PC: Cheats für Spacetanks

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Spacetanks
(PC)

Auch bekannt als:
  • Spacetanks - Gladiatoren im All

Genre: Geschicklichkeit/Arcade

Erschienen: 2003

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Yawthrust

Verleger: Spiele dieses Verlegers Novitas

Cover von Spacetanks

Cheats, als Spielernamen einzugeben:

NASENMANN lange Hilfslinie
TSURHTWAY sehr lange Hilfslinie

Für die Cheats benötigen Sie das Update auf Version 1.01.


Strategie:

Spacetanks hält im Laufe des Spieles einige Überraschungen für dich bereit. So hast du nicht nur deinen unmittelbaren Gegner vor dir, sondern unter Umständen auch noch einige andere Bewohner des Planetensystems wie den Planetenbewohner (Graf Faulskemper von Böotien), außerirdische Weltraum-Wespen, Alien-Schiffe oder Weltraumkürbisse. Diese Gesellen sind eigentlich ganz erträglich, wenn man sie in Ruhe lässt. Es gibt verminte Planeten, die du für Deine Zwecke nutzen kannst, aber du solltest wissen, was du tust. Weiterhin machen dir unter Umständen ‚schwarze Löcher', Antigravitations-Felder, andere Planeten, Monde oder Sonnen das (Über)Leben schwer. Alle diese Dinge können Fluch oder Segen sein.

Planeten mit Atmosphäre verändern die Flugbahnen der Waffen durch den Luftwiderstand. Es ist bei solchen Planeten daher ratsam, darauf zu achten, dass Geschosse nicht in zu spitzem Winkel in die Atmosphäre eintreten, da bei längerem Weg durch die Luftschicht auch das Geschoss immer mehr abgebremst wird.

Wenn Weltraumwespen in deinem Planetensystem unterwegs sind, gilt es, den Schuss so zu setzen, dass diese möglichst nicht verärgert werden.

Auf einigen Planeten wurden Minen platziert. Wenn eine Mine von einem Geschoss oder ähnlichem getroffen wird, dann explodiert sie. Wenn diese Minen dicht genug beisammen stehen, kann es zu heftigen Kettenreaktionen kommen, die auch auf andere Planeten überspringen können.

In einigen Planetensystemen ist nicht sofort zu sehen, welches der beste Weg für das Geschoss ist. Wer in so einem Fall keine Suchrakete einsetzen will, der kann versuchen, ein Projektilgeschoss so einzustellen, dass es seine Bahn außen um das System fliegt. Oftmals kann die Benutzung der Zoom-Funktion (Lupen-Symbole, ganz oben rechts im Spielfeld) helfen die Sache mit etwas ‚Abstand' zu betrachten.

Wer seinem Gegenüber ein latentes Problem schaffen will, der kann neben der Technik auch auf Mutter Natur zurückgreifen. Eine Kokosnuss auf einen Planeten mit Atmosphäre katapultiert, kann zu einem Palmenwald heranwachsen. Wer da den ‚Landschaftsbau' vernachlässigt, der muss mit Waldbrandgefahr rechnen. Die geeignete Waffe (Brandstifter) steht auf jeden Fall zur Verfügung.

In der Nähe Schwarzer Löcher ist die Flugbahn ziemlich unkalkulierbar. Also, besser einen Bogen darum machen.

Den Planetenbewohner in seinem Haus solltest du besser in Ruhe lassen, er hat zwar keine Möglichkeit dich in Gefahr zu bringen, aber er hat einen guten Draht zum Hauptcomputer. Und der vergibt immer noch die Punkte. Das bedeutet, dass du, wenn du sein Haus oder sogar ihn selbst triffst, Punktabzug bekommst.

Wenn du deinen Gegner mal nicht direkt treffen kannst, dann versuch es doch mal mit einem ‚Kick' gegen diesen Kürbis. Denn wenn der dem Panzer zu nahe kommt, dann bleibt das nicht ohne Folgen.

Wenn dein Gegner es schafft, dich zu treffen, oder zumindest in deine Nähe zu treffen, dann bist du gut beraten, wenn du deinen Standort wechselst. Sein nächster Schuss könnte sonst das Letzte sein, was du von dieser Runde siehst.

Bei manchen Kratern ist für die Spacetanks kein Durchkommen. Dies kannst du nutzen, um deine Gegner etwas in die Enge zu treiben. Kleinere Brandflecken, wie sie einige Geschosse auf der Planetenoberfläche hinterlassen, stellen jedoch kein Hindernis dar. Durch einen gezielten Schuss ist es sogar möglich, einen Krater unter dem Panzer zu erzeugen, was den Panzer unweigerlich zerstört, da er hineinrutscht. So ist auch mit einer preisgünstigen Waffe ein effektiver Angriff möglich.

Ganz weit draußen begegnen dir neben Schwarzen Löchern auch andere exotische Phänomene, wie diese Antigravitationsfelder. Diese Objekte haben eine negative Gravitation, sprich abstoßende Wirkung. Sie sind daher etwas gewöhnungsbedürftig.

Der erste Typ der Antigravitationsfelder kommt nur ins Spiel, wenn dein Rechner genügend ‚Puste' hat. Spacetanks entscheidet anhand seiner ermittelten Leistungswerte selbst, ob es den Typ 1 darstellen kann. Die beiden Arten unterscheiden sich aber nur optisch, es soll ja niemandem etwas entgehen.

Die Schwerkraft eines Planeten ist abhängig von seiner Masse. Die Masse wird angezeigt, wenn du den Mauszeiger in der Eingabephase über den Planeten bewegst. Die Größe eines Planeten steht mit der Masse in Zusammenhang, aber bedenke, dass bei einer Kugel (Planet) schon ein kleiner Zuwachs des Umfanges (Volumen) zu einer wesentlich höheren Masse führt.

Wenn das Gehirnsymbol über dem ‚Monitor-Man' angezeigt wird, dann ist das ein Zeichen dafür, dass sich der CPU-Spieler gerade seinen nächsten Zug überlegt.

Willst du dir ein Bild davon machen, wie der CPU-Spieler kämpft, dann klicke doch in der Intro mal auf das DEMO-Symbol ganz unten rechts.


Anleitung:

  • Beschreibung: Handbuch
    Autor: Entwickler – Größe: 6515 KB
    [Download]

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