Colin McRae Rally (dt)

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Komplettlösung zu "Colin McRae Rally"
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Damit Sie sich gut vorbereitet auf die Jagd nach der 
Bestzeit begeben können, sollten Sie unbedingt die 
Fahrschule besuchen. Sie werden dort mit den wichtigsten 
Manövern der Rallyeszene vertraut gemacht. Ein Lehrer 
zeigt Ihnen auf einem Video die bevorstehende Übung, die 
Sie anschließend auf dem Trainingsgelände absolvieren 
müssen.

Um eine Etappe oder gar die Meisterschaft zu gewinnen, 
müssen Sie in erster Linie das Fahrverhalten der 
Fahrzeuge auf den verschiedenen Belägen kennen. Manche 
Wagen reagieren empfindlicher auf nassen Untergrund als 
andere. Da Sie die Fahrzeuge stets am Ausbruch-Limit 
bewegen, ist ein guter Blick auf die Straße zwingend. 
Die Verfolgerkameras sehen zwar nett aus, teilen Ihnen 
aber zu spät mit, wann der Wagen instabil wird. Sobald 
Sie es sehen, ist es bereits passiert.

Am schlimmsten verhält es sich aus der 
Cockpitperspektive. Die gewöhnungsbedürftigen Farben und 
die stets bewegten Hände lenken Sie nur vom Geschehen 
ab. Ganz zu schweigen davon, daß das Cockpit die so 
wichtige Sicht nach draußen verbirgt.

Die einzig brauchbaren Perspektiven sind die 
Vollbildmodi, wahlweise mit oder ohne Kühlerhaube. Sie 
erkennen damit die Strecke unmittelbar vor Ihnen am 
besten, und auch ein Drift ist bereits im Ansatz zu 
spüren. Alles andere ist kalter Kaffee!

Anfänger-Fahrzeuge

Die vier Anfängerfahrzeuge besitzen alle 
Vorderradantrieb und eine bescheidene Anzahl an PS, so 
daß sie sich in Kurven gutmütig verhalten und wenig 
auszubrechen drohen.

1. Der Skoda Felicia ist ein Anfängerauto mit guter 
   Bodenhaftung. Gerade in Korsika, wo Sie nur enge Straßen 
   befahren müssen, sollten Sie zu diesem Gefährt greifen. 
   Aber auch auf nassen und schneebedeckten Landstrichen 
   läßt sich das 240 PS-Gefährt gut steuern.
2. Mit dem Seat Ibiza erhalten Sie nur 230 Pferdestärken 
   mit mittelmäßigen Straßeneigenschaften. Da er mit der 
   geringsten Motorleistung ausgerüstet ist, sollten Sie 
   den kompakten und wendigen Kleinwagen nur auf 
   kurvenreichen Strecken einsetzen. Auf geraden 
   Abschnitten oder Vollgaspassagen hat das Gefährt 
   eindeutig das Nachsehen.
3. Der Renault Megane besitzt den größten Radabstand, so 
   daß er auf Langgezogenen Streckenabschnitten am 
   leichtesten zu fahren ist, sich jedoch in Kurven 
   manchmal bockig verhält. Dasselbe gilt, wenn er Ihnen 
   außer Kontrolle gerät. Dieser Wagen ist schwer 
   abzufangen. Bei rutschigem Boden sollte er daher Lieber 
   in der Garage bleiben!
4. Der Golf stellt einen guten, aber schwerfälligen 
   Allrounder dar. Er fühlt sich auf allen Straßenbelägen 
   wohl, ohne jedoch nennenswert aufzutrumpfen.

Diese vier Rallyewagen stehen zur Verfügung. Die 
Bonusfahrzeuge gibt es erst später.

London ruft Nordpol

Es hört sich an wie eine verschlüsselte Geheimsprache, 
wenn Ihnen Ihr Copilot die nächste Biegung beschreibt. 
"Drei Rechts" bedeutet nicht etwa, daß Sie mit drei 
Rechtskurven rechnen müssen, sondern daß Sie auf einen 
mittelscharfen Rechtsknick zufahren. Seine Mitteilungen 
über den Grad der Kurven beschränkt sich auf acht 
Hinweise, die Sie anhand der folgenden Grafik ablesen 
können. Selbstverständlich existieren auch Linkskurven, 
für die eine spiegelbildliche Grafik gilt!

Profi-Fahrzeuge

Den geübten Fahrern überläßt man schon eher die teueren 
Boliden. Vier weitere Fahrzeuge, die mitdeutlich mehr PS 
als die Anfängerautos bestückt sind, bereichern Ihr 
Repertoire. Dafür weisen sämtliche Fahrzeuge den 
beliebten Allradantrieb auf.

1. Mit dem Subaru Impreza betreten Sie den Arbeitsplatz 
   des Titelhelden. Mit 300 PS erhalten Sie den schnellsten 
   und farblich auffälligsten Wagen. Sein weiter Radabstand 
   verleiht ihm eine gute Straßenlage, obgleich er auf 
   kurvenreichen Strecken schwerer zu kontrollieren ist als 
   die übrigen Fahrzeuge.
2. Der Ford Escort kränkelt ebenso wie der Corotta an 
   mangelnder PS-Anzahl. Dafür fühlt sich der gutmütige 
   Wagen auf rutschigen Pisten extrem wohl und belohnt Sie 
   für Ihr Vertrauen mit einem Leicht zu beherrschenden 
   Fahrmodell. Auf Asphalt hingegen zeigt er sich weniger 
   dankbar!
3. Der Mitsubishi Lancer steht mit dem Impreza auf gleicher 
   Stufe. Auch bei ihm verrichten satte 300 Pferdchen ihren 
   Dienst unter der Haube, obwohl sich der apanische Wagen 
   in Kurven schwerer tut als der blaue Flitzer von Colin 
   McRae. Die ausgleichende Gerechtigkeit erleben Sie auf 
   weniger kurvigen Passagen, wo dieses Fahrzeug die Spur 
   extrem gut hält.
4. Den Abschluß bildet der Toyota Corolla der ebenso wie 
   der Anfänger-Golf als ein gutes Allzweckwerkzeug 
   anzusehen ist. Besonnene Fahrer werden mit ihm am besten 
   zurechtkommen, auch wenn es dem Gefährt an 
   Maximalgeschwindigkeit fehlt. Leider passiert es mit 
   diesem Auto häufig, daß Sie sich bei einem Abflug aufs 
   Dach Legen. Toyota sollte das Fahrzeug einmal zum 
   Elchtest schicken! 

Zu Beginn des Spiels stehen Ihnen nur 
der Anfänger- und der Fortgeschrittenen-Modus und somit 
acht Autos zur Verfügung. Um Zugriff auf die vier 
TopCars zu erhalten, genügt es nicht, die Meisterschaft 
als Fortgeschrittener zu gewinnen. Dadurch wird 
Lediglich der Experten-Modus freigeschaltet. Die Autos 
erhalten Sie, indem Sie die Super-Stages gewinnen. Auf 
den vier Kursen England, Korsika, Australien und 
Griechenland gibt es nämlich eine spezielle siebte 
Etappe. Wenn Sie diese für sich entscheiden, erhalten 
Sie fast immer ein kraftvolles PS-Geschoß. Die vier 
Bonusautos bleiben den besten Fahrern vorbehalten.

Jede Strecke hat ihr eigenes Flair. Damit Sie sich und 
den Wagen optimal auf das Gelände einstellen können, 
sollten Sie wissen, welcher Untergrund Sie in welchem 
Land erwartet.

1. In Griechenland werden Sie mit dem schwächsten 
   BonusFahrzeug belohnt! Der Ford Escort MKII hat 
   Lediglich 160 PS unter der Haube. Statt komfortablem 
   Allradantrieb erhalten Sie die kostensparende 
   Hinterradvariante. Dafür ist sein Handling so genial und 
   seine Spurtreue so unbestechlich, daß Sie mit ihm die 
   gesamte Griechenlandetappe mit Vollgas (!!) und ohne 
   einmal zu bremsen bestehen. Selbst Haarnadeln mit 
   Vollgas bringen ihn nicht aus dem Konzept.
   Der Ford Escort NKII - alt, wenig Pferde unter der 
   Haube, aber sehr spurtreu.
2. Der Ford RS200 aus Australien ist das schnellste 
   Bonusfahrzeug. Muntere 560 PS, die alle vier Räder 
   antreiben, und eine gutmütige Straßenlage bei jedem 
   trockenen Bodenbelag Lassen das Raser-Herz höher 
   schlagen.
3. Mit dem Delta Integrale schenken Ihnen die Korsen 
   einen "nur" 420 PS starken Boliden. Sein 
   Straßenverhalten Liegt etwas über dem des RS200, so daß 
   Sie ihm auf rutschigen und vereisten Pisten den Vorzug 
   geben sollten.
4. Die Engländer sind bekannt für ihren trockenen Humor. 
   Das sollten Sie bedenken, wenn Sie in den 560 PS starken 
   Audi Quattro einsteigen. Zwar ist das Fahrzeug extrem 
   schnell, aber sobald Sie auf enge Kurven zusteuern, 
   droht Ihnen der Wagen verstärkt auszubrechen. Sein 
   nervöses HandLing und die relativ schlechte Straßenlage 
   lassen ihn gegen den gleich starken RS200 ziemlich alt 
   aussehen.

Begehen Sie nicht den Fehler und entscheiden sich in 
jedem Land für ein anderes Auto! Lernen Sie Lieber einen 
Wagen mit all seinen Stärken und Schwächen kennen, den 
Sie auf sämtlichen Pisten einsetzen. Zwar mögen Sie 
damit auf manchen Etappen ein wenig Zeit einbüßen, aber 
da Sie sein Fahrverhalten sehr gut einschätzen können, 
werden Sie seltener in brenzlige Situationen 
hineinschlittern. Ein Besuch in der Pampa vernichtet 
nämlich nicht nur die zuvor gewonnenen Sekunden, sondern 
wirft Sie wieder weit zurück! Bevor Sie eine 
Entscheidung treffen, sollten Sie ein und dieselbe 
Etappe mit mehreren Fahrzeugen austesten. Achten Sie 
hauptsächlich darauf, mit welchem Gefährt Sie die Kurven 
am effektivsten nehmen. Falls Sie dabei oft abseits der 
Piste landen, sollten Sie zum Corola oder dem Escort 
greifen, Verspüren Sie noch "Reserven" in den Kurven, 
dürften Sie mit dem Impreza oder dem Lancer besser 
bedient sein. Gerade mit den Letzten beiden Fahrzeugen 
können Sie beim Durchschlittern der Kurven wertvolle 
Zeit gutmachen. Denn je mehr Grip ein Fahrzeug aufweist, 
desto schlechter können Sie durch die Biegungen driften.

Wer bremst, gewinnt

Das Geheimnis, eine Etappe zu gewinnen, Liegt nicht nur 
darin, im richtigen Augenblick Vollgas zu geben. Noch 
wichtiger ist es, im richtigen Augenblick zu bremsen und 
das Fahrzeug mit wenig Geschwindigkeitsverlust in die 
Kurve zu schmeißen.

Natürlich hängt Ihre Aktion vom Grad der Kurve ab. 
Prinzipiell sollten Sie sich an folgende drei Regeln 
halten:

1. Bremsen Sie nur vor der Kurve. Da Sie Ihr Fahrzeug in 
   den Kurven stets über die Außenseite der Reifen 
   schieben, würde Ihr Auto beim Bremsen verstärkt 
   ausbrechen! Sollten Sie etwas zu optimistisch in die 
   Kurve gebrettert sein, können Sie sich mit kurzen, aber 
   intensiven Brems-Sequenzen behelfen. Treten Sie aber nur 
   so kurz wie möglich auf die Bremse.
2. Lenken Sie ebenfalls nur vor der Kurve ein - und 
   Lieber etwas zuviel als zuwenig. Wenn Ihr Wagen durch 
   die Kurve schlittert, ist sein Heck sehr instabil. 
   Hätten Sie das Steuer zu zaghaft eingeschlagen, würden 
   Sie jetzt vermutlich die Quittung erhalten. Durch 
   erneutes Einlenken in der Kurve würde Ihnen sehr 
   wahrscheinlich das Heck abhauen, und Sie würden 
   rückwärts aus der Kurve getragen werden. Spektakulär, 
   aber unnötig! Wenn Sie statt dessen zuviel einlenken, 
   können Sie in der Kurve gefahrlos gegenlenken und 
   brauchen keinen Ausbruch des blechernen Hinterteils zu 
   befürchten.
3. Erst wenn Sie den Scheitelpunkt der Biegung passiert 
   haben und wieder geradeaus fahren können, dürfen Sie 
   erneut aufs Gaspedal treten. Je rutschiger sich der 
   Untergrund anfühlt, desto später können Sie wieder 
   beschleunigen. Sollte Ihr Wagen durch verfrühtes 
   Beschleunigen ausbrechen, bremsen Sie Lieber nicht! 
   Gehen Sie einfach vom Gas und Lenken Sie vorsichtig, 
   aber bestimmt dagegen! Ausnahmen gelten nur bei 
   harmlosen Kurven der Stufe "Eins" und "Zwei". In der 
   Regel können Sie die Eins voll durchfahren, während es 
   bei der Zwei genügt, vom Gas zu gehen! Damit Sie das 
   korrekte Verhalten vor, in und nach Kurven besser 
   verstehen, werfen Sie einen Blick auf die beiden 
   Grafiken mit Biegungen der Stärke Fünf und "Haarnadel". 
4. Am schnellsten Lassen sich Haarnadelkurven mit der 
   Handbremse bewältigen. Ein wenig Übung gehört schon 
   dazu, um bei Vollgas die Kurve korrekt zu nehmen. In der 
   Theorie ist dieses Manöver sehr einfach erklärt. Sie 
   fahren mit Vollgas auf die Haarnadel zu. Sobald Sie sich 
   am Kurveneingang befinden, schlagen Sie das Steuer 
   vollständig ein und ziehen die Handbremse an. Nehmen Sie 
   den Fuß vom Gas, um das Getriebe zu entlasten! Nun 
   müssen Sie nur noch im richtigen Augenblick wieder die 
   Handbremse lösen. 
5. Am besten können Sie handgebremste Kurvenfahrten in 
   Griechenland üben. Sage und schreibe alle (!) Kurven 
   lassen sich damit bewältigen! Setzen Sie bei 
   Wertungsrennen die Handbremse aber nur sporadisch und 
   nur vor sehr engen Kurven ein, da der Wagen auf diese 
   Weise extrem verschleißt. Besonders der Motor und das 
   Getriebe werden sehr in Mitleidenschaft gezogen! 
6. Auf den einminütigen Super-Extra-Kursen auf denen Sie 
   ausnahmsweise mal gegen einen sichtbaren Gegner fahren, 
   hat sich die Handbremsmethode am besten bewährt. Bleiben 
   Sie dabei stets auf dem Gaspedal stehen, um in Kurven 
   die Spur besser zu halten und am Ausgang besser 
   herauszubeschleunigen. Auf der Letzten Etappe spielt der 
   Verschleiß schließlich keine Rolle mehr!

Setup

Das Setup hängt  wie kann es anders sein - sehr von 
Ihrem persönlichen Fahrenstil ab! Lediglich bei den 
Reifen müssen Sie sich nach dem Straßenbelag richten.

1. Fahren Sie eher aggressiv durch die Pampa, sollten 
   Sie eine Übersetzung mit hohen Beschleunigungswerten 
   wählen. Besonnene Fahrer, die Biegungen so elegant wie 
   möglich durchtänzeln, sind mit einer Übersetzung für 
   hohe Geschwindigkeiten besser bedient. Bei kurvenreichen 
   Etappen hingegen sollten Sie sich trotz allem für einen 
   hohen Besch[eunigungswert entscheiden.
2. Sind Ihnen Kurven ab 90 Grad ein Greuel ? In diesem 
   Falle verstärken Sie die Bremswirkung auf die 
   Hinterräder. Sie driften dadurch weniger stark durch die 
   Kurven und können den Boliden besser kontrollieren. 
   Allerdings verlieren Sie dadurch das eine oder andere 
   Zehntel!
3. Die Aufhängung richtet sich ausschließlich nach dem 
   Bodenbelag. Da die Etappen aber meist wechselnde Beläge 
   aufweisen, fahren Sie mit der goldenen Mitte am 
   cleversten. Lediglich bei extrem schroffem Gelände (z. 
   B. Griechenland) haben Sie mit einem weichen Setup 
   geringe Vorteile.

Je schonender Sie Ihr Auto fahren, desto schneller sind 
Sie auf den letzten Etappen. Radikalen Fahrern wird die 
einstündige Reparaturzeit nicht reichen, um alle Mängel 
zu beseitigen. Sie werden gezwungen sein, Defekte durch 
die gesamte Rally zu schleppen. Kleine 
Verschleißerscheinungen lassen sich nicht umgehen, aber 
ob Sie Ihr Getriebe nur zu 10% oder gar zu 90% 
reparieren müssen, liegt ausschließlich an Ihnen!

1. Im Menüpunkt Etappenansicht können Sie die kommenden 
   Etappen genauer unter die Lupe nehmen. Aber noch 
   bedeutender ist die Tatsache, daß Ihnen die Anzahl der 
   gezeigten Etappen verrät, wieviele Abschnitte Sie fahren 
   müssen, bis Sie Ihr Fahrzeug zur Inspektion schicken 
   dürfen. Je weiter Sie zählen, desto sorgsamer sollte Ihr 
   Fahrstil ausfallen!
2. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihre Mechaniker 
   stets auf die verschlissensten Teile hinzuweisen. In der 
   Restzeit können Sie sich um die übrigen Wartungen 
   kümmern!
3. Ausnahmen bestehen bei gleich starken Defekten. In 
   diesem Falle sollten Sie dem Motor und dem Getriebe den 
   Vorzug geben. Die Bremsen und das Fahrverhalten können 
   Sie notfalls am ehesten vernachlässigen.
4. Sollten Sie mit einem Joystick Lenken, der noch mit 
   Justierrädchen ausgerüstet ist, haben Sie bei 
   angeschlagenem Fahrverhalten die besten Karten. Da sich 
   die Demolierung dahingehend äußert, daß Ihr Fahrzeug 
   einen permanenten Links- oder Rechtsdrall aufweist, 
   können Sie innerhalb der ersten paar Sekunden dieses 
   Manko ausbügeln. Verstellen Sie einfach die Justierung 
   so weit, bis Ihr Auto wieder die Spur hält.

(c) Thilo Bayer

Entnommen aus Dirty Little Helper '98 - http://dlh.net - 
mit freundlicher Genehmigung

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Diese Lösung stammt aus 
Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)