Andere Lösungen

NBA Live 96 (dt)

Cover
Komplettlösung zu "NBA Live 96"
-------------------------------

Wie bereits in der alten Version, sind wieder alle 29 
NBA-Teams mit den über 300 Original-Spielern vertreten. 
Im Vergleich zur 95er-Version sind die beiden 
Ergänzungsteams aus Vancouver und Toronto dazugekommen. 
Wem dies immer noch nicht ausreicht, der kann zusätzlich 
eigene Spieler erstellen bzw. vorhandene editieren. Neben 
Größe, Aussehen, Position und Hautfarbe, können sämtliche 
Leistungswerte wie Angriffs- und Abwehrverhalten, 
Freiwurfstärke etc. eingestellt werden. Der so "geklonte" 
Spieler kann dann in ein beliebiges Team integriert 
werden. Apropos Team: Natürlich können auch ganze Teams 
umstrukturiert werden, indem man Spieler untereinander 
handelt oder sich ein eigenes Dream-Team zusammenstellt. 

Regelwerk

Basketball besitzt ein sehr umfangreiches Regelwerk, das 
nahezu vollständig in NBA Live integriert ist. Zwar kann 
man über das "Rules Menu" alle Regeln, die das Spiel für 
den Anfänger erschweren, ausschalten, jedoch wird das 
Gameplay dann schnell zu einfach und letztlich 
langweilig. Im folgenden sollen die wichtigsten Regeln 
kurz erläutert werden. 

Häufigkeit von Fouls
Legt fest, wie häufig Spieler zu etwas "unlauteren" 
Mitteln greifen, um ihre Belange durchzusetzen.

Häufigkeit von gepfiffenen Fouls
Mit dem Regler kann eingestellt werden, wie hoch die 
Wahrscheinlichkeit ist, daß Fouls geahndet werden. 
Befindet sich der Regler ganz links, wird kein Foul 
gepfiffen.

Bälle im Aus
Gibt an, ob Bälle, die im Aus landen, als solche 
gepfiffen werden.

Rückfeldverstoß
Ist die ballführende Mannschaft bereits in die 
gegnerische Hälfte vorgedrungen, darf der Ball nicht mehr 
in die eigene Hälfte zurückgegeben werden. Die Ahndung 
dieses Verstoßes kann hier ein- und ausgeschaltet werden.

Schrittfehler
Gibt an, ob Schrittfehler gepfiffen werden. Da das 
Dribbeln bei NBA nicht direkt gesteuert werden kann, 
bezieht sich diese Option nur auf den sogenannten 
Sternschritt. Dabei kann ein Spieler, nachdem er 
stehengeblieben ist und aufgehört hat zu dribbeln, noch 
einen Fuß bewegen, was zu einem sternförmigen 
Schrittmuster führt. Ist diese Option eingeschaltet, darf 
der Standfuß nicht mehr bewegt werden.

Unerlaubtes Wegschlagen
Unter "Goaltending" versteht man das unerlaubte 
Wegschlagen des Balls, der von einem gegnerischen Spieler 
auf den Korb geworfen wurde. Ist diese Option 
angeschaltet, wird ein entsprechendes Vergehen gepfiffen.

3 im Schlüsselloch
Schaltet die 3-Sekunden-Regel ein oder aus. Diese Regel 
besagt, daß sich ein gegnerischer Spieler nicht länger 
als 3 Sekunden in der sogenannten begrenzten Zone 
unterhalb des Korbes aufhalten darf.

Foul-Aus
Gibt an, ob Spieler - wie in der Realität üblich - nach 
dem sechsten Foul vom Feld gestellt werden oder nicht. 
Ein späteres Einwechseln dieses Spielers ist nicht 
möglich.

24-Sekunden-Regel
Die sogenannte 24-Sekunden-Regel besagt, daß die 
ballführende Mannschaft nach spätestens 24 Sekunden einen 
Korbwurf angesetzt haben muß. Geschieht dies nicht, 
ertönt ein entsprechendes Signal, und die gegnerische 
Mannschaft erhält den Ball. Zur besseren Orientierung 
wird bei NBA gegen Ende dieser 24 Sekunden eine Uhr 
eingeblendet, die die verbleibende Zeit anzeigt.

5-Sekunden-Einwurfregel
Die 5-Sekunden-Regel schreibt vor, daß ein Einwurf - nach 
Korberfolg oder Seitenaus - innerhalb von 5 Sekunden 
ausgeführt sein muß. Ist die Option eingeschaltet, wird 
eine entsprechende Zeitüberschreitung gepfiffen.

Mittellinienregel
Gibt an, ob die 10-Sekunden-Regel beachtet werden soll, 
die besagt, daß der Ball von der angreifenden Mannschaft 
innhalb von 10 Sekunden über die Mittellinie in die 
gegnerische Hälfte gebracht werden muß.

Verletzungen
Mit dieser Option wird die Möglichkeit von Verletzungen 
an- bzw. ausgeschaltet. Ein verletzter Spieler kann aus 
dem Spiel ausscheiden.

Ermüdung
Bestimmt, ob die Spieler im Verlauf der Begegnung 
konditionell nachlassen oder nicht. Damit verbunden ist 
die Notwendigkeit des Auswechselns.

Verteidigung

Anders als bei Electronic Artsï Eishockey-Knaller NHL 
wird das Spiel nicht durch den Angriff, sondern vielmehr 
durch die Verteidigung gewonnen. Nur die Mannschaft, die 
die gegnerischen Spieler wirkungsvoll abblocken und 
"kaltstellen" kann, ist am Ende erfolgreich. Beim 
Abblocken des Angreifers kommt es vor allen Dingen darauf 
an, möglichst dicht an ihm zu agieren, um ihm nicht zu 
viel Spielraum für Pässe und Würfe zu lassen. Je enger 
der Gegner gedeckt wird, desto länger wird er den Ball 
halten müssen. Vor allem beim Spiel gegen den Computer 
ist dies wichtig, da sich die rechnergesteuerten Spieler 
bei enger Deckung prinzipiell immer mit dem Rücken zum 
Verteidiger stellen, um den Ball abzudecken. Wird der 
angreifende Computerspieler auf diese Weise bedrängt, 
kommt es häufig vor, daß er den Ball so lange hält, bis 
er durch die Uhr zum Wurf gezwungen wird. In diesem Fall 
wird er sich genau zwei Sekunden vor Ablauf der Zeit 
umdrehen und einen Wurf auf den Korb ansetzen. Hat man 
einmal das richtige Timing herausgefunden, ist es ein 
Leichtes, im entscheidenden Moment hochzuspringen und den 
Wurf zu blocken. Um als Verteidiger an den Ball zu 
gelangen, muß der Ballführende von vorne angegriffen 
werden. Da der Angreifer jedoch meist versucht, mit 
seinem Körper den Ball abzudecken, ist dies kein leichtes 
Unterfangen. Am besten funktioniert es, wenn zwei 
Abwehrspieler den Ballführenden gleichzeitig bedrängen. 
Einer deckt den Angreifer so ab, daß dieser sich mit dem 
Rücken zu ihm stellen muß. Der zweite Verteidiger greift 
nun den gegnerischen Spieler von vorn an und nimmt ihm 
den Ball ab. Diese Vorgehensweise birgt natürlich die 
Gefahr, daß einer der übrigen gegnerischen Spieler nicht 
gedeckt ist und der angegriffene Spieler diesen mit einem 
schnellen Paß anspielen kann. Mitunter macht es Sinn, die 
automatische Zuordnung der Deckungsspieler zu verändern, 
insbesondere auf den Positionen des Centers und des 
Spielmachers kann dies zweckmäßig sein. Spielmacher sind 
in der Regel körperlich kleine Spieler. Super-Stars wie 
etwa Anfernee Hardaway von den Orlando Magic sind 
besonders wendig und verfügen zudem über exzellente 
Sprungkraft, was ihnen sogar die Durchführung von Slam-
Dunks ermöglicht. Ist Ihr Playmaker nicht so 
sprunggewaltig oder weniger agil, können Sie z. B. die 
Deckung eines solchen Gegners dem kleinen Flügelspieler 
übertragen, der wesentlich effektivere Blocks 
zustandebringen sollte. Gleiches gilt für die 
Centerposition. Treten Sie mit einem schwachbrüstigen 
Mittelspieler gegen Giganten wie Shaquille O'Neal oder 
Patrick Ewing an, kann der Austausch der Deckungsarbeit 
mitunter Wunder bewirken. Denis Rodman, mittlerweile bei 
den Chicago Bulls, gehört zum Beispiel seit Jahren zu den 
besten Reboundern und Blockern der Liga, obwohl er nicht 
auf der Centerposition spielt. Eine andere, etwas rüdere 
Art, in Ballbesitz zu kommen, ist das schlichte Abdrängen 
des Gegners ins Seitenaus oder in seine eigene 
Spielhälfte. Die einfachere der beiden Möglichkeiten ist 
das Zurückdrängen in die gegnerische Hälfte. Besonders 
geeignet bei den offensiven Deckungstaktiken full court 
press und half court trap, wird dabei der ballführende 
Spieler direkt nach dem Überqueren der Mittellinie hart 
attackiert und so mit dem Ball in die eigene Hälfte 
zurückbefördert. Dies führt zu einer background violation 
und somit zum Ballwechsel. Genau so funktioniert das 
Abdrängen ins Seitenaus, nur das dies nicht so 
erfolgsträchtig ist, da dem Gegner mehr Spielraum zum 
Ausweichen bleibt. Ein vorsichtiger Seitenblick sollte 
bei solchen Aktionen natürlich der eingestellten Foul-
Wahrscheinlichkeit gelten. Penible Schiedsrichter pfeifen 
allzu rüde Attacken gern ab.

Abwehrtaktiken

Wie schon gesagt, wird das Spiel in erster Linie durch 
die Abwehrleistungen bestimmt. Neben dem individuellen 
Abwehrverhalten der einzelnen Spieler können für die 
gesamte Mannschaft bestimmte Abwehrtaktiken vorgegeben 
werden. Wir stellen Ihnen die wichtigsten und 
effektivsten hier vor. Die Feinheiten können Sie sich in 
animierter Form im Strategie-Menü zu Gemüte führen. 
Sofern keine besondere Strategie-Einstellung vorgenommen 
wird, bestimmt der Computer automatisch die jeweils 
angemessene Verteidigung aus den oben beschriebenen 
Taktiken. Investieren Sie jedoch ruhig Ihre Zeit in das 
Kennenlernen der verschiedenen Taktiken, es lohnt sich. 
Mit der richtigen Verteidigung werden Sie zum Schrecken 
Ihrer Gegenspieler. Über das Coach-Menü weisen Sie bis zu 
vier verschiedene Taktiken den Funktionstasten zu, wobei 
F1 bis F4 für das Heim-Team und F5 bis F8 für das Gast-
Team reserviert sind. Sie sollten die Anweisungen 
natürlich je nach Spielsituation auswählen. Liegen Sie 
kurz vor Spielende mit einem Punkt in Front, müssen Sie 
natürlich mit aller Macht eine Wurfmöglichkeit vermeiden, 
dafür bietet sich der full court press an. Führen Sie mit 
zwei Punkten, gilt Ihre Aufmerksamkeit der Verhinderung 
eines erfolgreichen Dreiers. Wechseln Sie eventuell durch 
das Drücken von Escape (Auszeit) in das Strategie-Menü 
und "doppeln" Sie für die letzten Sekunden die besten 
Drei-Punkte-Werfer Ihres Gegners.

Full Court Press
Diese Taktik entspricht der offenen Manndeckung. Dabei 
ist jedem Angreifer ein Verteidiger zugeordnet, der ihn 
aber die gesamte Länge des Feldes deckt. Der full court 
press wird meist dann angewendet, wenn die verteidigende 
Mannschaft kurz vor Ende der Spielzeit zurückliegt und 
unbedingt in Ballbesitz kommen muß.

Half Court Trap
Bei der half court trap wird der ballfahrende Gegner 
direkt nach überqueren der Mittellinie von zwei Spielern 
angegriffen und zurück- bzw. in Richtung Seitenaus 
gedrängt, um einen Einwurf herauszuholen oder einen 
Rackraumverstoß (backcourt violation) zu provozieren. Die 
übrigen Abwehrspieler decken derweil den Raum unterhalb 
des Korbs.

Half Court Press
Diese Taktik ist der half court trap ähnlich, jedoch wird 
der ballfahrende Angreifer nur von einem Abwehrspieler an 
der Mittellinie gedeckt. Die anderen Spieler decken den 
Korbbereich bzw. die abrigen Angreifer.

Quarter Court
Beim quarter court ziehen sich alle Spieler an den 
eigenen Korb zurück und verteidigen diesen. Der Vorteil 
dieser Taktik liegt insbesondere in einer guten Rebound-
Position und ist relativ kräfteschonend.

Angriff

Wenn Sie sich vernünftige Abwehrtaktiken zurechtgelegt 
haben, ist dies natürlich nur die halbe Miete. Die beste 
Verteidigung nützt nichts, wenn Ihre Angreifer vorn den 
Ball nicht im Netz versenken. Der Schlüssel zu einem 
erfolgreichen Angriffsspiel ist die Kenntnis der eigenen 
Spieler. Das gilt besonders dann, wenn Sie mit den 
Akteuren der NBA nicht so vertraut sind. Nutzen Sie 
deshalb die Option des Programms, sich alle Spieler 
vorher genau anschauen zu können. Selbst wenn Sie das 
Spiel gerade erst installiert haben und noch nicht über 
eigene Spieldaten verfügen, ist das möglich, denn die 
Erfolgsquoten der abgelaufenen NBA-Saison können Sie 
ebenfalls abrufen. Im Angriff interessiert natürlich 
zunächst einmal die Trefferquote. Spieler mit einem 
Ranking um 70% gehören zur Creme de la Creme der Liga und 
sind somit bevorzugt anzuspielen. Unter den kleinen 
Flügelspielern und Spielmachern finden Sie in der Regel 
auch die besten Drei-Punkte-Schützen. Top-Werfer 
erreichen über eine lange Saison Werte zwischen 35 und 45 
Prozent. Kennen Sie erst einmal die Durchschnittswerte 
Ihrer Mannschaft, können Sie alle Spieler nach Ihren 
Fähigkeiten einsetzen. Es bringt nichts, während eines 
Spieles die Drei-Punkte-Quote seines Centers zu 
trainieren, und genauso wenig, mit dem kleinen 
Spielmacher immer wieder den Weg zum Korb zu suchen, denn 
dort lauern die Block-Giganten auf leichte Beute. Eine 
grundlegende Regel sollten Sie auf jeden Fall beachten: 
bleiben Sie immer in Bewegung, wenn Sie in Ballbesitz 
sind. Für den Gegner ist nichts leichter zu verteidigen 
als statischer Spielaufbau. Durch ständiges Rochieren mit 
dem Ball kommt es häufig vor, daß sich zwei gegnerische 
Abwehrrecken gegenseitig im Weg stehen und die Lücke zum 
Korb für einen Moment frei wird. Nutzen Sie die 
Gelegenheit, indem Sie die Beschleuniger-Funktion des 
Joysticks einsetzen. Natürlich gilt auch bei NBA 96 
schnelles Paßspiel als Krone des Angriffsspiels. Ein 
solches können Sie aber nur aufziehen, wenn Ihre Akteure 
einigermaßen ballsicher sind, sonst endet ein 
unüberlegter Paß häufig als Steal beim Gegner. Eine 
weitere Variante, schnell und sicher zum Korberfolg zu 
kommen, ist der Fast Break. Gewinnen Ihre Rebounder den 
Ball unter dem eigenen Korb, spielen Sie nach vorn ab, 
noch bevor Sie wieder Boden unter den Füßen haben. Sie 
können davon ausgehen, daß Ihre schnellen Flügelleute 
bereits durchgestartet sind, und spielen schnelle Pässe 
notfalls blind nach vorn. Auf diese Weise können Sie 
meistens eine Überzahlsituation herbeiführen, die mit ein 
paar exakten Abspielen mit einem motivierenden Slam Dunk 
abgeschlossen werden sollte. Apropos Motivation: Sorgen 
Sie dafür, daß Ihre Drei-Punkte-Werfer schon früh im 
Spiel Gelegenheit haben, Ihre Fähigkeiten zu 
demonstrieren. Dazu sollten diese vorher säuberlich 
freigespielt werden, um sich beim Schuß Zeit nehmen zu 
können. Durch erfolgreiche Versuche gewinnen Ihre 
Athleten so die Sicherheit, die Sie brauchen, wenn es am 
Ende der Partie knapp wird. Als Faustregel kann gelten: 
Je sicherer die ersten Körbe verwandelt werden, desto 
wahrscheinlicher wird ein Korberfolg bei nachfolgenden 
Versuchen. 

Angriffstaktiken

Wie beim Abwehrverhalten gibt es auch für das 
Angriffsspiel bestimmte Taktiken und Spielzug-Varianten, 
die über das Strategie-Menü gewählt werden können. 
Gegenüber der 95er-Version wurde dieser Punkt von den 
Programmierern bei EA-Sports erheblich ausgeweitet, so 
daß Sie beinahe alle Standard-Angriffe der 
erfolgreichsten NBA-Teams hier wiederfinden. Jede Taktik 
umfaßt dabei meist mehrere Spielzüge, die Sie als 
Playmaker vorher im Kopf haben müssen. Auch hier erfolgt 
die Zuweisung eingeübter Spielzüge über das Couch-Menü 
und die Auswahl über die Funktionstasten. Viele der 
aufgeführten Angriffssysteme sind aber nur Varianten ein- 
und desselben Prinzips. Im folgenden werden die 
wichtigsten zur Verfügung stehenden Taktiken mit ihren 
jeweiligen Spielzügen anhand von Grafiken erläutert. Auf 
jeden Fall sollten Sie eine Taktik zum erfolgreichen 
Ausführen von Drei-Punkte-Würfen in Ihrem Repertoire 
haben, das kann zum Ende eines Matches besonders wichtig 
werden.

Box 
Box ist die Standard-Taktik, aus der eine Unmenge an 
Spielzügen gestartet werden kann. Besonders geeignet ist 
diese Vorgehensweise, wenn man auf technisch starke 
Spieler setzt, die im Alleingang punkten.

Inside Triangle 
Diese Taktik bezieht sich auf den Bereich unterhalb des 
Korbes, das sogenannte key hole, und ermöglicht besonders 
den großen Spielern eine gute Wurfposition am Korb. 

Sideline Triangle 
Durch Auseinanderziehen des Angriffs und durch schnelles 
Paßspiel wird vor allen Dingen Spielern an der 
Seitenauslinie eine gute Wurfmöglichkeit geboten.

Motion 
Viel Bewegung ist der Kernpunkt dieser Taktik. Durch 
schnelles Passen und häufige Positionswechsel werden 
Freiräume gewonnen.

High Post 
Diese Taktik ist auf die großen Center-Spieler 
zugeschnitten, denen eine gute Wurfposition nahe des 
Korbs ermöglicht wird.

Point 
Die Abwehr wird möglichst weit auseinandergezogen, damit 
einer der Angreifer - möglichst der 3-Point-Spezialist - 
einen entsprechenden Wurf anbringen kann.

Isolation 
Wie der Name schon sagt, wird hier ein Spieler isoliert, 
das heißt freigespielt, um einen Wurf ansetzen zu können.

Das Dream-Team

Wer nicht mit den vorgegebenen Teams zurechtkommt und 
trotz Arcade-Modus immer dreistellige Abfuhren bekommt, 
sollte es mal mit diesem Team versuchen.

Kleiner Center:
Shawn Kemp Seattle
Karl Malone Utah
Dennis Rodman Chicago

Großer Flügelspieler:
Scottie Pippen Chicago
Sean Elliott San Antonio
Detlev Schrempf Seattle

Center:
Hakeem Olajuwon Houston
Shaquille O'Neal Orlando
Patrick Ewing New York

Kleiner Flügelspieler:
Reggie Miller Indiana
Vinny del Negro San Antonio
Dan Majerle Cleveland

Spielmacher:
John Stockton Utah
Mookie Blaylock Atlanta
Anfernee Hardaway Orlando

Secret Players

Wie in vielen anderen Spielen, haben sich auch die NBA-
Programmierer im Spiel verewigt. Im Menü SPIELER - LISTE 
AUFSTELLEN - ERSTELLEN kann man folgende Namen eingeben 
und erhält dann die jeweilgen Daten der neuen "Spieler":
Stanley Chow
Ted Murray
Lord Nelson
Ken Thurston
Dave Warfield
Tarrnie Williams
Amory Wong

------------------------------------------------
Diese Lösung stammt aus 
Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)