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Robinson's Requiem (dt)

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Komplettlösung zu "Robinson’s Requiem"
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Entdeckungstour im Landungsgebiet
Ich finde mich auf einem Planeten wieder, mit nichts als 
meiner Kleidung. Aber ich bin offensichtlich nicht der 
einzige Robinson hier, denn da vorne kommt der Einzelgaenger 
Socrates. Mir wird klar, bei dieser Mission muss jeder sehen, 
wo er bleibt. Ich schlage ihn nieder und beschaffe mir sein 
Messer, die Batterie, die 1L Flasche und 20 Streichhoelzer. 
Die Flasche fuelle ich sofort mit dem Wasser eines kleinen 
Sees. Um ein Feuer zu machen, hole ich mir ein paar Aeste. So 
kann ich das Wasser desinfizieren. Nicht weit entfernt, 
fuehrt mich ein kleiner Weg noerdlich unter eine Bruecke, wo 
ich mein Wrack mit dem AWE-Medipack und etwas Draht finde. Ab 
jetzt kann ich zum Desinfizieren des Wassers die Tabletten 
benutzen und die wertvollen Streichhoelzer sparen. Weiter in 
Richtung Westen begegnet mir Darwin. Als Werwolf verwandelt, 
stuerzt er sich auf mich und verletzt mich boese. Ich 
schlitze ihn mit dem Messer auf und behandle so schnell wie 
moeglich meine tiefen Wunden. Da ich nur wenig Anaesthetikum 
habe, naehe ich einmal, ohne mich zu betaeuben. Nachdem ich 
mich etwas erholt habe, gehe ich den Weg nach Sueden, der auf 
eine Hochebene fuehrt. Ein gefaehrlicher Adler will sein Nest 
verteidigen und greift mich an, doch ich erlege ihn mit dem 
Messer und nehme sein Fleisch. In seinem Nest finde ich eine 
Menge Federn und ein Ei. Wieder unten angekommen, nehme ich 
ein paar Aeste und Wuermer mit. Ich gehe wieder ganz nach 
Westen und biege dann nach Norden ab, wo ich einen hungrigen 
Tiger bruellen hoere. Im weitem Bogen krieche ich an ihm 
vorbei, bis ich zu einem merkwuerdig aussehenden Baum komme. 
Sein Harz kann ich fuer Fackeln verwenden, die mir im Dunkeln 
den Weg beleuchten. Ganz in der Naehe finde ich eine Hoehle, 
in der es ein paar harmlose Urmenschen gibt, die mich aber 
angreifen. Ich muss mich mit dem Messer wehren. Ein 
noerdlicher Weg fuehrt zu einer Stelle mit Salpeter. In der 
Mitte der Hoehle finde ich das Gerippe von Hume und seinen 
Sesam. Der Ausgang im Westen fuehrt zu einem Sumpfgebiet. Um 
mich vor Malaria zu schuetzen, schlucke ich vorsichtshalber 
Chinin.

Bekanntschaft mit den schoenen Freitags
Durch die Anzeige auf meiner Karte finde ich einen weiteren 
Robinson, Epicurus. Er gibt mir eine Kette, die mich als 
seinen Freund ausweist. Leider zeigt sie bei den Reptilien 
hier im Sumpf keine Wirkung. Ihr Fleisch und das Leder kann 
ich gut gebrauchen, um mir eine Hose und eine Jacke davon zu 
naehen. Von den massiven Baeumen schneide ich mir Lianen ab. 
Jetzt kann ich einen Bogen herstellen und ihn mit den Pfeilen 
benutzen. Im Suedwesten begegnen mir schoene, aber bewaffnete 
Frauen. Sie bitten mich, einen gefaehrlichen Kagoo zu toeten, 
der nachts die kleinen Freitags auffrisst. Nachdem ich ihr 
Haustier, einen gigantischen Stegosaurus, gemolken habe, 
mache ich mich auf den Weg zu Kagoo. Oh Gott, ich hoere ihn 
schon trompeten. Obwohl es daemmert, erkenne ich die Umrisse 
eines riesigen Tyrannosaurus Rex. Vor Angst fluechte ich 
wieder in die Hoehle zurueck zum Urwald. Doch da wartet noch 
der Tiger auf mich. Pfeil und Bogen erweisen sich als 
effektive Waffe. Natuerlich nehme ich sein Fell und esse mich 
an seinem Fleisch satt. Ein weiterer Tiger belauert mich, als 
ich die Bruecke in der Naehe des Wracks ueberquert habe. Mit 
Pfeil und Bogen schiesse ich mir den Weg in die von ihm 
bewachte Hoehle frei. Es ist eiskalt hier, doch meine Felle 
reichen erst fuer ein Paar Pelzstiefel. Richtung Norden will 
mir ein Flugsaurier die Augen aushacken, aber meine Pfeile 
bringen ihn zum Absturz. Ein oestlicher Gang fuehrt mich zu 
meinem Feind Diogenes. Alles, was von ihm blieb, ist sein 
Rasierer, ein Messer und ein Videospiel. Da der Weg nicht 
weiterfuehrt, kehre ich um und benutze den noerdlichen Gang.

Der Auftrag des 2. Befehlshabers
Ich bin in eine steppenartige Gegend geraten. Ein Blaetterhut 
schuetzt mich vor einem Sonnenstich. Westlich entdecke ich 
gewaltige Bueffel. Ich versuche aus einiger Entfernung auf 
einen zu zielen. Als er gereizt heranrast, bringe ich ihn 
durch mehrere Pfeilschuesse zu Fall. Das Fell der Bueffel 
kann ich spaeter fuer weitere Kleidungsstuecke benutzen. Ihr 
Fleisch ist wohl die einzige feste Nahrung in dieser Gegend. 
In der Naehe liegt der arme Pythagoras von den Bueffeln 
zerstampft am Boden. Durch eine Bruecke in Richtung Norden 
erreiche ich meinen Erzrivalen Nietzsche. Er beauftragt mich, 
alle 20 Sesams zu finden und ihm zu uebergeben. Durch die 
Eingabe der Daten in den AWE- Hauptcomputer zur 
wissenschaftlichen Forschung, soll die Mission erfuellt sein 
und ein Weg freigegeben werden, diesen Planeten zu verlassen. 
Bis jetzt habe ich erst 6 Sesams, inklusive meines eigenen, 
deshalb mache ich mich daran, die restlichen 14 ausfindig zu 
machen. Auf einer Hochebene, nicht weit von Nietzsche, 
entdecke ich einen kleinen See und eine Siedlung. Die wilden 
Bewohner gehen mit ihren Speeren auf mich los. Von weitem 
schwaeche ich sie mit Pfeilen, um sie dann im Nahkampf mit 
dem Messer zu toeten. Ich finde hier einen wertvollen 3-
Liter-Beutel und Kartoffeln. Weiter suedlich muss ich einen 
zaehen Flugsaurier mit vielen Pfeilschuessen erledigen, bevor 
ich die Leiche von Hegel entdecke, den die Eingeborenen 
gekreuzigt haben. Auf meinem Weg nach Osten muss ich riesigen 
Spinnen ausweichen, deren Bisse giftig sind. Im aeussersten 
Nordosten liegt eine weitere Hoehle.

Kampf dem Tyrannosaurus Rex
In weiter Ferne hoere ich trompetenartige Klaenge, die mich 
an den T. Rex aus dem Sumpf erinnern. Als ich versuche, ins 
Zentrum der Hoehle vorzudringen, greift mich ein Saurier an, 
gegen den ich mich mit den Speeren der Eingeborenen 
verteidigen kann. Um Begegnungen mit seinen groesseren 
Artgenossen zu vermeiden, beeile ich mich und halte mich auf 
dem Hauptpfad in Richtung Sueden, bis ich zu einem Ausgang 
komme. Eine fast unertraegliche Hitze schlaegt mir aus einem 
roetlichen Wuestengebiet entgegen. Der Boden scheint sich an 
den kariert gemusterten Stellen aufzuloesen, so dass ich 
diese meide. Im Suedwesten treffe ich auf Freud, der total 
verwirrt sein Fahrrad sucht. Mein Auftrag zwingt mich dazu, 
seinen Sesam zu erkaempfen. Seine Signalpistole troestet mich 
ueber seinen Tod hinweg. Weiter noerdlich faellt mir ein 
Rhino auf, das jedoch zu stark fuer mich zu sein scheint. Auf 
der Suche nach etwas Geniessbarem, finde ich im Zentrum 
dieser Gegend kriechende Reptilien. Nordwestlich von ihnen 
kann ich den Sesam von Descartes ausmachen. So ausgeruestet, 
erforsche ich jetzt die Saurierhoehle genauer. Ich nehme 
rechts einen Gang, der wieder zurueck nach Sueden fuehrt. An 
seinem Ende finde ich den Sesam von Pascal. Weiter noerdlich 
befindet sich eine kleine Salzkammer und etwas Wasser, an dem 
eine Schildkroete lebt. Leider bin ich mit meiner Kraft so am 
Ende, dass ich dieses friedliche Geschoepf verzehren muss. 
Seinen Panzer setze ich mir als Helm auf. Wieder im Zentrum 
der Hoehle, biege ich nach Westen ab, bis ich zu einer 
groesseren Kammer komme. Mir sticht ein weiterer Sesam ins 
Auge. Als ich naeherkomme, erscheint aus dem Nichts der 
grosse Kagoo. Ich renne, was ich kann, den Gang links nach 
Sueden. Den Atem des T. Rex im Nacken, rette ich mich in den 
Sumpf. Dort warte ich auf die Nacht und rueste mich fuer den 
Kagoo. Nachdem ich ihn schon mehrmals gehoert habe, sehe ich 
ihn von einem Huegel auf mich zulaufen. Sofort feuere ich mit 
Freuds Signalpistole in die Luft, der Himmel erhellt sich, 
und der T. Rex bleibt geblendet stehen. Jetzt kann ich ihn 
ungefaehrdet mit Pfeilen und Speeren durchbohren. Als der 
Himmel sich wieder verdunkelt, benutze ich erneut die 
Signalpistole und bringe ihn endgueltig zu Fall. Ich hole den 
vom Kagoo bewachten Sesam von Theophrastus aus der Hoehle und 
berichte dann dem weiblichen Geschlecht von meinem Erfolg. 
Die Freitags bedanken sich mit einer Lampe und einem Kuss. 
Der eifersuechtige Epicurus will sich raechen, doch ich 
erweise mich als der bessere Kaempfer. Die Belohnung ist eine 
Whiskeyflasche.

Unterwegs mit dem Floss
In den Urwald zurueckgekehrt, finde ich am suedoestlichen 
Ende eine weitere Hoehle, in der ich nur kriechend 
vorankomme. In der Mitte begegnen mir undefinierbare Monster, 
die ich mit einem Speer leicht zur Strecke bringe. Im 
Suedwesten dieser Hoehle finde ich den Sesam von Spinoza. Der 
Ausgang befindet sich im Nordosten. Ich bin jetzt in einer 
dichtbewachsenen, gebirgigen Gegend. Noch bevor ich mich 
weiter umschauen kann, treffen mich Laserschuesse eines 
anderen Robinsons. Geduckt versuche ich, ihn aus einiger 
Entfernung mit Pfeilen zu treffen. Mit viel Ausdauer (und 
Pfeilen) faellt er schliesslich um. Es hat sich gelohnt: 
Pavlov hatte einen Laser mit 20 Schuss und feuerfeste 
Handschuhe bei sich. Ein anderer Robinson hatte nicht so viel 
Glueck wie ich: Schopenhauer fand ich nur noch tot. In dieser 
Gegend bruellen mehrere Tiger, weshalb ich mich nur 
vorsichtig bewegen darf. Sobald einer von ihnen auf mich zu 
rennt, erlege ich ihn mit Pfeilen. Auf diese Weise komme ich 
zu 8 Fellen und einer Menge Fleisch von den insgesamt 4 
Tigern. Von dem riesigen See hole ich mir Wasser und angle 
ein paar Fische. Ganz in der Naehe scheint jemand begraben zu 
sein. Ich gehe naeher heran und erkenne zu meiner 
Ueberraschung ein Floss, das ich sofort ausprobiere. Als ich 
jedoch in die Naehe einer Bruecke komme, scheint jemand auf 
mich zu schiessen. Also schaue ich, wie ich auf diese Bruecke 
komme. Auf meinem Weg dorthin treffe ich auf einen 
Pferdemenschen. Von einiger Distanz besiege ich ihn mit 
seinen eigenen Waffen. Doch schon taucht der naechste auf. 
Schaffe ich es nicht mit Pfeil und Bogen, muss der Laser 
rann. Als ich endlich die Bruecke ueberquert habe, sehe ich 
mich einer ganzen Horde von angriffswuetigen Pferdemenschen 
gegenueber. Mit gezielten Laserschuessen in die Brust liegen 
sie mir bald zu Fuessen. Ich nehme nicht nur ein Hackebeil 
mit, sondern auch Kants Sesam. Zurueck im Sueden, biege ich 
in einen kleinen Weg ein und sehe hasenartige Wesen 
herumhoppeln. Wegen ihrer Felle erlege ich sie muehsam. Jetzt 
reichen die Felle fuer eine Hose, eine Jacke und fuer 
Handschuhe. Nun kann ich in Ruhe das Gebiet vom Wasser aus 
erkunden. Im Suedosten fuehrt der See in eine Hoehle hinein. 
Ich nehme zuerst die linke Verzweigung, sie endet an einer 
Schwefellagerstaette. Dann fahre ich mit dem Floss in den 
rechten Flussarm. Ploetzlich geht es vor mir steil bergab. 
Aus Angst vor dem eiskalten Wasser (Aussentemperatur -20 
Grad), tausche ich meine Fellsachen gegen die 
Reptilienkleidung. Huhuhaa, schnell ans Ufer und wieder die 
warmen, trockenen Sachen angezogen. Leider schneidet mir der 
Wasserfall den Rueckweg ab. Ich muss also irgendwie zu dem 
Hoehlenteil, der den Urwald mit der Steppe verbindet. Auf 
meinem Weg kaempfe ich mit brutalen Hoehlenmenschen. Ganz 
ohne Laser komme ich auch hier nicht aus. Im Norden finde ich 
den Sesam von Marx und westlich davon ein Kohlelager. Im 
Sueden finde ich schliesslich Wasser, hinter dem der 
Durchgang zum anderen Hoehlenteil liegen muss. Bevor ein 
schon bekanntes Flugtier mir die Augen aushacken kann, 
schaffe es, ans andere Ufer zu schwimmen und den Weg zurueck 
in die Steppe zu finden.

Das Finale
Mir fehlen jetzt nur noch die Sesams von 3 Robinsons. Nina 
wartet auf mich, das hat sie mir im Traum mitgeteilt. Von 
Abelard habe ich noch keine Spur gefunden. Bleibt noch 
Nietzsche, mein aergster Rivale in der Ausbildung. Kann ich 
ihm wirklich trauen? Warum musste ich die Sesams allein 
beschaffen? Was ist, wenn er mich nur ausbooten will? Ich 
werde ihm gegenuebertreten und seine Augen sprechen lassen. 
Als ich ihm begegne, ist mir klar, dass nur einer von uns 
hier herauskommt. Mit einem gezielten Schuss erkaempfe ich 
mir seine Gasmaske und neue Patronen fuer den Laser. Auf in 
die Wueste, aus der ein Weg nach draussen fuehren soll. 
Diesmal bereite ich mich jedoch besser auf die grosse Hitze 
vor. Kuerbisse, Kamelkoettel und soviel Wasser, wie ich 
schleppen kann, nehme ich mit. Fleisch werde ich unterwegs 
finden und sofort verzehren, um die unverderblichen 
Lebensmittel zu sparen. Im Westteil der Wueste befinden sich 
eine Menge schiesswuetiger Droiden, denen ich nur mit Laser 
oder Signalfeuerpistole gewachsen bin. Einer ist jedoch 
dabei, dem kann ich so nicht beikommen. Ich erinnere mich an 
das Rhino, dem ich bei meinem ersten Besuch ausgewichen bin. 
In seiner Naehe finde ich eine Batterie. Als ich sie nehme, 
wacht jedoch das Rhino auf und hat es auf mich abgesehen. Nur 
in letzter Not kann ich davonrennen, den Weg nach Osten 
einschlagen und es irgendwann abhaengen. Die Batterie benutze 
ich fuer eine Droiden- Falle. Ich lasse den grossen Droiden 
auf mich zukommen und stelle ihm die aufgeladene Falle vor 
die Fuesse. Ich selbst schuetze mich mit den feuerfesten 
Handschuhen. Wie vom Blitz getroffen, zerfaellt der Droid zu 
Metallstaub. Hinter ihm fuehrt der Weg in eine rotfarbene 
Vulkanhoehle. Weitere Droiden bedraengen mich, bevor ich im 
Suedosten der Hoehle den toten Abelard finde und genau 
untersuchen kann. Seinen Fusions-Laser benoetige ich dringend 
im Kampf gegen die vielen Droiden. Lavamassen versperren mir 
teilweise so den Weg, dass ich nur kriechend eine Luecke 
finde und muehsam zum Ziel vordringe. Im Zentrum scheint sich 
eine Zentrale zu befinden, denn ich kann Computer von AWE 
erkennen. Ich kann dort jedoch nicht hin, bevor ich nicht den 
Sesam von Nina gefunden habe. Sie hat ihn in einer 
Vulkanspalte versteckt, was sie mir mit ihren telepathischen 
Kraeften mitgeteilt hat. Also nehme ich den Weg nach Westen. 
Am Ende der zweiten Abbiegung nach rechts finde ich eine 
Tuer. Leider ist sie mit keinem Mittel aufzukriegen. Den 
Sesam von Nina finde ich erst ganz im Norden. Endlich habe 
ich die Sesams aller Robinsons. Auf mich wartet die Zentrale, 
in der ich das Kraftfeld deaktivieren muss. Den Schwarm von 
Flugdroiden schaffe ich mir mit einem Molotow-Cocktail vom 
Hals. Als ich 19 der Sesams eingegeben habe und sich immer 
noch nichts tut, benutze ich ein letztes Mal die Karte und 
pruefe meine Gesundheit. Dann stecke ich auch meinen Sesam in 
den Schlitz. Der Alarm geht los. Das Gravitationsfeld ist 
aufgehoben. Da hier nichts passiert, laufe ich zurueck zu der 
verschlossenen Tuer. Tatsaechlich, sie oeffnet sich. Ich bin 
frei! Draussen wartet Nina, und wir koennen endlich von 
diesem Planeten verschwinden.

Allgemeine Tips
- Streichhoelzer sind ziemlich knapp, deshalb zum 
  Desinfizieren immer Tabletten nehmen.
- Ein Feuer machen, wenn man in einer Hoehle ist und schlafen 
  will. Nach dem Schlaf kann man die erloschene Fackel mit dem 
  Feuer neu anzuenden, ohne ein Streichholz zu verbrauchen.
- Immer mehrere Fackeln mitnehmen, dann kann man das Icon 
  "Fackel ersetzen" benutzen.
- Wenn man schnell sein muss und zu wenig Kraft zum Rennen 
  hat, dann muss man entweder schlafen oder ein paar 
  Vitamintabletten nehmen.
- Vitamintabletten helfen auch, wenn man schon lange nichts 
  mehr gegessen hat.
- Verdursten kann man sehr schnell, vor allem in Hoehlen, 
  deshalb soviel Fleisch wie moeglich essen. Es ersetzt viel 
  Wasser. Auch sollte man Fleisch mitnehmen, aber man muss es 
  schnell aufessen.
- Vor allem bevor man in Hoehlen geht, Wasser auffuellen. In 
  den einzelnen Gebieten gibt es ueberall genug 
  Nahrungsquellen.
- Den 3-L-Beutel muss man unbedingt finden!
- Wird man verletzt, dann nicht sofort die Wunden betaeuben 
  und naehen. Zuerst nur verbinden. Verliert man sehr viel 
  Blut, dann kann man mindestens einmal ohne Betaeubung naehen.
- Hat man Blut verloren, dann muss man nicht gleich einen 
  Plasmabeutel benutzen. Fleisch und Wasser ersetzen Blut nach 
  und nach.
- Bei beginnenden Infektionen wartet man erst mal ab und 
  benutzt Antibiotika erst, wenn es schlimmer wird.
- Die Bekleidung sollte dem Wetter angepasst sein. Gegen viel 
  Sonne schuetzt ein Blaetterhut. Gegen sehr kaltes Wasser 
  zieht man Reptilleder-Bekleidung an. Gegen eisige Kaelte 
  helfen warme Pelzsachen. 

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Diese Lösung stammt aus 
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