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Worlds of Ultima - The Savage Empire (dt)

Cover
Komplettlösung zu "Savage Empire"
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Die Party Triolo
Er begleitet den Avatar von Anfang an und sollte auch 
behalten werden, da er der einzige ist, der zaubern 
kann.

Dokray
Ihn findet man bei den Pindiro, er ist der beste 
Kaempfer, den man finden kann.

Shamuru
Man findet ihn am Wegesrand noerdlich der Barako. Er ist 
ein Universaltalent.

Rafkin 
Er spielt im Moment des Spielbeginns "Schweitzer" bei 
den Yolaru und sollte auch unbedingt wieder mitgenommen 
werden.

Die letzten beiden Plaetze sind reserviert fuer des 
Avatars Flamme Aiela und den goldenen Roboter Yunapotli, 
die sich erst im Laufe des Spiels einfinden. Der Roboter 
Jimmi muss nicht unbedingt mitgenommen werden (er 
befindet sich uebrigens bei den Disquiqui und hat im 
Moment ein dickes Problem). Man sollte aber immer wieder 
bei ihm vorbeigehen, da er in seinem schlauen Buch 
allerhand zum Spielverlauf notiert (ihn einfach auf 
"Notebook" ansprechen).

Die Teleporter (Transportation-Devices)
In Eodon hat eine alte, hochtechnisierte Rasse 
Teleporter hinterlassen, die schnelle Reisen zwischen 
weit entfernten Orten ermoeglichen. Es existiert eine 
zentrale Hauptstation, die im Westen von Eodon liegt. 
Alle Teleporter koennen als Sende- und Empfangsstationen 
benutzt werden.

Loesungsweg
Essentiell ist die Vereinigung der Staemme des Tals. Den 
entsprechenden Tip hierzu erhaelt man von Sahree, der 
Haeuptlingstochter der Yolaru. Dazu muss man fuer jeden 
Stammeshaeuptling einen Auftrag erfuellen und eine 
Trommel bauen. Beginnen wir mit dem letzteren. Der Weg 
zwischen den Yolaru und der Stadt Tichticatl hat auf 
halber Strecke eine Abzweigung nach Westen. Dieser Weg 
fuehrt zu einem kleinen Huegel, auf dem ein verrueckter 
Schamane namens Tuomaxx lebt. Er kann die Trommel bauen. 
Wenn man mit ihm spricht, im Gespraech auf die groesste 
(biggest) Trommel hinsteuern. Er benoetigt dann zum Bau 
ein Tierfell. Jetzt das Fell besorgen und dem Avatar in 
die Hand geben. Bei erneutem Gespraech seine Frage nach 
dem Fell mit ja beantworten, und schon baut er die 
Trommel. Der Haeuptling moechte weiter zehn Nahuatla-
Schwerter (Obsidian-Swords). Hierzu gibt es drei 
Moeglichkeiten:
1. Man kann sie in den Haeusern der Nahuatla klauen.
2. Man kann sie bei der Nahuatlaschmiedin kaufen.
3. (Meiner Meinung nach die beste Moeglichkeit). Da man 
   sowieso beim jetzigen Herrscher der Nahuatla (dank Dr. 
   Spector) unbeliebt ist, greifen einen die Wachen sofort 
   an, wenn man mit ihnen spricht. Aber genau das tut man 
   und von der toten Wache kann man dann ein Schwert 
   erbeuten. Das ist zwar nicht fein, aber einfach.

Wenn man die zehn Schwerter beisammen hat, einfach noch 
mal den Yolaru-Haeuptling besuchen. Er nimmt sich dann 
die Schwerter und schliesst sich der Allianz an. Nun 
nach Norden zu den Pindiro. Endlich eine angenehme 
Ueberraschung. Die Herrscherin der Pindiro ist eine sehr 
weise Frau und sieht in der Allianz eine Moeglichkeit, 
kuenftiges Blutvergiessen zwischen den Staemmen zu 
verhindern. Sie schliesst sich ohne Bedingung an. Und 
weil wir schon auf dem Weg sind - auf zu den Barako. 
Hier erfaehrt man nach einem Gespraech mit der Koenigin 
der Barako (man findet sie uebrigens auf einem Pfad, der 
nach Westen aus dem Dorf fuehrt), dass ihre kleine 
Tochter von einem Gorilla entfuehrt wurde. Der Job ist 
also klar - Toechterchen retten. Sie wird auf dem 
Felsvorsprung im Norden gefangengehalten. Zuerst den Weg 
zurueck bis zum Fluss gehen, aber auf der suedlichen 
Seite des Flusses bleiben. Jetzt am Ufer entlang nach 
Norden, bis man den Felsvorsprung erreicht. Diesen links 
liegen lassen und weiter nach Norden, bis es nicht mehr 
weitergeht. Nun zum Fluss hinuntersteigen und zum 
Wasserfall laufen. Soweit wie moeglich zum Wasserfall 
laufen und siehe da - dahinter befindet sich eine 
Hoehle. Das Dumme ist nur, dass der Wasserfall den 
Zugang blockiert. Ein Blick nach oben zeigt aber einen 
Felsblock, der, falls man ihn bewegen koennte, in den 
Fluss fallen wuerde und so den Fluss stauen koennte. 
Kein Problem. Hoffentlich sind jetzt Granaten zur Hand 
(2 Stueck). Einfach eine Granate hinter den Felsblock 
werfen und schon rollt er ein Stueck. Das Ganze 
wiederholen und der Fluss ist blockiert (use grenade, 
zum Scharfmachen der Granate, Drop grenade und dann eben 
richtig zielen). Dann die Hoehle betreten und dem Gang 
bis zum Ende folgen. Und schon befinden wir uns auf dem 
Vorsprung. Jetzt noch die Formalitaet mit dem Gorilla 
erledigen (ein Gewehrschuss wirkt da Wunder). Mittels 
des "Eagle Eye"-Zaubers kann das Maedchen schnell 
lokalisiert werden. Man muss sie dann nur ansprechen und 
schon ist diese Huerde ueberwunden. Als letztes holt man 
sich die Bestaetigung bei der Mutter. Jetzt auf zu den 
Disquiqui (Kurak und Nahuatla lassen wir vorlaeufig 
aus). Bei den Disquiqui koennen wir uns gleich zwei 
Auftraege abholen, denn hierher hat sich der 
rechtmaessige Nahuatla-Herrscher zurueckgezogen, als 
sein Rivale ihn mit Dr. Spectors Hilfe vertrieb (mehr 
dazu spaeter). Der Auftrag der Disquiqui lautet nach 
einigen Verhandlungen den Tyrannosaurus Rex, der die 
Gegend hier unsicher macht, mit einer Kuhglocke zu 
versehen, damit man sich vor ihm immer rechtzeitig in 
Sicherheit bringen kann. Dazu erhaelt man den Tip, ihn 
mit einem Speer des Shamad kurzzeitig einzuschlaefern 
und dann die Glocke anzubringen sowie sich in Sicherheit 
zu bringen, bevor er wieder aufwacht. Das groesste 
Problem ist es, ihn zu finden. Dabei ist der "Detect 
Hostile"-Zauber sehr nuetzlich. Der T-Rex ist uebrigens 
nur nachts zu finden. Sobald er in Sichtweite ist, den 
Speer des Shamad vorbereiten und ihn damit angreifen. Er 
faellt nach dem ersten Treffer sofort um. Nun noch die 
Kuhglocke anbringen (use bell on t-rex). Nach der 
Bestaetigung des Auftrags durch den Haeuptling der 
Disquiqui geht es weiter. Wir wandern nun weiter 
Richtung Westen zu den Barrab. Hier ist der Haeuptling 
auch gleichzeitig der Schamane. Im Moment ist sein Sohn 
sehr krank. Seine Aufgabe ist es, ein Medikament zu 
holen. Die Wurzel einer grossen, weissen Pflanze, die 
auf dem grossen Huegel (mesa) im Nordwesten der Barrab 
waechst. Der Kerl hat dabei allerdings etwas vergessen: 
das Ding ist riesig und fleischfressend. Also auf geht’s 
(Achtung: die Feuerwehraxt sollte man jetzt dabei 
haben). Zuerst begeben wir uns von dem Huegel der Barrab 
hinunter zum Fluss, gehen ein Stueck nach Westen am Ufer 
entlang und dann bei naechster Gelegenheit wieder nach 
Norden. So, jetzt koennen wir nach Norden bis zu dem 
kleinen Huegel gehen, der sich unmittelbar vor dem 
grossen befindet. Diesen kleinen Huegel hinaufgehen. An 
der noerdlichsten Spitze dieses kleinen Huegels finden 
wir einen grossen Baum, den wir nun faellen werden. 
Jemand mit der Feuerwehraxt als Waffe muss den Baum nur 
ein paar Mal "angreifen" und schon haben wir eine 
wunderschoene Bruecke auf den grossen Huegel (great 
mesa). Dort sehen wir uns ein wenig um und werden sehr 
schnell die Pflanze finden (zur Not "Detect Hostile" 
verwenden). Sie ist eigentlich unuebersehbar, da sie die 
einzige ihrer Art ist. Jetzt gilt es, sie zu vernichten. 
Dazu nur auf die Tentakel schlagen bis alle weg sind; 
dann ist auch die Pflanze tot (eine Granate wirkt hier 
Wunder). Jetzt die Wurzel holen und dem 
Schamanenhaeuptling der Barrab bringen. Dieser entpuppt 
sich dann sogar als ein sehr freundlicher Heiler. Frisch 
gestaerkt fuehrt uns unser Weg zu den Sakkhra. Man kann 
die Sakkhra am einfachsten finden, indem man die 
Teleporter benutzt. Der Auftrag der Sakkhra lautet: den 
Tyrannosaurus Rex (The Tunderer), der das Tal noerdlich 
der Sakkhra heimsucht, zu toeten. Damit ist das Tal 
gemeint, das nordwestlich des grossen Huegels liegt und 
tief in das Gebirge hineinfuehrt. Der Tyrannosaurus Rex 
ist aber nicht durch normale Waffen zu toeten. Wenn man 
in das Tal geht, sieht man, dass er immer unter einem 
Felsvorsprung hockt. Wer genau hinsieht, bemerkt sicher 
den grossen Felsblock auf dem Felsvorsprung direkt ueber 
seinem Kopf. Wir muessen also auf den Felsvorsprung 
hinauf und nach bewaehrter Methode den Felsblock bewegen 
und ihn dem T-Rex auf den Kopf fallen lassen. Um auf den 
Felsvorsprung zu kommen, gehen wir an der noerdlichen 
Felswand entlang so lange nach Westen, bis wir eine 
Aufstiegsmoeglichkeit finden (vines). Wenn wir oben 
angekommen sind, einfach nach Osten gehen, bis wir 
direkt ueber dem T-Rex stehen. Der Rest ist ein 
Kinderspiel, sofern wir eine Granate dabei haben. So, 
nun wollen wir uns den Suedosten von Eodon vornehmen. 
Beginnen wir bei den Jukari. Der junge Haeuptling der 
Jukari hat folgendes Problem: In letzter Zeit sei die 
Lava so weit vorgedrungen, dass die heilige Hoehle der 
Jukari versperrt sei. Der Auftrag ist nun, in die Hoehle 
zu gehen und ein Fell herauszuholen, das die Geschichte 
der Jukari beschreiben soll. Die besagte Hoehle liegt in 
der suedoestlichsten Ecke Eodons und ist auf der Karte 
verzeichnet. Der Auftrag ist eigentlich simpel; die 
einzige Voraussetzung ist der Feuerloescher aus Prof. 
Rafkins Labor. Um die Hoehle zu erreichen, einfach immer 
der suedlichen Felswand folgen. An Stellen, wo Lava den 
Weg blockiert, muss der Feuerloescher einen Pfad 
schaffen. Die Hoehle ist einfach und klein. Das gesuchte 
Fell kann leicht gefunden werden. Ausserdem findet man 
hier enorm viele Edelsteine. Nun das Fell einfach zum 
Haeuptling der Jukari zurueckbringen. Wenn wir schon mal 
in der Gegend sind, schauen wir noch bei den Haakur 
vorbei. Den Haeuptling der Neandertaler findet man am 
einfachsten durch den westlichsten Eingang zu den 
Haakurhoehlen. Er beklagt sich ueber Spinnen, die des 
nachts ihre Hoehlen pluendern. Wir sollen nun das 
Problem an der Wurzel packen und die Spinnenhoehle 
ausraeuchern (hoffentlich sind jetzt genug Fackeln zur 
Hand, die bei der Verbrennung der Spinnennetze 
unerlaesslich sind). Als Beweis, dass der Job erledigt 
ist, muss dem Haeuptling das Schild seines Sohnes, der 
in der Spinnenhoehle umkam, gebracht werden. Nun denn, 
die Spinnenhoehle liegt suedlich der Haakur. Sie kann 
ohne Schwierigkeiten erreicht werden. In der Hoehle alle 
Netze verbrennen (nicht beruehren) und die Spinnen 
toeten. Dabei findet man manch nuetzlichen Gegenstand. 
Das Schild liegt im noerdlichen Teil der Hoehle. Der 
Kampf sollte nicht allzu schwer sein. Die Netze mittels 
einer brennenden Fackel vernichten (einfach angreifen). 
Nachdem wirklich alle Spinnen vernichtet sind, das 
Schild zum Koenig der Haakur bringen. So, nun zu den 
wirklich harten Brocken. Zuerst befreien wir nun Aiela 
aus den Klauen von Darden und den Urali. Die Urali leben 
oestlich von Eodon jenseits des Gebirges in den 
Suempfen. Ausruestungs-Check: Wir brauchen genug Pinde 
(ca. 50), den Fotoapparat und eine Flasche Plachta sowie 
einen Speer und ein Gewehr mit mindestens zehn Schuss 
Munition. Zunaechst begeben wir uns zu den Yolaru. Von 
dort aus gehen wir nach Osten und begeben uns in die 2. 
Hoehle von Norden aus gezaehlt, die sich genau im Osten 
der Yolaru befindet. Vorsicht - genau zaehlen - es sind 
fuenf Hoehlen. Wie gesagt, wir benutzen die 2. von 
Norden (diesen Tip bekommt man von einem Einsiedler, 
aber dies lasse ich der Kuerze zuliebe weg). In dieser 
Hoehle suchen wir in dem Gangsystem nach dem Ausgang, 
der uns auf die andere Seite des Gebirges bringt. Am 
einfachsten immer nordoestlich halten. Auf der anderen 
Seite angekommen, suchen wir oestlich nach dem Weg, der 
schliesslich zum Dorf der Urali fuehrt ("Eagle Eye" 
benutzen). Der Weg fuehrt ueber viele Fluesse und eine 
Insel, die von einem T-Rex bewacht wird. Hier kommt 
wieder der Trick mit dem Speer des Shamad zum Tragen. 
Sobald der T-Rex schlaeft, gehen wir zuegig vorbei. Kurz 
vor dem Dorf treffen wir einen Schamanen, der, sobald 
wir Darden getoetet haben, Haeuptling werden wird und 
uns den Auftrag zum Beitritt zur Allianz geben wird; 
also merken. Jetzt wird’s kompliziert. Wir muessen nun 
die Hoehle finden, in der sich Darden aufhaelt und wo 
auch Aiela gefangengehalten wird. Dazu gehen wir vom 
Dorf aus nach Westen bis wir den ersten Fluss erreichen. 
Wir gehen nun hinunter zum Fluss (diesmal wirklich ganz 
nah am Ufer laufen) und gehen zunaechst nach Sueden. 
Egal welche Windungen der Fluss macht, immer am Ufer 
entlang laufen. Wenn dieser Weg streng befolgt wurde, 
neigt sich der Fluss nach Norden und wir erreichen nach 
einiger Zeit die Hoehle (sie ist am Tage unuebersehbar - 
Vorsicht bei Nacht, damit man nicht aus Versehen 
vorbeilaeuft). Hat man die Hoehle schliesslich erreicht, 
sollte man sich auf Kampf einstellen. Achtung! Die 
Urali-Wachen benutzen Giftpfeile. Dies kann auch normal 
geheilt werden, deshalb benoetigt man soviel Pinde. Nach 
kurzem Kampf und kurzer Suche finden wir endlich den 
Kaefig, in dem Aiela gefangengehalten wird. Natuerlich 
befreien wir sie sofort (einfach die Tuer oeffnen). 
Jetzt ist Zeit fuer Aiela ihre wahren Gefuehle fuer den 
Avatar zu zeigen. Leider wird diese Szene nun von Darden 
unterbrochen, der natuerlich nicht sehr begeistert ist. 
Dieser Kerl ist nur mit konzentriertem Beschuss aus dem 
Gewehr zur Strecke zu bringen (ich brauchte acht 
Schuss). Natuerlich schliesst sich Aiela der Gruppe 
sofort an. Sie ist uebrigens in Besitz des 
Riesenedelsteins, den Darden ihr geschenkt hat. Jetzt, 
nachdem Darden hoffentlich tot ist, ist der Schamane 
auch Haeuptling. Also begeben wir uns auf dem selben Weg 
zurueck ins Dorf wie wir gekommen sind. Uebrigens kann 
es nicht schaden wenn wir Aiela mal auf "Love" 
ansprechen. Von dem Schamanen erhalten wir jetzt die 
Aufgabe, die Statue des Echsengottes Fabozz aus einer 
Hoehle im Norden des Urali-Dorfes zurueckzuholen. Darden 
soll sie gestohlen haben. Da sie Macht ueber Reptilien 
hat (insbesondere den T-Rex, an dem wir ja noch mal 
vorbei muessen), ist ihre Wiederbeschaffung 
unumgaenglich. Die Hoehle befindet sich tatsaechlich 
genau im Norden des Urali-Dorfes und ist eigentlich 
nicht zu verfehlen. Die Statue kann relativ schnell in 
der Hoehle gefunden werden. Das Problem ist aber, dass 
sie zu schwer ist, um getragen zu werden und auch nicht 
bewegt werden kann. Des Raetsels Loesung erhaelt man, 
wenn man mit der Statue spricht. Sie will viel Licht, um 
ihre Macht wieder zu erhalten. Fackeln reichen leider 
ebensowenig wie der "Light"-Zauber. Aber wir haben ja 
noch eine Lichtquelle! Und so fotografieren wir die 
Statue mit dem Fotoapparat und siehe da, das Blitzlicht 
reicht aus. Die Statue bedankt sich und teleportiert 
sich ins Urali-Dorf. Und das war’s auch schon. Damit 
haben wir also die Kurak und die Urali fuer die Allianz 
gewonnen. Nun zum letzten Problem, den Nahuatla. Der 
richtige Herrscher der Nahuatla lebt im Exil bei den 
Disquiqui. Seine Aufgabe fuer uns ist logischerweise, 
ihn wieder auf den Thron zu setzen. Dazu muessen Dr. 
Spector und der falsche Herrscher vertrieben werden. Das 
Problem liegt in einem Schutzschirm, der von einer 
unterirdischen Stadt aus gespeist wird. Diese Stadt 
wurde von einer hochtechnisierten Rasse erbaut und ist 
jetzt verlassen, aber die alten Maschinen funktionieren 
immer noch. Geschichtlich gesehen wurde diese Rasse von 
ihren Dienern, den Myrmidex (einem Ameisenvolk), 
vertrieben. Nach einem Krieg dieser Rasse und den 
Myrmidex wurde die Hauptkraftquelle, ein riesiger, 
schwarzer Stein, von den Myrmidex geraubt und wird nun 
im Ameisenbau bewacht. Die Generatoren der Stadt werden 
auch ueber Entfernung von diesem Stein mit Energie 
versorgt. Die letzte Aufgabe reduziert sich also auf die 
Vernichtung des riesigen, schwarzen Steins. Zunaechst 
muessen wir in die Stadt gelangen. Dazu gehen wir wieder 
auf den grossen Huegel (great mesa), wo wir vorher schon 
die fleischfressende Pflanze fuer die Barrab vernichtet 
haben. Auf dem Huegel gehen wir ganz nach Norden, bis 
wir eine Art Halterung aus Stein finden. Dort setzen wir 
den Riesenedelstein Aielas ein. Am Mittag trifft dann 
die Sonne den Stein und wie von Geisterhand oeffnet sich 
in der Ebene eine geheime Tuer zur Stadt. Diese Tuer 
bleibt jetzt offen und die Stadt ist jederzeit 
betretbar. Der Eingang selbst befindet sich direkt 
suedoestlich der Hauptstation der Teleporter. Wir gehen 
nun zur Stadt hinunter. Dort treffen wir als erstes den 
kopflosen Roboter Yunapotli. Die Eingaenge zur inneren 
Stadt sind noch verschlossen. Zuerst setzen wir 
Yunapotli seinen Kopf wieder auf (use golden head; wenn 
wir direkt neben ihm stehen). Sobald dies geschehen ist, 
erwacht er wieder zum Leben und bietet dem Avatar seine 
Dienste an, wobei er sich sofort der Gruppe anschliesst. 
Yunapotli kann z.B. die Tueren zur inneren Stadt oeffnen 
(einfach auf "Swing" ansprechen). Des weiteren sollte er 
auf "Crystal" angesprochen werden, woraufhin er den 
Brain Crystal (den wir hoffentlich schon von Fritz 
geholt haben) in seinen Kopf setzt, was bei ihm wie eine 
Gedaechtniserweiterung wirkt. Jetzt gehen wir in die 
Stadt. Gleich noerdlich vom Eingang sehen wir eine 
Anzahl von Teleportern und eine Projektion. Von der 
Projektion kann die Geschichte der alten Rasse erfahren 
werden. Wir muessen nun verschiedene Geraete in der 
Stadt finden. Ein Geraet zur Lokalisierung des grossen, 
schwarzen Steins sowie verschiedene Waffen gegen die 
Myrmidex. Das Suchgeraet finden wir, indem wir durch den 
nordoestlichen Teleporter gehen. Am Ziel gehen wir nach 
Westen bis wir einen grossen Komplex finden ("Eagle Eye" 
benutzen). Wir gehen um ihn herum, denn der Eingang 
befindet sich auf der Rueckseite. Den Komplex nun etwas 
absuchen. Hier kann alles gefunden werden. Das 
Suchgeraet ist rund mit acht Lampen an der Kante. Die 
jeweils brennende gibt die Richtung zum schwarzen Stein 
an. Wichtig ist auch noch der Black Staff (eine Art 
Feuerwaffe), ein Energieschild und Giftgasbomben. Der 
Raum, in dem sich dies alles befindet, kann innerhalb 
dieses Komplexes nur ueber Teleporter erreicht werden. 
Und zwar zuerst ueber den Teleporter im Gewaechshaus (im 
Norden des Komplexes) und dann, wenn man diesen benutzt 
hat, durch den suedoestlichen Teleporter. Dann kann man 
alles einsammeln. Nun zurueck zum Ausgangspunkt (ja 
nicht verlaufen). Jetzt kann man die Stadt eigentlich 
verlassen, aber wer will kann sie noch nach weiteren 
nuetzlichen Gegenstaenden durchsuchen. Dabei kann man 
noch weitere Bomben und eine Maschine zum Herstellen von 
Nahrungsmitteln finden. Nun geht es zur Endschlacht. Der 
Eingang zum Reich der Myrmidex befindet sich westlich 
des grossen Huegels (great mesa). Bis dorthin muss man 
sich schon ganz schoen mit den Myrmidex rumpruegeln, was 
aber erst ein lauer Vorgeschmack auf das ist, was uns im 
Myrmidexbau erwartet. Sobald man den Eingang erobert 
hat, muss man ein Seil (wir haben doch hoffentlich 
eines) am Loch festmachen (use vine) und ab geht’s in 
den Bau der Myrmidex. Ab jetzt ist taktisches Geschick 
gefragt. Man braucht sowohl ein Angriffsteam (bei mir 
bestehend aus dem Avatar, der mit Black Staff und dem 
Energieschild bewaffnet ist und Dokray, der sich mit 
zwei Obsidianschwertern ruestet) und einer 
Rueckendeckung (bei mir ist das Yunapotli, der ebenfalls 
zwei Obsidianschwerter traegt (Wie ich feststellte, ist 
Yunapotli fuer die Myrmidex unverwundbar). In der Mitte 
der Gruppe waren Rafkin und Shamuru jeweils mit modernen 
Gewehren ausgestattet sowie Aiela mit zwei Bumerangs, 
die dann an der jeweils bedraengten Front aushelfen 
konnten. Triolo kaempfte bei mir hauptsaechlich mit 
Spruechen; insbesondere "Healing" und "Protection". 
Zweifrontenkriege lassen sich nicht vermeiden. Vorsicht 
z.B. gleich am Anfang. Sobald wir loslaufen werden wir 
von vorn angegriffen, aber schon zwei Runden spaeter 
kommt eine Offensive von hinten. Spaetestens jetzt kann 
jeder dankbar sein, wenn der unverwundbare Yunapotli den 
Gang nach hinten blockiert und sich der Myrmidex von 
hinten annimmt. Ich kann den Weg nur ungefaehr 
beschreiben. Man muss eine Art Halbkreis laufen, um den 
schwarzen Stein zu erreichen. Zuerst dem Gang bis zur 
ersten T-Kreuzung folgen. Dann den suedlichen Weg 
waehlen. Ab jetzt immer an der rechten Wand 
entlanglaufen. Der Weg wird zuerst weiter nach Sueden 
fuehren, dann sogar nach Suedwesten (obwohl das 
Suchgeraet nach Nordosten zeigt); trotzdem unbeirrt an 
der Wand entlanglaufen und alle anderen Abzweigungen 
ignorieren. Nach etlichen Kaempfen erreicht man eine 
grosse Hoehle, wo die erste Schlacht stattfindet. Diese 
erste grosse Hoehle kann nur heil ueberstanden werden, 
wenn sie komplett im Kampfmodus durchlaufen wird. Das 
dauert zwar um einiges laenger, ist aber unerlaesslich. 
Wer es anders versuchen will, dem empfehle ich, vorher 
abzuspeichern. Ab dieser grossen Hoehle immer ungefaehr 
in nordwestlicher Richtung gehen. Ab und zu die Umgebung 
mit "Eagle Eye" ueberpruefen. Nicht geschockt sein ueber 
die Anzahl der Myrmidex! Wie gesagt, der goldene, 
unverwundbare Roboter Yunapotli ist hier als 
Rueckendeckung sein Gold wert. Schliesslich muesste man 
auf diese Art mehr oder weniger laediert die Hoehle der 
Ameisenkoenigin erreicht haben. Diese ist der letzte 
Feind, der vernichtet werden muss. Also mit den 
Feuerwaffen (Granaten, Gewehre, Black Staff usw.) immer 
draufhalten, bis auch dieses Vieh verendet. Hinter der 
Koenigin liegt der Raum, in dem der grosse, schwarze 
Stein ist. Als letzte Tat muessen wir uns noch genau vor 
den Stein stellen und so lange auf ihn einschlagen, bis 
er explodiert. 

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Diese Lösung stammt aus 
Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)