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Dark Reign (Lösung ab Mission 5) (dt)

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Dark Reign - Komplettl”sung, 2. Teil

Auf zum letzten Gefecht! Hier finden Sie die L”sung zu den letzten Missionen des Echtzeit-Happens von Activision...

Zun„chst....

1. Sie werden festgestellt haben, daá alle Missionen beider Seiten jeweils auf den selben Karten stattfinden, nur eben mit gegenteiliger Aufgabenstellung. Machen Sie sich dieses Wissen zunutze, da der Feind seine Camps exakt dort errichtet, wo er es in der jeweils anderen Mission getan hat.
2. Viele Spiele (z. B. Earth 2041) sind, was die Ressourcen des Computergegners betrifft, korrekt: Schneiden Sie den PC-Feind von seinen Einnahmequellen ab, wird er bald nichts mehr haben, was er gegen Sie aufbieten kann. Leider ist es bei Dark Reign nicht so: Der PC verfgt meist offenbar ber unersch”pfliche Geldmittel und scheint auch hin und wieder Truppen wesentlich schneller bauen zu k”nnen als Sie. 
3. Vergeuden Sie also keine Zeit mit "Ausblutaktionen", da es ganz einfach nichts ntzt. Warten Sie immer einen groáen Angriff ab, bevor Sie zum Gegenstoá ansetzen.

Die Missionen des Freiheitskorps

Mission 5: Kendrick Wassereinsatz
Der Feind verfgt ber eine sehr starke Basis im Sden und kann auáerdem bereits den starken Tachyonenpanzer aufbieten. Sie sind also gut beraten, nichts anderes zu tun, als Wasser zu sammeln, bis Sie die 30.000,- zusammenhaben. Im Osten finden Sie durch zwei Transporter Untersttzung, die dabei sind, ein Kraftwerk zu versorgen. Ziehen Sie beide sofort ab und weisen Sie ihnen jeweils eine der drei Quellen zu, von denen eine sdwestlich und die beiden anderen sd”stlich und ”stlich Ihrer Basis liegen. Nun haben Sie zun„chst 1000,- Credits, einige Bikes und Infanteristen, die ber die Karte verteilt herumstehen. Investieren Sie das Geld gleich in noch einen Frachter, damit schneller weiteres Geld verdient werden kann. Die Truppen ziehen Sie nach Norden zurck, um dort die Zug„nge zwischen den Quellen bewachen zu lassen. Hier bew„hren sich zwei Befehle: Phasieren und Bewachen ohne Verfolgung (erweitertes Befehlsmen bzw. Men "Spezial"). Warten Sie, bis wieder etwas Geld vorhanden ist, um davon weitere schwere Infanterie zu bauen, die in diesem Gel„nde sehr gute Arbeit leistet. Verschwenden Sie keinen Credit fr den Bau von Panzern.

TIP: Wenn nur noch wenig Credits zur "30.000er-Marke" fehlen, verkaufen Sie Ihre Geb„ude und schlieálich die Wasservorr„te!

Mission 6: Infiltration auf Malik
Die wichtigsten Einheiten, die Sie zur Erfllung dieses Auftrages brauchen, besitzen Sie bereits zu Beginn: jeweils zwei Schtzen und Spione. Verladen Sie diesen Trupp nebst einer Montageeinheit in den Transporter und fahren damit etwas nach Nordwesten. Dort ist eine gute Stelle, um zu der Insel berzusetzen, oder, wenn Sie das bevorzugen, eine Brcke zu bauen. Bedenken Sie jedoch, daá auch der Feind ber Ihre Brcke gehen kann. Mit einem Schtzen pirschen Sie sich nun am Westrand der Insel entlang, bis er im SW endlich einen feindlichen Infanteristen ersp„ht. Da dieser (zumindest im Test) sofort angreift, muá alles sehr schnell gehen: Bilden Sie zun„chst aus den Spionen eine taktische Gruppe (STRG+1) und rufen Sie schon mal das Men "Spezial" auf. Sobald der Schtze den Feind sieht, drcken Sie "1" und anschlieáend den Befehl "verwandeln". Nun noch schnell den Cursor auf den Feind gezogen und geklickt, und schon sind die Spione gut getarnt. Der Rest ist nun recht einfach: Einer der Spione infiltriert die Station und stiehlt die Pl„ne fr den Luftkissentransporter und den Tachyonenpanzer. Da es wieder ein wenig vom Zufall abh„ngt, ob der Gute hierbei entdeckt wird oder nicht, sollten Sie an dieser Stelle unbedingt abspeichern und die Szene gegebenenfalls wiederholen. Bedenken Sie bitte, daá es n”tig ist, den Spion zurck in Ihr Hauptquartier zu bringen, bevor Sie mit dem Bau der neuen Einheiten beginnen k”nnen. So, nun ist es m”glich, die fr Ihre normalen Einheiten v”llig unzug„ngliche Quelle im NO der Karte durch einen Luftkissentransporter, den Sie nun in Auftrag geben, ausbeuten zu lassen. Sp„ter bauen Sie einen zweiten, was dann gengen sollte. Zum endgltigen Angriff auf die Station brauchen Sie nun nur noch ein gutes Dutzend Tachyonenpanzer.

TIP: Geschwindigkeit siegt! Vergeuden Sie keine Zeit mit dem Bau von Brcken, da Ihr Transporter und die Tachyonenpanzer schwimmen k”nnen! Der Feind verfgt ber auáerordentlich starke Kr„fte, die er auf dem Wasser im NW und im SO parkt. Wenn er damit angreift, ist fr Sie die Mission vorbei.

Mission 7: List
Zum einen gilt es, die Stadt und Ihr Camp 30 Minuten lang zu beschtzen, zum anderen, natrlich, den Feind zu vernichten. Der erste Teil ist schnell erledigt, was die dafr notwendigen Veranlassungen betrifft: Sichern Sie die Nordseite des Dorfes im Sdosten mit vier schweren Trmen und etwas sp„ter die Ostseite mit zwei. Bei Ihrem Camp werden sie zwei solche Trme im Norden bei Ihrer Fahrzeugfabrik ben”tigen und einen weiteren bei der Quelle. Letzterer sollte noch mit einigen Infanteristen gesichert werden, damit er nicht von einzelnen Feindschtzen aus dem Wald heraus beschossen werden kann. Hierzu eignet sich vortrefflich eine Gruppe getarnter Schtzen. Vor allem an der Nordseite des Dorfes werden die ersten schweren Angriffe zu erwarten sein; koordinieren Sie das Feuer der Trme lieber selbst. Zur Versorgung ben”tigen Sie einige Luftkissenfrachter; stellen Sie die anderen einfach zur Seite, da sie den Verkehr nur behindern. Sobald die Lage unter Kontrolle ist, bauen Sie im Osten eine weitere Wasseranlage, die wiederum von zwei Luftkissenfrachtern bedient wird, wobei Sie diese zu der Quelle im Nordosten der Karte schicken. Jetzt zwei starke taktische Gruppen aus Dreifachgeschtzpanzern aufbauen, die, untersttzt von Infanterie, schlieálich den vernichtenden Schlag von Westen und Sdosten her gegen die Niederlassung des Feindes fhren.

TIP: W„hrend der Feind seine Kr„fte an Ihren Trmen vergeudet, sollten Sie mit getarnten Schtzen die Karte erkunden, damit Sie beim Angriff genau planen k”nnen, welche Ziele mit Priorit„t zu bek„mpfen sind.

Mission 8: Der Exsikkator
Wer bereits die Mission 8 der Imperialen gespielt hat, wird keine Probleme haben, den Exsikkator  -  einen silbernen Truck -  aufzuspren. Der wird im Feindcamp so lange versteckt gehalten, bis ein Angriff erfolgt; sobald dies passiert, haut er ab, nach Sden. Zun„chst bauen Sie Ihren Sttzpunkt in aller Ruhe aus. Etwas ”stlich von Ihrem Ausgangspunkt sichern Sie sich eine zweite Quelle. Bauen Sie reichlich schwere Geschtztrme und dazwischen die schneller feuernden Lasergeschtze. Wehren Sie zun„chst nur die teils sehr massiven Angriffe des Feindes ab, die haupts„chlich auf die Trme bei der Ostquelle zielen werden. Sobald Sie die Lage im Griff haben, gehen Sie zur zweiten Phase ber: Ihr groáer taktischer Vorteil besteht in Ihrer Phasen-Technologie; mit einer Phaseeinrichtung der Stufe 2 steht auch ein Phase-Transporter zur Verfgung, der bis zu 5 schwere Dreifachgeschtz-Panzer aufnehmen kann und v”llig ungef„hrdet hinter die feindlichen Linien bringt. So soll es auch sein: Sie brauchen 4 solcher Einrichtungen. Drei Transporter mit insgesamt 15 Panzern senden Sie in die „uáerste Nordostecke der Karte (Punkt A). Einen mit 5 Panzern an den Punkt B der Karte. Die Panzer im Nordosten beschieáen die dort befindlichen Kraftwerke. Nun sollten Sie die Nachricht erhalten, daá das Imperium versucht, den Exsikkator in Sicherheit zu bringen. Der flieht, wie gesagt, nach Sden, wo er mit wenigen Schssen Ihrer Truppe dort zerst”rt werden kann.

TIP: Sie werden immer wieder groáe Rudel von SCARAB-Geschtzen antreffen. Versuchen Sie mal folgende Variante: Greifen Sie solche Einheiten mit Ihren Bikes an, die schnell und wendig sind. Ein SCARAB muá sich immer erst in Richtung des Angreifers drehen. Im Test wurde beobachtet, wie ein einziges Bike 4 SCARABS zerst”rte, bevor es selbst dahingegangen ist.

Mission 9: Die L”sung
Praktisch an allen strategisch relevanten Punkten auf der Karte hat der Feind seine SCARABs plaziert, die zudem meist von einem Ring aus Plasmakanonen und Neutronenbeschleunigern gesichert werden. Hinzu kommt, daá die Sicht durch W„lder und Hgel meist sehr eingeschr„nkt ist, was bedeutet, daá Sie mit der reichlich vorhandenen H”llensturm-Artillerie nichts anfangen k”nnen, solange sich kein Beobachter nahe genug an die Stellungen herangetastet hat. Beginnen Sie mit der Stellung im Sdwesten, bevor Sie versuchen, die Quelle (W) auszubeuten. Ein Beobachter pirscht sich hierzu am linken Kartenrand entlang nach Sden, die Artillerie wird vorsorglich bis etwa Mitte der linken Seite nachgezogen. Sobald der Beobachter ein klares Bild bekommt, lassen Sie das Feuer er”ffnen. Achten Sie einmal darauf, wie weit die Dinger schieáen, damit Sie sich ein Bild machen k”nnen, ab wann auch die gegnerische ARI Ihre Truppen bek„mpfen kann! Ziehen Sie nun Ihre Panzer bis etwas n”rdlich der Quelle nach und beauftragen Sie sofort alle Transporter, sich dorthin zu begeben. Stellung halten! Bis Sie in der Lage sind, wirkungsvolle Verteidigungsmaánahmen einzuleiten (schwere Trme, Luftabwehr), mssen Sie ein Menge Geld zur Aufwertung Ihrer Geb„ude investieren. Einige Tips hierzu:
1)	Benutzen Sie die beiden Mechaniker h„ufig, damit Ihre Transporter immer voll funktionsf„hig sind.
2)	Setzen Sie fr die Transporter Wegpunkte, da diese immer einen gef„hrlicheren Weg befahren wollen. Der bessere Weg fhrt ziemlich weit am Westrand der Karte entlang.
3)	Bauen Sie, sobald es m”glich ist, eine Reparaturstation in die N„he der Quelle, damit die Ausf„lle Ihrer Fahrzeuge auf ein Minimum begrenzt werden k”nnen.
4)	Beachten Sie, daá die Quelle voll im Feuerbereich der SCARAB liegt, deren Stellung sich am unteren Rand in der Mitte befindet.
Das alles gilt es durchzuhalten, bis Sie ber eine Phaseneinrichtung der zweiten Stufe verfgen. Der zu befreiende Karoch befindet sich genau im Zentrum der Karte (Z1), das von wenigen Wachen gesichert wird (mit ARI beseitigen) und ansonsten nur aus der Luft angegriffen werden kann. Karoch wird sich Ihnen unterstellen, wenn einer Ihrer Soldaten direkt neben ihm steht. Da sollten sie jedoch aufpassen, da er ab diesem Zeitpunkt auch angegriffen werden kann. Deshalb muá in dieser zentralen Festung noch einiges getan werden:
1)	Bringen Sie mit einem Phasetransporter einige der mobilen Luftabwehreinheiten und zwei Konstruktionseinheiten zu Karochs Standort.
2)	Bauen Sie nun eine weitere Phaseeinrichtung, die sofort aufgewertet werden muá.
3)	Zur Sicherung des Luftraumes brauchen Sie dort auch eine station„re Flugabwehr.
4)	Schieáen Sie nun einen Teil der Mauer kaputt, damit der Phasetransporter die Festung verlassen kann.
5)	Bringen Sie Karoch nach Punkt Z im Sdosten.
Vergessen Sie nicht, die Forschungsstation zu vernichten!

TIP: Das bergige und waldige Gel„nde ist wieder sehr geeignet fr infanteristische Attacken. Nicht nur Sie, auch der Feind leidet unter der schlechten Sicht, weshalb sich eine starke Abteilung schwerer Infanterie recht nahe an die SCARAB-Stellungen heranschleichen kann. Allerdings sollten Sie immer die Kameratrme abschieáen, die Sie im gesamten Gel„nde vorfinden.

Mission 10 : Belagerung von Indra
Der Feind massiert seine Kr„fte um die Taelon-Quelle etwas nord”stlich Ihres Sttzpunktes. Die dort stehenden Soldaten sind in Ihrem Sttzpunkt von gr”áerem Nutzen, weshalb Sie sie sofort zurckziehen sollten. Achten Sie auch auf den Transporter, der ebenfalls bald den Feindmassen zum Opfer fallen wrde; er tut besseren Dienst als Wassertr„ger. Ihr Camp ist nur durch eine Schlucht fr Fahrzeuge erreichbar. Dort bauen Sie auf Ihrer Seite auch gleich 2 Lasergeschtze. Die restlichen Montageeinheiten errichten nun eine Wasserstation sowie die Geb„ude fr Ihre Truppen. Beginnen Sie so bald wie m”glich mit der Aufwertung der Geb„ude und errichten Sie einen aus groáen Trmen und FLA-Stationen. Sobald die Situation sich zu Ihren Gunsten wendet, investieren Sie in ARI. Schicken Sie Beobachter aus, da der Feind gerne seinerseits Einheiten nahe Ihres Camps plaziert, um mit seinen SCARABs, die in der N„he der Taelon-Quelle stehen, auf Ihre Einrichtungen schieáen zu k”nnen. Bereits mit zwei Geschtzen k”nnen Sie dem Treiben ein Ende setzen, wenn Sie Ihre Beobachter sch”n vorsichtig fhren. Wenn dieser Spuk erst mal vorbei ist, geht der Feind dazu ber, Sie massiv aus der Luft anzugreifen. Das ist nicht schlimm, wenn er dabei jeweils ins Kreuzfeuer Ihrer FLAs kommt. Auch eine "Wolkenfestung" h„lt nur wenige Treffer aus! 

TIP: Opfern Sie keine Beobachter, um die Einrichtungen des Feindes zu lokalisieren. Ein Skybike erledigt das viel schneller und kommt vielleicht sogar heil zurck!

Mission 11: Letztes Gefecht
Packen Sie, so schnell es geht, alle m”glichen Geb„ude zusammen und senden Sie die Konstruktionseinheiten danach sofort nach Nordosten. Der im Lager befindliche Held, ein gewisser Herr Jeb, beseitigt einstweilen eventuelle Verfolger. Passen Sie nur auf, daá er dabei nicht zuf„llig ums Leben kommt. Auf dem Weg nach NO kommen Sie an einem Lasergeschtz vorbei, das ebenfalls eingepackt wird. Nun sollten Sie mit ca. 4 bis 5 Konstruktionseinheiten im NO ankommen, wo Sie eine gemtliche Lichtung finden. Dort richten Sie sich dergestalt ein, daá alle Geb„ude, die Sie bauen, erst mal in dieser Lichtung Platz finden. Die Wege nach Sden und nach Westen fhren genau zu Wasserquellen, eine Taelonquelle ist direkt am Ort. Bauen Sie schnell und vorausschauend, denn sobald der Feind Notiz von Ihnen nimmt, erhalten Sie die Meldung "St”rung erkannt", und es passiert etwas ganz schreckliches: Er aktiviert seine beiden Spaltengeneratoren und zerlegt Ihren Sttzpunkt ohne Mhe nach und nach. Werten Sie Ihre Geb„ude unverzglich auf, so daá Sie m”glichst schnell zu zwei Phaseneinrichtungen der zweiten Stufe kommen. Mit den Transportern schicken Sie nun Aufkl„rer in den Feindsttzpunkt. (Keine Angst: Wenn Sie vorher die Tarnung veranlassen, passiert nichts. Die Scouts drfen sich nur nicht bewegen. Sie sollten so stehen, daá Sie die Hauptgeb„ude sowie die ganz im Sden befindlichen Spaltengeneratoren klar sehen k”nnen.) Als n„chstes bringen Sie nun zwei Trupps Soldaten in das Camp. Die laden Sie dort so aus, daá der eine zwischen Hauptgeb„ude und linkem Generator und der andere zwischen Ausbildungseinrichtung, Fahrzeugwerk und rechtem Generator steht. Sobald die Infanteristen die Transporter verlassen, "erkennt" der PC die St”rung, aktiviert die Generatoren und zerst”rt seine Schlsselgeb„ude. Es ist hierbei sehr wichtig, mit dem ersten Versuch zumindest das Hauptgeb„ude und die Fahrzeugfabrik zu erwischen. Mit etwas Geschick schaffen Sie jedoch sicher alle auf einen Streich. Sobald dies geschehen ist (lieber einen weiteren Versuch mit dem Ziel, alle genannten Geb„ude zu zerst”ren, wagen), bauen Sie wie ein Verrckter Abwehreinrichtungen, um gegen eventuelle Gegenangriffe gerstet zu sein. Logisch, daá die dafr notwendigen Montageeinheiten vorher bereitgestellt wurden.

TIP: In diesem Szenario k”nnen sie erstmalig den teuren Schockwellengenerator bauen (4.000,-), der zwar in der Lage ist, einige Geb„ude zu zerst”ren, wenn sie nahe genug beieinander stehen, jedoch erst einmal in die Gegend fahren muá. Seine Reichweite drfte der einer ARI-Einheit entsprechen. Setzen Sie das Ger„t nur ein, wenn der Anfahrtsweg gesichert ist und sonst keine M”glichkeit besteht, lange genug auf das Zielgeb„ude mit anderen Einheiten zu schieáen.

Mission 12: Der Todesstoá

Eins nach dem anderen:
1)	Ihre ”stlichen Geb„ude sind in Reichweite mehrerer SCARABs. Verlegen Sie diese sofort zu Beginn so weit nach Westen wie m”glich.
2)	Bauen Sie im Norden bei der Thaelonquelle eine Reihe von schweren Trmen und an der ”stlichen Flanke dieser Reihe eine nach Sden abfallende, weitere Reihe.
3)	Setzen Sie hinter die Trme FLAs und zwischen die Trme Laserkanonen.
4)	Bauen Sie so schnell wie m”glich zwei Phaseneinrichtungen, einige Scouts und 10 ARI.
5)	Schicken Sie die Scouts mit einem Phasentransporter nach SO (Karte Punkt A).
6)	Schicken Sie zun„chst 5 und sp„ter weitere 5 ARI nach Osten (Punkt B).
7)	Stellen Sie die Scouts weit genug von Ihrem Ziel entfernt auf, damit sich diese nicht bewegen, wenn die ARI zu schieáen beginnt.
8)	Vernichten Sie den Spaltengenerator in dem Camp im Sdosten und anschlieáend die weiteren Geb„ude dort.
9)	Schicken Sie weitere Scouts nach Punkt C, dem groáen Camp.
10)	Vernichten Sie dort alle relevanten Geb„ude.
11)	Achten Sie immer wieder auf den Zustand Ihrer Trme und Ihrer Transporter, damit Sie nicht zu viel Zeit und Geld mit Wiederaufbauten vergeuden mssen.
12)	Prinzipiell haben Sie gewonnen, sobald der Spaltengenerator zerst”rt ist. 

TIP: Geben Sie der ARI sp„ter einige Panzer zur Nahsicherung, da sich immer wieder einzelne Infanteristen oder Sp„hpanzerchen in der Gegend herumtreiben und l„stig werden k”nnten.

Die Missionen der Imperialen

Mission 9: Die L”sung
Ihre erste Pflicht darin, Ihren Standort nach allen Seiten gut abzusichern und den eindringenden Feind so schnell wie m”glich zu vernichten. Mit vier Neutronenbeschleunigern, untersttzt von Plasmageschtzen und einem oder zwei Tachyonenpanzern ist das dann kein Problem mehr. Als n„chstes bauen Sie eine Drohne und 7 oder 8 SCARABs. Mit der Drohne tasten Sie sich vorsichtig nach Sden vor und zerst”ren dann mit der ARI die jeweils gerade sichtbaren Ziele. Inzwischen kann eine Konstruktionseinheit ein tempor„res Tor bauen, und eine weitere Drohne und schlieálich noch eine Konstruktionseinheit k”nnen angefertigt werden. Die neue Drohne schicken Sie nun in Richtung des zu befreienden Herren. Der wird von einigen schwachen Luftabwehreinheiten und einigen Trmen bewacht, die Sie wieder mit den SCARABs nach und nach abschieáen. Sobald die Festung sauber ist, verladen Sie die Konstruktionseinheit in das tempor„re Tor und lassen sie hinberbeamen. Dort baut diese dann ein weiteres tempor„res Tor, der Mann steigt ein und wird zum Zielort verfrachtet. 

TIP: Etwas weiter im Westen befindet sich eine Taelon-Quelle, die nur durch einen Kameraturm berwacht wird. Zerst”ren Sie diesen mittels Drohne und SCARABs, und Sie mssen nicht mehr andauernd neue Kraftwerke bauen!

Mission 10: Die Belagerung von Indra
Der Feind st”rt wieder von Beginn an mit kleinen Trupps, die gleichzeitig das Feuer seiner ARI lenken. Bauen Sie wie gewohnt Ihre Basis auf. Sobald Sie das tempor„re Tor erhalten, beamen Sie einige Panzer zu Punkt A auf der Karte, da dort eine der l„stigen Feindkanonen beseitigt werden sollte. Einige SCARABs, die Sie vorher gebaut haben, helfen Ihnen hierbei und bei der anschlieáenden S„uberung des Terrains. So, nun kommt Ihre Hauptwaffe an die Reihe: die Wolkenfestung! Bauen Sie davon mindestens 10 Stck. Fliegen Sie mit diesem Geschwader entlang der roten Linie auf der Karte zur Nordwestecke der feindlichen Befestigung. Von dort aus gehen Sie dann langsam, aber best„ndig voran. Die Festungen brauchen auch fr gr”áere Bauten nur zwei oder drei Donnerschl„ge. Ziehen Sie diese anschlieáend wieder etwas zurck, reparieren Sie sie gegebenenfalls und machen Sie dann am Westrand der Karte in sdlicher Richtung so weiter, bis Sie auf die Headquarters stoáen.

TIP: Nutzen Sie hier die M”glichkeit, durch STRG+ZAHL taktische Gruppen zu erstellen, da Sie sehr oft von einer Ecke der Karte in die andere springen mssen oder im Getmmel der Luftschlacht Ihre J„ger mit der Abwehr feindlicher Flieger beauftragen wollen. Sie haben kein Geld zu vergeuden (kein Wasser!) und keine Zeit zu verlieren!

Mission 11: Letztes Gefecht
Eine h”chst kuriose und langwierige Geschichte erwartet Sie nun: Von Beginn an werden Sie fortlaufend mit leichten und mittleren Angriffen gepiesackt und stellen dabei fest, daá Sie mehrere Gegner haben: rote, grne und blaue Truppen. Bauen Sie gleich zu Beginn jeweils zwei Plasmakanonen nach Norden, Nordosten und bei der Quelle im Sdosten. Wagen Sie sich nicht zu weit nach Norden, bleiben Sie auf der unteren H„lfte. Rsten Sie die Geb„ude auf, damit Sie schnell SCARABs bekommen, die Sie am unteren Kartenrand gruppieren. So, nun heiát es abwehren, abwehren, abwehren. Verbessern Sie zwischendurch Ihre Befestigungen durch Neutronenbeschleuniger (siehe Bild). Der Feind greift recht bald von Norden mit seinem Schockwellengenerator an, zum Glck jedoch nicht oft. Lassen Sie deshalb etwas Raum zwischen den n”rdlichen Trmen und dem Rest der Basis. Sobald Sie den ersten Spalten-Generator besitzen, bauen Sie eine Drohne, die vorsichtig nach Punkt A auf der Karte fliegt. Dort besitzen die Roten (der Hauptgegner) eine Wasseranlage, die Sie dann mit dem Spalten-Generator zerst”ren. Und nun passierte meist folgendes: Pl”tzlich wechseln die blauen und die grnen Soldaten die Seiten und waren Verbndete! Ab diesem Moment ist natrlich klar, daá Sie gewonnen haben. 

TIP: Investieren Sie zu Beginn nur in Infanterie; die gengt vollends, um den Feind so lange aufzuhalten, bis Ihre Verteidigungslinie steht.

Mission 12: Todesstoá
Žhnlich der elften Mission mssen Sie auch hier vorgehen. Ziun„chst einmal sichern Sie mit allem was Sie haben Ihre Festung. Rechnen Sie auch mit Luftangriffen. Der Gegner besitzt jetzt den Schockwellengenerator und produziert ihn auch nach. Kl„ren Sie also frh auf und versuchen Sie dann mit Wolkenfestungen und Spaltgeneratoren gezielt zu vernichten. Behalten Sie immer Ihre Befestigungen im Auge, der Gegner spaát hier nicht. Konzentrieren Sie sich auf die Wasserquelle bei Punkt A.

TIP: Tr”deln Sie hier nicht herum, sondern gehen Sie zgig vor. Erst die Basis verteidigen, dann gezielt Sttzpunkte mit massivem Waffeneinsatz ausschalten, wieder zurck und das ganze von vorn.

Mission 13: Todesstoá
Tja, das groáe Finale h„lt, was es verspricht. Hier drfen Sie zeigen, was Sie gelernt haben. šber zwei Drittel der langwierigen Mission werden Sie nur mit der Verteidigung besch„ftigt sein. Sie k”nnen alle Waffen, nur nicht die Superwaffen bauen - und genau das mssen Sie auch tun. Da beide Feinde bis an die Z„hne ausgerstet sind, helfen Ihnen nur st„ndige Reparaturen und verbundene Defensivkr„fte. Erst wenn die Lage sich etwas beruhigt setzen Sie auf Wolkenst„dte fr den Gegenangriff. Diese Mission erfordert viel Geduld und šbersicht, eine einfache L”sung gibt es nicht.

Uwe Symanek