Die schönsten harvest moon Liebesgeschichten (* Harvest Moon)

Die schönsten harvest moon Liebesgeschichten (* Harvest Moon)

Ich wollte ein paar liebesgeschichten erfinden.Darum würd ich mich freuen wenn ihr auch ein paar schreiben würdet.
Meine erste(awl):
Hugh sitzt vor seiner haustür und weint:ich hab mich in lumina verliebt.Weiß aber nicht ob sie mich mag!Heul heul.
Du gehst natürlich zu ihm un kannst zwischen:geh zu ihr und finde es heraus.
oder lass es lieber bleiben wählen.
Wenn du geh zu und finde es heraus wählst flizt er zur villa und gesteht lumina seine liebe.Sie wird so rot wie eine tomate und flüstert ihm ins ohr mein liebling ich hab mich schon als kleines kind in dich verliebt.
Einige Jahre später.....................
Aus lumina wurde eine hübsche frau und aus hugh eine wahre sportskanone.Sie haben zwei kinder bekommen und haben sich ein neues haus am schildkrötensee gebaut.sie leben glücklich und zufrieden bis an ihr lebensende.



Zweite geschichte:
Kate spatziert lustig und froh in deiner farm herum.Aufeinmal rennt dein junge aus deinem haus und ruft nach kate:kate kate wo bist du.
sie läuft natürlich gleich zu ihm und überbringen dir die nachricht dass sie zusammen sind.
Einige Jahre später...........
Kate ist schwanger und erwartet ein baby.Die beiden sind natürlich überglüklich und freuen sich auf das kleine mädchen.
ein paar monate später kommt die kleine und die drei wohnwn von jetzt an neben deiner farm .Sie wohnen in einen haus das noch größer ist als deins.du und deine frau in meinen fall muffy freuen sich natürlich dass sie großeltern geworden sind.
jetzt seid ihr dran.
Grausame Rechtschreibung und ziemlich unkreativ. Bitte nicht beleidigt sein, aber da hättest du dir ruhig ein bisschen mehr Mühe geben können.
Ich werde es auch mal probieren:

An einem kalten Valentinstag stiefelt Popuri zu Jacks Haus. Ein erbarmungsloser Schneesturm tobt, doch das macht ihr nichts aus . Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie erwartungsvoll das, mit einem goldenen Geschenksband verzierte, Päckchen, das sie hinter ihrem Rücken versteckt hielt betrachtet. Popuri hat schon so lange auf diesen Tag gewartet! Sie hat sich noch extra deswegen von ihrem Ersparten ein neues Kleid gekauft, schließlich will sie Jack gefallen. Jetzt würde sie sich ihre gute Laune nicht von einem Schneesturm verderben lassen. Ihre pinke Mähne hat sie unter ihre Kappuze gestülpt, damit sie nicht nass wird. Doch dann schweiften ihre Gedanken zu Kai, der ihr an ihrem Geburtstag einen Heiratsantrag gemacht hat und bis jetzt auf eine Antwort wartet, nur wegen ihr in der Stadt geblieben ist. Was würde er wohl sagen, wenn sie ihm gestehen würde, dass sie sich in Jack verliebt hat? Schon allein bei dem Gedanken wurde ihr übel. " Denk gefälligst an etwas anderes, Popuri!", ermahnte sie sich streng. Bald würde sie bei der Farm angekommen sein. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Nervös kaute sie an ihren Fingernägeln. Würde Jack das Geschenk gefallen? Ungewollt begann sie zu rennen. Getrieben von der Angst, eine Andere könnte ihr zuvorkommen. Nun war bereits das Haus in Sichtweite. Popuri joggte weiter durch den pulvrigen Schnee und hatte bereits nach wenigen Minuten hat sie ihr Ziel erreicht. Mit einem Strahlen im Gesicht klopft sie an die Haustür. "Jaaaaaack?" Sie ruft noch ein paar mal seinen Namen und mit jedem Mal wird ihre Stimme ungeduldiger. Doch dann reckt Jack seinen Kopf aus der Scheune. "Pssssssst!", zischt er genervt und gibt ihr durch eine Kopfbewegung zu verstehen, dass sie verschwinden soll. Sie nickte nur betreten.

Fortsetzung folgt später, da ich im Moment keine Zeit mehr habe.. sorry.
Ich werde es uch mal versuchen:

Muffy steht alleine am Strand und lauscht dem Rauschen der Wellen. In den letzten Wochen war Rock sehr nett zu ihr gewesen. Niemand ausser Rock und Andre (der Farmer) hatten sich jemals um sie gekümmert. Sie fand Rock sehr sympatisch doch Andre wollte ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen. An ihrem Geburtstag hatte Rock ihr einen Straus Rosen geschenkt, und Andre hatte seine besten Erdbeeren für sie aufgehoben. Muffy wollte mit jemandem reden der sie versteht doch eine Freundin hatte sie nicht. Nach aussen tat sie immer sehr stark und lustig aber sie war doch sehr alleine. Da fiel ihr Celia ein "Celia wird mir zuhören" dachte Muffy und machte sich auf den Weg zu Vestas Farm. Je näher sie der Farm kam desto größere Zweifel kamen in Muffy auf: Was war wenn celia sie auslachen würde oder Andre und Rock von Muffys Gefühlen erzählen würde? Gerade als sie vor der Haustür stand wollte sie umdrehen doch Celia kam gerade heraus und fragte nach dem Grung für ihr kommen. "Ich...... wollte mit jemandem reden und dachte...schon gut" sagte Muffy und drehte sich um. " Warte!" rief Celia ihr nach"du kannst über alles mit mir reden ich werde dir zuhören" sagte Celia und begleitete Muffy zum Wasserfall. "Weißt du Celia in letzter Zeit fühle ich mich sehrzu Rock hingezogen aber Andre geht mir einfach nicht aus dem Kopf" fing Muffy an. " Du musst dich entscheiden sonst könntest du die beiden sehr verletzen" sagte Celia ernst und sah Muffy in die Augen. "Du hast Recht ich werde eine Entscheidung treffen aber wie?" fragte Muffy verzweifelt. "Wenn du glaubst das sie dich beide lieben musst du auf dein Herz hören und deinen Gefühlen freien Lauf lassen sonst wirst du ihnen nie eine Entscheidung mitteilen können! Denk darüber nach" erklärte Celia und mit diesen Worten machte sie sich auf den Rückweg zur Farm. In dieser Nacht dachte Muffy sehr angestreng nach woher sollte sie erkennen ob sie einen der beiden wirklich liebte? Am nächsten morgen wurde sie von Griffin geweckt der ihr von unten zurief das sie Besuch habe. Total in hektik zog Muffy sich ihr Kleid über und kletterte mir großer Hast die Leiter herunter. Vor lauter hektik verfehlte sie eine Sprosse und fiel. Jemand hatte sie aufgefangen und als Migi sich bedanken wollte schaute sie Andre direckt in die Augen. "Ich..." wollte Muffy anfangen doch es hatte keienen Zweck sie ahtte sich gerade Hals über Kopf in Andre verliebt! "Ähhm Muffy ich also ich wollte dir etwas geben und dir eine sehr wichtige Frage stellen" nuschelte Andre und lief rot an wie eien Tomate. "Ich wollte dich fragen ob du diese blaue Feder entgegen nehmen würdest und mich heiraten würdest" beendete Andre seinen Satz. "Ja" sagte Muffy entschlossen doch dann fiel ihr Rock ein der ihr so viel Zeit geschenkt hatte. Wie würde Rock reagieren? Doch dann fielen Muffy Celias Worte wieder ein: Vertraue deinen Gefühlen. Nach drei Wochen heirateten Muffy und Andre und seitdem lässt Muffy ihren Gefühlen freien Lauf. Rock war in eine andere Stadt gezogen weil er dort einen Arbeitsplatz gefunden hatte und Muffy erwartete ein Kind. Es sollte ein Junge werden hatte der Arzt gesagt und Muffy hatte sich für eienen Namen entschieden: ROCK!

Ende
@Midge:
Coole Story!

Meine Fortsetzung:

...Sie nickt nur betreten. "Ich wollte dir nur...", beginnt sie vorsichtig und ihre Stimme ist kaum lauter als ein Flüstern. Auf leisen Sohlen betretet Popuri die Scheune. Jack kümmert sich gerade um eine seiner Kühe. "Siehst du nicht das du störst?", wispert er mit bedrohlichem Unterton. Sie muss sich zusammenreißen, um nicht gleich loszuheulen. "Aber...", versucht sie es erneut, darauf bemüht ihre Entäuschung zu verbergen. "Nichts aber! Habe ich dir nicht gesagt, dass du verschwinden sollst?!", faucht er gereizt. Nun kann Popuri sich nicht länger zurückhalten. Sie beginnt zu Weinen. Gläserne Tränen kullern ihr die Wangen hinunter. Schluchzend stürmt sie hinaus, in den Sturm, rennt, so schnell sie ihre Beine tragen können. War das etwa der Mann in den sie sich verliebt hat? Sie schüttel immer wieder den Kopf, als ob sie so die Erinnerungen an diesen Tag aus ihrem Gedächnis verbannen könnte. Schließlich kommt sie am Mutterberg an. Ihre Beine haben sie hierher getragen. Hier fühlt sie sich sicher und geborgen, hier kann sie nachdenken. Schniefend lässt sie sich am Gipfel nieder, fröstelnd die Arme um sich geschlungen. Ein eisiger Winterwind bließ ihr ins Gesicht. Doch dann beginnt Popuri zu schreien. Sie schreit all ihre Wut, Entäuschung und Trauer aus sich hinaus. Plötzlich spürt sie einen leichten Händedruck auf ihrer Schulter. "Was ist los, Süße?", haucht ihr Kai mit sanfter Stimmer ins Ohr. Sie beißt sich in ihre aufgesprungenen Lippen und beginnt erneut loszuheulen. "Du musst nicht darüber reden, wenn du nicht magst", beruhigt er sie und schlingt seine kräftigen Arme um ihre Schultern. Popuris Herz schlug wie verrückt. Sie hat das Gefühl Kai würde sie verstehen, bei ihm fühlt sie sich sicher. Die Verlockung ist zu groß. Sie könnte einfach "Ja" sagen und für immer bei ihm bleiben und...und Jakc vergessen...Kai würde sie für immer lieben, das weiß sie. Popuri schluckt schwer. " Kai, ich habe mich entschieden!", beginnt sie mit fester Stimme. "Ja, ich will!", wispert sie und erwidert seine Umarmung. Kai holt eine blaue Feder aus seiner Tasche und steckt sie Popuri ins Haar. "Ich wusste, dass du mir heute eine Antwort geben würdest!",murmelt er überglücklich und haucht ihr einen innigen Kuss auf die Stirn. Und im selben Moment bereut Popuri ihre Entscheidung auch wieder...

Am nächsten Morgen quält Jack sein schlechtes Gewissen. Er hätte nich so mit Popuri umspringen dürfen, sie konnte schließlich nicht wissen, dass Milka (Kuh) sterbenskrank ist und viiiiiiiiiiel Ruhe und Pflege braucht. Erst viel zu spät hat er auf den Kalender geschaut und begriffen, dass Valentinstag war. Heute will er sich bei Popuri entschuldigen. Mit beängstigender Geschwindigkeit rast er zum Strand, wo sie sich jeden Sonntagmorgen aufhält. Doch als Jack dort ankommt, ist Popuri nicht da. Ein Schiff ist wenige Meter vor ihm, im Meer. Es fährt in Richtung Süden. Popuris pinkes Haar sticht ihm sofort ins Auge. Sie will Mineralstadt also verlassen mit...mit Kai. Er braucht einen Augenblick um das zu verkraften. Sie hat sich also für Kai entschieden... Tiefe Trauer kommt in ihm hoch. Den Tränen nahe lässt er sich in den weichen Sand plumpsen. Gedankenverloren starrt e er ins Meer hinaus, beobachtet die Wellen, lauscht dem Rauschen. Jack lässt seinen Gedanken freien Lauf. Was für ein Trottel er doch war! Nun muss er mit ansehen, wie seine große Liebe in einem Schiff Richtung Süden fährt, mit Kai und er kann nichts dagegen unternehmen...
Von diesem Tag an verbringt Jack jede freie Minute beim Strand. In der Hoffnung Popuri würde eines Tages wieder kommen, in der Hoffnung sie hätte es sich anders überlegt. Doch sie kam nicht. Alle Pärchen haben geheiratet, nur Jack lebte noch immer alleine. Noch als alter Mann verbrachte er seine Nachmittage am Strand. Nachts glaubte er oft ihre Stimme zu hören, aber es war nur Täuschung. Und Popuri ist nie wieder nach Mineralstadt zurückgekehrt.

The End~
@ vali:
coole story voll hamma
so gefühlvoll
*schnief*......sooo schön traurig....Smiley.....ich ...ich weiß ga nich was ich noch schreiben soll.......*schnief*
jetzt ich:


Elli saß am Strand.Sie fühlte sich nicht gut.Irgendwie war ihr schon lange sehr seltsam zu mute...was war nur los mir ihr?Alles ging in letzter Zeit schief:Sie brachte jedem die falsche Medizin,wenn jemand sie etwas fragte hörte sie nicht zu und sie zerbrach alles,was ihr in die Finger kam.Und die meisten wollten sie einfach nicht verstehen!"was mach ich nur falsch?"dachte sie und kämfte gegen die Tränen an.Seit Jack in die Stadt gezogen war und sie ihn das erste mal gesehen hatte,fühlte sie sich unbeschreiblich glücklich und traurig zusammen!"Warum hassen mich alle?"fragte Elli sich,"Meine Großmutter hasst mich,weil ich ihr nicht helfen kann,wenn ich versuche,Stu zu sagen,das er manche Sachen nicht tun darf,sagt er mir,dass er mich hasst!Und der Doctor hasst mich,weil ich immer alles zerbreche!Und Jack....Jack hasst mich,weil...."Nun wahren die Tränen stärker,und sie fing an zu weinen.Unter Tränen stand sie auf und schrie dem Sonnenuntergang entgegen:"Mutter,Vater,sagt mir doch was ich falsch mache!Was ist mit mir los?"...keine Antwort.Nur der Wind und das Rauschen der Wellen war noch zu höhren.Da kam Elli die Idee:Mary!Mary würde sie verstehen.....aber Mary war doch auch in Jack verliebt.Sie war viel offener als sie und hatte es ihr schon sofort gesagt!Sie würden um Jack kämfen müssen,und darum konnte sie Mary nichts erzählen.Sie war schlieslich ihre beste Freundin und das...moment mal,was hatte Elli da gerade gedacht?Auch in jack verliebt?Aber das konnte doch nicht sein...sie würde sich doch niemals verlieben,oder etwa doch?nun konnte nur noch eine ihr helfen:Karen.Sie hatte Elli nicht erzählt,das sie in Jack verliebt sei...ja,genau.Elli würde zu Karen gehen,und ihr alles anvertrauen!Sie wollte sich gerade auf den Weg machen,als sie etwas hörte.Es Donnerte und blitzte.Mit einem Wort:Es Regnete!
Das hatte Elli gerade noch gefehlt,aber sie rannte trotzdem durch den Regen in Richtung Supermakt mit nur einem Gedanken:"Karen ist ein nettes Mädchen,sie wird mir helfen können!"Und jetzt lächelte sie auch wieder......
Fortsetzung folgt.
Schreib hald ein Buch ich würds kaufen
cool......ich würds auch kaufen,Vali!Smiley
Meine Fortsetzung:


...und jetzt lächelte sie auch wieder!Sie wahr sehr glücklich darüber,nun eine Lösung für ihr Problem gefundeln zu haben,das sie nicht mehr aufpasste,wohin sie trat.Plötzlich stolperte sie über die zu lange Schürze,die sie sich heute Morgen in völliger Abwesenheit umgebunden hatte!


Etwas später klopfte es an die Tür des Supermarktes.da heute Dinstag war,sollte dieser ja eigentlich zuhaben,doch jemand öffnete die Tür...es war sasha,die Mutter von Karen und die Ehefrau von Jeff!"Elli?",fragte sie und sah die durchnässte,dräckige Elli von oben bis unten an!"Was ist denn mit dir passiert?",fragte Sasha und hielt sich die Hand vor den Mund.Doch Elli fragte nur:"Ist Karen zuhause?"Sasha merkte,das mit Elli etwas nicht stimmte,denn sie sprach mit Tränenerstickter Stimme."J...ja,natürlich ist sie da,komm doch bitte rein.",stotterte Sasha,"soll ich dir einen Tee machen oder dich Abtrocknen?"
Doch Elli sagte nur:"Nein danke."und ging mit gesenktem Kopf in den Wohnbereich des Supermarktes.Karen saß auf ihrem Bett und wollte warscheinlich ihre Ruhe haben."Hallo Karen.",flüsterte Elli,immer noch mit gesenktem Kopf."Hm?Oh,hallo Elli."sagte Karen ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen"wie gehts dir denn so?"
Elli antwortete nicht,sondern setzte sich an den Tisch.Erst jetzt schien Karen sie zu sehen,sprang vom Bett auf,lief zu Elli hinüber,packte sie an den Schultern und schrie:"Was ist denn mit dir passirt?""Ich,ähhh..."fing Elli an."Ich...ich wollte mit dir reden und dann...""Und dann?"fagte Karen."Dann bin ich...ge...gefallen.ich war einfach zu ungeschikt,weiter nichs.",log Elli Karen an.

Fortsetzung folgt.....
@Midge,vali und Ann-chan
menno,wegen euch muss ich mir neue taschentücher kaufen,wunderschön eure geschichten,und während ich sie lese hör`ich auch noch so schnulz-musik...

ich probiers auch mal:

Ann saß oben in ihrem Zimmer im Gasthof,der Regen prasselte an das fenster...viele qualvolle Gedanken quälten sie."Ann?" "Ahannn?!,bist du da?"
rief Karen"Menschz Ann,jetzt sag doch was!"."Lass mich in Ruhe!!!LASS MICH ENDLICH IN RUHE!!!"schrie Ann und Tränen strömten über ihr gesicht."Menschz ann,es war ein versehen...ich wusste ja nicht das Cliff da stand und..."sagte die schuldbewusste Karen."Oh Es macht nichts ,überhaupt nichts,aber jetzt lass mich in ruhe!!!"."aber..."versuchte karen anzufangen,aber dann ging sie..."woher hätte ich ahnen können das Anns mutter schon tot ist"dachte Karen.Aber Ann war nicht deswegen so verstimmt.Ann macht ewenig später die tür auf und dachte"ich hab wirklich überreagiert,ich muss mich später bei karen endschuldigen,es war ja nicht ihre schuld,aber...aber ich liebe ihn doch so".Ann ging raus und wollte sich bei karen endschuldigen doch sie war längst nicht mehr da,also ging ann raus,es regnete die ganze zeit."Nanu,wie bin ich den hier hin gekommen"sagte sie und stand ganz erstaunt vor der Farm von Jack,plötzlich ging die tür auf"Ann!!!"...





fortsetzung folgt

das gefühlvolle kommt noch,keine sorge
coll,eure Geschichten!Jetzt meine Fortsetzung:


....log Elli Karen an.Doch Karen wusste schon das was mit Elli nicht in Ordnung war und nahm sie beiseite."Ok,Elli.Sag mir ins Gesicht,das alles OK ist und dan lass ich dich in ruhe!",sagte Karen und blickte Elli tief in die Augen.Nun wars zuende.Elli konnte niemandem ins Gesicht lügen,aber sie versuchte es.Doch Elli brachte kein Wort hinaus,sondern fing wieder an zu schluchzen!
"Elli,was ist los mit dir?",fragte Karen besorgt und nahm sie tröstend in den Arm,"mir kannst du alles erzählen.""Ich...in ordnung,ich verrate es dir.",sagte Elli mit Tränen erstikter Stimme,"Also,vorhin,als Stu mir gesagt hat das er mich hasst,da.....""Er hat was?",fragte Karen föllig ungläubig."Er hat was gesagt?Er hasst dich?Das glaube ich nicht!""Du musst es auch nicht glauben,solange ich weiß,das es die Wahrheit ist.",flüsterte Elli."OK,und weiter?",fragte Karen ihre beste Freundin."Nun,ich bin zum Strand gelaufen,und,nunja,ich ähh......""Ja?",fragte Karen neugirig weiter."Und ich habe herausgefunden,das ich Jack liebe!Mehr als alles andere!",schrie Elli und die Tränen flossen wie ein Wildbach und wollten nicht aufhöhren.Doch nicht nur Elli weinte.....

Fortsetzung folgt.....
Oh man, die Geschichten sind so schön. Aber auch spannend.
hihihi...danke^^^

meine Fortsetzung:


...Doch nicht nur Elli weinte."K...Karen?Was hast du?",schniefte Elli und immer noch kullerten die Tränen ihre Wangen hinunter.Elli wollte Karen an der Schulter streicheln,aber diese schlug ihr auf die Finger!"Fass mich nicht an!!!",schrie Karen Elli an und immer noch flossen Tränen."Was...was ist denn?",fragte Elli.Sie war föllig durcheinander.Was hatte sie denn falsch gemacht?"Frag nicht so dumm,du Hexe!Du weiß genau,was ich meine!",rief Karen.Elli warzurückgewichen.Sie stand an die Wand gepresst...nein,sie hatte Angst,große Angst.Warum auch immer,schlieslich war Karen doch immer ihre Beste freundin gewesen.Warum sollet jetzt alles vorbei sein?War es,weil sie sich...plötzlich hatte Elli einen Gedanken!"Sag...",fing sie ihren Satz an,"sag,liebst du Jack etwa auch?"Stille...nur das prasseln des Regens ,der auf die Fensterscheiben tropfte,war noch zu höhren."Tu nicht so als hättest du es nicht gewuss.",flüsterte Karen.Sie Stand von dem Stuhl auf und gin auf Elli zu.Dieser liefin vor Angst die Tränen über die Backen.Doch da stand Karen schon vor ihr......

Fortsetung folgt
gibt es noch Fortsetzungen
manche haben halt null zeit und machen immer vortsetzungen, naja aba aller ausser der Geschichte von Ann Cahn sind doch rady
( nichts gegen Vortsetzungen. nicht böse sein)
ich hab ne geschichte : das brot und die pfannne
back dir eis
...wir wollte nur noch schreiben,das wir uns jetzt nach Sylt aufmachen werden...darum bye!Auf die Fortsetzung müsst ihr dan eben noch warten!^^
Ich hab noch eine eigene:
Muffy kommt völlig aufgelöst zur Villa und hält einen zerbrochenen Teller in der Hand.
Ich hab wieder mal einen Teller zerbrochen.
Weil ich immerzu an Rock denken muss flüstert sie.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Sie lässt sich in Luminas Arme fallen.
Lumina flüstert:Wie wärs wenn dus ihm einfach sagst?Ok das werde ich ,ich liebe ihn doch so sehr.
Sie eilte so schnell sie konnte bis sie vorm Gasthof stand.Sie rief nach Rock und berichtete ihre Liebe zu ihm...............

Fortsetzung folgt.
Immer diese Fortsetzungen!
mit fortsetzungen zu schreiben,pumpt doch die spannung auf,oder?XD...hihihi...^^

Meine Fortsetzung.....

....Doch da stand Karen schon vor ihr.In Elli stieg Panik auf...was würde nun passieren?Würde sie von karen eine Ohrfeige bekommen?Oder nicht?Sie sank zu boden und vergrub die Hände im Gesicht.Sie wollte einfach nichts mehr sehen.Doch da hörte Elli etwas...ein kichern.Was war los?Es kam doch von Karen,die eben noch so böse auf sie war.Wasrum sollte sie kichern?Elli wagte einen Blick nach oben und sah Karen,die sich das lachen verkneifen musste."K...Karen...?",fragte Elli völlig verdutzt und konnte die Augen nicht von der lächelnden Karen abwenden.Nun lachte diese laut los.Sie beugte sich zu Elli hinunter,die immernoch auf dem Boden kniete und sagte:"Glaubst du wirklich,sowas würde ich tun?Meine kleine,du bist immer noch etwas Naiv,oder?"Sie täschelte Elli den Kopf,dan half sie ihr hoch."Setz dich doch wieder.",sagte Karen und deutete mit einer Gehste auf einen Stuhl.Elli setzte sich.Sie war völlig verwirrt...was sollte das?Was wollte Karen mit diesem Auftritt bezwecken?War es überhaubt nur gespielt?Fragen türmten sich in Ellis Kopf........

Fortsetzung folgt....
@muffylia:
danke danke danke!^^
@Alle:
Danke für die lieben Komplimente!~
Sorry wegen der Zeitwechsel in meiner Story, ich war wohl schon etwas müde...
Eure Geschichten sind auch alle super!
Schon ok.^^
Meine Fortsetzung:

....Fragen türmten sich in Ellis Kopf.Sie sah wohl recht unbeholfen aus.Und sie weinte immernoch.Karen bemerkte das."Och...meine liebe ich wollte das doch nicht,nur.......ohhh,hör auf zu weinen!",tröstete Karen ihre Freundin."Es tut mir so....so schreklich leid.Lass mich dir erklären,warum ich dir das so gezeigt habe.Aber eins ist klar:das Urteil ist, das du nicht aufhören würdest um Jack zu kämfen.Andere währen um ihr Leben gerannt,so wie ich um mich geschlagen habe,liebes.Aber du,du bist mutig!",sagte Karen sanft und nahm Elli in den Arm.Man hörte Elli noch:"Danke.",schluzen und sagen"Ich werde dann mal gehen.Aufwiedersehen.""Nein!",schrie Karen Panisch und stellte sich vor die Wohnungstür."Was ist denn noch?",fragte Elli."Stimmt etwas nicht?Ich will das,was gerade hier geschehnen ist vergessen,also geh ich lieber.Aufwiedersehen."Elli wischte sich die Tränen von der Backe."ich,ähh..",begann Karen."Also.das ich Jack auch liebe war nicht gelogen.",gestand sie."Also.....dann...",sagte Elli langsam und begann wieder zu schluchzen."Also,jetzt hör auf zu weinen und lass mich ausreden.",sagte Karen mit sanfter Stimme.
fortsetzung folgt.....(vergessen,sorry)XD
Ich werde auch mal wieder eine Geschichte schreiben:

Karen kauerte, zitternd die Arme um sich geschlungen, in einer Ecke im Schlafzimmer. Das honigblonde Haar hing ihr in wirren Strähnen ins Gesicht, wie ein Tier, dass nicht zu bändigen war. Darauf bemüht die Tränen zuverdrängen, starrte sie, mit gesenkten Kopf, zu Boden. Rick hatte es wieder getan! Wie immer, wenn er in einer Diskussion keinen anderen Ausweg sah. Aber war Gewalt denn die richtige Lösung? Behutsam strich sie über die Wunden an ihrer Wange. Ihre Hand fühlte sich eisig kalt und leblos an. Hatte sie das verdient? " Nein!", flüsterte eine Stimme, in ihrem tiefsten Inneren wutentbrannt. Tränen strömten ihr die Wangen hinunter. Wie törricht von ihr zu glauben, er hätte sich geändert... "Du bist ein starkes Mädchen, Karen!", heulte sie immer wieder mit brüchiger Stimme, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken und wischte sich widerwillig die Tränen von den Wangen. Doch dann vernahm sie etwas, dass ihr das BLut in den Adern gefrieren ließ. Karen glaubte Schritte zu hören. Doch ihr hämmernder Herzschlag übertönte jedes Geräusch. Die Schritte kamen näher. Ein Schauer jagte Karen den Rücken hinunter. War das..war das etwa Rick?! Die Gestalt kam die morsche Treppe, die mit jeden Schritt lauter knirschte, hinauf. Sie kam auf Karen zu! Sie blieb wie angwurzelt sitzten, wagte es nicht sich zu rühren. Mit angehaltenen Atem lauschte sie angsterfüllt. Karen konnte ihren Blick nicht mehr von der quietschenden Tür wenden. Und plötzlich wurde diese schwungvoll die aufgerissen...

Fortsetzung folgt.
um gottes willen....wie spannend spannend spannend spannend spannend spannend
Danke!^^^
Deine ist aber auch super spannend!
meine Fortsetzung:

......sagte Karen mit sanfter Stimme."Was ich noch sagen will ist,was ich mir schon am ersten Tag an dem ich Jack sah gedacht habe.""ist doch klar,das du ihn liebst hast du gedacht.Was den sonst?",sagte Elli und kicherte vor sich hin."Eigentlich nicht,ich merkte,das auch noch andere Mädchen um ihn kämfen würden,und dachte mir,so finde ich es heraus.Und,tatsächlich wir sind schon zu 4.",lachte Karen und hielt Elli vier Finger vor die Nase."Und wer sind die anderen zwei glücklichen?Eine dafon ist bestimmt Mary nicht?Aber wer ist die andere?",fragte Elli begirig."Ganz genau.",sagte Karen und nickte."Eine ist Mary und die andere ist..."Karen stoppte ihren Satz,denn Sasha betrat den Raum und rief Elli zu:"Elli Schätzchen,gehts dir besser?Der Doctor sucht dich überall."Elli erschrak und fragte in Panik:"Oh Erntegötten.......ist er verärgert?""Einbisschen",sagte Sasha und schmunzelte."Himmel....entschuldige,Karen,ich muss los."sagte sie und lief hinaus.Sie bemühte sich, nicht über die lange Schürtze zu stolpern und wieder Hinzufallen ,verabschiedete sich hastig von Sasha und Seff,der gerade durch die Tür kam und winkte Karen ein letztes mal zu.dan sah diese Elli auch schon nicht mehr.Doch karen flüsterte noch:"Es ist Popuri."Dabei lächelte sie und setzte sich wieder aufs Bett.Nun wollte sie wieder ihre Ruhe haben...wie am anfang,als Elli in dei wohnung gestürtzt kam...

Fortsetzung folt...und 1. Kapitel:Das Geständniss Ende.^^
Meine Fortsetzung:

Karen konnte ihren Blick nicht mehr von der quietschenden Tür wenden. Und plötzlich wurde diese schwungvoll aufgerissen...
Entsetzt beäugte sie die Gestalt, die nun nur mehr wenige Meter vor ihr stand. Es war Rick, der einen Strauß weinroter Rosen in seinen Händen hielt. " Karen...ich..", stotterte er zaghaft. Karen starrte stur zur Seite. Rick schluckte schuldbewusst und berührte sie vorsichtig an der Schulter. "Nimm deine dreckigen Pfoten von mir!", kreischte sie heiser und stieß seine Hand mit einer ruckartigen Bewegung von ihr. Er zuckte zurück. Das war das erste mal, dass sie sich wieder in die Augen blicken konnten. Mit seinen himmelblauen Augen wirkte er so unschuldig...Karen bemerkte ein gläsernes Funken in ihnen, dass sie zuvor noch nie gesehen hatte. Hatte er etwa geweint? Er kam näher, immer näher, packte behutsam ihre Hand. Sie spürte den Druck seiner Hand, seinen Atem an ihrer Stirn. Rick schmiegte sich an sie, rieb seinen Kopf an den ihren. Karen schloss willig ihre Augen. "Es wird alles wieder gut, Liebling", säuselte er ihr mit sanfter Stimme zu. Seine Worte hallten in ihren Ohren. Sie wirkten so beruhigend, so einladend. Für einen Moment saß sie einfach nur da, wehrte sich nicht, wünschte sich, dass alles wieder wie früher werden würde. Doch dann klärte sich der Nebel in ihrem Kopf wieder und Karen konnte klar denken. Es würde nie wieder so werden wie früher, gar nichts würde gut werden. Wie konnte sie sich nur von ihm einwickeln lassen? Der Zorn kam erneut in ihr hoch, strömte durch jede einzelnde Zelle ihres Gehirns. Keuchend zog sie ihre Hand weg und unterdrückte einen Schluchzer. Mitfühlend zuckte er zurück. Für einen Moment saßen sie einfach nur da und sahen sich an. Die Stille war unerträglich. "Karen ich weiß, dass ich etwas falsch gemacht habe..und ich...ich möchte mich bei dir entschuldigen! Und ich verspreche, ich werde mich ändern!", versuchte er verzweifelt sie zu beschwichtigen und seine Augen hefteten sich beschwörrerisch an die ihren. Er legte die Blumen bittend vor ihr auf und faltete flehend seine Hände. Karen biss sich schnaufend auf ihre aufgesprungene Unterlippe. " Das versprichst du immer!", erwiderte sie hasserfüllt und ein bitteres Lächeln huschte schnell wie ein Schatten über ihre Lippen, dann verdüsterte sich ihre Miene wieder. "Also willst du nicht bei mir bleiben?!",hakte Rick panisch nach und schluckte schwer. "Nein!", krächzte Karen tonlos und mied seine Blicke, denn sie trafen sie wie Messerstiche ins Herz. Und sie wusste, dass er sie dann überreden würde zu bleiben. Doch sie hatte sich dieses Mal entschieden zu gehen. "Sicher nicht?!", schluchzte er erregt. "Nein!", wiederholte sie mit einem bedrohlichen Unterton. Ihre Antwort schien ihn wie einen Blitz zu treffen. "Du kannst mich nicht einfach so verlassen!" Ricks Finger krallten sich in ihre Schulter. "Oh doch!", schrie Karen kochend vor Wut und stieß ihn aufbrausend zur Seite. Mit einem Mal fegte sie verärgert die Rosen zur Seite und rauschte wortlos an ihm vorbei. Karen hielt es in diesem Raum nicht mehr länger aus. Sie musste raus. Hastig stürzte sie die Treppe hinunter. Rick folgte ihr, doch sie war schneller. Mit rasenden Herzen und ohne sich noch ein einziges Mal umzudrehen stürmte sie hinaus, in die regnerische Nacht und die Tür flog polternd ins Schloss...

Fortsetzung folgt.
Ann saß alleine in ihrem Zimmer und dachte nach. Cliff war aus der Stadt gezogen weil er einen tollen Job gefunden hatte. "Na toll, kaum hat er einen Job bin ich ihm völlig egal!" schrie Ann und warf ihr Kissen mit voller Wucht gegen die Wand. Sie war so alleine und Cliff hatte ihr gesagt das er sie liebt. War das etwa alles gelogen gewesen? Ann hatte noch nie jemandem so vertraut wie Cliff, und nun war er für immer weg. WArum hatte Cliff diesen Job nur angenommen? Ann erschrak, jemand hatte gerade an die Tür geklopft. "Cliff.." schnufte Ann und schlurfte zur Tür. Sie drehte den Schlüssel um und setzte sich wieder aufs Bett. Das konnte nicht Cliff sein, er war weg für immer...
Die Tür öffnete sich knarrend und eine rote Rose flog Ann direkt in die Hände. "Du bist zurückgekommen, ich wusste das du wiederkommst!" rief Ann glücklich und riss die Tür auf. Doch da stand nicht Cliff sondern Kai. "Ann...also ich habe gemerkt das ich viel mehr Gefühle zu dir habe als ich zu Popuri je hatte, und ich möchte mit dir zusammen sein" erklärte Kai. Das konnte doch nicht war sein! Popuri war Anns beste Freundin! "Was denkst du dir dabei hier einfach reinzuplatzen!" keifte Ann, warf die Rose auf den Boden und lief an Kai vorbei aus der Tür. Die Wut kochte in ihren Adern, doch gleichzeitig hatte sie Angst, Angst das Popuri nie wieder ein Wort mit ihr sprechen würde. "Ann wo gehst du hin?" rief ihr Vater ihr nach doch Ann war schon in die Nacht hinaus gelaufen. Ohne einen klaren Gedanken zu fassen lief sie zur Quelle. Sie stzte sich auf einen Stein und sah in die Quelle. Die Erntegöttin wird nie solche Probleme haben, doch wir sind damit bestraft! dachte Ann doch da hörte sie ein Geräusch ganz in ihrer Nähe... Ann stand auf und schlich im den Felsen herum, das schluchzen kam aus der Miene! Ann trat hinein und sah sich um, alles war dunkel sie konnte nichts erkennen. Doch in der letzten Ecke ganz hinten schimmerte etwas rosanes. Popuri! Sie hatte den Kopf auf die Knie gestützt und weinte. "Popuri...." hauchte Ann unsicher, doch schließlich legte sie ihre Hand auf Popuris Schulter. "Lass mich in Ruhe!" keifte Popuri die Ann nun ansahen, die Augen waren voller Tränen doch nun wo sie Ann ansahen waren sie voller Hass. "Ich wollte doch nicht...." "Was wolltest du nicht! Mir Kai wegnehmen, du hast es aber getan! Ich will nie wieder twas mit dir zu tun haben!" keifte Popuri und wandte den Blickk von Ann ab, als wäre sie Ungeziefer.
Vortsetzung folgt....
"Ich kann doch nichts dafür!" währte sich Ann. Schweigen. Popuri antwortete nicht. "Hör mir zu wenn ich mit dir rede!" keifte Ann, und wandte Popuris Gesicht mit ein wenig Gewalt ihr zu. "Ich wollte nichts von Kai, und ich will es auch nicht! Eben kam er und ich hab ihn abblitzen lassen, und ihm gesagt das er mich in Ruhe lassen soll! WEil ich deineFreundin bin! Ich nehme dir deinen Freund nicht weg, und falls es dich interissiert weißt du nicht das ich auf Cliff warte und auch eine Freundin gebrauchen könnte?" schrie Ann, doch sie musste Luft holen, das war alles e´twas viel gewesen. Popuri entwandt sich Anns Klammergriff stand auf und baute sich vor Ann auf. "Weißt du wie ich mich fühle? Mein Freund verlässt mich wegen meiner besten Freundin!" keifte sie, und schlug Ann mit der flachen Hand ins Gesicht. Ann rieb sich die Wange, dann füllten sich ihre Augen mit Tränen. "ich wollte doch nur mit dir reden!" schluchzte sie. und rannte hinaus in die schwarze Nacht. Es regnete, und der Donner machte Ann Angst. Sie lief durch die Gassen der Stadt und hatte keine Ahnung wohin sie rannte. Sie wollte nicht zurück un den Ganhof, Doug würde sie ausfragen, und alle würden sie auslachen! Sie stzte sich an den Strand und dachte nach. Kai.....was hatte er nur angestellt? Wegen diesem Blödmann hatte sie gerade ihre beste Freundin verloren! Es war kalt sie zitterte und musste husten. Plötzlich legte ihr jemand von hinten einen Mantel über die Schulter. "Wer ist da?" fragte Ann unsicher, und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Hast du geweint?" fragte die Stimme. Ann kannte diese Stimme nicht und drehte sich um. Ein Junge mit Schulterlangem schwarzem Haar hockte hinter ihr und sah sie an. "Wer bist du?" fragte Ann verblüfft und satnd abrupt auf. "Mein Name ist Hideki und ich bin gerade hier in diese Stadt gezogen! Und wer bist du?" fragte der Junge. "Mein Name ist Ann" hustete Ann. "Komm mit, ich bring dich in meinen Laden, du bist ja völlig durchnässt. Ann wollte etwas sagen doch der Junge hatte sie schon hochgehoben und war losgelaufen. Der Regen klatschte in Anns Gesicht, und sie fragte sich von welchem Laden der Junge sprach. An einer alten Scheune lies er Ann runter. "Was wollen wir denn hier?" fragte Ann neugierig. "Das ist mein Laden, er muss noch neu gebaut werden aber solange reicht es" antwortete Hideki. "Wo kommst du her und warum bist du hierher gekommen?" fragte Ann espannt. "Nun ein Freund von mir, Cliff hat..." "WAs Cliff! Woher kommst du und wo ist Cliff!" sagte Ann aufgeregt und stand auf. "Nun er ist in Dreamtown, aber er wurde verletzt und liegt im Koma" sagte Hideki traurig und lehnte sich zurück. "Was! Wann ist das passiert!" kreischte Ann entgeistert. "Vor 4 Wochen, er hat im Schlaf geredet irgendwas von Mineralstadt und blauer Feder, Gsthof, wirres zeug" erklärte Hideki.
Coole Geschichten!!^^
Meine Fortsetzung.....
........als Elli in ihre Wohnung gestürmt kam...

Am nächsten Tag schien wieder die Sonne und es war sogar recht warm."Wir haben,wie jeden Tag,frische Eier,Mutter!",rief Popuri ihrer Mutter zu."Toll!danke,schätzchen,dass du nachgesehen hast!",rief Lilia,Popuris Mutter.Am Tisch machte popuri ein glückliches Gesicht...sie hatte vorgestern etwas losgeworden,das ihr schon lange auf der seele brante...sie hatte sich in Jack verliebt und es Karen anvertraut,die sich auch ihr geöffnet hatte.Auch sie liebe Jack.Und sie hatte ihr sogar von dem geheimplan erzählt,den sie vorbereite...nur noch Elli und Ann wollte sie testen.Mary liebt ihn auch,dass hat sie von Karen erfahren.Nun kicherte Popuri und zog ein breites grinsen auf."Popuri?Ist was?",fragte Rick,ihr großer Bruder besorgt."Nein,was soll schon sein?",fragte Popuri und lächelte Rick an."Du bist so vergnügt in letzter Zeit...ist was Passiert?",fragte rick,der seiner Schwester sehr nahe stand."ich?och,nur so.",sagte Popuri während sie ihr Ruhrei aß."Oh,so spät schon?Entschuldigt,ich bin mit Karen verabredet...ich muss los.Aufwiedersehen.",sagte Popuri erschreckt,als sie die Uhr betrachtete."Aufwiedersehen,Popuri...",sagten Rick und lilia,doch Popuri hörte sie schon nichtmehr.Sie war längst die Tür heraus gestürmt....



Fortsetzung folgt.....
Wann kommt sie denn?????
würd mich auch interrissieren
@Ann-Chan und Midge:
Wow, eure Geschichten werden immer spannender und spannender. Schreibt bitte bald wieder eine Fortsetzung, ja? Ich kann es kaum mehr erwarten.

@Alle:
Sorry, dass ich solange keine Fortsetzung mehr geschrieben habe, ich hatte in den letzten Tagen einfach keine Zeit...

Meine Fortsetzung:

...Mit rasenden Herzen und ohne sich noch ein einziges Mal umzudrehen stürmte sie hinaus, in die regnerische Nacht und die Tür flog polternd ins Schloss...
Karen war übel zu Mute, sie glaubte jeden Augenblick erbrechen zu müssen. Sie hetzte die Straße entlang, wusste nicht wohin. In ihrem Kopf drehte sich alles. Von ihrer Umgebung nahm sie nur schwankende Umrisse wahr. Der Regen prasselte gnadenlos und ohne jeglichen Rythmus auf sie herab. Karen rang nach Luft. Nässe rann ihr in Strömen übers Gesicht, obgleich sie nicht mehr wusste, ob es der Regen, oder ihre eigenen Tränen waren. Karen machte sich schon längst keine Mühe mehr ihre Verzweiflung zu verbergen. Es war stockdunkel, niemand würde hier, auf der Straße, sein, außer ihr. Nur der Mond warf ein wackes Licht auf sie herab. Unbewusst musterte sie den Mond. Karen hätte ihn stundenlang betrachten können. Eine seltsame Wärme durchströmte ihren Körper. Der Mond erinnerte sie an das letzte Vollmondfestival, dass Karen mit Jack(Farmer) verbracht hatte...Mit Jack, ihrer wahren, großen Liebe...Rick muss gespürt haben, dass sie ihn nie so geliebt hatte, wie Jack. Warum hatte sie eigentlich Rick geheiratet? Karen schauderte. Wahrscheinlich weil ihre Eltern sich das von ihr gewünscht hatten. Ein leises Winseln drang aus Karens Kehle. Sie strich sich das Haar, das ihr wegen des Regens auf der Haut klebte, aus dem Gesicht. Sie wusste, dass es so nicht weiter gehen konnte. Karen sprintete los, sie hatte keine Ahnung warum. Plötzlich kam sie ins Schlittern und stolperte. Sie schlug sich ihr Knie am harten Asphalt auf. Blut tröpfelte über ihren Fuß. "Mist!", schrie sie erbost, und ihr Gefühl sagte ihr, dass es nicht wegen dem Knie war. Sie begann erneut zu weinen und hielt sich die Hände vors Gesicht. Nach einem Schluchzer folgte der nächste. Karen zwang sich auf zu stehen, aber ihre Beine fühlten sich schwer wie Blei. Doch dann fiel ihr Blick nach oben und mit einem Mal klärte sich ihre Sicht wieder. "Doug`s Gasthof" stand dort in leuchtenden Farben auf einer handbemalten Tafel. Karen, deren Glieder auf wundersame Weise wieder federleicht waren, sprang wie hypnotisiert auf und näherte sich torkelnd der Kneipe. Sie wusste, dass das keine Lösung war und doch schien es in diesem Moment Karens letzter Ausweg zu sein...

Fortsetzung folgt morgen...
Fortsetzung:

"Blaue Feder...." murmelte Ann überrascht. "Ja. Ist was damit weißt du villeicht was es damit auf sich hat?" fragte Hideki lächelnt und beugte sich über Ann. "Nun....er...ich glaube er meint mich" stotterte Ann. "Wie meinst du das er meint dich? Ich versteh das nicht" sagte Hideki vergnügt und wippte hin und her. "Kannst du ein wenig weiter weg gehen das ist mir irgendwie unheimlich" sagte Ann zu Hideki und stieß ihn beiseite. "Ich wollte dich doch nur trösten nin ja du bist nett....ich könnte verstehen wenn Cliff dich sehr gern hat" gab er lachend zu setzte sich auf einen Hocker und grinste Ann an. Im nächsten Moment war sein Grinsen auch schon wieder verschwunden "Weißt du...die Ärzte wissen einfach nicht was ist. Ob er jemals wieder aufwacht?". "Ich werde zu ihm gehen und bei ihm sein! Ich will entltlich wissen was passiert ist, und warum er mich so lange warten lässt" mit diesen Worten stand Ann auf."Ich werde dich begleiten, ohne mich findest du Dreamtown sowieso nicht!" sagte Hideki schnell, und betrachtete die Decke durch die ein paar REgentropfen hinein kamen. "Danke. Wann können wir los und wie lang braucht man um nach Dreamtown zu kommen?" fragte Ann unsicher. "Nun...wenn wir morgen losgehen sind wir am Abend da. "O.k kannst du mich morgen früh beim Gasthof abholen?" fragte Ann erleichtert. "Natürlich morgen gehen wir los aber du musst jetzt erstmal schlafen.. und Gute Nacht" sagte Hideki umarmte Ann und schloss die Tür auf. Ann tappste hinaus. Warum hatte Hideki sie denn gerade umarmt? Das war doch jetzt egal! Cliff war krank verletzt und allein. Ann würde zu ihm gehen und ihn trösten,ihn gesund pflegen.... und wennn das alles vorbei war würden sie heiraten! Am Gasthof angekommen blieb sie stehen. Kai! Was war wenn er immer noch da war? Leise öffnete Ann die Tür. Niemand war da. Die Dielen knarrten und ein leises schanrchen war zu hören. Alle schliefen schon und Ann schlich in ihr Zimmer schloss die Tür und schlief sofort ein. "Ann! ANN! Wach auf!" schrie eine Stimme ganz nah an Anns Ohr. Es war Hideki der vor ihr kniete und sie belustigt beobachtete. "WAs?" Ann sprang auf. "Wie spät istb es?" fragte sie hetisch, lies die Haare offen und hopste etwas ungeschickt aus dem Bett. Sie stolperte fiel... und wurde von Hideki aufgefangen. "Danke" bedankte sich Ann und schreufte sich die Sachen glatt. "Dei Vater HAT MICH REINGELSSEN UND ich dachte mir das ich dich wecke" erklärte Hideki nervös und stellt sich gerade hin. "Nun dann lass uns mal losgehen" sagte Ann schnell denn Hideki kam näher und näher. Sie trat aus dem Zimmer verabschiedete sich von ihrem etwas perplexen Vater und trat in die warme Sonne. "O.k in welche Richtung müssen wir?" fragte Ann neugierig. "Nun Dreamtown liegt am anderen Ende des Meeres also brauchen wir ein Boot, kennst du jemanden der ein Boot besitzt?" fragte Hideki unnsicher. Ann kannte nur eine Person die ein Boot hatte, und das war Kai.....

Vortsetzung folgt...
es war einmal ein hübshess mädchen sie hiss lumina.sie war am strandt und dann sah sie eine obdachlose ente.sie wr verletzt und dann brachte sie zur deine farm.nach ein paar tagen kamm sie die ente abholen.sie war gesund als dank gab lumina dir ein kuss.sie ging nach hause muffy war einfersüchtig auf lumina.sie streiten sich um ihn.und dann kamm der farmer und sah es.lumina hat sich verletzt.der farmer scheisst muffy zusammen und hilfft lumina .und dann ja sie haben geheiratet und lebten immer und ewig glücklich.muffy heiratete rock und waren umzufrieden.fortzesung volgt...
lumina hatte eine tochter bekommen und auch ein sohn.die haben sich immer gestritten.lumina hat schon die super mamas gerufen.nach nen jahr waren sie normal.rock und muffy haten ein bildhübsches mädchen.sie haben sie immer geshlagen.nagisa hautab.die tochter von lumina(honoka)sah sie wie sie rausgeschmissn wurde .keiner beachtete sie dan sagte honoka:kannst bei uns wohnen;).lumina ist eine gute mutter und nahm sie auf.honoka´s bruder verliebte sich in nagisa.schon wieder haben sie ihr haus erweitert.unsonst rock und muffy wollten nagisa zurück haben.lumina:nein ihr schlägt sie und das ist nicht gut ihr seit schlechte menschen.muffy:ich bin verzweifelt bitte last uns freudinen werden!.oky und noch mal liesen sie ihr haus erweitern.nun wohnten lumina der farmer(luminas mann)muffy und rock zusammen.und ihre kinder honoka,nagisa,daniel waren zusammen in ihr zimmer und hatten viel spaß zusammen.und waren glücklich und spilten jeden tag zusammen.ende ;)
Ich Werds auch mal versuchen:
An einem kalten,regnerischen Herbsttag steht Mary am Strand und sieht traurig auf das Meer hinaus.
Ihre Haare hingen schlaff herunter, denn ihr dünnes Haarband konnte nicht diese gefährliche mischung zwischen Wut und Trauer im Zaum halten. Ihre Augen waren mit Tränen gefüllt...Was hatte sie falsch gemacht?Gray hatte sie angeschrien und gesagt, ihre Bibliothek wäre Mist, alle Bücher sollten weggeworfen werden! Und ihre Mutter sagte, wenn die Bibliothek nicht gut läuft, wird sie geschlossen.
,,Ich hasse dich!!"schrie Mary als Anna das sagte. Dafür bekam sie eine kräfitige Ohrfeige.
Jetzt stand sie da, vom rauschenden Meer umgeben und dachte nach...Jack!Er war der einzige der jeden Tag in die Bibliothek kam, um zu lesen.Jack. Mary mochte ihn schon immer.Da fasste sie sich zusammen und beschloss zu ihm zu gehen.Warum, wusste sie nicht. Sie wollte ihn einfach nur sehen. Sie drehte sich um und ging los.Doch wie es nicht anders kommen konnte, stolperte sie über ein stück angeschwemmtes Holz. Dabei verlor sie ihre Brille, ohne die sie wirklich wenig sah. Doch weil sie jetzt nicht nur nass, sondern auch dreckig war, verlor sie ihr Selbstvertrauen wieder. Sie richtete sich auf, suchte die brille und begann zu weinen.
Da spüre sie eine Hand auf ihrer Schulter.
Entzetztdrehte sie sich um und sah....Jack!
"Deine Eltern machen sich sorgen um dich. Sie haben mich gebeten, dich zu suchen."sagte er. Er half ihr hoch doch als Mary stand, fiel sie sofort in Jacks Arme."Jack...(schluchtz)...Ich..ich wollte zu dir aber da bin ich ..." "Na,na beruhig dich mal..Ok, jetzt sag mir was passiert ist.", sagte er mit ruhiger Stimme."Na ja, Gray hat gesagt, meine Bücher wären Mist, und meine Mama sagt die Bibliothek wird geschlossen! Was soll ich nur tun?" sagte Mary mit tränenerstickter Stimme."Mary ich mache dir einen Vorschlag"sagte Jack:"...Forsetztung folgt...
Hab jetzt keine zeit mehr, schreib morgen fertig
"Nun...kennst du einen der ein Boot besitzt?" fragte Hideki keck. "Wie bist du denn hierher gekommen, du hast doch bestimmt auch ein Boot" schlug Ann vor und hoffte das sie Recht hatte. "Nun als ich hier angekommen bin ist mein Boot auf eine Klippe aufgeschlagen, und nun ja man kann es nicht mehr benutzen" gab Hideki beschämt zu und drehte den Kopf in Richtung Süden. "Nun ich kenne jemanden, aber ich möchte nicht zu ihm gehen und ich will auch nicht das er uns rüberfährt" gab Ann barsch zurück und ging stur wieder in Richtung Gasthof. "Hm also nur weil du den Typen net magst der das Boot hat,willst du nicht zu Cliff und ihm beistehen also ich meine das er echt was besseres verdient hat" sagte Hideki frech. Die Wut kochte in Anns Adern! Wie konnte man denken das sie Cliff nicht helfen wollte! Aber wenn sie Kai fragen würden was würde er wohl sagen"Ja klar bring ich dich zu deinem Geliebten" was für ein Blödsinn! Sie war verloren. Cliff war krank sie konnten nicht zu ihm..... Gerade als Ann die Hoffnung aufgeben wollte, sah sie einen Jungen der von der Ferne gelaufen kam..... Er rief etwas "Ich kann euch helfen, ich habe ein Boot!".
Vortsetzung folgt
Es war ein wunderschöner Wintermorgen.Obwohl es sehr kalt war schien die Sonne warm auf die Erde.
Ganz Mineralstadt schlief noch. Popuri stand gerade auf. Die Sonnenstrahlen hatten sie geweckt. Ganz leise stieg sie die Treppe hinunter. Sie atmete kaum, damit sie ihre Mutter nicht aufweckte. Der Laden war ganz leer. Ihr fiel das schlafende Huhn in der Ecke ins Auge. Warum war es im Haus?
Hatte Lillia nicht gestern etwas von einem kranken Huhn gesagt?
Beim genaueren betrachten sah sie, dass es Picky war, ihr Lieblingshuhn. Es durfte nicht krank sein!
Popuri wagte einen Blick in die Kasse...leer, bis auf ein paar Goldstücke!
Das würde bedeuten, dass Picky sterben musste!
Kein Geld = keine Medizin
Traurigkeit überkam sie. Tiefe, innere Traurigkeit.
Auf einmal bekam sie einen Hoffnungsschimmer.
Popuri nahm das arme Huhn und stiefelte durch den Schnee. Bald hatte sie die Farm erreicht. Es war zwar erst 6 Uhr morgens, aber das war ihr egal.
Klopf...klopf...klopf
Hundegebell stieg ihr in die Ohren. Eine Stimme ließ den Hund verstummen. Das Schloss klickte, die Tür ging auf.
Verschlafen blickte Marco in Popuris fragendes Gesicht."Was willst du so früh hier? Solltest du nicht bei deiner Farm sein?", fragte er und gähnte herzhaft."Ja schon, aber ich habe ein Problem: mein Huhn ist krank und wir können uns keine Medizin leisten", antwortete sie nidergeschlsgen."Achso, komm doch rein. Ich kümmere mich gleich drum. Guck mal kurz weg, ich will mich umziehen". Popuri wurde rot und drehte sch schnell um. Tausend Fragen gingen ihr durch den Kopf. Marco war wirklich süß...
sollte sie einen Blick riskieren? Sie drehte ihren Kopf etwas herum..."Hey, warum drehst du dich um?Was soll das, Popuri"?, er stand angezogen vor ihr.
"Ähm...nichts. Ich dachte nur, du wärst fertig...", stammelte sie verlegen."Schon gut, wenden wir uns lieber deinem Tier zu." Es hatte inzwischen stark zu schneien angefangen. Der Sonnenschein am Morgen hatte sich rasch in einen richtigen Sturm verwandelt."Vielen Dank für die Hilfe, Marco. Du bist wirklich nett. Tschüss!" Popuri wollte die Tür aufmachen, doch der Wind schlug sie sofort wieder zu. Marco blickte aus dem Fenster. Es war nur noch Schnee zu sehen."Sieht aus als müsstest du wohl hierbleiben", meinte er. Nur ein stummes Nicken kam als Antwort. Beide waren im Haus eingesperrt."Darf ich mal dein Bad benutzen? Es ist so schön groß!", fragte sie mit großen Augen."Klar, ich bereite schon mal das Abendessen vor", entgegnete er. Das Bad war toll! So schön groß und warm, ideal für kalte Wintertage. Nachdem sich Popuri ausgezogen und ihre Kleider säuberlich neben die Wanne gelegt hatte stieg sie gut gelaunt ins Wasser. Sie lehnte ihren Kopf entspannt gegen den Rand. Sie glitt langsam mit irem Kopf ins Wasser. Irgenetwas war ins Wasser gefallen! Ein Schreck überkam sie. Ihre Kleidung! Pitschnass war sie. Popuri seufzte und stieg aus. Nur mit einem extrem kleinen Handtuch bekleidet kam sie zu Marco."Ähm, mir ist da ein kleines Missgeschick passiert", stammelte sie,"meine Kleider sind ins Wasser gefallen. Könnte ich vielkleicht deinen bademantel haben?" Plötzlich bekam Marco einen Lachanfall.Er erlaubte ihr den Bademantel zu nehmen, konnte sich von dem Lachen aber kaum erholen. Zutiefst beschämt zog Popuri das Ding an und kam wieder raus."Was kochst du da? Soll ich dir vielleicht helfen?", sagte sie."Ja das wäre nett. Wir können ja Tempura-Reis machen, wenn du weist wie. So kochten die Beiden und es schmeckte grauenvoll(was weniger an Popuri, sondern mehr an Marco lag)
Aber mik kam auch schon lange nicht mehr.
Ich habe auch noch eine:

Die Tage vergingen, und Lucky erholte sich. Jack kannte sich zwar nicht allzu gut in der Tier Branche aus, doch auch er sah, dass Lucky ein wirklich schöner Hengst werden würde. Jack goss auch weiterhin sein Gemüse, und es wuchs gut. In ein paar Tagen würde er es wohl ernten können. Wie viel Geld er wohl verdienen würde, überlegte Jack. Konnte er sich dann schon ein Huhn kaufen? Das war nämlich Jacks nächstes Ziel. Seine Ziele hielten ihn an noch kräftiger und ausdauernder zu arbeiten, doch das war nicht der einzige Grund: Elli kam jeden Tag, um zu sehen wie es dem Pferd geht, und um sich mit Jack zu unterhalten. Doch an einem Tag, es war der 9. Winter, sagte sie mit etwas trauriger Stimme "Lucky geht es besser, ich muss nun nicht mehr jeden Tag kommen." Das muss, in ihrem Satz, schmerzte Jack. Ging es ihr wirklich nur um das Pony? Hatte er sich eingebildet, sie komme wegen ihm jeden Tag zur Farm? Lächerlich. Als Elli sein enttäuschtes Gesicht sah fügte sie hastig hinzu "Ich werde jede Woche vorbei kommen, um zu sehen wie es Lucky geht! Außerdem könnten wir uns, ähm... vielleicht ein bisschen unterhalten..." fügte sie etwas verlegen hinzu. Jack strahlte. Hatte er es sich vielleicht doch nicht nur eingebildet? Kam Elli Tatsächlich wegen ihm? "Sehr gerne! Ich freue mich, wenn du mich - und natürlich Lucky! besuchen kommst." Nun lächelte auch Elli. " Hast du vielleicht Lust morgen auf den Rosenplatz zu kommen, um dir mit mir, und den Dorfbewohnern, das Hunderennen anzuschauen?" Jacks Lächeln wurde breiter. "Natürlich, klar gerne! Treffen wir uns dort?" Elli nickte "Um zehn? Nein, komm lieber ein paar Minuten früher!" Nun nickte Jack "Einverstanden!"
Es war Sonntag. Es schneite leicht als Jack das Haus verließ. Er wollte Dusty mitnehmen, aber dann fiel ihm ein, dass dieses Rennen nur für ausgewachsene Hunde war. Heute morgen hatte er bereits Lucky abgestriegelt. Die alte Bürste musste dem früheren Farmbesitzer gehören. Er war sehr vorsichtig an den genähten Stellen gewesen, aber es hatte Lucky offensichtlich gefallen. Jack hatte sich vorgenommen morgen in die Bücherei zu gehen, um ein paar Informationen über das Dorf heraus zu bekommen. Der bemützte Junge stapfte weiter durch den Schnee, und sah auf seine Armbanduhr. Es war erst zwanzig vor zehn. Kurz darauf erreichte er den Rosenplatz. Es waren schon einige Leute da. Leider niemanden den er besonders gut kannte. Da entdeckte er Thomas, den Bürgermeister. Thomas begrüßte Jack Hände winkend, und ging auf ihn zu "Schön sie zu sehen, Jack! Ich wollte gestern eigentlich noch zu ihnen kommen, und ihnen von diesem Fest erzählen, doch ich habe es wohl vergessen. Wie haben sie das denn herausbekommen?" Jack antwortete: "Ich habe es von Elli erfahren. Sie war gestern bei mir." Thomas fragte etwas überrascht wann er Elli kennen gelernt hatte. So erzählte Jack ihm die ganze Geschichte von dem Wald und dem kranken Pferd. "Ja ja, Elli... Ein wirklich nettes, hilfsbereites Mädchen. Leider etwas zu ernst für ihr Alter. Sie ist sehr hübsch nicht wahr?" Jack wurde rot, und stammelte "Ja... kann, ähm, schon... hm... sein..." Thomas lachte "Jetzt weiß ich woher der Vogel pfeift. Haben sie sich etwa in unsere Elli verliebt? Keine schlechte Wahl." Jack wurde rot, und wollte gerade einen Widerspruch einsetzten, als er Elli erblickte. Sie winkte ihm, und Jack ließ den Bürgermeister stehen und ging auf sie zu. Er hörte nur noch das der Bürgermeister ihm ein "Viel Spaß!" zuflötete. "Hi!" sagte Elli mit leicht geröteten Wangen "Hi!" sagte Jack ebenfalls "Eine peinliche Pause entstand." Ähm... ... soll ich dir vielleicht die Rennbahn zeigen?" fragte Elli. "Gerne" Jack war überglücklich darüber, ein Thema über das sie sich unterhalten konnten, gefunden zu haben. Die Bahn war nicht sehr lang, und ging immer im Kreis. Sie war in verschiedene Bahnen geteilt, wahrscheinlich für jeden Läufer. "Wer ist denn das?", fragte Jack, und deutete auf einen großen, Muskelbepackten Mann, mit einem Borstenhaarschnitt. "Das ist Zack, der Einkäufer. Er kommt auch jeden Tag auf deine Farm, um die Ernte abzuholen. Ich glaube so gegen fünf." Jack erinnerte sich wieder. Er hatte ihn einmal die Farm verlassen sehen. "Komm, das Rennen beginnt!" rief Jack, als er sah, dass die Besitzer mit ihren Hunden an die Starpositionen gingen.
Gegen sechs war alles vorbei. Jack hatte sich noch mit einigen Leuten unterhalten, über das Rennen. Seine Tipps gingen ins Leere. Ein gewisser Peddy hatte das Rennen für sich entschieden. Langsam wurde es ziemlich kalt, und Jack hüllte sich tiefer in seine Jacke. Kurz darauf fragte Elli "Möchtest du noch bleiben? Ich will jetzt aber lieber nach hause gehen, mir ist ziemlich kalt." Jack sagte hastig "Soll ich dich nach Hause bringen?" "Gerne!" Ellis Gesicht glühte. Schweigend verließen sie zusammen den Rosenplatz, und gingen die Straßen entlang, bis vor Ellis Haus. "Möchtest du noch mit reinkommen?", fragte sie. "Sorry, ich muss mich noch um Lucky und Dusty kümmern. Ein anderes Mal gerne.", erwiderte Jack, mit deutlich trauriger Stimme." Nun ja, wenn das so ist, sehen wir uns die Tage." sagte Elli. Sie ging in ihr Haus und schloss die Tür. Jack stand noch eine Weile vor ihrer Haustier, bis auch er sich auf dem Weg nach Hause machte.
Am 14. holte Jack Lucky zum ersten mal aus dem Stall. Seine Verletzungen waren so gut wie geheilt. Freudig schnaubend lief es herum, bis Jack ihn in ein Gatter führte, dass er für ihn aus altem Holz aus dem Holzlager gebaut hatte. Plötzlich hörte er Elli rufen. Freudig und gleichzeitig aufgeregt lief Jack zu seinem Haus, woher er ihre Stimme gehört hatte. Sie hielt ein Paket in ihrem Arm. "Hier für dich", sagte sie und reichte Jack das Geschenk. Er öffnete es, und fand darin eine Tafel Schokolade und einen Schokoladenkuchen. "Danke! Womit habe ich denn das verdient?" fragte Jack lachend. Stirnrunzelnd antwortete Elli" Na, heute ist doch Winter Erntedank! Da schenken alle Mädchen Leuten die sie mögen süße Sachen!" Jack lächelte verschmitz "Was? Du magst mich?" Elli sah etwas verlegen aus" Ja, kann schon sein. Wir sind doch Freunde oder? Sei ehrlich Jack." Jack antwortete "Ja, wir sind Freunde! Möchtest du noch mit rein kommen und einen Tee trinken?" Elli sagte "Ja, das würde ich sehr gerne."
Achso, Dusty ist der Hund und Lucky das Pferd.
Ich habe auch eine Idee:

An einem wunderschönen Tag saß Colin (also der Sohn
meines Spielers)auf der Bank vor dem Fluss.Er sah
aufgeregt aus.Brendan(also mein Spieler)kam zu ihm
und fragte,warum er so aufgeregt sei.Und er sagte:
"Meinst du,es wäre richtig Lumina zu fragen,ob sie
mich heiraten will?"
Du hast drei Möglichkeiten:

1."Natürlich,wenn du dich dazu bereit fühlst."
2."WAS?Auf keinen Fall!Ich verbiete es dir!!!"
3."Naja,ich weiß nicht,ob das nicht vielleicht
ein wenig plötzlich ist!"

Bei der ersten Möglichkeit sagt er:
"Du hast Recht.Ich sage es ihr."
Bei der zweiten Möglichkeit sagt er:
"Du verbietest es mir?Aber warum denn?"
Daraufhin musst du eine Antwort geben:
1."Frag nicht!Ich bin dein Vater und du musst mir
gehorchen!"
2."Sie ist viel zu alt für dich!Ich meine,sie ist
länger als ich hier!"
3."Ich weiß,dass du sie liebst,aber,ich habe es im
Gefühl,sie ist nicht die Richtige für dich!Sie kostet dich bloß Liebeskummer!"
Beim Ersten sagt er:
"Ich bin kein Kleinkind mehr!Ich stehe auf meinen
eigenen Füßen!"
Und er haut ab in die Stadt und du siehst ihn nie
wieder.
Beim Zweiten sagt er:
"Tja,das ist wahr,aber das ist kein Grund und
wenn du das so siehst,dann bleibe ich nicht länger!"
Er verzieht sich,kommt aber nach einem Jahr wieder
und entschuldigt sich bei dir.
Und beim Dritten erwidert er:
"Du könntest Recht haben,ich überlege es mir nochmal."
Er geht zurück nach Hause und bleibt solo.

Bei der dritten Möglichkeit meint er:
"Ach,meinst du,ich sollte es lieber nicht tun?"

Du sollst wieder antworten:
1."Ganz genau das meine ich."
2."Ach Quatsch,ich meine damit bloß,es könnte
später sein."
3."Mach was du willst."

Beim Ersten haut er wortlos ab.
Beim Zweiten sagt er:
"Stimmt,vielleicht ist es doch zu voreilig."
Dann ist alles wie immer.
Oder beim Dritten sagt er:
"Wirklich?Gut,dann gehe ich zu ihr und gebe ihr..."

Du sollst ihm eine Idee geben:
1."...eine Blaue Feder."
2."...einen Tritt in den reichen Hintern."
3."...'ne Blume."

Colin sagt beim Ersten:
"Gute Idee.Aber woher?"
Beim Zweiten meint er:
"Ich höre wohl nicht recht.O.K.,den kriegst du jetzt von mir.Ich gehe."
Er haut ab.
Drittens:
"Aha,sehr einfallsreich.Das tue ich immer."
Und er geht nach Hause,ohne sie zu heiraten.

Um ihm auf seine Frage zu antworten,woher die Blaue
Feder kommen soll:
1."Frag deine Mutter,die hat sie noch von mir,
schätz ich."
2."Kein Schimmer.Geh zu den Erntewichteln,die geben
dir vielleicht eine."
3."Vielleicht fällt sie ja vom Himmel und wenn nicht,dann heiratest du sie einfach nicht,basta!"

Auf das Erste antwortet er dir:
"Richtig,das werde ich tun!Danke!"
Dann rennt er nach Hause,kommt mit der Feder wieder
raus und geht zum Haus von Lumina.
Zweitens:
"Haben die sowas?Wusste ich gar nicht.Aber ich
glaube nicht,dass sie mir helfen können."
Er geht nach Hause und bleibt alleine.
Drittens:
"Ach ja?Ich werde sicher nicht solange warten,bis
mir mein Glück vom Himmel fällt!Ich gehe jetzt zu
ihr und frage sie,ob es dir passt oder nicht!"
Und er rennt zu ihr und fragt sie.

Nun ja,wie die Geschichte ausgeht?
Ihr dürft zwischen den verschiedenen Möglichkeiten
auswählen und eine eigene Geschichte daraus machen.
Das heißt,Colins Liebesleben liegt in eurer Hand.
Viel Spaß!(Ich bin gespannt,was draus wird,hahaha!)
Och Menno,ihr habt so tolle Geschichten!
Warum bin ich so einfallslos?
Es tut mir echt leid,dass ich euren Platz verbrauche!!!
Schreibt bitte weiter solch rührende Geschichten!
*heul,heul*
Gut,ich werde es noch mal versuchen:
Also...

Nami war am Ende.Sie konnte nicht mehr.
Genau das was sie nicht erwartete war eingetroffen.
Sie stand zwischen zwei Männern,und zwar zwischen
Brendan(Farmer)und Gustafa.Sie liebte die Musik von
Gustafa,aber eben nur seine Musik!Sie wusste,wie
man Pflanzen gießt,wie man Kühe melkt und wie man
erntet,sie wäre praktisch die perfekte Farmerin.
Nach außen gab sie auf unantastbar,aber im Innern
war sie zerbrechlich.Das wusste jeder.
Insgeheim hoffte sie,sie würde die blaue Feder
von Brendan bekommen.Es war ein warmer Sommertag,so
gut wie jeder war draußen,und Nami ging spazieren.
Mit allen Wünschen und Fragen die sie hatte,wurde sie auf einmal von der Seite angesprochen.
"Hallo Nami,wie geht's?"
Sie schreckte auf.Neben ihr stand Brendan und hielt
etwas in der Hand.Es war ihr Lieblingsessen:Dhibekuchen!
"Hier,ich wusste,dass das dein Lieblingsessen ist.
Ich habe ihn mit der letzten Dhibe gemacht die ich
hatte." "Echt?Ähm...danke."Er streckte ihr den
Kuchen entgegen.Sie nahm ihn mit verlegenem Blick.
"Ich hoffe,er schmeckt dir.Ich habe mir echt Mühe
gegeben."Er lächelte verschmitzt."Guten Appetit",
fügte er schnell noch hinzu und verschwand,als ob
hätte er Angst,sie würde ihm den Kuchen zurückgeben.
Sie ging schnell nach Hause und probierte den Kuchen.Er schmeckte fantastisch.Nami meinte,sie
würde schmecken,dass er ihn mit Liebe gemacht hatte.
Sie legte sich aufs Bett und dachte nach.Sie glaubte,nein,sie wusste,dass sie in Brendan verliebt
war.In zwei Tagen war sein Geburtstag.Sie würde
ihm einen Kuchen backen und ihm ein schönes Geschenk
machen.Sie würde sich extra für ihn hübsch anziehen.
Aber am meisten hoffte sie,es würde ihm gefallen.
Doch sie wusste so gut wie nichts über ihn.
Also ging sie auf seine Farm.Die Tiere waren draußen
weil schönes Wetter war.Der Hund bellte fröhlich
und sie bückte sich,um ihn zu streicheln.
In diesem Moment flüsterte ihr jemand ins Ohr:
"Du kennst dich gut mit Tieren aus,das ist gut.
Schön,dass du dich schon so gut mit Lucky verstehst.
Er scheint dich ziemlich zu mögen."
"Huch!Du hast mich aber erschrocken.Eigetlich habe
ich gedacht,du bist nicht hier."
"Ich habe mich schon gefragt,wann du kommen wirst,um
dein vielleicht bald neues Zuhause zu sehen."
Vor Schreck war Nami ganz rot geworden.
"Schätze ich richtig oder wolltest du mich nicht
sprechen?Ohne Grund kommst ja sicher nicht her",
sagte Brendan mit fröhlicher Stimme.Er schien sich
über das Auftauchen von Nami zu freuen.
"Oh ja.ich wollte...na ja...fragen,ähm...was für
einen Kuchen du magst.Ruby will dir einen zum
Geburtstag backen."Sie fühlte sich zittrig.Ihr war
weder kalt noch hatte sie einen plötzlichen Schüttelfrost erlitten.Sie war furchtbar aufgeregt.


FORTSETZUNG FOLGT....
...........Fortsetzung.

"Oh richte Ruby aus dass ich Scokoladenkuchen
über alles liebe."
Nami war noch immer so rot wie eine Tomate
und antwortete:"Ähm..ja ich werd es ihr
ausrichten."
Sie ging mit hochrotem Kopf nachhause.
Brendan machte sich sorgen um Nami und wollte
lieber mal nachsehn.
Er ging zum Gasthof und klopfte an Namis Tür an.
"Herein!" sagte Nami mit unhöflicher Stimme.
"Ich bins Brendan!"
"Oh komm nur herein."
Er öffnete langsam die Tür und konnte seinen
Augen nicht trauen.
Oh hab ich vergessen.

Fortsetzung folgt.................
Ach bitte schreibt jemand weiter sonst wird das nie was.
Mir fällt nähmlich echt keine story mehr ein.
Ok dann schreib ich noch was.


Celia kommt ganz aufgeregt aus dem Haus
weil sie hofft dass heute Jack mit der
blauen Feder zu ihr kommt.
Doch das kommt ganz anders als sie erhoffte.

Jack kamm zwar aber leider nicht zu ihr.
Sondern zu..........Nami.

Jack:"Hi Nami"
Nami:"Oh hallo Jack was machst du denn hier?"

Jack war so aufgeregt dass er nichts mehr sagen
konnte sondern gleich die Feder rausrügte.

Er gab sie Nami die gar nicht wusste was los war.

Nami:"Was gehört die mir?"
Jack:"Ja Nami!"
Jack:"Willst du mich heiraten?"

Nami wurde ganz rot vor Freude und flüsterte:

Nami:"Ja Jack ich will"



.....Celia verfolgte alles ganz stumm mit.
Und dachte ganz traurig:
Wieso nahm er Nami und nicht mich?
"Was ist an Nami so besonderes?"
"Zuerst macht er mir tolle Geschenke
und jetzt das."



Nami und Jack waren glücklich und froh bis
ans Ende.
Und Celia endete als einsame und traurige
Frau.



Ende.
Brendan traute seinen Augen nicht:
Nami stand vor ihm in einem wunderschönen roten
Kleid,das wunderbar zu ihrer roten Mähne passte.
Auch die Haare waren nicht so glatt wie vorher,
sondern schön verwuschelt.
"Wow,du bist traumhaft",war das Einzige was Brendan
rausbrachte.
Nami wurde wieder rot wie eine Tomate und flüsterte
leise:"Danke."
Sie feierten noch lange und alle amüsierten sich
prächtig.

Am nächsten Tag klopfte es erneut an Namis Tür.
"Ja?"
"Ich bins wieder,Brendan."
"Oh,ja komm rein."
Er kam mit einem großen Strauß roter Rosen zu ihr
und hielt ihr eine blaue Feder hin.
"Willst du mich heiraten?",murmelte er leise.
Nami war fassungslos.Sie sagte ein Wort:"Ja."
Dann nahm sie den Strauß und die Feder.
"Das ist ja wunderbar!",sagte Brendan fröhlich und
umarmte sie.
"Komm",flüsterte er ihr leise ins Ohr,"ich habe
noch eine Überraschung für dich."
FORTSETZUNG FOLGT...
Ups,ich habe den Schokoladenkuchen vergessen.
Naja,egal...
........Er nahm Nami mit zu sich
nach Hause und zeigte ihr
ein wunderschönes Kleid.

Nami:"Wow ist das schön"
Brendan::"Es ist für dich"

Nami:"Echt?" "Du bist einfach super Brendan."


Nami war so glücklich dass sie voller Freude
Brendan einen dicken Kuss gab.

Nami:"Ich hätte nie gedacht dass ich mich mal so verliebe!"

Jack:"Ich auch nicht."


Die beiden waren so überglücklich dass sie sich
ein paar Wochen danach ein haus bauen liesen.

Es passierte aber NOCH ein wares Wunder................
........
.......
.....
..Fortsetzung folgt.


.....
...........
..............
................
................
..............
............
.....
Hmm ich versuchs ma aber warscheinlich wirds ein paar Rechtschreibefehler geben !

Matt(Bauer) reitet auf Jacky (Pferd) ganz aufgeregt zu Muffy. Als er dort ankommt traut er sich fast nicht die Tür aufzumachen. Er murmelt:,, Ob ich die Feder ihr schon heute anbieten soll? O.k, ich versuche es und hoffe sie nimmt an.''. Matt macht langsam die Tür auf und was sieht er? Rick zeigt Muffy eine blaue Feder und fragt, ob er sie heiraten will. Muffy wird rot und reagiert nich so darauf, wie sie aussieht. ,, NEIN, glaub nicht nur weil DU mir EINE Blume geschenkt hast, heirate ich dich!''. Rick war so wütend das er ausholen wollte mit der Hand, aber dann flitzte Matt dazwischen, packte Rick und schrie ihn an.,, WIE KOMMST DU DARAUF, EINE FRAU SCHLAGEN ZU WOLLEN?!?''. Rick war so erschrocken, dass er aus der Blue Bar rannte und zuhause nicht einmal die Eltern begrüsst. Muffy und Matt stehen sich nun gegenüber.... Matt will Muffy heute nur eine glückliche Lampe schenken. Als er ihr die Blume in die Hand gibt antwortet Muffy völig unerwartet...


Und wie sie antwortet erfahrt ihr nächstes Mal.

Na wie war ich? möcht ein paar nette und schelchte kommis
Ich finde es geht.

Wie bin ich überhaupt so beim Geschichten schreiben.
Echt klasse,celia girly!
Coole Fortsetzung!Dann können wir eigentlich sagen,
die Geschichte wurde von kiku und celia girly
geschrieben,findest du das O.k.?
Wie bin ich so im Geschichten schreiben?
@kiku: Super!!!

@Feuergrün(^.^): Echt klasse! Muss man ja mal sagen. Und wann kommt die Fortsetztung?
Oh! Und Celia girly: Fantastisch!!!
Danke.
@Kiku du bist echt gut im Geschichten schreiben.
@Hanna du bist suuuuuuuuper toll.
@Feuergrün du bist natürlich auch supi.

Ihr gebt euch wirklich voll mühe.
Muss man mal sagen.

:-)
this is the end....
Hääääääää?
Was ist den mit harvest moony girli los?
Check ich nicht.
nichts ich bin nur ein bissel dureinanda
Puh ich hatte mir schon Gedanken gemachtSmiley
lol
Kiku ich stimme dir zu.
Hab mir auch schon echt gedanken gemacht.
meine geschichte:

Es war eine angenehm kühle Herbstnacht, Karen ging in den wald um sich etwas in der heißen quelle zu baden. sie bemerkte wie es raschelte und versuchte sich so unauffällig wie möglich zu verhalten...sie sah wie Mikey(der bauer den man selber spielt) ein geschenk für die erntegöttin hatte karin war in mikey verliebt und dachte immer er hätte die selben gefühle wie sie..doch als er mit einem geschenk für die erntegöttin vor ihr stand war sie wie versteinert..alles eine lüge..die ganzen geschenke zum valentinstag...das fröhliche beisamensein bei allen feiertagen..seine zärtliche stimme die sie immer beruhigt hatte wenn es ihr schlecht ging...sie ging in das haus der heißen quelle setzte sich in eine ecke und hielt sich die ohren zu...sie zitterte am ganzen körper vor angst er könnte merken wie dumm sie doch war zu glauben er würde sie lieben...wärenddessen war mikey grade dabei mit der erntegöttin darüber zu reden das diese ihm helfen sollte das karins lieblingsblumen die er auf seinem ganzen feld ausgesäht hatte so schnell wie möglich blühen sollen denn wie es der zufall wollte war am nächsten tag karins geburtstag..am nächsten morgen verließ karin die quelle und wollte ins dorf zurück..auf ihre weg ins dorf..kam sie an mikeys farm vorbei..sie sah das gesamte feld voller blumen und brach in tränen zusammen..."ich hoffe es gefällt dir" flüsterte eine leise sanfte stimme in ihr ohr..
sie drehte sich um und mikey stand mit einem kleinem runden kästchen vor ihr...er kniete sich zu ihr und bekann leise aber deutlich :" karin würdest du mir die ehre erweisen dich als meine frau zu bezeichnen"
er konnte sich vielleicht nicht gut vormulieren bei seinem antrag aber es war egal wie er es sagte hauptsache er sagte es!!!..sie heirateten an dem schönsten tag..alle waren da..sie lebten glücklich bis ans ende ihres lebens mit ihren 2 kleinen kindern die 9monate nach der hochzeit geboren wurden

ENDE nächste wird besser bin nich so gut in sowas
es war der erste tag des jahres und alles in mineraltown begann von neuem an zu leben...das eis schmolz die ersten bäume bekamen knospen...vögel zwitscherten und die bienen kehrten in ihren bienenstock auf der farm zurück...auch der farmbewohner nahm seine aufgabe als bauer und viehzüchter wieder auf..er bekam kleine kücken er kaufe samen im supermarkt und lies seine werkzeuge auf den neusten standbringen hin und wieder ging er auch in den gasthof um dem plausch der anderen stadtbewohner zu lauschen...doch er machte es nicht allein..immer folgte ihm ein zierlicher kleiner schatten mit schwarzen glatten haaren und einer stimme samt wie die regentropen die leise vom himmel fiehlen und ihre tränen wie einfache regentropfen aussehen ließen...sakura (eigener charakter)
sie war die enkelin des bürgermeisters doch keiner in der stadt kannte sie...man sah sie nur manchmal in einem weißen oberteil mit kaputze und einem farblich perfekt passendem blauem rock..dazu bis zu den knien geschnürrte balletschuhe...


fortsetzung folgt...
sie war wunderschön doch viel zu geheimnissvoll sodass niemand sich traute auch nur ein wörtchen mit ihr zu reden nichtmal ein freundliches hallo brachten sie über ihre lippen...sei es aus eifersucht über ihre schönheit oder aus der angst ihrer reaktion..sobald sie an den tratschenden frauen vorbei ging hörte man wie sie ihre schauergeschichten über sie erzählten..ohne zu bemerken das sakura selbst was davon mitbekommen könnte..ihr großvater kannte sie selbst nicht gut und kümmerte sich auch so gut wie kein bisschen um sie es war ihm eigentlich egal ob sie nun von allen dorfbewohnern gemocht wurde oder ob alle über sie tratschten solange niemand wusste das es seine enkelin war...alle waren sich nämlich sicher sie sei mit einem selbstgebauten boot aus einer anderen stadt geflohen und mit diesem gestrandet..andere vermuteten das sie aus der hölle entsprungen war weil die dämonen sie nicht haben wollten...doch wieso glaubten die dorfbewohner solche geschichten?
war es nicht zu unrealistisch solche schauermärchen zu glauben...wahrscheinlich glaubten sie es nur weil sie zu faul waren sie kennen zu lernen und eine eigene meinung über sie zu bilden...
als sie eines abends mikey verfolgte bemerkte sie wie er zum gasthaus ging um etwas zu trinken..ann war auch da und beide lächelten sich an wie frisch verliebte..schlimm genug dies über sich ergehen zu lassen musste es noch beginnen zu regnen es war viel zu kalt da der winter grade erst endete und sie rannte an den strand wo sie in der ecke hinter den holzstapeln ein kleines zelt aufgebaut hatte...wärendessen saßen alle gemütlich im gasthof zusammen karin und ann unterhielten sich mit mikey und beide versuchten seine aufmerksamkeit so gut wie möglich auf sich zu richten sodass man ihn am abend mit nach hause begleiten würde...wärend karin mit ihrem tiefen ausschnitt wieder einmal mikey aufmerksamkeit bekam versuchte ann sich in den mittelpunkt zu stellen

ff..
"habt ihr schon gehört angeblich soll diese sakura schwarze flügel auf ihrem rücken tatoowiert(sry wenn falsch geschrieben) haben und diese sollen sich nachts von ihrem rücken lösen und damit schwebt sie dann über die stadt und verflucht alle so gut wie möglich aber die erntegöttin macht alles wieder unschädlich"
karin:" ja das habe ich auch schon gehört und das sie einen der erntewichtel umgebracht haben soll und es vorher mehr waren"
so begannen alle ihre geschichten zuzufügen und lachten sich über sakura kaputt ..plötzlich bewegte sich die tür des gasthofes..sakura kam hinein gestürtzt "dürfte ich vielleicht einen schluck wasser haben?"
duke ging zum tresen und holte eine flasche wasser für sakura raus "5euro wenn ich bitten darf" im hintergrund hörte man leise das gelächter der anderen gäste und sakura drehte sich kurzzeitig vorsichtig um...
mikey der ihren verängstigten blick sah stand auf und ging zu sakura und duke er legte die 5 euro auf den tisch und sagte "schämt ihr euch nicht?" er drehte sich zu den anwesenden in dem gasthof um
"sie lebt in dieser stadt und hat das gleiche recht auf leben wie wir anderen auch wieso solltet ihr mehr rechte haben und wasser gratis bekommen" ernst blickte er zu duke der sakura gleich 3 weitere flaschen in die hand drückte
" wie würde es euch wohl gehen wenn ihr so behandelt werden würdet... wenn alle über karin sagen würde sie wär eine nutte und das abstosendste wesen dieser erde??!!! oder das ann es mit jedem besucher das gasthofes treibt um einfach geld einzunehmen??!!"
"hör auf" sakura die bisher nur ruhig daneben stand meldete sich zu wort
"du kennst mich doch auch nicht also du bildest dir doch auch nur die meinung das ich nett bin und man mich kennenlernen sollte aber du kennst mich nicht genauso wenig wie ihr anderen euch kennt ihr kennt euch doch nichteinmal selber ihr macht nur sachen wenn sie eurem eigenen vorteil entsprechen und ihr so unauffällig wie möglich anderen schaden könnt..."
sakura rannte aus dem gasthof zum strand zurück und begann zu weinen...bis aus ihrem zelt ein kleines totenkopfäffchen kam und sich auf ihre schulter setzte..."hier moko wasser für dich" der affe nahm das wasser und ging in die ecke des zeltes er kannte sakura und wusste das sie in augenblicken wie diesen
.... nur allein sein wollte ... sie weinte bitterliche tränen und bekam kaum noch luft...moko gab ihr immerwieder eine der flaschen wasser in die hand damit sie nicht austrocknete sie trank etwas und bald wurde sie müde sie legte sich in ihr zelt und schlief ein ... es war das schönste für sie zu schalfen, endlich diese schrecklichen leute vergessen und einfach in ihre eigene kleine fantasy welt zu schlüpfen...sie wünschte sich manchmal einfach nie wieder aufzuwachen doch für einen selbstmord war sie zufeige...
als sie am nächsten morgen ihre eisblauen augen öffnete
klebte ein kleiner brief an der innenwand ihres zeltes ...

ff.... schreib erst weiter wenn mir wer sagt wie ihrs findet wenn es zu dumm is schreib ich nicht weiter will net stressen
hey celia girly du kennst doch harvest moony girly,oder?wenn ja,wann war sie das letzte mal da?
@dystubasa
ist doch super !
Du solltets autor werden!
danke ^^ so gut is die aber net ^^
ff:

der brief war von mikey eigentlich wollte sakura ihn gar nicht öffnen und einfach wegschmeißen aber sie konnte nicht damit leben nicht zu wissen was in dem brief stand:" hi! du hast recht ich kenne dich nicht doch bitte gib mir die chance dich kennen zu lernen komm doch morgen(das wäre dann heute) 16.00 zu mir zum kaffee trinken wenn du nicht möchtest musst du nicht kommen aber ich würde mich sehr freuen"
natürlich wollte sie hin gehen denn einmal in ihrem leben mochte sie ein mensch so wie sie war und zog sich gleich um doch als sie aus dem zelt heraus kam standen ann und karen vor ihr.
"was bildest du dir ein du kleine hure! wenn du versuchst uns mikey wegzunehmen müssen wir hier bald mal andere maßnahmen vornehmen!!!"
sakura wusste nicht was sie machen sollte und versuchte an den beiden vorbei raus zu rennen doch die beiden hielten sie so fest das sie nicht mal annähernd fliehen konnte.
"lasst mich los ihr könnt ihn doch haben aber bitte lasst mich einfach in ruhe leben"
die beiden warfen sakura zu boden und traten mit den füßen gegen sie, sie spuckte blut und lag weiterhin auf dem boden.
nachdem sie sakura halb totgeprügelt hatten liefen sie davon und sakura lag weiter auf dem boden.
moko kam aus dem zelt und war total aufgebracht er wusste nicht was er machen sollte immerhin war er nur ein kleines äffchen.
moko rannte los und versuchte die farm zu finden auf der mikey arbeitete.........

ff.... achso @mik nur so bin nen weib ^^ falls das nicht mitbekommen hast zitat "du solltest autor werden!" hörte sich so männlich an
du solltest wirklich autor werden!
danke ^^ war grad im harry potter film war lustig ^^ schreib jetzt wieder ne fortsetzung

f:

moko rannte so schnell er konnte und kam sogar bis auf die farm jedoch fand er dort nur ray den hund von mikey
die beiden tiere konnten sich untereinander genauso wenig verständigen wie menschen verschiedener länder die nur ihre heimatsprache behärschten.
moko rannte weiter in die stadt hinein und fand mikey auch er kam grade aus dem supermarkt und kaufte einige sachen für zu hause ein.
moko rannte auf mikey los und sprang ihm direkt ins gesicht
mikey wusste jedoch nicht das dies der affe von sakura war und schlug moko zu boden. mikey nahm einen der äpfel die er gekauft hatte (ok kann man im spiel nich aber egal)
und warf ihn nach moko, dieser rannte so schnell er konnte weg wurde aber von mikey weiterhin verfolgt.
da kam moko eine idee (mensch was für ein schlauer affe)
er rannte so schnell er konnte in richtung strand und hoffte das ihm mikey bis dahin folgen würde.
das tat er auch und schon bald waren sie bei sakura angekommen
"sakura was ist mit dir??!!! sag doch was!!!"
er versuchte vorsichtig sie wach zu rütteln doch alles blieb vergebens.
er nahm sie auf seine schultern und rannte zum krankenhaus.
"doctor sie müssen ihr helfen sie darf nicht sterben!!"
"ich würde ihr gerne helfen aber sie hat kein geld und ich muss auch von irgendetwas leben..."
"ich werde es bezahlen"
der doctor sah mikey in die augen...
sie schimmerten wunderschön weil sie voller tränen waren die warteten endlich über seine wangen zu kullern ( *schnief* so ein sensibler typ)
Elli "nun machen sie schon doctor bevor es zu spät ist!!"
der doctor nahm sakura und ging mit ihr in den o.p.
"endschuldigung mikey aber hier darfst du nicht mit rein..
mikey verstand was der doctor wollte und wartete draußen einige stunden vergingen doch mikey schloss nicht einmal seine augen er guckte mit einem staaren blick die ganze zeit auf dem boden und hoffte das ihr nichts passierte

ff..... kommt gleich
f:

nach ungefähr 4 stunden kam der doctor wieder aus dem o.p. und guckte zu mikey
"was ist mit ihr wird sie überleben??!!!"
"ihr zustand ist schlecht aber sie schwebt außer lebensgefahr sie braucht vorallem ruhe wenn du willst kannst du mit in ihr zimmer kommen aber bitte rede nicht so viel mit ihr das könnte ihren zustand verschlimmern
" danke doctor aber was ist eigentlich mit ihr passiert wer hat ihr das alles angetan das war sie doch wohl nicht selbst"
"irgendjemand muss sie zusammengeschlagen haben... oder auf sie eingetreten haben es waren jedenfalls spitze abdrücke von daher schätze ich das es eher ein frauenschuh war doch das ist nur eine vermutung ob es wirklich stimmt weiss ich auch nicht immerhin bin ich arzt und kein polizist der für soetwas zuständig ist"
mikey und der doctor fuhren mit dem fahrstuhl nach oben und brachten sakura in ein einzelzimmer.
mikey blieb die ganze zeit über bei sakura und ging nur ein paar mal kurzzeitig weg um was zu essen.
nach einigen tagen wachte sakura dann auf und sah wie mikey neben ihr mit seinem kopf auf dem bett lag...
"er saß die ganze zeit hier und hat auf dich aufgepasst"
elli kam rein und brachte das frühstück...
"was ist passiert???!! wo ist moko??!!"
"du wurdest zusammengeschlagen ...und ... wer ist moko??!!"
sakura war schockiert das moko nicht da war sie hatte schreckliche angst das ann oder karen ihm was getan haben könnten und versuchte aufzustehen
"nicht du musst noch liegenbleiben" lli drückte sie ans bett und nach kurzen versuchen doch noch aufzustehen gab auch sakura es auf da sie wusste gegen elli in ihrem zustand keine chance zu haben.
mikey der durch das geruckel von elli und sakura langsam wach wurde blickte sakura fragend an
"geht es dir gut? wer hat dir das angetan?"
sakura erzählte mikey alles und mikey versprach ihr ersteinmal nach moko zu suchen. er guckte erst in sakuras zelt nach doch dort war er nicht dann ging er zu seiner farm und suchte ray... rays schnauze guckte aus der hundehütte und mikey rannte sofort hin
als er in die hundehütte blickte sah er wie moko sich an ray kuschelte und beide friedlich schliefen.
mikey nahm moko und ging damit zu sakura.
sie war überglücklich ihn zu sehn und bedankte sich mit einem zarten kuss auf mikeys wange.
mikey wurde rot wie eine tomate und sagte ganz verlegen
"ähh...du ich ....hol...dir mal einen tee"
er rannte raus und ging nach unten in die klinik um am automaten einen tee zu holen.
"bist du in sie verliebt?" genau neben ihm stand elli die zuguckte wie er das geld in den automaten stecke.
"erschreck mich bitte nicht so und außerdem geht es dich nichts an was ich mit sakura zu tun habe oder ob ich etwas von ihr will"
mikey nahm den tee aus dem automaten und ging zurück zu sakura.
der doctor kam an und fragte elli wieso sie so verlegen grinste
"weil ich weiss das die beiden sicher glücklich werden und jede weitere krise durchstehen."
nach einigen wochen wurde sakura aus dem krankenhaus entlassen und wollte zurück an den strand gehen, doch plötzlich nahm mikey ihre hand
"warte, willst du mit zu mir kommen es ist nicht grade warm draußen und es ist gefährlich wenn ich bedenke zu was die leute hier noch fähig sein könnten, aber natürlich nur wenn du willst.
sakura freute sich über das angebot und nahm es etwas verlegen sofort an...

ff....
Ich auch, ich auch! Meine hauptperson soll übrigens der Spieler in MFoMT sein. Also...

Luna starrte wie gebannt auf die aufgewühlte See. Ihre Tränen vermischten sich mit dem sintflutartigen Regen, der erbarmungslos auf ihr wutverzerrtes Gesicht prasselte. Im Wetterbericht hatten sie einen Taifun angekündigt, aber das war ihr egal. Wie hatte sie nur so dumm sein können! Noch vor ein Paar Stunden hatte sie auf Wolke Sieben geschwebt. Sie hatte wochenlang auf die blaue Feder gespart, hatte sogar Candy, ihr Lieblingsschaf verkauft, um sie sich leisten zu können!
Luna spürte etwas hartes, kaltes an ihrem Brustbein. Es war das Medaillon, das Cliff ihr kurz nach dem Feuerwerksfestival geschenkt hatte und das sie seitdem nicht mehr abgenommen hatte. Sie riss es sich vom Hals und warf es in das tosende Wasser.
Sie war überglücklich gewesen, er hatte ihr einen Kuss gegeben und.... Luna schrie ihre Trauer und Wut in die stürmische Nacht. Sie war auf ihn hereingefallen! Sie hatte ihm geglaubt, er würde sie lieben. Lieben! Sie lachte einmal kurz und verbittert auf. Sie war blind vor Liebe gewesen, seine unaufdringliche und liebevolle Art hatte sie ihm vollkommen verfallen lassen. Doch als Luna zum Gasthof kam, sie hatte Cliff mit ihrem Antrag überraschen wollen, hatte sie ihn, eng umschlungen mit Ann, auf einem Bett Ertappt. Doch das schlimmste: es schien ihn überhaupt nicht zu stören! Sie war sofort davon und zum Strand gerannt. Dort saß sie nun schon seit Stunden und brachte es nicht fertig, zurück in die Stadt zu gehen. Warum, warum nur war sie überhaupt nach Mineral Town gekommen...?
Ein Sonnenschirm riss sich aus seiner Verankerung und flog in den blitzdurchzogenen Gewitterhimmel über den weiten, schwarzen Ozean davon.
Luna starrte weiter auf die schäumende Gischt. Plötzlich kam ihr ein schrecklicher, verzweifelter Gedanke. Sie stand auf, warf ihren Mantel von sich und ging auf das Wasser zu. Der Wind schob sie von hinten und die Ebbe zog sie immer weiter hinein. Als ihr das Wasser schon bis zur Brust stand, hörte sie aufgeregte Schreie. Langsam zog das Wasser ihre Kehle zusammen, da spürte Luna, wie sie gepackt und in ein Boot gezerrt wurde. Sie wehrte sich nicht; bevor sie ohnmächtig wurde, sah sie in ein sonnengebräuntes Gesicht mit warmen, braunen Augen, das sie sorgenvoll ansah.

Zaubertinte: [Fortsetzung folgt...]
am nächsten morgen wachte sakura in mikeys bett auf..
"wo..wo bin ich?" sie hatte ganz vergessen das sie zu mikey gezogen war und nun in seinem bett lag.
langsam kam die erinnerung zurück und sie konnte sich nur noch daran erinnern das die beiden unmengen von alkohol getrunken hatten.
plötzlich wurde sie knall rot und guckte ob mikey irgendwo neben ihr lag...
"was suchst du denn??" mikey stand neben ihr und guckte sie mit einem wunderschönen zarten lächeln an.
"morgen! du sag mal...ähm...naja du und ich?"
"keine angst ich habe am kamin geschlafen es ist nichts passiert!"
sakura war zwar glücklich das die beiden noch anständig waren aber sie hatte gehofft das sie mit mikey in einem bett schlafen könnte
"ist es am kamin nicht etwas kalt? ich mein das feuer wärmt aber der boden ist doch eiskalt"
mikey grinste sie nur an und lachte
"wenn du möchtest schlaf ich nächste nacht neben dir!?"
sakura wurde rot wie eine tomate und guckte verwirrt mit ihren süßen kleinen augen umher.
mikey kam mit seinem kopf direkt an ihren und legte seine hand auf ihre stirn.
"sag mal hast du fieber??" einen kurzen augenblick dachte sakura das mikey sie küssen wollte und sah ihn mit einem staaren blick an.
"nein alles in ordnung" mikey sprang auf und ging sofort in die küche.
er machte sakura frühstück und räumte noch die flaschen vom gestrigen abend vom tisch.
sakura stand auf und wollte sich an den tisch setzen.
"warte..." mikey nahm den stuhl und bat sakura sich hin zu setzen. dann setzte er sich auch hin und beide erzählten sich alles übereinander, wie mikey die farm erbte und das er früher schon einmal in der stadt war, und sakura erzählte ihm dass sie die enkelin des bürgermeisters war und beide beschlossen diesem einen besuch abzustatten...
mikey nahm seine sachen aus dem kleiderschrank und ging ins bad..." mach dich solange fertig..ich werd schon nicht rausgucken"
er ging ins bad und zog sich an...sakura saß kurz noch am tisch nahm dann aber auch ihre schuhe und ihr kleid und schnürrte alles zusammen...
nach dem sie alles an hatte stellte sie sich vor den spiegel und machte ihr haare..
"du bist wunderschön" mikey tauchte direkt hinter ihr auf und lächelte sie wie schon den ganzen morgen an.
"ich habe etwas für dich! mach die augen zu!"
sie schloss ihre augen und merkte wie mikeys zärtliche hände sich um ihren hals legten und plötzlich etwas kaltes auf ihrem hals war.
er schenkte ihr eine kette sie war wunderschön.
"mach sie erst auf wenn ich es dir sage ja? es soll eine überraschung werden!"
sakura nickte und drehte sich zu mikey um, dann gab sie ihm einen kuss auf seine wange. plötzlich kamen laute geräusche aus dem garten mikey und sakura drehten sich um und sahen wie moko und ray auf dem fensterbrett saßen und glücklich umher quitschten.
die beiden mussten lachen und gingen dann langsam los...

was passieren wird erfahrt ihr beim nächsten mal...
aber nur wenn mir mal nen paar mehr schreiben ob dit geht...find die geschichte zwar auch nicht schlecht aber irgendwie schreib ich so unschön -.-
Na ja, im ersten Abschnitt hast du z.B. 2 mal guckte geschrieben das liest sich nich so gut
joa....naja gibt sachen die ich besser kann...hatte ja auch geschrieben..."aber irgendwie schreib ich so unschön...
naja werd dann erstma mit der geschichte aufhören..und nur noch privat weiterschreiben ^^ bis irgendwann ma
ich hab schon einmal eine Geschichte angefangen zu schreiben, hat sich dann aber irgendwie verloren. Ich fange eone neue an.....

Majo war gerade erst in die Stadt gezogen, doch niemand hatte etwas mitbekommen. Es war nun zwei Tage her dass sie vom Nebel umschlungen die lange Hauptsraße betreten hatte, und sich in der Nähe der Quelle eingenistet hatte. Eine alte Eiche, dies war ihr Haus für die nächste Zeit. Diese Gedanken jagten Majo durch den Kopf, als sie gerade auf den Weg zum Gasthof war. Ihr dicker schwarzer Umhang lag eng an ihrem Körper, und wärmte sie. Die Sonne schien, aber durch den Wind war es furchtbar kalt.
Beim betreten des Gasthofs stieg ihr ein Geruch von Wein, und Rum in die Nase, zusammen mit lautem Gemurmel. Alles schien bei ihrem Auftreten zu verstummen, doch es scherte sie nicht im geringsten. Viele paar Augen hatten sich ihr zugewandt, doch es fiel keine Bemerkung, keine Begrüßung, nur die drückende Stille füllte den Raum. Der Weg zum Tresen schien unentlich weit, doch entlich war sie angekommen, hatte sich auf einen Stuhl fallen lassen, und die Kapuze herunter gezogen. Darunter kamen buschige dunkelblonde Haare zum Vorschein, begleitet von einem paar dunkelbrauner Augen. "Ein Bier bitte" sagte Majo tonlos, und sah den Wirt an. In seinem Gesicht zeichnete sich Angst und unbehagen ab, und Majo konnte es ihm nicht verübeln.
Nach einigen Minuten begann das übliche Getose, und Paare wendeten sich wieder einander zu. Der Valentinstag, wie sehr sie ihn doch hasste. Dort in der Ecke saß Sam eng umschlungen mit diesem Flittchen Muffy. Seine grünen Augen waren von dem goldgelocktem Haar Muffys verdeckt, nur sein schwarzes Haar guckte noch hervor. Wie gern würde sie dieser Frau Leid zufügen, doch Sam würde sie dafür hassen, und nur diese Tatsache hielt sie von einer Dummheit ab. Der Wirt hatte das Bier vor ihr auf den Tisch geknallt, und sie leerte es in einem Zug. Cliff und Ann hatten sich nach oben verzgen, und Muffy hatte sich von Sam gelöst. Nun starrte sie ihn lächelnd an, und streichelte ihn übers Haar. Warum musste sie sich nur für diesen Jungen interissieren, für einen jungen, der nicht einmal wusste wie sie hieß?
Es brachte doch alles nicht, sie war aufgestanden, ohne es recht zu merken, hatte sie zwei Münzen auf die Theke geknallt. Nur weil sie aders war, nur aus diesem einen Grund wollte niemand mit ihr reden!
Der Umhang war auf die staubige Erde geglitten, und da stand sie nun. Die kleine Hexe, mit ihrem lilanem Rock, und dem schwarzem Ponscho, und niemand hatte auch nur mit der Wimper gezuckt.
Da sah sie es, Muffy war aufgestanden, und Sam sah ihr nach, wie sie aus der Bar verschwand.
Leicht nervös trippelte sie zu ihm hinüber, und setzte sich neben ihn.
"Kommt sie gleich wieder?" fragte sie nervös, und deutete in Richtung Tür.
"Was! Oh nein, sie muss in die Bar arbeiten, und eine Frage haben wir uns schon mal gesehen?" fragte Sam und runzelte die Stirn. "Ich weiß nicht, ich bin vor zwei Tagen hergezogen, und kenne mich noch nicht so aus" sagte Majo langsam.
Erst jetzt bemerkte sie wie viel Alkohol Sam getrunken haben musste. "Weißt du, du siehst Muffy ziemlich ähnlich" lachte er.
Das mödchen wurde rot, was sollte sie jetzt sagen, und sie wusste nicht warum sie das tat, aber es war in diesem Moment ihr einziger Gedanke gewesen "Willst du noch ein Glas Wein?"
"Na klar, ich geh zwei Gläser bestellen, warte hier" sagte er, marschierte zur Theke und kam eine Minuten später mit zwei neuen, vollen Gläsern zurück.
"Danke" hauchte die Hexe und nippte an ihrem Glas. Sam hatte seins schon geleert, und nuschelte nun ein wenig.
"Isch weiß nicht was sie hat, war sauer, sagt ich soll dich nicht andauernd ansttaren" gluckste er.
Sie andauernd anschauen? Was meinte er damit?
"Aber jetzt ist sie weg, und wir sind allein..." mit diesen Worten zog er Majo an sich heran und küsste sie.
In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken, war das die Wahrheit gewesen? Oder war er zu betrunken um zu erkennen ob sie sie war, oder muffy? Majo konnte ihm nicht wehtun, und sie wollte auch nicht, das Sam aufhörte sie zu küssen, aber was wäre wenn Muffy es erfahren würde?
Sie stieß Sam von sich weg, verabschiedete sich eilig, und lief hinaus auf die offene Straße....

ff
Sie lief so schnell sie konnte, und immer wieder hallten Sams Worte in ihrem Kopf wieder "Aber jetzt sind wir allein...". Majo knallte mit jemandem zusammen, richtete sich auf, und sah in Muffys grüne Augen. "Abend, na mal wieder alleine?" fragte uffy hämisch. "Kannst du mich nicht einfach mal in Ruhe lassen, und dein beklopptes Gehabe an einem anderen auslassen?" fauchte die Hexe zurück.
"Da ist ja jemand wütent, Valentinstag meine Süße, aber wer würde sich schon für eine graue Maus wie dich interissieren?" lachte sie.
Wie gern würde sie ihr jetzt ins Gesicht schreien"Sam fand mich garnicht schlecht" aber sie verkniff es sich, zo eine Grimasse, ließ Muffys Kleid mit einer Handbewegung reißen, und lief weiter.

Der nächste morgen war angebrochen, doch niemand war zu sehen. Das Mädchen war am Strand eingeschlafen, und eine kühle brise umwehte ihre Nase. Beim aufstehen, musste sie husten, das Gesicht kalt, und bläulich angelaufen machte sie sich auf den Rückweg in die Stadt. Und wie es das schicksal so wollte war Sam gerade aus dem Supermarkt gekommen, und konnte sich wohl an nichts mehr erinnern.
"Morgen!" rief er ihr entgegen, dann bemerkte er wie sehr Majo zitterte.
"Oh meine Güte was ist denn mit dir passiert? Los, du musst sofort in die Klinik!"
Bevor die Hexe wiedersprechen konnte nahm Sam sie Huckepack und lief die Gassen entlang zur Klinik.
"Lass mich.....Muffy...." keuchte sie, doch Sam ließ sie nicht los.
"Sie hat sich gestern von mir getrennt, sie sagt ich hätte nicht nur augen für sie" gab Sam spöttisch zurück, klang aber nicht ganz unschuldig.
"Wieso?" fragte Majo scheinheilig.
"Ich hab gestern ein bisschen viel getrunken, und hab mir gerade Kopfschmerztabletten gekauft, meistens kann ich mich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern, aber diesmal weiß ich noch das ich mit jemandem zusammen war, nicht Muffy. Ich hab das Mädchen geküsst, und dumme Dinge gesagt, villeicht stimmen manche, aber ich weiß nichts genaues mehr..." dann verstummte er.
Sie waren an der Klinik angekommen, und Sam war sofort hinein gestürzt, und hatte sie auf eine Bank gesetzt. "Herr Doktor, könnten sie mal sehen wie es ihr geht?" fragte er besorgt.
"Sie müssen noch ein paar Minuten warten, Elli ist gleich zurück, sie muss rasch etwas besorgen gehen"
erwiederte der Arzt.
"Das kann nicht warten! Sehen sie nicht wie schlecht es ihr geht? Sie sie..... sehen sie doch einmal genau hin" dabei deutete er auf die bibbernde Majo, und ließ sich neben ihr in einen Sessel fallen.
"Ist schon okay *hust* ich kann warten, es geht schon, alles ist gut" sagte das Mädchen, und versuchte zu lächeln, sie schaffte jedoch nur eine Art Anflug des lächelns, denn Sam baute sich nun vor ihr auf.
"Jetzt wird sich nicht gesträubt!" sagte er lachend zog Majo zu sich hinüber, setzte sie auf seinen Schoß, und bot ihr einen Keksa an. Majo lief rot an, sah verträumt auf den Keks, nahm ihn dann aber schließlich doch an. Elli war zu ihr herüber gekommen, sagte sie sei jetzt bereit sie zu untersuchen und geleitete sie ins Nebenzimmer. "So was hast du denn?" fragte sie munter. "Ich weiß nicht, mir gehts ganz gut, Sam meint ih´ch wäre blass, und...." stammelte sie. "Jaja Sam.... also ich würd sagen ein Glühwein und es geht dir wieder besser, villeicht mit Sam?" dabei zwinkerte sie Majo zu und scheuchte sie aus dem Zimmer. Sam saß immer noch da und war in die Zeitschrift "Whatever" vertieft, als das Mödchen den Raum betrat. "Oh, da bist du ja, äähm also wenn du noch lust hast, sollen wir zusammen in den Gasthof gehen?" fragte er nervös. "Ja, klar, ich soll was warmes trinken, dann gehts mir wieder besser, sagt Elli zumindest" antwortete sie schnell und die beiden verließen gemeinsam die Klinik. Am Gasthof angekommen suchten sie sich in einer kleinen Ecke zwei Plätze, und Sam bestellte eine Flasche Glühwein. "Ich geb dir das Geld gern zurück" sagte Majo. "Ich lad dich ein, zur Feier des Tages, und wenn du willst geh ich nachher noch mit dir spazieren..." dabei grinste er verstohlen....
Ff
Bin unkrativ...schmoll.
Kann keine so guten Storys scheiben.
Nach aussen hin hatte sie nur starr genickt, aber im inneren sprang sie vor Freude in die Luft. Diesmal war er klar i Kopf, und trotzdem mchte er sie, aber wie würde Muffy reagieren? Als Ann den Wein gebracht hatte, warf sie Majo einen vernichtenden Blick zu, und knallte die Gläser mit einer Wucht auf den Tisch, dass ein paar Tropfen über die Tischplatte liefen. Sie entschukdigte sich mürrisch, trocknete die Sauerei, und stolzierte von dannen. "Was ist denn mit der los?" fragte Sam ungläubig. "Du hast doch sicher bemerkt das ich hier nicht gerade beliebt bin. Sie rechnen es mir hoch an, dass du mit Muffy schluss gemacht hast, und jetzt hier bei mir sitzt" hauchte Majo, und nippte an dem Wein.
Einige Minuten sprach keiner ein Word, und plötzlich brach in der Küche ein Tumult los. "Die kann doch nicht einfach daher kommen, und mir meinen Sam wegnehmen!" schrie eíne helle weibliche Stimme. Sam war ein Stück näher zu Majo gerutscht, und hielt schützend die Arme um sie.
"Muffy....." flüsterte er, und zeigte mit einem Finger in Richtung Ausgang. Leise erhoben sich die beiden, und schlichen hinaus, ohne auf die Worte zu hören, die nun durch den Gasthof hallten.
"Ich bring sie um!"
"Ich habe Angst" gestand die Hexe Sam, als sie am Strand entlang gingen. "Aber warum denn? Sie istnun einmal launisch, sie war schon immer so" gab Sam zurück, und betracjtete den Himmel.
"Sie hat gesagt sie will mich umbringen, das ist nicht mehr lustig, und ganz unrecht hat sie ja nicht" dabei schaute sie Sam an, und konnte einen zuckenden Munwinkel erkennen.
"Du kannst nichts dafür, und selbst wenn, sie hat mit mir abgerechnet, und nicht ich. Sie hat mir weder zu sagen was ich tun darf, oder auch was ich nicht tun darf." er sprach mit einer solch ruhigen Stimme, dass Majo ihn am liebsten umarmt hätte, doch noch immer kämpfte sie gegen ihre Gefühle, die drohten aus ihr herauszubrechen.
"Sie tut mir Leid" sagte sie stattdessen.
"Muss sie nicht, ich habe erkannt, dass sie nur mit mir angegeben hat, jetzt so ganz allein kommt sie sich ein wenig schutzlos vor, wenn du verstehst was ich meine....." dabei legte er eine Hand auf Majos Schulter. "Ich hab gestern etwas mit ihrem Kleid angestellt und glaube das dass sehr unklug war" gestand sie.
"Was denn?" fragte Sam keck. "Nun ich habe es zereiisen lassen....." sagte sie, und machte sich auf eine Standpaucke gefass, doch diese kam nicht, stattdesen ein lautes lachen. "Du warst das? Sie kam gestern in den Gasthof, und sagte Gwens Hund hätte sie angefallen!"
"Oh" machte Majo nur, und stellte sich die Szene vor. Und dann siemerkte es kaum, schlossen sich Sams Arme ganz fest um sie, und sie blieb einfach regungslos stehen. Die Arme hngen schlaff zur Seite, doch ihr Gesicht war feucht von Glückstränen.
"Ich bereue nicht, was ich getan habe" sagte Sam schließlich, und drückte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn.

Zehn Minuten nach diesem Ereigniss, eilte die Hexe durch den Wald, auf ihr zu Hause zu, sie hatte Sam gesagt sie könnte alleine gehen, doch nun wäre es ihr lieber gewesen, das sie jemand beschützte. Die Dunkelheit ertränkte ihr Glück im nu, und sie verschnellerte ihre Schritte. Hinter ihr hatte etwas geraschelt, sie konnte aber nicht erkennen was es war.....
Langsam trat sie näher, und drückte die Äste beiseite, und was sie da erblickte ließ ihr den Atem stocken.....
Ff
dystubasa
Ich find deine Geschichte schön, und würde mich freuen wenn du weiterschreiben würdest.....
Und die anderen Geschichten sind auch schön geworden
"Muffy?" fragte die Hexe unsicher. Muffys Erscheinung war schokierend, die sonst lockigen Haare hingen schlaff zur Seite, das Kleid war verdreckt. "Geht es dir gut?" fragte Majo, und half Muffy auf die Beine. "Lass mich! Ich kann das alleine, ich brauche deine Hilfe nicht!" Muffy versuchte von Majo loszukommen, doch diese lies es nicht zu. "Du bist total am Ende, was hast du gemacht?" fragte sie stattdessen weiter. "Das geht dich nichts an!" schrie Muffy ihr entgegen. Ein Geruch von Rotwein zog durch Majos Nase, und sie ahnte was hier vor sich ging. "Wie viel hast du getrunken? Komm erstmal mit zu mir". Widerwillig schaffte Majo es Muffy durch die Tür der Eiche zu zwängen, und abzuschließen. ´"Ich bin kein Kind mehr!" keifte Muffy und befreite sich aus dem Klammergriff der Hexe. "Du hast mit Sam schluss gemacht, du kannst doch jetzt nicht rumjammern!" flehte Majo, doch Muffy machte noch einen bedrohlicherern Gesichtsausdruck. "Ja, ich habe ihn geliebt, und was gab er mir? Nichts! Er hat allen Mädchen der Stadt hinterher geglotzt. Ann, Karen...., ich bin doch nicht blind!" heulrte sie, und warf sich auf die Couch. "Villeicht siehst du das so, aber du verstehst nicht, niemand kann beweisen was Sam in seiner Freizeit macht, und das ist doch seine Sache! Und Außerdem, wie kommst du darauf das er allen hinterherguckt?" fragte die Hexe. "Oh, ich merke doch, wenn jemand untreu ist, immer wenn ich an´bends mit ihm in den Gasthof wollte, sagte er, er könnte nicht, nur an Festen nahm er sich zeit für mich, ich habe auch Gefühle! Und jetzt hat er dir den Kopf verdreht nicht?" sagte Muffy frech, stand auf, und schritt im Zimmer umher. "Hör sofort auf! Sam mag mich, er ist der einzige in der Stadt der überhaupt zu mir steht, ihr anderen hasst mich doch alle! Und auf einmal willst du mir weismachen was ich zu tun habe?" schrie Majo, packte Muffys Jacke und warf sie aus der Türe. Sie selbst schnappte sich ihren Mantel, und machte sich auf direktem Wege zur Quelle, sie brauchte Ruhe, und das schnell.
Sie legte ihre Kleider ab, und tauchte in die Quelle ein, Wärme erfüllte ihren Körper, und das Rauschen des Wassers beruhigte ihre Nerven. Sie schwamm ein paar Runden, dann hörte sie in der Ferne Schritte. Es war nur eine Person, und trotzdem fühlte die Hexe sich unwohl. Zur Vorsicht, schnippste sie einmal in die Finger worauf ein grüner Bikini sich um sie schwang. Gerade rechtzeitig, sie sah jemanden zielstrebig den Weg entlang kommen. Die schwarzen Haare wehten im Wind, und die grünen Augen stachen durch die Nacht. Sam hatte wohl den selben Gedanen gehabt, ein Bad in der Quelle. Ihr wurde heiß, was sollte sie machen, einfach liegen bleiben, nein fürs erste verkroch sie sich hinter einem Felsen, und belauschte Sams Selbstgespräch. "Was für ein Tag, zuerst helfe ich Majo, dann reite ich mit Gwen, eben war ich bei Karen...undervoll!" ein plätschern, er war eingestiegen. Hatte Muffy Recht gehabt, war sam jemand der allen Mädchen hinterhersah? Sie wusste es nicht, hielt es aber für klug so zu tun als würde sie gerade erst kommen, und Sams Reaktion beobachten. Sie trocknete sich durch eine Handbewegung, schnappte sich ihre sachen, und tat so als sei sie gerade erst angekommen. "Oh hallo, hättest du was dagegen wenn ich mit reinkomme?" fragte sie scheinheilig. "Nein, ich hab eine Badehose an, mir machts nichts aus" lachte Sam, und half der Hexe beim betreten der Quelle. Als er den Bikini sah weiteten sich seine Augen. "Die Farbe hab ich ja sonst noch nie gesehen" sagte er. "Was? Achso die hab ich selbst kreiert, eine Art grün, was hast du eben noch gemacht?" gespannt wartete sie auf die Antwort. "Ich war mit Gwen reiten, und dann bin ich zu Karen in den Supermarkt" sagte Sam kurz und kanpp. Wenn er es so offen sagte, konnte daran doch nichts schlimmes sein, dachte sich die Hexe im stillen, und tauchte unter.Sam hatte begonnen zu schwimmen, was in der Quelle nicht gerade einfach war. "Es ist kalt nicht?" fragte Majo plötzlich, denn ihr kopf fühlte sich unangenehm schwer an. "Es geht, wenn du willst geb ich dir gleich meine Jacke" bei diesen worten schwamm er zu Majo heran, und umarmte sie. Die Hexe war wie gelähmt, sie hatten nie darüber gesprochen ob sie nun zusammen waren oder nicht, Sam hielt es für selbsverständlich, aber sie? Es war unangenehm hier mit Sam zu sitzen, wo sie doch genau wusste, das muffy irgendwo in der Nähe schluchzte trank, und weinte......
ich will hier niemanden nerven, aslo könntet ihr ein paar kommis schreiben wie die Geschochte euch bis jetzt gefällt?
hi mew mew zakuro....danke...schreib auch irgendwann weiter bin nur grad ziemlich im stress ich find deine gescihte toll und würde mich auch sehr sehr sehr sehr sehr sehr freuen wenn du weiterschreibst
"Ähm, ist es dir egal das Muffy vor kurzem mit dir schluss gemacht hat?" fragte sie schüchtern. "Nun, es war sowieso nur noch kuscheln, ohne jedes Gefühl" gab Sam zurück, und setzte sich neben Majo. "Aber sie mag dich immer noch, ich hab sie eben getroffen, sie sah nicht gut aus, aber du scheinst das ja alles zu verkraften" sagte die Hexe, und der spöttische Unterton ließ sich nicht vermeiden. Warum sagte sie Sam er solle sich mit Muffy vertragen? Sie konnte mit ihm zusammen sein, und trotzdem hatte sie Mitleid mit Muffy. "Ich meine nur das ich nichts mehr für sie fühle, es wäre doch wohl gemein dem anderen gegenüber mit jemandem zusammen zu sein den man nicht einmal richtig liebt....." fing Sam an, doch Majo hatte schon verstanden wie es war. Er wollte Muffy nicht wehtun, und nun hatte er auch sie überzeugt. "Ich verstehe dich" sagte sie mitfühlend, erhob sich aus der Quelle, und begann sich die Haare auszuwringen. "Gute Nacht!" sagte sie, und ging langsam Richtung Wald. Sam war aus der Quelle gesprungen ihr nachgelaufen, und hielt sie fest. "Ich wollte dir nich sagen...." doch was genau er sagen wollte erfuhr sie nicht mehr.


Sie standen da, Sam umarmte Majo, und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. "Ich....ä....muss dann mal los!" sagte sie schnell, nahm Sams Hände zog sie von sich, und lief schnell zurüch nach Hause ohne sich noch einmal umzudrehen.
Die sind alle so TOOOOOOL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ANN-CHAN WO BIST DU??? DEINE FORTSETZTUNG!!!
echt coole geschichten!!!!!!!!!!!
Habs mir anders überlegt. ich schreib keine Fortsetzung
Sam hatte sie geküsst! Zu Hause angekommen warf sich die Hexe glücklich aufs Sofa, und immer noch plagten sie die Bilder der betrunkenen Muffy wie sie durch die Wölder wanderte. "Du kannst nichts dafür" sagte sie zu sich selbst, zog sich das Nachthemd an, und legte sich auf das Sofa zurück.
Am nächsten Morgen sah die Welt schn wieder anders aus, Majo erwachte schon in den frühen Morgenstunden, und nutzte die Zeit um sich mal wieder ihrem Buch zu wittmen. Doch Sam ging ihr nicht aus dem Kopf, und nach weiteren 10 Minuten legte sie das Buch aus der Hand, wusch sich, und trat hinaus in die frühe Morgensonne.
Es war warm, und ein Spaziergang konnte nicht schaden, Majo schlenderte auf die Stadt zu, als sie einen Schatten näher kommen sah. Es war Karen, in eine Jeansjacke geknüpft, mit einer Tasse Kafee. "Morgen" sagte sie verschlafen, und rieb sich die Augen. Die Hexe stand wie angewurzelt da. Karen war weder sauer auf sie, noch tat sie so als würde die Hexe nicht existieren. "Morgen" erwiederte Majo hastig, und lief zu Karen hinüber. "Ach du bist das! Ich wollte schon länger mal mit dir reden, weißt du niemand konnte mir viel über dich sagen" sagte Karen gut gelaunt, und schlich um die Hexe herum. "Ja, ich hab nicht viel Kontakt mit den Dorfbewohnern, nur mit Sam habe ich mich in der letzten zeit ein zweimal getroffen" antwortete das Mädchen Wahrheitsgemäß. "Ah so ist das! Ann hat mir erzählt du wärst an der Trennung zwischen muffy und Sam schuld, stimmt das?" fragte Karen weiter. "Nein! Ich konnte nichts dafür! Es war Aend Valentinstag, muffy war nicht mehr da, und Sam hatte wohl ein wenig viel getrunken" begann sie schuldbewusst, und sah Karen mit großen augen an.
"Sam kann nichts dafür, er ist so wie er ist, nur muffy kommt sich nun so ganz ohne freund ein wenig einsam vor schätze ich, auf jeden Fall, solltest du mal versuchen mit ihr zu reden" lachte Karen. "Hab ich ja, sie hört mir aber nicht zu, sie sah nicht gut aus, und das war doch nicht meine Absicht einen Keil zwischen die beiden zu treiben!" wehrte sich die Hexe, und trippelte nun von einem Fuß auf den anderen.
"Tja, da kann man wohl nichts machen, sag mal seid ihr dann jetzt zusammen?" fragte Karen keck, und legte ein süßliches lächeln auf. "Nun ja ich weiß nicht ob man es so sagen kann, Sam denkt das sicher, aber ich nicht. Er hat sich gerade getrennt und will sofort eine neue Freundin, das kann ich nicht so recht verstehen, und cih habe keine lust ein Trostpflaster zu sein" sagte Majo traurig. "Er war schon länger nicht mehr in Muffy, er hats mir erzählt, das einzige was er noch mit ihr gemacht hat war knutschen, und das ist ja wohl nicht alles was eine Beziehung ausmacht, oder? Er schaut dir immer nach wenn du an ihm vorbeigehst, schon etwas länger" sagte Karen vergnügt, und machte einige schritte auf Majo zu. "Wirklich? Muffy hat sowas mal erwähnt, ich konnte es aber nicht so Recht glauebn, und viele meinen ja, er hätte es auf alle abgesehen" erwiederte das Mädchen traurig, wobei ihr einige stumme Trönen über die Wangen liefen.
"Nana nicht weinen! Er mag dich wirklich, und hilft nur wo er kann, das kommt manchmal ein wenig komisch rüber, aber er meint es doch nur gut. Und wo man gerade von ihm spricht, da kommt er auch schon" mit diesen Worten drehte Karen Majo herum und winkte Sam gut gelaunt entgegen. "Dann will ich mal" flüsterte sie Majo noch zu, dann war sie auch schon verschwunden.
achja Ff!
Und drunken bulfrog, schade der Anfang war gut, überlegs dir doch noch mal!
Also...jetzt ich. Spiel:Friends of Mineraltown.Ich nenne den Typen den man spielt einfach mal Tommy:

Es war ein eisigkalter Abend im Herbst.Wie immer um diese Zeit war Karen am Strand und beobachtete das Meer.Aber eins war anders als sonst,sie war nicht so wie immer.Nein.
Tommy kam gerade und sagte:"Hallo,Karen"da dreht sie sich erschreckt um.Sie weinte.Ihr Gesicht war rot und feucht von den Tränen.Es spiegelte einen Ausdruck der Verzweiflung nieder.Bevor Tommy etwas sagen konnte lief Karen schluchzend weg und er stand alleine da.Er wollte ihr hinter her laufen aber seine Glieder waren wie eingefroren.Er starrte aufs Meer.Er verstand nicht was gerade passiert ist.Karen ist doch sonst immer so fröhlich.Nie hatte Tommy sie weinen sehen.Nie.Es fing an zu regnen.Die Tropfen schlugen im sanft wirkenden Meerwasser Kreise.Tommy bemerkte das nicht.Noch immer waren seine Gedanken bei Karen.Bei diesem verzweifeltem Gesicht."Tommy?!Was machst du hier um die Zeit?Es regnet doch so stark.Du solltest nach hause gehen sonst wirst du noch krank."Tommy drehte sich um.Thomas,der Bürgermeister,stand ein paar Meter weiter weg mit einem Regenschirm in der Hand und sah ihn besorgt an."Ähm..."stoterte Tommy"stimmt es regnet ich wollte gerade gehen"

Fortsetzung folgt...
Fortsetzung:
Er ging langsam mit trüben Blick weg.Als er auf seiner Farm angekommen war dachte er immer noch an Karen.Warum hat sie geweint?Warum nur?Er überlegte doch es fiehl ihm kein Grund ein."Ahh...was ist wenn...wenn sie wegen mir geweint hat..."sagte Tommy zu sich selbst.Doch er schüttelte diesen Gedanken rasch wieder ab.Warum sollte sie wegen ihm weinen?Er hatte ihr doch gar nichts getann.Warum sollte sie ausgerechnet auf ihn sauer sein?Blödsinn.Langsam schien Tommy wieder in die Wirklichkeit zurück zu kehren."Sie war bestimmt nur hingefallen oder hatte Stress zu hause oder so".Mit diesen Gedanken tröstete er sich vorerst und ging an die Arbeit.Nachdem er sich um die Tiere und das Feld gekümmert hatte legte er sich ins Bett."Gute Nacht Mocky"sagte er zu seinem Hund.Als der bellte knipste Tommy das Licht aus und kuschelte sich unter seine Decke.Doch mitten in der Nacht hatte er einen Alptraum:Es passierte wieder.Erging zum Srand.Karen weinte.Sie lief weg.Er stand da.Regen.Thomas.Dann dieses Gefühl.Der Weg zur Farm.All seine Gedanken.Regen.Die Tiere.Das Feld.Regen.Immer Regen.Wie Karens Tränen lag er in Tommys Gedächnis.Wie das Meer.Wie ein Wasserfall der auf ihn sturtzte und..."Argghh"Tommy wachte erschreckt auf."Es...war...es war nur ein Traum"sagte er zu Mocky der durch seinen Schrei aufgewacht war und sich jetzt glücklich zusammenrollte.Schwer atment legte sich Tommy wieder hin.Er schlief ein.Es war ein leichter Schlaf.Am nächsten Morgen war Tommy total erledigt.Noch nie hatte er so schlecht geschlafen.Ansonsten war es aber ein ganz normaler Morgen.Er füttert die Tiere und bürstete die Kühe,Schafe und sein Pferd.Alles war wie immer.Naja fast.Ihm fiehl wieder Karens Gesicht ein.Der Regen.Sein Traum in der Nacht.Er spürte etwas seltsames.Ein eigenartiges Gefühl.Ein Gribbeln.Er haatte Kopfschmerzen und Bauchweh.So etwas hatte er noch niemals gefühlt."Ich werde bestimmt krank.Der Regen.Dieser Regen.Thomas hatte recht ich war zulange draußen.Aber...Karen"dachte er während er seine Kuh Milka behutsam schtreichelte."Ich muss zu Karen gehen.Ich...muss.Oder?"sagte er leise.Milka muhte.Als ob sie sagen würde:"Ja.Du musst.Hab keine Angst!"Tommy verließ den Stall und machte sich auf den Weg zum Supermarkt.Karens zuhause.

Fortsetzung folgt...
Also ich spiele gerade auch FoMT.
Mein Typ heißt hald Andre.

An einem kühlen, aber sehr schönen Herbsttag geht Andre gut gelaunt in die Stadt.
Es ist schon hell, aber der Nebel liegt wie ein Schleier über der Region. Heute war es soweit. Er würde sie fragen. Ja, er würde sie fragen, ganz egal, wie ihre Anrwort war.
Es war noch sehr zeitig, erst in einer Stunde würde die Klinik aufmachen.
"Welcher Tag ist heute? Ach, verdammt, es ist Mittwoch." dachte sich Andre.(Am Mittwoch hat die Klinik geschlossen)
"Egal, sie wird schon irgendwo auftauchen. Er wartete sehr lange, und als es ihm zu blöd wurde, ging er nach hause."Dann frage ich sie eben Morgen.", sagte er vor sich her. Als er bei der Farm ankam,stand Elli vor der Tür un Klopfte an seiner Haustür."Hallo Elli!" sagte Andre mit verlegener Stimme. Erschrocken fuhr Elli herum."Oh, hallo Andre!" sagte sie. Beide wurden rot. Verlegen zupfte Elli an ihrem Kleid herum, und Andre trat näher an sie herum. "Äähm.." stammelte Andre:"Komm´ doch rein." sagte er und sperrte die Tür auf." Das trifft sich sehr gut, ich muss dich ..." weiter konnte Andre nicht sprechen.Elli wurde neugierig. "Was denn?" fragte sie. Andre wurde knallrot. Er merkte nicht einmal, dass es schon im Haus stand."Kann ich rein?" wollte Elli wissen. Als ob sie das nicht wüsste." Ja klar" stammelte Andre. Als beide im Haus waren, fasste Andre seinen ganzen Mut."Äähhmm... Elli? W-willst du m-mich Heiraten??" stammelte Andre verlegen. Seine Stimme war nicht mehr als ein flüstern."Oh, Andre... Ja, ich will!" sagte Elli mit so einem Selbstvertrauen, dass Andre sie unwillkürlich umarmte. Die beiten heirateten und Lebten glücklich bis ans ende ihrer Tage

THE END

Ich bitte um viele Kommis!
(Egal, ob gut oder schlecht)
Hey
Ich versuchs auch mal
(fomt)
An einem regnerischen Morgen steht
Elli am Strand und heult.
tobi (ich) kommt vorbei um bei Won Kohlsamen zu kaufen und sieht sie.Er wundert sich, denn Elli ist eigentlich ein fröhlicher Mensch! Tobi nimmt all seinen mut zusammen und fragt sie was denn los sei. Darauf antwortet sie:Das geht dich nichts an.Aber Tobi ist ja nicht dumm. Er ahnt dass Elli Liebeskummer hat und fragt seinen besten freund, den Holzfäller was denn los sei. Dieser kennt Elli schon lange und verspricht mit ihr zu reden.Am nächsten morgen (Elli steht wieder am Strand) kommt er vorbei und spricht sie an:Elli was ist denn los?Elli vertraut ihm und erzählt:Sie liebt Tobi, aber der Doctor wird sie morgen heiraten.Der Holzfäller rennt zu Tobi und erzählt im das ganze.Tobi,der Anna schon immer toll fand,rennt zu ihr nach Hause, kann sie aber nirgentwo finden.Am nächsten Morgen läuten die Hochzeitsklocken und der Doctor steht mit Elli am Altar.Elli bemerkt Tobi und erschrickt.Aber da fängt Carter (Der pfarrer bei fomt) schon an zu sprechen:Willst du Doctor Elli zu deiner Gattin nehmen und dich in guten wie in schlechten Zeiten immer um sie kümmern, bis der Tod euch scheidet?Dann antworte jetzt mit ja.Der Docter antwortet:Ja ich will.
FORTSETZUNG FOLGT!!!
ich fands eigentlich gut doch das Ende kam sehr plötzlich ansonsten gibts nix auszusetzen.
So und jetzt meine Fortsetzung:Während er durch die Sraßen lief überlegte er was er eigentlich sagen sollte."Vielleicht:Hey,Karen was war gestern los mit dir...nein so selbstbewusst bin ich nicht.Aber wie wärs mit:Karen gestern am Strand...nein blöder Anfang.Mmm...aber:Karen ich...Aua"noch bevor er mit dem Gedanken fertig war kam Karen aus dem Supermarkt gesturtzt und remmpelte ihn voll an."Tommy...hi es...sorry...ich wollte...ich"sagte sie verlegen.Tommy klang nicht viel besser:"Karen...das macht doch...nichts...ähm..."er nahm seinen ganzen Mut zusammen doch statt sie auf den gestriegen Abend anzusprechen sagte er:"ähm...schönes Wetter...oder?""Ja,"sammelte Karen"angrnehm mild für die Jahreszeit.Dabei hat es gestern..."Ja,gestern"sagte Tommy"ähm wegen gestern ich...ähm...du was war den los?""Ich ich"Karen war wieder den Tränen nahe"ähm ich kann es dir...nicht sagen""Aber Karen"lachte Tommy"du kannst mir doch alles sagen.Wir sind doch...Freunde""Ja also es ist ich bin...habe mich ver...verliebt"sagte Karen und wurde knallrot""Das ist doch...schön das brauch dir doch nicht peinlich sein"sagte Tommy und versuchte dabei zu lächeln aber es sah eher wie eine Bulldoge mit Magenproplemen aus"wer ist den der Glückliche?"fügte er hinzu."Ich glaub du kennst ihn"sagte Karen"Kenn ich ihn gut?"Ja besser als du denkst...Tommy...ich liebe dich"sagte Karen.Kaum hatte Karen dies gesagt wurde Tommys falsches Grinsen echt.Sein Herz klopfte und in seinem Kopf ging ein Feuerwerk los."Mich...oh Karen ich liebe dich auch...schon seit ich dich das erste mal sah bin ich verliebt in dich."sagte Tommy"Wirklich?"die beiden fiehlen sich in den Arm.Ihre Lippen bewegten sich aufeinander zu."Was mcht ihr da?"Jeff,Karens Vater,sand an der Ecke."Ähm...ich möchte um die Hand ihrer Tochter anhalten"sagte Tommy."Was"sagte Jeff"das ist ja........wundervoll meine kleine Karen ist erwachsen geworden.Natürlich darft du sie heirate jung"sagte er lächelt zu Tommy.Die zwei heiratenten und bald bekam Karen ihr erstes Kind.Jim.Die Farm lief toll.Sie nannten sie Liebesfarm.Als der kleine Jim die Farm übernahm war immer noch alles bestens.Aber es gab da ein Mädchen in der Stadt sie hieß MariaSie ging jeden Abend zum Strand und eines Abends ging auch Jim dorthin...

Ende

Das Ende könnt ihr euch ja denken wie findet ihr die Story?
HALLO ICH BINS;HIER DIE VERSPROCHENE FORTSETZUNG:
Willst du Elli, den Doctor in guten wie in schlechten Zeiten immer lieben, bis der Tod euch scheidet?
Da springt Tobi auf das Altar und sagt:Elli, wenn du mich wirklich liebst, dann komm mit auf meine Farm und beginne mit mir ein neues Leben.
Die beiden rennen aus der Kirche, und verstecken sich auf Tobis Farm.Am nächsten Morgen findet man den Doctor erhängt an einem Apfelbaum baumeln.Als Tobi das merkt, ruft er den Dorfpolizisten(Bei fomt ist es Harris).Die Beerdigung findet am nächsten morgen statt. Elli macht sich natürlich Vorwürfe:Hätte ich ihn geheiratet, hätte er sich bestimmt nicht aufgehängt!. Ruft sie.Keiner kann sie beruhigen. Auch Tobi ist nicht gerade glücklich:Meine Gefühle haben mich mal wieder überrumpelt.Am nächsten Tag ist der Hof verlassen.Die beiden sind weggezogen!
Aber wohin?
FORTSETZUNG FOLGT!!!
Nur Gedult!!!
Tobi und Elli sind in die Berge gezogen.Sie bauen sich einen neuen hof und leben glücklich bis an Ihr EEEEEENNNNNNNNNNDDDDDDDDDDDEEEEEEEEE

Wie wars?
schön...hehehe...nur die Stelle mit dem Erhängen.
Ich sage nur Peace Leute Frieden auf Erden nieder mit der Gewalt
Der arme Doc!
Also ich finds lustig
nagut, das erhängen hätte nicht nötig sein müssen
Also ich schreib auch mal wieder:

Am einem heißen Sommertag geht Jack(Farmer) an den Strand um im Meer schwimmen zu gehen. Als er fertig umgezogen war sprang er in die erfrischenden Fluten. Er schwamm drei runden und stieg wieder aus dem Wasser. Jetzt war er erfrischt und er wollte zurück zur Farm gehen, als Ann an ihr vorbeistürmt. Er rannte ihr nach. "ANN!!! WAs ist Los?" schrie er ihr hinterher. Als Ann seine Stimme hörte, blieb sie sofort stehen. "Jack?" sagte Ann mit tränenerstickter Stimme. Er legte seine Arme um Ann."Was ist passiert?" sagte Jack mit beruhigendetr stimme zu Ann. "Mein Vater...schluchtz...hat mich einfach so geschlagen und gesagt das ich am Tod meiner Mutter veranwortlich wäre! Schluchtz...schluchtz..." stotterte Ann. "Na, na nicht weinen. Er hat es bestimmt nicht so gemeint. Gehen wir mal zu ihm Ja?"sagte Jack. So gingen beide in der Gasthof. "Doug, was ist passiert?" sagte Jack, der immer noch schützend die Arme um Ann geschlungen hatte. "E-es tut mir leid, Ann. Es tut mir wirklich Leid. Ich konnte mich nicht beherrschen. Es ist nur so, nach deiner Geburt war deine Mutter sehr schwach und ist zwei Monate nachher gestorben. Verzeihst du mir?" sagte Doug. "Nein! Das ist nicht fair! Ich kann ja nichts dafür!" schrie Ann heiser.
"Ich denke wir sollten gehen." sagte Jack. Er zog Ann mit sich und führte sie zu seiner Farm."Jack, ich finde das sehr nett, dass du dich um mich sorgst." flüsterte Ann." Sehr gerne. Ann, was hältst du davon, wenn du Heute bei mir bleibst? Ich meine es wäre wirklich besser so." entgegnete Jack. Ann wurde rot. So rot. "j-ja ich denke, das wäre wirklich das beste." stammelte Ann. So blieb sie diese Nacht bei Jack. Am nächsten Tag wartete Jack schon darauf, dass sie Aufwachte.Als Ann aufwachte, und sie Frühstück aßen, war es Soweit. Jack fragte Ann:"Ann, ich wollte dich fragen,... Willst du mich heiraten?" Vor lauter Schreck ließ Ann die Teller fallen. Sie rannte zu Jack und sagte:"Ja Jack ich will."
So lebten sie glücklich bis ans ende ihrer Tage.

Der Ende ist doof, mir ist aber nichts mehr eingefallen.

Liebe Grüße
La lune
Na gut meine nächste Geschichte wird harmlos!
HALLO; HIER KOMMT DIE NÄCHSTE GESCHICHTE!(fomt)
Es war ein ganz normaler Morgen.
Karin ging in den Supermarkt um Mehl zu kaufen, als ihr Won begegnete. Sie versuchte sich zu verstecken, aber Won hatte sie schon gesehen. Sie hatte eigentlich nichts gegen Won. Im Gegenteil, er war ihr sogar sehr sympatisch. Aber sie hat eine große rote stelle an der Schulter. Es war ihr peinlich,denn es sah ziehmlich schlimm aus.Da trat Won schon auf sie zu:Hallo wie gehts? Wie schon zu erwarten, bemerkte Won ihre Wunde und fragte:Was ist dir den passiert? Karin wrude rot. Ach ich bin nur hinngefallen.Aber Won bemerkte die Träne auf ihrer Wange und sagte:Komm mit. Ich weiß eine gute Salbe aus Gräsern, die lindert deinen Schmerz.Karin lies sich das nicht zwei mal sagen. Bei Won zuhause tranken sie erst mal einen Kaffee. Dann kramte Won die Salbe hervor und fragte:Darf ich sie dir auftragen?Karin wurde wieder rot und antwortete:Wenn du willst. Ganz sanft trug er ihr die Salbe auf. Da spürte sie es. Es war der Anfang einer wunderbaren Liebe.Am Abend musste Karin wieder nach Hause.Es war ein wunderschöner Tag,und meine Wunde tut fast nicht mehr weh.Sagte sie. Da flüsterte Won plötzlich:Wollen wir uns morgen Abend an der heißen Quelle treffen.So kam es dann auch. Morgen um sechs sollte es soweit sein. Schon um drei fing Karin an aufgeregt zu sein.Es war schließlich ein Date. Sie konnte keinen Bissen essen und die Familie machte sich schon sorgen.Schließlich machte sie sich auf den Weg zur heißen Quelle. Won wartete schon und hatte einen Blumenstraus in der Hand. Karin war entzückt. Da kam es wie von allein über ihre Lippen:Won,liebst du mich?
Ja!!!Aber es gibt da ein Problem.Karin war neugierig:Welches?
Ich bin Händler und muss nächste Woche weiterziehen um meine Waren zu verkaufen.Aber ich kann doch mitkommen entgegnete Karin. Ich bezweifle, dass deine Eltern das erlauben werden.Die beiden waren verzweifelt.Aber einen Versuch war es wert.Man soll ja nicht gleich die flinte ins Korn werfen. Sie ging also voller Furcht nach Hause, um ihre Eltern zu fragen. Gegen Reisen hatten sie eigentlich nichts einzuwenden, aber sie hassten Won. Warum, das war ein großes Geheimniss.Aber eins sagten sie klar und deutlich:NEIN!!!
Was sollte Karin jetzt machen. Sie ging zu Won um die Lage auszudiskutieren.Der wusste auch keinen Rat.Sie grübelten also vor sich hin, als plötzlich Sirenen ertönten.Karin`s Haus stand in Flammen!!! Karin und Won rannten ins Dorf und schriehen. Da nam Wonn einen Schlauch, und half zu löschen.Zum Glück waren Karins Eltern versichert und keiner wurde verletzt. Zum Dank für die Hilfe erlaubten Karins Eltern die Reise. bald darauf, fand die Hochzeit statt.
EEEEEEEEEENNNNNNNNNNNNNDDDDDDEEEEEEEE!

Und wie wars?
cool!ist karin erfunden oder meinst du karen?
Ich hab den namen ein bisschen verändert, damit es spannender wird!
Meine Fortsetzung, und tolle Geschichten!

Sam kam gerade auf Majo zu. Als er sie ereicht hatte, nahm er sie in den Arm, wuschelte ihr mit den Händen durch die Haare, und gab ihr einen kurzen Kuss. "Ähh, morgen" sagte die Hexe langsam, und lockerte Sams Griff. "Morgen! Ein schöner Tag nicht, sollen wir zusammen zum Strand gehen?" antwortete Sam nur, und nahm ihre hand in seine. "Ja, klar, sind die anderen auch da?" fragte sie neugierig. "Nein, wir wären allein, das ist dir nicht zu aufdringlich, oder?" fragte Sam lächelnd, zog Majo mit sich, und im nächsten moment war der wald wieder leer, nur die Vögel stimmten die morgendlichen Lieder an.
Der Strand zog eine kalte Briese an, der Wind zog die Wellen bis zu Kais Haus. "Oje, Flut würde ich sagen" hörte die Hexe sam neben sich sagen, doch sie war schon vorgetreten, hatte sich die Schuhe ausgezogen, und war in das eiskalte Wasser getreten. "Komm schon, oder hast du etwa Angst?" wollte sie wissen, und schleuderte Sam eine ladung wasser ins Gesicht. "Ich? Angst? Niemals!" Sam spracg ins Wasser nahm Majo auf die Schulter, und warf sie köpfüber ins Wasser. Patschnass, und voller Algen tauchte sie anch einigen sekunden wieder auf. "Na warte!" stieß sie hervor, schnippte mit den Fingern. Im nächsten Moment sprangen alle Fische aus der Umgebung auf Sam zu, sein Gesicht nahm ein leichtes grün an, dann lief er aus dem Wasser, und flüchtete auf einen Stein. "Na, Angst?" fragte die Hexe keck, und trocknete ihre Kleidung mit einem Händeschwung. "Nein, aber zaubern gilt nicht" gab er zurück, rutschte von dem Felsen herunter, und setzte sich auf die nahgelgene Bank. Majo kam hinzu, setzte sich neben ihn, und trocknete ihn ebenfalls. "Okay mir ist kalt, lass uns irgendwohin gehen wo es wärmer ist" sagte Sam schließlic stand auf, und watschelte den schlammigen Pfad entlang zurück ins Dorf. "ohin denn?" fragte Majo als sie ihn eingeholt hatte. "Wir könnten zu mir, ich koch uns was, und wir könnten villeich du magst" sagte Sam verlegen, und die Röte stieg ihm ins Gesicht. "Gern, aber wo wohnst du eigentlich?" fragte die Hexe wahrheitsgemäß. "Nich weit von hier,mein Haus liegt am anderen Ende des Dorfes".
Den rest des Weges verfielen sie in Schweigen.
Sams Haus stach sofort ins Auge, eine himmelblaue Farbe kennzeichnete es, und rundherum wucherten Schlingpflanzen. "Wo ist denn da die Tür?" fragte das Mädchen verwirrt, und begutachtete die wuchernden Pflanzen. "Hier drüben" sagte sam, öffnete ein Loch in dem Gestrüpp trat ein, und machte Majo mit einer Geste klar, es ihm gleichzutun. Im Raum angekommen verschlug es Majo fast die Sprache, so etwas hatte sie noch nie gesehen....
Ff
Super
!!!!!
HIER KOMMT DIE DRITTE GESCHICHTE!!!
Es war Freitagmorgen in fomt. Harris unternahm wie immer seine morgendliche Streife, als er auf einmal Lilli (sie war neu in der Stadt) singen hörte. Er spürte, wie er rot wurde. Das war immer so, wenn er in Lillis Nähe war. Wie gern würde er ihr sagen, was er für sie empfand. Doch jedesmal, wenn er sie Ansprach, verlies ihn der Mut und er brachte nur Sätze zustande wie:Schönes Wetter heute oder Wie geht es dir. Von Beruf, war Lilli Sängerin, daswegen, musste sie in zwei Wochen nach Spanien fliegen. Er wusste, dass er sie vielleicht nie wieder sehen würde, wenn er ihr nicht bald seine Gefühle verriet. Da stand er nun und wusste, das es als Polizist seine Plicht war hier zu bleiben und die Dorfbewohner zubeschützen. Und das mit der Brieffreundschaft war irgendwie öde. So kam es, dass er all seinen Mut zusammennahm und Lilli am nächsten Tag einen Brief bekam auf dem stand:Komm um 5 an die heiße Quelle. Ob sie kommen würde wusste Harris nicht, den sie hatte schon einen anderen Verehrer, der Holzfäller. Der Holzfäller, war ein Freund von Harris.Die beiden kannten sich schon sehr lange.Er wollte ihn nicht traurig machen, also wollte er ein Duell mit ihm Austragen.Der Gewinner bekam Lilli. Als er um fünf am Treffpunkt eintraf, war Lilli nicht da, doch es lag ein Zettel auf dem Steintisch vor der heißen Quelle.Als Harris ihn öffnete stand darauf: Hallo!Wer immer du auch bist, ich hab schon einen Verehrer und der würde es gar nicht gut finden, wenn er wissen würde, dass ich mich mit dir treffe. Ab da war sich Harris sicher:Er würde den Holzfäller harausfordern! Am nächsten Tag ging er zu ihm und erzählte ihm alles. Der Holzfäller war einverstanden. Pferderennen sollte es sein. Sie trafen sich also am nächsten Morgen, um wie verabredet das Rennen auszutragen, sie merkten nicht, dass Lilli von dem ganzen wusste und sich hinter einem Baum versteckte um zuzuschauen. Sie markierten die Start und Ziellinie, dan ging es los!
Erst lag Harris in Führung, doch dann, ganz überraschend, überholte der Holzfäller, und gewann um eine Fingerlänge.Das Duell war entschieden. Doch da sprang Lilli plötzlich hinter dem Baum hervor und schrie:Denkt ihr nicht,b dass ich bei der ganzen Sache auch noch ein Wörtchen mitzur3eden habe?Ihr Machos!! Dann rannte sie weinend nach Hause. Am nächsten Tag, war sie weg.
EEEEEEEENNNNNNNNNDDDDDDDDDDDDDEEEEEEEE
PS:Ich finde eine Liebesgeschichte kann auch mal traurig enden!
ich finds gut
Danke!!!
Cool! Endlich mal andere Hauptpersonen! Bloß das Ende ist etwas aprupt
Wieso schreibst du nicht mal wieder eine Geschichte(drunken bullfrog)???
@samuelburkart

Deine Geschichten sind der Wahnsinn. Schreib doch mal wieder eine!
Jetzt nichts gegen dich, ich find Harris siest irgentwie komisch aus. Aber echt gute Geschichten!
@dog-meisterin

Wann kommt deine Fortstzung?
meine 1. story ist fertig schau noch mal.
oh mannnnn......gerade hat ich ne neue tolle geschichte und was mach ich lösch alles ausversehen halt grrrr.....*heul*die ganze arbeit umsonst???!!!ich hab keine zeit um sie noch mal zu tippen ihr müsst wohl noch auf meine nächste geschi.warten*grummel*
sry
@samuelburkart: Weil mir nichts einfällt und ich keine Zeit habe, darum!!!
@drunken bullfrog

Egal, ich find deine geschichten echt toll
Jetz bin ich aber verlegen...Smiley
Deine sind aber auch supi
okay dann schreib ich mal weiter.

Der Raum war von oben bis unten mit Bildern behangen. Motieve waren Sonnenuntergänge, weite wiesen, Felder oder hohe Berge. "Wo hast du die denn alle her?" fragte Majo. "Ich zeichne, malen tu ich auch manchmal, die hier haben sich so angesammelt, aber was ich dir eigentlich zeigen wollte ist das hier..." bei diesen Worten zo er ein großes Portrait hinter dem Sofa hervor. Darauf war sie zu sehen, in einem schwarzen kleid ganz aus Samt, und lächelnd. "Wow das ist toll geworden, aber warum machst du dir diesen ganzen Aufwand?" fragte sie, und die röte war ihr in den Kopf geschossen. "Ich finde es einfach bewundernswert wie du lebst, wie du sprichst, einfach alles, bei muffy war das alles ganz anders" sagte Sam verlegen, und ließ sich auf die Couch fallen. "Nun ja so besonders bin ich wirklich nicht, und wie meinst du das. Bei Muffy war das ganz anders?"
"Nun, wir haben nicht zusammengepasst, sie hatte nie wirklich was mit mir zu tun" sagte Sam leise, und bot ihr eine Schüssel Kirschen an. "Ihr habt schon was miteinander zu tun gehabt" dabei huschte ein leichtes Grinsen über ihr Gesicht. Wenn er die ganzen Abende die er mit Muffy in der Bar verbracht hatte als nichts bezeichnete, was war sie denn dann?
"Ich meine vom Gefühlvollem her, ich war neu hier, sie war nett zu mir, aber sonst..." sprach Sam weiter und schlenderte zu seiner küche hinüber. "Sollen wir was kochen?" fragte er keck, und zog sich eine Kochmütze über den Kopf. "Gern, aber wenns scheußlich wird bin ich es nicht schuld!".

Es wurde eine lange Aktion. Am Ende hatten sie einen Salat, einen Auflauf, und Nachtisch zusammen bekommen, alles etwas zu süß, oder zu sauer. "Ich hab ja gesagt das ich nicht kochen kann!" lachte die Hexe als sie aufgegessen hatten. "Macht doch nichts, nächstes mal hext du uns was, das kann man dann auch genießen" lachte Sam zurück. "Ja, ich muss dann auch los" gab das Mädchen zurück, sah durch die Fenster in den klaren Nachthimmel, und nahm ihren mantel vom Haken. "Es ist schon spät, und gestern standt irgendwas von einem Verrückten in der Zeitung, wilst du nicht lieber hier bleiben?" fragte Sam sofort. "Ein Verrückter? Das hätte ich gewusst, aber wenn es dich glücklich macht bleib ich hier, und schlafe auf dem sofa" sie hängte den Mantel wieder zurück, und mummelte sich in eine Decke ein. "Gut, ich geh mich mal umziehen, du kannst dir alles angucken, ´du findest dich schon zurecht" mit diesen Worten verschwand er in seinem Schlafzimmer, und ließ Majo etwas verdutzt zurück. Sie hatte nichts besseres zu tun, und so beschloss die Hexe siche in wenig umzusehen. In der Wohnung gab es viele Dinge die sie noch nie gesehen hatte. Ketten aus Perlen, durchsichtig wie Glas, Pfeifen aus dem Westen, und andere dinge. Er musste viel gereist sein.
Ein paar Minuten später lugte Sam aus seinem Zimmer, grinste frech, dann trat er aus dem Schatten und hielt Majo etwas entgegen. Es war eine Rose, rot, und noch voller Tau. "Die ist wunderschön, danke" sagte Majo schwach. Sie betrachtete die Blume von allen Seiten, dann nahm sam sie ihr wieder aus der Hand, und steckte sie liebevoll in ihr haar. "I-I-Ich, ääähm ich meine wir sollten jetzt schlafen, oder?" sagte sie schnell, legte sich auf die Couch, und tat so als ob sie schliefe. Warum war Sam im einen moment so leibevoll, und im anderem wieder so albern?
Sie hörte noch wie er sagte "Gute Nacht, mein hexlein" ihr einen kuss auf die Stirn drückte, und seine Tpr knarrte, dann versank sie in einem traumlosen Schlaf.....
Ff
lalune hat recht, deine geschichten sind wirklich toll, schade das du keine zeit hast...
Huhuh...ich bemüh mich, wieder was zu schreiben ô.ô
So, dann mal los; hier die WARE(denkste) Geschichte, warum Aja verschwunden ist :

Der Schnee fiel in dicken, weißen Flocken herab. Aja hastete die Dorfstraße entlang. Ihr Atem zog in Dampfschwaden hinter ihr her. Wenn sie nur nicht zu spät war! Sie war doch nur schnell bei Barley, ihr Fohlen besuchen. Es hatte sich erkältet und sie hatte ihm ein paar Möhren und ein e warme Decke gebracht. Sie rannte am Gasthof vorbei. Dann war das Weingut nicht mehr weit! Plötzlich tauchte vor ihr eine Gestalt aus dem Dunkel auf. Es war Kai. Ihretwegen war er über den Winter in Mineralstadt geblieben und sie hatte ihn eigentlich zum Sternenfest ins Weingut eingeladen... was machte er hier? Sie hatte sich so beeilt, um rechtzeitig zur Feier zuhause zu sein. Aja blieb stehen und lächelte ihn an. Doch anstatt sie zu begrüßen oder wenigstens stehen zu bleiben, würdigte Kai sie keines Blickes, rauschte an ihr vorbei, rempelte sie an und, anstatt sich zu entschuldigen, stapfte er einfach weiter. Aja war zu verdutzt um etwas zu sagen, geschweige denn, ihm hinterher zu laufen. Warum war er plötzlich so abweisend? Er war aus der Richtung des Weinguts gekommen... da fiel es ihr siedend heiß ein! Sie hatte zuhause nichts von der Einladung erzählt! Aja hechtete zum Weinguts. Schon von draußen hörte sie lautes Rufen. Eine Flasche zerbrach. Ein Mann fluchte. Aja schwante Übles... sie fasste sich ein Herz und trat ein. Drinnen fand sie ein unglaubliches Chaos vor. Überall leere Weinflaschen. Scherben. Umgestürzte Stühle. Ihr Vater Duke stand mittendrin, schwenkte eine halb volle Weinflasche und brüllte seine Frau an. Manna saß auf dem einzigen Stuhl im Zimmer, der noch stand. Sie schluchzte in ihre Hände. Da erblickte Duke Aja.
„Wen haben wir *hicks* denn da?!“ , polterte er, „Madame lässt sich endlich blicken, nachdem ich ihren Rotzbengel von Verehrer vor die Tür gesetzt habe!“
Er trat nahm einen großen Schluck aus der Weinflasche.
„Kommt einfach hier rein geplatzt und behauptet, er wäre *hicks* eingeladen!“
„ICH habe ihn eingeladen!“ , schrie Aja, „wie kommst du dazu ihn einfach rauszuschmeißen?!“
„Ich komme *hicks* dazu, weil ich dein Vater bin!“ erwiderte Duke lautstark. Er trank die Weinflasche leer und warf sie gegen die Wand, wo sie mit lautem Klirren zerschellte. Manna begann bitterlich zu weinen.
„RUHE, WEIB!“ brüllte Duke sie an.
-„Hör auf, meine Mutter anzuschreien! Du hast mir geschworen nie mehr zu trinken!“ Aja war außer sich. Vor knapp zwei Tagen hatte ihr Vater ihr versprochen, nie auch nur noch einen tropfen Alkohol zu trinken.
„Sprich nicht so mit mir!“ Er gab ihr eine schallende Ohrfeige. “Und wie soll ich aufhören zu *hicks* trinken,“ fügte er schwankend hinzu „wenn meine aufmüpfige Tochter ständig irgendwelche Kerle anschleppt! Ich tue dir damit nur Gutes, wenn ich sie verjage!“
Das war zuviel. Das er sein Versprechen gebrochen hatte, war zu erwarten. Das er sie schlug, war schon öfter vorgekommen. Aber dass er sich anmaß, zu behaupten, er würde nu ihr Bestes wollen, wenn er ihren Geliebten verstieß, war einfach zuviel. Aja drehte sich auf dem Absatz um und verließ das weingut, ohne Duke auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen.
„Wo willst du hin?!“ rief er ihr noch nach, aber es war zu spät. Langsam dämmerte es ihm in seinem Alkoholikergehirn, was er getan hatte. Er sackte in sich zusammen auf den Boden und begann zu heulen wie ein Schlosshund. Dann sank er ganz auf die Erde und fing an zu schnarchen. Erst am nächsten tag würde er mit einem Riesenkater aufwachen und erst ganz langsam werden die Ereignisse der vorigen Nacht zurückkehren und ihn mit einem schlechten Gewissen peinigen.

Am nächsten Tag fand man einen Zettel , der an der Tür des Strandhäuschens befestigt worden war. Einige Stellen waren verwischt, als ob Tränen darauf gefallen waren. Auf diesem Zettel stand:

„Es fällt mir schwer, aber es muss sein; ich werde nach Sunny Town gehen, um ein neues Leben anzufangen und um zu vergessen. Bitte grüßt Mama von mir. Ich bin ihr dankbar für alles. Und sagt Kai, das ich ihn immer noch liebe. Das Fohlen vermache ich May, sie liebt es mindestens genauso wie ich.
Aja“
Scheiße, was ist das denn?Smiley Das sollten eigentlich Anführungsstriche sein... hoffe, es geht noch zu lesen...ich seh gerade, das mit den Zeitformen muss noch beser werden! Aber es ist ja auch schon spät^^
Ich finds echt toll dass du wieder schreibst
Mir fällt schon wieder nix ein... helft mir doch mal bisschen auf die sprünge
Bin gerade so unkreativ... ich würde dir ja gerne helfen, drunken bullfrog
du könntest irgendwie sowas machen das sie sich am anfang hassen, und beide nicht eingestehen das sie ineinander sin
Hmmm...
Noch ne geschichte; das mit den Absätzen hat nich so ganz geklappt:(


Der Wecker klingelte. Gähnend erhob Mary sich aus ihrem Bett. Während sie sich streckte, setzte sie sich ihre Brille auf und warf sie einen Blick aus dem Fenster. Draußen lachte die Sonne. Plötzlich horchte sie auf. Es war so still. Normalerweise klapperte Anna um diese Zeit schon unten mit den Töpfen. Da fiel es Mary ein: heute war ja Montag! Am Montag hatte die Bibliothek geschlossen. Seufzend ließ sie sich zurück ins Kissen sinken. Sie hätte heute ausschlafen können, aber sie hatte mal wieder vergessen, den Wecker auszustellen. Aus Gewohnheit hatte sie ihn angelassen, denn trotz freiem Tag schleppte Basil sie und Anna immer mit zu seinen unsäglichen Wanderungen. Doch dieses Mal war Basil auf einer Tagung der Pflanzenfreunde und so konnten Mary und ihre Mutter endlich mal blau machen. Wo sie nun schon mal wach war, konnte Mary auch gleich runtergehen und Frühstück machen. Sie zog sich an, kämmte ihre Haare und schlich am Zimmer ihrer Eltern vorbei hinunter in die Küche. Während Sie den Tee aufsetzte, ging sie hinaus zum Briefkasten. Es war ein wunderschöner Sommertag. Mary brachte die Post hinein und stutzte. Da war ein Brief für sie dabei. Mary bekam sonst nie Post. Es war keine Briefmarke drauf, was bedeutete, dass er von jemandem aus Mineralstadt stammte, der ihn persönlich vorbei gebracht hatte. Sie öffnete das Kuvert. Drinnen war eine bunte Karte. EINLADUNG stand darauf. Mary klappte die Karte auf und las:
Liebe Mary,
du bist hiermit zu meiner SOMMER- FARMPARTY
Eingeladen. Die Fete steigt heute Abend
um 18.00 Uhr auf meiner Farm.
Bring doch was zu Essen oder zu Trinken mit.

Jack

Fortsetzung folgt (hoffe ich)
Hey, hat ja doch geklappt:))
Cool! Tolle geschichte, hoffe die fortsetzung wird auch so
Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Jack hatte sie eingeladen! Wie alle Mädchen in der Stadt hegte auch Mary Gefühle für den Farmer. Doch sie hatte sich immer eingeredet, dass er sie sowieso uninteressant fände. Sie war nicht so selbstbewusst wie Ann, hatte nicht so viel Ausstrahlung wie Karen und längst nicht solch einen natürlichen Charme wie Popuri. Außerdem , so sagte sie sich immer, hatte sie ja noch Gray. Natürlich, Gray war höflich, er war ein hervorragender Gesprächspartner und beide hatten schon viele schöne Stunden miteinander verbracht, aber Mary konnte sich einfach nicht vorstellen, den Rest ihres Lebens mit ihm zu verbringen!
Sie hörte Schritte. Hastig stopfte sie den Brief in ihre Tasche. Sie wollte ihrer Mutter nichts von der Party erzählen, vielleicht würde sie Mary nicht gehen lassen. Mütter taten manchmal so seltsame Sachen.

ff(keine Zeit:-( )
Ich werds auch mal wieder probieren:

Jemand schrie. Elli fuhr aus dem Schlaf. Da, es schrie schon wieder jemand. Es war ein gellender Schrei, Elli zitterte und sprang aus dem Bett. Sie zog hastig ihr Kleid an und rannte die Treppen des Spitals abwärts. In der Wartehalle sah sie niemanden, darum riss sie die Tür nach draußen auf.
Und draußen sah sie sie. Karen lag auf dem Boden, Blut war auf ihrer Kleidung. "K...karen?! Was ist los? Wer war das?!" stotterte Elli aus Angst und Verzweiflung, aber Karen gab ihr keine Antwort. Mit Tränen in den Augen zerrte Elli Karen ins Hospiz. `Was soll ich nur tun? der Doctor ist nicht da. Ich will nicht das Karen stirbt!` dachte Elli verzweifelt. Sie legte das ohnmächtige Mädchen auf das Krankenbett. Sie verarztete Karen so gut es ging, und tatsächlich, nach fast drei Wochen Koma wachte Karan auf."Wo bin ich?" murmelte Karen. "Du bist in Sicherheit.Aber nur vorübergehend." antworete ihr eine sehr vertraute Stimme."Elli? Bist du das?" "Ja, ich bin da.". Karen fragte:"Warum bin ich hier? Was ist passiert?" nach einer Minutenlangen Pause antwortete Elli:"Du wurdest schwer verwundet. Aber keine Sorge, es geht dir bald besser."

So, jetzt kommt natürlich ein
Fortsetzung folgt! Hoffe es hat euch gefallen.

MfG
La lune
ist ja hart. Aber sauspannend! schreib bald die Fortsetzung
"Ich will rausfinden, wer das war. Jemand der sowas macht, darf nicht frei rumlaufen." sagte Elli ruhig."Kannst du dich wirklich nicht erinnern?" "Nein, ich kann mich wirklich nicht erinnern."sagte Karen. Ihre Stimme war leise, fast nur ein flüstern."Du weißt ja, das einzige, an das ich mich erinnere ist eine große Person. Ein Mann warscheinlich."Karen begann zu zittern. War wirklich schrecklich. Dieser Tag verging langsam und quälend, so als ob jede Minute eine Stunde wäre. Doch es kam dann Besuch. Es war Rick, Karens Mann. Er hatte es von Elli erfahren. Ihn hatte das jedenfalls gar nicht so gekümmert. das war Elli aufgefallen und hatte Harris gebeten, dass er Rick observiert.

Tja, keine Zeit mehr,
Ff

LG
ICH SCHREIB AUCH MAL WIEDER:
Popuri sitzt Zuhause und sieht fern. Sie ist beleidigt weil Won sie versetzt hat. Wie konnte ihr so was nur passieren. Von einem Schrotthändler betrogen, denkt sie sich, so kann es nicht weitergehen. Nur wegen dieser dummen Wette. Popuri hatte nämlich mit Karen gewettet, dass sie es schafft in einer Woche einen Freund zu bekommen. Die Schlampe hat gut reden! Denkt sich Popuri. Keine fünf Minuten auf der Straße, da wird sie schon angemacht. Die sieht hald besser aus wie ich. Aber aufs äußere kommts doch gar nicht an! Popuri platzt gleich for Wut: Dumme Supermarktsäuferin. Leider gibt es in dieser Stadt nur Machos und die fahren eben alle auf Karen ab. Popuri weiß, dass es kindich und gemein wegen ihrer Eifersucht alle gegen Karen aufzuhetzen, aber in solchen Momenten hat sie sich eben nicht im Griff. Sie war ja vor 1.Woche noch mit Karen befreundet gewesen und besaß noch ihr Tagebuch. Da kam ihr fürterlichwes in den Sinn. Sie schnappte sich das Tagebuch, ging in die Bibliothek, lies es sich als Plakat drucken und klebte es for den Supermarkt. Als Karen am nächsten Morgen zum Arzt wollte, sie hatte sich in letzter Zeit nicht gut gefühlt stand das halbe Dorf vor dem Supermarkt und lachte. Es kamen Sprüche zustande wie: "Hast du immer noch Angst im dunkeln" oder: "Wie gehts denn Rick deiner großen Liebe?" Das war der schlimmste Tag in Karens Leben!!! Sie wurde zum Gespött der Leute und schwor sich eins: Das würde sie Popuri heimzahlen:
FORTSETZUNG FOLGTSmiley
cooole geschichte samuelburkart
HIER KOMMT DIE FORTSETZUNG:
So kam es, das der Streit zwischen den beiden immer schlimmer wurde.
Die Streiche wurden immer gemeiner und die Folgen immer fataler. Wie es so üblich ist zog in dieser Zeit Kai wieder in die Stadt, wie jeden Sommer.
Kai war Popuris heimliche Liebe und Karen plante den fiesesten Streit überhaupt. Sie wollte ihr Kai ausspannen. Manche würden jetzt denken Popuri hat recht, Karen ist eine Schlampe, aber in solchen Situationen darf man sich keine Chance entgehen lassen. Gleich am ersten Sommertag lief Karen zu Kai, um mit ihm ein Date auszumachen.
Kai, der ja ehrlich ist sagt zu Karen: Da muss ich erst Popuri fragen.
Karen hat das ja gewusst und antwortet geschickt: Popuri, ach die ist eh mit Won zusammen, die findet nichts mehr an dier. Na dann sagt Kai als ob ihm das ganz egal sei: morgen um 5 bei der heißen Quelle. Karin lachte sich ins Fäustchen: Das läuft ja alles wie geschmiert. Popuri ahnt natürlich nichts von der ganzen Sache und geht wie jeden Nachmittag am Strand spatzieren. Da kommt Won aus seiner Hütte und sagt: Es ist echt gemein, das du überall herumerzählst ich wäre mit dir zusammen. Du bist wohl eifersüchtig auf Karen. Die ist jetzt gerade mit Kai an der heißen Quelle. Karen ist ja wenigstens hübsch aber du. Popuri rennt heulend davon. Wieso muss sie jeder nach dem äußeren betrachten. Jetzt hat sogar Kai sie sitzen gelassen.Dieser gemeine Idiot. Popuri beschließt auszuziehen. Zuhause will sie ja keiner mehr. Aber zuvor will sie Kai und Karen ein schlechtes Gewissen machen. Sie weiß auch schon wie
FORTSETZUNG FOLGT!
(hab keine Zeit mehr)Smiley
wow habt ihr schon viel geschrieben
sorry, werd jetzt lang nix schreiben, ich zieh um. :-(((
Also ich schreib auch mal wieder.



Das mysteriöse Pferd.(Fomt)

An einer sehr kühlen Winternacht geschah es.
Es wehte ein sonderlich starker Wind.
Die Bäume raschelten und bogen sich wie nie.
Mineraltown war wie ausgewechselt.
Die sonst ach so wundervolle Stadt war an diesen Tag
so düster dass es dir kalt über denn rücken lief.
Es geschah alles auf sehr merkwürdiger Weise.


Jack ging wie jeden Tag zu seinen Tieren und fütterte sie.
Doch nur eines fraß nicht das....Pferd.
Es war zur Zeit immer schlecht gelaunt und wollte nicht mehr reiten.
An Wettbewerben verlor es.
Und es benahm sich schrecklich.

Jack verstah das alles ganz und gar nicht.
Er hat sich doch immer ganz rührend um das Pferd gekümmert?

Doch überall wo das Pferd war war auch Pech.


z.B. bei Sascha und Jeff.
Jack reitete mit dem Pferd ganz gemütlich und froh zu dem Supermarkt.
Er klopfte an der Tür und Jeff kam heraus .
Jeff redetete ganz munter mit dem Pferd:"Oh bist du ein süßes Pferd!"
Und schaute dem Pferd ganz tief in die Augen.
Und auf einmal fiel er ganz gerade um und musste in die Klinik.

Was ist mit dem Pferd nur los.....................................................Fortsetzung folgt *g*
cooooooooooooool bitte schreibt weiter eure Geschichten sin so geil
Fortsetzung.........
Jack konnte es sich einfach nicht erklären.


Jeff ging es in der Klinik immer schlechter.
Sascha bereute es jetzt dass sie so oft mit Jeff Auseinandersetzungen hatte.


Jack wurde jetzt Angst und Bange.
Sein Pferd war so kühl und kaltherzig geworden.

Auch die anderen Stadtbewohner wollten die Farm nicht mehr betreten.
Vor diesem Pferd war man einfach nicht mehr sicher.

Doch da fiel ihm ein was ihm weiterhelfen könnte................Fortsetzung folgt:-)


Sry konnte nicht so viel schreiben.
Ich weißist zwar keine Liebesgeschichte aber sie ist mir gerade eingefallen.
Ich hoffe jemand anderes schriebt die ff weiter.
http://www.ilumnia.de/board/showthread.php?t=6300

Eine Harvest Moon Fortsetzungsgeschichte. Ich bin die, die "Sarina" heißt.
KAREN'S WAHRE LIEBE

Es wahr der 16.Herbst Karen saß auf dem Boden und schaute sich ihre Geschenke an. Gestern war nämlich ihr Geburtstag. Es klingelte an der Tür und Karen ging hin: vor der Tür stand Rick breit Grinsend mit einem Blumenstrauß in der Hand. Oder besser gesagt zwei Alte, zitterige Blumen. "Für dich. Heut ist doch dein Jeburtstach. Wa?" Karen packte die Wut aber sie riss sich zusammen. "GESTERN! Gestern war mein Geburtstag. Trotzdem: danke." Sie nahm die "Blumen" Wie Rick sie nannte, donnerte die Tür zu und lies denn verdutzten Typ draußen stehen. "Kein danke kuss", jammerte Rick und pflanzte sich auf die Bank neben dem Supermarkt. Da kam Lukas vorbei mit der verfluchten Hacke in der Hand. Rick grinste: "Meine Mutter hat mich gebeten einkaufen zu gehen. Ich bin noch jung ich muss mich auch mal ausruhen." Lukas ignorierte in und rannte zur Kirche. Rick glotzte ihm hinterher wie besessen. Dann schlurfte er zur Klinik. Und kaufte die Medizin für Lilia. Karen hatte es sich gerade gemütlich gemacht als Jeff seinen Kopf durch die Tür schob. "Hier das ist für dich", sagte Jeff und reichte Karen ein Paket. Als sie es aufriss kam eine Wein Flasche und eine Karte zun Vorschein:Für dich von Lukas. "Komisch er hat mir doch schon was Geschenkt" ,aber Karen freute sich trotzdem. Am nächsten Tag, es war ein Dienstag, ging Karen wie immer um 13:00 zur heißen Quelle. Als sie da war öffnete stellte sie sich auf ihren Stammplatz und Atmete tief durch. "Hallo Karen! Du bist auch hier?" Es war Popuri. "Nach was sieht es denn aus?!?", sie lächelte. Die beiden Freundinnen setzten sich hin und redeten. Popuri stellte als erstes eine Frage: "Wen liebst du eigentlich? Ich find Kai süß, und du?" Karen lief rot an "Ääääh... Also... i...ich liebe... ääähmm...muss ich das sagen?" Als Popuri nickte fiel Karen keine ausrede ein: "Okay...ich liebe...",ein geheule unterbrach sie. Beide fuhren herum. Ein riesiger Wolf und fletschte die Zähne. Karen und Popuri schrien auf: "AAAAAAAAHHHH!!!!"
Der Wolf sprang los direkt auf Karen. Aber sie wurde zu Seite geschubst und der Biss traf Lukas in den Arm.Lukas packte seine gesegnete Hacke und versuchte dem Wolf angst einzujagen. Den Wolf liess es jedoch kalt."SCHLAG IHN", rief Popuri. Der Wolf sprang los. "Ich kann keinen Tieren Wehtun", schrie Lukas und der Wolf Biss ihn abermals ins Bein. Lukas hatte eine Idee mit schmerzvertzertem Gesicht Pfiff er so laut er Konnte. Da kam sein Hund an Gepirscht und bellte laut. Lukas nahm drohen seine Hacke. Der Wolf fühlte sich umzingelt. Zog den Schwanz ein und ergriff die Flucht. "Puuuh!", alle drei schnauften erschöpft. "Danke!!!" ,riefen Popuri und Karen und fielen Lukas in die Arme. Lukas lächelte, verabschiedete sich und ging zur Klinik um seine Wunden verbinden zulassen. Popuri und Karen gingen nach Hause. "Achja, du wolltest doch wissen wen ich liebe,oder?",Popuri nickte. Karen lächelte und sagte:"LUKAS!"...
KAREN'S WAHRE LIEBE (2)

So verging die Zeit. Jeden Tag kam Lukas Karen besuchen. Schließlich kam der Winter und es passierte das was keiner hätte für möglich gehalten...

Rick dakelte mal wieder zur Klinik dieses mal in begleitung von Popuri da er immer das falsche kauft.
Als sie angekommen waren bergrüßte sie Elli:"Hallo, was kann ich für euch tun." "Das selbe wie immer", erklärte Popuri. Rick nickte hechelnt. "Habt ihr auch eine Gummizelle???", fragte Popuri genervt und deutete auf Rick. Elli schüttelte den Kopf: "Nein, aber frag doch Harris." "Mach ich" Elli lachte und reichte ihnen die Medizin. "KOMM!", Rick galoppierte hinter ihr her. "Also du gehst zu Mutter und bringst ihr das Essen, KLAR?!? Ich geh zu Karen." Rick nickte drückte Popuri die Medizin in die Hand und ging richtung zum Supermarkt. "RIIICK! ICH geh zu Karen und nicht du!" Rick jaulte nahm aber schließlich doch die Medizin und zog vondannen.
Zur selben Zeit in der Klinik kam gerade Doktor verschlafen die Treppen runter. "Hast du schon was verkauft?" "Ja", sagte Elli und deutete auf eines der Mittel die sie Popuri verkauft hatte, "An Popuri es ist Für Lilia." "WASSS?!?!? O NEIN ich hab dir noch nicht gesagt das ich umgeräumt habe das ist Muskelwasser das macht einen ungeheuer stark und es nimmt einen ,sozusgen der nachteil, Gehirnzellen weg. Schnell hinterher!!!" Doktor rannte auf die strasse richtung Geflügelfarm.
Rick bekam langsam richtig Durst: "MAN mich plagt schon wieder dieser fette Durst." Und Dumm wie Rick nun mal ist trank er die ganze Medizin aus...
FORTSETZUNG FOLGT
Die Geschichte war schön.
Smiley
"Boah. GEIL das Zeug",Rick haute vor freude Basil ,der gerade vorbei kam, auf den Rücken.Der flog 10 meter weit und blieb im Gestrüpp hängen Rick sah sich fragen an. "Krass jetzt bin ich voll fett,stark."R...Rick?!?",
Popuri die das von weitem angesehen hatte kam näher, Karen kam ebenfalls an und schließlich kam schnaufend der Doktor hinterher. "O nein es ist zu spät."Rick lachte laut Auf: "Isch bin soooo Mäschtich. Hya, hya,hya!" Es sammelten sich immer mehr Dorfbewohner um den Lachenden Rick auch Lukas kam "Wer oder was ist das", fragte Lukas, "ist das...Rick?!" Karen nickte. "W...was wollt ihr?!?"
langsam wurde Rick sich seiner Stärke bewusst er warf die Leute durch die gegend die im den weg versperrten. Und ging auf Karen zu und wollte sie sich greife als Lukas mit all seiner Kraft Rick seinen Hammer gegen den Kopf donnerte. Für Rick war das garnichts er nahm Lukas und warf ihn weg als wer er ein Kieselstein. Dann nahm er Karen und rannte zum Mutterberg.
"Alles inordnug?", fragte der Doktor und beugte sich über Lukas. "J..ja...ich glaub schon." Lukas packte die Axt und rannte Rick hinterher.Als er am Mutterberg an kam sah er Rick wie King Kong mit Karen in der Hand brüllen. "Lass Karen Frei!" rief Lukas und stürmte auf Rick zu der lies Karen einfach fallen. Und rannte auf Lukas zu. Doch Lukas sah wie Karen die Schlucht runterfiel sprang er, statt zu Kämpfen ihr hinterher...

FORTSETZUNG FOLGT
Die anderen schafften es Rick zubändigen und ihn fesseln zu legen. Schließlich fragte Thomas:"Wo sind denn Karen und Lukas?" Rick deutete lachend auf die Schlucht. "O nein!", rief Doktor. "S...sind sie doch nicht etwa...tod?!",stammelte Cliff. Cater antwortete: "Lass uns eine Andachte halten...",Cater kniete sich hin doch beim Satz, "...möge die Erntegöttin euch segnen" hörten sie Steine Brökeln und schnaufend kam Lukas mit Karen auf dem Rücken zum vorschein. Karen war bewusstlos und Lukas blutverschmiert. "So kommt Rick doch noch in die Gummizelle",sagte Popuri und alle lachten...

Karen kam in der Klinik wieder zu sich. "Was ist passiert?", fragte sie Elli. "Rick hat dich in den Mutterberg runtergeworfen Lukas ist dir hinterher gesprungen und hat dich gerettet." Karen schaute in das andere Krankenbett wo Lukas mit fielen Verbänden umwickelt schlief. Sie lächelte und flüsterte: "Danke."
KAREN'S WAHRE LIEBE (3)

Der Winter schritt fort und Weihnachten rückte an. Karen und die anderen freuten sich schon riesig darauf.
Da es Winter war konnte Lukas nicht viel Arbeiten. Trotzdem versuchte er es so gut es eben ging: Holzhacken,Tiere versorgen und natürlich besuchte er jeden Tag Karen. Als er sie mal wieder besuchen wollte hielt in Jeff auf: "Hallo, Lukas ich muss mit dir reden." "was gibt's?" "Du weißt doch das bald Weihnachten ist? Karen wünscht sich nur eine Sache, ich mir leider nicht leisten kann: Einen Hund!
Was heist nicht leisten ich weiß nicht wo ich in hernehmen soll... Kannnst du mir da helfen?", fragte Jeff. Lukas überlegte. "Ich kenn nur zwei Leute in Mineral stadt die einen Hund haben: Barley und mich!" "Geh...geh doch nach Gold town. Das liegt am Fuße des Mutterberges.Aber der Weg dorthin ist sehr Gefährlich.", erklärte Jeff. "Warum sollte ich... dahin gehen?" "Für Karen!?!" Lukas nickte, "Okay!"
Als er wieder zu Hause war packte er all seine Sachen, stieg auf sein Pferd und ritt zum Mutterberg. Als er vor dem Abgrund war blieb er stehen. "Das ist der einzige weg. Bleib hier, Felix.
Der Abhang ist zu steil für dich." Er klopfte seinem Pferd auf den Rücken und nachdem Lukas abgestiegen war trottete das Pferd, Felix, zurück zur Farm.
Lukas schluckte und machte sich auf den Weg. Nur langsam kam er vorwärts kein wunder die Wand ging senkrecht nach unten. Er hatte schon die hälfte geschaft als plötzlich der Stein an dem er sich festhielt abbrökelte und Lukas in die tiefe fiel...
Die Glückssträhne (Teil1)


An einem schönen warmen Morgen saß Popuri in ihrem Zimmer und kämmte ihr rosa farbenes langes haar.
Sie wollte unbedingt gut aussehen denn sie war schon lange heimlich in Jack verliebt.

Popuri:"Ich hoffe mein Haar ist schön!!!"
"Ich will doch für <Jack gut aussehen!"


Als sie dann fertig war und ihr neues Kleid anzog machte sie sich auf den zur Farm.
Jack war gerade beim Hühner füttern.

Popuri:"Ha....ha..hallo Jack!"

Pouri war so aufgeregt dass sie zum stottern anfing.

Jack:"Oh hi Popuri."
"Wolltest du zu mir?"

Popuri:"Äh ja .........ich wollte nur sehen wie es den Hühner geht."


Sie wurde sorot wie eine Tomate geworden.
Vor lauter Aufregung bekamm sie jetzt gar kein Wort
mehr heraus.


Jack:"Ah ja Popuri ich wollte dich etwas wichtiges fragen."

Popuri:"Ja was ist es denn geht es um mi...?"
Ich meine um die Hühner?"

Jack:" Nein nicht um die Hühner es geht um...



........Fortsetzung folgt.

Und bitte schreibt jemand anderes weiter.

DANKE IM VORAUS!
Lukas versuchte sich irgendwo fest zuhalten. Das im auch gelang. Allerdings brach er sich durch die Wucht, das er so plötzlich nicht weiter fiel, fast den Arm.
Schließlich schaffte er es unten an zukommen. Er schaute sich um und erblickte etwa 2km entfernt: Gold town. Als er endlich ankam bemerkte er das die Stadt komplett zugeschneit war. "So ein Mist", fluchte er.
Aber da fiel im ein ,dass das Vergissmeinnicht-tal auch nicht weit war und er machte sich auf den Weg. Schnaufend kam er an. Lukas versuchte sich irgendwo fest zuhalten. Das im auch gelang. Allerdings brach er sich durch die Wucht, das er so plötzlich nicht weiter fiel, fast den Arm.
Schließlich schaffte er es unten an zukommen. Er schaute sich um und erblickte etwa 2km entfernt: Gold town. Als er endlich ankam bemerkte er das die Stadt komplett zugeschneit war. "So ein Mist", fluchte er.
Aber da fiel im ein ,dass das Vergissmeinnicht-tal auch nicht weit war und er machte sich auf den Weg. Schnaufend kam er an
"Hallo wer bist du? Ich heiße Celia und du?", sagte ein Mädchen. "Ich bin Lukas, ein Farmer und wollte wissen wo man hier nen Hund herkrigt." Celia erklärte:"Frag Van der hatt bestimmt einen." ,sie deutete in eine richrung und sagte: "Dort ist sein Stand." Lukas verabschiedete sich und versuchte Van zu finden.
Neben einer Bar sah er einen dicken Mann stehen. "Willkommen in Van's Laden was wünschen sie?" "Einen Hund!", antwortete Lukas. "Sie haben Glück ich hab ein paar." Van deutete auf einen Laternenfal wo ein paar Hunde gebunden waren. So schaffte es Lukas doch noch Karens wunsch zu erfüllen...
Als er am 23. wieder in Mineralstadt ankam lies er den Hund auf der Farm und ging zu Karen. "Lukas möchtest du mit uns Weihnachten feiern",fragte Karen und natürlich sagte Lukas zu.
Sie feierten ein prächtiges Weihnachtsfest.
KAREN'S WAHRE LIEBE (4)

Der Winter ging auch vorbei,der Frühling ging auch im fluge vorbei und schließlich kam der Sommer der sich auch schon dem Ende neigte. Es war der 24. morgens.

Karen wachte auf. *Gähn* Sie wollte sich gerade Frühstück machen. Als es an der Tür klingelte. Sie öffnete die Tür und sah Lukas. "Guten Morgen Karen. Hier." Er reichte ihr ein Tablett worauf ein leckeres Frühstück war. "LECKER! Vielen Dank,Lukas!Ähm... kannst du mit reinkommen?" Lukas nickte. Als sie drinnen waren erklärte Karen:"Jeff und Sasha schlafen noch.Wollen wir dein Essen zusammen essen?" "Gerne!" Die beiden aßen zusammen und erzählten sich die ganze Zeit allemöglichen Sachen. Als Lukas wieder weg war wachte Jeff auf. Er schien sich nicht sehr gut zu fühlen:"Aaaah ich hab Bauchschmerzen, aaaah! Karen kannst du bitte Medizin holen?!" "Ja, natürlich."
Wenden wir uns nun unserem Farmer zu: Lukas kam wieder auf der Farm an. Aufeinmal erschien die Erntegöttin:"Lukas! ES gibt da ein problem: Du wirst es nun als erster erfaren die Erntewichtel sind die die sich um das Feuerwerk kümmern aber ,du merkst es daran das sie heute nicht gekommen sind: sie sind KRANK! Das heisst es wird nichts mit dem Feuerwerk." Doch bevor die Erntegöttin zuende gesprochen hatte war Lukas schon bei den Wichteln und half ihnen. Mit ihrer Anweisung schaffte er es genug Raketen für das Feuerwerk anzufertigen.
Als alles fertig war war es bereits 18:00.
Karen saß am Strand und wartete auf Lukas als er endlich kam. Fragte sie ihn:"Willst du mit mir das Feuerwerk anschauen?" Lukas nickte und setzte sich neben sie. Es war ein wunderbares Feuerwerk mit der letzten Rakete hohlte Lukas etwas aus seinem Rucksack und zeigte es Karen es war eine blau Feder.
Karen lächelte und sagte:"JA!"
Nie schreibt jemand an meinen geschichten weiter.
Jetzt schreib ich bald gar keine mehr.
Smiley
Tschuldigung...
Wie findste den meine?
MEINE FORTZETZUNG:
Am nächsten Morgen ruft Popuri mit verstellterb Stimme bei Karen an:
"Hallo! Karen am Apperat. Wer da?"
"Hallo! Hier ist Kai."
"Kai? warum redest du so komisch?"
"Bin erkältet"
"Ach so! Warum rufst du denn an? Du weißt doch, das wir uns morgen um 4.00 an der Wintermine treffen."
"Klar! Bis morgen!"
Mehr wollte popuri gar nicht wissen. Jetzt konnte ihr Plan in die Tat umgesetzt werden. Sie wählte Kais Nummer:
"Kais Sommerrestairant! Was kann ich für sie tun?"
"Hallo Kai! Hier ist Karen!"
"Was ist?"
"Ich wollte nur sagen, das ich Morgen nicht kommen kann, weil ich mich um den Supermarkt kümmern muss!"
"Schade! Naja. vielleicht können wir uns ja woanders mal treffen!"
"Ich finds auch blöd! Na dann Tschüss."
"Tschüss!"
Karen kam natürlich um 4.00 an die Wintermine.
Kai war wie zu erwarten nicht da. Es lag nur ein Brief auf dem Boden auf dem stand:
Karen. Du bist eine gemeine Schlampe und Popuri ist viel schöner als du.
Ich will nichts mehr von dir. Es ist echt dumm von mir gewesen mit dir zu gehen. Lass mich in Ruhe!
Karen war den Tränen nahe! Kai stand auf Popuri! Das konnte doch nicht wahr sein! Sie konnte sich nie wieder in der Stadt blicken lassen!
Dabei war sie ja eigentlich das schönere Mädchen. Was hatte sie nur falschgemacht. Warum ausgerechnet Popuri. Diese Popuri steht hinter einem Baum und lacht sich ins Fäustchen. Das war ja wirklich eine gute Idee gewesen. Alles lief nach Plan. Karen würde sich natürlich einen neuen Freund suchen um nicht als Single dazustehen. Kai würde das merken, sauer auf Karen werden und mit Popuri gehen. Dann könnte Popuri mal so richtig mit Kai angeben und Karen fertigmachen. Das wird ein Spaß dachte sich Popuri. Am nächten Tag ging sie zum Supermarkt um Karen zu beleidigen:
"Wo ist denn Kai? Ich hab gedacht er wär dein Freund!" "Nicht mehr. Ich gehe jetzt mit Won. Und du: Immer noch Single?" "Nein ich gehe jetzt mit Kai!" "Wundert mich nicht! Du kriegst auch immer nur den letzten Dreck ab." Kai ist immer noch besser als Won. Das ist ja wohl klar!"
"In wirklichkeit gehst du ja doch nicht mit ihm!"
"Du wirst schon noch sehen...
FORTSETZUNG FOLGT
PS: Eure Geschichten sind echt Super!!!Smiley
Gut!
Nur das du Karen fertig gemacht hast.
Das war fies.
:-(
weils cool ist!!!! die dreadlocks fehlen aber noch.
obwohl is ne normale zigarette, kein j**nt (das risiko gesperrt zu werden ist zu hoch) aber trozdem wie geht der?
HIER KOMMT JEDENFALLS DIE FORTSETZUNG:
Popuri wusste, dass sie Won nicht bekommen konnte. aber so hatte sie wenigstens mal wieder ein Lächeln auf den Lippen. Karen ist ja eigentlich gar nicht so schlimm wie Popuri immer sagt das wisst ihr ja alle. Und so hat sie sich entschlossen, sich mit Popuri darauf zu einigen, dass sie sich einfach aus dem Weg gehen. Dazu kam es aber nicht. Popuri hatte in ihrem Eifer nämlich schon wieder neue Rachepläne geschmiedet: "Karen musste aus dem Dorf vertrieben werden! So kann es ja nicht weitergehen!" Dachte sich Popuri. Der plan, den sie jetzt ausführen wollte war sehr sehr gemein und das wusste Popuri auch, aber sie hatte sich einfach nicht mehr im Griff. (In ihrer blinden Wut konnte man ihr alles zutrauen!) Sie wollte nämlich den Supermarkt anzünden. alles war schon genau geplant. Sie würde morgen Nacht durch das Fenster, dass immer offen war, wegen der Belüftung, eine Flasche Benzin werfen. Dann noch ein zwei Streichhölzer hinterher und die Sache wäre erledigt. Wenn Karen kein Zuhause mehr hat dann muss sie wegziehen. Dann hätte Popuri ihre Ruhe und wäre nicht immer nur die zweitbeste! Es wurde Nacht und Popuri fing an zu packen: Die benzinflasche, eine Packung Streichhölzer und eine Flasche Cola.(Jeder hat mal durst)

Schreib doch auch mal wieder la lune
FORTSETZUNG FOLGT (WIE IMMER)Smiley
ich glaub ich hab den smiley jetzt gecheckt Smiley
weiß einer von euch wo ann-chan geblieben ist? ihre geschichten sind so cool! [s 05]
Nami blickte aus dem Fenster ihres Zimmers auf das weite Meer. Der Frühling war seit ein paar Wochen hereingebrochen, die Kirschbäume trugen wundervolle rosa Blüten. Zeitgleich war auch Jack in das Tal gekommen. Nami war jetzt schon ein ganzes Jahr hier, und sie fand es interessant ihn zu beobachten, so wie sie alle im stillen beobachtete. Doch Jack schien anscheinend nur an seiner Farm und Celia interessiert zu sein. Während Nami diese Gedanken durch den Kopf gingen, brach unter ihr ein wildes Gebrüll aus. Erschrocken erwachte sie aus ihrer Halb-Trance und blickte nach unten. Ein Typ in einem Kendoka Outfit, langen schwarzbraunen Harren(zu einem Zopf zusammengebunden) und dunkelbraunen Augen schlug mit einem Japanischen Schwert um sich. Es war Michieru. Er kam hier ein paar Tage nach Jack an und hatte sich im Gasthof einquartiert. Er war Kampfsportler und wenn er nicht trainierte, saß er unter dem Wasser fall und meditierte. Nami hatte auch ihn beobachtet und fand das er etwas Eisiges an sich hatte. Nami lies zwar schon keinen an sich heran, aber dieser Typ war noch weitaus schlimmer. Er war zwar immer höflich aber Nami hatte ihn noch nie lächeln sehen, und er redete nur wenn es nötig war. Er war weder froh noch traurig, er befand sich anscheinend in einem Zustand von Gefühllosigkeit. Sein Geld verdiente er indem er Jack ab und zu auf dem Hof half. „nami, nami“ tönte Rubys Stimme plötzlich durch den Gasthof. „ja was ist?“ fragte Nami nachdem sie die Treppe hinuntergegangen war. „ Könntest du mir bitte ein par Kräuter aus dem Wald holen Nami?“ fragte Rubi sie. Also machte nami sich auf den Weg in den Wald. Als der Abend hereinbrach hatte Nami endlich alle Kräuter zusammen und wollte sich auf den Rückweg machen, aber leider fand sie nicht mehr zurück. Nami irrte jetzt sicher schon zwei Stunden durch den Wald als sie plötzlich Flötentöne vernahm. Sie folgte den tönen und staunte nicht schlecht als sie auf eine Lichtung kam. Inmitten der Lichtung saß auf einem Baumstamm eine Gestalt in einem weisen Umhang, die Kapuze Tief ins Gesicht gezogen. Nami konnte sein Gesicht nicht erkennen aber vor dem Mund hielt er eine weise, aus Ton gebrannte Okarina .Plötzlich unterbrach er sein Spiel und musterte Nami unter der Kapuze hervor. Nami hockte sich langsam auf den Waldboden um ihm zu zeigen dass sie nicht näher kommen würde, und die Gestalt fing wieder an zu spielen. Nami war von der Musik fasziniert und lauschte andächtig. Nami hatte zwar schon oft Griffin und Gustaf beim Spielen gelauscht( unter dem Vorwand sie wolle nur etwas trinken bzw. ausruhen ,wollte sie doch ihren harten unantastbaren Ruf nicht verlieren) aber diese Melodie berührte sie so tief wie noch niemals zuvor etwas. Die Melodie war wunderschön und traurig zugleich, erzählte von fernen Ländern, weiten Reisen Einsamkeit und der Such nach einem Ort den man Zuhause nennen darf. Doch irgendwann hörte der geheimnisvolle Musiker zu spielen auf und erhob sich. Nami stand auch auf und wollte auf ihn zugehen, wusste sie doch noch immer nicht wie sie aus dem Wald kommen sollte, aber mit einer schnellen Geste lies er etwas auf den Boden fallen .Nami hörte einen Knall und wurde von einem Blitz geblendet. Als sie ihre Augen wieder öffnete war der Typ im Umhang verschwunden, doch nun hingen auf einigen Bäumen rote Schleifen. Nami folgte dieser Markierung und fand so aus dem Wald. In den nächsten Monaten ging Nami fast jede Nacht auf die Lichtung und lauschte den wundervollen Klängen der weisen Okarina .Gegenüber dem Okarinaspieler fühlte sie sich wohl und geborgen, musste sie vor ihm doch nicht ihre sensible Seite verstecken. Eines Nachts, es war bereits Sommer, ging Nami wieder auf die Lichtung. Doch diesmal spielt die Gestallt, dessen Gesicht Nami immer noch nicht kannte, nicht auf der Okarina. Stattdessen forderte er sie durch Gesten dazu auf ihm zu folgen. Sie näherten sich dem Wasserfall und er führte nami hindurch in eine riesige Höhle, welche vom Boden bis zur decke mit Monderz angefühlt war. Einzig an einer Stelle in der Decke nicht wo ein großes Loch klaffte. Nami war sprachlos als die okarina wieder ertönte. Denn genau im gleichem Moment stand der Mond genau über der Höhle und strahlte hinein .Die strahlen wurden vom Erz aufgefangen und die Höhle strahlte taghell in allen Regenbogenfarben. Dieses Schauspiel dauerte ebenso lang an wie die Melodie der Gestalt in Weiß. Als sie verstummte erlosch auch das Licht wieder. Nami wollte der Gestalt danken, aber als sie sich umdrehte war er schon weg. Nun wollte Nami sich erkenntlich zeigen und ihm eine Freude machen und schlich sich eines Nachts in Rubys Küche. Sie war ungeübt im Backen aber nach zwei Stunden hatte sie doch einen ganz annehmbaren Kuchen fertiggestelt. Sie achtete dabei Ruby und Tim nicht aufzuwecken, und benutzte nur zutaten die sie bei Jack gekauft hatte um keine Spuren zu hinterlassen. Wen das irgendjemand erfahren hätte wäre sie wahrscheinlich auf der Stelle aus Scham aus dem Vergissmeinnicht-Tal geflohen. Aber als sie den Kuchen zur Lichtung brachte war niemand da, also legte sie ihn auf den Baumstumpf. Plötzlich hörte sie einen Flötenton und sie drehte sich kurz um. Als sie sich erneut umdrehte war der Kuchen weg, dafür lag jetzt ein Paket auf dem Baumstumpf. Nami nahm es mit nach Hause und öffnete es in ihrem Zimmer. In dem Packet waren Tonstatuen von der Ausgrabungsstelle und ein Wunderschönes Bild. Es zeigte Nami, wie sie gedankenverloren unter einem Kirschbaum in voller Blüte saß. Di Monate vergingen und Nami ging immer wieder auf die Lichtung , und er zeigte ihr die wundervollsten Dinge, wie Mondaufgänge, von Orten aus die sie gar nicht kannte, Ruinen von unglaublicher Anmut, und Blume die sogar ihr gefielen. Doch eines Tages, es war bereits Winter, kam er nicht mehr zu der Lichtung. Nami wartete stundenlang auf ihn aber er kam nicht. Als sie am nächsten Tag schlaftrunken die Treppe hinunterkam kam Tim mit einem großem Packet auf sie zu.“ Michieru hat heute zeitig den Gasthof verlassen. Und wollte das ich dir das hier gebe“ Nami war verdutzt, Michieru war ihr für gewöhnlich aus dem Weg gegangen, öffnete das Packet aber trotzdem. Was sie darin fand lies sie beinnahe zusammenbrechen. Es war der weiße Mantel, und ein Brief: „ An Nami. Ich hoffe ich verletze dich hiermit nicht aber ich möchte nicht gehen ohne zu wissen dass du weist wer der Okarinaspieler war. Als ich hier ankam verliebte ich mich sofort in dich. Doch ich trainierte seit meiner Kindheit Kampfsport, und wurde gelehrt keinerlei Emotionen zu empfinden, also leugnete ich es zuerst, wollte es mir selbst nicht ein gestehen. Doch als ich die Gefühle Nicht mehr unterdrücken konnte, schlich ich mich in den Wald und versuchte durch mein Spiel ein Ventil für meine Gefühle zu finden, übte ich doch schon Okarina und zeichnen seit ich ein Kind war(Geheim; mein Vater hätte das nie zugelassen). Doch du hast mich auch dort gefunden und die Liebe für dich wurde immer größer. Natürlich hätte ich dir das Geheimnis offenbaren können, aber was wen du mich abgewiesen hättest, die Schande wäre zu groß gewesen ich hätte mein Gesicht verloren. Doch wen es so weitergegangen wäre, hätte das mich innerlich zerstört, so wunderbar es auch gewesen sein mag. Das mag nun zwar grausam klingen aber ich hoffe dich zu vergessen zu können, und wünsche dir alles Glück dieser Erde. Michieru „ Nami kämpfte mit den Tränen. Deswegen war er ihr aus dem Weg gegangen, und obwohl er unglaubliche Qualen haben musste war er jede Nacht zur Lichtung zurückgekehrt um für sie zu spielen. Nami riss sich zusammen und fragte Tim wohin er gegangen sei“ Über den Gebirgspass, nach Mineralstadt, warum?“ Aber Nami gab ihm keine Antwort sondern stürzte ihn Ihr Zimmer, packte ihre Sachen, hinterlegte das Geld für ihren Aufenthalt, und rannte los. Der Winter war zwar fast vorüber, aber im Gebirge schneite es immer noch heftig. Trotzdem kämpfte sie sich durch den Schnee. Auf einmal begegnete ihr Van „Nami, was machst du denn hier?“ „Van, hast du eine blaue Feder zum Verkauf?“ fragte sie ihm ohne Antwort auf seine Frage zu geben. „ Öh, ja hab ich aber wozu brauchst du eine blaue Feder?“ fragte Van. Nami spürte wie sie knallrot anlief “Das...Das.... Das ist egal“ sagte sie und gab ihm ihr restliches Geld „reicht das?“ fragte sie ungeduldig „Ja ... klar „ sagte Van verdutzt und holte eine blaue Feder hervor. Nami riss sie ihm aus der hand und rannte weiter. Endlich war sie in Mineralstadt angekommen, aber ihre Kräfte ließen nach. Mitten vor dem Supermarkt brach sie fast zusammen, als ein Mädchen mit langen braunblonden Harren und einer violetten Jeansjacke auf sie zutrat“ Geht’s dir gut, wart ich bring dich in die Klinik..“ “ Nein“ schrie Nami und schlug die Hand des Mädchens weg“ Nicht jetzt. Sag mir lieber ob du einen Typen im schwarzen China Outfit gesehen hast( das trug Michieru immer wenn er nicht trainierte) „ „ ja der ist zum Strand um die nächste Fähre zu kriegen“ „ Danke“ sagte Nami und rannte zum Strand. Doch als sie am Steg ankam war kein Boot mehr da .Die Fähre musste schon abgelegt haben. Nami lies sich auf die Knie fallen. Sie hatte die Fähre verpasst. Nun rannen ihr Tränen über das Gesicht, sie konnte es nicht ertragen ihn verpasst zu haben. Da hörte sie schritte. Sie schnellte hoch. Es war Michieru.“ Die Fähre hat Verspätung“ Nami fiel um mit solcher wucht um den Hals das beide in den nassen Sand fielen. Nami holte schnell die blaue Feder heraus, brachte vor Lauter Freude aber kein Wort mehr Heraus. Michieru aber verstand und sagte auch nur“ Ja“. Nun flossen auch über sein Gesicht Tränen, und es war das erste Mal das Nami ihn lachen sah. Die beiden heirateten eine Woche später in der Kirche von Mineralstadt, zur Zeit der ersten Kirschblüte. Sie reisten noch ein paar Jahre umher, bevor sie sich im Vergissmeinnicht-Tal niederließen, einen eigenen Hof gründeten, und zwei Kinder bekamen und großzogen, einen Jungen und ein Mädchen.
*TeNa* meine Feundin celia girly
Ich schreibe bei deiner Geschicht weiter.

...Es geht darum Popuri ,weist du...,"druckste Jack heum."Ich bin schon seit einer Ewigkeit in dich verliebt.Ich hatte nur noch nicht den Mut es dir zu sagen!Hier,für dich!"er zog eine BLAUE FEDER,einen Strauß roter ROSEN und PRALINEN hervor."Willst du mich heiraten,meine liebste Blume!",fragte Jack vorsichtig.Popuri wurde rot."Liebend gern!Ich bin auch schon lange Zeit heimlich in dich verliebt!"Sie gab Jack einen dicken Schmatzer.Nach 3 Tagen leuteten die Hochzeitsglocken , und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
THE END

mvg euer Harv-Girl
Wow Moonshineboy7
DIE GESCHICHTE IST VOLL ROMANTISCH!!!!
Jaahh... *seufz*... mehr davon!
Moonshineboy 7. Das war einsame spitze.(Höre schon seit geraumer Zeit zu, habe mich aber nie getraut etwas zu schreiben. Ich muss noch mal sagen das die Geschichte einsame spitze ist.
peace ist ann-chan immer noch nicht back?
Scheinbar nicht... Aber soooooooooooooooooooo lange ist sie auch noch nicht weg.
Es tut mir außerordentlich leid dass ich so lang nicht geschrieben habe, aber ich konnte einfach keine zeit dazwischenschieben. Ich schreibe so schnell wie möglich weiter Smiley
Meine Fortsetzung(hat seeehr lange gedauert, darum sorry ^^" ich werde übrigens andere Namen benutzen, als die richtigen, darum: Aafi=Ann, Kaarii=Karen, Erisu=Elli, Marivia=Mary, Arisa=Popuri):

Kapitel eins: Ein wirklich sonniger Tag

Erisu saß am Strand.Sie fühlte sich nicht gut. Irgendwie war ihr schon lange sehr seltsam zu mute...was war nur los mir ihr? Alles ging in letzter Zeit schief: Sie brachte jedem die falsche Medizin, wenn jemand sie etwas fragte hörte sie nicht zu und sie zerbrach alles, was ihr in die Finger kam. Und die meisten konnten..nein WOLLTEN sie einfach nicht verstehen! "Was mach' ich nur falsch?", dachte sie und kämfte gegen die Tränen an. Seit Jack in die Stadt gezogen war und sie ihn das erste mal gesehen hatte, fühlte sie sich unbeschreiblich glücklich und traurig zugleich! "Warum hassen mich alle?", fragte Erisu sich. "Meine Großmutter hasst mich, weil ich ihr nicht helfen kann, und wenn ich versuche, Stu zu sagen, das er manche Sachen nicht tun soll, sagt er mir, dass er mich hasst!Und der Doctor hasst mich, weil ich immer alles zerbreche und den Leuten die falschen Sachen bringe! Und Jack....Jack hasst mich, weil...." Nun wahren die Tränen stärker, und sie fing an zu weinen. Unter Tränen stand sie auf und schrie dem Sonnenuntergang entgegen: "Mutter, Vater, sagt mir doch, was ich falsch mache! Was ist mit mir los!?" ...keine Antwort.Wie denn auch, ihre Eltern waren schon lange Tod...Nur der Wind und das Rauschen der Wellen war noch zu höhren. Da kam Erisu eine Idee: Marivia! Marivia würde sie verstehen.....aber Marivia war doch auch in Jack verliebt. Sie war viel offener als Erisu und hatte es ihr schon sofort gesagt! Erisu war sich sicher,sie und Marivia würden um Jack kämfen müssen, und darum konnte sie dieser nichts erzählen. Sie war schließlich ihre Freundin, und das...moment mal, was hatte Erisu da gerade gedacht? AUCH in Jack verliebt? Aber das konnte doch nicht sein...sie würde sich doch niemals verlieben, oder etwa doch...? Nun konnte nur noch eine ihr helfen: Kaarii!! Sie hatte Erisu nicht erzählt, das sie in Jack verliebt sei...Ja, genau! Erisu würde zu Kaarii gehen, und ihr alles anvertrauen, dann würde es ihr sicher besser gehen! Sie wollte sich gerade auf den Weg machen, als sie etwas hörte. Es donnerte und blitzte. Mit einem Wort: Ein Gewitter brach hinein!
DAS hatte Erisu gerade noch gefehlt, aber sie rannte trotzdem durch den Regen in Richtung Supermakt, und das mit nur einem Gedanken: //Kaarii ist ein richtig nettes Mädchen, sie wird mir sicher helfen können!//Und jetzt lächelte sie auch wieder! Sie wahr so glücklich darüber, nun eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, das sie nicht mehr aufpasste, wohin sie trat.Plötzlich stolperte sie über die zu lange Schürze, die sie sich am Morgen in völliger Abwesenheit umgebunden hatte!

Etwas später klopfte es an die Tür des Supermarktes. Da es Dinstag war, sollte dieser ja eigentlich zu haben, doch jemand öffnete die Tür...es war Sasha, die hübsche Mutter von Kaarii und die Ehefrau von Jeff, der den Supermarkt leitete! "Erisu!?", fragte sie und sah die durchnässte, dreckige Erisu von oben bis unten an. "Was ist denn mit dir passiert?!" Sasha hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Doch Erisu fragte nur: "Ist Kaarii-chan zu hause?" Sasha merkte, das mit ihr etwas nicht stimmte, denn Erisu sprach mit Tränenerstickter Stimme. "J...ja, natürlich ist sie da, komm doch bitte rein.", stotterte Sasha. "Soll ich dir einen Tee machen oder dich Abtrocknen..oder so?"
Doch Erisu sagte nur leicht lächend: "Nein, danke...", und ging mit gesenktem Kopf in den Wohnbereich des Supermarktes.

Kaarii lag, die Arme hinter dem Kopf verschrenkt und genüsslich die Augen geschlossen, auf ihrem Bett, und wollte warscheinlich ihre Ruhe haben. "Hallo Kaarii-chan...", flüsterte Erisu, immernoch mit gesenktem Kopf. "Hm? Oh, hallo Erisu-chan...", sagte Kaarii, ohne ihr "Gegenüber" auch nur eines Blickes zu würdigen. "Wie geht's dir denn so?"
Erisu hielt ihre Antwort lieber zurück, und setzte sich an den kunstvoll verzierten Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Erst jetzt schien Kaarii ihre Anwesenheit wirklich zu bemerken, denn sie sprang vom Bett auf, lief zu Erisu hinüber, packte sie sacht an den Schultern und schrie besorgt: "Was ist denn mit dir passiert?!?" "Ich, ähhh...nun...", fing Erisu an. "Ich...ich wollte mit dir reden und dann..." "Und dann?", fagte Kaarii."Dann bin ich...ge-gefallen....ich war einfach zu ungeschikt,weiter nichs.",sagte Erisu leise. //Naja, eine fast wahre Lüge..//, dachte sie für sich. Doch Kaarii wusste schon sofort, das was mit ihrer besten Freundin etwas nicht in Ordnung war und nahm sie beiseite. "Okay, Erisu. Sag mir ins Gesicht, das alles okay ist, und dann lasse ich dich auch in Ruhe!", sagte Kaarii und blickte Erisu tief in die Augen. Nun war es zuende...Erisu konnte niemandem direkt in's Gesicht lügen, aber sie versuchte es. Doch aus ihrem Mund entwich kein einziges Wort, sondern sie fing wieder an zu schluchzen!
"Erisu-chan, was ist los mit dir?", fragte Kaarii besorgt und nahm sie tröstend in den Arm. "Mir kannst du alles erzählen, das weißt du doch..." "Ich...in Ordnung, ich verrate es dir.", sagte Erisu mit tränenerstickter Stimme. "Also, vorhin, als Stu mir gesagt hat das er mich hasst, da....." "Er hat was?!?", fragte Kaarii föllig ungläubig. "Er hat WAS gesagt? Er hasst dich? Das glaube ich nicht! Er ist doch dein kleiner Bruder!!" "Du musst es auch nicht glauben, solange ich weiß, das es die Wahrheit ist...", flüsterte Erisu traurig."Okay, und weiter?", fragte Kaarii Erisu langsam. "Nun,ich bin zum Strand gelaufen, und, nunja, ich, ähh......" "Ja~~~?", fragte Kaarii neugirig weiter. "Und ich habe herausgefunden, das ich Jack liebe! Mehr als alles andere!", schrie Erisu und die Tränen flossen wie ein Wildbach und wollten nicht aufhöhren.Doch nicht nur Erisu weinte...... "K-Kaarii-chan? Was hast du?", schniefte Erisu, und immer noch kullerten die Tränen ihre zarten Wangen hinunter. Erisu wollte Kaarii beruhigend über die Schulter streicheln, aber diese schlug ihr auf die Finger!!! "Fass mich nicht an!!!", schrie Kaarii Erisu an und immer noch flossen Tränen. "Was...was ist denn?", fragte Erisu ängstlich. Sie war föllig durcheinander. Was hatte sie denn falsch gemacht? "Frag nicht so dumm, du Hexe! Du weiß genau, was ich meine!", rief Kaarii. Erisu war zurückgewichen. Sie stand an die Wand gepresst...Nein,sie hatte Angst, große Angst, warum auch immer... Warum auch immer, schließlich war Kaarii doch immer ihre beste Freundin gewesen. Warum sollet jetzt alles vorbei sein? War es, weil sie sich... Plötzlich hatte Erisu einen Gedanken! "Sag...", fing sie ihren Satz an. "Sag, Kaarii-chan, liebst du Jack-kun etwa auch?" Stille...nur das laute prasseln des Regens, der auf die Fensterscheiben hämmerte, war noch zu höhren. "Tu' nicht so, als hättest du es nicht gewusst...", flüsterte Kaarii. Sie Stand von dem Stuhl auf und ging wütend auf Erisu zu. Diese lief vor Angst weiß an. Doch da stand Kaarii schon vor ihr......In Erisu stieg Panik auf...was würde nun passieren?Würde sie von Kaarii, ihrer ehemaligen besten Freundin, eine Ohrfeige bekommen? Oder nicht? Sie sank zu Boden, zog die Beine an ihren Körper heran und vergrub die Hände im Gesicht. Sie wollte einfach nichts mehr sehen. Doch da hörte Erisu etwas...ein kichern. Was war los? Es kam doch von Kaarii, die eben noch so böse auf sie war. Warum sollte sie nun kichern? Erisu wagte einen Blick nach oben und sah Kaarii, die sich das Lachen verkneifen musste. "K-Kaarii-chan...?!", fragte Erisu völlig verdutzt und konnte die Augen nicht von der lächelnden Kaarii abwenden. Nun lachte diese laut los. Sie beugte sich zu Erisu hinunter, die immernoch auf dem Boden kniete und zusammenzuckte, und sagte zu ihr: "Glaubst du wirklich, sowas würde ich tun? Meine kleine, du bist immer noch etwas Naiv, oder?" Sie täschelte Erisus Kopf, dann half sie ihr hoch. "Setz dich doch wieder, meine Liebe.", sagte Kaarii und deutete mit einer Stummen Kopfgehste auf einen der, mit Gold verzierten, Stühle. Erisu setzte sich. Sie war völlig verwirrt...was sollte das? Was wollte Kaarii mit diesem Auftritt bezwecken? War es überhaubt nur gespielt? Fragen türmten sich in Erisus Kopf........Sie sah wohl recht unbeholfen aus. Und sie weinte immernoch etwas. Kaarii bemerkte dies. "Och...meine Liebe, ich wollte das doch nicht, nur.......ohhh, hör bitte auf zu weinen!", tröstete Kaarii ihre Freundin. "Es tut mir so....so schreklich leid. Lass mich dir erklären,warum ich dir so gezeigt habe, das ich in Jack-kun verliebt bin. Aber eins ist klar: Das Urteil ist, das du nicht aufhören würdest, um Viktor-kun zu kämfen. Andere währen um ihr Leben gerannt, so wie ich um mich geschlagen habe, Liebes. Aber du, du bist mutig!", sagte Kaarii sanft und nahm Erisu in den Arm. Man hörte Erisu noch: "Danke...", schluchzen und sagen: "Ich werde dann mal gehen...Aufwiedersehen..." "Nein!", schrie Karen panisch und sprang vor die Wohnungstür. "Was ist denn noch?", fragte Erisu. "Stimmt etwas nicht? Ich will das, was gerade hier geschehnen ist vergessen, also geh ich lieber. Aufwiedersehen." Erisu wischte sich die Tränen von den Wangen. "Ich, ähm.....", begann Kaarii. "Also, dass ich Jack-kun auch liebe, war ja nicht gelogen.", sagte sie nachdrücklich. "Also.....dann...", sagte Erisu langsam und begann wieder zu schluchzen. "Also, jetzt hör mal auf zu flennen, und lass mich statdessen auch mal ausreden!!",sagte Kaarii mit leicht genervter Stimme..."Was ich noch sagen will, ist, was ich mir schon am ersten Tag, an dem ich Jack sah, gedacht habe." "Ist doch klar, das du ihn liebst, hast du gedacht. Was den sonst?", sagte Erisu und kicherte kurz leise. "Eigentlich nicht, naja, schon, aber ich merkte, das auch noch andere Mädchen um ihn werben würden, und dachte mir, so finde ich es heraus. Und, tatsächlich, wir sind schon zu viert!", lachte Kaarii und hielt Erisu vier Finger vor die Nase. "Und wer sind die anderen zwei glücklichen? Eine davon ist bestimmt Marivia, oder etwa nicht? Aber wer ist dann die andere?", fragte Erisu begirig. "Ganz genau...", sagte Kaarii und nickte. "Eine ist Marivia und die andere ist..." Kaarii stoppte ihren Satz, denn Sasha betrat den Raum und rief Erisu zu: "Erisu, Schätzchen, geht's dir besser? Der Doktor sucht dich überall!" Erisu erschrak und fragte in Panik: "Oh mein Gott.......ist er verärgert?" "Einbisschen..", sagte Sasha und schmunzelte. "Himmel und Hölle....entschuldige, Kaarii-chan, ich muss los. Wir sehen uns morgen, oder?", sagte sie, und lief hinaus. Erisu bemühte sich, nicht über die lange Schürze zu stolpern und wieder hinzufallen, verabschiedete sich hastig von Sasha und Jeff, der gerade durch die Tür kam, und winkte Kaarii ein letztes mal zu. Dann sah diese Erisu auch schon nicht mehr. Doch Kaarii flüsterte noch: "Es ist Arisa..." Dabei lächelte sie leicht und legte sich wieder entspannt auf ihr Bett. Nun wollte sie wieder ihre Ruhe haben...wie am Anfang, als Erisu in die Wohnung gestürtzt kam...

Kapitel zwei: Kaariis Plan

Am nächsten Tag schien wieder die Sonne und es war sogar recht warm. "Wir haben,wie jeden Tag,frische Eier,Mutter!", rief Arisa ihrer Mutter zu. "Toll!Danke, Schätzchen, dass du nachgesehen hast!", rief Lilia, Arisas Mutter. Am Tisch machte Arisa ein glückliches Gesicht...sie hatte vorgestern etwas losgeworden, das ihr schon lange auf der Seele brante...sie hatte sich in Jack verliebt und es Kaarii anvertraut, die sich auch ihr geöffnet hatte. Auch sie liebe Jack. Und sie hatte ihr sogar von dem Geheimplan erzählt, den sie vorbereite...nur noch Erisu und Aafi wollte sie testen. Marivia liebt ihn auch, dass hat sie von Kaarii erfahren. Nun kicherte Arisa und zog ein breites grinsen auf. "Arisa? Ist was?", fragte Rick, ihr großer Bruder besorgt. "Nein, was soll schon sein?", fragte Arisa und lächelte Rick an. "Du bist so vergnügt in letzter Zeit...ist was passiert?", fragte Rick weiter, der seiner Schwester sehr nahe stand. "Ich?Och, nur so...", sagte Arisa während sie ihr Rührei aß. "Oh, so spät schon? Entschuldigt, ich bin mit Kaarii verabredet...ich muss los. Aufwiedersehen.", sagte Arisa erschreckt, als sie die Uhr betrachtete. "Aufwiedersehen, Arisa...", sagten Rick und Lillia, doch Arisa hörte sie schon nichtmehr. Sie war längst die Tür heraus gestürmt....

Arisa lief stürmisch durch die Stadt, so schnell sie konnte, rannte sie in die Richtung des Supermarktes. Als sie an er Klinik vorbei lief, traf sie auf Erisu, die gemütlich zum Supermarkt ging. Arisa blieb augenblicklich stehen und rief: "Erisu!!"" Diese wendete der Stimme, die sie gerufen hatte, den Kopf zu. Als sie Arisa erblickte, breitete sich ein niedliches lächeln auf ihrem Geisicht aus. "Guten Tag, Arisa. Wohin des Weges?" "Och, zum Supermarkt, ich bin mit Kaarii verabredet.", atwortete die Pinkhaarige und strich sich eine Strähne hinter die Ohren. "Oh, dann können wir ja zusammen gehen, meine Liebe, ich bin es nähmlich aus.", kicherte Erisu. "Toll!" Arisa strahlte und nahm sacht Erisus Hand. die beiden gingen weiter. Plötzlich lief ein hübsches Mädchen mit langem, rotem haar an ihnen vorbei. Arisa drehte kurz den kopf nach hinten, und ach einiger zeit sagte sie. "Erisu, die kenn ich gar nicht..weißt du, wer sie ist..?" Erisu schüttelte den Kopf. "Nein..aber ich habe gehört, das neue Leute hierher gezogen sind." "Och..ich will sie gerne kennenlernen...", lächelte Arisa und ließ Erisus Hand los. Erisu blieb stehen und beobachtete arisa, wie sie auf das rothaarige Mädchen zuging. Ach die Unbekannte blieb stehen, sie hatte wohl von ihrer Verfolgerin Notiz genommen. "Ähm..entschuldigung..", begann arisa schüchtern...

und schon wieder...Fortsetzung folgt ^^
Fortsetzung ^^

"Hmpf..", betonte das größere Mädchen kalt, ohne die jüngere Arisa auch nur eines Blickes zu würdigen. Arisa schluckte. Ein Klos bildete sich in ihrem Hals,d er verhinderte, das ein Wort ihrem Mund entwich. Einige Zeit verging. Niemand sagte ein Wort. Erisu beobachtete das Schauspiel immernoch. //Ob..sie es ist..?//, dachte Arisa, und ging einen Schritt auf die rithaarige zu. "Wie..ähm..h-hieß...d-d-du...?", stotterte Arisa. "Was geht dich das an..?", erwiederte das Mädchen kalt. Nun war es Erisu zuviel des Guten. " Du wohnst schließlich auch hier, oder?!", sagte sie möglichst laut. Das Mädchen drehte sich um. Ihr Blick blieb an Erisu hängen. Sie stieß Arisa brutal zur Seite und schritt, ohne sich zu entschuldigen, auf die Krankenschwester zu. Erisu zuckte leicht zusammen. Schließlich blieb die Unbekannte vor ihr stehen und sah sie an. In den Augen der Fremden lag eine eisige Kälte. Erisu fröstelte. Kalt blickte das größereMädchen Erisu mit ihrem goldenen Augen an. "Jinja..", sagte das Mädchen schließlich. "Das wolltest du doch nur wssen, nicht? Und jetzt lasst mich bitte in Ruhe und nervt Nex, der gefällt das sicher." Jinja drehte sich auf dem Absatz um und ging weiter. Sie blieb vor einem Haus stehen, neben dem ein weißes Schild stand. Auf ihm war in schöner Schrift geschrieben: <Jinjas Supermarkt. Jeden Monat verschiedene Waren erhältlich. Die ganze Woche offen, geöffnet von 9.00 Uhr-14.00 Uhr.> Erisu ging auf Arisa zu. Diese däumelte verwirrt und sah ihre Freundin an. "Was sollte das denn?", fragte sie. "Sie sah doch so nett aus..." "Tja, schade drum..", seufzte Erisu und nahm wiederum arisas hand, um mit ihr weiterzugehen. "Und wer ist diese Nex? Och, die ist bestimmt ganz nett!", sagte Arisa fröhlich, die wieder so glücklich schien, als hätte sie Jinja nie getroffen. "Kann sein..", antwortete Erisu leise. Die beiden blieben vor dem supermarkt stehen. Erisu pacte die Türklinke und drückte dagegen. nach einigen versuchen stöhnte sie: "Zu.." und setzte sich auf die Treppe vor der Türschwelle des Marktes. "Och, schade..", meinte Arisa dazu und setze sich neben Erisu. "Diese Jinja hat also einen Supermarkt..hmm..meinst du, er wird besser als der von Jeff und Sasha?", dachte Arisa nach. Erisu zuckte trübe mit den Schultern.

"Na, wen haben wir denn da!?", hörten die beiden plötzlich eine wohlbekannte stimme. Arisa sprang auf und lief dem rothaarigen Mädchen in die Arme. Dieses grinste. "Aber, aber, Arisa!!" nun stand Erisu ebenfalls auf und nickte dem Mädchen höflich zu. dieses zwinkere Erisu an und sagte: "Hi, Erisu!"
"Aafi!!!", rief Popuri glücklich und umarmte das Mädchen wieder und wieder. "Was machst du hier? Bist du auch bei Kaarii eingeladen?" "Na klar..", nickte Aafi und lächelte. "Aber warum geht ihr nicht rein?" "Der Markt hat noch nicht auf..", antwortete Erisu. "Oh..", machte Aafi. "Dabei muss ich ihr von dieser Hiita erzählen, die ist voll nett!!" "Ich habe ihr auch etwas zu erzählen..", murrte Erisu. "Von so einem Mädchen, namens Jinja, aber die ist nicht gerade nett..." "Och, ich kann nicht gerade viel zu dem Mädchen sagen, über das ich erzählen will, aber Zehra scheint nett zu sein...", kicherte Arisa. Die Mädchen sahen sich an. Dann seufzten sie.

"Hallo..", hörten sie plötzlich eine schüchterne Stimme von hinten. "Guten Tag, Marivia!", sagte Erisu sofort und ging auf sie zu. Die beiden schüttelten sich die Hände. Marivia sah an ihrer besten freundin vorbei und erblickte aafi und Arisa. "Was machen die beiden und du hier? Ach mit Kaarii verabredet?", fragte Marivia höflich. Erisu antwortete mit einem Stummen nicken. "Ich komme etwas spät, aber ich wurde auch von Nex aufgehalten. Sie ist nett! Sie weiß alles über Pflanzen und ihr vater ist ein berühmter Forscher!", begann Mavivia zu schwärmen. "Nex ist also nett?", kicherte Arisa. "Das ist gut... wenigstens bei ihr habe ich mich nicht geirrt..."

Fortsetzung folgt ^^
Ich steige wieder ins Schreibgeschäft ein(SmileyJubel, Trubel, Heiterkeit), nachdem ich *nachzähl* 104 Tage nichts mehr geschrieben habe. Ich werde an meine letzte Geschichte anknüpfen:

Kurz vor sechs stand Mary immer noch vor dem Spiegel und probierte die verschidensten Outfits und Frisuren aus. Eigentlich wollte sie schon lange weg sein, aber sie konnte sich nicht entscheiden! Sollte sie das kurze Rote mit dem weiten Ausschnitt anziehen...? Niemals! Oder vielleicht doch eher das Bunte, dass sie von ihrer Großtante bekommen hatte? Nein, dann sähe sie ja aus wie ein Clown!Schließlich zog sie einfach nur ein schlichtes blaues Top mit gelbem Rock und leichten Sandalen an. In ihre Haare hatte sie mit Blumen geschmückt, die sie heimlich aus Basils Beeten gezupft hatte. Er hatte ihr zwar immer eingebläut, dass sie die Pflanzen in seinem Garten niemals berühren, geschweige denn ausreißen sollte, aber dies war schließlich ein Notfall. Anna würde gar nicht bemerken, dass Mary sich davongestohlen hatte, weil sie sich einen Krimimarathon im Fernsehen ansah und Mary in deren Zimmer glaubte. Für die Party hatte Mary einen Kuchen aus Sommerfrüchten gebacken. So bepackt schlich sie sich aus dem Haus und hechtete die Straße entlang in Richtung Jacks Farm. Schon von weitem hörte sie den Lärm der Partygäste. Als sie ankam, musste sie erstmal nach Luft ringen, so schnell war sie gelaufen. Als sie langsam wieder zu Atem kam, nahm sie Jack war, der, die Arme ausgebreitet, auf sie zu schritt."Hey, Mary! Wie gehts?" Mary konnte gerade noch ihren Kuchen in Sicherheit bringen, als er sie stürmisch umarmte. Sie sog seinen Geruch ein und wünschte sich, dieser Moment würde nie zuende gehen. Aber schon ließ Jack sie los und ging auf Ann zu, die eben angekommen war.
Hey, endlich ist Mary mal sozusagen die "Haubtfigur" ^^
gerade, weil sie so unscheinbar ist, wirdsie nicht sehr gemocht, aber ich mag sie sehr, und deine Story mag ich auch ^^
Meine Fortsetzung:

"Wie meinst du das, 'Wenigstens bei ihr habe ich mich nicht geirrt'?", fragte Marivia verwirrt bei einem Blick auf sie Pinkhaarige. "Och, vergisss es..war nicht bedeutend..", beteuerte diese der Schwarzhaarigen. "Na, wenn du es sagst..?" Plötzlich wurde ide Tür des Supermarktes mit einem Ruck aufgerissen. Sasha stand strahelnd im Türramen. Wie jeden Morgend rief sie glücklich: "Kommt Leute, kommt alle!!!!! Wir haben..auf..." Als sie uihren überlaten Morgengruß beendete blickte sie verwirrt die Mädchen an, die sich schon vor dem Supermarkt versammelt hatten. Sie lächelte verlegen, ehe sie sagte: "Ups..ähm..kommt doch bitte alle rein.." Aafi grinste und ging vor. Die anderen, folgten ihrs chweigend. Sie gingen, alle vier, in einer geraden Reihe an Sasha vorbei und grüßten sie ebenfalls höflich. Sasha, die etwas Rot um ihre Nase geworden war, nickte jeder von ihnen höflich zu. Sie alle betraten den Wohnbereich des Supermarktes.

Kaarii saß an dem Tisch. Auf ihm standen frisch Gepresster Fruchtsaft und noch Ofenwarmes Brot. Als die Mädchen dies sahen, schluckten sie hungrig. Kaarii hatte niemanden von ihnen vergessen: Erisu hatte sie Mondklöse und heiße Milch gemacht, vor Aafis Platz stand Käsefondue und auf ihrem Teller waren zwei Stücke eines Schokoladen- und Apfelkuchen. Auf Arisas teller lag frisches Rührei, auf Marivias lag ein Honigbrot und Gemüsesaft war dort aufgestellt. Kaarii selbst hatte sich schon am frühen Morgen Pizza gemacht..

fortsetzung folgt...

Sorry, aber ich ahbe jetzt echt wenig zeit, schreibe aber bald weiter und dann auch mehr ^^
Meine Fortsetzung ^^

Den Mädchen klappten die Münder auf. Schnell setzten sie sich an den Tisch und betrachteten das Essen. "Bitte, grefit zu!". lächlte Kaarii ihre Freundinnen an. "Nur keine falsche Scheu!" Aafi war die Erste, die sich etwas auf ihren Teller nahm. Sie begann genüsslich mit dem Schokoldanekuchen. Die anderen folgten ihrem Beispiel und beluden ihre Teller ebenfalls mit den Köstlichkeiten. Kaariis Blick schweifte an jeder von ihnen vorbei, bis sie schließlich auf Aaafi blickte. Sie sah, das diese sich genüsslich den süßen Kuchen hineinstopfte. sie hob angeekelt eine Braue und fragte: "Aafi..wie kannst du nur Kuchen essen? SCHOKOLADENkuchen!?! Mir wurde schon schlecht, als Mutter ihn machte...nun denn, worüber ich igentlich mit euch reden wollte..." Kaarii wartete kurz bis sie sicher war, des jede einzelne ihr zuhörte. Sie räusberte sich und fing dann an zu reden: "Ihr seid alle samt in Jack verliebt...und das sollte klar sein, bevor ich nun anfange, zu labern..also..." Abermals räusberte sie sich. "Ihr wisst sicherlich alle, das diese neuen Mädchen hierher gezogen sind..sie heißen Jinja, Nex, Hiita, Zehra und Yasu. Sie sind eine Gefahr für uns!! Zwar haben wir schon unter uns genug konkurrenz, aber wir sind erstmal nebensache! ich sage: jeder bekommt eie dieser Gören zugeteilt, der die Person das Leben zur Hölle machen muss!!! Ich habe mir schon jemanden ausgesucht, und dieser jemand ist Yasu!" Die Mädchen sahen Kaarii wie gebannt an, keine sagte ein Wort. "Und?", fragte die Goldbraunhaarige ihre Freundinnen. "Seid ihr einverstanden?" Stille...doch plötzlich erhob sich Aafi. Sie grinste und sah Kaarii an. "Ich lasse mir Jack nicht wegnehmen!!! Teile mich einer Person zu!!" Kaarii antwortete zufrieden: "Na gut..hmm...mal sehen..ich sage , du bekommst...Nex!" Aafi nickte und setzte sich, dann widmete sie sich dem käsefondue. Die Mädchen sahen alle ihre rothaarige Freundin an. Dann stand Marivia auf und nickte. "Auch ich werde eine Person beschatten. ", sagte sie mutig. "Okay, Marivia. Du bekommst Zehra!"

Arisa schluckte schüchren. Ihr Blick wanderte zu Erisu die steif auf ihrem platz sah. Ihre Finger klammerten ich an ihr Kleid und sie sah zu Boden. Sie könnte doch keinem Mädchen das Leben schwer machen..? Es war doch ihre Aufgabe, gutes zu tun!! Sie wollte och immer eine gute Krankenschwester werden! Arisa murmelte kurz: "Erisu, es tut mir leid...", ehe sie sich erhob. "Och, ich mach auch mit!". lächelte das kleine mädchen und nickte Kaarii niedlich zu. Kaarii nickte nur zurück. "In Ordnung...du bekommst Hiita!" "Oh ja!!" Arisa setzte sich wieder. Kaariis Blick want sich Erisu zu. Sie war nicht aufgestanden oder hatte ähnliche Anstalten gemacht, sich an ihrem Plan zu beteidigen. "Erisu, wenn du willst, könntest du Jinja übernehmen..", sagte Kaarii leise.Erisu blickte erschrocken auf. //Dieses Mädchen..?//, dachte sie und erinnerte sich an die Rothaarige person, die so gemein und kalt ihr gegenüber war. Plötzlich entwich das schlechte gewissen aus dem kopf der Braunhaarigen und sie stand auf. Mit fester stimme und eisernem Willen sagte sie so laut, das alle ihre freundinnen ihr den Kopf zudrehten: "Es währe mir eine Ehre, diesem Mädchen eine schlimme Zeit zu machen!!"

Fortsetzung Folgt ^^
@Ann-Chan:Danke schön, deine Geschichte ist auch sehr gut, der Anfang verspricht eine spannende Story
drunken bullfrog:
THX ^^
So, weiter gehts!(irgendwie habe ich gefallen daran gefunden, die Kleidung der Personen zu beschreiben):

Ann trug ein schwarzes Kleid, das über und über mit Pailletten besetzt war.(Mary seufzte resigniert. So etwas würde ihr nie stehen!) Ihre roten Haare hatte sie zu zwei Zöpfen gebunden, die wild umher flatterten, als sie und Jack sich in die Arme fielen. Mary fiel auf, dass Jack Ann viel fester und herzlicher umarmte als sie. Als sie sich abwandte, weil sie es nicht mehr mit ansehen konnte, fiel ihr Blick auf zwei Personen, die sie bisher gar nicht bemerkt hatte: Karen und Cliff. Cliff saß auf einem Holzstapel und starrte die sich Umarmenden finster an. Er war so angezogen wie immer. Karen stand in direkt neben ihm. Um ihre Hüften flatterte eine luftige blaue Sommerhose in der Abendbrise. Sie trug ein orangerotes, bauchfreies, enges T-Shirt und hatte sich bunte Bänder in die schulterlangen, braunen Haare geflochten. Sie hielt eine Weinflasche in den Händen, doch so fest, dass ihre Knöchel weiß wurden. Natürlich war auch sie in den jungen Farmer verliebt, wie alle Mädchen in Mineralstadt. Mary war klar: wenn Jack weiterhin hemmungslos alle Mädchen umarmte, würde er den Morgen nicht mehr erleben. Plötzlich legte sich eine Hand auf Marys Schulter. Erschrocken wirbelte sie herum. Vor ihr stand Gray und grinste sie an. "Na, hab ich dich erschreckt?"
"Ich habe fast einen Herzinfarkt gekriegt! Wie lange bist du schon da?" Ihr war die Umarmung mit Jack eingefallen. Gray konnte furchtbar eifersüchtig sein. Einmal, als Rick ihr zum Valentinstag einen Blume geschenkt hatte, hätte Gray ihn fast zusammengeschlagen, wenn Karen nicht dazwischen gegangen wäre. "Ich bin eben erst gekommen." antwortete er, "Mein Opa hat mich nicht weggelassen." Puh, ein Glück. "Und, was hast du mitgebracht?" fragte Mary. "Herzhafte Pfannkuchen. Nichts besonderes. Hast du gesehen? Kai hat Pizza und Eiskrem von seinem Strandlokal mitgebracht." Kai war auch da? Dann konnte Popuri nicht weit sein. Sie war furchtbar aufdringlich ihm gegenüber, aber das schien ihn nicht im Geringsten zu stören. Im Gegenteil, Kai schien sich richtig an Popuris Anhänglichkeit zu ergötzen. "Halli, hallo! Schön, dass ihr da seit! Wie findet ihr mein Kleid? Es hat furchtbar lange gedauert, meine Haare so hin zu bekommen. Habt ihr Bärchen gesehen? Er wollte uns nur schnell eine Bowle holen gehen!" Popuri kam angeschwebt, wie immer plapperte sie ohne Punkt und Komma. Mit "Bärchen" war Kai gemeint. Sie nannte ihn Bärchen, er nannte sie Spätzchen. Aber mit einem hatte sie recht: sie sah wirklich umwerfend aus. Die pinke Haarpracht wallte nur so um ihren zierlichen Körper. In lockigen Mähne hatte sie sich Glitzersteinchen befestigt. Ebenso prachtvoll glitzerte ihr Kleid. Fast schon etwas zu prachtvoll für eine einfache, spontane Sommerfeier. "Ach, da bist du ja! Ich habe dich so vermisst!" Sie fiel ihrem Liebhaber um den Hals. Kai sah aus wie immer. Braungebrannt, mit lila Kopftuch. Er hatte sich ebenfalls nicht die Mühe gemacht, sich andere Kleidung anzuziehen.

ff
coole gechichte.
Kapitel drei: Alpha

Aafi schlenderte durch die Stadt. Sie näherte sich der Gärtnerei 'Jumes harvest paradies'. Sie hatte vor kirzem erst aufgemacht und von Kaarii hatte sie erfahren, das diese Nex dort arbeitete. Bie dem Gedanken an dieses, wie Aafi sie nannte, Miststück, entwich der Rothaarigen ein wütendes knurren. Sie blieb nun vor der Gärtnerei stehen und schluckte. Dann betrat sie den Laden. Aafis mund fiel auf. Diese Gärtnerei war wirklich wunderschön! Überall standen bunte Blumen, das grelle weiß im Hintergrund machte alles noch ansehlicher. //Wunderschön...//, dachte Aafi, doch eine Sekunde später verbannte sie diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Was hatte Kaarii noch gesagt? Aafi sollte sich Alpha nennen, wenn Nex sie ansprechen würde. Unauffällig schritt 'Alpha' an den Blumen vorbei. An einer blieb sie stehen, dese war wirklich wunderschön.

"Na, diese Blume scheint dir zu gefallen!", hörte sie plötzlich eine Jungenstimme von hinten. Am Tresen standen zwei Junge. Der Junge der soeben gesprochen hatte, hatte blonde Haare und grinste Aafi an, der andere schien eher ruhig und war schwarzhaarig, er goss eine kleine Blume. Aafi stotterte herum, ehe sie "J-j-ja..scho..n..." stotterte. Der blonde Junge lachte, der andere ging auf sie zu. "Wie heißt du?", fragte er und lächelte. "Ähm..Aaf...ich meine Alpha..", stotterte die Angesprochene. "Alpha!?" Der blonde legte den Kopf schief und sagte: "Das ist ein seeeehr seltsamer Name..." Der , der neben Aafi stand, sagte: "ich finde, Alpha ist ein schöner Name...ich bin Eric(Hab ich von popurigirl ^^"), freut mich, Alpha!"

Fortsetzung folgt ^^
schöne Geschichte und auch das Eric drin vorkommt! Und wer ist der andere?
@popurigirl:
keine sorge, das wird man bald erfahren ^^

Meine Fortsetzung: ^^

Aafi schluckte. Sollte sie sagen, das sie wegen Nex gekommen war? Sie zögerte etwas. der andere Junge schien das zu bemerken. "Hey, süße!", sage er laut. "Was ist denn los, warum bist du so nervös? keine sorge, wir beßen nicht.." Aafi wurde schlagartig rot, dooch nicht wegen dem 'Kompliment', sondern, weil dieser...JUNGE... es doch tatsächlich gewagt ahtte, sie 'süße' zu nennen! Keiner durfte das! Nichtmal ihr Vater und auch nicht Cliff! Aber dieser Idiot sagte es einfach so zu ihr!?! Der würde sein blaues Wunder erleben!! "Was denkst du, wer du bist!?!", schrei Aafi laut durch die Gärtnerei. Doch anstatt eine Mine zu verziehen, grinste der Junge breit und lachte: "Ganz ruhig, mein rothaariges Engelchen! Ich bin Akio!" "Und das gibt dir das Recht, sie 'rothaariges Engelchen' oder 'süße' zu nennen!?!" Aafi und die Jungen drehten en Kopf zu einer Tür am Ende des Raumes. Dort stand ein mädchen. Sie hatte Tyrkise, kurze Haare und Smaragdähnliche Augen. Die Hände in die Hüften gestemmt, schritt sie wütend auf Akio zu. Dieser schlukte, ging rückwärts auf eric zu, nahm seine Hand und murmelte: "Ähm..N-Nex...wir zwei...müssen..n-n-noch..wohin..hehehe...." Und so schnell er konnte rannte er, den verwirrt dereinblickenden Eric an der Hand haltend, den Laden. Aafi sah ihnen verwirrt hinterher. Plötzlich hörte sie das Mädchen lachen. "Hahaha!!!! Geschieht denen ganz recht!!" Aafi schluckte. Das sollte Nex sein. Sie musterte das Mädchen von Kopf bis Fuß. Nex fragte: "Ähm..ist was..???", worauf Aafi schnell den Kopf schüttelte. Nex schien ihr etwas symphatisch, aber diesen gedankenzug verbannte sie schnell aus ihrem Kopf....

Fortsetzung folgt ^^
mn
@Ann-Chan und drunken bullfrog: ihr seid einfach genial!! Habt ihr schonmal über eine Laufbahn als Autor/in nachgedacht? Das wär wirklich das Richtige für euch!!
@Sally-San:
THX für das große Lob x3
Nunja, ich dachte wirklich schonmal daran, Autorin zu werden, ich habe sogar schon einen Roman geschrieben ^///^" Doch veröffentlichen will ich ihn nicht u.u

Meine Fortsetzung:

"Und wer bist du?" Nex drehte der Rothaarigen den Kopf zu. Sie sprach sehr sanft. Aafi bekam eine Gänsehaut. //Jetzt versucht dieses Miststück mich auch noch einzuwikeln...//, dachte Dougs Tochter bösartig. "Alpha...", sagte sie tonlos. Nex hob eine der türkisen Augenbrauen und ihr entfuhre in kichern. "Keine sorge, ich weiß so oder so, das du Aafi heißt!" Stolz verschränkte sie die Arm hinter dem Kopf und schritt auf die Blumme zu, die Aafi so bewundert hatte. Diese war wie erstaart. Woher wusste Nex, dass sie Aafi hieß? Woher nur? Woher!?! "Diese fandest du doch so schön, oder?" Aafi wurde von der Stimme der hübschen Gärtnerin zurück in die Reallität geholt. Nex hielt ihr die hübsche Blume vor die nase. Der Duft des Gewächses stieg Aafi in die Nase und sie musste unweigerlich lächeln. Dieser zärtliche Geruch...ihre Seele war so frei. Nex runzelte die Stirn, ehe sie kicherte: "Träumen kannst du auch noch später, ich schnke sie dir nähmlich!" Und ehe sich Aafi versehen konnte, hatte sie das Blümchen in den Händen. Völlig perplex sah sie zwischen dieser und Nex hin und her. Nex, die sich inzwischen eine Gießkanne gschnappt und angefangen hatte, die Blumen zu gießen, lächelte Aafis verständnislosigkeit nur leicht bei. Es verging einige Zeit ohne, das jemand von ihnen ein Wort sagte. Schließlich fing Aafi wieder an: "Woher kommst du eigentlich...?" Kurz blieb Nexstarr stehen, doch dann widmete sie sich wieder den Blumen. "Ich komme aus einem Dorf, namens Jingle Bell Village...!", murmelte sie. "Es war schön dort..." "Ja, das glaube ich...", erwiederte Aafi leise. Sie sah die Blume an, wieder musste sie lächeln. //Nex ist doch ganz okay...//, dachte sie schließlich. Sie plauderte noch etwas mit ihr, bis es spät wurde. Eine Frauenstimme klang schließlich aus dem hinteren Teil der Gärtnerei. "Nex!!! Wir schließen!!! Also begleite die Kundin bitte heraus und schließe ab..." "Wer war das?", frage die Rothaarige neugierig. "Jume..", seufzte Nex. "Unsere Geschäftsführerin...ziemlich nett, ja..aber auch ziemlich streng..." Plötzlich wieß Nex mit einem grinsen auf die Tür und sagte: "Los, zisch ab!" Aafi musste ebenfalls grinsen. "Jo, aber ich komme morgen wieder!", sagte sie. "Mach doch!", grinste Nex. Schließlich verließ Aafi die Gärtnerei, und freute sich auf unerklärliche Weise darauf, Nex am nächten Tag wiederzusehen...

Fortsetzung folgt ^^
So, ich schreib jetzt auch mal 'ne Geschichte...

Karen

Sommer. Wie Karen diese Jahreszeit liebte! Es war warm, das Meer lud zum Schwimmen ein und Kai kam. Karen seufzte. Sie hatte Kai erst vor einem Jahr kennengelernt, im letzten Sommer. Doch die anderen Mädchen hatten sich auch alle in ihn verliebt! Kai sah aber auch wirklich gut aus: dunkle, braungebrannte Haut, durchtrainierter Körper und so schöne, sanfte Augen, die in einem samtenen Himmelblau leuchteten. Jedes mal, wenn sie in seine Nähe kam, wurden ihre Knie weich und sie hatte einen dicken Kloß im Hals. Wie sollte sie ihm da sagen, dass sie ihn liebte? Popuri hatte da keine Probleme, sie war selbstbewusst und hatte es ihm sofort gesagt. Seitdem waren sie ein Paar, ein sehr schönes sogar. Die Leute im Dorf begannen schon von Hochzeit zu reden, und bei diesem Gedanken kamen Karen die Tränen. Rick machte ihr zwar beharrlich den Hof, doch sie empfand ihn nur als guten Kumpel aus Kinderzeiten! Den, den sie wirklich wollte, war Kai. Doch der war schon vergeben...
Seufzend stand Karen auf und klopfte sich den Sand von den Jeans. Doch plötzlich hörte sie Stimmen. Karen lauschte. Die Stimmen kamen näher! Dann konnte sie einzelne Sätze verstehen: "...du bist so eifersüchtig, jedes mal, wenn ich ein Mädchen anlächele, denkst du, ich würde gleich mit ihr durchbrennen! Was soll das? Du weißt, dass ich dich liebe, aber nicht, wenn du dich weiterhin so gebärdest!" Das war Kais Stimme. Und die andere, die wütend antwortete, war doch Popuris! Karen hielt den Atem an. Was, wenn die beiden sie gleich entdeckten? Das durften sie nicht! Schnell sah Karen sich um: die Strandhütte von Marc, dem Farmer, war doch ein gutes Versteck. Rasch schlüpfte sie durch die offene Tür. Dann erklang Popuris Stimme, schon ganz nah: "Ach, spiel mir nichts vor! Ich weiß genau, dass ich für dich nur ein Kompromiss bin, weil du ein Trostpflaster brauchtest! Deine ganze Liebe zu mir ist eine Lüge! So stehen die Dinge und nicht anders! Es gibt noch andere hübsche und nette Jungen, wie zum Beispiel Marc! Er ist höflich, nett und drängt sich nicht auf!" Karen konnte nicht anders: sie musste einfach grinsen. Popuri wandte die altbekannte Eifersuchtstaktik an! Als ob Kai darauf anspringen würde... oder würde er es tun, weil er sie wirklich liebte? Was Popuri sagte, stimmte schon, Karen hatte immer den Eindruck, dass Kai sich Popuri gegenüber sehr kühl und unbeteiligt verhielt. War das nicht ihre, Karens, große Chance? Angespannt lauschte sie weiter. "Popuri, ..." "Ja? Hast du was gesagt?" "Popuri, es stimmt."
Stille. Was auch immer Popuri erwartet hatte, das war es nicht. "Wer ist es?", fragte sie mit heiserer Stimme. "Karen.", erwiderte Kai matt. "Oh, ausgerechnet diese kleine, nutzlose Schlampe?! Sag mal, hast du noch alle Latten am Zaun? Du spinnst doch! Karen!!", kreischte Popuri erbost. "Popuri, ich habe mich in Karen verliebt... schon am ersten Tag. Doch dann kamst du und hast mich gefragt, und ich wollte dich doch nicht verletzen... Aber mir ist jetzt klar geworden, dass ich ohne sie nicht leben kann..." Ohne ein Wort zu sagen, wirbelte Popuri herum und rannte davon und ließ Kai mit herabhängenden Schultern stehen. Karen erhob sich vorsichtig. Sie verließ die Strandhütte und ging auf Kai zu. Sie zögerte noch kurz, dann legte sie ihm ihre Hand auf die Schulter. Sofort zuckte er zusammen und fuhr herum. Er blickte Karen in die grünen Augen und erschrak fürchterlich. "Hast du etwa alles mitangehört?", fragte er mit hochrotem Kopf. "Ja... Stimmt das wirklich, oder war das gelogen, was du... ähm...", stotterte Karen vor sich hin. "Alles, was ich gesagt habe, ist wahr. Ich liebe dich, Karen." Karen nahm alles plötzlich viel intensiver wahr: das Rauschen der Wellen, die salzige Meeresluft, das Kreischen der Möwen. Dann blickte sie Kai in die Augen. Ihr Herz wollte fast bersten vor Freude. Kai liebte sie! Er nahm ihre Hand und flüsterte schüchtern: "Möchtest du... möchtest du vielleicht mit mir spazierengehen? Am Meer?" "Gern", hauchte Karen. So spazierten sie im Mondlicht über den Strand...
Am nächsten Morgen wachte Karen glückselig auf. Sie hatte ein Date mit Kai, ihre Eltern hatten sich nach einem Streit wiedereinmal vertragen und der Tag versprach wunderbar zu werden! Ein lustiges Liedchen summend, zog sie sich an. Beim Frühstück war sie so fröhlich, dass es selbst ihren Eltern auffiel. "Was ist denn mit dir los, Karen? Du bist heute so fröhlich!", fragte ihre Mutter Sascha. "Ach, ich bin einfach nur gut drauf!", antwortete Karen. Noch war es ihr Geheimnis, dass sie mit Kai zusammen war. Immernoch summend verließ sie das Haus. Dann sah sie auf einmal Popuri, die ihr zornig entgegenlief. "Du widerliche kleine Schlampe!", schrie sie und holte zu einer gewaltigen Ohrfeige aus. Doch jemand hielt ihren Arm fest. Kai! "Popuri, du bist eine schlechte Verliererin. Lass Karen in Ruhe.", sagte er ruhig. Popuri, noch immner vor Wut schäumend, riss sich los und rannte weg. "Hat sie dir wehgetan, Karen?", fragte Kai besorgt. "Nein, es geht mir klasse... Danke." Dann schauten sie sich verliebt an.
Ein paar Monate später sprach Sascha Jeff(Karens Vater) auf das Angebot von blauen Federn an. "Wir haben keine, weil es zur Zeit keine Paare in Mineralstadt gibt. Oder weißt du von welchen?", meinte Jeff verduzt. Sascha lächelte geheimnisvoll. "Du hast ein Paar direkt vor deiner Nase und bemerkst es nicht..." "Wer ist es denn?", fragte Jeff ungeduldig. "Unsere kleine Karen ist seit dem letzten Sommer mit Kai zusammen! Du musst wohl oder übel eine blaue Feder bestellen!", jubilierte Sascha. Jeff stand einfach nur da. Das hätte er nicht gedacht! Seine kleine Karen wurde allmählich erwachsen...
Die Hochzeit fand einen Monat später statt. Alle kamen, nur eine fehlte: Popuri. Sie war spurlos verschwunden, und als man Lilia fragte, wo sie sei, konnte diese nur hilflos mit den Schultern zucken. Popuri sei gestern Morgen abgereist und habe nur einen zettel hinterlassen, auf dem stand, dass sie sich in Mineralstadt nicht wohlfühle und in die Stadt gefahren sei, um dort ihr Glück zu suchen. Ein Glück, dass Karen und Kai schon gefunden hatten...
ENDE
Die Story ist gut, nur das Paar Karen und Kai mag ich nicht so...>.>
Und die arme Popuri ;___;
Naja, sonst ist sie wirklich schön ^^
@alle: Weiß jemand, wo Vali abgeblieben ist? Er hat eine Geschichte einfach in der Schwebe hängengelassen! Wenn ihn jemand kennt, sagt ihm doch bitte, dass er sie fortsetzen soll!!
@Ann-Chan: Wieso hast du die Mädchen eigentlich umbenannt? Ich mein, die Namen sind zwar schön (so exotisch!!), aber wieso hast du das gemacht? Ansonsten aber klasse Geschichte. Danke!!!
@Sally-San:
Nunja, so ungefähr lauten die Namen der Mädchen in Sprite Station, ich mag diese Namen irgendwie lieber ^^"
Kapitel vier: Schreckliche Enttäuschung(Auch das Ende ist eine schreckliche Enttäuschung T.T)

Am nächsten Tag waren die Mädchen wieder bei Kaarii versammelt. Sie alle saßen am Tisch und tauschten Blicke. Auch Aafi, die sonst immer so taff war, sah irgendwie bedückt aus. Plötzlich fing Kaarii an: "Ähm..Mädels...wir gehen heute in die Kirche.." Die anderen hoben aprubt die Köpfe. "Zu welchem anlass?", fragte Marivia nach. "Yasu..heiratet!!" Stille...alle Blicke waren auf kKarii gerichtet. "Ja, ich weiß, was ihr jetzt denkt..aber Yasu ist meine Freundin geworden, und im übrigen Steht sie gar nicht auf den Farmer..." Kaarii war rot bis zum geht nicht mehr. Nun stand Arisa auf. "Nunja..Zehra konnte ich einfach nichts böses tun..und auch sie heiratet heute..", kam es von ihr. Prustend erhob sich nun Marivia. "Auch Hiita lässt sich heute trauen..", murmelte sie. Erisu seufzte, doch stand sie nicht auf. Aafi wusste keinen Grund um aufzustehen, Nex hatte doch nichts gesagt..oder etwa doch..? Sie wusste es nicht, sie hatte ihr irgendwann nichtmehr zugehört, sondern sich von dem Duft der Blume, die übrigens Aafi hieß, berauschen lassen. Zögerlich stand sie auf, murmelte: "Bei Nex weiß ich nicht..." und setzte sich wieder. Schließlich stand Erisu auf. Sie sagte: "Auch Jinja heiratet heute..und zwar Jack!!" Die Mädchen sahen Erisu geschockt an. "Sie steht schon lange in kontakt mit ihr. Da wo sie herkommt, kommt auch Jack her und die beiden haben sich damals verlobt..." Kaarii seufzte: "Müssen wir wohl hinnehmen...", und auch Erisu nickte wiederwillig...

Später fanden jedoch sie alle ihr Glück: Erisu heiratete den Doctor, Aafi heiratete Cliff, Marivia Gray, Kaarii Rick und Arisa zog mit Kai in eine andere Stadt. Nex hatte übrigens auch geheiretet, und zwar einen jungen Mann namens Akio ;)
Auch Zehra hatte ihr Glück mit Fuji gefunden und Hiita heiratete Joey, einen jungen Mann, der immer nur im Herbst in die Stadt kam. Yasu allerdings heiratete den sehr, sehr stillen Satodhi.
Jinja und Jack wurden sehr glücklich ^^

ENDE!!

Ich weiß, ihr seid jetzt sicher alle enttäsucht von diesem apprubtem Ende, sorry TxT
Noch ne Geschichte:

Marc

Mit einem letzten, kräftigen Schwung mähte Marc(Farmer) sein Gras, das das Futter für seine Tiere werden sollte. Dann ruhte er sich für einen Moment aus und beobachtete die Farm, die er im letzten Jahr so sorgfältig wieder aufgebaut hatte. Es war anstrengend, doch der Anblick, der sich ihm jetzt bot, ließ ihn diese Anstrengungen vergessen. Die große Scheune für das Vieh war nagelneu und sehr groß, so dass sich seine Kühe und Schafe gewiss darin wohlfühlten. Der Stall daneben, in dem sein Pferd Luna hauste, war etwas kleiner, und der Hühnerstall war gerade erst fertig ausgebaut worden. Doch das Juwel seiner Farm, auf dem auch sein eigenes Haus mit Küche und Bad stand, war das Treibhaus: aus Glas und Eisen, die Sonne reflektierend und rein wie ein Diamant. Marc lächelte. Auch seine Tiere waren glücklich: sogar so sehr, dass sie die verschiedenen Wettbewerbe der Stadt mühelos gewonnen haben. Selbst die Ernte ließ sich gut an. Dieses Jahr würde traumhaft werden!
Marcs Gedanken schweiften ab. Er dachte an Elli, die schüchterne Krankenschwester, die ihm, als er mit Husten in die Klinik gekommen war, so nett behandelt hatte. Sie hatten sich gut unterhalten, und Marc hatte sich in dieses stille, sanfte Mädchen verliebt. Das wurde ihm jetzt erst klar. Doch erwiderte sie seine Gefühle? Oder sah sie in ihm nur einen guten Freund und Kunden? Er musste es herausbekommen!
Nachdem er sich gewaschen und umgezogen hatte, ging er zu ihrem Haus; schließlich war es ein Mittwoch, und dann hatte sie frei. Vor dem Häuschen zögerte er, doch irgendjemand musste ja den Anfang machen! Also klopfte er und trat dann ein. Elli, Ellen und Stu saßen zusammen beim Mittagessen. Er kam sich seltsam fehl am Platze vor, doch Elli fragte freundlich, ob er mitessen wollte und holte dann noch einen Teller. Es wurde eine lustige Runde, und als Elli und Marc am Ende noch einen Spaziergang machten, sprach er sich noch mal gut zu und fragte sie, ob sie vielleicht mit ihm zum Göttinnenfest gehen wollte.
"Zum Göttinnenfest? Das hat mich noch nie jemand gefragt... Ja, ich will!", antwortete sie überrascht. Dann rannte sie davon. Marc sah ihr selig nach. Elli war so hübsch...
Am Tag des Göttinnenfestes Machte Marc früher Schluss, da er Elli versprochen hatte, sie um 9.30 Uhr abzuholen. Als er vor ihrem Haus ankam, trat sie gerade aus der Tür. Marc hielt den Atem an. Elli sah wunderschön aus, mit ihrem rosanen, mit Frühlingsblumen geschmücktem Sommerkleid, den kinnlangen, braunen Haaren und den himmelblauen Augen.
"Elli, du bist einfach wunderschön!", staunte er. Elli lächelte schüchtern und hauchte ein leises Danke. Dann gingen sie zum Marktplatz.
Als der Tanz begann, hatte Marc nur noch Augen für Elli, die sich wie eine Fee bewegte. Nach dem Tanz lud er sie zum Sternenschauen am Meer ein. Elli nickte während Marc versuchte, nicht wie ein Honigkuchenpferd zu strahlen. Der Abend wurde romantisch und brachte Elli und Marc einander immer näher...
"Hallo Doctor. Ich würde mich gern untersuchen lassen. Wo ist denn Elli?", fragte Jeff.
"Elli? Ach, die arbeitet nicht mehr hier. Sie hat vor, Marc zu heiraten. Im nächsten Sommer...", seufzte der Doc unglücklich.
"Na, sie scheinen das überhaupt nicht gut zu finden. Haben sie sich etwa auch in Elli verliebt?", wollte Jeff wissen.
"Ähm, also, ich... ja!", antwortete der Doc stotternd.
"Tja, Doctor, andere Mütter haben auch schöne Töchter... Tut mir Leid für sie.", meinte Jeff.
Die Jahre zogen ins Land, die Kinder von Marc und Elli, die Ältere Evelyn und der Kleine Jonathan, wuchsen heran. Evelyn zu einer atemberaubenden Schönheit mit grünen Wildkatzenaugen und hellbraunem Haar und Jonathan zu einem kräftigen Burschen mit schwarzen Wuschelhaaren und sphirblauen Augen. Schon jetzt war klar, dass Joe - wie Jonathan gerufen wurde - mal in die Stadt ziehen würde, zusammen mit Karens und Ricks Tochter, Rosie. Evelyn jedoch wollte die Farm weiterführen; mit wem, wusste sie nicht. Sie fand die Jungen aus dem Dorf kindisch und doof, also kamen die nicht in Frage. Und dann, eines Tages, kam ihre Liebe mit der Fähre nach Mineralstadt...

FORTSETZUNG FOLGT...
@Ann-Chan: Das Ende ist wirklich sehr abrupt, aber eigentlich sehr schön, vor allem mit Happy End. Das hat mir echt gefallen!! Fängst du dann mit einer neuen Story an? BITTE!!
@Sally-San:
Deine Story ist echt atemberaubend! Wunderschön! x3
Klar fang ich eine neue Story an, keine Sorge ^^
Fortsetzung: Evelyn

Es war Herbst, und Eve(lyn) stand wieder einmal am Meer, um die letzten Sonnenstrahlen auszukosten, als die Fähre von Goldtown herüber kam. Eve seufzte. Wer wohl dieses Mal kam? Eingebildete Manager, die mit Handy und Laptop rumliefen? Abgerissene Bettler, die hier ein neues Leben anfangen wollten? Doch stattdessen stieg ein hübscher junger Mann aus, etwa in Eves Alter, zusammen mit einer genauso hübschen Frau, die vielleicht etwas jünger war. Eve spürte einen kleinen Stich im Herzen, als sie sah, wie der Unbekannte der jungen Frau aus der Fähre half. Hatte sie sich etwa verliebt? In einen Unbekannten, dessen Name sie nicht einmal kannte? Unwillig ging sie nach Hause.
Am nächsten Morgen musste sie den Laden betreuen, den ihre Eltern eingerichtet hatten, um dort ihre Erzeugnisse zu verkaufen. Sie war in Gedanken versunken, in denen der hübsche Unbekannte mit dem blonden Haar und den warmen braunen Augen eine wichtige Rolle spielte. Plötzlich klingelte die Ladentür, und wer stand wenig später vor ihr? Genau, der Unbekannte! Schüchtern wollte sie fragen, was er wolle, doch er kam ihr zuvor:
"Ah, du bist die Schöne vom Strand! Ich habe mich gestern schon gefragt, wer du sein könntest. Mein Name ist Ryan, und wie ist deiner?"
"Ich heiße Evelyn. Ich bin die Tochter von den Farmbesitzern und führe diesen Laden. Was wünscht du?", antwortete sie.
"Ich hätte gern eine Flasche Milch und 10 frische Eier.", las er von einem Einkaufszettel ab. Dann beobachtete er sie aufmerksam, während sie die gewünschten Sachen holte. Schließlich meinte er:
"Joe hat mir von einigen Festen erzählt, die hier stattfinden. Würdest du mich vielleicht zum Pferderennen begleiten? Ich weiß noch nicht viel von dieser Stadt und würde gern mehr erfahren."
"Joe? Kennst du meinen Bruder?", fragte Eve verblüfft.
"Ja, er hat mir einen Job im Weingut verschafft. Was ist? Willst du mit mir zum Pferderennen gehen?"
"Ja, sehr gerne..."
Am Tag des Pferderennens machte sich Eve extra fein. Sie wollte schließlich das Mädchen, das mit ihm ausgestiegen war, ausstechen! Als sie schließlich zufrieden mit ihrem Aussehen war (grünes Top und eine beige 3/4-Hose), ging sie zum Marktplatz, auf dem schon alles fürs Rennen fertiggemacht worden war. Sie fand Ryan schnell und erklärte ihm alles. Es wurde ein lustiger Tag, doch schließlich kam das Mädchen. Es war wirklich sehr hübsch mit ihren langen, gelockten Haaren, die in der Sonne wie Gold glänzten und dem perfekten Gesicht. Ryan begrüßte sie freundlich und stellte die beiden Mädchen einander vor. Eve musterte die ihr als Joanne vorgestellte Kontrahentin kalt und erwiderte ihren Gruß kühl. Am Abend stand plötzlich wieder Ryan vor ihr und fragte:
"Eve, möchtest du vielleicht mit mir noch ans Meer gehen? Wir könnten uns die Sterne ansehen!"
"Ach? Soll ich das dritte Rad am Wagen sein? Geh doch mit deiner Joanne dahin, ich will eurem Glück nicht im Wege stehen!!", schluchzte sie und rannte ans Meer, fort von ihren Sorgen. Sie ließ sich schluchzend in den Sand fallen und weinte hemmungslos. Als sie sich ein bisschen beruhigt hatte, beobachtete sie den Mond. Sie wurde ruhiger und saß schließlich ruhig da. Dieser doofe Frauenheld! Wollte doch tatsächlich eine Dreiecksbeziehung anfangen, aber nicht mit ihr! Auf einmal spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Ryan!
"Eve, ich wollte mit dir reden. Ich muss die Sache klären... Joanne ist nicht meine Freundin. Sie ist meine Schwester!"
Evelyn war total überrascht. Wenn sie seine Schwester war, dann...
"Evelyn, ich liebe dich! Ich habe mich in dem Moment in dich verliebt, in dem ich dich auf dem felsen in der Brandung stehen sah! Bitte, verzeih mir, dass ich dich nicht sofort aufgeklärt habe!"
Eve sah Ryan ruhig an, der ganz unruhig geworden war. Sie dachte nach.
"Hat Joe dir von dem Brauch der Blauen Feder erzählt? Nein? Gut, dann tue ich es: In unserem Dorf gibt es seit den Zeiten der Gründung den Brauch, das der Junge, der sich verliebt hat, dem Mädchen seiner Träume als Hochzeitsgeschenk eine Blaue Feder schenkt. Heute wird diese Feder als Heiratsantrag gedeutet, denn wenn das Mädchen die Feder annimmt, heiraten beide."
Ryan blickte sie mit großen Augen an. Eve lächelte.
"Ich weiß, wir kennen uns erst seit kurzem, aber... ich würde mich sehr über so eine Feder freuen." Mit diesenn Worten stand sie auf und rannte davon.
Ryan stand schon am nächsten Morgen vor ihrer Tür und hielt ihr eine Blaue Feder hin. Wortlos nahm Eve sie entgegen und küsste ihn innig.
Jahre später starben Evelyns Eltern, doch taten sie dies friedlich, da sie ihre beiden Kinder Joe und Eve in guten Händen wussten. Eve und Ryan hatten die Farm übernommen, die so gut wie noch nie zuvor lief. Apropos Laufen: Auch Eves und Ryans Tochter, Delilah, lernte in diesen Tagen das Laufen...
ENDE
Danke! ^^" Vielleicht schreib ich auch mal über die Entstehung des Brauches der Blauen Feder, gehört das hierhin?
Meine zweite Story:

Omikron-Living at Mineral Town

Kapitel eins: Raus aus der Großstadt

Ich sitze hier auf meinem Sofa, sehe hinaus und denke nach. Meine Augen schweifen über die Stadt. Naja, wohl eher nicht 'über' sie, denn sonst würde ich ja über sie hinaus sehen können, was leider nicht der Fall ist...da wohne ich schon im 25. Stock, und dann wird einem die Sicht von den anderen Hochäusern gestohlen! Schrecklich! Und es ist hier einfach immer nur das gleiche: Der gleiche Alltag, die gleichen Gewohnheiten...und selbsrt wenn man hinaus geht, man kann nie so richtig an die frische Luft, denn die Luft hier wird von Abgasen verpestet! Von diesem Gestank wird mir immer übel, so das ich nichtmal lüften kann! Ich will endlich hier weg...weg aus diesem öden Alltag, weg aus dieser großen Stadt! Oh, ich hätte mich lieber vorstellen sollen. Ich bin Omikron und bin 16 Jahre alt. Ich habe auchnoch eine Schwester, die bei mir wohnt. Ihr Name ist Ming Lii. Und bevor ihre uch jetzt fragt, ob unsere Eltern aus dem Ausland kommen: Ja, sie sind Ausländer...gewesen. Meine Mutter war Griechin, mein Vater Chinese. Leider starben beide vor c.a. vier Jahren bei einem Autounfall. Seufzend stehe ich auf. Ming sitzt schonwieder vor der glotze. Immer sieht sie sich das gleiche, öde Programm an. Mit offenem Mund frisst sie jedes Bild und Wort in sich hinein. Ich hasse das! Aber was soll sie denn auch anderes tun? Ich kann es Ming einfach nicht verübeln. Freunde hat sie hier keine, sie lebte schon immer sehr abgeschnitten. Meine Füße tragen mich zu einer Schublade. Gerade jetzt verspüre ich das Bedürfnis, mir Fotos meiner Eltern anzusehen. Ich hohle eine Box aus der Schublade und stelle sie auf den Tisch. Ming wendet mir kurz den Kopf zu, widmet sich dann aber schon wieder ihrer Serie. Ich seufze. Sehe mir jedes Foto genau an. Wecke Erinnerungen in mir. Tränen laufen schließlich meine Wangen hinunter, als ich das Hochzeitsalbum in der Hand halte. Dort ist ein schönes Bild drin. Mein Lieblingsbild. Zwar war Ming nochnicht geboren, und doch liebe ich dieses Bild. Hinten steht eine schöne Frau mit roten Haaren und ein hübscher Mann mit blauen. Beide sehen sich verliebt in die augen. Davor steht ein kleineres Mädchen in einem rosa Rüschkleid und einem Blumenstrauß. Es hat rote Haare und glodene Augen. Das bin ich...Ich drücke das Bild fest an mich...doch was ist das? Ein Brief ist aus dem Album gefallen. War ja klar: Es ist der Brief, denmein Großvater Lee meinen Eltern zur Hochzeit geschenkt hat. Irgendein Haus war es oder so...meine Eltern haben ihn nur einmal aufgemacht. Doch meine Neugier übertrifft meine ganze vernumpft. Begierig entfalte ich den Brief. Dann fange ich an, zu lesen:

Liebe Aera, lieber Hou,

Ihr wisst, ich bin alt. Ihr wisst, ich habe bestimmt nichtmehr lange zu leben. Und doch freue ich mich zu sehen, wie du mein Sohn, mein eigen Fleisch und Blut, diese wundervolle Frau heiratest. Du willst mit ihr dein Leben teilen, und auch mit Omikron, meiner über alles geliebten Enkeltochter. Doch gemeinsam zu leben, ist nicht leicht in Tokio, dieser Großstadt. Drum schenke ich euch beiden eine Farm in einem weitentfernten Dorf: Die 'Crystal-Farm'. Sie soll euch gutes geld und gute Freunde bringen. Die Bewohner der stadt, Mineral Town, sind alle sehr nett, also sort euch nicht. Auch Omikron, und, Gott weiß allein, wieviele Enkelchen ich noch bekommen werde, werden es dort gut haben. Doch auch wenn ihr niht annehmt, so bitte ich euch, egal, wieviele Jahre verstreichen mögen, diesen Brief aufzubewahren. Denn solltet ihr irgendwann nicht mehr leben, so vermache ich Omikron meine geliebte Farm. Omikron vermacht sie ihren Kindern und dieser vermachen sie dann deren Kindern. Ich wünsche euch ein Leben voller frohsinn und Liebe.Und erzählt Omikron erst von dem Brief, wenn sie 18 ist. Es soll sozusagen ein Geschenk sein, wenn sie das Erwachsenenalter erreicht habt. Ich bitte euch inständig, dies für mich zu tun, denn wenn dieser Moment kommt, lebe ich bestimmt nichtmehr.

Ich Liebe euch...
Lee Faa


Meine Augen sind wie an diesem Brief gebannt. Ich lese ihn wieder, immer und immer wieder. Auch Ming hat in der Zwischenzeit den nervenden Fehrnseher ausgeschaltet und fragt: "Nee-chan, was ist los?" Schnell erzähle ich ihr alles. Ihre kleinen Augen funkeln überglücklich. Strahlend sagt sie schließlich: "Na dann wollen wir mal unsere sachen packen und uns erkundigen, wie wir nach Mineral Town kommen wollen..ich habe nähmlich keine Lust, hier eine Ewigkeit zu versauern!"

Fortsetzung Folgt ^^
Entstehung des Brauches von der Blauen Feder

Es war einmal ein braunhaariger Junge, der sich in ein Mädchen verliebt hatte, dass so schön wie der Vollmond war. Ihre mintgrünen Haare fielen in Kaskaden bis zu ihren Ellenbogen, ihre Augen funkelten in dem gleichen Farbton und ihre Haut war weiß wie unberührter Schnee. Doch so hübsch Kaede war, so kalt und distanziert war sie auch. Sie hatte schon mehr Jungen das Herz gebrochen als der Monat Tage hatte, doch sie meinte nur immer, sie würde lieber frei und ungebunden bei ihrem einzigen Freund, einem blauen Vogel, bleiben. Doch der braunhaarige Junge, Yoshi sein Name, hatte sich so unsterblich in dieses Mädchen verliebt, dass er sich sogar zu dem blauen Vogel wagte, der von den Bewohner des Dorfes für gefährlich erklärt worden war. Yoshi jedoch betrat furchtlos das Nest des Vogels und bat ihn um Hilfe.
„Bitte, großer blauer Vogel, hilf mir, Kaede zu heiraten! Ich habe mich so sehr in sie verliebt, dass ich ohne sie nicht leben könnte!“ Der Vogel musterte Yoshi lange. Er schaute in sein Herz und fand, was er schon lange verloren geglaubt hatte: wahre Liebe. Er schaute dem Jungen ins ehrliche Gesicht und antwortete ihm langsam:
„Ich werde dir helfen, doch nur unter einer Bedingung: du darfst sie nie verlassen! Ich werde euch ein angenehmes Leben verschaffen, doch sobald du sie betrügst, werde ich wie ein Racheengel über dich kommen und dir dein Leben nehmen!“ Yoshi nickte. Daraufhin löste der Vogel eine von seinen Blauen Federn und gab sie dem Jungen. Dieser nahm sie ehrfurchtsvoll an: die Feder fühlte sich an wie Seide und war – wie kaum anders zu erwarten – federleicht!
„Diese Feder musst du Kaede zeigen. Danach wird sie sich in dich verlieben und ihr werdet heiraten.“, wies ihn der Vogel an. Doch Yoshi war etwas entsetzt: sollte Kaede gegen ihren Willen in eine Ehe gezwungen werden?
„Nein. Sie hat Gefühle für dich, doch sie ist es gewohnt, Gefühle zu verdrängen. Diese Feder wird ihr zeigen, dass ich diese Beziehung gutheiße und sie aus meiner Ausbildung entlasse. Wisse: Kaede ist eine Wassernymphe. Sie wird immer in der Nähe der Quelle zu finden sein. Passe gut auf sie auf!! Sie ist mein größter Schatz...“, erstickte der blaue Vogel seinen Widerstand.
Als Yoshi Kaede am nächsten Tag die Blaue Feder zeigte, geschah wirklich alles so, wie der Vogel es gesagt hatte: die beiden heirateten und zogen in die Wälder, in die Nähe der Quelle. Der blaue Vogel wurde jedoch nie mehr gesehen; er flog in den Himmel, nachdem er seine Mission erfüllt hatte, Kaede zu einer Nymphe auszubilden.
Doch leider war Yoshi nur ein Mensch; nachdem sich seine Zeit dem Ende zugeneigt hatte, starb er. Kaede war sehr traurig und verfiel wieder in ihren Zustand der Distanzierung. Sie zog in die heiße Quelle am Fuße des Mutterberges und wurde über die Zeiten hinweg zur Geschichte, dann zu einer Legende, dann zum Mythos. Sie sorgte für Wohlstand bei den Farmern, da sie die Quelle reichlich sprudeln ließ und so für die Fruchtbarkeit des Ortes sorgte. So wurde aus einer einfachen Wassernymphe die Erntegöttin, die zugleich auch den Brauch der Blauen Feder in der Erinnerung der Menschen wachhält.
ENDE
Boah..ö.ö
Deine Fortsetzung UND die Entstehung des Brauches mit der Blauen Feder...beides Wunderschön! *~*
^^" Danke... ich habe übrigens die seite gefunden, auf der du mit popurigirly und den anderen ein eigenes hm spiel erfindest. Echt cool!
Meine Fortsetzung:

Am nächsten Tage war es auch schon soweit: Unsere Koffer waren gepackt, unsere Wohnung verlassen und ich und mein Schwesterherz bereit zur abreise. Also stampften wir, stolz wie eh und je, aus dem Hochhaus, hinaus auf die Straße. Sofort wunk ich nach einem Taxi. der Fahrer war sehr nett und gab uns Preisnachlass, als wir sagten, wie wollen in ein anderes Dorf ziehen. Endlich kamen wir an dem großen Bahnhof an. Ich strahlte. Hier war ich nochnie gewesen. Doch Ming schien ganz ruhig. "Ob Mineral Town eine aufregende Stadt ist?", fragte sie kurz. Ich nickte. "Ganz sicher ist sie das.", antwortete ich meiner blauhaarigen Schwester. Plötzlich ging eine kleine Familie an uns vorbei. "Also echt, was für eine Abzockerei!", schimpfte der Mann, er anscheinend der Vater war. Die Frau, die neben ihm ging, nickte wütend. "Also wirklich! Abenteuer...pha!! Von wegen!!! Diese Mineral Town ist wirklich der ödeste Ort, wen ich je gesehen habe!" Und ein kleiner Junge schrie erbost: "Da will ich nie wieder hin!!!" Ming schluckte. "Du, wollen wir es uns nicht nochmal überlegen..?", fragte sie leise. Auch meine Selbstsicherheit schwand langsam. "N-nein!", stotterte ich schließlich. "Wir f-f-fahren da jetzt h-hin...!!! Egal w-was kommt..." Ming schluckte, ehe sie misepetrig nickte. "Ja klar!", betonte sie. Schließlich kam unser Zug. Das Gepäck, welches übrigens aus nur zwei Koffern bestand, wurde uns vor dem Einsteigen von einem netten jungen Mann abgenommen. Schnell setzten wir uns in eines der Abteile. Ming Lii schwang sich auf den Sitz neben mir. Doch jetzt erst bemerkte ich es: Wir saßen nicht alleine in diesem Abteil...

Vor uns saß eine sehr, sehr alte Dame. Überall hatte diese alte Schachtel Falten. Falten über Falten. Ich bekam eine Gänsehaut und schüttelte mich. Iggit!!! Auch Ming schien diese ältere Frau bemerkt zu haben, denn sie verkroch sind ängstlich hinter mir. "Nee-chan, mach was...", drängte sie mich. Ich schlluckte. "Was denn...?", flüsterte ich. Die Alte schien zu schlafen. "Mach die weg!", zischte Ming. Ich sah meine kleine Schwester fassungslos an. Nach einiger Zeit eisigen Schweigens zischte ich zurück: "Spinnst du!?!" Ich hätte viel lieber geschrien, doch ich biss die Zähne zusammen und beherschte mich. Es währe doch sehr peinlich, wenn die Frau bei unserer Unterhaltung zuhören würde. "Das ist ein Mensch...eins sehr alter Mensch...aber egal! Sie saß vor uns in diesem Abteil. Wir müssen uns damit abfinden, das sie uns gegenüber sitzt.", sagte ich schließlich. "A-aber, Nee-chan..." "Kein aber!!! Meinst du etwa, ich finde es schön, immer auf so einen staubigen alten Faltenrock zu gucken!?! Vergiss es, Ming Lii!!! Das ist sowas von ekelig!!!" Ich schrie meine ganze Wut laut heraus. Ming hatte es mal wieder geschafft, mich zu povozieren. Plötzlich hörte ich jemanden gähnen. Ich lief purpurrot an. Mein Herz fing an zu rasen. //Nein bitte nicht!!"//, dachte ich. Die alte Schuppenflechte durfte jetzt doch nicht aufwachen. Das währe doch mehr als peinlich für mich. Langsam wand ich meinen Blick der Oma zu. Und tatsächlich hatte ich mal wieder Pech: Die kleine Frau hatte müde die Augen aufgeschlagen. Sie sah mich an. "Omikron, wer ist hier ein alter, staubiger Faltenrock?", fragte sie mit einer so einschläfernden Stimme, dass mir ganz anders wurde. Auch Ming sah so aus, als würden ihr in jedem Moment die Augen zufallen. "Ähm.." Ich wurde rot. Sie hatte tatsächlich alles gehört...aber...woher wusste sie das ich omikron heiße. Nunja, sie hätte auch raten können, aber der name war nun wirklich nicht sehr verbreitet. "Woher kennen sie...", fing ich an, doch die Frau unterbrach mich. Nun sprach sie jedoch nicht einschläfend. "Woher ich deinen Namen kenne, junges Fräulein?", fragte das Großmütterchen belustigt und ließ ein so schrilles kichern los, das ich mir am allerliebsten die Ohren zugehalten hätte. "Das lässt sie ganz einfach erklären: ich weiß alles! Ich bin Wahrsagerin und kenne die Zukumpft. Ich weiß auch, das du bei der nächsten Haltestelle aussteigen wirst, da du nach Mineral Town willst." Mir fiel der Mund auf. Selbst Ming sah interessiert drein. Ich reichte der Frau meine Hand. "Währen sie so gut, und würden sie aus ihr lesen?", fragte ich höflich. Ich glaubte der Frau, denn woher sollte sie sonst alles wissen. "Hmm..du willst doch niht wirklich, das eine alte, faltige Frau wie ich dir aus der Hand ließt.", sagte die Frau grinsend. Ich senkte meinen Blick. "Ich...es tut mir leid...", stammelte ich schließlich. Die Frau sah mich an und schnappte nach meiner Hand. Es vergingen schon einige Minuten, ehe sie mit dem reden begann. "Dein Leben wird lang sein.", sagte sie. "Die Farm, die dir dein Großvater vermacht hat,, wird dich zu Ruhm und Geld führen, doch bis dahin ist es ein langer, sehr langer Weg. Und..oh..." Das Großmütterchen hob interessiert eine Braue. Ich sah sie fragend an. "W-was..?", fragte ich leicht ängstlich. "Du wirst heiraten...", murmelte die Frau. "Sein Name lautet.." Doch noch ehe sie zuende reden konnte, machte der Zug einen kurzen Ruck. Ich wer rot geworden und sprang sofort auf. "Oh schon da!?!" Ich sprach ohne Punkt und Komma, griff mir Mings Hand und rannte mit ihr aus dem Zug. Im übrigen ließ ich das alte Großmütterchen alleine in dem Abteil zurück. Die Situation war mir einfach zu peinlich geworden. Ich wollte doch nicht wissen, wen ich einmal heiraten sollte. "Soso, du heiratest also...", kicherte Ming fies. "Und? Klappe!", keifte ich. Wütend schnappte ich mir beide Koffer, die ich übrigens dem völlig verdutzten Mann aus den Händen riss, los. Ming lief mir kichernd hinterher.

Unser weg führte uns auf einen Landweg...verträumt atmete ich die Landluft ein. Sie tat so gut. Es dauerte wohl nichtmehr lange, bis wir ankommen würden...ich wurde immer nervöser. Waren die Bewohner wirklich so nett? Ich seufzte kurz. Müssen sie ja wohl, wenn ich einen von ihnen heiraten soll. Ach, Erdbeerquack!! Was soll das?!? Da mache ich mkir schon über eine völlig bescheuerte Vorhersage Gedanken, die ich von einer völlig fremden alten Schachtel bekommen hatte. Naja...und was, wenn doch etwas dran sein sollte? Etwas wahres? Kurz senkte ich meinen Blick. Ach was!! es wird schon alles gut werden!!! Kurz tippte ich meine kleine, liebe Schwester auf den Rücken. "Hm?", machte diese. "Du kriegst mich nicht!!", lachte ich glücklich. Wie ein kleines Kind, so verspielt war ich. Wie verwandelt, durch die frische Landluft. Erst zögerte Ming etwas, ehe sie dann: "Glaubst du!!", rief und mir ebenso fröhlich lachend hinterherrannte...

Fortsetzung folgt ^^
@ Sally-San:
Thx! Mach doch mit ^^
Neue Ideen brauchen wir immer ^.^
Ich würde gerne wissen, wie ihr die Story bis jetzt findet ^^
Denn wenn ihr nichts schreibt, muss ich annehmen, das ihr sie nicht mögt, und dann macht es ja auch keinen Sinn, sie weiterzuschreiben..^^"
@Ann-Chan: Also ich find die story klasse!! Weiter so!!!
@ Sally-San:
Vielen dank ^^

Kapitel zwei: Vorstellungsgespräche

(Nun kommen wieder die Mädchen und auch die Jungen vor. Und auch in dieser Story werde ich die SS namen verwenden^^ Rick=Rick, Gary=Purple, Doctor=Torei, Ain=Kai, Cliff=Cliff, Ann=Aafi, Karen=Kaarii, Popuri=Arisa, Mary=Marivia, Elli=Erisu ^^)

Einpaar Stunden später kamen wir auch schon an. Mineral Town ist wirklich eine wunderschöne Stadt! Doch wo war die Farm? Sollte ich nicht ersteinmal zum Bügermeister gehen? Und wo wohnte der?!? Wird wohl seine Zeit dauern, bis wir den finden. Na gut, viele Häuser stehen hier nicht gerade. Es war der erste Frühlingstag. //Warscheinlich feiern die gerade ein Fest...//, dachte ich. Seufzend schlenderte ich durch die Straßen. Da stehen wieder einige Häuser. Bei einem steht ein Schild, auf dem 'Saibaras Schmiede' steht, das andere scheint eine Hühnerfarm zu sein. Ist gut, wenn ich auch einer Farm lebe und dort direkt eine andere in der Nähe ist. Ich werde sicher immer um Rat fragen können. Das natürlich nur, wenn die Leute wirklich so nett sind, wie Großvater Lee es in seinem Brief geschrieben hat! Und plötzlich sah ich etwas. Ich muss eine wirkliche Glückssträhne haben! Da steht noch eine Farm! Was steht da? Jodel-Farm?! Komischer Name...aber egal, es scheint eine Farm zu sein. Und das ist gut!

"Hey, wer seid ihr und was macht ihr hier?!?", hörte ich plötzlich eine wütende Männerstimme. Ängstlich versteckte sich Ming mit einem leisen quicken hinter meinem Rücken. Ich sah den kleinen Mann mit dem Schnäutzer und dem großen, rotem Hut von oben an. "Ähm..", machte ich, doch der Mann fragt wütend: "Was machen du und die Kleine denn jetzt hier?!?" "Ähm, ich bin..Omikron..und das ist Ming Lii...wir sind die Ernkelkinder von..Lee Faa...kennen sie den..? Wir sind hier wegen..der Farm...er hat sie uns vermacht..." Krampfhaft suchte ich, so unauffällig wie möglich, in meiner Tasche den Brief von Großvater. Der kleine Mann musterte uns interessiert. Schließlich sagte er: "So...'Omikron' und 'Ming Lii'..könnt ihr beweisen, das ihr die Enkelkinder von Lee sein?" "Wir..haben einen Brief von ihm, in dem steht, das er uns die Farm vermacht...", meldete sich Ming nun zu Wort. Ich nickte dem nur leicht bei.

Endlich!! Gefunden! Schnell hohlte ich den Brief aus meiner Hosentasche und reichte ihn dem Mann. Während er laß, beäugte er uns manchmal scharf über den Rand des Papieres hinweg. Schließlich reichte er uns den Brief wieder, dennoch lächelte der dann. "Na dann: Wilkommen Omikon und Ming Lii, bei uns in Mineral Town! Diese unangenehme Begrüßung ist mir überaus peinlich. Ich bin Thomas, der Bürgermeiser dieser kleinen Stadt." Er reichte uns die Hände. Ming tat sich schwer, den Gruß zu erwiedern, tat es jedoch höflich. Ich schüttelte ihm ebenfalls die Hand. "Nun...", fing Thomas an, "...heute feiern wir eigentlich das Neujahres Festival! Aber ihr zwei hübschen wollt heute Abend sicher eure Ruhe haben, und werdet den Bewohnern nicht vorstellig werden. Darum...was haltet ihr davon, wenn wir sie jetzt besuchen gehen?" "Hört sich gut an!", lächelte Ming sofort. Ich nickte ebenfalls. "Na dann, gut!", sagte Thomas fröhlich und schritt auf die Hühnerfarm, die für uns keinen Namen hatte, zu. Wir dakelten ihm hinterher. "Das ist die Geflügelfarm! Hier könnt ihr alle Hühnerbedürfnisse erfüllen lassen. Lillia, eine sehr, sehr nette Frau, leitet sie, zusammen mit ihren zwei Kindern Rick und Arisa." Während der kleine Mann dies sagte, klopfte er sacht an die Tür der Geflügelfarm. Die Tür wurde aufgemacht und ein zierliches Mädchen mit einer wilden, pinken Mähne, die sich hinter ihrem kleinen, zierlichen Körper auftürmte, stand im Ramen. "Oh, hallo Bürgermeister Thomas!", lächelte sie. Ich sah sie an und runzel kurz die Stirn. Das Mädchen schenkte mir dennoch ein lächeln. "Hallo Arisa! Dürfen wir reinkommen?", lachte der Bürgermeister, woraufhin das pinkhaarige Monster nickte. Kurz darauf standen ich, Ming und der Bürgermeister in dem kleinen Farmhaus. "Rick!!! Mutter!! Kommt runter, wir haben Besuch!!", schrie das zierliche Mädchen aus vollen Kräften, ehe sie sagte: "Setzt euch doch." Ich und Ming taten uns wie geheißen. Folgsam setzten wir uns. Plötzlich kam eine, ebenfalls pinkhaarige Frau die Treppen herunter geeilt. "Arisa!", schimpfte sie. "Du sollst doch nicht schreien!" "Ja, Mutter..", erwiederte diese kleinlaut. Kurz darauf kam ein Junge die Treppen hinunter. Sein Blick fiel als erstes auf mich. Er währe fast die Treppen hinunter gefallen. Ich musste kichern. War bestimmt dieser Rick, wer denn sonst? Seltsam fand ich nur, das er die ganze Zeit nur mich ansah. "Es tut mir leid, das ich euch an diesem Feiertag stören muss, aber wir haben neue Dorfbewohner!", verkündete Thomas laut. "Das sind Omikron und Ming Lii. Die beiden werden von heute an auf der Farm ihres verstorbenen Großvaters, Lee, leben." Lillia sah uns an und lächelte. "Willkommen bei uns!", sagte sie höflich. "Wann immer ihr Hilfe mit der Farm braucht, kommt doch zu uns! Wir werden den Enkeln von Lee gerne helfen! Ich bin Lillia, es freut mich sehr, euch kennenzulernen!" "Ich bin Arisa, freut mich!" "Und ich bin Rick...freut mich!" Ich schüttelte allen die Hände. Als ich Ricks Hand schüttelte, wurde er knallrot. Das machte mich sehr verlegen...

Fortsetzung folgt ^^
Du schreibst echt gut Ann-Chan.Kannst du mir das beibringen? Das Ende der ersten Story war wirklich sehr apprupt,aber wenigstens ein Happy-End.
Und mir gefällt auch Sally-Sans' Geschichte zur Entstehung der blauen Feder.
@popurigirl:
Uii, danke für das große Lob ^///^
Hmm...ich würde sagen, das ich es dir gerne beibringen würde, aber jeder hat seinen eigenen Scherbstil und das macht die verschiedenen Autoren ja aus ^-^
Schreibe doch auch eine Story, wenn du viel schreibst, entdeckst du auch deinen Stil ^.^
@popurigirl: Danke! ^^" Hier habe ich noch eine Geschichte, die Hauptperson habe ich zwar entliehen, aber ich glaube nicht, dass das stört!

Kitsues Geschichte

Es war Winter, und das Mädchen mit den hüftlangen, grünen Haaren und den stechenden, lila Augen stand trotz der eisigen Kälte nur mit einem dünnen, grünem Kleid bekleidet auf der Spitze des Mutterberges. Ihre blasse Haut hatte fast die Farbe des frisch gefallenen Schnees, der um sie herumlag. Der Name dieses Mädchens war Omcharei Kitsue. Sie wurde von den Dorfbewohnern gemieden, da es hieß, dass sie mit bösen Dämonen in Verbindung stand. Und das nur, weil Kitsue nie krank wurde und ihre Verletzungen in Sekundenschnelle heilten! Doch Kitsue störte das wenig. Sie war eh eine geborene Einzelgängerin und hielt nicht viel von den Menschen im Dorf, die so abergläubisch wie alte Fischer waren. Sie lebte in den Bergen in einer kleinen Höhle, ihre Nahrung erjagte sie sich mit dem Bogen. Sie liebte es, durch die Berge zu streifen; es gab viele Verstecke und wenn man auf den Bergspitzen stand, hatte sie fast das Gefühl, als würde sie fliegen.
Fast.
Eines Tages wanderte Kitsue wie gewohnt durch die Berge, als sie ein lautes Geräusch hörte, das sich wie eine Kralle anhörte, die über Stein kratzte. Doch welche Kraft musste dieses Tier haben, um den Stein bei jedem Schritt aufzureißen?? Schnell versteckte Kitsue sich hinter einem Stein und wartete auf das Erscheinen des Tiers. Als sie es dann sah, verschlug es ihr den Atem.
Es war ein Drache!
Aber was für einer! Die zusammen fast 30m langen Flügel, die wie bei einer Fledermaus mit einer ledrigen, schwarzen Haut überzogen waren, lagen im Moment gefaltet an den Flanken des Ungetüms. Der Kopf war so groß wie Kitsue, und die Zähne, die aus dem Mund ragten wie Stalaktiten, waren so lang wie ihre Arme. Die gewaltigen Krallen schabten über den Stein und hinterließen fingertiefe Furchen. Die schwarzen Schuppen, die den Körper von den Nüstern bis zur Schwanzspitze bedeckten, glommen in einem unheilverkündendem Rot, das Kitsue erzittern ließ. Dazu standen die Augen in einem seltsamen Kontrast: während die ganze Gestalt des Drachen dazu geeignet war, Angst einzuflößen, waren die Augen von einem sanften Himmelblau, das den Drachen fast wie einen Menschen aussehen ließ. In den Augen entdeckte Kitsue einen Funken jahrtausendealter Intelligenz und Weisheit. Dann zuckte sie zusammen. Wenn dieses Wesen wirklich ein Drache war, dann würde es sie wahrscheinlich sofort grillen. Doch dann schalt sie sich eine Närrin: sie hatte die Dorfbewohner noch vor wenigen Tagen als alte abergläubische Fischer betitelt, und jetzt tat sie genau das Gleiche!
Kitsue zögerte. Ihr Leben war immer das Gleiche, immer dasselbe Schema. Wenn es jetzt durch einen Drachen endete - egal. Mit diesem Gedanken trat sie hinter dem Stein hervor und dem Drachen in den Weg. Der musterte sie mit einem Blick, der alles andere als Mordlust barg: eher Überraschung, dass Kitsue nicht wie Espenlaub zitterte. Und dann, ganz plötzlich, verneigte er sich.
Kitsue war verwirrt. Sie hatte eine Diskussion erwartet, aber nicht, dass ein Drache - noch dazu ein solcher Riese! - sich vor ihr verneigte! Zögernd fragte sie:
"Wieso verneigst du dich vor mir?"
Der Drache schien etwas perplex, doch dann dämmerte es ihm wohl, dass das Wesen vor ihm keinen Schimmer davon hatte, dass er seit Jahrhunderten auf sie wartete. Was sollte ein bei den Menschen aufgewachsenes Wesen auch von den Prophezeiungen des großen Shigonue wissen?
"Mein Name ist Omcharei, ich bin Wächter des großen Propheten Shigonue, der vorhersagte, dass eines Tages ein Mädchen, mit Haaren so grün wie das Gras der Wiesen, zu uns kommen würde und uns sehen könnte. Jetzt bist du da. Darf ich den Namen der großen Kaiserin erfahren?"
Kitsue brauchte etwas, um zu begreifen, dass der Drache ihren Nachnamen als seinen Namen genannt hatte und sie als Kaiserin betitelt hatte!
"Ich heiße ebenfalls Omcharei - Omcharei Kitsue. Wir haben die gleichen Namen! Aber wieso sollte ich - wenn ich das richtig verstanden habe - eure Kaiserin sein? Ich bin ein Mensch, kein Drache!"
Omcharei grinste, was bei einem Drachen so nett wie das aufgesperrte Maul eines Hais wirkte, da man alle Zähne sah.
"Hast du dich nicht gewundert, dass du nie krank wurdest, du nie gefroren hast und vom Fliegen träumst? Das alles sind Anzeichen einer Kaiserin! Es gibt nur noch wenige von euch, und diese haben sich nach der Niederlage in den großen Dracwar-Kriegen in menschlichen Körpern versteckt. Du bist eine Drachenkaiserin, und wenn du etwas übst, wird es dir gar nicht schwer fallen, dich wieder in einen Drachen zu verwandeln!"
Kitsue hatte während der Ausführungen des Drachen nachgedacht. Sie erinnerte sich an merkwürdige Träume, in denen Drachen gegeneinander kämpften und - starben. Sie nickte.
Der Drache Omcharei grinste noch breiter. Dann vollführte er noch eine formvollendete Verbeugung und fragte höflich:
"Kaiserin Kitsue, würden sie die Güte besitzen, mir zum Drachenhorst des Propheten Shigonue zu begleiten?"
Kitsue grinste nun auch und nickte. Daraufhin hob Omcharei die Klaue und beschwor einen schwarzen Nebel herauf, durch den er Kitsue anwies zu gehen. Nachdem sie den Fuß hineingesetzt hatte, wurde ihre welt ebenfalls schwarz, und Kitsue versank in Ohnmacht...

Jahre später.
"He, Kitsue, warte!"
Omcharei versuchte Kitsue einzuholen, doch vergebens. In ihrer Menschengestalt entwischte sie ihm immer wieder. Sie schenkte im noch ein letztes Lächeln, dann hatte sie die Startrampe erreicht. Ihr Körper war einen Moment lang in grünen Nebel gehüllt, dann trat sie wieder daraus hervor.
Als Drachenkaiserin.
Ihre Statur war sogar noch größer als die von Omcharei, auch wenn ihre Schuppen in einem reinen, fast blendendem Weiß glänzten. Ihre Flügel schlugen ein paar Mal kräftig, dann hob sie ab. Vielleicht sollte sie den Dorfbewohnern einen kleinen Besuch abstatten....
ENDE
Eine Story? Hm,ich hätte da eine:

Es war ein schöner Sonntagmorgen und Popuri saß mit Lillia und Rick am Küchentisch und aß ihr Frühstück.Lillia hatte Popuris Leibspeise,Rührei gemacht.Es schmeckte wirklich fanatstisch.Es war wirklich toll auf einer eflügelfarm,umgeben von lauter Hühnern,zu leben.
"Ich gehe dann mal",sagte Lillia,als sie zuende gegessen hatte. Jeden Sonntag ging sie zur Klinik,denn sie war sehr krank und wurde schnell müde.Deshalb kaufte sie jeden Sonntag,wenn die Geflügelfarm geschlossen war,ihre Medizin und ließ sich untersuchen.
"Ach,Rick.Ich war gestern Abend noch kurz im HühnerstallEin Huhn hatte gar nichts gefressen. Vielleicht ist es krank.Kümmer dich bitte darum,ja?" "Ist gut,Mama.Ich kümmere mich darum",sagte Rick. "Okay,Tschüss ihr beiden",verabschiedete Lillia sich und verließ das kleine Haus.Rick folgte ihr.
Popuri war jetzt alleine im Haus. Sie aß ihr Rührei auf und wusch ihren Teller ab.
Es ist immer das Selbe,dachte sie missmutig. Rick muss sich immer um die Hühner kümmern und hat keine Zeit und wenn er welche hat ist er mit Karen zusammen,Mama geht Sonntags immer zur Klinik und Kai kommt erst nächstes Jahr im Sommer wieder und mir ist total langweilig.
Diesen Gedanken hatte sie oft und sie würde gerne etwas spannenderes tun,als sich für den Rest ihres Lebens in Mineraltown zu langweilen,aber sie konnte ihre Mutter auf gar keinen Fall alleine lassen und sie liebte die Farm mit den ganzen Hühnern über alles.Niemals würde sie die Stadt verlassen.Sie wusste genau wie traurig ihre Mutter sein würde.
Popuri seufzte kurz und ging dann nach draußen. Wenigstens war das Wetter schön.Es war warm,aber es wehte eine angenehme Brise die sanft durch ihr langes pinkes Haar strich.
Dann machte sie sich auf den Weg zur Kirche.Dort angekommen wurde sie freundlich von Carter,dem Pfarrer begrüßt.
Wenigstens einer der Zeit hat,dachte Popuri erleichtert. "Hallo Carter",sagte sie und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
"Schön,dass du da bist,aber leider,leider habe ich heute keine Zeit.Ich muss zu meinem Vater in die Stadt,er hatte einen Unfall und sich das Bein gebrochen." Als er dies sagte verschwand Popuris Lächeln wieder.War da eine Verschwörung gegen sie im Gange? "Oh,wenn ihr Vater sich ein Bein gebrochen hat,ist es natürlich besser wenn sie ihn besuchen",sagte sie trotzdem höflich und lächelte gequält.Dann drehte sie sich ruckartig um und verließ hastig die Kirche.
Als sie draußen war hätte sie am liebsten laut geschrien.Sie hätte zwar an den Strand gehen und die Sonne genießen können oder so,aber danach war ihr im Moment einfach nicht.Sie wollte unter Menschen kommen und sich unterhalten.
Da ihr nichts besseres einfiel,ging sie zurück zur Geflügelfarm.Rick war nicht da und im Hühnerstall fand sie ihn auch nicht.Er war wohl mal wieder bei Karen.
Gerade als sie zurück auf den Hof gehen wollte,bemerkte sie ein Huhn regungslos in einer Ecke saß.Popuri dachte einen Moment nach,eigentlich müsste es doch draußen auf dem Hof sein.Doch da fiel ihr ein,was ihre Mutter heute Morgen gesagt hatte.Wahrscheinlich war es wirklich krank,denn slebst als sie sich neben die Henne setzte,blieb sie ganz ruhig.Sie zuckte noch nicht einmal.
"Was hats du denn?",fragte Popuri mit sanfter Stimme und streichelte das Huhn.Es hatte schneeweiße Federn und Popuri fand,dass es ein wunderschönes Huhn war.Sie wusste,dass Gaga(so hieß mal ein Huhn von mir,dass ich sehr gerne hatte)schon recht alt war.Ob es daran lag? Sie streichelte sie weiter und Gaga schien es zu genießen. "Hab keine Angst,Gaga",redete Popuri auf das Huhn ein. "Rick wird sich um dich kümmern.Wir haben hier genug Medizin auf der Farm und wenn du sie genommen hast,wird es dir bald wieder besser gehen." Sie wusste nicht wieso,aber sie wollte unbedingt das Gaga wieder gesund wurde.Die alte Henne tat ihr Leid.
Sie saß noch eine ganze Weile bei Gaga,redete mit ihr und streichelte sie.
Nach einer Weile öffnete sich plötzlich der Hühnerstall.Popuri erschrak und Gaga schlug kurz mit den Flügeln,ließ sie dann aber wieder kraftlos zu Boden sinken.
"Popuri?Was machst du denn hier",fragte Rick verwundert,der gerade reingekommen war. "Musstest du mich so erschrecken!?",meckerte Popuri ihn an und meinte dann mit etwas ruhigeren Stimme:"Ich war hier bei Gaga.Ihr geht es nicht gut." "Gaga?Achso,das kranke Huhn.Was ist denn mit ihr?" ,,Sie hat mir Leid getan.Ihr geht es wirklich nicht gut.Hast du ihr schon Medizin gegeben?" "Warum? Sie ist alt,daran wird es liegen",erwiederte Rick. In Popuri stieg Wut hoch.Waren die ganzen Hühner ihrem Bruder etwa total egal? Machte er es nur,weil es seine Aufgabe war? Warum sagte er so etwas? "Wie bitte!? Warum kümmerst du dich eigentlich noch um die hühner,wenn sie dir doch egal sind!?",schrie sie ihren großen Bruder an. "Ich denke in Zukunft sollte ich mich darum kümmern." Mit diesen Worten stapfte sie aus dem Stall,über den Hof zurück ins Haus.

Das wäre der Anfang.Es ist nicht sehr spannend,ich weiß,aber es geht noch weiter.
@ popurigirl:
Bitte schreib weiter, die Story ist echt schön ^^
Dein Schreibstil ist wirklich toll, wie ich es mir gedacht hatte ^____^
Meine Fortsetzung:

Etwas später standen wir auch schon in der nächsten, so genannten 'Jodel-Farm'...Ein alter Mann, namens Barley, qautschte Thomas die ganze Zeit von meinem Großvater voll, Ming spielte mit einem Mädel namens May. Ich fühlte mich so ziemlich überflüssig. Plötzlich zog etwas an meinem Kleid. Ein Hund! Wie süß! Ich musste mich einfach zu ihm hinunter knien und ihn streichln. Die Hündin ließ ein kläffen von sich und ließ ihren Schwanz wedeln. Ich kicherte. Thomas wand mit den Kopf zu, ebenso wie der alte Barley. "Du magst Hunde, nicht?", fragte er und sah mich durch seine Brillengläser lieb an. "Ja, ich liebe Hunde!!!! Ich liebe Tiere sowieso im Allgemeinen!", lachte ich. Der Hund war auf meinen schoß gesprungen und hatte angefangen, mein Gesicht abzuschlecken. Das kitzelte vielleicht! Barley lachte: "Ja, das sieht man! Und Hannah scheint dich auch sehr zu mögen! Dein Großvater hatte auch einen Hund namens Sui und eine Katze Namens Tinka auf seiner farm...ich glaube, die beiden haben auch jungen bekommen...aber die kleine Katze und der welpe wollen nicht fort von der farm! Willst du dich nicht um sie kümmern?" Ich nickte stürmisch. "Liebend gern!!" "Das freut mich! Dein Großvater lebt wirklich in dir weiter!", lachte Barley.

Nach einiger Zeit stand ich auf. Ich konnte ja nicht eine Ewigkeit bei Barley und May bleiben. Sacht zupfte ich Ming am Ärmel und flüsternte: "Ming! Komm! Wir müssen gehen!" "Ach, müssen wir?", grinste Ming. "Nein, ich will noch spielen!", sagte May traurig. Ich habe nun wirkliche ein weiches herz und so sagte ich: "Na gut......bleibe hier, aber sei höchstens um 18.00 Uhr auf der Farm ja!?!" Ming strahlte und nickte fröhlich. "Ja, erde ich!! ich wedre da sein!! ich schwöre!!!" Dann fiel sie mir um den hals. "Oh, Nee-chan, du bist die beste!!!" "J-ja..aber..d-d-du erwürgs-erwürgst..mi..ch!!!", grinste ich. "Oh!!" Ming ließ mich ruckartig los und sagte: "Na dann...bye, Nee-chan!" Ich winkte ihr nochmal, ehe ich mit dem Bürgermeister die Farm verließ.

Etwas später liefen wir über einen großen Platz. "Er ist wunderschön...!", hauchte ich überwältigt. "Jaha, das ist er!", lachte Thomas. "Es freut mich, das der Rosenplatz dir gefällt!" "Rosenplatz?" "Ja, Rosenplatz! Hier veranstalten wir feste. Gerade bereiten wir das Neujahrsfest vor." Darum also die ganzen Girlanden und Stände! Ich staunte. So übewältigt, wie ihch von diesem Platz war, merkte ich gar nicht, das ich gleich in jemanden hineilief. Auuu!!! Da war es schon zu spät! Ich fiel nach hinten! War gegen jemanden sehr großen und starken gelaufen. Als ich aufsah, fiel mir der mung auf: Da stand doch glatt ein Monstrum von einem Mann. Er war riesig und hatte Muskeln und einen Bart...und fünf, mindestens 10kg schwere Holzbalken auf der Schulter, die er mit der rechten Hand festhielt. Finster starrte er auf mich hinunter. Ich schluckte und mir lief es eiskalt den Rücken runter. "Hey klaine!! Das betreten des Rosenplatzes ist heute bis 18.00 Uhr nicht gestattet!! Steh auf und verschwinde, du Göre!!", schrie die Gestalt. Plötzlich kam Thomas angeeilt. In seiner Gefolgschaft hatte er einen Mann mit einer Uniform: Einen Polizeibemten. der mann sah ebenfalls auf. "Ah, Harris, Bürgermeister Thomas!!", sagte er wütend. "Dieses Mistgör hat sich hir rein geschlichen! Das riecht mir nach einer Verwahnung und einer Geldstrafe!!" der Polizist, dieser 'Harris' hob eine Braue. "Ähm..Gotz..du verwechselst da was...", sagte er langsam. "Was soll ich denn verwechslen!?! Dieses Touristenbalg stört mich hier bei meiner Arbeit!!!", schrie Gotz wütend. "Gotz!!", sgate Thomas nun laut und Harris half mir in der Zwischenzeit auf die Beine. "Dieses 'Mistgör', wie du sie nennst, ist die Enkelin von Lee und wird seine Farm übernehmen! Sie durfte sich mit meiner Erlaubniss hier umsehen!!", schrie der Bürgermeister laut. Gotz wurde leicht rot, auch, wenn man es ihm unter seinen Filzbart nicht so sehr ansehen konnte...

Fortsetzung Folgt ^^
thx
Ich schreibe auch wirklich gerne.Hier ist meine Fortsetzung:
Im Haus angekommen,öffnete Popuri die große Truhe,in der ihre Mutter die Medizin für die Hühner aufbewahrte.Sie schnappte sich eine Flasche und nahm sie mit nach oben.Sie wollte nicht zurück nach unten.Sie spürte schon wie die ersten Tränen in ihr hochstiegen und ihr Bruder sollte sie so auf keinen Fall sehen.Hoffentlich würde er nicht gleich hochkommen um nach ihr zu sehen.Aber er kam nicht.
Popuri legte sich in ihr Bett und weinte auf das Kissen.Dabei dachte sie nach:Ich verstehe ihn einfach nicht mehr.Früher hatte er die Hühner so gern gehabt.Was ist bloß los?
Sie grübelte sehr lange darüber nach,fand aber keine Antwort. Inzwischen hatte sie aufgehört zu weinen und ihr Kissen trocknete auch langsam,als jemand an die Tür klopfte. "Herein",sagte Popuri leise. Es war wahrscheinlich Lillia die wieder zu Hause war oder Rick.
Aber es war nicht Lillia und auch nicht Rick die,die Tür öffnete.
Zu Popuris Überraschung kam Karen ins Zimmer.
"Ka,Karen!?",fragte Popuri überrascht. "Ja,ich bin es",antwortete Karen. "Ich habe vorhin Elli getroffen.Sie meinte ihr solltet zur Klinik kommen." "Zur Klinik? Mama,Rick und ich?" "Hm,Elli meinte der Doctor will mit dir und Rick sprechen.Eure Mutter ist noch in der Klinik."
"Okay.Danke dass du Bescheid gesagt hast." "Aber natürlich.Mit Rick habe ich auch schon gesprochen.Habt ihr euch gestritten?" "Ja,aber mit euch beidne ist alles in Ordnung,oder?" Daraufhin lief Karen rot an und meinte:"Häh? Wie mit uns beiden?" "Du weißt ganz genau was ich meine,Karen.Ihr habt uns doch schon gesagt das ihr ein Paar seid." "Ja,ich weiß,aber trotzdem.Wenn mich jemand danach fragt habe ich das Gefühl er will sich lustig machen.Aber es ist alles in Ordnung.Ich muss meinen Eltern noch helfen.Tschüss,Popuri." "Ja,tschüss",rief Popuri ihr noch hinterher.Es ging ihr schon ein wenig besser,aber warum wollte der Doctor sie sprechen? Aber das würde sie dann ja noch sehen wenn sie in der Klinik war.Sie lief die Treppe hinunter und machte sich auf den Weg.
Kurz nach Rick kam sie an der Klinik an.Der Doctor sah die Geschwister an und bat sie ihm zu folgen.Er ging in einen kleinen Nebenraum und wies die beiden an sich hinzusetzen.Dann sprach er mit ersnter Stimme:"Ihr seid hier.Gut.Also es geht um eure Mutter,Lillia.Ihr wisst ja das sie krank ist und als ich sie untersucht habe,konnte ich fesstellen,dass es ihr wirklich sehr schlecht geht.Also eure Mutter ist viel kranker als ihr denkt." Er machte eine kurze Pause und sah die beiden nachdenklich an.Dann fuhr er fort:"Nun,was ich euch sagen wollte ist das eure Mutter eine sehr komplizierte und teure Operation benötigt,die ich allerdings nicht durchführen kann.Ansonsten wird sie vielleicht nie wieder laufen können.Es könnte sogar noch schlimmer kommen."
Noch schlimmer? Noch schlimmer konnte es für Popuri gar nicht mehr kommen.Zuerst war ihr total langweilig gewesen,weil keiner Zeit für sie hatte,dann war Gaga so krank gewesen und jetzt auch noch ihre Mutter.
Sie weinte nicht,sondern starrte nur mit leeren Augen die weiße Wand an.Rick und der Doctor sprachen noch miteinander,aber Popuri bekam ihre Worte nicht mit und sie war auch nicht in der Lage irgendetwas zu sagen.
In ihrem Kopf wirbelten die verschiedensten Gedanken umher,aber gleichzeitig war da auch diese Leere.Gaga,der Streit mit ihrem Bruder...
Das alles war jetzt unwichtig.Sie war nicht in der Lage klar zu denken und so starrte sie einfachn ur die kalte Wand an.
Minuten vergingen.Popuri hatte jegliches Zeitgefühl verloren.Waren es nur wenige Sekunden gewesen die sie hier saß? Oder waren schon Stunden vergangen oder gar eine ganze Ewigkeit?
Es fühlte sich für sie so an,als sei alles stehengeblieben und man wüsste,dass wenn die Zeiger der Uhren sich wieder drehen würden,würde alles anders sein.
Sie wusste nicht wie sie nach Hause gekommen war,aber am späten Abend lag sie in ihrem Bett,immer noch unfähig,einen klaren Gedanken zu fassen.
Unten saß Lillia noch am Tresen und versuchte die schlimmen Gedanken zu verdrängen,wa sihr aber nicht wirklich gelang. Rick war noch draußen und betrachtete den schwarzen Nachthimmel.Würde seine Mutter vielleicht sterben? Nein,daran wollte er nicht denken.Es war doch schon schlimm genug das sie vielleicht nie wieder laufen könnte.Der Doctor hatte ihm erklärt,dass sich nach dieser Operation alles bessern könnte,aber dass es vielleicht auch schon zu spät war.Rick betete,dass alles wieder gut werden würde.
Popuri aber saß nur auf ihrem Bett und starrte in die Luft,wie sie es acuh schon in der Klinik getan hatte und alles was sie dachte war:Warum?
@Ann-Chan
Wow,deine Fortsetzung ist richtig gut.Du hast wirklich Talent.
wie findest du meine Fortsetzung?
@popurigirl:
Sie ist wirklich schön ^^
Schreibe bitte weiter ^-^
Ich muss erstmal offline, bye ^^
@Ann-Chan & popurigirl: Klasse! Mehr braucht man gar nicht zu sagen!! Echt genial, was ihr euch immer ausdenkt...
@Sally-San
Danke.Ich habe mal aus Spaß so eine ähnliche Story geschrieben,in der es um Ellen,Ellis Großmutter ging.Es war auch gleichzeitg eien Liebesgeschcithe zwsichen Elli und dem Doctor,aber am Ende ist die Ellen eh gestorben und für die nächsten Szenen finde ich,dass sich diese Charas besser eignen.Deine Storys sind aber auch gut.Wirklich!

@Ann-Chan
Okay.Ich schreibe weiter.
Hier ist meine Fortsetzung:
Am nächsten Tag wachte Popuri früh auf.Sie stieg sofort aus dem Bett und ging zum Fenster.Mit einer schnellen Handbewegung schob sie die Gardine auseinander um die Sonnenstrahlen ins Haus zu lassen.
In der Nacht hatte es wohl geregnet,denn aus de Regenrinne fielen sanft ein paar Wassertropfen auf die Erde.Der Himmel strahlte in einem wunderschönem Blauton.Es war keine einzige Wolke zu sehen die das wherrliche Blau trübte.Es wirkte alles so frisch und klar.Als hätte der Regen die letzte Stickigkeit und Hitze des Sommers weggewaschen.
Inzwischen war Popuri auch in der Lage,einigermaßen klar zu denken.
Was würde jetzt als nächtstes passieren? Sie konnte wohl nur abwarten.
Sie seufzte kurz und ging dann die Treppe hinunter um zu Frühstücken.

Während Popuri langsam ohne jeglichen Appetit ihr Müsli in sich hineinlöffelte,war Rick schon auf dem Hof.
Er hatte einfach keinen Bissen herunterbekommen und beschlossen sich schon mal um die Hühner zu kümmern.Er dachte über seine Mutter,aber auch über seine Schwester nach.Sie hatten sich nach dem Streit noch nicht ausgesprochen und wie sie in der Klinik die Wand angestarrt hatte.Es schien ihr wirklich nicht gut zu gehen.
Wenn ich ihr nicht immer eingeredet hätte,wie sehr Mutter uns braucht,wäre sie bestimmt schon längst mit Kai durchgebrannt und würde weit weg von hier leben. Das würde mir zwar nicht gefallen,aber dann wäre sie wenigstens glücklich,dachte er.
Er lehnte sich an den Zaun und überlegte was er jetzt machen sollte.Die Hühner liefen bereits auf dem Hof herum und gackerten fröhlich.Wahrscheinlich mussten sie sich nie Sorgen wegen etwas machen.
Bei Gaga war er auch gewesen.Er hatte ihr doch etwas Medizin gegeben.Der alten Henne schien es wirklich nicht gut zu gehen.
Während er so auf die Straße schaute,sah er eine Gestalt die langsam näher kam.Dann erkannte er,dass es Elli,die Krankenschwester war.
Sie kam näher und als sie am Tor der Geflügelfarm stand,hielt sie an. "Hallo Rick",begann sie schüchtern. "Wie ich sehe hast du die Hühner schon alle rausgebracht." Rick nickte nur.Dann sagte er:"Sie genießen die Sonne wirklich sehr.Ob sie wohl wissen,dass bald der Winter kommt und sie dann nicht mehr rauskönnen?" "Hm,möglich wäre es.Vermutlich wissen sie vielmehr als wir ihnen je zutrauen würden." Einen Moment lang schweigten beide.Dann sprach Elli weiter:"Ich,ich weiß nicht ob du es hören willst,aber das,das mit deiner Mutter tut mir Leid.Ich,ich hoffe es geht ihr bald besser.Ich weiß noch wie das damals mit meinen Eltern war,als sie gestorben sind." Da fiel Rick wieder ein,dass der Doctor gesagt hatte,dass seien Mutter vielleicht sterben konnte.Das wäre zu schrecklich.Er wollte und konnte es sich einfach nicht vorstellen,dass Lillia auf einmal nicht mehr da sein sollte.Was würde dann aus ihm und Popuri werden?
"Hab,hab ich etwas falsches gesagt?",fragte Elli als sie Ricks erstarrtes Gesicht sah. "Nein." Er schüttelte den Kopf.Dann füllten seine Augen sich mit Tränen. "Das mit deinen Eltern,kam das auch so plötzlich? So unerwartet?" "Zuerst war meine Mutter gestorben",sagte Elli leise. "Es war ein Unfall,als sie in den Bergen war,ist sie ausgerutscht.Es kam wirklich sehr überraschend.Ein paar Jahre später starb mein Vater.Er war zwar krank,aber damit hatten wir alle nicht gerechnet." Sie nahm Rick in den Arm um ihn zu trösten. "Aber deien Mutter hat gute Chancen wieder gesund zu werden.Du hast doch gehört was der Doctor gesagt hat.Die Chancen,dass es ihr bald wieder besser geht sind sehr hoch." "Aber er hat auch gesagt,dass sie vielleicht..." "Mach dir deswegen keine Gedanken,Rick.Deine Mutter ist so fröhlich und lacht so oft.Es wird bestimmt alles wieder gut." "Ja,das sagst du so einfach.Aber Mama,sie,sie ist zwar freundlich und lacht sehr oft,aber es geht ihr nicht gut.Ich weiß,dass sie meinen Vater sehr vermisst,aber sie will damit niemanden nerven.So ist sie halt." "Hm,wie meine Großmutter.Sie will auch niemandem Umstände machen."
Dann schwiegen sie bis Elli sagte:"Eigentlich wollte ich dir sagen,dass der Doctor bereits eine Klinik gefunden hat in der sie deine Mutter behandeln können.Sie sollen dort angeblich sehr gute Ärzte haben." "Aha.Hm,es geht mir schon viel besser.Danke!" Rick lächelte das erste Mal seit gestenr Nachmittag wieder. "Bitte",sagte Elli lächelnd.
Die Beiden merkten nicht,dass inzwischen Karen dazugekommen war.Sie wollte zu Rick,aber das was sie da sah,raubte ihr den Atem. Was machte Elli denn hier?
Karen war zwar nicht der Typ,der schnell eifersüchtig wurde,aber als sie sah,wie die beiden sich in den Armen lagen und sich anlächelten,machte sie sich schon Gedanken. Wollte Elli etwa was von Rick? Die Leute meinten zwar,dass sie und der Doctor gut zusammenpassen würden,aber von den beiden hörte man ja sogut wie nie was,also wäre alles möglich.Oder wollte Rick gar etwas von Elli?
"Hm,hallo Rick.Hi Elli.Ihr seht irgendwie fröhlich aus,heute",sagte Karen mit einem lauten und recht kühlen Ton.
"Oh,hi Karen",sagte Rick und lächelte sie an. "Elli war gerade hier und hat mich getröstet,wegen meiner Mutter..." Weiter kam er icht,denn Karen,die es einfach nicht mehr aushielt,schrie ihn lautstark an:"Getröstet!? Wieso denn getröstet? Und was soll Lillia damit zu tun haben? Als ich das letzte mal vor drei Tagen hier war,ging es ihr doch noch großartig.Und überhaupt sah euer Lächeln nicht gerade so aus,als ob sie dich trösten würde!" "Karen,beruhige dich doch erstmal." vrsuchte Rick sie zu besänftigen,aber ohne Erfolg.Karen unterbach ihn ein zweites Mal:"Beruhigen soll ich mich!? Wozu denn!? Damit ihr mir in Ruhe erklären könnt,das ihr beide jetzt zusammen seid,oder wie? Keine Angst.Ich gehe jetzt,dann könnt ihr zwei in Ruhe weiterflirten!"
"Flirten? Wie kommst du denn auf den Unsinn?" Doch Karen hörte ihm gar nicht mehr zu.Sie drehte sich um und lief davon.Ein paar Meter weiter,drehte sie sich nocheinmal um.Elli wollte ihr hinterherlaufen,aber Rick hielt sie zurück. Dann läuft zwischen den beiden wohl wirklich was,dachte Karen als sie das sah.Und so lief sie noch schneller.Sie rannte nach Hause,so schnell wie sie nur konnte.
Das war meine Fortsetzung.Ich schreib heute bestimmt auch noch mehr,aber ich denek das reicht ersteinmal.
schon wieder 'ne Fortsetzung:
Am Nachmittag ging Popuri zum Strand.Sie setzte sich auf den Bootsteg und starrte auf das Wasser.
Immer noch fagte sie sich,warum das alles gerade ihr passieren musste,aber eine Antwort fand sie nicht.
Na gut,sagte sie dann zu sich selber,wenn das Leben mich hasst,dann hasse ich es eben auch.
Als sie das gesagt hatte,schwappte auf einmal eine Welle auf den Steg.Popuri erschrak und sprang auf.Ihre Schuhe waren jetzt ganz nass.Aber als sie den Steg verlassen wollte,stolperte sie,rutschte am Stegsrand ab und fiel ins Wasser.
Als sie ins Wasser eintauchte,wollte sie wieder auftauchen,aber Popuri hatte das Gefühl,als ob jemand sie festhalten würde.
Da bekam sie die Kante des Bootsstegs zu fassen und hielt sich krampfartig daran fest.Hatte sich eine Alge an ihrme Bein verfangen oder was war es,das sie am Auftauchen hinderte?
Sie schaute nach unten und alles was sie ersteinmal sah war Wasser.Nichts als Wasser,doch als sie dann auf ihre Füße blickte sah sie etwas.Es sah aus wie eine kleine Hand.Eine blaue Hand.
Als sie an der seltsamen blauen Hand hochblickte,erschrak Popuri.Ein seltsames,kleines blaues Wesen schaute sie mit großen Augen an.
Was war das? Bekam sie jetzt etwa Halluzinationen?
Sie versuchte wieder aufzutauchen,aber wenn sie ein wneig höher gekommen war zog sie immer wieder etwas zurück in die Tiefe.
Sie versuchte ein wenig tiefer zu tauchen und die Hand von ihrem Bein zu lösen. Warum geht denn diese dämliche Alge nicht weg?,dachte sie.
Da hörte sie ein Kichern.
"Alge? Wie kommst du dazu mich als Alge zu bezeichnen?"
Was war das? Hatte dieses Wesen etwa mit ihr gesprochen? Aber sie war doch unter Wasser.
"Was soll das alles?",fragte sie in Gedanken und zu ihrer Überraschung bekam sie eine Antwort:"Gute Frage.Meinst du,warum ich dich festhalte? Willst du etwa zurück an die Oberfläche? Aber ich denke du hasst dieses Dorf und dein Leben? Also bleib doch bei mir." "Nein!Ich,ich kann nicht.Ich kriege keine Luft mehr und ich muss bei meiner Mutter bleiben!"
"Keine Angst.Du bekommst schon genug Luft.Aber weißt du nicht mehr was du vor ungefähr 10 Minuten gesagt hast?" "Aber was hast du denn damit zu tun? Lass mich einfach in Frieden,ja?" Das seltsame Wesen kicherte wieder. Wollte es sich über sie lustig machen? Langsam wurde es Popuri zu viel.
Wer oder was,war dieses seltsame Geschöpf überhaupt?
"Du willst wissen wer ich bin?",fragte das blaue Wesen und sah in Popuris angsterfüllte Augen.Diese nickte nur.
Super, was ihr hier macht! Ich schreib auch mal was...

Rache

"Majestät, welche Farbe wollen sie heute tragen?", fragte eine Nixenzofe, Amera. Die Angesprochene lächelte gedankenversunken und summte leicht.
"Majestät, haben sie mir überhaupt zugehört?" Amera wusste nicht weiter. Das ging schon seit Tagen so! Wenn man eine Frage an die Königin stellte, war sie abwesend und reagierte erst nachdem man sie direkt angesprochen hatte. So auch jetzt.
"Oh, heute bitte Türkis. Entschuldige, Amera." Diese schüttelte nur missbilligend den Kopf und fing an, die Königin einzukleiden. Als sie mit ihrem Werk zufrieden war, musterte sie die Königin noch einmal. Das Kleid aus türkisener Feenseide mit silbernen Runen und Ornamenten stand der Königin wirklich ausgezeichnet und betonte die weiblichen Rundungen perfekt. Außerdem passte es wunderbar zu den silbrig schimmernden Haaren der Majestät und betonte die ebenfalls silbernen, pupillenlosen Augen. Der Schmuck bestand nur aus silbernen Hängern mit türkisen Halbedelsteinen, einem schlichten Collier, das genau darauf abgestimmt war und einer Silberblume, die hinter dem rechten Ohr festgesteckt worden war. Ja, das war der richtige Staat für eine Königin, auch wenn man den silbernen Fischschwanz nicht verbergen konnte. Die Königin regierte ihr Volk schon seit 2000 Jahren weise und gerecht, und sie sah nicht ein Jahr älter aus als bei ihrer Krönung. Amera entwich ein Seufzer. So schön wie Shananara il Aémir würde sie nie aussehen!
"Amera, auch du bist auf deine Art schön. Wenn man deine Haut auch tagtäglich mit Murmathöl einreiben und deín Haar mit Wennissessenz kämmen würde, wärest du mindestens genauso schön!" Shananara lächelte und zeigte das einzig Hässliche an ihr: ihr Haifischgebiss, das sie wie eine Meerhexe aussehen ließ. Sie war mit diesem Gebiss zur Welt gekommen und würde damit sterben, die Zeit dazwischen würde sie es ertragen müssen.
"So, jetzt komm! Wir müssen in diesem kalten Audienzsaal noch 2 Stunden verbringen, da hast du genug Muße, mich anzustarren!" Amera nickte und senkte ihren hochroten Kopf. Gleich am ersten Tag hatte sie gemerkt, dass Shananara sie hasste, und zwar mit einem Ingrimm, den sie sorgfältig verbarg. Sie gab sich nach Aussen nett und freundlich und vergab Komplimente wie andere Tadel, doch wenn sie jemanden nicht mochte, ging von ihr eine Art Eisaura aus, die den Verhassten frösteln ließ. Wieder seufzte Amera. Die übliche königliche Ankleiderin war krank, und so musste Amera die Königin ankleiden. 'Klasse!', dachte sie, verbissen lächelnd. 'Toller Tagesanfang...'
Nach den schier endlosen Audienzen wollte Shananara sich etwas ausruhen und wies ihre Zofen an, sie auf gar keinen Fall zu stören. Der Grund für diese Order war freilich ein ganz anderer: die schöne Königin der sieben Weltmeere, Bezwingerin der Meerhexe, Sonne der Sonnen, Tochter des Meeres, Shananara il Aémir, hatte sich... verliebt! Und das ausgerechnet in einen Farmer, einen Landbewohner! Doch die Liebe macht keine Unterschiede zwischen König und Farmer, Zofe und Hexe. Doch die Liebe der beiden so unterschiedlichen Wesen war von vornherein zum Scheitern verurteilt, da der Farmer Dan nicht unter Wasser leben konnte und Shananara keine menschlichen Beine besaß. Doch die ansonsten so kühl und klar denkende Shan wollte es nicht wahrhaben. Sie hatte in einer halben Stunde ein Treffen mit Dan, der nichts von seiner Geliebten wusste: sie hatte im gesagt, dass sie eine Zofe sei. Deswegen musste sie sich auch anders kleiden, kein Kleid, nur ein Bikini, und statt dem auffälligen Schmuck nur Muschelschmuck. Auch die teure Silberblüte im Haar wurde gegen einen Seestern eingetauscht. Shan drehte sich noch einen Moment lang zufrieden vor dem Spiegel und schwamm dann durchs Fenster davon, dem Treffen entgegen.
Dan war nervös. Seit er vor zwei Wochen dieser Nixe begegnet war, konnte er sie nicht mehr vergessen. Wenn sie nun nicht kam? Er hatte viele Geschichten über Meerjungfrauen gehört, von ihrer Boshaftigkeit, ihrer List und - ihrer Schönheit. Zumindest das Letzte traf zu, seine geliebte Shan war schöner als alle Menschenfrauen, die er je gesehen hatte. Als er sie das erste Mal gesehen hatte, war sie laut eigener Angaben von einer Parade zurück und hatte sich im Algenlabyrinth verschwommen. Das mit der Parade musste stimmen: seine Shan war ganz in durchscheinendes Silber gekleidet gewesen, alles an ihr glitzerte. Als sie am nächsten Tag kam, war sie viel schlichter gekleidet, wenn sie auch noch genauso hübsch war. Und ihre Zähne! Wie Marmor hatten sie ausgesehen, gleichmäßig und vielleicht etwas klein, den angeblichen Haigebissen der Nixen überhaupt nicht ähnelnd. Er hatte sich sofort in sie verliebt, doch er sah für ihre Liebe keine Zukunft. Sie war eine Nixe, er ein Mensch. Keine Hoffnung! Deswegen musste er Schluss machen. Es gab im Dorf ein Mädchen, dass hübsch und nett war, außerdem reich. Seine Farm lief zwar gut, könnte aber besser laufen. Auch brauchte er Nachkommen, die seine Farm übernehmen konnten. Mit einer Nixe als Frau war dies nicht möglich. Sein Herz wurde ihm schwer, als er den silbernen Schimmer von Shans Haar erkannte. Er musste es ihr sagen... Als sie die letzten Meter zurückgelegt hatte, sprach er sich noch einmal Mut zu und sagte:
"Shan, ich muss mit dir etwas Wichtiges besprechen."
"Dan, dich bedrückt etwas..." Diese Stimme! Weich wie Seide und klingend wie die der Sirenen.
"Shan, unsere Liebe hat... hat keine Zukunft. Du bist eine... eine Nixe, und ich ein... ein Mensch. Du lebst... länger als ich, viel länger. Unsere Zukunft... ist keine.", brachte er stockend hervor. Shans gesicht erstarrte erst, dann fühlte Dan einen Stich hinter den Schläfen. Shans Gesicht blieb zwar ausdruckslos, ihr Körper strahlte aber eine derartige Kälte aus, dass Dan fröstelte.
"Du räudiger Landbewohner! Wie kannstdu es nur wagen... sie mir vorzuziehen! EINE MENSCHENFRAU!!", schrie sie in unheimlichen Zorn. "Das, Daniel Tretch, wirst du mir büßen! Du rufst den Zorn einer Nixengöttin nicht ungestraft hervor!!" Damit wirbelte sie herum und schwamm davon, eine gewaltige Flutwelle heraufbeschwörend. Der Himmel verdunkelte sich, in der Ferne erklang ein dunkles Grollen, Blitze zuckten, Regen fiel wie aus Kübeln. Dan verschränkte die Arme über dem Kopf und rannte heim, zu seiner Farm, vor Kälte und Angst zitternd...

Fortsetzung folgt...
Wenn ihr mir Kommentare geben könntet, wäre ich sehr dankbar! Ich wüsste gern, ob ich weiterschreiben soll...
Meine Fortsetzung:

Ich richtete mich auf, sagte schnell: "Ist schon okay..", und maschierte weiter. Ein völlig verdutzter Thomas folgte mir. Ich lief auf dem Rosenplatz herum, natürlich hatte ich keinen Plan, wohin. und ging so einfach einen kleinen Weg eine Treppe hinunter. Und plötzlich stand ich dort..and diesem wunderschönen Strand. Die Wellen rauschten, der Wind fuhr mir durch mein feuerrotes Haar. Ich schloss die Augen und genoss die Stille. Die Möwen keischten. Das Meer roch salzig. Schweigend schlich ich zu einer blauen Bank, die zwischen zwei häusern stand. Ich wollte diese wunderschöne Ruhe nicht brechen...Plötzlich hörte ich ein lachen, das lachen des kleinen Bürgermeisters. Er schritt auf mich zu und setzte sich neben mich. Dann sagte er: "So, wie du auf der Bank sitzt, erinnerst du mich an Ain! Auch er genißet jeden Sommer mit geschlossenen Augen das brausen der Wellen..." "Ain?", fragte ich. "Wieso nur im Sommer? Lebt er in einem dieser Häuser?" "Nunja, Ain kommt nur im Sommer in diese Stadt. Er betreibt das haus rechts von uns, die Strandhütte, in der er ssen aus aller Welt verkauft..ich habe hier ein Foto...", sagte Thomas und reichte mir die fotographie. Und was ich auf ihr sah, ließ mir das Blut in den Kopf steigen: Ein braungebrannter, absolut süßer, neidlicher und cooler Junge, der ein lila Kopftuch um den Kopf gebunden hatte, war darauf zu sehen. Doch neben ihm stand dieses Pinkhaarige Monster, Arisa. Die beiden standen eng umschlungen einander und küssten sich leidenschaftlich. Mir der linken Hand, und man sollte erwähnen, dass diese meine Schwächere war, zwerquetschte ich das Foto bösartig! Thomas schluckte und sah mir dabei zu. Arisa und Ain waren also ein Paar...ein Paar? Ein Paar!? Ein P-A-A-R!?! "Sind sie zusammen!?!", facuhte ich Thomas an, der zusammenzuckte. Schließlich nickte er eingeschüchtert. "j-ja..seit letztem Sommer. Man tuschelt sogar schon über eine Hochzeit!" "Hochzeit? Über eine Vermählung?!? Eine HOCHZEIT!?!?!?!" "J-ja.." Okay, ganz ruhig, Omikron. Dieser Junge, in den du dich eben verliebt hast, hat eine Freundin...was ich nicht zulassen kann!!!, dachte ich. "W-wolen wir nicht Zack und Won besuchen..?", stotterte der Bürgermeister und deutete auf das Haus links von uns. Wiederstandslos nickte ich.

Etwas später stand ich, an die Wand gelehnt, in dr Holzhütte. War die Welt ins 'Pinkhaarige-Mädchen-und-Frauen-sind-die-besten-Fieber' geraten?! Schweigend sah ich mir die tausend Fotos von Lillia, die Mutter dieser Arisa, dieser Schlampe, an, die über dem Bett des Hühnen Zack hingen. Immerwieder hörte ich den kleinen Mann mit der Sonnenbrille, Won, einnen reisenden Händler murmeln: "Was für eine Schönheit...!" Ich schluckte. Thomas unterhielt sich mit Zack und plötzlich wand sich dieser mir zu. "Also du bist die Enkelin von Lee, hm? Willkommen bei uns! Wenn du Sachen verkaufen willst, so lege sie in die große Kiste, die auf deiner farm steht, die 'Versandbox', und ich werde jeden Tag, außer an feiertagen, um 18.00 Uhr kommen und das Zeug das du verkaufen willst, abholen...so machst du hier leicht Geld!" Ich nickte leicht. Meine Gedanken waren bei Ain und Arisa, die irgendwo herum knutschten. Dannw üdre ich kommen und ain würde die Schnepfe fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Er würde mir alles zu Füßen legen. Ich musste wohl auf seufzen. Der gednaken, ain bei mir zu wissen, und nicht bei Arisa, beglückte mich mehr als alles was um mich herum geschah. Und vielleicht hatte die alte Schachtel in dem Zugabteil doch recht..vielleicht würde ich wirklich heiraten. Eins war mir klar: ich musste die Hochzeit zwischen Arisa und dem süßen Ain verhindern, sondern ihn dazu bringen, sich in mich zu verlieben! Und vielleicht sollte ich auch mit diesem Rick flirten? Wenn ihr Bruden UND ihr Freund auf mich stehen würden, würde Arisa vor Wut sicher nur so schäumen!! Ich rieb mir genüsslich die Hände. Der Sommer würde wundervoll werden...

Fortsetzung folgt ^^
@Ann-Chan: OmG, diese Ming Lii ist ja richtig fies! Der möchte ich nicht im Dunkeln begegnen...
halt, großer fehler!! Nicht Ming Lii, sondern Omikron.... ^^"
@Ann-Chan
ich bin schon richtig gespannt auf diene nächste Fortsetzung.Aber lass Popuri bitte nicht zusehr leiden,ja?
@Azshari
Schreib bitte weiter
@popurigirl: mach ich!

Fortsetzung:

Shan schäumte vor Wut. Dieser unverschämte Erdling hatte es gewagt, sie, die reinblütige Nachfahrin Aémirs zurückzuweisen! Wegen einer Menschenfrau!! ‚Na warte, Erdling, das wirst du mir büßen!‘, dachte Shan erbost und rief die Zofe Amera zu sich.
„Amera, keine Störungen heute! Sag die Termine für die ganze nächste Woche ab! Ich habe Privatsachen zu regeln...“, wies sie die hässliche Zofe an. ‚Mein Stern, dieser Anblick war ja kaum zu ertragen!‘, dachte Shan entsetzt und aufgewühlt. Aber darum musste sie sich später kümmern... die Rache gehörte heute Nacht ihr! Amera flüchtete aus dem Zimmer und gab den ihr erteilten Auftrag an die Sekretärnixe weiter. Sie hatte das dumpfe Gefühl, dass Shan heute etwas überaus Gemeines plante. Wie Recht sie doch hatte!
Am Abend suchte Shan ihre Magierrobe hervor und legte sie an. Wie bezaubernd sie mit dem roten Schmuck zu dem rotbesticktem, reinweißem Kleid aussah! Ja, Dan war verblendet gewesen! Rastlos wartete Shan auf das Einsetzen der Dämmerung und raste dann auf ihrem schnellsten Seepferd zur Oberfläche. Dort band sie es an einem Korallenriff an und kletterte auf einen Felsen. Sie erhob die Arme zum Himmel und erflehte den Schutz der Sterne bei ihrem Vorhaben. Als Antwort erschien eine blutrote Sternschnuppe. Ein leises Lächeln huschte über Shans Gesicht. Die Sterne warteten auf ihr Beginnen... und wurden nicht enttäuscht! Wieder erhob sie die Arme, aber diesmal richtete sie ihre Worte an die Wolken und das Meer, die mit Blitz und Gischt antworteten...
Dan war verzweifelt. Er hatte in Shan eine Macht gespürt, die nicht die einer Zofe sein konnte, weil selbst er, ein Mensch, sie wahrnehmen konnte. Nun würde er teuer für sein Unwissen bezahlen müssen, denn er konnte noch immer Shans wutverzerrtes Gesicht sehen, das einer Dämonenfratze mehr ähnelte als einem Menschengesicht. Doch wie konnte er sich gegen diese Rache wappnen? Ihm konnten nur noch Götter helfen! Götter... Dan schlug sich gegen die Stirn und lachte. Sein Dorf hatte doch gleich fünf davon! Jetzt musste er nur noch hoffen, dass diese ihm halfen... Schnell öffnete er die Tür und wollte nach draußen treten, doch zunächst erschrak er vor dem Gewitter, das sich zusammengebraut hatte. Dann schüttelte er unwillig den Kopf, wie um böse Gedanken zu verscheuchen und trat hinaus. Nach einer halben Stunde erreichte er den See bei der Wintermine und warf den Schmuck hinein.
„Quara, Göttin des Wassers, ich rufe dich! Hilf mir!“, rief er in den See. Zuerst geschah nichts, doch dann begann das Wasser zu brodeln und zu dampfen. Dan wich erschrocken zurück. Er kannte die Göttinnen nur aus Geschichten und Erzählungen, nie hatte er sie persönlich gesehen. Doch was hieß das schon? Götter waren halt so... Nachdem das Wasser aufgehört hatte zu dampfen, entstieg ihr eine Frauengestalt, die gut eine Handbreit über der Wasseroberfläche schwebte. Die Haare der Gestalt waren von einem so schönen Königsblau, dass Dan sie lange anstarrte, bis er seinen Blick davon lösen konnte. Der Rest der Göttin war nicht weniger beeindruckend: die Augen von einem hellen Grün, die Haut schneeweiß und das Kleid blau mit grünen Ornamenten, sah Quara wirklich wie eine Göttin aus.
„Daniel? Du bist der ehemalige Geliebte von Shananara il Aémir? Schön, dass du dich auch mal blicken lässt...“, sagte sie, wenn auch nicht gerade tadelnd – eher besorgt. „Weißt du eigentlich, was du mit deinem Korb ausgelöst hast? Die ganze Unterwasserwelt ist in Aufruhr! Shans Gemütlage beeinflußt das Zusammenleben von Millionen von Tieren! Alle diese Tiere sind nun aggressiv und wütend! Wie willst du das wieder in Ordnung bringen?“ Dan war baff, dass seine Shan so mächtig war, hätte er nie gedacht.
„Ich weiß nicht... ich wollte dich, Pyreina, Göttin des Feuers, Geshine, Göttin der Pflanzen, Myrshan, Göttin der Luft, und Karema, Göttin des Lebens und des Todes, um Hilfe bitten! Das Gewitter, das zur Zeit herrscht, ...“, brachte er hervor, wurde aber von einer kühlen Frauenstimme unterbrochen. Zitternd drehte er sich um. Ja, dort standen sie und sahen ihn mehr oder minder besorgt an: Pyreina, deren Haare aus Flammen bestanden und deren rote Augen ihm Furcht einflößten; Geshine, die in ein Gewand aus Pflanzen gehüllt war und mit ihren zierlichen Händen immer wieder durch ihr efeudurchwundenes, grünes Haar strich; Myrshan, die fast durchsichtig war und weiße Haare und Augen besaß, während ihr Gewand himmelblau war; und, zum Schluss, Karema, die merkwürdig zweigeteilt war: die rechte Hälfte war die einer wunderschönen, jungen Frau, fast die eines Engels, mit blonden, lockigen Haaren, die bis zu der Taille reichten, vergissmeinnichtblauen Augen, einem blutroten Mund und weißen Federflügeln, in eine Rüstung aus Silber gehüllt. Die linke Seite hingegen war eher die eines Dämons: schwarze, glatte Haare, die den Ellenbogen erreichten, rote Augen, ein schmaler, dünner Mund, eine schwarze Rüstung, die unheilverkündend glomm und schwarze Lederflügel. Gemeinsam hatten die fünf Göttinnen nur die weiße Porzellanhaut, ansonsten waren sie so verschieden wie Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit.
„... ist nicht normal. Wir werden beraten, Menschling. Warte unsere Entscheidung ab...“, sagte Karema schließlich. Dan setzte sich, immer noch zitternd, auf einen Stein, während die Göttinnen verschwanden. Er hatte das Gefühl, dass die Zeit sich dehnte wie ein Gummiband, doch schließlich erschienen die Fünf wieder. Und wieder trat Karema hervor und fing an zu sprechen...
@Azshari
Ich hoffe du schreibst bald wieder eine Forstsetzung.
Hier ist meine:
"Hahahha!" Das kleine blaue Wesen krümmte sich vor Lachen.
"Du sollst bleiben.Dann können wir zusammen spielen!",sagte es dann in einem sehr ernsten und entschlossenem Ton.
Popuri schüttelte den Kopf.Sie wollte nicht mit diesem frechen Biest spielen.
"Aber willst du denn nicht bleiben?",fragte das "freche Biest" mit Tränen in den Augen und zuckersüßer Stimme. "Bitte,bleib doch noch ein bisschen!"
Noch bevor Popuri protestieren konnte,fing das blaue Wesen auf einmal an zu Weinen.
"Du sahst so nett aus und ich dachte wir könnten Freundinnen werden,aber ich habe mich wohl in dir getäuscht..." Jetzt sah es Popuri flehend an.
"Lass das Mädchen gehen,Nanami!",sprach auf einmal eine Stimme und eine wunderschöne Nixe,mit blonden Haaren und himmelblauen Augen tauchte auf.
Das seltsame Wasserwesen,dass der Nixe nach,Nanami hieß sah sie erschrocken an. "Shir,Shirley?,stotterte sie. "Was,was machst du denn hier?" "Habe ich nicht gesagt du sollst das Mädchen gehen lassen?" "A,aber Shirley.Wir wollten doch zusammen spielen..."
"Du sollst sie gehen lassen!",sagte Shirley ernst.Ihre Stimme war nicht laut,aber bestimmend.
"Ich,ich glaube ich spiele am Korallenriff weiter",meinte Nanami mit ängstlicher stimme und ließ Popuris Bein los.Dann schlug sie kurz und schnell mit ihrer Schwanzflosse und weg war sie.
Popuri tauchte auf und zog sich am Steg hoch.Erschöpft ließ sie sich auf das Holz fallen.Der Aufprall war zwar hart,aber sie spürte es kaum.
Dér Kopf der Nixe tauchte neben dem Steg auf und Popuri bewunderte ihre anmutige Art,wie sie aufgetaucht war.Dann begann Shirley zu sprechen :"Ich denke ich muss mich für Nanami entschuldigen,obwohl es für so ein Verhalten eigentlich keine Entschuldigung gibt.Sie ist sehr frech und manchmal sogar richtig fies,obwohl sie noch ein Kind ist.
Aber jetzt zu dir:Willst du mir erzählen,was dich dazu gebracht hat auszusprechen,dass du die Welt hassen würdest? Was bringt dich dazu,anzunehmen diese Welt würde dich hassen?"
Sie sprach mit so sanfter und wundervoller Stimem,dass Popuri sofort vertrauen zu ihr fasste und ihr alles erzählte.
Von dem Tag an dem ihr so langweilig war,über den Besuch im Krankenhaus und darüber wie sie am Steg ausgerutscht und ins Wasser gefallen war...
Ich würde gerne nochmehr schreiben,aber ich kann jetzt nicht,wiel mein Vater gleich nach Hause kommt,aber wenn's geht schreib ich morgen weiter.
Ich hoffe euch gefällt die Fortsetzung.
Den Chara Shirley habe ich von Dorie03.
Wie macht ihr eigentlich die Smeyles hin?
@popurigirl: klasse geschichte! das mit den smileys würde mich auch interessieren... ^^
@popurigirl: Klasse, da stimme ich Azshari zu!

@Azshari: Deine Geschichte ist auch schön, aber Shan ist sehr fies... ^^
Danke,ihr beiden!
@Sally-san: Danke!! Aber du hast lange nicht mehr geschrieben! Denkst du dir was Neues aus?

Fortsetzung:

"... Daniel, wir sind uns uneinig. Quara und Myrshan wollen dir unbedingt helfen, wir anderen sind nicht für dich und wollen uns da heraushalten. Macht die Sache unter euch ab, wir haben damit nichts zu tun!" Dan spürte seine Mundwinkel langsam nach oben wandern. Quara und Myrshan wollten ihm helfen! Gleich ZWEI Göttinnen! Er hatte auf eine gehofft, wenn überhaupt, aber zwei? Nein, das hatte er nicht erwartet! Jetzt war er sicher, Shans Rache zu überleben... Quara und Myrshan lächelten ihn an. Dann fassten sie sich an den Händen und setzten eine Menge Energie frei, die sie in ein Tuch fließen ließen, das Myrshan aus der Luft gegriffen hatte. Dieses Tuch legte sie dan um den Hals.
"Dan, dieses Tuch ist mit einem mächtigen Schutzzauber versehen, der dich vor Shans Attacken schützen wird, egal, wie ihr Angriff aussieht. Trage es immer, wir werden es mit einem Haftzauber versehen, der erst erlischt, wenn Shan oder eine von uns stirbt.", sagte Myrshan ernst. Dann fügte sie noch hinzu:
"Shan ist schon auf dem Beschwörungsfelsen, sie webt bereits einen Zauber. Pass' gut auf dein Vieh auf! Es könnte sein, das sie ihren Schlag gegen deine Farm richtet, aber für so ein großes Gebiet brauchen wir Zeit, um den Schutzzauber zu wirken. Sei die nächsten Stunden aufmerksam! Achte auf das Wetter! Myrshan wird das Zeichen des Lebens im Himmel erscheinen lassen, wenn Shan einen Angriff plant. Sei auf der Hut!" Nach dieser Ermahnung wollte Myrshan sich schon wegteleportieren, doch Quara wisperte leise:
"Es gibt da dieses Mädchen, Caroline. Sie ist auch in Gefahr, allerdings in einer geringeren als du. Sie hat auch große Kräfte, selbst wenn sie nichts davon ahnt. Sie wird sich zu beschützen wissen. Nur eins: Warne sie! Sie wird dir glauben, dafür sorgen wir schon..." Dan nickte. Erst wollte er Caroline nur als reiche Frau haben, doch sie hatte ihn mit ihrem Wesen verzaubert - verzaubert? Vielleicht hatte Quara ja Unrecht, und Caro wusste von ihrer magischen Begabung - in welchem Feld auch immer. Nachdenklich ging Dan nach Hause, ohne den prasselnden Regen zu bemerken. Doch als er dann in seinem Haus angelangt war, fühlten sich seine Glieder bleischwer an. Er hatte in den letzten Stunden mehr erlebt, als viele in ihrem ganzen Leben, und das hatte ihn geschafft. Rasch fiel er in einen tiefen Schlaf des Vergessens...
Shan tobte. Ihr Angriff auf Dan war fehlgeschlagen. Es hatte sich eine Barriere um ihn herum aufgebaut, deren Merkmale deutlich auf Quara hinwiesen, wenn auch nicht allein. Shan erschauderte. Ihre Halbschwester kam ihr in den Sinn. Ihre Halbschwester, die Luftgöttin Myrshan... Doch dann schüttelte sie den Kopf und vertrieb diesen Gedanken aus ihrem Kopf. 'Myrshan ist tot!', sagte sie sich langsam. Sie hatte mit eigenen Augen das Schwert ihres Vaters niedersausen sehen... Schatten aus der Vergangenheit drohten Shan zu umfangen, doch sie drängte sie zurück. Dafür hatte sie keine Zeit! Sie hatte noch ein Ziel, und zwar dieses Mädchen, wegen dem ihr Geliebter sie verlassen hatte, Carolyn oder so ähnlich. Das würde sie angreifen. Und von neuem wob sie einen Zauber...
Caro fuhr schweißnass aus dem Schlaf. Sie fuhr sich ein paar Mal durch die langen, lockigen Haare, dann schüttelte sie den Kopf, das ihre rote Mähne nur so flog. Ihre goldenen Augen blitzten, und ihre braune Haut wurde bleich. Sie hatte vom Meer geträumt... von einem tobendem Meer. Dann spürte sie einen furchtbaren Schmerz in ihrem Kopf und ließ sich stöhnend auf das Bett zurückfallen. Sie wandt sich vor Schmerzen. Das war ja kaum auszuhalten! Ihr Körper fühlte sich so an, als würde sie mit glühenden Dolchen traktiert. Sie konnte nicht mehr klar denken und sah dann auf einmal nichts mehr. Ihr Körper hörte auf, krampfhaft zu zucken und blieb ruhig liegen. Draußen stürmte es weiter, und kein Licht fiel auf die erkaltete Leiche von Caroline Redman.

Fortsetzung folgt...
@Azshari
die Gescihte gefällt mir,aber ich finde du könntest mehr Charas aus Harvest Moon mit einbauen.
@popurigirl: Danke, die Charas aus hm kommen ja noch! Keine Panik! ^^
@Sally-San:
Nyo, ändert sich noch xD

@popurigirl:
Ja, ich habe auch nicht vor sie leiden zu lassen, dondern ich lasse jemanden ganz anderen leiden xD *hehe*
Nöö, erlich, ich mag Arisa ^^
Nur, Omikron mag sie nicht ^^"
Und bidde, bidde, schreib schnell weiter! >.<
Die Story ist voll der Hammer, die du schreibst ^_^
Fühl mich geert, von so einer guten Autorin ein Lob zu bekommen ^///^
*verlegen am Kopf kratz*

Die Fortsetzung dauert noch etwas, statdessen schreib ich ein 'Oster-Special' x3

Oster-Special

Überwinden ist nicht schwer..

Gähnend spatzierte Genesis durch ihren Tempel, am rande von Mineral Town. Wie sie es hasste: Ostern! Das Fest der Freundschaft! Argh! Nicht zum aushalten! Grummelnd zog sich die Feuergöttin in die heillige Flamme, die freidlich am Ende des geweihten Hauses fackelte, zurück. Warum hasste sie eigentlich Ostern...?

Aber es war ja nicht nur das Osterfest, das die Blonde verabscheute, nein! Es waren gleich alle Feste! Im Sommer hasste sie das Schwimmfest...schwimmen..pha! Wozu brauchte man das? Damit man sich über Wasser halten kann? Sie kommte doch fliegen! Gelangweit schwang das Engelartige Wesen ihre brennenden Flügel. Sie würden nur nass werden wenn Genesis schwimmen würde, und dass wollte sie nicht. Und dann auchnoch dieses Feuerwerksfest! Pha! Die Sterne sind mindestens genausoschön, wie Feuerwerke...! Der Strandtag: Was sollte es schon bringen, seinen hund durch die gegend rennen zu lassen, ihn zu hetzen! Tierqälerei war das! Oder das Hühnerfest, pff! Ein starkes Huhn ist genausoviel wert, wie eines, dass schwach ist! Oder der Kuh Wettbewerb! Eine Dummheit! Eine Oberflächlichkeit! Mal wieder wir nuuur aufs Aussehen geschaut! Dumme Menschen! Und dann der Herbst! Pfui! Dieses Musikfestival! Wenn Genesis Musik hören wolle, so holte sie sich die Vögel, die ihr lied von morgens bis abends zwitschern und dessen nicht müde werden! Oder das Erntefest. Kann sich nicht jeder selber sein Essen kochen? Muss man extra dorthin gehen? Und der Mond ist immer schön anzusehen, nicht nur an diesem sogenannten 'Vollmondfest'! Das Pferderennen! Sowie im Frühling, wie auch im Herbst, werden die armen tiere gehetzt und ihnen wird ein Vorwurf gemacht, sollte man nicht gewinnen! Und wozu ist das Kürbisfest gut? Zum mesten der Kinden? Dafür, das sie dick und rund werden? Nein, danke! Und das Wintererntedankfest ist genau das hleiche! Alle ernähren sich ungesund, und so sah es die Natur, ihre Schwester Rukenitse, sicher nicht vor! Und Wheinachten! Menschen sind so gierig! Immer wollen sie nur haben, haben und wieder haben! Und Sylvester...sollte man nicht den anfang des neuen Jahres alleine verbringen und ihn genießen? Nein! Menschen müssen sich immer in Gruppen zusammentun, genau wie beim Neujahresfest! Und das frühlingserntedankfest..Kekse kann man auch alleine machen...tzz..und dann das kochfestival..pah, man braucht doch keine bestätigung um zu wissen, dass man gut kochen kann! Und dann..dann..Ostern!!! hah, wer braucht sie schon, diese Feste!?! Genesis brauchte sie garantiert nicht! Und mit einem weiteren seufzer telepotierte sie sich auf die Mutterbergspitze.

Dort schwebte sie hoch in den Himmel und sah das kleine, weißhaarige Mädchen schon von weitem auf ihrem Trohn sitzen. Fröhlich knabberte sie an etwas...als sie Genesis sah, ließ sie es schnell hinter ihrem Rücken verschwinden. "Ohh..ähm..hallo..G-Genesis..ähm..was..willst du..?" "Nichts besonderes..dich nur fragen, was du denkst, wozu feste da sind.." "Ohh!" Nun lächelte die kleine, noch jüngste der fünf Waldgöttinnen: Misaki, die Luftgöttin. "Nunja, ich denke sie sind dazu da, um die Freundschaften und Bindungen der Menschen und Dorfbewohnern zu steigern..." Als sie dies sagte, klang Misaki sehr verträumt. "Meinst du..?", fragte Genesis. "Ja, meine ich!", antwortete Misaki geduldig. "Oh.." und schon telepotierte sie sich woandershin: Zum großen See.

Als sie dort ankam, sah sie, wie Shinetsu, die Wassergöttin, mal ausnahmsweise nicht im Wasser, an etwas knabberte, genau wie Misaki...seltsam.. Kaum hatte die hübsche Nixe ihre Schwester erspähr, ließ sie das 'Ding' hinter ihren Rücken gleiten. "Oh, hallo Schwester! Frohe Ostern!", lächelte derpinkhaarige wasserengel. "Hallo, und hör mir mit diesem Osterquatsch auf!", fauchte Genesis gereizt zurück. "Ja, natürlich!" Shinetsu kicheret. "Was möchtest du?" "Dich fragen, wie du die Feste von mineral Town findest!", antwortete Genesis wahrheitsgemäß. "Hmm..nun..." Shnietsu überlegte etwas, ehe sie antwortete: "Ich finde sie klasse! Sie machen bestimmt total viel Spaß!" "Ah ja..", murrte Genesis und ohne einen weiteren Gruß telepotierte sie sich wieder weg.

Nun stand sie in einer Höhle. Von überall funkelten violette Diamanten und Edelmetall lag überall verteilt. Ein Mädchen, mit ebenso violetten Haaren wie Augen, tanzte um die Steine herum. Se hielt etwas...Hasenförmiges in der Hand. "Ähh..Kitsue..?",murmelte Genesis schüchtern. "Oh!!!" Schnell ließ die angesprochene, Kitsue die Drachengöttin, das hasenförmige etwas hinter ihrem Rücken verschwinden. "G-Genisis! hallo! was willst du!", fragte Kitsue ihre Schwester kühl. "Wozu meinst du, dienen die feste?" "Hmm..ich denke, sie lassen die Leute aus ihrem normalen Alltag ausbrechen!", grinste Kitsue. "Sowas, wie eine Abwechslung!" "Aha..danke..war auchschon alles!" "Ja?", fragte Kitsue und sah ihre Schwester zweifelnd an. "Ja..." Und schon verschwand Genesis wieder.

Sie kam auf einer Lichtung wieder. Nur einzelne Lichtstrahlen glitten durch die Blätterdächer und ließen die ganze Atmosphärewundervoll wirken. Und da saß sie auch, wie immer, auf ihrem Baumstumpf: Rukenitse, die alteste der Waldgöttinnen und die Elfengöttin, die für Tiere und Pflanzen zuständig war! Sie hielt ein Nest in der hand, das sie zweifelnd ansah. Genesis trat näher, und wie schon zuvor ihre Schwestern, versteckte Rukenitse schnell das Etwas hinter ihrem Rücken. "Guten Tag, schwester! was ist dein begehr?", fragte sie ernst wie immer. "Rukenitse, Schwester, ich möchte wissen, wozu braucht man die Feste im Dorf?", fragte Genesis. "Die feste im Dorf?", wiederholte Rukenitse und sah genesis an, woraufhin diese nickte. "Hmm..die Feste sind für alle Leute etwas besonderes, man kann sich auf sie freuen!", lächelte sie. Und ohne ein weiteres Wort telepotierte sich Genesis weg.

Später war sie wieder im tempel und saß in ihrem Flamme. Sie seufzte. Hasste sie die feste etwa nur, weil sie davon nichts hatte? Weil sie es den Bewohnern nicht gönnte, etwas spaß zu haben? Spaß, den sie nie haben konnte? Weil diese törichten Menschen den Glauben an die Göttinnen verloren? Na, man konnte es auch gut sehen! Mal wieder hatte ihr niemand etwas gebracht! Keiner! Doch plötzlich hörte sie Medolies Stimme: "Sooo...ie Feuergöttin freut sich sicher auch!" Was? wie meinte sie das? Wie meinte das kleine Mädchen das? Die Feuergöttin würde sich freuen? Plötzlich schritt das braunhaarige Mädchen auchschon vor die Flamme und legte einen Osterhasen davor ab. "Frophe Ostern!", strahlte sie. Genesis sah sie ungläubig an. In ihrer Flamme war sie unsichtbar für jeden Mensch...Medolie hatte ihr etwas gebracht? Wahnsinn! Und plötzlich kamen auch die ganzen anderen Bewohner her. genesis konnte Kyo und Jinja erkennen, Anna und Marivia, Arisa, Rick und Basil, und auch den ganzen Rest! Auch jack war hier! Sie alle legen Osternester, Osterhasen und Ostereier vor ihrer Flamme ab und wünschten ihr frohe Oster. Owohl sich niemand sicher war, dass es sie wirklich gab...genesis war glücklich. Nun hatte sie die Bedeutung der Feste verstanden.

Als auch der letzte dorfbewohner den Tempel verließ, tauchten plötzlich alle ihre Schwestern neben ihr auf. Misaki und Shinetsu hielten einen angeknabberten Osterhasen, Kistsue noch einen Ganzen, und Rukenitse ein Osternest in der Hand. "Nunja, jetzt musst selbst du zugebben, das die Leute dieses Dorfes wirklich toll sind, genau wie ihre Feste!", lachte Misaki. Genesis nickte und ihr kamen die Tränen. "Ja, Feste sind etwas wunderbarens!", schluchtzte sie. "Und sich überwinden, ebenfalls!", lächelte Rukenitse, woraufhin sich alle Schwestern lange umarmten...
@Ann-Chan
Eigentlich sollte ich geehrt sein von dir so ein tolles Lob zu bekommen! Du schreibst wirklich wahnsinnig gut! Die Story gefällt mir,aber war Kitsue nicht die älteste der Göttinenschwestern?
Ich kann jetzt leider nicht weiterschreiben,wiel ich jetzt nur noch en paar minuten on bin.
Bin schon gespannt was aus der Story mit Omikron wird ;-)!
@popurigirl:
Ähm..war sie das..? ö.ö
*drop*
*ihren eigenen Carakter vergessen hab*
Muss nochmal nachsehen ^^"
LöL xD
ihr schreibt voll brutale geschichten!finmd ich aber gut.
@awl Erntner:
'Voll brutale Geschichten'? Ö.ö
Was ist denn an unseren Storys brutal? °_°
Ich glaube, dass in diesem Fall eher brutal=gut gemeint ist... ^^
Oh... ^^"""
Hier meine Fortsetzung:
Es tat Popuri wirklich gut mit mal wieder mit jemandem zu reden und so unterhielt sie sich noch eine Weile mit Shirley.
Sie war wirklich nett und jedesmal wenn sie sprach,bewunderte Popuri ihre wundervolle und sanfte Stimme auf's neue.
Als es Abend war und es Zeit wurde zu gehen,gab Shirley Popuri noch einen Rat:"Komm doch mal wieder! Kennst du eigentlich die Nixengöttin Shinetsu und ihre Schwestern? Es sind alles Göttinen. Vielleicht können sie ja irgendetwas für deine Mutter tun." "Hm,ich habe etwas darüber gehört,aber ich glaube nicht wirklich an sie",antwortete Popuri ehrlich.
"Nun,ich muss gehen",meinte Shirley. "Zack kommt und er darf mich nicht zu Gesicht bekommen.Auf Wiedersehen." Elegant,wie sie aus dem Wasser aufgetaucht war,verschwand sie auch wiede runter der Wasseroberfläche.
Und da kam auch schon Zack.
"Hallo Popuri",begrüsste er sie als er sie sah. "Was machst du denn hier am Strand?"
@popurigirl:
Cool ^^
Jetzt kommen auch meine Waldgöttinnen vor..x3
*stolz bin*
Schreib schnell weiter, denn du hast Talent ^_^
Ein Huhn sitzt auf der Weide. Plötzlich kommt ein Wolf, und isst es auf. Da kam der Farmer und jagte dem Wolf mit einer Hacke hinterher. Als er den Wolf endlich erwischt hatte aß der ihn auf. Aber der Farmer war noch nicht tot, neiiin. Er ging nach Hause zu Celiá. Der Wolf fraß auch sie auf und verliebte sich in die Karotte die auf dem Tisch lag. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. (*oder einer hat eine tödliche Krankheit bekommen und stirbt. Oder er wird ermordet)
Und außerdem Nils. Ich glaube du bist ein idíotischer Penner. Nicht beleidigt sein, aber deine Beschuldigungen dass ihre Geschichte unkreativ seinen, waren auch ziemlich unkreativ. PENNER!!!
Fortsetzung:

Dan wurde durch einen Sonnenstrahl, der durchs Fenster fiel, aufgeweckt. Zufrieden streckte er sich und stand auf. Er hatte in der letzten Nacht so gut wie noch nie geschlafen, was wohl eine Nebenwirkung vom Schutztuch war. Nachdenklich hielt er es in den Händen. Dann gab er sich einen Ruck und frühstückte, bevor er sich um die Tiere und die Felder kümmerte. Sein erster Weg, nachdem er diese Arbeit erledigt hatte, führte ihn zu Carolines Haus. Er klopfte und klingelte sehr lange, doch niemand kam. Verwirrt blieb er vor der Tür stehen und dachte nach. Caros Haus stand etwas abseits, auf einer Klippe über dem Meer. Gestern war ein Sturm gewesen, und vielleicht hatte Caro, statt den langen, gefährlichen Weg nach Hause anzutreten, im Gasthof geblieben. Sofort machte Dan sich auf den Weg zum Dorf. Doch kaum hatte er die Schmiede erreicht, erklang ein furchtbarer, angsterfüllter Schrei - aus der Richtung des Gasthofes.
"Caro...", flüsterte Dan erschrocken und rannte den letzten Rest des Weges. Als er vor dem Gasthof stand, hatten sich dort schon einige Leute aus dem Dorf versammelt, unter ihnen der Pfarrer Carter. Dan schob sich durch die Tür und sah Ann auf einem Stuhl kauern, während ihr Vater Doug ernst mit dem Bürgermeister sprach. Als Doug Dan bemerkte, wurde seine Miene traurig. Langsam kam er auf Dan zu und sagte schließlich in leisem Ton:
"Dan, folge mir bitte... du bist doch Caros Freund gewesen, oder? Ich habe... eine schlechte Nachricht... für dich..." Dan folgte ihm beklommen. Was würde er gleich zu sehen bekommen? Doug führte ihn vor eines seiner Hotelzimmer und öffnete sie. Was Dan dann sah, raubte ihn fast den Verstand.
Das Bett stand unter dem Fenster und war noch zerknüllt. Doch statt einer Leiche oder wenigstens Blut sah er nur Asche und Brandspuren - als hätte im Zimmer eine Feuersbrunst gewütet. Dan spürte seine Knie weich werden und griff nach dem Türrahmen. Doug schnappte sich seinen Arm und brachte ihn wieder nach unten und setzte ihn auf einen Stuhl neben Ann.
"Ann hat sie... es gefunden. Caro war Anns beste Freundin und die beiden haben viel zusammen unternommen... Gestern war ja dieses schreckliches Gewitter, und Caro wohnt so weit außerhalb, da hat Ann sie überredet, hier zu bleiben... aber jetzt, im Nachhinein, bin ich mir nicht sicher, ob das wohl richtig war... doch wo kam das Feuer her??", sagte Doug leise. Der Bürgermeister schüttelte nur den Kopf.
"Ich habe mit Carter gesprochen. Dan, du weißt, dass Carter ein vernünftiger Mensch ist und außerdem sehr aufgeklärt. Doch als er die... Asche gesehen hat, hat er steif und fest behauptet, dass das höhere Macht gewesen sei. Was sagst du dazu?", fragte Thomas. Dan dachte an Shan...
"ich bin Carters Meinung. Wir haben keine Erklärung, wie dieses Feuer entstand: es gab keinen Kamin im Zimmer, Caro hat nicht geraucht, der Rest des Gasthofes ist verschont geblieben, niemand hat etwas bemerkt... wenn jemand verbrennt, merkt man das doch!!", sagte er heftig. Dann schüttelte er verzweifelt den Kopf.
"Tschuldigung, Thomas, aber ich bin einfach fix und fertig..."
"Das kann ich verstehen. Geh nur nach Hause und leg dich hin, das ist vielleicht das Beste. Wir bleiben hier und-..." Doch was er noch sagte, konnte man nicht mehr verstehen, da aus Caros Zimmer ein lauter Schrei drang - ein Vogelschrei. Die Anwesenden guckten sich an, doch Dan war bereits aufgesprungen und in Caros Zimmer gerannt. Dort sah er das Schönste, was er je gesehen hatte.
Aus der Asche von Caro erhob sich ein Phönix.
Das rot-goldene Gefieder glänzte in der Sonne und die goldenen Augen, Krallen und der Schnabel sahen aus wie frisch poliert. Vorsichtig schüttelte der Feuervogel etwas Asche von seinen Flügeln und blickte dann in Dans Augen.
„Dan...“, krächzte er und verwandelte sich in einer Feuersäule in Caros Gestalt zurück. Sie sah erstaunt und ratlos aus, also nahm Dan sie in die Arme. Langsam kam es ihm so vor, als könne ihn gar nichts mehr erschrecken: Nixenköniginnen, helfende Dorfgottheiten, Freundinnen, die sich als Phönix herausstellen... Sanft streichelte er Caros Rücken, die sich an seiner Schulter ausheulte. Für Caro war alldies neu und unbekannt, und jetzt musste er ihr auch noch sagen, dass eine wütende Verflossene sie letzte Nacht umgebracht hatte...
„Caro, komm bitte mit auf meine Farm... ich muss dir etwas erklären...“, murmelte Dan leise. Doug, Ann und Carter standen fassungslos hinter ihm und beobachteten die zwei Verliebten. Dan drehte sich zu ihnen um:
„Carter, Doug, Ann: sagt bitte nichts über Carolines wahres Wesen. Das soll Caro ihnen selbst sagen, wenn sie es will. Sie muss sich erst mal beruhigen.“ Zustimmend nickten die drei Angesprochenen und gingen mit Caro und Dan vor den Gasthof. Dort staute sich immernoch eine große Menschenmenge, die der Bürgermeister aber mit der Erklärung, Caro hätte sich fürchterlich verbrannt, zerstreute. Was ja in einem gewissen Grad auch stimmte...
Shananara il Aémir schäumte vor Wut. Diese widerliche kleine Landbewohnerin hatte ihren Angriff durch die Kraft der Phönixe überwunden! Ja, diese kleine Hilflose war gar nicht so hilflos wie alle meinten! Zornentbrannt war Shan in ihren Palast zurückgekehrt, hatte ihre Zofe Amera entlassen und war mit einem Messer auf ein Kissen losgegangen – und danach auf ihre soeben entlassene Zofe, die kreischend geflüchtet war. Niemand sprach es aus, doch alle wussten es: Shan war wahnsinnig geworden. Und niemand, niemand außer einem Menschling konnte die Unterwasserwelt vor ihr retten! Langsam, aber sicher, begannen Shans Untertanen, sich auf Dans und Caros Seite zu stellen. Doch was konnten sie, wenn sie auch noch so viele waren, schon gegen diese Reinkarnation einer Rachegöttin tun? Es war schließlich die ehemalige Zofe Amera, die den ersten Schritt tat: sie schwamm zur Oberfläche und suchte Dan auf. Erst war Dan misstrauisch, doch schließlich konnte Amera ihn von ihren guten Absichten überzeugen. Sie verriet ihm den einzigen Schwachpunkt der König, ein Geheimnis, von dem Amera durch die Königin selbst wusste, als diese im Schlaf geredet hatte. Sie erzählte Dan von Shans Vergangenheit und ihren dunklen Stellen...
„Myrshan, Göttin der Luft, ich rufe dich! Bitte Myrshan, du musst mir helfen... ich habe etwas Wichtiges über Shan und dich erfahren: ihr seid Halbschwestern!“, sagte Dan der schemenhaften Gestalt vor ihm atemlos. Doch statt überrascht zu sein, nickte Myrshan nur ernst.
„Ja, ich weiß. Wir hatten dieselbe Mutter, aber andere Väter. Meine Mutter wurde von meinem Stiefvater umgebracht, weil sie fremdgegangen war. Ich starb mit ihr.“ Dan war erstarrt und löste diese Starre nur langsam.
„Aber wie... wie kann man eine Göttin töten? Ich meine, deine Mutter war doch eine Göttin oder? Du bist doch keine Halbgöttin!“, fragte er ahnungslos. Myrshan zuckte kurz zusammen und lächelte dann qualvoll.
„Meine Mutter war eine normale Nixe, mein Vater ein Gott und mein Stiefvater ebenfalls. Doch was mich angeht... nun, wenn man aus der Unterwelt wiederkehrt, ist man automatisch mit den Kräften eines Gottes ausgestattet, vorausgesetzt, man hat auch nur einen einzigen Tropfen göttlichen Blutes. Und bei mir war dieser Anteil sehr groß. Karema hatte mich seit langer Zeit im Auge: ich sollte die neue Luftgöttin werden, und mein Tod war für sie keine große Hürde. Sie ist nicht umsonst die Göttin des Lebens und des Todes. Ich wurde wiedererweckt und ausgebildet. Doch ich bin immernoch Shans Schwester, weswegen ich auch das ‚Shan‘ im Namen trage: Myr-SHAN. Zufrieden?“, erklärte sie, den Blick in weite Ferne gerichtet. Dan schluckte kurz und grinste schief.
„Klasse, wie toll das zu hören. Was kommt als Nächstes? Ich bin nicht nur Shans Geliebter, sondern auch ihr Sohn?“, fragte er sarkastisch. Myrshan sah ihn verwundert an.
„Du nimmst das alles sehr gelassen – vor allem für einen Menschen.“, sagte sie stirnrunzelnd.
„Nun, in den letzten Tagen ist so viel passiert – da bin ich abgestumpft. Es würde mich wahrscheinlich kaum noch was erstaunen, höchstens, dass wir über Shan siegen. Doch jetzt zu meinem Besuch: du bist Shans Schwachstelle.“, antwortete Dan nachdenklich. Er beobachtete Myrshan genau: sie nickte nur kurz und bedeutete ihm, fortzufahren.
„Also, eine Freundin hat mir folgendes erzählt...“

@Toni Cipriani: Was ist denn mit dir los? Zu viel GTA gezoggt? Komm mal runter, Drogen sind nicht gut!
Ach ja, hab was vergessen:

Fortsetzung folgt...
@Azshari: Beachte den Typen einfach nich... Tolle Geschite übrigens! So will ich auch schreiben können... *schmoll*
@Sally-san: Schreib doch bitte auch mal wieder!! *ganzliebbittesag*
@Azshari
Coole Fortsetzung.Das mit dem Phönix interessier mich.Ich mag Phönixe sehr.Hoffentlich schreibst du bald weiter.
Ich finde auch dass Sally-San mal wieder was schreiben sollte.

@Ann-Chan
Danke.
Hier die Fortsetzung:
"Ähm,es wird doch jetzt kälter und im Winter kann man so schlecht hierhingehen,also dachte ich,solange es noch warm ist..."
"Achso,verstehe.Ja,man muss das Wetter wirklich ausnutzen.Ich hab das mit Lilia gehört..." Sein Lächeln verwandelte sich in eine traurige Mine. "Sie tut mir wirklich Leid.Ach,ich hab da noch einen Brief für dich." Er kramte in seiner Tasche rum und gab Popuri einen Umschlag.Es stand kein Absender drauf.Nur das er von einer Insel namens Starstown kam.Kai hatte mal von dieer Insel erzählt.War der Brief etwa von ihm?
"Danke",sagte sie kurz zu Zack und machte sich auf den Weg nach Hause...
Also Azsahris ich weiß zwar net was in dir vorgeht aber geh lieber mal zum Arzt.
Also der Wolf verliebte sich in diese Karotte. Plötzlich kam eine Farmerfrau ins Haus, nahm die Karotte vom Tisch und pflanzte sie in den Boden ein. Das brach dem Wolf das Herz und er kotzte Celia und ihren Gatten wieder aus. Vortan pflegte und urinierte der Wolf regelmäßig auf die eingepflanzte Karotte, und schon bald wuchs eine richtige Pflanze. Der Farmer schnappte sich diese und steckte sie einer Kuh in den Po. Daraufhin schreckte die Kuh so extrem auf dass sie wild um sich schlug und den Farmer vollkackte Der Farmer as viel der Kacke und bla...bla bla. Der Wolf as Hühner der Farmer machte Liebe mit seiner Frau und verehrte Adolf Mick. (To be continued..)
UND NILS STECKTE SICH SEINEN FINGER IN DEN PO UND AS DIE KACKE!!!!
-.-"""
Hier kommt endlich wieder eine Fortsetzung von mir:
Als sie auf der Geflügelfarm angekommen war,ging sie hoch ins Schlafzimmer und öffnete neugierig den Umschlag,des Briefes.
sie zog ein beschriebenes Blatt heraus und ihr stockte der Atem als sie den Absender las,der oben rechts stand:
1.Herbsstag
Starstown
und dann stand dort der Name Rod!
Der Brief war von ihrem Vater!
Aber warum schrieb er ihr? Warum hatte Zack keinen Brief für Lilia gehabt?
mit zitternden Fingern begann sie zu lesen(ich bin nicht so gut im Briefschreiben,also wird es sich wahrscheinlich nicht sehr gut anhören):

Liebe Popuri,
es mag zwar seltsam sein,dass ich jetzt nach so vielen Jahren,etwas von mir hören lasse,aber ich bin zurzeit in Starstown und habe einen jungen Mann namens Kai getroffen(lol).Er sagte mir,dass er dich kennen würde und er scheint dich sehr zu mögen(löl).
Nun,ich hoffe du kannst mir verzeihen,dass ich euch damals einfach verlassen habe,aber schon übermorgen werde ich mich auf den Weg nach Mineraltown machen.Deine Mutter weiß nichts davon,es soll eine Überraschung werden.Ih freue mich sehr,dich und Rick bald wieder zu sehen und deiner Mutter zu sagen,dass ich die seltene Blume,die sie heilen könnte gefunden habe.

In Liebe,
dein Vater

Diesen Text las Popuri sich noch dreimal durch,bevor sie ihn unter ihrem Kopfkissen versteckte,sodass ihre Mutter ihn nicht entdeckte und las.
Sie konnte es nicht glauben:War ihr Vater wirklich auf dem Weg nach Mineraltwon? Und hatte er wirklich die seltene Blume gefunden?Würde sie ihrer Mutter helfen? Popuri hoffte es sosehr,denn gerade jetzt käme die Blume genau richtig.
Da rief ihr Bruder nach ihr und sie lief nach unten.
"Was ist los,Rick?" "Nun,Gaga geht es schon viel besser.Du hattest wohl Recht.Kannst du dich um die Hühner kümmrn?Karen und ich haben uns wieder vertragen und wir wollten uns heute treffen und ich bins chon spät dran." "Ja,sicher doch",antwortete Popuri,doch als ihr Bruder gehen wollte,hielt sie ihn zurück:"Warte mal kurz.Ich habe heute einen Brief von Vater bekommen.Dir müsste er doch auch etwas geschickt haben,oder?" Rick erstarrte in seiner Bewegung uns schaute eine kleine Schwester überrascht an."Du,du hast also auch einen Brief bekommen,hm.Ja,er hat mir geschrieben,Zack hat ihn mir heut Morgen gegeben.Deinen wollte er dir lieber selber geben." "Aha.Hast du Mama etwas gesagt?" "Nein,habe ich nicht.Ich muss jetzt gehen." "Ja,okay." Rick verschwand und Popuri versorgte die Hühner.
Als sie nach Gaga sah,schien es ihr wirklich besser zu sein,denn sie gackerte fröhlich und schien auch ansonsten putzmunter zu sein.
Später am Abend,war Rick immer noch nicht da.Lilia ging bereits ins Bett.Popuri stand noch eine ganze Weile am Fenster und betrachtete den klaren Sternenhimmel mit der Hoffnung,dass sich bald alles zum Guten wenden würde!
Fortsetzung folgt...
Hoffe es gefällt euch.Wann schreibt ihr anderen mal wieder was? Ich will noch mehr Stories über Harvest Moon lesen.
Langsam komme ich mit dieser Story auch zum Ende,aber ich hab noch ein paar die ich dann posten werde.
Hallöle! Ich schreibe wieder weiter! Das mit den Klamotten lass ich jetzt doch, ist mir irgendwie zu anstrengend.

Kai und Popuri küssten sich lange und ausgiebig. Mary und Gray standen daneben und schauten etwas verunsichert drein. Plötzlich brüllte jemand: "Lass meine Schwester zufrieden, du Schwein!". Kai zuckte zusammen und drehte sich um. Rick stand vor ihm. Wutentbrannt packte er Kai am Schlafittchen und beutelte ihn kräftig. Dabei wurde etwas von der Bowle verschüttet, die Kai immer noch in der Hand hielt, und benetzte Popuris Ballkleid (jedenfalls schien Mary das die passendste Bezeichnung für diesen Traum aus Seide und Glitzer zu sein). Popuri schrie schrill auf und scheuerte Rick eine. Dieser ließ von Kai ab und hielt sich die schmerzende Wange. Popuri hatte anscheinend einen harten Schwinger. Popuri stampfte in Richtung Farmgebäude, warscheinlich, um zu versuchen, ihr Kleid zu reinigen. Kai grinste Rick hämisch an und lief ihr hinterher. Rick stand da wie ein begossener Pudel, immer noch seine gerötete Wange haltend. Inzwischen hatten sich viele Partygäste um ihn versammelt um die Szene zu beobachten. Da drängte Karen aus der Menge, fasste Rick beim Arm und zog ihn davon. "Dieser Dummkopf. Er sollte endlich lernen, dass seine Schwester alt genug ist, auf sich selbst aufzupassen." Doktor stand mit Elli an seiner Seite neben Gray und schüttelte den Kopf."Das geht ja gut los. Kaum bin ich da, schon wird sich geprügelt." Er holte, immer noch besorgt murmelnd, ein Döschen mit Salbe aus seiner Arzttasche, die er immer bei sich zu tragen pflegte. Er nahm etwas von der Salbe, ging zu Rick und Karen und wollte Ricks Wange damit bestreichen, doch der schlug seine Hand weg. Wütend und verletzt stampfte er in die entgegengesetzte Richtung von Kai und Popuri. Karen blickte ihm finster nach. Mary schluckte. In dem Zustand ließ er niemanden außer Karen an sich heran und die machte keine Anstalten, ihn zu trösten, was ja auch verständlich war. Immer war sie es, die sich bei Kai entschuldigen musste, wenn Rick ihn wieder angepöbelt hatte. Es konnte Stunden dauern, bis er ohne Karens Trost wieder einigemaßen erträglich werden würde. Mary beschloss, die ganze Geschichte einfach zu ignorieren und einen schönen Abend zu verbringen. Plötzlich knurrte etwas laut und vernehmbar. Ihr Magen. Gray lachte. "Hör auf zu lachen. Ich habe seit heute Mittag nichts mehr gegessen!" Das stimmte. Sie war zu aufgeregt gewesen, um zu essen. "Komm, wir sehen uns mal das Essen an." Mary nahm Gray an die Hand und gemeinsam gingen sie in Richtung Buffet.
ff
Nya ich versuch auch ma n'geschichtchen zu schreiben ( könnt rechtschreibefehler haben ) .. Ich kanns zwar nich so gut aber .. Auf in den Kampf !^-^
(FoMT)

Mary stöbert aufgeregt in ihrem Regal herum:" Mensch wo ist das Buch denn? Ich kann es einfach nicht finden.", murmelte sie die ganze Zeit vor sich hin. Hinter ihr kam James (Farmbesitzer) fast lautlos herein. Er bemerkte, dass Mary etwas suchte und fragte:" Was suchst du denn, Mary ??" Mary schrie auf und drehte sich um. " Ach, du bist's James. Puuh, bin ich vielleicht erschrocken." Sie hatte bemerkt, dass sie ein Buch - das, welches sie gesucht hat - in ihrer Hand hatte, wurde ein wenig rot und versorgte es sofort wieder im Regal. Auf einmal kam Gray mit einem Blumenstrauss hereingeplatzt. James und Mary blickten ihn mit offenem Mund an. Gray hatte nicht erwartet, dass James in der Bücherei ist. " Ähm..." Gray suchte ein gute Ausrede, denn eigentlich wollte er den Blumenstrauss Mary geben. " Bitte entschuldigt mich aber..", doch Mary fiel ihm ins Wort " Gray, geh sofort weg du Idiot! Auf Blumen bin ich aller... Haaa-tschi!". Gray wusste nicht, dass Mary allergisch auf Blumen ist. Er war so in Gedanken versunken, wegen der Ausrede, dass James ihn nach draussen zog. "Hey, James.. Was soll das ? Warum hast du mich nach draussen gezogen ?" - "Mary ist allergisch auf Blumen und du bist nicht nach draussen bzw. , du hast ihr ja nicht mal zugehört! Darum." - " Achso... Dann vielen Dank. Kann du dich bitte für mich entschuldigen? Ich hab noch was vor! Tschüss!!" Gray rannte davon. James hatte aber schon längst bemerkt, dass Gray sich schämte.. Nun, er ging rein und entschuldigte sich für Gray. Doch Mary antwortete: " Der soll mich endlich in Ruhe lassen.. Jeden Tag kommt er mit irgendwelchen Geschenken. Dabei mag ich ihn nicht einmal wirklich. Oh, es ist ja schon 16:00 Uhr. Die Bücherei ist geschlossen... Wir sehen uns morgen James, bis dann!!" Mary schob James aus der Bücherei, schloss sie ab und ging nach Hause.. James fand Mary's verhalten Gray gegenüber ein wenig fies.. " Bis sich Gray von ihrem verhalten erholt hatte, könnte das eine Weile dauern." . James ging noch ein wenig mit seinem Hund, Fiffy spielen und danach ins Bett. Am nächsten Morgen als er den Honig holen wollte, stand jemand weinend vor seiner Türe.. "James, du musst mir helfen", sagte diese Stimme..

Und wer diese Stimme ist, erfahrt ihr das nächste mal- FF


Na wie war ich für's erste Mal ?? ^^'. Eure Kairi (hab meinen namen geändert, hiess ma Kairi Banaith ohne chan)
Ich glaub, ich sollte auch mal wieder schreiben... naja, das Wetter war in den letzten Tagen sooooo schön, da konnte ich mich doch nicht vor den PC klemmen! Geht doch nicht!! ^^ Aber jetzt kommt die Fortsetzung vom 23.04. (oh je, ist das lange her...):

"Myr, du musst das nicht tun! Keine könnte das von dir verlangen!", sagte Quara besorgt, als sie von Dan und Myrshan über ihren Plan, Shan zu besiegen, aufgeklärt wurde. Doch Myrshan lächelte traurig und widersprach:
"Doch, ich muss es tun. Es ist die einhige Möglichkeit, die Unterwasserwelt vor einem Krieg und der endgültigen Zerstörung zu bewahren... und wenn ich dieses Opfer bringen muss, dann soll es so sein." Dan war leicht verwirrt. IHM hatte niemand gesagt, was für Folgen sein Plan haben würde. Er wurde langsam wütend, während die Göttinnen um Myrshan rumwuselten.
"Was wird denn mit Myrshan passieren? Mir sagt mal wieder keiner was!", schrie er schließlich in das Geschnatter der Göttinnen hinein. Schlagartig wurden sie still. Karema war es, die ihm leise antwortete:
"Myrshan ist mit dem Wind verbunden. Das, was du von ihr verlangst, könnte sie umbringen. Doch wegen ihrem verdammten Pflichtbewusstsein will sie es trotzdem machen!" Der junge Farmer starrte Karema mit großen Augen an. Noch nie war Karemas Hass auf alle positiven Aspekte, die ein Gewissen nach sich zog, so deutlich geworden. Sie war gespalten: die eine Seite sah es gern, wenn alle in Frieden lebten, während die andere Zerstörung, Blut und Verzweiflung bevorzugte. Ihr letzter Satz war von ihrer dunklen Seite gekommen.
"Karema!", tadelte Pyreina sie scharf. "Du kannst nicht alles Gute verurteilen! Wenn Myrshan das machen will, ist das ihre Entscheidung! Du hältst dich da raus, klar!?" Karema grummelte noch kurz etwas über 'doofe Tugenden' und verzog sich auf einen Baum, von dem sie das Geschehen gut verfolgen konnte. Myrshan hatte jedochderweil ihren Entschluss gefasst:
"Ich werde es tun. Quara, du musst mir aber helfen, wenn es vorbei ist, okay? Sonst gibt es keine Chance für die restlichen Nixen."
"Mein Anteil ist nur gering, doch Pyreina und ich werden unsere Aufgaben erfüllen. Dan, hast du Caroline schon in den Plan eingeweiht?", fragte Pyreina besorgt. Caroline Redman, eine Phönixfrau, war ihr sehr ans Herz gewachsen und sollte sie bei ihrer Aufgabe unterstützen.
"Caro weiß alles und bereitet sich gerade darau-... nein, da kommt sie!", sagte Dan. Wirklich, da kam Caro. Allerdings nicht zu Fuß.
Um ihre langen, feuersprühenden Schwingen hatte sich eine Aura aus Gold gelegt, und auch ihre restliche Gestalt war viel majestätischer als bei ihrer letzten Metamorphose. Dann landete sie neben Pyreina und verwandelte sich wieder zurück.
Auch ihre menschliche Getsalt sah gesünder aus: das hüftlange, rote Haar sah wieder feurig aus, die Blässe, die über ihrer Haut gelegen hatte, hatte einer schönen Bräune Platz gemacht und die goldenen Augen sprühten geradezu vor Energie. Schüchtern lächelte sie zu Dan herüber, der sie verliebt ansah. Grinsend schauten die Göttinnen den beiden Turteltäubchen zu und sahen sich wissend an. Ja, da hatten sich zwei gefunden!
"Hallo. Sind alle bereit?", fragte Caro die Anwesenden. Synchron nickten die Göttinnen und griffen sich die beiden Menschen. Sekunden später, als die Reise durch einen Farbstrudel abgeschlossen war, standen sie vor dem Meer, am Strand.
"Let the show go on!", murmelte Dan leise und rief laut"Shan! SHAN! Ich will mit dir reden!"
Die See begann zu schäumen und toben, doch Quara hielt sich zurück. Sie und die Anderen verschwanden, Shan sollte sie vorerst noch nicht bemerken. Aus den tobenden Fluten erhob sich die majestätische Gestalt der Shananara il Aémir. Die Haare umflatterten ihr Gesicht, aus dem zwei leuchtende Auge den vor ihr stehenden Dan fixierten. Aus ihren Augen blitzte der Wahnsinn.
Dan erschrak. Das war seine wunderschöne Shan? Das ehemals gepflegte Haar war verknotet und strähnig, die Haut spröde und bleich, wie die einer Wasserleiche. Shan war schrecklich abgemagert: man konnte jeden einzelnen Knochen zählen. Dann sprach sie - mit einer abgrundtief bösartigen Stimme...
"Dan! Menschengewürm! Stirb!" Dan hechtete zur Seite, als Shan einen Strahl purer Energie nach ihm warf. Da, wo er aufkam, verbrannte er den Sand.
"Du entkommst mir nicht!", schrie Shan irre.
"Will ich auch nicht!", rief Dan zurück. "Myrshan, dein Einsatz!" Shan schrak beim Namen ihrer Halbschwester zusammen. Dann erschien Myrshan und lächelte Shan traurig an.
"Schwester...", sagte diese fassungslos. "Du lebst?"
"Wenn man mich lebend nennen kann... Du hast vieles verbrochen, Shan. Ich bin hier, um dich zu bestrafen. Pyreina, Caro, Quara: haltet sie!", befahl Myrshan. Sofort entstand um Shan ein Käfig aus Feuer und Wasser, der sie einschloss. Shan sah einen Moment verwirrt aus, doch dann begann sie zu lachen. Wahnsinnig, laut und lang. Dann warf sie sich gegen den Käfig. Er flackerte auf und wurde schwächer.
"Er hält nicht!", schrie Quara angstvoll. Dan schaute sich panisch um. Wieso bemerkten die Dorfbewohner nichts?
"Weil ich sie schlafen geschickt habe.", sagte eine vor Fröhlichkeit fast platzende Karema. Kampf und Hass: ja, das mochte sie.
"Karema! Du hast ein ganzes Dorf einfach umgebracht!?", schrie Myrshan, deren Stimme sich fast überschlug. "Von allen Sachen, die du dir je geleistet hast, ist das das Schlim-..."
"Stopp! Sie schlafen doch nur! Nachher wecke ich sie wieder auf. Ein einfacher Schlafzauber, okay?", stellte Karema klar. "Ich dachte mir, dass ihr etwas Unterstützung gut gebrauchen könntet, oder?" Die Anderen kamen nicht mehr dazu, zu antworten, denn in diesem Augenblick platzte der Käfig, und Shan war frei. Sie wollte sich auf Dan stürzen, doch sie wurde aufgehalten.
Von Karema.
Sie schwebte mit konzentriertem GEsichtsausdruck ein paar Zentimeter über dem Boden und hielt eine magische Barriere aufrecht. Nun ließen auch die anderen ihre Kräfte wieder in den Käfig fließen und verstärkten ihn. Diesmal kam Shan nicht durch.
"Shan ist beschäftigt. Myrshan, mach schon!", rief Dan verzweifelt. Myrshan nickte und begann ihr Werk...

Wenn's am spannendsten ist, soll man aufhören! ^^ Fortsetzung folgt!
@Azshari
Du schreibst echt gut,weißt du das?Du hast mich ganz schön erschreckt,als du das mit dem Schlafenlegen geschrieben hast.
Und hier ist meine Fortsetzung:
Die nächsten Tage verbrachte Popuri am Strand und sah immer wieder auf's Meer,ob sie nicht ein Schiff entdeckte.
Doch sie sah keines.
Betrübt kehrte sie an einem nebligen Abend an dem es regnete,nach Hause zurück.
Sie wusste das die Fahrt von Starstown nach Mineraltown 8 Tage dauerte.8 Tage!
Es war der 13.Herbsttag. Dem Brief nach,war ihr Vater am 3.Herbsttag losgefahren.Also vor 10 Tagen. Doch die Schiffsfahrt dauerte eigentlich 8 Tage! Warum kam das Schiff denn nicht?
Als sie das Haus der Geflügelfarm betrat,fand sie eine Mögliche erklärung,warum ihr Vater noch nicht da war.
Im Fernseher liefen gerade die Nachrichten.

"In Starstown ist ein Sturm ausgebrochen,der sich gerade nach Mineraltown weiterzieht und immer heftiger wird.Auf der Route zwischen Starstown und Mineraltown alarmierte heute ein 63jähriger der mit seinen beiden Enkelkindern die Funkzentrale.Die Privatyacht versank,doch der Mann und die beiden Kinder konnten gerettet werden.Möglicherweise könnte aus dem Sturm ein Orkan werden oder auf den benachbarten Inseln einen Tsuanami verursachen.Vor allem Mineraltown ist gefährdet.Seien sie also vorsichtig und halten sich nicht am Strand auf.Schiffsreisen sollten sie erst wieder unternehmen,wenn der Sturm sich gelegt hat"

War das Schiff ihres Vaters etwa gekentert und dann versunken? Oder hatte das Schiff gar nicht abgelegt,weil es in Starstwon schon vorher eine Sturmwarnung gegeben hatte?
Popuri schaltete den Fernseher aus,denn sie wollte nicht noch mehr solcher Sachen hören,und es war auch niemand anderes im Raum,der noch hätte gucken wollen.
Also ging sie raus und merkte das es nun noch mehr regnete und es recht windig war.Ein Vorzeichen des Sturmes?
Sie hielt inne und überlegte einen Moment.Wohin wollte sie eigentlich? Wenn sie zum Strand ging,würde ihr das jetzt auch nicht viel nützen.
Da fiel ihr ein,dass Shirley etwas von einer Nixegöttin und ihren Schwestern gesagt hatte.Ob die ihr helfen konnten?
Sie glaubte zwar nicht daran,aber einen Versuch war es wert,doch wohin sollte sie jetzt?
Zu Carter? Immerhin war er der Pfarrer,aber er sprach immer nur von der Erntegöttin.Ob sie doch vielleicht zu ihr gehen sollte?
Doch da fiel ihr ein,dass Mary vielleicht etwas wusste.Sie las doch so viel und in der Bibliothek gab es alle möglichen Bücher.
Sie rannte los und blib,nach Atmen ringend,vor der Bibliothek stehen,die bereits geschlossen war.
Glücklicherwiese war Marys Haus direkt neben der Bücherei.Popuri hämmerte gegen die Tür,die auch gleich von Anna geöffnet wurde.
"Hallo Anna",sagte Popuri,"ist Mary da?"
"Ja,sie ist oben in ihrem Zimmer",antwortete Anna mit ruhiger Stimme.
"Danke!" Sie flitzte blitzschenll nach oben wo Mary auf ihrem Bett lag und ein aufgeschlagenes Buch vor sich liegen hatte.
"Mary?" Mary blickte auf und meinte,ziemlich überrascht:"Äh,hallo Popuri.Seltsam,ich hier zu sehen.Ist irgendwas?" "Ja,hast du schon mal etwas über die Waldgöttinnen gehört? Oder hast du ein Buch über sie?" Mary sah Popuri fragend an und antwortete dann:"Ja,von den Waldgöttinenschwestern habe ich schon gehört.Ein Buch müsste in der Bibliothek sein."
So gingen sie runter und Mary schloss die Bibliothek auf.Und tatsächlich hatten sie 10 Minuten später etwas passendes gefunden.
"Äh,ich will ja nicht neugierig sein,aber..."Mary schaute verlegen zu Boden."darf ich fragen warum du unbedingt etwas über die Waldgötinnen wissen willst?" Und so erzählte Popuri ihr was vorgefallen war.
"Hm,nun,vielleicht kann die Nixengöttin dir helfen.Ich hoffe das mit deiner mutter kommt wieder in Ordnung." "Danke.Tschau."
Hastig lief Popuri nach Hause und ließ sich erschöpft auf ihr Bett fallen.
Bis in die frühen Morgenstunden war sie mit lesen beschäftigt und obwohl sie nur wenige Stunden Schlaf bekam,war sie am späten Vormittag hellwach.
Immer noch regnete es und inzwischen war der Wind so stark geworden,dass es ihr schwer fiel zu gehen. Deshalb dauerte es eine Weile bis sie die Quelle,in der die Nixengöttin leben sollte,erreicht hatte.
Im Buch stand,dass die Göttinen erscheinen wenn man ihnen Geschenke bringtl.Schnell holte ein Ei aus der Tasche ihrer Jacke,warf es in die Quelle und wartete...
@popurigirl: Danke! *rotwerd* Ich hoffe, dass das Ende der Geschichte dir auch gefällt!
Deine Story ist übrigens klasse! Da ich Popuri aber sehr gerne mag, bin ich auch voreingenommen... ^^ Mach weiter so!!!

Myrshan versank in einer tiefen Konzentrtion und ging in sich. Vorsichtig griff sie mit ihrer Magie nach den Wolken und ballte sie zu riesigen Bergen auf, die sie mit Wasser füllte. Dunkles Gewittergrollen erklang, als die ersten Blitze erschienen. Myrshan konzentrierte sich so stark auf die Mächte, die sie beherrschte, dass sie nichts mehr mitbekam was um sie herum geschah: weder die tobende Shananara, noch den verzweifelten Dan oder die erschöpften anderen Göttinnen, die sich bemühten, den Magiekäfig um die wütende Nixenkönigin zu erhalten. Schließlich war Myrshans Zauber vollendet; die Wolken waren fast schwarz, während sich direkt über Shan ein Strudel bildete. Plötzlich zog Myrshan sich aus dem entstehenden Orkan zurück und ließ den Naturgewalten damit freie Hand - was dem Todesurteil über Shan gleichkam, denn sie beherrschte nur einige Wasser- und Schwarzmagiezaubereien, aber Winde oder gar Orkane zu bändigen, war eine ganz andere Liga. Hilflos musste sie zusehen, wie der sie zwar festhaltende, aber auch schützende Käfig um sie herum verschwand und sie dem Orkan auslieferte. Die fast völlig ausgelaugte Myrshan wurde in letzter Sekunde von Karema gerettet; das punktgenaue Heraufbeschwören eines Orkans und dessen Einstellung auf ein paar Minuten Dauer hatte sie fast umgebracht. Ihr Herz schlug nur noch leise und widerwillig. Dan konnte nur noch einen kurzen Blick auf die Nixenkönigin, die vom Orkan in die Höhe geschleudert wurde und aller Kräfte beraubt wurde, werfen, bevor Pyreina sie alle wegbrachte. Sie remateralisierten auf dem Mutterberg, in Pyreinas Höhle, wo Quara noch ein Zauber zum Schutz der Nixen und Menschen spann. Dann kümmerte er sich mit Caro um die halbtote Myrshan...
<12 Jahre später>
"Fang mich doch!", rief Pyra übermütig ihrem Bruder William zu, die ihm mit wippenden, dunkelroten Haaren, immer wieder entkam. Die Augen der beiden leuchteten in dem gleichen Gold wie das ihrer Mutter, doch nur Pyra hatte auch ihre Phönixtalente geerbt, während Will die schwarzen Haare und kräftige Statur seines Vaters hatte. Dan und Caro beobachteten die Kinder stolz und glücklich. Ihre Farm lief besser denn je, Caro wurde von den Dorfbewohnern akzeptiert und mit Quara und Pyreina unterhielten sie sich oft über Göttin und die Welt. Myrshan war zwar wieder genesen, war aber sehr in sich gekehrt geworden und sprach mit kaum jemandem. Karema war düster und undurchschaubar wie eh und je, Shan war tot und Amera die neue Nixenkönigin. Shans Behauptung ihr gegenüber hatte sich wirklich bewahrheitet: Ameras trockene und spröde Haut war durch Murmathöl weich und gesund geworden, ihre magischen kräfte konnten sich unter Quaras Anleitung wunderbar entfalten und alles war wieder im Gleichgewicht. Ja, das Leben war wieder normal geworden, und Zufriedenheit und Lenbensfreude kehrten zurück nach Mineraltown...
-ENDE-

Ist zwar sehr auf "Happy End" gemünzt, aber mir gefallen traurige Enden nicht so sehr... ^^
Könntet ihr mir vllt Kommis geben? Bitte!!!!!!!! *bettel*
ich mag es zwar wenn dramatische oder traurige Dinge in den Stories passieren,aber für den Schluss finde ich auch Happyends schöner.Es gefällt mir. Fängst du bald wieder eine neue Storie an?
Ich mach dann jetzt mal mit meiner weiter.Ich versuche dieses Mal möglichst viel zu schaffen da ich es kaum noch erwarten kann mit was neuem anzufangen.Und ich würde mich freuen wenn ihr schreiben würdet,was ich noch verbessern könnte damit ich daran arbeiten kann.

[...]anmutig erschien schließlich die Nixengöttin aus dem Wasser.Sie hatte pinkes Haar das im Wind flatterte und trug ein langes ebenso pinkes Kleid. Ihre Augen waren sanft und strahlten Freundlichkeit,jedoch auch ein sehr lebendiges und vielleicht auch ein bisschen kindliches Wesen aus.
Sie sah die verdutzte Popuri,mit einem Lächeln an und sagte:"Was führt dich hierher zu meinem See?" In ihrer Stimme steckte Neugier und Lebhaftigkeit,aber sie wirkte keinesfalls so frech wie Nanami.
Wie Shirleys Stimme war die Shinetsus freundlich,aber man konnte die beiden wohl kaum miteinander vergleichen.
Immer noch lächelte Shinetsu und warte auf Popuris Antwort.Und auf einmal fühlte sie sich so klein und unbedeutend neben dieser wunderschönen und sympathischen Nixe,die dazu noch eine Göttin war.
Aber irgendwas musste sie ja sagen.Sie schaute Shinetsu an und sagte dann:"Ich hatte gehofft du kannst mir helfen." Es bedurfte nicht vieler Worte der Nixengöttin die Lage zu schildern.Als Popuri ausgeredet hatte,meinte sie:...[...]

Ich wollte eigentlich mehr schreiben aber leider muss ich jetzt weg,weil ich so 'nen blöden Termin habe *heul*.Na,dann tschüss für heute.
@popurigirl: *tomatenähnliche farbe annehm* Ähm, j-ja, d-d-danke... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll! Danke...
Eine neue Story? Ich weiß noch nicht... ich habe eine Geschichte, die schon seit ungefähr einem Jahr läuft; soll ich die mal reinstellen? Die hat aber rein gar nichts mit HM zu tun. Gibt's noch einen anderen Thread für Fantasy-Geschichten?
Bitte schreib doch mal längere Abschnitte! Ich guck jeden Tag hier rein, ob du nicht weitergeschrieben hast...
Ich würde ja auch gerne längere Abschnitte schreiben,aber das geht nicht,weil die Zeit,wenn ich on bin dafür nicht reicht.
Auf jeden Fall ist hier noch eine Fortsetzung:
[...]"Nun,den Sturm bändigen kann ich nicht,aber dein Vater ist schon auf See und die Wellen sind sehr hoch und sie drängen das Schiff zurück in Richtung Starstown.Deshalb ist er auch noch nicht hier." Popuri sah sie fragend an,doch bevor sie eine Frage stellen konnte,lachte Shinetsu. "Du wunderst dich wohl,warum ich das weiß? Nun,wir Göttinen wissen vieles.",erklärte sie ihr. Popuri sagte daraufhin nichts.Was sollte sie denn auch sagen? Es gab einfach nichts,das sie hätte sagen oder tun können.Zum Glück ergriff wieder Shinetsu das Wort:"Ich sage noch meinen Schwestern bescheid und dann gehen wir zum Strand,okay? Gib mir mal deine Hand." Popuri nickte und legte ihre Hand in die Shinetsus.Diese schloss die Augen und konzentrierte sich.
Kaum eine Sekunde später befanden sie sich auf einer Waldlichtung.Shinetsu sprach mit einer wunderschönen Gestalt,die die Elfengöttin Rukenitse sein musste.Sie hatte spitze Ohren und wallendes,grünes Haar.
Was sie besprachen,verstand Popuri nicht,denn sie redeten sehr leise.Zu leise für menschliche Ohren,aber die beiden schienen keine Schwierigkeiten zu haben,sich zu verstehen.
Dann wandte Shinetsu sich Popuri zu."Jetzt müssen wir noch zu Kitsue und zu Genesis." "Warum müssen wir eigentlich zuerst zu deinen Schwestern?" "Falls ich nicht mehr genug Kraft haben sollte,werden sie mir helfen.Wir spüren zwar sofort,wenn mit einer anderen Schwester irgendwas ist,aber es ist trotzdem besser wenn sie wissen,wo ich bin."
Sie streckte ihren Arm aus,Popuri nahm ihre Hand und wieder teleportierten sie.Dieses Mal landeten sie in einer Höhle.Diese Göttin hatte auch wallendes grünes Haar,aber ihr Farbton war dunkler und erdiger als der von Rukenitse.Ihre Augen blitzten auf als sie ihre Schwester und Popuri sah. Shinetsu redete auch mit ihr und drehte sich zu Popuri um. "Was hast du ihr gesagt?",wollte diese wissen. "Das selbe wie zu Rukenitse.Und ich habe dich ihr vorgestellt." Dann teleportierten sie abermals und befanden sich an einen Ort,den Popuri nicht so recht zuordnen konnte.Es schien ein Tempel zu sein.Er war sehr hell,und warmes,sanftes Licht durchflutete den großen Raum.In der Mitte befand sich eine kleine Säule.Oben war sie leicht ausgehöhlt und in dieser Nische war eine Flamme.
"Shinetsu,wo sind wir hier?Und wo ist Genesis?" "Dieser Tempel hier,ist ihr Gebäude.Du kennst diesen Ort.Es ist die Ruine." Popuri zog eine Augenbraue hoch.Dieses alte,und leere Gebäude,dass sich gleich neben der Schmiede befand? Das sollte diser herrliche Tempel sein? "Auch wenn es kaum zu glauben ist:Wir befinden uns in der alten Ruine.Von außen ist sie zerstört,aber hier,im innern ist der Tempel immer noch so göttlich und herrlich wie ich ihn schon mein ganzes Leben lang kenne.Hast du etwa vergessen,dass wir Göttinen sind und hier eine Göttin wohnt,auch wenn du sie nicht sehen kannst? Genesis ist meistens in ihrer Flamme,und da ist sie für Menschen unsichtbar." Doch unsichtbar,war die Engelsgöttin nicht mehr lange,denn wie auf Kommando erschien sie auf einmal vor den beiden.
Sie hatte blondes,kurzes Haar und als einzigte der Schwestern Flügel.Ihr Lächeln strahlte ebensoviel Wärme aus,wie der Tempel selbst.Auch sie sprach sehr leise als sie sich mit Shinetsu unterhielt,doch dann wurde ihre Stimme ein wenig lauter und sie wandte sich Popuri zu:"Hallo.Schön dich mal kennen zu lernen.Es ist lange her,dass ich einen Menschen vor mir stehen hatte.Ich würde mich freuen,wenn du mich mal besuchen kommst." Als sie sprach,sprühte sie die reinste Energie und Lebensfreude aus,doch in ihrem letzten Satz steckte auch ein wenig trauer.Popuri bemerkte es und kam jetzt endlich dazu,etwas zu sagen,ohne dabei eine Frage zu stellen:"Wenn wir fertig sind,komme ich wieder.Versprochen!" Genesis sah zuerst ein wenig verwundert aus,denn das überraschte sie,doch dann bekamen ihre Augen einen Anflug von Hoffnung,das mal wieder jemand wieder in ihren Tempel kommen würde und sie antwortete mit einem Lächeln. "Viel Glück",sagte sie noch bevor Popuri und Shinetsu sich wieder an den Händen fassten.

Wellen türmten sich auf in Richtung Strand,wo sie dann in sich zusammenfielen.Der Wind war hier recht stark,im Gegensatz zu den anderen Orten in Mineraltown.Und es lag nicht daran,dass es Winter und somit kälter wurde.Nein,das war der Anfang eines hektischen Sturmes.
Popuri und Shinetsu mussten sich anstrengen um zu sprechen,denn das Rauschen des Wassers und der pfeifende Ton des Windes überdeckten ihre Worte.
Shinetsu schwebte über dem Wasser und hielt Popuri an der Hand.
Sie konzentrierte sich und Popuri,die sie vorher darum gebeten hatte,bemühte sich ihr einen Teil ihrer Kräfte zu geben.
Von hier oben,konnten sie ein Schiff erkennen,dass offenbar in Richtung Mineraltown wollte,von den Wellen aber zurückgeworfen wurde.
Auf einmal sackten die Wellen in sich zusammen und hätten fast das Schiff nach unten gezogen,doch die Wellen ringsumherum,hielten es oben.Dann senkten auch diese sich langsam.
Hinter dem Schiff tobte die See immer noch,doch auf der Wasserroute nach Mineraltown war es fast windstill.
Shinetsu wirkte erschöpft,doch sie lächelte,denn nun würde das Schiff ersteinmal ungehindert seinen Weg fortsetzen können.
Und das war nicht alles:die Wolken zogen weiter und die Sonne kam zum Vorschein.Popuri wunderte sich über diese plötzliche Wetterveränderung,doch dann durchflutete die selbe Wärme ihren Körper wie in Genesis' Tempel.Und da fiel ihr auch wieder ein,dass diese nicht nur eine Engelsgöttin war,sondern auch die des Feuers und der Wärme und dass ihr Gesicht,dasselbe ausstrahlte wie die Sonne:nämlich Wärme,Energie und Leben.
"So,das wäre geschafft.So einen starken Sturm habe ich echt seit langem nicht mehr erlebt.Ich werde auch noch dafür sorgen,dass das Wasser das Schiff schneller vorantreibt." "Aber ist das nicht zu anstrengend?" "Nein,soetwas wie ein paar Wellen zu erzeugen,ist ein Kinderspiel für Nixengöttinnen.Und wenn dann dein Vater da ist,wird bestimmt alles gut."
"Das hoffe ich",meinte Popuri und sie machten sich auf den Weg nach Hause.
Ist diese Fortsetzung lang genug? Demnächst kommt dann noch der Teil in der Rod ankommt und,soviel verrate ich schon mal und für Popuri gibt's dann eine(?) große Überraschung!
@popurigirl: Ja, diese Fortsetzung ist echt lang genug (und auch noch so klasse geschrieben!)! Jetzt bin ich auch erstmal mit etwas "Proviant" versorgt und kann etwas länger auf den nächsten Teil warten^^!
@Azshari
Danke.

Diese Fortsetzung wird die letzte diesr Story sein,weswegen ich auch ein bisschen traurig bin,aber ich fang auch bald wieder mit was neuem an.Ich muss mich nur noch entscheiden welche Geschichte ich als nächstes poste.

[...]Die Tage darauf für Popuri wie im Flug,denn sie war fast den ganzen Tag bei Shinetsu.Die beiden vertsanden sich prima und inzwischen waren sie dicke Freundinnen geworden.Auch ihr Versprechen an Genesis hatte Popuri nicht gebrochen.Am dritten Tag besuchte sie auch Rukenitse und die Drachengöttin Kitsue.Zuerst waren diese ihr gegenüber ein wenig misstrauisch(Sie sind halt ernster als ihre jüngeren Schwestern und sehr vorsichtig),doch als sie ein wenig Zeit zusammen mit Popuri verbracht hatten,freundeten auch sie sich mit ihr an.
Dann endlich am Morgen des 18.Herbsttages legte die Queen of Stars,wie die Göttinnen es am Vorabend prophezeit hatten,an.Es war ein kleines Schiff,das einer Yacht ähnlich sah-wenn man mal von der abgeblätterten
weißen Farbe und der riesigen Delle am Bug absah.Ob der Sturm diesen Schade verursacht hatte?
Popuris Herz schlug höher,als ein Mann mit hellbraunem Haar,zwischen die sich ein paar einzelne weiße Häärchen zogen,von Bord ging.Obwohl sie ihn soviele Jahre lang nicht gesehen hatte und er sichtlich älter geworden war,erkannte sie ihn sofort.Rod blickte sich um und als er seine Tochter erblickte,die natürlich auch älter geworden war,aber aufgrund der pinken Haare einfach Popuri sein musste,lächelte er ihr zu und breitete seine Arme aus.Popuri lief auf ihn zu und ließ sich in seine Arme fallen.Freudentränen liefen über ihr Gesicht.
"Papa...",schluchzte sie."Ich bin so froh,dass dir nichts passiert ist.Ich hatte schon Angst,dass dieser Sturm..." "Ich bin ja jetzt hier.Du glaubst gar nicht wie sehr du mir gefehlt hast.Die ganzen Jahre über,in denen ich nichts von euch gehört habe,aber bei euch scheint ja alles in Ordnung zu sein." "Hast du diese Blume die angeblich alle Krankheiten heilen kann? Mama geht es nämlich nicht gut." Rod schreckte auf.Seiner Frau ging es schlecht?Hoffentlich würde sich seine lange Suche jetzt auszahlen. "Ja,ich habe die seltene Wüstenpflanze gefunden.Sie wird Lilia bestimmt helfen.Und mach dir mal einen Moment keine Sorgen deswegen.Willst du denn gar nicht wissen was ich mitgebracht habe?" Popuri schaute zu ihm auf."Du hast was mitgebracht?" "Aber natürlich.Glaubst du etwa im Ernst,ich verschwinde einfach so lange und komme dann ohne Geschenke wieder?In Starstown kann man echt gut einkaufen",er sah Popuri mit einem breiten Grinsen an und fügte hinzu:"Außerdem habe ich nicht nur Geschenke dabei sondern auch eine Person die unbedingt mitkommen wollte." Er zeigte auf die "Queen of Stars" und wandte seinen Blick erwartungsvoll dem Schiff zu.Popuri tat es ihm gleich und entdeckte auf dem Deck eine Person mit braungebrannter Haut und einem lila Kopftuch-Kai! "K,Kai?",stammelte sie und sah zuerst ihn und dann ihren Vater an,die beide grinsten.Ihr Plan war aufgegangen.
"Als mir dein Vater erzählt hat,dass er wieder nach Mineraltown zurück kehrt,habe ich ihm angeboten ihn mit der "Queen of Stars" herzufahren und er meinte,dann könnte ich ja auch die letzten Herbsttage und den Winter hier verbringen,was ich auch tun werde",erklärte Kai immer noch grinsend. "Aber ist dir der Winter nicht zu kalt?Du liebst doch die Sonne und die Wärme und..." "Die Sonne scheint auch im Winter und dann sehe ich auch Mal zur Abwechslung Schnee." "Kannst du es glauben,dass Kai das letzte Mal Schnee gesehen hat,als er so alt war wie du,als ich Mineraltown verlassen habe?",fragte Rod ungläubig,was aber eher gespielt aussah. Popuri lachte. "Nun,seine Familie ist damals umgezogen auf diese Insel,auf der es so gut wie nie Schnee gab.Wie hieß die gleich noch mal?" "Das weiß ich selbst nicht mehr.Der Name war so kompliziert."Kai kratzte sich am Kopf."Auf jeden Fall hieß es übersetzt:Ort der ewigen Sonne und des Glücks.Ich komme jetzt zu euch runter." Und zwei Minuten später war er auch schon bei Popuri und umarmte sie.Das ihr Vater Kai mitbringen würde hätte sie wirklich nicht gedacht.
"Aber eines musst du mir erklären",sagte sie schließlich."Du hast meinem Vater angeboten ihn mitzunehmen,aber ich wusste gar nicht das du eine Yacht besitzt?"
"Nun,ja.Ich habe sie so einem reichen Händler abgeschwatzt,der sich eine neue kaufen wollte,obwohl diese noch gut in Schuss war.Die Delle und das alles,dadran war dieser Sturm schuld. Was total merkwürdig war:ganz plötzlich legte er sich und dann schien die Sonne,als hätte sie nie etwas anderes getan." Jetzt war es Popuri die grinste,wenn auch nur innerlich.Wenn du wüsstest, dachte sie.
"Gehen wir?",fragte Rod ungeduldig,was aber auch verständlich war.Immerhin hatte er ja noch eine Frau und einen Sohn,die er ebenfalls lange nicht mehr gesehen hatte.
"Wenn du willst kannst du mitkommen,Kai." Dankend nahm Kai das Angebot an und so gingen die drei zur Geflügelfarm.
"Die Farm schien euch ja keine großen Schwierigkeiten zu machen",meinte er und sah sich um.Da stieg wieder die Errinerung an den Tag als er gegangen war,hoch.Das besorgte Miene seiner Frau,die verheulten und traurigen Augen seiner Tochter und das hasserfüllte Gesicht seines Sohnes.
Diesen Moment hatte er nie vergessen können und immer wieder tauchte nachts in seinen Träumen dieses Bild auf und quälte ihn. "Ist was Papa?",fragte Popuri. "Nein,nein",wehrte Rod ab und lächelte um ihr zu zeigen,das wirklich alles in Ordnung war.
Sein Herz spielte verrückt und er atmete schwer,als er die Tür öffnete.
Zuerst schaute Lilia ihn überrascht und wie erstarrt an,doch dann fiel auch sie in seine Arme und weinte vor Freude.
Dann kam Rick vom oberen Stockwerk nach unten und wollte etwas sagen,etwas zorniges,seinen Vater beschimpfen und ihm Vorwürfe an den Kopf zu werfen wie vor zehn Jahren,aber dann blieben ihm die Worte im Hals stecken,denn er war mehr als glücklich über die Rückkehr Rods,dass er seine ganze Wut über ihn vergaß und auch Vater und Sohn sich in den Armen lagen.
Und ausnahmsweise unterließ Rick mal ausnahmsweise seine Beschimpfungen gegenüber Kai.
Auch am Abend,als sie feierten,ließ Rick Kai in Ruhe.Er war viel zu sehr damit beschäftigt mit seinem Vater zu quatschen und Karen,die auch eingeladen worden war,verliebte Blicke zuzuwerfen.
Als Rod sich dann Popuri und Lillia zuwandte(Rick hatte die beiden kaum zu Wort kommen lassen und Zack,der auch gekommen war,hatte natürlich auch eine Menge mit Rod zu besprechen),flüsterte Rick Karen etwas zu und rief dann:"Hört mir mal zu.Karen und ich haben euch nämlich etwas wichtiges zu sagen!" Damit zog er alle Blicke auf sich woraufhin Karen rot wurde wie eine Tomate. "Willst du es ihnen sagen,Karen?",fragte Rick sie,doch sie nuschelte nur leise:"Sag du es ihnen." "Okay." Rick räusperte sich und sagte:"Also Karen und ich,wir beide,wir,wir...",er machte eine Pause und holte tief Luft bevor er seine Nachricht verkündete. "Wir wollen heiraten!" Er seufzte auf,erleichtert das es jetzt raus war.
"Du heiratest? Herzlichen Glückwunsch,mein Sohn!" Rod hob sein Glas um mit der Familie und den Gästen anzustoßen.So feierten sie bis in die Nacht hinein.
Als Zack und Kai sich verabschiedeten,begleitete Popuri ihn noch nach draußen. "Auf Wiedersehen Kai.Ich komme dich morgen besuchen,ja?" "Ja,tschau."Er hab ihr noch einen Abschiedskuss und ging dann.Als Popuri ins Bett gehen wollte,hielt Rod sie zurück. "Popuri,warte mal kurz.Was genau läuft da eigentlich zwischen dir und Kai? Er wollte mir über euch beiden nicht wirklich was verraten.Ist er dein Freund?" "Papa!" "Was denn?Es war nur so eine Frage." "Hm,ja,er ist mein Freund.Wir sind zusammen." "Aha." "Noch was!?",fragte Popuri sichtlich genervt."Nein,nein.Du kannst jetzt gehen.Gute Nacht." "Ja,gute Nacht Papa."
ALs sie auf ihrem Bett lag ließ sie den Tag und das Geschehene in ihren Gedanken nocheinmal ablaufen.An den Moment,in dem sie ihren Vater gesehen hatte und als sie Kai entdeckte.Ja,an Kai dachte sie auch.Immerhin waren die beiden jetzt seit drei Jahren ein Paar.
Und sie dachte an ihren Bruder und an Karen.Sie freute sich sehr für die beiden,denn sie wusste,dass,so oft wie sie sich stritten,sosehr liebten sie sich auch und außerdem war sie gut mit Karen befreundet.
Und irgendwann,so kurz nach zwei,schlief sie ein.

"Guten Morgen",rief Popuri fröhlich als sie in die Küche kam,wo die Familie mitsamt Karen am Frühstückstisch saß. "Hallo Popuri.Du bist aber gut drauf,heute",meinte Karen lächelnd. "Ja,übrigens sind wir alle heute bei Kai zum Mittagessen eingeladen." "Pff,was findest du bloß an dem?",bemerkte Rick verächtlich.Rod schüttelte den
Kopf. "Rick,sei nicht so unfair Kai gegenüber.Er ist ein sehr netter junger Mann." Und Karen füngte hinzu:"Außerdem brauchst du ja nicht hinzugehen wenn du nicht willst." "Als ob ich das tun würde.Karen und ich essen dann eben im Gasthof.Was will euch Kai denn schon anbieten?Der kann doch nichts anderes machen als Eis." "Wer hat gesagt,dass ich da nicht hingehen werde?"entgegnete Karen."Ich schätze du wirst dann wohl allein im Gasthof essen müssen." "Jetzt fall du mir nicht auch noch in den Rücken.Er will Popuri irgendwo mit hinverschleppen und sich nie wieder hier blicken lassen,denn die Strandhütte war in Wirklichkeit nur eine Tarnung,denn eigentlich war er die ganze Zeit nur scharf auf meine kleine Schwester und dann sehen wir sie nie wieder!" "Jetzt red doch nicht so einen Schwachsinn,Rick",tadelte Rod."Aber Papa..." Als er dies sagte sahen ihn jedoch alle so sauer und genervt an,dass er lieber den Mund hielt.
Das Mittagessen bei Kai war wirklich lecker.Seine Pizza schmeckte wirklich fantastisch und danach zeigte Kai,Popuri sein Boot.Dabei stolperte sie fast über eine große Kiste die in der Kabine lag,die während der Fahrt,Rod gehört hatte. "Oh,darin sind die Geschenke die er für euch mitgebracht hat.Er muss sie in der ganzen Aufregeung und Wiedersehensfreude wohl hier vergessen haben.Die Sachen die in dem Lavendelfarbenen Papier verpackt sind,sind deine.Er wird wohl nichts dagegen haben wenn du sie mitnimmst."
Auf der Farm,packte sie ihre Pakete aus.Zum Vorschein kamen wunderschöne,glitzernde Ohrringe die funkelten wie reinster und sauberster Schnee und eine dazu passende Kette.Sie war wirklich wunderschön!
Und dann kam noch die gute Nachricht,dass es Lilia,nach dem sie eine aus der Wüstenpflanze hergestellten Medizin genommen hatte,wieder besser ging und der Doctor sagte,dass sie bald wieder ganz gesund sein würde.
Kai hatte sie inzwischen den Waldgöttinnen vorgestellt,die sie fast jeden Tag besuchte.Ansonsten verbrachte sie den Tag mit Kai.Es war auch wieder kälter geworden und dann als es Winter war und der erste Schnee fiel,gab es nun noch eine fruedige Überraschung für Popuri.
"Die Sterne sind wirklich schön",sagte Popuri und schaute empor zum Horizont.Sie saß neben Kai am Deck der "Queen of Stars",die inzwischen einen neuen Anstrich bekommen hatte,und trotz der Delle,einfach nur traumhaft schön war,wie sie so im dunkeln dalag.
"Popuri",sagte Kai und stupste sie an."Ja?" "Wartest du mal kurz auf mich?Ich muss mal..." "Oh,ja.Aber beil dich bitte." "Ja,natürlich." Blitzschnell verschwand er in seiner Kabine.Er musste nämlich gar nicht zur Toilette,doch ihm war kein anderer Vorwand eingefallen,das Deck zu verlassen.Er nahm etwas von seinem Schreibtisch und versteckte es hinter seinem Rücken.
"Popuri?" "Da bist du ja wieder.Du glaubst gar nicht was du verpasst hast.Da war nämlich eine Sternschnuppe." "Und?Hast du dir etwas gewünscht?" "Natürlich." "Nun,ich will nicht wissen was du dir gewünscht hast,denn das darf man ja nie sagen,aber ich hab da noch was für dich." Seine Wangen färbten sich rosa,doch in der Dunkelheit bemerkte Popuri es nicht.Erwartungsvoll sah sie ihn an und er holte hervor,was er hinter seinem Rücken versteckt hatte."
Popuri erkannte sofort was es war."Ei,eine blaue Feder?Ist die für mich?" "Ja." Popuri wusste nicht was sie sagen sollte.Eigentlich war es das,was sie schon so lange gewünscht hatte,doch sie konnte doch jetzt nicht einfach annehmen und dann mit ihm wegziehen.Sie musste an die Worte denken,die Rick gestern gesagt hatte. "Ich,also,meine Familie,ich kann jetzt nicht weggehen,Kai." "Das musst du auch nicht.Ich ziehe hierher,hörst du?" "Das würdest du tun?" "Aber sicher doch,solange ich bei dir bin.Immer muss ich an dich denken,wenn ich nicht in Mineraltown bin." "Wenn du das wirklich tun würdest,sage ich natürlich ja." Popuri küsste ihn umarmte ihn.
Am Tag darauf lud sie ihn zu sich nach Hause ein,wo sie es ihrer Familie verkündeten.Obwohl nun klar war,dass sie nicht fortgehen würde,sah Rick nicht gerade glücklich darüber aus,doch er machte kein Theater,wie Popuri es schon befürchtet hatte,sondern ging auf Kai zu und alles was er sagte war:"Aber wehe,du passt nicht gut genug auf sie auf." "Haha.Du glaubst doch nicht im Ernst,dass ich das nicht tun würde,oder?" Da passierte etwas merkwürdiges:Rick drehte sich zu ihm um und lachte. "Nun,ich vertraue dir und ich hoffe nicht,dass ich schlechtes über dich hören werde." Er klopfte ihm auf die Schultern und sie umarmten sich und es sah fast so aus,als wären sie gute langjährige Freunde gewesen.
Und zu Freunden wurden sie tatsächlich.Im Frühjahr heirateten Rick und Karen.Kai und Popuris Hochzeit sollte im Sommer stattfinden.
Lilia war inzwischen sogut wie gesund und fühlte sich besser wie schon lange nicht mehr.
Lilias Geburtstag feierten sie mit einer Strandparty und wie sich heraustellte,konnte Kai nicht nur Pizza backen und Eis zubereiten sondern auch Coctails mixen.
Wie Karen,gehörte nun auch Kai praktisch schon zur Familie und sie waren alle froh,dass sie zusammen sein konnten.
Am Abend als die Geburtstagfeier vorbei war,stand Popuri noch am Strand wo sie Shirleys Gesang zuhörte und dankte in ihren Gedanken den Waldgöttinnen,vor allem Shinetsu für ihre Hilfe,denn wer weiß was wegen dem Sturm alles hätte mir ihrem Vater und Kai passieren können? Doch glücklicherweise,konnte sie aufatmen und einer glücklichen Zukunft entgegenblicken.
ENDE

Ich hoffe sehr,dass es euch gefällt und ich freue mich schon sehr darauf die nächste Story zu posten.Ich hab mich jetzt auch entschieden welche ich poste.Vielleicht lasse ich die andere noch nebenbei herlaufen,auch wenn ich diese wohl auch in mehrere Fortsetzungen teilen muss.
LG
Popurigirl
@popurigirl: Juhu! Endlich eine After-Play-Story! So hätte es ja nach dem Spielende von HM auch weitergehen können. Außer ein paar Wortwiederholungen gibt's nix Negatives! Klasse!! ^^
Wow,danke sehr *rot werd*
das mit den Wortwiederholungne ist mir selber auch schon aufgefallen.Werd versuchen daran zu arbeiten. Muss wohl mein Vokabular aufbessern.
Vielleicht könntest du deine Fantasygeschichte im Forum Bücher/Autoren Treffpunkt posten,aber ich fände es toll wenn du noch was über HM veröffentlichen würdest.

Warum schreibt ihr andern eigentlich alle nicht mehr?Ich würd gern wieder was von Ann-Chan hören.
Ich brauch was zum lesen
*wird grün vor neid*(ich ibn furchtbar unkreativ) echt super story, schreibste bald was neues?
Ähm..sry, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe ^^"
*verneig*
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Kurze Zeit später hatten der Bürgermeister und ich Zacks Haus verlassen. Gelangweilt strich ich mir eine rote Strähne hinter's Haar. Völlig in Gedanken versunken, schritt ich einfach nur Thomas hinterher. Schließlich wurde ich unsanft-eher gesagt brutal- aus meinen Träumereien von mir und Ain gerissen. Möglichst laut sagte Thomas: "Und das ist nun die Kirche!" Meine Augen weiteten sich glücklich, als ich das Gebäude sah. "Können wir sie betreten?", fragte ich möglichst freundlich. Thomas sah mich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht an und erwiederte: "Natürlich können wir!", ehe er auf die große Eichentür zuschritt und daran klopfte. Nicht viel später öffnete ein Mann in einer-wie ich sie nenne-Kutte, uns die Pforten des heiligen Gebäudes. Er hatte kurzes, strubbliges blondes Haar und blaue Augen. Freundlich sah er mich, dann Thomas an. "Hallo Bürgermeister.", sagte der Pfarrer. Seine Stimme klang so rein, das ich es erst gar nicht glauben wollte, dass sie von ihm stammte. "Hallo Carter.", entgegnete der kleine Mann höflich. "Dürfen ich und Omikron hinein kommen?" Carters Blick schweifte abermals zu mir, ehe er lächelnd Thomas herabblickte. "Natürlich! Kommt doch rein."

Carter ließ mich und Thomas das Gebäude zuerst betreten. Ich sah mich staunend um. Überall standen Kerzen. Sie ließen das Gebäude so warm wirken, und so hell erstahlt, das ich schlucken musste und eine Gänsehaut bekam. Ehrfürchtig blickte ich zu dem Altar. Etwas weiter weg von ihm waren zwei Türen. Auf jeder Seite war eine. Dann standen noch überall Bänke. Diese Kirche war einfach wunderschön! "So, meine Liebe!", hörte ich Carter sanft sagen. "Sag mir doch, wer du bist und woher du kommst." "Mein Name ist Omikron. Ich komme aus der Großstadt. Ich bin mit meiner Schwester Ming Lii hierher gezogen, um das Erbe meines Großvaters Lee anzutreten.", sagte ich und fand selber, dass ich dabei etwas tonlos klang. "Ah, die Enkelin von Lee!", lachte Carter. Er ging auf mich zu und reichte mir die Hand. Ich erwiederte den Gruß, und es wunderte mich auf irgendeine Art und Weise nicht, dass seine Haut genau so zart war wie die Worte, die seinem Mund entwichen.

Etwas später unterhielten sich Thomas und Carter nornoch über die 'alten Zeiten' und so 'nen Kram. Ich musste wohl oder übel dabei stehen und zuhören, ehe ich selber etwas Anderes, Seltsames hörte: Eine schüchterne, leise Stimme vom anderen Ende des Saals. und tatsächlich. Als ich mich nach hinten drehte, erblickte ich einen Hinterkopf, mit braunem, langem Haar. Ich wusste allerdings sofort, dass dieser Kopf einem Jungen gehören musste, woher weiß ich nicht. Leise schlich ich mich zu den vorderen Bänken. Auf der Linken erblickte ich dann diesen Jungen. Er hatte die Hände gefaltet und die Augen zusammengekniffen. Völlig weggetreten murmelte er etwas fü mich unverständliches. Es schockte mich fast als ich sah, wie der Arme zitterte und als ich sah, dass eine kleine Träne sich aus den Augenwinkeln des Unbekannten stahlen...

Fortsetzung folgt... ^^

Sry, dass es so kurz ist, aber der nächste Teil wird länger ^^
Ich konnte nicht anders, musste mich einfach neben ihn setzen! Der Junge schreckte auf, wischte sich schnell die Träne weg und sah mich verwirrt an. Ich sah ihn ebenfalls an, ehe ich mit leiser, unsicherer Stimme fragte: "Warum hast du geweint?" Der Junge, der mich anfangs so erstaunt angeblickt hatte, sah nun ziemlich zornig aus. "H-Hast du mich etwa belauscht!?", fragte er und man konnte sehen, wie er rot vor Wut wurde. Ich schüttelte schnell den Kopf. "Ich wollte nur wissen, warum du-" "Ich weiß!", zischte der Junge, was mich zusammenzucken ließ. Doch dann kam sie auch in mir auf, diese Wut! Dieser Zorn! Und auch dieser Drang, mich nicht von so einer 'Heulsuse' unterbuttern zu lassen! Schnell erhob ich mich, ohne den Jungen auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen. Ich schritt wieder auf Thomas und Carter zu und unterbrach ihr Gespräch, indem ich laut räusberte. Die beiden Männer wanten mir schnell ihre Köpfe zu. "Ich hätte da eine Frage?", sagte ich leise und blickte Carter in die azublauen Augen, die eine gewisse Wärme ausstrahlten. "Ja?", klangen seine sanften Worte in mein Ohr. "Ich möchte gerne wissen, wer dieser Junge ist!", sprach ich weiter und deutete auf den Fremden, der nun wieder zusammengekauert auf seinem Platz saß. "Oh, Cliff...", lachte Carter. "Er ist, so wie du, neu in der Stadt. Eiegntlich reist er umher, möchte aber hier bleiben, doch ihm fehlt das Geld. Er kommt jeden Tag in die Kirche." Ich nickte nur und sah nochmal zu Cliff. Ein leichtes Schuldgefühl überkam mich. Sollte ich wieder zu ihm gehen, mich entschuldigen? Doch nun stieg wieder der brodelne Zorn in mir auf. Nein!! Ich würde NICHT gehen! Schließlich wollte ich ihn nur trösten! Ich hatte es nur gut gemeint! Ich wand mich wieder an den Pfarrer und verneigte mich. "Ich werde nun auch so oft es geht hierher kommen, doch nun möchte ich bitte weiter gehen." Carter nickte und legte eine Hand auf meine Schulter. Hätte ich nicht hingesehen, hätte ich es warscheinlich nicht gespürt, denn die Hand war so zart udn leicht wie eine Feder. "So geh denn.", lächelte er. "Und noch viel Glück weiterhin..."

Etwas später hatte es angefangen zu regnen. "Wir müssen uns irgendwo unterstellen!!!", schrie ich. Thomas schrie ebenfalls, um das laute plasseln des Regens und den Donner zu übertönen: "Da ist die Klinik!!! Komm mit!!" Ich nickte und lief schnell durch den Regen auf das Gebäude zu. Thomas klopfte an und rief: "Erisu!!! Torei!!!" Die Tür wurde aufgerissen und ein Mädchen in einem schönen weißen Kleid und einer blauen Schürze Stand im Ramen. Ihre Augen waren kalt und ihr Blick strahlte etwas ernstes aus. "Wer schreit denn hier so?!", zischte sie bösatrig, doch als sie Thomas erkannte, nickte sie nur leicht und ging aus dem Weg um mich und ihn reinzulassen. Ich sah mich in dem hellen Gebäude um. Es roch nach Medizin, genau so, wie in einem Krankenhaus. Schrecklich! Meine Sachen waren total durchnässt. Mir war kalt. Auch Thomas schien es nicht besser zu gehen. Als ich ihn ansah, merkte ich, dass er fröstelte. Das Mädchen, welches anscheinen Erisu hieß, ging ohne ein weiteres Wort zu sagen an uns vorbei. "Torei!", rief sie laut, setzte sich in Wartezimmer auf einen Sessel und schlug eine Zeitschrift über Medizin auf, die sie warscheinlich schon vor unserer stürmischen Einlassbitte gelesen hatte. "Ja, ich komme doch schon!" Ein juger Mann, der gerade seinen weißen Doctorenmantel zuknöpfte und schwarze Haare hatte, die zerzaust waren-und auch irgendwie ZEIMLICH SÜß aussahen- kam die Treppe herunter geschlendert. Doch als ich die Augen des sogennanten Torei sah, lief es mir eikalt den Rücken herunter: Sie waren leer. Leere Augen, kälter als die Erisus. Ich verstand nicht, weswegen. Doch Thomas ging frohen Mutes auf dem Mann zu und reichte ihm die Hand. "Guten Tag, Torei!", lächelte er. "Hallo Bürgermeister Thomas!", erwiederte Torei, jedoch lächelte er nicht. Dann sah er zu mir. Unsere Augen trafen sich kurz und ich zuckte zusammen. Nun schritt der Doctor auf mich zu und reichte mir die Hand. "Mit wem habe ich das Vergnügen?", grinste er. Ich merkte wie Erisu mich und Torei über den Rand ihrer Zeitschrift böswillig beobachtete; Ihre kalten Augen stachen mir sozusagen wie tausende kalte Dolche in den Nacken. "Ähm..Omikron!", lächelte ich und gab ihm die Hand. Ich war bereit sie zu schütteln, doch Torei kniete sich vor mir hin und hauchte mit einen Kuss auf die Handfläche. Ich weiß nicht, wie rot ich anlief. Ein dreckiges Grinsen streifte über seine Lippen. Ich spürte, wie sich Erisus Augen erst weiteten und sich dann zu schlitzen verängten. "Angenehm...", hauchte Torei. Ich sah verloren zu Thomas, der mir zuzwinkerte. Torei erhob sich wieder. "Du bist Lees Enkelin, oder?", fragte er nun wieder föllig gefühlslos. Ich nickte. Seine Aktion von vorhin hatte mir völlig die Sprache verschlagen. Aber jetzt kam in mir die Frage auf, woher er wusste, das ich die Enkelin von Lee war? "Lee Faa sprach oft von dir. Und du bist genau so schön wie ich mir dich immer schon vorgesellt habe...lange, rote, flammende Haare, wie das Feuer, welches im Herzen der der Engelsgöttin Genesis lodert. Anmut und Zierde wie die zarten Konturen der Nixengöttin Shinetsu. Die Schönheit der Natur und aller lebendiger Wesen wie die der Elfengöttin Rukenitse und die reife, erwachsene Persöhnlichkeit wie die Kitsues." Nun verstand ich gar nicht mehr. Ich wusste zwar, das seine Worte wohl Komplimente sein sollten, und wurde dementsprechend auch rot, doch ich wussste nicht, wer Ruke-Dingsbums und die Anderen komischen Personen sein sollten... Thomas lachte. "Ach Torei! Hör doch auf an diese alten Ammenmärchen über die sogennanten 'Waldgöttinnen' zu glauben. Du benimmst dich so ernst und erwachsen, doch du glaubst noch immer an diese Sage." Torei entgegnete nichts, sein Blick ruhte auf mir. "Es hat aufgehört zu regnen...ihr könnt gehen...", klang eine schwächliche Mädchenstimme hervor. Erisu hatte ihr Gesicht vollständig hinter der Zeitung verschwinden lassen. Ihre Stimem war nichtmehr ernst oder kalt, sondern eher traurig und tränenerstickt...für mich war es klar: Die kühle Schönheit hatte geweint...

Kurze Zeit später fand ich mich im großen Supermarkt wieder. Überall standen Regale mit allerlei Sachen. "Und du kommst also aus der Großstadt?", fragte Sasha, die Frau des Besitzers des Supermarktes, der den namen Jeff truf, mich freundlich. Neben ihr stand ihre Tochter Kaarii, die mich misstrauisch beäugte. Ich nickte. "Das war dort bestimmt so schön.", sagte nun Kaarii. "Warum bist du weggezogen? Das hier ist nur ein kleines Dorf in der Pampa!" "Naja...", murmelte ich. "Die Großstadt wird nach einiger Zeit auch langeweilig. Dort gibt es so gut wie keine Natur mehr. Alles, was du siehst, ist der völlig verruste Himmel und Hochhäuser, alles was du hörst sind die vielen Autos. Du lebst in einer kleinen Wohnung, in der total wenig Platz ist, und die Stadt ist die Hölle! Du drängst dich zwischen den tausenden Menschen hin und her, alle Läaden sind überfüllt." Als ich dies sagte, seufzte Jeff: "Ich wünschte, mein Laden währe mal überfüllt." Ich schüttelte wild den Kopf, so dass meine roten Haare mir wild ins Gesicht schleuderten. "Oh nein, das wünschen Sie sich bestimmt nicht! Jeder will etwas kaufen, wahrscheinlich noch alle auf Kredit, es wendet sich eher zum Schlecheten als zum Guten! Ich rate Ihnen, besser hier in diesem kleinen Dorf zu bleiben!" Alle Drei sahen mich überrascht an. "Du kannst mich ruhig duzen...", grinste Jeff schließlich. "Machen alle hier so!" Ich lächelte verlegen. Kaarii sah mich nett an. "Hast du vielleicht Klammotten aus der Großstadt dabei? Wenn ja, darf ich mir mal welche leihen? Bitte, bitte!!!" Ich schüttelte betrübt den Kopf. "Nein, tut mir leid, ich habe nichts, was ich dir leihen könnte. Nur einpaar alte Jeans und Hemden, damit ich die Farmarbeit überstehe!" Alle lachten, doch Kaariis Blick verfinsterte sich und sie sah mich unglaublich böse an, Gott allein weiß, warum....

Fortsetzung folgt ^^
@Ann-Chan
endlich mal wieder eine Fortsetzung von dir *freu*
Nur die Bewohner sind irgendwie seltsam...
Ich fang dann jetzt mal 'ne neue Story an.
Schreibt dann auch bitte möglichst viele Kommis. Lob,Kritik...
Ich kann alles gebrauchen.



"Ja,okay.Ja,wirklich.Ich mach mich jetzt sofort auf den Weg.Ja,jetzt sofort.Ich ruf dich heute Abend nochmal an."
Thomas legte den Hörer seines Telefons weg und wandte sich Jack zu.
"Tut mir Leid Jack,aber meine Nichte kommt mich besuchen und ihre Mutter hat schon geschimpft,warum ich noch hier bin.Also,ich muss jetzt zum Bahnhof.Die Sache die du mit mir besprechen wolltest hat doch noch bis später Zeit,oder?"
Jack seufzte leise und erhob sich von seinem Stuhl. "Ja,das kann noch warten." "Ah,da bin ich aber erleichtert.Begleitest du mich bis zum Bahnhof oder hast du noch auf der Farm zu tun?"
"Nein,ich habe Zeit."
Thomas lächelte und sie verließen das Haus.

Der Bahnhof lag ruhig da,zwischen den Wäldern und Wiesen.
Die Menschen waren alle gut gelaunt und strahlten die Ruhe selbst aus.
Keiner rannte und es schien keine Hektik zu geben.
Die Luft war rein und frisch.
Am Bahnsteig stand ein Mädchen dass sich suchend umsah.
Thomas schritt auf sie zu und als die blondhaarige ihn erblickte lächelte sie ihn kurz freundlich an bevor er sie in den Arm nahm.
Dann wanderte ihr Blick zu Jack.Fragend sah sie ihren Onkel an.
"Oh,das ist Jack.Ich habe dir schon von ihm erzählt.Er ist der Farmer",erklärte Thomas.
"Oh,eigentlich habe ich gedacht du wärst älter.Und du hast wirklich eine eigene Farm?",ihre Stimme war ruhig und kühl-genauso wie ihr Blick.
Jack nichte."Ja,die Farm gehört mir.Ich bin zwar noch jung,aber warum sollte ich keine Farm besitzen?"
"Ich dachte nur,dass du zusammen mit deinen Eltern dort lebst.Ich bin ürbrigens Aimi",
"Sie wird die nächsten 4 Wochen in Mineraltown verbringen.Ich sage Doug er soll uns was zum Essen machen. Zeigst du ihr dann die Stadt,Jack?",fragte Thomas.
"Warum nicht?"antwortete Jack.
Sie liefen ersteinmal an einer Landstraße entlang,die hinter dem Bahnhof lag.
Vorbei an Feldern,einem kleinen Wäldchen. Von hier aus sahen sie auch die Spitze des Mutterberges.
Am Gasthof verabschiedeten sie sich voneinander.
"Das ist also euer Dorf?" "Ja,es ist schön,oder?"
Aimi seufzte und sah Jack mit ihren eisblauen Augen an."Naja,die Geschäfte und das alles kann ich mir später noch ansehen.Wo ist denn hier die Disco?"
@Ann-chan: Was haben denn die Mädchen alle? *zitter* Die kommen so fies rüber...
@popurigirl: Ist Aimi eine von diesen Zicken, die zur "Entziehungskur" aufs Land geschickt werden? Sie macht ganz den Eindruck...
@Azshari
ja,ich wollte sie möglichst zickig und verwöhnt rüber kommen lassen,doch als ich den ersten Teil geschrieben habe,hatte ich Angst sie käme zu freundlich rüber.Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.

"Disco?"
"Ja.Sag jetzt bitte nicht es gibt hier keine." Jack antwortete nicht und Aimi sah in ungläubig an. "Das hätte mir ja denken können.Gibt es in dieser einsamen Provinzgegend denn überhaupt irgendetwas? Was soll ich denn jetzt die nächsten 4 Wochen machen?" Sie zog eine Schnute und wirkte mehr wie ein schmollender Teenager,als wie eine blonde Schönheit,denn Jack fand das sie eigentlich sehr hübsch war.
"Warum bist du denn dann überhaupt hergekommen?",fragte Jack und Aimi antwortete:"Meine Mutter wollte unbedingt das ich mal meinen Onkel besuchen komme.Damit war ich ja einverstanden,aber sie hat Thomas einfach gesagt das ich ganze 4 Wochen hierbleiben will!Dabei habe ich davon nie etwas gesagt!"
"Komm einfach mit.Da drüben ist der Supermarkt und rechts vom Supermarkt befindet sich die Klinik",erklärte Jack.
"Aha.Und das neben der Klinik?" Das ist unsere Kirche." Jack zeigte ihr alle Geschäfte und da Aimi sie sich nicht einmal von innen ansehen wollte,waren sie schnell fertig.
"Ihr seid schon wieder da?" Thomas sah die beiden erstaunt an.
"Du bist also Aimi?",fragte Doug lachend und wandte dann seinen Kopf nach links zur Treppe."Ann!Kommst du bitte mal runter?"
Blitzschnell erschien sie neben ihm.
Sie warf Jack und Thomas ein Lächeln zu und auch als sie Aimi sah,lächelte sie freundlich.
Dann drehte sie sich zu Doug um:"Ja,Papa?" "Könntest du bitte das Geschirr holen?Wie du siehst haben wir Gäste." Ebenso schnell wie sie die Treppe hinuntergestürmt war,hatte sie Teller und Besteck geholt und vor Thomas,Aimi und Jack auf den Tisch gestellt.
"Aimi,das ist meine Tochter Ann.Ann,das ist Aimi,die Nichte des Bürgermeisters.Sie kommt aus der Stadt und macht hier die nächsten Wochen Urlaub",stellte Doug die beiden aneinder vor und servierte das Essen:Käsefondue,Ei auf Reis und einen leckeren Salat.
Dazu gab es Wein.
Und als Nachtisch köstlichen Apfelkuchen.
Danach waren sie alle drei pappsatt.
"Ihr seid schon satt?",fragte Doug mit gespielter Ungläubigkeit."Ann schafft mindenstens drei mal so viel." "Papa!" "Aber es stimmt doch.Du isst immer viel zu viel.Manchmal sogar bis du eine Magenverstimmung hast."
"Aber das mahce ich doch nur weil dein Essen so lecker ist.Da kann man doch gar nicht anders."
"Und wie schaffst du es so schlank zu bleiben?"fragte Aimi sie. "Ähm,ich denke mal das kommt von der Hausarbeit.Das verbrennt viele Kalorien."
"So,es wird jetzt aber langsam Zeit für uns zu gehen.2 Thomas und Doug schüttelten sich zum Abschied die Hände und Aimi lächelte als sie sich von Ann verabschiedete.
Die beiden scheinen sich ja ganz gut zu verstehen,dachte Jack,vielleicht hat Ann ja einen guten Einfluss auf sie und sie benimmt sich dann nicht mehr so zickig.
Majada,Aimis Mutter,hoffte wohl dasselbe,den als Thomas ihr von Ellen und ihrer hilfsbereiten Enkelin und den anderen freundlichen Mädchen,die in Aimis Alter waren,erzählt hatte,hatte sie ihm sofort gesagt,dass Aimi sicher gerne einige Wochen in Mineraltwon verbringen würde.

Fortsetzung folgt

..."Hallo Jack.Ich dachte Aimi könnte dir bei der Farmarbeit zusehen.Vielleicht kann sie dir ja sogar ein wenig helfen.Oder stören wir?",fragte Thomas ein wenig besorgt,dass er Jack nur auf die Nerven fallen würde.
"Nein,nein",wehrte Jack ab und fügte in Gedanken hinzu:wenn sie sich nicht so wie gestern benimmt
Doch da wurde er schwer enttäuscht,denn schon als sie bat ihm beim Sammeln der Hühnereier zu helfen fing sie an sich zu beschweren:"Ich soll in den Hühnerstall gehen?Meine Schuhe..."
"Warum hast du dir denn ausgerechnet diese angezogen?",fragte Jack als er auf ihre hochhackigen schwarzen Schuhe herabsah.
"Was hätte ich denn sonst anziehen sollen?Etwa Gummistiefel?" "Warum denn nicht?"
"Die Eier kannst du doch alleine eben schnell holen,oder?Ich äh,gieße dann deine Feldfrüchte."
"Weißt du denn wie das geht?" "Natürlich.Ich mach das schon."
Jack seufzte und beeilte sich,denn anders als Aimi glaubte er nicht so wirklich,dass sie klarkommen würde.
Doch entgegen seiner Erwartungen sah er,wie sie ohne große Schwierigkeiten,seine Aussat bewässerte.
So ging er wieder in den Stall und holte seine Hühner,eins nach dem andern,hinaus und ließ sie laufen.
Gackernd stoben sie auseinander und eines geradewegs in Richtung Aimi.
Jack hatte zwar eine Umzäunung gebaut,aber er ließ die Hühner tagsüber frei auf der Farm rumlaufen.
Nur abends,wenn er ihnennoch etwas frische Luft gönnen wollte,brachte er sie in die Umzäunung,um sie vor dem wilden Hund zu beschützen der neuerdings öfter vorbeikam und die Tiere erschreckte.
"Ahh!"Aimi sprang erschreckt auf als das Huhn auf sie zukam und schaffte es gerade noch,die Gießkanne so zu halten,dass nicht das ganze Wasser überschwappte.
"Jack!?Da,das huhn..." Schweiperlen tropften von ihrer Stirn und die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Jack rante sofort zu ihr hin und nahm das Huhn auf seine Arme.
"Tut mir Leid.Penny ist zwar sehr wild,aber sie tut nichts.Keines meiner Hühner tut irgendwas böses." "Aber dieses Viech,es kam direkt auf mich zugerannt und Hühner,sie,sie sind so unheimlich.Diese seltsamen Augen.Sie sind viel zu rund und sie bewegen sich so komisch." "Aimi,es sind total harmlose Tiere.Sie werden dir nichts tun",redete Jack auf sie ein.
Doch da kam sein Hund Dusty ganz plötzlich aus irgendeiner Ecke und rannte auf sie zu...
@popurigirl:
Deine Story ist echt cool, bitte schreib weiter ^_^
Ich weiß, die Dorfbewohner sind etwas seltsam, aber ich musste sie für meine Story etwas zu meinen Gunsten verändern, sry ^^"
Sie sind also so ziemlich OOC ^^"""

@Azshari:
Bitte schreib mal wiedser was neues! *_*
Deine Story war der absolute Hammer!! *~*
@popurigirl: Eine Zicke wie aus dem Bilderbuch! Wie lange jack sich das wohl gefallen lässt?

@Ann-Chan: Im Moment kann ich mir einfach keine HM-Geschichten ausdenken. Ich schwanke eher in Richtung Fantasy... (wie man ja an der letzten Story gesehen hat ^^") Aber diesen Thread besuche ich weiterhin, vllt fällt mir ja wieder was ein!!
@Ann-Chan
Is nicht schlimm.Dadurch ist die Story echt spannend,da mich natürlich interessiert welches Geheimnis die Dorfbewohner hüten.Vor allem Elli als "kühle Schönheit" gefällt mir.

@Azshari
Wenn dir nichts zu HM einfällt kannst du ja was anderes posten.Du sagtest ja,du hättest da eine Fantasy-Story am laufen.
Aber vergiss bloß nicht hierher zu kommen.Ich würd nämlich wirklich gerne noch mehr über HM von dir hören und die Sachen die wir anderen so schreiben müssten dich ja auch interessieren.

..."Ahh,hilfe!",schrie Aimi mit vor Schreck geweiteten Augen."Nimm sofort dieses Vieh da weg." "Dusty aus!",rief Jack bestimmt doch dieser sprang an Aimi hoch und versuchte sie abzulecken. Aimi sah den Rüden mit angewiedertem Gesicht an und versuchte ihn mit ihrer Hand,jedoch ohne ihn zu berühren,wegzuscheuchen wie ein Insekt. "Tu doch endlich was,Jack!" Er schüttelte den Kopf und rief noch einmal:"Dusty aus!"
Da endlich ließ Dusty von ihr ab und Aimi atmete erleichtert auf.
Jack pfiff und sein Hund lief auf ihn zu.Er setzte Penny,die we immer noch hielt und die langsam anfing unruhig zu werden,auf den Boden und nahm dafür Dusty hoch.
"Tut mir Leid Dusty,ich verstehe sie ja selber nicht.Aber sie scheint meine Tiere nicht zu mögen.Wahrscheinlich mag sie gar keine Tiere.Du wirst wohl erstmal im Haus bleiben müssen." "Bist du jetzt endlich fertig?Dieser...,Hund",sie sprach das Wort "Hund" so verächtlich aus würde sie die Pest oder ähnliches bekommen,wenn sie nur darüber sprach,"Dieser Hund versteht dich doch eh nicht und du hast doch nicht wirklich vor ihn mit ins Haus zu nehmen,oder?" "Doch Aimi!",antwortete Jack genervt.
"Wenn du meinst."Aimi drehte sich um Richtung Farmeingang.Dort drehte sie sich noch einmal zu Jack um und sagte:"Tschüss.Ich bin bei Ann."
"Tja,Dusty.Ich denke du kannst doch hier draußen bleiben."Mit einem Grinsen lockerte er seinen Griff und Dusty sprang auf den Boden.
Fröhlich bellend lief er einem Huhn hinterher.
Jack erledigte die weitere Farmabeit die für diesen Tag noch so anfiel,froh ersteinmal Ruhe zu haben.

Der Rest des Tages verlief wie sonst auch,wenn keine zickigen Bürgermeister Nichten aus der Stadt da waren.Alles war ruhig und Jack genoss es.Er schaute auf seine Felder.Jetzt im Frühjahr musste er eine Menge nabauen und die Felder bestellen.Das war immer sehr harte Arbeit,aber das hatte er ja dieses Jahr bereits hinter sich.Doch urücklehnen konnte er sich nicht.Zurücklehnen konnte er sich nie.
So eine Farm bedeutete das ganze Jahr über harte Arbeit,doch er liebte dieses Leben.
Als er betrachtete,was er alles geschafft hatte,was er aus der leerstehenden Farm gemacht hatte,tippte ihm auf einmal jemand an die Schulter.Aus seinen Tagträumen gerissen drehte Jack sich erschrocken um.
"Ann?" "Ja",meinte Ann knapp und klang dabei nicht fröhlich und lachte,sowie Jack es erwartet hätte,wenn er denn sie selbst erwartet hätte,sondern sie schien ziemlich genervt zu sein.Oder eher total wütend.
"Störe ich gerade?Ich wusste nicht wohin ich sonst gehen sollte.Diese Aimi raubt mir echt den letzten Nerv!" Jack seufzte nur.Schon wieder Aimi.Konnte sie ihn nicht einfach mal in Ruhe lassen!?
"Was hat sie denn gemacht?Gestern sah es noch so aus als würdet ihr euch ziemlich gut verstehen." "Ja,gestern",zischte Ann."Sie kam vorhin zu mir und hat sich ersteinmal darüber passiert was hier auf der Farm passiert ist.Also das mit deinem Huhn und Dusty.Dann hat sie sich pausenlos beschwert:über das Dorf,deine Farm,Penny,oder wie dieses Huhn hieß,und Dusty und überhaupt über alles,was Mineraltwon betrifft.Das es hier ja noch nicht einmal eine Disco gäbe,und dass es in ihrer Gegend wo sie wohnt,drei Stück gäbe.Und dann musste ich ihr noch erklären,dass es hier auch keine Einkaufszentren mit Boutiquen und so gäbe.Blablabla.
Und ganz oben auf ihrer Beschwerdenliste stand ihre Mutter,sie meinte sie hätte sie einfach hierher geschickt ohne sie zu fragen und dass sie einfach nicht wusste wie sie ganze 4 Wochen in diesem Provinznest aushalten sollte." "Das sie nicht freiwillig hergekommen ist,kann ich mir denken.Freiwillig würde sie doch nie im Leben vier ganze Wochen hier verbringen",meinte Jack als Ann eine längere Pause zum Luftholen machte."Aber das war ja noch nicht alles.Dann klopfte Cliff an meine Zimmertür,was Aimi übrigens nicht getan hat,weil er mir ein Buch ausgeliehen hat,dass ich ihm wieder zurückgeben wollte und um noch ein wenig zu quatschen.Und dann hat Aimi ihn doch promt gefragt ob er mich mögen würde und ob ich mich immer mit den Gästen abends in meinem Zimmer traf.Daraufhin meinte er irgendwas von,dass er nicht stören wollte und sich dass ich ihm das Buch seinetwegen auch behalten könnte.Und weißt du was das heißt:er wird nicht mehr mit mir reden,solange Aimi da ist und vermutlich noch viel länger.Er hat mir das Buch geschenkt,weil er mich nicht mehr sehen will,was er ja sonst tuen würde.Und Aimi meinte,ich sei total rot geworden.Das wird der Grund sein warum er nichts mehr mit mir zu tun haben möchte.Er denkt jetzt wahrshcienlich ich will was von ihm.Dabei lag es gar nicht an Cliff.Es wäre egal gewesen wem Aimi diese Frage gestellt hätte.Ich wäre total rot geworden und deshalb würden dann alle bald das Falsche denken."
"Hm"überlegte Jack und sah Ann an."Seit wann machst du dir eigentlich Gedanken darüber was Cliff über dich denkt?" "Du verstehst es einfach nicht.Cliff ist neben dir mein bester Freund und wenn er jetzt nicht mehr mit mir redet,dann wäre das sehr Schade,denn ich dneke Freunde sind wichtig,du etwa nicht?" "Doch,sehr sogar".Jack versuchte ein Lächeln und überlegte wohl wie es wäre wenn er ganz alleine im Dorf wäre.Neben den Tieren hatte er auf der Farm zwar nicht allzuviel Gesellschaft doch wenn er niemanden hätte,der auch antwortete wenn er mit ihm über seine Probleme und sonstiges sprach.
Langsam begann er Anns Auffruhr wegen dieser Sache zu verstehen und er wusste ja wohl selbst am besten wie nervig Aimi war,und das obwohl er sie erst siet gestern kannte.
Doch er hatte trotzdem das Gefühl,dass es Ann bei Cliff um mehr ging als um Freundschaft.
Aber man kann nie sagen was am Ende wirklich bei etwas herauskommt,dachte er.Das hatte der alte Mann,dem die Farm früher gehörte oft zu ihm gesagt.
"Das mit Cliff wird schon wieder",sagte er um Ann zu trösten. "Vielleicht",sagte sie und lächelte schon wieder."Vielleicht..."

Ist jetzt erstmal vielleicht ein bisschen langweilig,aber ich überlege mir noch wie Aimi Jack und den anderen noch nerven kann.Oder besser:wie sie die Dorfbewohner zur Weißglut treiben kann *löl*.
@popurigirl: Auch wenn du meinst, dass dieser Anschnitt ziemlich langweilig ist, finde ich in bisher am besten. Aimi treibt die Leute in den Wahnsinn, macht sich unbeliebt und ist somit ein Chara, bei dem man sofort weiß: Die ist zickig. Es gibt also eine klare Schwarz-Weiß-Einteilung. Das gefällt mir.
Wenn niemand was dagegen hat, werde ich weiterhin hier Kommentare schreiben. Und ich werde auch weiterhin Stories schreiben, wenn ich die Dorfbewohner mit Elfenohren ausstatten darf... ^^
weiso langweilig? übrigens sie könnte jemand nen date vermasseln durch ihr auftauchen, vor leuten die sehhr an mineraltown hngen richtig abfällig sprechen...
Der Wolf fraß die Frau dann machte er liebe mit einer Kuh. Diese Ku´h kackte auf pupurigirl WELCHE FORTAN NUR NOCH SCHEISSE ASS!!!!!!!!! MOTHERFaCKERS!
wie kann man nochglewich beiträge melden?
@Azshari
Thank you
Die Dorfbewohner mit Elfenohren?
Hm...
Wäre bestimmt lustig.
Also ich würde sagen,du kannst ihnen ruhig Elfenohren wachsen lassen

@Scorpionkrieger
Danke!
Daran,dass sie jemanden ein Date vermasselt habe ich noch nicht gedacht,aber die Idee gefällt mir.
Um Beiträge zu melden muss man oben Moderatoren alamieren drücken.
ausserdem könnte sie so richtig zickig auf nen dorfbewohner losgehen und als dorftrottel und sowas beleidigen wodurch sie dann ca. das ganze dorf ärgert^^
"Wir gehen also zusammen hin?",fragte Popuri um ganz sicherzugehen "Ja,weißt du doch",antwortete Jack.
"Okay,ich muss jetzt aber wirklich los",sie lächelte Jack zu und gin Richtung Tür wo sie sich dann noch einmal zu ihm umdrehte ."Wir sehen uns dann morgen."
Jack stand von seinem Stuhl auf und schlenderte in die Küche um das Mittagessen zu kochen.
Während er darauf wartete,dass das Wasser für den Reis heiß genug wurde,dachte er über die für den heutigen Tag anstehende Arbeit nach:
Die Tiere waren versorgt,Popuri hatte ihm heute Morgen dabei geholfen,und gut ein Viertel seiner Aussat hatten die beiden bewässert.
Den Rest würde er am Abend erledigen.
Davor musste er noch beim Schmied vorbeischauen und ein kleiner Abstecher im Supermarkt würde gewiss auch nicht schaden.
Inzwischen war das Wasser am Kochen und er legte den Reisbeutel hinein.
"Wau",kläffte Dusty und sah sein Herrchen erwartungsvoll an.
"Ja,Dusty schon gut.Du bekommst ja jetzt was" Jack ging zu einem Regal und nahm eine Dose Hundefutter heraus.
Er schüttete einen Teil davon in Dustys' Futternapf und füllte die Schale die daneben stand mit frischem Wasser.
Mit wedelndem Schwanz stürzte er sich auf seine Mahlzeit.
Nun war auch der Reis fertig.Jack goss das Wasser ab und verteilte den Reis auf einem Teller.
Dann setzte er sich wieder an den Küchentisch um zu essen.
Dabei fiel sein Blick auf den Kalender,der neben seinem Bett an der Wand aus Stein hing:
Der siebte Tag im Frühling
Das hieß morgen wäre der achte-und am 8.Tag des Frühlings war jedes Jahr das Fest der Göttin.
Er seufzte.Man konnte nicht gerade sagen,dass er sich darauf freute.
Wenigstens muss ich nicht mit Aimi hin,schoss es ihm durch den Kopf,er würde wie die letzten Jahre auch,mit Popuri hingehen.
Ob Aimi morgen Abend auf dem Marktplatz auftauchen würde?
Das würde er ja dann sehen und solange sie sich nicht so schrecklich benehmen würde,war es ihm eigentlich total egal.
Und außerdem,dachte er,wenn sie wieder die Zicke raushängen lässt,ist das ja nicht mein Problem.
Dieser Gedanke beruigte ihn und zufrieden,ohne jegliche Gedanken an Aimi aß er weiter.

"Moin",sagte Saibara mit düsterer Stimme als Jack die Schmiede betrat.Unter dem finsteren Blick des alten Mannes lief ihm immer noch ein Schauer über den Rücken,auch wenn er inzwischen wusste,dass er es wirklich nicht böse meinte.
Aber Saibara konnte einem manchmal wirklich Angst machen!
"Hallo Saibara",begrüsste er den Schmied bemüht freundlich.
"Deine Sichel ist fertig",knurrte dieser und ging in eine dunkle Eckedes kleinen Gebäudes und als er sich wieder Jack zuwandte,hielt er seine Sichel in der Hand-frisch geschärft.
"Danke",sagte Jack und nahm sein Werkzeug entgegen.Seine alte,verrostete Sichel sah jetzt irgendwie ganz anders aus.Offenbar hatte Saibara sie nicht nur geschärft,sondern auch blitzblank poliert.
Mal abgesehen von ein paar Kratzern sah sie aus wie neu.
"Du hast die Sichel geputzt?Das wäre eigentlich gar nicht nötig ge..." "Doch,und ob es nötig war",schnitt Saibara ihm scharf das Wort ab."Sie war voller Rost und ich musste sie sauber machen,damit ich sie schärfen konnte."
"Auf jeden Fall Danke",sagte Jack.In dem Augenblick ging die Tür auf und Gray kam herein-mit Mary im Schlepptau.
"Hallo Saibara,hallo Jack",sagte sie mit leiser Stimme.
"Hi Jack.Bist du wegen deiner Sichel hergekommen?Sie war ganz schön stumpf,als du sie hergebracht hast." "Jaja,Gray.Jetzt nerv ihn nicht,sondern hilf mir lieber beim Metalleinschmelzen,wir müssen noch die Hufeisen für das Pferderennen in 11 Tagen anfertigen."
Grays Miene verfinsterte sich und sah die seines Großvaters sehr ähnlich."Kann Mary zugucken?" "Zugucken?",Saibara sah seinen Enkel verwundert an."Das wird sie nicht interessieren." Dann drehte er sich zu Mary um."Es wird nicht lange dauern,dann hat Gray Zeit für dich."Als er mit ihr gesprochen hatte,war etwas seltsames geschehen:seine Stimme war freundlicher als sonst und Jack konnte erkennen,dass er ihr sogar zugelächelt hatte.
Zwar nur ganz kurz,doch es war ein Lächeln gewesen.
Gray sah ihn an und flüsterte:"Ich verstehe es auch nicht,aber er scheint Mary zu mögen."
"Es interessiert mich aber",erwiederte Mary schüchtern.
"Na,dann guck ruhig zu wenn du willst."
Er verschwand hinter der Theke und warf Jack einen Blick zu,der unverkennbar sagte:Was machst du noch hier?Verschwinde endlich!
Und da er hier nun wirklich nichts mehr zu Tun hatte,machte er kehrt und war einen kurzen Augenblick später wieder auf der Straße.
Sofort machte er sich auf dem Weg zum Supermarkt.
Er holte sich ein wenig frisches Brot,Mehl und Öl.
Mehr würde er vorerst nicht brauchen.
"Und mit wem wirst du morgen zum Fest der Göttin gehen?",fragte Jeff neugierig als er bezahlte.
"Popuri",antwortete Jack."Sie war heute Morgen bei mir." "Ah,ja.Und wie läuft die Farm?" "Es ist anstrengend,aber zurzeit läuft alles bestens.Ich hoffe nur,dass es bald wieder regnet."
"Und wie gefällt dir die Nichte des Bürgermeisters?Diese,Aimi?",fragte Sasha die neben ihrem Mann am Tresen stand.
Warum schon wieder Aimi?,fragte Jack sich.Es war doch bis jetzt ein so schöner Aimi-freier Tag gewesen.
Und was sollte er schon auf die Frage wie er sie denn fände antworten?
"Sie ist...,naja,sie ist ziemlich..."
"Also ich finde sie ist ein wenig eingebildet",unterbrach ihn Sasha."Sie hat unser schönes Dorf als "altmodische Provinz für einsame verkümmernde Leute genannt".Und zu Karen hat sie gefragt ob sie die ganze Zeit durch Matsch liefe,dass sie Gummistiefel trüge",meckerte sie. "Sasha!",tadelte Jeff sie."Du kennst sie doch gar nicht.Und sie ist die Nichte von Thomas..." "Was nicht heißt,dass sie sich so benehmen kann!" "Sie wird sich schon an das einfache Leben hier gewöhnen und wenn nicht,dann wird sie sie wohl zurück in die Stadt fahren.Und außerdem:wir haben Karen doch immer gesagt,sie soll stets höflich sein und andere nicht voreilig falsche einschätzen." "Aber du stimmst mir doch zu,Jack?" Hilfesuchend wand sie sich an ihn doch er meinte nur:"Man sollte niemanden voreilig falsch beurteilen,wie Jeff schon gesagt hat.Ich hab noch eine Menge Arbeit vor mir,Tschüss."
Das war glatt gelogen,denn auch wenn er Aimi erst vorgestern kennen gelernt hatte,wusste er genau was sie war:nämlich eine zickiges und verwöhntes Mädchen aus der Stadt,dass nichts anderes zu tun hatte,als anderen auf die Nerven zu fallen.
Die ganze Zeit hatte sie sich beschwert,wie sie die 4 Wochen in Mineraltwon bloß aushalten sollte,doch inzwischen war es Jack,der sich fragte wie er die 4 Wochen mit ihr aushalten sollte...
@Azshari
was ist denn jetzt eigenlich mit deiner Fantasy-Storie?
Postest du du die noch?

@Scorpionkrieger
Das Wort "Dorftrottel" werde ich sie dann wohl in einem Streit benutzen lassen.
Danke für Ideen.
Ich kann solche Tipps gut gebrauchen,denn ich will sie ja noch 'ne Weile die Zicke raushängen lassen...
@popurigirl: Ich dachte, das muss ich in einem anderen Thread machen? Ich dachte, dass es hier Regeln gibt, dass man nur Sachen posten darf, die zum Thema des jeweiligen Threads gehören? Oder stimmt das nicht? *von rein gar nix ne ahnung hat*
@Azshari
Doch,ins Harvest Moon Forum kannst du ja schlecht was schreiben,dass rein gar nix mit HM zu tun hat.
Ich wollte nur wissen ob du die in einem anderen Forum oder so postest
@popurigirl: Ich habe noch keinen anderen Thread gefunden, in dem man eigene Geschichten posten kann! Weiß jemand von euch einen??? *verzweifelt such*
schreib hier rein , merkt doch eh niemand^^
Ich hab rausgefunden, dass auch nichtregistrierte User einen eigenen thread aufmavchen können, und das... *tief Luft holt* HABE ICH GEMACHT!! *sich auf die Schulter klopft*
Falls ihr lesen wollt, was ich mir in den letzten 4 Jahren (ich hab nochmal nachgezählt ^^) für einen Schrott zusammengereimt habe, schaut doch in den Thread "Land der Geheimnisse" von mir *Schleichwerbung macht* Ist im Autoren-/Büchertreff
Schaut dochmal rein!! *sich falsche Hoffnungen macht*

mfG Azshari
übrigens könte aimi auchnoch in eile braley umschubsen(ausversehen natürlich)der sihc dan was brich oder so und dann motzt die ihn an er soll ausm weg gehen
@Azshari
Habs schon gelesenund auch was drunter geschrieben. Du hast jeztz zwar mit "Land der Geheimnisse" erstmal was zu tun,aber wehe du lässt dich nicht mehr hier blicken Smiley.
Dann werd ich sauer und ich schreib dir keine Kommis mehr.
Also,sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt Smiley Smiley

@Scorpionkrieger
Noch eine gute Idee von dir für ein Fettnäpfchen.
Achtung,Aimi kommt.Wenn ihr keinen Ärger wollt:geht ihr aus dem Weg.Sie ist "gefährlich"
Muha...
@popurigirl: *zitter* N-n-n-n-nein, i-i-ich w-w-w-wür-würde e-e-es d-d-doch n-n-nie w-w-w-wage-wagen, ni-ni-nicht m-m-mehr z-z-zu sch-sch-sch-schrei-schreiben o-o-oder f-f-f-fern zu b-b-bleiben!! *zitter* I-i-ich sch-schreib j-j-j-j-j-j-ja sch-sch-schon... *bibber*



~~~~~ Nur ein Mythos? ~~~~~

"Ann? Ann! Ann! AAAANN!!", erscholl eine wütende Stimme aus einem kleinen Haus in dem schönen Dorf Rhaudcaras (=Mineraltown). Die Angesprochene schrak hoch. Ihr Kopf mit dem wunderschönen roten Haar, das im Moment nass herunterhing, flog herum, dann rief sie zurück:
"Ich komme ja gleich!"
"Nicht gleich, sondern JETZT, Annyala!!", schrie ihre Mutter, die soeben aus dem Haus mit den roten Ziegeln und den weißen Steinen gekommen war. Ihr Gesicht war puterrot, ihr Haar, das dem der Tochter sehr glich, stand zerzaust vom Kopf ab und entblößte die spitzen Ohren, an denen goldene Hänger mit Smaragdblättern hingen.
Ann seuzte. Wenn ihre Mutter sie mit ihrem ganzen Namen rief, war das kein gutes Zeichen...
"Ich bin schon da!", antwortete sie also und band sich ihr tropfendes Haar zusammen, um es unter ein weißes Tuch zu stecken.
Wieder seufzte sie. Diese dämliche Tradition, dass unverheiratete Frauen und Mädchen ab dem 14 Lebensjahr Tücher über den Haaren tragen mussten, war von einer Elfenkönigin erlassen worden, die selbst keine sonderlich schönen Haare besaß. Und jetzt mussten alle Konkurentinnen diese verdecken. <Oh, Eitelkeit tut weh...>, dachte Ann, während sie leichtfüßig durch den Wald und danach durch das Dorf lief. Rasch, viel zu rasch für ihren Geschmack, stand sie vor ihrer zornigen Mutter.
"Wo warst du, Annyala? Wir haben Gäste und du bist nicht da!"
"Ich war bei der Quelle und habe... gebadet.", sagte Ann zögernd. Ihre Mutter hatte etwas dagegen, dass sie an ihren Lieblingsort im Wald ging; dort konnten Menschen sie leicht entdecken. Doch Ann störte das nicht. Oft ging sie an die Quelle, um Sorgen und Kummer loszuwerden. Es war dort einfach wunderschön: die glasklare Quelle, die in einen sanft plätschernden Bach überging, war von grünen Bäumen umringt, die Heimaten für zahlreiche Vögel boten. Sie würde es sich nicht von ihrer Mutter verbieten lassen, dorthin zu gehen!
"Ann... du weißt doch, dass ich das nicht will. Dort ist es zu gefährlich für dich. Stell dir vor, Menschen kämen dorthin!", stöhnte Irima auf. Mustte ihre Tochter denn immer so störrisch sein?
"Ich habe von Basil gelernt, wie man vor der Kulisse des Waldes unsichtbar werden kann. Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen, Nana (=Mutter). Ich bin im Wald sicherer als im Haus.", verteidigte Ann sich.
"Iéll (=Tochter), es geht nicht nur um die Menschen. Es geht auch darum, dass du nicht weglaufen sollst, wenn wir Gäste haben! Ich brauche deine Hilfe. Ganz abgesehen davon, dass das Baden im Wald viel zu gefährlich ist, wegen den..."
"... den Menschen! Ja, das ist mir schon klar, Nana. Aber die Quelle ist sooo schön! Und jetzt helfe ich dir ja auch. In Ordnung?", unterbrach Ann sie. Stöhnend drehte Irima sich um, murmelte aber noch etwas von "störrischen, ungezogenen Nervensägen". Was sollte nur aus ihrer einzigen Tochter werden, wenn sie sich nicht änderte? Nachdenklich ging sie in Gedanken noch einmal alle heiratsfähigen Männer in Caras, wie die Stadt liebevoll von den Einwohnern genannt wurde, durch, während sie Ann in den Salon führte, in dem die Gäste saßen.
Da war einmal der nette Heiler, Torey, doch der war laut Gerüchten in seine Asisstentin Elleyna verliebt. Ryk, der Erbe der Phönixfarm, war in Karéna, die Tochter des Marktbesitzers Jeffrey verschossen, die ihn jedoch nur als Freund sah, und seine pinkhaarige Schwester Peryley war mit dem starken Männerhelden Kay zusammen, was aber nicht viel hieß: Peryley suchte sich alle zwei Wochen einen neuen Freund, was ihrem Bruder überhaupt nicht gefiel. Marivya, die Wächterin des Wissens der Wälder schließlich, war schon mit dem Schmiedeenkel Graiy verheiratet und war schon schwanger. Das Kind sollte nächsten Monat kommen und sorgte für allerlei Aufregung.
Jyke, der Farmer der Gegend, wäre eine sehr gute Partie: er benahm sich zwar nicht so, aber er war der reichste Mann des Dorfes, sogar reicher als der Bürgermeister Thomah. Ja, wenn Ann den heiraten würde, wären alle Sorgen gelöst. Doch wenn sie ihn nicht heiratete, blieb nur noch einer übrig: Clyff, der Fremde, der erst vor einem Jahr angekommen war. Er besaß fast nichts, war aber höflich und wohlerzogen, außerdem strebsam und abeitswillig. Auch mit ihm würde Ann gut fahren.
Irima grinste leicht, als sie hörte, wie Ann hinter ihr aufseufzte. Sie hatte Jyke und Clyff für heute zum Tee eingeladen und zog die resignierende Ann in den Salon, wo die beiden nervösen Nebenbuhler saßen. Sie zischte Ann noch zu, sie solle sich benehmen, und setzte sie dann auf den Sessel im Zentrum des Raumes. Schnell ließ sie sich auf der Couch neben Jyke nieder und stellte die Drei einander vor; eigentlich war das nicht nötig, aber so vermied sie peinliche Stille.
Während sie das tat, musterte sie die jungen Männer genau: Clyff wohnte bei ihnen im Gasthaus, sodass Irima, der nichts entging, schnell seine mehr als freundschaftlichen Gefühle für Ann herausfand. Auch jetzt starrte er sie wieder an wie eine Göttin: die smaragdgrünen Augen, die mehr denen einer Wildkatze als der einer Elfe glichen, strahlten verlegen, als Ann seinen Blick auf sich spürte. Seine Augen waren braun, genau wie sein schulterlanges Haar, sodass er Ann schon allein wegen ihrer Augen- und Haarfarbe verehrte. Er würde alles tun, was Ann von ihm verlangte.
Bei Jyke hatte Irima etwas länger gebraucht, doch schließlich war sie sich auch bei ihm sicher, was er für ihre zugegeben sehr hübsche Tochter empfand. Ja, der nette Farmer hatte sich auch verliebt, nur zeigte er es nicht so deutlich wie Clyff. Egal wen Ann heiratete, er würde sie bis an sein Lebensende lieben - was erwiesenermaßen ein ziemlich langer Zeitraum war.
Wenn Ann je "ja" sagen würde, denn sie schien an keinem der beiden sonderlich interessiert. Sie interessierte sich für überhaupt keinen: selbst die schüchterne Elleyna hatte dem Heiler schon einen Kuss erlaubt. Und Marivya hatte schonn fast ein Kind! Nein, Ann brauchte auch einen Mann. Mit 20 Jahren konnte sie doch nicht mehr Jungfrau sein, das war bei Elfen noch nie dagewesen!
Die Plauderstunde ging schnell herum, Jyke und Clyff überboten sich förmlich mit Komplimenten an Annyala. Zum Glück für diese wurde es schließlich dunkel, und Jyke musste zurück auf seine Farm, zu seinen Tieren. Auch Clyff musste weg.
Erschöpft ließ Ann sich zurück in ihren Sessel sinken, als sie den letzten Verehrer verabschiedet hatte. Irima jedoch setzte sich mit leuchtendem Blick vor ihre rothaarige Tochter.
"Meine Göttin, Ann! Die beiden besten Partien des Dorfes streiten sich um dich! Ist das nicht toll?!", sprudelte sie aufgeregt hervor. Ann nickte nur kurz und zog sich ihr Tuch vom Kopf; ihre Haare waren mittlerweile getrocknet und fielen in weichen Wellen bis zu ihrer Taille. Wie in einen Umhang gehüllt, lehnte sie sich zurück.
"Ich weiß nicht so recht...", murmelte sie leise. "Ich empfinde nichts für die beiden..."
"Ach, das kommt noch, du wirst schon sehen! Du lässt die beiden gewähren, und wer am Ende am längsten um dich wirbt - oder wenn mir das zu lange dauert - heiratet dich! Dann stellt sich die Liebe schon noch ein!", sagte Irima zuversichtlich.
"Wie du meinst, Nana...", grummelte Ann. Eine Zwangsheirat - na toll! Der Wunsch eines jeden Mädchens! Für Ann war der Gedanke zwar nicht so schlimm wie für andere, romantischer veranlagte Mädchen, doch allein dass jemand anders bestimmte, wen sie heiraten sollte... wunderbar! <Und meine Mutter ist aus dem Häuschen ob dieser 'tollen Partien'!>, dachte sie sarkastisch, während sie in ihr Zimmer schlurfte. Ihre beste Freundin Karéna wäre bestimmt schockiert, wenn sie wüsste, wie ruhig Annyala das alles aufnahm. Doch Ann wusste, dass es unvermeidbar war: sie hatte nie Interesse an einem Jungen gezeigt, also war ihre Mutter an der Reihe...
Gedankenverloren stieg sie aus dem Kleid, das sie für die beiden 'Partien' anziehen musste, und schnappte sich bequeme Ledersachen. Leicht angewidert musterte sie das Festtagskleid: mit allerlei Rüschen versehen und in schrillem Pink gehalten, hatte sie auch noch das dazu passende Haartuch bekommen, mit Rüschen und goldbestickt. Ann schüttelte sich. Hätte sie nicht eins von ihren normalen, grünen Kleidern oder ganz normale Röcke anziehen können? An Hosen dachte sie schon nicht mehr, ihre Mutter wäre entsetzt.
Sobald sie in Alltagssachen steckte, verließ sie leise das Haus. Ihr Vater, Dortho, reparierte gerade einen Stuhl und bemerkte nicht, wie sie sich aus dem Haus schlich. Sie wollte noch zur Quelle und band sich deshalb noch ein braunes Tuch über die Haare. An der Quelle würde sie es eh abbinden; das hatte sie schon immer gemacht.
Sie flitzte durch die Straßen und klingelte bei ihrer Freundin Karéna. Ann brauchte jemandem zum Reden. Ungeduldig wartete sie auf Karénas Schritte, die nicht allzu lange auf sich warten ließen; Kara, wie Ann sie nannte, war ein kleiner Wirbelwind.
"Ich muss mir noch eben ein Tuch umbinden; ich öffne sofort die Tür!", zwitscherte sie fröhlich durch das Schlüsselloch. Ann hörte sie rumoren: schhließlich ging die Tür aber doch auf, und Karas graue Augen blitzten heiter auf, als sie Ann erblickte.
"Anny! Wie schön, dich zu sehen!", sagte sie, von einem Ohr zum anderen grinsend.
"Komm, ich muss dir was erzählen!", entgegnete Ann und lief mit Kara zur Quelle. Hier lösten die beiden Freundinnen ihre Tücher, und Karas braune Haare legten sich glatt an ihre Ellbogen; sie hatte an der Stirn zwei blonde Strähnchen. Lustig schüttelte sie ihre Mähne und strich über Anns rote Haarpracht, um die sie ihre Freundin beneidete.
"Schieß los, was ist los, Anny?"
"Meine Mutter ist wieder los...", seufzte Ann, und in allen Details erzählte sie von der Teestunde mit Jyke und Clyff. Am Ende ihres Berichtes waren Karas Augen so groß wie Münzen.
"Eine Zwangsheirat?! Mit wem? Hat deine Mutter sich schon entschieden? Was sagst du? Antworte mir doch!", löcherte sie dann Ann. Diese wehrte nur kichernd ab:
"Hilfe, lass mich leben! Ich habe ja schon ein Loch im Bauch! Nun ja, zu deinen Fragen: Ja; weiß ich nicht; nein; ist mir im Grunde egal; kann ich nicht." Schadenfroh grinsend beobachtete sie ihre Freundin, die sie schmollend ansah.
"Ach komm, schon, Kari, ich habe dir doch gesagt, dass Nana sich noch nicht entschieden hat. Mir ist es egal, und du musst endlich lernen, eine Frage nach der anderen zu-...", lachte sie, brach dann aber ab.
Sie hatte eine Bewegung im Gebüsch hinter Kara wahrgenommen. Langsam zog sie Magie aus der Umgebung und formte den Zauber zum Verschmelzen mit dem Wald. Kara schaute sie unsicher an; sie wurde mitversteckt und spürte ein leichtes Kribbeln im Bauch. Vorsichtig erhob Ann sich und ging auf das raschelnde Gebüsch zu, doch bevor sie es erreichte, trat jemand hervor, mit dem sie am allerwenigsten gerechnet hätte...

Fortsetzung folgt...


MUHAHAHAHAR, bin ich nicht fies? Jetzt aufzuhören? *sich schüttelt vor Lachen* Naja, ihr könnt euch ja sicher denken, wer jetzt kommt *evilgrins*

mf(iesen)G Azshari *grinst immernoch*

PS: Nein, die Fortsetzung kommt erst morgen! ^^
@Azshari
Äh,was soll ich denn dazu sagen?
Ich glaub alles was ich dazu sagen kann ist das was ich sonst auch immer zu deinen Stories gesagt habe:Suuupeer!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist mal wirklich was anderes.
Es ist zwar sehr viel von HM verändert worden,aber ich schätze Mal du musst einfach Fantasy schreiben.
Und immer schön weiterschreiben!!!
Freu mich schon auf Morgen(wegen deiner FS)

PS:Lass die Grinserei,das ist unhöflich!
@popurigirl: Ich grinse aber gerne *ihr hobby verteidigt* das kann man mir nicht verbieten *empört ist* ich verbiete dir doch auch nicht... ähem... *nachdenkt* ... ähem *nix einfällt* hmm... ach, ich verbiete dir doch auch nicht das Atmen! *endlich was gefunden hat*

Und zum Schluss: KEEP SMILING!! ^^

mg(rinsenden)G Azshari
Und wenn ich Azshari schon sage sie soll immer schön weiterschreiben,dann sollte ich das wohl auch tun.
Hab schon gestern ne FS geschrieben,aber dann war(mal wieder)irgendwas mit dem Server oder der Seite nicht in Ordnung und ich musste die Seite wegklicken.Und als ich wieder hierher gekommen bin musste ich feststellen,dass der Beitrag nicht gepostet worden ist und das hat mir dann sowas von die Laune verdorben.
Also hier die FS:

...Seufzend ließ Aimi sich auf ihr Bett fallen.Was sollte sie bloß zum Göttinnenball heute Abend anziehen?
Das schlichte schwarze Kleid?
Nein,das hatte sie doch an als Thomas sie vom Bahnhof abgeholt hatte.
Viel zu gewöhnlich.
Und das rote?
Es war unten recht kurz und hatte dünne Spaghettiträger die man auf dem ersten Blick manchmal gar nicht sah.
Das kam auch nicht in Frage.Es stand ihr,wie sie fand,überhaupt nicht.
Dann blieb nur noch eines übrig,ein langes,sehr elegantes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt.
Ihre Mutter hatte es ihr geschenkt und sie hatte für dieses Kleid auf einer Feier schon sehr viele Komplimente geerntet.
Und Aimi liebte die dunkelblaue Farbe.Sie wusste,dass es sehr teuer gewesen war,denn es war teilweise aus reinster Seide.Und es stand ihr wirklich sehr gut,Majada hatte es extra für sie maßschneidern lassen.
Und deshalb werde ich es bestimmt nicht tragen,dachte Aimi verbittert.Sie würde bestimmt kein Kleid tragen,dass ihre Mutter gekauft hatte.
Warum mache ich mir überhaupt Gedanken darüber was ich für ein dämliches Dorffest anziehen werde?Warum gehe ich da überhaupt hin?,fragte sie sich und seufzte.
Aber wenn ich nicht hingehe wird Onkel Thomas bestimmt enttäuscht sein.
Da klopfte auf einmal jemand an ihre Tür."Herein!"
Die Tür schwang nach außen und Harris trat ein.
"Störe ich?" "Nein,ist etwas?" Harris blickte sich kurz im Gästezimmer des kleinen Häuschens um und als sein Blick den geöffneten Kleiderschrank sah,denn Aimi vergessen hatte zu schließen,sagte er:"Denkst du gerade darüber nach,was du heute Abend anziehen wirst?"Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
"Ja,aber das schwarze wäre mehr was für den Alltag,das rote steht mir nicht und außerdem kratzt es auf der Haut."
Harris,der bis jetzt nur in der Tür gestanden hatte,betrat den Raum,schloss die Tür hinter sich und ging zum Kleiderschrank.
"Hm,und was wäre mit dem hier?"Er nahm das dunkelblaue Kleid mit dem Auschnitt heraus und hielt es seiner Cousine hin.
"Thomas hat auch vorgeschlagen,dass ich dieses tragen soll,aber ich kann es unmöglich anziehen..."
"Warum denn nicht?Damit würdest du bestimmt alle beindrucken.Und soviel ich weiß,fand Dyon das Kleid beinahe hübscher als dich."Harris lachte auf,doch als er sah,wie Aimi den Kopf hängen ließ,verstummte er.
"Ann hasst mich doch sowieso schon und Jack und diese Karin werden irgendwelche Geschichte über mich erzählen.Ich glaube nicht,dass ein Kleid,wie schön auch immer es sein mag,daran etwas ändern wird.Wahrscheinlich werden sie alle denken ich will nur angeben.Und Dyon..."
Als Harris seinen Namen genannt hatte,war es,als hätte sie einen Elektroschock verpasst gekriegt.
Und wenn sie selbst über Dyon sprach oder auch nur an ihn dachte,war es nicht besser.
Die schmerzhaften Errinerungen an ihn,schossen durch ihren ganzen Körper und hätte man ihr Messer in den Bauch und ins Herz gestochen,wäre es nicht schlimmer gewesen.
"Oh,tut mir Leid.Ich wollte nicht...",begann Harris doch dann sprang Aimi plötzlich von ihrem Bett auf und fing laut an zu lachen.
Bevor Harris sich darüber wundern konnte,grapschte sie nach ihrem Kopfkissen und schlug es diesem um die Ohren.
Er sah sie empört an und lief in Richtung Tür.
"Bin sofort wieder da",rief er Aimi zu und verschwand in seinem Zimmer.
Kaum eine Sekunde später,stand er wieder vor Aimi-mit einem Kissen in den Händen.
Er holte aus und haute es Aimi an den Kopf.
Sie lachte immer noch und rächte sich mit einem weiteren Schlag ihrerseits.
Nach einer Weile,sanken sie erschöpft auf dem großen Eichenholzbett zusammen und prusteten vor Lachen.
Schließlich unterbrach Harris seinen Lachanfall um etwas zu sagen:"Mir ist gerade eingefallen,dass Vater irgendwo noch ein Ballkleid von Mama hier liegen hat.Wir können ihn ja Mal fragen." Ohne eine Antwort abzuwarten sprang er auf und verließ das Zimmer.
Aimi erhob sich ebenfalls und folgte ihm ins Wohnzimmer...

So,ich hoffe dieser Teil gefällt euch genausogut(oder was besser wäre:besser)als die anderen(wenn nicht,ist das auch nicht schlimm).
Ich habe dieses Mal versucht mehr auf meine Wortwahl zu achten.
Nur manchmal hab ich nichts geändert,weil mir einfach nichts besseres eingefallen ist,was ich stattdessen hätte schreiben können.


LG
Popurigirl
@Azshari
Soso,du grinst also gerne?
Du scheinst mir ja ganz schön frech zu sein.
Du solltest besser aufpassen,was du sagst oder was du tust...
Haha,nein Scherz.Glaubst du etwa im Ernst,dass ich versuchen würde dir etwas zu verbieten?Smiley
Dabei würde ich doch riskieren,dass du mir keine Kommis mehr schreibst und am Ende ziehe ich damit noch den Zorn Shananara Il Aémirs' oder den Eriols' auf mich und ich habe großen Respekt vor den beiden Und noch mehr vor dir selbstSmiley
@ Azdhari*Schreit vor zorn*WIE KANNST DU ES WAGEN POPURI ALS SCHLAMPE DAZUSTELEN?ICH WERDE MEIN SEELENFRESSENDES SCHWERT FROUSTMOURN(seelenfresendes schwert aus warcrafct 3, der protagonist aus der menschen und untoten kampange kriegt dieses schhwert das vom lichkönig(der erschafer der unoten)und birng irgendwann damit seinen vater König therenas menethil um)DURCH DEIN MINDERWERTIGES FLEISCH(und die moral von der geschicht beleidige Popuri vor scorpionkrieger nicht^^)

ps: ansonsten ist die geschichte recht schon



@Popurigirl: lass aimi bitte weiterhin in fetnäpfchen treten, *fleht*bitte
@Scopionkrieger
Natürlich lasse ich sie weiter in Fettnäpfen treten.
Hat irgendwer gesagt,dass sie das nicht mehr tun wird?
ne nur du hast nen stück ohne napf(fettnäpfchen) geschrieben
@scorpionkrieger: Habe ich popurigirl jemals als "Schlampe" dargestellt? *sich wundert* Habe ich was verpasst? *nachdenkt* Also, ich entschuldige mich auf jeden Fall für alles Mögliche (weiß zwar nicht für was, aber das fällt dir bestimmt noch ein *grinst*) Ach, und von WC3 brauchst du mir nichts zu erzählen, hast du noch nie was von Azshara oder Zin-Azshari gehört? *sich wundert* Du hast Frostmourne eh falsch geschrieben, der Lichkönig ist nicht der Erschaffer der Untoten, nur der Herrscher über einen begrenzten Teil (die Naz'rezim hören eh nicht auf ihn) und irgendwie habe ich nie was davon gehört, das Arthas Vater Menethil heißt. Terenas schon, aber Menethil? Nie gehört. Muss ich noch mal nachlesen. Ach, und dein Satz WIE KANNST DU ES WAGEN POPURI ALS SCHLAMPE DAZUSTELEN?ICH WERDE MEIN SEELENFRESSENDES SCHWERT FROUSTMOURN DURCH DEIN MINDERWERTIGES FLEISCH ist unvollständig. Also, wenn du schon verschachtelte Sätze machst, solltest du darauf achten, sie auch zuende zu führen und nicht das Wichtigste zu vergessen, ich weiß ja gar nicht, was du mit dem Schwert machen willst. *sich wirklich fragt, was er machen wollte* Aber das wär's auch schon *mit Verteidigungsliste am Ende ist*
Ach, und danke für das Lob *sich bedankt*

@popurigirl: Nee, nee, ist mir schon klar gewesen, dass du mich nicht beleidigen wolltest. Vor mir brauchst du wirklich keinen Respekt zu haben, ich bin wirklich ganz normal *hust* oder vllt doch weniger normal, eher mehr verrückt... *hust* Ähem, egal. Auf jeden Fall hast du ja einen starken Beschützer in scorpionkrieger gefunden *sich Gedanken macht* *grinst* Hihihi... *grinst* und das mit dem Frust kann ich gut nachvollziehen, hatte ich auch mal... *traurig ist, nicht mehr grinst* So, ich sollte jetzt vllt weiterschreiben, aber nur, wenn Aimi weiter in Fettnäpfchen tritt, da bin ich mit scorpionkrieger einer Meinung (was wohl ziemlich selten ist)

mfG Azshari
~~~~~~ Fortsetzung ~~~~~~

Vorsichtig erhob Ann sich und ging auf das raschelnde Gebüsch zu, doch bevor sie es erreichte, trat jemand hervor, mit dem sie am allerwenigsten gerechnet hätte... ein Mensch!
Neugierig beobachtete sie ihn, wie er aus dem Strauch trat und zur Quelle lief, dort, wo Ann und Kara saßen. Suchend blickte er sich um, was der rothaarigen Zeit gab, ihn zu beobachten: die lockigen, blonden Haare, die er etwas länger trug als die Meisten; die durchdringenden, hellbraunen Augen, die Ann an Bernstein erinnerten; der schlanke, muskulöse Körper.
Ann spürte ein Kribbeln im Bauch, als hätte sie Bauchschmerzen. Sie würde ihre Mutter um einen Tee fragen müssen.
Doch eine Frage blieb: hatte der Mensch sie gesehen? Seiner Reaktion nach schon. Sollte sie sich ihm zeigen? Er sah ja ganz harmlos aus... und mit diesen Gedanken trat Ann aus dem Zauber und sprach den zutiefst erschrockenen Menschen sanft an:
"Lastirith, Mensch. Was führt dich hierher? Und wie heißt du?"
Der junge Mann starrte sie an wie eine Erscheinung. Er schien ziemlich schockiert über ihr plötzliches Verschwinden und das darauf folgende Wiedererscheinen. Kurz überlegte er, dann antwortete er auf ihre Fragen:
"Hallo. Ich heiße Marco, ich musste fliehen. Man bezichtigte mich der Hexerei."
Hell lachte Ann auf. Ihre grünen Augen schienen wie Smaragde in ihrem bleichen Gesicht.
"Könnt ihr Menschen überhaupt zaubern? Ihr habt es doch vor Jahrtausenden verlernt, oder?", fragte sie, immernoch grinsend. Der Mann schluckte nur kurz, dann widersprach er:
"Es gibt noch einige Wenige, doch ihre Zahl wird kleiner, weil niemand uns aufnimmt. Aber jetzt zu euch: wer, oder vielmehr was seid ihr?!"
Anns Grinsen blieb nicht bestehen.
"Ich heiße Annyala Im'Landris. Auf eure, freilich etwas unhöfliche Frage, was ich bin, werde ich auch antworten: ich bin eine Elfe.", sagte sie beleidigt. Marco schluckte wieder. Ann konnte seinen Kehlkopf wandern sehen.
"Oh... ähm, entschuldigt, dass ich euch unhöflich erschien. Ich wollte nur... ich habe euer Dorf gesehen und wollte mir dort Proviant besorgen.
Auf diese Aussage hin runzelte Ann ihre Stirn. Menschen waren in ihrem Dorf gefürchtet; würde es mit diesem Menschen, der freilich um die Existenz der Magie wusste, anders stehen?
"Dann habt ihr ein Problem. Menschlinge sind bei uns nicht sonderlich hoch geachtet. Ihr müsst wohl oder übel ein anderes Dorf aufsuchen.", gab sie ihm kalt bescheid. Geknickt ließ er den Kopf hängen. Doch dann bekam er Hilfe von unerwarteter Seite.
"Hey, Ann, lass ihn doch was kaufen. Dagegen hat bestimmt keiner was. Seinen Mitmenschlingen kann er ja nichts sagen; er wird ja selbst gejagt. Wir nehmen ihn mit zu dir; dort kann er etwas zu essen kaufen.", schaltete Kara sich ein, nachdem sie den Zauber, den Ann auf sie gelegt hatte, gelöst hatte. Auch sie hatte Stunden bei Basil genommen.
Ann zögerte kurz, dann nickte sie.
"Komm mit. Und wenn du uns verrätst, hast du ein größeres Problem, als du dir vorstellen kannst!", warnte sie ihn. Stumm nickte er.
Wütend wirbelte Ann herum. Jetzt musste sie auch noch diesen... diesen Menschen ihrer Mutter vorstellen. Na klasse... In Gedanken versunken, merkte sie nicht, dass Marco sie die ganze Zeit über fasziniert anstarrte und Kara die Szene belustigt beobachtete.
Nach ein paar stillen Minuten standen sie vor Anns Haus. Genervt riss sie die Tür auf und rief nach ihrer Mutter:
"Nana! Nana! Wir haben Besuch!"
Schnell eilte Irima zur Tür. Hatte Ann Jyke oder Clyff mitgebracht? Nein, konnte sie nicht, die beiden hatten ja noch was vor. Wer war-... Irima stockte der Atem. Neben Ann stand ein Mensch!
"Ann!!", kreischte sie schockiert. "Was soll das denn?! Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Das ist ein MENSCH!!" Ann zuckte zusammen. Wieso hatte sie nur nachgegeben? Sie seufzte.
"Nana, das ist Marco. Marco, das ist Irima Im'Landris, meine Mutter. Nana, Marco braucht was zu essen. Er wird von seinen eigenen Leuten verfolgt, die ihn für einen Hexer halten.", erklärte sie. Irimas Miene entspannte sich.
"Ach, er kann zaubern? Dann ist ja alles halb so schlimm. Komm rein.", sagte sie freundlich und zog den unsicher blickenden Marco ins Haus. Ann und Kara tauschten verwunderte Blicke und folgten den beiden in die Küche, wo Irima schon eilig herumwuselte und Proviant in eine Ledertasche packte. Dann wandte sie sich an Kara und Ann:
"Würdet ihr zwei vielleicht zu Cartyr, unserem Priester, laufen? Sagt ihm, dass der Halbling da ist."
Ann fuhr zusammen. Dann schrie sie Marco an:
"DU BIST DER HALBLING?! VERAS'TA, WIESO SAGST DU UNS DAS NICHT GLEICH?? ELF, DANN WÄRE ALLES VIEL EINFACHER GEWESEN!!", donnerte sie los. Verwirrt sah marco sie an, während Irima ihre Tochter strafend ansah.
"Iéll Annyala, benutze in meiner Gegenwart keine Schimpfwörter! Und schrei Rhokhan nicht so an. Er weiß doch selbst von nichts!", wies sie Ann zurecht. Grummelnd wandte sich diese ab und lief mit Kara zu Cartyr, der ziemlich aufgeregt war. Er und Irima machten einen großen Wirbel um den Halbelf, dessen Ankunft schon angekündigt worden war; seine Mutter war Elfe und hatte ihn hierher geschickt, als er der Hexerei angeklagt worden war.

Wütend lief Ann in den Wald, zu ihrer Quelle. <Was soll der ganze Aufwand? Dieser 'Halbelf' ist nicht mal sonderlich höflich!>, dachte sie verstimmt. Sie hing düsteren Gedanken nach, bis sie plötzlich Schritte vernahm. Wer mochte das sein? Schnell drehte sie sich um...

Ff...


mfG Azshari
Eigentlich gehörte das hier noch zum vorigen Teil, ist auch dementsprechend kurz, aber es gab Essen und ich wollte noch was abbekommen *ziemlich verfressen ist* Aber es geht ja weiter:


~~~~~~ Fortsetzung ~~~~~~

Schnell drehte sie sich um, doch weder Kara noch ihre Mutter kamen den Weg auf sie zu.
Es war Marco.
Marco, den sie jetzt bei seinem richtigen Namen riefen, dem Namen, den er verheimlichen musste: Rhokhan.
Stumm setzte er sich neben sie; sie wollte nicht mit ihm reden und er wusste nicht, wie er anfangen sollte. Wie sollte er es ihr denn bloß sagen?...
"Ähm, Annyala, ich muss mich... mich wohl entschuldigen.", fing er leise an. Ann schaute ihn immernochnicht an.
"Ich... also, ich wusste nicht, ob ich dir trauen konnte... ich habe erst deine Ohren nicht gesehen, du hattest ja kein Tuch auf... und so...", fuhr er unsicher fort. Ann jedoch schoss das Blut ihn den Kopf; er hatte sie ohne Kopftuch gesehen! Wenn ihre Mutter das wüsste!
"... ich wollte mich nur entschuldigen... Annyala, bitte.", flehte er. Keine Reaktion seitens Ann.
"Ich war sehr unsicher, ich war ziemlich überrascht... du denkst wahrscheinlich, dass ich das nur sage, damit du mir vergibst, aber es ist nicht so, Annyala, wirklich nicht...", stammelte er. Ann sah ihn zwar nicht an, hörte aber angestrengt zu.
"... ich... nun, ich habe mich... also, ähm... ach, veras'ta! Wieso ist dasso schwierig?", fluchte er. Ann sah ihn jetzt an. Was wollte er sagen? Unvermittelt sprach sie.
"Du musst dich nicht entschuldigen. Ich habe dich angeschrien, nicht du. Nimmst du meine Entschuldigung an?"
Rhokhan starrte sie verwundert an. Dann stolperten auf einmal vier Wörter aus dem Mund:
"Ich liebe dich, Annyala."
Anns Herz kam zum Stillstand. Ihre Atmung setzte aus, sie wurde schneeweiß. Doch sie fühlte sich trotz dieser, unter normalen Umständen sicher unangenehmen, Vorfälle nicht schlecht, ganz im Gegenteil; nach dem Aussetzer tat ihr Herz einen Sprung, ihre Atmung gingt leicht, und ihr Gesicht zierte ein leichtes Rosé.
"Nenn mich doch nicht Annyala. So ruft mich meine Mutter. Nenn mich", kurz zögerte sie, dann sagte sie ihm ihren Kosenamen, den nur ihre Freundin Kara verwenden durfte. Bei allen anderen war es ihr peinlich.
"Nenn mich 'Vanima'"
Rhokhan nickte bedächtig.
"Die Schöne... wie passend. Doch auch du solltest mich nicht mehr mit vollem Namen ansprechen. Sag Rhok zu mir. Das tun eh alle.", sagte er. Ann nickte und sah ihm tief in die Augen.

Vielleicht war er ja doch nicht so übel...


~~~ THE END ~~~



So, Ende, Schluss, aus, vorbei. Vielleicht etwas abrupt, aber das ist nunmal so. Ein anderes Ende fiel mir nicht ein *sich schämt*

mfG Azshari
@Azhari:
du hast popuri( Hm charackter^^)als schlampe dargestellt, [Qoute]Peryley suchte sich alle zwei Wochen einen neuen Freund[Quote], ausserdem machmal deine Warcraft Hausaufgaben:
Also Archimonde erschafft den lichkönig, dieser wirbt Kelthuzad( irgendwie so geschrieben@_@)an, der leitet den Clan der Verdammten, dieser lässt die seuche des Lichkönigs aufs Getreide los, Getreide wird verteilt und alle die es essen werden untot,(soweit kapiert?)der Lichkönig macht erstmal was Archimonde will , verfolgt dann aber seine eigenen Ziele. Nach einiger zeit( NACH dem angriff auf den weltbaum) beschließt Archimonde(wie zur hölle der wieder ans scheißen gekommen ist kapier ich zwar net aber ok)den Lichkönig zu vernichten, er verspricht Illidan das er unendliche magie bekommt wenn er ihm hilft, Illidan versucht den Frostthrone zuzerstören indem er ihn mit der magie des auges des Sargeras spaltet, sein plan scheitert(da du wc3(+tft?) ja hast muss ich ja nicht alles ausführlich erklären) er hatt allerdings einen risserzeugt wodurch die macht des lichkönigs langsam schwindet, Árthas wird von einem angriff seiner exdiener Überumpelt, Silvanas befreit sich von der Kontrolle, die entstehung der verlassenen, es werden immer mehr die sich befreien, arthas bricht auf um dem Lichkönig zu helfen... !!!

das mit arthas vater ist ganz einfach, in WoW ist eine ARt steinsarg zwischen dem plast von Lorderon, daran ist eine eisensache, wenn man rechtsklick kann man da nen kurzen text(grabinschrift) lesen, wenn du wilst lad ich nen screenshot hoch.
ps: ich hab in meinem post nen wort(stoßen)und nen punkt vergessen, ausserdem noch nen U ausversehen getippt( ich haab mich biem tippen beeilt)

pps: rechtschreibfehler sind zwas ungewolt aber möglicherweise vorhanden
@Azshari
Das Ende ist offen,aber man kann sich denken was dann noch passiert...
Es hätte nur ruhig etwas mehr passieren können.
Marco,äh Rhokhan,kennt Annyala noch nicht mal richtig und dann kommt der an mit:"Ich liebe dich, Annyala"
Übrigens:
du hast geschrieben:
@Scorpionkrieger:
"habe ich Popurigirl jemals als Schlampe dargestellt?"
Er hat aber nur was von Popuri und nichts von Popurigirl gesagt.
Scorpionkrieger hat da wohl was falsch verstanden,weil du geschrieben hast:
"Peryley suchte sich alle zwei Wochen einen neuen Freund"
Wegen den Fettnäpfchen:nur weil ich mal 'ne Fortsetzung ohne Fettnäpfchen schreibe,heißt das nicht,dass es keine mehr geben wird.
Ich muss mir nur noch welche überlegen...
Aber Scorpionkrieger fallen noch sicher welche ein ;-)
Ich wollte nur mal aus der Sicht Aimis schreiben.
also sie könnte auf die farm komen ( irgendwas fällt dir bestimmt ein womit sie dem auf´n sack gehen kann)rutschtaus und landet in den( Frich mit kuh-/Schaf-Scheiße gedüngten)Pflanzern, aimis reaktion kanst du dir ja denken ne* setzt grusames lächeln auf*
*Löl* das ist wirklich gut
*vor Lachen glatt umkipp*
Was dir immer einfällt...
@scorpionkrieger: Wegen den rechstschreibfehlern: okay, passiert mir auch ziemlich häufig. Aber die Sache mit dem Lichkönig... nun, da bin ich anderer Meinung. In der Kampagne wird das zwar so dargestellt, aber es gibt ja auch noch die Hintergrundstory. (Untote sind für mich auch die Schreckenslords oder halt die Brennende Legion, vllt liegt da unser Verständnisproblem) Denn Kelthuzad oder halt der Lichkönig wurde ja auch bewacht. Er hat zwar einen begrenzten Machtbereich, aber er ist halt nicht Herrscher über alle Untoten. Naja, den Rest unserer Diskussion sollten wir vllt in ein WC3-Forum verlagern (wir müllen hier einen Harvest Moon-Thread zu). Und das mit Popuri/girl habe ich wohl übersehen, Peryley sollte aber trotzdem nicht als Schlampe rüberkommen. Halt nur als etwas... hmm *nachdenkt, was sie sagen soll, damit scorpionkrieger sie nicht mit Frostmourne durchbohrt* ähm, wechselhaft?!

Nun, ich wollte nicht beleidigend sein, ich fühlte mich nur angegriffen *1000 Ghoutaus macht* Sry, sry, sry.
Das mit der Steinplatte auf Terenas' Sarg wusste ich nicht, WoW ist mir zu teuer *lieber Guildwars mag* Na, man lernt ja nie aus.

mfG Azshari
@popurigirl: Die Geschichte mit Aimi ist klasse, doch in der letzten Geschichte kam sie sehr nett rüber, war das beabsichtigt? Ich meine, gegen nette Mädchen habe ich nichts, aber Aimi ist doch eigentlich eine ideale Zicke oder? *Hassliebe zu Zicken hat, weil man die so schön hassen kann* Bitte lass' sie noch in scorpionkriegers Fettnäpfchen treten! *bettel* Das wär lustig *auch vor Lachen umkippt*

mfG Azshari
@all: Habe mir gerade nochmal alles durchgelesen. habt ihr das mit den langen Ladezeiten auch? Ich habe mich schon gewundert. *sich immernoch wundert*

mfG Azshari
@Azshari
Ja,das mit den langen Ladezeiten ist bei mir auch so.
Manchmal passiert es dann auch,dass da steht.Website not responding(oder so was ähnliches halt)
Wenn ich Glück hab(das kommt meistens wenn ich was poste),kann ich dann auf einen Link(Reload)klicken,dann ist alles in Ordnung,aber wenn da steht "neu Laden" und das nicht anklickbar ist,dann ist das was ich geschrieben habe und gerade posten wollte,alles weg...
@Azshari und Scorpionkrieger
Ihr fandet ja,dass Aimi im letzten Abschnitt recht nett rüber.
Das hat wohl damit zu tun,dass sie zu ihrem Onkel und zu ihrem Cousin eine sehr gute Beziehung hat.
Den beiden gegenüber verhält sie sich sehr viel netter als gegenüber den Dorfbewohnern.
Und ich hatte noch geplant(hoffentlich verrate ich nicht zu viel),dass sie sich mit Mary anfreundet.
Ich würde nämlich gerne etwas schreiben wo Mary eine tragende Rolle spielt und ich dachte das es ganz gut passen würde.
Aber langsam fange ich mich zu fragen,ob diese Idee überhaupt gut ist und ich sie übernhemen soll.
Deshalb würd ich gern eure Meinung hören.
Die Fortsetzung gibt es(hoffentlich)morgen.Hab grad wieder eine Geschrieben,aber dann hatte ich wieder dieses dämliche Serverproblem *diese verdammten Computersysteme verflucht und sich fragt warum Computer immer so kompliziert sein müssen*
@girl: schreibs doch einfach als word(oder was du aufm compi hast)dokument und kopierst es dann hier rein?

ps:bei mir ist das auch so, ich kann aber eh nichmals warcraft 3 bnet zocken, nach 15min schmiert das immer b, also würd ich mal von fehlern meinerseits ausgehen
@popurigirl: Die Idee mit mary musst du für dich entscheiden, ich mag Mary nicht so gerne und bin deswegen parteiisch *mary für eine graue maus hält* Aber wenn Aimi sich mit ihr anfreunden würde, wäre das irgendwie doch schön: die Zicke und das Mauerblümchen. Gegenteile ziehen sich an, oder?

@scorpionkrieger: Das Problem mit WC3 kenne ich zwar nicht, aber manchmal habe ich Probleme mit dem Hosten. Das hat sich erst mit dem Abschalten der Firewall *warnt vor dieser gefährlichen Maßnahme* gegeben. Ich schalte sie immer vorm Hosten aus. Dein Problem liegt vielleicht wirklich an dir. Hast du denn einen sehr alten PC?
Die Sache mit Word kann ich nur unterstreichen, dass mach ich genauso. Dann ist nicht immer alles weg. Nach ein paar Abstürzen habe ich das aber immer mit Strg und C gemacht, das geht schneller. *ziemlich faul ist*

mfG Azshari
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