HM Geschichten (* Harvest Moon)

HM Geschichten (* Harvest Moon)

Ich weiß diesen Thred gibt es vielleicht schon so ähnlich aber was solls.Ich dachte ihr könnt noch mal gechichten reinschreiben egal welche.Auch egal wovon also ob FOMT oder AWL ihr könnt auch neue leute erfinden und wenn ihr es wollt auch fantasygestallten einbauen wie Drachen etc.Viel spaß!

@celia-girl:sry aber ich will dir wiklich nicht nachmachen okay?!Ich liebe es nur geschichten zu schreiben!

P.S.:Ihr könnt auch mehrere HM versionen verbinden!Oder eine ganz neue geschichte die ganz wo anders spielt schreiben!

MFG:dog-meisterin
also:
Thomas die Story
Es war ein verregneter Herbstabend und wie jeden Abend um diese Uhrzeit saß Thomas an seinem Schreibtisch und schrieb etwas für das schwarze Brett am Rosenplatz:
Kommt,kommt alle zum gtößten Fest des Jahres wenn..."nein,nein,nein"sagte Thomas kopfschüttelnt"das ist nicht gut..."er zerknüllte das Papier und warf es weg."Was ist mit mir los"dachte er.Wieder schrieb er:Tommy und Karen heiraten alle sind eingeladen!15.Herbsttag 9-13Uhr, Kirche."Na,gut!Das geht"brummte er.Er zog sich schnell seinen Regenmantel an und ging aus dem Haus.Draußen schüttete es in Strömmen.Kälte ließ Thomas hände zittern.Was war mit ihm los?Seine Gedanken waren total abwesend.Er musste es.Immerhin hatte er es die ganze Zeit niemanden erzählt.Aber wenn.Ja dann würde.Nein er musste.Aber...nein!!!Er war nun beim Rosenplatz angekommen und hing den Zettel auf.Da beschloß er es:Er bog nach unten ab.Richtung Farm.
ups etwas zuviel kussiv!sry!ach ja Fortsetzung folgt!
KARENS ERSTES WEIHNACHTEN (1)
sasha und jeff hatten noch nie weihnachten gefeiert.darum sollte das jahr,in dem der farmer jack nach mineral-town kam für karen ein ganz besonderes werden.

es war ein sonniger herbstgstag,die vögel zwitscherten und eine leichte brise schüttelte den alten apfelbaum auf der farm.hektisch schwirrten die bienen aus dem stosk quer über die farm.doch die stimmung auf der farm war mehr als gedrückt.ein man vom bestattungsinstitut karrte einen sarg in ein loch unter dem baum.in dem sarg lag ein alter mann,mit seinem hund,der seinen welpen lebend zurückgelassen hatte udn mit seinem herrchen in den tod gegangen war.weinend beobachtete karen die szene.sie mochte den bauer johnson schon immer gern.und nun war er einfach fort...
ein neuer frühling brach an.der erdhaufen,der vor dem winter noch so deutlich aus der farmlandschaft ragte,war so gut wie verschwunden.doch karen wusste das johnson nicht so einfach aus ihren erinnerungen verschwinden würde.
heute half sie sasha im laden.jeff war in der klinik.hatte schon wieder probleme mit seinem herzen.oder seinem blut.jedenfalls hatte er probleme.also wirtschafteten die beiden frauen den supermarkt heute allein.gerade als karen dabei war,fein säuberlich die gurkensamen neben die schon aufgeschlichteten garssamen zu legen,läutete es an der tür."machst du bitte auf keren?ich muss noch schnell ans telefon in den gasthof,mit der lieferung der 700 stück schokolade ist was schiefgegangen,wenn ich nur meine mütze finden würde...es ist noch frisch!"rief sasha karen durch die wohnungstür zu."meinetwegen brauchen wir diesen frühling keine schokolade...!"murmelte karen leise.sie hasste so hochkonzentrierte fett!das waren kalorienbomben!so etwas brauchten sie doch gar nicht...aber trotzdem öffnete sie die laden tür."thomas?"fragte sie rstaunt"was machst du den hier?es ist erst 6,die frühlingssasion ist erst in 2 stunden er...na gut,dann komm halt rein.""nein,karen,ich muss weiter.ich wollte nur sagen,das auf der farm ein neuer bauer eingezogen ist.er heisst jack und ist..war ein guter freund vom alten johnson...nur das ihr euch nicht über das neue gesicht wundert und dann mannas gerüchten zum opfer fall.gut...ich muss weiter,sag sasha und jeff einen schönen gruss,ich muss jetzt dem doktor bescheid sagen...""dann kannst du jeff gleich selbst grüßen.hat mal wieder seine sorgen..du weisst ja,das übliche."erwiederte karen-und dann schlug sie thomas die tür vor der nase zu.einfach zu.hinter sich hörte sie ihre mutter sagen"war das nicht thomas,karen?"abwesend sagte sie nur"ja...die farm sit wieder bewohnt"und dann stürmte sie in die wohnung und schwang sich auf ihr bett.und plötzlich schluchzte sie los.warum musste irgendein möchtegern farmer die farm des guten,alten johnson beschmutzen?der kerl war nicht ein freund von johnson,der hatte doch nur sie,karen gehabt...oder etwa nicht?
sie sprang auf.wäre das möglich?tja...sie müsste sich mit eigenen augen davon überzeugen...warum nicht?auf zur farm!´und sollte sich mein verdacht NICHT bestätigen,jage ich diesen betrüger mit eiger kraft davon!!`dachte sie noch,als sie schon schnaufend n barleys kuh&schaf-ranch vorbeirannte.

huch jetzt bin ich etwas von meine m thema abgekommen!also folgt eine fortsetzung.

@dog-meisterin:nicht schlecht!also:toll!schreib weiter,weite,weiter!!(büüüüütte*grins*)
Wahhhhhhhhhhhhh!!!!!!ist das lang geworden!!!!!!!
KARENS ERSTES WEIHNACHTEN 2

fasst kalt vor angst,das sich ihr verdacht bestätigen könnte,raste karen den schmalen weg hinunter,an saibaras schmiede vorbei-doch dann stoppte sie,genau vor der einfart für traktoren,die zum farmhaus führte.sie konnte doch nicht einfach auf nun fremdes grundstück platzen und "ey,warst du schon mal in mineral-town,warst du beim alten johnson und hast ihm briefe geschríeben?"was wenn der kerl ja sagte,es aber gar nicht war?der junge,auf den sie so lange zeit gewartet hatte?vorsichtig schlich sie sich weiter,als sie stimmen höhrte.eine kam ihr bekannt vor,es war zacks,der versandmann wollte den neuen wohl in das versandgeschäft einweisen.aber die andere war ihr fremd.doch karen lauschte hingerissen von ihrem klang.sie klang rau und doch auf eigenartige weise hell und klar.und obwohl sie es sich nicht eingestehen mochte-karen MOCHTE IHN:seine gestalt,sein auftreten-alles wirkte irgendwie NETT.und jede bewegung die der junge farmer machte,war ihr einersets völlig fremd-aber auch irgendwie vertraut.was war bloss los mit ihr??sie drehte sich um und stürmte zurück zum supermarkt,und nur einige sekunden später hatte sie sich hinter die verlassene hundehütte auf der farm gedrückt.unter ihrer weste hielt sie ei kleines hündchen,dessen mutter mit dem herr ins grab ging.der kleine war karen anvertraut worden.vosichtig legte sie den wicht in die hundehütte.der welpe bellte leise auf und stürmte wieder heraus,auf den jungen zu,der ihn aufnahm und sanft auf ihn einredete.karen blickte eine weile zu,bis sie merkte das sie rot geworden war.wütend darüber verlies sie die farm-geduckt natürlich.als sie bei saibara angekommen war,sagte eine stimme hinter ihr"hi karen,machsten du heute?""hi rick.im moment...........ich gehezu saibara,sieht man das nicht?"schon wieder wurde sie rot.aber diesmal bestimmt vom lügen-oder?sie mochte rick,den sohn von lillia,der geflügelfarm leiterin.aber doch nicht so,nein..."geh,rick!"rick sah sie einen moment verdattert an,doch dann drehte er sich um und ging.karen sah im nach.was war nur mit ihr los?"äh...hallo,...?"fargte hinter ihr eine stimme-die gleiche die sie auf der farm gehört hatte-und es war nicht zacks.

schon wieder abgeschweift...!ich denke ich sollte den titel ändern...!
gut also noch eine fortsetzung(sry)

K E W 3

"äh-hallo!du musst der neue auf der farm sein...ich bin karen vom supermarkt,wenn du hilfe brauchst,frag mich einfach,ok?....tja...guten tag"sagte karen und ging einfach weiter.er war es!er musste es sein!!jack...ja,der junge hies auch so.er hatte tatsächlich sein versprechen gehalten und war zurück gekommen-nur war der alte johnson jetzt tot.wahrscheinlich war er gekommen,weil der alte keine breife mehr geschrieben hatte.irgendwie tat er karen leid."wenn du mich brauchst,werd ich da sein,jack,vielleicht hast du das mädchen von damals schon längst vergessen-ich habe oft an dich gedacht..."flüsterte karen.und dann ging sie in die bar.frust ablassen.normalerweise ging sie dort erst abend hinn.karen sah zum himmel.die sonne hatte ihren höchsten stand erreicht.war ja schon fast abend.was solls.

ich denke das geht ewig so weiter...
aaalso weiter(sry wenns langsam langweilig wird)

K E W 4
dann hörte sie noch wie rick zu jack kam und sagte"du bist der neue auf der farm,hm?jack ist kein schlechter name.ich bin rick.ich lebe mit meiner mutter und meiner schwester ,popuri!mama hat mich gebeten gebeten einkaufen zu gehen,aber ich muss mich auch irgendwann ausruhen,ich bin noch jung!willst du mitkommen?dann zeig ich dir den supermarkt.wie wärs?"blöder rick!ausgerechnet jetzt!aber sie ging ja in die bar.
als sie später nach hause kam,war jeff aus der klinik zurück.er sah es nicht gern,wenn sie trank.ein glück sie wurde nicht so schnell betüdelt."mum!war rick heute schon da?"rief sie schon in der tür."rick?nein,ich war doch vorhin weg,da hab ich den laden abgeschlossen,weil du ja auch weggerannt bist!warte mal-ist er das nicht,dort vor der tür?sie mal!wer ist denn der junge?""wa-!!!!!!!äh-ich bin etwas müde,geh mal ins bett,ja?"haspelte karen und verschwand.durch die tür konnte sie ihren vater hören."h-hi...kann ich dir helfen?OH!du bist gekommen um dich vorzustellen?also mein name ist jeff.schön dich kennen zu lernen!ach!hallo rick!schickt dch deine mutter?was brauchst du?""das übliche,jeff.darf ich jack deine auslage zeigen?"das war rick."aber nein,rick,lass mich das bitte machen,hohl du die sachen,ja?"sashas stimme drang durch die tür."hallo.wer bist du-ach ja,wer sonst als der neue auf der farm,den thomas heute erwähnt hat!also,gut!ich bin sasha und leite diesen supermarkt."es schien eine ewigkeit zu dauern,bis sich jack entfernt zu haben schien.

@dog.meisterin:bist du noch da?ich möchte deine geschichte weiter lesen!!!
K E W 5 (ende 1)
karen glaubte förmlich zu spüren,wie jack der mittelpunkt von mineraltown wurde.auf dem markt sprach manna nur noch über den freundlichen,hilfsbereiten farmer,lillia sah gesünder aus seit jack ihr täglich einen besuch abstattete und frische blumen brachte,saibara war anscheinend nur noch halb so abweisend anderen gegenüber seit jack versuchte in sein schon fasst erkaltetes herz zu kommen,won dachte zum ersten mal nicht nur ans geld,zack schaffte es nur noch 20 mal am tag "lillia"zu sagen,duke schien ein bisschen weniger zu drinken,doug sah am todestag von anns mutter fröhlicher aus als er es sonst immer an diesem tag war,ellens beine sollten sich nur noch ein gaaaaaaanz kleines bisschen wehtun(was ihr keiner abnahm)anna und basil verstanden sich plötzlich besser und basil ging nur 2 stunden anstatt 4 mit ihr auf den berg,gotz kam viel öfter in die stadt seit jack bei ihm einkaufte,carter machte endlich andere predigten,thomas und harris sah man auf einmal viel öfter zusammen irgendwo,selbst die erntewichtel trauten sich in die stadt(wenn auch sehr selten)seitdem sie auf jacks farm arbeiteten.doch karen hatte das gefühl,das cliff,rick,der doktor und gray ein ´bisschen wütend auf jack waren,weil er ihnen die mädchen umkrempelte,die in jedem 3. satz "jack"oder"auf der farm"sagten.einzig kai schien jack WIRKLICH zu mögen.und karen spürte seltsamste gefühle,wenn jack in der nähe war.
"hi karen!"wenn man vom teufel dachte!da war er ja!sofort spürte karen dieses seltsame gefühl im bauch."oh,hi""tja,karen..jetzt bin ich fast ein jahr auf der farm,nicht wahr..?"karen sah ihn verblüfft an.worauf wollte er hinaus??"ja,wahrscheinlich."sagte sie zögernd."und...morgen ist sternennacht."was hatte denn das eine mit dem anderen zu tun??"ja,sieht so aus....""also..."jack lief rot an."also ich wollte dich schon zum vollmondfest..einladen...aber dann..und desshalb..jedenfalls...wollte ich...dich fragen ob du mit mir dasst-ster-WÜRG...!""hm?"fragte karen den tomaten-rot angelaufenen jack."ob du das sternennacht....OB DU DAS FEST MIT`MIR FEIERN MÖCHTEST!so jetzt ists raus...""?"was war mit ihr los?"....guut...komm um 18 uhr zum supermarkt,dann macht meine mutter essen..-""nein!-äh,ich würde gern auf der farm feiern,wenn das ginge..."wie peinlich!wann hörte dieses sinnige gespräch aufßsie musste einfah nachgeben..."ach meinetwegen"sagte sie und stapfte davon.und über ihr fiel sanft der schnee.

als karen an die tür des farmhauses kloppfte,drang musik durch die tür,ähnlich als würden kühe und schafe im takt ein lied muhen und mähen."TARO!!!AUS!!MACH PLATZ!!AUTSCH...!SHIT!"kam jacks stimme jetzt durch die tür.er schien sich irgendwo gestossen zu haben.dann drehte sich der türgriff und er öffnete die tür."hoi karen,ich dachte ich mach mal was besonderes...rick hat mir gesagt-TARO,MACHH PLATZ!-du hättest noch nie weihnaxchten gefeiert...""rick hat das gesagt?"wunderte sich karen."ja,und desshalb..."begann er und trat zur seite.und karen bot sich ein überwältigender anblick.jack hatt eine risige tanne in den bergen gefällt und sie in der hütte aufgestellt,und anschliesend mit anscheinend hunderten von roten und goldenen kugeln behängt,an jedem ast hingen mindestens ein dutzend glitzernde goldfäden und rund um den baum hatte jack ebenso glitzernde girlanden gehängt.überall im zimmer waren tannenzweige angebracht und auf den boden hatte er tausende kleine schimmernde goldsterne gesreut,während unzählige kerzen dem raum einem molligen kaminzimmer anschein gaben.am kamin hingen 2 große strümpfe,über dem einen stand in großbuchstaben"KAREN",über dem anderen "JACK".noch waren sie leer.karen hatte viel über dieses weihnachten gelsen,aber so hatte sie es sich nicht vorgestellt.es war wunderschön.
jack stand noch in der tür und bat sie herein.und karen trat ein.als sie auf der schwelle stand,fiel ihr blick nach oben.dort oben hingen mistelzweige.karen kannte deren bedeutung.als sie weitergehen wollte,war jack plötzlich direkt vor ihr.er war so nah das sie seinen atem spüren konnte.und er kam immer näher...und dann schloss er die tür,um die kalte nacht nach draußen zu stecken.und karen zu sich.
hehehe lange und coole geschichte!
also Fortsetzung:
Während er zur Farm ging liess er noch einmal seine Gedanken schweifen:"Offentlich wird Tommy nicht sauer sein...ich hab...all die Jahre aber ich muss sonst kann ich mir nicht mehr selbst in die Augen blicken..."Thomas stampfte weiter.Jetzt fing es richtig an zu schütten.Während dessen auf der Farm:Tommy steht am Fenster:"Mmm...kein so tolles Wetter...offentlcih regnet es morgen nicht...die Hochzeit"Plötzlich blitzte es."Auhhh"Mocky jaulte laut und rannte in eine Ecke."Ach Mocky"lachte Tommy"du bist so ein Angsthund das war doch nur ein Blitz"Da ging die Tür auf Thommas stand da und triefte vor Nässe.
Fortsetzung folgt...
danke...ich finde das 1. ende doof.desshalb wollte ich eigentlich noch ein anderes machen,aber das würde dann sicher noch mal so viel platz benutzen...wenn du erlaubst,würd ich gern die andere endversion schreiben.sie ist aber echt lang,also kannst du auch ruhig nein sagen.:-}deine geschichte ist aber auch spannend!!
danke...natürlich schreib ruhig die sind richtig suuuuuper!!!!!!!!!!!!*ganz begeistert bin*
Fortsetzung:
"Ähhh...Thomas!?Was machst du den hier?"Tommy sah verwundert auf die vermummte Gestalt die triefent in der Tür stand und gerade die Kaputze abzog."Ich...ich war grad in der Gegend und...ja da dachte ich ich schau mal vorbei...und ja...wie gehts denn so?"Thomas wurde rot.Das wurde er immmer wenn er lügte.Diessesmal war er besonders rot.Er war grad in der Gegend?!Mann!Was für ne bescheuerte Aussrede aber ihm ist nichts anderes so schnell eingefallen."Nett das du mich besuchst!Komm doch erst mal rein.Nicht grad das beste Wetter was?"Tommy half Thommas aus der Jacke."Thommas ich bin total aufgeregt...wegen Morgen!""Jaja ich weiß noch meiner Hochzeit..."Thommas träumte vor sich hin."Was du bist...äh warst...wirst äähhmm verheiratet???"Tommy war erstaunt."Nee aber ich hab immer von getraümt...aber ich bin wegen was anderem hier""Ach...schieß los"Tommy setzte sich in einen Sessel."Ich muss..."Thommas schluckte"dir was sagen.Ich bin...der Sohn von dem altem Mann dem diese Farm gehört hat""Wirklich...das ist ja...toll naja aber warum sagst du mir das?"Tommy war überrascht."Nein!!!Ich...ich bin noch nicht fertig.Ich bin nämlich...dein Großvater und der Mann von früher war dein Urgroßvater"
Fortsetzung folgt...
maaan wie schaffst dus nur soviel am Stück zu schreiben???!!!meine geschichten sind ja dagegen
winzig
Macht nichts dog-meisterin.
Is schon ok.
@ Joe: kannst du bitte hm penner sperren. Der schreibt Schimpfwörter und nervt einfach jeden.
Alsoo:
KAREN'S WAHRE LIEBE

Es wahr der 16.Herbst Karen saß auf dem Boden und schaute sich ihre Geschenke an. Gestern war nämlich ihr Geburtstag. Es klingelte an der Tür und Karen ging hin: vor der Tür stand Rick breit Grinsend mit einem Blumen- strauß in der Hand. Oder besser gesagt zwei Alte, zitterige Blumen. "Für dich. Heut ist doch dein Jeburtstach. Wa?" Karen packte die Wut aber sie riss sich zusammen. "GESTERN! Gestern war mein Geburtstag. Trotzdem:danke." Sie nahm die "Blumen" Wie Rick sie nannte,donnerte die Tür zu und lies denn verduzten Typ draussen stehen. "Kein dankekuss", jammerte Rick und pflanzte sich auf die Bank neben dem Supermarkt. Da kam Lukas vorbei mit der verfluchten Hacke in der Hand. Rick grinste: "Meine Mutter hat mich gebeten einkaufen zu gehen.
Ich bin noch jung ich muss mich auch mal ausruhen."
Lukas ignoriete in und rannte zur Kirche. Rick glotzte ihm hinterher wie bessesen. Dann schlurfte er zur Klinik. Und kaufte die Medizin für Lilia.
Karen hatte es sich gerade gemütlich gemacht als Jeff seinen Kopf durch die Tür schob. "Hier das ist
für dich", sagte Jeff und reichte Karen ein Paket. Als sie es aufriss kam eine Wein Flasche und eine Karte zum Vorschein: Für dich von Lukas. "Komisch er hat mir doch schon was Geschenkt" ,aber Karen freute sich trotzdem. Am nächsten Tag, es war ein Dienstag, ging Karen wie immer um 13:00 zur heißen Quelle. Als sie da war öffnete stellte sie sich auf ihren Stammplatz und Atmete tief durch. "Hallo Karen! Du bist auch hier?" Es war Popuri. "Nach was sieht es denn aus?!?", sie lächelte. Die beiden Freundinnen setzten sich hin und redeten. Popuri stellte als erstes eine Frage: "Wen liebst du eigentlich? Ich find Kai süß, und du?" Karen lief rot an "Ääääh... Also... i...ich liebe... ääähmm...muss ich das sagen?" Als Popuri nickte fiel Karen keine ausrede ein: "Okay...ich liebe...",ein geheule unterbrach sie. Beide fuhren herum. Ein riesiger Wolf und fletschte die Zähne. Karen und Popuri schrieen auf: "AAAAAAAAHHHH!!!!"
Der Wolf sprang los direkt auf Karen. Aber sie wurde zu Seite geschubst und der Biss traf Lukas in den Arm.Lukas packte seine gesegnete Hacke und versuchte dem Wolf angst einzujagen. Den Wolf liess es jedoch kalt."SCHLAG IHN", rief Popuri. Der Wolf sprang los. "Ich kann keinen Tieren Wehtun", schrie Lukas und der Wolf Biss ihn abermals ins Bein. Lukas hatte eine Idee mit schmerzvertzertem Gesicht Pfiff er so laut er Konnte. Da kam sein Hund an Gepirscht und bellte laut. Lukas nahm drohend seine Hacke. Der Wolf fühlte sich umzingelt. Zog den Schwanz ein und ergriff die Flucht. "Puuuh!", alle drei schnauften erschöpft. "Danke!!!" ,riefen Popuri und Karen und fielen Lukas in die Arme. Lukas lächelte, verabschiedete sich und ging zur Klinik um seine Wunden verbinden zulassen. Popuri und Karen gingen nach Hause. "Ach ja, du wolltest doch wissen wen ich liebe, oder?" ,Popuri nickte. Karen lächelte und sagte: "LUKAS!"...


So verging die Zeit. Jeden Tag kam Lukas Karen besuchen. Schließlich kam der Winter und es passierte das was keiner hätte für möglich gehalten...
Rick dakelte mal wieder zur Klinik dieses mal in Begleitung von Popuri da er immer das falsche kauft.
Als sie angekommen waren begrüßte sie Elli: "Hallo, was kann ich für euch tun." "Das selbe wie immer", erklärte Popuri. Rick nickte hechelnd. "Habt ihr auch eine Gummizelle???", fragte Popuri genervt und deutete auf Rick. Elli schüttelte den Kopf: "Nein, aber frag doch Harris." "Mach ich" Elli lachte und reichte ihnen die Medizin. "KOMM!", Rick galoppierte hinter ihr her. "Also du gehst zu Mutter und bringst ihr das Essen, KLAR?!? Ich geh zu Karen." Rick nickte drückte Popuri die Medizin in die Hand und ging Richtung zum Supermarkt. "RIIICK! ICH geh zu Karen und nicht du!" Rick jaulte nahm aber schließlich doch die Medizin und zog von dannen.
Zur selben Zeit in der Klinik kam gerade Doktor verschlafen die Treppen runter. "Hast du schon was verkauft?" "Ja", sagte Elli und deutete auf eines der Mittel die sie Popuri verkauft hatte, "An Popuri es ist Für Lilia." "WASSS?!?!? O NEIN ich hab dir noch nicht gesagt das ich umgeräumt habe das ist Muskelwasser das macht einen ungeheuer stark und es nimmt einen , sozusagen der Nachteil, Gehirnzellen weg. Schnell hinterher!!!" Doktor rannte auf die Straße Richtung Geflügelfarm. Rick bekam langsam richtig Durst: "MAN mich plagt schon wieder dieser fette Durst." Und Dumm wie Rick nun mal ist trank er die ganze Medizin aus...
"Boah. GEIL das Zeug",Rick haute vor freude Basil ,der gerade vorbei kam, auf den Rücken.Der flog 10 meter weit und blieb im Gestrüpp hängen Rick sah sich fragen an. "Krass jetzt bin ich voll fett,stark."R...Rick?!?", Popuri die das von weitem angesehen hatte kam näher, Karen kam ebenfalls an und schließlich kam schnaufend der Doktor hinterher. "O nein es ist zu spät."Rick lachte laut Auf: "Isch bin soooo Mäschtich. Hya, hya,hya!" Es sammelten sich immer mehr Dorfbewohner um den Lachenden Rick auch Lukas kam "Wer oder was ist das", fragte Lukas, "ist das...Rick?!" Karen nickte. "W...was wollt ihr?!?" langsam wurde Rick sich seiner Stärke bewusst er warf die Leute durch die gegend die im den weg versperrten. Und ging auf Karen zu und wollte sie sich greife als Lukas mit all seiner Kraft Rick seinen Hammer gegen den Kopf donnerte. Für Rick war das garnichts er nahm Lukas und warf ihn weg als wer er ein Kieselstein. Dann nahm er Karen und rannte zum Mutterberg. "Alles inordnug?", fragte der Doktor und beugte sich über Lukas. "J..ja...ich glaub schon." Lukas packte die Axt und rannte Rick hinterher.Als er am Mutterberg an kam sah er Rick wie King Kong mit Karen in der Hand brüllen. "Lass Karen Frei!" rief Lukas und stürmte auf Rick zu der lies Karen einfach fallen. Und rannte auf Lukas zu. Doch Lukas sah wie Karen die Schlucht runterfiel sprang er, statt zu Kämpfen ihr hinterher...
Die anderen schafften es Rick zubändigen und ihn fesseln zu legen. Schließlich fragte Thomas:"Wo sind denn Karen und Lukas?" Rick deutete lachend auf die Schlucht. "O nein!", rief Doktor. "S...sind sie doch nicht etwa...tod?!",stammelte Cliff. Cater antwortete: "Lass uns eine Andachte halten...",Cater kniete sich hin doch beim Satz, "...möge die Erntegöttin euch segnen" hörten sie Steine Brökeln und schnaufend kam Lukas mit Karen auf dem Rücken zum vorschein. Karen war bewusstlos und Lukas blutverschmiert. "So kommt Rick doch noch in die Gummizelle",sagte Popuri und alle lachten...

Karen kam in der Klinik wieder zu sich. "Was ist passiert?", fragte sie Elli. "Rick hat dich in den Mutterberg runtergeworfen Lukas ist dir hinterher gesprungen und hat dich gerettet." Karen schaute in das andere Krankenbett wo Lukas mit fielen Verbänden umwickelt schlief. Sie lächelte und flüsterte: "Danke."
KAREN'S WAHRE LIEBE teil 2

Der Winter schritt fort und Weihnachten rückte an. Karen und die anderen freuten sich schon riesig darauf.
Da es Winter war konnte Lukas nicht viel Arbeiten. Trotzdem versuchte er es so gut es eben ging: Holzhacken,Tiere versorgen und natürlich besuchte er jeden Tag Karen. Als er sie mal wieder besuchen wollte hielt in Jeff auf: "Hallo, Lukas ich muss mit dir reden." "was gibt's?" "Du weißt doch das bald Weihnachten ist? Karen wünscht sich nur eine Sache, ich mir leider nicht leisten kann: Einen Hund!
Was heist nicht leisten ich weiß nicht wo ich in hernehmen soll... Kannnst du mir da helfen?", fragte Jeff. Lukas überlegte. "Ich kenn nur zwei Leute in Mineral stadt die einen Hund haben: Barley und mich!" "Geh...geh doch nach Gold town. Das liegt am Fuße des Mutterberges.Aber der Weg dorthin ist sehr Gefährlich.", erklärte Jeff. "Warum sollte ich... dahin gehen?" "Für Karen!?!" Lukas nickte, "Okay!"
Als er wieder zu Hause war packte er all seine Sachen, stieg auf sein Pferd und ritt zum Mutterberg. Als er vor dem Abgrund war blieb er stehen. "Das ist der einzige weg. Bleib hier, Felix.
Der Abhang ist zu steil für dich." Er klopfte seinem Pferd auf den Rücken und nachdem Lukas abgestiegen war trottete das Pferd, Felix, zurück zur Farm.
Lukas schluckte und machte sich auf den Weg. Nur langsam kam er vorwärts kein wunder die Wand ging senkrecht nach unten. Er hatte schon die hälfte geschaft als plötzlich der Stein an dem er sich festhielt abbrökelte und Lukas in die tiefe fiel...
Lukas versuchte sich irgendwo fest zuhalten. Das im auch gelang. Allerdings brach er sich durch die Wucht, das er so plötzlich nicht weiter fiel, fast den Arm.
Schließlich schaffte er es unten an zukommen. Er schaute sich um und erblickte etwa 2km entfernt: Gold town. Als er endlich ankam bemerkte er das die Stadt komplett zugeschneit war. "So ein Mist", fluchte er.
Aber da fiel im ein ,dass das Vergissmeinnicht-tal auch nicht weit war und er machte sich auf den Weg. Schnaufend kam er an Lukas versuchte sich irgendwo fest zuhalten. Das im auch gelang. Allerdings brach er sich durch die Wucht, das er so plötzlich nicht weiter fiel, fast den Arm.
Schließlich schaffte er es unten an zukommen. Er schaute sich um und erblickte etwa 2km entfernt: Gold town. Als er endlich ankam bemerkte er das die Stadt komplett zugeschneit war. "So ein Mist", fluchte er.
Aber da fiel im ein ,dass das Vergissmeinnicht-tal auch nicht weit war und er machte sich auf den Weg. Schnaufend kam er an.
"Hallo wer bist du? Ich heiße Celia und du?", sagte ein Mädchen. "Ich bin Lukas, ein Farmer und wollte wissen wo man hier nen Hund herkriegt." Celia erklärte: "Frag Van der hat bestimmt einen." ,sie deutete in eine Richtung und sagte: "Dort ist sein Stand." Lukas verabschiedete sich und versuchte Van zu finden.
Neben einer Bar sah er einen dicken Mann stehen. "Willkommen in Van's Laden was wünschen sie?" "Einen Hund!", antwortete Lukas. "Sie haben Glück ich hab ein paar." Van deutete auf einen Laternenfal wo ein paar Hunde gebunden waren. So schaffte es Lukas doch noch Karens wunsch zu erfüllen...
Als er am 23. wieder in Mineralstadt ankam lies er den Hund auf der Farm und ging zu Karen. "Lukas möchtest du mit uns Weihnachten feiern", fragte Karen und natürlich sagte Lukas zu.
Sie feierten ein prächtiges Weihnachtsfest.
KAREN'S WAHRE teil3
Der Winter ging auch vorbei,der Frühling ging auch im fluge vorbei und schließlich kam der Sommer der sich auch schon dem Ende neigte. Es war der 24. morgens.

Karen wachte auf. *Gähn* Sie wollte sich gerade Frühstück machen. Als es an der Tür klingelte. Sie öffnete die Tür und sah Lukas. "Guten Morgen Karen. Hier." Er reichte ihr ein Tablett worauf ein leckeres Frühstück war. "LECKER! Vielen Dank,Lukas!Ähm... kannst du mit reinkommen?" Lukas nickte. Als sie drinnen waren erklärte Karen:"Jeff und Sasha schlafen noch.Wollen wir dein Essen zusammen essen?" "Gerne!" Die beiden aßen zusammen und erzählten sich die ganze Zeit allemöglichen Sachen. Als Lukas wieder weg war wachte Jeff auf. Er schien sich nicht sehr gut zu fühlen:"Aaaah ich hab Bauchschmerzen, aaaah! Karen kannst du bitte Medizin holen?!" "Ja, natürlich."
Wenden wir uns nun unserem Farmer zu: Lukas kam wieder auf der Farm an. Aufeinmal erschien die Erntegöttin:"Lukas! ES gibt da ein problem: Du wirst es nun als erster erfaren die Erntewichtel sind die die sich um das Feuerwerk kümmern aber ,du merkst es daran das sie heute nicht gekommen sind: sie sind KRANK! Das heisst es wird nichts mit dem Feuerwerk." Doch bevor die Erntegöttin zuende gesprochen hatte war Lukas schon bei den Wichteln und half ihnen. Mit ihrer Anweisung schaffte er es genug Raketen für das Feuerwerk anzufertigen.
Als alles fertig war war es bereits 18:00.
Karen saß am Strand und wartete auf Lukas als er endlich kam. Fragte sie ihn:"Willst du mit mir das Feuerwerk anschauen?" Lukas nickte und setzte sich neben sie. Es war ein wunderbares Feuerwerk mit der letzten Rakete hohlte Lukas etwas aus seinem Rucksack und zeigte es Karen es war eine blau Feder.
Karen lächelte und sagte:"JA!"
Gefällt sie euch???
ist tollllll!!
also ich versuchs mal mit
K E W ENDE 2(aber so weit komm ich wohl ned..)
als karen sich endlich traute die tür zu öffnen drang eine neue stimme in den laden"hallo sasha!oh,hi jack!ich hab keine zeit aber ich muss mit karen reden,ist sie da?"das war zack.karen konnte sich vorstellen was er wollte.hoffentlich konnte sasha sich das auch...eine weile herrschte stille im ladenraum.dann sagte sasha zögernd"komm ein andern mal wieder,zack.ihr...geht es heute nicht so gut.soll ich ihr etwas ausrichten?""öh..nein...ich seh dann später noch mal vorbei...tschüss!"man hörte das ´klonk´der ladentür,und zack war verschwunden.karen hatte gar nicht gemerkt wie sie zur tür gegangen war und gelauscht hatte,doch als sasha auf einmal die tür öffnete und und diese mit voller wucht an karens kopf schlug,merkte sie das sie aufgestanden war.oh mein gott.jetzt belauschte sie schon ihre eigenen eltern.soweit sie es bis jetzt mitbekam,war jack nicht gut für ihre nerven."karen,wenn du jetzt nicht sofort raus an die frische luft gehst oder sonst irgendetwas nützliches tust,dann...!...DANN...!!!!"hurtig schlüpfte karen in ihre stiefel,denn wenn sasha in diese phase verfiel,wurden die strafen sehr fürchterlich.und noch mehr ärger konnte karen jetzt echt nicht gebrauchen.die sonne blendete sie,als sie vor die laden tür trat.in der ferne konnte sie gerade noch ein stück des rosenplatzes erkennen.nanu?sasha war ja auch dort,gerade in ein gespräch mit mit manna vertieft.(anna war ja noch mit basil auf dem berg,sie wollten heute bis abends wandern)ob es wohl wieder um lilia ging?wahrscheinlich.seit rod weg war um diese seltsame blume zu suchen,war der geflügelhof gesprächsthema nummer eins.
"...und ich bin ann..."war das nicht ann die da ging?zusammen mit-JACK????!???
ENDE 2-1
"also,du bist der neue auf der farm,ja?ich dachte schon du wärst ein gast!du heist also jack.ich bin ann!"sagte ann nocheinmal.erleichtert seufzte karen auf.fast schon hatte sie gedacht...aber ann hatte sich ja nur vorstellen wollen."und das mädchen mit den pinken haaren das du vorhin gesehen hast hiess popuri,das ist die tochter von lilia.ich denke,du solltest manna mal besuchen.sie ist jetzt bestimmt wieder daheim,es ist fast 4...sieh einfach mal vorbei,vielleicht ist sie auch noch auf dem heimweg.sie kann dir viel erzählen,und du wirst dich fühlen als seist du schon immer da gewesen!bis bald!"karen sah zu,wie jack noch eine ganze weile nur dastand.wahrscheinlich hate sasha ihm erzählz das mann a im weingut wohnte,denn er trabte genau dorthin.vorsichtig folgte karen ihm.sicher war sicher...aber vor was war was sicher?was machte sie sich nur solche gedanken??laut schallte mannas stimme durch die noch offene tür,denn jack war noch gar nicht eingetreten."oh,ein neues gesicht in der gegend...?die tür ging zu und aus mannas vortrag wurde für karen nur noch ein undeutliches murmeln.
"karen?was machst du hier?-nein,sag nichts,du hast wieder gelauscht?"breit grinsend stand rick auf einmal hinter ihr."oh-nei...j...jain.ich bin nur zufällig vorbeigekommen und da...""ist schon gut.weist du,du bist heute irgendwie nicht du selbst.wollen wir etwas spazieren gehen?die luft im wald wird dir gut tun...glaubst du nicht auch?"erwiederte rick lächelnd.karen sah zum weingut.eine ganze weile starrte sie durch die fenster und schaute manna zu wie sie gestikulierend eine geschichte erzählte.sicher eine von rod und lilia.jack schien es ja immer noch nicht bemerkt zu haben.er tat immer noch so als würde er karen...das mädchen auf dem hof des alte...nicht erkennen...sie hatten soviel spass gehabt...aber wenn er sich nicht um sie scherte,sollte er ihr auch egal sein.sicher hatte er eine freundin,vielleicht gar ein frau?und rick kannte sie besser als jeder andere.mit ihm hatte sie auch oft gespielt.also warum sollte sie sein angebot ausschlagen?"in ordnung.lass uns gehen."ja!so war es gut.sie wusste das rick schon lange eine blaue feder bei sich trug.und karen wusste das sie die einzige war,der er sie gebn würde.sicher würde es jetzt so weit sein.denn allein im wald,auf einer einsamen lichtung,umgeben von blühenden kirschblüten...also karen fand,wenn sie ein junge wäre gäbe es keinen geeigneteren zeitpunkt um einem mädchen den antrag zu stellen.und eigentlich hatte sie von anfang an darauf gewartet,um ja sagen zu können.doch jack brachte ihre pläne ein bisschen durcheinander...
@ Joe: kannst du bitte hm penner sperren. Der schreibt Schimpfwörter und nervt einfach jeden.
voll zum thema passend...
wow ihr seid ja beide voll gute geschichten schreiber...WAAAHHHHHHHHNNNNNNNNSINN!!!*jubel*hehehehe...mein thred ist ja schon ziemlich voll!
also die F:
...Tommy war nun doch leicht blass im gesicht."Waaaa...s du bist mein Op...äh Großvater?!Aber warum sagst du mir das erst jetzt?""Ich nun ja ich hatte noch keine Zeit"Thommas wurde rot.Er lügte.Keine Zeit??Tommy war seit 4 Jahren in der Stadt.Und da soll er nicht genug Zeit gehabt haben in zu sagen dass sie verwandt sind???Thommas schien diese ausrede auch nicht zu gefallen denn als er kurz nachdachte nachdem er es gesagt hatte bildeten sich falten auf seiner stirn und er sah so aus als würde er förmlich denken:"Was für einen Mist erzähl ich da eigentlich"Nun ja wie gesagt er war kein sehr guter Lügner.Umso mehr wunderte es Tommy dass er es geschafft hat dieses,nun nicht sehr unbedeutene,Geheimniss vor ihn zu verbergen.Nach einer weile brach Tommy die
stille:"Ähhm...aber warum...ich war doch mit meinen Eltern hier...damals und sie müssen dich doch kennen...ich meine...gekannt haben!?"Tommys Kopf sank.Er dachte an den Tod seiner Eltern kurz bevor er in die Stadt kam."Sie haben nichts zu mir gesagt Thommas...warum?""Tommy es ist so schwer für mich dir das zu sagen aber...du bist adoptiert worden.Es tut mir...Leid""Was?"Tommy war am Boden das sah man ihn an.Er war kurz vor den Tränen aber er verknief sie sich warum wusste er selbst nicht."ähm Tommy es gibt da noch was..."

FF
gut,jetzt bin ich etwas rausgekommen..naja,ich mach mal weiter...
ENDE 2-2
Karen stand mit Rick hinter Gotz´haus.Sie sah wie er mit hochrotem Kopf die Hand in die Tasche Steckte.karen glaubte zu wissen was er jetzt in der hand hielt.in ihrem Kopf hatte sie seinen antrag 1000 mal durchgeträumt,Sie hatte nie mit nein geantwortet,in welcher Version auch immer.Doch in ihrer Fantasie gab es nie einen Jack.bis jetzt."Willst du-""WAUHUFF!!WAUWAU!!WRRRRRRR...!"Karen sah sich erschrocken um.Man!gerade wollte rick es sagen!aber wollte sie es tatsächlich hören?"WRRRR...."endlich sah Karen die Quelle des grausigen Geräusches.
ein Riesiger wilder Hund stand direkt vor ihr und Rick.rick musste ihn schon eine ganze Weile angestarrt haben.er trat vor."Ri-"setzte Karen vorsichtig an,während der Hund die zähne fletschte.karen konnte seine Roten lefzen sehen.er hatte hässlich gelbe zäjne und struppiges fell.ein Biss würde sie nicht töten.aber die Blutungen,die durch wilde hunde verursacht wurden,konnte selbst elli nicht heilen.so hatte Karen sich ihr ende wirklich nicht vorgestellt.
dann sah sie nur einen schatten.Es dauerte einen moment,eh ihr klar war das Rik auf das tier gesprungen war und sich mit ihm am Boden wälzte."RICK!"rief Karen erschrocken."RIIIIIICK!"Karen sah etwas rotes an ricks arm."NEEEIN!RICK"Ihre stimme zitterte und erstarb.der Hund fuhr erschrocken auf und rannte davon.
Rick blieb liegen.es dauerte bis er sich langsam aufrappelte.Karen zitterte.als sie sich halbwegs gefangen hatte,sagte sie leise,fast drohend zu rick:"was hast du dir dabei gedacht???Du BLUTEST!Was sollte das...?.....tu...das..nie...wieder!"dann drehte sie sich um und stapfte davon.

Es war schon wieder Sonntag.karen ging heute eher in die bar als sonst.Rick...sie war so erschrocken!!er lag im Krankenhaus...wegen ihr.nie wieder sollte sich jemand wegen ihr verletzten."noch einen bitte,Doug,ja?"doug schob ihr einen krug zu.karen trank auf ex.sie spürte wie irh gesicht sich rötete.Das Bier war schön warm...es macht sie jedenfalls warm...es überdeckte die gefühle,die sie nicht haben wollte.Jack.Rick.
ein weiterer gast betrat die bar."Hallo!"begrüßte Ann den neuankömmling.es klang freudig,als hätte sie den ganzen abend nur auf ihn gewartet.karen blickte sich um.Ann lächelte.sie war rot,als sie dem gast hinterher blickte.
jack.
er kam auf sie zu!ein glück karen war schon durch den alkohol rot,sonst hätte jack sie jetzt für eine sehr schnell reifende tomate gehalten."allo schägg!"lallte karen.was hatte sie da gerade gesagt?sch...sie hatte ihre zunge nicht mehr unter kontrolle.aus ihr kam nur blödsinn...himmel,und das vor ..jack..besser sie hielt einfach den mund...
"Hallo karen.ich..hoffe du checkst was ich dir jetzt erzähle.öhm...ich wollte dir was geben...weisst du noch,letztens,als rick ins krankenhaus kam?...natürlich weisst du noch...Also ich war gerade in der klinik..habe elli kennengelernt.sie ist echt nett,nicht?..Habe ein bisschen mit stu gespeilt,weisst ja,er nervt elli,sodass sie ihrer arbeit nicht richtig nachgehen kann.sie hat mich gebeten...ach ist ja auch egal...jedenfalls wollt ich dann meine hundehütte von Gotz umbauen lassen..da hab ich...geseh...nein,ich hab euch beobachtet..............-......,,---................."Karen starrte ihn an.

Am nächsten morgen hatte Karen einen hübschen kater.was war gestern danach passiert?sch...karen erinnerte sich nicht-hatte sie etwas schweinisches gemacht!himmel!sie so nicht mit ihm reden!was war geschehen..?sie musste es wissen.karen stand auf.asie war noch angezogen.in ihrer Hosentasche drückte etwas.sie nahm es heraus.
K E W ENDE2-3

ES war eine kleine Flasche.Sie war gefüllt mit einer roströtlichen Flüssigkeit,die unablässig schimmerte.Karen starrte verduzt auf ihren Fund.Gift?...Rotwein?Karen konnte sich nicht erinnern wie sie in den Besitz gekommen war.recht skeptisch öffnete sie die bauchige Flasche.vorsichtig schnupperte sie ein wenig an dem Gebräu.Es hatte einen Seltsamen Geruch.Karen wusste nicht zu sagen ob es blumig,scharf oder einfach nur eklig war.Vielleicht war es alles gemeinsam.
Im schneidersitz auf dem Bett hockend überlegte sie was sie mit dem Zeug machen sollte.Irgendwie war es doch unheimlich...aber Karen hatte das Gefühl,es schon mal gesehen zu haben.Aber wo?Irgendwoher wusste sie was es war...auch wenn sie es vergessen hatte.Aber sie hatte ebdenfalls dieses gefühl...es war nicht giftig.das hoffte sie jedenfalls.
sie schüttete sich eien kleinen Tropfen des glitzernden Gebräus auf den Finger.noch einmal schnupperte sie daran.es roch..wie...wwas war das?
es schmeckte nicht gut,aber auch nicht schlecht.es hatte einen Eisenähnlichen Geschmack,ebenso wie...!BLUT!Es war Blut!!zumindest teilweise!der Rest hatte einen Hauch Bodigizer und Turboschub...und irgendetwas süßes,vielleicht Schokolade.was war das für ein mischmasch?!?

----........"......ich hab euch beobachtet.Ich geb es zu.Ich konnte..........,.-,...........,jhk....."----

Jack.Jack.Er hatte es ihr gegeben.Sie wusste es Wieder.

----"....Wilde Hunde -Bisse heilen nicht von allein.Elli hat keine wirklich wirksame Medizin gegen sie.Ich habe die letzte Woche wenig dank Ellis Hilfe,diese Medizin gebräut.ich weiss,es sieht gräuslich aus.aber es wirkt,glaub mir!...ich hab alle mögliche Medizin reingetan,eine blutzellkultur.....,.......hahah..bin so eine genie*ironie*.................gibs ihm bitte....du weisst ja jetzt...,.,.-kann es ihm..m,.will es ihm nicht geben..."----

Jack.Karen stand schnell auf und rannte in die klinik.sie vergas sogar sich schuhe anzuziehen."ELLI!!!!wo bist du...?Elli?Elli!!...-""Karen,ich bin doch schon da,was ist denn los,hm?""Rick,Es ist""..es geht im sehr schlecht.die wunde lässt sich nicht vernähen.sie blutet immer wieder neu.ich weiss nicht mehr was ich noch machen soll...der doktor macht schon wieder einen verband um die Naht.aber sie wird wieder aufgehen...wie die letzten 436 nähte...es sollte schon ein wunder geschehen,sonst sti-...ich meine sonst..."Ellischwieg."...elli..."Karen sah sie traurig an.Elli hatte Ringe unter den Augen.Karen wusste,das sie die letzten Nächte still an ricks bett verbracht hatte,den Verband gewechstelt hatte und die Bluttransfusion nachfüllte.
"Jack hat mir etwas mitgegeben.es ist für Rick.Eine Medizin.Bitte gib sie ihm,ja?"Karens stimme zitterte.sie setzte alle ihre Hoffnugen in Jacks Gemisch.was wenn es nichts tauchte?wenn sie sich falsch erinnerte?Elli sagte kein wort,nahm ihr die Flasche aus der Hand und ging in die 2. etage,wo rick lag.
K E W ENDE 2-4

Karen wartete.sie wartete.und wartete.
Sie wurde krank vor ungeduld.was machte elli so lange bei Rick....rick.hoffentlich klappte es.sie wusste nicht was sie ohne ihn machen sollte.sie hatte ihre ganze Kindheit mit ihm zugebracht.sie...sie...sie?was war rick für sie?...Rick lag im sterben,wurde es ihr plötzlich bewusst.wenn er noch mehr blut verlor,war es aus,so schlimm es auch war-Karen musste sich erst klar werden,wer er für sie war,bevor sie zu ihm ging.vielleicht hatte jack sich einen scherz mit ihr erlaubt???Oder sie hatte es falsch verstanden.Oder,und das war das wahrscheinlichste,es wirkte nicht.
Wilde hunde-bisse verheilen nicht und lassen sich nicht nähen.Karen wusste nicht warum sie in jacks Egelgebräu so viele Hoffnungen stzte.
Es würde nicht helfen.Es war sinnlos.aber es war eine nette geste,und es war von jack.nochmehr weil es von jack war,wollte Karen einfach vertrauen.Das war aber nicht alles.
"ich kann ihn nicht vergessen."flüsterte Karen leise zu sich selbst.nicht die duftenden Blumen auf der Wiese oder die Insekten im Wald wenn sie früher verstecken gespielt hatten.Karen glaubte den lauen sommerwind auf der haut zu spüren.
er war ihre Blumenwiese-liebe.Sie hatte nie ihre Gefühle für ihn vergessen.In ihrer erinnerung war sein gesicht blasser und blasser geworden,bis sie irgendwann überhaupt nicht mehr wusste wie er aussah.sie hatte vergessen wie der klang seiner stimme war,wusste nicht mehr was e führ kleidung getragen hatte.in ihrem geist war ihre liebe schon lange nur noch ein wort ohne klang.Jack.Er hatte keinen körper mehr gehabt,hatte ihr nicht mehr leise zugeflüstert wenn sie traurig gewesen war.
Rick hatte das getan.er hatte sie getröstet als sie eine depressive phase hatte weil jack nie wieder kam.er hatte sich so um sie gekümmert.karen wusste das er sie liebte seit er sie das erste mal gesehen hatte.und sie war ihm dankbar das er immer da gewesen war.Er war immer ein guter freund gewesen.
aber das war es auch.sie hatte nie mehr für ihn gefühlt.sie hatte immer auf jacks rückkehr gewartet.rick war für sie wie ein großer bruder.er war ihr wichtig.ja,das war es!!
sie würd eihn nie heiraten,wer würde schon seinen Bruder heiraten...
so,hier kommt eine weitere fortsetzung...sicher nerft es schon,ne...?aber jetzt möcht ich auch gar zu ende schreiben (ned,das es mit dieser fortsetzung dazu kommen würde...)

K E W ENDE 2-5

Elli kam.Karen sah auf.elli lächelte ihr zu.Karen sah sie mit einem fragendem Ausdruck an.Elli schwieg.aber sie lächelte müde.Karen schrie auf vor Glück.sie sprang in die luft.aber sie kam sich nicht blöde vor,weil die situation angemessen war...
jack war tatsächlich zum lebensretter gewurden!er hatte einen weg gefunden,der wilde-hunde bisse heilte!!!er hatte rick gerettet.um ehrlich zu sein,hatte sich karen nicht mit seinem tod abgefunden.das war ihr so unwahrscheinlich gewesen...aber jetzt trat ihr plötzlich schmerzhaft das rick ohne Jack tod wäre.
Sie sollte sich bei ihm bedanken...das war das mindeste was sie tun konnte...sie konnte ja noch was aus dem supermarkt mitnehmen.aber nichts würde aufwiegen können,für das was jack getan hatte.
"elli,ich..danke dir so sehr.ich muss mich aber noch bei jemanden bedanken..."sagte karen nervös."bis später,karen"

Elli sah karen nach.sie starrte noch lange nach karens verschwinden auf die straße.Sie lächelte traurig.Sie mochte jack sehr.nicht so sehr wie den Doc,aber sie spürte einen stich,als karen davonrannte.
Elli hoffte das Karen ihren stolz überwinden konnte.Sie hoffte so sehr das die beiden ihr glück fänden.....

Karen griff ein paar wahllos samen heraus und wollte gerade mit dem pack in der hand zur farm runter,als sie es sich anders überlegte.sie drehte sich auf der schwelle um,zurück in den supermarkt..

Karen rannte .als sie an saibaras Schmiede vorbeikam,wurde sie langsamer.seit jack auf die farm gekommen war,war eineige zeit vergangen.Es war sommer geworden.bald würde das jährliche Hühnerfestival stattfinden.Karen fragte sich,ob jack teilnehmen würde.wahrscheinlich schon.ob er überhaupt hühner hatte?bestimmt.wie die wohl hiessen...karen musste lächeln.sie war gespannt wie er seine tiere genannt hatte.sie wusste das Barley ihm ein pferd überlassen hatte.naja,eher ein fohlen.und barley hatte auch von schafen gesprochen,und natürlich von kühen.den hund hatte er ja schon mal durch die stadt getragen.das hiess,er besass jetzt die gleiche artenvielfalt wie johnson einst...ob er den apfelbaum und das bienennest gelassen hatte?sie hoffte es für ihn.
sie stand vor der farmeinfahrt.sie zögerte.plötzlich wurde ihr bewusst,das sie seit einem halben jahr nicht mehr richtig auf der farm gewesen war.

........"....ich konnte nicht wegkucken,aber ich wollte auch nicht.verdammt,wenn der hund............gekommen..............dkda..-a.a.d.g..,g.........."......

jack..lagsam erinnerte sie sich wieder...
karen schüttelte sich,als wolle sie den unmut,die vorsicht,das bedenken von sich abschüttelnn dann ging sie weiter.
"KLOPFKLOPF".Jack öffnete verduzt die tür.
wow junge/mädel hast du keine freizeit???


trotzdem geile geschichten!
schreibt ma weiter!ich hab 0 time!sry!
haha...hab schon noch freizeit,keine sorge*g* bin ein mädel.
K E W ENDE 2-6

"Karen!das ist ja eine nette überaschung!wie schön dich zu sehen.willst du reinkommen?"karen lächelte ein wenig zaghaft.dann sagte sie"nein,danke jack."das kam ganz natürlich rüber!gut so!weiter!"ich wollte mich bei dir für die medizin bedanken.rick geht es besser.das haben wir nur dir zu verdanken."karen brachte sogar noch ein lächeln zustande.sie war ja in der schauspielerischen richtung richtig begabt!!jack allerdings wohl nicht.
er wurde klatschrot."d-das ist aber schön..i-ich dachte schon du erin-nerst dich nicht mehr an unsser gespräch...-oder?...also.."
karen starrte ihn an.hatte es etwas damit zu tun woran sie sich nicht mehr recht erinnerte?egal...ihr war etwas lustiges eingefallen.mal sehen wie er reagierte!"doch,natürlich erinnere ich mich.in der sauf hinsicht bin ich recht abgehärtet,deshalb vergess ich das ned!jedes einzelne wort..."hatte sie übertriebn?jack sah richtig beschämt aus."a-ach so...tut mir leid..."und dann knallte er ihr die tür vor der nase zu!!
ah!gut dann bin ich ja erleichtert(wegen deiner freizeit)hät mir denken können das du ein mädchen bist!jungs können nicht so gute und lange vgeschichten schreiben!....meistens!
haha!*grinst*ich versuchs ma weiter...

Karen stand verdattert da und starrte auf das brett vor ihrer Nase.Einfach zugeknallt.Karen spürte wie etwas in ihr aufwallte.sie hätte lust die tür einzutreten...sie beherrschte sich(oder versuchte es)und klopfte sacht gegen die tür.nichts.sie konnte aber hören,wie jack im innern aufgeregt hin und her wuselte.Karen schluckte einen erneuten wutanfall hinunter.sie pochte jetzt sehr bestimmt gegen die alte holztür.Drinnen wurde es still.Jetzt konnte sie sich nicht mehr zurückhhaltensie trommelte mit beiden händen wild auf die arme tür,und als sie gerade losbrüllen wollte,was diese unerschämtheit zu bedeuten hatte,öffnete sich die tür,und Jack stand vor ihr,er sah sie einen moment lang schuldbewusst an,dann reichte er ihr ein hübsch verpacktes geschenk-und verschloss seine Wohnungstür erneut aprupt.
wieder sehr gut!
Danke!^^*geschmeichelt ist*schmeichel ned gut bekommt**g*

K E W ENDE 2-7

Karen glaubte gleich würde es einen laute knall geben und sie würde platzten.aber schliesslich stapfte sie irgendwie doch zu Supermarkt zurück warf sich dort auf ihr bett.am liebste hätte sie irgendetwas zerstört,sie fragte sich schon,ob sie vielleicht ein kissen zerfetzen sollte,doch dann stand sie wieder auf und stopfte das bescheuerte Geschenk wuténtbrannt und ohne es zu öffnen in die dunkelste ecke ihres nachtschränkchens.dann verliess sie den supermarkt wieder.Sie lief zum Strand.leider war die Bar jetzt noch nicht geöffnet,aber in Kais Resteaurant gab es die beste Piazza.

Verträumt kaute Karen auf ihrer salamipizza herum und starrte auf die Wand ihr gegenüber."und?"kai grinste sie an,während er an der Theke weiter an gläsern herumpolierte."was UND?"erwiederte karen etwas zu schnippisch,wie sie im Nachhinein feststellte.Schliesslich wollte er doch nur wissen wie die Pizza-"er hat also nicht...?"Karen starrte ihn an.ER?welcher ER?"Was soll das!"brüllte sie Kai an und warf ihm geld für die Pizza auf den tisch.dann verliess sie das strandhäuschen,nicht ohne kräftig mit der Tür zu knallen.
Sie ging zum Steg und starrte auf die Gischt der Wellen,lauschte dem Rauschen des Meeres und wiegte den Kopf schief.
Sie hörte wie die Tür ins Schloss fiel als kai seine Hütte verliess.er hatte mittags pause.
Karen drehte sich nicht um.eine weile war alles still,doch dann konnte sie ein stimmengewirr hören,,und hörte genauer hin:"Ich will nicht das du dich mit meiner Schwester triffst!"brüllte rick,der wohl schon einige Zeit die Klinik verlassen hatte.
Hier kann man noch was rein schreiben?
Fortsetzung


"Das hier ist der Rosenplatz.",erklärte Ann.Alex sah sich um.Ann hatte ihn durch das ganze Dorf geführt.Im Supermarkt hatte er erstmal eingekauft."Ok,danke das du mich rumgeführt hast.Ich gehe dann mal zurück zur Farm.",sagte Alex."Halt, den besten Platz habe ich dir noch gar nicht gezeigt.Folge mir.",sagte Ann.So gingen die beiden eine Treppehinunter und standen plötzlich am Strand.Die Sonne ging gerade unter was dem Wasser eine rotgoldene Farbe gab.Alex dem es die Sprache verschlagen hatte von dieser Schönheit flüsterte nur:"So schön.""Nicht wahr?Komm wir schauen uns den Sonnenuntergang an.",flüsterte Ann zurück.Es schien als hätte sie sich die Mineralbucht bis zuletzt aufgehoben nur um mit ihm den Sonnenuntergang anzuschauen.Dort saßen sie nun und schauten wie die Sonne unter ging.Plötzlich lehnte Ann ihren Kopf an Alex Schulter.Er wehrte sich nicht,ja er genoss es sogar.Als die Sonne unter gegangen war stand Ann auf und ging,vorher jedoch flüsterte sie ihm noch ins Ohr:"Morgen abend zeige ich dir die Berge."Nach einiger Zeit erhob sich Alex ebenfalls und gin zurück zur Farm.Da er sich überhaupt nicht müde fühlte grub er noch den Boden um und säte dieSamen noch aus.Danach ging er zu Bett.Am nächsten morgen stand er auf und bewässerte seine Felder.Danach ging er zu Saibara und ließ seineAxt verbronzen."Am besten ich poliere sie noch ,die ist ja so verrostet.",sagte Saibara als er die Axt entgegen nahm."Wäre das den im Preis inbegriffen?",fragte Alex."Aber nein.Du bist der Farmer dafür rechne ich doch nichts an.",antwortete Saibara.Alex verabschiedete sich und ging richtung Supermarkt.Überall im Dorf schlug ihm fröhliche Stimmung entgegen.Als er vor dem Supermarkt angekmmen war kam ihm Popuri entgegen.Alex fragte sie:"Sag mal Popuri was ist den hier überall los?Alle sind so fröhlich.""Das liegt daran das du ins Dorf gekommen bist.Alle haben eine sehr hohe Meinung von dir.",antwortete Popuri die eine leichte röte in ihrem Gesicht hatte."Achja?In wiefern?",ragte Alex erneut."Naja, sie glauben das du die Farm noch besser bewirtschaften wirst als dein Großvarter vor dir.",entgegnetePopuri und wurde noch röter."Was hast du denn Popuri?",wollte Alex von ihr wissen.Jetzt war sie so rot wie eine reife Tomate."Ääähmm....ähh nichts.",stotterte sie und rannte weg.Alex betrat den Supermarkt.Drinnen begrüßten ihn Sasha und Jeff."Hi, Jeff.Hi,Sasha.",begrüßte Alex,"Ich wollte fragen ob du was neues im Angebot hast?""Nein leider nicht,aber ich schreib dir eine Brief wenn etwas kommt.",antwortete Jeff."Danke.Wiedersehen.",verabschiedete sich Alex.Er machte sich auf den Weg zum Gasthof.Er wollte etwas trinken und veilleicht etwas mit Ann tratschen.Als er den Gasthof betrat sah er Popuri,Karen,Elli und Mary an einem Tisch sitzen und sich unterhielten.Doch als er hereinkam verstummten sie und flüsterten nur noch."Hi Doug.",begrüßte Alex den Wirt,"einen Traubensaft bitte.""Kommt sofort.",antwortete Doug."Bist du wegen Ann hier?Die ist im Hinterzimmer soll ich sie holen?",fragte der Mann."Klar.",entgegnete Alex und nahm einen Schluck von seinem Getränk.Doug verschwand und erschien gleich darauf wieder.Hinter ihm kam Ann.Alex konnte ihre Freude darüber ihn zu sehen spüren doch sie versuchte sie zu unterdrücken."Hey Ann. Hast du ne Ahnung über was die Reden?",fragte Alex und deutete auf die Gruppe von Mädchen die jetzt noch wilder tuschelten."Können wir woanders darüber reden?,fragte Ann."Na klar.Was macht das Doug?",antwortete Alex."Für dich gar nichts.Sieh es als Geschenk des Hauses an.",entgegnete der Wirt.Alex folgte Ann aus dem Gasthof.


Fortsetzung folgt.........
Ich achick mal eine Geschichte aus einem altetn Tread ein, die ich natürlich noch weiterschreiben will...^^

Omikron-Living at Mineral Town

Kapitel eins: Raus aus der Großstadt

Ich sitze hier auf meinem Sofa, sehe hinaus und denke nach. Meine Augen schweifen über die Stadt. Naja, wohl eher nicht 'über' sie, denn sonst würde ich ja über sie hinaus sehen können, was leider nicht der Fall ist...da wohne ich schon im 25. Stock, und dann wird einem die Sicht von den anderen Hochäusern gestohlen! Schrecklich! Und es ist hier einfach immer nur das gleiche: Der gleiche Alltag, die gleichen Gewohnheiten...und selbsrt wenn man hinaus geht, man kann nie so richtig an die frische Luft, denn die Luft hier wird von Abgasen verpestet! Von diesem Gestank wird mir immer übel, so das ich nichtmal lüften kann! Ich will endlich hier weg...weg aus diesem öden Alltag, weg aus dieser großen Stadt! Oh, ich hätte mich lieber vorstellen sollen. Ich bin Omikron und bin 16 Jahre alt. Ich habe auchnoch eine Schwester, die bei mir wohnt. Ihr Name ist Ming Lii. Und bevor ihre uch jetzt fragt, ob unsere Eltern aus dem Ausland kommen: Ja, sie sind Ausländer...gewesen. Meine Mutter war Griechin, mein Vater Chinese. Leider starben beide vor c.a. vier Jahren bei einem Autounfall. Seufzend stehe ich auf. Ming sitzt schonwieder vor der glotze. Immer sieht sie sich das gleiche, öde Programm an. Mit offenem Mund frisst sie jedes Bild und Wort in sich hinein. Ich hasse das! Aber was soll sie denn auch anderes tun? Ich kann es Ming einfach nicht verübeln. Freunde hat sie hier keine, sie lebte schon immer sehr abgeschnitten. Meine Füße tragen mich zu einer Schublade. Gerade jetzt verspüre ich das Bedürfnis, mir Fotos meiner Eltern anzusehen. Ich hohle eine Box aus der Schublade und stelle sie auf den Tisch. Ming wendet mir kurz den Kopf zu, widmet sich dann aber schon wieder ihrer Serie. Ich seufze. Sehe mir jedes Foto genau an. Wecke Erinnerungen in mir. Tränen laufen schließlich meine Wangen hinunter, als ich das Hochzeitsalbum in der Hand halte. Dort ist ein schönes Bild drin. Mein Lieblingsbild. Zwar war Ming nochnicht geboren, und doch liebe ich dieses Bild. Hinten steht eine schöne Frau mit roten Haaren und ein hübscher Mann mit blauen. Beide sehen sich verliebt in die augen. Davor steht ein kleineres Mädchen in einem rosa Rüschkleid und einem Blumenstrauß. Es hat rote Haare und glodene Augen. Das bin ich...Ich drücke das Bild fest an mich...doch was ist das? Ein Brief ist aus dem Album gefallen. War ja klar: Es ist der Brief, denmein Großvater Lee meinen Eltern zur Hochzeit geschenkt hat. Irgendein Haus war es oder so...meine Eltern haben ihn nur einmal aufgemacht. Doch meine Neugier übertrifft meine ganze vernumpft. Begierig entfalte ich den Brief. Dann fange ich an, zu lesen:

Liebe Aera, lieber Hou,

Ihr wisst, ich bin alt. Ihr wisst, ich habe bestimmt nichtmehr lange zu leben. Und doch freue ich mich zu sehen, wie du mein Sohn, mein eigen Fleisch und Blut, diese wundervolle Frau heiratest. Du willst mit ihr dein Leben teilen, und auch mit Omikron, meiner über alles geliebten Enkeltochter. Doch gemeinsam zu leben, ist nicht leicht in Tokio, dieser Großstadt. Drum schenke ich euch beiden eine Farm in einem weitentfernten Dorf: Die 'Crystal-Farm'. Sie soll euch gutes geld und gute Freunde bringen. Die Bewohner der stadt, Mineral Town, sind alle sehr nett, also sort euch nicht. Auch Omikron, und, Gott weiß allein, wieviele Enkelchen ich noch bekommen werde, werden es dort gut haben. Doch auch wenn ihr niht annehmt, so bitte ich euch, egal, wieviele Jahre verstreichen mögen, diesen Brief aufzubewahren. Denn solltet ihr irgendwann nicht mehr leben, so vermache ich Omikron meine geliebte Farm. Omikron vermacht sie ihren Kindern und dieser vermachen sie dann deren Kindern. Ich wünsche euch ein Leben voller frohsinn und Liebe.Und erzählt Omikron erst von dem Brief, wenn sie 18 ist. Es soll sozusagen ein Geschenk sein, wenn sie das Erwachsenenalter erreicht habt. Ich bitte euch inständig, dies für mich zu tun, denn wenn dieser Moment kommt, lebe ich bestimmt nichtmehr.

Ich Liebe euch...
Lee Faa


Meine Augen sind wie an diesem Brief gebannt. Ich lese ihn wieder, immer und immer wieder. Auch Ming hat in der Zwischenzeit den nervenden Fehrnseher ausgeschaltet und fragt: "Nee-chan, was ist los?" Schnell erzähle ich ihr alles. Ihre kleinen Augen funkeln überglücklich. Strahlend sagt sie schließlich: "Na dann wollen wir mal unsere sachen packen und uns erkundigen, wie wir nach Mineral Town kommen wollen..ich habe nähmlich keine Lust, hier eine Ewigkeit zu versauern!"

Am nächsten Tage war es auch schon soweit: Unsere Koffer waren gepackt, unsere Wohnung verlassen und ich und mein Schwesterherz bereit zur abreise. Also stampften wir, stolz wie eh und je, aus dem Hochhaus, hinaus auf die Straße. Sofort wunk ich nach einem Taxi. der Fahrer war sehr nett und gab uns Preisnachlass, als wir sagten, wie wollen in ein anderes Dorf ziehen. Endlich kamen wir an dem großen Bahnhof an. Ich strahlte. Hier war ich nochnie gewesen. Doch Ming schien ganz ruhig. "Ob Mineral Town eine aufregende Stadt ist?", fragte sie kurz. Ich nickte. "Ganz sicher ist sie das.", antwortete ich meiner blauhaarigen Schwester. Plötzlich ging eine kleine Familie an uns vorbei. "Also echt, was für eine Abzockerei!", schimpfte der Mann, er anscheinend der Vater war. Die Frau, die neben ihm ging, nickte wütend. "Also wirklich! Abenteuer...pha!! Von wegen!!! Diese Mineral Town ist wirklich der ödeste Ort, wen ich je gesehen habe!" Und ein kleiner Junge schrie erbost: "Da will ich nie wieder hin!!!" Ming schluckte. "Du, wollen wir es uns nicht nochmal überlegen..?", fragte sie leise. Auch meine Selbstsicherheit schwand langsam. "N-nein!", stotterte ich schließlich. "Wir f-f-fahren da jetzt h-hin...!!! Egal w-was kommt..." Ming schluckte, ehe sie misepetrig nickte. "Ja klar!", betonte sie. Schließlich kam unser Zug. Das Gepäck, welches übrigens aus nur zwei Koffern bestand, wurde uns vor dem Einsteigen von einem netten jungen Mann abgenommen. Schnell setzten wir uns in eines der Abteile. Ming Lii schwang sich auf den Sitz neben mir. Doch jetzt erst bemerkte ich es: Wir saßen nicht alleine in diesem Abteil...

Vor uns saß eine sehr, sehr alte Dame. Überall hatte diese alte Schachtel Falten. Falten über Falten. Ich bekam eine Gänsehaut und schüttelte mich. Iggit!!! Auch Ming schien diese ältere Frau bemerkt zu haben, denn sie verkroch sind ängstlich hinter mir. "Nee-chan, mach was...", drängte sie mich. Ich schlluckte. "Was denn...?", flüsterte ich. Die Alte schien zu schlafen. "Mach die weg!", zischte Ming. Ich sah meine kleine Schwester fassungslos an. Nach einiger Zeit eisigen Schweigens zischte ich zurück: "Spinnst du!?!" Ich hätte viel lieber geschrien, doch ich biss die Zähne zusammen und beherschte mich. Es währe doch sehr peinlich, wenn die Frau bei unserer Unterhaltung zuhören würde. "Das ist ein Mensch...eins sehr alter Mensch...aber egal! Sie saß vor uns in diesem Abteil. Wir müssen uns damit abfinden, das sie uns gegenüber sitzt.", sagte ich schließlich. "A-aber, Nee-chan..." "Kein aber!!! Meinst du etwa, ich finde es schön, immer auf so einen staubigen alten Faltenrock zu gucken!?! Vergiss es, Ming Lii!!! Das ist sowas von ekelig!!!" Ich schrie meine ganze Wut laut heraus. Ming hatte es mal wieder geschafft, mich zu povozieren. Plötzlich hörte ich jemanden gähnen. Ich lief purpurrot an. Mein Herz fing an zu rasen. //Nein bitte nicht!!"//, dachte ich. Die alte Schuppenflechte durfte jetzt doch nicht aufwachen. Das währe doch mehr als peinlich für mich. Langsam wand ich meinen Blick der Oma zu. Und tatsächlich hatte ich mal wieder Pech: Die kleine Frau hatte müde die Augen aufgeschlagen. Sie sah mich an. "Omikron, wer ist hier ein alter, staubiger Faltenrock?", fragte sie mit einer so einschläfernden Stimme, dass mir ganz anders wurde. Auch Ming sah so aus, als würden ihr in jedem Moment die Augen zufallen. "Ähm.." Ich wurde rot. Sie hatte tatsächlich alles gehört...aber...woher wusste sie das ich omikron heiße. Nunja, sie hätte auch raten können, aber der name war nun wirklich nicht sehr verbreitet. "Woher kennen sie...", fing ich an, doch die Frau unterbrach mich. Nun sprach sie jedoch nicht einschläfend. "Woher ich deinen Namen kenne, junges Fräulein?", fragte das Großmütterchen belustigt und ließ ein so schrilles kichern los, das ich mir am allerliebsten die Ohren zugehalten hätte. "Das lässt sie ganz einfach erklären: ich weiß alles! Ich bin Wahrsagerin und kenne die Zukumpft. Ich weiß auch, das du bei der nächsten Haltestelle aussteigen wirst, da du nach Mineral Town willst." Mir fiel der Mund auf. Selbst Ming sah interessiert drein. Ich reichte der Frau meine Hand. "Währen sie so gut, und würden sie aus ihr lesen?", fragte ich höflich. Ich glaubte der Frau, denn woher sollte sie sonst alles wissen. "Hmm..du willst doch niht wirklich, das eine alte, faltige Frau wie ich dir aus der Hand ließt.", sagte die Frau grinsend. Ich senkte meinen Blick. "Ich...es tut mir leid...", stammelte ich schließlich. Die Frau sah mich an und schnappte nach meiner Hand. Es vergingen schon einige Minuten, ehe sie mit dem reden begann. "Dein Leben wird lang sein.", sagte sie. "Die Farm, die dir dein Großvater vermacht hat,, wird dich zu Ruhm und Geld führen, doch bis dahin ist es ein langer, sehr langer Weg. Und..oh..." Das Großmütterchen hob interessiert eine Braue. Ich sah sie fragend an. "W-was..?", fragte ich leicht ängstlich. "Du wirst heiraten...", murmelte die Frau. "Sein Name lautet.." Doch noch ehe sie zuende reden konnte, machte der Zug einen kurzen Ruck. Ich wer rot geworden und sprang sofort auf. "Oh schon da!?!" Ich sprach ohne Punkt und Komma, griff mir Mings Hand und rannte mit ihr aus dem Zug. Im übrigen ließ ich das alte Großmütterchen alleine in dem Abteil zurück. Die Situation war mir einfach zu peinlich geworden. Ich wollte doch nicht wissen, wen ich einmal heiraten sollte. "Soso, du heiratest also...", kicherte Ming fies. "Und? Klappe!", keifte ich. Wütend schnappte ich mir beide Koffer, die ich übrigens dem völlig verdutzten Mann aus den Händen riss, los. Ming lief mir kichernd hinterher.

Unser weg führte uns auf einen Landweg...verträumt atmete ich die Landluft ein. Sie tat so gut. Es dauerte wohl nichtmehr lange, bis wir ankommen würden...ich wurde immer nervöser. Waren die Bewohner wirklich so nett? Ich seufzte kurz. Müssen sie ja wohl, wenn ich einen von ihnen heiraten soll. Ach, Erdbeerquack!! Was soll das?!? Da mache ich mkir schon über eine völlig bescheuerte Vorhersage Gedanken, die ich von einer völlig fremden alten Schachtel bekommen hatte. Naja...und was, wenn doch etwas dran sein sollte? Etwas wahres? Kurz senkte ich meinen Blick. Ach was!! es wird schon alles gut werden!!! Kurz tippte ich meine kleine, liebe Schwester auf den Rücken. "Hm?", machte diese. "Du kriegst mich nicht!!", lachte ich glücklich. Wie ein kleines Kind, so verspielt war ich. Wie verwandelt, durch die frische Landluft. Erst zögerte Ming etwas, ehe sie dann: "Glaubst du!!", rief und mir ebenso fröhlich lachend hinterherrannte...

Kapitel zwei: Vorstellungsgespräche

(Nun kommen die Mädchen und auch die Jungen vor. Und auch in dieser Story werde ich die SS namen verwenden^^ Rick=Rick, Gary=Purple, Doctor=Torei, Ain=Kai, Cliff=Cliff, Ann=Aafi, Karen=Kaarii, Popuri=Arisa, Mary=Marivia, Elli=Erisu ^^)

Einpaar Stunden später kamen wir auch schon an. Mineral Town ist wirklich eine wunderschöne Stadt! Doch wo war die Farm? Sollte ich nicht ersteinmal zum Bügermeister gehen? Und wo wohnte der?!? Wird wohl seine Zeit dauern, bis wir den finden. Na gut, viele Häuser stehen hier nicht gerade. Es war der erste Frühlingstag. //Warscheinlich feiern die gerade ein Fest...//, dachte ich. Seufzend schlenderte ich durch die Straßen. Da stehen wieder einige Häuser. Bei einem steht ein Schild, auf dem 'Saibaras Schmiede' steht, das andere scheint eine Hühnerfarm zu sein. Ist gut, wenn ich auch einer Farm lebe und dort direkt eine andere in der Nähe ist. Ich werde sicher immer um Rat fragen können. Das natürlich nur, wenn die Leute wirklich so nett sind, wie Großvater Lee es in seinem Brief geschrieben hat! Und plötzlich sah ich etwas. Ich muss eine wirkliche Glückssträhne haben! Da steht noch eine Farm! Was steht da? Jodel-Farm?! Komischer Name...aber egal, es scheint eine Farm zu sein. Und das ist gut!

"Hey, wer seid ihr und was macht ihr hier?!?", hörte ich plötzlich eine wütende Männerstimme. Ängstlich versteckte sich Ming mit einem leisen quicken hinter meinem Rücken. Ich sah den kleinen Mann mit dem Schnäutzer und dem großen, rotem Hut von oben an. "Ähm..", machte ich, doch der Mann fragt wütend: "Was machen du und die Kleine denn jetzt hier?!?" "Ähm, ich bin..Omikron..und das ist Ming Lii...wir sind die Ernkelkinder von..Lee Faa...kennen sie den..? Wir sind hier wegen..der Farm...er hat sie uns vermacht..." Krampfhaft suchte ich, so unauffällig wie möglich, in meiner Tasche den Brief von Großvater. Der kleine Mann musterte uns interessiert. Schließlich sagte er: "So...'Omikron' und 'Ming Lii'..könnt ihr beweisen, das ihr die Enkelkinder von Lee sein?" "Wir..haben einen Brief von ihm, in dem steht, das er uns die Farm vermacht...", meldete sich Ming nun zu Wort. Ich nickte dem nur leicht bei.

Endlich!! Gefunden! Schnell hohlte ich den Brief aus meiner Hosentasche und reichte ihn dem Mann. Während er laß, beäugte er uns manchmal scharf über den Rand des Papieres hinweg. Schließlich reichte er uns den Brief wieder, dennoch lächelte der dann. "Na dann: Wilkommen Omikon und Ming Lii, bei uns in Mineral Town! Diese unangenehme Begrüßung ist mir überaus peinlich. Ich bin Thomas, der Bürgermeiser dieser kleinen Stadt." Er reichte uns die Hände. Ming tat sich schwer, den Gruß zu erwiedern, tat es jedoch höflich. Ich schüttelte ihm ebenfalls die Hand. "Nun...", fing Thomas an, "...heute feiern wir eigentlich das Neujahres Festival! Aber ihr zwei hübschen wollt heute Abend sicher eure Ruhe haben, und werdet den Bewohnern nicht vorstellig werden. Darum...was haltet ihr davon, wenn wir sie jetzt besuchen gehen?" "Hört sich gut an!", lächelte Ming sofort. Ich nickte ebenfalls. "Na dann, gut!", sagte Thomas fröhlich und schritt auf die Hühnerfarm, die für uns keinen Namen hatte, zu. Wir dakelten ihm hinterher. "Das ist die Geflügelfarm! Hier könnt ihr alle Hühnerbedürfnisse erfüllen lassen. Lillia, eine sehr, sehr nette Frau, leitet sie, zusammen mit ihren zwei Kindern Rick und Arisa." Während der kleine Mann dies sagte, klopfte er sacht an die Tür der Geflügelfarm. Die Tür wurde aufgemacht und ein zierliches Mädchen mit einer wilden, pinken Mähne, die sich hinter ihrem kleinen, zierlichen Körper auftürmte, stand im Ramen. "Oh, hallo Bürgermeister Thomas!", lächelte sie. Ich sah sie an und runzel kurz die Stirn. Das Mädchen schenkte mir dennoch ein lächeln. "Hallo Arisa! Dürfen wir reinkommen?", lachte der Bürgermeister, woraufhin das pinkhaarige Monster nickte. Kurz darauf standen ich, Ming und der Bürgermeister in dem kleinen Farmhaus. "Rick!!! Mutter!! Kommt runter, wir haben Besuch!!", schrie das zierliche Mädchen aus vollen Kräften, ehe sie sagte: "Setzt euch doch." Ich und Ming taten uns wie geheißen. Folgsam setzten wir uns. Plötzlich kam eine, ebenfalls pinkhaarige Frau die Treppen herunter geeilt. "Arisa!", schimpfte sie. "Du sollst doch nicht schreien!" "Ja, Mutter..", erwiederte diese kleinlaut. Kurz darauf kam ein Junge die Treppen hinunter. Sein Blick fiel als erstes auf mich. Er währe fast die Treppen hinunter gefallen. Ich musste kichern. War bestimmt dieser Rick, wer denn sonst? Seltsam fand ich nur, das er die ganze Zeit nur mich ansah. "Es tut mir leid, das ich euch an diesem Feiertag stören muss, aber wir haben neue Dorfbewohner!", verkündete Thomas laut. "Das sind Omikron und Ming Lii. Die beiden werden von heute an auf der Farm ihres verstorbenen Großvaters, Lee, leben." Lillia sah uns an und lächelte. "Willkommen bei uns!", sagte sie höflich. "Wann immer ihr Hilfe mit der Farm braucht, kommt doch zu uns! Wir werden den Enkeln von Lee gerne helfen! Ich bin Lillia, es freut mich sehr, euch kennenzulernen!" "Ich bin Arisa, freut mich!" "Und ich bin Rick...freut mich!" Ich schüttelte allen die Hände. Als ich Ricks Hand schüttelte, wurde er knallrot. Das machte mich sehr verlegen...

Etwas später standen wir auch schon in der nächsten, so genannten 'Jodel-Farm'...Ein alter Mann, namens Barley, qautschte Thomas die ganze Zeit von meinem Großvater voll, Ming spielte mit einem Mädel namens May. Ich fühlte mich so ziemlich überflüssig. Plötzlich zog etwas an meinem Kleid. Ein Hund! Wie süß! Ich musste mich einfach zu ihm hinunter knien und ihn streichln. Die Hündin ließ ein kläffen von sich und ließ ihren Schwanz wedeln. Ich kicherte. Thomas wand mit den Kopf zu, ebenso wie der alte Barley. "Du magst Hunde, nicht?", fragte er und sah mich durch seine Brillengläser lieb an. "Ja, ich liebe Hunde!!!! Ich liebe Tiere sowieso im Allgemeinen!", lachte ich. Der Hund war auf meinen schoß gesprungen und hatte angefangen, mein Gesicht abzuschlecken. Das kitzelte vielleicht! Barley lachte: "Ja, das sieht man! Und Hannah scheint dich auch sehr zu mögen! Dein Großvater hatte auch einen Hund namens Sui und eine Katze Namens Tinka auf seiner farm...ich glaube, die beiden haben auch jungen bekommen...aber die kleine Katze und der welpe wollen nicht fort von der farm! Willst du dich nicht um sie kümmern?" Ich nickte stürmisch. "Liebend gern!!" "Das freut mich! Dein Großvater lebt wirklich in dir weiter!", lachte Barley.

Nach einiger Zeit stand ich auf. Ich konnte ja nicht eine Ewigkeit bei Barley und May bleiben. Sacht zupfte ich Ming am Ärmel und flüsternte: "Ming! Komm! Wir müssen gehen!" "Ach, müssen wir?", grinste Ming. "Nein, ich will noch spielen!", sagte May traurig. Ich habe nun wirkliche ein weiches herz und so sagte ich: "Na gut......bleibe hier, aber sei höchstens um 18.00 Uhr auf der Farm ja!?!" Ming strahlte und nickte fröhlich. "Ja, erde ich!! ich wedre da sein!! ich schwöre!!!" Dann fiel sie mir um den hals. "Oh, Nee-chan, du bist die beste!!!" "J-ja..aber..d-d-du erwürgs-erwürgst..mi..ch!!!", grinste ich. "Oh!!" Ming ließ mich ruckartig los und sagte: "Na dann...bye, Nee-chan!" Ich winkte ihr nochmal, ehe ich mit dem Bürgermeister die Farm verließ.

Etwas später liefen wir über einen großen Platz. "Er ist wunderschön...!", hauchte ich überwältigt. "Jaha, das ist er!", lachte Thomas. "Es freut mich, das der Rosenplatz dir gefällt!" "Rosenplatz?" "Ja, Rosenplatz! Hier veranstalten wir feste. Gerade bereiten wir das Neujahrsfest vor." Darum also die ganzen Girlanden und Stände! Ich staunte. So übewältigt, wie ihch von diesem Platz war, merkte ich gar nicht, das ich gleich in jemanden hineilief. Auuu!!! Da war es schon zu spät! Ich fiel nach hinten! War gegen jemanden sehr großen und starken gelaufen. Als ich aufsah, fiel mir der mung auf: Da stand doch glatt ein Monstrum von einem Mann. Er war riesig und hatte Muskeln und einen Bart...und fünf, mindestens 10kg schwere Holzbalken auf der Schulter, die er mit der rechten Hand festhielt. Finster starrte er auf mich hinunter. Ich schluckte und mir lief es eiskalt den Rücken runter. "Hey klaine!! Das betreten des Rosenplatzes ist heute bis 18.00 Uhr nicht gestattet!! Steh auf und verschwinde, du Göre!!", schrie die Gestalt. Plötzlich kam Thomas angeeilt. In seiner Gefolgschaft hatte er einen Mann mit einer Uniform: Einen Polizeibemten. der mann sah ebenfalls auf. "Ah, Harris, Bürgermeister Thomas!!", sagte er wütend. "Dieses Mistgör hat sich hir rein geschlichen! Das riecht mir nach einer Verwahnung und einer Geldstrafe!!" der Polizist, dieser 'Harris' hob eine Braue. "Ähm..Gotz..du verwechselst da was...", sagte er langsam. "Was soll ich denn verwechslen!?! Dieses Touristenbalg stört mich hier bei meiner Arbeit!!!", schrie Gotz wütend. "Gotz!!", sgate Thomas nun laut und Harris half mir in der Zwischenzeit auf die Beine. "Dieses 'Mistgör', wie du sie nennst, ist die Enkelin von Lee und wird seine Farm übernehmen! Sie durfte sich mit meiner Erlaubniss hier umsehen!!", schrie der Bürgermeister laut. Gotz wurde leicht rot, auch, wenn man es ihm unter seinen Filzbart nicht so sehr ansehen konnte...

Ich richtete mich auf, sagte schnell: "Ist schon okay..", und maschierte weiter. Ein völlig verdutzter Thomas folgte mir. Ich lief auf dem Rosenplatz herum, natürlich hatte ich keinen Plan, wohin. und ging so einfach einen kleinen Weg eine Treppe hinunter. Und plötzlich stand ich dort..and diesem wunderschönen Strand. Die Wellen rauschten, der Wind fuhr mir durch mein feuerrotes Haar. Ich schloss die Augen und genoss die Stille. Die Möwen keischten. Das Meer roch salzig. Schweigend schlich ich zu einer blauen Bank, die zwischen zwei häusern stand. Ich wollte diese wunderschöne Ruhe nicht brechen...Plötzlich hörte ich ein lachen, das lachen des kleinen Bürgermeisters. Er schritt auf mich zu und setzte sich neben mich. Dann sagte er: "So, wie du auf der Bank sitzt, erinnerst du mich an Ain! Auch er genißet jeden Sommer mit geschlossenen Augen das brausen der Wellen..." "Ain?", fragte ich. "Wieso nur im Sommer? Lebt er in einem dieser Häuser?" "Nunja, Ain kommt nur im Sommer in diese Stadt. Er betreibt das haus rechts von uns, die Strandhütte, in der er ssen aus aller Welt verkauft..ich habe hier ein Foto...", sagte Thomas und reichte mir die fotographie. Und was ich auf ihr sah, ließ mir das Blut in den Kopf steigen: Ein braungebrannter, absolut süßer, neidlicher und cooler Junge, der ein lila Kopftuch um den Kopf gebunden hatte, war darauf zu sehen. Doch neben ihm stand dieses Pinkhaarige Monster, Arisa. Die beiden standen eng umschlungen einander und küssten sich leidenschaftlich. Mir der linken Hand, und man sollte erwähnen, dass diese meine Schwächere war, zwerquetschte ich das Foto bösartig! Thomas schluckte und sah mir dabei zu. Arisa und Ain waren also ein Paar...ein Paar? Ein Paar!? Ein P-A-A-R!?! "Sind sie zusammen!?!", facuhte ich Thomas an, der zusammenzuckte. Schließlich nickte er eingeschüchtert. "j-ja..seit letztem Sommer. Man tuschelt sogar schon über eine Hochzeit!" "Hochzeit? Über eine Vermählung?!? Eine HOCHZEIT!?!?!?!" "J-ja.." Okay, ganz ruhig, Omikron. Dieser Junge, in den du dich eben verliebt hast, hat eine Freundin...was ich nicht zulassen kann!!!, dachte ich. "W-wolen wir nicht Zack und Won besuchen..?", stotterte der Bürgermeister und deutete auf das Haus links von uns. Wiederstandslos nickte ich.

Etwas später stand ich, an die Wand gelehnt, in dr Holzhütte. War die Welt ins 'Pinkhaarige-Mädchen-und-Frauen-sind-die-besten-Fieber' geraten?! Schweigend sah ich mir die tausend Fotos von Lillia, die Mutter dieser Arisa, dieser Schlampe, an, die über dem Bett des Hühnen Zack hingen. Immerwieder hörte ich den kleinen Mann mit der Sonnenbrille, Won, einnen reisenden Händler murmeln: "Was für eine Schönheit...!" Ich schluckte. Thomas unterhielt sich mit Zack und plötzlich wand sich dieser mir zu. "Also du bist die Enkelin von Lee, hm? Willkommen bei uns! Wenn du Sachen verkaufen willst, so lege sie in die große Kiste, die auf deiner farm steht, die 'Versandbox', und ich werde jeden Tag, außer an feiertagen, um 18.00 Uhr kommen und das Zeug das du verkaufen willst, abholen...so machst du hier leicht Geld!" Ich nickte leicht. Meine Gedanken waren bei Ain und Arisa, die irgendwo herum knutschten. Dannw üdre ich kommen und ain würde die Schnepfe fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Er würde mir alles zu Füßen legen. Ich musste wohl auf seufzen. Der gednaken, ain bei mir zu wissen, und nicht bei Arisa, beglückte mich mehr als alles was um mich herum geschah. Und vielleicht hatte die alte Schachtel in dem Zugabteil doch recht..vielleicht würde ich wirklich heiraten. Eins war mir klar: ich musste die Hochzeit zwischen Arisa und dem süßen Ain verhindern, sondern ihn dazu bringen, sich in mich zu verlieben! Und vielleicht sollte ich auch mit diesem Rick flirten? Wenn ihr Bruden UND ihr Freund auf mich stehen würden, würde Arisa vor Wut sicher nur so schäumen!! Ich rieb mir genüsslich die Hände. Der Sommer würde wundervoll werden...

Kurze Zeit später hatten der Bürgermeister und ich Zacks Haus verlassen. Gelangweilt strich ich mir eine rote Strähne hinter's Haar. Völlig in Gedanken versunken, schritt ich einfach nur Thomas hinterher. Schließlich wurde ich unsanft-eher gesagt brutal- aus meinen Träumereien von mir und Ain gerissen. Möglichst laut sagte Thomas: "Und das ist nun die Kirche!" Meine Augen weiteten sich glücklich, als ich das Gebäude sah. "Können wir sie betreten?", fragte ich möglichst freundlich. Thomas sah mich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht an und erwiederte: "Natürlich können wir!", ehe er auf die große Eichentür zuschritt und daran klopfte. Nicht viel später öffnete ein Mann in einer-wie ich sie nenne-Kutte, uns die Pforten des heiligen Gebäudes. Er hatte kurzes, strubbliges blondes Haar und blaue Augen. Freundlich sah er mich, dann Thomas an. "Hallo Bürgermeister.", sagte der Pfarrer. Seine Stimme klang so rein, das ich es erst gar nicht glauben wollte, dass sie von ihm stammte. "Hallo Carter.", entgegnete der kleine Mann höflich. "Dürfen ich und Omikron hinein kommen?" Carters Blick schweifte abermals zu mir, ehe er lächelnd Thomas herabblickte. "Natürlich! Kommt doch rein."

Carter ließ mich und Thomas das Gebäude zuerst betreten. Ich sah mich staunend um. Überall standen Kerzen. Sie ließen das Gebäude so warm wirken, und so hell erstahlt, das ich schlucken musste und eine Gänsehaut bekam. Ehrfürchtig blickte ich zu dem Altar. Etwas weiter weg von ihm waren zwei Türen. Auf jeder Seite war eine. Dann standen noch überall Bänke. Diese Kirche war einfach wunderschön! "So, meine Liebe!", hörte ich Carter sanft sagen. "Sag mir doch, wer du bist und woher du kommst." "Mein Name ist Omikron. Ich komme aus der Großstadt. Ich bin mit meiner Schwester Ming Lii hierher gezogen, um das Erbe meines Großvaters Lee anzutreten.", sagte ich und fand selber, dass ich dabei etwas tonlos klang. "Ah, die Enkelin von Lee!", lachte Carter. Er ging auf mich zu und reichte mir die Hand. Ich erwiederte den Gruß, und es wunderte mich auf irgendeine Art und Weise nicht, dass seine Haut genau so zart war wie die Worte, die seinem Mund entwichen.

Etwas später unterhielten sich Thomas und Carter nornoch über die 'alten Zeiten' und so 'nen Kram. Ich musste wohl oder übel dabei stehen und zuhören, ehe ich selber etwas Anderes, Seltsames hörte: Eine schüchterne, leise Stimme vom anderen Ende des Saals. und tatsächlich. Als ich mich nach hinten drehte, erblickte ich einen Hinterkopf, mit braunem, langem Haar. Ich wusste allerdings sofort, dass dieser Kopf einem Jungen gehören musste, woher weiß ich nicht. Leise schlich ich mich zu den vorderen Bänken. Auf der Linken erblickte ich dann diesen Jungen. Er hatte die Hände gefaltet und die Augen zusammengekniffen. Völlig weggetreten murmelte er etwas fü mich unverständliches. Es schockte mich fast als ich sah, wie der Arme zitterte und als ich sah, dass eine kleine Träne sich aus den Augenwinkeln des Unbekannten stahlen...

Ich konnte nicht anders, musste mich einfach neben ihn setzen! Der Junge schreckte auf, wischte sich schnell die Träne weg und sah mich verwirrt an. Ich sah ihn ebenfalls an, ehe ich mit leiser, unsicherer Stimme fragte: "Warum hast du geweint?" Der Junge, der mich anfangs so erstaunt angeblickt hatte, sah nun ziemlich zornig aus. "H-Hast du mich etwa belauscht!?", fragte er und man konnte sehen, wie er rot vor Wut wurde. Ich schüttelte schnell den Kopf. "Ich wollte nur wissen, warum du-" "Ich weiß!", zischte der Junge, was mich zusammenzucken ließ. Doch dann kam sie auch in mir auf, diese Wut! Dieser Zorn! Und auch dieser Drang, mich nicht von so einer 'Heulsuse' unterbuttern zu lassen! Schnell erhob ich mich, ohne den Jungen auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen. Ich schritt wieder auf Thomas und Carter zu und unterbrach ihr Gespräch, indem ich laut räusberte. Die beiden Männer wanten mir schnell ihre Köpfe zu. "Ich hätte da eine Frage?", sagte ich leise und blickte Carter in die azublauen Augen, die eine gewisse Wärme ausstrahlten. "Ja?", klangen seine sanften Worte in mein Ohr. "Ich möchte gerne wissen, wer dieser Junge ist!", sprach ich weiter und deutete auf den Fremden, der nun wieder zusammengekauert auf seinem Platz saß. "Oh, Cliff...", lachte Carter. "Er ist, so wie du, neu in der Stadt. Eiegntlich reist er umher, möchte aber hier bleiben, doch ihm fehlt das Geld. Er kommt jeden Tag in die Kirche." Ich nickte nur und sah nochmal zu Cliff. Ein leichtes Schuldgefühl überkam mich. Sollte ich wieder zu ihm gehen, mich entschuldigen? Doch nun stieg wieder der brodelne Zorn in mir auf. Nein!! Ich würde NICHT gehen! Schließlich wollte ich ihn nur trösten! Ich hatte es nur gut gemeint! Ich wand mich wieder an den Pfarrer und verneigte mich. "Ich werde nun auch so oft es geht hierher kommen, doch nun möchte ich bitte weiter gehen." Carter nickte und legte eine Hand auf meine Schulter. Hätte ich nicht hingesehen, hätte ich es warscheinlich nicht gespürt, denn die Hand war so zart udn leicht wie eine Feder. "So geh denn.", lächelte er. "Und noch viel Glück weiterhin..."

Etwas später hatte es angefangen zu regnen. "Wir müssen uns irgendwo unterstellen!!!", schrie ich. Thomas schrie ebenfalls, um das laute plasseln des Regens und den Donner zu übertönen: "Da ist die Klinik!!! Komm mit!!" Ich nickte und lief schnell durch den Regen auf das Gebäude zu. Thomas klopfte an und rief: "Erisu!!! Torei!!!" Die Tür wurde aufgerissen und ein Mädchen in einem schönen weißen Kleid und einer blauen Schürze Stand im Ramen. Ihre Augen waren kalt und ihr Blick strahlte etwas ernstes aus. "Wer schreit denn hier so?!", zischte sie bösatrig, doch als sie Thomas erkannte, nickte sie nur leicht und ging aus dem Weg um mich und ihn reinzulassen. Ich sah mich in dem hellen Gebäude um. Es roch nach Medizin, genau so, wie in einem Krankenhaus. Schrecklich! Meine Sachen waren total durchnässt. Mir war kalt. Auch Thomas schien es nicht besser zu gehen. Als ich ihn ansah, merkte ich, dass er fröstelte. Das Mädchen, welches anscheinen Erisu hieß, ging ohne ein weiteres Wort zu sagen an uns vorbei. "Torei!", rief sie laut, setzte sich in Wartezimmer auf einen Sessel und schlug eine Zeitschrift über Medizin auf, die sie warscheinlich schon vor unserer stürmischen Einlassbitte gelesen hatte. "Ja, ich komme doch schon!" Ein juger Mann, der gerade seinen weißen Doctorenmantel zuknöpfte und schwarze Haare hatte, die zerzaust waren-und auch irgendwie ZEIMLICH SÜß aussahen- kam die Treppe herunter geschlendert. Doch als ich die Augen des sogennanten Torei sah, lief es mir eikalt den Rücken herunter: Sie waren leer. Leere Augen, kälter als die Erisus. Ich verstand nicht, weswegen. Doch Thomas ging frohen Mutes auf dem Mann zu und reichte ihm die Hand. "Guten Tag, Torei!", lächelte er. "Hallo Bürgermeister Thomas!", erwiederte Torei, jedoch lächelte er nicht. Dann sah er zu mir. Unsere Augen trafen sich kurz und ich zuckte zusammen. Nun schritt der Doctor auf mich zu und reichte mir die Hand. "Mit wem habe ich das Vergnügen?", grinste er. Ich merkte wie Erisu mich und Torei über den Rand ihrer Zeitschrift böswillig beobachtete; Ihre kalten Augen stachen mir sozusagen wie tausende kalte Dolche in den Nacken. "Ähm..Omikron!", lächelte ich und gab ihm die Hand. Ich war bereit sie zu schütteln, doch Torei kniete sich vor mir hin und hauchte mit einen Kuss auf die Handfläche. Ich weiß nicht, wie rot ich anlief. Ein dreckiges Grinsen streifte über seine Lippen. Ich spürte, wie sich Erisus Augen erst weiteten und sich dann zu schlitzen verängten. "Angenehm...", hauchte Torei. Ich sah verloren zu Thomas, der mir zuzwinkerte. Torei erhob sich wieder. "Du bist Lees Enkelin, oder?", fragte er nun wieder föllig gefühlslos. Ich nickte. Seine Aktion von vorhin hatte mir völlig die Sprache verschlagen. Aber jetzt kam in mir die Frage auf, woher er wusste, das ich die Enkelin von Lee war? "Lee Faa sprach oft von dir. Und du bist genau so schön wie ich mir dich immer schon vorgesellt habe...lange, rote, flammende Haare, wie das Feuer, welches im Herzen der der Engelsgöttin Genesis lodert. Anmut und Zierde wie die zarten Konturen der Nixengöttin Shinetsu. Die Schönheit der Natur und aller lebendiger Wesen wie die der Elfengöttin Rukenitse und die reife, erwachsene Persöhnlichkeit wie die Kitsues." Nun verstand ich gar nicht mehr. Ich wusste zwar, das seine Worte wohl Komplimente sein sollten, und wurde dementsprechend auch rot, doch ich wussste nicht, wer Ruke-Dingsbums und die Anderen komischen Personen sein sollten... Thomas lachte. "Ach Torei! Hör doch auf an diese alten Ammenmärchen über die sogennanten 'Waldgöttinnen' zu glauben. Du benimmst dich so ernst und erwachsen, doch du glaubst noch immer an diese Sage." Torei entgegnete nichts, sein Blick ruhte auf mir. "Es hat aufgehört zu regnen...ihr könnt gehen...", klang eine schwächliche Mädchenstimme hervor. Erisu hatte ihr Gesicht vollständig hinter der Zeitung verschwinden lassen. Ihre Stimem war nichtmehr ernst oder kalt, sondern eher traurig und tränenerstickt...für mich war es klar: Die kühle Schönheit hatte geweint...

Kurze Zeit später fand ich mich im großen Supermarkt wieder. Überall standen Regale mit allerlei Sachen. "Und du kommst also aus der Großstadt?", fragte Sasha, die Frau des Besitzers des Supermarktes, der den namen Jeff truf, mich freundlich. Neben ihr stand ihre Tochter Kaarii, die mich misstrauisch beäugte. Ich nickte. "Das war dort bestimmt so schön.", sagte nun Kaarii. "Warum bist du weggezogen? Das hier ist nur ein kleines Dorf in der Pampa!" "Naja...", murmelte ich. "Die Großstadt wird nach einiger Zeit auch langeweilig. Dort gibt es so gut wie keine Natur mehr. Alles, was du siehst, ist der völlig verruste Himmel und Hochhäuser, alles was du hörst sind die vielen Autos. Du lebst in einer kleinen Wohnung, in der total wenig Platz ist, und die Stadt ist die Hölle! Du drängst dich zwischen den tausenden Menschen hin und her, alle Läaden sind überfüllt." Als ich dies sagte, seufzte Jeff: "Ich wünschte, mein Laden währe mal überfüllt." Ich schüttelte wild den Kopf, so dass meine roten Haare mir wild ins Gesicht schleuderten. "Oh nein, das wünschen Sie sich bestimmt nicht! Jeder will etwas kaufen, wahrscheinlich noch alle auf Kredit, es wendet sich eher zum Schlecheten als zum Guten! Ich rate Ihnen, besser hier in diesem kleinen Dorf zu bleiben!" Alle Drei sahen mich überrascht an. "Du kannst mich ruhig duzen...", grinste Jeff schließlich. "Machen alle hier so!" Ich lächelte verlegen. Kaarii sah mich nett an. "Hast du vielleicht Klammotten aus der Großstadt dabei? Wenn ja, darf ich mir mal welche leihen? Bitte, bitte!!!" Ich schüttelte betrübt den Kopf. "Nein, tut mir leid, ich habe nichts, was ich dir leihen könnte. Nur einpaar alte Jeans und Hemden, damit ich die Farmarbeit überstehe!" Alle lachten, doch Kaariis Blick verfinsterte sich und sie sah mich unglaublich böse an, Gott allein weiß, warum....

Nach dem Spektakel im Supermarkt, ging es weiter. Thomas führte seine Führung fort.
In den Häusen etwas weiter rechts wohnten der Bürgermeister selbst, und Ellen und Stu, die, wie sich herausstellten, zu Erisus Familie gehörten. Als ich Stu sah, freute ich mich. Wirklich! Dann hatte die kleine Ming noch jemanden, mit dem sie toben und spielen konnte. Nach einer kurzen Unterhaltung mit den Zwei gingen ich und Thomas auch schon weiter, und kamen an ein großes Haus mit Turm. Ich staunte nicht schlecht; dieser Turm war tatsächlich gigantisch. "Thomas, was ist das?", fragte ich kurz angebunden. Der Gefragte lächelte nur und sagte mit einer freundlichen Stimme: "Das ist die Bibliothek unseres Dorfes. Geleitet wird sie von..." Doch ehe Thomas zu ende sprechen konnte, öffnete sich die Tür des Turms. Heraus kam ein Mädchen mit langem, zezausten Haar und einer dicken Brille, die schief auf der Stubsnase hing. Sie trug einen Stapel Bücher und wirkte verstört. Ich musste einafch kichern, so ein Anblick bot sich jemandem aus der Großstadt nun wirklich nicht all zu oft! Doch als ich das Räuspern des Bürgermeistern vernam, hörte ich sofort auf. Dieses Mauerblümchen war in der Zwischenzeit knallrot angelaufen und versuchte ihr Geschicht hinter den Büchern zu verstecken. Thomas war der Erste, der nach einer peinlichen Pause wieder das Wort ergriff: "Das ist Marivia, sie leitet die Bibliothek. Ihr Vater ist Schriftsteller und Naturforscher." Nunja, wie eine Bibliothikarin sah Marivia auch aus. So richtig brav. Doch warum sah sie so zerstreut aus?

"Hallo Bürgermeister Thomas...", stotterte sie schüchtern. Die Röte aus ihrem Gesicht wollte nch immer nicht weichen! "Marivia, was ist denn los?" Thomas sah sie besorgt an. Die angesprochene flüsterte eher, als das sie es laut sagte. "In der B-Bibliothek sind R-R-Regale umgekippt und einige B-Bücher sind kaputt gegangen... Ich muss sie wegräumen...es ist nichts schlimmes passiert, kein Grund zur So-Sorge!" Ich weiß nicht, wieso, aber ich konnte es ihr nicht so richtig glauben. Ich meine natürlich, das alles in Ordnung war. Sie sah sehr angeschlagen aus, und das kam bestimmt nicht vom Bücheraufheben. Mutwillig ging ich einen Schritt auf Marivia zu, und sie wich ängstlich zurück. Die Bücher, die völlig zerstört waren, fielen mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Ich hob meine Hand, strich der Schwarzhaarigen einpaar Haare aus dem Gesicht und sah sie ernst an. Marivia kniff die Augen zusammen, doch dafür machte Thomas große Augen. "Marivia, was...ist das?!?", fragte er schon fast panisch. Was er meinte war vorher nicht zu erkennen, doch jetzt, wo die pechschwarzen Haare nichtmehr ihr Gesicht verdeckten, konnte man die große Platzwunde genau erkennen. "Ich...ich....!", schluchzte Marivia. "Ich war so ungeschickt, und plötzlich sind die...R-Regale auf mich gefallen!!!"

Thomas hyperventilierte schon. Ich fand es übertrieben, aber trotzdem, war ich mir sicher: Sie musste versorgt werden! "Thomas, bring bitte Marivia in die Klinik, Torei und Erisu werden sich sicher um sie kümmern!!!" Thomas nichte hysterisch, packte Marivia an der Hand, doch diese riss sich los. "Nein, ich will nicht in die Klinik!!!", schrie sie laut.

Ich sah sie an, verständnisslos und verwirrt. Sie wollte nicht in die Klinik? "Gehts dir noch gut?!", rief ich. Thomas hatte alle Mühe, Marivia festzuhalten, denn sie wehrte sich. Nun ging es mit mir durch: Dieses Mädchen war so unvernümpftig, und sie schrie nur, man konnte kein Wort von dem verstehen, was Thomas ihr zur Beruhigung zuredete. Wenn sie so weitermachte würde bald das halbe Dorf auf der Strippe stehen. Ich holte tief Luft. Ein Knall...dann war Stille. Thomas sah mch verwundert an, sein Mund stand offen. Auch Marivias Gesicht zu Urteil hätte sie diese kräftige Ohrfeige von mir nicht erwartet. "Gib endlich mal Ruhe!", fauchte ich. Marivia schluchzte, dann nickte sie langsam.

"Also...warum willst du nicht in die Klinik?", fragte ich und sah sie entschuldigend an, als ich bemerkte, das sie sich lindernt über die rote Backe strich. Vielleicht hätte ich nicht so reagieren dürfen.... Kurze Zeit später antwortete die Schwarzhaarige mir jedoch: "W-weil ich die Bibliothek doch nicht so zurücklassen kann! D-d-die Regale müssen wieder aufgestellt werden und die B-Bücher müssen einsortiert werden...und...und..." Ich seufzte. Sie konnte und durfte das nicht machen. Wenn noch ein Regal auf sie stürzen würde, könnte sie weniger Glück haben als zuvor. Darum setzte ich ihren Staz fort: "...Und das werde ich für dich machen." Marivia sah mich verwirrt an. Thomas ebenfalls. Und ich kam mir zugegebenermaßen auch etwas dumm vor. War das hier nicht üblich, anderen zu helfen? Doch Marivia nickte glücklich, umarmte mich und kicherte noch zehn mal "Tausen dank!", während Thomas sie zur Klinik führte, mir ganz unauffällig einen erhobnen Daumen zeigte und mir zuzwinkerte. Ich grinste und betrat daraufhin die Bibliothek.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wie viele Bücher in diesem Turm platz fanden; schon die untere Etage war voll gestopft mit ihnen. Mit offenem Mund lief ich herum und bestaunte die Regale... dumm nur, das ich dabei den Boden außer Acht ließ. Ich stolperte nämlich sogleich über eine Kiste voll mit Büchern. "Na toll...", grummelte ich. Es schien ein haufen Arbeit auf mich zu warten. Und dann auch noch über zwei Stockwerke verteilt. Das würde Zeit kosten...aber ich hatte es nunmal versprochen. Und dieses Versprechen würde ich sicher nicht brechen. Ich nickte entschlossen. Dann machte ich mich an die Arbeit.

Etwas später stand ich vor der Tür der Klinik und klopfte. Natürlich machte Erisu mir auf. "Oh, du schon wieder...", grummelte sie über den Rand ihrer Kaffetasse hinweg. "Hallo auch...!", knurrte ich zurück. Für kurze Zeit sprangen zwischen uns die Funken unserer giftigen Blicke, doch nach höchstens 30 Sekunden ließ sie mich, mit einer bösartigen Kopfgehste, eintreten. Ich betrat die Klinik. Erisu deutete hinter einen Vorhang. "Marivia und der Bürgermeister sind dahinter.", fauchte sie, ehe sie sich wieder setzte, ihre Zeitung nahm und anfing zu lesen. Ich ging entschlossen hinter den Vorhang. Thomas redete Marivia gut zu, und auch zwei andere Personen waren da. Ein Mann und eine Frau. Die Frau drehte mir den Kopf zu, der Mann stand auf und ging in meine Richtung. Plötzlich packte die Fau meine Hand und sagte stürmich, während sie meine Hand zu schütteln anfing: "Oh, du bist Omikron, nicht wahr? Oh danke, danke, danke, das du meine Tochter nicht diese Arbeit hast machen lassen! Das ist so verantwortungsbewusst von dir!! Oh, oh, oh!! Ich habe vergessen mich vorzustellen! Ich bin Anna, die Mutter von Marivia!!! Triff dich doch mal öfter mit Via! Vielleicht geht ja etwas von dir auf sie über!!!", sagte die Frau in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Ich verstand zwar nur Bahnhof, antwortete dennoch mit einem: "Mich freut es auch, sie kennenzulernen." Dann kam der Mann auf mich zu. Er lächelte mich an und schütellte mir kurz die Hand. "Hallo Omikron.", lächelte er. "Mein Name ist Basil und ich bin der Vater von Marivia. Danke das du ihr geholfen hast." Ich lächelte zurück. "Kein Problem.", sagte ich. dann sah ich zu Marivia. "Geht es dir schon besser?", fragte ich besorgt. Via, die sich in ihrem Bett aufgesetzt hatte, lächelte mich an. Um ihre Stirn trug sie einen Verband. "Ja, sehr!" "Das ist gut.", seufzte ich erleichtert. "Die Arbeit in der Bibliothek hättest du nämlich in deinem vorherigen Zustand nicht geschaffet." Nunja, das war aber auch eine Höllenarbeit gewesen, sagte ich zu mir selbst. Via sah mich mit großen Augen an. "Du hast das tatsächlich gemacht?", fragte sie verwundert. Ich nickte. "Natürlich! Ist doch ehrensache!" Auf Vias Gesicht breitete sich ein wunderschönes Lächeln aus. Ich lächelte ebenfalls. "Du bist in der Bibliothekt immer willkommen. Und du bist ab heute meine Freundin." Ich nahm ihre Hände. "In Ordnung." Und als ob ich es nicht vorher gewusst hätte, dachte ich schon in diesem Augenblick, dass dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft war...


Fortsetzung folgt... ^^
hey gute geschichten die ich hier lese!

R E S P E C T
Bohaa.Wie kann man nur so viel schrreiben?Aber trotzdem echt gut.
^^ da bekommei ch gleich Lust auf ne neue story ... fehlt nur noch eine passende idee was ich schreiben könnte ;.;
ich will schon eine neue schreiben ^-^
Ich schreib jetzt eine Fortsetzung
aha
lol Farmerboy mach
Fortsetzung

Liebesgeständnis Nr.1

Als Alex den Gasthof verließ hörte er noch Popuri sagen:"Du zuerst."Alex folgte Ann in den Wald.Erst bei der heißen Quelle angekommen antwortete sie auf seine Frage:"Du wolltest wissen über was sie reden?Sie reden über dich!Sie hassen mich weil ich mich mit dir treffe."Ein Gefühl von Übelkeit stieg in Alex auf."Sie sind alle in dich verliebt obwohl sie ihre eigenen Freunde haben.",Sie war dem weinen nahe."Und du bist da eingeschlossen.Oder?",fragte Alex."Jetzt brachen aus Ann die Tränen hervor und sie fiel auf die Knie.Alex nahm sie in den Arm."Schhhhhhhhhhh.Ich mache dir daraus keinen Vorwurf.Lass dir von den anderen nichts sagen.",tröstete Alex sie,"Du wolltest mir doch die Berge zeigen."Froh darüber getröstet zu werden und über eine Ablenkung strahlte sie bereits wieder.So gingen sie weiter den Mutterhügel hinauf.Niemand sagte ein Wort.Alex war diese Stille unangenhem.Also verließ er Ann unter dem Vorwand noch etwas auf der Farm erledigen zu müssen.Als er auf der Farm angekommen war sah er das jemand an der Tür seines Hauses lehnte.Es war Karen.Ihr goldbraunes Haar glitzerte im Licht der untergehenden Sonne.Alex ging auf sie zu.Als er direkt vor ihr stand blieb er stehen.Plötzlich beugte sie sich vor und küsste ihn auf die Lippen.Nich t etwakurz und vorsichtig sondern lang und leidenschaftlich.Erschreckt über ihre Reaktion wich sie zurück.Ihn ihren Augen war Angst zu lesen.Sie ließ einen Brief zu Boden fallen und rannte weg.Alex hob den Umschlag auf und öffnete ihn:


Lieber Alex
Ich weiss das du mit Ann zusammen bist.Aber glaub mir sie ist nicht die richtige für dich.Du hast etwas besseres verdient.Falls du irgendeine Frage oder ein Problem hast dann komm zu mir.
Karen
Ganz unten an den Rand gekritzelt und fast nicht lesbar stand:ich liebe dich.
Alex,der etwas verwirrt über diesen Brief war verschloss den Umschlag wieder und legte ihn in sein Nachtschränkchen.Immer noch verwirrt schlief er ein.

Fortsetzung fogt...........
Sorry das es so wenig ist aber ich wurde ein paar mal abgelenkt.
schöne geschichte aber ...
will die fortsetzung pübrigens du hast mich zu einer ide gebarcht werde morgen sofort nach der schule eine gescichte verfassen ^^
Fortetzung:

Seufzend schlenderte ich neben Thomas her. Ich fragte mich, wieso ich Anfangs nur über Via lachen konnte. Ihr Charakter ist doch wirklich markellos und sie ist furchtbar nett! Ich grinste übers ganze Gesicht. "Also magst du Marivia?", fragte Thomas und sah mich an. Ich nickte. "Ja, sie ist so lieb!" "Das finde ich auch.", sagte Thomas. "Sie erinnert mich übrigens immer an Aja." Ich stutzte. "Aja?", fragte ich und sah den Bürgermeister interessiert an. "Ja. Sie lebte hier, aber ist nach einem Streit in die Großstadt gezogen." Thomas klang wahrlich betrübt. Doch in mir ging ein Licht auf. Aja! Das konnte...dass konnte doch nur...! "Ich kenne sie!", antwortete ich. "Ich lebte mit ihr in einem Haus!" Tatsächlich, so war es. Ich und Aja sind sehr gut befreundet. Sie und ihr Freund Hoshi lebten in dem gleichen hochhaus wie ich. Schon seit ich in dort eingezogen bin, kommen wir nicht mehr voneinander los. Nunja...mein Umzug schmerzte sie zwar, aber sie akzeptierte es auch. Wenn ich nur gewusst hätte, das sie auch mal hier gelebt hat, dachte ich. "Wirklich? dann musst du Manna und Duke, ihre Eltern kennenlernen. Sie sind sehr freundlich." ich erklärte mich dazu bereit, und wenige Miuten später standen wir von dem wunderschönen Haus. An den Wänden kletterten Weinreben empor. Es sah traumhaft aus. Der Streit, der mich von diesem Haus wegtreiben würde, müsste ein richtig grausamer sein. Während ich mir so meine Gedanken machte, klopfte Thomas an der Tür. Eine Frau mit kurzem, schwarzem Haar öffnete sie. Sie sah Aja zum verwechseln ähnlich, wenn das Alter nicht währe könnte man sie nicht unterscheiden. Das musste einfach Manna, ihre Mutter sein. "Hallo? Ach, Thomas, willkommen.", lächelte sie. Dann sah sie zu mir. "Guten Tag.", sagte Manna leicht überrascht. "Hi.", kicherte ich. Die schwarzhaarige Frau kicherte auch. "Wer bist du?", fragte sie. "Mein name ist Omikron. Ich bin die Enkelin von Lee und lebe mit meiner kleinen Schwester Ming Lii auf der Crystal-Farm. Ich komme aus der Großstadt.", lächelte ich. Bei dem Wort 'Großstadt', weiteten sich Mannas Augen. "Aja...", stammelte sie. "Ich bin...Manna. Ähm...kennst du...möglicherweise meine Tochter Aja?" "Ja. ich habe mit ihr in einem haus gelebt." Ich sah Manna freundlich an. Doch ihre Augen funkelten wie Sterne. "Oh! Tatsächlich? Oh mein Gott...! Wie geht es ihr?" "Es geht ihr gut.", antwortete ich. Manna legte sich eine Hand aufs Herz und atmete aus. "Phu...", machte sie. "Das ist gut. Weißt du, sie schreibt uns kaum Briefe, so dass wir nie wissen, wie es mit ihr steht. Aber wir lieben sie so sehr. Darum hat mein Mann Duke...", sie schloss kurz die Augen, ehe sie weitersprach, "...das Weingut, das du hier siehst...", sie deutete auf das schöne Haus, neben dem ein kleiner Garten nur mit Weinsträuchern stand, "...nach ihr benannt." Manna sah weg. Sie sah traurig aus. Sehr traurig... Dann ergriff sie kurze Zeit später wieder das Wort: "Entschuldigung, aber ich kann euch nicht hereinreinbitten... Morgen vielleicht, okay, Omikron-san?" Ich nickte wiederstandslos, aber in meinem Inneren fragte ich mich, warum sie uns ihren Mann, diesen Duke nicht vorstellen wollte, und warum sie uns nicht hereinbat. Doch das war ihr leben, in das ich mich nicht einzumischen hatte. Thomas und ich verabschiedeten uns, Manna nickte leicht und huschte, kaum waren wir weinpaar Meter weg, schnell ins Haus zurück.

Thomas und ich schritten weiter auf unserem weg, durch Mineral Town. Bis jetzt hatte ich einen tollen Eindruck von diesem Dorf gewonnen. "Omikron-san?", fragte Thomas plötzlich. Ich nickte. "Ja?" "Das nächste Gebäude ist das letzte, bevor ich dir die Farm zeige. Hat dir Mineral Town bis jetzt gefallen?" "Oh ja!", bestätigte ich. "Es ist echt toll hier!! Wunderschön, dieses Dorf!" Thomas lächelte zufrieden. "Gut...das freut mich!"

Fortsetzung folgt...c^^
Oh...ist ein bisschen zu kurz geworden, sry =(
Ach, was ich noch loswerden wollte: Eure Storys sind echt klasse, weiter so =D
*fRêûz'Z*
@Ann-Chan
Mönsch,ich find das ist die Story überhaupt.Besser gehts nicht,oder vielleicht nur ein bischen
Sorry Leute ich hab ma gerade voll keine Idee.Nur sowas vages was ich noch festigen muss.Aber ich verspreche euch ihr kriegt noch heute eine Fortsetzung.Versprochen.
Fortsetzung

Das große Fest

Gerade als Alex frühstückte klopfte es an der Tür.Als Alex aufmachen wollte hörte jemanden schreien:"Du lässt die Finger von ihm!!"Dann noch ein Schrei und das Geräusch einer umfallenden Person.Alex riss die Tür auf.Er sah Ann und Mary am Boden kämpfen.Ann blutete bereits an etlichen Stellen.Alex sprang auf Mary und riss sie von Ann fort."Verdammt!Du musst in die Klinik!",sagte Alex.Er hob sie auf und rannte so schnell er eben mit Ann auf dem Arm konnte.Karen die mit Rick auf der Bank vor dem Supermarkt saß sprang auf und lif hinter Alex her und fragte ihn:"Was ist passiert?""Erfährst du gleich.",antwortete Alex schnaufend.Als sie in der Klinik angekommen waren Fragte der Doktor:"Wie ist das passiert?Leg sie dort aufs Bett."Elli began mit der Versorgung."Mary ist ausgerastet und hat sie überfallen und so übel zu gerichtet.""Bist du sicher?",fragte der Doc,"Sie sieht eher so aus als hätte sie ein streunender Hund angefallen."Da meldete sich Elli zu Wort:"Die Kratzspuren stammen von einem Menschen aber sie sind außergewöhnlich tief.Außerdem hat sie Knochenbrüche die ich mir nicht erklären kann.""Mary hat sie angesprungenund umgeworfen denn als ich hinaus gehen wollte hörte ich das jemand umfiel.",antwortete Alex."Ich glaube es ist besser wenn ihr geht.",sagte der Doctor.Karen und Alex verließen die Klinik.Alex machte sich in Richtung Wald davon.Karen folgte ihm unauffällig.Als Alex bei der heissen Quelle saß setzte sie sich neben ihn und fragte:"Möchtest du reden?"Alex starrte mit leerem Blick vor sich hin sagte aber dann:"Morgen is das Fest der Göttin und ich wollte sie frage ob sie mit mir hingehen will.Aber in ihrem jetzigen Zustand wird sie mich wohl kaum begleiten können.""Und wen willst du stattdessen fragen?",wollte Karen wissen."Wen sollte ich den fragen?Elli kann nicht kommen weil sie Ann versorgen muss,Mary will ich nicht fragen,Popuri will wahrscheinlich nicht und du gehst mit Rick hin.",antwortete Alex und starrte immer noch vor sich hin.Daraufhin sagte Karen:"Bis jetzt hat mich Rick noch nicht gefragt."Jetzt schaute Alex sie an und fragte:"Tja ähmmm dann frage ich dich jetzt:Willst du mich auf das Fest der Göttin begleiten?"Sie ließ sich Zeit mit ihrer Antwort als müsse sie erst überlegen.Dann sagte sie:"Ja."Sie erhob sich und wollte gehen doch sie hielt inne und sagte noch:"Das wegen neulich......Das tu mir Leid."Alex antwortete:"Kein Problem.",und zwinkerte ihr zu.Sie zwinkerte zurück und ging.Alex blickte ihr nach.Ihr Haar schimmerte im Licht der aufgehenden Sonne.Er blieb noch etwas sitzen und dachte nach.Empfand er für Karen das gleiche wie für Ann?Sicher war jedoch das er nicht genauso fühlte wie bei Ann.War es bei Karen vielleicht echte Liebe?Was Alex nicht wissen konnte ist,dass dieser Gedanke seine Beziehung zu Karen und zu Ann völlig verändern würde.Er stand auf und ging zurück zur Farm den er musste die ersten Steckrüben ernten und den Rest des Feldes bewässern.

Als Karen Alex verließ breitete sich in ihr Freude aus.Er hatte sie tatsächlich gefragt.Die anderen werden bestimmt neidisch sein.Sie ging zurück zum Supermarkt.Dort wartete Rick auf sie."Karen,also ähmmm ja,ich wollte dich fragen also ähhmmmm.",sagte Rick und lief rot an."Was willst du mich den fragen?.",fragte Karen."Also,ich wollte dich fragen ob du mit mir auf das Fest der Göttin gehen möchtest?",antwortete Rick.Jetzt fing Karen an zu schwitzen.Wie sollte sie ihm sagen das sie Alex zugesagt hat.Dann saggte sie so normal wie möglich:"Ich habe schon jemand anderem zugesagt."Mit diesen Worten ging sie in den Supermarkt.Rick sah ihr nach.Wer kann es den sein dem sie zugesagt hat.Ihm fiel nur eine Person ein,ALEX.Wütend stapfte er zur Farm.Alex war gerade dabei aus zurechnen wie viel es ihn kosten würde wenn er noch ein paar Grassamen und noch ein paar Steckrübensamen zu kaufen als Rick auf die Farm kam."Hey Rick.Was hast du denn du siehst so wütend aus?",fragte Alex.Rick brüllte ihn an:"Was fällt dir eigentlich ein?Mir einfach meine Frendin auszuspannen!"Alex,sehr zornig darüber das man ihn so anpöbelte , brüllte zurück:"Was willst du eigentlich?Sie hat mir gesagt das du sie nicht gefragt hast also hab ich sie gefragt und sie hat ja gesagt.Für den Rest bin ich nicht mehr verantwortlich!"Das machte Rick so wütend das er auf Alex los ging und ihn schlug.Doch Alex tauchte geschmeidig wie eine Katze unter dem Saclag hinweg und schlug Rick mitten ins Gesicht.Rick jaulte auf vor Schmerz und lief weg ,vergaß aber nicht noch zu rufen:"Das wird mir einer von euch beiden büssen!""Ja,ja.",rief Alex zurück.

Fortsetzung folgt..........
Ich bin im Moment in Schreiberlaune, nicht wundern. Hier schon eine etwas Ältere Sory von mir, es geht um Ann und Popuri ^^

Ich helfe dir nie wieder, Daddy... Eine dramatische Kurz-, sowie Liebesgeschichte der besonderen Art

Es war ein wunderschöner Sommertag. Der Dritte genaugenommen. Ann saß an der Theke des Gasthofes und träumte vor sich hin. "Ann...! Komm, wach auf! Wir haben Gäste! Beeil dich, keine Zeit für Tagträume!", rief ihr Vater Doug. Ann seufzte, machte jedoch keine Anstalten, sich von ihrem Platz an der Theke wegzubewegen. "Anna Lunical Suzanne!!" "Meine Güte, ja Daddy, ich komm ja schon!!", schrie die Rothaarige plötzlich erbost. Sie hasste es, wenn ihr Vater sie mit ihrem vollen Namen ansprach. Um der Schande, ihren Namen nochmals hören zu müssen, zu entgehen, stand sie auf und schnappte sich einpaar Teller, beladen mit Essen. "An welchen Tisch?", fauchte sie ihren Vater gereitzt an. Dieser seufzte. "Ann, sei nicht gleich sauer. Tisch 6.
Lillia-sama, Popuri-chan, Kai-san, Karen-chan und Rick-san sind heute zu Gast, um
Popuri-chans Geburtstag zu feiern. Benimm dich anständig, junge Dame!" In Ann klingelten mit einem mal alle Alarmglocken. Popuri! Sie war da!!! Unwiederruflich ereilte ihr Gesicht eine leichte Röte. "J-ja!", sprudelte Ann hervor, ehe sie mit dem Tabelette loseilte. Popuri und Ann waren schon seit Kindertagen die besten Freundinnen. Aber seit kurzer Zeit fühlte sich Ann immer so wohl in der Nähe des zierlichen Mädchens. In ihrem Körper breitete sich eine Wärme aus, wenn Popuri sie ansah. Bei dem Gedanken an sie ging es Ann rundum gut. Und für sie war es klar. Klarer als Klosbrühe sogar: Sie war verliebt in ihre aller beste Freundin. Aber es war auch ziemlich problematisch. Ann war ein Mädchen und Popuri auch. Na gut, Ann fühlte sich nicht sehr weiblich, aber sie hatte immer gedacht, wenn sie sich mal verlieben würde, aufjedenfall in einen Jungen. Aber an ein Mädchen, geschweigedenn Popuri, hätte sie nie im Leben gedacht. Was sie aber noch mehr beschäftigte war, dass sie es ihrem Vater nicht sagen konnte. Er hatte doch vor noch einpaar Jahren gesagt: "Wenn du mal verliebt bist, erzähl es mir ruhig, und ich tu alles, damit du dein Leben mit ihm teilen kannst." Aber ihr Vater würde ihr nie helfen, wenn es um ein Mädchen ging. Sie hatte Angst. Angst vor seiner Reaktion.

Viel 'Auswahl' hatte sie, laut ihres Vaters, nichtmehr. Am liebsten währe es Doug gewesen, wenn Ann den Farmer Jack heiraten würde, doch dieser war schon ein Jahr glücklich mit Elli verheiratet und hatte ein Kind mit ihr. Um ehrlich zu sein sah Ann ihn sowieso nur als guten Freund und hatte viel besseres zu tun, als einer guten Freundin wie Elli den Mann streitig zu machen. Dann währe da noch Rick... aber an diesem hatte Ann nun wirklich kein Interesse. Er war auch verheiratet, und das schon seit drei Jahren. Mir Karen. Um ehrlich zu sein dachte Ann sich, was Rick an ihr fand, denn es entging ihr nicht, wie sie Jack immer sehnsüchtige Blicke zuwarf. Das frischeste Paar in Mineral Town waren Gray und Mary. Sie waren gerademal vier Tage verheiratet, aber sie sahen noch so verliebt aus, das es Ann immer ganz warm ums Herz wurde, wenn sie die Zwei sah. Mary trug sogar hübschere Kleider-sie trug auch Kontaktlinsen, nichtmehr diese dicke Brille- und Gray lächelte öfter als früher. Früher konnte Ann Gray nicht leiden, doch jetzt mochte sie ihn. Es gab da noch die Junggesellen: Cliff, den Doc und Kai. Aber um sie alle brodelte die Gerüchteküche. Natürlich hieß es, Cliff sei in Ann verliebt, und es war auch schwer zu übersehen. Das Lächeln, das er Ann immer schenkte, hatte fast etwas fanatisches an sich. Ann sah Cliff jedoch nur wie einen großen Bruder, und mit Liebe hatte sie mit ihm wenig am Hut. Überall hörte man, der Doc sei unglücklich in Elli verliebt, und Ann musste zugeben, dass sie den Verdacht teilte; seit Ellis Hochzeit war der Doc ziemlich mager geworden, sprach kaum noch und seine Augen waren kälter als zuvor. Aber Ann verurteilte ihn nicht, denn im Pinzip ging es ihr nicht anders. Und schließlich Kai... Laut Manna, und diese wusste immer über alles bescheid, war er unsterblich in Popuri verliebt. In Anns Popuri!!! Und heute war er auch da!! Sollte das etwa etwas zu bedeuten haben? Ach was, dachte Ann und ging zielstrebig auf den Tisch zu. Sie konnte schon Popuris Mähne sehen, ihr wurde heiß. Und dann stad sie am Tisch. Schweigend, betend, das alles schnell vorbei seien wollte, stellte sie die Teller auf den Tisch und wollte ohne ein Wort verschwinden, als plötzlich: "Ann-chan!!" Oh nein! Popuri! Wie in Zeitlupe drehte sich Ann um. Alle am Tisch blickten sie freundlich an. Mit einem mulmigen Gefühl, als hätte man sie ertappt, stammelte sie: "H-Hallo!", und ein schiefes Grinsen gltt über ühr Gesicht. Plötzlich wurde sie am Handgelenk gepackt und auf einen Stuhl gezogen. Von Ppopuri auf den Platz zu ihrer Rechten. "Ann-chan, willst du mir nicht gratulieren?", fragte Popuri aufgeregt. Ann lächelte. diese kindliche Unschuld liebte sie an ihrer Freundin. "Ja klar.", antwortete sie. "Alles Gute zum 15. ." Ein niedliches Kichern war die Antwort von Popuri auf diese Gratulation. "Danke, Ann-chan! Komm, frühstücke doch mit uns!" Lillia nickte leicht. "Ja, Anny. Du bedeutest Popuri sehr viel. Tu ihr den gefallen. Ann seufzte belustigt, ehe sie nickte und ein "Okay!" von sich gab. Das Frühstück war ziemlich lustig: es wurde gelacht, geschmollt, und über alte Zeiten philosophiert. Doch ab einem gewissen Punkt hörte bei Ann der Spaß auf. Und zwar unwiederruflich. "Popuri, wenn ahst du eigentlich mal vor zu heiraten? Sieh deinen Anchan als Vorbild. er ists chon drei Jahre mit diesem wunderhübschen Mädchen..."-Lillia musste sich einen bösen Blick von Karen einfangen-"...Frau....verheiratet. Wann ist es bei dir?" "Ah, gut das du darauf kommst, Mutter! Das wollte ich ja noch sagen." Ann spitzte die Ohren, fing an sich Hoffnungen zu machen. Sie lief rot an. Dachte darüber nach,w as sie erwiedern könnte. Sollte sie sich diese Schnulzfilmchen im Fernsehen zum Vorbild nehmen? Sie sah auf den Boden, bemerklte wohl, das Popuri sich erhob, aber nicht, das sie dabei Kais Hand fest umklammert hielt. Ihr Kopf explodierte fast, weil sie so rot geworden war. "Nunja, Mutter...ich und Kai-chan, wir sind verlobt. Und nächstes Jahr verlasse ich mit ihm gemeinsam Mineral Town!" Rick verschluckte sich an seinem Wasser und Karen setzte eine entsetzte Mine auf. Lillia strahlte und Freudentränen stiegen ihr ins Gesicht. Doch ann hatte nicht die Worte gehört, die Popuri gerade gesagt hatte, sondern die, die in ihren gedanken hausten: "Ich liebe Ann und will mit ihr zusammen sein, es ist mir egal was ihr über uns denkt! Ann, ich will dich heiraten!"Diese Wörter machten Ann wirr, sie stand ruckartig auf, so schnell, dass der Stuhl auf dem sie saß knallend zu Boden fiel. Die Blicke drehten sich zu ihr. Plötzlich, mit hochrotem Kopf, sagte Ann laut: "Popuri, ich liebe dich auch! Ja, ich will dich heiraten!!" Stille... Karen war die Erste, die das schweigen brach: "Ann, was soll das...? Bist du etwa...eine Lesbe?!" Die Rothaarige sah auf. In die Gesichter derer, die um sie waren. Ihr Atem war stockend, ihr Kopf Purpurrot. Bei Karens Worten senkte Ann beschähmend den Kopf. "Ich...", fing sie an, doch sie wurde von Rick unterbrochen. "Es scheint so, Liebes! Und mit so einer waren wir mal befreundet!" Von Lillia kam nur ein tränenersticktes "Anny...!!!". Die Freudentränen hatten sich in Tränen der Verzweiflung verwandelt. "Ann-chan, ich....ich l-" Popuri wollte etwas sagen, aber Kai ließ sie kaum anfangen zu reden. Statdessen schrie er: "Huh, Ann!!! Was glaubst du wer du bist?!? Alles was du bist, ist...ja was denn eigentlich?! Du bist nichts! und du wirst auch nie etwas sein! Wie kannst du nur glauben, Popuri sei in dic verliebt! Mein Schatz ist nicht so wie du!!!" Er drückte Popuri nah an sich. Ann wollte über die lächerlichen Agumente der Anderen lachen, doch sie konte nicht. Sie war so dumm!! Konnte sie ihren Rand nicht halten?! Jetzt hatte sie es geschafft: Popuri war verloren! Kristallklare Tränen liefen über ihr knallrotes Gesicht. "Popuri...", war das letzte, was sie sagte, ehe sie verzweifelt in ihr Zimmer lief. Als sie ankam, schmiss sie sich auf ihr Bett und weinte. Sie weinte laut. Sie weinte erschüttert. Ann wusste keinen Rat. Doch plötzlich sah sie das Foto auf ihrem Nachtschränkchen stehen. Das Foto... es wurde kurz nach dem Kennenlernen der Zwei Freundinnen gemacht. Popuri und Ann waren noch klein, aber eng umschlungen und lachend. Es war ein Bild der reinen Freundschaft gewesen. Aber Ann wollte keine Freundschaft. Sie wollte mehr! Mit einem verzweifelten, schrillen Schrei, warf sie das eingeramte Foto an die Wand. Glasscherben flogen. Ann sah sie sich an und hob eine auf. Sie hielt sie an ihr Handgelenk. Wollte sie wirklich? Sie musste. Ohne Popuri war es für Ann kein Leben mehr. Plötzlich hörte sie jemanden gegen die Tür hämmern. "Ann!!! Komm raus und hilf mir!" Auch das noch, dachte Ann verbittert. Ihr Herz war erkaltet. Ihr war es so egal was ihr Vater von ihr verlangte. Und ihre Mutter. Bald würde sie bei ihr sein. Bald...sehr bald. Sie sah auf. "Ann, wenn du nicht freiwillig herauskommst, komme ich und hohle dich! Du weißt, ich habe einen Ersatzschlussel und breche sehr ungern deine Privatsphäre!" In Ann kam die blanke wut auf. "Dann tu es nicht!!!", schrie sie. Doch plötzlich überkam sie die Lust zu lachen. Höhnisch. Laut. Umd mit einem bitteren Ton in der Stimme spottete sie kalt: "Ich helfe die nie wieder, Daddy..." Dann schloss sie die Augen und stach zu...

Eine Woche später wurde Ann auf dem Friedhof von der Kirche beerdigt. Alle waren da. Alle trauerten um das Rothaarige, immer liebenwürdige und fröhliche Mädchen. Selbst Karen, Rick und Kai machten sich Vorwürfe, so gemeine Dinge zu ihr gesagt zu haben. Popuri sah steinernd auf das Grab. Sie und Kai waren die letzten, die an dem Grab von Ann standen. Doug war längst weg; er hatte es nicht ertragen können, vor dem Grab seiner gerade mal 16jährigen Tochter zu stehen. "Komm, Liebling, lass uns gehen!", flüsterte Kai Popuri ins Ohr. "Nein, Kai-sama. Ich gehe nicht. Nicht mit dir. Und ich heirate dich auch nicht. Meine einzige Liebe liegt nun unter der Erde begraben. Ich will nichts mehr von dir, und ich wollte auch nie was von dir!", antwortete sie keifend. Kai schnabte. So eine Abfuhr hatte er nochnie bekomman. "Bitte!", sagte er höhnisch. "Es ist deine Entscheidung, 'Popuri-chan'." Mit diesen Worten drehte er sich um und ging. Kaum war er außer Sichtweite, fiel Popuri auf die Knie und weinte bittere Tränen. "Ann-chan!!!", rief sie. Ihre Stimme hörte sich heiser und kratzig an, da sie in den vergangenen Tagen sehr oft geweint hatte. "ich wollte es dir sagen, aber ich hatte Angst! Weißt du noch? Als Kai-sama mich unterbrochen hat? Ich wollte dir sagen, das ich dich liebe!!! Und das wird sich nie ändern, auch wenn du nichtmehr lebst!!In meinem Herzen lebt du weiter!! Ich liebe dich....!!! Sos ehr!!! Bitte, Ann-chan...warte auf mich! Und hör nie auf mich zu lieben..."

Ende

~*~
Naja...wie kam ich dazu, so eine Story zu schreiben? Keine Ahnung, es entstand eigentlich Gestern beim HM spielen(2. Datei=neues Spiel, denn mit der EG verheiratet zu sein ist öde ôo). Ich habe mit gedacht, was währe, wenn plötzlich Popuri und Ann vor meiner Tür stehen würden, und freudig sagen würden, sie heiraten. Ich glaube, ich würde ausrasten xP Naja, dann ist eben diese Story entstanden. Okay, eigentlich sollte sie ein Happy-End haben, und vllt schreibe ich die HE-Verion auch noch mal. ^^ Das war jetzt aufjedenfall ein Sad-End ^-^' *drop* Okay, Anns Tod ist vllt ein bissschen zu hart, aber ich hoffe trotzdem es hat euch gefallen. Auf die Fortsetzung für die Story mit Omikron-chan müsst ihr noch etwas warten ^-^

Yours, Ann-Chan =D
@Farmerboy:
Thx ^^
Deine Story ist aber auch voll cool =) Weiter so, ich will Fortsetzungen sehen ^o^
Hallo erstmal an alle,
also ich geh zu Mogelpower, will in meinen Thread der aber geschlossen wurde, dann gehe ich in Farmerboys Thread obwohl ich eigentlich nicht mehr mit ihm rede und dann gehe ich auf diesen Link den dieser Mogelpower-Typ hinterlassen hat und dann sehe ich, dass ihr (fast) alle hier seid und es sogar was neues von Ann-Chan gibt, und da denke ich mir, da ich ja auch hier meine Stories (zurzeit habe ich ja 2 am Laufen) hier fortsetzen kann. Ähm, ja, dann mache ich mich mal ans Lesen.

LG
Popurigirl
Hey, Ann-chan, deine Story mit Popuri und Ann ist echt klasse! Traurig zwar, aber sie gefällt mir echt super gut. Die arme Ann... und die arme Popuri...
Lässt du die Leute gerne leiden?

Und die Fortsetzung mit Omikron ist auch toll. Ich mag Omikron, auch wenn ich manchmal finde, dass sie ein wenig "zu höflich ist"
So, ich poste dann mal die Fortsetzung der Story mit Elli, eigentlich sollte es eine längere Geschichte werden, aber ich versuche sie nicht all zu lang zu machen (das heißt, dass ich nicht soviele Fortsetzungen haben will), dass ich dann bald wieder was neues anfangen kann (diese Geschichte wird aber länger dauern).

~Ellis Dream~


Müde rieb Elli sich die Augen und versuchte angestrengt wach zu bleiben.
Wie gebannt starrte sie in ihr Buch doch die Buchstaben waren kaum lesbar.
Alles total verschwommen.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es bereits 1.10 Uhr war.
Sie gähnte. Eigentlich hätte sie schon längst im Bett sein solle.
Erneut starrte sie in ihr Buch. Es war ein Lexikon über Medizin und, wie sie fand, ein sehr gutes. Doch müde wie sie war, hätte das beste Lexikon nichts genützt.
Sie schloss die Augen; nach wenigen Sekunden öffnete sie sie wieder. Diese Methode hatte der Doctor ihr einmal gezeigt: wenn sie müde war sollte sie einfach für ein paar Sekunden die Augen schließen um sich auszuruhen, doch sie sollte sie, auch wenn es wohl nicht einfach war dieser Versuchung zu wiederstehen, nicht zu lange geschlossen halten damit ihr Gehirn keine Tiefschlafbotenstoffe aussendete, denn in dem Fall wäre sie noch müder gewesen als zuvor.
Sofort war ihr Blick auf die Buchstaben gerichtet. Sie fühlte sich schon ein wenig wacher doch dieser Zustand verging schnell.
Sie seufzte. So würde es eh keinen Sinn haben und wenn sie Morgen wieder verschlief würde der Doctor ihr wieder eine mächtige Standpauke halten.
Also klappte sie das Lexikon zu und beschloss endlich sich schlafen zu legen.
Schwerfällig schleppten ihre Füße sie zum Bett.
Sie hatte noch ihr Krankenschwesterkleid an doch sie war viel zu müde um sich ihre Schlafsachen anzuziehen.
Ebenso schwerfällig wie sie zum Bett gegangen war, aber auch so nur im Bruchteil einer Sekunde, sanken ihre Augenlider nach unten und sie fiel in einen tiefen Schlaf...

"Elli? Elli,wach auf", sagte der Doctor in einem gemäßigten Tonfall aber bestimmt.
"Äh, Doctor?", murmelte Elli im Halbschlaf und es schien als würden keine 10 Pferde sie wecken können doch das sie seine Stimme erkannte, verriet dem Doctor, dass sie sogut wie wach war.
"Elli, es ist bereits 10.00 Uhr am Vormittag und du siehst aus als hätte man dich um 5.00 Uhr morgens unsanft geweckt. Hast du wieder so lange gelernt?Wie oft habe ich dir in den letzten Wochen gesagt, dass du ausgeschlafen viel besser lernen und dich konzentrieren kannst?", tadelte er sie. "Wir haben hier eine Arztpraxis zu führen und warum hast du immer noch dein Kleid an?"

Eilig zog Elli sich an.
Zu ihrem Glück hatte sie ja noch eine weiteres Kleid, dass sie bei der Arbeit anziehen konnte.
Sie friff nach ihrer Haarbürste und fuhr sich hastig durchs Haar. Sie warf einen Blick in den Spiegel: sie hatte dunkle Ränder unter ihren Augen und das braune Haar musste dringend gewaschen werden, denn es wurde langsam bereits fettig und so würde sie sich kaum in Mineraltown oder auch bei ihren Patienten sehen lassen können. Viel Zeit sich darüber Gedanken zu machen blieb ihr allerdings nicht, denn der Doctor rief wieder nach ihr und dieses Mal hörte er sich schon wesentlich verärgerter an.
"Ich komme ja schon!", rief sie zu ihm herunter. Was machte er denn so einen Aufstand? Okay, es war nicht das erste Mal, dass sie verschlafen hatte, aber er würde ja auch mal ohne sie klarkommen, oder etwa nicht?
Was bin ich überhaupt für ihn?
, fragte sie sich. Wenn ich mal nicht da bin regt er sich total auf, immer braucht er mich für irgendwas... und meistens sind das solche Dinge wie die Medizin aus dem Schrank holen oder ihm Verbände und Pflaster und alles mögliche zu geben, was er sich genausogut selbst holen könnte.
Vielleicht war sie ja sogar überflüssig und er brauchte sie gar nicht. Jedenfalls nicht als Krankenschwester. Aber als Dienstmädchen bin ich im gerade gut genug.
Gestern hatte er sie die ganze Klinik auf Hochglanz bringen lassen; und obwohl sie eh schon peinlich sauber war, hatte er sie schrubben lassen bis ihre Hände blutig waren. Und sein Zimmer sollte sie auch noch herrichten. Den Grund hatte er ihr nicht genannt.
Elli rannte die Treppe hinunter und schlagartig wurde ihr klar warum der Doctor so einen Auffruhr veranstaltete: vier Unbekannte!
Es waren ein Mann und eine Frau, ein Ehepaar?
Sie sprachen mit dem Doctor. Dieser lächelte auf einmal: er schien gar nicht überrascht zu sein über den Besuch.Er musste sie bereits erwartet haben und sie schienen nicht irgendwer zu sein. Erst jetzt bemerkte sie, dass er sich richtig hergerichtet hatte. Doch wer waren die beiden?
Da bemerkte sie, dass zwei Augenpaare auf sie gerichtet waren.
Ein ziemlich keck aussehendes Mädchen mit Sommersprossen und rotblondem Haar flüsterte dem Mädchen neben ihr einer schwarzhaarigen mit veilchenblauen Augen etwas zu und kicherte.
Wurde sie gerade etwa ausgelacht? Von diesen zwei Gören die offenbar nichts als Unfug im Kopf hatten? Sie ärgerte sich darüber und wollte sie schon anmeckern doch der Doctor warf ihr einen Blick zu und nun war es Gewissheit, auch wenn sie nicht wusste wer diese Leute waren, sie waren auf jeden Fall jemand wichtiges.
"Ich bin Elli", stellte sie sich den beiden Mädchen vor und verbeugte sich höflich.
Die rothaarige kam auf sie zu und lächelte sie aus ihrem spitzbübigen Gesicht heraus an.
"Freut mich, ähm, uns dich kennen zu lernen. Mein Name ist Jackie und das...", sie zeigte auf die mit den kurzen schwarzen Haaren, "...ist meine beste Freundin Nori."
"Hallo" , sagte Nori lächelnd, doch es war nur ein kurzes Lächeln und plötzlich wirkte ihre Miene kalt und undurchschaubar.
"Du arbeitest in der Klinik?", fragte Jackie bewundernd, als könnte sie es nicht glauben eine Krankenschwester vor sich zu haben. "Meine Eltern Mika und Drake, das sind die die mit dem Doc reden, besitzen auch eine Praxis. Die Leute aus unserem Dorf sind sehr gesund also kommen sie nicht oft in die Klinik...aber wir behandeln auch Tiere und von daher ist eine Menge zu tun. Nori arbeitet auch dort. Meine Eltern mögen sie."
Dann näherte sie sich Elli und sagte leise, aber ohne zu flüstern:"Sie versteht sich mit ihren eigenen nicht besonders, vor allem mit ihrer Mum Gianna gibt es oft Stress."
"Na, habt ihr euch schon angefreundet?", fragte eine weibliche Stimme die Mika gehören musste.
Die Frau sah nicht so aus, als ob sie schon eine erwachsene Tochter hätte, dazu sah sie einfach zu jugendlich aus, doch gleichzeitg strahlte sie auch eine gewisse Reife aus. In ihren Augen standen Güte, Warmherzigkeit und Loyalität geschrieben.
Wahrscheinlich hatte Jackie von ihr, das zwar durchaus lebhaftere, jedoch nicht minder freundliche Lächeln.
"Du bist Elli? Der Doc hat mir bereits von dir erzählt. Er meinte du müsstest zurzeit eine Menge lernen, für eine Prüfung? Die Abschlussprüfung deiner Krankenschwesterlehre oder willst du Ärztin werden? Vielleicht kannst du dann in einem größeren Krankenhaus als Ärztin arbeiten oder sogar deine eigene Klinik aufmachen."
"Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht ob ich das will", erwiderte Elli. Der Doctor fing langsam an sie zu nerven und wenn sie die Prüfung schaffen würde, könnte sie selbst, ganz alleine Patienten behandeln. Aber wo sollte sie diese Klinik eröffnen? Und in einem großen Krankenhaus zu arbeiten kam für sie überhaupt nicht in Frage. Außerdem wollte sie hier bleiben, hier in Mineraltown und hier in der kleinen Klinik in die so wenige Patienten kamen. In die Klinik die so peinlich sauber war, in der sie sich aber trotzdem wohl fühlte. Und vor allem wollte sie bei dem manchmal etwas strengen und miesgelaunten Doctor bleiben, der im Grunde doch ganz nett war. Sie wurde rot an den Gedanken an ihn, sie mochte ihn, das war keine Frage.
Da setzte Mika erneut an etwas zu sagen. Der Doc geht jetzt los um Kräuter zu sammeln, die er für die Medizin braucht,Elli. Jackie, dein Vater und ich wollen ihn ein Stück begleiten und dann könnten wir 4 den Mothers Hill hochwandern."
Noch bevor Jackie die Augen verdrehen und sich beschweren konnte ergänzte ihre Mutter schnell:"Du musst nicht unbedingt mitkommen, es wäre mal ganz nett keine kichernde Quasselstrippe in der Nähe zu haben, auch wenn dir ein wenig Bewegung nicht schaden könnte, ich meine du hast doch so viel Energie. Aber erkunde du ruhig die Gegend, pass nur auf dich auf, du könntest dich verlaufen, du scheinst den schlechten Orientierungssinn deines Vaters geerbt zu haben."
"Mama! Sei bloß froh, dass er das nicht gehört hat." Jackie sah hinüber zu ihrem Vater, der immer noch in sein Gespräch mit dem Doctor vertieft war. Er konnte sehr kleinlich sein, wenn es um seine kleinen, oder auch größeren Macken ging.
Mika ging gar nicht erst auf ihre Tochter ein, sondern lächelte den drei Mädchen einfach nur zu und ging zur Tür.
Drake und der Doctor, immer noch wild gestikulierend am Reden, folgten ihr...



"Hi, ich bin Jack", stellte der junge Farmer sich vor und schenkte Nori und Jackie ein bezauberndes Lächeln.
Jackie sah sich um, das Feld war großflächig bepflanzt, hie rund da waren ein paar Unkrautbüschel zu sehen. Es war ein großes Feld, es hatte sicherlich sehr viel Arbeit gemacht es so zu bearbeiten. Über eine nicht gerade sehr kleine Fläche verteilt wucherte Gras, auf dieser hatten es sich so etwa 10 Kühe und 5 Schafe, darunter ein kleines Lämmchen, bequem gemacht. Der niedrige Holzzaun war einfach gebaut, doch er wirkte ziemlich stabil. Ob der Farmer, wie hieß er noch? Genau, Jack, ihn wohl selbst gebaut hatte? Nori redete ein wenig mit ihm und wirkte dabei weniger schüchtern als in der Klink.
Schade, dass Elli nicht mitkommen konnte, dachte sie ein wenig betrübt. Sie war echt nett gewesen doch sie musste in der Klinik bleiben, man wusste ja nie ob sich jemand verletzte und ärztliche Hilfe brauchte. Jackie kannte das. Es waren selten Notfälle doch Mika achtete genau darauf, dass so oft wie möglich mindenstens einer in der Praxis war falls etwas passierte.
Da hörte Jackie ein Bellen, es war mehr ein freudiges Winseln wie sie schnell feststellte. Ein kleiner Hund kam auf sie zugelaufen und sprang an ihr hoch. Jackie, die Tiere schon immer geliebt hatte streichelte und kraulte ihn. "Hey, was bist du denn für ein süßer?"
Jack lächelte ihr wieder zu. "Ich sehe ihr beide versteht euch."
"Ich hatte mal einen Hund", meinte Jackie lachte und dachte an ihren süßen Collie, der sie die ganze Kindheit über bis ins Teenageralter begleitet hatte.
"Was ist mit ihm passiert?"
"Er...er ist gestorben", antwortete Jackie traurig. Sie hatte 3 Tage lang geweint und auch danach reagierte sie beim Wort "Hund" oder wenn sein Name, "Disney", erwähnt wurde beinahe panisch und schaltete sofort auf "nicht ansprechbar" um. Irgendwann hatten ihre Eltern den Versuch mit ihr darüber zu reden aufgegeben und sie sich selbst überlassen.
Aber dieses Detail wollte sie nicht unbedingt erwähnen, denn heute war es ihr peinlich sollte jemand davon erfahren. Einige ihrer Freundinnen und Bekannten hatten sogar gesagt "Ist doch nur ein Hund" oder "Dann hol dir halt einen Neuen".
"Das ist traurig", sagte Jack dann und er hörte sich an als ob er es ehrlich meinte.
Jackie spürte es in ihrem Bauch kribbeln und hoffte, dass sie nicht rot angelaufen war wie eine Tomate.
"Ähm, ist ja auch egal, das ist inzwischen Jahre her, also..."
Jack unterbrach sie: "Meine Eltern sind auch vor Jahren gestorben und manchmal bin ich immer noch traurig wenn ich an sie denke."
"Aber Disney ist doch nicht mit deinen Eltern vergleichbar", erwiderte Jackie.
"Nein? Für viele ist der Hund doch ein Familienmitglied und du scheinst Hunde, und vermutlich nicht nur die, sehr zu mögen, also denke ich das gerade du sehr traurig über den Verlust warst und es vielleicht immer noch bist."
Jackie starrte ihn an. Konnte er etwa ihre Gedanken lesen? Ach, Quatsch, es gab keine Leute die Gedanken Lesen konnten. Aber warum wusste er dann...
Da kam ihr der Gedanke:
Nori
Nori hatte ihm von ihrer Tierliebe erzählt. Jackie spürte erneut ein unangenehmes Kribbeln im Bauch und war sich dieses Mal ganz sicher, dass sie knallrot im Gesicht war. Sollte sie erwähnt haben, dass sie Tiere liebte war das ja nicht so schlimm, aber sollte sie am Ende auch noch von Disney erzählt haben?
Nori war nicht der Typ dem das Herz auf der Zunge lag, aber Jackie war ihr Grinsen, zu dem sich ihr Mund verzogen hatte, nicht geheuer.
"Ähm, also, ja ich mag Hunde", platzte Jackie heraus. "Und ich war sehr traurig als Disney gestorben ist, du glaubst gar nicht wie traurig ich war, ich habe geheult deswegen...", sie redete immer schneller bis sie sich schließlich verschluckte und ihr Redeschwall verebbte.
Jack sah die prustende Jackie besorgt an doch glücklicherweise hatte Jackie sich schon bald wieder gefangen.
"Weißt du, vielleicht zeige ich dir und deiner Freundin mal die ganze Farm?", schlug Jack vor.
"Äh..."
"Kann ich das als Ja deuten?"
"Wenn du Zeit hast."
"Klar, oder würde ich sonst fragen?"
"Ich...ich weiß nicht."
Da kam Nori zu den beiden. Ihr Gesicht hatte wieder die harten, ernsten Züge angenommen und ihr Blick war kalt. "Tut mir Leid, Jack, aber ich habe keine Zeit für eine Rundführung", entschuldigte sie sich. Dann wandte sie sich Jackie zu. "Wir sehen uns heute Abend im Gasthof?"
"Was?"
"Nun, ich habe doch gesagt ich habe keine Zeit und das heißt, dass ich auch keine Zeit für dich habe. Du kannst dir ja trotzdem die Farm genauer ansehen."
Jackie seufzte. Wollte Nori sie etwa verkuppeln? Sie war ihre beste Freundin, aber manchmal wusste sie wirklich nicht woran sie an ihr war.
"Was ist?", fragte Jack.
"Nichts", log Jackie. Eigentlich war er ja ganz süß...
Sie sah Nori hinterher die sich nicht einmal umdrehte als sie ging. Da stand sie schon vor einem kleinem Gebäude mit einem blauen Dach, die Wände waren schneeweiß.
"Und das ist der Hühnerstall", erklärte Jack.

~Fortsetzung folgt~
@Ann-Chan
Sei mir nicht böse.Aber Ann und Popuri?.........SmileySmileySmileySmileySmiley.Zugegeben:Das Ann stirbt ist schon traurigSmileySmileySmileySmileySmileySmiley
@popurigirl
Auch wenn du nicht mehr mit mir redest(Jac ich weiss.Ich weiss auch das ich wieder gesperrt werde wenn ich sowas schreibe aber nimmst du meine ernst gemeinte Entschuldigung?)Die Geschichte is echt S-U-P-E-R.Ich mag das wenn irgendjemand irgenwen verkuppeln will und es dann gaaaaaaaanz zuffälig zu einem Kuss kommt und,und,und.Mein Kommentar:Also ich bin gespannt(Smileywie eine Bogensehne)wie die Fortsetzung wird.
@Farmerboy
.........*ignorier*.......*ignorier*...................................Danke............*weiter ignorier*.......

Fortsetzung:
Jack zeigte Jackie den Hühnerstall und zusammen brachten sie die gackernden Hühner nach draußen an die Luft.
"Es ist zwar noch ein wenig kühl, aber es wird ihnen gefallen."
Dann kümmerten sie sich um Jack's Pferd, und Jackie ritt sogar ein wenig auf ihm; sie gingen zu den Kühen und den Schafen, die sofort auf die beiden zukamen und sich streicheln ließen. Anschließend erzählte Jack ihr, was er so anbaute und was er lustiges mit seinen Tieren erlebte. Der Tag verging wie im Flug; es war Abend und Jackie verabschiedete sich. Sie kam später als von Nori erwartet im Gasthof an. Jackie erzählte ihrer Freundin alles doch sie achtete darauf nicht zu oft den Namen Jack zu erwähnen, denn ein falsches Wort und Nori würde sie die ganze Zeit damit nerven.
Aber diese machte sich trotzdem so ihre Gedanken. Jackie und Jack sahen zusammen zumindest schon mal ziemlich gut aus und sie würden gut zusammenpassen, denn auch Jack schien Tiere zu mögen - und damit würde er sicherlich bei Jackie punkten. Und früher hatte sie doch immer davon geträumt mal einen Farmer zu heiraten, dann konnte sie jeden Tag bei ihren geliebten Tieren sein.
"Jackie?"
"Ja?"
"Sag mal, Jack und du..."
"Nori, jetzt fang nicht wieder damit an!"
"Ich meine nur, er hat auf mich einen ziemlich netten Eindruck gemacht. Wir sollten ihn vielleicht mal einladen."
"Zu uns ins Dorf?"
"Nein, hierher. Wir spendieren ihm ein Essen."
Jackie sah Nori schief an. "Zum Essen?"
"Hey, es ist doch nur ein Essen und kein Rendezvous. Und du musst ihn ja nicht gleich heiraten. Außerdem sind deine Eltern und ich auch da. Vielleicht können wir auch Elli einladen."
"Das ist eine gute Idee", meinte Jackie. "Ich erzähle es meinen Eltern und morgen gehen wir wieder zur Klinik und fragen Elli."
"Schlafen deine Eltern nicht schon?"
Jackie lachte. "Schlafen? Die?"
"Als ich hier war habe ich sie ganz erschöpft vorgefunden."
"Wetten das sie sich schon wieder erholt haben? Die beiden sind daran gewöhnt spät schlafen zu gehen und früh aufzustehen."
"Aber mach die Tür leise zu, ich will schlafen."
"Okay", Jackie war aufgesprungen und schlich auf Zehenspitzen ins Zimmer ihrer Eltern. Nori stand von ihrem Bett auf und öffnete das Fenster. Jackie beschwerte sich dann immer, weil es ihr zu kalt wurde, aber bis die wieder kam konnte es noch dauern und das Fenster musste ja nicht die ganze Nacht geöffnet sein, sie wollte nur ein wenig lüften. Sie wollte nach draußen sehen doch durch das blendende Licht spiegelte sich das Zimmer in den einfachen, aber recht großen Fenstern so dass sie das was draußen war nur schwer sehen konnte also ging sie zum Lichtschalter und schaltete das Licht aus. Nun sorgte nur noch die kleine Lampe auf ihren Nachttisch dafür, dass man etwas sehen konnte. Draußen leuchteten die Sterne und der Vollmond erstrahlte in seiner vollen Pracht. Sie würde beim Essen mit Jack, also wenn er denn überhaupt kommen konnte und wollte, dabei sein, genau wie Mika, Drake und vielleicht auch Elli doch nicht das war es worüber sie lächelte, sondern das was sie danach mit Jackie und Jack vor hatte...

~Fortsetzung folgt~

Sagt mal, fällt euch eigentlich die Namensähnlichkeit zwischen Jackie und Jack auf? Bei Jackie ist nur -ie angehängt. Würde man das weglassen würde es Jack und Jack heißen *lol*
ach ja übrigens habe keine lust mehr geschichten zu schreiben der andere theard war besser ..keine ahnung warum aber der war schöner ^-^
@schwarzes schaf
Schade das du nicht mehr schreiben willst deine Geschichten waren gut zu lesen
@ popurigirl:
Ja, ich finde es auch blöd, das der alte Trerad geschlossen wurde. Er war eindeutig besser, aber jetzt müssen wir uns mit diesem hier zufrieden geben ^^
Coole neue Story übrigens ;D Naja...eigentlich lasse ich Leute nicht gerne leiden, aber ich liebe Dramatik...ich dachte nicht, dass jemand es jemals merken würde ^^'
*megadrop*

@Farmerboy:
Ja, ich war selber ganz erstaunt über mich. Aber ich musste es einfach schreiben, es ging nicht anders öö'
Ich schreibe jetzt hier meine Fortsetzung:

Als alle gingen fing Popurie an zu weinen und rante aus dem Haus, über Jacks Farm, er sah sie rennen, aber dachte sich nichts dabei,da er ihre Tränen nicht sah. Jack grübelte immer noch darüber ob er Popurie liebte oder nicht, aber sobald er an sie dachte schoss ihm immer ein Bild ins Gehirn, dieses Bild gehörte zu Mary aber es kam auch oft das Bild von Ann.Er grübelte und grübelte, er grübelte sogar immer noch als er seine Tiere rein tat und als er ins Bett ging.Dann aber fielen ihm die Augen zu und er fing an zu schlafen.In seinem Traum sah er wie er heiratete er wusste nicht wen und als sie den Schleier öffnen wollte, hörte er seinen Hahn krähen und das hieß dass er aufstehen musste.Im Laufe des Tages überlegte er ob er vielleicht Popurie besuchen gehen sollte.Also ging er los.Aber als er an der Hühnerfarm ankam Sah er nur Rick der sich gerade mit Karen unterhielt:"Hallo Rick, wo ist denn Popurie?" " Ach die ist gerade mit kai losgezogen",antwortete Rick ihm.Da hier keiner mehr war ging er in die Bibliothek um Mary zu besuchen, zum Glück war Gray gerade nicht da sonst hätte er auch hier kein Glück gehabt:"Hi Mary, willst du mit mir auf die Farm? Oder soll ich dir ein bisschen helfen?" "Da ich ier im moment nicht weg kann fände ich es toll, wenn du mir ein bisschen.Bring doch bitte mal das Buch zum Doctor und dann hol das Buich von Popuri,danke." also ging Jack los,brachte dem Doc sein Buch und suchte dann Popuri auf. Mit Kai hang sie nicht rum,da er bei ihm war und er meinte das Popuri sehr traurig gewesen sein und in den Wald wollte.Jack ging los in den wald und hürte doert jemandden schluchzen:"Oh Erntegöttin, was kann ich dafür das ich ihn liebe und ich es den anderen erzählen wollte was mir passiert ist, aber jetzt will keine mehr was mit mir zu tun haben." Da antwortete die Erntegöttin:" Klär doch erst mal das Missverständniss mit deinen Freunden, ich bin sicher sie verstehen das und dann red mal mit Jack vielleicht liebt er dich ja auch, aber ich glaube du liebst jemand anderen und zwar Kai." Popuri rannte weg um ihre Freunde auf zusuchen und Jack musste sich ducken, damit er nicht entdeckt wurde.Am Abend ging er ins Bett und träumte den selben Traum nochmal, doch diesmal ging er weiter.Das Mädchen öffnete ihren Schleier und wen sah er da? Es war doch Popuri.

~fortsetzung folgt~

der nächste Teil ist dann der Schluss
Ihr müsst mich jetzt sicher für verrückt oder so halten, aber jetzt kommt noch eine Fortsetzung.

Am nächsten Morgen machte Jackie sich sofort auf zu Jack.
Dieser war nirgends zu sehen und so klopfte Jackie an seiner Haustüre. Sie klopfte einmal - nichts geschah. Sie klopfte zweimal - nichts geschah. Und auch als sie danach wieder klopfte regte sich nichts. Dann musste er in der Scheune oder im Hühnerstall sein. Schließlich fand sie ihn damm in der Scheune, wo er damit beschäftigt war die Tiere in Richtung Ausgang zu bewegen.
"Soll ich dir helfen?", rief Jackie ihm zu. Jack nahm das Angebot freudig an und so wurden sie schnell mit der Arbeit fertig.
"Du kannst wirklich gut mit Tieren umgehen", bewunderte Jack sie.
"Wir behandeln in der Praxis oft Tiere", erklärte Jackie.
Jack nickte wissend mit dem Kopf und fragte sie über das Dorf in dem sie lebte aus. Jackie erzählte ihr von den anderen Dorfbewohnern, von den Geschäften, von ihren Eltern, Nori, der Klinik und vor allem von den vielen Tieren die sie dort schon behandelt hatten. Jack hörte ihr gespannt zu und so vergingen 2 Stunden mit Jackies Erzählungen. "Dann ist euer Dorf also ziemlich ähnlich wie Mineraltown?", stellte Jack fest.
"Ja, das ist es. Nur euer Dorf scheint ein wenig kleiner zu sein... und es gibt keinen Farmer der so ist...wie...du."
Jack lachte. Jackie war wirklich süß. "Hast du keinen Hunger? Willst du zum Essen bleiben?"
"Ja gerne...also nein...das heißt...wie spät ist es eigentlich?"
"Drei Uhr", antwortete Jack nach einem schnellen Blick auf seine Uhr. "Wieso?"
"Ahh, ich komme viel zu spät...also ich bin zu spät dran, weil..."
"weil du erwartest wirst von...deinen Eltern?"
Jackie schüttelte den Kopf.
"Von Nori? Kann sie nicht mal was ohne dich machen?"
"Nein, also schon, sie erwarten mich, ja. Und das mit dem Essen hier...das geht nicht...also eigentlich wollte ich dich zum Essen einladen im Gasthof."
Jacks Gesichtszüge hellten sich auf. "Wirklich?"
"Ja, also es bedeutet nichts. Es werden noch andere Leute da sein.
"Lass, mich raten: Nori?"
"Und meine ELtern. Elli kommt vielleicht auch."
"Elli?"
"Ja, ich kenne sie erst seit gestern, aber sie ist nett. Hast du etwa Probleme mit ihr?"
"Nein." Jack wollte ihr nicht sagen, dass er mal in sie verliebt war, es war kein Problem für ihn sich mit Elli zu treffen, denn er war längst darüber hinweg und es war auch schon eine Weile her. Er wollte nur nicht, dass Jackie davon erfuhr. Warum konnte er sich selber nicht erklären, aber man musste ja nicht alles aus seinem Leben preisgeben.
"Gut, also wann hast du denn Zeit?", fragte Jackie, weil ihr die kurzzeitige Stille und der nachdenkliche Gesichtsausdruck ihres Gegenübers nicht unbedingt gefiel.
Jack musste nicht lange überlegen bevor er antwortete:"Sofort."
"Dann lass uns gehen!"

In Dougs Gasthof angekommen setzten sie sich an den Tisch an dem auch Mika, Drake, Nori, Elli und der Doctor saßen.
"Ihr kommt spät", bemerkte Nori mit einem leichten Unterton in der Stimme doch ansonsten wurden sie von ihren Kommentaren verschont.
"Hey, Elli, du konntest ja kommen. Wie schön dich zu sehen. Aber warum ist der Doc auch hier?"
"Heute ist Mittwoch, der freie Tag. Normalerweise holt der Doctor dann morgens Kräuter in den Bergen, aber er ist schon gestern welche holen gegangen und wir haben sowieso genug davon. Und auf seinen Gang in die Bibliothek kann er auch mal verzichten", antwortete Elli. "Und ihr seid gar nicht so spät dran, Nori und ich haben uns noch ein wenig unterhalten bevor wir hergekommen sind."
Dann kam Ann an ihren Tisch.
"Seid ihr jetzt komplett?", fragte sie höflich, aber mit einem leichten genervten Unterton in der Stimme.
"Ja, sind wir", sagte Jack. "Oder erwartet ihr noch jemanden?"
"Nein", erwiderten alle wie aus einem Munde.
"Was kann ich bringen?"
"Essen", scherzte Jack.
Nori lachte. Normalerweise hätte sie jetzt im unüberhörbar sarkastischem Tonfall: haha, sehr witzig und sie würde mal wieder ihren "Blick" aufsetzen.
"Ich möchte ein Schnitzel", bestellte Drake als erster was ihm allerdings einen Seitenblick von Jackie einfing.
"Sollten nicht zuerst unsere Gäste bestellen?", meinte seine Tochter ärgerlich. "Ich verstehe einfach nicht wie du immer soviele Schnitzel und Steaks in dich reinstopfen kannst."
"Sie ist Vegetarierin", erklärte er seufzend.
"Ich auch", rief Jack sofort. Erschrocken über seine Bemerkung hielt er die Luft an und den Mund fest geschlossen. Was hatte er gerade gesagt? Er war doch gar kein Vegetariar. Er aß zwar nicht sehr oft Fleisch, aber dafür Fisch. Warum hatte er also das Gegenteil behauptet? Warum hatte er gelogen? Wegen Jackie?
Diese lächelte ihm zu. "Ja? Bist du? Das finde ich echt cool."
Da hatte er sich ja was eingebrockt. Er konnte sie doch nicht ewig anlügen, oder? Aber anstatt die Situation richtig zu stellen lächelte er einfach und bestellte Ei auf Reis zusammen auf einem Teller mit Nudeln und einer leckeren Tomatensoße aus frischem Gemüse. Jackie konnte sich nicht entscheiden was sie nehmen sollte und so entschied sie sich für das selbe Gericht, da Jack es ihr auch empfahl. Elli nahm gegrillten Fisch mit Nudelsuppe a la Doug, der Doctor aß Lachs mit Kartoffeln, Nori war mit einem gemischten Salat und einem Pilzmenü zufrieden, Mika, die ebenfalls Vegetarierin war, aber nicht auf den Geschmack von geschnetzeltem verzichten wollte, wurde mit einem Tofu-ersatz beglückt und Drake bekam sein Schnitzel.

Alle genossen das leckere Mahl und es wurde viel geredet. Als Nachtisch wurde Kuchen serviert.
Irgendwann dann meinte Elli sie müsse gehen und auch der Doctor erhob sich von seinem Platz. Nori hatte längst keinen Hunger mehr, aber sie wollte noch ein wenig bleiben um Jackie und Jack beobachten zu können und zu sehen wie es sich zwischen den beiden entwickelte. Sie versuchte nicht jeden Typen mit dem Jackie sich verstand, mit ihr zu verkuppeln, aber das zwischen den beiden die Chemie stimmte war ihr sofort klar geworden. Schließlich waren ihr nicht die schüchternen Blicke entgangen und auch nicht, dass Jack sie zu beindrucken versuchte. Die Lüge, dass er Vegetarier war, hatte sie ihm, wie alle anderen auch, abgenommen, aber Jack erzählte die ganze Zeit von seiner Farm und über seine Tiere. Manchmal erwähnte er auch ein paar Details über die Ernte und wie es so lief, aber dann kam er wieder auf seine Tiere zu sprechen. Vor allem über seinen Hund wusste er viel zu berichten und gerade bei diesen Erzählungen lauschte Jackie angeregt. Eigentlich hatte Nori noch etwas geplant für die beiden, aber so wie die sich verstanden würde das vielleicht gar nicht nötig sein. Oder gerade weil sie sich so gut verstanden wäre das der perfekte Abschluss des Tages.
Abwarten

So, da bahnt sich was an zwischen Jackie und Jack, was? Aber wartet, da kommt noch mehr... Nun, ich komme vom eigentlichen Thema ab. Es sollte zwar auch um Jackie und Jack gehen, aber zuerst war es als Liebesgeschichte zwischen dem Doc und Elli gedacht... Deshalb geht es jetzt auch mit den beiden weiter. Mir tun vom Schreiben zwar mittlerweile die Hände, und vom ständigen auf den Bildschirm gucken die Augen weh, aber was soll's.

Elli und der Doctor schlenderten die Straße entlang. Sie hatten gerade den Gasthof verlassen und hörten immer noch Stimmen und lachende Leute.
"Das Essen war gut, nicht wahr?", lobte der Doctor die von Doug zubereiteten Mahlzeiten.
"Ja", stimmte Elli ihn zu und sah auf den Boden.
"Was ist?", fragte der Doctor sie. Irgendetwas stimmte doch mit ihr nicht. "Geht es um die Prüfung?"
Elli nickte. Und nicht nur um das
"Aber die ist doch erst im Herbst und du weißt schon soviel, und habe ich dir nicht schon beigebracht was du wissen musst?"
"Ja, jedenfalls das meiste."
"Elli..."
"Nein, Torei", sprach sie ihn mit seinen Vornamen an wie sie es schon seit einiger Zeit tat. "Von dir habe ich wirklich sehr viel gelernt, aber in dieser Prüfung kommen Sachen drin vor, bei denen ich vorher überhaupt nicht wusste, dass es das gibt."
"Aber du bist doch so intelligent und eine so tolle Krankenschwester."
"Ja, das ist es ja."
Der Doctor sah sie nur verwundert an woraufhin Elli wieder zu Sprechen begann. "Ich bin vielleicht sogar wirklich eine gute Krankenschwester, aber keine Ärztin. Ich kann zwar mal alleine auf die Klinik aufpassen, aber ich kann nicht das was du kannst, das ist es aber was ich will. Ich will eine Ärztin werden. Also eine richtige."
"Warum? Ich habe nichts dagegen, weshalb sollte ich?
Aber du warst doch immer zufrieden und auch du bist in der Lage Leben zu retten."
"Aber wenn ich Ärztin bin, ist die Chance ein Leben retten zu können für mich viel größer."
"Ist das alles?"
Wieder sah Elli nur betreten zu Boden. Inzwischen waren sie vor der Klinik stehengeblieben.
"Du kannst es mir ruhig sagen. Willst du weggehen? Oder geht es etwa um einen Typen? Willst du Jack beweisen, dass du auch etwas kannst?"
Elli schüttelte den Kopf. "Ich will nicht Jack etwas beweisen sondern dir!"
Stille...
keiner sagte etwas.
Der Doctor fragte nicht weiter nach und so brach schließlich Elli das Schweigen.
"Also, ich bin nicht in dich verliebt oder so", als sie merkte wie bescheuert das klang, lief Elli rot an, aber in der inzwischen eingebrochenen Dunkelheit bemerkte der Doctor das nicht. "Ich meine, nie lässt du mich die Arbeit machen. Immer muss ich dir irgendwas bringen was du bei der Behandlung brauchst. Das einzige was du mir überträgst ist Medizin herstellen und die Hausarbeit. Mittlerweile komme ich mir mehr vor wie dein Dienstmädchen."
Der Doktor wollte etwas erwidern, aber Elli ließ ihn, entgegen ihrer Gewohnheit, gar nicht erst zu Wort kommen.
"Ich kaufe sogar für dich ein!, schrie sie. "Immer meckerst du an mir rum und ich dachte wenn ich die Prüfung bestehe würdest du mich in einem anderen Licht sehen."
Aber das ist doch totaler Unsinn, wollte der Doktor schon erwidern doch sie hatte Recht. Jetzt merkte er wie ungerecht er sie behandelt hatte.
"Es tut mir Leid", sagte er leise.
"Klar, jetzt tut es dir Leid und morgen darf ich mal wieder alles sauber machen, die heute nicht erledigten Einkäufe nachholen...Oh, mein Gott! Ich habe vergessen einzukaufen! Oma... Ich muss doch auch für sie einkaufen..."
"Das kann bis morgen warten. Und dieses Mal erledige ich das, in Ordnung?"
"Und Oma?"
"Für Ellen kaufe ich selbstverständlich auch ein. Du musst mir nur sagen was sie braucht."
@ Lillian & Popurigirl
Coole Fortsetzungen ^-^
Ihr habt echt Talent =D
DAnke du schreibst aber auch keine schlechten Geschichten
Naja dann will ich mal eine Fortsetzung schreiben.

Das große Fest(Teil 2)

Fortsetzung

Wütend starrte Alex Rick nach.Was will er den schon ausrichten?Alex wollte sich gerade wieder der rechnerei widmen als Karen auf die Farm gestürtzt kam."Hi Karen.Was machst du hier?",fragte Alex."Mir ist Rick gerade über den Weg gelaufen.Was hast du mit ihm gemacht?Er sah ziemlich wütend aus und murmelte dauernd:Das wirst du mir büßen.Was hast du mit ihm gemacht?",fragte sie eindringlich."Er wollte sich mit mir prügen ist aber schon nach meinem ersten Schlag abgehauen.Er sagte noch das wird ihm einer von uns beiden büßen.Ich persönlich halte es für eine leere Drohung.",antwortete Alex."Ich kenne Rick länger als du und alle hier im Dorf wissen wenn Rick etwas androht macht er es auch wahr.",sagte Karen daraufhin."Naj wir werden sehen.Ich war eigentlich auf dem Weg zu Popuri.Sie wartet bestimmt schon.Wiedersehen.Achso morgen ist das FestHolst du mich vom Supermarkt aus ab?",fragte Karen."Klar mache ich.Ich komme um 9.50 Uhr ok?",antwortete Alex."Ok,ich werde auf dich warten.Tschüss.",verabschiedete sich Karen.Dann ging sie in richtung Hühnerfarm davon.

Am nächsten morgen stand Alex früh auf und bewässerte schnell sein Feld.Denn er war schon spät dran.Doch als er am Supermarkt ankam war es Punkt 9.50 Uhr.Karen kam gerade aus dem Supermarkt."Hi Alex.Pünktlich auf die Sekunde.Dann lass uns zum Rosenplatz gehen.",sagte sie."Was hast du denn da an?",fragte Jack verwundert über das Kleid das Karen trug."Das ist das Göttinnenkostüm.Denn alle Mädchen tanzen auf dem Dorfplatz.",erklärte sie lachend.Auf dem Rosenplatz herrschte großer Betrieb.Alex und Karen gesellten sich zu deren Eltern die gerade ein hitziges Gespäch führten."Und ich sage dir nochmal:Du sollst nicht immer alles anschreiben!",zeterte Sasha."Aber was soll ich denn machen?",fragte Jeff."Du musst einfach hart bleiben und einfach sagen:Ich will bar.",antwortete Sasha."Oh, es geht gleich los.",sagte Karen und ging zu den anderen Mädchen hinüber.Der Bürgermeister hielt seine Ansprache:"Mit diesem Fest wollen wir den Früling endgültig einläuten.Aber diesesmal haben wir jemanden der dieses Fest zm ersten Mal feiert,nämlich Alex.Und was bleibt mir jetzt nur noch zu sagen als:Lasst das Fest beginnen."Mit diesen Worten fingen die Mädchen an zu tanzen.Alex unterhielt sich ab und zu mit einigen Dorfbewohnern.Als das Fest vorbei war kam Karen auf ihn zu."Lass uns zur heissen Quelle gehen.",flüsterte sie.Dort saßen sie und schauten sich en Mond an.Ale flüsterte:"Weißt du das Alex nur mein Spitzname ist?Meinen richtigen Namen kennen nur meine Eltern und ich.""Verrätst du ihn mir?",fragte Karen leise."Er lautet:Alexander Xavier Exador.Er ist aus dem Namen des Vaters meiner Mutter und aus dem Namen des Vaters meines Vaters.",sagte Alex."Hübsch.",erwiderte Karen nur.



Fortsetzung folgt.........
Hm...ich hab momentan keine Ideen mehr für Storys, und mit der von Omikron hab ich sowas wie eine Blokade(keine Angst, wenn ich sie überwunden habe gehts weiter ^^) dann hab ich mirübelegt Wünsche entgegenzunehmen, und dazu eine Kurzgeschichte zu schreiben ^-^
Ihr habt Wünsche? Nur her damit, und ich mach mich dran =D
Es kann um jede Person in HM AwL, FoMT, SS gehen, und auch über selbsterfundene Charaktere =)
Und keine Panik, ich werde mir Mühe geben, nicht zu dramatisch zu werden, wenn ihr das nicht wollt ^^'
*megadrop*
@popurigirl
(entweder du redest wieder mit mir oder ich rede nicht mehr mit mir und darin bin ich echt gut,ich meinenicht mehr mit Leuten zu reden)Och mann deine Geschichte ist unbeschreiblich.Aber du sollst endlich die Sace mit Jack und Jackie weiter führen.(Die Geschichte erinnerte mich an was aus dem wirklichen leben.Mich wollte auch mal jemand verkuppeln.....hat auch geklappt.*Grins*)
Ist das hier zu langweillig oder was?Wil hier keiner mehr was geschrieben hat.
@Ann-chan
Thx, die Sachen die du schreibst sind auch echt toll. Schreib doch ein Halloween-special oder sowas in der Art.


@Farmerboy
Wie du redest nicht mehr mit dir?
Das mit Jack und Jackie führe ich natürlich auch bald weiter.

PS: natürlich rede ich wieder mit dir, Farmerboy.
PPS: Ich mag aber dramatische Geschichten
PPPS: die nächste Fortsetzung kommt gleich.
So, jetzt geht es weiter.

"Für Ellen kaufe ich selbstverständlich auch ein. Du musst mir nur sagen was sie braucht."
"Danke, Doc", sagte Elli leise.
"Bist du immer noch sauer auf mich?"
"Natürlich nicht", meinte sie lächelnd und war sichtlich amüsiert.
Der Doctor schien das allerdings nicht ganz so lustig zu finden, denn der schaute eher ein wenig bedröppelt (bescheuertes Wort, ich weiß gar nicht ob es das überhaupt gibt, aber mir fällt nichts besseres ein... vielleicht bin ich ja auch einfach nur zu doof dazu... naja...) drein.
Doch daraufhin brach Elli in lautes Lachen aus.
"Elli...", sagte der Doctor beinahe tadelnd. "Willst du etwa die Leute aufwecken?"
"Nein... Außerdem sind die meisten doch noch wach.", prustete Elli.
"Das ist auch nicht unbedingt besser..."
Als sie sich endlich wieder beruhigt hatte zog Torei sie an sich und ihre Lippen vereinigten sich zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss...

Auch ohne Mika und Drake hatten Jackie, Nori und Jack viel Spaß. Jackie und Jack redeten, redeten und redeten... während Nori ihren Gedanken hinterherhing...
Manchmal berührten Jack's Beine und auch seine Arme und Hände rein zufällig die Jackie's. Langsam bekam diese das Gefühl, dass es gar nicht so zufällig war doch diesen Gedanken verwarf sie schnell wieder.
Und selbst wenn muss es irgendeinen Haken geben, dachte sie sich.
Nori, die ja nicht die Fähigkeit des Gedankenlesens beherrschte, merkte nichts von Jackies Zweifeln. Normalerweise war sie ja die Skeptikerin, aber einen besseren Typen der zu Jackie passte konnte es doch nicht geben...zumindest war dieser Typ den beiden noch nie über den Weg gelaufen.
"Was haltet ihr beide davon wenn wir ein wenig rausgehen? Ich habe gehört im Frühling sollen hier so wunderschöne Sterne leuchten, die man vom Strand oder vom Mutterberg aus ganz besonders gut sehen kann."
"Das stimmt", bestätigte Jack sie. "Man kann in jeder Jahreszeit wunderschöne Sterne und einen noch wunderschöneren Mond betrachten, aber der Himmel ist in jeder Jahreszeit anders und es würde sich echt lohnen sich das mal anzusehen."
"Nori? Was hast du vor?"
"Wie? Was vorhaben - ich?", mimte Nori die Unschuldige. "Wir müssen ja nicht lange wegbleiben..."
"Okay, aber wir bleiben wirklich nicht lange weg. Und wir gehen an den Strand!"
Wie gut das Nori den ganzen Plan vorher gut abgewägt hatte - so hatte sie sich schon vorher denken können, dass Jackie eher an den Strand wollte und sich das ganze schon mal zurechtlegen konnte, damit auch wirklich alles gut ging.
Wenn alles gut läuft, geschieht der Rest schneller ald es wohl kaum einer erwartet hätte
Also machten sie sie auf zum Strand. Es dämmerte bereist doch es war noch nicht dunkel.
Und langsam fragte sie sich, warum sie sich ausgerechnet den Strand gedacht hatte... schließlich wäre so ein Berg für Jackie doch perfekt gewesen...
Obwohl, vielleicht hatte sie noch das Wort "Wandern" im Kopf gehabt. Hatte Nori nicht auch daran gedacht als sie sich alles ausgedacht hatte?
Am Strand ging Nori nocheinmal alles in ihrem Kopf durch. Sie war gestern und heute hier gewesen. Und wenn es so lief wie es sich gedacht hatte konnte es nur gut werden...
So, ich schreib jetzt einfach mal ein Halloween-Special (und dieses mal versuche ich wirklich mich kurz zu fassen).

Ihr langes Haar flatterte im Wind und auch die Kunstfellhaare an der Kapurze ihrer Herbstjacke stellten sich entgegen der Windrichtung auf. Es war eigentlich ein warmer und auch recht sonniger Herbsttag, doch es wehte ein starker Wind. Und es war fast Winter.
Aber trotzdem hatte sie sehr gute Laune an diesem Tag. Es war der 30. Herbsttag - der Tag des Kürbisfestivals (oder wie das heißt), an dem die Kinder des Dorfes auf Süßigkeiten - Jagd gingen. Jack nannte dieses Event Halloween.
Jack... sie war ja unterwegs zu ihm...
Popuri war an seinem Haus angekommen und klopfte an. Zu ihrer Überraschung hörte sie keine Stimmen von drinnen, und das obwohl sie viel zu spät dran war und Jack ein guter Gastgeber war.
Da merkte sie, dass die Tür nur angelehnt war...
Noch seltsamer... dann hätte sie besonders etwas mitkriegen müssen und warum merkte sie erst jetzt, dass die Türe offen war?
Egal, das spielte jetzt eh keine Rolle. Ohne weiter darüber nachzudenken, trat sie ein...




Im Inneren des Gebäudes erwarteten sie fröhliche Gesichter und es herrschte reges Treiben. Laute Stimmen und noch lauteres Lachen konnte sie hören. Das hätte sie doch vorhin auch hören müssen...
"Popuri!", rief eine Stimme, die nur einem gehören konnte, freudig.
"Hi, Jack!"
"Hallo." Der junge Farmer trat auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Darf ich dir etwas anbieten?"
"Ja, danke."
"Hey, Popuri", rief da Karen. Sie stand in Jacks Küche und ließ sich von Ann belehren wie man den Mixer richtig bediente.
"Ich weiß wie man einen Mixer bedient", meinte Karen sarkastisch. "Wirlich."
"Weißt du was alles passieren kann wenn man nicht aufpasst? Es wäre doch schade wenn deine Hand oder einer deiner Finger danach nicht mehr so aussehen würde wie jetzt, oder?"
"Genau", gab Popuri ihr Recht. "Du solltest vorsichtiger sein - vor allem an Halloween."
"Stimmt, vor allem an Halloween...", murmelte Karen schauerhaft.
Da kam auch Jack und gab Ann die Anweisung einen Fruchtcocktail herzustellen und fragte Popuri was sie haben wollte.
"Eine einfache Erdbeermilch, bitte."
"Kein Kuchen?"
"Nein, sie hält Diät", lachte Rick der sich inzwischen dazugesellt hatte, aber schon wieder im Begriff war zu gehen.
Karen lächelte. "Und wie wäre es mit einer nahrhaften Blutbowle?" Sie sprach immer noch mit Schauerstimme.
"Ich denke Erdbeermilch wäre mir lieber. Woraus besteht denn diese...Blutbowle?"
"Der Name sagt doch schon alles...oder etwa nicht?"
Jack gab Popuri die gewünschte Erdbeermilch und verzog sich in den Wohnraum.
"Sag Bescheid wenn noch etwas sein sollte."
Ann erklärte Karen zum X-ten Mal wie sie den Mixer zu bedienen hatte und Popuri tat es Jack gleich und ging in den Wohnraum wo sich die meisten Partygäste aufhielten...

Bis jetzt ist ja noch alles ganz harmlos, aber das kann sich noch ändern...
Also falls jemand etwas gegen zu brutale Storys hat oder jemand weiß ob ich das hier bei Mogelpower überhaupt schreiben darf...bitte vorher Bescheid sagen.

PS: ich weiß, dass es eigentlich noch zu früh für dieses Special ist, aber egal. Da habe ich wenigstens genug Zeit sie noch rechtzeitig bis dahin fertig zu haben.
@Popurigirl:
Okay, gute Idee ^^
Eine kurze Halloween-Special Geschichte ^-^'

Halloween-Special: Es gibt Rache!!! Gewidmet an alle die diesen Thread besuchen

"Zwei Tafeln Schokolade bitte!", sagte Jack. Er stand an der Theke des Supermarktes und kaufte ein. Sonst brauchte der junge Farmer keine Schokolade, schon gar nicht, da die sonst so süßigkeitsvernarrte Popuri, seine Frau, schwanger war und in letzter Zeit nurnoch Gesundes aß. Doch der morgige Tag sollte anders werden. Ganz anders. Morgen war der 30. Herbsttag. Hier in Mineraltown war das sogenannte Kürbisfestival ganz harmlos; Kinder ginger herum und fragten nach Süßigkeiten. Aus seiner Heimat kannte Jack dieses Fest des Grauens, Halloween, jedoch ganz anders. Er war froh, dass es hier nicht so war wie in der Stadt. Endlich kam Jeff, der Besitzer des Supermarktes angeeilt und drückte Jack die Schokoladentafeln in die Hand. "Hier, das macht 200 G." Der Farmer nickte und überreichte Jeff das Geld. Er verabschiedete sich bei ihm und seiner Frau Sasha, als er plötzlich etwas hörte: "Hi, Jack!" es war Karen. Jack mochte sie nicht. Er fand sie aufmüpfig und zickig. Darum vermied er Gespräche mit Karen. Doch er schien nicht drumrum zu kommen, jetzt, wo ihre Eltern auchnoch dabei standen. "Hi Karen!" Karen strahlte. Hah! Sie hatte ihn! Jack sprach mit ihr, seit zwei Jahren hatten sie endlich wieder ein Wort miteinander gewechselt. In Karens Magen breitete sich ein Wohlbehagen aus, welches sie nicht beschreiben konnte. "W-Wie gehts?", stotterte sie. "Ach, ich kann mich nicht beklagen.", anwortete Jack kühl. "Oh, ich muss los. Popuri wird schon warten! Bye!" Und mit diesen Worten rannte er einfach los. Das gute Gefühl, das Karen eben noch empfunden hatte, war genau so schnell wieder weg, wie es gekommen war. Dieser Mistkerl, schimpfte sie in Gedanken. Karen war nämlich schon seit langem in Jack verliebt. Doch er hatte Popuri geheiratet und nun war dieses Biest auch noch schwanger. In der Blonden schnürrte sich alles zusammen, wenn sie nur daran dachte. Dabei währe sie, Karen, die mit der schönen Singstimme und mit dem tollen Aussehen, viel besser als so ein Halbkind wie Popuri. Sie nickte, um sich innerliche Bestätigung zu geben, drehte sich dann weg und stampfte in den Wohnbereich des Supermarktes.

Der nächste Tag brach an. Es war ein toller Tag: Die Sonne schien, und es war kein Wölkchen am Himmel, sodass Jack seine Tiere herausbringen konnte. "Popuri!", sagte er als er ins Haus kam. "Ja, Schatz?", lächelte sie, während sie ihren bereits dicken Bauch streichelte. "Engelchen, es ist so ein schöner Tag, wollen wir nicht spatzieren gehen? Wir könnten Angel gehen und-", doch er wurde unterbrochen. "Ach, Schatz." Popuri kicherte. "Heute ist doch das Kürbisfestival und es muss jemand da sein, der den Kindern die Schokolade gibt." Ein Lächeln huschte Jack über das Gesicht. So kannte er seine Liebste, fürsorglich und liebevoll. Sie würde eine sehr gute Mutter werden. "Okay, ich werde bald zurück sein. Pass auf dich auf, Engelchen." "Geht klar!", bestätigte seine Frau, ging in die Küche und bagann, Schokoladenkuchen zu machen. Jack ging los. Der Wald war heute besonders schön, und jetzt, wo er daran dachte... In den heißen Quellen hatte er schon lange nicht mehr gebadet. Doch Jack schüttelte den Kopf. Zuerst kam die Arbeit, dann das Vergnügen. Also setzte er sich an den Bach der Erntegöttin und angelte. Er erwischte viele große Brocken, aus welchen Popuri sicher tollen gegrilllten Fisch und andere Köstlichkeiten zaubern konnte. Etwas später setzte er sich in die heiße Quelle und entspannte.

Es verging einige Zeit, bis Jack sogar ausversehen einen Blick auf die Uhr warf. "Oh nein!!", rief er, sprang aus dem Wasser und zog sich an. Es war schon kurz nach Acht. Popuri machte sich sicher höllische Sorgen um ihn! "Verdammt!!!" Fluchend packte er sich seinen Rucksack, und rannte so schnell er konnte zur Farm zurück. Als er die Tür, begleitet von einem lauten "Tut mir so leid, Popuri!!!", aufriss, machte er sich bereits für eine Prädigt oder sogar eine Ohrfeige bereit, aber nichts... Er sah sich im Haus um. Alles war leer. "Engelchen!", rief er laut. "Das ist nicht witzig! Wo bist du?!?" Keuchend, da er so schnell gerannt war, rief er nochmals: "Popuri!!!", doch auch diesmal erhielt er keine Antwort. Jack wurde nervös. Wo waren seine Frau und sein Kind?! Warum war Popuri nicht da? Plötzlich bemerkte er einen Zettel auf dem Tisch liegen. Sie wird sicher zu jemandem gegangen sein, dachte Jack beruhigt, doch als er laß, was auf dem Zettel stand, wurde er Kreideweiß und sah entsetzt aus. Plötzlich sprintete er, als würde de Teufel hinter ihm her sein, aus dem Haus, den Zettel hielt er fest umklammert.

Lieber Herr Farmer Jack,
ich hoffe du bist nicht allzu überrascht, das dir etwas fehlt. Und bevor du jetzt alle Schränke durchwühlst, nein, es ist kein Wertgegenstand. Es ist sogar, in meinen Augen, das, was nichtmal auf diese Welt gehört: Deine Frau, dieses pinke Etwas Popuri und dein Kind! Hättest du es nicht sehen müssen, Mister Jack?!? Es gibt Rache!!!! Wenn du deine Frau und dein ungeborenes Balg wiederhaben willst, dann hol sie dir doch. Komm zum großen See. Vielleicht findest du ja etwas, das dir einen kalten Schauer über den Rücken jagen wird. Komm nur, wenn du dich auch traust.

gez. Miss/Mister X


Fortsetzung folgt...(nächster Teil ist der Letzte ^^)
Man, dieses Halloween-Special ist ja geil. Bin mal gespannt wie es weiter geht...und ob du dir damit nicht Ärger bei einigen Leuten einfängst, weil du Karen schlecht gemacht hast...
Nee, das ist wirklich gut!

Dann kann ich ja auch weiterschreiben.
Aber Achtung!
Nicht für kleine Kinder geignet!!!

Halloween - Special, Teil 2
Es war eine gelungene Party.
Alle waren fröhlich und hatten Spaß.
Popuri plauderte ein wenig mit Elli, die sich ihr Gesicht ganz bleich geschminkt hatte. Sie sah wirklich unheimlich aus.
"Ich gehe mal kurz zur Toilette", entschuldigte Popuri sich. "Ich bin gleich wieder da."
Popuri ging ins Badezimmer und kam wenige Minuten später auch wieder heraus.
Keiner war da, es war leise.wie bei ihrer Ankunft.
Auch im Wohnraum, geschweige denn in der Küche war jemand. Aber im Mixer war etwas. Es war rot wie blut. Vermutlich der Saft für die Blutbowle, aber da war noch etwas, es sah nicht aus wie etwas das man essen konnte. Es ähnelte ein wenig einem Finger...
Dann sind sie wohl alle rausgegangen
Sie ging nach draußen auf das große Farmgrundstück.
Auch dort war niemand zu sehen.
"Popuri..."
Erschrocken drehte sie sich um. Hatte gerade nicht jemand nach ihr gerufen.
Karen, war ihr erster Gedanke. Das war einer von ihren Streichen.
"Ihr könnt jetzt aufhören! Kommt raus aus eurem Versteck!"
"Popuri."
"Es reicht jetzt wirklich."
"Bist du dir sicher?", fragte da eine Stimme und Popuri konnte förmlich spüren, dass etwas genau hinter ihr war.
Sie drehte sich um doch hinter ihr war niemand. Aber diese stimme... Und der Atem den sie auf ihrer Haut gespürt hatte...
War das etwa tatsächlich nur der Wind gewesen?
"Nein, Popuri. Es war nicht bloß der Wind..."
"A...aber was?"
Jemand kicherte. Und noch jemand.
"Ahhh!", schrie Popuri. "Lasst bitte diese albernen Scherze sein. Das ist doch absolut lächerlich."
"Was ist lächerlich?", fragte da Karen. Sie stand auf einmal neben Popuri und ihre Stimme war ganz normal.
"Wo...wo kommst du denn her?"
"Geht es dir gut? Was machst du überhaupt hier?"
"Ich habe euch gesucht. Was soll ich denn sonst hier zu tun haben!?", fauchte sie Karen an. Sie fand das ganze langsam echt nervig. Und es war doch wikrlich idiotisch.
"Hast du etwa Angst?"
"Nein, ich doch nicht!"
"Du brauchst mich ja nicht gleich so anzuschnauzen. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass du in die Scheune kommen sollst. Jack will uns allen etwas zeigen."
Popuri folgte der Freundin, mit der sie sich sonst prima verstand.
In der Scheune erwartete sie Leere. Kein Jack und auch sonst niemand.
"Karen, bitte..."
Doch Karen war nicht da.
"Karen?"
Niemand antwortete.
"Karen!?"
"Dann gehe ich eben wieder." Popuri war im Begriff hinauszustapfen doch etwas hielt sie zurück. Oder besser gesagt: etwas hielt sie am Arm fest.
Als sie zu ihrem Arm schaute sah sie Jack; seine Haare waren zerzaust und seine Haut kreidebleich.
Als er langsam den Kopf hob, sah sie, dass seine Augen blutrot waren.
"Ahhh", schrie Popuri, aber dieses mal nicht, weil sie sie genervt war, sondern weil sie Angst hatte.
Da tauchten auf einmal die anderen Partygäste aus allen Ecken auf. Sie sahen alle unheimlich aus. Sie hatten dieselbe Haut und dieselben Augen wie Jack.
Und sie kamen auf sie zu.
Karen hielt in ihrer Hand ein Glas, es war gefüllt mit einer roten Flüssigkeit.
"Lass mich raten: das ist eine Blutbowle?"
"Richtig, und wenn du brav bist, dann gebe ich dir gerne etwas davon ab."
"Nein!" Popuri wollte fliehen doch nun hielt sie nicht nur Jack fest. Karen, Elli, Mary... Ann kicherte fies. "Das ist dein Ende."
"Ann? Was ist mit deiner Hand passiert?"
Ann's rechte Hand war blutverschmiert sodass Popuri nichts genaueres erkennen konnte. Doch es sah ziemlich ekelhaft aus, wie zerquetschtes Fleisch. Und etwas an ihrer Hand schien zu fehlen.
Karen schüttelte den Kopf. "Und mir sagst du, ich soll vorsichtig mit dem Mixer umgehen."
"Dann war das, was ich im Mixer gesehen habe also..."
Die Blicke von Ann und Karen reichten als Antwort.
"Was wollt ihr von mir?"
"Dich", sagte Rick und warf sie zu Boden. Die Tür war zwei Meter von ihr entfernt, wenn sie es bloß schaffen würde aufzustehen.
"Aua", beschwerte Popuri sich als Rick ihre Hand festhielt und sie dabei beinahe zerquetschte.
"Tut es weh?" Er lächelte süffisant. Genau wie die anderen. Selbst Jack schien es zu genießen. Das war aber ein bisschen viel für einen Spaß! Aber Popuri wusste nicht ob es sich bloß um einen Spaß handelte, sie zweifelte sogar schon daran. Sie taten ihr weh. Ihre Freundinnen, ihr Bruder und selbst Jack...sie taten ihr weh!
"Du warst doch so begeistert von Halloween", bemerkte Jack. Tatsächlich hatte Popuri Jack's Erzählungen über Halloween ziemlich spannend gefunden. Das normale Kürbisfestival wie sie es kannte erschien ihr daraufhin ziemlich langweilig.
"Ja, ich war begeistert von Halloween. Aber jetzt nicht mehr."
"Zu spät! Niemand wird dich je wieder finden."
Mary erhob sich und kam mit einer seltsamen Flüssigkeit wider. Sie goss sie auf Popuris Körper und Gray enzündete schon ein Streichholz.
Sie wollten doch nicht?
Popuri wollte schreien. Jemand musste ihr helfen. Das war Ernst! Niemand machte einen Spaß daraus in dem er jemanden anzuzünden drohte.
Aber kein Wort kam aus ihr heraus. Nur ein klägliches Wimmern, und bei jedem Atemzug schien sich ihre Kehle immer mehr zuzuschnüren.
Ihr Schicksal war besiegelt.
Sie wollte Fragen stellen, aber auch das ging nicht.
Wer oder was waren diese Kreaturen? Woher kamen sie?
Auf die erste Frage bekam sie gleich zwei Antworten.
"Wir sind wer wir sind. Ich bin Cliff, Jack ist Jack und so weiter. Was wir sind? Das ist schon komplizierter, aber leicht zu beantworten. Wir sind Untote die dich wollen. Wir wollen deinen Körper, deine Seele. Dein Blut wird köstlich schmecken, wir sind hungrig. Und bevor du dir noch mehr Fragen stellst: ich kenne deine Gedanken. Wir alle kennen deine Gedanken."
Untote? Ist ganz Mineraltown davon betroffen? Und warum bin ich die einzige, die noch normal zu sein scheint?
"Erklär du es ihr, Jack."
"Wir waren nie lebendig. Vielleicht kannst du dir es auch gar nicht vorstellen. Wir sind Wesen, die nicht sind wie du und ich. Die anderen Dorfbewohner sind normale Menschen wie du. Wir sehen aus wie Menschen, aber wir brauchen Blut, wie Vampire. Die anderen interessieren uns nicht. Wir werden weiterreisen, in den Bergen gibt es vielelicht Wild. Aber am liebsten mögen wir Menschen, deshalb werden wir dahin gehen wo es viele gibt."
Er wollte weiterreden, aber Elli ergriff das Wort.
"Du wirst keiner von uns wenn wir dich töten. Und ich muss da etwas verbessern. Wir heißen tatsächlich so wie ihr uns nennt, aber wir sind nicht die, für die ihr uns haltet. Dein Bruder, Rick. Er ist tot und dafür nahm er...", sie zeigte auf Rick. "Seinen Platz ein, wir können unser Aussehen ändern, aber wenn wir ersteinmal eine Gestalt angenommen haben ist es schwer sie erneut zu ändern. Dafür brauchen wir Kraft und die bekommen wir durch dich."
"Dann sind die anderen...", Popuri zögerte. "Auch tot?" Das sie wieder sprechen konnte vernahm sie gar nicht, ihre Angst überragte diesen Gedanken.
"Kann man so sagen."
"Und was soll das Feuer?", kam sie auf Gray's Streichholz zu sprechen.
"Zuerst nehmen wir uns was wir brauchen..."
"Die anderen haben wir verbrannt", sagte der Doctor. "Denn wenn man die Leichen gefunden hätte, wäre das nicht zu unserem Gunsten, aber niemand wird dich ersetzen, man wird dich finden...tot."
"NEIN...........", schrie Popuri aus, nein, sie kreischte! "Nein..."
"Es hat doch keinen Sinn. Morgen werden wir längst verschwunden sein und du wirst nicht mehr leben."
Popuri's Angst war groß, aber trotzdem schaffte sie es, einen klaren Gedanken zu fassen als sie merkte, dass der Druck der sie die ganze Zeit am Boden gehalten hatte, weniger geworden war. Das war ihre Chance!
Sie riss die Arme, die sie festhielten von sich und schaffte es tatsächlich aufzustehen. Die Tür war immer noch zwei Meter von ihr entfernt. Popuri hatte es immer noch nicht ganz verstanden, aber was spielte es eine Rolle wer oder was dahintersteckte?
Sie rannte, so schnell wie sie nur rennen konnte und die anderen hechteten ihr schon hinterher.
Sie stieß die Tür auf und rannte hinaus ins Freie, sie hatte es fast geschafft! Sie musste es nur noch rechtzeitig in eines der Häuser schaffen und die Polizeit alarmieren, man würde ihr wohl nicht glauben, aber sie musste etwas tun und sie musste ja nicht alles erzählen.
Sie hatte keine Kraft mehr, hatte Seitenstechen und ihre Lungen taten weh doch sie musste es einfach schaffen. Sie beachtete den Schmerz nicht und lief nun noch schneller.
Da hörte sie wieder Stimmen, die sie jedoch nicht am weiterlaufen hinderten.
"Popuri!"
Diese Stimme hörte sich menschlich an. Das musste jemand aus dem Dorf sein. Ihre Mutter vielleicht?
Da spürte sie etwas auf ihrer Schulter, und es war hinter ihr.
Oh, nein
Ruckartig blieb Popuri stehen und drehte sich langsam nach hinten um.
Sie blickte direkt in das fies grinsende Gesicht Jack's. Jack, den sie einst so bewundert hatte.
Und wieder lag sie am Boden doch dieses Mal sah sie keine Möglichkeit zu entkommen, denn jetzt, und da war sie sich sicher, war ihr Schicksal entgültig besiegelt. Sie hatte keine Chance...

Epilog

Direkt am nächsten Morgen kam Lillia auf die Farm. Ihre beiden Kinder waren gestern nicht nach Hause gekommen, aber das hatte sie nicht gewundert. Vielleicht hatten sie auf der Farm übernachtet oder waren bei Karen.
"Popuri? Rick? Seid ihr hier?"
Es antwortete niemand auf ihr Rufen, die Farm war wie ausgestorben. Als sie zufällig auf den Boden sah, bekam sie den Schock ihres Lebens.
Ihre Popuri lag da leblos auf dem Boden! Sie war blutüberströmt. Erst nach einigen Augenblicken bemerkte sie, dass ihrer Tochter ein Arm fehlte. Er lag einen Meter von ihr im Gras.
Sie wollte den Doctor holen, aber in der Klinik war niemand. So kamen schließlich Sasha, Anna, und Doug deren Kinder ebenfalls nicht nach Hause gekommen waren, mit ihr zur Farm. Harris, der von dem Aufruhr mitbekommen hatte und wissen wollte was da los war, tauchte wenig später auch auf. Er stellte Popuris Tod fest.
Dann stellte sich heraus, dass auch einige junge Männer verschwunden waren. Es waren Cliff, Grey, der Doctor, Rick und Jack.
Man suchte nach ihnen doch sie wurden niemals wieder gefunden. Einige Wanderer meinten einige Gestalten in den Bergen gesehen haben, die von der Statur und Anzahl her die verschwundenen Dorfbewohner sein konnten. Aber auch nach ausgiebigem Suchen in den Bergen fand man nichts. Nur ein paar tote Tiere. Man wollte Popuri's Leiche untersuchen, aber Lillia sorgte dafür, dass ihre Tochter anständig beerdigt wurde.
Es war seltsam, was war mit den jungen Männer und Frauen passiert?
Niemand wusste es, sie wurden nie gefunden und es würde wohl, so dachte Lillia als sie mal wieder am Grab ihrer Tochter stand, für immer ein Geheimnis bleiben...

So, ich hoffe es hat euch gefallen. Die arme Popuri... Naja, eigentlich wollte ich mir das ganze für einen Harvest Moon Krimi aufsparen, aber so ist es doch auch ganz gut.
Und zu Weihnachten gibt es dann ein Weinachts - Special!
so, bin jetzt off, bye
@Popurigirl:
Einfach nur krass! ö.ö
Brutal, gruselig...aber krass xD
Ein ganz großes Lob von meiner Seite ^^

Ich poste jetzt noch die Fortsetzung, bevor ich morgen wegfahre ^^

Fortsetzung...

Schnaufend kam Jack am großen See an. Die Dunkelheit und ein leichter Neben verschleierten ihm die Sicht. "Popuri!!!", rief er laut, doch es blieb still. Nur das Rascheln der Blätter war zu hören. Jack überkam eine Gruselstimmung. Er holte kurz tief Luft, bevor er erneut rief: "Ist hier jemand?!" Doch es blieb weiter still. Mist, fluchte Jack in seinen Gedanken. Er dachte an Popuri, an das Mädchen in ihrem Bauch, dem sie schon den Namen Chiri gegeben hatten... Was war nur geschehen?! Plötzlich entdeckte er etwas. Unter einem großen Stein war ein Zettel eingeklemmt. Jack hob ihn auf und laß:

Lieber Herr Farmer Jack,
Tja, das war wohl eine Pleite, was? Ich erlaube mir an dieser Stelle selbst, etwas mit dir zu spielen. Spielst doch auch mit? Ich denke, es würde dein Kind und Popuri, dein Engelchen, sehr freuen, wenn du nicht gleich aufgibst. Du willst wissen, wo du suchen musst, um den nächsten Hinweis zu finden? Such doch mal am Gasthof. Vielleicht findest du da ja etwas?

gez. Miss/Mister X


Jack wollte schreien. Laut und schrill. Aber das würde ihm auch nicht helfen. Er musste seine Frau retten. Also lief er so schnell er konnte in Richtung Gasthof. Unterwegs machte er sich, soweit er überhaubt in dieser Situation noch denken konnte, Gedanken, wer dieser Mister X oder diese Miss X wohl sein würde. Karen, schoss es ihm durch den Kopf und in Jack kam eine nie da gewesene Wut auf. Wenn sie es nur wagen würde, Popuri etwas anzutun, dann...! Doch daran wollte Jack gar nicht denken.

Etwas später kam er auch an. Er hämmerte mit beiden Fäusten gegen die verschlossene Tür des Gasthofes. "Ann, Doug!!!!" Doch nichts regte sich. "Oh nein!!", rief Jack laut. Er wollte seine Frau und sein Kind so schnell wie nur möglich finden. Also suchte er nach einem Fenster um in den Gasthof einzudringen, doch vergeblich; alle Fenster waren verschlossen. Zufällig traf sein Blick auf die Tafel, an der sonst die Menüs des Tages standen, doch diesesmal stand etwas anderes da.

Komm zum Strand, dann können wir uns gemeinsam das Rauschen der Wellen anhören.

Jack war sich sicher, diese seltsame Botschaft stand nicht umsonst da. Sein nächstes Ziel war der Stand. Viele Leute mochten den Strand, aber Jack war sich nun so sicher, das Karen die Unbekannte war, das er das andere, doch so offensichtliche, nicht sah. Nämlich den Namen, der ziemlich klein und verschnörkelt unter der Botschaft stand. Jack hetzte zum Strand. "Karen!!!", schrie er. "Komm raus!! Was hast du mit Popuri gemacht!!!?!" Doch es blieb still, außer dem Rauschen der Wellen war nichts zu hören. Der Strand war wie Ausgestorben. Jack grummelte. Er trat näher zum Wasser und sah in die Wellen. Sie waren so geschmeidig... fast so, als könnte sie nichts trüben. Jack stiegen Tränen in die Augen. Es war das erste mal seit langem, dass er wieder geweint hatte. Jack fiel auf die Knie und vergrub sein Gesicht in den Händen. "Popuri...Chiri...!", schluchtze er. Doch irgendwas schien ihm nicht geheuer. Da trieb doch etwas im Meer... Er stand auf und rieb sich die Augen, um es besser sehen zu können. Eine...Flaschenpost!! Jack nickte. War es etwa noch eine Nachricht, die Karen nur aus Spaß versteckt hatte? Doch ohne viel nachzudenken stürzte er sich in die Fluten.

Prustend kam Jack wieder am sicheren Ufer an. Die Flaschenpost hielt er in den Händen. Ihm war so eiskalt. Das Meerwasser war bestimmt nur um die vier Grad warm gewesen und der Wind war kalt und geschwind. Jack konnte seinen Atem sehen. Doch das interessierte ihn recht wenig. Er nahm seine Kraft zusammen, stand auf und öffnete die sehr gut verschlossene Flasche. Ein kleiner Zettel kam heraus. Begierig entfaltete er ihn und las:

Sieh nach oben!!!

Verwirrt und traurig zugelich, über eine solche Andeutung, vermied er den Blick, sonder verfiel abermals ins schluchzen, als er plötzlich auf etwas seltsames aufmerksam gemacht wurde: Schwarze Federn, die vor ihm vom Himmel fielen. Unwissend und neugierig, wandt der junge Farmer dann doch den Blick nach oben, und was ers ah ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. "Popuri!!!" Tatsächlich. Seine Frau schwebte, getragen von pechschwarzen Flügeln über ihm. Sie kicherte. "Jaha, wer denn sonst?! Tu inicht so überrashct, hast du meinen namen nicht unter dem Schil beim Gasthof gelesen?!" Dann grinste sie, und öffnete leicht den Mund. Spitze Zähne zeigten sich. Jack verstand nichts mehr. "Popuri, Engelchen, Schatz, was soll das!?!", fragte er hektisch. Popuri überlegte gespielt und grinste dabei fies. Ohne ihn anzusehen, murmelte sie spöttisch. "Ja, was soll das denn Popuri, Schatz...", und angewiedert fügte sie hinzu: "...Engelchen...!" Dann sagte sie plötzlich so ernst, wie Jack sie nochnie gesehen hatte. "Ich kann dir sagen was das soll. Weißt du, Liebling, ich gehöre nicht zu deiner Rasse. Ich bin kein Mensch, wie du einer bist. Ich bin etwas viel besseres." In Jack drehte sich alles. Er verstand nurnoch Bahnhof. "Ich bin dazugehörige eines Stammes von Dämonen. Da in unserem Stamm nur Frauen leben, müssen wir uns einen Menschlichen Mann suchen, der uns befruchtet, und somit unser Überleben sichert. Meine Wahl warst du. Du warst also nur Mittel zum Zweck." Popuri sagte dies mit einer Kälte, die nicht normal war. In Jack zog sich alles zusammen. Er spürte tausende kalte Stiche. "Aber...ich liebe dich doch...und du hast mir gesagt, du liebst mich...auch!", konnte er nur stottern. Popuri entfuhr ein schrilles Kichern, dann schwang sie kurz gelangweilt mit den riesigen Flügeln und erzählte weiter. "Ach, weißt du, ich tat nur so. Ich habe mich dir gegenüber immer so lieb, so freundlich verhalten, weil ich wollte, das du dich in mich verliebst. Ich musste dich wegtreiben von jenen, die dich tatsächlich liebten, wie zum Beispiel von Karen, um dich zu bekommen. Und du siehst ja, es hat geklappt!" "Und...deine Familie?!", fragte Jack verstört. "Meine Gehilfen.", erwiederte Popuri als sei es das normalste der Welt. "Und apropos Familie: Deine hab ich natürlich auf dem Gewissen, und den alten Mann, dem die Farm früher gehörte, auch! Ich bin auch nicht erst 16, sondern habe bereits ein Alter erreicht, an das du gar nicht in deinen schlimmsten Albträumen denken willst." Sie zwinkerte. "Dafür habe ich mich doch gut gehalten, oder?" Jack schluckte. Sein Kind, seine Vorstellung einer glückliche Familie zusammen mit Popuri und Chiri....alles zerschlagen, alles nur eine Fassade! Er wollte es nicht glauben. "Und..warum sagst du es mir gerade heute?!", fragte er. "Du hättest es mir auch vorher sagen können!!" Seine 'Frau' schüttelte den Kopf. "Nein. Es ist den Frauen unseres Stammes verboten, sich an einem anderen Tag außer diesem hier zu outen. Dieser Tag ist besonders. Es wird Blut gesammelt. Es ist ein Festin unserem Reich. Bei eucht heißt es 'Halloween' oder 'Kürbisfestival'. Vielleicht schlachten Lillia und Rickie gerade deine Tiere? Und bevor du dich fragst, ja Rick ist eigentlich ein Mädchen. Doch wir können uns mit Hilfe in andere Personen verwandeln.", lächelte Popuri. Dann steichelte sie sanft über ihren Bauch und flüsterte: "Chiri, du wirst wohl ohne deinen Vater aufwachsen müssen. Verzeihst du mir? Ja? Gut...!" Aufeinmal leuchteten Popuris Augen gefählich rot, sie stürmte ohne weitere Wörter im Gleitflug auf Jack zu, ihre spitzen Zähne leuchteten im Mondlicht, ihre pinke Mähne wehte im Wind. Das letzte was man hörte, war der Todeschrei eines Mannes....

Am nächsten Morgen fand Zack Jack blutüberstömt, tot, am Strand auf. Popuri und ihre 'Familie' zogen weg, unter dem Vorwand, in dem Dorf, in dem der Mann von Popuri gestorben war, nichtmehr leben zu können. Karen stand am Grab von Jack. Sie schluchzte. Wollte ihn am 29. Herbsttag doch noch warnen. Warnen von Popuri, Rick und deren Mutter, die sie zufällig belauscht hatte. Dadurch hatte sie alles erfahren. Tränen strömten über ihr Gesicht. "Jack...ich liebe dich...!", schluchzte sie. Dann want sie den Blick gen Himmel. "Es gibt Rache Popuri!", keuchte Karen wutentbrannt. "Verlass dich drauf!"

Ende
@Ann-chan
dir gefällt meine Geschichte? Ich bin nicht besonders gut im Horrorgeschichten schreiben...
Danke!

Aber jetzt zu deiner Geschichte!
Suuuuupeeeeerr!
Es ist echt überraschend wenn man erfährt, dass nicht Karen sondern Popuri die böse ist. Und bisher ist sie mir nie so 'böse' vorgekommen wie in deiner Story. Das Ende ist auch verdammt gut (eigentlich ist alles sehr gut), Rick als Mädchen.... *lol*
Hay, ich bin back ^^

@popurigirl:
ich finde deine Story echt geil, als ich gelesen habe, das die Mädels, die Jungs und der Farmer Untote sind, ist es mir doch eiskalt über den Rücken
gelaufen. ^^'

Ich finde meine Story ist nicht gruselig, sondern gehört eher in die Kategorie Fantasy..>.<'''
Danke trotzdem ^-^

Zuerst war es auch geplant, Karen böse zu machen, aber dann...*g*

Rick als Mädchen...yay xD
Ich hätte ihn/sie/es ja fast vergessen mit einzubauen, aber dann hab ich mir sie nochmal durchgelesen und musste ganz schnell mitreinbringen, das Rick ein Mädel ist, weil es sonst unlogisch würde, aber...das ist die Story ja trotz allem... =P
Jajaja... immer diese Gruselgeschichten, die am Ende doch noch ganz anders werden als erwartet. Das erinnert mich doch an diese Buchreihe, "Gänsehaut" oder sowas, da gab's die gleichen Wendungen. Man konnte sich schon auf ein Sad End verlassen... Egal, eure Stories können sich echt sehen lassen. Ach ja:

@popurigirl: Ohne dich hätte ich diesen Thread nie gefunden! Danke!! *umflausch*


mfG Azshari

PS: Die Stories der anderen sind natürlich auch toll (wie könnte es auch anders sein), aber versucht doch mal, ein paar Verschnaufpausen einzubauen. Ihr springt von einer Szene zur nächsten, manchmal noch logisch, manchmal weniger, aber wenn in der einen Zeile Ann die Geliebte des Farmers ist und Karen ihn kurz darauf küsst, komme ich doch nicht mehr ganz mit... Gedächtnisschwund in diesen jungen Jahren *kopfschüttelt*
Oh man ich kann meine Geschichte nicht weiter schreiben, da kommt immer sowas komisches von dem Mogelpowerroboter
@alle
Ich war lange nicht mehr drin.
@Ann-Chan
Krasse Geschichte als ich die gelesen hab hab ich fast geheult.Und das meine ich ernst.Smiley
@popurigirl
schön das du wieder mit mir reden willst.
@alle
Ich schreibe meine Geschichte auch bald weiter.
Wahrscheinlich schreib ich morgen weiter.(Nicht wahrscheinlich sondern echt.Also ich schreib morgen weiter)
@Farmerboy:
Du hast fast geweint?! ö.ö
*sprachlos bin*
...
....
.....
Ich meine, es ist echt schön, das meine Geschichte dich berührt hat ^^
Echt, ich freu mich voll =))
Als 'Nachwuchsautorin' freu ich mich echt, so etwas zu hören ^^
THX! =DDD
@Ann-Chan
Ist es verboten sowas zutun????Denkst du eigentlich wirklich daran Autorin zu werden?Fänd ich super.Dann wür ich mit alle Bücher von dir kaufen.(Und ds meine ich ehrlich,das soll kein einschleimen sein)Und je öfter ich mir die Geschichte durchlese,desto näher komme ich an den Rand eines Heulkrampfes.(Das ist kein geschleime ehrlich)
Achso und wenn ihr hier alle Halloweengeschichten reinschreibt dann muss ich wohl auch eine reinschreiben.
Sorry wenn es nicht so lang wird.

Halloween

Es wurde bereits dunkel als Jack die Tür öffnete.Draußen standen Karen und Popuri.Eigentlich hatte er nur Karen eingeladen aber sie hatte gefragt ob Popuri auch kommen kann.Er hatte eingewilligt und jetzt standen die beiden vor seiner Tür.Feudig traten beide ein und Jack drückte Karen einen Kus auf die Wange."Das wird Spass.",sagte Popuri."das glaub ich auch.",antwortete Karen."Also von mir aus können sie kommen.Ich hab ordentlich Süßes eingekauft.Wollt ihr was trinken?",frgte Jack."Ich hätte gern eine FruchtCocktail.",antwortete Popuri."Ich auch.",sagte Karen.Jack verschwand in der Küche."Nett das er uns eingeladen hat,findet du nicht?",fragte Karen.Popuri antwortete:"Ja,total nett von ihm."Jack kam mit zwei Gläsern,die gefüllt mit dem gewünschten Getränk waren,zurück ins Wohnzimmer."Willst du nichts trinken?",fragte Karen."Nein,ich hab keinen Durst.",antwortete Jack.


Trotz das sie nur zu dritt waren wurde es ein fröhlicher Abend.Als die Wanduhr 12 Uhr schlug fragte Karen:"Wieso ist eigentlich noch niemand gekommen?""Ja das wundert mich auch.", sagte Jack.Er stand auf und ging nach draussen.Plötzlich hörte e ein Rascheln."Ist da jemand?", fragte Jack.Auf einmal wurde Jack umgeworfen.Er hörte jemanden fluchen:"Verdammt!Was macht der hier draussen?"Der Farmer stand auf und fragte ein weiteres mal:Wer ist da?"Doch iemand antwortete.Wieder raschelt etwas, nur diesmal weiter weg.Jack stürmte zurück ins Haus und berichtete was sich soeben zugetragen hatte."Ich denke ich werde mir das mal ansehen.Ich meine jemand wäre Richtung Berg davon gelaufen.",sagte er schließlich."Ich komme mit", sagte Karen bestimmt."Sollten wir nicht besser hier bleiben?Wer weiss wenn es gefährlich ist.", fragte Popuri vorsichtig."Ach was du hast mal wieder viel zu viel Angst.", hänselte Karen."Hab ich nicht.Ich komme auch mit.", sagte Popuri mit leichtem Zorn in der Stimme."Also dann los.", sagte Jack während er den Mädchen Taschenlampen gab.Sie verließen das Haus und gingen richtung Mutterhügel.Sie waren nur ein paar Meter gegangen als Popuri diesmal mit bestimmter Stimme sagte:"Ich glaube wirklich wier sollten zurück gehen."Jack und Karen drehten sich zu ihr um.aren wollte etwas sagen aber das Wort blieb ihr im Halse stecken als sie sah was mit Popuri geschehen war.Popuri schwebte einie Zentimeter ber dem Boden,die Augen geschlossen.Al sie sie öffnete leuchteten ihre Augen blutrot.Jack richtete den Taschenlampenstrahl auf Popuri.Als sie das Licht traf schrie sie schmerzerfüllt auf und fiel zu Boden. Karen wollte zu ihr gehen doch Jack hielt sie fest und sagte:"Nicht.Bleib von ihr weg."Dann frgte er zu Popuri gewandt:"Was geht hier vor.?"Popuri lachte und fragte:"Willst du das wirklich wissen?" Jack nickte."Na gut, Ich wurde geschickt um euch aufzuhalten.""Aufzuhalten?Aber wieso?", fragte Karen."Die anderen wollen es verhindern.Die anderen aus dem Dorf.Wir sind nicht wie ihr.Als Basil mal wieder von einer Wanderung zurück kam war er krank.Er wurde in die Klinik gebracht.Am nächsten Tag war er wieder normal aber dafür war der Doktor krank.So ging es weiter bis meine Mutter , Anna ,Jeff ,Cater und Barley infiziert waren.Von da an wurde an jedem Halloween ein weiterer Dorfbewohner infiziert.Ihr seid einige der letzten die noch normal sind.", sagte Popuri mit einer Stimme die nicht ihre eigene war."Wer ist noch "normal" .", fragte Jack.Popuri antwortete:"Ann,Greg,Elli,Zack und ihr beiden, aber bald wird Zack nicht mehr zu euch gehören , denn er wird gerade bekehrt.Ich sage euch geht nicht dorthin."Jack hatte sich alles stumm angehört, doch jetzt wurde er zornig und richtete Das Licht der Taschenlampe wieder auf Popuri.Diese schrie und wand sich bis sie ganz plötzlich ruhig wurde.Nach nicht mal ener Minute stand sie auf und blinzelte in das Licht der Taschenlampe."Mensch Jack du blendest mich." , sagte sie wütend."Sag mal kannst du dich denn an gar nichts erinnern?", fragte Karen."Was meinst du?", entgegnete Popuri.Sie versuchte auf zustehen ,geriet ins schwanken und stürtzte wieder hin."Hmmm,siescheint wieder normal zu sein.Aber am besten wir verlassen Mineraltown.Also du Popuri weckst:Ann,Greg und Elli und machst mit ihnen Gregs Boot fertig.Du sagst ihnen das es wichtig ist das sie nicht eher lossegeln bis Karen und ich da sind,Ok?",sagte Jack zu Popuri die mittlerweile stand."Geht klar ichweiss zwar nicht was das ganze soll aber.......",sagte sie und verschwand."Du kommst mit mir Karen.",sagte Jack.


Frtsetzung folgt........(Ist nur noch der letzte Teil)
Coole Halloweengeschichte, Farmerboy. Da bekomm ich echt Lust noch so eine Geschichte zu schreiben...

@Lillian
Was sagt der Mogelpower Roboter denn?
Ich schreib einfach noch eine Kurzgeschichte, allerdings kein Halloween-Special mehr ^^
Die Idee kam mir Heute beim Spielen -^-^-

Sing mich in einen Traum hinein...

1. Herbsttag
Es war ein wunderschöner Tag in Mineral Twon. Ein Motang, wie er hätte schöner nicht seien können. Nur für Mary und ihre Mutter war dies einer der langweiligsten Tage in der Woche. Seufzend pflückte das schwarzhaarige Mädchen eine Blume und begutachtete sie. "Vater, ich habe hier etwas...!", fing sie an, doch konnte ihren Satz nicht vollenden, denn schon kam Basil auf sie zugestürmt und fing an zu reden. "Oh, Mary, was hast du da schon wieder schönes entdeckt, ein Magisches Rotgras!! Sehr selten!!! Wirklich!!!"
Die Augen ihres Vaters funkelten wie Diamanten. Mary seufzte genervt. Wie sie es hasste. Jeden Montag gingen sie und ihre Eltern wandern. Egal ob es der 1. oder der 30. eines Monats war, egal ob regnete, stürmte oder schneite. Der Wandertag war Pflicht. Im übrigen bestand Basil darauf. Mary tat immer furchtbar interessiert, doch das nur, um ihren Vater nicht wütend zu machen, damit sie ihren Lebenssinn, die Bibliothek, nicht verlieren würde. Das war ihre größte Sorge. Mary warf ihrer Mutter, die etwas weiter weg stand, einen vielsagenden Blick zu. Anna blickte zurück.
Irgendwann wurde es ihr zuviel. Um den einschläfernden Vorträgen ihres Vaters zu entgehen, lief sie etwas weiter auf die Wiese hinaus. Plötzlich erblickte sie ihn. Diesen Baum. Mary schloss kurz die Augen. Sie dachte nach...sie erinnerte sich an etwas....
"Was ist los? Weinst du etwa?"
Plötzlich schlug die Schwarzhaarige die Augen auf. Was war denn jetzt schon wieder passiert? Sie war völlig verträumt gewesen. Mary setzte sich unter den großen Kirschbaum, dessen Blätter so grün waren, das es nur eine Freunde war, ihn zu betrachten. Das Mädchen lächelte zufrieden. Sie lehnte sich an den Baum, atmete die fsaubere Luft ein. Ihre Finger krallten sich leicht in das weiche Gras. Herrlich!
Plötzlich hörte Mary etwas. Sie schlug langsam die Augen auf. Es klang wurderschön. So rein. Zärtlich. Himmlisch. Wundervoll. Nein... es war unbeschreiblich. Sie stand auf und sah sich um. Woher kam die Melodie. Kurz blieb sie ganz starr stehen, um zu lauschen. Dann ging sie weiter über die große Wiese. Im hinteren Teil standen weitere Bäume. Doch Mary wusste ohnehin schon, von wem die Melodie kam. Darum lächelte sie auch so glücklich als sie einen blonden Harrschapf auf einem Baum entdeckte.
Sie blieb stehen und sah zu Karen hoch. Die Blonde hockte auf einem Ast und sang. Sie übte anscheinend für das Musikfestival, das in zwei Tagen stattfinden würde. Mary hatte ganz vergessen an der Orgel zu üben, fiel ihr ein, doch es störte sie nicht. Das Lied das Karen sang, war so beruhigend, dass Mary dochte sie würde fallen. Aber nicht in die Dunkelheit, sondern in das Licht zu, das sie wärmend und schützend umarmte. Mary kannte das Lied. Sie kannte es zu gut. Sie schloss die Augen.
"...~Ruf mich, und ich werde da sein. Du weisst, du hast einen Freund. Selbst wenn der Hmmel grau ist und von Wolken bedeckt, und du brauchst zuneigung, dann ruf mich, und ich mich beeilen bei dir zu sein~...
"Mary!"
Die Schwarzhaarige schreckte hoch. Sie blickte verwirrt drein. Woher wusste Karen, das sie da stand? Sie war doch ganz ruhig gwesen, um zu lauschen. "Karen!", lächelte Mary und kicherte. Karen grinste und sprang von dem Ast hinunter. Sie landete geschmeidig wie eine Katze. Mary staunte kurz darüber, wie elengant und anmutig Karen sich bewegt hatte, ergriff dann aber wieder das Wort. "Woher wusstest du, das ich hier bin?"
Jeffs Tochter stemmte beide Hände vorwurfsvoll in die Hüften und sah leicht empört drein. "Also bitte! Ich habe gefühlt, das du da bist! Ist doch wohl klar oder?!" Mary wurde aprupt rot. "J-Ja!", murmelte sie schüchtern. Karen zwinkerte ihr aufmunternd zu. "Darf ich dch mal was fragen?", fing Karen nun an. Mary nickte leicht. "Warum hast du nicht gesagt, das du da bist?"
In Marys Gesicht stieg abermals eine Röte auf. Was sollte das? "Ich finde das Lied so schön, das du gesungen hast. Ich wollte dich nicht stören. Ähm...ist das nicht das Lied 'Du hast einen Freund'? Das singst du doch dieses Jahr beim Musikfestival, oder?" Mary hatte es eilig, das Thema zu wechseln, warum wusste sie nicht. Doch Karen nickte nur lächelnd. "Ja, das singe ich dieses Jahr. Und du findest es wirklich so schön?" Mary nickte. "Ja, das ist es auch. Als wir uns kennengelernt haben, hast du es gesungen um mich zu beruhigen, weil ich mich beim ersten Wandertag verlaufen hatte und weinte. Du hast mich auch noch zurück nach Hause gebracht. Ab diesem Tag waren wir doch Freundinnen." Karen nickte fröhlich. "Schön, das du es nicht vergessen hast. Bei dem Lied ist allerdings keine Orgel nötig." Die Blonde sah leicht betrübt aus. "Dann kannst du nicht mitmachen beim Fest. Aber...warte mal!" Sie schnippte kurz. "Wie währe es, wenn wir zusammen singen? Nur einmal. Schlielich ist dieses Lied sehr Erinnerungsträchtig für uns." Mary überlegte. Sie und singen? Na, das könnte was werden. Sie sang nicht gerne, denn sie fand ihre Stimme nicht sehr schön. Doch das Karen ihr dieses Angebot mache, war einmalig, und die Chanche mit ihr singen zu dürfen musste ergriffen werden.
"Okay, das machen wir!", bestätigte sie. "Soll ich morgen zu dir kommen, damit wir üben können?"
"Okay!" Karen sah Mary an. "So machen wir das. Ich freue mich schon richtig!" "J-Ja, ich mich auch...", stammelte die Schwarzhaarige. Ihr war etwas unwohl bei dem Gedanken, vor ganz Mineral Town singen zu müssen. Aufeinmal hörte sie etwas.
"Mary!!!", klang es. Die Gerufene glaubte, die Stimme ihrer Mutter zu erkennen. "Karen, ich muss los! Bis bald!", sagte sie noch, ehe sie sich umdrehte und zu ihren Eltern rannte. Karen wunk ihr noch. Sie strahlte. Es lief alles genau nach Plan. Einfach perfekt...

2. Herbsttag
Mary stand vor der Tür des Supermarktes. Sie hatte ein unerklärliches Gefühl der Angst in sich. Die Bibliothek ließ sie Heute ausnahmsweise mal geschlossen. Und das nur, weil sie und Karen den ganzen Tag dieses Lied üben wollten. Was für ein Aufwand für nur einen Tag, dachte Mary. Dann musste sie ja nicht kommen, Karen brauchte sie nicht, ihre Stimme war perfekt und beim Fest würde niemand Mary, das Mauerblümchen, vermissen. Sie seufzte resigniert, ehe sie sich umdrehte um zu gehen. "Mary, wo willst du hin?!"
Aprupt blieb die Schwarzhaarige stehen und drehte sich um.
Karen hatte sich aus einem Fenster des Supermarktes gelehnt. Ausnahmsweise hatte sie ein feines, rosa Kleid an, und sich ihre Haare mit einer violetten Schleife zu einem hübschen Zopf gebunden. Die dicker Schminkschicht, die sonst ihr Gesicht bedeckte, war nun weniger geworden, und anstatt weinrotem Lippenstift hatte Karen sich mit Lippgloss begnügt. Mary lief rot an. Warum nur brachte Karens Anblick sie so durcheinander!? "Ähm...!", murmelte sie. Doch Karen ließ ihr nicht die Zeit zum Antworten. Sie kicherte und verschwand vom Fenster. Kurz darauf stand sie im Türramen. "Komm rein, Mary!", rief sie freudig und zog ihre beste Freundin hinter sich her, hinein in den Wohnbereich des Supermarktes.
"Karen, warum...siehst du heute so aus...?!", fragte Mary verwirrt. Karen schenkte dem nur einen belustigten Blick. "Warum denn nicht? Ist es nicht verboten? ....Ach komm, setz dich, stell dich nicht so an!!", rief sie nebenbei, während sie Mary mit sanfter Gewalt auf einen Stuhl drückte, der vor einem Schminktischchen stand. "Zuerst machen wir dich etwas hübsch. Das war schon lange mal fällig!", grinste die Blonde, ehe sie sich mit Puder -und sogar mit bestellten Kontaktlinsen- über Mary hermachte.
Kurze Zeit später glaubte Mary nicht nicht wiederzuerkennen. Ihre Haare waren offen und streichelten ihren Rücken, der dank des rückenfreien Tops nicht verdeckt war. Der Mini-Faltenrock, der sie von Karen erhalten hatte, stand ihr großartig, und ihr Gesicht sah ohne die Dicke Brille traumhaft aus. Karen schien stolz auf sich. "Na, wie findest du es?", fragte sie. Mary konnte nur nicken, zu erstaunt war sie über das, was sie in dem Spiegel sah.
"Und jetzt gehen wir üben!", lächelte Karen. "W-W-Was?" Mary sah ihre Freundin an. "Ich dachte, wir üben hier...?!" "Ach, Quatsch!" Karen wunk lässig mit der rechten Hand ab. "An der frischen Luft lässt es sich viel besser üben! Wir gehen dahin, wo wir Gestern schon waren, in Ordnung?" "Ich...okay...", seufzte Mary.
Auf der großen Wiese übten die zwei Freundinnen sehr viele Stunden. Mary machte es sich selber schwer. Sie hatte lange nicht mehr gesungen, darum fiel es ihr nicht leicht, jeden Ton richtig zu treffen. Es war nicht sehr schön für sie. Sie bemühte sich, doch hatte das Gefühl, das es einfach nichts brachte. Karen lachte manchmal, doch manchmal wurde sie auch richtig streng mit ihr. Es ging Mary wirklich auf die nerven, wie Karen sie manchmal ansah. Sie musterte sie richtig. Auf der einen Seite mochte Mary es, aber auf der anderen hatte sie Angst, Karen würde sich einen Spaß mit ihr treiben.
"...~Du hast einen Freund...~", sang Mary zum X-ten mal falsch. Aufeinmal fing Karen an laut zu lachen. "Mary, nein, wie oft denn noch?!", prustete sie. In dieser stieg Wut hoch. Karen...das alles war nicht ernst gemeint...! Sie tat es nur, um mit Mary zu spielen! Die Schwarzhaarige wurde traurig und wütend zugleich. Wie konnte Karen nur...?!
"Du machst dich lustig!!!", schrie Mary plötzlich und Tränen stiegen in ihre Augen. Karen hörte sofort auf zu lachen. Sie sah Mary entschuldigend an. "Nein, es war nicht so gemeint. Üben wir weiter?" Doch Mary war zu aufgebracht um weiter zu üben. "Nein! Ich mache das nicht mehr mit!!! Von wegen Freunde!! Von wegen du willst mit mir singen weil du mic magst! Du willst mich nur blamieren!! Das ist so gemein von dir!! Ich habe dir vertraut! Wie kannst du nur so dreist sein und dein gemeines Spiel immernoch weiter spielen?! Ich vesrtehe dich nicht, Karen!!! Du machst dich nur über mich lustig!!! Sing doch dein dummes Lied alleine!!"
Mary ließ ihrer Wut freien Lauf. Tränen flossen ihr Gesicht hinab. In Karens Gesicht spiegelte sich das blanke Entesetzen wieder. "Mary, was...was sagst du da...?", fragte sie heiser. Das blonde Mädchen zitterte am ganzen Körper. Plötzlich stürmte Mary an ihr vorbei, rannte über die Wiese. Sie wollte nach Hause. Sie wollte weinen. Und sie wollte diese Lügnerin nie wieder sehen. Doch dann hörte sie etwas, was sie stehenbleiben ließ...
"Mary, ich liebe dich...!!"
Geschockt drehte sich die Schwarzhaarige um. Karen stand mit verweinten Augen da. Sie zitterte immernoch. Karen schien Mary panisch zu sein. Doch das machte ihr nichts. Sie würde ihr nicht glauben. Karen und Mary! Klar! Diese Schönheit, auf die die Männerwelt Mineral Towns stand...war verliebt in ein Mädchen?! Und noch dazu in sie, das schüchternbe Mauerblümchen?!
"Lass mich einfach in Ruhe mit deinen verdammten Lügen...", keuchte Mary leise. Dann rannte sie weiter. Karen war verzweifelt. Dann sah sie ihre letzte Chance.
Mary fühlte, wie jemand sie am Handgelenk packte und hörte wie Karens Stimme ihren Namen nannte. "Lass mich in RUHE!!!!", schrie Mary hysterisch und hohlte mit der flachen Hand nach Hinten aus.
KNALL!!!
Mary want den Blick nach Hinten. Sie hatte etwas erwischt. Karen. Ihre Backe war rot. Mary hatte Karen geschlagen...! Sie hatte dieser Lügnerin entgütig gezeigt, das man mit ihr nicht so umspringen konnte. Und dann sagte Karen auch noch, sie würde Mary lieben...Pha!! Doch was war das? Mary erschrak. Sie wich zurück. In Karens Hand lag eine zartblaue Feder. Eine Blaue Feder! Mary sah in Karens Gesicht. Mit ihrer anderen Hand hielt sie sich die Wange, die Mary erwischt hatte. "Mary...ich...!", fing Karen an, doch die Schwarzhaarige hörte gar nicht zu. Sie presste ihre Hände auf ihr hämmerndes Herz und rannte. Sie wollte nichts mehr hören. Tränen strömten über ihr Gesicht. Tränen, so viele Tränen! Karen hatte es ernst gemeint!! Sie hatte sich in sie verliebt! Und sich nicht über sie lustig gemacht! Sie hatte sie hübscher gemacht und Zeit mit ihr verbracht!!
Als sie zu Hause ankam, stürmte Mary einfach nur die Treppe hoch in ihr Zimmer. Sie knallte die Tür zu und sank vor ihr auf die Knie. Sie hatte sie verloren...Karen... Aber warum tat es ihr so weh...? War sie etwa...? Nein! Das konnte nicht sein...? Oder doch...?! Mary bemühte sich, ihre Tränen zu vermeiden, und einfach nur nachzudenken....

3. Herbsttag
Karen stand vor der Kirche und wartete auf Mary. Ihre Eltern waren schon in dem Gebäude, hatten aber gesagt, das ihre Tochter nicht wüsste, ob sie kommen wollte. Nervös tippelte Karen mit dem Fuß auf dem Boden herum und sie lehnte sich gegen die Kalte Kirchenmauer. Was, wenn Mary tatsächlich nicht kommen würde? Es würde Karen das Herz brechen. Wirklich.
Karen wurde immer nervöser. Es war nun schon kurz vor 18:00 Uhr, und dann startete das Fest. Karen musste singen, sie konnte nicht zu Mary gehen um mit ihr zu reden. Es zerriss sie innerlich.
"Karen?"
Karen schreckte auf und sah zur Tür der Kirche. Ihre Mutter, Sasha, stand im Ramen und sah ihre Tochter mitfühlend an. "Versuch, es zu verkraften, ja? Es wird schon alles wieder gut! Aber du musst jetzt reinkommen, es geht gleich los." Karen seufzte resigniert und nickte. Sie betrat wiederwillig die Kirche.
Alle standen auf ihren Plätzen. Elli ganz oben mit ihrer Querflöte, Ann mit der Blockflöte neben ihrem Mann Jack, der eine Ocarina spielte, und Karen stand an der Spitze. Sie atmete schwer ein und aus, als sie den leere Platz an der Orgel erblickte, und bemühte sich, den Blickontakt zu vermeiden. Darum sah sie lieber zu den Bewohnern Mineral Twons, die sich alle auf den Sitzbänken der Kirche eingefunden hatten. Alle außer Mary...
Es begann mit dem Vorspiel der Flöten. Elli, Ann und Jack machten ihre Sache sehr gut. Karen hörte heraus, wie Ann sich einige Male verspielte, konnte jedoch auch ausmachen, das Jack und Elli sich bemühten, diese Tackte zu überspielen. Dann begann der Gesangstrackt. Karen holte tief Luft, ehe sie Anfing zu singen. Sie gab sich unendlich viel Mühe. Es klang wundervoll. Doch plötzlich...
"...~Du hast einen Freund~..."
Karen war so überascht, das sie für einen Moment vergass zu singen. Neben ihr stand Mary und hatte mit eingesetzt. Sie sang perfekt und traf jeden Ton. In Karen breitete sich ein undeutbares Gefühl aus, doch eines könnte sie mit Sicherheit sagen: Sie war Glücklich.
Das Musikfestival war ein voller Erfolg. Alle Dorfbewohner bleiben später noch etwas, um sich zu unterhalten, doch Mary und Karen gingen in den Kirchengarten. "Wer hat dich reingelassen...?", fragte Karen; etwas anderes fiel ihr partou nicht ein. "Carter. Er war so lieb...", sagte Mary schüchtern. Dann fügte sie hinzu: "Ähm...hast du sie noch?" Karen war klar, was sie meinte: Die Blaue Feder. Die Blonde nickte und holte sie aus der Hosentasche. Sie sah Mary ins Gesicht. Ihre Blauen Augen strahlten etwas erwartungsvolles aus, etwas liebevollen und flehendes. Und dann tat Karen es einfach. Sie ging auf die Knie, reichte Mary die Blaue Feder und fragte:"Mary, willst du mich heiraten?!"
In Marys Augen bildeten sich Tränen des Glücks. Sie fiel auf die Knie und Karen um den Hals. Dann keuchte sie atemlos und glücklich: "Ja!!!"

11. Herbsttag
"Kann ich das denn anziehen?", fragte Mary schüchtern und sah ihre Mutter an. "Findest du es Hübsch?" Anna nickte bestimmt. "Ja, es ist wunderschön. Ich bin sicher, Karen wird es auch gefallen!" Mary seufzte und sah sich im Spiegel ihr Hochzeitskleid an. Sie fand es wunderschön, doch war sich nicht sicher, ob die anderen es auch so empfanden.
"Mary!"
Sie drehte sich um und sah ihren Vater von unten die Treppen hinauf hetzen. "Mary, Anna, wir müssen los!!! Wir sind fast zu spät!!" "Oh nein!" Anna sah Mary an, gab ihr einen Kuss auf die Wange, keuchte ein schnelles "Ich liebe dich, Maryleinchen!", packte ihre Hand und rannte mit ihr und Basil im Schlepptau in Richtung Kirche.
Die Hochzeit von Karen und Mary war wunderbar. Alle Dofbewohner waren da. Auch wenn Gray und Rick etwas missmutig waren, geschah doch noch etwas schönes auf der Hochzeit: Popuri machte Elli einen Antrag. Zwar freuten Mary und Karen sich, doch sie lagen sich die ganze Zeit über nur in den Armen.
"Karen?", fragte Mary plötzlich. "Hm?", machte die Blonde und sah ihre Ehefrau lächend an. "Bleibe mir immer treu, okay?" Karen konnte sich ein kichern nicht verkneifen, ehe sie Mary in eine Umarmung zog. "Natürlich, du Dummerchen...!", flüsterte sie liebevoll, und aus der Umarmung wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss...

Ende

~*

Das war jetzt ehrlich wohl die schwerste Geschichte die ich jeh geschrieben habe!
*Phu*
Solche Gegensätze zusammenzu bringen kostet echt viel Mühe! Glaubt es mir! Aber mir gefällt sie irgendwie...
*stolz bin*
Hehe...~ x3

mvg, Ann-Chan ^-^
@Farmerboy:
Schreib schnell weiter, deine Story ist echt super spannend -^-^-
Ich kann meine Geschichte nicht weiter schreiben *schnüff* da kommt immer so etwas mit dem Mogelpowerroboter
Was ist denn ein Mogelpowerroboter? ö.ö
Ann_Chan,könntest du bitte die Geschichte fortstzen die du in Die schönsten HarvestMoon Liebesgeschichten wo Elli und karen miteinander über den Farmer geredet haben.*Fleh*
@Karengirl:
Ich habe die Story doch schon längst beendet ö.ö
Noch im gleichen Tread in dem ich sie angefangen habe glaube ich öö'''
Hier die Fortsetzung zu meiner Halloweengeschichte


Fortsetzung:Halloween Teil 2

Als sich Karen und Jack der Bergspitze näherten konnten sie Blutspuren auf dem Boden erkennen.Sie suchten sich einen Beobachtunsposten von dem man die Bergspitze gut sehen konnte.Dort waren fast alle Dorfbewohner versammelt.In ihrer Mitte stand Zack.Seine Haut war kreideweiss,genau wie die der anderen auch.Basil stand vor ihm und hielt ein Messer in er Hand."Lasst uns das Ritual beenden." , rief er mit einer unheilvollen Stimme.Mit diesen Worten rammte er Zack das Messer in en Bauch. Blut qoll aus der Wunde. Jack flüsterte Karen ins Ohr:"Wir sind zu spät.Schnell zum Pier."Er und Karen schlichen so leise wie sie nur konnten fort von der Bergspitze.Dann rannten sie.Als sie auf dem Rosenplatz ankamen hörten sie einen gellenden Schrei."Verdammt,wir müssen uns beeilen.", sagte Jack.Er wollte noch etwas sagen aber vor Schreck brachte er kein Wort heraus.Auf dem Weg zum Strand stand Popuri mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht.Sie flüsterte:"Halloween."Dann fiel sie vorn über . Jetzt konnte man ihren blutverschmierten Rücken sehen.Ein Dolch , genau der gleiche wie ihn Basil hatte, steckte in ihrem Rücken.Hinter ihr stand der Doctor mit rot leuchtenden Augen."Wircklich schade das sie von uns gehen musste.Aber sie ist eine Verräterin." , sagte er.Allerdings war seine Stimme wie immer."Was?Was hast du getan?", fragte Karen mit erstickter Stimme.Als der Doctor das sagte änderte sich seine Stimme schlagartig:"Ich habe das getan was man mit Verrätern tut.Ihr beiden werdet ihr nachfolgen.Noch heute nacht."Dann lief er mit atemberaubender Geschwindigkeit auf Karen zu.Den Dolch hoch erhoben.Doch plötzlich wurde er zurück geworfen.Jack stand da. Seine Axt funkelte im Mondlicht."Lauf Karen, lauf!",rief er.Karen rannte los zum Strand.Der Dotor rappelte sich jedoch auf und warf den Dolch hinter Karen her.Unter der Wucht des Dolches der sie an der Schulter traf stolperte si ein paar Meter weit fiel, hin und blieb bewustlos liegen.Jack sprang auf den Doctor zu und schlug ihm den Kopf ab. Dann sprang er auf und lief zu der immer noch bewustlosen Karen.Er zog den Dolch aus ihrer Schulter und warf ihn fort.Er begann zu weinen den er spürte das sie an dem hohen Blutverlust sterben würde.Er hörte jemanden rufen:"Da sind sie.Der Doc hat ganze Arbeit geleistet."Jack legte Karen über die Schulter und rannte zum Strand.Was er dort sah ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.Ann und Greg lagen in Blutlachen.Das Wasser färbte sich langsam rot.Da packte ihn die blanke Wut.Er ließ Karen auf den Boden falllen und zückte seine Axt.Schon kamen die Dorbewohner und umringten ihn.Basil trat vor und sagte:"Du.Warum willst du Wiederstand leisten?Du weisst genau das du gegen uns nicht ankommst."Jack antwortete wütend:"Dann will ich wenigstens so viele wie möglich von euch mit nehmen."Basil lachte."Holt ihn euch."Mit diesen Worten stürtzten sich die Dorfbewohner auf ihn.Jack schlug mit seiner Axt jeden der ihm zu nahe kam.In dieser Nacht wurde das Meer mit Blut gefüllt.Doch Jack wurde überrascht.Das letzte was man hörte war ein Schrei so laut das man ihn über das Meer hören konnte.
Und die Moral von der Geschicht:Leg dich nicht mit Zombies an.
Morgen schreib ich meine andere Storie weiter.

@popurigirl
Hallo?Fortsetzung von der Geschichte mit Jackie und Jack.
Bitte warten............Please hold the line...........Zzzzz Chrrrrrrr Zzzzzz
@Ann-Chan
Immer wieder schön deine Geschichten zu lesen.Ich muss an mich halten damit ich nicht mit Adjektiven(SUPER,MEGA,HAMMER,KRASSE,etc Geschichte)um mich werfe.SUPER,MEGA,HAMMER,KRASSE Geschichte.
@Farmerboy:
Thx ^^
Deine Halloween-Story ist echt cool, gruselig, einfach klasse ^^
Ich hoffe bald wieder etwas von dir zu lesen =D
@Ann-Chan
Danke.Ich screib gleich an meiner anderen Storie weiter.
@Farmerboy:
YaY!!! =DDDD
*freu*
Ich hab sie noch nicht gesehen.Könntest du sie bitte noch mal schreiben?????????????????
@Karengirl:
*seufz*
na gut, ich posete sie nochmal, auch wenn mir die Story im Laufe der zeitnicht nur der miesen Rechtschreibung wegen sondern auch wegen der Story an sich ziemlich peinlich geworden ist ü.ü

Aafi=Ann, Kaarii=Karen, Erisu=Elli, Marivia=Mary, Arisa=Popuri):

Kapitel eins: Ein wirklich sonniger Tag

Erisu saß am Strand.Sie fühlte sich nicht gut. Irgendwie war ihr schon lange sehr seltsam zu mute...was war nur los mir ihr? Alles ging in letzter Zeit schief: Sie brachte jedem die falsche Medizin, wenn jemand sie etwas fragte hörte sie nicht zu und sie zerbrach alles, was ihr in die Finger kam. Und die meisten konnten..nein WOLLTEN sie einfach nicht verstehen! "Was mach' ich nur falsch?", dachte sie und kämfte gegen die Tränen an. Seit Jack in die Stadt gezogen war und sie ihn das erste mal gesehen hatte, fühlte sie sich unbeschreiblich glücklich und traurig zugleich! "Warum hassen mich alle?", fragte Erisu sich. "Meine Großmutter hasst mich, weil ich ihr nicht helfen kann, und wenn ich versuche, Stu zu sagen, das er manche Sachen nicht tun soll, sagt er mir, dass er mich hasst!Und der Doctor hasst mich, weil ich immer alles zerbreche und den Leuten die falschen Sachen bringe! Und Jack....Jack hasst mich, weil...." Nun wahren die Tränen stärker, und sie fing an zu weinen. Unter Tränen stand sie auf und schrie dem Sonnenuntergang entgegen: "Mutter, Vater, sagt mir doch, was ich falsch mache! Was ist mit mir los!?" ...keine Antwort.Wie denn auch, ihre Eltern waren schon lange Tod...Nur der Wind und das Rauschen der Wellen war noch zu höhren. Da kam Erisu eine Idee: Marivia! Marivia würde sie verstehen.....aber Marivia war doch auch in Jack verliebt. Sie war viel offener als Erisu und hatte es ihr schon sofort gesagt! Erisu war sich sicher,sie und Marivia würden um Jack kämfen müssen, und darum konnte sie dieser nichts erzählen. Sie war schließlich ihre Freundin, und das...moment mal, was hatte Erisu da gerade gedacht? AUCH in Jack verliebt? Aber das konnte doch nicht sein...sie würde sich doch niemals verlieben, oder etwa doch...? Nun konnte nur noch eine ihr helfen: Kaarii!! Sie hatte Erisu nicht erzählt, das sie in Jack verliebt sei...Ja, genau! Erisu würde zu Kaarii gehen, und ihr alles anvertrauen, dann würde es ihr sicher besser gehen! Sie wollte sich gerade auf den Weg machen, als sie etwas hörte. Es donnerte und blitzte. Mit einem Wort: Ein Gewitter brach hinein!
DAS hatte Erisu gerade noch gefehlt, aber sie rannte trotzdem durch den Regen in Richtung Supermakt, und das mit nur einem Gedanken: //Kaarii ist ein richtig nettes Mädchen, sie wird mir sicher helfen können!//Und jetzt lächelte sie auch wieder! Sie wahr so glücklich darüber, nun eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, das sie nicht mehr aufpasste, wohin sie trat.Plötzlich stolperte sie über die zu lange Schürze, die sie sich am Morgen in völliger Abwesenheit umgebunden hatte!

Etwas später klopfte es an die Tür des Supermarktes. Da es Dinstag war, sollte dieser ja eigentlich zu haben, doch jemand öffnete die Tür...es war Sasha, die hübsche Mutter von Kaarii und die Ehefrau von Jeff, der den Supermarkt leitete! "Erisu!?", fragte sie und sah die durchnässte, dreckige Erisu von oben bis unten an. "Was ist denn mit dir passiert?!" Sasha hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Doch Erisu fragte nur: "Ist Kaarii-chan zu hause?" Sasha merkte, das mit ihr etwas nicht stimmte, denn Erisu sprach mit Tränenerstickter Stimme. "J...ja, natürlich ist sie da, komm doch bitte rein.", stotterte Sasha. "Soll ich dir einen Tee machen oder dich Abtrocknen..oder so?"
Doch Erisu sagte nur leicht lächend: "Nein, danke...", und ging mit gesenktem Kopf in den Wohnbereich des Supermarktes.

Kaarii lag, die Arme hinter dem Kopf verschrenkt und genüsslich die Augen geschlossen, auf ihrem Bett, und wollte warscheinlich ihre Ruhe haben. "Hallo Kaarii-chan...", flüsterte Erisu, immernoch mit gesenktem Kopf. "Hm? Oh, hallo Erisu-chan...", sagte Kaarii, ohne ihr "Gegenüber" auch nur eines Blickes zu würdigen. "Wie geht's dir denn so?"
Erisu hielt ihre Antwort lieber zurück, und setzte sich an den kunstvoll verzierten Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Erst jetzt schien Kaarii ihre Anwesenheit wirklich zu bemerken, denn sie sprang vom Bett auf, lief zu Erisu hinüber, packte sie sacht an den Schultern und schrie besorgt: "Was ist denn mit dir passiert?!?" "Ich, ähhh...nun...", fing Erisu an. "Ich...ich wollte mit dir reden und dann..." "Und dann?", fagte Kaarii."Dann bin ich...ge-gefallen....ich war einfach zu ungeschikt,weiter nichs.",sagte Erisu leise. //Naja, eine fast wahre Lüge..//, dachte sie für sich. Doch Kaarii wusste schon sofort, das was mit ihrer besten Freundin etwas nicht in Ordnung war und nahm sie beiseite. "Okay, Erisu. Sag mir ins Gesicht, das alles okay ist, und dann lasse ich dich auch in Ruhe!", sagte Kaarii und blickte Erisu tief in die Augen. Nun war es zuende...Erisu konnte niemandem direkt in's Gesicht lügen, aber sie versuchte es. Doch aus ihrem Mund entwich kein einziges Wort, sondern sie fing wieder an zu schluchzen!
"Erisu-chan, was ist los mit dir?", fragte Kaarii besorgt und nahm sie tröstend in den Arm. "Mir kannst du alles erzählen, das weißt du doch..." "Ich...in Ordnung, ich verrate es dir.", sagte Erisu mit tränenerstickter Stimme. "Also, vorhin, als Stu mir gesagt hat das er mich hasst, da....." "Er hat was?!?", fragte Kaarii föllig ungläubig. "Er hat WAS gesagt? Er hasst dich? Das glaube ich nicht! Er ist doch dein kleiner Bruder!!" "Du musst es auch nicht glauben, solange ich weiß, das es die Wahrheit ist...", flüsterte Erisu traurig."Okay, und weiter?", fragte Kaarii Erisu langsam. "Nun,ich bin zum Strand gelaufen, und, nunja, ich, ähh......" "Ja~~~?", fragte Kaarii neugirig weiter. "Und ich habe herausgefunden, das ich Jack liebe! Mehr als alles andere!", schrie Erisu und die Tränen flossen wie ein Wildbach und wollten nicht aufhöhren.Doch nicht nur Erisu weinte...... "K-Kaarii-chan? Was hast du?", schniefte Erisu, und immer noch kullerten die Tränen ihre zarten Wangen hinunter. Erisu wollte Kaarii beruhigend über die Schulter streicheln, aber diese schlug ihr auf die Finger!!! "Fass mich nicht an!!!", schrie Kaarii Erisu an und immer noch flossen Tränen. "Was...was ist denn?", fragte Erisu ängstlich. Sie war föllig durcheinander. Was hatte sie denn falsch gemacht? "Frag nicht so dumm, du Hexe! Du weiß genau, was ich meine!", rief Kaarii. Erisu war zurückgewichen. Sie stand an die Wand gepresst...Nein,sie hatte Angst, große Angst, warum auch immer... Warum auch immer, schließlich war Kaarii doch immer ihre beste Freundin gewesen. Warum sollet jetzt alles vorbei sein? War es, weil sie sich... Plötzlich hatte Erisu einen Gedanken! "Sag...", fing sie ihren Satz an. "Sag, Kaarii-chan, liebst du Jack-kun etwa auch?" Stille...nur das laute prasseln des Regens, der auf die Fensterscheiben hämmerte, war noch zu höhren. "Tu' nicht so, als hättest du es nicht gewusst...", flüsterte Kaarii. Sie Stand von dem Stuhl auf und ging wütend auf Erisu zu. Diese lief vor Angst weiß an. Doch da stand Kaarii schon vor ihr......In Erisu stieg Panik auf...was würde nun passieren?Würde sie von Kaarii, ihrer ehemaligen besten Freundin, eine Ohrfeige bekommen? Oder nicht? Sie sank zu Boden, zog die Beine an ihren Körper heran und vergrub die Hände im Gesicht. Sie wollte einfach nichts mehr sehen. Doch da hörte Erisu etwas...ein kichern. Was war los? Es kam doch von Kaarii, die eben noch so böse auf sie war. Warum sollte sie nun kichern? Erisu wagte einen Blick nach oben und sah Kaarii, die sich das Lachen verkneifen musste. "K-Kaarii-chan...?!", fragte Erisu völlig verdutzt und konnte die Augen nicht von der lächelnden Kaarii abwenden. Nun lachte diese laut los. Sie beugte sich zu Erisu hinunter, die immernoch auf dem Boden kniete und zusammenzuckte, und sagte zu ihr: "Glaubst du wirklich, sowas würde ich tun? Meine kleine, du bist immer noch etwas Naiv, oder?" Sie täschelte Erisus Kopf, dann half sie ihr hoch. "Setz dich doch wieder, meine Liebe.", sagte Kaarii und deutete mit einer Stummen Kopfgehste auf einen der, mit Gold verzierten, Stühle. Erisu setzte sich. Sie war völlig verwirrt...was sollte das? Was wollte Kaarii mit diesem Auftritt bezwecken? War es überhaubt nur gespielt? Fragen türmten sich in Erisus Kopf........Sie sah wohl recht unbeholfen aus. Und sie weinte immernoch etwas. Kaarii bemerkte dies. "Och...meine Liebe, ich wollte das doch nicht, nur.......ohhh, hör bitte auf zu weinen!", tröstete Kaarii ihre Freundin. "Es tut mir so....so schreklich leid. Lass mich dir erklären,warum ich dir so gezeigt habe, das ich in Jack-kun verliebt bin. Aber eins ist klar: Das Urteil ist, das du nicht aufhören würdest, um Viktor-kun zu kämfen. Andere währen um ihr Leben gerannt, so wie ich um mich geschlagen habe, Liebes. Aber du, du bist mutig!", sagte Kaarii sanft und nahm Erisu in den Arm. Man hörte Erisu noch: "Danke...", schluchzen und sagen: "Ich werde dann mal gehen...Aufwiedersehen..." "Nein!", schrie Karen panisch und sprang vor die Wohnungstür. "Was ist denn noch?", fragte Erisu. "Stimmt etwas nicht? Ich will das, was gerade hier geschehnen ist vergessen, also geh ich lieber. Aufwiedersehen." Erisu wischte sich die Tränen von den Wangen. "Ich, ähm.....", begann Kaarii. "Also, dass ich Jack-kun auch liebe, war ja nicht gelogen.", sagte sie nachdrücklich. "Also.....dann...", sagte Erisu langsam und begann wieder zu schluchzen. "Also, jetzt hör mal auf zu flennen, und lass mich statdessen auch mal ausreden!!",sagte Kaarii mit leicht genervter Stimme..."Was ich noch sagen will, ist, was ich mir schon am ersten Tag, an dem ich Jack sah, gedacht habe." "Ist doch klar, das du ihn liebst, hast du gedacht. Was den sonst?", sagte Erisu und kicherte kurz leise. "Eigentlich nicht, naja, schon, aber ich merkte, das auch noch andere Mädchen um ihn werben würden, und dachte mir, so finde ich es heraus. Und, tatsächlich, wir sind schon zu viert!", lachte Kaarii und hielt Erisu vier Finger vor die Nase. "Und wer sind die anderen zwei glücklichen? Eine davon ist bestimmt Marivia, oder etwa nicht? Aber wer ist dann die andere?", fragte Erisu begirig. "Ganz genau...", sagte Kaarii und nickte. "Eine ist Marivia und die andere ist..." Kaarii stoppte ihren Satz, denn Sasha betrat den Raum und rief Erisu zu: "Erisu, Schätzchen, geht's dir besser? Der Doktor sucht dich überall!" Erisu erschrak und fragte in Panik: "Oh mein Gott.......ist er verärgert?" "Einbisschen..", sagte Sasha und schmunzelte. "Himmel und Hölle....entschuldige, Kaarii-chan, ich muss los. Wir sehen uns morgen, oder?", sagte sie, und lief hinaus. Erisu bemühte sich, nicht über die lange Schürze zu stolpern und wieder hinzufallen, verabschiedete sich hastig von Sasha und Jeff, der gerade durch die Tür kam, und winkte Kaarii ein letztes mal zu. Dann sah diese Erisu auch schon nicht mehr. Doch Kaarii flüsterte noch: "Es ist Arisa..." Dabei lächelte sie leicht und legte sich wieder entspannt auf ihr Bett. Nun wollte sie wieder ihre Ruhe haben...wie am Anfang, als Erisu in die Wohnung gestürtzt kam...

Kapitel zwei: Kaariis Plan

Am nächsten Tag schien wieder die Sonne und es war sogar recht warm. "Wir haben,wie jeden Tag,frische Eier,Mutter!", rief Arisa ihrer Mutter zu. "Toll!Danke, Schätzchen, dass du nachgesehen hast!", rief Lilia, Arisas Mutter. Am Tisch machte Arisa ein glückliches Gesicht...sie hatte vorgestern etwas losgeworden, das ihr schon lange auf der Seele brante...sie hatte sich in Jack verliebt und es Kaarii anvertraut, die sich auch ihr geöffnet hatte. Auch sie liebe Jack. Und sie hatte ihr sogar von dem Geheimplan erzählt, den sie vorbereite...nur noch Erisu und Aafi wollte sie testen. Marivia liebt ihn auch, dass hat sie von Kaarii erfahren. Nun kicherte Arisa und zog ein breites grinsen auf. "Arisa? Ist was?", fragte Rick, ihr großer Bruder besorgt. "Nein, was soll schon sein?", fragte Arisa und lächelte Rick an. "Du bist so vergnügt in letzter Zeit...ist was passiert?", fragte Rick weiter, der seiner Schwester sehr nahe stand. "Ich?Och, nur so...", sagte Arisa während sie ihr Rührei aß. "Oh, so spät schon? Entschuldigt, ich bin mit Kaarii verabredet...ich muss los. Aufwiedersehen.", sagte Arisa erschreckt, als sie die Uhr betrachtete. "Aufwiedersehen, Arisa...", sagten Rick und Lillia, doch Arisa hörte sie schon nichtmehr. Sie war längst die Tür heraus gestürmt....

Arisa lief stürmisch durch die Stadt, so schnell sie konnte, rannte sie in die Richtung des Supermarktes. Als sie an er Klinik vorbei lief, traf sie auf Erisu, die gemütlich zum Supermarkt ging. Arisa blieb augenblicklich stehen und rief: "Erisu!!"" Diese wendete der Stimme, die sie gerufen hatte, den Kopf zu. Als sie Arisa erblickte, breitete sich ein niedliches lächeln auf ihrem Geisicht aus. "Guten Tag, Arisa. Wohin des Weges?" "Och, zum Supermarkt, ich bin mit Kaarii verabredet.", atwortete die Pinkhaarige und strich sich eine Strähne hinter die Ohren. "Oh, dann können wir ja zusammen gehen, meine Liebe, ich bin es nähmlich aus.", kicherte Erisu. "Toll!" Arisa strahlte und nahm sacht Erisus Hand. die beiden gingen weiter. Plötzlich lief ein hübsches Mädchen mit langem, rotem haar an ihnen vorbei. Arisa drehte kurz den kopf nach hinten, und ach einiger zeit sagte sie. "Erisu, die kenn ich gar nicht..weißt du, wer sie ist..?" Erisu schüttelte den Kopf. "Nein..aber ich habe gehört, das neue Leute hierher gezogen sind." "Och..ich will sie gerne kennenlernen...", lächelte Arisa und ließ Erisus Hand los. Erisu blieb stehen und beobachtete arisa, wie sie auf das rothaarige Mädchen zuging. Ach die Unbekannte blieb stehen, sie hatte wohl von ihrer Verfolgerin Notiz genommen. "Ähm..entschuldigung..", begann Arisa schüchtern...
Hmpf..", betonte das größere Mädchen kalt, ohne die jüngere Arisa auch nur eines Blickes zu würdigen. Arisa schluckte. Ein Klos bildete sich in ihrem Hals,d er verhinderte, das ein Wort ihrem Mund entwich. Einige Zeit verging. Niemand sagte ein Wort. Erisu beobachtete das Schauspiel immernoch. //Ob..sie es ist..?//, dachte Arisa, und ging einen Schritt auf die rithaarige zu. "Wie..ähm..h-hieß...d-d-du...?", stotterte Arisa. "Was geht dich das an..?", erwiederte das Mädchen kalt. Nun war es Erisu zuviel des Guten. " Du wohnst schließlich auch hier, oder?!", sagte sie möglichst laut. Das Mädchen drehte sich um. Ihr Blick blieb an Erisu hängen. Sie stieß Arisa brutal zur Seite und schritt, ohne sich zu entschuldigen, auf die Krankenschwester zu. Erisu zuckte leicht zusammen. Schließlich blieb die Unbekannte vor ihr stehen und sah sie an. In den Augen der Fremden lag eine eisige Kälte. Erisu fröstelte. Kalt blickte das größereMädchen Erisu mit ihrem goldenen Augen an. "Jinja..", sagte das Mädchen schließlich. "Das wolltest du doch nur wssen, nicht? Und jetzt lasst mich bitte in Ruhe und nervt Nex, der gefällt das sicher." Jinja drehte sich auf dem Absatz um und ging weiter. Sie blieb vor einem Haus stehen, neben dem ein weißes Schild stand. Auf ihm war in schöner Schrift geschrieben: <Jinjas Supermarkt. Jeden Monat verschiedene Waren erhältlich. Die ganze Woche offen, geöffnet von 9.00 Uhr-14.00 Uhr.> Erisu ging auf Arisa zu. Diese däumelte verwirrt und sah ihre Freundin an. "Was sollte das denn?", fragte sie. "Sie sah doch so nett aus..." "Tja, schade drum..", seufzte Erisu und nahm wiederum arisas hand, um mit ihr weiterzugehen. "Und wer ist diese Nex? Och, die ist bestimmt ganz nett!", sagte Arisa fröhlich, die wieder so glücklich schien, als hätte sie Jinja nie getroffen. "Kann sein..", antwortete Erisu leise. Die beiden blieben vor dem supermarkt stehen. Erisu pacte die Türklinke und drückte dagegen. nach einigen versuchen stöhnte sie: "Zu.." und setzte sich auf die Treppe vor der Türschwelle des Marktes. "Och, schade..", meinte Arisa dazu und setze sich neben Erisu. "Diese Jinja hat also einen Supermarkt..hmm..meinst du, er wird besser als der von Jeff und Sasha?", dachte Arisa nach. Erisu zuckte trübe mit den Schultern.

"Na, wen haben wir denn da!?", hörten die beiden plötzlich eine wohlbekannte stimme. Arisa sprang auf und lief dem rothaarigen Mädchen in die Arme. Dieses grinste. "Aber, aber, Arisa!!" nun stand Erisu ebenfalls auf und nickte dem Mädchen höflich zu. dieses zwinkere Erisu an und sagte: "Hi, Erisu!"
"Aafi!!!", rief Popuri glücklich und umarmte das Mädchen wieder und wieder. "Was machst du hier? Bist du auch bei Kaarii eingeladen?" "Na klar..", nickte Aafi und lächelte. "Aber warum geht ihr nicht rein?" "Der Markt hat noch nicht auf..", antwortete Erisu. "Oh..", machte Aafi. "Dabei muss ich ihr von dieser Hiita erzählen, die ist voll nett!!" "Ich habe ihr auch etwas zu erzählen..", murrte Erisu. "Von so einem Mädchen, namens Jinja, aber die ist nicht gerade nett..." "Och, ich kann nicht gerade viel zu dem Mädchen sagen, über das ich erzählen will, aber Zehra scheint nett zu sein...", kicherte Arisa. Die Mädchen sahen sich an. Dann seufzten sie.

"Hallo..", hörten sie plötzlich eine schüchterne Stimme von hinten. "Guten Tag, Marivia!", sagte Erisu sofort und ging auf sie zu. Die beiden schüttelten sich die Hände. Marivia sah an ihrer besten freundin vorbei und erblickte aafi und Arisa. "Was machen die beiden und du hier? Ach mit Kaarii verabredet?", fragte Marivia höflich. Erisu antwortete mit einem Stummen nicken. "Ich komme etwas spät, aber ich wurde auch von Nex aufgehalten. Sie ist nett! Sie weiß alles über Pflanzen und ihr vater ist ein berühmter Forscher!", begann Mavivia zu schwärmen. "Nex ist also nett?", kicherte Arisa. "Das ist gut... wenigstens bei ihr habe ich mich nicht geirrt..."
"Wie meinst du das, 'Wenigstens bei ihr habe ich mich nicht geirrt'?", fragte Marivia verwirrt bei einem Blick auf sie Pinkhaarige. "Och, vergisss es..war nicht bedeutend..", beteuerte diese der Schwarzhaarigen. "Na, wenn du es sagst..?" Plötzlich wurde ide Tür des Supermarktes mit einem Ruck aufgerissen. Sasha stand strahelnd im Türramen. Wie jeden Morgend rief sie glücklich: "Kommt Leute, kommt alle!!!!! Wir haben..auf..." Als sie uihren überlaten Morgengruß beendete blickte sie verwirrt die Mädchen an, die sich schon vor dem Supermarkt versammelt hatten. Sie lächelte verlegen, ehe sie sagte: "Ups..ähm..kommt doch bitte alle rein.." Aafi grinste und ging vor. Die anderen, folgten ihrs chweigend. Sie gingen, alle vier, in einer geraden Reihe an Sasha vorbei und grüßten sie ebenfalls höflich. Sasha, die etwas Rot um ihre Nase geworden war, nickte jeder von ihnen höflich zu. Sie alle betraten den Wohnbereich des Supermarktes.

Kaarii saß an dem Tisch. Auf ihm standen frisch Gepresster Fruchtsaft und noch Ofenwarmes Brot. Als die Mädchen dies sahen, schluckten sie hungrig. Kaarii hatte niemanden von ihnen vergessen: Erisu hatte sie Mondklöse und heiße Milch gemacht, vor Aafis Platz stand Käsefondue und auf ihrem Teller waren zwei Stücke eines Schokoladen- und Apfelkuchen. Auf Arisas teller lag frisches Rührei, auf Marivias lag ein Honigbrot und Gemüsesaft war dort aufgestellt. Kaarii selbst hatte sich schon am frühen Morgen Pizza gemacht..
Den Mädchen klappten die Münder auf. Schnell setzten sie sich an den Tisch und betrachteten das Essen. "Bitte, grefit zu!". lächlte Kaarii ihre Freundinnen an. "Nur keine falsche Scheu!" Aafi war die Erste, die sich etwas auf ihren Teller nahm. Sie begann genüsslich mit dem Schokoldanekuchen. Die anderen folgten ihrem Beispiel und beluden ihre Teller ebenfalls mit den Köstlichkeiten. Kaariis Blick schweifte an jeder von ihnen vorbei, bis sie schließlich auf Aaafi blickte. Sie sah, das diese sich genüsslich den süßen Kuchen hineinstopfte. sie hob angeekelt eine Braue und fragte: "Aafi..wie kannst du nur Kuchen essen? SCHOKOLADENkuchen!?! Mir wurde schon schlecht, als Mutter ihn machte...nun denn, worüber ich igentlich mit euch reden wollte..." Kaarii wartete kurz bis sie sicher war, des jede einzelne ihr zuhörte. Sie räusberte sich und fing dann an zu reden: "Ihr seid alle samt in Jack verliebt...und das sollte klar sein, bevor ich nun anfange, zu labern..also..." Abermals räusberte sie sich. "Ihr wisst sicherlich alle, das diese neuen Mädchen hierher gezogen sind..sie heißen Jinja, Nex, Hiita, Zehra und Yasu. Sie sind eine Gefahr für uns!! Zwar haben wir schon unter uns genug konkurrenz, aber wir sind erstmal nebensache! ich sage: jeder bekommt eie dieser Gören zugeteilt, der die Person das Leben zur Hölle machen muss!!! Ich habe mir schon jemanden ausgesucht, und dieser jemand ist Yasu!" Die Mädchen sahen Kaarii wie gebannt an, keine sagte ein Wort. "Und?", fragte die Goldbraunhaarige ihre Freundinnen. "Seid ihr einverstanden?" Stille...doch plötzlich erhob sich Aafi. Sie grinste und sah Kaarii an. "Ich lasse mir Jack nicht wegnehmen!!! Teile mich einer Person zu!!" Kaarii antwortete zufrieden: "Na gut..hmm...mal sehen..ich sage , du bekommst...Nex!" Aafi nickte und setzte sich, dann widmete sie sich dem käsefondue. Die Mädchen sahen alle ihre rothaarige Freundin an. Dann stand Marivia auf und nickte. "Auch ich werde eine Person beschatten. ", sagte sie mutig. "Okay, Marivia. Du bekommst Zehra!"

Arisa schluckte schüchren. Ihr Blick wanderte zu Erisu die steif auf ihrem platz sah. Ihre Finger klammerten ich an ihr Kleid und sie sah zu Boden. Sie könnte doch keinem Mädchen das Leben schwer machen..? Es war doch ihre Aufgabe, gutes zu tun!! Sie wollte och immer eine gute Krankenschwester werden! Arisa murmelte kurz: "Erisu, es tut mir leid...", ehe sie sich erhob. "Och, ich mach auch mit!". lächelte das kleine mädchen und nickte Kaarii niedlich zu. Kaarii nickte nur zurück. "In Ordnung...du bekommst Hiita!" "Oh ja!!" Arisa setzte sich wieder. Kaariis Blick want sich Erisu zu. Sie war nicht aufgestanden oder hatte ähnliche Anstalten gemacht, sich an ihrem Plan zu beteidigen. "Erisu, wenn du willst, könntest du Jinja übernehmen..", sagte Kaarii leise.Erisu blickte erschrocken auf. //Dieses Mädchen..?//, dachte sie und erinnerte sich an die Rothaarige person, die so gemein und kalt ihr gegenüber war. Plötzlich entwich das schlechte gewissen aus dem kopf der Braunhaarigen und sie stand auf. Mit fester stimme und eisernem Willen sagte sie so laut, das alle ihre freundinnen ihr den Kopf zudrehten: "Es währe mir eine Ehre, diesem Mädchen eine schlimme Zeit zu machen!!"

Kapitel drei: Alpha

Aafi schlenderte durch die Stadt. Sie näherte sich der Gärtnerei 'Jumes harvest paradies'. Sie hatte vor kirzem erst aufgemacht und von Kaarii hatte sie erfahren, das diese Nex dort arbeitete. Bie dem Gedanken an dieses, wie Aafi sie nannte, Miststück, entwich der Rothaarigen ein wütendes knurren. Sie blieb nun vor der Gärtnerei stehen und schluckte. Dann betrat sie den Laden. Aafis mund fiel auf. Diese Gärtnerei war wirklich wunderschön! Überall standen bunte Blumen, das grelle weiß im Hintergrund machte alles noch ansehlicher. //Wunderschön...//, dachte Aafi, doch eine Sekunde später verbannte sie diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Was hatte Kaarii noch gesagt? Aafi sollte sich Alpha nennen, wenn Nex sie ansprechen würde. Unauffällig schritt 'Alpha' an den Blumen vorbei. An einer blieb sie stehen, dese war wirklich wunderschön.

"Na, diese Blume scheint dir zu gefallen!", hörte sie plötzlich eine Jungenstimme von hinten. Am Tresen standen zwei Junge. Der Junge der soeben gesprochen hatte, hatte blonde Haare und grinste Aafi an, der andere schien eher ruhig und war schwarzhaarig, er goss eine kleine Blume. Aafi stotterte herum, ehe sie "J-j-ja..scho..n..." stotterte. Der blonde Junge lachte, der andere ging auf sie zu. "Wie heißt du?", fragte er und lächelte. "Ähm..Aaf...ich meine Alpha..", stotterte die Angesprochene. "Alpha!?" Der blonde legte den Kopf schief und sagte: "Das ist ein seeeehr seltsamer Name..." Der , der neben Aafi stand, sagte: "ich finde, Alpha ist ein schöner Name...ich bin Eric(Hab ich von popurigirl ^^"), freut mich, Alpha!"
Aafi schluckte. Sollte sie sagen, das sie wegen Nex gekommen war? Sie zögerte etwas. der andere Junge schien das zu bemerken. "Hey, süße!", sage er laut. "Was ist denn los, warum bist du so nervös? keine sorge, wir beßen nicht.." Aafi wurde schlagartig rot, dooch nicht wegen dem 'Kompliment', sondern, weil dieser...JUNGE... es doch tatsächlich gewagt ahtte, sie 'süße' zu nennen! Keiner durfte das! Nichtmal ihr Vater und auch nicht Cliff! Aber dieser Idiot sagte es einfach so zu ihr!?! Der würde sein blaues Wunder erleben!! "Was denkst du, wer du bist!?!", schrei Aafi laut durch die Gärtnerei. Doch anstatt eine Mine zu verziehen, grinste der Junge breit und lachte: "Ganz ruhig, mein rothaariges Engelchen! Ich bin Akio!" "Und das gibt dir das Recht, sie 'rothaariges Engelchen' oder 'süße' zu nennen!?!" Aafi und die Jungen drehten en Kopf zu einer Tür am Ende des Raumes. Dort stand ein mädchen. Sie hatte Tyrkise, kurze Haare und Smaragdähnliche Augen. Die Hände in die Hüften gestemmt, schritt sie wütend auf Akio zu. Dieser schlukte, ging rückwärts auf eric zu, nahm seine Hand und murmelte: "Ähm..N-Nex...wir zwei...müssen..n-n-noch..wohin..hehehe...." Und so schnell er konnte rannte er, den verwirrt dereinblickenden Eric an der Hand haltend, den Laden. Aafi sah ihnen verwirrt hinterher. Plötzlich hörte sie das Mädchen lachen. "Hahaha!!!! Geschieht denen ganz recht!!" Aafi schluckte. Das sollte Nex sein. Sie musterte das Mädchen von Kopf bis Fuß. Nex fragte: "Ähm..ist was..???", worauf Aafi schnell den Kopf schüttelte. Nex schien ihr etwas symphatisch, aber diesen gedankenzug verbannte sie schnell aus ihrem Kopf....
"Und wer bist du?" Nex drehte der Rothaarigen den Kopf zu. Sie sprach sehr sanft. Aafi bekam eine Gänsehaut. //Jetzt versucht dieses Miststück mich auch noch einzuwikeln...//, dachte Dougs Tochter bösartig. "Alpha...", sagte sie tonlos. Nex hob eine der türkisen Augenbrauen und ihr entfuhre in kichern. "Keine sorge, ich weiß so oder so, das du Aafi heißt!" Stolz verschränkte sie die Arm hinter dem Kopf und schritt auf die Blumme zu, die Aafi so bewundert hatte. Diese war wie erstaart. Woher wusste Nex, dass sie Aafi hieß? Woher nur? Woher!?! "Diese fandest du doch so schön, oder?" Aafi wurde von der Stimme der hübschen Gärtnerin zurück in die Reallität geholt. Nex hielt ihr die hübsche Blume vor die nase. Der Duft des Gewächses stieg Aafi in die Nase und sie musste unweigerlich lächeln. Dieser zärtliche Geruch...ihre Seele war so frei. Nex runzelte die Stirn, ehe sie kicherte: "Träumen kannst du auch noch später, ich schnke sie dir nähmlich!" Und ehe sich Aafi versehen konnte, hatte sie das Blümchen in den Händen. Völlig perplex sah sie zwischen dieser und Nex hin und her. Nex, die sich inzwischen eine Gießkanne gschnappt und angefangen hatte, die Blumen zu gießen, lächelte Aafis verständnislosigkeit nur leicht bei. Es verging einige Zeit ohne, das jemand von ihnen ein Wort sagte. Schließlich fing Aafi wieder an: "Woher kommst du eigentlich...?" Kurz blieb Nexstarr stehen, doch dann widmete sie sich wieder den Blumen. "Ich komme aus einem Dorf, namens Jingle Bell Village...!", murmelte sie. "Es war schön dort..." "Ja, das glaube ich...", erwiederte Aafi leise. Sie sah die Blume an, wieder musste sie lächeln. //Nex ist doch ganz okay...//, dachte sie schließlich. Sie plauderte noch etwas mit ihr, bis es spät wurde. Eine Frauenstimme klang schließlich aus dem hinteren Teil der Gärtnerei. "Nex!!! Wir schließen!!! Also begleite die Kundin bitte heraus und schließe ab..." "Wer war das?", frage die Rothaarige neugierig. "Jume..", seufzte Nex. "Unsere Geschäftsführerin...ziemlich nett, ja..aber auch ziemlich streng..." Plötzlich wieß Nex mit einem grinsen auf die Tür und sagte: "Los, zisch ab!" Aafi musste ebenfalls grinsen. "Jo, aber ich komme morgen wieder!", sagte sie. "Mach doch!", grinste Nex. Schließlich verließ Aafi die Gärtnerei, und freute sich auf unerklärliche Weise darauf, Nex am nächten Tag wiederzusehen...

Kapitel vier: Schreckliche Enttäuschung(Auch das Ende ist eine schreckliche Enttäuschung T.T)

Am nächsten Tag waren die Mädchen wieder bei Kaarii versammelt. Sie alle saßen am Tisch und tauschten Blicke. Auch Aafi, die sonst immer so taff war, sah irgendwie bedückt aus. Plötzlich fing Kaarii an: "Ähm..Mädels...wir gehen heute in die Kirche.." Die anderen hoben aprubt die Köpfe. "Zu welchem anlass?", fragte Marivia nach. "Yasu..heiratet!!" Stille...alle Blicke waren auf kKarii gerichtet. "Ja, ich weiß, was ihr jetzt denkt..aber Yasu ist meine Freundin geworden, und im übrigen Steht sie gar nicht auf den Farmer..." Kaarii war rot bis zum geht nicht mehr. Nun stand Arisa auf. "Nunja..Zehra konnte ich einfach nichts böses tun..und auch sie heiratet heute..", kam es von ihr. Prustend erhob sich nun Marivia. "Auch Hiita lässt sich heute trauen..", murmelte sie. Erisu seufzte, doch stand sie nicht auf. Aafi wusste keinen Grund um aufzustehen, Nex hatte doch nichts gesagt..oder etwa doch..? Sie wusste es nicht, sie hatte ihr irgendwann nichtmehr zugehört, sondern sich von dem Duft der Blume, die übrigens Aafi hieß, berauschen lassen. Zögerlich stand sie auf, murmelte: "Bei Nex weiß ich nicht..." und setzte sich wieder. Schließlich stand Erisu auf. Sie sagte: "Auch Jinja heiratet heute..und zwar Jack!!" Die Mädchen sahen Erisu geschockt an. "Sie steht schon lange in kontakt mit ihr. Da wo sie herkommt, kommt auch Jack her und die beiden haben sich damals verlobt..." Kaarii seufzte: "Müssen wir wohl hinnehmen...", und auch Erisu nickte wiederwillig...

Später fanden jedoch sie alle ihr Glück: Erisu heiratete den Doctor, Aafi heiratete Cliff, Marivia Gray, Kaarii Rick und Arisa zog mit Kai in eine andere Stadt. Nex hatte übrigens auch geheiretet, und zwar einen jungen Mann namens Akio ;)
Auch Zehra hatte ihr Glück mit Fuji gefunden und Hiita heiratete Joey, einen jungen Mann, der immer nur im Herbst in die Stadt kam. Yasu allerdings heiratete den sehr, sehr stillen Satodhi.
Jinja und Jack wurden sehr glücklich ^^

Ende

~*

Seit mir nicht böse für das, was ich verbrochen habe, okay? >////<
Es ist ja auch schon einige Zeit her ^///^
ich schreibe jetzt auch mal eine *smile*
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es war Nacht in der kleinen Stadt Minertaltown, die auf einer Insel in mitten des Ozeanes lag. Aber es war nicht irgenteine Nacht, sondern eine stürmische...
Der Himmel, der eigentlich immer voller Sterne war, lag in dunklen Gewitter Wolken und an jeder Ecke erleuchteten Blitze den Abendhimmel. Kurz danach ertönte ein kräftiger Donner und erschien die Inseln zum beben zu bringen. Die Wellen die eigentlich immer sehr sachte übers Meer glitten wurden zu richtigen Monsterwellen die an dem Strand von Mineralltown zerbrachen.
In den Straßen herrschte stille. Nur die Blätter der Bäume raschelten wie bescheuert.

Genau in diesem Moment lag Ann Gukes Tochter unter ihrer Bettdecke und hatte es sich dort gemütlich gemacht. Sie kuschelte sich ganz eng in ihr Kissne und jedes mal wenn der Donner ertönte zuckte sie zusammen.... Wie sie doch Gewitter hasste!! Es klang immer so, als seien die Götter sauer auf sie! Ann sah zu Deckie herauf. Sie konnte sich kaum vorstellen das übe rihr ihr geliebter Cliff schlief, mit dem sie heute Abend noch so glücklich rumgealbert hatte. Seit er hier war und den Job auf Dougs Weingut hatte war er wie ausgewechselt. Er lachte immer öfter und war viel witziger als damals. Langsam schliech sihc Ann aus ihrem Zimmer. Die Blitze erhellten den Gasthof und Ann schlich sich leise dsie Treppe herauf. Leise klopfte sie an Cliff's Tür. Sie wartete noch nichteinmal auf ein "Herein" sonder betrat sofort das Zimmer. Cliff lag unter seiner Bettdecke und schlief. Ann vermutete sie hätte in dem Zimmer auch eine Bombe hochgehen lassne können, er würde weiterschlafen. Leise setzte sie sich zu ihm an die Bettkante und mussterte ihn mit ihren großen Augen. Wie süß er doch aussah, wenn er schlief und bevor sie überhaupt wusste was sie tat, küsste sie ihn auf den Mund.....

In der zwischen Zeit bei Mary zu Hause. Anna hatte sich noch etwas Eintopf aufgewärmt und wollte jetzt auf Basel warten, der wie immer zu spät vom mutterberg wieder kam. Mary, ihre Tochter saß neben ihr auf einem Stuhl und blickte starr in die Gegend.
"Ach Mary schatz was ist denn nur mit dir los. Du bist seit kurzen immer so depri!", sagte Anna.
Mary sah sie durch ihre Brille an und antwortete: "Ich weiß auch nicht was los ist. Es ist Gray er ist in letzter Zeit immer so abweisend zu mir."
Anna kam auf ihre Tochter zu und umarmte sie.
"Aber da musst du dir doch keine sorgen machen. Vielleicht ist er nur in dich verknallt und traut sich nicht es dir zu sagen!"
"Ja aber......."
Mary wurde unterbrochen, denn gerade kam ihr Vater Basil nach Hause.
"Schön das du auch da bist", sagte Anna gereizt.
"Entschuldige mein Schatz, aber ich habe eine neue Pflanzenart entdeckt!"
"Schön für dich und mich und Mary einfach so hier zu lassne und dich nicht zu melden! Was dnekst du dir eigentlich!"
"Ich habe mich doch schon entschuldigt!!"
"Musst ja nicht sofort so sauer werden!", schrie Anna.
"Mein Gott du bist schrecklich!", schrie jetzt auch Basil.
Mary zuckte auf ihrem Stuhl zusammen! Sie mochte es nicht wenn sich ihre Eltern stritten, obwohl ihre Mutter am schlimmsten war. Sie schimpfte immer sofort und wra dann beleidigt..............




fortsetztung folgt
Hi hier ist die Story über Popuri:




Es war ein verregneter Montag morgen in Mineral Town.
Popuri saß zuhause und Sortierte ihren Schmuck neu. Ihr war stinklangweilig. Kai war weg, die Blumen mussten nicht gegossen werden, die Hühner waren auf dem Hühnerkampfwettbewerb, die Familie auch nur Popuri saß zuhause und fühlte sich einsam und verlassen als wäre sie der einzige mensch auf der welt und keiner würde sie verstehen. Zu dem Hühnerkampf ging sie erst gar nicht es war doch eh immer das selbe. Ein angeblich spannender Kampf aber ihr Hof gewann am ende sowieso. Es gab einfach keine Konkurenz. Wer auch, sie waren ja auch die einzigen Hühnerzüchter im Dorf. Popuri brauchte einfach wieder einen Freund, er musste gar nicht der schönste sein sondern einfach jemand der für sie dar war, Witze erzählte, sie tröstete und ihr romantische Geschenke machte. Aber so einfach war das nicht schließlich kannte sie außer Kai alles Jungs schon ewig und war nur gut mit ihnen befreundet. Ein neuer musste her und da kam ihr der Austausch gerade recht. Beim Austausch tauschten die
Männer aus Mineral Town mit den Männern aus Diamond Village die Wohnungen und zogen für eine Woche ins andere Dorf. Eine alte Tradition die Popuri immer als Hoffnung für neue Freunde bezeichnete. Morgen ging es los, und auch ihr Bruder würde mit einem Jungen Popuris alter tauschen. Das würde bestimmt lustig werden und dann ist es vorbei mit der Trauer, dachte sie sich. Aber erstmal hieß es abwarten. Es fing an zu stinken, der Gestank kam aus der Küche. "Oh nein die Marmelade, alles verbrannt. Das kommt davon wenn man nur an Traumprinzen denkt und sich nicht um den Haushalt kümmert." Popuri wollte zum Laden rennen und von ihrem Taschengeld neue kaufen. Das würde keiner merken und sie musste nicht noch mal von vorne anfangen. Die Zutaten fehlten ihr sowieso. Also ab zum Supermarkt. Sie nahm ihren Regenmantel und stapfte los. Am Laden angekommen stellte sie bekümmert fest: Wegen Hühnerfestival geschlossen. Das hätte sie sich ja denken können. Sie konnte sich auf Ärger gefasst machen. Und den gab es dann auch. Wenn Bruderherz seine Marmelade nicht bekam dann fing er an zu flennen und verpetzte Sachen über Popuri die schon Jahre her waren. Aber das alles war ihr herzlich egal. Sie wollte nur noch in ihr Zimmer und konnte sich auch gar nicht über den Pokal des diesjährigen Hühnerfestivals freuen. Kaum lag sie in ihrem Bett schlief sie auch schon ein und träumte von dem Austauschgast der ab morgen bei ihr im Haus wohnen würde. Es war ein Monster mit drei Augen. Der Hahn krähte und Popuri wachte auf. Sie schlüpfte in ihre Klamotten und machte sich auf den Weg ins Bad um sich für das besondere Ereignis zu schminken. Danach ging es zum Frühstückstisch. Erst mal was anständiges essen. Vielleicht ja ein Brötchen mit Matmelade. Oh ging ja nicht und sie war auch noch schuld. Also dann halt Nutella wie die anderen auch. Danach ging es auf zum Hühnerstall die Eier eindsammeln und die Hühner ins Freigehege bringen. Als das erledigt war, war es Zeit das den neuen Gast zu begrüßen, mit dem sie und ihre familie um zwei im Wald verabredet waren. Als sie im Wald ankamen war Popuri ganz zufrieden mit ihrem Gast. Dunkle locken, schlank, sportlich und groß. Am besten gleich mal die Initiative ergreifen und sich vorstellen bevor die Familie bescheuerte Fragen stellt:"Hallo, ich bin Popuri deine Ersatzschwester und das ist Mama, deine Austauschmutter." "Ich bin Samuel und ich werde versuchen mich die nächste Woche so gut wie möglich an euer Familienleben anzupassen." Dabei lächelte er Popuri ein bisschen länger an als normal. Die Mutter brachte alle nach Hause und legte sich dann schlafen, denn sie war ja immer noch krank. Popuri saß also mit Samuel allein in der Küche. "Und Popuri wie gehts" sagt Samuel schüchtern und wurde rot. "Naja, ganz ok und dir?" "es geht aber ich leide noch unter der trennung von meiner Freundin letzte Woche." "Das kann ich verstehen, ich suche auch noch einen Freund." Samuel wurde rot. "Wollen wir einen Spatzihrgang machen? Ich war schon lange nicht mehr in Minreal Town und würde gern mal wieder den Strand sehen. Deine Mutter wird bestimmt nichts dagegen haben." Das nam Popuri mit Freuden an


fortsetzung folgt
fortsetzung

achso meine Geschichte heißt: Alles durcheinander
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Mary war jetzt oben in ihren Zimmer. Von unten konnte sie Anna schreien hören: "Draußen herrscht ein unwetter und du läufts bei diesem sau Wetter und dann auch noch bei Nacht irgentwo durch die Wälder, wie ein Geistersgestörter. Stell dir mal vor, ein Blitz wäre in einen Baum eingeschlagen und du hättest darunter gestanden. Toll!! Dann wärst du jetzt tot und ich wäre eine Witwe!"
"Du übertreibst und du siehst ja ich bin gesund! Sonst würde ihc ja nicht hier neben dir oder eher vor dir stehel", währte sich Basil.
Mary konnte sich jetzt lebhaft vorstellen wie sich die Augen ihrer Mutter zu kleinen Schlitzen verengten und sie sich am liebsten auf Mary's Vater schmeißen würde und ich würgen würde. Mary fand das albern. Aber sie hatte nicht den mut ihrer Mutter die Stirn zu bieten. Als lag sie jetzt auf ihrem Bett und startte die Decke an. Bis ihr die Augen zu vielen und sie nur noch ihre Mutter schreien hörte: "Ich lasse mich scheiden!"
na klar........................................

"Pass auf Popuri ich will nicht das du dich mit diesem Kai triffst. Der tut dir nicht gut!! Außerdem hat er soetwas nettes,hübsches wie dich nicht verdient!!", sagte Rick laut. Er und siene Schwester Popuri stritten sich mal wieder, wiel Popuri nach Rick's meinung nicht einsehen wollte, dass Kai ein schlechter umgang für sie ist. Lilia, die Mutter der beidne sah sie mit großen Augen an. Soe mochte es einfach nicht, wenn sich ihre Kinder so anschrieen. Und das alles noch wegen diesem Kai, er eigentlich einen guten eindruck auf sie machte. Sie wusste was jetzt in ihrer Tochter vorging. Immerhin hatte sie das ja alles selber mitgemacht. Ihre erste große Liebe und jetzt war er weg, eine dumme Blume sucher, die sie vielleicht heilen konnte. Lilia war von Anfang an nicht damit einverstanden gewesen.
"Ich hab edas recht mich mit ihm zu treffen wann ich will und wie oft ich will. Du hast mir gar nichts zu sagen! Ihc bin kein kleines Kind mehr! Ich bin 16 Jahre alt, da muss ich ja wohl selber wissen, was das beste für mich ist, oder??", sagte Popuri in ihrer ruhigen Stimme.
"Nein ich bin älter als du! Ich habe mich immer um dich gekümmert, also!"
Der Donner schallte durch das Haus.
"Kommt Kinder wir wollen uns doch nicht jetzt streiten bei einem Gewitter. Die erntgöttin sagt, dass es nicht gut ist sich bei so einem Wetter zu streiten. Das was draußen abgeht ist doch schon schrecklich genug und ihr wisst das ich es nicht mag, wenn sich meine beiden Kinder die ich über alles lieb habe sich streiten!", sagte Lilia.
Popuri sah ihre Mutter an und lächelte.
"Du hast recht. Komm Rick wir vergessen die ganze Sache!", stimmte sie ihrer Mutter zu.
Wiederwillig stimmte ihr bruder ein. ZUm Glück wusste jetzt keiner, was in seinem Kopf vor sich ging.
//Wenn sie doch nur wüsste was ich für Kai empfinge. Ich glaube Popuri würde mich hassen dafür!//, dachte Rick und seufzte.


"Soll ich ihnen noch bei Aufräumen helfen?", fragte Elli den Doktor.
Es war schon spät und die beiden mussten noch die Klinik aufräumen. Elli liebe es bei Gewitter zu Arbeiten. Sie liebte es wenn es draußen Regnete, Stürmte und Donntert. Dann war es immer so schön im warmen zu sitzen und sich über nichts Gedanken machen zu müssen!
"Ja hilfst du mir die Medizin einzuräumen? Ach so Elli, du weißt ja das morgen unsere neue Aushilfe kommt?"
"Aber Herr Doktor ich dachte sie kommt heute."
Der Doktor sah sie verwundert an und stieß sich dann mit der Hand gegen sie Stirn, dann schaute er Elli erschrocken an.
"Oh nein. Elli rufe bei Karen an! Wir müssen sie finden! Sie irrt bei diesem Wetter hier irgentwo herum!"
Elli rannte zum Telefon und wählte Karen's nummer.

"Also Jeff du bist so gesund in letzter Zeit ist das normal?", fragte Sasha ihren Mann.
Jeff sa sie verwundert an und antwortete: "Die neue Medizin ist spitze. Ich fühle mich gleich viel viel viel besser,s eit ich sie nehme!"
Karen, ihre Tochter saß an dem Tisch und malte. Oder eher gesagt sie versuchte es zu malen, wobei eigentlich nur ein paar kleckse rauskamen, die inneinander verliefen.
Plötzlich klingelte das Telefon. Sasha nahm ab und sagte dann: "Alles okay wir kommen!"
"Was ist denn los Mama?", fragte Karen.
"Die neue Aushilfe sollte heutekommen aber der Doktor und Elli haben den Termin versäumt. Die anderen sind auch schon informiert. Jeff und ich gehen sie jetzt suchen und Karen du rennst zum Gasthof und wartetst dort auf uns, damit wir und verstanden haben!"
Karen nickte und zock ihre Jacke an.
"Wer kommt dne noch mit?", fragte Jeff.
"Gotz, Basil, Zack, Won, Carter und noch ein paar und jetzt komm!"
Sasha zock ihren Mann mit sich nach draußen und Karen ging zum Gesthof. Innen drinn warteten schon alle. Karen hörte wie Manna sagte: "Oh mein Gott wie schrecklich bei so einem Wetter das arme Mädchen!"
Ann stand bi Cliff, der das Gesicht verzog. Karen kam direkt auf die beiden zu.
"Hi ihr", sagte sie.
Ann winkte ihr zu. Cliff schaute nur so drein.
"Was ist denn los Cliff?"
"Heute Nacht habe ich soetwas feuchtes Gespürt. Echt schreklich, hat mir den Schlaf geraubt", knurrte Cliff.
Karen sah wie Ann errötete.
Sie musste sich das lachen verkneifen!
Nach einer langen Zeit tauchten die Sucher auf. Sie hatten ein Mädchen bei sich, das lange blonde Haare hatte, blaue Augen, viele Sommersprossen und trug große runde Ohrringe. Ihre Jeans und das Top wo : "love me 4ever" draufstand waren durchgenässt und sie zitterte am ganzen Körper. Karen merkte, wie sich alle Jungs zu ihr umdrehten und gleich darauf rot wurden und verlegen dreinschauten. Karen wollte was sagen, aber plötzlich zog sie jemand in die hinterste ecke. In der dunkelheit sah sie Ann,Mary,Popuri und Elli stzen.
"Was ist denn los?", fragt Karen.
"Hast du es nicht gemerkt, wie die Jungs sie angesehen haben und jetzt halt dich fest! Ich habe eine Brieffreundin die mich vorgewahnt hatte. Sie kommt aus Kristalltown und macht sich an alles dran was Männlich aussieht! Sie ist eine schmink Tussi und das was sie trägt bedeutet: Sexy pur!", sagte Ann.
"Das heißt die wird sich an unsere Jungs dranmachen", stellte Popuri fest.
"Mein Gray", schluchzte Mary.
"Schon gut es geht uns alles so!", tröstete Elli sie.
"Wir müssen was dagegen tun, aber erstmal abfahrten, ob sie sich wirklich an unsere Boys ranmacht!"
"Das wird sie!", rief Ann.
Elli sah zu dem Mädchen. Es saß auch einem Stuhl und lies sich von den Jungs bedienen.
//Na die ist ja schnell wieder fit!!!//, dachte Ellli grimmig.

"Wie heißt du denn?", fragte Gray das Mädchen.
"Mein Name ist Sandy", sagte das Mädchen.
"Schöner Name", stellte Cliff fest und lachte.
In Ann kam die Wut auf!
"Danke!", sagte Sandy und lachte auch.
"Und bist du noch single?", fragte Kai.
Popuri knurrte leise. Plötzlich merkte sie, dass Rick nicht dort stand, sondern bei seiner Mutter.
Sie lachte leise.
"Ja bin ich", trällerte Sandy.
"Ich pflege dich rund um die Uhr!", bot der Doktor sich an und Sandy lächelte.

"Wir müssen etwas tun!", sagte Karen.
"Am besten wir gehen ihr aus dem Weg und beobachten die Jungs!", schlug Mary vor.
"Aber jede einen anderen!", stelltte Popuri fest.
Und so einigten sie sich das Ann jetzt Kai, Mary Cliff, Karen Gray und Popuri den Doktor beschateten. Alli sollte dazwisch kommen, damit es erst recht nicht auffiel.


fortsetzung folgt
@LiL
Schreib verdammt nochmal schreib weiter sonst passiert irgendwas schlimmes(Etwas seeeeeehhhhr schlimmes und zwar für dich)Soll keine Drohung sein.
@Ann-Chan
Tut mir Leid das ich nichts geschrieben hab aber ich konnte nicht ins Internet.Dafür schreib ich jetzt weiter
Hier ist die versprochene fortsetzung:


Als die beiden am Strand entlangliefen, wurde Popuri klar, das sie Samuel voll und ganz vertraute, obwohl sie ihn erst seit einem Tag kannte. Es war eine innere Verbundenheit und popuri spielte mit dem Gedanken, das es sich um liebe handelte. Sie versuchte herauszufinden, ob Samuel genauso dachte, aber er war schüchtern und in einer fremden Umgebung, also ließ er es mit dem flirten erstmal und fing ein romantisches, wenn auch harmloses Gespräch an:“ Fühlst du dich wohl hier, also ich finde das Dorf hier Klasse. So schön ruhig und friedlich.“ „Ja, es ist schon schön, allerdings kann es manchmal auch langweilig werden, besonders wenn man Freund hat. Aber jetzt wo du da bist hab ich ja jemanden mit dem ich sprechen kann.“ Popuri lehnte sich an Samuels Schulter. Dieser zog sie nicht zurück aber Popuri merkte dass ihm das alles ein wenig zu schnell ging, denn dieser sagte. „Ich nehme das mit der Schulter einfach mal brüderlich.“ Es verletzte sie aber nicht denn sie wusste dass sich Samuel für sie interresierte. Sie musste an Karin denken, die ihr mal zum Thema Jungs gesagt hatte: „Du musst sie um den Finger wickeln und dann zustoßen wie ein Adler bevor er es sich anders überlegen kann.“ Bei Karin schien es zu funktionieren, denn sie war eigentlich nie allein. Nur war Popuri auch ein bisschen schüchtern und traute sich nicht so recht die Schlampennummer anzuwenden. Auf einmal tauchte oben auf der Treppe der Schmied auf. Er war in Mineral Town gefürchtet als frauenfeindlicher egoistischer und hinterhältiger Greis. Aber keiner traute sich ihm das zu sagen. „Na sieh mal an. Ein romantischer Sonnenuntergang und Popuri mit dem neuen. Das du mal so tief sinkst meine Liebe hätte ich nicht gedacht. Merk dir eins, man flirtet nicht mit jedam den man in die Finger kriegt. Willst du mal so enden wie deine Mutter. Die mysteriöse Krankheit die sie hat ist doch nichts weiter wie die langzeitigen Nebenwirkungen von lsd. Jaja als Schlampe hat sie sich damals in den Discos rumgetrieben. Die Betonung liegt auf getrieben.“ „Hören sie auf meine Mutter zu beleidigen. Sie hat noch nie Drogen genomen. Es ist halt nicht jeder so altmodisch wie sie.“ Jetzt mischte sich Samuel ein: „Wie können sie es wagen. Ein Wort noch und ihre Zahnbürste greift morgen ins Leere.“ „Na warte Bürschlein. Das hat ein Nachspiel.“ Und das hatte es auch, einen Tag später vor Gericht. Beleidigungen und Drohungen werden in diesem Dorf streng bestraft zum Wohle aller, und da sowieso alle den Schmied aus dem Dorf haben wollten, wurde einstimmig entschieden ihn ins Altersheim von Silver-City zu schicken. Bloß stellte sich dann eine Frage: Wer übernahm den Laden. Wer schmiedete Schmuck und Werkzeuge und machte all das andere was so anfiel in einer Schmiede. Der Holzfäller hätte es gekonnt aber er war ja schon mit seinem eigenen Job überfordert. Ein echter Notstand und da kam dem Bürgermeister spontan eine Idee: „Mein lieber Samuel, wieso übernimmst du nicht die Schmiede, es ist alle Ausrüstung vorhanden und ich habe gelesen, das du eine erfolgreiche Ausbildung in der Schmiedekunst hast.“ Er nahm an. Popuri war innerlich sehr froh, jetzt wo sie wusste das er lang hier bleiben würde, konnte sie die Sache in Ruhe angehen lassen und außerdem hatte ihre Familie im Falle eines Falles bestimmt nichts gegen eine Beziehung mit dem Schmied, denn dann konnte Rabatte bei Schmiedearbeiten einbringen. Samuel ließ sich den Rest seiner Sachen und seine Möbel per Post zuschicken und Popuri half ihm beim Ausräumen der alten und beim einräumen der neuen Einrichtung. Als die zwei sich mal bei ihm trafen zu einem romantischen Essen da sagte Popuri: „Auch wenn mein Bruder jetzt wieder da ist, bist du mein Lieblingsbruder und ich denke fast noch mehr.“ „Mir geht es genauso, und ich würde gerne mit dir zum Tanzabend am Strand gehen. Das wird bestimmt lustig und romantisch.“ Das nahm Popuri nur mit Freuden an, denn davon träumte sie Nacht für Nacht und sie hatte gehofft, das er sie fragen würde. Morgen würde es losgehen.

fortsetzung folgt
@Farmerboy: Schreib doch au mal ne Story
@ all: Über n Kommentor von meiner Story würde ich mich freuen.
@Ann-Chan
Jetzt hast du wieder was zum lesen.

Fortsetzung:

Es war ein veregneter Morgen. Ein schreckliches Gewitter.Jeden Blitz konnte man meilenweit erkennen.Jeder Donner ging durch Mark und Bein.Alex saß am Tisch und beobachtete die tanzenden Flammen im Kamin.Er wartete aber er wusste nicht worauf.Der Regen prasselte gegen die Scheibe.Jemand klopfte an der Tür.Alex nahm es kaum wahr.Wieder klopfte es diesmal lauter und energischer.Alex stand auf und ging zur Tür.Wer das wohl sein kann?Bei so einem Regenwetter.Er öffnete die Tür und sah eine tropfnasse Elli draussen stehen."Hey,Elli komm doch rein.", sagte Alex."Danke, aber der Doc hat gesagt ich soll dich in die Klinik holen.",sagte Elli,"Zieh deine Jacke an und komm.Ich hab diesen Regen satt."Alex beeilte sich und folgte Elli.Elli dachte soll ich es ihm jetzt sagen?Plötzlich sagte Alex:"Ich weiss.""Was?",fragte Elli geschockt."Ich weiss.Bei allen Mädchen ist das so.Bis jetzt hat es mir nur Karen gesagt.", sagte Alex .Er weiss es.Aber alle?Das ist doch.......unmöglich.Alex fuhr fort:"Das wird sich bald ändern.Denn es kommen einige neue Leute hier ins Dorf.Sie kommen aus Little Hangelton.Das ist mein altes Dorf.Diejenigen die hierher ziehen konnte ich noch nie leiden."Inzwischen waren sie vor der Klinik angekommen."darüber reden wir noch.",sagte Elli,"Jetzt komm rein."

Fortsetzung folgt.........
Ich darf nicht weiterschreiben,Sorry aber ihr kriegt noch heute nachmittag eine Fortsetzung.
@samuelburkart
Hab ich doch.
Farmerboy klaromaro schreibe ich weiter was dnekst du von mit außerdem möchte ich ja nicht das mr was passiert den deine drohung klang sehr sehr sehr echt ^-^
aber ich muss noch wissne wa snoch alles drin vorkommt damit du das vergnügen hast das alles zu lesen ^-^
Hier kommt meine Fortsetzung (3)
Es kam der nächste Abend und Popuri klingelte bei Samuel, um in abzuholen. Sie hatte ein weißes Kleid an, das ein bisschen wie ein Hochzeitskleid aussah (das war durchaus beabsichtigt),hohe Schuhe und immer ein Lächeln im Gesicht. "Komme gleich", rief Samuel durch die Tür und trat eine Minute später ins Freie. Er hatte einen schwarzen Anzug und eine weiße Kravatte an. Unten dann gestreifte Stoffhosen und Lederschuhe. "Ich hab gedacht für so eine Veranstaltung muss man sich schick machen", sagte er und fing an zu lachen. Sie machten sich auf den Weg zum Strand. Dort war alles sorgfältig dekoriert, Luftbalons hangen herum und Popcorn wurde verteilt. Kaum waren sie angekommen, da zog Karen sie auch schon in eine Ecke und fragte: "Aha, jetzt hast du den neuen Schmied abgegriffen. Kein schlechter Fang." Aber eigentlich war Karen eifersüchtig, denn ihr Freund sah längst nicht so gut aus wie Samuel. Da ging die Musik los und Samuel schaute nach Popuri:"Wollen wir Tanzen?" "Klar" und dann tanzten sie und tanzten und tanzten. Und SAmuel trank die ganze Nacht Cola, in die Karin Rum gemixt hatte, denn sie hatte einen Plan wie sie Popuri zeigen konnte, das sie immer noch das Mädchen Nummer eins war. Nach drei Stunden war die Party zu Ende und auch das Feuerwerk, das zu ehren des Festes hochgeganngen war und Popuri verabschiedete sich, sie durfte nicht so lang draußen bleiben. Samuel war
blau von oben bis unten, auch wenn Popuri das im Eifer des Festes übersehen hatte. Das war Karins Chance, sie zog ihn in eine Ecke und baggerte ihn an. Dass hätte auch alles funktioniert wenn Popuri, die von Natur aus neugierig war nicht noch einmal um die Ecke gelugt hätte: "Karin, wieso tust du das? Das ist gemein, ich hab ihn zuerst gesehen." "Samuel
du gehst jetzt besser ins Bett" "Bis morgen hicks." "Du hast ihn ja nicht gepachtet, ich kann genauso mit ihm flirten wie du." "Ja, aber nicht wenn er betrunken ist, und ich weiß das du ihm was ins Getränk gemixt hast. So läuft das nicht. Ich würde vorschlagen wir gehen jetzt beide und reden nicht mehr darüber und du lässt so was in Zukunft." "Hast ja Recht, bis Morgen." Das war Karen eine Lehre. Aber sie wurde halt einfach schwach und da konnte sie nicht wiederstehen. Sie wusste, dass sie noch Glück gehabt hatte, denn wenn das ihr Freund mitgekriegt hätte, dann wärs das gewesen. Also machte sie sich auf nach Hause und legte sich in ihr Bett. Am nächsten Tag bekamen sie Samuel beide nicht zu Gesicht. Er schlief bis zwei Uhr Mittags und arbeitete dann den ganzen Tag an einer Kette, die er
als Auftrag erhalten hatte. Es lief nicht schlecht in der Schmiede. Er hatte jeden Tag einen Auftrag und hatte sich mit seinem verdienten Geld ein schönes kleines Haus hergerichtet und war eigentlich ganz zufrieden mit sich. Wenn er so weitermachte, dann konnte er sich eine Uhr für Popuri leistten, denn diese hatte bald Geburtstag. Er machte sich auf den Weg zum Supermarkt um Samen zu kaufen. Wenn er schon einen Garten hatte, dann wollte er ihn auch nutzen und ein Goldstücke für Rüben und co. konnte er immer brauchen. Auf dem Weg zum Supermarkt traf er den Bürgermeister, der ein ziemlich wichtiges Problem hatte: "Ich weiß einfach nicht woher wir das
neue Schild für die Dorfkneipe herkriegen sollen. Es
wurde gestern Abend bei einer Windböhe runtergerissen und eine Kneipe ohne Schild das ist wie ein Schmied ohne Hammer. Da kam Samuel eine Idee.


fortsetzung folgt
@LiL
Seeeeeeehr schön.Schreeib aber bitte schnell weiter.Bitte,bitte,bitte,bitte.
@samuelburkart
Schöne Geschichte.Mach weiter ist immer toll sowas zu lesen
farmerboy du must ja ein richtiger fan von meiner geschichte sien ich fühle mich geerrt
@Ann-Chan
Oh, man. Die Story mit Karen und Mary ist sowas von geil! Zuerst war es super spannend, ich habe schon gar nicht mehr gewusst, was ich gerade eigentlich mache (irgendwie komisch, oder?). Und dann habe ich mich irgendwie nur noch schrottgelacht. Das mit Popuri und Elli fand ich irgendwie...naja, das hat mir nicht so gefallen...

@Farmerboy
Krass!
Das ist so geil, echt brutal. Wirklich!
Meine Fortsetzung kommt dann irgendwann später.

Und es wird wohl auch nicht mehr so lange dauern, dass ich den nächsten Teil von Aimi's Geschichte poste. Zuerst dachte ich, ich müsste den Teil den ich schon geschrieben hatte nur ein wenig überarbeiten, aber der ist ziemlich schlecht und was ich danach geschrieben habe kann so auf keinen Fall hier rein stellen. Naja, dafür habe ich wenigstens endlich eine Idee, was sie noch für Unsinn machen kann. Aber ansonsten habe ich irgendwie ne Blockade... sorry.
Ich kann irgendwie meine Storie nicht reinsetzten
Ok (ready for take off) hier kommt dieeeeeeeeeee:

Fortsetzung:

Als Alex die Klinik betrat sah er Karen auf der Kante von Anns Bett sitzen.Sie unterhielten sich lebhaft.Als Ann Alex bemerkte begrüßte sie ihn freudig.Karen schaute ihn nur mit einem seltsamen Glitzern in den Augen an."Na dir scheint es ja wieder besser zu gehen.",sagte Alex zu Ann gewandt."Worauf du wetten kannst.Basil bringt dem Doc soviel über Heilpflanzen bei.Jetzt kann ich morgen oder übermorgen schon hier raus.",sagte Ann.Elli sagte zu Alex:"Kommst du mal kurz."Alex folgte ihr in den zweiten Stock.Ann starrte ihnen hinter her."Meinst du sie auch?", fragte sie Karen.Karen antwortete:"Natürlich sie auch.Aber glaub mir lange wird das nicht mehr so bleiben.Am schwarzen Brett auf dem Rosenplatz steht:Das es einige Leute aus einem Nachbardorf hierher ziehen.Nicht nur Jungs sondern auch Mädchen.Also werden wir sehen wer wem treu ist.Ich habe auch gehört das diese Leute aus dem Dorf kommen aus dem auch Alex kommt.""Ist ja interessant.Wann wollen die denn kommen?",fragte Ann."Der Bürgermeister hat gesagt ,dass sie morgen kommen wollen.",sagte Karen.Im zweiten Stock unterhielten sich Elli und Alex über dasselbe."Und du sagst du kannst dies Leute nicht leiden?",fragte Elli zum dritten mal."Wie oft soll ich es dir noch sagen ich kann die Leute nicht leiden.Höchstens eine aber die hat sich von mir getrennt.Ich bin hierher gekommen um Ruhe vor ihr zu haben aber jetzt verfolgt sie mich.Diese Leute sind,sind so......unglaublich.Ich sage dir die Mädchen unseres Dorfes werden sich um die Jungs reissen und die Jungs aus unserem Dor werden sich um die Mädchen reissen.Nichts mehr wird so wie es einmal war.",antwortete Alex und fügte noch hinzu:"Jetzt wird sich heraus stellen wer wem treu ist."Dann ging er die Treppe hinunter und verabschiedete sich."Ich hab noch was zu erledigen.",sagte er und zwinkerte Ann zu.Dannn verliess er die Klinik und ging zur heissen Quelle.Dort schlug er sich ins Gebüsch zu einem Platz denn er sich schon vor Jahren aus gesucht hatte.Hier standen die Blätter so dicht das nur einige Tropfen hindurch konnten aber wenn die Sonne schien gab es genug Licht.Hier sollte es sein dachte er.Der folgende Tag war genauso regnerisch aber das was Alex vorbereitet hatte war fertig.Er hatte noch gestern die Erntegöttin um etwas gebeten.In seinem Briefkasten fand er einen Brief vom Bürgermeister.In ihm stand:

Die Vorstellung der neuen Dorfbewohner findet im Gasthof statt.

Gruß Thomas

Na toll dachte Alex."Jetzt wird es lustig sagte er zu seinem Hund Rex.Also zog er sich den Regenmantel an und marschierte zum Gasthof.es war brechend voll als er dort ankam.Es waren jede Menge Gespräche im Gange.Ann und Doug hatten alle Hände voll zu tun.Als Ann Alex erblickte deutete sie mit dem Kopf auf einen kleinen Tisch für zwei Personen in einer Ecke der noch frei war.Alex setzte sich und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen.Es waren alle da und mit kaum einem war er gut befreundet.Er sah das eins der Mädchen auf ihn zu kam.Es hatte blonde lange Haare.Die Jungs aus Mineraltown glotzten ihr nach.Alex fragte:"Eve,was willst du.Ich bin hierher gekommen, weil ich von dir und den anderen die Schnauze voll habe.Warum kommt ihr hier her?"Eve antwortete:"Weil ich mit dir reden muss.Ist dieser Platz noch frei?"Alex antwortete genervt:"Nein ist er nicht.Ausserdem will ich nicht mit dir reden.""Na gutAber irgendwann krieg ich dich schon noch.",sagte Eve und ging.Ann kam zum Tisch und setzte sich."Wer war das denn?", fragte sie."Willst du nicht wissen.",antwortete Alex und schaute sich wieder im Raum um.Schließlich sagte er:"Sieh sie dir doch mal an.Alle Jungs hier aus dem Dorf gaffen die Mädchen an und die anderen Jungs machen irgendwelche Annäherungsversuche bei den Mädchen."Ehe Ann etwas sagen konnte reif der Bürgermeister:"Ruhe,Ruhe bitte.Wir kommen nun zur Vorstellung der neuen Dorfbewohner.""Ich glaub ich gehe gleich falls du mich suchst komm zur heissen Quelle.", flüsterte Alex zu Ann.Thomas fuhr fort:"Also das ist Eve."Die angesprochene stand auf und kam nach vorne.Alex sagte so laut das es alle hören konnten:"Ich glaub ich brech gleich.",und verließ den Gasthof.


Fortsetzung folgt........
@Ann-Chan
Ich habe keine Ahnung was ein Mogelpowerroboter ist aber das stand dann da immer
@Lil
Cool, Rick liebt Kai... das ist ja mal was!

@Samuelburkart
Ähm, langsam gehen mir die Wörter aus... Ihr schreibt alle so tolle Geschichten. Deine ist auch echt klasse geworden. Saibara als frauenfeindlicher und egoistischer alter Mann *g*
und es geht schon wieda weiter (final countdown)



"Wie wärs denn wenn ich das Schild mache, ganz umsonst.
Das bin ich euch schuldig nachdem ihr mich so freundlich im Dorf aufgenommen habt und mia sogar die Schmiede überlassen habt." "Wenn du das wirklich machen willst dann ok, so schonen wir die Stadtkasse" Und Samuel machte sich sofort an die Arbeit. Bis auf Essen und Schlafen machte er nichts anderes mehr, und verzierte das Schild mit Blumen und Sternen, sodass es viel schöner wurde als das alte. Er hatte sich schnell einen guten Ruf aufgebaut, als fleißiger und freundlicher Mitbewohner, als er das Schild dann ablieferte kamen die Dorfbewohner aus dem Staunen nicht mehr heraus. Vor allem Popuri war begeistert zog ihn in eine Ecke und küsste ihn. Darauf hatte sie schon lange gewartet und das war der richtige Zeitpunkt. Er bekam trotz allem Wiederspruch vom Wirt 100 Goldtaler, und so kaufte er sich das Grundstück, das in Mineral Town direkt gegenüber dem Hühnerhof stand. Dort Pflanzte er teure Sachen an und baute einen Hühnerstall und eine Hängematte, sodas er ein schöns Fleckchen Land besaß. Darauf stellte er dann die Erntewichtel an. Der Winter kam und das Wetter wurde schlecht. Immer wieder fuhren Schneestürme über das Dorf, und der schöne Garten wirkte trostlos und einsam, aber die Laune der Bewohner verschlechterte sich nicht, denn es waren lebensfrohe Maenschen die das ja schon gewohnt waren. Popuri und Samuel trafen sich sooft es ging und keiner bekam es mit, denn niemand besuchte den Schmied. Wahrscheinlich war er inzwischen sowieso gestorben. Für Samuel war es nicht schlecht, denn so bekam er viele Hämmer in Auftrag, die Dorfbewohner nutzten die Winterzeit zum Steine abbauen in der Mine. Vor allem die heiße Quelle war jetzt sehr beliebt und der Bürgermeister hatte einen Eintrittspreis von einem Goldtaler angeschafft. Aber das störte die beiden nicht, nachts wenn alle schliefen, dann schlichen sie zur heißen Quelle und badeten bei Mondschein. Ja das Leben war schön und alle waren zufrieden. Bis zu einer Nacht, die keiner vergessen wird. Alles schlief, als das Dorf überfallen wurde. Die Gangster fielen ein und ließen keine Gnade walten, alles wurde zerstört. Die Leute fragten sich nur eins. War einer umgekommen?
@samuelburkart
Endlich eine Geschichte die nicht mit einer Hochzeit endet.Aber das Ende ist ein bisschen abrupt.Hattest wohl keine Lust mehr?
Ich las jetzt meine alte und schreib ne neue, aber nicht jetzt fällt nichts ein "ohne" Hochzeits ende *unauffällig zu Farmerboy guck*
Ich las jetzt meine alte Geschichte und schreib ne neue, aber nicht jetzt fällt nichts ein "ohne" Hochzeits ende *unauffällig zu Farmerboy guck*
LiL-schadz'Z ^^:
Krasse Story! Mach weiter so süße =3

@samuelburkart:
Lustig xD
Bitte schreib schnell weiter ^^

@Alle:
Bei mir spinnt Mogelpower zur Zeit Ö_ö
Wie ist es bei euch?
@popurigirl:
Ja das mit Popuri und Elli...ich wollte es ändern, aber es ließ sich ncihts mehr machen..! Ich schäme mich sehr für die Stelle, am anfang war es nur ein Joke, denn ich habe die Story beendet als eine Freundin da war...dann habe ich sie abgeschickt und später wollte ich diese Stelle ändern aber...naja...T.T
Eigentlich sollten es Elli und der Doc sein ^^' Seht es einfach als ein solches...BITTE ;_;
*wein*
*knallrot ist*
*flenn*
Biddü! T___T


@Farmerboy:
Coole Story ^^
@Lillian
*noch unauffäliger zurück guck*
Ich meine damit das man folgendes nicht machen soll:
Der Farmer kommt neu in die Stadt interesiert sich wegen mir für Elli.Er spricht mit ihr.Er trifft sich mit ihr.Dann kommt der Farmer zum Strand und Elli steht da auch.Er holt die blaue Feder raus gibt sie ihr sie sagt ja und das ist dann das Ende.(Ich hab das zwar bei meiner ersten Storie auch gemacht aber das war weil ich keinen Bock hatte)
@Ann-Chan
Nu wein ma nich gleich.Ist doch in Ordnung wenn wir das anders sehen sollen.
@Ann-Chan
Wie meinst du das mit Mogelpower spinnt?Bei mir war das so der wollte mir irgendwelche Werbung machen und hat dann aufgehört die Seite zu laden.Mein Vater hat mir dann gesagt ich soll warten , weil die ein Problem mit ihrem Server haben.Hat dann auch geklappt
@Joe
Nimm mir das bitte nicht übel ich wollte bloss Ann-Chan helfen(Also bitte nicht sperren)
@Farmerboy:
THX 4Help ^^
Schnell zählte der Bürgermeister durch. Auf den ersten Blick fehlte keiner aber auf einmal fing Popuri an zu weinen. "Mein Bruder" oh nein, alle drehten sich zu ihr um. die Mutter, die ja wegen ihrer Krankheit nicht so fit war, drehte sich langsam. Der Bürgermeister erkannte schnell den ernst der Lage:"Es muss nicht so sein wie es auf den ersten Blick aussieht. Wahrscheinlich hat er die Räuber entdeckt und ist in den Wald gerannt. Ich werde sofort einen Suchtrupp anheuern. Wir werden jeden Stein umdrehen und ihn bestimmt finden." So recht glaubte ihm das keiner, denn die Räuber, intwischen hatte man herausgefunden, das es die Buschräuber waren, eine berüchtigte Gang die im Wald lebte und nachts auf Beutezug ging, waren sehr brutal und hatten noch keinen verschont, den sie in die Finger gekriegt hatten. Doch keiner wollte die Hoffnung aufgeben und so sehr Samuel Popuri auch Hoffnung schenkte, wurde die Lage immer aussichtsloser. Der Holzfäller hatte den Wald schon zehnmal durchsucht, die Mine war auch schon längst abgehakt, die heiße Quelle und alle Gärten sowie der Friedhof auch. Selbst wenn er die Räuber ausgetrickst hatte, dann lief er jetzt irgendwo herum und hatte sich verirrt. Die Winter waren hart und er hatte nichts zu essen. Popuri hatte das Gefühl, das alles sie im Stich ließen außer Samuel, was zwar für die Beziehung nicht schlecht war aber für ihre Gefühle. Sie brachte keinen Bissen runter, eine ganze Woche lang, was ihr aber bei allem Respekt nicht schadete, denn sie ist ja nicht die dünnste. Allmählich ließ der Schock nach. Es brachte ja doch nichts sich aufzuregen. Außerdem kam so was öfter vor, behauptete der Bürgermeister. Popuri wurde wieder fröhlicher und ging auch wieder mit Samuel in die heiße Quelle. dort hatten sie sich einmal 45,87 Sekunden geküsst, Popuri hatte mitgezählt. Auch mit der Schmiede lief es immer besser. Samuel hatte sich eine vollständige Küche und ein tolles Bad, und weil er gut Kochen konnte brachte er Popuri manchmal was mit. Die rannte dann immer sofort zu Karin um damit anzugeben. Eines Morgens dann, bekam der Hund von Popuri Welpen. (Wahrscheinlich von den Straßenkötern die überall rumlungern) und Popuris Mutter besand darauf Samuel einen zu schenken. Das war der Anfang einer wunderbaren Freundschaft. Das war Popuri gerade recht. so fragte ihre Mutter nicht nach, wenn sie zu Samuel ging. Schließlich musste sie sich ja um den Welpen kümmern! Der wuchs auch schnell und wurde zu einem kräftigen kleinenSpielkameraden. Ihr Bruder hätte sicher mit ihm gespielt...ach lassen wir das. Natürlich brachte so ein Hund viel Arbeit, aber er verseuchte auch einbrecher und Karin, die durchs Fenster glotzen wollte, was die zwei da machten. Aber es lief eigentlich ziemlich harmlos ab. Ein paar Liebesfilme und Küsse, haufenweiße Muffins (Die eine Woche Diät hatte nichts gebracht) und Pläne für Silvester. (hm ist ein japanisches Spiel, daswegen das ignorieren von Weihnachten.) Ja es würde toll werden und im neuen Jahr würden die beiden in Samuels Garten anpflanzen was das Zeug hält um sich
so vielleicht, in ferner Zukunft, ein Boot zu kaufen.
@samuelburkart
Geht die Geschichte noch weiter?
@Ann-Chan
Immer wieder gerne.
@farmerboy
Ich hab doch gar nix mit ner hochzeit gemacht
@samuelburkart
Wie meinst du das jetzt?
@ farmerboy
ich hab nix mit ner hochzeit geschrieben
@samuelburkat:endet die geschichte mit ner hochzeit?
@popurigirl:post due aimi geschichte(ansonsten red ich nimmmer mit dir^^´(das heißt auch keine ideen mehr was aimi anstellen kann!!!))
@samuelburkart
Hab ich ja auch garnicht gesagt ich hab gesagt:Endlich eine Geschichte die nicht mit einer Hochzeit endet.
Ich mach ma wieder ne Fortsetzungs vorwarnung:Heute nachmittag also irgendwan
Ich hab euch vorgewarnt jetzt kommt die Fortsetzung

Fortsetzung:
Langsam stapfte Alex zur Heissen Quelle.Er dachte nach.Aus welchem Grund könnten sie alle hierher ziehen wollen.Nur zur Versöhnung?Das konnte nicht sein.Was will Eve denn noch von ihm.Man konnte Vermutungen über alles anstellen.Alex stand nun am Wasserfall.Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen.Vielleicht sollte er einfach so weiter machen wie gewohnt.Er wird ja wohl nicht ständig auf die anderen treffen.Er hörte einen Ast knacken und drehte sich um.Er sah Eve den Weg herauf kommen.Verdammt was will sie hier.Alex schlug sich in die Büsche."Alex?", rief Eve,"Ich weiss das du hier bist. Komm raus."Alex verließ sein Versteck und fragte:"Was willst du noch?""Ich muss mit dir reden.", sagte sie und trat ein paar Schritte auf ihn zu."Bleib bloss weg.Ich habe es dir schon gesagt es ist aus!",sagte Alex mit einem zornigen Unterton."Aber.....Aber.", stotterte Eve.Sie schien den Tränen nahe zu sein."Ohhhhh.Willst du wieder Mitleid erhaschen?Sowas zieht bei mir nicht mehr.", seine Stimme klang so kalt das es ihn selbst überaschte.Jetzt war Eve nicht traurig sondern wütend."Das wirst du noch bereuen das du das gesagt hast.",sagte sie und stampfte wütend davon.Alex starrte wieder in den Wasserfall.Nach einer Weil hörte er ,dass wieder jemand den Weg herauf kam.Abermals drehte er sich um und sah Ann.Als sie ihn sah hellte sich ihr Gesicht auf."Ich konnte nicht früher weg sonst wären mir alle möglichen Jungs nachgelaufen.", sagte sie als sie vor Alex stand."Kein Problem.Wie ist die Lage im Gasthof.", fragte Alex."Naja,Also die jungs schmeissen sich an die Mädchen ran und umgekehrt auch.Ich meine die Jungs und Mädchen aus dem anderen Dorf.Karen,Mary,Elli,Popuri und Cliff haben sich in seinem Zimmer eingeschlossen.Aber Rick,Gray und der Doc genießen es das die Mädels so auf sie fliegen.Sehr zur Ärgernis von Karen,Mary,Popuri und Elli.Ich konnte mich nur mit Müh und Not raus schleichen.", antwortete Ann.Alex schmunzelte und sagte:"Muss ja interessant sein.""Ist es auch. Man muss jeden Trick anwenden um hoch in das Zimmer zu kommen.Aber du willst doch nicht......",erwiderte sie."Doch.",sagte Alex,"Mir ist gerade eine Idee gekommen.Los komm mit zum Gasthof."Ann schnitt eine Grimasse folgte ihm aber trotzdem.Alex erinnerte sie so an diesen einen Jungen den sie vor Jahren getroffen hatte.Der Junge der immer auf der Farm des alten Quimby war.Er hatte ihr versprochen zurück zu kommen.Könnte er es sein?Lange konnte sie darüber nicht nachdenken den Schon kam der Gasthof in Sicht."Wir müssen hintenrum rein.", sagte Ann.Alex folgte ihr.Ann flüsterte:"Wir müssen den Speiseaufzug nehmen."Alex flüsterte zurück:"Gut du zuerst."Alex und Ann gingen so unauffällig wie möglich zum Speiseaufzug.Doch plötzlich hörten sie eine Stimme hinter sich:"Ahh,Ann du bist wieder da wollen wir vielleicht.........."Er konnte seinen Satz nicht zu Ende sprechen denn Ann rannte los zur Treppe.Alex sprintete hinterher.Als Ann an der Tür zu Cliffs Zimmer war schrie sie:"Cliff ich bins mach die Tür auf."Sofort wurde die Tür aufgeschlossen und aufgerissen.Ann stürmte hinein.Alex wollte hinterher aber wurde von einer Hand zu Boden gerissen.Dann sagte derjenige der eben Ann angesprochen hattte :"Hey Alex.Du schnappst mir die aber nicht weg.Wieso gehst du nicht zu deiner Eve?"Alex erwiderte kühl:"Weisst du was Jack?Du wirst es nie lernen dich nicht mit mir nicht anzulegen."Mit diesen Worten schlug er Jack ins Gesicht.Alex spürte das die Nase unter seiner Faust brach.Jack jaulte auf und krümte sich am Boden.Alex rappelte sich auf und lief in Cliffs Zimmer dessen Tür immer noch von Cliff aufgehalten wurde.


Fortsetzung folgt.............
(Ich weiss ist nicht viel aber immerhin etwas)
Hach..eure Geschichten sind alle so cool...und mir fällt mal wieder nichts ein... ~.~
LiL-schadz'Z, hast du vllt eine Idee, was ich schreiben könnte, oder einen Wunsch? ;_;
eine wunsch hab ich imma 'ne million xP
aber so
ka ist yiur history

@Popurigirl:
rot werd
thx mir hat man noch nie sowas gesgat ^///^
@Ann-Chan
is doch net schlimm.

@Scorpi
Ich habe oben schon was dazu geschrieben, aber da du das nicht mitbekommen zu haben scheinst, sag ich es dir nocheinmal:
ich habe (zumindest was die Geschichten mit Aimi und die mit Jackie und Jack betrifft) zurzeit eine Blockade. Wenn ich off gehe werde ich sofort dran weiterarbeiten *falsche Versprechungen macht*.

@Lil
die Geschichte ist aber wirklich gut! schreib bitte weiter!

@Samuelburkat
Das Ende (naja, ganz vorbei ist es noch nicht...oder?) gefällt mir ganz gut, aber irgendwie hättest du das mit dem Überfall noch ein wenig mehr...naja, du hättest da noch ein wenig mehr drauf eingehen können. Ich meine, die Stadt wird überfallen, Rick verschwindet und dann ist die ganze Sache auf einmal schon wieder vergessen. Und wie meintest du das, dass alles zerstört wurde?
es war mir nur etwas peinlich...^^
hat denn niemand eine Idee für eine Story? T.T
Ne Idee für ne Story?
Hm, für ein Weihnachtsspecial ist es noch zu früh...
*überleg* vielleicht könntest du mal eine Fantasygeschichte oder einen Krimi schreiben! Hm, ne andere Idee hab ich leider nicht...
obwohl, du könntest ja über einen Krieg zwischen Mineraltown und irgendeiner anderen Stadt (z.B. Vergissmeinnichttal) schreiben. Und vielleicht sind die Dorfbewohner ja alle Hexen oder Feen oder sowas ähnliches.
Oder die Geschichte spielt Hunderte von Jahren vor unserer heutigen Zeit, es ist die Zeit in der vermeintliche "Hexen" noch verbrannt wurden, und dann wird irgendwer verdächtigt eine Hexe zu sein oder sowas. Ist zwar alles doof, *nur verrückte und bescheuerte Ideen hat*, aber naja, was besseres fällt mir auch nicht aus.
@popurigirl:
Nein, die Ideen sind gut ^^
Thx x3
Meine nächste Story wird wohl eine Fantasy Geshichte sein ^^
was soll das ?!
Bei mir spinnt Mogelpower auch, aber nur wenn ich eine Geschichte schreib. Vielleicht schreib ich auch mal eine Fantasy Geschichte

@Bärchen
Was soll was?
@popurigirl:jo, ich weiß, ab er du hattest auch was von ner beschissenen fortsetzung gesagt die du hättest( oder verwechsele ich dich da?)
@Framerboy:lol, richtig so alex^^ darf ich dir mit deiner schwester helfen?*scheiterhaufen vorbereit*
@Ann-chan: mach doch ne finalfantasiehm geschichte draus( ala rune factorie)
Überraschung! ^-^
eien HM geschichte von mir sorry ist etwas merkwürdig geworden sagt bitte mir morgen bescheid wie ihr sie findet ^-^

Hm Geschichte

Als ich in die Stadt zog war ich bedrückt den Mein Hund Squall ist kürzlich gestorben und um Abschied zu nehmen zog ich in die Stadt Tidtown .
Es gab viele Gerüchte das die Stadt wunder schön ist ich glaubte nicht richtig daran aber wollte es mal versuchen mich daran zu gewöhnen ich suchte mir eine Farm in der Stadt und sofort fand ich auch eine mir gefiel der Name von der Stadt also Benante ich die Farm danach meine Farm hieß :“Tidtown „ begeistert ging ich in die Stadt hinein dort sah ich jemanden er sah merkwürdig aus naja er sah aus wie als ob er schon ewig zu viel auf der Farm gearbeitet hatte naja ich ging hin und sagte hallo mein Name ist Kairi er grinste mich an und sagte:,, freut mich dich kennen zu lernen“ ich bin Sora .Er saß im Gasthof und trank etwas er fragte :,,Trink doch auch etwas hier schmeckt es immer gut“ ich lehnte aber ab den ich hatte noch viel auf der Farm zutun .Ich ging zurück auf die Farm es war jetzt schon spät ich wollte aber mir noch den sonnen Untergang anschauen also legte ich mich gemütlich in die hänge matte die neben 2 Kirschbäumen hing. Ich dachte an Squall und Sora ......Ob Squall noch lebte und ich es nicht mit bekam ..
Und ob Sora mich auch mochte..?Nach einiger zeit schlief ich nun ein und es wurde kühl. Früh am morgen weckte mich jemand er sprach:,, auf wachen Schlafmütze !“ ich machte die Augen auf und es war Sora mit glänzenden Augen strahlte ich ihn an er lächelte zurück und zwinkerte mir zu .
Er fragte :,,brauchst du Hilfe auf deinen hof ?Ich nickte und sagte ja danke , er half mir ein bissel als es dann Mittag war sagte ich :,,Puh schlus für heute ich hab Hunger !“Ich ging in die Küche und machte mir einen Toust mit käse und setzte mich auf die Bank die neben der hänge matte hing ....Sora sagte ich habe keinen Hunger und er arbeitete weiter ich wollte den Toust gerade essen und ich hörte etwas es kam von Sora: ,,knurrr....“ er hatte Hunger er dachte ich hätte es nicht gehört aber ich hatte es gehört also ging ich hin und saget möchtest du wirklich kein stück ?Die schmecken wirklich gut ...? er sagte und grinste dabei :,,Gerne und lachte “
Ich gab ihm einen Toust und wir saßen beide nebeneinander auf der Bank ...komischer weise fing es gerade an zu regnen also mussten wir ins haus .Wir gingen ins haus und dort war ein Hund ..er sah süß aus er sah aus wie......ich schrie :,,SQUALL!“ Sora wusste nicht was los war ....ich kutzte mich hin auf den boden und weinte.....Sora fragte was ist den los der Hund hat sich auf meinen Schuh an gekuschelt...Ich sagte zu Sora: ,,Vor längerer zeit hatte ich mal einen Hund der leider ....Gestorben ist ..und...dieser Hund sieht genauso aus wie er.....Wie ist er den gestorben ? fragte Sora .
Ich ging mit ihm Spazieren und es kam ein Auto er rannte und ich wurde erwischt vom Auto ...an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern er war nur weg....deshalb bin ich auch umgezogen .....
Verdutzt schaute der Hund mich an ..und bellte wau !wau!
Sora streichelte den Hund das er sich beruhigt ....
Ich hielt Sora’s hand fest, er drückte mich an sich ich hatte angst vor einen Hund und wollte nie einen noch mal besitzen .
Sora sagte:,, hab keine angst Kairi“ er wird dir nix tu .
Oh was haben wir den da saget Sora...eine Hundemarke es stand drauf :,,
Dieser Hund heist Xell der Finder soll sich bitte um den Hund gut kümmern !Danke “darunter war ein herz gemalt wie ich immer malte ..
Ich sagte squall ?und nahm die Hundemarke in die hand es war was drauf geklebt ich zog die obere schicht ab und las :,, Mein Lieblings Hund squall und darunter 2 Herzchen gemalt“.
Ich nahm den Hund in den arm und sagte:,, Squall bis du es ?“
Früher hatte ich immer das gesagt und dann gab er mir die Pfote
Der Hund gab mir die Pfote und bellte genau 2 mal ...
Ich schaute ihn in die Augen und er war es ..nur wie konnte das möglich
sein ..? ich drückte ihn fest und Sora fragte :,, hä ? ist das den squall ?“
Ich rief: ,,Squall ich hab dich lieb !“ Wahrscheinlich ist er weggelaufen und hat wieder zu dir gefunden sagte Sora .völlig von den Strapazen ging ich schlafen und Sora gab mir einen Abschieds Kuss auf die Wange .Ich kaufte squall am nächsten morgen ein neues Halsband mit Hundehütte und Körbchen . ich ging Spazieren mit squall und fand 2 Mädchen an der heißen quelle sie redeten über mich ...
Hast du schon das neue Mädchen gesehen ? fragte die eine
Nein noch nicht Elli ...
Ich finde sie eingebildet sagte das eine Mädchen,
ich denke sie kann noch nicht einmal kochen ! rief sie doch
Elli hielt sich zurück ...auf einmal bellte squall und die Mädchen schauten ich versteckte mich .....sie sagten zu einander :,,Wir sollten lieber nach hause gehen sonst hört uns noch jemand!“
also gingen sie. Ich ging zu einen Apfelbaum und wollte gerade einen Apfel pflücken und kam nicht ran es schlich sich jemand von hinten an wer war das nur er zielte ein Messer auf den Baum und der Apfel fiel runter ich bekam ihn ab auf den kopf und fiel um ……später wurde ich wach im kranken haus da saß jemand und zwar der der mich abgeworfen hatte neben mir . Oh sie wacht auf ! reif er ich schaute ihn an und rief laut: ,,BIST DU VERRÜCKT MICH MIT EINENEN APFEL ZU BEWERFEN!?“
er schaute verdutzt mich an und schrie zurück: ,,DAS WOLLTE ICH DOCH GARNICHT!!“ Elli kam und rief :,,RUHE DA DRÜBEN!!“
er fragte schüchtern: ,,Wie geht es dir den ..nach dem Unfahl ?
ach es geht sagte ich ...seine blauen Augen glänzten und er fragte wie ich heiße ich saget ich bin Kairi und du ..? ich bin Rikku .
er sagte :,, ich habe einen Hund gefunden gehört er dir er lief mir nach einiger zeit hinterher und er wollte nicht aufhören mir zu folgen .....
ja es ist meiner sagte ich.
Wie heist er den ? squall oh früher wohnte mal jemand in meiner Nachbarschaft da hieß ein Hund von einen kleines Mädchen so sagte er .
Ich fragte:,, weist du auch wie das Mädchen hieß ?
Nein sagte Rikku aber sie hatte auch solche blauen schönen Augen wie du .
Ich drehte mich um und sagte:,, danke für das Kompliment“ und grinste ihn an .er sagte:,, Ok ich glaube ich sollte gehen den du must dich ja noch ausruhen“und er ging. Ich sagte zum doktor:,,Kann ich gehen ?“
Noch nicht saget der Doktor erst morgen .ich schloss meine Augen .
Men Hund squall treu an meiner seihte saß sich neben mir in ein Körbchen .ich schlief ruhig und langsam ein am nächsten morgen war Rikku wieder da er gab mir einen keinen Plüsch Hund in die hand und ein par Blumen in einer Vase mit einen Brief indem Brief stand :,, Liebe Kairi ich kenne dich schon sehr lange als dein Hund nun bei mir war und du weg Gezogen warst kümmerte ich mich um deinen Hund er wollte nun eines Tages zurück zu dir also ging ich zusammen mit ihm in die Stadt ich wohne nun auch hier ich wollet dir nur sagen das du mir sehr viel bedeutest .......“
Ich legte den Brief hin und macht mir Gedanken ob das nur war sein könnte ......ich gab den Brief squall er sollte Rikku finden ....und squall rannte los ich lief ihm hinter her ich sah Rikku am Meer stehen und er schaute in den Sonnenuntergang .Er sagte .:,, Wieso bin ich hier her gegangen ...Kairi mag mich so wieso nicht....“ ich ging hin und Rief :,,Rikku!“ ich mag dich doch auch ! ich viel ihn in den arm und umarmte ihn schließlich gab er mir einen Kuss und wir schauten uns zusammen in die Augen diese nacht waren die Sterne sehr klar am Himmel man konnte sie gut erkennen er sagte: ,,schau mal da ist dein Name “ nun weil es spät war sagte ich :,, ich geh jetzt !bis morgen früh “ und grinst ihn an .
Am nächsten morgen kam Sora vorbei und sagte :,, Kairi ich muss Umziehen ...es tut mir leid das wir uns nie wieder sehen werden ich war traurig und gab ihm einen Kuss noch als abschied auf einmal kam Rikku und kam zu mir hallo Kairi! Rief er er umarmt mich und gab mir einen Kuss..
Sora völlig wütend schubste Rikku weg und schrie mich an ...
Rikku schubste ihn gegenseitig weg und schließlich hat sich Sora beruhigt und ging....Rikku fragte:,, Was war mit dem los!? Hast du mir was zu erklären ? “ ich nickte und sagte:,, las uns das heute Abend besprechen ... ok rief er er umarmte mich und ging.
Ich lag mich ins bett und wusste nicht ob ich dran schuld war oder ob ich nix dafür konnte ....Squall bellte mich an ich nahm in ins bett und sagte:,, Heute darfst du bei mir schlafen “
Squall bellte fröhlich und wir schliefen zusammen ein .
Am Abend hatte ich völlig vergessen klopfte jemand an der Tür ...
Ich ging ran und sagte:,, Guten tag“ ich wusste nicht wer es war und sagte es einfach ..ich rieb mir die Augen und es war ....Sora ich wurde auf einmal weggerissen und konnte mich nicht wehren er entführte mich .....
das es soweit kommen würde hätte ich nie gedacht....
Squall rannte zu Rikku und kratze an der Tür er bellet und jaulte bis Rikku auf machet Rikku wusste so fort das etwas nicht gutes geschehen war also ran squall los und Rikku folgte ihm durch squall super gute Nase konnten sie Kairi schnell finden. Rikku rief:,, Hör auf! “
Er wollet mich die Klippen am Muterberg hinunter stürzen ...
Wenn ich Kairi nicht haben kann sollst du sie auch nicht haben reif Sora.
Rikku gab squall ein Zeichen das er nach hinten laufen soll und Kairi retten soll Rikku lenkte Sora ab und squall schlich sich an er bis mit einen schnellen bis das seil durch und befreite Kairi .
Danke rief ich ich streichelte squall. Hey und ich hab wohl nix gemacht rief Rikku .Doch schnell lief ich zu Rikku und Sora lief weg er rannte davon Rikku gab mir eine blaue Feder in die hand ...ich rief nur: ,,Ja ich will“
Schließlich heirateten wir nach Einpaar tagen und lebten lange noch zusammen .

Ende

ok ich weis es hebt sich ziemlcih von HM ab aber naja wollte reinstllen ;)
@schwarzes schaf
Kingdom Hearts yeah
naja namen fand ich schön wollte aber nicht die personen damit da stllen =)
mag sora eigentlcih liber als rikku aber naja ist mir halt so eingeffalen ;)
Ich schreib meine Storie heute weiter
ok ^-^
mal sehen wie die fortsetzung wird ...
Ich habe einen neuen Compi x3
@ann chan:dann überwind die blockade^^omikron soll LEIDEN(ich hab die dumme kuh richtig ins herz geschglossen^^)
@Ann-Chan
Ja los durchbrich sie.Ich will di Fortsetzung.
Ok hier meine Fortsetzung.Sry wenn es nicht so viel wird hab aber noch was anderes vor.


Fortsetzung:
Die Tür wurde mit einem Knall zugeworfen und sogleich schloss Cliff wieder ab. Im Zimmer war es eher dunkel.Auf dem Bett und auf dem Boden saßen Karen, Elli, Popuri und Mary.Alex setzte sich atemlos auf den Boden.Cliff lehnte an der Tür hinter der man immer noch das Stöhnen von Jack hören konnte.Ann gesselte sich zu den anderen Mädchen."Allem Anschein nach hast du ihm ordentlich eine gegeben.",sagte Karen."Worauf du wetten kannst.", antwortete Alex."Was hast du eigentlich gegen ihn?",fragte Elli."Ach weisst du.Er hat das Gefühl das ich ihm alle Mädchen weg schnappe.Früher warn wir beste Freunde aber mit der Zeit.",erwiderte Alex."Ach erzähl mal.", sagte Popuri und rutschte vom Bett auf den Boden.Wie durch ein unsichtbares Zeichen rückten auch alle anderen Mädchen näher zu Alex.Cliff setzte sich auf das Bett und lauschte.Alex begann :"Wie gesagt wir waren von klein auf gut befreundet.Er interessierte sich schon immer für Eve.Aber sie hatte ein Auge auf mich geworfen.Aus einer Freundschaft mit ihr wurde bald mehr.Jack war stocksauer.Er ging jede Nacht an irgendeinen Ort und weinte.Ich weiss nicht wo es war ich weiss nur das er es getan hat.Eines Nachts jedoch war er nicht allein er kehrte mit Nina ins Dorf zurück.Doch Nina schien nicht wirklich interessiert.Ich merkte bald das Eve nervtötend war und machte mit ihr Schluss.Das bemerkte Nina schmiss sie sich an mich ran.Jack war wieder wütend und alle anderen Jungs im Dorf auch weil aufeinmal alle Mädchen an mir interessiert waren.Ich habe versichert das ich nichts dafür kann.Ausserdem hab ich gesagt das ich mich für keine von ihnen interessierte.Also bin ich weggezogen.Ich war froh endlich nicht mehr irgendwelche Kletten am Bein zu haben.Ich zog hierher,nach Mineraltown.Ich wollte ein neues Leben anfangen.Aber dann laufen sie mir nach.Der Grund?Sie sagen das Dorf muss einem Stausee Platz machen.Jetzt sind sie hier.Inzwischen scheint nur noch Eve mir nachzulaufen.Aber Jack ist immernoch wütend auf mich.Es gibt nur einen mit dem ich wirklich gut befreundet bin.Aber das ist nicht so wichtig."Jemand hämmerte an der Tür.Cliff schlich sich hin und fragte:"Wer ist da?""Macht sofort die Tür auf.", schrie jemand.Alex flüsterte:"Schnell durch den Speiseaufzug."

Fortsetzung folgt.................
@Ann_Chan Danke.Ich muss sie mir bald mal durchlesen.Konnt nicht früher.Ich habe es nie geschaft.
@scorpionkrieger:
Dumme Kuh?!? Ö_ö
Ich finde Omikron-chan persöhnlich ziemlich freundlich ^-^
Bis auf das mit Arisa, aber ich verrate nicht zuviel *g*
ich mag die nettmehr, seit dem sich offenbart hatt das die popuri nicht mag,
@scorpionkrieger:
Ich hab noch was ganz besonderes mit Arisa und Mimi(Omikron) vor, also bitte noch keine Vorurteile. xD ^^
Dann mach ma Ann-Chan.*anfeuer*
mach hinne, schlimmer gehts immer^^
Ok hier kommt die

Fortsetzung:
Alex ging zur Tür und fragte nocheinmal:"Wer ist da?""Das willst du wissen?ja?Du weisst genau wer hier ist.Glaubs mir.",antwortete die Stimme."Was willst du den André?"Inzwischen war Karen durch den Speiseaufzug verschwunden."Ich will Kaffe trinken weisste.Ich will rein verdammt!",antwortete André wütend.Jetzt wurde Popuri hinunter gelassen.Alex mussste nur etwas Zeit verschaffen."Und was willst du wenn du drinnen bist?",fragte Alex weiterhin standhaft."Sag ich dir wenn ich drin bin.",erwiderte André."Tja dann muss ich dich entäuschen.Du kommst hier erst rein wenn du sagst was du hier willst.",antwortete Alex energisch.In der zwischenzeit waren Popuri und Mary unten angekommen.Elli stieg gerade in den Speiseaufzug als ein Stoß die Tür durchzitterte."Beeilt euch.",flüsterte Alex."Cliff du gehst als vorletzter du musst mich runter holen.""ok flüsterte Cliff zurück.Wieder ein Stoß.Von draussen hörte man Jack fragen:"Brauchst du Hilfe?"Als antwort kam:"Nein.Aber wenn du unbedingt willst."Der nächste Stoß wurde heftiger.Cliff stieg ein und wurde mit Alex Hilfe runter gelassen.Plötzlich ein Knarren.Die Tür gab nach.Der aufzug kam nach oben.Wieder ein Knarren.man konnte das Holz splittern hören.Alex stieg ein und zog die Klappe zu.Gerade als die Tür vollends aufbrach.Er hörte gedämpfte Stimmen."Wo sind sie hin?"Cliff wartete unten auf ihn.Er sagte:"Die anderen warten draussen auf uns."Durch das Gewirr von Stimmen und die vielen Menschen die noch immer im Gasthof waren konnten sie unbemerkt durch den Hinterausgang verschwinden.Draussen warteten die Mädchen.Alex sagte:2Ihr solltet besser nach Hause gehen.Dort seid ihr vorerst sicher.""Und was soll ich machen.",fragte Ann,"Ich wohne doch im Gasthof."Tja dahin kannst du wohl erstmal nicht wieder zurück.", antwortete Alex.Die anderen Mädchen gingen doch Ann blieb bei Alex.Alex und sie gingen wieder zur heissen Quelle.Zuerst sagte niemand etwas doch dann sagte Alex vorsichtig:"Ähhmmm,Ann.Ich muss dir etwas zeigen."Ann sah ihn erwartungsvoll an und fragte:"Was denn?"Alex deutete auf die Büsche und sagte:"Folge mir."Ale schlug einige Äaste beiseite die einen kleinen Gang so verdeckten das es von aussen her nicht auffiel.Am Ende des Ganges fiel di Sonne auf eine Lichtung auf der Blumen in vielen verschiedenen Farben wuchsen.Ein Sonnenstrahl fiel auf ein Dickicht an dem sich eine Kletterpflanze hoch wand.And dieser Pflanze wuchsen drei ,mit geschlossenen Kelchen,samt rote Blumen.Ann schaute sich um.Tränen stiegen ihr in die Augen.Sie fiel Alex um den Hals."Danke",hauchte sie ihm ins Ohr.

Fortsetzung folgt...............
wieter...3
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An nächsten Tga war wieder alle wie normal. Zwar hatte der Sturm ein paar Bäzume umfallen lassen, aber sonst hatte man wieder das Gefühl, alles sei wieder wie vorher. Aber das fand Ann nicht. Seit diese neu hier war, hatte sie ihren Cliff gar nicht mehr gesehen und deshalb wollte sie ihr heute eine besuch mal abstatten! Sie trug ihre grüne Jacke und wie immer ihre Jeans, von der sie sicher 15Stück im Schrank hatte. Sie ging langsam auf die Arztpraksis zu. Elli, die am Fenster stand und mürrisch rausschaute, kam aus dem Haus gerannt und rief Ann zu: "Schön das du da bist. lass uns zu deinem Vater einen Kaffee trinken gehen! Ich halte es einfahc nicht mher aus, da drinnen!"
"Wa sist denn los?!", fragte Ann sie mit großen Augen.
"Erkläre ich dir alles später, aber jetzt brauche ich einen Kaffee, sonst rasste ich noch ganz aus und das will wohl keiner von uns, oder?"
Ann schüttelte den Kopf, nahm Elli iin den Arm und tröstete sie erst einmal. Dann amchten die beiden sich auf den Weg zum Gasthof und ein paar Minuten später saßen sie zusammen an einem Tisch und tranken Kaffee.
"So und jetzt erzähle mal, wa sist denn vorgefallen?", fragte Ann Elli und konnte ihre Neugier nicht verkneifen.
"Alles hat damit angefangen, dass Miss Sonnenschein oder eher Miss ich-flirte-jeden-an heute im Schlampenlook zu uns in die Klinik kam. Sie war mal wieder ganz happy, dass einem schon beim bloßen anblick schlecht wurde, aber es kam noch schlimmer. Sofort hatte der Dok Herzen im Auge und ich wurde dann zum nix tun verurteilt!!", schimpfte Elli.
Ann sah sie an und sagte schließlich: "sofwas gemeines seit sie hier ist, läuft alles schief!"
Elli nickte und schaute auf ihre Uhr.
"Ich muss los, man sieht sich und wünsche mir glück! Ich werde es brauchen!"
Mit schnellen Schritten eilte Elli aus dem Gasthof und las Ann zurück. Diese schlürfte noc ihren Kaffee aus und verschwand dann auch.

Mary saß auf einem Stuhl in der Bücherei und schaute GRay an, der in ruhe in einem buch las. Wie konnte er so ruhig sein, wenn nur ein paar Meter weiter ein Kussungeheuer sein unwesen trägt! Bei diesem gedanken könnte Elli ein Regal umreißen. Es machte sie sauer, wie sich dieses Mädchen, an die ganzen Jungs ranmachte. Wenn sie ihren Gray haben will, dann muss sie erst an ihr vorbei und sowas würde Mary nie zulassen, nicht wenn es um ihren geliebten Gray geht.
"Ähm Mary ist irgentwas, du siehst aus, als würdest du gleich jemanden anfallen wollen", sagte Gray zu ihr.
Mary öffnete die Aufen und bemerkte, dass sie ihre beiden Hände tief in die Stuhllehne geschlagen hatte.
"Oh oh nichts es ist alles in ordnung", stammelte sie verlegen.
"Wenn irgentetwas ist, dann kannst du es mir ruhig sagen!", schlug Gray vor.
//Natürlihc ihc sage dir jetzt mitten ins Gescht, dass du weg gehn sollst von dieser misserablen Tussi die hie rist und sic alle Jungas unter den Nagel reißt//, dachte Mary grimmig.
"Nein es ist nicht aber danken für das Angebot", lachte Mary.
In ihrem Innersten wünschte sie sich jetzt, dass "ihr" GRay sie jeztt in den Arm nimmt und ihr sagen würde, dass er nichts von dieser Schnepfe will, aber vergebens....

Ann war zu der Quelle der Erntgöttin gegangen, wiel sie dachte, sie würde Cliff hier treffen, aber da wra keiner. Ann liebte diesen Ort. Hier war sie immer mit Popuri, hie rkonnte sie weinen, ihren sorgen freien lauf lassen und hie rhatte sie das erste mal Cliff kennen gelernt. Er wra neu in der Stadt und sie war die erste, die seine Freundin wurde. Sie konnte sich noch genau an den tag erinnern, als wäre es gestenr gewesen. Ann musste bei dem gedanken seufzen. Doch plötzlich erstarrte sie, wiel sie Stimmen hörten. Es klang wie die Stimme von Cliff, aber da wra noch eine zweite. Eine ganz sanfte es war die von Sandy.
Ann vertseckte sich in einem Gebüsch um die Szene genauer zu betrachen. Cliff ging mit Sandy zu der Quelle und er hielt ihre Hand.
"Ist es ihr denn rehct, dass wir uns treffen?!", fragte Sandy.
"Ja klar. Sie hat sicher nichts dagegen, immerhin ist sie ja nicht meine Mutter", lachte Cliff und Sandy stimmte mit ein.
Ann wusste, dass die rede natürlich von ihr war.
"sag mal wie stehst du eigentlich zu ihr?", fragte Sandy.
Cliff zuckte mit dne Schultern und antwortet: " Sie ist meine beste Freundin aber mehr läuft auch nichts zwischen uns. Ich mag sie aber ich bin nicht in sie verknallt!"
Sandy lachte laut auf.
"Dann darf ich ja das hier machen!", lachte sie und küsste ihn innig!
Ann wusste das sie gleich explodieren würde, noch ehe sie sich versah stand sie vor dne beiden...........
Autsch LiL.Sowas tut wirklich weh .ich kenne das zwar nicht aber huiuiu.Das ist sehr..........Aber schreib bitte schnell weiter.Ich schreib selbstverständlich morgen weiter.Mit einem Ziel vor Augen:Noch bessere Fortsetzungen zu schreiben und als Hilfe die Geschichten anderer zu nehmen.

Sag mal LiL glaubst du auch immer das deine Geschichte die schlechteste ist und die von anderen sind viel besser???????
@LiL:
Coole Fortsetzung, schreibe bitte weiter ^^
weißt du was, Schadz'Z? Ich hab meinen alten Compi wieder =(
Bekloppt, ne? ;__;
*heul*

@all:
'kay, dann wedre ich wohl bald(sobald ich Zeit habe) an meiner alten Story weiterschreiben ^^
@ farmerboy:
nee glaub ich nicht bei manchen schon aber sonst nicht

@Ann-Chna:
oh wieso das denn
tut mir leid
@Ann-Chan
Dann hab mal Zeit.Das mit dem Pc tut mir Leid aber wieso ahst du deinen alten wieder?

@LiL
Weisst du ich denke das nämich von meinen Geschichten.Manchmal hab ich auch das Gefühl das irgendjemand Sachen aus meinen Geschichten kopiert.Also soll jetzt nicht böse gemeint sein.Ich mach das ja auch.Is immer schön wenn man seine Sachen umgeschreiben wieder findet.*total neidisch auf deine Geschichte ist*
@farmerboy:
aha na ja kopieren ist echt unfreundlich , wenn man selber keine idden hat
Dann will ich ma weiter schreiben

Fortsetzung:
Karen ging zum Supermarkt.Sie dachte:"Ann schmeisst sich total an ihn ran.Das is die Höhe.Aber was soll man machen?Ausserdem gibt es doch jetzt wichtigere Dinge als das.Rick.Er ist aufeinmal so........anders."Hinter ihr rief jemand:"Karen."Karen drehte sich um und sah Rick auf sie zu laufen."Was will der den.",dachte sie."Wo willst du hin?",fragte Rick."Ich will mich vom Mutterberg stürzen.",sagte sie in einem sarkastischen Tonfall,"Ich will nach Hause sieht man das nicht?""Warum bist du denn gleich so gereizt?",fragte Rick leicht verärgert."Geh doch zu deinen Mädchen zurück.Die würden dich doch nie ärgern.""Heisst das du bist eifersüchtig?", fragte Rick."nein bin ich nicht!!", keifte Karen und lief zum Supermarkt davon.Sie weinte.Als sie am Supermarkt ankam sah sie Elli auf der roten Bank nebensupermarkt sitzten.Karen setzte sich zu ihr."Was ist passiert?",fragte Karen.Elli antwortete erst nach einigen Schluchzern:"Ich hab Doc getroffen.er wollte wissen wieso ich nicht noch im Gasthof bleibe.Ich sagtees wäre mir zu dumm ihm zuzugucken wie er von anderen Mädchen umschwärmt wird.Dann hat er gefragt ob ich eifersüchtig sei.Ic hab nein gesagt un darauf hat er dann gelacht un dann binn ich hierher gerannt.""Dann ist uns wohl das gleiche passiert.",sage Karen mit ruhiger Stimme."Ach.Erzähl.",forderte Elli neugierig.Und Karen erzählte.

Zeit gleich nur an einem anderen Ort.

Ann umarmte Alex.Der erwiderte die Umarmung.Die beiden stetzten sich ins Gras.Stille breitete sich aus.Plötzlich sagte Ann:"Weist du?Früher war ich schon öfters hier aber früher wasr hier nur eine Lichtung mit viel Unkraut.Ich war mit einem Jungen hier.Er hat versprochen das er zurück kommt.Aber bisher ist das nicht passiert.Du musst mich für verrückt halten.""Nein,nein überhaupt nicht.Das was du mir erzählt hast kenne ich.",antwortete Alex."Moment mal.",rief Ann aus,"Dann.....dann bist du???"Alex nickte nur.Ann fiel ihm erneut um den Hals und küsste ihn.

Wieder gleiche Zeit aber wieder anderer Ort.

Im Gasthof war immer noch helles Treiben.Jack rief:"Robin hör endlich auf die ganze Zeit zu fressen."Der angesprochene drehte sich um und erwiderte:"Ich fresse nicht ich esse.Ausserdem könnte dir das auch ganz gut tun."André war in ein hitziges Gespräch mit Doug verwickelt."Und ich sage dir du wirst mir den Schaden ersetzten.Wo kämen wir den da hin wenn jeder in meinem Gasthof die Türen einrammelt.",sagte Doug wütend.André erwiderte:"Wenn die mich nicht reinlassen."Jeder meiner Gäste hat ein Recht auf Privatssphäre.",sagte Doug."Na super.Blebt mir wohl nichts anderes übrig als zu zahlen.Wo sind die jetzt überhaupt?",fragte André."Ich habe keine Ahnung?",antwortete Doug.Plötzlich ging die Tür auf und Rick und der Doctor kamen herein.Jack rief:"Wo wart ihr den?Seit ihr euren Mädels nachgelaufen?"Rick der sowieso schon etwas gereizt war packtenunvollends die Wut.Er ging auf Jack los und wollte ihn würgen aber der Doc war schneller und hielt ihn zurück.Rick und der Doc setzten sich an die Tekhe. Der Bürgermeister wolle wieder eine Ansprache halten rief:"Ruhe bitte!!Danke.Also Wir haben beschlossen das wir ein richtiges Willkommensfest auf dem Rosenplatz ausrichten wollen damit wir die neuen Dorfbewohner richtig kennenlernen können.Das Fest findet am 27 Frühlingstag statt.""Wow.Dann dürfen wir also wieder ein Mädchen darum bitten auf das Fest zu gehen.""Tja.Jack.Für dich ist das wohl zu peinlich.",erwiderte Robin.

Fortsetzung folgt.............
So jetzt schreib ich mal wieder es wird ein paar neue Personen geben der Sohn vom Bauer heißt John:

Der Bauer Jack lebt schon lange auf seinem Hof und hat auch eine Frau, nämlich Elli.Die beiden haben einen Sohn der jetzt 13 Jahre alt ist und viele Freunde in der Stadt hat z.B.:Den Sohn von Rick und Karen,den Sohn vom Doc und Susi und noch viele mehr. Eines Tages traf sich John mit Kate die immer mal aus dem Vergissmeinichttal vorbeikommt. Sie trafen sich im Wald gingen ein paar Geheimwege die sie kannten. Doch auf einmal kamen sie auf eine Lichtung und dort stand ein Einhorn. "Hey guck mal",flüsterte Kate, "Dort ist ein Eiinhorn.Ich dachte die gäbe es nur im Märtchen." "Ich habe einmal eine Geschichte von Ellen gehört. sie sagte mir:´Hier im Wald gibt es einen wundersamen Platz wo Elfen und Einhörner leben, aber wenn einer hier herkommt kommt er nicht mehr weg bis er die Rätsel eines alten und weisen Herr löst, aber die Zeit im normalen Leben bleibt stehen´",antwortete John. "Oh wow! Oh wow! Ob wir das Rätsel wohl schaffen?",rief Kate frölich. "Ihr werdet es schaffen wenn ihr an euch glaubt. Ich bring euch aber erst mal zum Weisen, er heißt der weise Held.", sagte das Einhorn zu den Freunden. Erschrocken, aber auch sicher folgten sie ihm zum weisen Held. Als sie ankamen war niemand zuhause und sie klingelten pausenlos, aber es machte niemand auf. "Dann müssen wir wohl hier übernachten",meinte nun John. "Oh nein, ihr werdet nicht hier schlafen kommt doch mit in meine Hütte ich habe noch genügend Platz",erwiederte das Pferd. Also folgten sie ihm. Als in seiner Bude waren hatte John ein komisches Gefühl, asl sei er hier schon ein mal gewesen, aber er schob den Gedanken ganz schnell weg, als das Perd sagte:" ....

fortsetzung folgt

Popuriegirl hat mich zu so einer Geschichte angesporrnt.
@Lillian
Gut,gut.Aber das muss noch weitergehen.
Ja klar geht das noch weiter oder glaubst du das die Geschichte so bleibt
Die Geschichte bleibt so Smiley
Ja garantiert *verrückter Farmerboy*, hab nichts gesagt also alles schön wieder vergessen
Nein,nein,nein Ich nehm alles zurück. Nur schreib bitte weiter
Ja klar mach ich warscheinlich heut Abend
Dann mach ich mal weiter

Fortsetzung:
Es war bereits dunkel als Alex sich von Ann verabschiedete. Ann fragte:" Kann ich morgen vielleicht zu dir kommen? Im Gasthof ist es mir nicht mehr geheuer." Alex antwortete:" Na klar. Die bleiben ja auch nur solange bis ihre eigenen Häuser fertig sind." Alex ging zurück zur Farm. Er könnte ein paar helfende Hände brauchen. Denn morgen konnte die Ernte eingefahren werden. Begeistert wurde er von seinem Hund Rex begrüßt. Plötzlich wurde Alex klar, dass er den ganzen Tag nicht zu Hause war und sich hundemüde fühlte. Als er im Bett lag konnte er dennoch nicht einschlafen. Er dachte nach. Jetzt hatte er sie also wieder gefunden. Sie. Die eine mit der er sich immer traf wenn er auf der Farm seines Großvaters war. Die Farm die er jetzt führte. Er konnte sich noch genau daran erinnern wie er sie das erste Mal sah. Es war auf dieser einen Lichtung. Die Lichtung die Alex hergerichtet hatte. Er lag dort im Gras hatte die Augen geschlossen. Dann kam sie. Ihre Worte waren:" Du bist doch der Junge von der Farm Bradley. Spielst du oft alleine? Ich mache das. Also komme ich oft her um alleine zu spielen." In der Zeit in der die beiden zusammen waren ging es Alex besser. Er war oft allein in seinem Heimatdorf. Er hatte kaum Freunde. Er lachte öfters wenn sie zusammen waren. Er sehnte sich nach ihr wenn er die Farm seines Großvaters wieder verlassen musste. Er hatte Liebeskummer doch das wollte er sich nie eingestehen. An alles konnte er sich erinnern. Nur an ihr Gesicht nicht. Eine blasse Erinnerung. als Alex sie das letzte Mal sah hat er sich von ihr verabschiedet.Sie haz gesagt:"Du kommst doch wieder oder?Denk daran du hast es versprochen."Nun ist er zurück gekommen. Schließlich fiel Alex in einen unruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen:

Alex hatte keineswegs verschlafen. Nur war er müder als sonst. Als erstes schaute er in seinen Briefkasten. Dort fand er einen Brief vom Bürgermeister.

An: Alex

Am 27. Frühlingstag findet ein Fest auf dem Rosenplatz statt. Es beginnt um 17:00 Uhr.


PS: das was du gestern im Gasthof gesagt hast war nicht nett.

Das wusste Alex selbst, dass das nicht nett war. Er wollte gerade damit beginnen die Kartoffeln aus dem Boden zu holen als er einen Schrei ganz in der Nähe der Farm vernahm. Sofort lief er los. Vor Saibaras Schmiede sah er Rick mit einem Messer in der Hand stehen. Ann lag vor ihm. Anscheinend war sie beim zurückweichen über einen Stein gestolpert und ist hingefallen. Mit angsterfülltem Blick sah sie zu Rick auf. Alex rief:" Rick, verdammt was hast du vor.“ Darauf drehte sich Rick um und sagte:" Ich hab dir doch gesagt das ich mich rächen werde. Nun, das ist meine Rache." Plötzlich rief jemand anderes:" Rick hör auf damit." Es war Karen die da angelaufen kam. Rick drehte sich überrascht zu ihr." Ähm, Karen was machst du den hier?", fragte Rick verlegen." Ich passe darauf auf das du hier niemanden umbringst.", antwortete Karen. Während Rick und Karen begannen zu diskutieren lief Alex zu Ann hinüber. Sie fiel ihm weinend in die Arme." Ich hatte solche Angst.", schluchzte sie." Jetzt ist alles vorbei.", tröstete Alex sie. Er half ihr auf und gemeinsam gingen sie zurück zur Farm.

Fortsetzung folgt ..............


@Lillian
Sag popurigirl sie soll ihre Geschichte von Jack und Jackie weiterschreiben!!!!!!
@all
Ich weiß nicht ob ich in nächster Zeit on kommen kann,w eil mein Computer momentan echt verrückt spielt und ich erst in mindestesns 2 Wochen einen neuen bekomme(der hoffentlich auch richtig fuzzt =((( )
"Und du kommst also aus der Großstadt?" Das Mädchen namens Aafi sah mich an, verzog kurz das Gesicht und nahm noch einen Bissen von dem Käsefondue, das ihr Vater Doug extra für sie und mich zubereitet hatte.
"Ja, zum X. mal.", lächelte ich, was nur zur Folge hatte, das die Rothaarige abermals das Gesicht verzog und dann wegsah.
"Ich mag die Großstadt nicht." Aafi sah mich plötzlich wieder an, jedoch nicht mehr nett sondern provokant und frech.
"Ich auch nicht!", antwortete ich und legte Gabel und Messer neben den leeren Teller. Dougs Kochkünste sind einfach nur fantastisch! Seine Tochter schien der selben Meinung zu sein, denn sie aß schon die achte Portion Käsefondue.
Aafis Grinsen verschwand nicht. Sie aß noch etwas, dann sagte sie mit vollem Mund etwas, das ich nicht verstand.
Ich kicherte und unterbrach sie. "Schluck es doch erstmal runter." Aafi nickte, schluckte, trank dabei noch ein ganzes Glas Wasser und fing an zu sprechen: "Aber trotzdem siehst du aus wie eine Großstadttussi!" sie fing an zu prusten und dann laut zu lachen.
Ich verschränkte die Arme. Wie nett von ihr! Tja, so schnell kann man Meinungen ändern. Denn ab diesem Moment war Aafi für mich ein Tabu-Thema! "Aha...", grummelte ich verstimmt.
Mit Doug hatte ich mich auch schon bekannt gemacht. Er ist sehr nett. das absolute Gegenteil seiner Tochter. Das er da nicht an der Vaterschaft zweifelt...hm. Aber ich habe etwas sehr wichtiges von ihm erfahren. Ain wohnt über den Sommen bei ihm! Ich war wirklich sehr glücklich, als ich dies gehört hatte. Ich hatte etwas weiteres über den Herzensbrecher herausgefunden. Yeah! Aber das war leider nicht alles. Auch dieser agressive typ aus der Kirche, Cliff, lebt hier, und noch so ein Junge, von dem ich noch gar nichts gesehen, weder gehört habe: Purple! was ist denn das schonwieder für ein Kerl? Naja, er würde nicht über Ain reichen können! Bestimmt nicht!!!
Plötzlich räusberte sich jemand hinter mir. "Ähm, Omikron, wir müssen los. das fest beginnt bald und ich muss auf jeden Fall da sein. ich bringe dich noch zur Farm, gut?" Es war Thomas.
Ich nickte. Insgeheim war ich froh, das alles endlich hinter mir zu haben. Und nun würde ich sie bald sehen, meine Existenz, meine wunderschöne Farm... so dachte ich zummindest.
"Was-ist-das?!?!", fragte ich panisch und sah Thomas gereitzt an. "Deine Farm!", antwortete er gelassen. Ich wagte einen weiteren Blick auf diese 'wundervolle' Farm. Sie war alt und verkommen. Einpaar alte Gebäude standen da. Das 'Feld' war besetzt von Unkraut, Steinen und Holz. Dieser Anblick machte mich erstmal fertig. ich seufzte. "Ich glaube, du und deine kleine Schwester, ihr braucht erstmal eure Ruhe, hm?" Ich nickte nur unbeholfen. Thomas zeigte auf ein winziges Gebäude. "Das ist dein Wohnhaus!", sagte er. Na klasse, dachte ich nur.
Ich hatte alle Kleider in den Schränken verstaut und setzte mich auf eines der zwei Betten. Das Haus war eindeutig zu klein. Es gab zwar einen fehrsehen, wzei Betten, eine Werkzeugkiste mit allem Möglichen inhalt, einen Tisch mit Sitzkissen und Schränke für Kleidung, aber sonst war echt nicht viel da. Plötzlich öffnete sich die Tür.
Ming stand im Rahmen. Sie sah schockiert aus. "Nee-chan, hast du...hast du...?!", stammelte sie. ich nickte trübe.. "Ja, ich habs gesehen. Ganz schön blöd, nicht?" Bitter lächelte ich. Aufeinmal hörte ich ein schluchzen. Ming weinte!
Dicke Tränen kullerten ihre roten Wangen hinab. "N...Nee-chan!!!", rief sie verzweifelt und warf sich in meine Arme. Ich umarmte sie und streichelte ihr zart über den Rücken. Ming weinte sich aus.
"Ming-chan, ich weiß. Es ist schwer für dich. Aber wir müssen es jetzt schaffen. Gemeinsam."
Wir trösteten uns gegenseitig, dachten un unsere Eltern und schliefen schlißlich Arm in Arm ein....

*~

So, das ist das Ende von Kapitel zwei. Vllt etwas kurz, aber Kapitel Drei wird bald folgen ^^

Yours, Ann-Chan =D
Mach ich Farmerboy

@popurigirl
Schreib deine Geschichte von Jack und Jacki weiter sonst, sonst ach weiß ich noch nicht was dann passiert
@Lillian
Danke

@Ann-Chan
Interessant.Die Geschichte mein ich.

@popurigirl
Sonst passiert was ganz schreckliches
´Wollte grad weiter schreiben klappt wieder nicht kommt wieder der Mogelpowerroboter
@Lillian:
Das war auch neulich bei mir so. Ich hbae etwas aus meiner Story geändert und dann ließ sie sich problemlos abschicken ^^
Sorry leute mir fällt grad überhaupt nix ein.Also kann ich nicht wieterschreiben sry aber morgen vielleicht
Danke Ann Chan ich versuch nochmal, aber nicht heute.
Eine Frage schreibt ihr die Gescvhichten aus dem Kopf oder grübelt ihr davor schon nach? Ich schreib aus dem Kopf
Ich überleg mir schon ein bisschen was ich schreibe aber das meiste kommt einfach so aus kopf.Was sacht denn der mogelpower roboter?Wenn er sagt Fehler:Fehler Nr.so und so dann warte einfach bis morgen dann könnte das ein Problem mit dem Server sein.Also interner Fehler.Warte einfach.
@Farmerboy:
Nein, da steht das der Mogelpower-Roboter den Beitrag als unggültig erklärt unhat und das etwas darin warscheinlich gegen die Forumsregels verstößt. Das hat garnichts mit dieser Fehlernummer zu tun ^^
Echt? nicht war bei mir noch nie kann ich dir nicht helfen.Ich schreib demnächst an meiner Storie weiter.(Nicht das ihr jetzt denkt das ich immer noch nicht weiss was ich schreiben soll)
Lalala, ähm hay, es ist kaum zu glauben, aber wahr: ich habe die nächste Fortsetzung von Aimi's Story fertig! Das Problem ist nur, dass ich irgendwie Probleme habe sie zu posten. Sorry, aber dafür sind eure Geschichten echt super!
Ähm, Farmerboy?
*schüchtern fragt und hofft morgen noch zu leben*

Bei mir ist das so, dass wenn ich schreibe, eine Menge aus dem Kopf kommt, doch ich denke auch viel nach. Also wenn mir einfach nichts einfallen will, dann grüble ich und grüble ich...
auf Ideen komme ich so aber eigentlich nicht...
oft denke ich auch abends wenn ich eigentlich schlafen sollte über meine Story nach. Manchmal fällt mir dann auch tatsächlich was ein.
@popurigirl
war nicht ernst gemeint *trotzdem ein bisschen streng guck* Wieso schreibst du eigentlich nur noch so selten?

@alle
Haben hier alle ausser mir Probleme irgendwas zu posten????sry mit der Geschichte könnt ihr wohl erst heute abend rechne.
@farmerboy: okay kein problemo ^^
sry doch nix mehr geworden
So dann will ich mal weiter schreiben.

Fortsetzung:
Es war Vormittag. Gemeinsam mit Ann hatte Alex die Ernte sehr schnell eingebracht. „ So.“, sagte Alex, „Jetzt noch schnell zum Supermarkt und neue Saat kaufen.“ „Soll ich mit kommen?“, fragte Ann. „Natürlich wenn du willst.“ Ann folgte Alex zum Supermarkt. Jeff war dort und sortierte mit Karen einige Säcke mit Grassamen ins Regal. „Hallo Ann, hallo Alex. Das mit Rick vorhin tut mir so Leid.“, sagte Karen, „Ann kommst du mal mit ich muss mal mit dir reden.“ Ann folgte ihr in den Wohnbereich des Supermarkts. Jeff fragte: „ Alex möchtest du irgendwas?“ „ Ja Ich brauche noch einige Samen.“, antwortete Alex. Danach zählte er das auf was er brauchte. Schließlich sagte er noch: „Denn Korb hätte ich gerne auch noch. Wie viel macht das dann?“ „Alles in allem macht das 6100 g.“, antwortete Jeff. Alex bezahlte und wartete auf Ann. Es dauerte keine fünf Minuten da kam sie schon aus dem Wohnbereich. Gemeinsam verließen sie den Supermarkt. „Wie wärs? Essen wir bei euch im Gasthof?“, fragte Alex. „Ok.“, antwortete Ann, Wenn du riskieren willst ständig dumm angemacht zu werden.“Beide lachten und gingen Richtung Gasthof. Unterwegs fragte Alex: „ Und? Was habt ihr besprochen?“ „Das ist ein Geheimnis.“, antwortete Ann. „Und ich bekomme es nicht aus dir heraus?“, fragte Alex noch einmal. „Nein“, war die Antwort. „Nicht mal mit viel Mühe?“, fragte Alex ein letztes Mal. Wieder war die Antwort: „Nein.“ In Wirklichkeit wollte Ann es ihm aus einem ganz anderen Grund nicht sagen.

Fortsetzung folgt…(sry kann momentan nicht mehr schreiben)
Okay ich schreib mal weiter. Dieses Mal gibt es eine überraschende Wende:

Fortsetzung:

Ann und Alex gingen weiter Richtung Gasthof. Ann dachte daran das was eben passiert war. Ann folgte Karen in ihr Zimmer. Karen schloss die Tür hinter sich. „Du hörst endlich auf ihn anzuhimmeln Ann.“, sagte Karen. „Wieso denn? Ich liebe ihn doch.“, antwortete Ann. „Ich sage es dir noch mal im Guten. Alle anderen Mädchen außer Popuri sind auch in ihn verliebt. Allerdings hat Mary einen anderen gefunden. André heißt er glaub ich.“ Ann antwortete: „Und was wäre wenn du ihn für dich alleine haben willst?“ „Sag so was noch einmal und etwas böses wird passieren.“, antwortete Karen wütend. „Oje. Hab ich da einen wunden Punkt getroffen?“, fragte Ann scheinheilig. „Wir waren mal gut befreundet aber bei so was hört die Freundschaft auf.“, antwortete Karen die einem Wutausbruch immer näher kam. „Na gut. Dann mach ich mich mal auf den Weg.“, sagte Ann und verließ Karens Zimmer. „Das wirst du noch bereuen. Das war nicht das letzte Mal. Ich schwöre es dir.“, sagte Karen als Ann die Tür geschlossen hatte. Ann wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie vor dem Gasthof ankamen. Drinnen war es leer bis auf einige Dorfbewohner die hier und da an Tischen saßen. Alex war durch irgendetwas der Appetit vergangen. Also sagte er weil er noch was anderes vor hatte: „Weißt du Ann? Ich glaube ich hab doch keinen Hunger mehr. Ich mach mich mal auf den Weg. Wiedersehen.“ Ann antwortete enttäuscht: „ Na gut wenn du es sagst. Bye.“ Alex verließ den Gasthof. Er wollte noch die Saat ausbringen.

Ann hatte gerade Mittag gegessen. Sie wollte in den Wald zur heißen Quelle gehen. Als sie dort ankam blieb sie stehen und atmete tief durch. Plötzlich drang Musik an ihr Ohr. Sie öffnete die Augen. Die Musik klang so lieblich, so rein. Ann wollte die Quelle der Musik finden also ließ sie sich von ihrem Gehör leiten. Auf einer kleinen Lichtung unweit der heißen Quelle saß ein Junge auf einem Baumstumpf im Schneidersitz. In seinen Händen hielt er eine Violine. Unter seinen Armen wölbten sich Muskeln. Er war ungefähr so groß wie Ann. Ann trat auf die Lichtung und setzte sich vor den Jungen. Der sah sie kommen hörte aber nicht auf zu spielen. Darauf hatte Karen die in den Büschen hockte gewartet. Sie schlich sich davon doch als sie außer Hörreichweite war begann sie zu rennen. Sie rannte zur Farm. Alex war gerade dabei zu gießen. Er hielt inne als er Karen sah. Karen kam kurz vor ihm zum stehen. „komm mit Alex das musst du dir ansehen.“, sagte sie keuchend. „Um was geht es denn?“, fragte Alex. Karen die sich mittlerweile gefasst hatte antwortete: „Es geht um Ann.“ „Wo geht es hin?“, fragte Alex. „Folge mir.“, antwortete Karen und rannte los. Alex folgte ihr. Als sie in der Nähe der heißen Quelle waren fing Karen an zu schleichen. Als sie in die Nähe der Lichtung kamen konnten sie Stimmen hören. Als Alex den Jungen erblickte flüsterte er: „Mist. Dieser Patrick . Ich hätte es wissen müssen.“ „Psst.“, flüsterte Karen zurück. Alex lauschte. „Wie heißt du überhaupt und wo hast du gelernt so zu spielen.“, fragte Ann. „Ich heiße Patrick. Meine Mutter hat es mir beigebracht. Sie kann sehr gut spielen. Ich habe mir selbst noch das spielen von verschiedenen Flöten beigebracht. Warum setzte du dich nicht neben mich.“, antwortete Patrick. „Danke.“, erwiderte Ann. „Ich hab gehört du bist mit Alexander zusammen?“, fragte Patrick. Ann schaute ihn fragend an. Patrick lachte bevor er sagte: „Wie es aussieht hat er dir nicht seinen vollen Namen verraten. Ich weiß auch nur das er Alexander heißt aber er hat noch zwei andere Namen die ich allerdings nicht kenne.“ Trauer und Wut wechselten sich in Alex Körper ab. Eine einzige kleine Träne rollte seine Wange hinunter. Karen hatte dies anscheinend gesehen und rückte etwas näher zu ihm. „Nein.“, sagte Ann, „Er hat ihn mir nie verraten. Aber ich bin mit ihm nicht mehr als nur gut befreundet.“ Langsam wusste Alex worauf Ann hinaus wollte. Er hat ihr seinen vollen Namen nicht verraten. Sie findet Patrick besser als ihn. Also macht sie sich sofort an ihn ran. Alex konnte sich das nicht länger mit ansehen. Er schlich davon. Karen folgte ihm. Alex sagte: „Tja, allein sein ist manchmal schön und manchmal nicht.“ Karen zuckte bei diesen Worten zusammen. Aber das wäre doch unmöglich. Das kann nicht sein dachte sie. Ein flaues Gefühl breitete sich in ihrer Magengrube aus. „A..also. Ich muss weg.“ ,stotterte sie und lief davon. Es kann einfach nicht sein. Oder sollte er es doch sein. Aber er war nie zurückgekehrt. Sie lief zum Supermarkt und ließ sich in ihrem Zimmer auf ihr Bett fallen. Wenn er es ist dann muss ich es heraus finden dachte sie.

Alex blickte Karen nach. Habe ich sie schon mal gesehen? Ist sie das Mädchen welches ich genau so gut gekannt habe wie Ann? War sie das Mädchen mit dem ich mich auch öfters mal getroffen hab? Er ließ seine Gedanken erstmal ruhen denn er hatte noch etwas vor.

Fortsetzung folgt...( das kursive ist das was die Leute denken)
Fortsetzung:

Es war Abend als sich Ann von Patrick trennte. Sie waren den restlichen Tag auf der Lichtung gewesen auf der Patrick Violine gespielt hat. „Vielleicht können wir uns irgendwann mal wieder treffen.“, sagte Patrick. „Klar.“, antwortete Ann, „Du wohnst doch derzeit im Gasthof da kann ich dich in deinem Zimmer besuchen kommen.“ „Okay, man sieht sich dann irgendwann.“, sagte Patrick und ging. Ann stand da und sah ihm nach. Dann fiel ihr ein das sie sich die eine Lichtung die Alex umgebaut hat bei Nacht anschauen wollte. Also suchte sie den versteckten Gang und ging auf die kleine Lichtung. Doch was sie dort sah erschreckte sie. Alles war verwüstet. Blumen waren ausgerissen und platt getreten. Nur die Kletterpflanze mit den samtroten Blütenblätter waren noch da. Als Ann näher kam sah sie das eine Blume geöffnet war. Das innere der Blume war ein Gelb Ton der perfekt zu den Blütenblättern passte. Plötzlich sah sie etwas weißes auf dem Boden lag. Sie hob es auf und erkannte das es sich um einen Briefumschlag handelte. Ann öffnete ihn und las den darin enthaltenen Brief. Tränen stiegen ihr in die Augen.

Liebe Ann

Wenn du diesen Brief liest hast du sicher das Chaos bemerkt. Das war ich. Dir wird auch aufgefallen sein das sich eine der Blumen geöffnet hat. Diese erste Blume steht für Schmerz. Schmerz den jemand in deiner nahen Umgebung erlitten hat. Niemand ist verletzt. Es ist der seelische Schmerz. Viel zu oft hatte ich die Chance jemandem weh zu tun. Viel zu oft habe ich Gnade walten lassen. Doch das ist jetzt vorbei. Es tut mir Leid das du diejenige bist die das zu spüren bekommen hat. Es tut mir Leid. Die Geschichte die ich euch ihm Gasthof erzählt habe war eine Lüge. Ich hatte keine Freunde. Ich war schon immer ein Außenseiter. Niemand mochte mich. Nun habe ich das Gefühl sie laufen mir nach um mich weiter zu ärgern. Sie haben mein Leben ruiniert. Sie haben meine Seele zertrümmert. Ich steh vor den Scherben von dem was ich mir jahrelang aufgebaut habe. Niemand war mein Freund. Doch diese Stimmung löste sich als ich auf der Farm meines Großvaters war. Ich habe dich getroffen. Du warst diejenige die mir Kraft gab einen weiteren Teil bei den anderen zu überstehen. Doch ich muss dir sagen du warst nicht die einzige mit der ich mich getroffen habe. Noch eine andere Person ein Mädchen war da. Doch ich hatte nur Augen für dich. Jetzt enttäuscht du mich so. Das tut sehr weh. Als ich nach Mineral Town kam wollte ich dich wieder sehen. Jetzt hast du meine Seele ein weiteres Mal zertrümmert. Das ist ein bitterer Schmerz. Es tut mir sehr Leid. Aber es ist aus. Ich habe zu oft eine zweite Chance gegeben. Zu oft wurde ich hintergangen. Du solltest wissen ich habe dich immer geliebt doch jetzt ist das nicht mehr so. Ich habe nie erfahren was wahre Freundschaft ist. Zu viele Tränen habe ich vergossen. Damit ist jetzt Schluss. Es ist aus, endgültig. Es tut mir Leid.

Dein Alex


Ann fiel auf die Knie. Sie weinte. Wieso tut er mir so was an? Schluchzend ging sie zum Gasthof.


Gleiche Zeit anderer Ort.

Karen wollte noch einmal hinausgehen doch als sie die Tür öffnete lag dort Ein Briefumschlag. Sie ging in ihr Zimmer und vergewisserte sich das sie nicht gestört wurde. Dann öffnete sie den Umschlag und faltete ein Blatt Papier auseinander. Was sie las erschreckte sie aber zugleich freute es sie auch.

Liebe Karen.

Wenn du diesen Brief liest hat Ann ihren bereits gefunden oder findet ihn gerade. Vielleicht erinnerst du dich nicht mehr an mich aber als ich dich so sah, deine Bewegungen und deine Stimme klangen so sehr vertraut. Bis vor kurzem warst du mir so fremd. Doch dann erinnerte ich mich wieder. Du warst das Mädchen das unter der alten Linde saß und gesungen hat. Deine Stimme ist unvergleichlich. Ich weiß schon länger, dass du mit Ann um meine Gunst ringst. Nun als du mir heute Patrick und Ann gezeigt hast. Hat mich das tief verletzt. Du sollst wissen das ich mich darüber freue das du mir das gezeigt hast. Ann wird weinen. Deine Reaktion wird mir jedoch unbekannt sein. Was ich noch sagen wollte. Die Geschichte im Gasthof war eine Lüge. Ich hatte nie echte Freunde. Ich wurde schon mein ganzes Leben lang hintergangen. Die Freunde die ich meine wirklichen Freunde nennen konnte wart ihr beide. Mineral Town ist eine schöne Stadt. Immer wenn ich hier war, war ich fröhlicher. Ich war glücklich. Früher hab ich daran gedacht gleiches mit gleichem vergelten. Das was sie mir angetan haben werden sie zurück bekommen. Asche zu Asche und Staub zu Staub. Auge um Auge und Zahn um Zahn. Vielleicht verschone ich einige vielleicht trifft es alle. Vielleicht zeige ich Einsicht und ich übe meine Rache nicht aus. Ich bin betrübt darüber was Ann mir angetan hat. Niemals wird es so sein wie früher.


Alles Liebe dein Alex


Fortsetzung folgt.......
Okay dritter Versuch und hab jetzt auch eine Überschrift:
Das Geheimniss von Trueberry

Als sie in der Bude von Sira waren (so heißt das Pferd), überkam John ein komisches Gefühl, als sei er hier schon einmal gewesen, da sagte das Pferd: "Du warst hier schon einmal, aber rausfinden musst du es schon selber, aber jetzt müsst ihr ins Bett es ist schon neun Uhr." "Okay Sira, dann bis morgen.", wünschte Kate Sira.

Der nächste Tag:
Sira tappste in das Zimmer von Kate und John und sagte: "Guten morgen ihr zwei! Es ist schon 10 und die Sonne ist scon vor drei Stunden aufgeggangen, Zeit fürs Frühstück." "Okay Sira.", antwortete Kate, weil John fasst kein Wort rausbrachte, da er sich unbehaglich fühlte.Sie aßen und aßen, doch dann unterbrach Sira das Geschmatze: "So wir müssen jetzt los, also macht euch schnell fertig." Die zwei huschten schnell ins Zimmer um sich anzuziehen und dann ins Bat um sich noch zu waschen, als Kate John fragte:Warum sagst du denn kaum was?" "Ich fühöl mich hier nicht wohl, ich würd lieber nach Hause." "Ja da will ich doch auch, aber dazu müssen wir erst mal zum weisen Herr."Asl sie fertig waren gi9ngen sie zu Sira und die sagte:"Kommt steigt auf meinen Rücken dann sind wir schneller, bin zwar noch nicht lange ein Eihorn. Upps!" Sira ging schon los, doch da fragte John, der sich endlich traute:"Wieso denn?" "Da ich mich jetzt eh schon verquatscht habe kann ichs euch ja sagen. Also ich kam auch wie ihr hier her mit einem Freund, er heißt Elanor. Und auch wir sollten das Rätsel lösen, aber schafften es nicht, also mussten wir hier bleiben.Meinen Freund hat es bös erwischt , er wurde nämlich versteinert und nur noch eine Sache kann uns helfen wenn wir es schaffen ihn wieder lebend zu machen, dann müssen wir euch helfen." Als Sira zu ende gesprochen hat waren sie schon da, aber John und Kate stimmten zu. Sie gingen zur Tür und klingelten, aber diesmal wurde geöffnet:"Tretet ein! Tretet ein! Ich habe euch schon erwartet, aber gestern stand ich im Dtau zwischen Openhill und Trueberry.Ich habe Kaffe und Kuchen hier, alsi kann ich euch dabei das Rätsel erzählen. Ach da ist ja auch Sira." Sie saßen sich alle auf die Couch und aßen, doch da unterbrach der weise Mann das gequatsche un meinte:"Jetzt lasst uns nicht lange um den heißen Brei reden, sonderen gleich zum ernst der Lage. Hier das Rätstel: ..."

~fortsetzung folgt~
@Lillian
Schreib bitte weiter. Jetzt wirds spannend
Verdammt jetzt hab ich ein Problem mit dem posten.
Dann mach ich mal weiter.

Fortsetzung:
Am nächsten morgen gerade als Alex die Felder bewässerte stürmte Ann auf die Farm. Was will die denn hier? „Sag mal spinnst du eigentlich?“, fragte sie gereizt. „Das gleiche könnte ich dich fragen.“, erwiderte Alex ebenfalls gereizt, „ Wenn du dich mit dem abgibst kannst du gleich zu Snake gehen.“ „Wer ist das denn schon wieder?“, sie stand mittlerweile kurz davor los zu brüllen, „Woher weißt du überhaupt, dass ich ihn getroffen habe?“ „Da kannst du dich bei Karen bedanken. Du wirst wissen wer Snake ist wenn du ihn siehst. Gnade dir die Erntegöttin wenn du ihn siehst.“, antwortete Alex wütend. „Karen.“, sagte Ann und sie sprach es wie einen Fluch aus. Mit diesen Worten verließ sie die Farm. Alex widmete sich wieder seiner Arbeit. Ann stampfte wütend zum Supermarkt. Was denkt sich diese Schnepfe eigentlich? Der werde ich’s heimzahlen und zwar doppelt und dreifach. Durch ein Wunder gelang es ihr ihre Wut vor Jeff zu verbergen. „Ist Karen da?“, fragte Ann. Jeff antwortete: „ Ja sie ist in ihrem Zimmer.“ Ann ging zur Tür in den Wohnbereich. Doch als sie die Tür hinter sich schloss rannte sie los. Sie riss die Tür zu Karens Zimmer auf und stürmte hinein und warf die Tür wieder zu. Karen die wohl auf ihrem Bett gelegen hatte stand vor ihr und starrte sie an. „Was fällt dir eigentlich?“, donnerte Ann, „Wie kannst du es wagen mir meinen Freund auszuspannen?“ „Ich hab ihn dir nicht ausgespannt.“, sagte Karen mit ruhiger Stimme, „Ich habe ihm lediglich das gezeigt was er nie erfahren hätte.“ „Und was ist das?“, fragte Ann und hielt ihr den Brief hin den sie auf der Lichtung gefunden hatte. Karen nahm ihn entgegen und las. Sie schmunzelte und sagte: „ Dann muss ich dir wohl auch etwas zeigen.“ Karen holte ihren Brief hervor und reichte ihn Ann. Ann las mit fassungslosem Blick. Er hat ihr auch einen Brief geschrieben. Aber wieso? „Wieso hast du ihm das gezeigt?“, fragte Ann mit Tränen in den Augen. „Habe ich dir nicht gesagt, dass du es bereuen wirst? Außerdem habe ich sonst niemanden mehr. Rick hat sich mit einem Mädchen namens Jessica angefreundet. Ich hab sie beide gesehen. Er hat mich schon vergessen.“, sagte Karen. „Das ist aber noch lange kein Grund mir meinen Freund wegzunehmen.“, antwortete Ann. Tränen rollten über ihre Wangen. „Ich hab ihn dir nicht weggenommen. Vielleicht doch. Aber trotzdem bereue ich nicht das was ich getan hab.“, sagte Karen. Ann begann zu schluchzen. Karen nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Als Ann auf dem Weg zum Gasthof war traf sie Patrick. „Was ist den mit dir los?“, fragte er. „Kann ich dir das woanders erzählen?“, antwortete Ann. „Klar. Aber wo?“, fragte Patrick. „Am Strand.“, sagte Ann. Als die beiden den Rosenplatz überquerten konnte man schon heftiges Treiben sehen. Überall wurde etwas gebaut und der Bürgermeister lief dazwischen umher und dirigierte. Als sie am Strand ankamen blieb An zunächst stumm. Doch dann sagte sie: „ Alex weiß davon, dass ich mich mit dir getroffen habe.“ „Ich dachte zwischen euch läuft nichts.“, sagte Patrick daraufhin. „Das war gelogen. Jetzt hat er mir einen Brief geschrieben.“, erwiderte Ann und zeigte den Brief. Patrick nahm ihn und las ihn durch. „Ich muss wohl mal mit ihm reden.“, sagte er dann. „Was willst du ihm sagen?“, fragte Ann. „Mach dir darum keine Sorgen.“, sagte Patrick. Dann küsste er sie. Ann war zuerst erschreckt doch dann genoss sie es.

Alex war gerade dabei den letzten Baumstumpf von seiner Farm zu entfernen als er sah, dass Patrick auf ihn zu lief. Alex hielt inne und drehte sich um. Patrick holte zu einem Schlag aus doch Alex duckte sich machte, ein paar Schritte so dass er hinter Patrick stand und schlug ihm die stumpfe Seite der Axt in den Rücken. Patrick fiel vorne über. „Glaubst du wirklich ich kenne deinen rechten Hacken nicht mehr? Glaubst du wirklich ich hätte keine Technik erfunden mit der ich ihm ausweichen kann?“, fragte Alex. Patrick drehte sich wütend auf dem Boden um. Alex legte ihm die Klinge der Axt an den Hals. „So leicht wäre es dich jetzt zu töten. So leicht wäre es eine Plage aus meinem Leben zu werfen.“, sagte Alex mit unverdecktem Hass in der Stimme. Ein Schrei lies Alex aufhorchen. „Das war Ann.“, sagte Patrick. „Ich hab da eine ganz schlimme Ahnung.“, sagte Alex und lies ihn aufstehen.

Fortsetzung folgt.....
@Farmerboy
musst dich noch ein wenig gedeulden weiß noch kein Rätsel, aber wenn ihr wollt könnt ihr mit rätseln und zum Schluss die antwort sagen
@Lillian
Schreib weiter, ich will wissen wie es weitergeht!
@popurigirl
Schreib du auch weiter und bitte auch die Geschichte von Jackie und Jack

@lillian
Ein Rätsel?Hier bitte:
1. Etwas das alles und jeden verschlingt. Baum der rauscht Vogel der singt, frisst Eisen zermalmt den härtesten Stein, zerbeißt jedes Schwert zerbricht jeden Schrein, schlägt Könige nieder schleift ihren Palast trägt schweren Felsen fort als leichte Last.

Die Antwort ist NICHT Wind oder Wasser.

Noch eins?? Bitte schön:
2. Keinbein liegt auf Einbein. Zweibein sitzt auf Dreibein vor Einbein und Vierbein geht auch nicht leer aus.

Und noch eins:
3. Zweiunddreissig Pferde auf einem roten Hang. Erst mahlen sie dann stampfen sie und warten wieder lang. Was ist?

Und noch eins:
4. Wenn du es hast dann teilst dus nicht denn wenn du es teilst dann hast dus nicht

Das reicht erst mal ich wüsst noch welche
Weiter geht’s.

Fortsetzung:
Patrick sprang auf. Alex warf ihm die Hacke zu. Patrick fing sie mit einem fragenden Blick. Alex sagte nur: „Snake!“ Beide rannten los. Plötzlich kam ihnen jemand entgegen. Mit unglaublicher Geschwindigkeit rannte er an ihnen vorbei. Sofort machten Alex und Patrick kehrt denn unter dem Arm hatte er Ann. Dann kam Karen angelaufen. „Ihr müsst mir helfen.“, schnaufte sie und rannte weiter. Patrick und Alex folgten ihr so schnell sie konnten. Im Laufen rief Alex zu Patrick: „Was hab ich gesagt?“ Sie rannten und rannten. Langsam aber sicher bekam Alex Seitenstechen. Ihm wurde erst klar wohin der Sprint ging als sich das Gelände anhob. Patrick rief: „Verdammt der will zum Mutterberg!“ Schließlich verlangsamte Snake sein Tempo. Schnaufend schlossen die anderen zu ihm auf. „Wer ist das?“, fragte Karen. „Wir nennen ihn Snake aber das ist nur sein Spitzname. Den richtigen Namen kennen wir nicht.“, antwortete Alex. „Und den werde ich euch auch nicht verraten.“, sagte Snake. „Snake verdammt lass sie gehen. Was hat sie dir getan?“, fragte Patrick. Müssssst ihr allessss wisssen?“, fragte Snake. Diesmal sprach er mit Zischlauten. „Nein müssen wir nicht aber du spielst mit einem Menschenleben.“, sagte Alex mit ruhiger Stimme. „Wassssss ich mit einem Menschenleben mache issst meine Ssssssssache.“, erwiderte Snake. Dabei schoss seine Zunge immer wieder aus seinem Mund. Wie bei einer Schlange. „Aber dieses Leben ist wertvoller als andere.“, sagte Alex. Snake setzte Ann ab hielt sie aber immer noch fest. Ann stand die Angst ins Gesicht geschrieben. Snake drehte sich um. „Hör auf damit.“, sagte Patrick. Er machte einen Schritt nach vorn. „ Keinen Ssssschrit weiter oder ihr Leben ist verwirkt.“, sagte Snake.“ „Ich halte es gleich nicht mehr aus. Zwing mich nicht irgendwas zu tun was ich nicht tun will.“, sagte Patrick der langsam die Geduld verlor. Alex nickte Patrick zu. Dann sprang er blitzschnell nach vorn und schlug Mit der stumpfen Seite der Axt gegen Snakes Arm. Der ließ Ann los. Dann sprang Patrick nach vorn und zog Ann zurück. Snake taumelte auf den Rand zu. Doch Alex reagierte schnell und zog ihn zurück. Ann lag weinend in Patricks Armen. Alex ging da er sich diese Szene nicht anschauen wollte. Aber er vergaß nicht seine Hacke wieder mit zu nehmen. Er atmete tief durch. Was er erst jetzt bemerkte war das er sich unter die alte Zeder gelehnt hat. „Macht er so was öfters?“, fragte Karen die ihm gefolgt war. „Früher hat er das ständig gemacht. Nur das er da niemanden irgendwo runterstürzen wollte sondern ersäufen.“, antwortete Alex mit geschlossenen Augen. Wo hat euch Snake aufgegriffen?“, fragte Alex. Immer noch hielt er die Augen geschlossen. „Vor dem Weingut.“, antwortete Karen. Ihre Stimme klang jetzt näher. „Ich habe das dumpfe Gefühl das so was immer Ann passiert.“, sagte Alex. „Tja, sie hat ein glückliches Händchen für das Unglück.“, sagte Karen. „Was wolltet ihr eigentlich beim Weingut?“, fragte Alex. „Ann wollte auf die Farm und hat mich gebeten mit ihr zu gehen.“, antwortete Karen. Alex stand immer noch da mit geschlossenen Augen. Dann hörte er Schritte. Zwei Personen kamen näher und entfernten sich wieder. Dann noch eine Person. Die ersten beiden waren vermutlich Patrick und Ann. „Jetzt ist niemand mehr in der Nähe.“, sagte Alex. Er öffnete die Augen. Karen stand fast direkt vor ihm. Das wunderte ihn jedoch nicht. Denn im Verlauf ihres Gespräches war sie immer ein Stück näher an ihn heran gegangen. Wortlos standen sie sich gegenüber. Dann trat Karen einen Schritt auf ihn zu. Dann noch einen. „War das alles geplant? Ich meine Das du mir Patrick und Ann zeigst?“, fragte Alex um den einen Moment noch etwas hinauszuzögern. Karen antwortete: „Nein ich habe die beiden zufällig bemerkt und dann hab ich dich geholt. Es hätte genauso gut sein können das ich dir so was nie gezeigt hätte.“ Ohne irgendeine Vorwarnung trat Karen noch einen Schritt vor, umarmte ihn und küsste ihn.

Fortsetzung folgt.....
Soll ich die Lösungen zu den Rätseln schreiben?
Farmerboy: Mach bitte weiter. Mir ist langweilig^-^
Wie weiter machen?? Versteh ich nicht. Mit der Geschichte oder was? Da kann ich sagen der nächste Teil ist schon in Arbeit.
Lösung für Rätsel Nummero 2. (Weil Rätsel 1. mein Lieblingsrätsel ist kommt diese Lösung zuletzt)

Keinbein=Fisch, Einbein=Tisch, Zweibein=Mensch, Dreibein=Stuhl, Vierbein=Katze.

Also heißt es:
Ein Fisch liegt auf einem Tisch. Ein Mensch sitzt auf einem Stuhl vor dem Tisch und die Katze bekommt die Gräten des Fisches.
Fortsetzung:
Ann und Patrick gingen Richtung Gasthof. Ann fragte: „ Wo sind eigentlich Karen und Alex?“ Patrick antwortete: „Sind wahrscheinlich schon nach Hause gegangen. Die waren ja einfach weg.“ „ Oder sie sitzen in einer Ecke und knutschen rum.“, sagte Ann und lachte. „Ich habe gehört das Karen eine sehr gute Singstimme haben soll. Ist das wahr?“, fragte Patrick. „Ja das stimmt. Im Herbst auf dem Musikfest in der Kirche kannst du sie hören oder wenn du Glück hast und sie mal im Wald hörst wo sie des Öfteren übt.“, antwortete Ann, „Du kannst doch so gut spielen. Vielleicht darfst du beim nächsten Musikfest mitspielen.“ „Ja vielleicht.“, sagte Patrick nachdenklich. „Was ist mit dir los dich bedrückt doch irgendwas?“, fragte Ann. Patrick lies sich Zeit mit der Antwort: „ Bald ist doch dieser Ball…“ Er wurde von Ann unterbrochen: „Es ist ein Fest kein Ball.“ „Natürlich ist es ein Ball. Fest ist nur eine Umschreibung die der Bürgermeister gerne benutzt. Na ja, jedenfalls weiß ich nicht mit wem ich hin gehen soll.“, fuhr er fort. „Das musst du dir schon selbst überlegen. Da kann ich dir nicht helfen.“, sagte Ann. Doch insgeheim dachte sie: Hoffentlich fragt er mich. „ Weißt du was?“, fragte Patrick. Ann antwortete: „ Nein.“ „ Willst du mit mir auf den Ball gehen?“, fragte er. Ann fiel ihm in die Arme und sagte: „Ja.“

Anderer Ort: Alte Zeder

„Sag mal Karen ist es nicht verboten so eine tolle Singstimme zu haben?“, fragte Alex. Karen die neben ihm saß antwortete: „Bisher wurde ich noch nicht verhaftet und das ist gut so.“ „Als ich dich das erste Mal getroffen hab hast du auch ein Lied gesungen.“, sagte Alex. „ Das war das erste Lied das mir meine Mutter beigebracht hatte.“, sagte Karen. „ Ich war gerade im Wald und da habe ich deinen Gesang gehört. Er hat mich fasziniert.“, erzählte Alex. „Willst du dich einschleimen?“, fragte Karen. „Nein keineswegs.“, antwortete Alex. „Hört sich aber so an.“, entgegnete Karen. „Na ja, im Grunde spielt das alles nur auf eine Frage hinaus.“, sagte Alex. „ Und welche.“, fragte Karen und schaute Alex neugierig an. „Willst du mit mir auf den Ball gehen?“ Karen ließ es so aussehen als müsse sie erst scharf nachdenken. Doch dann antwortete sie: „ Liebend gern.“ Und küsste ein weiteres Mal.

(Ihr werdet es nicht glauben aber) Anderer Ort: Gasthof

Ann verschwand in ihrem Zimmer. Patrick wurde von Jack aufgehalten. „Na da haste dir aber eine geangelt.“, sagte er. Patrick konterte in dem er fragte: „Und du? Hast du dich wieder an deine Eve rangeschmissen?“ Jack dem das gar nicht gefiel packte Patrick am Kragen. „ Hab ich Salz in die offene Wunde gestreut?“, erkundigte sich Patrick. „Allerdings!“, antwortete Jack leicht wütend. „Komm kloppt euch.“, sagte Robin der die Szene bis jetzt beobachtet hatte. „Misch du dich da nicht ein Robin!“, erwiderte Jack. Dann wandte er seinen Blick wieder Patrick zu. „Das war nicht das letzte Mal.“, flüsterte er ihm zu. Dann ließ er Patrick los und ging auf sein Zimmer. Als Jack verschwunden war fragte Patrick: „Ist der wirklich wieder mit Eve zusammen?“ André der sich zu Robin gesetzt hatte antwortete: „Ja, eine ganz faszinierende Storie. Aber er ist wohl auch schon etwas länger mit ihr zusammen.“ „Ach. Erzähl mal.“, sagte Patrick und zog sich einen Stuhl heran. André begann: „ Also, wir haben hier ja unseren Spion Robin. Nachdem Alex Eve mal wieder eine eiskalte Abfuhr erteilt hat kam Jack ins Spiel. Er hat Eve weinend im Wald gefunden. Wie er nun mal so ist musste er den Helden spielen und sie trösten und dann versprach er ihr, dass er Alex eine langen will damit sie ihre Rache bekommt. Aber das Beste kommt noch. Wir wissen ja alle wie Eve so ist, nicht wahr? Also, die beiden saßen noch eine Weile da und haben geredet und dann ganz plötzlich Jack Eve geküsst. Nicht mal Robin weiß warum.“ „Das ist ja interessant.“, sagte Patrick, „Ich glaube ich weiß wie ich Jack eins reinwürgen kann.“ „Wie?“, fragten André und Robin gleichzeitig. „Das erzähl ich euch wenn ich’s gemacht hab.“, sagte Patrick geheimnisvoll.

Fortsetzung folgt...
Lösung für Rätsel Nummero 3.

Lösung:
Zweiunddreißig Pferde= Zweiunddreißig Zähne
Mit anderen Worten:
Zweiunddreißig Zähne im Zahnfleisch erst beißt du ein Stüc ab dann kaust du und dann schluckst und dann warten die Zähne( Aber ihr wisst ja wie die Menschliche Nahrungsaufnahme durch den Mund statt findet..... oder?)
Wisst ihr was mich freuen würde? Wenn: dog-meisterin oder Marlux ihre Geschichten weiterschreiben würden. Ihr wisst schon diese Geschichten ganz oben als der thread eröffnet wurde und wenn popurigirl ihre Geschichte mit Jackie und Jack weiterschreiben würde. Das würde mich so richtig freuen
Das würde mich auch freuen...
Ok Leute die nächste Fortsetzung könnte noch heute abend kommen. Wenn nicht dann auf alle Fälle morgen
Und weiter geht’s

Fortsetzung:

Ort: Gasthof

„Komm bitte sag’s uns.“, forderte André. Patrick ließ sich auf das Drängen von Robin und André erweichen: „Also, ihr wisst das Alex und Jack erbitterte Feinde sind, oder?“ „Allerdings.“, antwortete Robin. „Wenn ich also Alex sage, dass Jack wieder mit Eve zusammen ist wird Alex Jack damit ärgern denn wenn Jack schon ausflippt wenn ich das sage dann wird das noch heftiger wenn Alex so was sagt.“ „Wann willst du es Alex sagen?“, fragte André. „Ich dachte da an morgen. Jetzt wird es ja schon langsam aber sicher dunkel.“


Gleiche Zeit anderer Ort: Alte Zeder

„tut mir Leid aber ich muss jetzt gehen.“, sagte Karen und wandte sich zum gehen. „Ich bleib noch ein bisschen hier. Man sieht sich ja noch irgendwann mal, oder?“, fragte Alex. Karen antwortete: „Ja ich denke schon. Irgendwann läuft man sich sicher mal über denn Weg.“ Mit diesen Worten verschwand sie. Alex saß noch da und dachte nach. Bald ist der Ball und dann werden wir sehen wer mit wem kommt und dann werde ich mir mein Urteil bilden. Patrick. Das wird eine faszinierende Entwicklung geben. Ob sie ihm treuer bleibt als mir? Liebe ist ja so vergänglich, wie alles was mit den Menschen zu tun. Alex erhob sich und ging zurück zur Farm. Dort widmete er sich wieder dem Baumstumpf den er nicht zerschlagen konnte weil Patrick ihn aufgehalten hat. Mit einem einzigen schmetternden Hieb zerschlug er den Baumstumpf, sammelte das Holz auf und brachte es ins Lager. Dann ging er ins Bett doch er konnte lange nicht einschlafen und als er dann endlich schlief quälte ihn ein unruhiger Traum.

Am nächsten Morgen klopfte es an Alex Tür. Er machte auf und sah Patrick draußen stehen. „Was willst du denn hier?“, fragte Alex. „Ich muss dir was sagen.“, antwortete Patrick, „Und zwar Jack ist wieder mit Eve zusammen.“ „Na und?“, fragte Alex, „Willst du mich gegen ihn aufstacheln oder was? Ich gebe zu es interessiert mich schon aber glaubst du wirklich ich würde jetzt zu ihm rennen und ihn damit ärgern? Also wirklich. Ach und sag Robin und André sie sollen nicht an der nächsten Ecke stehen und lauschen.“ Damit schlug er die Tür zu. Hinter der Ecke des Hauses kamen Robin und André zum Vorschein. „Woher hat er gewusst, dass wir da stehen?“, fragte Robin. „Deinen Mundgeruch kann man ja auch Kilometer weit gegen den Wind riechen.“, antwortete André. „Kommt lasst uns gehen.“, sagte Patrick. Wenigstens hat unser Besuch etwas bewirkt.“ „Und zwar?“, fragte André. „Er ist darauf aufmerksam geworden.“, antwortete Patrick.

Da Alex heute nur wenig zu tun hatte ging er ins Dorf um“ soziale Kontakte zu pflegen“. Bei Saibara ließ er gleich seine Axt um sie härten zu lassen. Auf dem Weingut wurde er etwas aufgehalten denn er musste sich noch die neusten Geschichten von Manna anhören und bei Basil bekam er eine Lehrstunde über Pflanzenkunde. Auch in der Bücherei lieh er sich ein Buch aus und traf dort auf den Doktor, Gray und Mary. Als er Ellen besuchte fand er dort auch den Bürgermeister Stu und Elli. Im Gasthof blieb er nur ganz kurz den dort fühlte er sich nicht mehr wohl. Als er schließlich über die Kirche, die Yodel- Ranch und Gotz Haus zur Hünherfarm kam fand er dort eine sehr fröhliche Popuri vor. „Was hast du denn?“, fragte Alex. Popuri antwortete: „Ich habe Kai einen Brief geschrieben. Wegen dem Ball und das er vielleicht kommen könnte und er hat ja gesagt. Ich meine geschrieben.“ „Ach so na dann.“, sagte Alex.
Die restlichen Tage vergingen sehr schnell. Außer das das Treiben im Dorf heftiger wurde
passierte nichts und ehe sich Alex versah war der 27. Frühlingstag gekommen.

Fortsetzung folgt
So, jetzt bin ich wieder eine Weile zufrieden...Die Geschichten hier sind echt prima!
@Tasu
Dann schreib auch mal, denn wenn ihr schon mal hier drin seid und ein Komentar schreibt, dann könnt ihr ja gleich auch eine Geschichte schreiben (muss ja keine ellenlange Geschichte sein).
@popuriegirl
Ich fühle mich geehrt das eine unserer besten Geschichtsschreiberin will das ich weiter schreib ;)

Fortsetzung:
Hier das Rätsel: Es ist groß, nicht klein, man siehst bei Nacht und Sonnenschein.Es trägt Früchte rot und grün, manchmal kann es auch blühn. Ich werde euch insgesamt drei Rätsel stellen und ihr werdet immer 2 Tage Zeit haben. Sira wird euch Wege zeigen wo ihr genau aufpassen müsst, auch wenn sich Sira gar nicht sicher ist", als er fertig war, gingen sie auch gleich wieder. Als sie draußen waren fingen sie auch zugleich an zu rätsel:Was kann man wohl Nachts und tags sehen und was trägt Früchte?" "Also ihr zwei lasst uns erstmal zu meinem Freund gehen und versuchen ein Gegenmittel zu finden." Kate antwortete:" in Filmen sind es meistens Einhorntränen oder der Goldstaub eines Kobolds, kenntst du einen Kobold?" "Ja klar, ich kenne sogar eine ganze Amee von Kobolden, aber ich würde zu Sirix gehen er ist mein bester Koboldfreund. Jetzt aber gehen wir zu Elanor." Also stapften siel los.

An den großen Felsen
"So jetzt sind wir da."

~fortsetzung folgt~
Kann nihct weiter schreiben muss jetzt ins Bett
Hmm, ich glaube ich fange jetzt auch mal mit meiner Geschichte an.(Sie hat keine Überschrift, weil mir nichts eingefallen ist)
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Elli saß hinter ihrem Tresen in der Klinik und ließ sich vom Doctor noch einmal ein paar Sachen für ihre Prüfung, die erst in einem Jahr war, erklären.
Sie war unheimlich gelangweilt, ließ es sich aber nicht anmerken. Der Doctor hörte auf zu reden, musterte Elli und merkte, dass sie geistig nicht ganz anwesend war. "Was habe ich dir gerade erklärt?!", fragte er streng. "Äh, also..." "Hast du mir die ganze Zeit nicht zugehört? Elli! Ich glaube es hat keinen Sinn, dir um die Zeit noch etwas zu erklären...", sagte der Doctor leicht gereitzt. Es was 22Uhr. Elli hate jetzt eigendlich Feierabend. Sie hatte den Doctor ja selbst gebeten, ihr noch etwas zu erklären, aber sie war zu müde.
" Du gehst jetzt am besten nach Hause und schläfst. Morgen ist sowiso Mitwoch. Machs gut." Verabschidete sich dr Doctor. " Bis übermorgen.", erwiderte Elli.
Es war jetzt 23Uhr, Elli lag in ihrem Bett und versuchte einzuschlafen, konnte es aber nicht. Sie stand wieder auf, setzte sich an ihren Schreibtisch und lernte noch etwas. Irgndwann schlief sie dann ein.
Als sie a nächsten morgen aufwachte, merkte sie dass sie an ihrem Schreibtisch eingeschlafen war.
Es war halb-elf Vormittags. Sie erschrak. Dann fiel ihr ein, dass sie heute gar nicht in die Klinik musste. Sie beschloss noch ein paar Kräuter zu sammeln, um zu üben- für die Prüfung natürlich-.
Sie zog sich an, kämmte sich kurz durch die Haare und machte sich in richtug Mutterberg auf. Sie überlegte dann aber doch noch, ob sie nicht lieber doch zu Hause bleiben sollte. Es war kalt. Sie entschied sich dann aber doch, Kräuter zu sammeln.
Sie war gerade an Gotz´ Hütte vorbei gegangen, als ihr einfiel, dass der Doktor auch jeden Mittwoch in den Bergen Kräuter sammeln ging. Sie beschloss erst mal zum Ernte-Götinnen-See(oder Teich, weiß nicht mehr) zu gehen. Dort wuchsen ja shließlich auch Kräuter. Warum sie dem Doktor aus dem Weg gehen wollte, wusste sie selbst nicht... Unter einem Baum sah sie auch schon eines der gesuchten Kräuter. Der Baum war eine Tanne- eine Tanne, auf der Tannenzapfen wuchsen. Einer der Tannenzapfen fiel der Schwerkraft zum Opfer, löste sic von einem Ast und fiel Elli auf den Kopf. Vor schreck steiß Elli einen grellen Schrei aus, fiel nach vorne über und stieß mit dem Kopf an den Stamm des Baumes. Der Doktor, der gar nicht weit entfernt, am Winterminensee stand, nahm den Schrei von Elli wahr und eilte zu der Stelle, von der der Schrei kam, um nachzusehen, was dort los war. Als er dort ankam, fand er Elli unter einem Baum sitzend und sich den Kopf reibend vor. Er konnte sich etwa vorstellen, was passiert war und musste sich das Lachen verkneifen. Es sah einfach zu gut aus, wie sie da saß. "Was ist den mit dir passiert?", fragte er. Er ließ sich nicht anmerken, dass er das ganze sehr amüsant fand. "Äh...", Elli wurde rot," I-Ich wollte Kräuter sammeln und dann ist mir etwas auf den Kopf gefallen, ich habe mich erschrocken und mir den Kopf am Baumstamm angeschlagen." Der Doktor reichte Elli die Hand und half ihr auf. "Für was hast du die Kräuter überhaupt gebraucht? Wenn du für deine Prüfung lernen willst, kannst du dir jederzeit Kräuter aus der Klinik holen. Jetzt ist es wohl etwas zu spät, dir das zu sagen..." "...Ja, ich wollte für die Prüfung lernen, und ich kann wirklich selbst auf mich aufpassen und Kräuter sammeln!" "Das merkt man" Erwiederte der Doktor. Elli wurde sauer. " Frechheit! Du...du-" Das vrkniff sie sich. "Elli, ich...-" Bevor der Doctor seinen Satz vervollständigen konnte, stapfte Elli auch schon davon .

Fortsetzung folgt!
Achja, Wie findet ihr sie(die Geschichte)?
@Tasu
ganz gut, aber bis jetzt ist ja noch nicht viel passiert

@Lillian
und ich fühle mich geert, dass du mich eine der besten Geschichtenschreiber hier nennst. Aber so gut schreibe ich nun auch wieder nicht. Gute Fortsetzung übrigens.

PS: Ich glaube ich weiß die Lösung des ersten Rätsels.
Was ist die Lösung?

@popurigirl
Aber es is keine übertertreibung dich die beste Geschichten schreiberin zu nennen
Hmm, ich glaube ich schreib mal die Fortsetzung. Sie wird wahrscheinlich auch nicht langer als der erste Teil.
Also:
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Jetzt war es 14Uhr, Elli saß in ihrem Zimmer und ärgerte sich über den Doktor. Aber vielleicht hatte sie auch einfach überreagiert...Trotzdem war seine Bemerkung vorher ziemlich unsensiebel! Und die Kräuter hate sie auch noch nicht. Sollte sie noch einmal in den Wald gehen? Der Doktor was sicher schon weg. Aber gerade hatte sie doch zu schlechte laune...Und ihr Kopf tat ihr auch weh. Sie beschloss sich hinzulegen. Sie war etwas erschöpft, aber einschlafen wollte sie nicht- Es passierte trotzdem. Als sie am nächsten morgen aufwachte, war es gerademal 4Uhr...Sie hatte noch zwei tunden Zeit bis siein die Klinik musste- Bis sie in die Klinik musste und sich wohl oder übel mit dem Doctor über gestern unteralten musste.
Sie zog sich an und schaute in den Spiegel. Sie sah schrecklich aus! Dicke Ringe unter den Augen und eine Beule von ihrem zusammenstoß.
Sie beschloss, sich wieder hinzulegen. Sie stellteb ihren Wecker, so dass sie nach einer Stunde geweckt wurde. Zumindest hätte sie geweckt werden sollen. Als sie aufwachte war es fünf Minuten vor sechs Uhr.
Jetzt musste sie sich beeilen! Als sie dann in der Klinik ankam war es eine Minute nach sechs. Fast Pünktilch. Bloß wo war der Doktor? Elli setzte sich und wartete fünf Minuten. Nichts. Vielleicht hatte er verschlafen...Obwohl, er hatte noch nie verschafen.Elli rief nach ihm. Oben im Wohnbereich der Klinik hörte sie etwas poltern. Der Doktor hatte tatsächlich verschlafen! Nach weitere fünf Minuten kam er die Treppe heruntergestolpert. "E-Elli, es tut mir Leid! Ich-Ich habe wohl verschlafen" "Ähm, schon gut...", Elli dachte daran, wie der Doctor immer reagierte, wenn sie verschlafen hatte. Er sah aus, als ob er gleich wieder einschlafen würde. "Elli, es...es tut mir Leid, wie ich mich gestern verhalten habe..." der Doktor schaute besorgt...Warum? Das konnte Elli sich nicht erklären. "Schon gut, ich habe vielleicht auch etwas überreagiert. Was wolltest du eigentlich noch sagen? Also bevor ich gegangen bin"
"Ähm, nichts wichtiges...". Elli merkte , dass er log. "Und wirklich?" Der Doktor wurde rot- Das war mehr als komisch, da er sonst nie rot wurde. "Das ist wirklich nicht wichtig. Glaub es mir!" "Du lügst! Sag es jetzt!" Elli kannte sich gar nicht so hartnäckig. " Ich...Ich mache mir...Ich mache mir doch nur Sorgen um dich..." Dem Doktor schien die Situation sichtilich unangenehm. "Äh, ach so...Hmm, ich..." Elli fand den Gesichtsausdruck des Doktors ziemlich lustig. Sie versuchte sich das lachen zu verkneifen, schaffte es aber nicht, und lachte lauthals los. Der Doktor fand die Situation gar nicht lustig und schaute Elli ziemlich verdattert an. Elli musste noch mehr lachen. " War das jetzt wirklich so lustig?!" "Nein, nicht das was du gesagt hast...Aber..." "Was aber?!" "Wie du gerade aussiehst..." Der Doktor schaute sie fragend an. " Wenn du dich im Spiegel sehen könntet..." Elli schien sich etwas zu beruhigen. " Es...es tut mir leid...Ich-" Elli hatte nicht die Chance zum ausreden. Der Doktor zog sie etwas zu sich heran und küsste sie.

Fortsetzung folgt( vielleicht)

Wie war diese Fortsetzung?
Boha sorry Leute ich schreib erst morgen weiter hab grad voll keinen Peil was ich schreiben wollte (In meiner Storie)
@popuriegirl
wenn du die Lösung weißt sag es mir, aber erfahren werdet ihr es erst wenn sie beim weißen waren und die Lösung sagen sonst ist es nicht mehr spannend und es ist auch gar nicht übertrieben, du bist echt eine der besten.

Hier die Fortsetztung:

Als sie endlich bei Elanor waren sahen sie einen riesigen metallernen Mann. Kate fasste als erste die Sprache wieder und fragte:"Wie können wir Elanor befreien?" "Ihr müsst die Träne eines Einhorns und das Goldpuder eines Kobold zerhacken, dann in einen Topf tun und zum Schluss in den Mixer werfen, dies muss alles an einem Elfenmond statt finden. Vergesst ihr auch nur eine Zutat oder Utensilie, dann fliegt euch die ganze Bude um den Kopf.", antwortete der Metallmann. "Okay dass werden wir und zum Glück haben wir heute einen Elfenmond, dann müssen wir uns aber beeilen um noch zu Sirix zu kommen bevor es dunkel wird. Steigt auf meinen Rücken, dann sind wir schneller. Als Sira nicht hinhörte flüsterte John zu Kate:"Lass uns die Wege genau anschauen um das Rätsel zu lösen." Da sagte Sira:"Passt gut auf die Wege auf die ich euch zeige um das Rätsel zu lösen." "Ja machen wir." Da galoppierte Sira auch schon los.

Das Koboldtal
"Hier sind wir im Koboldtal, wo Surix lebt. Seht ihr das Regenbogenhaus dort drüben? Das ist sein Haus, aber er will grad gehen, also rift so Laut ihr könnte Sirix." "SIRIX! SIRIX! WARTE NOCH WIR BRAUCHEN DICH! SIRIX!" Zum Glück hörte er es und rannte schnell zu Sira: "Hallo Sira! was verschaft mir die Ehre? Und wer sind die beiden?" "Das sind..." "Wir heißen Kate und " "John" "Sie brauchen Koboldstaub oder besser gesagt wir, ich hoffe du hast noch welches." "Da habt ihr aber glück gehabt ich wollte gerade in die Staft zum verkaufen, aber ich hab noch einen Beutel in der Hosentasche, hier habt ihr ihn, aber jetzt muss ich los. Tschüss ihr drei." "Okay wir müssen jetzt auch weiter lasst uns wieder nach hause gehn.

Auf der "Fahrt"
"Schau mal da die schönen Apfelbäume die hier überall stehen, sie tragen sogar Früchte, rote und grüne." "Ja, aber was hast du gesagt rote und grüne, kam das nicht auch im Rätsel vor?" "Ja stimmt, aber lass uns darüber nachdenken wenn wir Elanor gerettet haben.

Bei Sira
So jetzt fängt der Elfenmond an, also lasst uns anfangen...

~fortsetzung folgt~

Hoffe es gefällt euch

Tipp:Es ist ein Tipp im Text enthalten zum Rätsel
@Lillian
Da is eine unstimmigkeit in dem Rätsel. Man kann alles bei Nacht sehen wenn man es beleuchtet. Und wenn es ein Apfelbaum ist dann hast du ja schon alles verraten. Hmm aber wenn die Rätsel immer schwieriger werden dann könnte ich das schon verstehen. Aber....

@Tasu
Schreib ma weiter wil dann bin nämich nicht nur ich und Lillian da die weiterschreiben
@Farmerboy: Wenn du meinst...Ich mach morgen witer, wenn mir was g´scheites einfällt.
Es geht weiter

Fortsetzung:
Alex ging absichtlich nicht auf den Dorplatz den dort wurde mittlerweile auf Hochtouren gearbeitet. So wollte er die Zeit sinnvoll nutzen und hackte im Wald Holz. Die Luft war angenehm warm. Ein deutliches Zeichen dafür, dass der Sommer nahte. Während Alex zu letzten Schlag auf einen Baumstumpf ansetzte hielt er inne. Denn er hörte ein Lachen. Er begann zu lauschen und fand schließlich die Geräuschquelle. Es waren Ann und Patrick die sich da unterhielten. Alex folgte ihnen unauffällig denn sie schienen kein bestimmtes Ziel zu haben. „Weißt du das der Bürgermeister extra Musiker bestellt hat die Heute Abend spielen?“, fragte Ann. Patrick antwortete: „Ach. Aber hast du diese Tanzfläche gesehen? Die ist der Hammer.“ „Absolut.“, sagte Ann. Da dieses Gespräch nichts erbrachte widmete sich Alex wieder seiner Arbeit. Erst nach einigen Minuten fiel im auf das er sich zur heißen Quelle hingearbeitet hat. Er unterbrach das Holzhacken und suchte die Lichtung mit den drei Blumen. Nach kurzer Zeit fand er sie auch. Auf der Lichtung war alles so wie er es das letzte Mal verlassen hatte. Ausgenommen das hier und da etwas Unkraut wuchs. Doch als er die drei Blumen sah erschreckte ihn etwas. Denn die erste Blume hatte sich geschlossen dafür hatte sich die zweite geöffnet. Sofort lief Alex nach Hause und schrieb einen weiteren Brief.

Ann und Patrick saßen bei der heißen Quelle und unterhielten sich. „Ach, mir fällt gerade ein ich hab noch was im Gasthof zu erledigen.“, sagte Patrick, „Tut mir Leid aber ich muss los.“ „Das macht nichts man sieht sich ja heute Abend wieder.“, sagte Ann. Patrick ging zum Gasthof. Ann stand da und wartete. Dann, ohne, dass sie so recht wusste was sie tat ging sie zu der Lichtung die Alex verwüstet hatte. Dort sah sie, dass sich eine Blume geschlossen und eine andere sich geöffnet hatte. Mit Schrecken fand sie einen neuen Briefumschlag. Sie öffnete ihn und las mit staunenden Augen.

Liebe Ann

Ja ich war hier und ja ich habe die Blume gesehen. Diese Blume steht für etwas anderes. Sie steht für die Unvergesslichkeit. Du hast jemanden verloren den du aber nicht vergessen kannst. Das ist keine Lüge. Diese Blumen spiegeln das wieder was du gerade fühlst. Du vermisst jemanden. Diese Blumen habe ich für dich gepflanzt. Unter anderen Umständen würde ich dir die Bedeutungen persönlich sagen aber so. Ich weiß es ist eine bittere Vorstellung, dass jemand anderes weiß wie du dich fühlst. Du weißt genau wen ich meine. Ich habe mein Wort gehalten du hast deins gebrochen. Es ist leider die bittere Wahrheit. Ich werde deiner Erinnerung helfen. Ich war das letzte Mal auf der Farm meines Großvaters. Ich habe dir versprochen, dass ich zurückkomme. Du hast mir versprochen, dass du auf mich wartest. Aber nun hast du auf einen anderen gewartet. Du liebst ihn. Das weiß ich aber du kannst mich nicht vergessen. Aber es ist zu spät Fehler zu bereuen. Es ist zu spät.

Alex

Ein weiteres Mal füllten sich Anns Augen mit Tränen.

Ort: Farm- Rosenplatz
Alex machte sich bereit denn es ging schon auf 17:00 Uhr zu. Er hatte Karen versprochen sie abzuholen. Alex trug ein schwarzes Jacket. Darunter ein weißes Hemd. Dazu passend eine schwarze Hose und schwarze Schuhe. Alex ging zum Supermarkt und klopfte an. Karen öffnete die Tür sie trug ein Kleid aus Brokat. „Na dann.“, sagte Alex, „Wollen wir?“ Karen antwortete: „Wir wollen.“ Gemeinsam gingen sie zum Rosenplatz.

Fortsetzung folgt… (Als nächstes kommt der Teil den ich schon lange durchdacht habe)
Farmerboy? Könnte ich die Lösung zu 1. sagen? Oder ist das nur ein Rätsel zum Anschauen? ^^


mfG Azshari

PS: popurigirl, könntest du nicht vielleicht endlich mal wieder weiterschreiben? Nur so, just for fun? ^^
@Azshari
Gar nicht so einfach dein name :), aber du könntest auch mal wieder schreiben und das Rätsel ist für alle da (Falls du mein Rätsel meintest)

@Farmerboy
natürlich werden die Rätsel schwerer was hast denn du gedacht, aber ist doch egal ob man alles im dunkeln sieht ist ja nur eine Geschichte da muss nicht alles logisch sein.

Fortsetzung:

"So jetzt fängt der Elfenmond an lasst uns anfangen. Kate hast du den Koboldstaub von Sirix?" "Ja hab ich, jetzt musst nur noch du auf die Tränendrüße drücken, wir können aber auch was trauriges erzählen z.B. Mein Vater ist gestorben als ich 1 Jahr alt war." "Echtß", schluchtzte Sira und schon kullerte die erste Träne. "Nein natürlich nicht", antwortete Kate, da sagte John:"Meine Großeltern sind gestorben, als ich 10 Jahre alt war, dann sind wir auf diesen Hof gezogen." "Oh je", meite Sira und fing an zu weinen. "Ich glaube es reicht jetzt mit den Tränen, last es uns zusammen tun und zerhacken ... so das reicht jetzt, jetzt eine Stunde in den Topf, wir können ja solange rätseln." Sie setzten sich hin und dachten nach, als John rief: "Jetzt weiß ich wieso mir alles so bekannt vorkam die Wohnung meiner Schwester, die übrigens auch in Mineralstadt lebt, sieht so aus. Kanntest du sie?" "Ja ich kannte sie sie war meine beste Freundin, bis wir uns wegen eines Jungen stritten, aber jetzt müssen wir weiter kochen." Also gingen sie on die Käche und steckten die Pampe in den Mixer:"Das muss solange darin bleiben bis der Mixer aufhört, also lasst uns weiter über das Rätsel denken", meinte Sira. Eine Stunde verging und der Mixer rüttelte und schüttelte immer noch da rief John mal wieder raus:"Ich weiß die Lösung, Kate hattest du nicht gesagt wie viele und schöne Apfelbäum hier sind, mit roten und grünen Früchten und was mir aufgefallen ist das es ja schon ziemlich spät war als wir zurück kamen und alles stockfinster war, außer das die Äpfelbäume geleuchtet haben, das heißt das man sie auch im dunkel sehen kann, also ist die Lösung Apfelbaum...

~fortsetzung folgt~

nochmal@ Farmerboy
jetzt besser?

@popurigirl
POPURIGIRL SCHREIB ENDLICH WIEDER!
@Lillian: Nur ungewöhnlich... ^^
Gut, ich glaube die Lösung zu 1. ist die Zeit, die alles schafft; sie lässt den Vodel verstummen (-->Tod), stürzt den König (-->ebenfalls der Tod) und schleift seine Festung (-->Witterungserscheinungen). Für die anderen Sachen gibt's auch Erklärungen, aber das hier sind Beispiele... falls es falsch ist, weißt du, dass es zwei Lösungen gibt.

@popurigirl: Ich schließ mich Lillian an. Schreib. Endlich. Wieder.


mfG Azshari
PS: Uups, nicht Vodel, sondern Vogel... ^^'
@Azshari
Das ist richtig. Aber es ist immer noch ein Rätsel offen.
Ich wiederhole es nochmal:
Wenn du es hast dann teilst du es nicht den wenn du es teilst dann hast du es nicht.
Was ist das

@popurigirl
Schreib weiter verdammt nochmal
Sry, aber i-wie glaube ich dass der Thread bald geschlossen wird, weil hier schonwieder ganz andere Sachen reingeschreiben werden als vorgesehen ö.ö
Wieso? was denn für andere Sachen?
also ist die Lösung Apfelbaum, aber jetzt lasst uns zu Elanor gehen und ihn befreien." Da gingen sie auch schon los.

Auf dem Weg zu Elanor
Es war schon ziemlich dunke, Eulen und Krähen schrien. Der Elfenmond (auch Vollmon) leuchtete so hell das er alles beschien. Der Wald der zu ihrer Rechten und Linken stand war finster und sah sehr unheimlich aus."Oh je lasst uns schnell ihn befreien, denn ich kriege langsam Angst", sagte Kate mit zähneklappern. Da ging John zu kate nahm sie in den Arm und tröstete sie:"Es wird alles gut, das sieht alles nur so gruselig aus, aber du weißt wie es am Tag aussah deswegen brauchst du keine Angst zu haben." "Danke John mir geht es schon besser." "Nun hört auf mit dem geflirte und lasst uns weiter gehen ich sehe nämlich auch schon Elanor."Da rannte Sira wie von einer Tarantel gestochen los. John und Kate hatten mühe überhaupt noch hinter her zu kommen und als sie es geschafft hatten atmeten sie schwer. "Okay Kate hast du die Sachen?" "Aber ntürlich hier sind sie." Sira nahm es und ging auf Elanor zu. Sie öffnete das Fläschchen und tröpfelte 2-3 Tropfen auf den Kopf. Dann ein grelles Licht kam vom Körper von Elanor und er stand vor Sira:"Oh Sira ich bin so froh dich endlich wieder zu sehen und was mich auch glücklich macht das wir eine Chance habe wieder nach Hause zu kommen." "Oh Elanor du hast mir sehr gefehlt. Jetzt gehen wir aber nach Hause."

Am nächsten morgen
"Wacht auf John und Kate iwr müssen los wenn wir ihn noch erwischen wollen."Also machten sie sich auf den Weg zu dem alten Herrn, da sagte John:"Gibt es hier irgendwo ein Laden wo man schnell was zu Esssen holen kann wie Mc Donalds?" "Mc Donalds was isn das? Aber nicht weit vom alten weisen gibt es ein Restaurant wo man auch Frühstücken kann, aber jetzt sind wir da."

Beim weisen
"Oh weiser wir wissen nun des Rätsels Lösung und die heißt: Apfelbaum" "Korrekt, aber du brauchst nicht so komisch zu sprechen John hier das nächste Rätsel: ..."

~fortsetzung folgt~

@Farmerboy
kann sein das auch die Geschichte wieder mit einer oder auch mehreren Hochzeit/en endet sry ging nicht anders.
Kapitel drei: Frühling

Zart bahnten sich die Sonnenstralen ihren Weg auf die Erde und auch nach Mineral Town. Das Licht durchbrach geschmeidig die Blätter und die Blüten, die in den Kronen der gigantischen Kirschbäume ihr Antlitz präsentierten, es trocknete die Tautropfen auf den kleinen Blüten der Blumen und Pflanzen hinweg und brachte das klare Wasser zum Glitzern. Es schien auch sanft durch die Fenster und Vorhänge der Häuser und kitzelte die Menschen und Tiere behutsam aus ihren Träumen. Ebenso mich und meine kleine Schwester.
Ich schlug mit einem anmutigem Wimpernschlag meine Augen auf. Die Arme hatte ich um Ming Lii gelegt, welche sich in ihre Decke kuschelte. Ich war ausgeschlafen, doch wollte ebensowenig aufstehen, wie wieder im Schlaf versinken; ich hatte auf nichts Lust.
Schlussendlich stand ich leise auf, um Ming nicht zu wecken, und zog mich um, kämmte mir die Haare, putzte mir die Zähne und schminkte mich leicht, wie immer. Dann schrieb ich Ming einen Zettel, auf dem stand, ich sei in der Stadt und machte mich auch sofort auf. Doch kaum hatte ich die Tür geöffnet, rutschte meine einigermaßen gute Stimmung ohne wenn und aber in den Keller.
Ich blickte auf die alten Gebäude und das (Schlacht)Feld. Kurz atmete ich durch, dann schloss ich leise die Tür und ging in Richtung Stadt.
Zwar war ich neu in der Stadt, und ich war auch ein Anfänger in der Bewirtschaftung einer Farm, doch den ersten Tag wollte ich mit Marivia verbringen. Ich hatte keine Spur von Arbeitseifer in mit.
Etwas später, genauergesagt, zwei Stunden später, stand ich vor Marivias Turm, der Bibliothek. Ich versuchte die Tür zu öffnen, aber...es ging nicht. Ob abgeschlossen wurde? Ich klopfte. Nichts. Ich klopfte abermals. Wie zuvor, keine Reaktion. Da entdeckte ich ein Schild. Begierig fing ich an zu lesen.
Großartig, dachte ich. Auf dem schild stand, das die Bibliothek Montags geschlossen sei, und es war ein Montag. Ich seufzte. Dann sah ich zu dem Haus Nebenan. Da wohnte doch Marivias Familie. Vielleicht war sie ja auch da. Also ging ich zu dem Haus und klopfte an.
Kurz darauf öffnete mir Anna. Ihre Augen funkelten, als sie mich sah. Ich bekam nur ein schiefes lächeln auf die Reihe. Meine Stimmung stand kurz vor dem Nullpunkt.
"Hallo Omikron!", lächelte Anna freudig und schüttelte mir ebenso stürmisch die Hand wie am gestrigen Tage. "Hallo Anna.", sagte ich. "Ich wollte fragen, ob Marivia da ist." Anna sah aus als währe gerade Brad Pitt ganz beiläufig vorbeigekommen und ihr einen Heiratsantrag gemacht hätte. "Ohhh, Omiiiikron, Miiiiiiimi-Määääuuuuuschen, daaas ist aber nett, dass du dich mit Via-Mäuschen treffen willst!!!!! Bedauerlicherweise ist Via-Mäuschen nicht da. Aber sie müsste bald von der Schmieder zurückkommen. Du kannst ihr ja schonmal entgegen laufen!" Ich runzelte die Stin, und das nicht nur, weil diese fast föllig fremde Frau mir gerade einen unzumutbaren Spitznamen verpasst hatte, sondern auch bei der Erwähnung einer Schmieder. Da war ich Gestern gar nicht mit Thomas gewesen, und doch konnte ich mich schwach daran erinnern, das ich von ihr gehört hatte... Genau!! "Das Gebäude an der untersten Straße?", fragte ich Anna. "Genau das.", antwortete sie mit einem süßlichen Lächeln. Ich wusste es. Ich hatte das Schild für 'Saibaras Schmiede' gestern gelesen.
"Okay, danke für den Hinweis. Auf Bald!", rief ich und rannte in Richtung des Gebäudes. "Wiedersehen, Mimi-Mäuschen!", rief mir Anna noch hinterher und ich hörte noch die Tür ins Schloss fallen.
Plötzlichstieß ich mit jemandem zusammen. Ich fiel nach hinten. "Auu!!", rief ich. "Gehts noch?!" Dann erst bemerkte ich, das es Marivia war, die mich gerade umgerannt hatte. "Omikron!", rief sie. Das Schwarzhaarige Mädchen reichte mir ihre Hand und half mir auf.
"Hast du dir weh getan?", fragte sie besorgt. ich schüttelte den Kopf. "Nein, überhaubt nicht!", grinste ich verlegen und rieb mir möglichst unauffälig über den Rücken, mit dem ich höchst unsanft aufgekommen war. "Tut mir leid das ich dich angeschrien habe, Via." "Ach ist schon okay." Marivia wunk lässig mit der Hand ab. "ich habe dich schließlich einfach übersehen." Sie klang verträumt.
Erst jetzt bemerkte ich, welch rote Wangen Marivia hatte.
"Via?"
"Hm?"
"Bist du etwa veliebt?"
Marivias Wangen wurden noch röter. "I-ich...verliebt in...Purple?!", stammelte sie. "Nie-niemals! Ich muss...w-weiter! Auf wieder sehen O-Omikron!"
Grinsend sah ich ihr hinterher. Ich hatte doch gar nichts von diesem Purple gesagt. Naja... so leicht konnte man sich selbst verraten.
Doch trotzdem war ich neugierig geworden und maschierte darum weiter in Richung Schmiede...

~*

Fortsetzung folgt...
Tja, eigentlich "gehört" die Story ja Skorpi, aber irgendwie schreib' ich sie jetzt... *sich am kopf kratzt* Wie passiert sowas? ^^
Egal, hier kommt's... (ka wie der Titel lautet, fragt Skorpi)


Ein leichtes Rumpeln erschütterte das weiße Schiff, Taue erreichten den Hafen und schlangen sich um die Pfosten. Eine schmale Gangway wurde angelegt, ein zerbeulter Koffer flog an Land, der Besitzer, ein braunhaariger Mann von etwa zwanzig Jahren, folgte über die Behelfsbrücke. Schnell griff er sich den Koffer, der schon ziemlich ramponiert aussah, und hastete auf einen braungebrannten Hünen mit abstrakter Frisur zu.
"Entschuldigung, könnten sie mir vielleicht sagen, wo das Haus des Bürgermeisters steht?", fragte der Neue mit einer gewissen Verzweiflung in seiner Stimme.
"Oh, klar. Da vorne rechts, vor der Kirche links. Dann das kleine Haus neben der Bibliothek. Steht auch der Name dran, so viel ich weiß.", antwortete Zack jedoch zu seiner Erleichterung. Mit einem hastigen 'Tschüss' entschwand der Neuankömmling auch schon wieder, glücklich, eine unkomplizierte Beschreibung bekommen zu haben. Zack schüttelte kurz den Kopf, dann machte er sich wieder an seine Arbeit. So viel zu tun, so wenig Zeit...

"Bürgermeister? Hallo!" Der Unbekannte klopfte gerade laut gegen eine stabile Holztür, als eine helle Mädchenstimme ertönte.
"Thomas ist leider gerade nicht zu Hause. Er ist nebenan, bei Ellen. Wieso möchtest du ihn denn sprechen? Mein Name ist Ann. Und deiner?", sprudelte es aus einer hübschen Rothaarigen heraus, die genau hinter ihm stand. Sofort vergaß der Neue die soeben malträtierte Tür angesichts einer solchen Schönheit. Selbst in der Stadt gab es nichts Vergleichbares... doch seine Gedanken wurden unterbrochen - wenn auch alles andere als unangenehm:
"Hallo? Wie heißt du?", fragte das Mädchen, das sich als Ann vorgestellt hatte, mit leicht irritierter Stimme. Sofort schüttelte der Unbekannte seine Erstarrung ab. Träumen kannst du auch noch später, schalt er sich selbst.
"Mein Name ist Jack. Ich wollte mit dem Bürgermeister bezüglich der alten Farm im Süden von Mineralstadt reden. Leider hatte mein Schiff ein kleines Problem, und jetzt bin ich zu spät - etwa 3 Stunden.", stotterte er vor sich hin. Ann jedoch strahlte.
"Oh, wie toll! Die alte Farm war richtig klasse. Als kleines Kind bin ich immer bei den Schafen gewesen, die fand ich soooooo süß!", begeisterte sie sich. "Komm, Ellen wohnt hier!", meinte sie und zog Jack am Arm zu dem niedlichen Haus nebenan, das vor den sauberen Fenstern kleine Blumentöpfe hatte. Lächelnd klopfte sie an und lächelte Jack weiterhin an.
Dann öffnete sich die Tür, und ein kleiner Junge blickte Ann und vor allem Jack neugierig an. Dann wandte er sich um und schrie:
"Oma! Ann ist hier, und sie hat wen mitgebracht!"
Jack zuckte bei dem lauten Gebrüll leicht zusammen, fing sich aber schnell wieder. Ann begrüßte den Kleinen herzlich und führte Jack dann an ihm vorbei ins gemütliche Wohnzimmer des Hauses, in dem bereits drei Personen saßen: einmal der Bürgermeister, den Jack bereits von einem Besuch in der Stadt kannte, dann noch eine alte Dame im Wiegestuhl und in einem dritten Sessel ein Mädchen im schwarzen Kleid und mit pinken Haarn, die um ihre Schultern wogten. Jack hatte Mühe, seine Kinnlade oben zu behalten: in diesem kleinen Dörfchen gab es anscheinend nur hübsche Mädchen! Das war ja das reinste Paradies... Doch dann erinnerte er sich wieder an den Grund seines Kommens, begrüßte jedoch zuerst die beiden Vertreterinnen des schöneren Geschlechts, wobei die Pinkhaarige sich als Popuri vorstellte und dabei errötete. Die ältere Dame, die Ellen heiß, sah alles mit einem Schmunzeln.
"Ach, Jack! Schön, dass du hier bist. Wieso bist du denn zu spät?", erkundigte Thomas sich ohne jeden Vorwurf in der Stimme. Jack atmete erleichtert auf.
"Leider hatte mein Schiff ein kleines Motorenproblem, und deshalb habe ich mich verspätet... es tut mir furchtbar Leid!"
Thomas lächelte jedoch nur und wunk ab, das sei doch nicht der Rede wert. Hauptsache, Jack sei überhaupt da.
"Heute solltest du vielleicht erstmal auspacken und dir die Stadt ansehen. Irgendjemand wird schon den Führer machen, denn ich bin leider verhindert. Wie wäre es mit Popuri oder Ann?", schlug er vor. Auf die Beigeisterung, mit der sein Vorschlag aufgenommen wurde, hatte er jedoch nicht gerechnet: Ann und Popuri sprangen beinahe gleichzeitig auf und boten sich als Führerinnen an. Errötend sanken sie wieder zurück, während Ellens Grinsen breiter wurde.
Dieser Mann würde das ruhige Dorfleben ganz schön aufwirbeln, das stand fest...

"Und das ist die Heiße Quelle! Sie ist immer heiß, selbst im Winter. Dahinter liegt die Miene, dort kannst du auch Erze finden.", erklärte Popuri lächelnd. Ann hatte im Inn helfen müssen, weshalb sie jetzt in den Genuss eines Spaziergangs mit Jack kam. Hach, der war mal ein richtig Hübscher! Die zerstrubbelten braunen Haare, die vor Schalk funkelnden Augen, das freundliche Lächeln... sie seufzte leise. Dann wandte sie sich wieder Jack zu, der sich nach etwas gebückt hatte. Popuri hielt den Atem an; eine Sonnenblume! Wollte er sie einfach nur ansehen oder... ? Doch die Frage beantwortete sich von selbst; Jack schaute sie einen Moment lang nachdenklich an, dann reichte er Popuri die soeben gepflückte Sonnenblume. Sie schloss die Augen und sog den süßen Duft tief in sich ein. War das wirklich die Realität?
"Diese Sonnenblume möchte ich dir als Dank für diese nette Führung geben. Ich hoffe, du magst sie?", fragte Jack ruhig und wartete auf eine Regung seitens Popuri, die unmerklich in sich zusammensackte. Von wegen Liebe! Nur ein Dank... doch dann sammelte sie sich und sagte:
"Danke Jack. Es hat mir auch viel Spaß bereitet. Komm doch einfach mal vorbei, ja? Ich würde mich immer über einen Besuch freuen..."
Jack nickte:
"Okay, mach ich. Tschüss!"
Damit wandte er sich ab und stapfte zurück zu seinem kleinen Haus auf dem verkommenen Farmgelände. Das würde harte Arbeit werden...

Jack war gerade am Unkrautjäten, als Anns Stimme ertönte und ihn aufblicken ließ.
"Jack! Ich habe Essen für dich dabei! Hoffentlich magst du es?!", trällerte sie fröhlich. Jack lächelte sie an und wusch sich rasch seine Hände im sprudelnden Bach, bevor er Ann das Tablett abnahm. Dankend führte er sie in sein Haus und bot ihr einen Stuhl an.
"Hmm, das riecht ja köstlich! Hast du das selbst gekocht?", fragte er genießerisch. Ann nickte mit scharlachrotem Kopf, während Jack weiter ihre Kochkünste lobte. Sie stammelte etwas von viel Arbeit und entschwand. Jack rief nocch ein 'Tschüss' hinterher, doch das hörte sie schon nicht mehr. Jack schüttelte den Kopf und aß den köstlichen Lunch auf.

"Oh, hallo. Ich würde gerne Ann sprechen.", begrüßte Jack den Inn-Besitzer Doug, der genauso rothaarig wie seine Tochter war. Der runzelte die Stirn und sagte dann:
"Ann ist leider nicht da. Kann ich was ausrichten?", bescheid er Jack. Der zögerte etwas und legte dann ein kleines Päckchen auf die Thresen. Doug nickte und sagte dann:
"Ich werde es ihr geben. Sonst noch etwas?"
"Nein danke. Ich wollte ihr nur das Geschenk geben, als Dankeschön für das Mittagessen.", erklärte Jack und wandte sich mit einem gruß dem Ausgang zu. Als die Tür ins Schloss fiel, kam Ann aus der Küche, schwer beladen mit ihrem und Dougs Mittagessen. Als sie das Päckchen sah, fragte sie neugierig:
"Für wen ist das?"
Doug schob es ihr kommentarlos rüber und Ann öffnete es mit angehaltenem Atem. Was mochte darin sein? Zittrig riß sie das Papier auf und öffnete die darin befindliche Schachtel, in der sich ein Paar wunderschöner Ohrringe befanden. Ann wusste sofort, von wem sie waren, auch ohne ihren Vater fragen zu müssen...

Ende


So, Skorpi muss erstmal weiterschreiben... Ciao!
@Azshari
Das is eine sehr schöne Geschichte. Wenn sie von Skorpi ist dann soll er mal weiterschreiben.

@Ann-Chan
Endlich schreibst du deine Geschichte weiter. Fehlt nur noch popurigirl.

@alle
Ich schreibe meine Geschichte übermorgen weiter.Ich hab nämlich gerade keine Zeit
@Farmerboy: Ich reich' das Kompliment eben an Skorpi weiter... *weiterreicht* Okay, ich habe neue Anweisungen bekommen ^^


"Popuri! POPURI!! KOMM DOCH MAL HER!!!", schrie Ann, völlig außer Atem vom langen und ungestümen Lauf zur Geflügelfarm. Sofort nachdem sie das Geschenk von Jack geöffnet hatte und die wunderschönen Hänger gesehen hatte, war sie zu ihrer besten Freundin gelaufen. Schließlich musste sie mit ihr darüber reden! Schließlich stand sie keuchend vor dem Tor zur Geflügelfarm und kletterte einfach drüber. Popuri stand draußen und schaute sie überrascht an; sie war gerade dabei, die Hühner zu füttern. Was hatte Ann so erschreckt?
"Popuri! Rate mal, was ich hinter meinem Rücken halte!", fragte Ann, glühend vor Begeisterung. Popuri tat ihr den Gefallen und spielte mit:
"Hmm... eine Sonnenblume?", fragte sie bei der Erinnerung an den gestrigen Tag, was ihr ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Doch Ann schüttelte den Kopf.
"Falsch! Ein Paar wunderschöner Ohrringe!", trumpfte sie auf und hielt sie vor Popuris Augen, die sich erstaunt weiteten, als sie die silbernen Hänger sah, die, über und über mit kleinen funkelnden weißen Steinen besetzt, die Form einer Träne besaßen.
"Sind die nicht schön? Die habe ich von Jack!", sprudelte es aus dem freudestrahlenden Ann hervor, die Popuris Erbleichen gar nicht mitbekam. "Ich habe sie noch gar nicht angelegt! Ich wollte sie dir erst zeigen...!"
Popuri wankte und griff nach einem Zaunpfahl, um sich festzuhalten. Er liebt mich nicht, dachte sie traurig, er liebt mich nicht! Er liebt Ann! Aber dann verengten sich ihre Augen zu Schlitzen, während Ann lächelnd um sie herumtanzte und etwas sang. Aber nicht mehr lange...

Während nur etwa 500m weit entfernt zwei Mädchen den selben Entschluss gefasst hatten, hackte Jack an einem Feld herum, in das er Tomaten, Mais und, etwas weiter entfernt, Gras einsäen wollte. Dabei dachte er über die so unterscheidlichen Mädchen nach, in die er sich - so viel stand fest - verliebt hatte. Doch Zwei waren Eine zuviel... Für welche sollte er sich entscheiden? Wen sollte er wählen? Doch Jack kam zu keinem Ergebnis und kam schließlich zu dem Ergebnis, die beiden ersteinmal etwas näher kennenzulernen, bevor er seine Wahl traf. Aber dazu würde er erst noch Popuri etwas schenken müssen; schließlich waren Anns Ohrringe nicht mit der Blume zu vergleichen gewesen. Wie wäre es mit einem bezaubernden Haarschmuck für ihre wunderschönen Haare! Sie waren so wundervoll... Jack seufzte. Wieso liebte er auch gleich zwei Mädchen? Wieso nicht nur eine? Seufzend arbeitete er weiter. Kommt Zeit, kommt Rat..., dachte er resignierend.

"Popuri?"
Der nächste Tag war gekommen, und noch in der Morgendämmerung hatte Jack sich auf den Weg zur heißen Quelle gemacht, wo Ann und Popuri normalerweise den Morgen verbrachten. Doch heute stand nur Popuri vor dem rauschenden Wasserfall, der den Eingang zur Miene verbarg. Doch das kam Jack sehr entgegen; vielleicht kam Ann ja erst später, und bis dahin war er schon wieder weg.
"Ja, Jack?", fragte Popuri scheinbar ruhig, doch innerlich war sie ein Nervenbündel. Was wollte er hier? Suchte er gar nicht sie? Wartete er auf Ann?
"Oh, Popuri... ich wollte dir nur ein kleines Geschenk geben. Die Sonnenblume schien mir deiner Schönheit nicht angemessen...", murmelte er und reichte ihr ein kleines Päckchen mit Schleife. Popuris Herz klopfte wie wild, als sie das Päckchen annahm. Was mochte wohl darin sein?
"Mach es ruhig auf!", ermunterte Jack sie. Mit zitternden Fingern öffnete Popuri das Geschenk und hielt dann den Atem an.
Von einem kleinen Samtkissen aus blitzten sie zwei wunderschöne silberne Haarspangen mit rosa Steinen an. Sie blickte Jack unsicher an und fiel ihm dann um den Hals.
"Oh, danke Jack! Wie soll ich dir nur je danken?! Die müssen doch unglaublich wertvoll sein!", stotterte sie. Doch Jack lachte nur.
"Nur sie sind gut genug für dich, Popuri. Sie sind gerade gut genug für dich...", meinte er ernst. Und schloss sie in seine Arme. Lange standen sie noch da, vor dem rauschenden Wasserfall und von zwei blitzenden Augen beobachtet...


Okay, bis demnächst! Ciao!
So, jetzt kommt ne Fortsetzung von der Story mit Jackie und Jack. Ist zwar nicht viel, aber besser als nichts.

Der restliche Abend verging wie im Nu. Jackie und Jack unterhielten sich angeregt während Nori sich zurückhielt. Später um Mitternacht war ein wunderschöner Vollmond zu sehen.
Nori konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Später verschwand sie unter dem Vorwand morgens früh aufstehen zu müssen. Jackie wusste natürlich, dass das gelogen war, aber bevor sie etwas sagen konnte war Nori schon verschwunden. Jackie und Jack passten wunderbar zusammen - nur manchmal muss man dem Glück einfach ein wenig auf die Sprünge helfen.
Sie lief zurück zum Gasthof und legte sich in ihr Bett, aber es dauerte noch lange bis sie endlich einschlief. Die ganze Zeit dachte darüber nach, wie es mit ihrer Freundin und den smarten Farmer Jack lief...

Sorry, dass es so wenig ist. Beim nächsten Mal schreibe ich mehr; *reumütig guckt*
@Azshari
Schöne Geschichte. Wo ist Scorpi denn?

@Ann-Chan
Klasse Fortsetzung!

@Lillian
Die Fortsetzungen sind sehr schön, aber das Rätsel fand ich irgendwie zu einfach und als dann der sogennante "Tip" im Text aufgetaucht ist war alles sofort klar. Aber ansonsten ist deine Story echt schön.
Weiter gehts ^^

~*

Schließlich stand ich vor ihr. Ohne ein Zögern betrat ich das Gebäude, doch was mich darin erwartete, ließ mich zusammenzucken.
"DU BIST EIN NICHTSNUTZ!!! WENN DU SO WEITERMACHST, WIRST DU NIE EIN GUTER SCHMIED!!!!!!!!"
"LASS MICH IN RUHE, GROßVATER!!!"
Ach du meine Güte, dachte ich. In der Schmiede waren ein Junge mit strubbeligen bloden Haaren, die er unter einer Kappe zu bändigen versuchte, und ein alter, kleiner Mann mit Bart. Die beiden schrien sich lauthals an. Um auf mich aufmerksam zu machen, oder auch um die zwei mal zu unterbrechen, räusberte ich mich.
Doch anstatt eines netten Grußes wurde ich von dem Jungen mit der Kappe angefahren.
"Hey du!?!", schrie er. "Wonach suchst du?!"
"Ähhm...ich...", bekam ich nur überrumpelt hervor. Wonach ich suchte? Gute Frage, Junge...
Der Blonde schien wohl bemerkt zu haben, wie unsicher ich war, und sagte mit einem dicken Grinsen auf seinen Lippen: "Wenn du keinen Grund hast hier zu sein, dann..."
"Purple!!!"
Es war der ältere Mann gewesen, der dies sagte. Nicht nur ich sah zu ihm, sonder auch der Junge. Der Junge namens Purple...
Das war also der Junge in den sich Via verliebt hatte? Am liebsten hätte ich mir an den Kopf gefasst. Das arme TuckTuck! Doch dann hörte ich wieder den alten Mann reden.
"Purple!!! Wie kommst du dazu, mit einem Kunden so zu sprechen?!?!" "Ich...tut mir leid...", entgegnete Purple mit gesenktem Kopf. Dann wand er seinen Blck zu mir. "Tut mir leid...", murmelte er. Ich wunk ab. "Nicht so schlimm." Ein Lächeln huschte mir über die Lippen. Es schien Purple aufzumuntern, denn er sah mich nun auch mit einem leichten Lächeln an.
"Ich wollte wirklich nicht so grob sein. Verstehst du...", fing er an, "...ich habe immer so viel Stress mit meinem Großvater Saibara. Ich werde wohl nie ein guter Schmied wie er." Der alte Mann... Das war also Saibara? Gut zu wissen. Ich verschränkte die Arme, grinste und sagte laut: "Du musst eben üben!" Gray sah mich überrascht an.
"Vielleicht hast du Recht!", antwortete er mir. "Ich habe mich echt gehen lassen in letzter Zeit, ich werde mehr üben!" Kurz weilte sein Blick auf mir, ehe er schüchtern fragte: "Wie heißt du eigentlich?" Ich musste kichern. Wie süß!
"Ich heiße Omikron und wohne auf der Farm!"
"Oh, auf der Farm?!" Saibaras Stimme brachte mich dazu, von Purple abzulassen. Ich nickte.
"Hier, nimm das!", sagte der alte Mann und reichte mir etwas, das wie eine Bürste aussah. Ich nahm sie an und bedankte mich höflich. "Danke...!" "Ach, nicht der Rede wert. Als Anerkennung, das du meinen dummen Enkel dazu gebracht hast, mit dem Üben anzufangen!"
Er lachte. Und ich musste kichern.
"Trotzdem danke!", sagte ich. Dann wanderte mein Blick wieder zu Purple. "Ich muss gehen!", sagte ich und legte meine Hand auf die Türklinke zum Ausgang.
"Auf Wiedersehen!"
"Tschau!", sagte Saibara und Purple murmelte: "Bis bald, Omikron! Und nochmal sorry weil ich dich angeschrien habe!" Ich schenkte ihm daraufhin ein Lächeln und verließ die Schmiede.
Draußen packte ich erstmal die brandneue Bürste in meinen Rucksack. Die könnte ich gut brauchen, wenn ich Tiere züchten wollte. Die Leute hier siend echt nett, dachte ich und wollte zurück zur Farm gehen, als ich plötzlich eine Stimme hörte: "Hey, bleib stehen, du verflixte Henne!" Sie kam von der Geflügelfarm...

~*

Fortsetzung folgt...

@Azshari:
Deine Story ist sooo cool x3
Schreib bitte bald weiter ^^
@popurigirl
Ich weiß das das Rätsel zu leicht war, aber was besseres ist mir nicht eingefallen

@all
rechnet in den nöchsten Tagen nicht mit einer fortsetzung, hab nämlich überhaupt keine Lust weiterzuschreiben
@Azshari: wieso meinst du eigentlich es wäre meine Geschichte, ich geb dir doch nur grobe Stichpunkte die du ausfromulierst, also ist es deine/unsere Geschichte :)
@Ann-Chan: Sag' das Skorpi, auch wenn er hartnäckig abstreitet, dass das seine Story ist. Aber irgendwann gibt er nach, ich bin nämlich zu hartnäckig.
Ne, Skorpi? ^^
ich bin hartnäckiger:)
Kann doch schon früher weiter schreiben.
Fortsetzung:

„Lasst das Fest beginnen.“, beendete Bürgermeister Thomas seine Rede. Es war schön auf dem Rosenplatz. Alles war geschmückt und es gab ein großes Büffet. Alex sah sich um. Einige waren schon auf der Tanzfläche und es wurden langsam mehr. Er sah Ann wie sie mit Patrick tanzte. Doch er hatte das Gefühl das sie immer wieder zu ihm hinüber schaute. Mit einem schmunzeln im Gesicht fragte Alex viel zu förmlich: „Darf ich sie um diesen Tanz bitten?“ Karen antwortete eben so förmlich aber auch mit einem Grinsen im Gesicht: „Um alle Tänze diese Abends dürfen sie bitten.“ Die Zeit verging und es wurde immer dunkle. Der Himmel war sternenklar.

Alex stand am Büffet und trank etwas von der Bowle. Er wusste nicht warum aber er ging zum Strand und schaute zuerst die Sterne und dann die Wellen an. Alex stand am Ende des Piers. Hinter ihm hörte er die Musik. Sie brachte ihn in einen Trance Zustand. Weiterhin starrte er auf die Wellen. Plötzlich hörte er hinter sich Stimmen. Er drehte sich jedoch nicht um. „Was ist mit dir los?“, es war eindeutig Patricks Stimme. Zur Antwort kam wie zu erwarten Ann: „ Wieso fragst du danach?“ „Weil du so abwesend erscheinst.“, begründete Patrick. Ann stellte eine Gegenfrage: „ Was willst du eigentlich?“ „Was ich will?“, fragte Patrick, „ Ich will wissen was mit dir los ist. Aber ich kann es mir schon denken. Glaubst ich habe nicht gemerkt wie du ihn die ganze Zeit über angestarrt hast?“ Das schien Ann aus der Fassung gebracht zu haben den jemand entfernte sich. Alex zuckte zusammen als direkt hinter ihm jemand fragte: „Das ist eine gute Frage. Was willst du eigentlich?“ Alex drehte sich um und fragte: „ Was machst du hier Sn…“, er konnte seinen Satz nicht zu Ende bringen den Snake fiel ihm ins Wort: „ Hör auf mich so zu nennen. Du weißt ganz genau das das nicht mein richtiger Name ist.“ „Wie soll ich dich sonst nennen?“, fragte Alex. Snake antwortete: „Du kennst meinen Namen aber er ist in deinen Erinnerungen verloren gegangen. Halt mich nicht für verrückt.“ Alex grübelte aber er konnte sich nicht erinnern das er den Namen schon einmal gehört hatte. Snake fuhr fort: „Hast du dir schon einmal überlegt wie du bestimmte Gefühle beschreiben kannst? Nein? Das hab ich mir gedacht. Versuch doch mal das Gefühl Liebe zu beschreiben.“ Alex schaute nur ratlos. „Nun zu einer anderen Frage: Liebst du Karen wirklich oder siehst du es nur als gute Freundschaft an?“ „Ich... also...“, stotterte Alex. „Du hast dir noch nie Gedanken darüber gemacht.“, sagte Snake, „Da kommt jemand. Ich glaube du wirst vermisst.“ Es kam wirklich jemand an den Strand. Es war Karen. Sie rief: „Alex bist du hier?“ Alex sah sich nach Snake um. Er war so plötzlich verschwunden wie er gekommen war. Dann rief Alex: „Ich bin hier.“ Schritte näherten sich. Karen fragte: „Was machst du hier?“ „Ich wollte einfach ein bisschen Ruhe.“, antwortete Alex. „Hast du den Streit zwischen Ann und Patrick mitbekommen? Es sind schon Gerüchte im Umlauf das Ann mit ihm Schluss gemacht hat.“, erkundigte sich Karen. „Ja ich habe ihn mitbekommen aber ich habe nur gehört, dass Ann wutentbrannt weggegangen.“, erwiderte Alex. Er schaute wieder den Wellen zu denn Snake hatte ihm etwas zum Nachdenken gegeben. Liebe ich Karen wirklich, dachte er. Oder ist es wirklich nur gute Freundschaft und wie konnte man Liebe beschreiben. Das geht zwangsläufig auf die Was-wäre-wenn… Frage hinaus. Karen riss ihn aus seinen Gedanken: „Was ist mit dir? Du siehst so abwesend aus.“ Alex antwortete nach einer Weile: „Ich habe mit Snake geredet und er hat mir etwas zum Nachdenken gegeben.“ Karen fragte erneut: „Was hat er dir gesagt?“ Alex ließ sich wieder Zeit mit seiner Antwort: „Darüber möchte ich eigentlich nicht reden.“ Karen stand noch eine Weile neben ihm bevor sie wieder zurück zum Rosenplatz ging. Einige Tränen liefen Alex Wangen hinunter als er eine Antwort auf Snakes frage wusste.

Fortsetzung folgt...
@Farmerboy
schreib weiter *nachfortsetztunglechzen* du musst weiter schreiben.

@popurigirl
nun schreib doch auch endlich wieder
@Farmerboy: heißt snake villeicht verwirrung?^^
@scorpionkrieger
Wie meinstn das jetzt? Achso ich weiß schon. Ich hab mir noch gar keinen Namen überlegt denn das war nur so ein Geistesblitz

@Lillian
Es ist alles okay die Fortsetzung ist in Arbeit.

@popurigirl
Los schreib weiter.
@all
Also, es gibt da ein kleines Problem.
Ich hab die Fortsetzung auf nem anderen Compi abgespeichert, aber auf dem hab ich kein I-net. Schon, doof, was?
Ich hab das da mit Word geschrieben, weil ich da eigentlich I-net kriegen sollte, aber das kann noch dauern.
Dann schreib einfach drauf los
@popurigirl
Soll nich unfreundlich klingen aber: schon mal was von USB-Stick gehört??

@Lillian
Tut mir echt Leid ich konnte gestern nicht weiterschreiben aber heute kommt die Fortsetzung ganz bestimmt
Dann will ich mal
Fortsetzung:
Alex war auf dem Weg nach Hause. Er hatte sich vom Fest geschlichen. Also ging er im Dunkeln zurück zur Farm. Er ging gerade an Saibaras Schmiede vorbei als er eine Stimme hörte: „Das hat ja länger gedauert als ich gedacht habe.“, es war eindeutig Snake oder wie auch immer er hieß. „Was willst du?“, fragte Alex. Snake kicherte: „Zum einen will ich Antworten auf meine Fragen zum anderen würde ich gerne wissen was du jetzt tun wirst?“ „Du hast Recht.“, sagte Alex nach kurzem zögern, „Ich sehe es wirklich nur als gute Freundschaft an. Obwohl ich mir wünsche das es anders wäre.“ „Das habe ich mir gedacht.“, sagte Snake, „Dein Leben wird sich verändern Alex. Vertrau mir.“ Während Snake und Alex sich unterhielten hörte jemand gespannt in den Büschen zu. Dieser jemand bewegte sich ein Stück und verursachte dabei ein kaum wahrnehmbares Geräusch. Snake sah sich um und begann zu zischen. Seine Zunge schnellte wie bei einer Schlange aus seinem Mund. Dann blieb sein Blick an den Büschen hängen. Der Beobachter hielt vor Schreck den Atem an. „Ich glaube wir wurden belauscht.“, sagte Snake, „Wir setzten diese Gespräch fort Alex.“ Mit diesen Worten verschwand er. In den Büschen freute sich jemand über das Gespräch. Alex ging weiter zur Farm und legte sich ins Bett. Doch er fand lange keinen Schlaf den die Frage von Snake schwirrte immer noch in seinem Kopf herum und als er schließlich ein schleif fiel er in einen unruhigen Traum. Er träumte: Er war noch ein kleiner junge und war mal wieder auf der Farm seines Großvaters. Sein Großvater war gerade im Stall und er saß alleine unter dem Apfelbaum. Da sah er ihn. Diesen anderen Jungen. Er stand am Ende der Farm. Dort wo es zum Wald geht. Alex rieb sich die Augen. Der Junge macht eine Geste ihm zu folgen und Alex folgte ihm. Erst auf der Bergspitze drehte sich der Junge um. Sie redeten miteinander doch Alex konnte nicht verstehen was der Junge sagte geschweige den was er selbst sagte. Doch plötzlich blickte der Junge auf und auch Alex drehte sich um. Er sah zwei Erwachsene näher kommen. Sie zerrten den jungen einfach fort und dieses Mal verstand er was er rief: „Erinnere dich an mich wir müssen reden. Behalte meinen Namen: Roy. Behalte ihn. Es ist wichtig. Dann wachte Alex auf. Er ging nach draußen um frische Luft zu schöpfen und ging rund um seine Farm. Ohne, dass er es merkte trugen ihn seine Füße ganz woanders hin. Als Alex sah wo er war riss er erstaunt die Augen auf.

Fortsetzung folgt...
Hmm, ich bin damit jetzt ziemlich spät...Was solls.
Hier meine Fortsetzung( auch wenn sie niemand lesen will):
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Elli wusste nicht recht, was sie in diesem Augenblick tuen könnte. Das was sie immer tat, wenn sie eine Situation nicht unter Kontrolle hatte? Ja, das war vielleicht keine Schlechte Idee! Sie rannte weg. Das war jetzt schon das zweite mal in einer Woche, dass sie den Doktor einfach so stehen lassen hatte.
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Nicht sehr lang...Oder besser gesagt, fast gar nichts. Naja, mehr fällt mir grade nicht ein. Kritik wie immer erwünscht (zu ganzen Geschichte (nicht nur zu dieser Fortsetzung)).
Ähmm... Tja... was soll man dazu sagen??
Hier kommt meine

Fortsetzung:
Im Bereich der heißen Quelle war die Nacht hell erleuchtet und die Luft war geschwängert mit dem Geruch von tausend Blumen. Zuerst konnte Alex nicht erkennen woher das Licht kam. Doch als er näher heran ging konnte er erkennen, dass das licht von tausenden von Glühwürmchen ausging. Alex staunte. So eine große Ansammlung von diesen Tierchen hatte er noch nie gesehen. „Mund zu. Milchzähne werden sauer.“, sagte jemand kichernd. Alex hatte nicht gemerkt, dass sein Mund offen stand. „Wer… Wer bist du?“, fragte Alex verwundert. „Oh ich glaube du kennst mich besser als du denkst“, sagte die Stimme. Es war unmöglich festzustellen woher die Stimme kam geschweige den wem sie gehörte. „Würdest du mir trotzdem sagen wer du bist?“, fragte Alex. „Nein! Allerdings wenn du mein Rätsel beantwortest dann vielleicht.“, erwiderte der Jemand. „Also gut. Stell dein Rätsel.“, sagte Alex mit einem Seufzer. „Wenn du es hast dann teilst du es nicht, denn wen du es teilst dann hast du es nicht. Was ist das???“, fragte der Unbekannte, „Du hast, sagen wir, 5 Minuten Zeit.“ Alex überlegte fieberhaft. Etwas das man nicht hat wenn man es teilt. „Noch 4Minuten.“ Alex schaute sich hektisch um. „Noch 3Minuten.“ Langsam lief Alex der Schweiß von der Stirn. „Nun quäl dich doch nicht so nur weil es noch 2 Minuten sind.“ Alex gab auf: „Also gut ich weiß die antwort nicht.“ „Moment mal.“, sagte der Unbekannte, „So einfach ist das nicht. Nur weil du keine Lust mehr hast kannst du nicht einfach aufgeben. Komm morgen um die gleiche Zeit wieder dann verrate ich dir die Antwort vielleicht.“ Alex verließ die heiße Quelle doch im gehen sagte er noch: „Ich glaube ich weiß wer du bist.“ Müde fiel Alex in sein Bett und er schlief überraschend schnell ein. Er vergaß jedoch nicht auf die Uhr zu schauen um zu sehen wann er morgen zur heißen Quelle sollte. Am nächsten morgen fühlte sich Alex unglaublich müde. Als er die Tür öffnete sah er einen Zettel daran:

Hey du

Glaub nicht das war gestern nur ein Traum. Ich hoffe du kommst wirklich denn sonst könnte es böse für dich enden. Worauf ich dich freundlicher weise hinweisen möchte: Halt dich von denen fern die du am besten kennst. Beherzige das.

Gez. Person X

Nicht das Alex diese Nachricht erschreckte aber sie beunruhigte ihn ein wenig. Alex verrichtete seine Arbeit auf dem Feld und ging dann zum Gasthof auch wenn es ihm Unbehagen bereitete.


Fortsetzung folgt...
@ Farmerboy:
Hey, es ist nicht immer so leicht mit der Übertragung anderer Dateten auf einen anderen Computer, sowie nicht immer mit einer zweiten Festplatte. Ich hatte dieses Problem auch, und weiß das es problematisch sein kann!

@Lillian & Farmerboy:
Drängt sie doch nicht so!!!
Eine Fortsetzung hätte ich zwar auch gerne, abner ihr Beide bedrängt popurigirl ja richtig!
Dies empfinde ich als überaus unfreundlich, und ich würde euch bitten dies zu unterlassen um euch stattdessen etwas in Geduld und Verständnis zu üben -.-'
@Ann-Chan
Ja...ja...ja. Ich höre ja schon auf.Aber wenn man USB- Stick hat braucht man höchstens USB-Anschluß und dann hat sich die Sache

@alle
In nächster Zeit wird es wohl seltener Fortsetzungen von mir geben denn ich fange an ein andere Geschichte zuschreiben die ich aber nicht posten werde. Aber es wird noch Fortsetzungen geben.
@all
Klar, natürlich hab ich schon was von USB-stick gehört, also echt, das mir das nicht selbst eingefallen ist...

@Ann-Chan
Thx, wenn es keine weiteren Probleme gibt, kommt die nächste Fortsetzung schon bald, vielleicht...
@Ann-Chan
Bei der Story mit Omikron: Ist es Zufall das du den Namen Omikron gwählt hast? Denn das grichiesche O wird Omikron ausgesprochen.
@Farmerboy:
Eben deshalb hab ich ihn ja gewählt ^.^
Omikron hätte genauso gut 'Chi' heißen können, 'Omega' oder auch 'Zeta' xD
is hier jemand?
was ist das für eine dumme Frage??
Sorry es ist nicht viel
Fortsetzung:
Gerade als Alex in die Straße einbog in der der Gasthof lag hielt er inne. Was will ich eigentlich im Gasthof, dachte er. Alex blieb noch eine weile so stehen und ging dann Richtung Wald davon. Was er nicht gemerkt hat war, dass sich in einem Zimmer im Obergeschoß des Gasthofes die Gardine wieder vorschob und jemand den Gasthof verließ. Kurz danach verließ noch eine Person den Gasthof und folgte der ersten. Alex Ziel war die alte Zeder. Von seinen Verfolgern hatte er keine Ahnung. Mit einem Sprung bekam er einen der tiefer hängenden Zweige der Zeder zu fassen und schwang sich in das Blattwerk* des Baumes. Trauerst du ihr nach?“, fragte plötzlich jemand. Alex schaute sich erschrocken um. „Ob du ihr nachtrauerst will ich wissen!“, sagte der Unbekannte energisch. „Wen meinst?“, fragte Alex der um seine Fassung rang. „du weißt genau von wem ich rede.“, antwortete die Stimme. „Ich vertraue aber niemandem etwas an den ich nicht sehen geschweige den kenne.“, konterte Alex. „Du hast dich so sehr verändert seit ich dich das letzte Mal gesehen habe. “, sagte der Anonyme. Es war eindeutig eine weibliche Stimme. „Es tut mir Leid aber ich kenne dich nicht.“, sagte Alex. „O doch.“, erwiderte die Stimme, „Früher hast du mich gut gekannt. Doch dann hab ich dich nur noch selten gesehen. Ich war öfters hier als du. Ich habe dich gesehen wie du dich vergnügt hast. Doch mich hast du nie mehr gesehen.“, nun konnte man Verachtung hören. Alex blieb ruhig. Unter der Zeder in den Büschen blitzte ein Augenpaar wütend auf. „du überlegst wer ich sein könnte? Das ist eine noble Geste von dir. Es wäre wirklich nett wenn du dich an mich erinnern würdest.“, sagte die Unbekannte immer noch mit kalter Stimme.

Fortsetzung folgt...
Tut mir Leid ich hatte schon eine Fortsetzung fertig aber dann ist mir mein Computer weggecknackt
@Farmerboy
deine Geschichte ist der Hammer.Ich kanns kaum erwrten die Fortsetzung zu lesen.
Ich schreib jetzt wieder einmal. ich war schon etwas länger weg aber ich hoffe sie gefällt euch. Sie ist vielleicht etwas kurz aber ich darf nur n Stund bleiben


Nils hatte in letzter Zeit seine Farm so ziemlich vernachlässigt. Zack schimpfte jeden Abend aufs neue das er nichts versendet hattte. Als ob er seine Predigt nicht schon lange auswendig konnte. Es war wie ein teufelskreis um ihn herum. Alles war normal bis SIE kam. Seid ihrer Ankunft war alles anders. "Ich kenne sie. Aber woher!?" Diese Frage wiederholte sich immer wieder in dseinem kopf. Sie war Karen. Aber Ann war auch unglublich nett. Er beschloss die Erntegöttin um Rat zu fragen."Das ist für dich", sagte sie und drückte ihm 2 Päckchen in die Hand." Das sind die >Blumen der Weisheit und des Rates. Sie werden dir bei deiner Entscheidung helfen." Nils ging und säte die Blumen auf das Feld. Er merkte bald das Karens Blume Rot war. Anns dagegen war Grün. Es schien das alle Feldfrüchte nun schneller wuchsen und Zack ihm tausend dankesbriefe schickte. Wochen vergingen und nicht tat sich mit den Blumen. eines Tages öffnete sich Karens Blume.Er sah Karen. Sie sah nicht gut aus. Doch er bemerkte wie sich Anns Blume öffnete und sie verschmolzen miteinander. Eine Öffnung wie ein Tor machte Platz für ihn.Er ging hindurch und lauschte dem Gespräch der Mädchen. "Karen!!!!!, donnerte Anns Stimme, ich weiß das du ihn magst aber hör endlich auf ihn so bscheuert anzuschauen.""Achte du lieber auf dich selbst, schrie Karen sie an.


Fortsetzung folgt.
@ Farmerboy

Karengirl ist total in dich verknallt!!!!
Ich weiß nicht warum aber ich hab das Gefühl das mich Hglgoogle verfolgt und überall Mist schreibt
*gibt Hglgoogle einen tritt das er aus dem Thread fliegt*
Richtig so. Er oder sie verfolgt mivh schon durch das ganze animal Crossing Forum und hier scheint er auch anzufangen.
Lang,lang ists her seit ich das letzte mal hier war. Aber nun ist das unmögliche eingetreten: Ich bin zurück.

@Karengirl
Die Storie hört sich gut an. Schreib bitte schnell weiter. Ich habe zwar eine Idee für meine Geschichte aber da müsste dann jemand sterben und ich weiß nicht ob ihr das gut findet. Wenn doch dann schreib ich weiter ich bin aber schon am grübeln was ich statdessen schreiben kann
Okay hier kommt eine Fortsetzung:
Alex überlegte ob er halluzinierte. „Wenn du jetzt glaubst du halluzinierst dann liegst du falsch. Die da unten in den Büschen hören mich auch.“ Jemand hat mich verfolgt, dachte Alex, „Würdest du mir jetzt bitte die Ehre zu teil werden lassen und mir deinen Namen verraten?“ Nun lag tiefe Verachtung in der Stimme: „ Ich habe mir gedacht das du dich nicht an mich erinnerst.“, dann in einem ganz anderen Ton, „ weißt du eigentlich das die Person da unten in den Büschen nur so vor Eifersucht sprüht?“ Alex erwiderte genervt: „Nein wusste ich nicht. Wenn du mir nicht deinen Namen verrätst dann sag mir wenigstens was du willst.“ Die Unbekannte antwortete: „Ich will das du dich von der Bergspitze stürzt.“ Alex blickte erschrocken auf. „War ein Witz. Ich will, dass du dich erinnerst. An den einen Tag unter der Linde. Dem Ort an dem du so gerne warst. Weil dort das geschehen ist was du dir nie hättest träumen lassen.“ Plötzlich erinnerte sich Alex wieder. Es war das erste Mal das er sich richtig glücklich gefühlt hatte. „Du?“, fragte er ungläubig, „Aber ich dachte du…“, er wurde unterbrochen. „Tja es gibt so vieles was passiert ist.“, sagte die Stimme und diesmal konnte man einen glücklichen Unterton darin hören. „Aber das ist... wie kannst du....“, stotterte Alex. „Vielleicht solltest du gehen und das erstmal verarbeiten.“, sagte die Anonyme. Alex schwang sich vom Baum und lief zurück zur Farm. Doch Plötzlich riss ihn eine Hand in die Büsche und eine andere legte sich auf seinen Mund. Man konnte Schritte auf dem Weg hören auf dem Alex eben noch gelaufen war. Ann rannte vorbei. Doch die Hand lag immer noch auf seinem Mund denn man konnte wieder schritte näher kommen hören. Diesmal lief Jack vorbei. Dann verließ die Hand Alex Mund. Als Alex sich umdrehte wollte er loszetern aber als er sah wer ihn festgehalten hatte blieb er stumm. „Du hast dich also erinnert.“, sagte Snake.

Fortsetzung folgt...
Ok ich schreib weiter

Nils sah ein das es zum Wettstreit gekommen wr. Aber entschieden hatte er sich. Er ging zu Elli. Er sagte ihr etwas und verließ das haus aber nicht ohne einen brief abzulegen. Elli die auf EWolke 7 scjhwebte las dden >Brief und brach in tränen aus. Das gleiche gschah bein mary und Popuri. Ann dchte er würde nicht so leicht sein. Ann sang doch es war nich ihre Stimme. Karen ging vorbei doch es war nicht Gang. Ann sang weiter. Diese Stimme kannte er. Karen sang immer do. Karen warte sagte er bevor sie verschwand. was ist l0s mit dir. Und Karen erzählte. Ann hatte noch einen wunsch bei der Erntegöttin frei und sie wollte das wir die Stimmen tauschen weik sie dacte das du sie dann heiraten wirst. Karen weinte ununtervbrochen. Karen ich habe mich doch schon längst entschieden. Und du bist diejenige. ann viel vor schreck fast um. Ab... aberr ich hab doch ihre Stimme die du so tolll afndest. Ann du wirst imme4 meine Freundin bleiben. sabe fpür Karen..... empfind ich einfach mehr. eine peinliche Stille trat ein. Später beim Bürgermeuister.
Karen und ich werden heirazen und Punkt. Seit ein paar Stunden versuchten sie auf Garrow einzureden. Aber rick will sie auch und ich sage Rick. Karen die noch kein Wort gesagt hatte sprang auf un krümmte sich vor Schmerz. was ist los ? Bauchschmerzen. Karen schrie jetzt garrow a: Hab ich vielleicht auch noch ,itzureden. Ich hasse Rick. Ich hab nur mit ihm gesoielt weil ich musste. Außerdem bin ich schwanger. Beide Männer sahen ungläubig zu ihr. Ja ihr habt richtig gehört. Und garantiert nicht von Rick. Icgh werde heiraten. Und so war es auch. maren und Nils heirateten ujnd bekamen einen Sohn .

ENDE
@Karengirl
Nicht böse sein aber... Könntest du die Gschichte nochmal schreiben und dann auf die Rechtschreibung achten. Ich verstehe nämlich kaum etwas von dieser Fortsetzung. Zum Beispiel: gesoielt, itzureden oder dann verstehe ich noch etwas nicht da steht nämlich was von Garrow. Hast du das vielleicht mit dem Buch Eragon gemischt? Und da steht auch was von maren in der letzten Reihe.
Ich habe auch schon eine Idee für die Fortsetzung aber ich kann nicht versprechen ob ich sie noch heute poste.

Was haltet ihr davon wenn ich ein bisschen Magie einbaue? In meine Geschichte meine ich.
gute idee, aber bitte dämo magie^^
wenn ihr euch noch an meine geschichte erinnern könnt ist das schön ich schreibe mal weiterund sorry da sich nicht schreiben konnte aber ich hatte keien zeit und keien idden >.< aber jetzt ^^
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"Was fällt dir kleinen Schlampe ein meinen Cliff zu küssen. Pass auf das ich dir nicht gleihc eine Scheuer du dumme Tussi!", schrie Ann wie eine bescheuerte Sandy an.
"Aber....aber...aber...aber", stottetre diese und sah Ann mit großen Augen an, als sei sie ein WEsen vom anderen Stern.
"Du hast mich schon richtig verstanden! Lass Cliff in ruhe und wenn ich euch noch einmal zusammen sehen, dann gnade euch Gott!", schrie Ann weiter!
Das wra zu viel für Cliff. Erging zwischen Ann und Sandy und schrie jetzt auch noch Ann an: "Was soll der scheiß? Ich bin nichtn dein Cliff und wir sind nicht zusammen! Ich kann also Sandy küssne so oft ich will!"
"Ihr müsts euch nicht wegen mit streiten es ist ja meine Schul ich sollte besser gehn ich muss eh zurück in die Klinik, der Dok warete sicher schon auf mich", sagte Sandy schnell.
Cliff sah sie an und nickte: "Ich werde dich begleiten. Hier gibt es ja eh nichts mehr zu sehn!"
Und so ließen sie die verzweifelte Ann im Regen stehn......

"Jeff hats du die Tomaten gesehen?", fragte Sasha ihren Mann.
Dieser zuckte nur mit der Schulter und wendete sich wieder seiner Zeitung zu.
"Jetzt wieß ich auch woher Karen ihre faulheit hat", knurrte Sasha.
Jeff wendete sich von seiner Zeitung ab und mussterte seine Frau.
"Was willst du denn damit sagen?", fragte er bestimmend.
"Ich will damit sagen, dass du nur hier rumsitzt und dumm Zeitung liest!", entgegnete ihm Sahsa.
"Also bitte! Ihc interessiere mich nunmal dafür wa sin der Welt so passiert, in den großen Städten und so!"
"Ja aber du sollst nicht 24 Stunden am tag dich nur für die großen Städte interessieren!"
"Du hast ja recht Sasha, aber........"
"Aber was!?"
"Sasha ich will mihc nicht streiten, mein Baucxh tut wieder so weh Aua diese Schmerzen sind stärker als jemald zuvor. Sasha bring mich in die KLinik aber schnell!!!!!!!!!!!!!!!!!!", schrie Jeff plötzlich auf......
"OH mein Gott Jeff bleib ruhig!"
Sasha war jetzt schon am verzweifeln. Sie rannte zum Telefon udn wählte die Nummer der Klinik. Nach kurzem klinkeln nahm auch endlich Elli ab.
"Elli ich bin es Sasha! Es geht um Jeff die Schmezren sind immer schlimmer! Du musst kommen! Aber beeilt euch!", schrie Sasha ins Telefon.
"Wir kommen schon!", sagte Elli und legte auf

Kurze Zeit später kamen Elli und der Doktor bei Sasha an.
"Wa sist denn passiert?", fragte der Dok Sasha.
"Wir haben uns gestritten und dann hatte er diese Schmerzen!", antwortete diese.
"MMh wir nehmen ihn mit in die Klinik, aber du düftets ihn erts in ein paar Tagen besuchen, denn wir müssne ihn wohl jetzt richtig untersuchen!", sagte der Dok.
Wenige Minuten später, lag Jeff auf einer Liege und wurdde in die Klinik gebracht. Jetzt kam auch endlich Kasren anhc hause.

"Mama wa sist denn passiert du siehst so fertig aus", sagte diese entsetzt.
Sahsa erzählte ihr alles, von dem streit, dne bauchschmezrne und und und. Karen hört eihr angespannt zu und als sie erfuhr, dass sie ihren Vater nicht einmal besuchen dürfte, da kamen ihr die Tränen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
muss off wiete rkomms
@LiL
Und bei Jeff werden dann Magengeschwüre diagnostiziert.

@scorpionkrieger
Klar aber es muss halt auch die guten geben. Ich spiele gerade ein Spiel wo es um Magie geht und dann kann ich kaum eine Geschichte ohne Magie schreiben aber ich bemühe mich das erstmal wegzulassen
@Farmerboy
Ich hab ein bisschen mit Eragon gemischt weil ich das Buch neulich zum 10. mal durch hatte und mir kein besserer Name einfiel. ich könnte dir sagen was ie Wörter bedeuten aber wenn ich das noch mal aufschreibe Komm ich mit der neuen Geschichte durcheinander

Maren = Karen
itzurede = mitzureden
gesoilt soll gesoielt heißen. Ich hatte an dem Tag Schulfrei und bin noch ein bisschen müde gewesen. Sonst schreib ich in Deutsch ja auch nur fast immer 1
@farmerboy:
wer weiß ^^
@Karengirl
Ich habe das Buch erst zum dritten Mal geleesen. sry wenn das jetzt zu privat für diesen thread wird aber: Weißt du wann Eragon ins Kino? und wann der dritte Teil von der Buchreihe rauskommt oder ist der schon draussen?

@LiL
Ich hatte auch mal so eine Idee das Jeff ins Krankenhaus kommt dann werden bei ihm Magengeschwüre festgestellt und er muss sterben. Aber ich hatte keine Idee wo ich das einbauen könnte.
Ich habe keinen Plan was ich schreiben soll aber ich versuche meine Fortsetzung noch heute reinzusetzten.
@Farmerboy:
jeff sterben wow hört sich gut an ^^
ganz errlich ^^
@Lil: karen´s Tod ware mir lieber
Beides noch nicht erschienen. Kinofilm sollte eigentlich schon im Oktober kommen dann im November und jetzt weiß ich nicht mehr
@scorpionkrieger:
tja das wirst du aber nicht erlbene ich bin nämlich im karen fanclub also wird sie überleben
@LiL:
ogott DIE hatt einen Fanclub
Die Geschichte von Farmaboy ist kein Geschichtenbogen er geht hoch und höher und das ganst plötzlich wieder ganz nach unten
@Anngirl
Sach mal ich schreibe hier kein Buch das dann veröffentlicht werden soll. Also muss ich mich auch nicht an die Bücher-schreib-Regel halten oder wie du es nennen willst.Von mir aus auch Geschichtenbogen. Aber meine Geschichte endet ja nicht wenn er "hoch und höher" geht sondern dann geht es ja noch weiter und deswegen geht der ganz nach unten.
Weiter geht’s
Fortsetzung:
Wo ist er hin? Wo ist er hin, fragte sich Ann die den Weg herunter rannte. Eben war er doch noch da. Oder ist er vielleicht..., sie konnte den Gedanken nicht vollenden den hinter ihr wurden Schritte laut. Ann warf sich ins Gebüsch. Sie konnte gerade noch ihren Verfolger sehen. Es war Jack. Wie kommt der den hierher, fragte sie sich. Ann überlegte noch kurz bevor sie den Pfad wieder hinauf stiefelte. Diesmal jedoch in den Büschen.

„Was willst du von mir?“, fragte Alex. „Eigentlich wollte ich nur mit dir reden aber wenn du nicht willst dann nicht.“, antwortete Snake. Plötzlich knackte etwas in der Nähe. „Da ist jemand.“, flüsterte Snake, „Folge mir.“ Er deutete mit seiner Hand in eine Richtung vom Pfad weg. Alex schlich hinter Snake her. Doch plötzlich begann er zu überlegen und schlich nach kurzer Zeit zurück zum Weg. Als er dort ankam ging er in normalem Tempo weiter. Alex spürte einen Blick im Nacken und drehte sich um. Niemand war da. Alex schloss aus einem unbekannten Grund die Augen. Der Wind strich ihm über den Nacken. Die Luft war warm den der Sommer war nicht mehr weit entfernt. Doch urplötzlich wurde der Wind zu einem Sturm. Und der Himmel verdunkelte sich. Schon gingen die ersten Regentropfen nieder. Bis zur Farm bin ich komplett durchnässt, dachte Alex. Also rannte er zur Mine hinter dem Wasserfall. Kaum war er dort angekommen. Begann ein Sturzbach herabzuregnen der sogar das Rauschen des Wasserfalls übertönte. Alex ging tiefer in die Mine um etwas mehr Ruhe zu haben. „Was für ein unglücklicher Zufall.“, sagte eine wohl bekannte Stimme direkt vor ihm. „Das kann man wohl sagen Ann.“, erwiderte Alex. „Wie kommt es das du hier her kommst?“, fragte Ann die nun aus der Dunkelheit der im hinteren Teil der Mine herrscht heraus kam. „Das gleiche könnte ich dich fragen.“, erwiderte Alex verächtlich. „Ich bin hier weil ich nicht nass werden will.“, antwortete Ann. Dann fügte sie noch in sarkastischem Tonfall hinzu: „Aber du bist bestimmt hier damit du dich mit deiner ach so tollen Freundin Karen treffen kannst, stimmts?“ Alex entgegnete wütend: „Sie ist nicht meine Freundin!“ „Aha.“, sagte Ann in einem feststellenden Tonfall, „Dann liebst du sie also nicht?“ „Nein, tue ich nicht.“, antwortete Alex ruhiger. „Was? Aber ich... ich dachte.“, stotterte Ann die diese Antwort ziemlich überraschte. „Hast du so was nicht erwartet?“, erkundigte sich Alex. Ann die um ihre Fassung rang brachte kein Wort heraus. „Hast du also nicht. Ich hätte es auch nicht geglaubt hätte Snake mich nicht darauf hingewiesen. Entscheidungen zu fällen ist so schwer.“, sagte Alex mit einem Seufzer und zog sich wieder an den Eingang zurück. Ihn beschäftigte etwas was ihm ganz plötzlich eingefallen. „Was hast du?“, fragte Ann die mittlerweile wieder sprechen konnte. „Seit wann sorgst du dich um mich?“, fragte Alex. Ann antwortete prompt: „Seit ich dich das erste Mal sah.“ Anscheinend erschreckte sie diese Aussage selbst. Alex wandte ihr den Kopf zu und fragte: „Meinst du das Ernst?“ Ann überlegte kurz und sagte dann bestimmt: „Ja.“ Alex lachte leise: „Das glaubst du doch wohl selber nicht.“ Ann wollte etwas sagen aber Alex bedeutete ihr still zu sein. „Der Regen hat aufgehört. Ich gehe zurück zur Farm.“ Mit diesen Worten verschwand er und lies Ann allein in der Mine zurück. Immerhin, dachte sie. Er liebt sie nicht das heißt es gibt noch eine Chance.

Auf der Farm wartete Karen. Als sie Alex sah kam sie mit sorgenvoller Miene angelaufen. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht.“, sagte sie. Alex ging einfach an ihr vorbei: „Wie du siehst es geht mir gut.“ „Was ist mit dir los?“, fragte Karen. „Ich versuche nachzudenken aber das funktioniert nicht wenn mir irgendjemand hinterher läuft.“, antwortete er leicht gereizt. „Schon gut.“, sagte Karen beleidigt und verließ die Farm. Was hat er bloß, fragte sie sich. Als sie auf dem Weg zum Supermarkt Ann traf, die einen fröhlichen Eindruck machte traf, fragte sie: „Was ist den mit dir los?“ Ann die Karen gar nicht bemerkt hatte antwortete: „Was? Ach äh nichts.“ Mit der stimmt doch auch irgendwas nicht, dachte sich Karen.

Fortsetzung folgt...
@scorpionkrieger:
und ich bin ehrenmitglied in 3 spielenb nur karen geheiratet ^^
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