Hab das hier in nem anderen Forum gefunen *duck*
"Eine schöne Geschichte über Herrn Müller
Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das
liegt in Bayern, also ganz im Süden.
Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn
Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im
Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus
Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber
der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den
Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.
Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr
Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist,
hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik
Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten. Eigentlich braucht
niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und
diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie
trotzdem gebaut.
Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben,
unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.Also
hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und
abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die
Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen
Euro geschickt.
70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld.Viel
mehr, als in euer Sparschwein passt. Der Herr Müller hat also seine neue
Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt.
Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele
Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht
verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.
Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land
Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es ist nämlich kein
Geheimnis.
Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern
eures. Klingt komisch, ist aber so. Also was hat er gemacht, der Herr
Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr
Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann
hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in
Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht
mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit
verloren.
Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon
gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als
er abgebaut hat.
Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen
durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann
wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4
Millionen Euro bekommen hat.
Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.
Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass
es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.
Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller
verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein
halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in
lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie
wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.
Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er
was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.
Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr
Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch
sagen, dass man so etwas einfach nicht tut.
Wenn ihr aber das nächste Mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach
die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die
daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden
vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale
Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.
Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch Erbschaftsteuer
sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz nach Österreich zu
verlegen. Dazu will ich gar nichts mehr weiter sagen, aber wisst Ihr, was
ein SOZIALSCHMAROTZER ist? Richtig, der Begriff fiel im Zusammenhang mit
Leuten, die Arbeitslosengeld nach Hartz IV bekommen. Aber überlegt mal
genauer! Der Herr Müller ist doch nicht arbeitslos! Und trotzdem
SOZIALSCHMAROTZER?? Was meint Ihr?
Wenn Ihr der gleichen Meinung seid, schickt diese Mail doch ein wenig durch
die Republik, damit alle Leute sehen, wo ihre mühsam erarbeiteten
Steuergroschen bleiben.
Und eines sollte uns einigen: Nichts mehr von Müller-Milch auf den Tisch!"
Das sind so die momente, in denen ich mir den Totalitarismus herbeisehne :) Dann würde der Herr Müller nämlich Besuch bekommen von so komischen Leuten die alle gleich angezogen sind, welche ihn dann den Hals umdrehen. Aber wir leben hier ja in nem Rechtsstaat, da kriegen Unternehmer, egal wie schlecht oder falsch sie sind auch noch nen Haufen Geld in den Arsch geschoben^^ Ist das nicht großartig? Lange rede kurzer Sinn: kauft nächstes mal was anderes. DENN: Wenn der Staat zu unfähig zum schei*en ist muss halt der Konsument seine Macht demonstrieren.
"Eine schöne Geschichte über Herrn Müller
Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das
liegt in Bayern, also ganz im Süden.
Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn
Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im
Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus
Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber
der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den
Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.
Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr
Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist,
hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik
Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten. Eigentlich braucht
niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und
diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie
trotzdem gebaut.
Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben,
unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.Also
hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und
abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die
Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen
Euro geschickt.
70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld.Viel
mehr, als in euer Sparschwein passt. Der Herr Müller hat also seine neue
Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt.
Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele
Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht
verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.
Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land
Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es ist nämlich kein
Geheimnis.
Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern
eures. Klingt komisch, ist aber so. Also was hat er gemacht, der Herr
Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr
Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann
hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in
Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht
mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit
verloren.
Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon
gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als
er abgebaut hat.
Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen
durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann
wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4
Millionen Euro bekommen hat.
Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.
Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass
es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.
Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller
verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein
halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in
lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie
wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.
Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er
was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.
Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr
Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch
sagen, dass man so etwas einfach nicht tut.
Wenn ihr aber das nächste Mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach
die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die
daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden
vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale
Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.
Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch Erbschaftsteuer
sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz nach Österreich zu
verlegen. Dazu will ich gar nichts mehr weiter sagen, aber wisst Ihr, was
ein SOZIALSCHMAROTZER ist? Richtig, der Begriff fiel im Zusammenhang mit
Leuten, die Arbeitslosengeld nach Hartz IV bekommen. Aber überlegt mal
genauer! Der Herr Müller ist doch nicht arbeitslos! Und trotzdem
SOZIALSCHMAROTZER?? Was meint Ihr?
Wenn Ihr der gleichen Meinung seid, schickt diese Mail doch ein wenig durch
die Republik, damit alle Leute sehen, wo ihre mühsam erarbeiteten
Steuergroschen bleiben.
Und eines sollte uns einigen: Nichts mehr von Müller-Milch auf den Tisch!"
Das sind so die momente, in denen ich mir den Totalitarismus herbeisehne :) Dann würde der Herr Müller nämlich Besuch bekommen von so komischen Leuten die alle gleich angezogen sind, welche ihn dann den Hals umdrehen. Aber wir leben hier ja in nem Rechtsstaat, da kriegen Unternehmer, egal wie schlecht oder falsch sie sind auch noch nen Haufen Geld in den Arsch geschoben^^ Ist das nicht großartig? Lange rede kurzer Sinn: kauft nächstes mal was anderes. DENN: Wenn der Staat zu unfähig zum schei*en ist muss halt der Konsument seine Macht demonstrieren.
Hmm, heftige Story. Naja das der Müller nicht ganz sauber ist war mir von vornherein bekannt, aberdas der auch noch in solcher weise unterstützt wird :/ Schlimme Sache.
"Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon
gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als
er abgebaut hat.
Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen
durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann
wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4
Millionen Euro bekommen hat."
Und wenn ihr in der Schule nicht nur aufgepasst, sondern auch eure Hausaufgaben gemacht hat, merkt ihr vielleicht, dass die 70 Millionen für den Bau der Fabrik, mit denen 50 Mitarbeiter über Monate finanziert wurden, hier gar nicht erwähnt werden. Diese Mitarbeiter können eben Zaubern, brauchen keine Materialien, und müssen nie essen. Desshalb verlangen weder sie noch ihre Baufirmen Lohn. Klingt komisch, ist auch so.
Das es komisch ist werden euch spätestens die Frauen der Bauarbeiter ganz sicher bestätigen.
Wie wir es in der Mathematik gelernt haben, muss eine Gleichung immer aufgehen. Also lösen wir nun gemeinsam auf.
Wenn wir die 70 millionen auf 50 reduzieren, aufgrund Baukosten, und diese durch die 50 Bauarbeiter teilen, wie es ein Depp oben rechnen wollte, dann haben wir eine Geldverteilung von einer Million pro Nase. Ihr wisst Kinder, die Nase ist das, was Gott uns gegeben hat, damit wir Brillen tragen können. Davon hat jeder nur eine, desshalb wir alles fair aufgeteilt.
Herr Müller hat nun 70 Millionen bekommen, damit 50 Arbeitsplätze über Monate geschaffen, weitere 20 in der Steinindustrie beim Kauf der Materialien, weitere 15 in der Holzindustrie, und weitere 25 in der Metallindustrie. Die Maschienenindustrie dürfte auch fett abgesahnt haben. Und ausserdem hat Herr Müller, wenn auch kurzzeitig, eine 3-stellige Menschenmengen vor Armut bewahrt. Ob ihr es glaubt oder nicht, Kinder, die meisten Menschen bevorzugen die Rettung hunderter Personen, als die Rettung von 4 Personen.
"Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller
verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein
halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in
lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie
wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.
Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er
was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle. "
Sicher habt ihr auch mal das merkwürdig klingende Wort "Ölknappheit" gehört. Klingt ernst, ist aber schlimmer.
Wenn das Erdnöl nämlich ausgeht, werden Benzinmotoren nicht unsere grösste Sorge sein, nein... Sondern alle anderen Produkten, wie Gummi, Plastik, und die beschissenen Bechern von Herrn Müller.
Die neuen Glasflaschen sind schwerer und Kostspieliger. So ein Herr Müller besitzt eben auch Transportkosten. Dafür sind diese Flaschen nachfüllbar und wiederverwendbar. Im Normalfall mit Pfand, sodass die Rettung des Erdöls und die Verhinderung der Umweltverschmutzung sogar Geld einbringen! Ganz netter Mensch unser Müller.
Und Kinder, unter euren Mitschülern befinden sich tatsächlich solche, die zum Himmel stinken. Sie kaufen minderwertige Ware, die NEBEN die Ware von Herrn Müller steht, unter Missachtung des Gesundheitsamtes erstellt wurde, um vielleicht sogar von Kindern. Kinder sind keine guten Arbeitern, dies wissen wir alle. Diese asozialen Firmen werden von Kiddies gesponsert, die sich von diesem Kindergartenprogramm eben beeindrücken lassen. Kindergartenprogramme müssen nämlich dann verwendet werden, wenn es die maximale IQ-Grenze verlangt. IQ kennen wir alle, dass ist das, was Einstein "einsteinig" macht.
Übertreiben kann ich auch. Keine Kunst.
"Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen."
(Pablo Picasso; grossartiger spanischer Künstler, 1881-1973)
gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als
er abgebaut hat.
Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen
durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann
wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4
Millionen Euro bekommen hat."
Und wenn ihr in der Schule nicht nur aufgepasst, sondern auch eure Hausaufgaben gemacht hat, merkt ihr vielleicht, dass die 70 Millionen für den Bau der Fabrik, mit denen 50 Mitarbeiter über Monate finanziert wurden, hier gar nicht erwähnt werden. Diese Mitarbeiter können eben Zaubern, brauchen keine Materialien, und müssen nie essen. Desshalb verlangen weder sie noch ihre Baufirmen Lohn. Klingt komisch, ist auch so.
Das es komisch ist werden euch spätestens die Frauen der Bauarbeiter ganz sicher bestätigen.
Wie wir es in der Mathematik gelernt haben, muss eine Gleichung immer aufgehen. Also lösen wir nun gemeinsam auf.
Wenn wir die 70 millionen auf 50 reduzieren, aufgrund Baukosten, und diese durch die 50 Bauarbeiter teilen, wie es ein Depp oben rechnen wollte, dann haben wir eine Geldverteilung von einer Million pro Nase. Ihr wisst Kinder, die Nase ist das, was Gott uns gegeben hat, damit wir Brillen tragen können. Davon hat jeder nur eine, desshalb wir alles fair aufgeteilt.
Herr Müller hat nun 70 Millionen bekommen, damit 50 Arbeitsplätze über Monate geschaffen, weitere 20 in der Steinindustrie beim Kauf der Materialien, weitere 15 in der Holzindustrie, und weitere 25 in der Metallindustrie. Die Maschienenindustrie dürfte auch fett abgesahnt haben. Und ausserdem hat Herr Müller, wenn auch kurzzeitig, eine 3-stellige Menschenmengen vor Armut bewahrt. Ob ihr es glaubt oder nicht, Kinder, die meisten Menschen bevorzugen die Rettung hunderter Personen, als die Rettung von 4 Personen.
"Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller
verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein
halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in
lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie
wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.
Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er
was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle. "
Sicher habt ihr auch mal das merkwürdig klingende Wort "Ölknappheit" gehört. Klingt ernst, ist aber schlimmer.
Wenn das Erdnöl nämlich ausgeht, werden Benzinmotoren nicht unsere grösste Sorge sein, nein... Sondern alle anderen Produkten, wie Gummi, Plastik, und die beschissenen Bechern von Herrn Müller.
Die neuen Glasflaschen sind schwerer und Kostspieliger. So ein Herr Müller besitzt eben auch Transportkosten. Dafür sind diese Flaschen nachfüllbar und wiederverwendbar. Im Normalfall mit Pfand, sodass die Rettung des Erdöls und die Verhinderung der Umweltverschmutzung sogar Geld einbringen! Ganz netter Mensch unser Müller.
Und Kinder, unter euren Mitschülern befinden sich tatsächlich solche, die zum Himmel stinken. Sie kaufen minderwertige Ware, die NEBEN die Ware von Herrn Müller steht, unter Missachtung des Gesundheitsamtes erstellt wurde, um vielleicht sogar von Kindern. Kinder sind keine guten Arbeitern, dies wissen wir alle. Diese asozialen Firmen werden von Kiddies gesponsert, die sich von diesem Kindergartenprogramm eben beeindrücken lassen. Kindergartenprogramme müssen nämlich dann verwendet werden, wenn es die maximale IQ-Grenze verlangt. IQ kennen wir alle, dass ist das, was Einstein "einsteinig" macht.
Übertreiben kann ich auch. Keine Kunst.
"Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen."
(Pablo Picasso; grossartiger spanischer Künstler, 1881-1973)
Vielleicht kennt Ihr auch Herrn Meier? Herr Meier war früher Künstler. Maler und Hungerkünstler. Aber weil es ihm aber auf die Dauer zu eintönig wurde, immer nur mit 2 Farben, nämlich schwarz und weiß zu malen und damit auch kein güldenes Blumentöpflein zu gewinnen war, ging Herr Meier zur Bundesagentur für Arbeit.
Die nette Frau sagte Herrn Meier, dass Malerei eine brotlose Kunst sei und dass Herr Meier, der ja bereits über eine langjährige Erfahrung in der Schwarz-Weiß-Malerei verfüge, lieber Journalist werden solle. Da könnte man gutes Geld verdienen und den Leute so richtig das Gehirn waschen. Bildern glaubt keiner, wohl aber einem gut formulierten Text. Ja, sagte die nette Frau von der Agentur, es gibt noch viele Leute, die einfach glauben, was sie lesen. Zum Beispiel in der Zeitung oder anderen parteiverpflichteten Druck- und Machwerken.
Herr Meier kaufte sich also einen Computer, um der Agentur nicht unnötig auf dem Geldsäckel zu liegen und wollte sofort mit dem Schreiben beginnen. Aber ohne Auftrag kein Inhalt und ohne Inhalt kein Artikel. Und ohne Artikel keine Kohle. Herr Meier sass also sorgenvoll in seinem Liebelingsessel und sah gelangweilt eine Fernsehsendung über Frauen, die meinten, sie müssten sich für gutes Geld, sagen wirs mal so, mieten lassen. Eine der Frauen sprach in die Kamera, es ist doch egal wers mir denn macht und wie er aussieht und ob er nun Kapitalist, Kommunist oder Papst sei. Hauptsache es gibt Kohle.
Ei, dachte sich Herr Meier, das kommt mir doch grade recht! Genau, ich werde ab heute sozusagen ein Callboy für Geschriebenes, so eine Art Buchstaben-Nutte für Unbedarfte. Herr Meier gab folgerichtig eine Anzeige in der Zeitung auf. Und - es war der Wendepunkt im Schaffen von Herrn Meier. Jetzt konnte nur noch alles besser werden!
Eines (Arbeits-)Tages kam ein Herr mit dunkeroter Krawatte und bat Herrn Meier, einen Text über böse Kapitalisten zu schreiben. Herr Meier sah den geheimnisvollen Herrn an und meinte, das glaubt mir doch eh keiner. Der nette Herr mit der roten Krawatte beruhigte Herrn Meier. Wir müssen das nur gut verpacken, gewissermassen rechnerisch beweisen. Und da das Volk sowieso nicht nachrechnet - sie wissen schon, die Kraft der Zahlen! Machen Sie einen netten Text, am Besten, sie schreiben eine kleine Geschichte. Der Text ist ja, sie wissen schon, eh für die Dummen. Also schreiben sie es einfach in Form einer netten kleinen Geschichte. So wie im Kinderfernsehen. Die Maus. Wissen sie? Das klingt nett, überzeugt und strengt keinen wirklich an. Niemand wird vermuten, dass nicht der nette Märchen-Onkel sondern der geheimnisvolle Mann mit der dunkelroten Krawatte dahinter steckt. Und sagen sie bloß nicht Ideologie dazu.
Herr Meier schrieb diesen Artikel (und nicht nur diesen einen) nun wirklich und dank der Erfindung der Tasten Strg, C und V verbreitete sich das nette kleine Märchen quer durchs dunkle Internet. Und all die netten keinen Milchmädchen im Walde und auf der Alm finden die Partei-Arithmetik eigentlich ganz logisch und den bösen Herrn Müller mit seiner gar grauseligen Ecke richtig widerlich. Auch wenn er neuerdings Joghurt schlürft, anstelle wie im Märchen Kreide zu fressen. Aber so stehts nun mal geschrieben und die Maus lügt in der Sendung auch nie.
Und wenn er nicht gestorben ist, dann schreibt Herr Meier heute noch wider besseres Wissen kleine Geschichtchen vom bösen Leben und dem noch böseren Herrn Müller und seinen arbeitsplatzfressenden Freunden. Von irgendwas muss er sich ja schliesslich ernähren und sich demnächst mal wieder ein paar neue Filzpuschen kaufen...
[edit]
Hättest Du den Müller-Text selber geschrieben, hätte ich es mir ja noch eingehen lassen und vielleicht sogar drüber diskutiert. Ich kann mich an diesen (oder zumindest verdächtig ähnlichen) Text noch irgendwie erinnern. Jedenfalls ist mir dessen Quelle noch bekannt. Mit billiger Propaganda setzt man sich nicht auseinander, sondern man entsorgt sie (selbstverständlich ökologisch bewusst).
_____________________________________________________________________
Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten.
Der Kranke leidet niemals unter ihr. Die schmerzhaft leiden, sind die anderen.
(Paul-Henri Spaak)
Die nette Frau sagte Herrn Meier, dass Malerei eine brotlose Kunst sei und dass Herr Meier, der ja bereits über eine langjährige Erfahrung in der Schwarz-Weiß-Malerei verfüge, lieber Journalist werden solle. Da könnte man gutes Geld verdienen und den Leute so richtig das Gehirn waschen. Bildern glaubt keiner, wohl aber einem gut formulierten Text. Ja, sagte die nette Frau von der Agentur, es gibt noch viele Leute, die einfach glauben, was sie lesen. Zum Beispiel in der Zeitung oder anderen parteiverpflichteten Druck- und Machwerken.
Herr Meier kaufte sich also einen Computer, um der Agentur nicht unnötig auf dem Geldsäckel zu liegen und wollte sofort mit dem Schreiben beginnen. Aber ohne Auftrag kein Inhalt und ohne Inhalt kein Artikel. Und ohne Artikel keine Kohle. Herr Meier sass also sorgenvoll in seinem Liebelingsessel und sah gelangweilt eine Fernsehsendung über Frauen, die meinten, sie müssten sich für gutes Geld, sagen wirs mal so, mieten lassen. Eine der Frauen sprach in die Kamera, es ist doch egal wers mir denn macht und wie er aussieht und ob er nun Kapitalist, Kommunist oder Papst sei. Hauptsache es gibt Kohle.
Ei, dachte sich Herr Meier, das kommt mir doch grade recht! Genau, ich werde ab heute sozusagen ein Callboy für Geschriebenes, so eine Art Buchstaben-Nutte für Unbedarfte. Herr Meier gab folgerichtig eine Anzeige in der Zeitung auf. Und - es war der Wendepunkt im Schaffen von Herrn Meier. Jetzt konnte nur noch alles besser werden!
Eines (Arbeits-)Tages kam ein Herr mit dunkeroter Krawatte und bat Herrn Meier, einen Text über böse Kapitalisten zu schreiben. Herr Meier sah den geheimnisvollen Herrn an und meinte, das glaubt mir doch eh keiner. Der nette Herr mit der roten Krawatte beruhigte Herrn Meier. Wir müssen das nur gut verpacken, gewissermassen rechnerisch beweisen. Und da das Volk sowieso nicht nachrechnet - sie wissen schon, die Kraft der Zahlen! Machen Sie einen netten Text, am Besten, sie schreiben eine kleine Geschichte. Der Text ist ja, sie wissen schon, eh für die Dummen. Also schreiben sie es einfach in Form einer netten kleinen Geschichte. So wie im Kinderfernsehen. Die Maus. Wissen sie? Das klingt nett, überzeugt und strengt keinen wirklich an. Niemand wird vermuten, dass nicht der nette Märchen-Onkel sondern der geheimnisvolle Mann mit der dunkelroten Krawatte dahinter steckt. Und sagen sie bloß nicht Ideologie dazu.
Herr Meier schrieb diesen Artikel (und nicht nur diesen einen) nun wirklich und dank der Erfindung der Tasten Strg, C und V verbreitete sich das nette kleine Märchen quer durchs dunkle Internet. Und all die netten keinen Milchmädchen im Walde und auf der Alm finden die Partei-Arithmetik eigentlich ganz logisch und den bösen Herrn Müller mit seiner gar grauseligen Ecke richtig widerlich. Auch wenn er neuerdings Joghurt schlürft, anstelle wie im Märchen Kreide zu fressen. Aber so stehts nun mal geschrieben und die Maus lügt in der Sendung auch nie.
Und wenn er nicht gestorben ist, dann schreibt Herr Meier heute noch wider besseres Wissen kleine Geschichtchen vom bösen Leben und dem noch böseren Herrn Müller und seinen arbeitsplatzfressenden Freunden. Von irgendwas muss er sich ja schliesslich ernähren und sich demnächst mal wieder ein paar neue Filzpuschen kaufen...
[edit]
Hättest Du den Müller-Text selber geschrieben, hätte ich es mir ja noch eingehen lassen und vielleicht sogar drüber diskutiert. Ich kann mich an diesen (oder zumindest verdächtig ähnlichen) Text noch irgendwie erinnern. Jedenfalls ist mir dessen Quelle noch bekannt. Mit billiger Propaganda setzt man sich nicht auseinander, sondern man entsorgt sie (selbstverständlich ökologisch bewusst).
_____________________________________________________________________
Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten.
Der Kranke leidet niemals unter ihr. Die schmerzhaft leiden, sind die anderen.
(Paul-Henri Spaak)
Außerdem gibt es da noch den Herrn Schmidt. Herr Schmidt ist gerade arbeitslos und genießt Hartz4. Es ist nicht so, dass Herr Schmidt nicht arbeiten kann. Nein, der Herr Schmidt ist ja nicht blöd. Er will nicht arbeiten. Und vom Staat kriegt Herr Schmidt deshalb Geld. Und weil Herr Schmidt jetzt nichts zu tun hat, sitzt er zu Hause vor seinem Computer.
Herr Schmidt hat einen Haufen Texte von Herrn Meier gelesen und ist deshalb nicht mehr ganz richtig im Kopf. Und weil Herr Schmidt Langeweile hat, verbreitet er die Texte von Herrn Meier weiter. Eigentlich will Herr Schmidt niemanden bekehren, denn Herr Schmidt hofft auf die Dummen. Denn die Dummen sind unterhaltsam, die sind ja so dumm.
Und so trägt Herr Schmidt zur Verdummung bei.
Aber Gott sei dank gibt es manchmal Menschen, die garnicht dumm sind. Die spucken Herrn Meier und Herrn Schmidt dann in die Suppe. Dann merken auch die Dummen, dass sie für Dumm verkauft werden sollen.
..nicht ganz so gut, wie die Vorgänger, aber egal.
_____________________________________________________________________
"Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - [..]" - Kurt Tucholsky
Herr Schmidt hat einen Haufen Texte von Herrn Meier gelesen und ist deshalb nicht mehr ganz richtig im Kopf. Und weil Herr Schmidt Langeweile hat, verbreitet er die Texte von Herrn Meier weiter. Eigentlich will Herr Schmidt niemanden bekehren, denn Herr Schmidt hofft auf die Dummen. Denn die Dummen sind unterhaltsam, die sind ja so dumm.
Und so trägt Herr Schmidt zur Verdummung bei.
Aber Gott sei dank gibt es manchmal Menschen, die garnicht dumm sind. Die spucken Herrn Meier und Herrn Schmidt dann in die Suppe. Dann merken auch die Dummen, dass sie für Dumm verkauft werden sollen.
..nicht ganz so gut, wie die Vorgänger, aber egal.
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"Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - [..]" - Kurt Tucholsky
Dies ist der Autor des Müller-Textes:
Prof. Dr. Rainer Prätorius
Helmut-Schmidt-Universität
Institut für Verwaltungswissenschaft
Holstenhofweg 85
22043 Hamburg
T.: ++49/40/65412788
F.: ++49/40/65413755
w_praeto@hsu-hh.de
Was treibt einen aus Steuermitteln bezahlten, also selbst äußerst unproduktiven Akademiker von der Bundeswehrakademie(!) zu so einem Ketten-Haßbriefchen? Entweder hat unser Professor Doktor Prätorius eine Müller-Milch-Allergie oder er ist zu eng mit Onkel Danone und seinen 7 Fruchtzwergen befreundet. Oder der große Bauer hat ihm eine literarische Erleuchtung gesponsort. Was treibt eigentlich einen schmarotzenden Verwaltungstheoretiker (überflüssig wie ein Kropf) so solchen Traktätchen? Sein Parteibuch? Ob seiner Position sicher hinterfragungswürdig.
Außerdem sollte man die Grenzen guten Geschmacks kennen. Kauft nicht beim Müller! Kauft nicht beim Dänen! Kauft nicht beim Juden? Herr Professor geruhen einen Stil wieder aufzunehmen, der Deutschland nicht gut zu Gesicht gestanden hat. Boykottaufrufe sind bis jetzt immer wieder auf die zurückgefallen, die sie ausgestreut haben. Darauf mal schnell ein zwei Actimel zur Beruhigung.
Vielleicht findet er aber auch nur die quäkende Werbe-Mia und ihren Mixer zum Kotzen und rächt sich jetzt in einem privaten Feldzug, indem er den Mia-Urheber um eine seiner Ecken bringen will? Dafür hätte ich ja fast noch sowas wie Verständnis.
Die einzig Leidtragende in der ganzen Geschichte ist letztendlich die arme Maus. Vielleicht sollte man die mal Fragen, welche Milch sie (nicht) trinkt und ob sie dem Professor überhaupt gestattet, in ihrem Namen derartigen Unfug zu verbreiten.
Woher ich seine Adresse habe? Von Campina natürlich...
Prof. Dr. Rainer Prätorius
Helmut-Schmidt-Universität
Institut für Verwaltungswissenschaft
Holstenhofweg 85
22043 Hamburg
T.: ++49/40/65412788
F.: ++49/40/65413755
w_praeto@hsu-hh.de
Was treibt einen aus Steuermitteln bezahlten, also selbst äußerst unproduktiven Akademiker von der Bundeswehrakademie(!) zu so einem Ketten-Haßbriefchen? Entweder hat unser Professor Doktor Prätorius eine Müller-Milch-Allergie oder er ist zu eng mit Onkel Danone und seinen 7 Fruchtzwergen befreundet. Oder der große Bauer hat ihm eine literarische Erleuchtung gesponsort. Was treibt eigentlich einen schmarotzenden Verwaltungstheoretiker (überflüssig wie ein Kropf) so solchen Traktätchen? Sein Parteibuch? Ob seiner Position sicher hinterfragungswürdig.
Außerdem sollte man die Grenzen guten Geschmacks kennen. Kauft nicht beim Müller! Kauft nicht beim Dänen! Kauft nicht beim Juden? Herr Professor geruhen einen Stil wieder aufzunehmen, der Deutschland nicht gut zu Gesicht gestanden hat. Boykottaufrufe sind bis jetzt immer wieder auf die zurückgefallen, die sie ausgestreut haben. Darauf mal schnell ein zwei Actimel zur Beruhigung.
Vielleicht findet er aber auch nur die quäkende Werbe-Mia und ihren Mixer zum Kotzen und rächt sich jetzt in einem privaten Feldzug, indem er den Mia-Urheber um eine seiner Ecken bringen will? Dafür hätte ich ja fast noch sowas wie Verständnis.
Die einzig Leidtragende in der ganzen Geschichte ist letztendlich die arme Maus. Vielleicht sollte man die mal Fragen, welche Milch sie (nicht) trinkt und ob sie dem Professor überhaupt gestattet, in ihrem Namen derartigen Unfug zu verbreiten.
Woher ich seine Adresse habe? Von Campina natürlich...
Schade, schon alles dazu gesagt worden.
Die Kapitalisten sind allgemein sooo böse.
Die Kapitalisten sind allgemein sooo böse.
Ich hab wenig Zeit, also kurz: Müllermilch wusste, dass keine weiteren Produktionsstandorte benötigt werden. Aber das Unternehmen wusste auch, dass es neuerdings ordentlich Unterstützung vom Staat gibt, hat also ein altes Werk gegen ein neues für lau + großen Zuwachs auf seinem schweizer Nummernkonto erhalten. Die 70.000.000 sind also völlig sinnlos geflossen. That's the point. Und wer mich hier dumm nennt soll sich bitte ins Knie f*cken, danke.
Unser Prof. Dr. Rainer Prätorius ist ein ganz toller Mensch.
Nicht nur, dass er seine Beziehung zu Milchwittchen und die 7 Fruchtzwerge pflegt, nein... Unser Held teilt sogar mit, wie man selben zum Fruchtzwerg werden kann!
Kinder, dies ist eine ganz grandiose Sache, wer wollte noch nie ein Fruchtzwerg werden?
Vo 16:00 - 18:00 Uhr könnt ihr an den Fruchtzwergspezialtraining "Korruption" (Kursnummer: 23.833, Aula 2) teilnehmen. Korruption tönt zwar nach einer Krankheit, aber obwohl sie tatsächlich schnelelr und schlimmer verbreitet wird als AIDS, ist es keine Krankheit. Korruption ist es, wenn unser Herr Proffesor vom Onkel Danone "gratis Joghurts" entgegen nimmt, um damit die "Dankbarkeit" für die tollen Briefchen zu demonstrieren. Aber psssst, die Joghurts bleiben unser kleines Geheimnis. Das wissen nur wir, der Herr Professor, Onkel Danone oder die Milka Kuh, der Bank-Angestellte, seine Sekräterin, alle weiteren "Spender" von Joghurts... usw...
Dem Herrn Professor dürft ihr natürlich vertrauen, weil er aufgrund gratis Joghurts lebt. Er ist euer Fachmann für Korruption.
Der werte Herr Professor hat nämlich letztes Jahr bloss 4 Artikel verfasst. Dies ist einer weniger, als im Jahr davor. Und wieder einer weniger, als vor 3 Jahren.
Ihr seht Kinder, je grösser der Fruchtzwerg, desto mehr Fruchtfleisch im Joghurt.
_____________________________________________________________________
"Einen Dummkopf zu betrügen, ist eine Handlung, die eines Menschen von Geist würdig ist."
(Giacomo Casanova; italienischer Abenteurer und Schriftsteller, 1725-1798)
Nicht nur, dass er seine Beziehung zu Milchwittchen und die 7 Fruchtzwerge pflegt, nein... Unser Held teilt sogar mit, wie man selben zum Fruchtzwerg werden kann!
Kinder, dies ist eine ganz grandiose Sache, wer wollte noch nie ein Fruchtzwerg werden?
Vo 16:00 - 18:00 Uhr könnt ihr an den Fruchtzwergspezialtraining "Korruption" (Kursnummer: 23.833, Aula 2) teilnehmen. Korruption tönt zwar nach einer Krankheit, aber obwohl sie tatsächlich schnelelr und schlimmer verbreitet wird als AIDS, ist es keine Krankheit. Korruption ist es, wenn unser Herr Proffesor vom Onkel Danone "gratis Joghurts" entgegen nimmt, um damit die "Dankbarkeit" für die tollen Briefchen zu demonstrieren. Aber psssst, die Joghurts bleiben unser kleines Geheimnis. Das wissen nur wir, der Herr Professor, Onkel Danone oder die Milka Kuh, der Bank-Angestellte, seine Sekräterin, alle weiteren "Spender" von Joghurts... usw...
Dem Herrn Professor dürft ihr natürlich vertrauen, weil er aufgrund gratis Joghurts lebt. Er ist euer Fachmann für Korruption.
Der werte Herr Professor hat nämlich letztes Jahr bloss 4 Artikel verfasst. Dies ist einer weniger, als im Jahr davor. Und wieder einer weniger, als vor 3 Jahren.
Ihr seht Kinder, je grösser der Fruchtzwerg, desto mehr Fruchtfleisch im Joghurt.
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"Einen Dummkopf zu betrügen, ist eine Handlung, die eines Menschen von Geist würdig ist."
(Giacomo Casanova; italienischer Abenteurer und Schriftsteller, 1725-1798)
Der Provokateur unterliegt seiner eigenen Taktik. Niedlich. Die Wortwahl wiederum deutet eigentlich auf die Zielgruppe des Provokateurs. Sie selbst zu gebrauchen wiederum ist keineswegs niedlich. Dünnes Eis für dich, einsamerschütze.
@einsamerschuetze:
Mir ist es Wurst ob eben dieselbe vom Schlachter Schulze oder aus der roten Mühle in Pommern kommt. Warum sollte es mit der Milch und deren Folgeerscheinungen wie z.B. Joghurt und Käse deshalb anders sein?
Lieber 1000 mehr glückliche Kühe in der Leipziger Tieflandsbucht, 158 neue (aber dafür zukunftssichere!) Arbeitsplätze, als 175 eh von der Schließung einer unrentablen und veralteten Fabrik bedrohte unglückliche Milch-Müller, für die es einen mehr als großzügigen Sozialplan gab. Vielleicht hätten wir an Stelle des Professors und seiner so unglücklich vergewaltigten Maus mal einen der Betroffenen gehört. Wäre literarisch mindestens genauso wertvoll gewesen, wie der klägliche Versuch, wenigstens einmal im Leben lustig sein zu wollen.
Aber zurück zum Thema. Wäre es Dir lieber gewesen, er hätte die Produktion nach Tschechien verlagert? Natürlich ohne die 70 Millionen, dafür in Tschechien steuerbegünstigt und lohnnebenkostenfrei? Wer so rechnet, wirtschaftet ein Land kaputt. Der Betrieb kann sich nämlich sehr wohl gegen die Billigprodukte behaupten. Lieber eine subventionierte Investition in Deutschland als einen Abgang mit Folgen.
Letzendlich entscheiden immer noch Geschmack und Verfallsdatum über die Verwendbarkeit von Lebensmitteln und nicht ein Herr Prätorius in seinem Verfolgungswahn. Der ist Verwaltungs- und nicht Ernährungswissenschaftler. Ich lasse mir doch nicht von einem Hilfs-Satiriker vorschreiben, wo ich meinen Löffel den nun reinzustecken habe und wohin nicht.
Dem Doktorchen kann man nur empfehlen, genau das zu tun, was ich jeden Tag mit meinen Schuhen vor der Haustür mache - Abtreten! Und zwar schnell.
@Nils:
Dieser Stil ist nur zu verführerisch, man muss ihn nur erst einmal für sich entdeckt haben *fg*
Ok, ich gebs zu, ich unterliege gern auch mal der Zeilenschinderei (Pausenbeschäftigung) - aber das musste mal raus. Schönes Thema, lustiger Thread mit ernstem Hintergrund, und keine Einzeiler + Smileys. So macht Forum Spass. Ob nun mit oder ohne MüMilch. Prost...
Mir ist es Wurst ob eben dieselbe vom Schlachter Schulze oder aus der roten Mühle in Pommern kommt. Warum sollte es mit der Milch und deren Folgeerscheinungen wie z.B. Joghurt und Käse deshalb anders sein?
Lieber 1000 mehr glückliche Kühe in der Leipziger Tieflandsbucht, 158 neue (aber dafür zukunftssichere!) Arbeitsplätze, als 175 eh von der Schließung einer unrentablen und veralteten Fabrik bedrohte unglückliche Milch-Müller, für die es einen mehr als großzügigen Sozialplan gab. Vielleicht hätten wir an Stelle des Professors und seiner so unglücklich vergewaltigten Maus mal einen der Betroffenen gehört. Wäre literarisch mindestens genauso wertvoll gewesen, wie der klägliche Versuch, wenigstens einmal im Leben lustig sein zu wollen.
Aber zurück zum Thema. Wäre es Dir lieber gewesen, er hätte die Produktion nach Tschechien verlagert? Natürlich ohne die 70 Millionen, dafür in Tschechien steuerbegünstigt und lohnnebenkostenfrei? Wer so rechnet, wirtschaftet ein Land kaputt. Der Betrieb kann sich nämlich sehr wohl gegen die Billigprodukte behaupten. Lieber eine subventionierte Investition in Deutschland als einen Abgang mit Folgen.
Letzendlich entscheiden immer noch Geschmack und Verfallsdatum über die Verwendbarkeit von Lebensmitteln und nicht ein Herr Prätorius in seinem Verfolgungswahn. Der ist Verwaltungs- und nicht Ernährungswissenschaftler. Ich lasse mir doch nicht von einem Hilfs-Satiriker vorschreiben, wo ich meinen Löffel den nun reinzustecken habe und wohin nicht.
Dem Doktorchen kann man nur empfehlen, genau das zu tun, was ich jeden Tag mit meinen Schuhen vor der Haustür mache - Abtreten! Und zwar schnell.
@Nils:
Dieser Stil ist nur zu verführerisch, man muss ihn nur erst einmal für sich entdeckt haben *fg*
Ok, ich gebs zu, ich unterliege gern auch mal der Zeilenschinderei (Pausenbeschäftigung) - aber das musste mal raus. Schönes Thema, lustiger Thread mit ernstem Hintergrund, und keine Einzeiler + Smileys. So macht Forum Spass. Ob nun mit oder ohne MüMilch. Prost...
Ich möchte an dieser Stelle nur nochmal erwähnen, dass es einfach geil ist die Beiträge von FormatC zu lesen. Solche Leute braucht das Land.
Wenn das Land genügend solcher Leute besitzen würde, müssten manche Proffesoren auf Doktorspielchen verzichten.
Und das Volk, dass die Arbeiterklasse bei den Adeligen berühmt machte, nämlich die "Dummköppe", würden den Sinn des Lebens verlieren (Schliesslich würden die Fruchtzwerge zur "vom austerben bedrohte Rasse" werden). Ist die Welt bereit für sowas?
Und das Volk, dass die Arbeiterklasse bei den Adeligen berühmt machte, nämlich die "Dummköppe", würden den Sinn des Lebens verlieren (Schliesslich würden die Fruchtzwerge zur "vom austerben bedrohte Rasse" werden). Ist die Welt bereit für sowas?
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_3183156.html
@Obake nenn mich nicht dummkopf, danke
@Obake nenn mich nicht dummkopf, danke
Die Vorgabe war nicht "Arbeitsplätze abbauen um neue, sichere zu schaffen" sondern "neue Arbeitsplätze schaffen". Müllermilch hat hier offensichtlich gelogen.
Wie viel geld musste eigentlich der Müller Konzern bezahlen für sein neues Werk?
Eigentlich ein genialer Plan: hätten sie ihr altes Werk modernisiert (dafür gibts so weit ich weiß keine Fördermittel) und haargenau das selbe getan (Arbeitsplätze abbauen, Betrieb optimieren und modernisieren) hätte der Müllerkonzern dafür 70 Millionen € mehr bezahlt.
Und einsamerschuetze sagt es ja: eigentlich sind diese Fördermittel für die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen gedacht. Einzig die Fördermittel aus Sachsen wären, wenn überhaupt gerechtfertigt. In Sachsen sind ja mehr Arbeitsplätze entstanden... Die EU hat jedoch völlig danebengegriffen.
Eigentlich ein genialer Plan: hätten sie ihr altes Werk modernisiert (dafür gibts so weit ich weiß keine Fördermittel) und haargenau das selbe getan (Arbeitsplätze abbauen, Betrieb optimieren und modernisieren) hätte der Müllerkonzern dafür 70 Millionen € mehr bezahlt.
Und einsamerschuetze sagt es ja: eigentlich sind diese Fördermittel für die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen gedacht. Einzig die Fördermittel aus Sachsen wären, wenn überhaupt gerechtfertigt. In Sachsen sind ja mehr Arbeitsplätze entstanden... Die EU hat jedoch völlig danebengegriffen.
Die Vorgabe war nicht "Arbeitsplätze abbauen um neue, sichere zu schaffen" sondern "neue Arbeitsplätze schaffen". Müllermilch hat hier offensichtlich gelogen.
Kinder, wir üben heute 'was an einem Beispiel aus. Wir lernen heute, zusammen mit "einsamerschuetze" auf (sage und schreibe) 2 zu zählen.
Angenommen, wir besitzen ein paar Turnschuhe, dass mittlerweile total kaputt ist, vom Fussballspielen. Nun kaufen wir uns ein neues paar Schuhe, mit Geld, dass Mami subventioniert hat. Nun brauchen wir die kaputten, alten Shuhe nicht mehr, also schmeissen wir die weg. Ja dann haben wir doch 1 neues Paar Fussballschuhe. Ihr wisst es, ich weiss es, ja selbst die Schuhe kapieren es!
Aber Kinder, da sind einige unter euch, die sich Geschichten vom Osterhasen erzählen lassen. Die fangen dann an wie Proffesoren zu rechnen, und sehen die Gleichung folgendermassen:
1 paar Schuhe
+
1 paar Schuhe
=
2 paar Schuhe
Wenn wir nun 1 paar Schuhe abziehen, dann sieht es so aus: 2 -1 = 1
Somit haben wir KEINE neue Schuhe. Also gehen wir nicht raus spielen, und lassen die eigentlichen neuen Schuhe wie der letzte Müll aussehen, obwohl diese absolut Wiederstandsfähig währen.
Und wenn wir nun das Beispiel an Herrn Müller wiederspiegeln, sehen wir gleich, warum viele Menschen nicht an Fortschritt, sonder an der Entwicklung der Dummheit glauben.
So Kinder, das war's.
Nächtes mal: Wie erstellen wir unser eigenes Napalm, für die Bekämpfung von Juckreiz. Das perfekte Geburtstagseschenk für manche andere Kinder.
Kinder, wir üben heute 'was an einem Beispiel aus. Wir lernen heute, zusammen mit "einsamerschuetze" auf (sage und schreibe) 2 zu zählen.
Angenommen, wir besitzen ein paar Turnschuhe, dass mittlerweile total kaputt ist, vom Fussballspielen. Nun kaufen wir uns ein neues paar Schuhe, mit Geld, dass Mami subventioniert hat. Nun brauchen wir die kaputten, alten Shuhe nicht mehr, also schmeissen wir die weg. Ja dann haben wir doch 1 neues Paar Fussballschuhe. Ihr wisst es, ich weiss es, ja selbst die Schuhe kapieren es!
Aber Kinder, da sind einige unter euch, die sich Geschichten vom Osterhasen erzählen lassen. Die fangen dann an wie Proffesoren zu rechnen, und sehen die Gleichung folgendermassen:
1 paar Schuhe
+
1 paar Schuhe
=
2 paar Schuhe
Wenn wir nun 1 paar Schuhe abziehen, dann sieht es so aus: 2 -1 = 1
Somit haben wir KEINE neue Schuhe. Also gehen wir nicht raus spielen, und lassen die eigentlichen neuen Schuhe wie der letzte Müll aussehen, obwohl diese absolut Wiederstandsfähig währen.
Und wenn wir nun das Beispiel an Herrn Müller wiederspiegeln, sehen wir gleich, warum viele Menschen nicht an Fortschritt, sonder an der Entwicklung der Dummheit glauben.
So Kinder, das war's.
Nächtes mal: Wie erstellen wir unser eigenes Napalm, für die Bekämpfung von Juckreiz. Das perfekte Geburtstagseschenk für manche andere Kinder.
Wir lernen jetzt noch was anderes:
Der Müllerkonzern ist kein kleines Kind, dass sich von Mami neue Schuhe kaufen lassen muss. Im Gegensatz zu kleinen Kindern steckt es nämlich nicht am Anfang seiner Existenz sondern steht schon voll im Leben.
Und gesetzt den Fall Obake spielt Fußball wird er sicher nicht von seiner Mutter Geld beantragen um sich neue zu kaufen, wenn im seine alten aufgrund häufigen Gebrauchs von den Füßen fallen.
Der Müllerkonzern ist kein kleines Kind, dass sich von Mami neue Schuhe kaufen lassen muss. Im Gegensatz zu kleinen Kindern steckt es nämlich nicht am Anfang seiner Existenz sondern steht schon voll im Leben.
Und gesetzt den Fall Obake spielt Fußball wird er sicher nicht von seiner Mutter Geld beantragen um sich neue zu kaufen, wenn im seine alten aufgrund häufigen Gebrauchs von den Füßen fallen.
"hätten sie ihr altes Werk modernisiert und haargenau das selbe getan hätte der Müllerkonzern dafür 70 Millionen € mehr bezahlt."
Und etwa 100m für die nächsten 5 Jahren von den Steuern gelöst.
"eigentlich sind diese Fördermittel für die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen gedacht."
Arbeiten in einer veralteten, unbenötigten Fabrik ---> "langfristige Arbeitsplätzen"
Arbeiten in eienr modernen, hochwertigen Fabrik, durch die das verdammte Monopol erzwungen wurde, und somit die Fabrik ganz gewiss nicht untergeht ---> unsicher
Merkt ihr was, Kinder? Genau...
"Und gesetzt den Fall Obake spielt Fußball wird er sicher nicht von seiner Mutter Geld beantragen um sich neue zu kaufen, wenn im seine alten aufgrund häufigen Gebrauchs von den Füßen fallen."
Zur Krönung der Dummheit fehlte natürlich der letzte Depp, der meint die Existenz des Konzerns und das Monopol zu gefährden würde nicht TAUSENDE von Arbeitsplätzen abschaffen.
Und etwa 100m für die nächsten 5 Jahren von den Steuern gelöst.
"eigentlich sind diese Fördermittel für die langfristige Schaffung von Arbeitsplätzen gedacht."
Arbeiten in einer veralteten, unbenötigten Fabrik ---> "langfristige Arbeitsplätzen"
Arbeiten in eienr modernen, hochwertigen Fabrik, durch die das verdammte Monopol erzwungen wurde, und somit die Fabrik ganz gewiss nicht untergeht ---> unsicher
Merkt ihr was, Kinder? Genau...
"Und gesetzt den Fall Obake spielt Fußball wird er sicher nicht von seiner Mutter Geld beantragen um sich neue zu kaufen, wenn im seine alten aufgrund häufigen Gebrauchs von den Füßen fallen."
Zur Krönung der Dummheit fehlte natürlich der letzte Depp, der meint die Existenz des Konzerns und das Monopol zu gefährden würde nicht TAUSENDE von Arbeitsplätzen abschaffen.
Welche Krawatte trägt eigentlich der Mann, der bei Herrn Meier den Text schreiben ließ, in dem drin steht, dass Monopole nichts Gutes sind? Es war, soweit ich weiß, niemand mit einer roten Krawatte...
Wenn sie bei Eigenzahlung des Fabrikausbaus in Niedersachsen etwa 100 Millionen € für die nächsten 5 Jahre an der Steuer vorbeirangiert hätten, frage ich mich allerdings ernsthaft, wieso sie diesen teuren Weg über Fördermittel gewählt haben. Du dich vielleicht auch?
Es steht dir übrigens nicht besonders, Leute die anders über das Problem denken als dumm zu bezeichnen. Wer irrt muss nicht gleich dumm sein.
Wenn sie bei Eigenzahlung des Fabrikausbaus in Niedersachsen etwa 100 Millionen € für die nächsten 5 Jahre an der Steuer vorbeirangiert hätten, frage ich mich allerdings ernsthaft, wieso sie diesen teuren Weg über Fördermittel gewählt haben. Du dich vielleicht auch?
Es steht dir übrigens nicht besonders, Leute die anders über das Problem denken als dumm zu bezeichnen. Wer irrt muss nicht gleich dumm sein.
Chris Humbs ist ja wohl als 'unabhängiger' Journalist der Oberhammer. Und die Sendung 'Kontraste' gleich mit dazu. Eintüten und 100-grammweise nach China exportieren als Musterbeispiel unabhängiger deutscher Recherche. Im Notfall muß schon Ex-Schröders Haus-, Hof- und Leibreporter herhalten, dessen im Wahlkampf produzierte 'überparteiliche' Politikerportäts seinerzeit schon allgemein für Kopfschütteln und Heiterkeit gesorgt haben.
Modernisierung? Warum nicht die paar unproduktiven Klitschen endlich mal zu einem Werk zusammenfassen? Was der Autor gern verschweigt, ist die nachteilige Infrastruktur und die langen Transportwege. Aber es ist natürlich ökologisch wertvoll, sinnlos Sprit zu verblasen, um Dinge von A nach B zu karren und vise versa. Zumindestens fürs Steuersäckel.
Dass hier Gewerkschafter und der Bürgermeister zu Wort kommen, war locker zu erwarten. Und natürlich 'Passanten' und ein guter Geist vom BUND. Die Arbeiter hat merkwürdigerweise niemand interviewt.
Und der verhinderte Chemnitzer 'Öko'-Bauer? Man kann doch nur ausgeben, was man hat. Im Großen wie im Kleinen. ...Blauäugig gingen sie in Vorleistung und haben schon letztes Jahr mit der Umstellung begonnen.. Aha. Dann liest man verwundert: "...Doch jetzt hat man die Finanzhilfe gestrichen – rückwirkend.... Preisfrage: Wie kann eigentlich etwas gestrichen werden, was man gar nicht erhalten hat? Und das auch noch rückwirkend? Es leben die aktuelle Kamera und Herr Humbs als Rächer der rückwirkend Enterbten.
Am meisten ärgert mich immer noch der Missbrauch der Maus in der Hetzmail der verhinderten Satirikers Prätorius. So gehts eben auch nicht. Derartige Boykottaufrufe sind und bleiben unterste Schublade.
Modernisierung? Warum nicht die paar unproduktiven Klitschen endlich mal zu einem Werk zusammenfassen? Was der Autor gern verschweigt, ist die nachteilige Infrastruktur und die langen Transportwege. Aber es ist natürlich ökologisch wertvoll, sinnlos Sprit zu verblasen, um Dinge von A nach B zu karren und vise versa. Zumindestens fürs Steuersäckel.
Dass hier Gewerkschafter und der Bürgermeister zu Wort kommen, war locker zu erwarten. Und natürlich 'Passanten' und ein guter Geist vom BUND. Die Arbeiter hat merkwürdigerweise niemand interviewt.
Und der verhinderte Chemnitzer 'Öko'-Bauer? Man kann doch nur ausgeben, was man hat. Im Großen wie im Kleinen. ...Blauäugig gingen sie in Vorleistung und haben schon letztes Jahr mit der Umstellung begonnen.. Aha. Dann liest man verwundert: "...Doch jetzt hat man die Finanzhilfe gestrichen – rückwirkend.... Preisfrage: Wie kann eigentlich etwas gestrichen werden, was man gar nicht erhalten hat? Und das auch noch rückwirkend? Es leben die aktuelle Kamera und Herr Humbs als Rächer der rückwirkend Enterbten.
Am meisten ärgert mich immer noch der Missbrauch der Maus in der Hetzmail der verhinderten Satirikers Prätorius. So gehts eben auch nicht. Derartige Boykottaufrufe sind und bleiben unterste Schublade.
Fabrik in Niedersachsen --> kein Monopol
Fabrik in Sachsen --> Monopol
Geld bringt ---> das Monopol
Erste Lektion aus der Wirtschaftskunde, egal wo: Wer das verdamtme Monopol hat, entscheidet und macht Kohle.
Ich selber benutze lieber eine neue Fabrik und mache Unmengen an Einnahmen, als eine alte zuzusehen wie sie verwälkt, aber dafür gratis. Wenn du keine Steuern einzahlen musst, kannst du noch lange keine Familie ernähren.
Oder versuch die Leute, die vor Kurzen in Sachsen verhungerten zu erklähren, sie sollen den Job hinschmeissen um Steuern zu sparen.
"Es steht dir übrigens nicht besonders, Leute die anders über das Problem denken als dumm zu bezeichnen. Wer irrt muss nicht gleich dumm sein."
Ne, dumm ist wer anderes sagt, WEIL er nicht denk.
Das Irrtum entstand, das Irrtum wurde verkündet, dass Irrtum wurde vernichtet. AB HIER ist es Dummheit. Google kann als Taschenrechner benutzt werden, falls es immernoch nicht aufgehen sollte. <.<
Beispiel? Hier von FormatC:
"Was der Autor gern verschweigt, ist die nachteilige Infrastruktur und die langen Transportwege. Aber es ist natürlich ökologisch wertvoll, sinnlos Sprit zu verblasen, um Dinge von A nach B zu karren und vise versa. Zumindestens fürs Steuersäckel. "
Auch hier bereits im ersten "Dr. Müller" meinerseits enthalten. Bestes Beispiel für die Fähigkeit zu lernen, die einige von anderen unterscheidet. Aber ne, wir glauben lieber den Fruchtzwergenzüchter.
Ihr könnt von Glück sagen, dass er immernoch Sachen wiederholt, egal wie hoffnungslos manche scheinen. Es sind schon Leute zu Heilige gesprochen worden, weil sie in der Lage waren halb soviel Geduld aufzuweisen.
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
Theodor Fontane; deutscher Schriftsteller (1819 - 1898)
Fabrik in Sachsen --> Monopol
Geld bringt ---> das Monopol
Erste Lektion aus der Wirtschaftskunde, egal wo: Wer das verdamtme Monopol hat, entscheidet und macht Kohle.
Ich selber benutze lieber eine neue Fabrik und mache Unmengen an Einnahmen, als eine alte zuzusehen wie sie verwälkt, aber dafür gratis. Wenn du keine Steuern einzahlen musst, kannst du noch lange keine Familie ernähren.
Oder versuch die Leute, die vor Kurzen in Sachsen verhungerten zu erklähren, sie sollen den Job hinschmeissen um Steuern zu sparen.
"Es steht dir übrigens nicht besonders, Leute die anders über das Problem denken als dumm zu bezeichnen. Wer irrt muss nicht gleich dumm sein."
Ne, dumm ist wer anderes sagt, WEIL er nicht denk.
Das Irrtum entstand, das Irrtum wurde verkündet, dass Irrtum wurde vernichtet. AB HIER ist es Dummheit. Google kann als Taschenrechner benutzt werden, falls es immernoch nicht aufgehen sollte. <.<
Beispiel? Hier von FormatC:
"Was der Autor gern verschweigt, ist die nachteilige Infrastruktur und die langen Transportwege. Aber es ist natürlich ökologisch wertvoll, sinnlos Sprit zu verblasen, um Dinge von A nach B zu karren und vise versa. Zumindestens fürs Steuersäckel. "
Auch hier bereits im ersten "Dr. Müller" meinerseits enthalten. Bestes Beispiel für die Fähigkeit zu lernen, die einige von anderen unterscheidet. Aber ne, wir glauben lieber den Fruchtzwergenzüchter.
Ihr könnt von Glück sagen, dass er immernoch Sachen wiederholt, egal wie hoffnungslos manche scheinen. Es sind schon Leute zu Heilige gesprochen worden, weil sie in der Lage waren halb soviel Geduld aufzuweisen.
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
Theodor Fontane; deutscher Schriftsteller (1819 - 1898)
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