Infolgen diesen Posts (von mir), wollte ich mal eine Diskussion darüber eröffnen, mit der Frage:" Gibt es etwas schlimmeres als die Menscheit?"
Denn die Menschen denken nur an sich. Kann sich etwas daran ändern?
Denn die Menschen denken nur an sich. Kann sich etwas daran ändern?
Nö eigentlich nicht, denn wir machen unsere Umwelt, alles was es sonst noch gibt ausser uns kaputt um eigenen Profit zu schlagen.
Man kann aber sagen dass es gute, aber auch sehr böse Menschen gibt, sprich dass der Mensch im allgemeinem und auf alle bezogen schlimm ist könnte man nicht behaupten.
Man kann aber sagen dass es gute, aber auch sehr böse Menschen gibt, sprich dass der Mensch im allgemeinem und auf alle bezogen schlimm ist könnte man nicht behaupten.
Wir benehmen uns ja eigentlich sehr fies zu anderen von denen wir abhängig sind. Wir lassen mal eben die Bienen sterben und keiner checkt was dadurch passieren kann.
Alle denken nur ans eine.
Alle denken nur ans eine.
WIR. Ach, kennst du einen der die Bienen hat sterben lassen (was btw. schwachsinn ist)
Ja, kenne ich, dich. Und btw. sind dir die Folgen bekannt?
@ SE Michi:
Davon habe ich vor nem Jahr schon gewusst. Ja, die Bienen wurden durch uns Menschen getötet. Denn wir haben den Fehler begangen, unbekannte Mittel als Abwehr für Bakterien einzusetzen. Doch die Bienen waren gegen etwas bestimmtes nicht immun. Millionen sind daran deshalb gestorben. So in etwa hat es sich zugetragen.
Die Folgen sind:
Honig wird teurer und was viel wichtiger ist - Bienen bedeutet Leben. Ohne Bestäubung der Bienen keine Ernte, kein Essen! Oder habt ihr schonmal ne Tomate gesehen, die ohne Bestäubung zur Frucht geworden ist? ;) Ich nicht. Nein, ohne Bienen gehts nicht, das ist klar. Tja, viele Menschen sind böse, soviel sollte auch klar sein.
Das mit den Bienen ist nur passiert, weil man damals möglichst billige Pestizide benutzen wollte. Und die Folgen werden wir die nächsten Jahre zu spüren bekommen.
Davon habe ich vor nem Jahr schon gewusst. Ja, die Bienen wurden durch uns Menschen getötet. Denn wir haben den Fehler begangen, unbekannte Mittel als Abwehr für Bakterien einzusetzen. Doch die Bienen waren gegen etwas bestimmtes nicht immun. Millionen sind daran deshalb gestorben. So in etwa hat es sich zugetragen.
Die Folgen sind:
Honig wird teurer und was viel wichtiger ist - Bienen bedeutet Leben. Ohne Bestäubung der Bienen keine Ernte, kein Essen! Oder habt ihr schonmal ne Tomate gesehen, die ohne Bestäubung zur Frucht geworden ist? ;) Ich nicht. Nein, ohne Bienen gehts nicht, das ist klar. Tja, viele Menschen sind böse, soviel sollte auch klar sein.
Das mit den Bienen ist nur passiert, weil man damals möglichst billige Pestizide benutzen wollte. Und die Folgen werden wir die nächsten Jahre zu spüren bekommen.
schön. dann halt ohne Bienen, bleiben mehr Ökologische nischen für mich
Der Mensch ist Egoist. Was uns interessiert, ist Selbsterhaltung und dabei wird nicht an die Zukunft gedacht. Wir können alles, nur eben nichts richtig. Wir haben keinen Geruchssinn wie ein Hund, keine Ohren wie ein Fuchs, keine Augen wie ein Adler, kein Fell wie ien Bär und wir können nichtmal vernünftig mit unseren Füßen arbeiten, wo doch unsere DNA zu ca. 98,6 Prozent mit der des Gorillas übereinstimmt.
Das ist der Grund, warum wir die einzige Rasse auf diesem Planeten sind, die sich nicht der Umwelt anpasst, die Umwelt aber sich anpasst. Somit prädestinieren wir uns letztlich mit unserem Drang zur Selbsterhaltung Richtung Selbstzerstörung. Klingt komisch, ist aber so.
Das ist der Grund, warum wir die einzige Rasse auf diesem Planeten sind, die sich nicht der Umwelt anpasst, die Umwelt aber sich anpasst. Somit prädestinieren wir uns letztlich mit unserem Drang zur Selbsterhaltung Richtung Selbstzerstörung. Klingt komisch, ist aber so.
Wir brauchen keinen tollen Geruchsinn etc.
Unser selektionsmerkmal ist der Intellekt. Überleg mal wleche enorme ökologische Potenz der Mensch erreicht hat. Alles durch den Intellekt. Wer braucht schon anpassung.
Unser selektionsmerkmal ist der Intellekt. Überleg mal wleche enorme ökologische Potenz der Mensch erreicht hat. Alles durch den Intellekt. Wer braucht schon anpassung.
ja du anscheinend nicht...
fevrex hat recht, ist bitter aber es ist so... leider
fevrex hat recht, ist bitter aber es ist so... leider
Ich finde uns sehr interessant und im Zuge der Evolution sollten wir von Wertungen absehen und anerkennen, dass unserer Selbstzerstörung vielleicht einfach Teil unserer Natur ist. Ich meine, vielleicht sind wir ja nur eine Art reinigendes, kleines Feuer in der Geschichte der Erde? Was sind schon die paar tausend Jahre im Bezug auf Millionen Jahre Existenz?
Aber in den paar tausend Jahren haben wir schon viel Schaden angerichtet(Ozonlöcher,Anhebung des Meeresspiegels,...) und ich denke nicht, dass das in naher Zukunft besser wird.
Aber alles schlecht reden ist ja auch nicht Sinn der Sache. Einige Menschen, wennn auch zu wenige, wollen ja was verbessern und schaffen dies auch im kleinen Maße.
Aber alles schlecht reden ist ja auch nicht Sinn der Sache. Einige Menschen, wennn auch zu wenige, wollen ja was verbessern und schaffen dies auch im kleinen Maße.
Das Bisschen Schaden, dass wir anrichten ist nichts im Vergleich zu den evolutionären Umwälzungen, die über kürzere oder längere Perioden sowieso in der Natur vorkommen. Den Schaden, den wir vermeintlich verursachen, sollte man nicht als Maßstab zur Wertung unserer Bedeutung nehmen.
"Unser selektionsmerkmal ist der Intellekt. Überleg mal wleche enorme ökologische Potenz der Mensch erreicht hat. Alles durch den Intellekt. Wer braucht schon anpassung."
dann tut es mir jetzt bereits leid für dich :(
dann tut es mir jetzt bereits leid für dich :(
hmm schlagende argumentation. Du hast dich mal wieder selbst übertroffen
Ich finde uns sehr interessant und im Zuge der Evolution sollten wir von Wertungen absehen und anerkennen, dass unserer Selbstzerstörung vielleicht einfach Teil unserer Natur ist. Ich meine, vielleicht sind wir ja nur eine Art reinigendes, kleines Feuer in der Geschichte der Erde? Was sind schon die paar tausend Jahre im Bezug auf Millionen Jahre Existenz?
Naja, wenn der Mensch sich mal nur selbst zerstören würde... Aber er nimmt die Welt ja gleich mit, bzw er lässt fast nichtregenerativen Schaden entstehen.
Naja, wenn der Mensch sich mal nur selbst zerstören würde... Aber er nimmt die Welt ja gleich mit, bzw er lässt fast nichtregenerativen Schaden entstehen.
das ist quatsch. "Nichtregenerativer schaden" die welt bleibt ja stehen. Nur ein bisschne verändert
"Nichtregenerativer Schaden" - eben das stimmt nicht. Die Erde regeneriert sich seit Millionen Jahren immer wieder von der ein oder anderen krassen Veränderung. Da sind wir nur ein Fliegenschiss in der Zeitgeschichte.
Also wenn ich die ganzen sehr vielen von Menschenhand vernichteten Wälder in Afrika so sehe und den dabei entstandenen sehr schweren Schaden des Kontinents und die sowieso schlimmen Folgen für deren Einwohner betrachte, dann neige ich eher zum Zweifel, dass die Zeit der Natur unseren "kleinen Fliegenschiss" durch Wiederherstellung/Regeneration locker wegwischen kann.
und damit beweist du im unkenntnis über Die gesamtorganismus Erde und doe Evoltion. Klar vielleicht müssen die Bäume mit dran glauben und vielleicht auch alle Tiere. aber die erde an sich bleibt ja erhalten
"und damit beweist du im unkenntnis über Die gesamtorganismus Erde und doe Evoltion. Klar vielleicht müssen die Bäume mit dran glauben und vielleicht auch alle Tiere. aber die erde an sich bleibt ja erhalten"
Joa vielleicht ist jetzt die Sahne weg...und die Kirschen, aber das ändert ja so gesehen nichts an der Schwarzwälderkirschtorte.
Joa vielleicht ist jetzt die Sahne weg...und die Kirschen, aber das ändert ja so gesehen nichts an der Schwarzwälderkirschtorte.
"aber die erde an sich bleibt ja erhalten"
Ich sprach nicht davon, dass die Erde vom schlimmen Zustand in Afrika komplett vernichtet wird, sodern dass diese gigantischen schäden nicht mehr wegregeneriert werden können.
Ich sprach nicht davon, dass die Erde vom schlimmen Zustand in Afrika komplett vernichtet wird, sodern dass diese gigantischen schäden nicht mehr wegregeneriert werden können.
Der Mensch -> Egoist.
Die Natur -> wird vom Menschen ruiniert.
Was übrig bleibt, ist nur noch Wüste.
Nichts mehr...
Wenn es mal eines Tages wirklich die Erde nur noch aus "Sand" besteht, wie sollten wir noch leben?
Natürlich bleibt die Erde stehen, aber wir rotten uns nur gegenseitig aus.
Wieso das alles? Wir alle denken nur an uns selber, versuchen das Beste zu bekommen was für uns herausspringt.
Die Natur? Ach, das geht doch dem Menschen nichts an, die wollen doch alle nur "Geld und Macht".
Bedenkt doch mal die Atombombe...
Was das für einen enormen Schaden auslöst...
Irgendwann mal, wird sicher die 2te Atombombe abgefeuert.
Und... ein großer Teil von unserer lieben Erde die uns "erschaffen" hat, ist wieder weg.
Was uns erschafft, zerstören wir.
Nur mal so eine Frage nebenbei :
Habt ihr schon mal vom 21.12.2012 gehört?
Wenn nicht, dann googelt doch mal.
Die Natur -> wird vom Menschen ruiniert.
Was übrig bleibt, ist nur noch Wüste.
Nichts mehr...
Wenn es mal eines Tages wirklich die Erde nur noch aus "Sand" besteht, wie sollten wir noch leben?
Natürlich bleibt die Erde stehen, aber wir rotten uns nur gegenseitig aus.
Wieso das alles? Wir alle denken nur an uns selber, versuchen das Beste zu bekommen was für uns herausspringt.
Die Natur? Ach, das geht doch dem Menschen nichts an, die wollen doch alle nur "Geld und Macht".
Bedenkt doch mal die Atombombe...
Was das für einen enormen Schaden auslöst...
Irgendwann mal, wird sicher die 2te Atombombe abgefeuert.
Und... ein großer Teil von unserer lieben Erde die uns "erschaffen" hat, ist wieder weg.
Was uns erschafft, zerstören wir.
Nur mal so eine Frage nebenbei :
Habt ihr schon mal vom 21.12.2012 gehört?
Wenn nicht, dann googelt doch mal.
Oh, dann ist wohl aus dem flüssigen Gestein, aus dem unserer Erde entstand, nur imaginäres und kein echtes Leben entstanden? Bitte, denkt mal in größeren Maßstäben.
Die zweite Atombombe wurde schon längst abgefeuert. Und wenn man nicht nur die im Kriege zählt, waren es ganz gewiss noch viel mehr - und die größten je gebauten Atombomben waren auch darunter.
@ Käpt`n LeChuck:
Z.B. der berühmte "Big Boy" ;)
@ Nooob: Davon weiß man doch schon seit Jahren. Ich denke eher an etwas anderes, was dort vermutlich passieren wird.
Z.B. der berühmte "Big Boy" ;)
@ Nooob: Davon weiß man doch schon seit Jahren. Ich denke eher an etwas anderes, was dort vermutlich passieren wird.
"Von: explosion Benutzerprofil ansehen Private Nachricht schicken Akte einsehen 11.03.09 - 13:10 Beitrag in einem neuen Fenster öffnen
hmm schlagende argumentation. Du hast dich mal wieder selbst übertroffen"
->
"Von: explosion Benutzerprofil ansehen Akte einsehen 06.03.09 - 16:12 Absender zur Freundesliste hinzufügen Absender ignorieren
Ich glaube du machst dir da zu sehr einen Kopf. des Rätsels Lösung ist ganz einfach, ich bin ein Flamer"
sry 4 offtopic
ontopic:
die sache mit der atombombe hab ich jetzt nicht so ganz verstanden :(
wie war denn das gemeint?
hmm schlagende argumentation. Du hast dich mal wieder selbst übertroffen"
->
"Von: explosion Benutzerprofil ansehen Akte einsehen 06.03.09 - 16:12 Absender zur Freundesliste hinzufügen Absender ignorieren
Ich glaube du machst dir da zu sehr einen Kopf. des Rätsels Lösung ist ganz einfach, ich bin ein Flamer"
sry 4 offtopic
ontopic:
die sache mit der atombombe hab ich jetzt nicht so ganz verstanden :(
wie war denn das gemeint?
Wenn jeder an sich selbst dächte, so wäre doch an alle gedacht :D
Gier ist in jedem Bewusstsein vorhanden.
Natürliche Selektion, das Überleben des Stärkeren.
Das hat nichts mit der Menschheit zu tun.
Die meisten höheren Lebewesen, besitzen das Gefühl von Neid und Gier.
Bsp in der Natur :
-Löwen töten die Jungen des Vorgängers
-Affenrudel kämpfen um Terretorien
-Löwen töten Gepardenjunge, um potenzielle Mitjäger auszurotten
Dann gibt es noch die Tiere,die die Umgebung zerstören :
-Borkenkäfer
-Heuschrecken
-Kanickel
ist zwar alles in keiner Relation zu der Zerstörung durch Menschen, aber sagen wir mal so :
Wer am längeren Hebel sitzt, dessen Handlungen haben auch größere Konsequenzen, und es ist nunmal so, dass die Menschen einen verdammt langen Hebel haben.
Wir alle denken nur an uns selber, versuchen das Beste zu bekommen was für uns herausspringt.
Die Natur? Ach, das geht doch dem Menschen nichts an, die wollen doch alle nur "Geld und Macht".
Bedenkt doch mal die Atombombe...
Steck mich und andere nicht mit Multinationalen Konzernen in einen Topf ôO
Gier ist in jedem Bewusstsein vorhanden.
Natürliche Selektion, das Überleben des Stärkeren.
Das hat nichts mit der Menschheit zu tun.
Die meisten höheren Lebewesen, besitzen das Gefühl von Neid und Gier.
Bsp in der Natur :
-Löwen töten die Jungen des Vorgängers
-Affenrudel kämpfen um Terretorien
-Löwen töten Gepardenjunge, um potenzielle Mitjäger auszurotten
Dann gibt es noch die Tiere,die die Umgebung zerstören :
-Borkenkäfer
-Heuschrecken
-Kanickel
ist zwar alles in keiner Relation zu der Zerstörung durch Menschen, aber sagen wir mal so :
Wer am längeren Hebel sitzt, dessen Handlungen haben auch größere Konsequenzen, und es ist nunmal so, dass die Menschen einen verdammt langen Hebel haben.
Wir alle denken nur an uns selber, versuchen das Beste zu bekommen was für uns herausspringt.
Die Natur? Ach, das geht doch dem Menschen nichts an, die wollen doch alle nur "Geld und Macht".
Bedenkt doch mal die Atombombe...
Steck mich und andere nicht mit Multinationalen Konzernen in einen Topf ôO
Jetzt kommen die Philosophen und Evolutionsexperten aus ihren Löchern gekrochen. Das kann ja noch herrlich werden ... Menschen die Menschen kritisieren, als seien sie selbst was besseres, aber im Endeffekt auch nichts zur Besserung beitragen.
@ serotonin:
"Käpt`n LeChuck" meinte doch, dass die 2. Atombombe längst schon abgefeuert wurde (siehe oben). Das ist auch richtig. Bei jedem Atombombentest wurde schließlich eine Atombombe abgeschossen. Somit müsste es schon hunderte abgeschossene A-Bomben geben.
Und es gab eben einige sehr große Atombomben, die bekannte "Namen" trugen, wie z.B. "Big Boy", also großer Junge.
Warum schreibst du eigentlich "sry 4..."? Das ist irgendwie merkwürdig (kindisch), wenn du das schreibst. Ich finde es schlimm, dass deswegen viele die deutsche Sprache verlernen. Ja, durch Chat-Sprache kann das durchaus passieren. Der ganze "LOL-ROFL-Sry-LMAO"-Krempel. Derjenige, der diesen erfunden hat, den würde ich am liebsten vor ein Exekutionskommando stellen.
Ganz ehrlich: Fast alle Leute, die ich kenne reden seit der "Erfindung" des "LOL" nur noch so. Und das geht tierisch auf den Nerv. Sag doch beim nächsten Mal einfach "Entschuldigung". Oder willst du irgendwann im Rehabilitationszentrum landen?
@ MotHaiBa:
Genau so ist es. Damit hast du durchaus Recht. Es ist auch auf die Tierwelt übertragbar.
"Käpt`n LeChuck" meinte doch, dass die 2. Atombombe längst schon abgefeuert wurde (siehe oben). Das ist auch richtig. Bei jedem Atombombentest wurde schließlich eine Atombombe abgeschossen. Somit müsste es schon hunderte abgeschossene A-Bomben geben.
Und es gab eben einige sehr große Atombomben, die bekannte "Namen" trugen, wie z.B. "Big Boy", also großer Junge.
Warum schreibst du eigentlich "sry 4..."? Das ist irgendwie merkwürdig (kindisch), wenn du das schreibst. Ich finde es schlimm, dass deswegen viele die deutsche Sprache verlernen. Ja, durch Chat-Sprache kann das durchaus passieren. Der ganze "LOL-ROFL-Sry-LMAO"-Krempel. Derjenige, der diesen erfunden hat, den würde ich am liebsten vor ein Exekutionskommando stellen.
Ganz ehrlich: Fast alle Leute, die ich kenne reden seit der "Erfindung" des "LOL" nur noch so. Und das geht tierisch auf den Nerv. Sag doch beim nächsten Mal einfach "Entschuldigung". Oder willst du irgendwann im Rehabilitationszentrum landen?
@ MotHaiBa:
Genau so ist es. Damit hast du durchaus Recht. Es ist auch auf die Tierwelt übertragbar.
Wir sind eines der spektakulärsten Resultate der Evolution. Yay für uns!
So viel Teilzeitmisanthropie auf einem Haufen habe ich selten gesehen.
@ MotHaiBa
Der "fittest" ist nicht zwangsläufig der Stärkere. Es geht viel allgemeiner um Anpassung. Nur zwecks der Genauigkeit, ich unterstelle nicht, dass du oder jemand anderes es nicht wüsste.
@ Nooob
Diese Trennung Mensch/Natur mit der gleichzeitigen Anprangerung unseres Egoismus ist... absurd. Wir sind Teil der Natur, Produkt der Evolution und deshalb sind wir Egoisten, ob wir wollen oder nicht, auch wenn uns unser Verstand natürlich erlaubt, weiter zu denken, wenn auch nicht so weit, wie wir manchmal glauben möchten.
@ The Last Smurf
Ging es nicht eher darum, dass bereits zwei Kernwaffen aus kriegerischen Gründen gezündet wurden?
So viel Teilzeitmisanthropie auf einem Haufen habe ich selten gesehen.
@ MotHaiBa
Der "fittest" ist nicht zwangsläufig der Stärkere. Es geht viel allgemeiner um Anpassung. Nur zwecks der Genauigkeit, ich unterstelle nicht, dass du oder jemand anderes es nicht wüsste.
@ Nooob
Diese Trennung Mensch/Natur mit der gleichzeitigen Anprangerung unseres Egoismus ist... absurd. Wir sind Teil der Natur, Produkt der Evolution und deshalb sind wir Egoisten, ob wir wollen oder nicht, auch wenn uns unser Verstand natürlich erlaubt, weiter zu denken, wenn auch nicht so weit, wie wir manchmal glauben möchten.
@ The Last Smurf
Ging es nicht eher darum, dass bereits zwei Kernwaffen aus kriegerischen Gründen gezündet wurden?
Es geht viel allgemeiner um Anpassung.
stimmt ^^
Und der Mensch hat sich soweit entwickelt,dass er sich nur der Ökonomie anpasst, doch die Ökologie muss sich ihm anpassen.
Das ist eben der nächste Schritt.
Mal sehen,wie es in ein paar Jahrzehnten aussehen wird :0
stimmt ^^
Und der Mensch hat sich soweit entwickelt,dass er sich nur der Ökonomie anpasst, doch die Ökologie muss sich ihm anpassen.
Das ist eben der nächste Schritt.
Mal sehen,wie es in ein paar Jahrzehnten aussehen wird :0
"Die zweite Atombombe wurde schon längst abgefeuert. Und wenn man nicht nur die im Kriege zählt, waren es ganz gewiss noch viel mehr - und die größten je gebauten Atombomben waren auch darunter."
Das war vlt. ein schlechtes Beispiel...
Ich wollte damit nur ausdrücken.
Wenn die nächste Atombombe fällt, ist wieder ein kostbares Stück unserer Erde vernichtet. =(
Das war vlt. ein schlechtes Beispiel...
Ich wollte damit nur ausdrücken.
Wenn die nächste Atombombe fällt, ist wieder ein kostbares Stück unserer Erde vernichtet. =(
Hui, ein modernes Hippievideo.
Ob wir schlimm sind, muss man doch eigentlich gar nicht ausdiskutieren. Wir unterscheiden uns durch andere Organismen nur durch unsere Zivilisiertheit. Das macht es aber vielen Leuten schon schwierig, uns selbst fair gegenüber z.B. Tieren zu bewerten. "Menschen sind viel schlimmer als Tiere" heißt es dann oft, manchmal noch mit dem sehr zwielichtigen Zusatz, dass sich alle anderen Lebewesen von ihrer Umwelt nur so viel nehmen würden, wie sie zum Leben brauchten. Hier könnte ich nun lang und breit alles widerlegen und ausführen, um zu dem Urteil zu kommen, dass wir genau so leben, wie es jeder andere Organismus mit unseren Fähigkeiten tun würde und dass es vermutlich die Regel ist, dass unter Lebensformen unserer Evolutionsstufe Kriege, Hunger u.s.w. herrschen, aber das spare ich mir mal.
Alles in allem sind wir doch eine (vor allem zu anderen Lebewesen) sehr umgängliche, aber ressourcenverbrauchende (und tlw. verschwendende) Art und das Video hat nur noch mal wiederholt, was man im Grundschulalter bereits weiß: Trennt euren Müll, seid nett zueinander und rettet den Regenwald.
Ob wir schlimm sind, muss man doch eigentlich gar nicht ausdiskutieren. Wir unterscheiden uns durch andere Organismen nur durch unsere Zivilisiertheit. Das macht es aber vielen Leuten schon schwierig, uns selbst fair gegenüber z.B. Tieren zu bewerten. "Menschen sind viel schlimmer als Tiere" heißt es dann oft, manchmal noch mit dem sehr zwielichtigen Zusatz, dass sich alle anderen Lebewesen von ihrer Umwelt nur so viel nehmen würden, wie sie zum Leben brauchten. Hier könnte ich nun lang und breit alles widerlegen und ausführen, um zu dem Urteil zu kommen, dass wir genau so leben, wie es jeder andere Organismus mit unseren Fähigkeiten tun würde und dass es vermutlich die Regel ist, dass unter Lebensformen unserer Evolutionsstufe Kriege, Hunger u.s.w. herrschen, aber das spare ich mir mal.
Alles in allem sind wir doch eine (vor allem zu anderen Lebewesen) sehr umgängliche, aber ressourcenverbrauchende (und tlw. verschwendende) Art und das Video hat nur noch mal wiederholt, was man im Grundschulalter bereits weiß: Trennt euren Müll, seid nett zueinander und rettet den Regenwald.
Uuh, geil, noch so'n "Die Erde schreit" Thread, I see.
Edit: Den Bären interessiert es auch nicht, wenn er einen ganzen Bienenstock frisst...
Edit: Den Bären interessiert es auch nicht, wenn er einen ganzen Bienenstock frisst...
Der Mensch hat die Eigenschaft zu den grausamsten wie selbstlosesten Taten fähig zu sein. Das ist sowohl erschreckend wie auch faszinierend.
Dennoch ist im wesentlich die Bilanzsumme des Guten denke ich positiv.
Dennoch ist im wesentlich die Bilanzsumme des Guten denke ich positiv.
@ ZockTempel
Und was möchtest du damit sagen? Etwa, dass es mehr Gutes als Böses/Schlechtes auf der Welt gibt?
Das ist ja nicht zu glauben. Ich denke, es liegt bei genau 50% für jede Seite. Trotzdem stehen wir im Moment am Rande des Abgrunds. Schön, dass es wenigstens die Guten bemerken ;)
Die Liste der "Schlechten Taten" der vergangenen Jahren ist lang - verdammt lang. Man benötigt jetzt schon Kilometer-Papier, um darauf auch wirklich alles aufzeichnen zu können. Das Schlimme ist: Manche Dinge sind zeitlich begrenzt. So wie der "Klimawandel". Doch das ist noch gar nicht das Schlimmste. Ich denke, unsere Lage - Weltwirtschaftskrise + Arbeitslosigkeit ist viel schlimmer.
Und was möchtest du damit sagen? Etwa, dass es mehr Gutes als Böses/Schlechtes auf der Welt gibt?
Das ist ja nicht zu glauben. Ich denke, es liegt bei genau 50% für jede Seite. Trotzdem stehen wir im Moment am Rande des Abgrunds. Schön, dass es wenigstens die Guten bemerken ;)
Die Liste der "Schlechten Taten" der vergangenen Jahren ist lang - verdammt lang. Man benötigt jetzt schon Kilometer-Papier, um darauf auch wirklich alles aufzeichnen zu können. Das Schlimme ist: Manche Dinge sind zeitlich begrenzt. So wie der "Klimawandel". Doch das ist noch gar nicht das Schlimmste. Ich denke, unsere Lage - Weltwirtschaftskrise + Arbeitslosigkeit ist viel schlimmer.
G8 Gipfeltreffen 2008 hat die Kenntnis ergeben, dass sich die Auswirkungen der Wirtschaftskrise wohl in Grenzen halten werden.
Viel wichtiger ist im Moment die Senkung der Armut in Afrika und Verträge in Richtung Umweltpolitik mit China und Amerika.
Viel wichtiger ist im Moment die Senkung der Armut in Afrika und Verträge in Richtung Umweltpolitik mit China und Amerika.
@ MotHaiBa:
Glaubst du? Ich hab da was ganz anderes gehört. Schonmal was vom "Bloomberg Report" gehört? Nein? Dann schau dir den aktuellen mal an. Da reden sie sogar von Währungsumstellung auf Gold etc.
Es wird noch ziemlich lange so weitergehen, soviel ist sicher. So langsam erreicht die Krise auch den letzten Laden bei uns.
Fakt ist: Die Wirtschaftskrise wird wohl eine Währungsumstellung zur Folge haben. Die Menschen werden umdenken müssen, so sagen es die Experten im Bloomberg-Report. Sollte dies nämlich nicht geschehen, so stehen wir am Rande einer völligen Katastrophe.
Glaubst du? Ich hab da was ganz anderes gehört. Schonmal was vom "Bloomberg Report" gehört? Nein? Dann schau dir den aktuellen mal an. Da reden sie sogar von Währungsumstellung auf Gold etc.
Es wird noch ziemlich lange so weitergehen, soviel ist sicher. So langsam erreicht die Krise auch den letzten Laden bei uns.
Fakt ist: Die Wirtschaftskrise wird wohl eine Währungsumstellung zur Folge haben. Die Menschen werden umdenken müssen, so sagen es die Experten im Bloomberg-Report. Sollte dies nämlich nicht geschehen, so stehen wir am Rande einer völligen Katastrophe.
Erklär mir bitte den Zusammenhang zwischen wirtschaftlichen Krisenzeiten und den Währungssystemen.
Ich weiß jetzt nicht ob das schon jemand hier geschrieben hat, es erscheint mir jedoch naheliegend:
Wenn wir also solch riesigen irreparabelen Schaden anrichten, was war dann mit dem Asteroid, der die Dinos ausgelöscht hat? Also ich glaube der war ein bisschen heftiger als ein paar unserer lustigen kleinen Atombomben.
Trotzdem ging die Evolution weiter - immerhin sitz ich gerade hier.
Das der Mensch sich selbst auslöscht glaube ich auch nicht.
Er lernt. Es wird ernsthaft über Umweltschutz diskutiert, auch wenn momentan die Folgen noch gering sein mögen. Wir werden erst anfangen wirklich zu handeln wenn die Folgen unseres falschen Handelns für uns greifbar werden. Aber dann wird es noch lange nicht zu spät für uns sein. Traurig, das wir bis dahin wahrscheinlich einen Großteil der heute existierenden Welt verändert (nicht zerstört...) haben werden.
Außerdem gibt es eine Menge Leute die anders denken als diese, denen es nur um Profit geht. Sicher ist das Handeln dieser "guten" Leute auch nur egoistisch, weil sie dadurch ein gutes Gefühl bekommen. Man könnte sagen der Mensch handelt immer nur dann wenn er dadurch einen Vorteil bekommt und wenn er sich für andere aufopfert, ist das eben in diesem Moment das Glücksgefühl soetwas getan zu haben. ^^
Trotzdem darf man die Menschen nicht alle als "böse" darstellen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Individuen sind viel zu gravierend als das man sie alle verallgemeinern könnte. Das grenzt schon an Selbstrassismus zugunsten anderer Spezies auf dem Planeten. XD
Wenn wir also solch riesigen irreparabelen Schaden anrichten, was war dann mit dem Asteroid, der die Dinos ausgelöscht hat? Also ich glaube der war ein bisschen heftiger als ein paar unserer lustigen kleinen Atombomben.
Trotzdem ging die Evolution weiter - immerhin sitz ich gerade hier.
Das der Mensch sich selbst auslöscht glaube ich auch nicht.
Er lernt. Es wird ernsthaft über Umweltschutz diskutiert, auch wenn momentan die Folgen noch gering sein mögen. Wir werden erst anfangen wirklich zu handeln wenn die Folgen unseres falschen Handelns für uns greifbar werden. Aber dann wird es noch lange nicht zu spät für uns sein. Traurig, das wir bis dahin wahrscheinlich einen Großteil der heute existierenden Welt verändert (nicht zerstört...) haben werden.
Außerdem gibt es eine Menge Leute die anders denken als diese, denen es nur um Profit geht. Sicher ist das Handeln dieser "guten" Leute auch nur egoistisch, weil sie dadurch ein gutes Gefühl bekommen. Man könnte sagen der Mensch handelt immer nur dann wenn er dadurch einen Vorteil bekommt und wenn er sich für andere aufopfert, ist das eben in diesem Moment das Glücksgefühl soetwas getan zu haben. ^^
Trotzdem darf man die Menschen nicht alle als "böse" darstellen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Individuen sind viel zu gravierend als das man sie alle verallgemeinern könnte. Das grenzt schon an Selbstrassismus zugunsten anderer Spezies auf dem Planeten. XD
@ Fabian:
Tzz, du bist aber einer.
Ich denke eher, der Mensch gibt nur seiner Familie etwas vom Fleisch ab. So war das doch sicherlich schon in der Steinzeit.
Also, wenn man jemanden liebt, kümmert man sich normalerweise auch um ihn. So hatt es Gott vorgesehen, und daran hat sich auch bis heute nichts geändert. Liebt man eine Frau oder eine Frau liebt einen Mann nur um des Geldes/Wertes oder was-auch-immer-Willen, ist etwas daran falsch. Man kümmert sich dann wohl eher nicht um diese Person.
Ich denke schon, dass es viele böse Menschen auf der Welt gibt. Es gibt allerdings ein paar Unterschiede zwischen ihnen, da hast du Recht. Dennoch ändert das rein gar nichts an ihrer Art. Böse bleibt böse, da helfen auch keine Pillen, wie man so schön sagt.
Arten von Böse:
- Kinderfeindliche (auch das ist böse)
- Mörder/Gewalttäter(Vergewaltiger)
- Attentäter und Fanatiker
- Geldgierige bzw. Profitjäger
- Egoisten etc.
Diese ganze Sorte von Menschen sehe ich als Böse an. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob man nun einen Attentäter vor sich hat, der bereit ist, sein Leben zu opfern, damit viele Menschen dafür sterben - oder ob es ein Gewalttäter ist, der schon hunderte kleiner Kinder missbraucht hat. Das ist also eher nebensächlich. Denn Gewalt ist immer im Spiel heutzutage.
Falls du es wissen möchtest- ich bin einer von den Guten, weder egoistisch - sagt meine Familie - noch kinderfeindlich - ich mag Kinder eigentlich, bis auf ein paar wenige ;) Ich bin nicht geldgierig oder allzu Reich (ohja, auch Reich kann böse machen, weil wenn man alle Wünsche erfüllt hat vom vielen Geld sucht der Körper neue Wege um wieder glücklich zu werden => alle Wünsche erfüllt => dem Körper geht es schlecht). Ich bin kein Gewalttäter oder Verbrecher, noch bin ich ein Attentäter.
@ Bruce Wayne:
Ich dachte, du hättest inzwischen begriffen, dass ich nichts mit dir zu zun haben möchte.
Schau doch den aktuellen Bloomberg-Report. Dann weißt du, was auf uns zukommt. Ich denke, die Leute wissen da sicherlich von was sie reden, schließlich sind das Finanzexperten.
Und wie gesagt: Eine Krise hatte bisher immer eine Währungsumstellung zur Folge. Die Frage ist nur - welche Währung wird kommen? Man spricht im Bloomberg-Report auch von einer Weltwährung, weil es so einfach nicht weitergehen kann.
Und jetzt bitte zurück zum Thema.
Tzz, du bist aber einer.
Ich denke eher, der Mensch gibt nur seiner Familie etwas vom Fleisch ab. So war das doch sicherlich schon in der Steinzeit.
Also, wenn man jemanden liebt, kümmert man sich normalerweise auch um ihn. So hatt es Gott vorgesehen, und daran hat sich auch bis heute nichts geändert. Liebt man eine Frau oder eine Frau liebt einen Mann nur um des Geldes/Wertes oder was-auch-immer-Willen, ist etwas daran falsch. Man kümmert sich dann wohl eher nicht um diese Person.
Ich denke schon, dass es viele böse Menschen auf der Welt gibt. Es gibt allerdings ein paar Unterschiede zwischen ihnen, da hast du Recht. Dennoch ändert das rein gar nichts an ihrer Art. Böse bleibt böse, da helfen auch keine Pillen, wie man so schön sagt.
Arten von Böse:
- Kinderfeindliche (auch das ist böse)
- Mörder/Gewalttäter(Vergewaltiger)
- Attentäter und Fanatiker
- Geldgierige bzw. Profitjäger
- Egoisten etc.
Diese ganze Sorte von Menschen sehe ich als Böse an. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob man nun einen Attentäter vor sich hat, der bereit ist, sein Leben zu opfern, damit viele Menschen dafür sterben - oder ob es ein Gewalttäter ist, der schon hunderte kleiner Kinder missbraucht hat. Das ist also eher nebensächlich. Denn Gewalt ist immer im Spiel heutzutage.
Falls du es wissen möchtest- ich bin einer von den Guten, weder egoistisch - sagt meine Familie - noch kinderfeindlich - ich mag Kinder eigentlich, bis auf ein paar wenige ;) Ich bin nicht geldgierig oder allzu Reich (ohja, auch Reich kann böse machen, weil wenn man alle Wünsche erfüllt hat vom vielen Geld sucht der Körper neue Wege um wieder glücklich zu werden => alle Wünsche erfüllt => dem Körper geht es schlecht). Ich bin kein Gewalttäter oder Verbrecher, noch bin ich ein Attentäter.
@ Bruce Wayne:
Ich dachte, du hättest inzwischen begriffen, dass ich nichts mit dir zu zun haben möchte.
Schau doch den aktuellen Bloomberg-Report. Dann weißt du, was auf uns zukommt. Ich denke, die Leute wissen da sicherlich von was sie reden, schließlich sind das Finanzexperten.
Und wie gesagt: Eine Krise hatte bisher immer eine Währungsumstellung zur Folge. Die Frage ist nur - welche Währung wird kommen? Man spricht im Bloomberg-Report auch von einer Weltwährung, weil es so einfach nicht weitergehen kann.
Und jetzt bitte zurück zum Thema.
Wenn wir also solch riesigen irreparabelen Schaden anrichten, was war dann mit dem Asteroid, der die Dinos ausgelöscht hat? Also ich glaube der war ein bisschen heftiger als ein paar unserer lustigen kleinen Atombomben.
Trotzdem ging die Evolution weiter - immerhin sitz ich gerade hier.
QFT
Genau der Punkt auf den ich ebenfalls hingewiesen haben wollte. Wäre nett wenn mal einer der Pessimisten drauf reagieren könnte.
Trotzdem ging die Evolution weiter - immerhin sitz ich gerade hier.
QFT
Genau der Punkt auf den ich ebenfalls hingewiesen haben wollte. Wäre nett wenn mal einer der Pessimisten drauf reagieren könnte.
TLS:
Wenn du in jemanden verliebt bist, tust du ihm nur gutes, weil sich dadurch das Gefühl des verliebtseins bestärkt. Diese "Rosa Brille" ist ja wohl ziemlich das grundlegenste System das der Mensch zu bieten hat. Man kann es garnicht mit bewussten Handlungen in Kontakt bringen, weil es das beste Beispiel für einen Prozess des Unterbewusstseins ist, der das bewusste Denken einengt und unterdrückt.
Außerdem denkst du sowas von engstirnig. Es geht nicht darum ob Kinderschänder und Mörder für dich böse oder gut sind. Es geht hier um den grundlegenden Charakter des Menschen, der, wie ich ja zugebe, sehr egoistisch getrimmt ist. Versuche dich mal an Selbstreflektion. Wenn du jemandem etwas gutes tust, was bringt dir das dann? Richtig: Du fühlst dich dann besser. Das heißt man könnte sagen, du tust es nur, um dich dann besser zu fühlen. Aber weil das ein unterbewusster Prozess ist, ist dir das natürlich nicht klar.
Wie du vom Umweltschutz zur Kinderfeindlichkeit kommst ist mir ohnehin schleierhaft...
Und nochmal zu meiner Grundaussage:
Es kommt darauf an wie man irreparablen Schaden definiert.
Definiert man ihn so, das durch den Menschen ausgelöschte Arten unwiederbringlich verloren sind, dann mag es stimmen das wir irreparabeln Schaden anrichten.
Will man aber ernstlich sagen, wir würden die Erde und alles Leben auf ihr vernichten, ist das lachhaft. Da könten wir einen Atomkrieg auslösen und die gesamte Menschheit und alle Tiere auf der Oberfläche ausrotten, so ziemlich alle Pflanzen und im Meer würden auch noch einige dran glauben aber selbst davon würde sich die Natur wieder erholen. In spätestens 2 - 3 Millionen Jahren sähe wieder alles ganz anders und gleich viel freundlicher aus.
Wenn du in jemanden verliebt bist, tust du ihm nur gutes, weil sich dadurch das Gefühl des verliebtseins bestärkt. Diese "Rosa Brille" ist ja wohl ziemlich das grundlegenste System das der Mensch zu bieten hat. Man kann es garnicht mit bewussten Handlungen in Kontakt bringen, weil es das beste Beispiel für einen Prozess des Unterbewusstseins ist, der das bewusste Denken einengt und unterdrückt.
Außerdem denkst du sowas von engstirnig. Es geht nicht darum ob Kinderschänder und Mörder für dich böse oder gut sind. Es geht hier um den grundlegenden Charakter des Menschen, der, wie ich ja zugebe, sehr egoistisch getrimmt ist. Versuche dich mal an Selbstreflektion. Wenn du jemandem etwas gutes tust, was bringt dir das dann? Richtig: Du fühlst dich dann besser. Das heißt man könnte sagen, du tust es nur, um dich dann besser zu fühlen. Aber weil das ein unterbewusster Prozess ist, ist dir das natürlich nicht klar.
Wie du vom Umweltschutz zur Kinderfeindlichkeit kommst ist mir ohnehin schleierhaft...
Und nochmal zu meiner Grundaussage:
Es kommt darauf an wie man irreparablen Schaden definiert.
Definiert man ihn so, das durch den Menschen ausgelöschte Arten unwiederbringlich verloren sind, dann mag es stimmen das wir irreparabeln Schaden anrichten.
Will man aber ernstlich sagen, wir würden die Erde und alles Leben auf ihr vernichten, ist das lachhaft. Da könten wir einen Atomkrieg auslösen und die gesamte Menschheit und alle Tiere auf der Oberfläche ausrotten, so ziemlich alle Pflanzen und im Meer würden auch noch einige dran glauben aber selbst davon würde sich die Natur wieder erholen. In spätestens 2 - 3 Millionen Jahren sähe wieder alles ganz anders und gleich viel freundlicher aus.
@ Fabian:
Wenn ich meiner besseren Hälfte einen Gefallen mache, tue ich das doch nicht, damit es MIR besser geht. Wie kommst du denn darauf? Ich mache es, damit es ihr besser geht ;) Logisch. Auch wenn dir dein Unterbewusstsein sagt, dass es nicht so ist. Beispiel: Deine Freundin ist krank. Willst du dann ihr helfen, nur damit es dir besser geht? Klingt doch merkwürdig, da stimmt was nicht. Wenn du so denkst, solltest du zum Arzt gehen.
Nein, du hilfst der Person, damit du weißt, dass sie besser dran ist. Frauen können nicht soviel Arbeit ertragen wie Männer. Genau das ist der Grund, warum Frauen in der Steinzeit nie jagen mussten, sondern sich um den Nachwuchs kümmern. Und natürlich haben Frauen dafür auch ihre Instinkte. Genauso ist es bei mir. Und wenn jemand krank wird, helfe ich auch. Das gehört dazu wie das "Gesundheit" sagen oder jemanden mit "Vorsicht" vor etwas zu warnen. Streit gehört aber nicht in eine Beziehung, falls du das meinst. Wer Streit in einer Beziehung hat, macht etwas falsch. Es gibt aber klärende Gespräche, das gehört schon zum Leben dazu. Aber Streit kann sogar zur Trennung führen. Also...?
Wenn ich meiner besseren Hälfte einen Gefallen mache, tue ich das doch nicht, damit es MIR besser geht. Wie kommst du denn darauf? Ich mache es, damit es ihr besser geht ;) Logisch. Auch wenn dir dein Unterbewusstsein sagt, dass es nicht so ist. Beispiel: Deine Freundin ist krank. Willst du dann ihr helfen, nur damit es dir besser geht? Klingt doch merkwürdig, da stimmt was nicht. Wenn du so denkst, solltest du zum Arzt gehen.
Nein, du hilfst der Person, damit du weißt, dass sie besser dran ist. Frauen können nicht soviel Arbeit ertragen wie Männer. Genau das ist der Grund, warum Frauen in der Steinzeit nie jagen mussten, sondern sich um den Nachwuchs kümmern. Und natürlich haben Frauen dafür auch ihre Instinkte. Genauso ist es bei mir. Und wenn jemand krank wird, helfe ich auch. Das gehört dazu wie das "Gesundheit" sagen oder jemanden mit "Vorsicht" vor etwas zu warnen. Streit gehört aber nicht in eine Beziehung, falls du das meinst. Wer Streit in einer Beziehung hat, macht etwas falsch. Es gibt aber klärende Gespräche, das gehört schon zum Leben dazu. Aber Streit kann sogar zur Trennung führen. Also...?
Oo
@TLS:
soso, du bewertest also, was, das ich schreibe, kindisch ist? dann, und ich werfe mal ein, dass ich die feststellung selber schon arg infantil finde, erkläre mir bitte kurz dies:
"Frauen können nicht soviel Arbeit ertragen wie Männer. Genau das ist der Grund, warum Frauen in der Steinzeit nie jagen mussten, sondern sich um den Nachwuchs kümmern."
meinst du das ernst? kennst du die rolle der arbeitenden frau im zentraleuropa der jahrhundertwende vor dem hintergrund der sich ändernden rollenerfüllung während der urbanisierung (ich gehe davon aus, dass du sie nicht kennst, denn dann hättest du sowas wohl kaum geschrieben. falls du sie doch kennst: wie bewertest du dann deine eigene aussage? die halte ich nämlich für... falsch.)
ahso, sry 4 offtopic btw
^^ /edit: sry Fabian, das war wohl zeitgleich :)
@TLS:
soso, du bewertest also, was, das ich schreibe, kindisch ist? dann, und ich werfe mal ein, dass ich die feststellung selber schon arg infantil finde, erkläre mir bitte kurz dies:
"Frauen können nicht soviel Arbeit ertragen wie Männer. Genau das ist der Grund, warum Frauen in der Steinzeit nie jagen mussten, sondern sich um den Nachwuchs kümmern."
meinst du das ernst? kennst du die rolle der arbeitenden frau im zentraleuropa der jahrhundertwende vor dem hintergrund der sich ändernden rollenerfüllung während der urbanisierung (ich gehe davon aus, dass du sie nicht kennst, denn dann hättest du sowas wohl kaum geschrieben. falls du sie doch kennst: wie bewertest du dann deine eigene aussage? die halte ich nämlich für... falsch.)
ahso, sry 4 offtopic btw
^^ /edit: sry Fabian, das war wohl zeitgleich :)
Kein Kommentar mehr. Bringt nichts. Offenbar hast du nichts von dem verstanden, was ich gesagt habe.
Dein Horizont ist leider sehr begrenzt... Und dann dieser Satz "Frauen können nicht soviel Arbeit ertragen wie Männer." Ja, wissen wir doch? Ist genau das selbe wie die Tatsache, das alle Juden geldgeile Geschäftsleute sind und alle schwulen rosa Kleidchen tragen...
"Streit gehört aber nicht in eine Beziehung, falls du das meinst."
Hättest du mich verstanden, würdest du garnicht auf die Idee kommen, das ich DAS meine. Mal abgesehen davon das kleinere, klärende Streitigkeiten in jede gesunde Beziehung gehören...
Sicher, wenn du jemanden mit "Vorsicht" warnst ist das etwas anderes. Wenn du aber deiner Freundin einen schönen Ring kaufst, tust du das deiner Meinung nach ja nur damit sie sich freut. Das sollte auch eigentlich so sein. Wahrscheinlich ist es dir peinlich dir einzugestehen was der wahre Grund dafür ist. Denn: Freust du dich nicht mit ihr, wenn sie sich darüber freut? Also was ist jetzt rückschlüssig der Grund für deine Tat: Willst du das sie sich freut, oder tust du es, damit du dich über ihre Freude freuen kannst?
Deine Antwort kannst du dir sparen. Mit dir zu diskutieren kommt ohnehin einer Diskussion zwischen Newton und einem Quantenphysiker gleich. (Wobei ich nicht auf den Intellekt anspielen will, sondern einfach auf den Wissenstand der beiden...)
Edit:
Sorry sero, hatte nicht gesehen das du schon was geschrieben hattest... XD
Dein Horizont ist leider sehr begrenzt... Und dann dieser Satz "Frauen können nicht soviel Arbeit ertragen wie Männer." Ja, wissen wir doch? Ist genau das selbe wie die Tatsache, das alle Juden geldgeile Geschäftsleute sind und alle schwulen rosa Kleidchen tragen...
"Streit gehört aber nicht in eine Beziehung, falls du das meinst."
Hättest du mich verstanden, würdest du garnicht auf die Idee kommen, das ich DAS meine. Mal abgesehen davon das kleinere, klärende Streitigkeiten in jede gesunde Beziehung gehören...
Sicher, wenn du jemanden mit "Vorsicht" warnst ist das etwas anderes. Wenn du aber deiner Freundin einen schönen Ring kaufst, tust du das deiner Meinung nach ja nur damit sie sich freut. Das sollte auch eigentlich so sein. Wahrscheinlich ist es dir peinlich dir einzugestehen was der wahre Grund dafür ist. Denn: Freust du dich nicht mit ihr, wenn sie sich darüber freut? Also was ist jetzt rückschlüssig der Grund für deine Tat: Willst du das sie sich freut, oder tust du es, damit du dich über ihre Freude freuen kannst?
Deine Antwort kannst du dir sparen. Mit dir zu diskutieren kommt ohnehin einer Diskussion zwischen Newton und einem Quantenphysiker gleich. (Wobei ich nicht auf den Intellekt anspielen will, sondern einfach auf den Wissenstand der beiden...)
Edit:
Sorry sero, hatte nicht gesehen das du schon was geschrieben hattest... XD
Arbeit ertragen... physisch ist der Mann klar im Vorteil, Männer haben durchschnittlich mehr Muskelmasse, aber psychisch kann man Männer und Frauen nicht vergleichen. Wenn Wille vorhanden ist, würden wohl beide Geschlechter die gleiche Belastung aushalten, wäre da nicht die Leistungsfähigkeit. Es ist nicht so, dass das weibliche Geschlecht zum Arbeiten untauglich ist, weil sie den Druck nicht aushalten.
Arten von Böse:
- Kinderfeindliche (auch das ist böse)
- Mörder/Gewalttäter(Vergewaltiger)
- Attentäter und Fanatiker
- Geldgierige bzw. Profitjäger
- Egoisten etc.
roflcopter
Warum steht Vergewaltiger in Klammern hinter Mörder und Gewalttäter ?
Sind Zecken nun auch böse,weil sie Krankheiten übertragen ?
Sind Ameisen böse, wenn sie ihre Beute erlegen ?
Warum stellst du das immer so hin, dass nur der Mensch allein bösartig wäre ?
Sind Löwinnen böse,weil sie den Gnus immer in den Kehlkopf beißen ôO
Wenn ich meiner besseren Hälfte einen Gefallen mache, tue ich das doch nicht, damit es MIR besser geht. Wie kommst du denn darauf? Ich mache es, damit es ihr besser geht ;) Logisch. Auch wenn dir dein Unterbewusstsein sagt, dass es nicht so ist. Beispiel: Deine Freundin ist krank. Willst du dann ihr helfen, nur damit es dir besser geht? Klingt doch merkwürdig, da stimmt was nicht. Wenn du so denkst, solltest du zum Arzt gehen.
Freundin geht es gut --> ich bin erleichtert
Gibt es wirklich selbstlose Taten ?
Man profitiert immer, von jeder Aktion,die man beabsichtigt :P
Ist das auch schon wieder BÖSE ?
- Kinderfeindliche (auch das ist böse)
- Mörder/Gewalttäter(Vergewaltiger)
- Attentäter und Fanatiker
- Geldgierige bzw. Profitjäger
- Egoisten etc.
roflcopter
Warum steht Vergewaltiger in Klammern hinter Mörder und Gewalttäter ?
Sind Zecken nun auch böse,weil sie Krankheiten übertragen ?
Sind Ameisen böse, wenn sie ihre Beute erlegen ?
Warum stellst du das immer so hin, dass nur der Mensch allein bösartig wäre ?
Sind Löwinnen böse,weil sie den Gnus immer in den Kehlkopf beißen ôO
Wenn ich meiner besseren Hälfte einen Gefallen mache, tue ich das doch nicht, damit es MIR besser geht. Wie kommst du denn darauf? Ich mache es, damit es ihr besser geht ;) Logisch. Auch wenn dir dein Unterbewusstsein sagt, dass es nicht so ist. Beispiel: Deine Freundin ist krank. Willst du dann ihr helfen, nur damit es dir besser geht? Klingt doch merkwürdig, da stimmt was nicht. Wenn du so denkst, solltest du zum Arzt gehen.
Freundin geht es gut --> ich bin erleichtert
Gibt es wirklich selbstlose Taten ?
Man profitiert immer, von jeder Aktion,die man beabsichtigt :P
Ist das auch schon wieder BÖSE ?
Wer sich (als Mensch) altruistisch verhält, sorgt damit für eine stärkere Gemeinschaft. Stärkere Gemeinschaften sind überlebensfähiger und wer überlebensfähiger ist, pflanzt sich mit größerer Wahrscheinlichkeit fort. Voila, Egoismus.
Natürlich ist die Natur kein verstandesbegabter Lehrmeister, der einem die Notwendigkeit einer starken Gemeinschaft verbal verklickern kann, also wird Altruismus durch "Belohnungen" geregelt, ein gutes Gefühl zum Beispiel, Stolz, oder eben Strafe durch ein schlechtes Gewissen. Voila, Egoismus.
Diese romantische Vorstellung eines "Guten", der sich aus reiner Großartigkeit anständig verhält, ist zwar nett, aber nicht wirklich realistisch.
Natürlich ist die Natur kein verstandesbegabter Lehrmeister, der einem die Notwendigkeit einer starken Gemeinschaft verbal verklickern kann, also wird Altruismus durch "Belohnungen" geregelt, ein gutes Gefühl zum Beispiel, Stolz, oder eben Strafe durch ein schlechtes Gewissen. Voila, Egoismus.
Diese romantische Vorstellung eines "Guten", der sich aus reiner Großartigkeit anständig verhält, ist zwar nett, aber nicht wirklich realistisch.
@ Flo:
So und jetzt nochmal die Übersetzung dieses mit Fremdwörtern gespickten Textes, den kein Mensch versteht ;) Ich habe Zeit, ich kann auch warten, lass dir ruhig Zeit.
PS: Schön, dass du mein anderen Thread sinnlos geschlossen hast. Dann werde ich halt ganz einfach nie wieder einen aufmachen, an mir wirds nicht hängenbleiben - hehe!
Mal sehen, wer zuerst kaputtgeht. Ich sicherlich nicht. Ich bin doch kein Mogelpower-Süchtiger.
So und jetzt nochmal die Übersetzung dieses mit Fremdwörtern gespickten Textes, den kein Mensch versteht ;) Ich habe Zeit, ich kann auch warten, lass dir ruhig Zeit.
PS: Schön, dass du mein anderen Thread sinnlos geschlossen hast. Dann werde ich halt ganz einfach nie wieder einen aufmachen, an mir wirds nicht hängenbleiben - hehe!
Mal sehen, wer zuerst kaputtgeht. Ich sicherlich nicht. Ich bin doch kein Mogelpower-Süchtiger.
Ich bin ein Mensch, und ich habe den Text verstanden.
@TheLastSmurf
Altruismus ist selbstloses Handeln.
"Voila, Egoismus." kann man hier sinnvollerweise als "Siehe da, [es ist] Eigennutz!"
Gestattest du mir, dir einen Tipp zu geben? Wenn du dich jetzt schon zurückziehen willst, dann mach es doch heimlich, still und leise. Ich finde die Typen, die sich aus dem Staub machen und einem dann aus der Ferne noch paar Sprüche hinterherwerfen eher peinlich und auch ziemlich feige.
@TheLastSmurf
Altruismus ist selbstloses Handeln.
"Voila, Egoismus." kann man hier sinnvollerweise als "Siehe da, [es ist] Eigennutz!"
Gestattest du mir, dir einen Tipp zu geben? Wenn du dich jetzt schon zurückziehen willst, dann mach es doch heimlich, still und leise. Ich finde die Typen, die sich aus dem Staub machen und einem dann aus der Ferne noch paar Sprüche hinterherwerfen eher peinlich und auch ziemlich feige.
@Flo:
"Egoismus" als begriffsentität mag ja aus poststrukturalistischer sicht derzeit zu dem mutieren, was du ihm unterstellst zu sein.
aber ich zweifle an, egoismus-der-gene-blabla hin oder her, dass man einer gesellschaft mit einer dynamik, wie menschliche (auch: gesamt-) gesellschaften sie nunmal haben, so etwas wie "egoismus" unterstellen kann und sollte.
ebensowenig sehe ich den begriff nicht auf rein ökologisch betrachtete populationen beziehbar.
genauso wie altruismus (ich erwähne ihn nur, weil du ihn in deinem satz nicht primär/ausschließlich auf menschen bezogen hast) nicht nur positiv rückgekoppelt ist, sondern durchaus auch mit dem tod des altruistisch handelnden wesen verbunden sein kann.
...in welche beziehung setzt du eigentlich "egoismus" und "altruismus"?
"Egoismus" als begriffsentität mag ja aus poststrukturalistischer sicht derzeit zu dem mutieren, was du ihm unterstellst zu sein.
aber ich zweifle an, egoismus-der-gene-blabla hin oder her, dass man einer gesellschaft mit einer dynamik, wie menschliche (auch: gesamt-) gesellschaften sie nunmal haben, so etwas wie "egoismus" unterstellen kann und sollte.
ebensowenig sehe ich den begriff nicht auf rein ökologisch betrachtete populationen beziehbar.
genauso wie altruismus (ich erwähne ihn nur, weil du ihn in deinem satz nicht primär/ausschließlich auf menschen bezogen hast) nicht nur positiv rückgekoppelt ist, sondern durchaus auch mit dem tod des altruistisch handelnden wesen verbunden sein kann.
...in welche beziehung setzt du eigentlich "egoismus" und "altruismus"?
"Egoismus" darf vorausgesetzt werden und "Altruismus" kann man ratzfatz im Duden, im Lexikon oder in der Wikipedia nachschlagen.
Soll sich das Post Scriptum eigentlich auf mich beziehen? Christina hat deinen letzten Thread geschlossen und sich hier nicht einmal zu Wort gemeldet. Ich kann sowas übrigens nicht... liegt daran, dass ich kein Admin oder ähnliches bin :-)
@ serotonin
Ich würde eiskalt behaupten, Altruismus-bis-in-den-Tod ist einfach nur ein Nebeneffekt.
Das Ganze soll natürlich keine Rechtfertigung für massiv egoistisches Verhalten sein.
Soll sich das Post Scriptum eigentlich auf mich beziehen? Christina hat deinen letzten Thread geschlossen und sich hier nicht einmal zu Wort gemeldet. Ich kann sowas übrigens nicht... liegt daran, dass ich kein Admin oder ähnliches bin :-)
@ serotonin
Ich würde eiskalt behaupten, Altruismus-bis-in-den-Tod ist einfach nur ein Nebeneffekt.
Das Ganze soll natürlich keine Rechtfertigung für massiv egoistisches Verhalten sein.
hm.
die nebeneffekt-these ist frech ^^
wie definierst du vor diesem hintergrund "(neben)effekt"?
p.s.:
ich wollte mich ja in erster linie auch darauf beziehen, dass sowohl altruismus als auch egoismus nicht auf populationen oder gesellschaften beziehbar sind. (ob ein volksentscheid wohl ein gegenbeleg sein könnte?!?)
die nebeneffekt-these ist frech ^^
wie definierst du vor diesem hintergrund "(neben)effekt"?
p.s.:
ich wollte mich ja in erster linie auch darauf beziehen, dass sowohl altruismus als auch egoismus nicht auf populationen oder gesellschaften beziehbar sind. (ob ein volksentscheid wohl ein gegenbeleg sein könnte?!?)
@ Käptn`Le Chuck:
Behalt doch deine Weisheiten für dich. Ich weiß schon, was ich mache. Ich habs Mr.Wong schon gesagt. Und wer nicht hören will, muss fühlen. Mal sehen wie lange es dauert.
Also, und da ihr mit dem ganzen Gelaber den Thread nur unnötig stört, würde ich vorschlagen, dass ab jetzt nur noch zum Thema passende Antworten kommen. Und nicht Anglizismen im Überfluss, die eh kaum einer zu verstehen braucht.
@ SE Michi: Wie siehts denn aus? Willst du dich nicht auch nochmal zum Thema melden? Schließlich hast du es eröffnet. Oder willst du jetzt nichts mehr sagen?
Behalt doch deine Weisheiten für dich. Ich weiß schon, was ich mache. Ich habs Mr.Wong schon gesagt. Und wer nicht hören will, muss fühlen. Mal sehen wie lange es dauert.
Also, und da ihr mit dem ganzen Gelaber den Thread nur unnötig stört, würde ich vorschlagen, dass ab jetzt nur noch zum Thema passende Antworten kommen. Und nicht Anglizismen im Überfluss, die eh kaum einer zu verstehen braucht.
@ SE Michi: Wie siehts denn aus? Willst du dich nicht auch nochmal zum Thema melden? Schließlich hast du es eröffnet. Oder willst du jetzt nichts mehr sagen?
Naja, ich habe den Thread die ganze Zeit verfolgt, und eig. verstanden waas ich verstehen will.
@ SE Michi:
Stimmt, die Antwort hast du längst erhalten. Heißt das, der Thread kann jetzt geschlossen werden? Oder möchtest du noch etwas als Schlusssatz formulieren?
Stimmt, die Antwort hast du längst erhalten. Heißt das, der Thread kann jetzt geschlossen werden? Oder möchtest du noch etwas als Schlusssatz formulieren?
ey, tls... es nervt so langsam n bisserl.
reg dich mal bitte etwas ab und entspann ne runde.
reg dich mal bitte etwas ab und entspann ne runde.
Also, und da ihr mit dem ganzen Gelaber den Thread nur unnötig stört, würde ich vorschlagen, dass ab jetzt nur noch zum Thema passende Antworten kommen. Und nicht Anglizismen im Überfluss, die eh kaum einer zu verstehen braucht.
Ich hab den Text von Flo verstanden.
Was ist denn daran bitte so schwer ? ô_O
Und falls man bestimmte Wörter nicht kennt, dann informiert man sich, Duden, Fremdwörterbuch oder Google helfen.
Wenn du etwas nicht verstehst,kannst du dich doch nicht einfach bockig auf den Boden setzen und nichts tun.
Das ist Niveau eines 3-Jährigen.
@ MotHaiBa:
Denk, was du willst. Mir gings hier nur um die Mehrheit. Und ich bin auch nicht gewillt, einen von Fremdwörtern gespickten Text zu lesen.
Nächstes Mal wird er einfach ignoriert ;)
Und jetzt weiter mit dem Thema...
Denk, was du willst. Mir gings hier nur um die Mehrheit. Und ich bin auch nicht gewillt, einen von Fremdwörtern gespickten Text zu lesen.
Nächstes Mal wird er einfach ignoriert ;)
Und jetzt weiter mit dem Thema...
@ TLA
Welche Anglizismen bitte? :-)
Und bitte mach die sogenannte Mehrheit nicht runter, nur weil du etwas nicht kennst oder verstehst.
@ serotonin
Nun ja, Aufopferung ist quasi "einprogrammiert", zumindest die Möglichkeit hierzu. Das hängt natürlich auch von äußeren Faktoren ab. Dennoch ist unser Verhalten nur eine Anhäufung von Befehlen ohne dass ein Hintergedanke existiert, welcher durch diese interpretiert wird.
Das klingt jetzt arg abstrakt, aber lass es mich verdeutlichen: Wir sind sozial, weil es unsere Überlebenswahrscheinlichkeit erhöht. Wenn dieses Verhalten ab und an dazu führt, auf die eigene Aussicht auf weitere Fortpflanzung zu verzichten, dann ist das evolutiver Kollateralschaden. Schließlich wurde uns keine Prioritätenliste eingepflanzt, welche zudem Sinn und Zweck der einzelnen Verhaltensweisen erläutert. Es gibt stattdessen die Triebe, ein solides, ab und zu jedoch eher schammiges Kontrollsystem, welches nicht immer das umsetzt, was man als Intention bezeichnen könnte, hätte die Evolution oder die Natur einen Verstand.
Andererseits ist es auch vorteilhaft, wenn Individuen in einer Gesellschaft füreinander Opferbereitschaft zeigen, fällt mir gerade ein. Dann könnte es tatsächlich sowas wie Altruismus geben, da der Mensch für die Gesellschaft das ist, was die Zelle für einen Körper ist oder der Zellkörper für die DNS: Ein Teil eines größeren Ganzen, welches der DNS größtmögliche Replikationschancen zukommen lässt.
Trotzdem geschieht das, um sich selbst größere Chancen auf Fortpflanzung zu geben.
Verdammte Gene! Sind so verflixt egoistisch, dass sie uns altruistisch werden lassen!
Welche Anglizismen bitte? :-)
Und bitte mach die sogenannte Mehrheit nicht runter, nur weil du etwas nicht kennst oder verstehst.
@ serotonin
Nun ja, Aufopferung ist quasi "einprogrammiert", zumindest die Möglichkeit hierzu. Das hängt natürlich auch von äußeren Faktoren ab. Dennoch ist unser Verhalten nur eine Anhäufung von Befehlen ohne dass ein Hintergedanke existiert, welcher durch diese interpretiert wird.
Das klingt jetzt arg abstrakt, aber lass es mich verdeutlichen: Wir sind sozial, weil es unsere Überlebenswahrscheinlichkeit erhöht. Wenn dieses Verhalten ab und an dazu führt, auf die eigene Aussicht auf weitere Fortpflanzung zu verzichten, dann ist das evolutiver Kollateralschaden. Schließlich wurde uns keine Prioritätenliste eingepflanzt, welche zudem Sinn und Zweck der einzelnen Verhaltensweisen erläutert. Es gibt stattdessen die Triebe, ein solides, ab und zu jedoch eher schammiges Kontrollsystem, welches nicht immer das umsetzt, was man als Intention bezeichnen könnte, hätte die Evolution oder die Natur einen Verstand.
Andererseits ist es auch vorteilhaft, wenn Individuen in einer Gesellschaft füreinander Opferbereitschaft zeigen, fällt mir gerade ein. Dann könnte es tatsächlich sowas wie Altruismus geben, da der Mensch für die Gesellschaft das ist, was die Zelle für einen Körper ist oder der Zellkörper für die DNS: Ein Teil eines größeren Ganzen, welches der DNS größtmögliche Replikationschancen zukommen lässt.
Trotzdem geschieht das, um sich selbst größere Chancen auf Fortpflanzung zu geben.
Verdammte Gene! Sind so verflixt egoistisch, dass sie uns altruistisch werden lassen!
DAS ist auf jeden fall poststrukturalistisch ^^
also ich widerspreche. natürlich ist es ein nettes gedankenspiel, dass der postulierte egoismus der gene zu altruismus führt.
aber diese perspektive läuft gefahr, in hinsicht auf den freien willen -abseits der gendiktatur- den gewollten und mitunter auch liebevoll-akzeptierenden altruismus, oder grenzaltruistische verhaltensweisen zu übersehen (oder gar: sie nicht sehen zu wollen? egoistische gene -> entsprechende argumentation -> gerangel um's recht = gendiktatur? --> egoistische sinn-entitäten?)
also ich widerspreche. natürlich ist es ein nettes gedankenspiel, dass der postulierte egoismus der gene zu altruismus führt.
aber diese perspektive läuft gefahr, in hinsicht auf den freien willen -abseits der gendiktatur- den gewollten und mitunter auch liebevoll-akzeptierenden altruismus, oder grenzaltruistische verhaltensweisen zu übersehen (oder gar: sie nicht sehen zu wollen? egoistische gene -> entsprechende argumentation -> gerangel um's recht = gendiktatur? --> egoistische sinn-entitäten?)
ohne vorhergegangene post zu lesen meie meinung zum thema:
NEIN, kein anderes lebewesen rottet soviel verschiedene lebewesen aus, kein anderes töten viel mehr als es zum leben brauch für z.B. Elfenbein oder aus Spaß, kein anderes Lebewesen vernichtet die eigene rasse und den planeten gleich mit und zuletzt gibt es keine anderen lebewesen die wegen ihres eigenen systems grundlos leiden, siehe weltwirtschaftkriese
NEIN, kein anderes lebewesen rottet soviel verschiedene lebewesen aus, kein anderes töten viel mehr als es zum leben brauch für z.B. Elfenbein oder aus Spaß, kein anderes Lebewesen vernichtet die eigene rasse und den planeten gleich mit und zuletzt gibt es keine anderen lebewesen die wegen ihres eigenen systems grundlos leiden, siehe weltwirtschaftkriese
Das ist doch solch ein Naivpessimismus!
Eigentlich kann man alle pseudobösen Argumente gegen die Menschheit wie folgt auslegen: Jedes Lebewesen nutzt bloß die ihm gegebenen Fähigkeiten, sich das Leben angenehmer zu gestalten. Natürlich jagt kein Tier Elefanten wegen des Elfenbeins, weil Tiere viel einfacher denken und es bei ihnen keine Luxusgüter gibt oder sie nicht wissen, woher sie sich diese nehmen können. Es stimmt zwar, dass einige Menschen (auf keinen Fall alle!) Tiere nur aufgrund ihres Fells etc. töten und sie als Ressourcen benutzen. Das macht die Menschen vielleicht herzlos, aber NICHT böse. Böse (oder "schlecht") würde bedeuten, ein Tier aus reinem Sadismus auszuschlachten, sich am Leid von anderen zu ergötzen. Das tun wir nicht, wir verwenden die Tiere als Rohstoffe, es sind aber keine Gefühle oder geistige Wertigkeiten damit verbunden. Schauen wir uns mal in der Tierwelt um, gibt es außerdem viele Beispiele von Tieren, die mehr töten als sie brauchen, so fast jeder Großwildjäger (auch Raubfische). Dass die Kadaver trotzdem restlos verwertet werden, liegt am durch die Evolution etablierten Beziehungsgeflecht aus Räubern, Beute, Aasfressern, Bakterien, Pilzen usw. Daneben haben Tiere ganz andere Voraussetzungen. Eine Schlange kann ein ganzes Schwein verschlingen und braucht dann für Monate nichts mehr zu fressen, zu sowas sind wir biologisch gar nicht in der Lage. Als in unserer Entwicklung einzigartiges und sehr dynamisches Lebewesen dürfen wir uns nicht mit Tieren messen. Das Menschsein setzt ganz andere Bedürftnisse voraus. Wir haben Fähigkeiten, von denen alle Tierarten nur träumen können (sofern sie denn träumen können!) und die sie ohne zu zögern ebenso nutzen würden, wenn sie dazu in der Lage wären.
Dass wir uns selbst vernichten, ist falsch. Vielleicht passiv, aber damit unterscheiden wir uns von keinem anderen Tier und keiner Pflanze. Jede Population dezimiert sich ab einer bestimmten Größe selbst und sei es am Ende nur wegen Nahrungsbegrenzung. Dass wir der Erde nicht noch mehr abwirtschaften können, heißt nicht, dass wir uns mutwillig selbst vernichten und schon gar nicht, dass wir deshalb schlimm wären. Es geht einfach nur nicht anders. Dass die Erde dabei auch in Mitleidenschaft gezogen wird, ist eine ebenso natürliche Folge. Und wir versuchen, etwas dagegen zu tun. Welches Tier kann aber von sich behaupten, seine Umwelt durch Arbeit positiv beeinflusst zu haben? Keines. Tiere fressen und ziehen weiter, wenn das Futter leer ist. Dass das ökologische Gleichgewicht funktioniert, muss mathematisch zwangsläufig so sein und bedeutet in keiner Weise, dass deshalb jede Tierart an sich "gut" ist. Jedes Tier macht sein Ding und im Großen betrachtet, gleicht sich alles wieder aus. Hier eine höhere Absicht hinein zu interpretieren, ist unüberlegt und dumm.
Unter welchen fleischfressenden Tieren gibt es Vegetarier? Saugen wir Tieren Blut aus oder dringen wir in ihre Körper ein, um sie von innen zu fressen? Sind Tiere an der Erhaltung anderer Arten interessiert? Lassen wir Nachkommen elendig verenden, die krank sind? Kann ein Tier den Boden fruchtbar machen? Müssen wir uns Hörner ins Fleisch rammen, andere vergiften, uns mit Krallen aufschlitzen, uns totbeißen? Seht ein, dass die Natur grausam und gefährlich ist. Der Mensch mag eine Randposition einnehmen, aber ganz gewiss keine außergewöhnlich oder gar mutwillig böse.
Eigentlich kann man alle pseudobösen Argumente gegen die Menschheit wie folgt auslegen: Jedes Lebewesen nutzt bloß die ihm gegebenen Fähigkeiten, sich das Leben angenehmer zu gestalten. Natürlich jagt kein Tier Elefanten wegen des Elfenbeins, weil Tiere viel einfacher denken und es bei ihnen keine Luxusgüter gibt oder sie nicht wissen, woher sie sich diese nehmen können. Es stimmt zwar, dass einige Menschen (auf keinen Fall alle!) Tiere nur aufgrund ihres Fells etc. töten und sie als Ressourcen benutzen. Das macht die Menschen vielleicht herzlos, aber NICHT böse. Böse (oder "schlecht") würde bedeuten, ein Tier aus reinem Sadismus auszuschlachten, sich am Leid von anderen zu ergötzen. Das tun wir nicht, wir verwenden die Tiere als Rohstoffe, es sind aber keine Gefühle oder geistige Wertigkeiten damit verbunden. Schauen wir uns mal in der Tierwelt um, gibt es außerdem viele Beispiele von Tieren, die mehr töten als sie brauchen, so fast jeder Großwildjäger (auch Raubfische). Dass die Kadaver trotzdem restlos verwertet werden, liegt am durch die Evolution etablierten Beziehungsgeflecht aus Räubern, Beute, Aasfressern, Bakterien, Pilzen usw. Daneben haben Tiere ganz andere Voraussetzungen. Eine Schlange kann ein ganzes Schwein verschlingen und braucht dann für Monate nichts mehr zu fressen, zu sowas sind wir biologisch gar nicht in der Lage. Als in unserer Entwicklung einzigartiges und sehr dynamisches Lebewesen dürfen wir uns nicht mit Tieren messen. Das Menschsein setzt ganz andere Bedürftnisse voraus. Wir haben Fähigkeiten, von denen alle Tierarten nur träumen können (sofern sie denn träumen können!) und die sie ohne zu zögern ebenso nutzen würden, wenn sie dazu in der Lage wären.
Dass wir uns selbst vernichten, ist falsch. Vielleicht passiv, aber damit unterscheiden wir uns von keinem anderen Tier und keiner Pflanze. Jede Population dezimiert sich ab einer bestimmten Größe selbst und sei es am Ende nur wegen Nahrungsbegrenzung. Dass wir der Erde nicht noch mehr abwirtschaften können, heißt nicht, dass wir uns mutwillig selbst vernichten und schon gar nicht, dass wir deshalb schlimm wären. Es geht einfach nur nicht anders. Dass die Erde dabei auch in Mitleidenschaft gezogen wird, ist eine ebenso natürliche Folge. Und wir versuchen, etwas dagegen zu tun. Welches Tier kann aber von sich behaupten, seine Umwelt durch Arbeit positiv beeinflusst zu haben? Keines. Tiere fressen und ziehen weiter, wenn das Futter leer ist. Dass das ökologische Gleichgewicht funktioniert, muss mathematisch zwangsläufig so sein und bedeutet in keiner Weise, dass deshalb jede Tierart an sich "gut" ist. Jedes Tier macht sein Ding und im Großen betrachtet, gleicht sich alles wieder aus. Hier eine höhere Absicht hinein zu interpretieren, ist unüberlegt und dumm.
Unter welchen fleischfressenden Tieren gibt es Vegetarier? Saugen wir Tieren Blut aus oder dringen wir in ihre Körper ein, um sie von innen zu fressen? Sind Tiere an der Erhaltung anderer Arten interessiert? Lassen wir Nachkommen elendig verenden, die krank sind? Kann ein Tier den Boden fruchtbar machen? Müssen wir uns Hörner ins Fleisch rammen, andere vergiften, uns mit Krallen aufschlitzen, uns totbeißen? Seht ein, dass die Natur grausam und gefährlich ist. Der Mensch mag eine Randposition einnehmen, aber ganz gewiss keine außergewöhnlich oder gar mutwillig böse.
@ Lee:
Ich glaube aber nicht, dass "Tiere" Atombomben (also grob gesagt Massenvernichtungswaffen) erfinden würden oder Raketen oder sonstige Waffen und sich dann damit auslöschen würden. Das ist doch Käse.
Und wovon du da sprichst, "Tiere können nicht so gut denken wie Menschen", das ist schlicht der Instinkt. Tiere haben nur einen Instinkt, der ihnen von Geburt an folgt.
Und deswegen denken Hunde z.b. auch nicht nach, bevor sie bellen. Sie tun es schlicht einfach. Ihr Instinkt schreibt es ihnen vor, das Revier "markieren" zu müssen oder ein Revier zu verteidigen. Durch Bellen verteidigt der Hund sein Revier.
Das ist etwa wie beim Menschen. Klopft jemand an deine Tür, und du kennst ihn nicht (man guckt vorher wer da steht wenns geht), dann machst du auch nur zögerlich die Tür auf. Ganz normal und alltäglich sowas. Der Mensch hat übrigens manchmal auch einen Instinkt.
Ein Instinkt, der uns vor Gefahren schützt. Ein Instinkt, der einem übermenschliche Kräfte geben kann um in bestimmten Situationen trotz auswegloser Lage zu überleben. Ja, das gibts.
Manche Menschen auf dieser Erde müssten schon längst tot sein, wenn es diesen Instinkt nicht gäbe. Soviel macht der Körper normalerweiße halt nicht mit...
So, das war jetzt zur Abwechslung mal wieder ein Beitrag zum Thema. Und kein poststrukturalistisches Gequatsche vom Thema weg.
Ich denke sogar weiter. Eines Tages wird der Mensch sich wirklich selbst ausrotten. Ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Denn die Wissenschaft ist ein hohes Risiko.
Und wir sind bereit, dieses Risiko einzugehen. Aber das Opfer kann auch mal größer sein, als uns lieb ist. Irgendwann werden wir zu tödliche Waffen entwickeln. Und dann ists aus. Die Frage ist nur, ob das in 1 Milliarde Jahren passiert oder in 2 :]
Ich glaube aber nicht, dass "Tiere" Atombomben (also grob gesagt Massenvernichtungswaffen) erfinden würden oder Raketen oder sonstige Waffen und sich dann damit auslöschen würden. Das ist doch Käse.
Und wovon du da sprichst, "Tiere können nicht so gut denken wie Menschen", das ist schlicht der Instinkt. Tiere haben nur einen Instinkt, der ihnen von Geburt an folgt.
Und deswegen denken Hunde z.b. auch nicht nach, bevor sie bellen. Sie tun es schlicht einfach. Ihr Instinkt schreibt es ihnen vor, das Revier "markieren" zu müssen oder ein Revier zu verteidigen. Durch Bellen verteidigt der Hund sein Revier.
Das ist etwa wie beim Menschen. Klopft jemand an deine Tür, und du kennst ihn nicht (man guckt vorher wer da steht wenns geht), dann machst du auch nur zögerlich die Tür auf. Ganz normal und alltäglich sowas. Der Mensch hat übrigens manchmal auch einen Instinkt.
Ein Instinkt, der uns vor Gefahren schützt. Ein Instinkt, der einem übermenschliche Kräfte geben kann um in bestimmten Situationen trotz auswegloser Lage zu überleben. Ja, das gibts.
Manche Menschen auf dieser Erde müssten schon längst tot sein, wenn es diesen Instinkt nicht gäbe. Soviel macht der Körper normalerweiße halt nicht mit...
So, das war jetzt zur Abwechslung mal wieder ein Beitrag zum Thema. Und kein poststrukturalistisches Gequatsche vom Thema weg.
Ich denke sogar weiter. Eines Tages wird der Mensch sich wirklich selbst ausrotten. Ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Denn die Wissenschaft ist ein hohes Risiko.
Und wir sind bereit, dieses Risiko einzugehen. Aber das Opfer kann auch mal größer sein, als uns lieb ist. Irgendwann werden wir zu tödliche Waffen entwickeln. Und dann ists aus. Die Frage ist nur, ob das in 1 Milliarde Jahren passiert oder in 2 :]
Es geht doch gar nicht um Instinkte. Ja, Mensch und Tier folgen Instinkten, die müssen aber weder gut noch schlecht sein. Es geht auch nicht um die Selbstausrottung. Es geht um richtig und falsch, um Ideale. Das mit der Atombombe ist ein Argument, aber ehrlich gesagt, finde ich auch hier wieder den Tiervergleich unpassend. Ein Tier würde keine Atombombe werfen? Natürlich würde es keine Atombombe werfen. Ein Kühlschrank oder ein Autoreifen würden auch keine Atombomben werfen und die verstehen nicht weniger von Atomphysik als Tiere. Man kann keine Beispiele anbringen, bei denen keine Vergleichsmöglichkeit gegeben ist. Richtig ist: Wären Tiere wie Menschen, würden sie Atombomben werfen. Das kann man aber auch nicht sagen, weil man sich damit nur im Kreis dreht. Man kann aber durchaus Affen darauf trainieren, Atombomben zu zünden. Sind sie dann böse? Wir denken wenigstens vorher nach! Du siehst, man kann aus dem Argument eigentlich gar keine Erkenntnis schöpfen.
Zudem finde ich das Beispiel an sich auch schon unzutreffend. Ich würde keine Atombombe werfen, ebensowenig würde es meine Familie, meine Nachbarschaft oder wahrscheinlich meine ganze Stadt tun. Wenige paranoide Mächtige stellvertreten nicht alle Menschen.
Und ich muss zugeben, dass ich das Zerfleischen eines anderen zuckenden Körpers mit Zähnen und Klauen grausamer finde als das Drücken auf einen Knopf. Die Tragweite ist natürlich eine ganz andere, aber man kann Bosheit ganz verschieden definieren. Kaltblütigkeit, Blutrünstigkeit, Sadismus, Lebenserhaltung, Hass, Rücksichtslosigkeit, Egoismus, Mordlust. Vielleicht sollten wir diese Frage erst beantworten, bevor wir weiter diskutieren. :)
Zudem finde ich das Beispiel an sich auch schon unzutreffend. Ich würde keine Atombombe werfen, ebensowenig würde es meine Familie, meine Nachbarschaft oder wahrscheinlich meine ganze Stadt tun. Wenige paranoide Mächtige stellvertreten nicht alle Menschen.
Und ich muss zugeben, dass ich das Zerfleischen eines anderen zuckenden Körpers mit Zähnen und Klauen grausamer finde als das Drücken auf einen Knopf. Die Tragweite ist natürlich eine ganz andere, aber man kann Bosheit ganz verschieden definieren. Kaltblütigkeit, Blutrünstigkeit, Sadismus, Lebenserhaltung, Hass, Rücksichtslosigkeit, Egoismus, Mordlust. Vielleicht sollten wir diese Frage erst beantworten, bevor wir weiter diskutieren. :)
huhu lee
"Welches Tier kann aber von sich behaupten, seine Umwelt durch Arbeit positiv beeinflusst zu haben? Keines. "
definiere bitte "positiv beeinflussen".
"Böse (oder "schlecht") würde bedeuten, ein Tier aus reinem Sadismus auszuschlachten, sich am Leid von anderen zu ergötzen."
das ist nicht die alleinige definition von sadismus. im kern kann es doch durchaus um das machtgefühl in grenzsituationen gehen. oder vielmehr: es geht genau darum. ich denke, der begriffliche vergleich kann durchaus angebracht sein.
überdies und vage in diesem zusammenhang finde ich:
"Das tun wir nicht, wir verwenden die Tiere als Rohstoffe"
das diese darlegung nicht exklusiv zutrifft. da fallen mir viele andere beispiele ein, auch, wenn ich ALLE verwerter betrachte (... die etwa aus durchaus verschiedenen motivationen elfenbein haben wollen ... wobei ich dir zustimme: "böse" ist durchaus was anderes, und der begriff ist mir eh zu stereotyp.)
"Jede Population dezimiert sich ab einer bestimmten Größe selbst und sei es am Ende nur wegen Nahrungsbegrenzung"
gut, minimumgesetz auf der einen seite, lotka-volterra auf der anderen... ich stimme dir grundsätzlich zu, aber behaupte:
in uns liegt das (drohende) potential, uns gänzlich vernichten zu können; wir haben es selber geschaffen, und es müsste nur benutzt werden. es wäre sogar beinahe mal genutzt worden. selbst, wenn wir nicht von totaler eradikation sprechen -> es kommt dem wohl recht nahe. homo homini lupus!
ah... jetzt gerade lese ich erst deinen letzten satz zur definitionsfrage von böse... den hätte ich wohl vorher lesen sollen...
ich gebe dir recht und schlage vor, den begriff bewusst undefiniert zu lassen, denn er ist, wie ich finde, wirklich zu stereotyp.
da gefällt mir der noch offenere threadtitel schon besser, gerade weil er die gesamte bandbreite von subjektivität zulässt.
ein ausgekoppelter gedanke sei mir trotzdem noch erlaubt:
"Ein Tier würde keine Atombombe werfen?"
kein tier würde ein ganzes system vernichten. mir fällt als beispiel der aralsee ein, ein gutes beispiel für:
- egomanie einer ganzen subpopulation, mutwillige zerstörung (eigentlich ausbeutung, aber jeder hätte es wissen müssen!!), zerstörung des eigenen lebensraumes und des eigenen lebens inklusive gefährdung vieler generationen und unabsehbarer folgen für andere teilsysteme (alleine aufgrund der größe des zerstörten systems).
aber auch für:
- reflektionsfähigkeit, willen zur positiven beeinflussung eines "geschändeten" systems, erkenntnis eigener fehler
man darf nun mutmaßen:
wird er wiederhergestellt, weil die ressourcen, die er birgt, nun ausgehen und nicht mehr "ausgebeutet" werden können, also aus rein wirtschaftlichen gründen, oder hat man tatsächlich etwas einzigartiges zerstört, dass auch deshalb wiederhergestellt werden muss, weil man dem "organismus planet" sonst mindestens eine organelle, wenn nicht sogar ein ganzes organ zerstört hat?
eine weitere idee:
ich denke, menschen sind nie wirklich böse, sondern bestenfalls (psycho)pathologisch verändert. und ja, ich beziehe es auch auf so unglaubliche menschen wie pol pot, hitler oder mao zedong. (nein, ich muss jetzt nicht zerfetzt werden, denn ich sehe ihre taten natürlich als bestrafenswerte unfassbarkeiten und meine darlegung berührt auch nicht primär den freien willen, den ich ihnen mal unterstelle). die einzelnen ausprägungen von psychopathologischer veränderung (=krankheit) machen in einer gesellschaft sicherlich ein handeln der "entität gesellschaft" notwendig, das auch strafend sein kann (pathologische veränderung hin- oder her: die lerntheorie existiert dennoch weiter).
wenn ich aber das "handeln der entität gesellschaft" mal isoliert betrachte, dann komme ich, hinsichtlich meiner auffassung von "was ist böse" zu einem anderen schluss, als es für mich bei einem einzelnen individuum der fall ist.
wieder das beispiel aralsee:
die zerstörung des sees war nicht böse (behaupte ich), auch wenn unzählige tote die folge sind (nein, nicht nur tiere, siehe docfile). die ausbeutung selber war es auch nicht. die insel auf dem see ist auch nicht böse (siehe docfile).
aber die tatsache, dass der sowietische staat das auf der "insel der wiedergeburt" gemacht hat, was er dort gemacht hat, inklusive der motivation, warum es getan wurde, das ist in meinen augen wirklich etwas böses.
ich kann das auch gar nicht so richtig erklären. trotdem will ich es mal so stehen lassen.
der knackpunkt ist für mich:
menschen sind nie böse, staaten schon. menschen, als partizipient eines staates und interagierendes element eines staates sind also sehr wohl in meinen augen teil von etwas möglicherweise bösem, und vor diesem hintergrund sehe ich die dinge (möglicherweise?) anders als du, lee.
man entschuldige übrigens die wirrnis dieses beitrages, dieses winzige editierfenster macht mir irre und ich hab keine lust, das ganze nochmal in ein textdingsprogramm zu kopieren.
wirklich wichtig ist eh nur der letzte abschnitt.
lg! :)
"Welches Tier kann aber von sich behaupten, seine Umwelt durch Arbeit positiv beeinflusst zu haben? Keines. "
definiere bitte "positiv beeinflussen".
"Böse (oder "schlecht") würde bedeuten, ein Tier aus reinem Sadismus auszuschlachten, sich am Leid von anderen zu ergötzen."
das ist nicht die alleinige definition von sadismus. im kern kann es doch durchaus um das machtgefühl in grenzsituationen gehen. oder vielmehr: es geht genau darum. ich denke, der begriffliche vergleich kann durchaus angebracht sein.
überdies und vage in diesem zusammenhang finde ich:
"Das tun wir nicht, wir verwenden die Tiere als Rohstoffe"
das diese darlegung nicht exklusiv zutrifft. da fallen mir viele andere beispiele ein, auch, wenn ich ALLE verwerter betrachte (... die etwa aus durchaus verschiedenen motivationen elfenbein haben wollen ... wobei ich dir zustimme: "böse" ist durchaus was anderes, und der begriff ist mir eh zu stereotyp.)
"Jede Population dezimiert sich ab einer bestimmten Größe selbst und sei es am Ende nur wegen Nahrungsbegrenzung"
gut, minimumgesetz auf der einen seite, lotka-volterra auf der anderen... ich stimme dir grundsätzlich zu, aber behaupte:
in uns liegt das (drohende) potential, uns gänzlich vernichten zu können; wir haben es selber geschaffen, und es müsste nur benutzt werden. es wäre sogar beinahe mal genutzt worden. selbst, wenn wir nicht von totaler eradikation sprechen -> es kommt dem wohl recht nahe. homo homini lupus!
ah... jetzt gerade lese ich erst deinen letzten satz zur definitionsfrage von böse... den hätte ich wohl vorher lesen sollen...
ich gebe dir recht und schlage vor, den begriff bewusst undefiniert zu lassen, denn er ist, wie ich finde, wirklich zu stereotyp.
da gefällt mir der noch offenere threadtitel schon besser, gerade weil er die gesamte bandbreite von subjektivität zulässt.
ein ausgekoppelter gedanke sei mir trotzdem noch erlaubt:
"Ein Tier würde keine Atombombe werfen?"
kein tier würde ein ganzes system vernichten. mir fällt als beispiel der aralsee ein, ein gutes beispiel für:
- egomanie einer ganzen subpopulation, mutwillige zerstörung (eigentlich ausbeutung, aber jeder hätte es wissen müssen!!), zerstörung des eigenen lebensraumes und des eigenen lebens inklusive gefährdung vieler generationen und unabsehbarer folgen für andere teilsysteme (alleine aufgrund der größe des zerstörten systems).
aber auch für:
- reflektionsfähigkeit, willen zur positiven beeinflussung eines "geschändeten" systems, erkenntnis eigener fehler
man darf nun mutmaßen:
wird er wiederhergestellt, weil die ressourcen, die er birgt, nun ausgehen und nicht mehr "ausgebeutet" werden können, also aus rein wirtschaftlichen gründen, oder hat man tatsächlich etwas einzigartiges zerstört, dass auch deshalb wiederhergestellt werden muss, weil man dem "organismus planet" sonst mindestens eine organelle, wenn nicht sogar ein ganzes organ zerstört hat?
eine weitere idee:
ich denke, menschen sind nie wirklich böse, sondern bestenfalls (psycho)pathologisch verändert. und ja, ich beziehe es auch auf so unglaubliche menschen wie pol pot, hitler oder mao zedong. (nein, ich muss jetzt nicht zerfetzt werden, denn ich sehe ihre taten natürlich als bestrafenswerte unfassbarkeiten und meine darlegung berührt auch nicht primär den freien willen, den ich ihnen mal unterstelle). die einzelnen ausprägungen von psychopathologischer veränderung (=krankheit) machen in einer gesellschaft sicherlich ein handeln der "entität gesellschaft" notwendig, das auch strafend sein kann (pathologische veränderung hin- oder her: die lerntheorie existiert dennoch weiter).
wenn ich aber das "handeln der entität gesellschaft" mal isoliert betrachte, dann komme ich, hinsichtlich meiner auffassung von "was ist böse" zu einem anderen schluss, als es für mich bei einem einzelnen individuum der fall ist.
wieder das beispiel aralsee:
die zerstörung des sees war nicht böse (behaupte ich), auch wenn unzählige tote die folge sind (nein, nicht nur tiere, siehe docfile). die ausbeutung selber war es auch nicht. die insel auf dem see ist auch nicht böse (siehe docfile).
aber die tatsache, dass der sowietische staat das auf der "insel der wiedergeburt" gemacht hat, was er dort gemacht hat, inklusive der motivation, warum es getan wurde, das ist in meinen augen wirklich etwas böses.
ich kann das auch gar nicht so richtig erklären. trotdem will ich es mal so stehen lassen.
der knackpunkt ist für mich:
menschen sind nie böse, staaten schon. menschen, als partizipient eines staates und interagierendes element eines staates sind also sehr wohl in meinen augen teil von etwas möglicherweise bösem, und vor diesem hintergrund sehe ich die dinge (möglicherweise?) anders als du, lee.
man entschuldige übrigens die wirrnis dieses beitrages, dieses winzige editierfenster macht mir irre und ich hab keine lust, das ganze nochmal in ein textdingsprogramm zu kopieren.
wirklich wichtig ist eh nur der letzte abschnitt.
lg! :)
Positiv beeinflussen: Als Katalysator für das Wachstum der Umwelt wirken; entweder die ökologische Nische verbreitern oder eine fremde Populationszahl dauerhaft erhöhen durch uneigennützige Arbeit. Also ein überlegtes Verhalten mit beabsichtigtem Ziel. Das Urinieren als Düngvorgang zähle ich nicht dazu.
Elfenbein ist für dich kein Rohstoff? Was ist mit folgenden Stoffen: Tiermehl, Erdöl, Kohle, Seide, Rindenmulch, Fett, Ambra, Zucker etc. Das stammt alles aus toten Organismen. Auch lebende Organismen werden abgeerntet: Milch, Wolle, Honig und so weiter. Das Elfenbein der Elefanten ist nichts anderes und wirkt nur durch das Zusammenspiel von der Größe der Tiere, ihrer Seltenheit und dem Nutzen so widerwärtig. Aber deshalb ist es schließlich auch verboten! Hier existiert eine allgemeine Moralvorstellung, die sagt, dass das schlecht ist. Also passt doch alles?
Die Leute, die Elefanten jagen, bauen sich daraus keine Klaviere oder Schachbretter und werden zu dem Geschäft getrieben. Der Endkunde sieht dem Elefanten nicht ins Auge und tötet ihn nicht. Der Händler leitet die Ware nur weiter, die von irgendjemandem sowieso heimlich verkauft wird. Die "Schuld" teilt sich auf viele Glieder in einer Kette auf, bei denen jedes für sich alleine nachvollziehbar ist, wenn man dasjenige Leben kennt. Niemand tötet Elefanten für den Privatgebrauch. Das "Schlechte" wird verdünnt in einem verzwackten Gewusel von Zwischenstationen und trotzdem noch lange nicht auf alle Menschen übertragbar. Menschen töten einander für Diamanten, Waffen u.a., sind davor aber immer in ausweglosen Situationen gewesen. Und schließlich fressen einige Tiere ihre eigenen Nachkommen, kämpfen gegen sie und tun allerhand sonstige nicht so liebe Sachen mit ihren Verwandten und besonders den Nicht-Verwandten. Schlimmstenfalls sind wir wie Tiere, aber keinen Deut schlechter.
Ob das Potential, uns selbst vernichten zu können, uns böse macht, ist fraglich. Ein Komet kann uns auch jederzeit vernichten, ist aber nicht böse. Nichts währt ewig, wir würden unsere Zeit nur drastisch verkürzen, die Entscheidung des "ob" ist aber längst vorherbestimmt. Da wir nach Ansicht vieler aber sowieso böse sind, wäre die Selbstvernichtung doch eine gute Tat?
Erst durch den Tod der Dinosaurier konnte der Siegeszug der Säugetiere einsetzen. Vielleicht würden wir das Gesicht der Welt ändern, es auslöschen können wir nicht.
Das "Böse" finde ich schon wichtig zu definieren. Wie man es dreht und wendet, könnte man sonst auf jedes Argument antworten, wir seien böse und es träfe immer zu. Wir dürfen uns außerdem nicht dazu verleiten lassen, nach menschlichen Maßstäben zu urteilen. Was wir böse finden, ist für Tiere normal und umgekehrt. Unser Ressourcenverbrauch kann nicht immer das ausschlaggebende Kriterium dafür sein, dass wir böse sind. Wir können auch in Höhlen und Erdlöchern leben, aber unsere Intelligenz zwingt uns dazu, uns die Natur immer besser nutzbar machen zu können. Wir brauchen nicht alles, was wir besitzen, erfordern aber weitaus mehr Komfort als alles andere, was so auf der Welt herumstapft. Ein Insekt hockt sich in die Ecke und frisst oder stirbt. So können wir gar nicht leben, selbst wenn wir es wollten. Wir sollten uns selbst also nicht ungerecht gegenüber sein und uns eher nach göttlichen Maßstäben beurteilen: Wir sind die Hoheit und als erfolgreichste Rasse müssen sich alle anderen an uns anpassen. Würden wir uns nichts aus Pflanzen und Tieren machen, wären wir nur neutral und nicht böse. Alles, was wir an Schutzmaßnahmen träfen, würde uns "gut" werden lassen. Die Ausbeute der Natur wäre ein erforderliches Übel.
Es gibt durchaus Tiere, die ganze Systeme vernichten. Zum Beispiel die Wanderheuschrecken. Dieses Verhalten wird witzigerweise durch Serotonin verursacht. Auch andere Tiere fressen Weiden, Bäume, Nester, Seen und Felder kahl. Das ökologische Gleichgewicht ist an vielen Orten sehr instabil. Nur sehen wir in der Regel nicht, wenn in einem Dschungel der Schlangenbestand um 20% zurück geht oder in einem beliebigen See zwei Fischarten aussterben. Das ist auch nicht wirklich wichtig.
Deine Mutmaßung finde ich ganz wichtig und gut, dass du sie angesprochen hast. Natürlich hast du damit Recht.
Staaten sind auch nicht schlecht. Ich denke einfach, dass der Mensch nicht in so großen Dimensionen denken kann, wie es unsere globale Verteilung erfordert. Wir sind Gruppenwesen, aber die Existenz einer Gruppe 2.000 Kilometer weiter ist für uns abstrakt, wir haben keine Beziehung dazu. Geschieht diesen Menschen großes Leid (vielleicht sogar durch uns selbst), können wir das mit ziemlicher Gelassenheit hinnehmen, weil sich für uns nichts ändert. Schon eine andere Stadt kann als Rivalenvolk angesehen werden. Zu seiner eigenen hat man ein Zugehörigkeitsgefühl und kennt die Individuen, alle anderen Städte sind bloß austauschbare Fremde. Nur aufgrund solcher, eigentlich abstruser Denkweisen, sind Kriege möglich. Fehlt jeder Bezug zu anderen Menschen, gibt es diese eigentlich nicht und damit können sie auch nicht sterben. Wie der Baum im Wald, den man nicht hört, wenn er umfällt. Es gibt Menschen, die sowas ausnutzen und wir sind manchmal einfach doch sehr einfache und instinktgesteuerte Lebewesen, aber weil auch hier die Befehlsketten zwischen Legislative und Frontsoldat sehr lang sind, tut auch hier jeder nur wieder seinen an sich (mit seinem Wissen und seiner Ausbildung) moralisch unkritischen Job und verlässt sich darauf, dass es im Großen richtig ist. Wir sind leider nicht alle intellektuell und friedfertig genug, solche Schwächen zu erkennen, aber ich denke, dass die wenigsten Menschen anderen Leuten ohne einen guten Grund das Messer an die Kehle setzen.
Noch weiter auf alles eingehen werde ich jetzt aber nicht mehr. Wichtig war vor allem mein vorletzter Beitrag und alles danach ist Erläuterung, Erweiterung und Rechtfertigung. Bevor wir vom Hundertsten ins Tausendste komme, ziehe ich an dieser Stelle einen Schlussstrich. Du darfst mich aber gerne noch auseinandernehmen. Ich finde das nur für mich nicht mehr sinnvoll.
Elfenbein ist für dich kein Rohstoff? Was ist mit folgenden Stoffen: Tiermehl, Erdöl, Kohle, Seide, Rindenmulch, Fett, Ambra, Zucker etc. Das stammt alles aus toten Organismen. Auch lebende Organismen werden abgeerntet: Milch, Wolle, Honig und so weiter. Das Elfenbein der Elefanten ist nichts anderes und wirkt nur durch das Zusammenspiel von der Größe der Tiere, ihrer Seltenheit und dem Nutzen so widerwärtig. Aber deshalb ist es schließlich auch verboten! Hier existiert eine allgemeine Moralvorstellung, die sagt, dass das schlecht ist. Also passt doch alles?
Die Leute, die Elefanten jagen, bauen sich daraus keine Klaviere oder Schachbretter und werden zu dem Geschäft getrieben. Der Endkunde sieht dem Elefanten nicht ins Auge und tötet ihn nicht. Der Händler leitet die Ware nur weiter, die von irgendjemandem sowieso heimlich verkauft wird. Die "Schuld" teilt sich auf viele Glieder in einer Kette auf, bei denen jedes für sich alleine nachvollziehbar ist, wenn man dasjenige Leben kennt. Niemand tötet Elefanten für den Privatgebrauch. Das "Schlechte" wird verdünnt in einem verzwackten Gewusel von Zwischenstationen und trotzdem noch lange nicht auf alle Menschen übertragbar. Menschen töten einander für Diamanten, Waffen u.a., sind davor aber immer in ausweglosen Situationen gewesen. Und schließlich fressen einige Tiere ihre eigenen Nachkommen, kämpfen gegen sie und tun allerhand sonstige nicht so liebe Sachen mit ihren Verwandten und besonders den Nicht-Verwandten. Schlimmstenfalls sind wir wie Tiere, aber keinen Deut schlechter.
Ob das Potential, uns selbst vernichten zu können, uns böse macht, ist fraglich. Ein Komet kann uns auch jederzeit vernichten, ist aber nicht böse. Nichts währt ewig, wir würden unsere Zeit nur drastisch verkürzen, die Entscheidung des "ob" ist aber längst vorherbestimmt. Da wir nach Ansicht vieler aber sowieso böse sind, wäre die Selbstvernichtung doch eine gute Tat?
Erst durch den Tod der Dinosaurier konnte der Siegeszug der Säugetiere einsetzen. Vielleicht würden wir das Gesicht der Welt ändern, es auslöschen können wir nicht.
Das "Böse" finde ich schon wichtig zu definieren. Wie man es dreht und wendet, könnte man sonst auf jedes Argument antworten, wir seien böse und es träfe immer zu. Wir dürfen uns außerdem nicht dazu verleiten lassen, nach menschlichen Maßstäben zu urteilen. Was wir böse finden, ist für Tiere normal und umgekehrt. Unser Ressourcenverbrauch kann nicht immer das ausschlaggebende Kriterium dafür sein, dass wir böse sind. Wir können auch in Höhlen und Erdlöchern leben, aber unsere Intelligenz zwingt uns dazu, uns die Natur immer besser nutzbar machen zu können. Wir brauchen nicht alles, was wir besitzen, erfordern aber weitaus mehr Komfort als alles andere, was so auf der Welt herumstapft. Ein Insekt hockt sich in die Ecke und frisst oder stirbt. So können wir gar nicht leben, selbst wenn wir es wollten. Wir sollten uns selbst also nicht ungerecht gegenüber sein und uns eher nach göttlichen Maßstäben beurteilen: Wir sind die Hoheit und als erfolgreichste Rasse müssen sich alle anderen an uns anpassen. Würden wir uns nichts aus Pflanzen und Tieren machen, wären wir nur neutral und nicht böse. Alles, was wir an Schutzmaßnahmen träfen, würde uns "gut" werden lassen. Die Ausbeute der Natur wäre ein erforderliches Übel.
Es gibt durchaus Tiere, die ganze Systeme vernichten. Zum Beispiel die Wanderheuschrecken. Dieses Verhalten wird witzigerweise durch Serotonin verursacht. Auch andere Tiere fressen Weiden, Bäume, Nester, Seen und Felder kahl. Das ökologische Gleichgewicht ist an vielen Orten sehr instabil. Nur sehen wir in der Regel nicht, wenn in einem Dschungel der Schlangenbestand um 20% zurück geht oder in einem beliebigen See zwei Fischarten aussterben. Das ist auch nicht wirklich wichtig.
Deine Mutmaßung finde ich ganz wichtig und gut, dass du sie angesprochen hast. Natürlich hast du damit Recht.
Staaten sind auch nicht schlecht. Ich denke einfach, dass der Mensch nicht in so großen Dimensionen denken kann, wie es unsere globale Verteilung erfordert. Wir sind Gruppenwesen, aber die Existenz einer Gruppe 2.000 Kilometer weiter ist für uns abstrakt, wir haben keine Beziehung dazu. Geschieht diesen Menschen großes Leid (vielleicht sogar durch uns selbst), können wir das mit ziemlicher Gelassenheit hinnehmen, weil sich für uns nichts ändert. Schon eine andere Stadt kann als Rivalenvolk angesehen werden. Zu seiner eigenen hat man ein Zugehörigkeitsgefühl und kennt die Individuen, alle anderen Städte sind bloß austauschbare Fremde. Nur aufgrund solcher, eigentlich abstruser Denkweisen, sind Kriege möglich. Fehlt jeder Bezug zu anderen Menschen, gibt es diese eigentlich nicht und damit können sie auch nicht sterben. Wie der Baum im Wald, den man nicht hört, wenn er umfällt. Es gibt Menschen, die sowas ausnutzen und wir sind manchmal einfach doch sehr einfache und instinktgesteuerte Lebewesen, aber weil auch hier die Befehlsketten zwischen Legislative und Frontsoldat sehr lang sind, tut auch hier jeder nur wieder seinen an sich (mit seinem Wissen und seiner Ausbildung) moralisch unkritischen Job und verlässt sich darauf, dass es im Großen richtig ist. Wir sind leider nicht alle intellektuell und friedfertig genug, solche Schwächen zu erkennen, aber ich denke, dass die wenigsten Menschen anderen Leuten ohne einen guten Grund das Messer an die Kehle setzen.
Noch weiter auf alles eingehen werde ich jetzt aber nicht mehr. Wichtig war vor allem mein vorletzter Beitrag und alles danach ist Erläuterung, Erweiterung und Rechtfertigung. Bevor wir vom Hundertsten ins Tausendste komme, ziehe ich an dieser Stelle einen Schlussstrich. Du darfst mich aber gerne noch auseinandernehmen. Ich finde das nur für mich nicht mehr sinnvoll.
"Positiv beeinflussen: Als Katalysator für das Wachstum der Umwelt wirken; entweder die ökologische Nische verbreitern oder eine fremde Populationszahl dauerhaft erhöhen durch uneigennützige Arbeit. Also ein überlegtes Verhalten mit beabsichtigtem Ziel. Das Urinieren als Düngvorgang zähle ich nicht dazu."
hm. ich denke, es passt wohl eher: katalysatoren für das wachstum von populationen einsetzen. (vermutlich laufen wir hier gefahr, den von dir benutzten begriff pars pro toto und sehr subjektiv zu benutzen, denn auch "positiv" ist von dir nicht definiert, sondern eher umschrieben worden. beispiel: die ökologische nische verbreitern. -> verbreitern? entweder, wir haben eine sehr unterschiedliche auffassung dieses begriffes, oder du meinst etwas, dass per definitionem nicht positiv ist. zumal die menschheit eher das gegenteil gezeigt hat: die radikale und mitunter irreversible ausrottung von arten und somit unweigerlich eine drastische verknappung der in einer ökologischen nische möglichen interaktion von interspezies- und interindividuellen interaktionen.)
was die "rohstoff-sache" angeht:
ja, du hast recht. aber die verwendung einiger von dir beschriebener "rohstoffe" dürfte wohl mehr als obsolet sein. daher ist elfenbein vor diesem hintergrund für mich natürlich kein rohstoff -> wir scheinen also ein kommunikationsproblem gehabt zu haben, aber weniger ein meinungsdefizit.
"Unser Ressourcenverbrauch kann nicht immer das ausschlaggebende Kriterium dafür sein, dass wir böse sind. "
ich bin sogar dagegen, das wort zu benutzen. ich schlage vor, auch im sinne des threaderstellers, eher von "dumm" oder auch "saudumm" zu sprechen.
ergänzend würde ich übrigens anfügen wollen, dass (lange und erschöpfende philosophische exkurse haben es klar unterlegt) nur vernunftbegabte wesen (bin so frei, diese komische formulierung zu nutzen) böse sein können, da boshaftigkeit immer auch (freien) willen mit einschließt. insofern ist ein alles vernichtender planet natürlich nicht böse, wie du schon sagst, sondern vielleicht eher: ziemlich cool, wie ich an dieser stelle gerne frech als perspektive anbieten würde ;)
ich denke, was die vernichtung ganzer systeme angeht, nicht, dass serotoningetriebene heuschrecken hier tatsächlich "vernichtend" agieren (auch, wenn die medien es gerne glauben machen). unter "vernichtung eines systems(!)" verstehe ich, und ich glaube: versteht man allgemein noch etwas ganz anderes. denn der durch heuschrecken verursachte schaden ist keineswegs irreversibel. der im erwähnte aralsee jedoch... oder seveso (passt vllt nicht so ganz), oder die sache mit den atombombentests und den korallenriffen, oder die agrarwüsten in nordamerika, oder die unfassbar großen bergbaudings in indien, oder die südamerikanischen regenwälder, die versandung ganzer biome im subäquatorialen raum etc etc.. wobei noch besonders bemerkenswert ist, dass die bewusst handelnde menschenheit hier so sorgfältig zu werke geht, dass die natürliche sukzession so stark verhindert oder unterdrückt wird, dass die zerstörung de facto wirklich irreversibel ist.
dass du den rückgang der "schlangenarten am ort xy um 20% (etc.)" nicht für wirklich wichtig hältst, wundert mich übrigens stark. ich bin aus demselben grund ein verfechter für den stop ganzer autobahnen, nur um die geschützte spezies yz in quantitativer dings von vllt nur 20 individuen zu schützen.
ich finde, so etwas ist unfassbar wichtig.
abschließend behaupte ich, bezugnehmend auf:
"Ich denke einfach, dass der Mensch nicht in so großen Dimensionen denken kann, wie es unsere globale Verteilung erfordert."
der mensch kann nicht wollen, weil er dann weniger profit erntet. er könnte natürlich. die menschlichen think-tanks liefern schon durchaus enormes, und wenn derartige probleme prioritär würden, wäre es ein leichtes, natürlich auf gewinne exorbitanten ausmaßes verzichten müssend, diese probleme zu eradizieren, anstatt die für das gegenteil auszubeutenden systeme zu zerstören.
schade übrigens, und auch etwas komisch, dass das an dieser stelle für dich "nicht mehr sinnvoll" ist.
hm. ich denke, es passt wohl eher: katalysatoren für das wachstum von populationen einsetzen. (vermutlich laufen wir hier gefahr, den von dir benutzten begriff pars pro toto und sehr subjektiv zu benutzen, denn auch "positiv" ist von dir nicht definiert, sondern eher umschrieben worden. beispiel: die ökologische nische verbreitern. -> verbreitern? entweder, wir haben eine sehr unterschiedliche auffassung dieses begriffes, oder du meinst etwas, dass per definitionem nicht positiv ist. zumal die menschheit eher das gegenteil gezeigt hat: die radikale und mitunter irreversible ausrottung von arten und somit unweigerlich eine drastische verknappung der in einer ökologischen nische möglichen interaktion von interspezies- und interindividuellen interaktionen.)
was die "rohstoff-sache" angeht:
ja, du hast recht. aber die verwendung einiger von dir beschriebener "rohstoffe" dürfte wohl mehr als obsolet sein. daher ist elfenbein vor diesem hintergrund für mich natürlich kein rohstoff -> wir scheinen also ein kommunikationsproblem gehabt zu haben, aber weniger ein meinungsdefizit.
"Unser Ressourcenverbrauch kann nicht immer das ausschlaggebende Kriterium dafür sein, dass wir böse sind. "
ich bin sogar dagegen, das wort zu benutzen. ich schlage vor, auch im sinne des threaderstellers, eher von "dumm" oder auch "saudumm" zu sprechen.
ergänzend würde ich übrigens anfügen wollen, dass (lange und erschöpfende philosophische exkurse haben es klar unterlegt) nur vernunftbegabte wesen (bin so frei, diese komische formulierung zu nutzen) böse sein können, da boshaftigkeit immer auch (freien) willen mit einschließt. insofern ist ein alles vernichtender planet natürlich nicht böse, wie du schon sagst, sondern vielleicht eher: ziemlich cool, wie ich an dieser stelle gerne frech als perspektive anbieten würde ;)
ich denke, was die vernichtung ganzer systeme angeht, nicht, dass serotoningetriebene heuschrecken hier tatsächlich "vernichtend" agieren (auch, wenn die medien es gerne glauben machen). unter "vernichtung eines systems(!)" verstehe ich, und ich glaube: versteht man allgemein noch etwas ganz anderes. denn der durch heuschrecken verursachte schaden ist keineswegs irreversibel. der im erwähnte aralsee jedoch... oder seveso (passt vllt nicht so ganz), oder die sache mit den atombombentests und den korallenriffen, oder die agrarwüsten in nordamerika, oder die unfassbar großen bergbaudings in indien, oder die südamerikanischen regenwälder, die versandung ganzer biome im subäquatorialen raum etc etc.. wobei noch besonders bemerkenswert ist, dass die bewusst handelnde menschenheit hier so sorgfältig zu werke geht, dass die natürliche sukzession so stark verhindert oder unterdrückt wird, dass die zerstörung de facto wirklich irreversibel ist.
dass du den rückgang der "schlangenarten am ort xy um 20% (etc.)" nicht für wirklich wichtig hältst, wundert mich übrigens stark. ich bin aus demselben grund ein verfechter für den stop ganzer autobahnen, nur um die geschützte spezies yz in quantitativer dings von vllt nur 20 individuen zu schützen.
ich finde, so etwas ist unfassbar wichtig.
abschließend behaupte ich, bezugnehmend auf:
"Ich denke einfach, dass der Mensch nicht in so großen Dimensionen denken kann, wie es unsere globale Verteilung erfordert."
der mensch kann nicht wollen, weil er dann weniger profit erntet. er könnte natürlich. die menschlichen think-tanks liefern schon durchaus enormes, und wenn derartige probleme prioritär würden, wäre es ein leichtes, natürlich auf gewinne exorbitanten ausmaßes verzichten müssend, diese probleme zu eradizieren, anstatt die für das gegenteil auszubeutenden systeme zu zerstören.
schade übrigens, und auch etwas komisch, dass das an dieser stelle für dich "nicht mehr sinnvoll" ist.
Langsam kann ich diesen ständigen Selbsthass der Menschen nicht mehr ertragen. Überall wird geheuchelt wie böse wir doch seien. Wenn Menschen so schlimm sind dann tut doch was für die Welt und setzt eurem Leben ein Ende, oder hört auf zu heulen und die Menschheit als ganzes für jeden Murks verantwortlich zu machen.
stimmt.
zumal ja die ferengi an allem schuld sind. weiß man ja eigentlich auch schon lange genug.
zumal ja die ferengi an allem schuld sind. weiß man ja eigentlich auch schon lange genug.
@Hussay
Das nennt sich Selbsterkenntnis. Ist übrigens eine ziemlich nützliche Fähigkeit.
Das nennt sich Selbsterkenntnis. Ist übrigens eine ziemlich nützliche Fähigkeit.
"Das nennt sich Selbsterkenntnis. Ist übrigens eine ziemlich nützliche Fähigkeit."
Selbsterkenntnis heisst nicht, dass eine jämmerliche Gestalt wie du aus den eigenen marginalen Erfahrungen sagen kann wie eine ganze Spezies funktioniert.
"Es gibt NICHTS schlimmeres als den MENSCH!"
Ich kenne keine andere Spezies, die selbstlos ihre Zeit und ihre Ressourcen aufopfert um ihren ärmeren Artgenossen zu helfen, aber lieber dem typischen Grün-Mainstream nachquatschen.
Selbsterkenntnis heisst nicht, dass eine jämmerliche Gestalt wie du aus den eigenen marginalen Erfahrungen sagen kann wie eine ganze Spezies funktioniert.
"Es gibt NICHTS schlimmeres als den MENSCH!"
Ich kenne keine andere Spezies, die selbstlos ihre Zeit und ihre Ressourcen aufopfert um ihren ärmeren Artgenossen zu helfen, aber lieber dem typischen Grün-Mainstream nachquatschen.
"Herrlich. :> Aber für Trainacc sind Kapitalisten nunmal das pure Böse :D"
nicht nur Kapitalisten. Jeder der mehr Geld als er hat oder gar Beamter oder Regierungsfunktionär ist ist ein böser Faschist.
nicht nur Kapitalisten. Jeder der mehr Geld als er hat oder gar Beamter oder Regierungsfunktionär ist ist ein böser Faschist.
"Langsam kann ich diesen ständigen Selbsthass der Menschen nicht mehr ertragen. Überall wird geheuchelt wie böse wir doch seien."
Tja, hier muss ich Hussay in der Tat Recht geben, so ungern ich das auch tue.^^ "Der Mensch" ist ebenso wenig böse, wie "der Mensch" gut ist. Es gibt immer solche und solche. Ich würde sogar behaupten, die Menschheit ist in ihrer Mehrheit eher gut als böse. Das Problem ist nur, dass diejenigen, die böse sind, halt katastrophale Dinge anrichten, die alles andere in den Schatten stellen ...
"Ich kenne keine andere Spezies, die selbstlos ihre Zeit und ihre Ressourcen aufopfert um ihren ärmeren Artgenossen zu helfen, aber lieber dem typischen Grün-Mainstream nachquatschen."
Dafür hat der Mensch eben auch Fähigkeiten und Eigenschaften, die andere Spezies nicht haben: Mitgefühl, Solidarität, Selbstlosigkeit, Vernunft, ... Jedenfalls einige von ihnen.
Tja, hier muss ich Hussay in der Tat Recht geben, so ungern ich das auch tue.^^ "Der Mensch" ist ebenso wenig böse, wie "der Mensch" gut ist. Es gibt immer solche und solche. Ich würde sogar behaupten, die Menschheit ist in ihrer Mehrheit eher gut als böse. Das Problem ist nur, dass diejenigen, die böse sind, halt katastrophale Dinge anrichten, die alles andere in den Schatten stellen ...
"Ich kenne keine andere Spezies, die selbstlos ihre Zeit und ihre Ressourcen aufopfert um ihren ärmeren Artgenossen zu helfen, aber lieber dem typischen Grün-Mainstream nachquatschen."
Dafür hat der Mensch eben auch Fähigkeiten und Eigenschaften, die andere Spezies nicht haben: Mitgefühl, Solidarität, Selbstlosigkeit, Vernunft, ... Jedenfalls einige von ihnen.
Ich weiß nicht, ob´s einfach kindliche Naivität oder unverschämte Dummheit ist, aber solch´ Inkompetenz kann ich nicht unkommentiert lassen. Besonders bei Hussay und Bruce Wayne merkt man an, wie dämlich manch´ Menschen doch sein können.
Vielleicht wäre es beim nächsten Mal doch klug zu bedenken, dass a) Selbsterkenntnis keinesfalls überflüssig ist b) dass ich den Thread nicht gelesen hab´ c) es nur eine Reaktion auf inhaltloses Gesülze war. Sofern hab´ ich auch bezüglich Kapitalismus meine Meinung geändert, was aber keiner so richtig wissen könnte.
Vielleicht wäre es beim nächsten Mal doch klug zu bedenken, dass a) Selbsterkenntnis keinesfalls überflüssig ist b) dass ich den Thread nicht gelesen hab´ c) es nur eine Reaktion auf inhaltloses Gesülze war. Sofern hab´ ich auch bezüglich Kapitalismus meine Meinung geändert, was aber keiner so richtig wissen könnte.
hey hussay:
"Ich kenne keine andere Spezies, die selbstlos ihre Zeit und ihre Ressourcen aufopfert um ihren ärmeren Artgenossen zu helfen, aber lieber dem typischen Grün-Mainstream nachquatschen."
da würde dir dann schon die lektüre eines buches auf dem niveau eines bio-leistungskurses weiterhelfen, um deine -zugegebenermaßen nicht allzu gravierende- wissenslücke zu schließen.
@sid vicious:
es ging ja zumindest zwischendurch auch mal um die frage, ob man eine gesellschaft oder eine population frecherweise als entität verstehen darf, auch vor dem hintergrund der frage: kann ein gen oder die gesamtheit aller merkmale einen übergeordneten egoismus haben.
insofern denke ich: man kann, zumindest was "die menschheit" angeht. nur der begriff "böse" ist wirklich denkbar ungünstig...
"Ich kenne keine andere Spezies, die selbstlos ihre Zeit und ihre Ressourcen aufopfert um ihren ärmeren Artgenossen zu helfen, aber lieber dem typischen Grün-Mainstream nachquatschen."
da würde dir dann schon die lektüre eines buches auf dem niveau eines bio-leistungskurses weiterhelfen, um deine -zugegebenermaßen nicht allzu gravierende- wissenslücke zu schließen.
@sid vicious:
es ging ja zumindest zwischendurch auch mal um die frage, ob man eine gesellschaft oder eine population frecherweise als entität verstehen darf, auch vor dem hintergrund der frage: kann ein gen oder die gesamtheit aller merkmale einen übergeordneten egoismus haben.
insofern denke ich: man kann, zumindest was "die menschheit" angeht. nur der begriff "böse" ist wirklich denkbar ungünstig...
"Ich weiß nicht, ob´s einfach kindliche Naivität oder unverschämte Dummheit ist, aber solch´ Inkompetenz kann ich nicht unkommentiert lassen. Besonders bei Hussay und Bruce Wayne merkt man an, wie dämlich manch´ Menschen doch sein können."
Ich finde es eher kindlich-naiv wie du denkst beurteilen zu können, ob die Menschen gut oder böse sind, vor allem die, die ernsthaft meinen die Menschen seien böse. Kein anderes Lebewesen wird sich bewusst dafür eingesetzt haben, die Umwelt zu schützen.
Ich finde es eher kindlich-naiv wie du denkst beurteilen zu können, ob die Menschen gut oder böse sind, vor allem die, die ernsthaft meinen die Menschen seien böse. Kein anderes Lebewesen wird sich bewusst dafür eingesetzt haben, die Umwelt zu schützen.
Kein anderes Lebewesen wird sich bewusst dafür eingesetzt haben, die Umwelt zu schützen.
Ja, aber kein anderes Lebewesen wird sich bewusst dafür eingesetzt haben, die Umwelt zu zerstören.
Aber sonst ist es durchaus wahr was du sagts und ich bin mit dir eigentlich einer Meinung.
Und nur so als Anmerkung:
Die behaupten, der Mensch sei von Grund auf böse
http://de.wikipedia.org/wiki/Church_of_Satan
auch ein witziges Völkchen.
Ja, aber kein anderes Lebewesen wird sich bewusst dafür eingesetzt haben, die Umwelt zu zerstören.
Aber sonst ist es durchaus wahr was du sagts und ich bin mit dir eigentlich einer Meinung.
Und nur so als Anmerkung:
Die behaupten, der Mensch sei von Grund auf böse
http://de.wikipedia.org/wiki/Church_of_Satan
auch ein witziges Völkchen.
@Psy-Master
Was laberst du da für´n Schwachsinn zusammen. Ich hab´ Serotonin´s Beitrag bis dahin nicht gelesen und alle anderen Beiträge auch nicht, aber ich unterteile den Menschen nicht in gut und böse. Lediglich war´s nur eine Reaktion auf Hussay´s trotzige Antwort, die keinerlei Inhalt hatte. Mir sind Serotonin´s Ansichten bekannt und wenn er als Mensch behauptet, dass Menschen nun böse sind - was ich aus Hussay´s Beitrag rausgelesen hab´, dann hab´ ich sehr wohl einen berechtigten Grund von Selbsterkenntnis zu sprechen.
Ich meine, Selbsterkenntnis ist eine gute Fähigkeit. Ihr interpretiert einfach zu viel Mist von irgendwelchen Aussagen hinein. Hussay und Bruce Wayne glauben, dass ich Serotonin´s Ansicht teile - du glaubst, dass ich seine Ansicht teile. Vollkommener Schwachsinn, ich hab´ nicht einmal sein Beitrag gelesen. Und ich werde von den beiden Idioten als Kapitalismusgegner beschimpft... Kann mir sogar bei euch vorstellen, dass ihr nicht nur meine Aussage fehlinterpretiert habt, sondern auch Serotonin´s.
Selbstverständlich kritisiere ich manches am Kapitalismus, aber nur das Oberflächliche. Per se ist der Kapitalismus eine gute Wirtschaftsordnung. Eigentlich ist´s der Wirtschaftsliberalismus, den ich kritisiere, aber das ist doch eine ganz andere Sache.
Was laberst du da für´n Schwachsinn zusammen. Ich hab´ Serotonin´s Beitrag bis dahin nicht gelesen und alle anderen Beiträge auch nicht, aber ich unterteile den Menschen nicht in gut und böse. Lediglich war´s nur eine Reaktion auf Hussay´s trotzige Antwort, die keinerlei Inhalt hatte. Mir sind Serotonin´s Ansichten bekannt und wenn er als Mensch behauptet, dass Menschen nun böse sind - was ich aus Hussay´s Beitrag rausgelesen hab´, dann hab´ ich sehr wohl einen berechtigten Grund von Selbsterkenntnis zu sprechen.
Ich meine, Selbsterkenntnis ist eine gute Fähigkeit. Ihr interpretiert einfach zu viel Mist von irgendwelchen Aussagen hinein. Hussay und Bruce Wayne glauben, dass ich Serotonin´s Ansicht teile - du glaubst, dass ich seine Ansicht teile. Vollkommener Schwachsinn, ich hab´ nicht einmal sein Beitrag gelesen. Und ich werde von den beiden Idioten als Kapitalismusgegner beschimpft... Kann mir sogar bei euch vorstellen, dass ihr nicht nur meine Aussage fehlinterpretiert habt, sondern auch Serotonin´s.
Selbstverständlich kritisiere ich manches am Kapitalismus, aber nur das Oberflächliche. Per se ist der Kapitalismus eine gute Wirtschaftsordnung. Eigentlich ist´s der Wirtschaftsliberalismus, den ich kritisiere, aber das ist doch eine ganz andere Sache.
"Ja, aber kein anderes Lebewesen wird sich bewusst dafür eingesetzt haben, die Umwelt zu zerstören."
Spechte picken also unbewusst auf bäumen rum?
Spechte picken also unbewusst auf bäumen rum?
"Mir sind Serotonin´s Ansichten bekannt und wenn er als Mensch behauptet, dass Menschen nun böse sind (...)"
macht vielleicht sinn, die beiträge dann doch zu lesen, bevor man versucht, meine meinung umschreiben zu wollen.
oder haste die aus dem kristallkugelorakel?
*wunder*
macht vielleicht sinn, die beiträge dann doch zu lesen, bevor man versucht, meine meinung umschreiben zu wollen.
oder haste die aus dem kristallkugelorakel?
*wunder*
Die Menschheit setzt sich nicht bewusst dafür ein die Umwelt zu zerstören. Sie nimmt lediglich Umweltschäden in Kauf um an bestimmte Rohstoffe zu kommen, Flächen zu schaffen, etc.
Die Umwelt gezielt zu zerstören wäre viel einfacher - wofür gibt es Atombomben?
Also nichts mit Schwachsinn zusammen labern.
Die Umwelt gezielt zu zerstören wäre viel einfacher - wofür gibt es Atombomben?
Also nichts mit Schwachsinn zusammen labern.
"Die Menschheit setzt sich nicht bewusst dafür ein die Umwelt zu zerstören. Sie nimmt lediglich Umweltschäden in Kauf um an bestimmte Rohstoffe zu kommen, Flächen zu schaffen, etc."
Was die Sache natürlich wesentlich besser macht ...^^
Ich würde eher an dem Punkt ansetzen, dass es definitiv nicht "die Menschheit" ist, die so handelt, sondern lediglich ein kleiner Teil von ihr.
Was die Sache natürlich wesentlich besser macht ...^^
Ich würde eher an dem Punkt ansetzen, dass es definitiv nicht "die Menschheit" ist, die so handelt, sondern lediglich ein kleiner Teil von ihr.
@Psy-Master
Deine Dummheit hat nicht einmal ein Unterhaltungsfaktor. Entweder das soll ein Aprilscherz sein oder du bist nicht in der Lage einfache Aussagen zu verstehen. Ich wiederhole für ganz dumme zwischen uns - ich hab´ meine Meinung nicht kundgetan, deswegen ist´s höchst primitiv von dir anzunehmen, dass ich irgendwelche Stellung zum Thema angenommen hab´. Bitte, lies meinen letzten Beitrag nochmal und versuche den zu verstehen bzw. richtig zu interpretieren! Oder warum gehst du auf meinen Beitrag ein ("Also nichts mit Schwachsinn zusammen labern* ")?
* Diese Formulierung ist im meinem Beitrag vorzufinden.
@Serotonin
Hab´ ich aus Hussay´s Beitrag so rausgelesen. Zumindest äußerte ich mich schon dazu, dass deine Aussage selbst womöglich fehlinterpretiert wurde. Halte ich für wahrscheinlich. Es wäre übrigens angebracht die Aussage ganz zu zitieren. Den Nebensatz, wo ich mich dazu äußerte, dass ich deine Ansicht aus Hussay´s Beitrag rausgelesen hab´, hast du ausgelassen und das anscheinend noch bewusst. Und weiter unten stand´s, dass ich eine Fehlinterpretation von Hussay für wahrscheinlich halte. "Ebenfalls überlesen"... oder bewusst ausgelassen.
Deine Dummheit hat nicht einmal ein Unterhaltungsfaktor. Entweder das soll ein Aprilscherz sein oder du bist nicht in der Lage einfache Aussagen zu verstehen. Ich wiederhole für ganz dumme zwischen uns - ich hab´ meine Meinung nicht kundgetan, deswegen ist´s höchst primitiv von dir anzunehmen, dass ich irgendwelche Stellung zum Thema angenommen hab´. Bitte, lies meinen letzten Beitrag nochmal und versuche den zu verstehen bzw. richtig zu interpretieren! Oder warum gehst du auf meinen Beitrag ein ("Also nichts mit Schwachsinn zusammen labern* ")?
* Diese Formulierung ist im meinem Beitrag vorzufinden.
@Serotonin
Hab´ ich aus Hussay´s Beitrag so rausgelesen. Zumindest äußerte ich mich schon dazu, dass deine Aussage selbst womöglich fehlinterpretiert wurde. Halte ich für wahrscheinlich. Es wäre übrigens angebracht die Aussage ganz zu zitieren. Den Nebensatz, wo ich mich dazu äußerte, dass ich deine Ansicht aus Hussay´s Beitrag rausgelesen hab´, hast du ausgelassen und das anscheinend noch bewusst. Und weiter unten stand´s, dass ich eine Fehlinterpretation von Hussay für wahrscheinlich halte. "Ebenfalls überlesen"... oder bewusst ausgelassen.
du liest meine meinung aus hussay's beiträgen raus? Oo
ich werde fortan deine meinung nur noch aus obake's beiträgen herausorakeln.
...
übrigens steh ich voll auf hypotaxe-parataxe; niemals würde ich einen nebensatz überlesen, besonders nicht, wenn du ihn verfasst hast.
:-*
ich werde fortan deine meinung nur noch aus obake's beiträgen herausorakeln.
...
übrigens steh ich voll auf hypotaxe-parataxe; niemals würde ich einen nebensatz überlesen, besonders nicht, wenn du ihn verfasst hast.
:-*
Aber ich teile nicht immer Obake´s Ansichten Ôo. Und nein, ich lese nicht deine Meinung aus Hussay´s Beiträgen heraus - Ich hab´ deine Meinung von Hussay´s Beitrag herausgelesen (und noch bezweifelt, dass er dein Post überhaupt richtig interpretiert hat). Ein kleiner, aber feiner Unterschied =). Mein erster Beitrag hier im Thread war an Hussay gerichtet und nicht am Inhalt deines Beitrages.
Ich würde hier sowieso nichts zum Thema schreiben, aber er hat sich halt so infantil über irgendwelche Meinungen lächerlich gemacht.
Ich würde hier sowieso nichts zum Thema schreiben, aber er hat sich halt so infantil über irgendwelche Meinungen lächerlich gemacht.
naja. macht er halt immer.
finds übrigens voll unkuschelig von dir, dass du meinen geilen scherz einfach so hast versanden lassen...
finds übrigens voll unkuschelig von dir, dass du meinen geilen scherz einfach so hast versanden lassen...
@ Sid Vicious:
Na, schau dir doch mal Amerika an! Ich habe da selbst mal einige Monate verbracht. Da haben die Waffen im Schrank um sich im Notfall zu verteidigen. Das ist kein Scherz.
Und die tun das auch. In Amerika ist die Gewaltrate so hoch wie sonst fast nirgends auf der Welt. Ich kenne keinen besseren Wort, wo ich lieber nicht wohnen würde, als Amerika. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten (und der Gewalt, des Hasses, der unfreundlichen Menschen etc) ;) Und ich habe es natürlich selbst erlebt. Das ist etwas ganz anderes, als wenn man das nur so sagt. Nein, ich hatte Menschen um mich, die möchte ich hier besser nicht haben. Tja, und dann kommen da noch die extremen Naturkatastrophen dazu.
Einmal mussten wir vor einem Sturm flüchten von Southcarolina nach Northcarolina. Unser Haus wurde evakuiert. Echt ein tolles Erlebnis. Es gab dann riesige Hagelkörner, die teilweise fast Auto-Dächer durchschlugen (so 5cm große Teile halt).
Es ist richtig, dass nicht die ganze Welt Atombomben einsetzen würde. Aber ein Großteil sicherlich, wenn sie könnte. Und das ist genau das Problem. Der Mensch ist irgendwie fast immer gewaltbereit. Ich kenne nur wenige Menschen, die nicht gewaltbereit sind.
Im Notfall hilft eben immer nur Gewalt, so wird es doch in Filmen auch gezeigt. Meistens stimmt das auch. Ich wurde z.b. in Spanien schonmal überfallen. Nein, das ist auch kein Witz. Ich hatte halt ne Reise gemacht mit ein paar Kumpels. Hatte zuviel getrunken und bin etwas vom Weg abgewichen.
Dann musste ich mich prügeln, um heil nach Hause zu kommen. Da war also auch Gewalt im Spiel. Oder dachtest du ich sage denen einfach "Verschwindet oder ich hole die Polizei."? ;)Die waren übrigens genauso alt wie ich ungefähr. So an die 20 Jahre.
@ Hussay:
Spechte picken auf Bäumen rum, weil sie Nahrung suchen.
Siehe hier:
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/62504/index.html
Und das tun sie völlig aus dem Instinkt heraus, ohne zu wissen, dass sie damit Bäume schädigen. Das hat also nichts mit dem Thema zu tun. Und außerdem schädigen Spechte den Baum auch nicht, sie picken nur auf toten oder sterbenden Bäumen, um die Pilzsporen zu verteilen, damit diese wiederum mehr tote oder sterbende Bäume zersetzen.
Na, schau dir doch mal Amerika an! Ich habe da selbst mal einige Monate verbracht. Da haben die Waffen im Schrank um sich im Notfall zu verteidigen. Das ist kein Scherz.
Und die tun das auch. In Amerika ist die Gewaltrate so hoch wie sonst fast nirgends auf der Welt. Ich kenne keinen besseren Wort, wo ich lieber nicht wohnen würde, als Amerika. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten (und der Gewalt, des Hasses, der unfreundlichen Menschen etc) ;) Und ich habe es natürlich selbst erlebt. Das ist etwas ganz anderes, als wenn man das nur so sagt. Nein, ich hatte Menschen um mich, die möchte ich hier besser nicht haben. Tja, und dann kommen da noch die extremen Naturkatastrophen dazu.
Einmal mussten wir vor einem Sturm flüchten von Southcarolina nach Northcarolina. Unser Haus wurde evakuiert. Echt ein tolles Erlebnis. Es gab dann riesige Hagelkörner, die teilweise fast Auto-Dächer durchschlugen (so 5cm große Teile halt).
Es ist richtig, dass nicht die ganze Welt Atombomben einsetzen würde. Aber ein Großteil sicherlich, wenn sie könnte. Und das ist genau das Problem. Der Mensch ist irgendwie fast immer gewaltbereit. Ich kenne nur wenige Menschen, die nicht gewaltbereit sind.
Im Notfall hilft eben immer nur Gewalt, so wird es doch in Filmen auch gezeigt. Meistens stimmt das auch. Ich wurde z.b. in Spanien schonmal überfallen. Nein, das ist auch kein Witz. Ich hatte halt ne Reise gemacht mit ein paar Kumpels. Hatte zuviel getrunken und bin etwas vom Weg abgewichen.
Dann musste ich mich prügeln, um heil nach Hause zu kommen. Da war also auch Gewalt im Spiel. Oder dachtest du ich sage denen einfach "Verschwindet oder ich hole die Polizei."? ;)Die waren übrigens genauso alt wie ich ungefähr. So an die 20 Jahre.
@ Hussay:
Spechte picken auf Bäumen rum, weil sie Nahrung suchen.
Siehe hier:
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/62504/index.html
Und das tun sie völlig aus dem Instinkt heraus, ohne zu wissen, dass sie damit Bäume schädigen. Das hat also nichts mit dem Thema zu tun. Und außerdem schädigen Spechte den Baum auch nicht, sie picken nur auf toten oder sterbenden Bäumen, um die Pilzsporen zu verteilen, damit diese wiederum mehr tote oder sterbende Bäume zersetzen.
Heuschrecken vernichten auch nicht ganze Landschaftsgegenden, sie suchen nur nach Nahrung.
[Einige!]Menschen führen auch keine Kriege,sie sind nur auf der Suche nach Rohstoffen, territorial interessanten Gebieten und sind auf stetige Machtsicherung aus.
Alles, um sich ein Vorteilhaftes Leben zu sichern.
Die selben Sachverhalte nur andere Dimensionen :]
[Einige!]Menschen führen auch keine Kriege,sie sind nur auf der Suche nach Rohstoffen, territorial interessanten Gebieten und sind auf stetige Machtsicherung aus.
Alles, um sich ein Vorteilhaftes Leben zu sichern.
Die selben Sachverhalte nur andere Dimensionen :]
"Heuschrecken vernichten auch nicht ganze Landschaftsgegenden, sie suchen nur nach Nahrung."
Heuschrecken bzw. Tiere können nicht vorrausdenken, d.h. sie tun nur das wozu sie bestimmt sind ohne zu ahnen was sie damit anrichten können. Wir Menschen wissen was wir anrichten und wir wissen wie wir es verhindern können, nur keiner will dran denken, bzw. viele wollen es nicht.
Heuschrecken bzw. Tiere können nicht vorrausdenken, d.h. sie tun nur das wozu sie bestimmt sind ohne zu ahnen was sie damit anrichten können. Wir Menschen wissen was wir anrichten und wir wissen wie wir es verhindern können, nur keiner will dran denken, bzw. viele wollen es nicht.
Woher möchtest du deine Energie beziehen,wenn nicht aus dem Kohlekraftwerk ?
Erneuerbare Energieressourcen können heute noch nicht alle Bedürfnisse abdecken.
Man kann vieles verhindern, nur hat es dann eben Konsequenzen, bzw müsste man arg zurückstecken.
Erneuerbare Energieressourcen können heute noch nicht alle Bedürfnisse abdecken.
Man kann vieles verhindern, nur hat es dann eben Konsequenzen, bzw müsste man arg zurückstecken.
"Denn die Menschen denken nur an sich."
Ein uralter Spruch, ja der setzte schon Staub an da war ich ein kleiner Racker, meint dazu:
"Wenn jeder nur an sich selbst denken würde, wäre ja an alle gedacht!"
Rein logisch sind also die Selbstlosen die wahren Übeltäter.
"Erneuerbare Energieressourcen können heute noch nicht alle Bedürfnisse abdecken."
Weil jeder Idiot der solche Statistiken aufstellt nicht alle erneuerbaren Ressourcen mitrechnet. Kann er ja auch nicht, es kommen täglich (imoho immer geilere) Alternativen.
Letzte Woche wurde z.B. Energiegewinn aus Kakaobohnen erfolgreich getestet. Aus den Restmüll der "Lindt" für Schokoladeherstellung verursacht. Energiegewinn das zugleich ernährt! Wie geil ist das denn? :D
Ein uralter Spruch, ja der setzte schon Staub an da war ich ein kleiner Racker, meint dazu:
"Wenn jeder nur an sich selbst denken würde, wäre ja an alle gedacht!"
Rein logisch sind also die Selbstlosen die wahren Übeltäter.

"Erneuerbare Energieressourcen können heute noch nicht alle Bedürfnisse abdecken."
Weil jeder Idiot der solche Statistiken aufstellt nicht alle erneuerbaren Ressourcen mitrechnet. Kann er ja auch nicht, es kommen täglich (imoho immer geilere) Alternativen.
Letzte Woche wurde z.B. Energiegewinn aus Kakaobohnen erfolgreich getestet. Aus den Restmüll der "Lindt" für Schokoladeherstellung verursacht. Energiegewinn das zugleich ernährt! Wie geil ist das denn? :D
»Wenn jeder nur an sich selbst denken würde, wäre ja an alle gedacht!«
In der Wildnis (also zu Zeiten des »Urkommunismus«) haben sich die Menschen kollektiv organisiert. Alleine hätten die meisten Leute wohl kaum überlebt. Nur so als Ergänzung.
In der Wildnis (also zu Zeiten des »Urkommunismus«) haben sich die Menschen kollektiv organisiert. Alleine hätten die meisten Leute wohl kaum überlebt. Nur so als Ergänzung.
"Rein logisch sind also die Selbstlosen die wahren Übeltäter."
ergänzung nummer 2:
in hilbert's hotel bekommt auch jeder ein zimmer ;)
ergänzung nummer 2:
in hilbert's hotel bekommt auch jeder ein zimmer ;)
Letzte Woche wurde z.B. Energiegewinn aus Kakaobohnen erfolgreich getestet. Aus den Restmüll der "Lindt" für Schokoladeherstellung verursacht. Energiegewinn das zugleich ernährt! Wie geil ist das denn? :D
Wieviel Energiepotenzial liegt denn im Kakao ?
50Meter mit dem Bobbycar ?
Wieviel Energiepotenzial liegt denn im Kakao ?
50Meter mit dem Bobbycar ?
Also wie fang ich denn an es gibt so viele schöne Sachen die der Mensch im laufe seiner ENTSTEHUNG SO RICHTIG VERBOCKT HAT (ich möchte hinzufügen das ich erst 15 bin und ich mich in der zeit zu einem menschenfeind entwickelt habe hierzu wünsche ich mir übrigens keine dummen kommentare ). 1 DER MENSCH IST DAS EINZIGSTE LEBEWESEN DAS SEINE UMWELT ZERSTÖREN KANN . 2 DER MESCH IST DAS EINZIGSTE LEBEWESEN DAS ANDERE TÖTET . 3 DAZU KOMMEN MASSEN/RASSENVERNICHTUNG VON ALLEM WAS IM NICHT PASST . 4
GELD REGIERT DIE WELT !? kommt euch der Satz nicht irgendwie bekannt vor wier erleben es doch heutzutage doch alle selber wie sich die Banken nein !!! die ganze WELT nur noch um geld dreht ich hatte vor kurzem das GESPRÄCH MIT DER FRAU MEINES VATERS ich sagte geld ist die wurzel allen übels und sie konterte geschickt damit das der mensch die wurzel allen Übels ist . (Frage an die die meine Mesage gelesen haben :wenn ihr den Knopf hättet alle Menschen auf einmal von der Erde zu nehmen und sie dahin zu bringen wo sie dencken das sie nach dem tot hinkommen inklusive euch würdet ihr ihn drücken nur so aus neugier ?).
Also soll jeder denken was er für richtig hält nur 3 ergänzung wenn jeder an sich selbst denkt wer denkt dann an die die nicht denken können denn dann würde die wlet in einem chaos versinken das kann sich niemand ausrechnen wie das ausgeht .
Übrigens die Menschheit zu bernichten ist nicht sehr schwer die Russen haben mehr B-Waffen (ABC-Waffen bezeichen Atom-,Biologische-und Chemische Wafen )mit einem so genannte Milzbranddvirus in bzw. aif ihren Interkonitentalraketen als Atomraketen ^^ berügend nicht war und die sind im vergleich zu atomwaffen sehr billig also wer jetzt nicht mehr ruhig schlaen kann mir gings am anfang auch so wenn der virus dich infiezirt gehts ganz schnell .^^
so viel stoff zum nachdenken macht was draus
GELD REGIERT DIE WELT !? kommt euch der Satz nicht irgendwie bekannt vor wier erleben es doch heutzutage doch alle selber wie sich die Banken nein !!! die ganze WELT nur noch um geld dreht ich hatte vor kurzem das GESPRÄCH MIT DER FRAU MEINES VATERS ich sagte geld ist die wurzel allen übels und sie konterte geschickt damit das der mensch die wurzel allen Übels ist . (Frage an die die meine Mesage gelesen haben :wenn ihr den Knopf hättet alle Menschen auf einmal von der Erde zu nehmen und sie dahin zu bringen wo sie dencken das sie nach dem tot hinkommen inklusive euch würdet ihr ihn drücken nur so aus neugier ?).
Also soll jeder denken was er für richtig hält nur 3 ergänzung wenn jeder an sich selbst denkt wer denkt dann an die die nicht denken können denn dann würde die wlet in einem chaos versinken das kann sich niemand ausrechnen wie das ausgeht .
Übrigens die Menschheit zu bernichten ist nicht sehr schwer die Russen haben mehr B-Waffen (ABC-Waffen bezeichen Atom-,Biologische-und Chemische Wafen )mit einem so genannte Milzbranddvirus in bzw. aif ihren Interkonitentalraketen als Atomraketen ^^ berügend nicht war und die sind im vergleich zu atomwaffen sehr billig also wer jetzt nicht mehr ruhig schlaen kann mir gings am anfang auch so wenn der virus dich infiezirt gehts ganz schnell .^^
so viel stoff zum nachdenken macht was draus
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