PC: Cheats für Der Planer 2

PC: Cheats für Der Planer 2

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Der Planer 2
(PC)

Genre: Handel/Management

Erschienen: 1996

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Greenwood Entertainment

Verleger: Spiele dieses Verlegers Greenwood Entertainment

Cover von Der Planer 2

Hex-Cheats:

Das Firmenkapitel ist in Ihrem Spielstand (SP*.DAT) ab Offset 58H, das private Guthaben ab AFB7H abgelegt.


Tipps:

Spielbeginn:

Grundlage für jedes Spiel sind die Verwaltungsgebäude in den Städten. Diese können durch einen Immobilienmakler angemietet werden. Alle Mietverträge laufen 5 Jahre und werden automatisch verlängert, wenn keine Kündigung erfolgt. Für den Bereich Autovermietung benötigen Sie zusätzlich Service-Stationen in der Stadt. Diese vermittelt Ihnen auch der Immobilienmakler. Maximal fünf Stationen können je Stadt angemietet werden, wenn genügend in der Stadt vorhanden sind. Die Mietverträge der Service-Stationen müssen verlängert werden, ansonsten kann die Service-Station nicht mehr von Ihnen genutzt werden. Zu Spielbeginn haben Sie noch Privatgeld, daß Sie investieren können. Gehen Sie zur örtlichen Germania-Bank und zahlen Sie es dort ein. Vergessen Sie nicht, ein Privatdepot bei der Bank zu eröffnen. Sie können so später über die Online-Bank an Ihrem Büro-Computer Geld vom Festgeldkonto auf das Firmenkonto überweisen. Als nächstes steht ein Besuch beim Mercedes-Händler in der Stadt an. Dort angekommen, müssen Sie die wichtigste Entscheidung fällen: In welchem Bereich möchten Sie spielen ? Denn nicht jedes Fahrzeug kann für jeden Bereich eingesetzt werden. In den folgenden Aufstellungen erhalten Sie einen Überblick über das allgemeine Personal, das Bereichspersonal und die Fahrzeugeinsatzgebiete.

I. Allgemeines Personal:

Die Raumpflegerin: Sie reinigt Ihr Verwaltungsgebäude. Ist Ihr Verwaltungsgebäude sehr verdreckt, so wirkt sich das auf Ihr Firmenimage aus. Jede(r) Angestellte erzeugt Abfall, wenn er vor Ort arbeitet. Als richtige 'Dreckschleudern' entpuppen sich die KFZ-Mechaniker und die Manager. Raumpflegerinnen werden nicht benötigt, wenn der Spieldetailgrad mit 'keine Spieldetails' gewählt wurde.

Die Telefonistin: Jeder Anruf, der für Sie eingeht, wird festgehalten. Ist die Telefonistin nicht allzu fähig, so vergißt Sie schon einmal den einen oder anderen Anruf. Beschäftigen Sie später Disponenten, eine Marketingleiterin, einen Personalchef oder Manager, so wird sich eine unterbesetzte Telefonzentrale negativ auf die Fähigkeiten der Angestellten auswirken, da sie nicht richtig arbeiten können.

Der KFZ-Mechaniker: Er repariert die defekten Fahrzeuge und führt Inspektionen in der Werkstatt durch. Im Gegensatz zum ersten Teil können mehrere KFZ-Mechaniker beschäftigt werden. Für ca. 50 Fahrzeuge wird jeweils ein KFZ-Mechaniker im Durchschnitt benötigt.

Der Personalchef: Im ersten Teil war er unkündbar, im zweiten Teil ist er nicht direkt von Anfang an dabei. Die Urlaubsplanung, Einstellungen, Entlassungen und Fortbildungen werden von ihm auf Wunsch je Angestelltenart in maximal fünf Städten verwaltet. Der Personalchef rechnet sich erst ab einer Firmengröße von ca. 20 Angestellten. Die Manager und die Marketingleiterin werden nicht von ihm kontrolliert.

Die Marketingleiterin: Sie übernimmt auf Wunsch die Buchung der Anzeigen in den Medien. Stellen Sie Ihr Werbeetats je Geschäftsbereich zur Verfügung und sie begibt sich an die Arbeit. Eine Marketingleiterin lohnt sich erst, wenn Sie an einem anderen Standort tätig sind und diese Arbeit nicht mehr selber erledigen möchten.

Personaldaten: Die wichtigste Eigenschaft eines Angestellten ist seine Arbeitsqualität. Diese reicht von ungenügend, sehr schlecht, schlecht, unzureichend, ausreichend, befriedigend, gut, sehr gut, ausgezeichnet bis hervorragend. Schlechte Fahrer verursachen mehr Unfälle, schlechte Disponenten benötigen mehr Zeit für ihre Arbeit, schlechte Telefonistinnen vergessen wichtige Anrufe, schlechte Lagerarbeiter können nur wenig Ware aus dem Lager in das Fahrzeug verladen, etc. Nicht zu vergessen ist, daß alle Angestellten bereits mit 65 Jahren in Rente gehen. Je länger ein Angestellter bei Ihnen arbeitet, desto höher ist die Chance, daß er seine Arbeitsqualität verbessern kann.

II. Die Autovermietung:

Die Autovermietung gehört zu den leichteren Spielen von "Der Planer 2". Sie kümmern sich um die Fahrzeugbeschaffung, die Preisfestlegung, etc. und der Computer berechnet für Sie die Kunden, die Ihre Fahrzeuge mieten wollen. Eine wichtige Aufstellung finden Sie im Managerbüro im Aktenschrank.

Mögliche Fahrzeuge:

Mercedes C-Klasse, Mercedes E-Klasse, Mercedes S-Klasse, Mercedes E-Klasse T-Modell, Kleintransporter, Kleinbus, Reisebus, Solopritschengliederzug LK 711/4x2F, Solokoffergliederzug LK 711/4x2F, Solovolumengliederzug MK 1834L/4x2F, Sattelzugmaschine LK817S/4x2 SZM, Pritschengliederzuganhänger, Koffergliederzuganhänger, Volumengliederzuganhänger, Pritschensattelauflieger, Koffersattelauflieger, Tiefladersattelauflieger und Volumensattelauflieger.

Personal:

Die Service-Angestellten: Sie arbeiten in den Service-Stationen und versuchen, Ihre Fahrzeuge an die Kunden zu vermieten. Beschwerden der Kunden über eventuelle Mißstände werden schriftlich an Sie weitergeleitet. Sie erhalten die Post im Managerbüro der Autovermietung.

Die Reinigungskraft: Die Kunden möchten gerne nur 100% saubere Autos mieten. Die Reinigungskräfte säubern die Fahrzeuge, wenn sie wieder abgegeben werden. Reinigungskräfte werden nicht benötigt, wenn der Spieldetailgrad mit 'keine Spieldetails' gewählt wurde.

Die Öffnungszeiten der Service-Stationen:

USA: täglich, 9.00 bis 18.00 Uhr

Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, Portugal, Spanien, Tschechien, Ungarn: Mo-Sa, 9.00 bis 18.00 Uhr

Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Irland, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz: Mo-Fr, 9.00 bis 18.00 Uhr

III. Die Stadtrundfahrten:

Die Stadtrundfahrten gehören auch zu den leichteren Spielen von "Der Planer 2". Sie kümmern sich um die Fahrzeugbeschaffung, die Preisfestlegung, die Verkehrsämter und Reisebüros,etc. und der Computer berechnet für Sie die Touristen, die mit Ihren Bussen mitfahren. Eine wichtige Aufstellung finden Sie im Managerbüro im Aktenschrank.

Mögliche Fahrzeuge:

Der Kleinbus mit neun Sitzplätzen und der Reisebus mit 33 Sitzplätzen

Personal:

Der Busfahrer: Er lenkt den Bus und chauffiert die Touristen zu den Sehenswürdigkeiten.

Die Reiseleiterin: Sie erklärt den Touristen die Sehenswürdigkeiten. Fällt sie wegen Krankheit aus und Sie haben die Actionsequenzen aktiviert, so sind Sie als Spieler am Zuge. Per Multiple-Choice erhalten Sie mehrere mögliche Erklärungen je Sehenswürdigkeit. Wählen Sie die richtige, so steigt Ihr Image vor Ort.

IV. Die Werttransporte:

Die Werttransporte sind in der mittleren Spielkategorie anzusiedeln. Sie erhalten Aufträge, die ausgeführt werden müssen.

Mögliche Fahrzeuge:

Der Werttransporter

Personal:

Der Werttransportfahrer: Er fährt den Werttransporter. Maximal 480 Minuten können je Tag gefahren werden.

Der Werttransportbeifahrer: Er ist zur Sicherheit mit dabei. Wird Ihr Werttransporter überfallen und Sie haben die Actionsequenzen aktiviert, so sind Sie als Spieler am Zuge. Verteidigen Sie Ihre wertvolle Fracht und erledigen Sie mit dem Betäubungsabwehrsystem Ihre Angreifer, bis die Polizei eintrifft. Achten Sie darauf, daß Ihr Werttransportbeifahrer einen Waffenschein besitzt. Er kann ihn sonst durch eine Fortbildung erwerben.

Der Disponent: Auf Wunsch registriert er die eingehenden Aufträge oder versendet die Fahrzeuge mit Aufträgen.

V. Autovermietung & Bodyguard-Service:

Dieser Bereich ist auch in der mittleren Spielkategorie anzusiedeln. Sie erhalten Aufträge, die ausgeführt werden müssen.

Mögliche Fahrzeuge:

Mercedes S-Klasse 'Spezial'

Personal:

Der Chauffeur: Er fährt den Star zum gewünschten Ort. Maximal 480 Minuten können je Tag gefahren werden.

Der Bodyguard: Er ist zur Sicherheit auf Wunsch mit dabei. Benötigt der Auftrag keinen Bodyguard und sie schicken trotzdem einen mit, so freut das den Kunden und Ihr Image steigt vor Ort. Achten Sie darauf, daß Ihr Bodyguard einen Waffenschein besitzt. Er kann ihn sonst durch eine Fortbildung erwerben.

Der Disponent: Auf Wunsch registriert er die eingehenden Aufträge oder versendet die Fahrzeuge mit Aufträgen.

VI. Die Spedition:

Hierauf haben Sie wahrscheinlich schon gewartet. Die Spedition ist in der oberen Spielkategorie angesiedelt. Sie erhalten detaillierte Aufträge, die ausgeführt werden können. Die Waren müssen von einer Stadt zum Zielort gebracht werden.

Mögliche Fahrzeuge:

Kleintransporter und Anhänger, alle Gliederzugmaschinen und Anhänger, alle Sattelzugmaschinen und Sattelauflieger

Personal:

Der Speditions-Fahrer: Er lenkt das jeweilige Fahrzeug. Ein ADR-Schein ist für Gefahrenguttransporte erforderlich. Dieser kann durch Fortbildung erworben werden. Maximal 480 Minuten können je Tag gefahren werden.

Der Disponent: Auf Wunsch registriert er die eingehenden Aufträge je Transportart oder versendet die diversen Fahrzeuge mit Aufträgen. Der Versand per Eisenbahn, Schiff oder Flugzeug wird auch von ihm übernommen.

Der Lagerarbeiter: Er wird benötigt, wenn der Disponent Fahrzeuge versenden möchte. Ein hervorragender Lagerarbeiter kann 800 FE Ware je Stunde verladen, ein ungenügender nur 80 FE.

VII. Der Kurierdienst:

Der Kurierdienst ist der Höhepunkt des Spiels. Sie benötigen mindestens zwei Verwaltungen in verschiedenen Städten. Sie erhalten einfache Aufträge, die aufwendig ausgeführt werden müssen. Die Waren müssen von der Startstadt in die Zielstadt befördert werden und müssen anschließend noch ausgeliefert werden.

Mögliche Fahrzeuge:

Kleintransporter und Anhänger, alle Pritschen-Gliederzugmaschinen und Pritschen-Anhänger, die normale Sattelzugmaschine und der Pritschen-Sattelauflieger in verschiedenen Ausführungen

Personal:

Der Kurierdienst-Fahrer: Er lenkt das jeweilige Fahrzeug. Maximal 480 Minuten können je Tag gefahren werden.

Der Disponent: Auf Wunsch registriert er die eingehenden Aufträge oder versendet die diversen Fahrzeuge mit Aufträgen. Der Versand per Eisenbahn, Schiff oder Flugzeug wird auch von ihm übernommen. Wichtig: Die Auslieferung der Ware kann nur vom Disponenten ausgeführt werden !

Der Lagerarbeiter: Er wird benötigt, wenn der Disponent Fahrzeuge versenden möchte. Ein hervorragender Lagerarbeiter kann 800 FE Ware je Stunde verladen, ein ungenügender nur 80 FE.

VIII. Die Öffnungszeiten der Germania-Bank:

USA: täglich, 9.00 bis 18.00 Uhr

Portugal, Spanien: Mo-Fr, 9.00 bis 12.00 Uhr

Frankreich: Mo-Fr, 9.00 bis 13.00 Uhr

Italien: Mo-Fr, 9.00 bis 14.00 Uhr

Österreich, Polen, Tschechien, Ungarn: Mo-Fr, 9.00 bis 15.00 Uhr

Dänemark, Deutschland, Finnland, Großbritannien, Irland, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz: Mo-Fr, 9.00 bis 16.00 Uhr

Belgien: Mo-Fr, 9.00 bis 17.00 Uhr

Luxemburg: Mo-Sa, 9.00 bis 18.00 Uhr

IX. Die Öffnungszeiten der Mercedes-Händler:

USA: täglich, 9.00 bis 18.00 Uhr

Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, Portugal, Spanien, Tschechien, Ungarn: Mo-Sa, 9.00 bis 18.00 Uhr

Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Luxemburg, Irland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweiz, Schweden: Mo-Fr, 9.00 bis 18.00 Uhr

X. Autovermietung - Tipps & Tricks

Beste Standorte:

New York, Miami, Philadelphia, London, Madrid, Barcelona, Sevilla, Malaga, Berlin, Hamburg, Bonn, Frankfurt am Main, München, Stuttgart, Köln, Paris, Nizza, Lissabon, Wien, Bern, Lausanne, Rom, Dublin, Kopenhagen, Oslo, Stockholm, Helsinki, Amsterdam, Brüssel, Luxemburg

Gute Standorte:

Boston, Southampton, Glasgow, Bilbao, Zaragoza, Dresden, Düsseldorf, Bremen, Dortmund, Mainz, Hannover, Karlsruhe, Aachen, Nürnberg, Kiel, Lübeck, Saarbrücken, Ludwigshafen, Dijon, Marseille, Toulouse, Bordeaux, Le Havre, Porto, Faro, Innsbruck, Salzburg, Linz, Klagenfurt, Basel, Zürich, Genf, Luzern, Genua, Mailand, Bolgna, Venedig, Florenz, Ancona, Posen, Prag, Miskolc, Fünfkirchen, Szeged, Cork, Arhus, Stavanger, Lillehammer, Malmö, Göteborg, Sundsvall, Uppsala, Turku, Tampere, Rotterdam, Utrecht, Eindhoven, Arnheim, Den Haag, Nijmwegen, Brügge, Gent, Antwerpen, Lüttich

Für die Autovermietung benötigen Sie ein Verwaltungsgebäude und mindestens eine Service-Station in einer Stadt.

Die Service-Angestellten betreuen Ihre Kunden, die Reinigungskräfte säubern die Fahrzeuge, wenn sie abgegeben werden. Die Kunden kommen stündlich in die Service-Stationen. Je mehr Service-Stationen im Stadtgebiet angemietet sind, desto mehr Kunden kommen, um Fahrzeuge anzumieten. Die Kunden unterteilen sich in zwei Gruppen: Privatpersonen und Firmenangestellte. Privatpersonen bezahlen den vollen Preis, Firmenangestellte möchten gerne einen Rabatt für die jeweilige Firma haben, ansonsten schauen sie zuerst bei der Konkurrenz nach und mieten eventuell dort ein Fahrzeug.

Den Firmenrabatt können Sie über den Computer für jede Fahrzeug-Klasse festlegen. Bonuspunkte gibt es bei den Firmenkunden in folgenden Staffeln: 1-10% Rabatt, 11-25% Rabatt, 26-50% Rabatt, 51-70% Rabatt, 71-99% Rabatt. Wird kein Firmenrabatt gewährt, so gibt es einen Malus. Für alle Fahrzeug-Klassen sind zu Spielbeginn durchschnittliche Preise deutscher Autovermietungsfirmen eingetragen, in Fremdländern natürlich in der jeweiligen Landeswährung. Hierbei ist zu beachten, daß in dieser Simulation Deutschland vom Geldwert her gesehen der Nullpunkt ist. Der Geldwert entspricht der Kaufkraft der Einwohner jedes Landes. Hierbei wird das mögliche Gehalt berücksichtigt, daß in verschiedenen Berufen erzielt werden kann. Deutschland ist somit bekannt für hohe Löhne, Polen für Niedriglöhne. Dies bedeutet, daß die Deutschen mehr Geld für etwas ausgeben können als Ihre Nachbarn, in diesem

Beispiel die Polen. Die voreingestellten Preise können also in Deutschland realisiert erden. Die USA haben geldwertmäßig einen Abschlag von ca. 40%. Dies bedeutet, daß alle voreingestellten Preise um ca. 40% gesenkt werden müssen, damit die Autovermietung anläuft. Die Bürger der Vereinigten Staaten gelten als sehr konsumfreudig. Es muß somit billig sein, damit der Bürger es auch bezahlen kann. Denn schließlich verdient man im Verhältnis zu Deutschland nur ca. 40% bei gleicher Arbeit. Sie werden dies merken, wenn Sie einmal in den USA spielen sollten.

Die Angestellten sind vom Gehalt her gesehen wesentlich günstiger als in Deutschland. Auch die Arbeitszeiten sind bei niedrigerem Gehalt wesentlich länger als in Deutschland, wie Sie der Tabelle der Öffnungszeiten der Service-Stationen entnehmen können. Um die Preise festzulegen, kann das Kalkulationsmenü im Computer genutzt werden. Sie können die Fahrzeug-Klasse einstellen, die Nutzungsdauer der Fahrzeuge in Monaten, die Vermietquote und den Gewinnaufschlag.

Haben Sie bereits Fahrzeuge erworben und sind diese schon angeliefert worden, so werden statistische Mittelwerte der jeweiligen Kaufpreise herangezogen. Fehlt eine Fahrzeugart, so wird der Listenpreis des jeweiligen Fahrzeugs herangezogen. Durch die Einstellungen werden die ermittelten Vermietpreise angezeigt. Bei Bedarf können diese übertragen werden. Wird auf einer höheren Spieldetailstufe gespielt, so können für jede Unterklasse individuell Ab- bzw. Zuschläge auf die errechneten Preise kalkuliert und eingestellt werden.

Beispiel PKW: Sie kalkulieren die Vermietpreise, anschließend legen Sie die Ab- bzw. Zuschläge der jeweiligen Unterklassen fest, z.B. C-Klasse -10%, S-Klasse ü25%, etc. Es ist somit also möglich, die C-Klasse z.B. ins Angebot zu setzen, indem der Abschlag auf -50% festgelegt wird. Grundsätzlich gilt, daß die PKW am besten vermietet werden. Sie sind auch von der Anschaffung her gesehen am günstigsten.

Auch Kleintransporter werden schon einmal von Privatpersonen für den Umzug angemietet oder ein Softwarehaus mietet einen Kleintransporter, um Computerspiele zum Distributor zu bringen. LKW und LKW-Anhänger werden eher selten vermietet, genauso wie die Busse. Doch worauf kommt es dem Kunden an? Bei allen Fahrzeugen sollte es sich um Neufahrzeuge handeln, die nicht älter als zwei Jahre sind. Als Sonderausstattung sollte alles zur Verfügung stehen, was man beim Mercedes-Händler bestellen kann. Es kann sonst zu Service-Verlusten und Image-Verlusten kommen. Da wäre an dieser Stelle auch noch ein wichtiger Hinweis erforderlich: Der Service vor Ort, den Sie dem Informationsmenü im Computer entnehmen können, stellt nicht den Service Ihrer Service- Angestellten dar, sondern gibt die Kundenzufriedenheit bezüglich Ihres Angebots an. Denn Ihre Kunden möchten, wenn Sie Ihre Service-Station betreten, grundsätzlich alle Fahrzeugarten anmieten können. Gibt es irgendwelche Beschwerden, so erhalten Sie diese schriftlich.

Schauen Sie ab und zu in die Post im Managerbüro. Es ist aber durchaus möglich, dem Kunden zu suggerieren, daß er bei Ihnen nur PKW anmieten kann. Denn wenn der Kunde weiß, daß er bei Ihnen hauptsächlich PKW anmieten kann, dann kommt er erst gar nicht, um einen Bus zu mieten, den Sie ja sowieso nicht haben. Dies können Sie durch eine Werbekampagne im Marketingbüro erreichen, indem Sie Detailwerbung für die Autovermietung im Bereich der PKW schalten. Doch wie kontrollieren Sie den Vermietvorgang? Die erste Möglichkeit besteht darin, daß Sie ab und zu in den Fuhrpark schauen. Stehen Fahrzeuge herum, so sind sie nicht vermietet. Einen detaillierten Aufschluß über die aktuelle Lage erhalten Sie im Aktenschrank des Managerbüros. Desweiteren sei noch einmal der Posteingang im Managerbüro genannt. Doch wie mietet der Kunde? Bis zum 10. jeden Monats ist eine Anmietung eines Fahrzeugs für einen kompletten Monat möglich. Haben Sie weitere Standorte im Land, so wird vielleicht das Ziel diese Stadt sein, ansonsten wird das Fahrzeug für 'vor Ort' angemietet. Jeden Montag kommen Kunden, die ein Fahrzeug gerne für eine Woche anmieten möchten. Donnerstags, freitags und samstags ist ein beliebte Zeitpunkt, um ein Fahrzeug fürs Wochenende anzumieten. Egal, ob es die S-Klasse für eine Spazierfahrt ist oder ein Kleintransporter für einen Umzug. Dann gibt es natürlich noch die Kunden, die ein Fahrzeug für einen oder mehrere Tage anmieten möchten. Ihre Service-Angestellten vermieten nur Fahrzeuge, die zu 100% sauber sind, mindestens einen Zustand von 98% haben und deren Kilometerstand unterhalb des Inspektionswertes liegen.

Diese Fahrzeugwerte können Sie über den Computer anzeigen lassen (Suchoptionen: 'Andere Infoausgabe') oder Sie klicken die Fahrzeuge im Fuhrpark einzeln an. Wenn Sie keine Vollkaskoversicherung für Ihre Mietfahrzeuge anbieten, so erhalten Sie beim jeweiligen Kunden einen Malus. Hierbei müssen Ihre Fahrzeuge nicht Vollkasko versichert sein. Es geht lediglich darum, daß der Kunde bei einem Unfall nichts an Sie zahlen muß. Wie Sie das mit Ihrer Versicherung abwickeln, ist dem Kunden schließlich egal. Für LKW, Busse und LKW-Anhänger ist in Deutschland eine begrenzte Kilometerzahl gängig. Bedenken Sie nur, daß der Kunde auf den Vermietpreis diese Zusatzgebühren zahlen muß. Wenn er dies nicht kann, so mietet er das Fahrzeug nicht. Sie können davon ausgehen, daß die voreingestellten Werte nicht dem jeweiligen Markt entsprechen und entsprechend zu ändern sind.

Hinweis: Sollten Sie Österreicher, Schweizer oder sonstiger Staatsbürger sein, so können Sie wahrscheinlich nicht allzuviel mit der DM als Hauptwährung im Spiel anfangen. Sie können im Computer unter 'Optionen' auf der zweiten Seite das Währungsland entsprechend Ihren Wünschen abändern. Die DM ist somit weg.

XI. Stadtrundfahrten - Tips & Tricks

Beste Standorte:

New York, Miami, London, Madrid, Barcelona, Malaga, München, Sevilla, Paris, Nizza, Lissabon, Wien, Salzburg, Bern, Luzern, Rom, Mailand, Venedig, Florenz, Warschau, Kattowitz, Danzig, Breslau, Prag, Budapest, Szeged, Dublin, Kopenhagen, Oslo, Lillehammer, Stockholm, Göteborg, Helsinki, Amsterdam, Den Haag, Nimwegen, Brüssel, Antwerpen, Lüttich, Luxemburg

Gute Standorte:

Philadelphia, Oxford, Zaragoza, Valencia, Hamburg, Frankfurt am Main, Dresden, Stuttgart, Hannover, Heidelberg, Jena, Nantes, Dijon, Marseille, Toulouse, Bordeaux, Porto, Setubal, Faro, Coimbra, Innsbruck, Salzburg, Linz, Klagenfurt, Basel, Zürich, Genf, Lausanne, Genua, Bologna, Miskolc, Szekesfehervar, Fünfkirchen, Szeged, Debrecen, Cork, Arhus, Alborg, Kristiansund, Alesund, Trondheim, Malmö, Falun, Uppsala, Oulu, Vaasa, Turku, Tampere, Rotterdam, Utrecht, Arnheim, Nijmwegen, Groningen, Maastricht, Brügge, Gent

Für die Stadtrundfahrten benötigen Sie nur ein Verwaltungsgebäude in einer Stadt. Über das örtliche Fremdenverkehrsamt können sie gegen eine Gebühr Touristen aus aller Welt vermitteln lassen. Das lukrative Geschäft liegt allerdings bei den Reisebüros. Die Touristen buchen Ihre Rundfahrten, wenn die Zielstadt innerhalb von 1000 KM zu Lande erreichbar ist. Dies bedeutet folgendes: Sie haben ein Reiseunternehmen in Spanien. Die Touristen werden über das Fremdenverkehrsamt vor Ort vermittelt. Doch viele Spanier können Ihre Preise nicht zahlen und Sie erhalten viel Post mit Beschwerden. Engagieren Sie also ein Reisebüro in Süddeutschland, denn die deutschen Bürger verreisen gerne und haben auch das entsprechende Geld in der Tasche - dies gilt übrigens auch für die Franzosen. Treffen diese Touristen nun in Ihrer Stadt ein, so zahlen sie auch gerne 'überhöhte' Preise für die Stadtrundfahrten.

Doch welche Stadtrundfahrt wird gewählt?

Die kleine Stadtrundfahrt sollte zwischen 50 und 100 Minuten dauern. Ansonsten sind die Touristen verärgert und Ihr Image sinkt.

Die große Stadtrundfahrt und die Lichterfahrt sollte jeweils mindestens 120 Minuten betragen, aber 240 Minuten nicht überschreiten. Auch hier gehen sonst Imagepunkte verloren. Die höchste Abfertigungsquote wird bei der ersten Tour am Morgen erreicht. Die übrigen Touristen warten, bis ein Bus wieder zurück ist, um dann einsteigen zu können. Kassiert wird erst, wenn die Touristen in den Bus einsteigen. Müssen sie allerdings lange auf den Rundfahrtbeginn warten, so kaufen sie schon gerne mal ein Eis oder Souvenirs. Es kann dann durchaus vorkommen, daß am Ende kein Geld mehr für Sie übrig ist und die Stadtrundfahrt leider wegen Geldmangel entfällt.

XII. Bodyguard-Service

Beste Standorte:

New York, Boston, Miami, Philadelphia, London, Madrid, Barcelona, Sevilla, Malaga, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Düsseldorf, München, Stuttgart, Hannover, Köln, Essen, Karlsruhe, Paris, Marseille, Nizza, Lissabon, Wien, Bern, Genf, Lausanne, Luzern, Rom, Mailand, Dublin, Kopenhagen, Oslo, Stockholm, Malmö, Helsinki, Amsterdam, Rotterdam, Brüssel, Luxemburg

Sehr wichtig ist in diesem Bereich das Firmenimage. Liegt dies im Schnitt über 10%, so erhalten Sie andere Aufträge, als Sie normalerweise bekommen. Die Zeitungsmeldungen über Feiern, Kongresse, etc. sind dann wichtige Hinweise für Sie. Vielleicht erhalten Sie ja den einen oder anderen lukrativen Auftrag. Je höher Ihr Imagewert ist, desto lukrativer werden die Aufträge. Erwarten Sie aber nicht, daß z.B. in einer Stadt wie Tecklenburg das große Geld verdient werden kann.

Doch wie kann das Image außer durch sehr teure Werbung gesteigert werden? Bei Aufträgen, die keinen Bodyguard benötigen, schicken Sie trotzdem einfach einen mit. Dies gibt einen Pluspunkt. Auch bei Aufträgen, die einen unbewaffneten Bodyguard erfordern, kann ein bewaffneter Bodyguard Pluspunkte auf dem Imagekonto bringen.

Ein Tempomat in der Luxuslimousine ist Pflicht. Nur so kann der Gast komfortabel befördert werden - ansonsten gibt es Imageverluste. Hat die Limousine ein Telefon, so gibt es eventuell Bonuspunkte. Ist die Limousine älter als vier Jahre, so erleiden Sie ebenfalls Imageverluste.

XIII. Werttransporte

Beste Standorte:

New York, Boston, London, Madrid, Valencia, Barcelona, Sevilla, Malaga, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Düsseldorf, München, Bremen, Stuttgart, Hannover, Nürnberg, Köln, Ludwigshafen, Bonn, Paris, Le Havre, Lissabon, Wien, Bern, Zürich, Genf, Luzern, Rom, Mailand, Danzig, Prag, Dublin, Cork, Kopenhagen, Oslo, Starvanger, Stockholm, Helsinki, Amsterdam, Utrecht, Brüssel, Antwerpen, Luxemburg

Hier ist Achtung geboten: Es gibt auch Aufträge, die im Lager zwischengelagert werden!

Sind die Actionsequenzen eingeschaltet, so kann es vorkommen, daß Sie ab und zu Ihren Werttransporter verteidigen müssen.

XIV. Speditionen

Eine Auflistung der besten Standorte ist nicht möglich. Im Spiel werden ca. 550 Waren jeweils regional den Städten zugeordnet. Handelt es sich um Frischwaren, wie z.B. Gemüse, so ist die Erntezeit ebenfalls beachtet. Am einfachsten ist hier: Schlagen Sie einen Weltatlas auf und schauen Sie auf die Karten, die Industrie, Bodennutzung, Energie, etc. darstellen. Als Trick gilt hier folgendes: Kaufen Sie an einem Standort einen gebrauchten Kleintransporter. Nun können Sie einige Tage die Auftragseingänge beobachten. Sie können so selber eine einfache Standortanalyse durchführen und wissen, welche Auftragsarten angeboten werden. Es folgt nun eine Aufstellung der vorhanden Warengruppen:

Alle Waren werden in zwei Warenarten unterteilt. In die Abholware und die Lagerware.

Unter Abholware ist zu verstehen, daß Ihr Fahrzeug zum Auftraggeber fährt und die entsprechende Ware vor Ort abholt. Anschließend wird sie zum Ziel gebracht und dort direkt abgegeben.

Die zweite Warenart ist die Lagerware. Diese Ware wird bei Ihnen im Lager zwischengelagert, sobald der Auftrag positiv vom Auftraggeber beantwortet wurde. Begeben Sie sich nun in Ihr Lager, so werden die einzelnen Aufträge (Waren) grafisch dargestellt. Es ist hier möglich, die Aufträge (Waren) per Eisenbahn, Schiff oder Flugzeug zu versenden. Nehmen wir hierfür folgendes Beispiel: Sie haben Filialen in Hamburg, Danzig und Warschau. Sie haben einen Pritschenauftrag von Hamburg nach Warschau, Ihnen fehlt aber der passende LKW in Hamburg. In Danzig befindet sich aber ein passender LKW. Sie versenden den Auftrag (Ware) nun per Eisenbahn oder Schiff von Hamburg nach Danzig. Ist die Ware dort angekommen, so wird sie zwischengelagert. Nun können Sie die Ware von Danzig aus per LKW nach Warschau bringen.

Aufstellung der Abholware (Beispiele):

Silofracht: Hafer, Gerste, Hirse, Hopfen, etc.

Tankfracht: Rohöl, Lacke, Farben, etc.

Tiefladerfracht: Marmor, Buchenholz, Eisenplatten, Stahldraht, etc.

Pritschen-/Kofferfracht: Heu, Folien, Fasern, Kunststoffgehäuse, etc.

Tankfracht (ADR): Benzin, Diesel, Flugbenzin, Säuren, Laugen, etc.

Pritschenfracht (ADR): Gasflaschen, etc.

Volumenfracht: Styropor, Kork, Daunen, Isoliermaterial, etc.

Aufstellung der Lagerware / Transportart (Beispiele):

1. palettierte Kartons / Pritsche: Pflaumen (Konserven), Rosinen, Sellerie, Porree, Birnen (Konserve)

2. Transportkiste 'Normal' / Pritsche: Traubensaft, Zigarren, Pfeiffentabak, Felle, Häute

3. Transportkiste 'Kühl' / Kühl: Vollmilch, Wurst, Entenfleisch, Gänsefleisch, Putenfleisch

4. Bananenkisten / Pritsche: Pflaumen, Zitronen, Kirschen, Äpfel, Birnen

5. Sack / Pritsche: Kartoffeln, Möhren, Kaffee (ungeröstet), Tee, Kohle, Hafer (gemahlen), Korkspäne

6. Transportkiste 'Frigo' / Kühl und Koffer: Erbsen (gefroren), Linsen (gefroren), Erdbeeren (gefroren)

7. Blumenkiste / Pritsche: Kakteen, Alpenveilchen, Geranien, Begonien, Schleierkraut

8. Transportkiste 'Öko' / Pritsche: Palmen, Gartensträucher, Rosenstöcke, Mandelbäume

9. palettierte Holzbretter / Pritsche: Buchenholz, Kirschbaumholz, Holzbretter, Fichtenholz

10. palettierte Holzstämme / Pritsche: Ahornholz, Fichtenholz, tropisches Holz

11. Transportkiste 'Fragile' / Pritsche: Pflaumenschnaps, Erbsen (Glas), Möhren (Glas)

12. Ballen / Pritsche: Schafswolle (Ballen), Baumwolle

13. palettierte Getränkekisten / Pritsche: Mineralwasser, Orangensaft, Traubensaft, Pampelmusensaft

14. palettierte Bierkisten / Pritsche: Malzbier, Weizenbier, Pils, Altbier, Bockbier

15. Transportkiste 'Pharma' / Koffer: Tabletten, Salben, Tinkturen, Krankenhausbedarf

16. Transportkiste 'Gift' / Koffer: Pflanzenschutzmittel, Säuren, Laugen

17. Transportkiste 'Explosiv' / Koffer: Haarspray, Feuerzeugbenzin, Parfümspray

18. Transportkiste 'Brennbar' / Koffer: Farben, Lacke, Parfüm

19. Zeitschriften / Koffer: Wochenmagazine, Tageszeitungen, Zeitschriften

20. Päckchen / Kurierdienst

21. Briefe / Kurierdienst

22. Pakete / Kurierdienst

23. Geldkassette / Werttransporte

24. Tresor / Werttransporte

25. Transportkleiderschrank / Koffer: Lederwaren, Kleidung, Bettwäsche

26. palettierte Steine / Pritsche: Ziegelsteine, Pflastersteine, Kalksandsteine

27. palettierte Reifen / Pritsche: LKW-Reifen, Autoreifen

28. Geldkoffer / Werttransporte

29. Volumenpaket / Volumen: Toilettenpapier, Taschentücher, Haushaltstücher, Daunen

30. Holzfaß / Pritsche: Sherry, Weine, Weinbrand, Holzfässer

31. Metallfaß / Pritsche: Pils, Altbier, Metallfässer

32. Tiertransportkiste / Pritsche: Hühner

Frachtverteilung:

Jetzt eine Tabelle über die Frachtverteilung für die Spedition in den Städten:
Werte: 0=unmöglich, 9=sehr gut
Werte für: Silo, Tank, Pritsche, Kühl, Koffer, Tieflader

Stadt S T P K K T
Aachen 7 6 4 6 6 7
Alborg 5 6 4 8 9 7
Alesund 2 3 7 4 7 1
Amsterdam 9 9 9 9 9 9
Ancona 3 5 2 4 5 1
Antwerpen 8 8 7 9 9 9
Arhus 4 6 3 7 8 6
Arnheim 6 4 3 7 6 5
Augsburg 3 5 4 6 4 3
Barcelona 9 9 9 9 9 9
Basel 9 9 9 9 9 9
Bergen 1 3 8 6 5 0
Berlin 9 9 9 9 9 9
Bern 9 9 9 9 9 9
Bilbao 8 8 6 9 9 9
Bochum 1 3 4 5 6 7
Bologna 7 8 5 8 9 5
Bonn 3 1 0 2 5 4
Bordeaux 8 9 5 7 8 9
Boston 9 8 8 7 8 7
Bozen 4 3 1 6 7 2
Brügge 8 8 8 8 8 8
Brüssel 9 9 9 9 9 9
Braunschweig 4 6 7 3 5 8
Bremen 9 9 9 9 9 9
Breslau 7 6 5 8 8 7
Brest 3 3 1 6 8 7
Budapest 9 9 9 9 9 9
Calais 8 7 5 7 9 8
Chemnitz 7 8 3 6 7 6
Coimbra 5 5 3 4 6 7
Cork 6 8 7 8 9 6
Düsseldorf 9 9 7 8 8 9
Danzig 9 9 9 9 9 9
Debrecen 7 5 6 5 8 3
Den Haag 3 2 1 5 5 1
Dijon 6 6 5 7 7 8
Dortmund 9 9 6 9 9 9
Dover 5 2 2 2 2 1
Dresden 9 9 6 7 7 8
Dublin 9 9 9 9 9 9
Eindhoven 7 6 5 7 8 5
Eisenhüttenstadt 4 5 4 6 5 4
Erfurt 5 5 2 4 6 3
Essen 2 4 3 8 5 4
Fünfkirchen 3 4 3 6 8 2
Falun 5 4 2 8 9 5
Faro 7 6 7 6 7 4
Florenz 4 3 6 6 7 3
Frankfurt am Main 8 8 6 8 9 8
Göteborg 8 8 8 7 9 5
Genf 5 5 4 7 7 5
Gent 7 7 5 8 9 7
Genua 9 9 9 9 9 9
Glasgow 6 8 5 9 9 9
Graz 6 7 4 8 6 8
Groningen 6 5 4 7 5 3
Hamburg 9 9 9 9 9 9
Hannover 7 7 7 7 7 8
Heidelberg 3 3 2 3 3 1
Heilbronn 2 1 0 3 4 5
Helsinki 9 9 9 9 9 9
Innsbruck 7 8 6 8 9 6
Jena 3 2 1 5 7 4
Köln 9 9 9 9 9 9
Karlsruhe 4 9 5 8 6 8
Kassel 4 5 3 4 6 5
Kattowitz 3 4 1 5 6 2
Kiel 9 9 9 8 9 8
Klagenfurt 6 5 3 7 8 7
Koblenz 7 7 5 6 7 7
Konstanz 4 4 1 4 5 2
Kopenhagen 9 9 9 9 9 9
Kristiansund 4 7 3 7 8 6
Lübeck 7 7 7 7 8 6
Lüttich 9 9 5 8 9 7
Lausanne 4 4 2 5 5 2
Le Havre 8 7 5 7 9 8
Leipzig 9 9 3 7 7 9
Lille 4 4 2 5 5 3
Lillehammer 1 1 3 3 5 0
Linz 7 6 5 6 7 6
Lissabon 9 9 9 9 9 9
Liverpool 6 8 5 9 9 9
London 9 9 9 9 9 9
Ludwigshafen 9 9 9 9 9 7
Luxemburg 5 2 4 3 2 1
Luzern 8 8 6 6 7 5
München 9 9 9 9 9 9
Maastricht 7 4 3 8 8 6
Madrid 9 9 9 9 9 9
Magdeburg 5 6 3 6 6 5
Mailand 9 9 9 9 9 9
Mainz 8 8 5 7 7 8
Malaga 8 8 8 9 9 9
Malmö 7 6 8 6 7 8
Manchester 5 5 4 8 8 8
Marseille 9 9 9 9 9 9
Miami 9 7 7 7 9 7
Miskolc 2 4 3 6 4 3
Nürnberg 8 8 6 9 9 9
Nantes 5 4 2 6 5 4
New York 9 9 9 9 9 9
Nijmwegen 7 6 6 8 9 7
Nizza 3 3 1 4 4 1
Olmütz 7 6 3 7 9 8
Oslo 9 9 9 9 9 9
Osnabrück 6 6 4 7 7 9
Oulu 7 8 3 7 8 6
Oxford 4 4 4 4 4 4
Paris 9 9 9 9 9 9
Parma 6 5 7 6 7 4
Philadelphia 9 7 7 8 9 7
Pilsen 7 7 4 8 7 8
Porto 8 8 5 8 9 7
Prag 9 9 9 9 9 9
Rom 9 9 9 9 9 9
Rostock 8 8 8 7 7 8
Rotterdam 9 9 9 9 9 9
Saarbrücken 7 7 7 7 8 7
Salzburg 7 8 5 7 8 7
Setubal 6 5 3 7 8 5
Sevilla 7 7 6 8 8 8
Sheffield 4 4 4 9 9 9
Southampton 7 6 6 4 6 4
Starvanger 3 6 9 7 6 2
Stockholm 9 9 9 9 9 9
Stuhlweißenburg 1 4 3 6 5 5
Stuttgart 5 8 4 8 8 9
Sundsvall 6 5 2 6 7 8
Szeged 2 4 3 6 7 4
Tampere 4 4 2 6 8 7
Tecklenburg 1 2 1 0 0 0
Toulouse 5 7 2 7 7 9
Trier 6 6 4 5 7 6
Triest 6 5 3 8 7 6
Trondheim 3 6 5 6 8 5
Turku 6 5 3 8 9 5
Uppsala 4 5 2 6 5 2
Utrecht 8 7 6 8 9 8
Vaasa 3 4 1 5 7 7
Valencia 8 8 8 8 8 8
Venedig 6 6 6 7 8 4
Würzburg 6 9 2 6 7 9
Warschau 9 9 9 9 9 9
Wien 9 9 9 9 9 9
Zürich 7 7 9 8 8 7
Zaragoza 9 9 7 9 9 9
Zlin 5 4 1 5 8 7
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