Komplettlösung zu "Die Siedler 2"
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Der optimale Baubeginn
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Gerade zu Beginn eines Szenarios oder eines freien Spiels kommt es
darauf an, den eigenen Grundbesitz schnell zu erweitern. Die dafür
notwendigen Baracken werden an den jeweiligen Grenzen plaziert und
mittels Straßen an das Hauptquartier angebunden. Das Problem bei
diesem Vorgehen liegt jedoch darin, daß die errichteten Straßen viele
wichtige Bauplätze in der direkten Umgebung der Siedler-Zentrale
zerstören. Am Anfang einer Karriere sollte man aus Gründen der
Transportschnelligkeit möglichst dafür sorgen, daß die zur Werkzeug-
und Soldatenproduktion notwendigen Gebäude (also Schlosserei,
Eisenschmelze, Schmiede, Brauerei etc.) sich möglichst in der Nähe
des Hauptquartiers befinden. Das überhastete Plazieren von
Wachbarracken hat aber den negativen Effekt, daß die potentielle Zahl
an mittleren und großen Bauplätzen drastisch reduziert wird. Um diese
Auswirkungen weitestgehend zu neutralisieren, bietet sich das folgende
Konzept an (siehe auch die zugehörigen Screenshots).
Nach dem Start errichtet der Spieler zuerst die notwendigen
Barracken-Baustellen, um die Grenzen in alle sinnvollen Himmels-
richtungen zu verschieben. Nachdem die Fertigstellung abgewartet wurde
und die Soldaten ihre Wohnungen bezogen haben, zerstört man nun die
jeweiligen Verbindungsstraßen und gibt dadurch die belegten Bauplätze
wieder frei. Anschließend speichert man den Spielstand und überlegt
sich nun in Ruhe, an welcher Stelle größere und kleinere Gebäude
errichtet werden und wie der Straßenbau optimal gestaltet werden kann.
Zu diesem Zweck kann man die gewünschten Baustellen auch vorerst ohne
Straßenanbindung in der Landschaft plazieren, um dann daraus die
beste Verkehrspolitik abzuleiten. Mit dem beschriebenen Vorgehen ist
beim Bau der Gebäude ein minimaler Zeitverlust verbunden; schließlich
muß der Spieler zuerst die Fertigstellung der Barracken abwarten.
Dieser Nachteil wird aber von der wesentlich verbesserten Standort-
planung überkompensiert, da der Transportfluß auf den Straßen bei
geeigneter Planung erhöht wird und auch die einzelnen Wege zu den
Produktionsstätten verkürzt werden. Eine höhere Anzahl an potentiellen
größeren Bauplätzen erleichtert auch den Aufbau von spezifischen
Produktionsinseln.Im weiteren Spielverlauf verliert diese Bautaktik
kaum an Bedeutung, da der Aufbau von Zwischenlagern mit denselben
Standortüberlegungen verbunden ist. Auch hier sollten die direkt
angrenzenden Flächen optimal mit den entsprechenden Produktions-
betrieben gefüllt werden.
Die Standortplanung von Produktionsinseln
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Das Anlegen von effizient arbeitenden Produktionsinseln ist eines der
wichtigsten Elemente beim Aufbau eines funktionierenden Wirtschafts-
kreislaufs. Dabei werden hohe Ansprüche an die Raumplanung des
Spielers gestellt: Zum einen müssen die Gebäude untereinander
straßentechnisch gut angebunden sein, zum anderen sind Produktions-
inseln manchmal nur vorübergehend von praktischem Nutzen und müssen
eventuell wieder stillgelegt werden. Insgesamt gibt es vier
Produktionsbereiche, bei denen die funktionale und räumliche
Zusammenfassung von Betriebsstätten von Bedeutung ist: dies wären die
Nahrungs-, Werkzeug-, Transportmittel- und die Soldatenproduktion
(siehe Extrakasten!). Anhand der jeweils eingesetzten Produktions-
faktoren und den entsprechenden Endprodukten kann man ablesen, wie
die einzelnen Gebäude räumlich angeordnet werden sollten. Bei der
Standort- und Transportwegeplanung sollte man auf jeden Fall den
Materialfluß beachten - auf diese Weise erspart man den Transport-
knechten unnötige Wege oder Leerfahrten. In der Siedler-Praxis ist es
meist nicht immer möglich, reine Produktionsinseln zu errichten, die
völlig autark ihr Dasein fristen. Oftmals ergeben sich Verflechtungen
zwischen den Inseln, da es gerade zu Beginn beispielsweise nur schwer
möglich ist, viele flächenintensive Bauernhöfe für die jeweiligen
Endprodukte auf die grüne Wiese zu stellen. Die Waffen- und
Werkzeugproduktion ist räumlich ebenfalls schwer zu trennen, da beide
Produktionsstätten Eisen als Input benötigen und der Spieler gerade
zu Beginn nicht mehrere Eisenquellen besitzt. Im Nahrungsbereich ist
die räumliche Orientierung zu den entsprechenden Bergwerken oder zu
einem naheliegenden Lager wichtig. Sind mehrere Berge in Sichtweite,
sollte man den Bau der nahrungstechnisch notwendigen Gebäude langf-
ristig planen, um auch bei der Stillegung von bestimmten Bergwerken
noch mit einem vernünftigen Aufwand Lebensmittel liefern zu können.
Der schwerpunktmäßige Einsatz von Produktionsinseln als Stützpfeiler
der Wirtschaft ist jedoch noch kein Garant für einen langfristigen
Erfolg der spielerischen Bemühungen. Genauso wichtig wie die
Standortplanung ist der richtige Umgang mit den Verteilungsmenüs, die
schon auf kleinste Veränderungen mit sichtbaren Konsequenzen
reagieren. Die Effizienz von Produktionsinseln wird also nur dann
richtig gewährleistet, wenn der Spieler die Warenverteilung auf die
einzelnen Produktionsbetriebe im Auge behält. Alternativ zu den
angegebenen Produktionsabläufen kann der Spieler auch ein Lagerhaus,
einen Hafen oder sein Hauptquartier als Pufferlager zwischenschalten.
Dadurch kann er benötigte Inputs an zentralen Knotenpunkten horten und
sie bei Bedarf auf die Reise schicken. Diese Möglichkeit sollte man
aber nur dann ausgiebig nutzen, wenn entsprechende Transport-
kapazitäten in Form von Straßen oder Transporteuren zur Verfügung
stehen.
Militärtips
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Bevor man in einem Kampagnen-Szenario einen Computer-Gegner angreift,
sollte man sich darüber im klaren sein, ob es noch weitere Gegner auf
der Landkarte gibt und in welchem Verhältnis diese zueinander stehen.
Zu diesem Zweck ruft man das Statistik-Menü auf und betrachtet die
Gegner-Portraits; die farbigen Kärtchen in der linken oberen Ecke
weisen auf Bündnisse zwischen den Computerfiguren hin. Diese müssen
bei einem eventuellen Angriff mit in die Planung einbezogen
werden, da der Spieler ansonsten von massiven Gegenattacken überrascht
bzw. überrannt wird. Greift man ein bestimmtes feindliches Gebäude an,
wehren sich in der Regel nicht nur dessen Besatzung, sondern auch
sonstige Wachmannschaften der umliegenden Häuser gegen die
Eindringlinge.Aus diesem Grunde sollte der Spieler ausreichend
Soldaten in Bereitschaft haben, um mehrere Ziele gleichzeitig
attackieren zu können. Der Vorteil bei dieser Taktik liegt darin, daß
sich die Computer-Gegner dann nicht auf die Verteidigung eines
einzelnen lokalen Angriffs konzentrieren können, sondern sich mit
mehreren Brennpunkten gleichzeitig beschäftigen müssen. Außerdem sind
sie in ihren Möglichkeiten eingeschränkt, was das Starten von
Gegenangriffen angeht. Um eine einigermaßen abgesicherte Offensive
starten zu können, sollte man seine Grenzen ausreichend gesichert
haben und keine wichtigen Gebäude schutzlos zurücklassen. Katapulte
sind zur Grenzsicherung zwar gut geeignet, stellen aber leider ein
äußerst lohnendes Ziel für die feindlichen Truppen dar - sie sollten
also immer von Wachgebäuden umgeben sein. Ist ein Militärgebäude
einmal nicht mehr zu halten, bietet sich eine Taktik an, die schon
von Siedler 1 her bekannt ist: man reißt vor den Augen des Gegners
einfach das betreffende Häuschen ab. Befindet sich ein Lager im
Einzugsgebiet des Wachturms, sollte man jedoch zuerst eine Blitz-
Evakuierung veranlassen,um wenigstens die wichtigsten Waren zu retten.
Tips-Allerlei
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Die Suche nach Brunnen bedarf unter bestimmten Voraussetzungen nicht
der Hilfe eines Geologen. Sichtet der Spieler sumpfiges oder
morastiges Gelände, kann er ohne den Rat seines Experten einen Brunnen
installieren - in diesen Gebieten sind Wasservorräte immer garantiert.
Eine nervige Situation: eine Kolonie zum Goldabbau will einfach nicht
so richtig vorwärtskommen. Um diesen Ableger des Siedlerreiches
kurzfristig zu motivieren, konzentriert man die Verteilung der
Baustoffe eine gewisse Zeit auf den entsprechenden Heimat- und
Zielhafen - hierzu stoppt man die Einlagerung von Holz, Granit und
Lebensmitteln bei allen anderen Lagern und erreicht damit den
gewünschten Erfolg. Um ein bestimmtes fehlendes Werkzeug produzieren
zu lassen, genügt es nicht, das selbige schwerpunktmäßig im
Produktionsplan zu führen. Man sollte in diesem Fall alle übrigen
Werkzeuge auf Null stellen und nach einer bestimmten Zeit die Planung
wieder neu einstellen. Im Gegensatz zum alten Siedler werden Soldaten
im Hauptquartier oder in Lagerhäusern nicht befördert - sie müssen
sich in den jeweiligen Wachgebäuden befinden. Deshalb bringt es
auch nichts, seine Söldner in den angesprochenen Gebäuden zu horten -
am besten variiert man die Belegungsquote so, daß immer alle Soldaten
beschäftigt sind. Mit dem Einsatz eines Goldstücks können übrigens bis
zu drei Kämpfer gleichzeitig um eine Stufe befördert werden. Ist nur
ein beförderungsfähiger Soldat im entsprechenden Militär-Gebäude,
kann auch nur dieser aufgewertet werden - daran sieht man, daß
Goldstücke in größeren Gebäuden wesentlich effektiver zur
Entfaltung kommen als in Wachbarracken.
Verhältnisse Im folgenden erfahren Sie, in welchem Verhältnis einzelne
Gebäudetypen zueinander errichtet werden sollten, um den Wirtschafts-
kreislauf mit Hinblick auf Produktionsinseln optimal in Schwung zu
halten. Außerdem finden Sie einige weitere spielwichtige Relationen.
1 Förster: 2 Holzfäller
1 Sägewerk: 2 Holzfäller
1 Steinmetz: 1,5 Holzfäller
1 Mühle: 2 Bauernhöfe
3 Bauernhöfe: 1 Eselzucht + 1 Schweinezucht + 1 Brauerei
1 Brunnen: 1,5 wasserverbrauchende Gebäude (Bäckerei, Brauerei,
Schweine-, Eselzucht)
5 Bergwerke: 1 Bäcker + 1 Metzger + 2 Fischer + 1 Jäger
3 Kohlebergwerke: 1 Schmiede + 1 Eisenschmelze + 1 Münzprägerei
1,5 Eisenbergwerke: 1 Eisenschmelze
1,5 Eisenschmelzen: 1 Schlosserei + 1 Schmiede
1,5 Goldbergwerke: 1 Münzprägerei
1,5 Schmieden: 1 Brauerei
1 Schiff: 13 Holzbretter
1 Goldmünze: 3 Soldaten
Weitere Tips
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- Sie können so lange wie möglich mit Baracken Land gewinnen,
zwischendurch sollten Sie Katapulte und Wachtürme (zur Sicherung)
bauen.
- Sobald Sie dann auf einen Gegner stoßen, wären eine (bis zwei)
Festung(en) und ein Katapult nötig.
- Wenn ein Militärgebäude von Ihnen angegriffen wird und die
Wahrscheinlichkeit, daß es der Gegner einnimmt, sehr groß ist,
reißen Sie es ab, denn dann kann es ihr Gegner nicht nützen.
- Lassen sie immer nur die stärksten Soldaten angreifen und
verteidigen weil sie sonst mehr Soldaten verlieren.
- Bauen sie viele Katapulte an der Landesgrenze um den Gegner
stark zu schwächen.
- Wenn sie einen Gegner angreifen, der mit einem anderen Gegner
verbündet ist, mit dem Sie auch verbündet sind, wird dieser
Bund aufgelöst!!
Taktiken und Strategien
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Wenn Sie mit ihren "Gegnern" / ihrem "Gegner" verbündet sind,
können Sie immer an der Landesgrenze Katapulte bauen. Wird ein
gegnerisches Gebäude "abgeschossen", bauen Sie wiederum ein
Katapult an der Landesgrenze und zum "alten" Katapult eine Baracke.
Wird wieder ein gegnerisches Gebäude "abgeschossen", bauen Sie wieder...
Bei kritischen Situationen können Sie SPEICHERN und so oft
LADEN, bis es einigermaßen "gut gegangen ist", dann wiederum
SPEICHERN und schließlich weiter spielen.
Tips zu den einzelnen Welten der römischen Kampagne
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Erster Kontakt:
Rohstoffe: Im Osten sind Gold, Kohle und Granit.
Gegner: Im Nordosten ist 1 Volk
Tor: Im Nordosten.
Tips: Dringen Sie nach Norden und nach Osten vor. Warten sie
bis sie an der Grenze zu den Gegnern gute Ritter haben und
greifen Sie dann an.
Der Engpass:
Rohstoffe: Im Osten sind Gold und Kohle; im Norden sind
Gold(wenig), Eisen und Kohle.
Gegner: Im Osten und im Norden sind jeweils 1 Völker.
Tor: Im Nordosten
Tips: Dringen Sie nach Norden und nach Osten vor. Beim Berg
im Osten brauchen Sie gute Ritter genauso wie im Norden.
Wenn dies der Fall ist, greifen sie das Volk im Norden an,
aber beachten sie das Volk im Osten, es könnte ihnen
gefährlich werden.
Auf hoher See:
Rohstoffe: Auf der Insel im Osten ist Gold; auf der Insel
im Süden ist Eisen; im Osten ist Kohle.
Gegner: Im Osten sind 2 Völker
Tor: Im Südosten (Sie kommen dort ohne Schiff hin!).
Tips: Bauen Sie sofort nach Spielbeginn eine Baracke im
Südwesten, dann (wenn sie besetzt ist) ein Hafengebäude
und eine Werft. Dringen Sie so schnell wie möglich auf die
Insel im Süden und im Osten vor. Erreichen Sie die Gegner
im Osten wenden sie entweder Taktik Nr. 1 an oder bauen
sie 2 Festungen und greifen (wenn sie mit Generälen besetzt
sind) an.
Im Ödland:
Rohstoffe: Im Süden sind Gold, Kohle, Eisen und Granit.
Gegner: Im Westen sind 2 Völker.
Tor: Im Westen.
Tips: Dringen Sie nach Süden bis zu dem 2. Berg in dem Gold
vorkommt vor (nicht weiter, denn ganz im Süden sind Gegner
mit einem sehr starken Militär). Zwischen den Laverseen
ist ein hohes Steinvorkommen. Bauen Sie viele Steinbrüche
um diese Steinmauer zu "entfernen". Jetzt wäre es am besten
Taktik Nr. 1 anzuwenden.
Geteiltes Land:
Rohstoffe: Auf der Insel im Süden sind Gold, Kohle und
Eisen; im Osten ist Kohle.
Gegner: Im Osten sind 2 Völker.
Tor: Im Nordosten.
Tips: Dringen Sie nach Osten vor, und wenn Sie die Gegner
sehen, bauen Sie zwei Festungen, greifen Sie aber nicht an!!
Bauen sie im Südosten einen Hafen und legen Sie auf der Insel
im Südosten an. Bauen Sie im Südosten mindestens 2 Festungen,
warten Sie bis die Festungen voll mit Generälen besetzt sind,
und greifen sie dann an
Die Schlange:
Rohstoffe: Im Westen sind Gold, Kohle, Eisen und Granit.
Gegner: Im Südwesten und im Westen sind jeweils 1 Volk.
Tor: Im Westen.
Tips: Dringen Sie so schnell wie möglich nach Westen vor.
Besiedleln Sie den ganzen (großen) Berg. Bei der Grenze bei
dem Volk im Süden müssen Sie mindestens 2 Festungen bauen.
Sobald diese voll mit Generälen besetzt sind und Sie die
beiden Völker durch Taktik Nr. 1 geschwächt haben, greifen
Sie das Volk im Westen an.
Seewege:
Rohstoffe: Auf den beiden Inseln im Südosten sind Gold,
Kohle und Eisen
Gegner: Im Westen sind 2 Völker
Tor: Ganz im Südwesten.
Tips: Dringen Sie so schnell wie möglich nach Osten vor.
Bauen Sie dort ein Lagerhaus und lassen Sie ALLE Waren die
sie im Hauptquartier haben in dieses Lagerhaus liefern.
Bauen Sie im Westen vom Hauptquartier eine Festung und lassen
Sie diese mit ihren BESTEN Rittern besetzen. Nach kurzer
Zeit wird ein übermächtiges Volk westlich auftauchen dann
sollten alle Waren im Lagerhaus sein. Dringen Sie weiter
nach Osten vor und bauen Sie einen Hafen. Besiedeln Sie die
beiden Inseln und greifen Sie dann das Volk im Nordwesten
(mit Generälen) an. Kämpfen Sie sich durch bis zum Tor.
PS: Es müssen alle Waren ins Lagerhaus geliefert werden
weil die Gefahr daß das Volk im Westen ihr Hauptquartier
zerstört sehr groß ist (Keine Panik es ist "egal" wenn das
Hauptquartier abbrennt) .
Die graue Insel:
Rohstoffe: Im Norden sind Gold und Kohle; im Nordosten sind
Kohle und Eisen.
Gegner: Im Osten sind 2 Völker
Tor: Im Osten, bei der "Verbindung" zwischen den Inseln.
Tips: Dringen Sie nach Osten vor. Warten Sie bis Sie an die
Gegner stoßen, bauen Sie dann Katapulte um den Gegner zu
schwächen und greifen Sie dann mit Generälen an.
Das letzte Tor:
Rohstoffe: Im Norden sind Gold und Kohle; im Nordwesten sind
auch Gold und Kohle.
Gegner: Im Norden und im Osten ist jeweils 1 Volk.
Tor: Im Nordosten.
Tips: Dringen Sie nach Norden vor und schwächen Sie ihren
Gegner im Norden mit Katapulten. Haben Sie ihn genug geschwächt,
greifen Sie ihn mit Generälen an (Greifen Sie den Gegner
im Osten nie an!).
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Diese Lösung stammt aus
Mogel-Power (www.mogelpower.de) / Solution.Net (solution.mogelpower.de)