Unreal Tournament 2004 "Newbie Guide" (Multiplayer-Treff)

Unreal Tournament 2004 "Newbie Guide" (Multiplayer-Treff)

Hiho!

Ich habe letzens mal wieder mein UT2004 Rausgekramt um ein bisschen Online zu zocken, und wurde natürlich wie erwartet voll gefraggt :D
Dann hab ich mir mal ein paar Pro Videos angesehen und mir is aufgefallen , dass das Spiel sehr auf Movement setzt (wie Painkiller).
Dies probierte ich sofort aus doch nach ein paar Runden schmerzte mir schon die Hand vom Leertastedrücken und Siedwärstsprüngen. Es lief auch nicht so schön geschmeidig und die Sprünge waren nicht so lang wie bei den Videos der Pros.
Deswegen hier meine Frage an die besseren unter euch:
Wie macht ihr das? Wie ist eure Tastenbelegung? Oder benutzt ihr Configs? Habt ihr noch sonstige Tricks für einen "Newbie" wie mich? Ich würd mich echt freuen!

Gr33tz Vivi aka D3F|~|cH0ppY|
Ne ham wir nicht. Du bist einfach zu schlecht. Sorry.
Nix gegen Meine Freund O.K. Zaubertinte: [TOT]

Es gibt keine Tricks Spring am besten nur rum und bleib in bewegung so wurde ich zum Profi [z12]
Du hast wahrscheinlich Doppelsprünge gesehen.
Maus, Tastatur und die Egoshooter

Vorwort
Als erstes: Dieser Artikel richtet sich nur an Leute, die ihre Tastaturbelegung ändern möchten um mehr Tasten zur Verfügung zu haben oder einfach eine optimalere Verteilung genießen wollen. Jeder Minimalist sollte das Fenster wieder schließen oder sich zumindest nicht darüber beschweren wie komisch die von mir vorgeschlagenen Belegungen sind.
Auch werfe ich niemandem vor er habe eine schlechte Config, sei ein schlechter Mensch weil er nicht so spielt wie ich es vorschlage. Des Weiteren sage ich auch nicht, dass diese Ideen die einzig richtigen sind. Jeder kann spielen wie er will und gerade diese Vielfalt ist es, die das ganze Thema so interessant und kontrovers macht. Im Prinzip ist es egal wie eure Tastaturbelegung aussieht, solange ihr damit zurecht kommt.
Dieser Artikel erschien bereits in einer kleineren Version auf einer anderen Seite und ich hab fast durchweg destruktive Einträge im Kommentarsystem erhalten. Per Mail hat sich dagegen niemand gemeldet um zu flamen, dafür jedoch viele User mit konstruktiven Vorschlägen zur Verbesserung, denen ich jetzt diesen Artikel widme.
Also lest diesen Artikel bitte nicht, wenn ihr nicht offen für Kritik oder neue Ideen seid.

Noch etwas in eigener Sache und sozusagen als eine Art Vorraussetzung:
Ich habe all diese Überlegungen angestellt durch Mails und meine eigenen Ideen. Ich persönlich bin 1.90m groß und habe entsprechend große Hände. Die meisten Eltern sagen dazu Klavierspielerhände. Wer sich ein Bild davon machen will: Spreizt eure Hand und messt den Abstand zwischen der Spitze eures Daumen und des Mittelfingers. Der beträgt bei mir etwa 23cm. Es kann sein, dass ich einige Tasten einfacher erreiche und manche anderen Leute sich die Finger zerreißen müssen. Auch der beliebte Knoten in den Fingern kommt bei mir nicht vor. Ich bitte das zu beachten, wenn ihr euch eure eigenen Überlegungen zu den Vorschlägen und Ideen in meinem Artikel macht. Der Artikel bezieht sich außerdem nur auf Egoshooter, bei denen eher die Action im Vordergrund steht. Ghost Recon ist auch ein Egoshooter, doch seine taktischen Elemente beherrschen das Spiel. Von daher ist dieser Artikel für Taktikshooter und andere spezielle Abwandlungen weniger geeignet.
Die allgemeinen Ideen hinter diesem Artikel lassen sich jedoch auf jedes Shortcut-intensive Spiel umsetzen.

Warum?
Cfg’s, ihre Einstellungen und die Tastaturbelegungen sind interessant. Immerhin haben rund zwölf mtw’ler ihre Cfg’s online gestellt und diese wurden jetzt fast 60.000-mal runter geladen. Und ich beziehe mich hier nur auf das erste CS Team und die Enemy Territory Spieler. Die anderen Spieler bleiben erstmal außen vor.
Bei meinem ersten Artikel dieser Art kamen innerhalb von zwei Tagen knapp 130 Kommentare zustande wobei der Großteil den Artikel als unnötig empfand. Also wenn allein die zwölf mtw-Spieler ihre Cfg’s rund 60.000-mal unters Volk gebracht haben, dann kann er so unnötig gar nicht sein. (Tabelle Stand ungefähr: 22. September 2003 )

Die Geschichte der Tastenbelegungen beginnt bei den Pfeiltasten, welche in Windows keine notwendige Existenz mehr haben. Man bewegte sich vorwärts, rückwärts und dreht sich nach links und rechts. Vielleicht gab es hier und da sogar schon „Springen“ und „Ducken“, aber mehr als ein paar Waffen kamen selten hinzu. Eine Generation weiter entwickelt man das „strafen“, was Seitwärtsbewegungen erlaubt, vielleicht ist auch schon eine Use-Taste von Nöten um Knöpfe zu bedienen und Türen zu öffnen. Und so geht es weiter mit Inventaren, Kräften und der Entdeckung der Maus zwecks Bewegungs- und Blickwinkelsteuerung. Vereinzelte Exoten probieren es auch mit Joysticks oder Gamepads, doch setzt sich die Kombination Maus und Tastatur durch. Der Standard liegt jetzt bei den Pfeiltasten und „Shift“ + „Strg“. Die geübten Spieler entdecken bald den Nummernblock daneben für sich und minimalisieren ihre Bewegungen auf der Tastatur.
Die nächste evolutionäre Änderung vollzieht sich mit der Entdeckung des Buchstabenfeldes: WASD betritt das Szenefeld. Die ungewohnte Belegung ruft zuerst Skepsis hervor, doch nach eindringlichen Tests wird sie als neuer Standard eingeführt. Die Zeit vergeht und wir landen in der Gegenwart. Viele User haben Eigenkreationen entworfen und so kommt es zum Beispiel zu Leuten, die mit ihrer Maus vor- und zurücklaufen und wieder zurück von der Maustaste jetzt mit einem Buchstaben feuern oder ähnliches. Wer nicht als Exzentriker aus der Reihe fallen will, aber trotzdem einen Schuss Individualität vorweisen möchte verlegt die WASD Steuerung um eins nach rechts und bewegt sich von nun an mit ESDF.

Wie auch immer, auf die Richtigkeit dieser Evolutionstheorie lege ich keinen besonderen Wert. Es ist ein Schmankerl. :o)

Ich wage es jetzt unseren aktuellen „Standard“ anzuzweifeln und behaupte, dass es in unserem heutigen Leistungs- und Effizienzorientierten Gaming angebracht wäre, dieses Thema zumindest genauer zu betrachten.

Viele Spiele, nicht nur Topaktuelle, sind sehr auf Geschwindigkeit aus und vor allem bei unseren Egoshootern kommt es immer mehr in Mode den Waffen einen Charakter zu geben. Es zählt längst nicht mehr die größte Wumme zu haben, sondern eine der Situation angepasste Waffe. Mit einem Scharfschützengewehr wird man kaum etwas im Infight anfangen können, dagegen ist ein Raketenwerfer keine Waffe mit der man einen Distanzkampf besonders gut führen kann. Wenn jetzt noch Items zum Zuge kommen ist das Chaos perfekt.
Es wird immer nötiger schnell viele Tasten zu erreichen und die Belegung zu optimieren.

Was zeichnet eine optimale Belegung aus?
Eine optimale Belegung ist als aller erstes an die persönliche Handhabung gebunden. Bewege ich mich gerne mit diesen und jenen Tasten oder sonst wie ist eine Umstellung nicht nötig. Jedoch wer noch nicht weiß, wie er sich optimal bewegen kann oder wer mehr Tasten für Scripte oder Bindings in der Nähe haben will, der sollte weiter lesen.
Optimal ist also immer angepasst an das, was ihr braucht, sucht, haben wollt.
Wer möglichst exzentrisch wirken will, der sollte sich mit den F-Tasten oder der Maus bewegen. Gesellschaftskonform läuft man mit WASD oder ESDF und beschäftigt sich nicht groß mit seinen Fingern.
Es gibt nicht DIE perfekte, einzigartige Tastaturbelegung, aber es gibt zumindest Überlegungen, mit denen man ein logisch begründbares Layout findet.

Die Tastatur
Die Pfeiltasten bieten die Einfachheit, dass man schlecht daneben greifen kann und kaum eine falsche Taste erreicht. Das ist aber auch schon der einzige Vorteil. Die Nachteile beginnen mit der Lage. Rechtshänder werden merken, dass sie die Tastatur entweder schräg stellen oder zur Seite schieben, da sie sonst sehr nahe an der Maus liegt. Viel schlimmer jedoch ist die Anzahl der erreichbaren Tasten. Wer das glatte Plastik sieht, was um die Pfeiltasten herum liegt, der müsste eigentlich hören wie die kleinen grauen Tastaturmännchen rufen: „Platzverschwendung!“
Von links nach rechts haben wir „Strg“, „Shift“, „Enter“, „Rücktaste“, den 6er Block und ein paar Tasten den Nummernblocks. Für den Anfang kann das reichen, mit Sicherheit, aber es geht definitiv mehr.

WASD bietet in seinem direkten Umfeld eine komfortable Anwahl der ersten fünf Ziffern oben plus weitere ca. acht Tasten mit „Shift“, „Strg“, „Leertaste“, QERFC. Eventuell werden es unter gewissen Umständen mehr, z.B. wenn man über ESDF spielt. Der Nachteil liegt aber unwiederbringlich darin, dass nach links schon nach maximal zwei Tasten Schluss ist und das Tastaturende liegt.

Am logischsten ist es jedoch die Hand in die Mitte des Buchstabenblocks zu legen und sich um die ZGHJ Kombination herum zu orientieren. Da um die Pfeiltasten und den 6er Block Plattplastik nach Platzverschwendung ruft muss der Mittelpunkt der gesamten Tastatur zu den Buchstaben verschoben werden.

Wer verwirrt ist von der Anordnung dieser Tasten kann sich der Markierungen für das Zehn-Finger-Schreibsystem zu Hilfe nehmen. Das F und das J sind mit kleinen Erhebungen markiert und helfen bei der blinden Orientierung auf dem Board.

Die Vorteile bei ZGHJ liegen in der Zentralität. Zu keiner Seite rechts oder links ist man mit seiner Tastenzahl stark eingeschränkt. Man kann diesen Block ohne besondern Verlust in der Breite verlegen. TFGH oder UHJK bieten ungefähr das gleiche Umfeld und eine sehr ähnliche Erreichbarkeit vieler umliegender Tasten.

Sehr empfehlenswert ist auch die Benutzung der 3 F-Tasten Blocks. Sie sind physisch voneinander getrennt und bieten eine symmetrische und übersichtliche Trennung verschiedener Themen. F1-4 Chat, F5-8 Kaufen, F9-12 Demo & Screens beispielsweise. Es bietet sich an hier ein System zu entwickeln, denn die Tasten sind kaum zu verfehlen und sehr gut während Ghostcam Phasen oder Rundenneustarts einzusetzen.

Der Numlock Trick
Per Druck auf die Numlock Taste lässt sich der Nummernblock doppelt belegen, da die Funktion der Ziffern geändert wird und zusätzliche Tasten am gleichen Punkt freigibt.
„,“,“0,1,2,3,4,6,7,8,9“ ermöglichen die doppelten Belegungen, wenn man den Numlock betätigt. Beispielsweise Taktiken oder detaillierte Kaufscripte. Achtung: Z.B. die 5 fällt weg, da sie keine zweite Funktion aufweist.

Die leidige Windows Taste
Bestimmt hat jeder es zumindest einmal erlebt, dass er im Eifer des Gefechtes plötzlich von seinem Spiel nur noch den Task sieht und sonst seinen eigenen unaufgeräumten Desktop. Eine Methode ist das schlichte „Weg“ von der Taste, eine weitere wäre seine Steuerung einfach so zu beherrschen, dass man die Taste einfach nicht drückt. Man kann sie aber auch mit einem Streichhölzchen blockieren, sodass sie sich nicht mehr betätigen lassen. Hier sind der Kreativität des Anwenders keine Grenzen gesetzt. Weniger schön aber doch umso effektiver ist der schlichte Ausbau der Taste. Bei den meisten Tastaturen kann man den Druck dann nur gezielt mit einem Stift ausüben und die Taste so nicht mehr aus versehen betätigen. Anfänger sollten erstmal verschiedene Wege ausprobieren die Taste zu umgehen, denn die Ästhetik der teuren Tastatur leidet oft unter dem Verlust der insgesamt drei Windows Tasten.

Natural Boards und Laptops
Die Natural Boards wurden für Büros und das Zehn-Finger Schreibsystem erfunden und haben irgendwo in der Mitte des Buchstaben Blocks einen Knick. Die Tastatur geht dann so auseinander, dass man sie mit zwei Händen bedienen muss, wenn man etwas schreiben will. Sie eignen sich weniger zum spielen und ehrlich gesagt denke ich nicht, dass jemand, der ein solches Board besitzt damit zocken will (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Bei Laptops fällt der Zahlenblock rechts weg und die gesamte Tastatur ist ein einziger symmetrischer Kasten. Meiner Erfahrung nach eignen sie sich nicht besonders gut zum spielen, da die Tasten nicht erhaben sind, sondern alle zusammen eine recht flache Ebene bilden. Eine Belegung kann man nach dem gleichen logischen Prinzip erstellen, wie für eine normale Tastatur, jedoch erfordert das Handling anfangs etwas mehr Übgung.

Die Maus
Abgesehen von den beiden normalen Windows Tasten „Linksklick“ und „Rechtsklick“ ermöglicht heute an sich jede Maus mit dem Bildlaufrädchen drei weiter Funktionen zu vergeben. Oft kann man hier einen einfachen Waffenswitch binden oder im Inventar blättern. Die Möglichkeiten sind nur durch das Spiel begrenzt.
Bei den MS und Logitech Mäusen auch fast Standard sind die Schulter- oder Daumentasten, was zwei weitere Knöpfe bringt und einer Radmaus somit bis zu 7 unterschiedlichen Funktionen gibt. Die Schulter- oder Daumentasten lassen sich zum Beispiel mit bestimmten Waffen oder Items binden oder schlicht dem Alternativ Feuer.

Ob drei oder fünf oder mehr Tasten, man sollte aber darauf achten, dass die Funktionen, die man zusammen legt sich nicht in die Quere kommen. Das hört sich komisch an, aber unter Umständen fühlt es sich ganz komisch an, zwei bestimmte Aktionen zusammen auf der Maus zu haben. Für mich sind das Bewegungen und dazu der Waffenwechsel. Ich muss mit der Maus gucken, feuern und springen. Alles andere passt nicht in mein Spielgefühl und von daher rate ich ruhig erstmal ein bisschen Offline auszuprobieren, was man wie einsetzen kann.
Ebenfalls interessant zu beachten ist die „Sensitivity“ der Maus. Die Sensitivity bestimmt die Geschwindigkeit des Mauszeigers im Verhältnis zur realen Bewegung der Maus auf dem Mauspad. Je höher die Sensitivity umso weniger muss die Maus bewegt werden um den Zeiger über den Bildschirm zu jagen. Bei einer geringen Sensitivity kommt es schnell zu einem schaufeln und man hebt die Maus am Rande des Mauspads hoch und lässt sie in der Mitte wieder fallen um die Bewegung fortzuführen. Für die meisten Spieler liegt das Optimum in einem gesunden Mittelmaß. Die Maus bewegt sich recht wenig und der Zeiger erreicht trotzdem spielend alle Ecken des Monitors. Hierbei muss man beachten, dass bei einem Spiel die Maus praktisch immer in der Mitte bleibt und der Blickwinkel beliebig groß wird. Bei einer hohen Sensitivity kann man sich also entweder drei mal oder zwölfmal um 360° drehen. Ist sie niedriger kann man vielleicht nur zur Seite gucken und muss dann beginnen zu schaufeln.
Es gibt keine Näherungswerte, die generell für alle Spiele gelten würden, denn unter anderem ist die Sensitivity im Spiel von der Empfindlichkeit in Windows abhängig. Bewegt man sich in Windows sehr schnell, braucht man in einem Spiel vielleicht nur eine geringe Sensitivity einstellen. Umgekehrt brauche ich wohl nicht erläutern.
Die Sensitivity ist durchweg eine Gefühlssache. Man kann langsam aimen oder schnell, hektisch oder gelassen, elegant oder gehetzt, das Motto lautet aber steht’s: Ausprobieren.

Schlusswort
Jeder kann seine Tastatur so nutzen wie er will. Jeder kann spielen wie er will. Sei die Steuerung noch so ungewöhnlich, sie sollte akzeptiert werden solange der Benutzer sich damit genauso gut bewegen kann wie jeder andere. Es gibt erstmal keine schlechten Layouts, nur verschwenderische. Aber da es nicht zu einem physischen Verlust kommt, ist diese Art der Verschwendung vielleicht eine Art Luxus, den manche von euch einfach auskosten wollen. Mir soll egal sein ob ihr diesen Artikel mögt oder nicht, ob er euch interessiert oder nicht, solange mir nur einer schreibt, dass meine Ideen und meine Sichtweise ihm geholfen hat eine Konfiguration zu finden, die ihm gerecht wird. Mir ist auch egal wie ihr eure Entscheidung letztendlich trefft, aber ich werfe hier niemandem vor eine beknackte Steuerung zu haben oder dadurch ein schlechter Spieler, oder noch schlimmer, ein schlechterer Mensch zu sein. Durch die letzten Kommentare auf cstrike.de hatte ich leider den Eindruck, dass ziemlich viele der unter 12 jährigen sich in ihrer Ehre verletzt fühlten. Die meisten im Alter über 12 hatten einer Konfiguration mit der sie zu recht kommen und fanden daher, dass der Artikel keine Existenzberechtigung hat. Um dem entgegen zu wirken sage ich es noch mal: Ich greife niemanden an, ich will lediglich, dass ihr eure Konfiguration einfach mal unter dem Gesichtspunkt der Effizienz betrachtet und vielleicht nicht ausschließt, sie so zu ändern, dass sie euch einen weiteren Vorteil bringt.
Netsettings für HL/CS gibt es bei mTw unter Downloads zu finden oder auf Spieleserver links in der Navigationsleiste. Skriptinghilfe ist unter anderem auf Cstrike zu finden.
Für Quake3 empfiehlt sich die Configsektion von Planetquake. Die bezieht sich zwar eher auf FPS als auf Netsettings, erklärt aber auch grundlegende Einstellungen für OSP und Skripte.
Für RTCW und JK etc gilt als erste Anlaufstelle das Planet-System.
Fragen zu Skripten oder Einstellung Spielspezifischer Natur stellt ihr bitte in den dafür eingerichteten Foren. Zur Theorie der Tastaturbelegung und alles weiter wie Kritik, Lob oder Schimpf bitte an mich.
Ohhh man!Das sowas leute immer noch nicht wissen!Ich sage nur eins: Hilfe lesen(oben rechts).

Zurück zum Thema:
Wenn du länger bzw. weiter springen willst,musst du 2mal schnell hintereinander die Richtungstaste drücken(2mal lniks,2mal rechts (je nachdem)).Nachdem du dies getan hast und in der Luft bist springst du "Normal".Wann genau du nochmal springen musst ist dir überlassen!

Zum Thema das dir die Hand weh tut:
Ich würde es so machen
Richtung: Pfeiltasten
Springen: Mittlere maustaste(scrollrad drücken)
Waffenwechsel:Numblock!
Ich habe bei 1 angefangen(shockrifle) bis 6(Rocketluncher)und die 9 ist die Superwaffe.
Wenn du keine Mittlere Maustatse hast,würde ich mir eine Maus mit dieser option schleunigst kaufen/erwerben!
Kleiner Tipp: Egoshooter spielt man eigentlich so, dass W(Vor),S(Zurück),A(Links),D(Rechts)
Eigentlich!Das ist Geschmackssache wie man besser spielen kann!In CS bin ich mehr oder weniger gezwungen,mit W,A,S,D zu spielen!Dieses Thema breite ich jetzt allerdings nicht weiter aus weil das dann wieder ein ganz anderes thema wäre!
Danke an alle, ich habs jetz innen griff bekommen.
Meine Hand tat nur weh weil ich immer nur doublejumps gemacht habe, und kein bisschen gedodged habe ^^-
@KKA WASD rult alles, ich hab vllt mit 8 Jahren mal Pfeiltasten gezockt hrhr ^^
Vllt spiel ich auch bald TFGH mal sehen wie das klappt.

IcH hab mich in einem UnrealForum schlau gemacht (www.inunreal.de) und die ham mir da auch gut weitergeholfen und ichhab bisl gelernt die User.ini zu bearbeiten :D.

Hier is ein kleiner auszug aus meiner User.ini vllt könnt ihr auch mal eure tastenbelegung posten (?):

Nummern:
0=SwitchWeapon 0
1=SwitchWeapon 1
2=SwitchWeapon 2
3=SwitchWeapon 3
4=SwitchWeapon 4
5=SwitchWeapon 5
6=SwitchWeapon 6
7=
8=SwitchWeapon 8
9=SwitchWeapon 9


Waffen/switches
A=StrafeLeft
B=
C=SwitchWeapon 3
D=StrafeRight
E=PipedSwitchWeapon 8|PipedSwitchWeapon 9 (Bindet rocketlauncher und Lightning Gun auf eine taste)
F=PipedSwitchWeapon 4|PipedSwitchWeapon 7 (das selbe wie oben nur Mit Shock und Flak)
G=SwitchToBestWeapon
Q=SwitchToLastWeapon
R=SwitchWeapon 1|AltFire|OnRelease SwitchToLastWeapon (Switch zum Shield und aktiviert den sekundären Modus und switcht beim Loslassen wieder zur alten Waffe)


Gr33tz vivi
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