Klagen über Klagen - Geld ist alles (Internet)

Klagen über Klagen - Geld ist alles (Internet)

GMX tritt Freenet auf die Füße

http://www.pcwelt.de/news/online/109962/index.html



Dies ist nur eines von vielen Beispielen.

Ich frage mich manchmal echt, ob denen das nicht zu Blöde vorkommt? In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich?! In einer Geldgierigen und Schönheitsbesessenen passt glaube ich ganz gut! Wenn ich Richter gewesen wäre, hätte ich die Kläger von GMX dorthin geschickt wo sie her kommen, nach Hause. Sind wir mal ehrlich, wenn interessiert es wer der Größte ist? Mich auf jeden Fall nicht! Ich finde es auch nicht schlimm, das Freenet sich in der Werbung als größter Onlinedienst bezeichnet. Ich bin der Meinung jeder sollte werben so wie er es für richtig hält, ohne natürlich dem Endkunden etwas vorzulügen. Dies sollte aus eigener Kraft geschehen und nicht das Klagen über Klagen eingereicht werden nur um der Konkurrenz zu schaden bzw. sie aufzuhalten. Diese Streitereien gehen mir allmählich auf den Butter-Keks. Solange die geldgierigen Richter aber solch sinnlose Fälle annehmen, muss man wohl weiterhin aufpassen, das man nicht verklagt wird nur weil man was falschen gesagt oder geschrieben hat.
Ich finde, wenn es um die wahrheit geht sollte man sich schon beschwehren oder klagen, es ist schliesslich konkurrenzkampf und wenn sich mein konkurrent als der grösste presentiert und es nicht ist, dann würde ich etwas dagegen tun denn der kunde hört nunmal auf werbung und da kann man von dir und mir nicht ausgehen, sondern die all jene unentschlossenen die durch werbung zum kauf gebracht werden.

Du sagst selber "Ich bin der Meinung jeder sollte werben so wie er es für richtig hält, ohne natürlich dem Endkunden etwas vorzulügen."
Wichtig ist das "vorzulügen", wer andere in der werbung zu unrecht übervorteilt der belügt auch uns.
Also komm, das ist doch nun wirklich nix dolles. Diesen Abmahnwahn seitens der MI finde ich viel abartiger und geldgeiler.
Naja in einem solchen Fall ist die Klage schon gerechtfertig.
Weniger informierte Kunden denken sich je größer desto besser. Was natürlich auch logisch ist. Wenn viele Kunden einen Dienst nutzen muss dieser ja gut sein, sonst wäre er ja nicht der größte Internetanbieter geworden.
Also so weit ich weiß ist Freenet der zweitgrößte Onlinedienst. Warum sollten sie sich dann nicht als größter Onlinedienst bezeichnen dürfen? Ob nun erst- oder zweitgrößter, groß ist groß! Der Kunde wird in diesem Fall also nicht betrogen (belogen). MI? Meinst du die Musik-Industrie?
Betrachte es doch mal ganz einfach, du verkaufst etwas, das was du anbietest ist weltweit das führende produckt, dann kommt ein konkurrent der das zweitbeste produckt hat, aber er sagt in der werbung das er der weltweit grösste anbieter ist.
Würdest du dann noch sagen, naja ob erster oder zweiter ist nicht so wichtig?
Im zweifell orientieren sich kunden immer danach was andere machen und wie schon gesagt, was viele kaufen kann ja nicht schlecht sein.
GMX zufolge hatte Freenet wiederholt damit geworben, "zum zweitgrößten Online-Dienst Deutschlands aufgestiegen zu sein, sowie größter Internet Service Provider Deutschlands zu sein und zweitgrößter Player im Internet zu sein".
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