Wie kann ich meine ip adresse erneuern? wenn ich zb 12.123.123.12 hab wie kann ich sie dann erneuern zb. auf 12.122.546.89
Gar nich oder? Wenns ne statische ist, bleibt sie immer so. Wenns dynamisch ist, wechselt sie je nach Provider etc.
Internet trennen. Neu einwählen. Fertig. Wenn Du keine Standleitung hast oder ein enIP-Nummernblock bei der Telekom gemietet hast, bekommst Du eh bei jeder neuen Einwahl eine andere. Ansonsten Proxy nutzen und fertig.
Am besten ein Destop Proxy. Die schicken falsche Informationen im Netz rum. z.b.falscher IP.
Genau "der IP" ja mhm. Sagmal, kommt in Zukunft jedes Kind das weiß wie man nen PC einschaltet als "Haxor-Firmengründer" daher?
Du bist ein bisschen "weich" weissu ;)
Du bist ein bisschen "weich" weissu ;)
Lol, klasse Ideee! -.- Aber ich sag lieber nix, ich kanns selber nicht!
Am geilsten ist ja wohl auch "Destop Proxy" und "die schicken falsche Informationen im Netz rum". Jaja, die gehen überall hin und sagen, ich hab die IP 00.00.01 . :-)
Hake's Security Group olé!
Hake's Security Group olé!
Des Proxy ist top! = DesTop Proxy (dialektische Interpretation) 
So ein böser Destop-Proxy schickt keine(n) falsche(n) IP im Netz rum und auch keine falschen Informationen. Er hilft Dir, um in der Masse anderer User und deren Daten 'unterzutauchen'. Sinn ist ja, das Sammeln von Verbindungs- und damit auch Userinformationen zu erschweren und nicht der, selbst falsche Daten zu streuen. So ein lächerlicher Unfug ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.
JAP

So ein böser Destop-Proxy schickt keine(n) falsche(n) IP im Netz rum und auch keine falschen Informationen. Er hilft Dir, um in der Masse anderer User und deren Daten 'unterzutauchen'. Sinn ist ja, das Sammeln von Verbindungs- und damit auch Userinformationen zu erschweren und nicht der, selbst falsche Daten zu streuen. So ein lächerlicher Unfug ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.
JAP
Wahrscheinlich für Typen, die zu blöde sind selber einen Proxy zu finden.
Ich find hake immer wieder witzig. Er hat keine Ahnung, was ein Proxy genau macht ^^
@Hake:
Ich würde einen transparenten Proxy empfehlen. Der ist durchsichtig (wie der Name ja schon sagt) und deshalb kaum aufzuspüren, weil nicht sichtbar (logisch?!). Die Qualität der Proxies kann man deshalb vereinfachterweise am verwendeten Alpha-Kanal-Wert festmachen. Wobei 1 für transparent (absolut durchsichtig) und 0 für undurchsichtig (umgangssprachlich auch Elite-Proxy genannt) steht. Mittelwerte sind natürlich möglich.
Darüber hinaus verursacht jeder Proxy sogenannte emmessive Daten (Datenstrahlung), die von Profis durchaus ausgewertet werden können. Diese addieren sich auf die ambienten Grundinformationen(permanente Streudaten) und bestimmen letztendlich die Qualität der möglichen Abschottung.
Wichtig ist bei transparenten (nicht transluzenten!) Proxies auch der Grad der Datenbrechnung (sog. elektronischer Brechungswinkel). Je niedriger dieser ist, umso schneller ist der Proxy im Endeffekt. Hier muss man jedoch einen Kompromiss zwischen hoher Rekursionstiefe (Anzahl der verarbeiteten Transparenzeben, hohe Qualität) und der Geschwindigkeit machen, um die Sicherheit noch zu garantieren.
Wichtig sind auch die verwendeten Ports (Daten-Häfen), die nicht mit Piers (Datenschnittstellen) verwechselt werden dürfen. Im Allgemeinen verwendet man die Einstellung 8080, d.h. 8 Ports Input, 0 Piers Input, 8 Ports Output und 0 Piers Output (Kurz '8080').
Von der früher genutzten Einstellung '80' ist dringend abzuraten, da hier für Input und Output die selben Ports genutzt werden, was zu redundanten Daten und im schlimmsten Fall zum Überlauf des Stapelspeichers führen kann.
Ansonsten helfen Wikipedia und ein Glas Portwein. *prust* ähh Prost!
Ich würde einen transparenten Proxy empfehlen. Der ist durchsichtig (wie der Name ja schon sagt) und deshalb kaum aufzuspüren, weil nicht sichtbar (logisch?!). Die Qualität der Proxies kann man deshalb vereinfachterweise am verwendeten Alpha-Kanal-Wert festmachen. Wobei 1 für transparent (absolut durchsichtig) und 0 für undurchsichtig (umgangssprachlich auch Elite-Proxy genannt) steht. Mittelwerte sind natürlich möglich.
Darüber hinaus verursacht jeder Proxy sogenannte emmessive Daten (Datenstrahlung), die von Profis durchaus ausgewertet werden können. Diese addieren sich auf die ambienten Grundinformationen(permanente Streudaten) und bestimmen letztendlich die Qualität der möglichen Abschottung.
Wichtig ist bei transparenten (nicht transluzenten!) Proxies auch der Grad der Datenbrechnung (sog. elektronischer Brechungswinkel). Je niedriger dieser ist, umso schneller ist der Proxy im Endeffekt. Hier muss man jedoch einen Kompromiss zwischen hoher Rekursionstiefe (Anzahl der verarbeiteten Transparenzeben, hohe Qualität) und der Geschwindigkeit machen, um die Sicherheit noch zu garantieren.
Wichtig sind auch die verwendeten Ports (Daten-Häfen), die nicht mit Piers (Datenschnittstellen) verwechselt werden dürfen. Im Allgemeinen verwendet man die Einstellung 8080, d.h. 8 Ports Input, 0 Piers Input, 8 Ports Output und 0 Piers Output (Kurz '8080').
Von der früher genutzten Einstellung '80' ist dringend abzuraten, da hier für Input und Output die selben Ports genutzt werden, was zu redundanten Daten und im schlimmsten Fall zum Überlauf des Stapelspeichers führen kann.
Ansonsten helfen Wikipedia und ein Glas Portwein. *prust* ähh Prost!
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