Ich wollte mal wieder das ein Geschichten thread aufgemacht wird also mach ich das jetzt.
@Fomt-Freak
Da du grad da bist kannste ja mal schreiben
@Mogelpower
Bitte nicht gleich wieder schließen
LG
Lillian
@Fomt-Freak
Da du grad da bist kannste ja mal schreiben
@Mogelpower
Bitte nicht gleich wieder schließen
LG
Lillian
http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=190298 <-- hab schon genug zu tun... sorry
Yuhuuuuuuuuuu endlich ein neuer Geschichten thread. Ich versuch gleich mal ne Fortsetzung zu schreiben. (Bin aber vielleicht zu sehr mit zocken beschäftigt)Dazu muss ich sagen: Ich bin auch gerade an einem Buch beschäftigt. allerdings habe ich die Namen aus einem Spiel geklaut aber ich denke ich veröffentliche das sowieso nicht.
Ich machs grad mit meiner Freundin und wir wollen es dann irgendwann auchmal veröffentlichen, aber erst mal zeigen wir es unserem Deutschlehrer
Ich poste mal eine Geschichte aus einem altetn Tread ein, die ich natürlich noch weiterschreiben will...^^
Omikron-Living at Mineral Town
Kapitel eins: Raus aus der Großstadt
Ich sitze hier auf meinem Sofa, sehe hinaus und denke nach. Meine Augen schweifen über die Stadt. Naja, wohl eher nicht 'über' sie, denn sonst würde ich ja über sie hinaus sehen können, was leider nicht der Fall ist...da wohne ich schon im 25. Stock, und dann wird einem die Sicht von den anderen Hochäusern gestohlen! Schrecklich! Und es ist hier einfach immer nur das gleiche: Der gleiche Alltag, die gleichen Gewohnheiten...und selbsrt wenn man hinaus geht, man kann nie so richtig an die frische Luft, denn die Luft hier wird von Abgasen verpestet! Von diesem Gestank wird mir immer übel, so das ich nichtmal lüften kann! Ich will endlich hier weg...weg aus diesem öden Alltag, weg aus dieser großen Stadt! Oh, ich hätte mich lieber vorstellen sollen. Ich bin Omikron und bin 16 Jahre alt. Ich habe auchnoch eine Schwester, die bei mir wohnt. Ihr Name ist Ming Lii. Und bevor ihre uch jetzt fragt, ob unsere Eltern aus dem Ausland kommen: Ja, sie sind Ausländer...gewesen. Meine Mutter war Griechin, mein Vater Chinese. Leider starben beide vor c.a. vier Jahren bei einem Autounfall. Seufzend stehe ich auf. Ming sitzt schonwieder vor der glotze. Immer sieht sie sich das gleiche, öde Programm an. Mit offenem Mund frisst sie jedes Bild und Wort in sich hinein. Ich hasse das! Aber was soll sie denn auch anderes tun? Ich kann es Ming einfach nicht verübeln. Freunde hat sie hier keine, sie lebte schon immer sehr abgeschnitten. Meine Füße tragen mich zu einer Schublade. Gerade jetzt verspüre ich das Bedürfnis, mir Fotos meiner Eltern anzusehen. Ich hohle eine Box aus der Schublade und stelle sie auf den Tisch. Ming wendet mir kurz den Kopf zu, widmet sich dann aber schon wieder ihrer Serie. Ich seufze. Sehe mir jedes Foto genau an. Wecke Erinnerungen in mir. Tränen laufen schließlich meine Wangen hinunter, als ich das Hochzeitsalbum in der Hand halte. Dort ist ein schönes Bild drin. Mein Lieblingsbild. Zwar war Ming nochnicht geboren, und doch liebe ich dieses Bild. Hinten steht eine schöne Frau mit roten Haaren und ein hübscher Mann mit blauen. Beide sehen sich verliebt in die augen. Davor steht ein kleineres Mädchen in einem rosa Rüschkleid und einem Blumenstrauß. Es hat rote Haare und glodene Augen. Das bin ich...Ich drücke das Bild fest an mich...doch was ist das? Ein Brief ist aus dem Album gefallen. War ja klar: Es ist der Brief, denmein Großvater Lee meinen Eltern zur Hochzeit geschenkt hat. Irgendein Haus war es oder so...meine Eltern haben ihn nur einmal aufgemacht. Doch meine Neugier übertrifft meine ganze vernumpft. Begierig entfalte ich den Brief. Dann fange ich an, zu lesen:
Liebe Aera, lieber Hou,
Ihr wisst, ich bin alt. Ihr wisst, ich habe bestimmt nichtmehr lange zu leben. Und doch freue ich mich zu sehen, wie du mein Sohn, mein eigen Fleisch und Blut, diese wundervolle Frau heiratest. Du willst mit ihr dein Leben teilen, und auch mit Omikron, meiner über alles geliebten Enkeltochter. Doch gemeinsam zu leben, ist nicht leicht in Tokio, dieser Großstadt. Drum schenke ich euch beiden eine Farm in einem weitentfernten Dorf: Die 'Crystal-Farm'. Sie soll euch gutes geld und gute Freunde bringen. Die Bewohner der stadt, Mineral Town, sind alle sehr nett, also sort euch nicht. Auch Omikron, und, Gott weiß allein, wieviele Enkelchen ich noch bekommen werde, werden es dort gut haben. Doch auch wenn ihr niht annehmt, so bitte ich euch, egal, wieviele Jahre verstreichen mögen, diesen Brief aufzubewahren. Denn solltet ihr irgendwann nicht mehr leben, so vermache ich Omikron meine geliebte Farm. Omikron vermacht sie ihren Kindern und dieser vermachen sie dann deren Kindern. Ich wünsche euch ein Leben voller frohsinn und Liebe.Und erzählt Omikron erst von dem Brief, wenn sie 18 ist. Es soll sozusagen ein Geschenk sein, wenn sie das Erwachsenenalter erreicht habt. Ich bitte euch inständig, dies für mich zu tun, denn wenn dieser Moment kommt, lebe ich bestimmt nichtmehr.
Ich Liebe euch...
Lee Faa
Meine Augen sind wie an diesem Brief gebannt. Ich lese ihn wieder, immer und immer wieder. Auch Ming hat in der Zwischenzeit den nervenden Fehrnseher ausgeschaltet und fragt: "Nee-chan, was ist los?" Schnell erzähle ich ihr alles. Ihre kleinen Augen funkeln überglücklich. Strahlend sagt sie schließlich: "Na dann wollen wir mal unsere sachen packen und uns erkundigen, wie wir nach Mineral Town kommen wollen..ich habe nähmlich keine Lust, hier eine Ewigkeit zu versauern!"
Am nächsten Tage war es auch schon soweit: Unsere Koffer waren gepackt, unsere Wohnung verlassen und ich und mein Schwesterherz bereit zur abreise. Also stampften wir, stolz wie eh und je, aus dem Hochhaus, hinaus auf die Straße. Sofort wunk ich nach einem Taxi. der Fahrer war sehr nett und gab uns Preisnachlass, als wir sagten, wie wollen in ein anderes Dorf ziehen. Endlich kamen wir an dem großen Bahnhof an. Ich strahlte. Hier war ich nochnie gewesen. Doch Ming schien ganz ruhig. "Ob Mineral Town eine aufregende Stadt ist?", fragte sie kurz. Ich nickte. "Ganz sicher ist sie das.", antwortete ich meiner blauhaarigen Schwester. Plötzlich ging eine kleine Familie an uns vorbei. "Also echt, was für eine Abzockerei!", schimpfte der Mann, er anscheinend der Vater war. Die Frau, die neben ihm ging, nickte wütend. "Also wirklich! Abenteuer...pha!! Von wegen!!! Diese Mineral Town ist wirklich der ödeste Ort, wen ich je gesehen habe!" Und ein kleiner Junge schrie erbost: "Da will ich nie wieder hin!!!" Ming schluckte. "Du, wollen wir es uns nicht nochmal überlegen..?", fragte sie leise. Auch meine Selbstsicherheit schwand langsam. "N-nein!", stotterte ich schließlich. "Wir f-f-fahren da jetzt h-hin...!!! Egal w-was kommt..." Ming schluckte, ehe sie misepetrig nickte. "Ja klar!", betonte sie. Schließlich kam unser Zug. Das Gepäck, welches übrigens aus nur zwei Koffern bestand, wurde uns vor dem Einsteigen von einem netten jungen Mann abgenommen. Schnell setzten wir uns in eines der Abteile. Ming Lii schwang sich auf den Sitz neben mir. Doch jetzt erst bemerkte ich es: Wir saßen nicht alleine in diesem Abteil...
Vor uns saß eine sehr, sehr alte Dame. Überall hatte diese alte Schachtel Falten. Falten über Falten. Ich bekam eine Gänsehaut und schüttelte mich. Iggit!!! Auch Ming schien diese ältere Frau bemerkt zu haben, denn sie verkroch sind ängstlich hinter mir. "Nee-chan, mach was...", drängte sie mich. Ich schlluckte. "Was denn...?", flüsterte ich. Die Alte schien zu schlafen. "Mach die weg!", zischte Ming. Ich sah meine kleine Schwester fassungslos an. Nach einiger Zeit eisigen Schweigens zischte ich zurück: "Spinnst du!?!" Ich hätte viel lieber geschrien, doch ich biss die Zähne zusammen und beherschte mich. Es währe doch sehr peinlich, wenn die Frau bei unserer Unterhaltung zuhören würde. "Das ist ein Mensch...eins sehr alter Mensch...aber egal! Sie saß vor uns in diesem Abteil. Wir müssen uns damit abfinden, das sie uns gegenüber sitzt.", sagte ich schließlich. "A-aber, Nee-chan..." "Kein aber!!! Meinst du etwa, ich finde es schön, immer auf so einen staubigen alten Faltenrock zu gucken!?! Vergiss es, Ming Lii!!! Das ist sowas von ekelig!!!" Ich schrie meine ganze Wut laut heraus. Ming hatte es mal wieder geschafft, mich zu povozieren. Plötzlich hörte ich jemanden gähnen. Ich lief purpurrot an. Mein Herz fing an zu rasen. //Nein bitte nicht!!"//, dachte ich. Die alte Schuppenflechte durfte jetzt doch nicht aufwachen. Das währe doch mehr als peinlich für mich. Langsam wand ich meinen Blick der Oma zu. Und tatsächlich hatte ich mal wieder Pech: Die kleine Frau hatte müde die Augen aufgeschlagen. Sie sah mich an. "Omikron, wer ist hier ein alter, staubiger Faltenrock?", fragte sie mit einer so einschläfernden Stimme, dass mir ganz anders wurde. Auch Ming sah so aus, als würden ihr in jedem Moment die Augen zufallen. "Ähm.." Ich wurde rot. Sie hatte tatsächlich alles gehört...aber...woher wusste sie das ich omikron heiße. Nunja, sie hätte auch raten können, aber der name war nun wirklich nicht sehr verbreitet. "Woher kennen sie...", fing ich an, doch die Frau unterbrach mich. Nun sprach sie jedoch nicht einschläfend. "Woher ich deinen Namen kenne, junges Fräulein?", fragte das Großmütterchen belustigt und ließ ein so schrilles kichern los, das ich mir am allerliebsten die Ohren zugehalten hätte. "Das lässt sie ganz einfach erklären: ich weiß alles! Ich bin Wahrsagerin und kenne die Zukumpft. Ich weiß auch, das du bei der nächsten Haltestelle aussteigen wirst, da du nach Mineral Town willst." Mir fiel der Mund auf. Selbst Ming sah interessiert drein. Ich reichte der Frau meine Hand. "Währen sie so gut, und würden sie aus ihr lesen?", fragte ich höflich. Ich glaubte der Frau, denn woher sollte sie sonst alles wissen. "Hmm..du willst doch niht wirklich, das eine alte, faltige Frau wie ich dir aus der Hand ließt.", sagte die Frau grinsend. Ich senkte meinen Blick. "Ich...es tut mir leid...", stammelte ich schließlich. Die Frau sah mich an und schnappte nach meiner Hand. Es vergingen schon einige Minuten, ehe sie mit dem reden begann. "Dein Leben wird lang sein.", sagte sie. "Die Farm, die dir dein Großvater vermacht hat,, wird dich zu Ruhm und Geld führen, doch bis dahin ist es ein langer, sehr langer Weg. Und..oh..." Das Großmütterchen hob interessiert eine Braue. Ich sah sie fragend an. "W-was..?", fragte ich leicht ängstlich. "Du wirst heiraten...", murmelte die Frau. "Sein Name lautet.." Doch noch ehe sie zuende reden konnte, machte der Zug einen kurzen Ruck. Ich wer rot geworden und sprang sofort auf. "Oh schon da!?!" Ich sprach ohne Punkt und Komma, griff mir Mings Hand und rannte mit ihr aus dem Zug. Im übrigen ließ ich das alte Großmütterchen alleine in dem Abteil zurück. Die Situation war mir einfach zu peinlich geworden. Ich wollte doch nicht wissen, wen ich einmal heiraten sollte. "Soso, du heiratest also...", kicherte Ming fies. "Und? Klappe!", keifte ich. Wütend schnappte ich mir beide Koffer, die ich übrigens dem völlig verdutzten Mann aus den Händen riss, los. Ming lief mir kichernd hinterher.
Unser weg führte uns auf einen Landweg...verträumt atmete ich die Landluft ein. Sie tat so gut. Es dauerte wohl nichtmehr lange, bis wir ankommen würden...ich wurde immer nervöser. Waren die Bewohner wirklich so nett? Ich seufzte kurz. Müssen sie ja wohl, wenn ich einen von ihnen heiraten soll. Ach, Erdbeerquack!! Was soll das?!? Da mache ich mkir schon über eine völlig bescheuerte Vorhersage Gedanken, die ich von einer völlig fremden alten Schachtel bekommen hatte. Naja...und was, wenn doch etwas dran sein sollte? Etwas wahres? Kurz senkte ich meinen Blick. Ach was!! es wird schon alles gut werden!!! Kurz tippte ich meine kleine, liebe Schwester auf den Rücken. "Hm?", machte diese. "Du kriegst mich nicht!!", lachte ich glücklich. Wie ein kleines Kind, so verspielt war ich. Wie verwandelt, durch die frische Landluft. Erst zögerte Ming etwas, ehe sie dann: "Glaubst du!!", rief und mir ebenso fröhlich lachend hinterherrannte...
Kapitel zwei: Vorstellungsgespräche
(Nun kommen die Mädchen und auch die Jungen vor. Und auch in dieser Story werde ich die SS namen verwenden^^ Rick=Rick, Gary=Purple, Doctor=Torei, Ain=Kai, Cliff=Cliff, Ann=Aafi, Karen=Kaarii, Popuri=Arisa, Mary=Marivia, Elli=Erisu ^^)
Einpaar Stunden später kamen wir auch schon an. Mineral Town ist wirklich eine wunderschöne Stadt! Doch wo war die Farm? Sollte ich nicht ersteinmal zum Bügermeister gehen? Und wo wohnte der?!? Wird wohl seine Zeit dauern, bis wir den finden. Na gut, viele Häuser stehen hier nicht gerade. Es war der erste Frühlingstag. //Warscheinlich feiern die gerade ein Fest...//, dachte ich. Seufzend schlenderte ich durch die Straßen. Da stehen wieder einige Häuser. Bei einem steht ein Schild, auf dem 'Saibaras Schmiede' steht, das andere scheint eine Hühnerfarm zu sein. Ist gut, wenn ich auch einer Farm lebe und dort direkt eine andere in der Nähe ist. Ich werde sicher immer um Rat fragen können. Das natürlich nur, wenn die Leute wirklich so nett sind, wie Großvater Lee es in seinem Brief geschrieben hat! Und plötzlich sah ich etwas. Ich muss eine wirkliche Glückssträhne haben! Da steht noch eine Farm! Was steht da? Jodel-Farm?! Komischer Name...aber egal, es scheint eine Farm zu sein. Und das ist gut!
"Hey, wer seid ihr und was macht ihr hier?!?", hörte ich plötzlich eine wütende Männerstimme. Ängstlich versteckte sich Ming mit einem leisen quicken hinter meinem Rücken. Ich sah den kleinen Mann mit dem Schnäutzer und dem großen, rotem Hut von oben an. "Ähm..", machte ich, doch der Mann fragt wütend: "Was machen du und die Kleine denn jetzt hier?!?" "Ähm, ich bin..Omikron..und das ist Ming Lii...wir sind die Ernkelkinder von..Lee Faa...kennen sie den..? Wir sind hier wegen..der Farm...er hat sie uns vermacht..." Krampfhaft suchte ich, so unauffällig wie möglich, in meiner Tasche den Brief von Großvater. Der kleine Mann musterte uns interessiert. Schließlich sagte er: "So...'Omikron' und 'Ming Lii'..könnt ihr beweisen, das ihr die Enkelkinder von Lee sein?" "Wir..haben einen Brief von ihm, in dem steht, das er uns die Farm vermacht...", meldete sich Ming nun zu Wort. Ich nickte dem nur leicht bei.
Endlich!! Gefunden! Schnell hohlte ich den Brief aus meiner Hosentasche und reichte ihn dem Mann. Während er laß, beäugte er uns manchmal scharf über den Rand des Papieres hinweg. Schließlich reichte er uns den Brief wieder, dennoch lächelte der dann. "Na dann: Wilkommen Omikon und Ming Lii, bei uns in Mineral Town! Diese unangenehme Begrüßung ist mir überaus peinlich. Ich bin Thomas, der Bürgermeiser dieser kleinen Stadt." Er reichte uns die Hände. Ming tat sich schwer, den Gruß zu erwiedern, tat es jedoch höflich. Ich schüttelte ihm ebenfalls die Hand. "Nun...", fing Thomas an, "...heute feiern wir eigentlich das Neujahres Festival! Aber ihr zwei hübschen wollt heute Abend sicher eure Ruhe haben, und werdet den Bewohnern nicht vorstellig werden. Darum...was haltet ihr davon, wenn wir sie jetzt besuchen gehen?" "Hört sich gut an!", lächelte Ming sofort. Ich nickte ebenfalls. "Na dann, gut!", sagte Thomas fröhlich und schritt auf die Hühnerfarm, die für uns keinen Namen hatte, zu. Wir dakelten ihm hinterher. "Das ist die Geflügelfarm! Hier könnt ihr alle Hühnerbedürfnisse erfüllen lassen. Lillia, eine sehr, sehr nette Frau, leitet sie, zusammen mit ihren zwei Kindern Rick und Arisa." Während der kleine Mann dies sagte, klopfte er sacht an die Tür der Geflügelfarm. Die Tür wurde aufgemacht und ein zierliches Mädchen mit einer wilden, pinken Mähne, die sich hinter ihrem kleinen, zierlichen Körper auftürmte, stand im Ramen. "Oh, hallo Bürgermeister Thomas!", lächelte sie. Ich sah sie an und runzel kurz die Stirn. Das Mädchen schenkte mir dennoch ein lächeln. "Hallo Arisa! Dürfen wir reinkommen?", lachte der Bürgermeister, woraufhin das pinkhaarige Monster nickte. Kurz darauf standen ich, Ming und der Bürgermeister in dem kleinen Farmhaus. "Rick!!! Mutter!! Kommt runter, wir haben Besuch!!", schrie das zierliche Mädchen aus vollen Kräften, ehe sie sagte: "Setzt euch doch." Ich und Ming taten uns wie geheißen. Folgsam setzten wir uns. Plötzlich kam eine, ebenfalls pinkhaarige Frau die Treppen herunter geeilt. "Arisa!", schimpfte sie. "Du sollst doch nicht schreien!" "Ja, Mutter..", erwiederte diese kleinlaut. Kurz darauf kam ein Junge die Treppen hinunter. Sein Blick fiel als erstes auf mich. Er währe fast die Treppen hinunter gefallen. Ich musste kichern. War bestimmt dieser Rick, wer denn sonst? Seltsam fand ich nur, das er die ganze Zeit nur mich ansah. "Es tut mir leid, das ich euch an diesem Feiertag stören muss, aber wir haben neue Dorfbewohner!", verkündete Thomas laut. "Das sind Omikron und Ming Lii. Die beiden werden von heute an auf der Farm ihres verstorbenen Großvaters, Lee, leben." Lillia sah uns an und lächelte. "Willkommen bei uns!", sagte sie höflich. "Wann immer ihr Hilfe mit der Farm braucht, kommt doch zu uns! Wir werden den Enkeln von Lee gerne helfen! Ich bin Lillia, es freut mich sehr, euch kennenzulernen!" "Ich bin Arisa, freut mich!" "Und ich bin Rick...freut mich!" Ich schüttelte allen die Hände. Als ich Ricks Hand schüttelte, wurde er knallrot. Das machte mich sehr verlegen...
Etwas später standen wir auch schon in der nächsten, so genannten 'Jodel-Farm'...Ein alter Mann, namens Barley, qautschte Thomas die ganze Zeit von meinem Großvater voll, Ming spielte mit einem Mädel namens May. Ich fühlte mich so ziemlich überflüssig. Plötzlich zog etwas an meinem Kleid. Ein Hund! Wie süß! Ich musste mich einfach zu ihm hinunter knien und ihn streichln. Die Hündin ließ ein kläffen von sich und ließ ihren Schwanz wedeln. Ich kicherte. Thomas wand mit den Kopf zu, ebenso wie der alte Barley. "Du magst Hunde, nicht?", fragte er und sah mich durch seine Brillengläser lieb an. "Ja, ich liebe Hunde!!!! Ich liebe Tiere sowieso im Allgemeinen!", lachte ich. Der Hund war auf meinen schoß gesprungen und hatte angefangen, mein Gesicht abzuschlecken. Das kitzelte vielleicht! Barley lachte: "Ja, das sieht man! Und Hannah scheint dich auch sehr zu mögen! Dein Großvater hatte auch einen Hund namens Sui und eine Katze Namens Tinka auf seiner farm...ich glaube, die beiden haben auch jungen bekommen...aber die kleine Katze und der welpe wollen nicht fort von der farm! Willst du dich nicht um sie kümmern?" Ich nickte stürmisch. "Liebend gern!!" "Das freut mich! Dein Großvater lebt wirklich in dir weiter!", lachte Barley.
Nach einiger Zeit stand ich auf. Ich konnte ja nicht eine Ewigkeit bei Barley und May bleiben. Sacht zupfte ich Ming am Ärmel und flüsternte: "Ming! Komm! Wir müssen gehen!" "Ach, müssen wir?", grinste Ming. "Nein, ich will noch spielen!", sagte May traurig. Ich habe nun wirkliche ein weiches herz und so sagte ich: "Na gut......bleibe hier, aber sei höchstens um 18.00 Uhr auf der Farm ja!?!" Ming strahlte und nickte fröhlich. "Ja, erde ich!! ich wedre da sein!! ich schwöre!!!" Dann fiel sie mir um den hals. "Oh, Nee-chan, du bist die beste!!!" "J-ja..aber..d-d-du erwürgs-erwürgst..mi..ch!!!", grinste ich. "Oh!!" Ming ließ mich ruckartig los und sagte: "Na dann...bye, Nee-chan!" Ich winkte ihr nochmal, ehe ich mit dem Bürgermeister die Farm verließ.
Etwas später liefen wir über einen großen Platz. "Er ist wunderschön...!", hauchte ich überwältigt. "Jaha, das ist er!", lachte Thomas. "Es freut mich, das der Rosenplatz dir gefällt!" "Rosenplatz?" "Ja, Rosenplatz! Hier veranstalten wir feste. Gerade bereiten wir das Neujahrsfest vor." Darum also die ganzen Girlanden und Stände! Ich staunte. So übewältigt, wie ihch von diesem Platz war, merkte ich gar nicht, das ich gleich in jemanden hineilief. Auuu!!! Da war es schon zu spät! Ich fiel nach hinten! War gegen jemanden sehr großen und starken gelaufen. Als ich aufsah, fiel mir der mung auf: Da stand doch glatt ein Monstrum von einem Mann. Er war riesig und hatte Muskeln und einen Bart...und fünf, mindestens 10kg schwere Holzbalken auf der Schulter, die er mit der rechten Hand festhielt. Finster starrte er auf mich hinunter. Ich schluckte und mir lief es eiskalt den Rücken runter. "Hey klaine!! Das betreten des Rosenplatzes ist heute bis 18.00 Uhr nicht gestattet!! Steh auf und verschwinde, du Göre!!", schrie die Gestalt. Plötzlich kam Thomas angeeilt. In seiner Gefolgschaft hatte er einen Mann mit einer Uniform: Einen Polizeibemten. der mann sah ebenfalls auf. "Ah, Harris, Bürgermeister Thomas!!", sagte er wütend. "Dieses Mistgör hat sich hir rein geschlichen! Das riecht mir nach einer Verwahnung und einer Geldstrafe!!" der Polizist, dieser 'Harris' hob eine Braue. "Ähm..Gotz..du verwechselst da was...", sagte er langsam. "Was soll ich denn verwechslen!?! Dieses Touristenbalg stört mich hier bei meiner Arbeit!!!", schrie Gotz wütend. "Gotz!!", sgate Thomas nun laut und Harris half mir in der Zwischenzeit auf die Beine. "Dieses 'Mistgör', wie du sie nennst, ist die Enkelin von Lee und wird seine Farm übernehmen! Sie durfte sich mit meiner Erlaubniss hier umsehen!!", schrie der Bürgermeister laut. Gotz wurde leicht rot, auch, wenn man es ihm unter seinen Filzbart nicht so sehr ansehen konnte...
Ich richtete mich auf, sagte schnell: "Ist schon okay..", und maschierte weiter. Ein völlig verdutzter Thomas folgte mir. Ich lief auf dem Rosenplatz herum, natürlich hatte ich keinen Plan, wohin. und ging so einfach einen kleinen Weg eine Treppe hinunter. Und plötzlich stand ich dort..and diesem wunderschönen Strand. Die Wellen rauschten, der Wind fuhr mir durch mein feuerrotes Haar. Ich schloss die Augen und genoss die Stille. Die Möwen keischten. Das Meer roch salzig. Schweigend schlich ich zu einer blauen Bank, die zwischen zwei häusern stand. Ich wollte diese wunderschöne Ruhe nicht brechen...Plötzlich hörte ich ein lachen, das lachen des kleinen Bürgermeisters. Er schritt auf mich zu und setzte sich neben mich. Dann sagte er: "So, wie du auf der Bank sitzt, erinnerst du mich an Ain! Auch er genißet jeden Sommer mit geschlossenen Augen das brausen der Wellen..." "Ain?", fragte ich. "Wieso nur im Sommer? Lebt er in einem dieser Häuser?" "Nunja, Ain kommt nur im Sommer in diese Stadt. Er betreibt das haus rechts von uns, die Strandhütte, in der er ssen aus aller Welt verkauft..ich habe hier ein Foto...", sagte Thomas und reichte mir die fotographie. Und was ich auf ihr sah, ließ mir das Blut in den Kopf steigen: Ein braungebrannter, absolut süßer, neidlicher und cooler Junge, der ein lila Kopftuch um den Kopf gebunden hatte, war darauf zu sehen. Doch neben ihm stand dieses Pinkhaarige Monster, Arisa. Die beiden standen eng umschlungen einander und küssten sich leidenschaftlich. Mir der linken Hand, und man sollte erwähnen, dass diese meine Schwächere war, zwerquetschte ich das Foto bösartig! Thomas schluckte und sah mir dabei zu. Arisa und Ain waren also ein Paar...ein Paar? Ein Paar!? Ein P-A-A-R!?! "Sind sie zusammen!?!", facuhte ich Thomas an, der zusammenzuckte. Schließlich nickte er eingeschüchtert. "j-ja..seit letztem Sommer. Man tuschelt sogar schon über eine Hochzeit!" "Hochzeit? Über eine Vermählung?!? Eine HOCHZEIT!?!?!?!" "J-ja.." Okay, ganz ruhig, Omikron. Dieser Junge, in den du dich eben verliebt hast, hat eine Freundin...was ich nicht zulassen kann!!!, dachte ich. "W-wolen wir nicht Zack und Won besuchen..?", stotterte der Bürgermeister und deutete auf das Haus links von uns. Wiederstandslos nickte ich.
Etwas später stand ich, an die Wand gelehnt, in dr Holzhütte. War die Welt ins 'Pinkhaarige-Mädchen-und-Frauen-sind-die-besten-Fi
eber' geraten?! Schweigend sah ich mir die tausend Fotos von Lillia, die Mutter dieser Arisa, dieser Schlampe, an, die über dem Bett des Hühnen Zack hingen. Immerwieder hörte ich den kleinen Mann mit der Sonnenbrille, Won, einnen reisenden Händler murmeln: "Was für eine Schönheit...!" Ich schluckte. Thomas unterhielt sich mit Zack und plötzlich wand sich dieser mir zu. "Also du bist die Enkelin von Lee, hm? Willkommen bei uns! Wenn du Sachen verkaufen willst, so lege sie in die große Kiste, die auf deiner farm steht, die 'Versandbox', und ich werde jeden Tag, außer an feiertagen, um 18.00 Uhr kommen und das Zeug das du verkaufen willst, abholen...so machst du hier leicht Geld!" Ich nickte leicht. Meine Gedanken waren bei Ain und Arisa, die irgendwo herum knutschten. Dannw üdre ich kommen und ain würde die Schnepfe fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Er würde mir alles zu Füßen legen. Ich musste wohl auf seufzen. Der gednaken, ain bei mir zu wissen, und nicht bei Arisa, beglückte mich mehr als alles was um mich herum geschah. Und vielleicht hatte die alte Schachtel in dem Zugabteil doch recht..vielleicht würde ich wirklich heiraten. Eins war mir klar: ich musste die Hochzeit zwischen Arisa und dem süßen Ain verhindern, sondern ihn dazu bringen, sich in mich zu verlieben! Und vielleicht sollte ich auch mit diesem Rick flirten? Wenn ihr Bruden UND ihr Freund auf mich stehen würden, würde Arisa vor Wut sicher nur so schäumen!! Ich rieb mir genüsslich die Hände. Der Sommer würde wundervoll werden...
Kurze Zeit später hatten der Bürgermeister und ich Zacks Haus verlassen. Gelangweilt strich ich mir eine rote Strähne hinter's Haar. Völlig in Gedanken versunken, schritt ich einfach nur Thomas hinterher. Schließlich wurde ich unsanft-eher gesagt brutal- aus meinen Träumereien von mir und Ain gerissen. Möglichst laut sagte Thomas: "Und das ist nun die Kirche!" Meine Augen weiteten sich glücklich, als ich das Gebäude sah. "Können wir sie betreten?", fragte ich möglichst freundlich. Thomas sah mich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht an und erwiederte: "Natürlich können wir!", ehe er auf die große Eichentür zuschritt und daran klopfte. Nicht viel später öffnete ein Mann in einer-wie ich sie nenne-Kutte, uns die Pforten des heiligen Gebäudes. Er hatte kurzes, strubbliges blondes Haar und blaue Augen. Freundlich sah er mich, dann Thomas an. "Hallo Bürgermeister.", sagte der Pfarrer. Seine Stimme klang so rein, das ich es erst gar nicht glauben wollte, dass sie von ihm stammte. "Hallo Carter.", entgegnete der kleine Mann höflich. "Dürfen ich und Omikron hinein kommen?" Carters Blick schweifte abermals zu mir, ehe er lächelnd Thomas herabblickte. "Natürlich! Kommt doch rein."
Carter ließ mich und Thomas das Gebäude zuerst betreten. Ich sah mich staunend um. Überall standen Kerzen. Sie ließen das Gebäude so warm wirken, und so hell erstahlt, das ich schlucken musste und eine Gänsehaut bekam. Ehrfürchtig blickte ich zu dem Altar. Etwas weiter weg von ihm waren zwei Türen. Auf jeder Seite war eine. Dann standen noch überall Bänke. Diese Kirche war einfach wunderschön! "So, meine Liebe!", hörte ich Carter sanft sagen. "Sag mir doch, wer du bist und woher du kommst." "Mein Name ist Omikron. Ich komme aus der Großstadt. Ich bin mit meiner Schwester Ming Lii hierher gezogen, um das Erbe meines Großvaters Lee anzutreten.", sagte ich und fand selber, dass ich dabei etwas tonlos klang. "Ah, die Enkelin von Lee!", lachte Carter. Er ging auf mich zu und reichte mir die Hand. Ich erwiederte den Gruß, und es wunderte mich auf irgendeine Art und Weise nicht, dass seine Haut genau so zart war wie die Worte, die seinem Mund entwichen.
Etwas später unterhielten sich Thomas und Carter nornoch über die 'alten Zeiten' und so 'nen Kram. Ich musste wohl oder übel dabei stehen und zuhören, ehe ich selber etwas Anderes, Seltsames hörte: Eine schüchterne, leise Stimme vom anderen Ende des Saals. und tatsächlich. Als ich mich nach hinten drehte, erblickte ich einen Hinterkopf, mit braunem, langem Haar. Ich wusste allerdings sofort, dass dieser Kopf einem Jungen gehören musste, woher weiß ich nicht. Leise schlich ich mich zu den vorderen Bänken. Auf der Linken erblickte ich dann diesen Jungen. Er hatte die Hände gefaltet und die Augen zusammengekniffen. Völlig weggetreten murmelte er etwas fü mich unverständliches. Es schockte mich fast als ich sah, wie der Arme zitterte und als ich sah, dass eine kleine Träne sich aus den Augenwinkeln des Unbekannten stahlen...
Ich konnte nicht anders, musste mich einfach neben ihn setzen! Der Junge schreckte auf, wischte sich schnell die Träne weg und sah mich verwirrt an. Ich sah ihn ebenfalls an, ehe ich mit leiser, unsicherer Stimme fragte: "Warum hast du geweint?" Der Junge, der mich anfangs so erstaunt angeblickt hatte, sah nun ziemlich zornig aus. "H-Hast du mich etwa belauscht!?", fragte er und man konnte sehen, wie er rot vor Wut wurde. Ich schüttelte schnell den Kopf. "Ich wollte nur wissen, warum du-" "Ich weiß!", zischte der Junge, was mich zusammenzucken ließ. Doch dann kam sie auch in mir auf, diese Wut! Dieser Zorn! Und auch dieser Drang, mich nicht von so einer 'Heulsuse' unterbuttern zu lassen! Schnell erhob ich mich, ohne den Jungen auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen. Ich schritt wieder auf Thomas und Carter zu und unterbrach ihr Gespräch, indem ich laut räusberte. Die beiden Männer wanten mir schnell ihre Köpfe zu. "Ich hätte da eine Frage?", sagte ich leise und blickte Carter in die azublauen Augen, die eine gewisse Wärme ausstrahlten. "Ja?", klangen seine sanften Worte in mein Ohr. "Ich möchte gerne wissen, wer dieser Junge ist!", sprach ich weiter und deutete auf den Fremden, der nun wieder zusammengekauert auf seinem Platz saß. "Oh, Cliff...", lachte Carter. "Er ist, so wie du, neu in der Stadt. Eiegntlich reist er umher, möchte aber hier bleiben, doch ihm fehlt das Geld. Er kommt jeden Tag in die Kirche." Ich nickte nur und sah nochmal zu Cliff. Ein leichtes Schuldgefühl überkam mich. Sollte ich wieder zu ihm gehen, mich entschuldigen? Doch nun stieg wieder der brodelne Zorn in mir auf. Nein!! Ich würde NICHT gehen! Schließlich wollte ich ihn nur trösten! Ich hatte es nur gut gemeint! Ich wand mich wieder an den Pfarrer und verneigte mich. "Ich werde nun auch so oft es geht hierher kommen, doch nun möchte ich bitte weiter gehen." Carter nickte und legte eine Hand auf meine Schulter. Hätte ich nicht hingesehen, hätte ich es warscheinlich nicht gespürt, denn die Hand war so zart udn leicht wie eine Feder. "So geh denn.", lächelte er. "Und noch viel Glück weiterhin..."
Etwas später hatte es angefangen zu regnen. "Wir müssen uns irgendwo unterstellen!!!", schrie ich. Thomas schrie ebenfalls, um das laute plasseln des Regens und den Donner zu übertönen: "Da ist die Klinik!!! Komm mit!!" Ich nickte und lief schnell durch den Regen auf das Gebäude zu. Thomas klopfte an und rief: "Erisu!!! Torei!!!" Die Tür wurde aufgerissen und ein Mädchen in einem schönen weißen Kleid und einer blauen Schürze Stand im Ramen. Ihre Augen waren kalt und ihr Blick strahlte etwas ernstes aus. "Wer schreit denn hier so?!", zischte sie bösatrig, doch als sie Thomas erkannte, nickte sie nur leicht und ging aus dem Weg um mich und ihn reinzulassen. Ich sah mich in dem hellen Gebäude um. Es roch nach Medizin, genau so, wie in einem Krankenhaus. Schrecklich! Meine Sachen waren total durchnässt. Mir war kalt. Auch Thomas schien es nicht besser zu gehen. Als ich ihn ansah, merkte ich, dass er fröstelte. Das Mädchen, welches anscheinen Erisu hieß, ging ohne ein weiteres Wort zu sagen an uns vorbei. "Torei!", rief sie laut, setzte sich in Wartezimmer auf einen Sessel und schlug eine Zeitschrift über Medizin auf, die sie warscheinlich schon vor unserer stürmischen Einlassbitte gelesen hatte. "Ja, ich komme doch schon!" Ein juger Mann, der gerade seinen weißen Doctorenmantel zuknöpfte und schwarze Haare hatte, die zerzaust waren-und auch irgendwie ZEIMLICH SÜß aussahen- kam die Treppe herunter geschlendert. Doch als ich die Augen des sogennanten Torei sah, lief es mir eikalt den Rücken herunter: Sie waren leer. Leere Augen, kälter als die Erisus. Ich verstand nicht, weswegen. Doch Thomas ging frohen Mutes auf dem Mann zu und reichte ihm die Hand. "Guten Tag, Torei!", lächelte er. "Hallo Bürgermeister Thomas!", erwiederte Torei, jedoch lächelte er nicht. Dann sah er zu mir. Unsere Augen trafen sich kurz und ich zuckte zusammen. Nun schritt der Doctor auf mich zu und reichte mir die Hand. "Mit wem habe ich das Vergnügen?", grinste er. Ich merkte wie Erisu mich und Torei über den Rand ihrer Zeitschrift böswillig beobachtete; Ihre kalten Augen stachen mir sozusagen wie tausende kalte Dolche in den Nacken. "Ähm..Omikron!", lächelte ich und gab ihm die Hand. Ich war bereit sie zu schütteln, doch Torei kniete sich vor mir hin und hauchte mit einen Kuss auf die Handfläche. Ich weiß nicht, wie rot ich anlief. Ein dreckiges Grinsen streifte über seine Lippen. Ich spürte, wie sich Erisus Augen erst weiteten und sich dann zu schlitzen verängten. "Angenehm...", hauchte Torei. Ich sah verloren zu Thomas, der mir zuzwinkerte. Torei erhob sich wieder. "Du bist Lees Enkelin, oder?", fragte er nun wieder föllig gefühlslos. Ich nickte. Seine Aktion von vorhin hatte mir völlig die Sprache verschlagen. Aber jetzt kam in mir die Frage auf, woher er wusste, das ich die Enkelin von Lee war? "Lee Faa sprach oft von dir. Und du bist genau so schön wie ich mir dich immer schon vorgesellt habe...lange, rote, flammende Haare, wie das Feuer, welches im Herzen der der Engelsgöttin Genesis lodert. Anmut und Zierde wie die zarten Konturen der Nixengöttin Shinetsu. Die Schönheit der Natur und aller lebendiger Wesen wie die der Elfengöttin Rukenitse und die reife, erwachsene Persöhnlichkeit wie die Kitsues." Nun verstand ich gar nicht mehr. Ich wusste zwar, das seine Worte wohl Komplimente sein sollten, und wurde dementsprechend auch rot, doch ich wussste nicht, wer Ruke-Dingsbums und die Anderen komischen Personen sein sollten... Thomas lachte. "Ach Torei! Hör doch auf an diese alten Ammenmärchen über die sogennanten 'Waldgöttinnen' zu glauben. Du benimmst dich so ernst und erwachsen, doch du glaubst noch immer an diese Sage." Torei entgegnete nichts, sein Blick ruhte auf mir. "Es hat aufgehört zu regnen...ihr könnt gehen...", klang eine schwächliche Mädchenstimme hervor. Erisu hatte ihr Gesicht vollständig hinter der Zeitung verschwinden lassen. Ihre Stimem war nichtmehr ernst oder kalt, sondern eher traurig und tränenerstickt...für mich war es klar: Die kühle Schönheit hatte geweint...
Kurze Zeit später fand ich mich im großen Supermarkt wieder. Überall standen Regale mit allerlei Sachen. "Und du kommst also aus der Großstadt?", fragte Sasha, die Frau des Besitzers des Supermarktes, der den namen Jeff truf, mich freundlich. Neben ihr stand ihre Tochter Kaarii, die mich misstrauisch beäugte. Ich nickte. "Das war dort bestimmt so schön.", sagte nun Kaarii. "Warum bist du weggezogen? Das hier ist nur ein kleines Dorf in der Pampa!" "Naja...", murmelte ich. "Die Großstadt wird nach einiger Zeit auch langeweilig. Dort gibt es so gut wie keine Natur mehr. Alles, was du siehst, ist der völlig verruste Himmel und Hochhäuser, alles was du hörst sind die vielen Autos. Du lebst in einer kleinen Wohnung, in der total wenig Platz ist, und die Stadt ist die Hölle! Du drängst dich zwischen den tausenden Menschen hin und her, alle Läaden sind überfüllt." Als ich dies sagte, seufzte Jeff: "Ich wünschte, mein Laden währe mal überfüllt." Ich schüttelte wild den Kopf, so dass meine roten Haare mir wild ins Gesicht schleuderten. "Oh nein, das wünschen Sie sich bestimmt nicht! Jeder will etwas kaufen, wahrscheinlich noch alle auf Kredit, es wendet sich eher zum Schlecheten als zum Guten! Ich rate Ihnen, besser hier in diesem kleinen Dorf zu bleiben!" Alle Drei sahen mich überrascht an. "Du kannst mich ruhig duzen...", grinste Jeff schließlich. "Machen alle hier so!" Ich lächelte verlegen. Kaarii sah mich nett an. "Hast du vielleicht Klammotten aus der Großstadt dabei? Wenn ja, darf ich mir mal welche leihen? Bitte, bitte!!!" Ich schüttelte betrübt den Kopf. "Nein, tut mir leid, ich habe nichts, was ich dir leihen könnte. Nur einpaar alte Jeans und Hemden, damit ich die Farmarbeit überstehe!" Alle lachten, doch Kaariis Blick verfinsterte sich und sie sah mich unglaublich böse an, Gott allein weiß, warum....
Nach dem Spektakel im Supermarkt, ging es weiter. Thomas führte seine Führung fort.
In den Häusen etwas weiter rechts wohnten der Bürgermeister selbst, und Ellen und Stu, die, wie sich herausstellten, zu Erisus Familie gehörten. Als ich Stu sah, freute ich mich. Wirklich! Dann hatte die kleine Ming noch jemanden, mit dem sie toben und spielen konnte. Nach einer kurzen Unterhaltung mit den Zwei gingen ich und Thomas auch schon weiter, und kamen an ein großes Haus mit Turm. Ich staunte nicht schlecht; dieser Turm war tatsächlich gigantisch. "Thomas, was ist das?", fragte ich kurz angebunden. Der Gefragte lächelte nur und sagte mit einer freundlichen Stimme: "Das ist die Bibliothek unseres Dorfes. Geleitet wird sie von..." Doch ehe Thomas zu ende sprechen konnte, öffnete sich die Tür des Turms. Heraus kam ein Mädchen mit langem, zezausten Haar und einer dicken Brille, die schief auf der Stubsnase hing. Sie trug einen Stapel Bücher und wirkte verstört. Ich musste einafch kichern, so ein Anblick bot sich jemandem aus der Großstadt nun wirklich nicht all zu oft! Doch als ich das Räuspern des Bürgermeistern vernam, hörte ich sofort auf. Dieses Mauerblümchen war in der Zwischenzeit knallrot angelaufen und versuchte ihr Geschicht hinter den Büchern zu verstecken. Thomas war der Erste, der nach einer peinlichen Pause wieder das Wort ergriff: "Das ist Marivia, sie leitet die Bibliothek. Ihr Vater ist Schriftsteller und Naturforscher." Nunja, wie eine Bibliothikarin sah Marivia auch aus. So richtig brav. Doch warum sah sie so zerstreut aus?
"Hallo Bürgermeister Thomas...", stotterte sie schüchtern. Die Röte aus ihrem Gesicht wollte nch immer nicht weichen! "Marivia, was ist denn los?" Thomas sah sie besorgt an. Die angesprochene flüsterte eher, als das sie es laut sagte. "In der B-Bibliothek sind R-R-Regale umgekippt und einige B-Bücher sind kaputt gegangen... Ich muss sie wegräumen...es ist nichts schlimmes passiert, kein Grund zur So-Sorge!" Ich weiß nicht, wieso, aber ich konnte es ihr nicht so richtig glauben. Ich meine natürlich, das alles in Ordnung war. Sie sah sehr angeschlagen aus, und das kam bestimmt nicht vom Bücheraufheben. Mutwillig ging ich einen Schritt auf Marivia zu, und sie wich ängstlich zurück. Die Bücher, die völlig zerstört waren, fielen mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Ich hob meine Hand, strich der Schwarzhaarigen einpaar Haare aus dem Gesicht und sah sie ernst an. Marivia kniff die Augen zusammen, doch dafür machte Thomas große Augen. "Marivia, was...ist das?!?", fragte er schon fast panisch. Was er meinte war vorher nicht zu erkennen, doch jetzt, wo die pechschwarzen Haare nichtmehr ihr Gesicht verdeckten, konnte man die große Platzwunde genau erkennen. "Ich...ich....!", schluchzte Marivia. "Ich war so ungeschickt, und plötzlich sind die...R-Regale auf mich gefallen!!!"
Thomas hyperventilierte schon. Ich fand es übertrieben, aber trotzdem, war ich mir sicher: Sie musste versorgt werden! "Thomas, bring bitte Marivia in die Klinik, Torei und Erisu werden sich sicher um sie kümmern!!!" Thomas nichte hysterisch, packte Marivia an der Hand, doch diese riss sich los. "Nein, ich will nicht in die Klinik!!!", schrie sie laut.
Ich sah sie an, verständnisslos und verwirrt. Sie wollte nicht in die Klinik? "Gehts dir noch gut?!", rief ich. Thomas hatte alle Mühe, Marivia festzuhalten, denn sie wehrte sich. Nun ging es mit mir durch: Dieses Mädchen war so unvernümpftig, und sie schrie nur, man konnte kein Wort von dem verstehen, was Thomas ihr zur Beruhigung zuredete. Wenn sie so weitermachte würde bald das halbe Dorf auf der Strippe stehen. Ich holte tief Luft. Ein Knall...dann war Stille. Thomas sah mch verwundert an, sein Mund stand offen. Auch Marivias Gesicht zu Urteil hätte sie diese kräftige Ohrfeige von mir nicht erwartet. "Gib endlich mal Ruhe!", fauchte ich. Marivia schluchzte, dann nickte sie langsam.
"Also...warum willst du nicht in die Klinik?", fragte ich und sah sie entschuldigend an, als ich bemerkte, das sie sich lindernt über die rote Backe strich. Vielleicht hätte ich nicht so reagieren dürfen.... Kurze Zeit später antwortete die Schwarzhaarige mir jedoch: "W-weil ich die Bibliothek doch nicht so zurücklassen kann! D-d-die Regale müssen wieder aufgestellt werden und die B-Bücher müssen einsortiert werden...und...und..." Ich seufzte. Sie konnte und durfte das nicht machen. Wenn noch ein Regal auf sie stürzen würde, könnte sie weniger Glück haben als zuvor. Darum setzte ich ihren Staz fort: "...Und das werde ich für dich machen." Marivia sah mich verwirrt an. Thomas ebenfalls. Und ich kam mir zugegebenermaßen auch etwas dumm vor. War das hier nicht üblich, anderen zu helfen? Doch Marivia nickte glücklich, umarmte mich und kicherte noch zehn mal "Tausen dank!", während Thomas sie zur Klinik führte, mir ganz unauffällig einen erhobnen Daumen zeigte und mir zuzwinkerte. Ich grinste und betrat daraufhin die Bibliothek.
Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wie viele Bücher in diesem Turm platz fanden; schon die untere Etage war voll gestopft mit ihnen. Mit offenem Mund lief ich herum und bestaunte die Regale... dumm nur, das ich dabei den Boden außer Acht ließ. Ich stolperte nämlich sogleich über eine Kiste voll mit Büchern. "Na toll...", grummelte ich. Es schien ein haufen Arbeit auf mich zu warten. Und dann auch noch über zwei Stockwerke verteilt. Das würde Zeit kosten...aber ich hatte es nunmal versprochen. Und dieses Versprechen würde ich sicher nicht brechen. Ich nickte entschlossen. Dann machte ich mich an die Arbeit.
Etwas später stand ich vor der Tür der Klinik und klopfte. Natürlich machte Erisu mir auf. "Oh, du schon wieder...", grummelte sie über den Rand ihrer Kaffetasse hinweg. "Hallo auch...!", knurrte ich zurück. Für kurze Zeit sprangen zwischen uns die Funken unserer giftigen Blicke, doch nach höchstens 30 Sekunden ließ sie mich, mit einer bösartigen Kopfgehste, eintreten. Ich betrat die Klinik. Erisu deutete hinter einen Vorhang. "Marivia und der Bürgermeister sind dahinter.", fauchte sie, ehe sie sich wieder setzte, ihre Zeitung nahm und anfing zu lesen. Ich ging entschlossen hinter den Vorhang. Thomas redete Marivia gut zu, und auch zwei andere Personen waren da. Ein Mann und eine Frau. Die Frau drehte mir den Kopf zu, der Mann stand auf und ging in meine Richtung. Plötzlich packte die Fau meine Hand und sagte stürmich, während sie meine Hand zu schütteln anfing: "Oh, du bist Omikron, nicht wahr? Oh danke, danke, danke, das du meine Tochter nicht diese Arbeit hast machen lassen! Das ist so verantwortungsbewusst von dir!! Oh, oh, oh!! Ich habe vergessen mich vorzustellen! Ich bin Anna, die Mutter von Marivia!!! Triff dich doch mal öfter mit Via! Vielleicht geht ja etwas von dir auf sie über!!!", sagte die Frau in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Ich verstand zwar nur Bahnhof, antwortete dennoch mit einem: "Mich freut es auch, sie kennenzulernen." Dann kam der Mann auf mich zu. Er lächelte mich an und schütellte mir kurz die Hand. "Hallo Omikron.", lächelte er. "Mein Name ist Basil und ich bin der Vater von Marivia. Danke das du ihr geholfen hast." Ich lächelte zurück. "Kein Problem.", sagte ich. dann sah ich zu Marivia. "Geht es dir schon besser?", fragte ich besorgt. Via, die sich in ihrem Bett aufgesetzt hatte, lächelte mich an. Um ihre Stirn trug sie einen Verband. "Ja, sehr!" "Das ist gut.", seufzte ich erleichtert. "Die Arbeit in der Bibliothek hättest du nämlich in deinem vorherigen Zustand nicht geschaffet." Nunja, das war aber auch eine Höllenarbeit gewesen, sagte ich zu mir selbst. Via sah mich mit großen Augen an. "Du hast das tatsächlich gemacht?", fragte sie verwundert. Ich nickte. "Natürlich! Ist doch ehrensache!" Auf Vias Gesicht breitete sich ein wunderschönes Lächeln aus. Ich lächelte ebenfalls. "Du bist in der Bibliothekt immer willkommen. Und du bist ab heute meine Freundin." Ich nahm ihre Hände. "In Ordnung." Und als ob ich es nicht vorher gewusst hätte, dachte ich schon in diesem Augenblick, dass dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft war...
Seufzend schlenderte ich neben Thomas her. Ich fragte mich, wieso ich Anfangs nur über Via lachen konnte. Ihr Charakter ist doch wirklich markellos und sie ist furchtbar nett! Ich grinste übers ganze Gesicht. "Also magst du Marivia?", fragte Thomas und sah mich an. Ich nickte. "Ja, sie ist so lieb!" "Das finde ich auch.", sagte Thomas. "Sie erinnert mich übrigens immer an Aja." Ich stutzte. "Aja?", fragte ich und sah den Bürgermeister interessiert an. "Ja. Sie lebte hier, aber ist nach einem Streit in die Großstadt gezogen." Thomas klang wahrlich betrübt. Doch in mir ging ein Licht auf. Aja! Das konnte...dass konnte doch nur...! "Ich kenne sie!", antwortete ich. "Ich lebte mit ihr in einem Haus!" Tatsächlich, so war es. Ich und Aja sind sehr gut befreundet. Sie und ihr Freund Hoshi lebten in dem gleichen hochhaus wie ich. Schon seit ich in dort eingezogen bin, kommen wir nicht mehr voneinander los. Nunja...mein Umzug schmerzte sie zwar, aber sie akzeptierte es auch. Wenn ich nur gewusst hätte, das sie auch mal hier gelebt hat, dachte ich. "Wirklich? dann musst du Manna und Duke, ihre Eltern kennenlernen. Sie sind sehr freundlich." ich erklärte mich dazu bereit, und wenige Miuten später standen wir von dem wunderschönen Haus. An den Wänden kletterten Weinreben empor. Es sah traumhaft aus. Der Streit, der mich von diesem Haus wegtreiben würde, müsste ein richtig grausamer sein. Während ich mir so meine Gedanken machte, klopfte Thomas an der Tür. Eine Frau mit kurzem, schwarzem Haar öffnete sie. Sie sah Aja zum verwechseln ähnlich, wenn das Alter nicht währe könnte man sie nicht unterscheiden. Das musste einfach Manna, ihre Mutter sein. "Hallo? Ach, Thomas, willkommen.", lächelte sie. Dann sah sie zu mir. "Guten Tag.", sagte Manna leicht überrascht. "Hi.", kicherte ich. Die schwarzhaarige Frau kicherte auch. "Wer bist du?", fragte sie. "Mein name ist Omikron. Ich bin die Enkelin von Lee und lebe mit meiner kleinen Schwester Ming Lii auf der Crystal-Farm. Ich komme aus der Großstadt.", lächelte ich. Bei dem Wort 'Großstadt', weiteten sich Mannas Augen. "Aja...", stammelte sie. "Ich bin...Manna. Ähm...kennst du...möglicherweise meine Tochter Aja?" "Ja. ich habe mit ihr in einem haus gelebt." Ich sah Manna freundlich an. Doch ihre Augen funkelten wie Sterne. "Oh! Tatsächlich? Oh mein Gott...! Wie geht es ihr?" "Es geht ihr gut.", antwortete ich. Manna legte sich eine Hand aufs Herz und atmete aus. "Phu...", machte sie. "Das ist gut. Weißt du, sie schreibt uns kaum Briefe, so dass wir nie wissen, wie es mit ihr steht. Aber wir lieben sie so sehr. Darum hat mein Mann Duke...", sie schloss kurz die Augen, ehe sie weitersprach, "...das Weingut, das du hier siehst...", sie deutete auf das schöne Haus, neben dem ein kleiner Garten nur mit Weinsträuchern stand, "...nach ihr benannt." Manna sah weg. Sie sah traurig aus. Sehr traurig... Dann ergriff sie kurze Zeit später wieder das Wort: "Entschuldigung, aber ich kann euch nicht hereinreinbitten... Morgen vielleicht, okay, Omikron-san?" Ich nickte wiederstandslos, aber in meinem Inneren fragte ich mich, warum sie uns ihren Mann, diesen Duke nicht vorstellen wollte, und warum sie uns nicht hereinbat. Doch das war ihr leben, in das ich mich nicht einzumischen hatte. Thomas und ich verabschiedeten uns, Manna nickte leicht und huschte, kaum waren wir weinpaar Meter weg, schnell ins Haus zurück.
Thomas und ich schritten weiter auf unserem weg, durch Mineral Town. Bis jetzt hatte ich einen tollen Eindruck von diesem Dorf gewonnen. "Omikron-san?", fragte Thomas plötzlich. Ich nickte. "Ja?" "Das nächste Gebäude ist das letzte, bevor ich dir die Farm zeige. Hat dir Mineral Town bis jetzt gefallen?" "Oh ja!", bestätigte ich. "Es ist echt toll hier!! Wunderschön, dieses Dorf!" Thomas lächelte zufrieden. "Gut...das freut mich!"
"Und du kommst also aus der Großstadt?" Das Mädchen namens Aafi sah mich an, verzog kurz das Gesicht und nahm noch einen Bissen von dem Käsefondue, das ihr Vater Doug extra für sie und mich zubereitet hatte.
"Ja, zum X. mal.", lächelte ich, was nur zur Folge hatte, das die Rothaarige abermals das Gesicht verzog und dann wegsah.
"Ich mag die Großstadt nicht." Aafi sah mich plötzlich wieder an, jedoch nicht mehr nett sondern provokant und frech.
"Ich auch nicht!", antwortete ich und legte Gabel und Messer neben den leeren Teller. Dougs Kochkünste sind einfach nur fantastisch! Seine Tochter schien der selben Meinung zu sein, denn sie aß schon die achte Portion Käsefondue.
Aafis Grinsen verschwand nicht. Sie aß noch etwas, dann sagte sie mit vollem Mund etwas, das ich nicht verstand.
Ich kicherte und unterbrach sie. "Schluck es doch erstmal runter." Aafi nickte, schluckte, trank dabei noch ein ganzes Glas Wasser und fing an zu sprechen: "Aber trotzdem siehst du aus wie eine Großstadttussi!" sie fing an zu prusten und dann laut zu lachen.
Ich verschränkte die Arme. Wie nett von ihr! Tja, so schnell kann man Meinungen ändern. Denn ab diesem Moment war Aafi für mich ein Tabu-Thema! "Aha...", grummelte ich verstimmt.
Mit Doug hatte ich mich auch schon bekannt gemacht. Er ist sehr nett. das absolute Gegenteil seiner Tochter. Das er da nicht an der Vaterschaft zweifelt...hm. Aber ich habe etwas sehr wichtiges von ihm erfahren. Ain wohnt über den Sommen bei ihm! Ich war wirklich sehr glücklich, als ich dies gehört hatte. Ich hatte etwas weiteres über den Herzensbrecher herausgefunden. Yeah! Aber das war leider nicht alles. Auch dieser agressive typ aus der Kirche, Cliff, lebt hier, und noch so ein Junge, von dem ich noch gar nichts gesehen, weder gehört habe: Purple! was ist denn das schonwieder für ein Kerl? Naja, er würde nicht über Ain reichen können! Bestimmt nicht!!!
Plötzlich räusberte sich jemand hinter mir. "Ähm, Omikron, wir müssen los. das fest beginnt bald und ich muss auf jeden Fall da sein. ich bringe dich noch zur Farm, gut?" Es war Thomas.
Ich nickte. Insgeheim war ich froh, das alles endlich hinter mir zu haben. Und nun würde ich sie bald sehen, meine Existenz, meine wunderschöne Farm... so dachte ich zummindest.
"Was-ist-das?!?!", fragte ich panisch und sah Thomas gereitzt an. "Deine Farm!", antwortete er gelassen. Ich wagte einen weiteren Blick auf diese 'wundervolle' Farm. Sie war alt und verkommen. Einpaar alte Gebäude standen da. Das 'Feld' war besetzt von Unkraut, Steinen und Holz. Dieser Anblick machte mich erstmal fertig. ich seufzte. "Ich glaube, du und deine kleine Schwester, ihr braucht erstmal eure Ruhe, hm?" Ich nickte nur unbeholfen. Thomas zeigte auf ein winziges Gebäude. "Das ist dein Wohnhaus!", sagte er. Na klasse, dachte ich nur.
Ich hatte alle Kleider in den Schränken verstaut und setzte mich auf eines der zwei Betten. Das Haus war eindeutig zu klein. Es gab zwar einen fehrsehen, wzei Betten, eine Werkzeugkiste mit allem Möglichen inhalt, einen Tisch mit Sitzkissen und Schränke für Kleidung, aber sonst war echt nicht viel da. Plötzlich öffnete sich die Tür.
Ming stand im Rahmen. Sie sah schockiert aus. "Nee-chan, hast du...hast du...?!", stammelte sie. ich nickte trübe.. "Ja, ich habs gesehen. Ganz schön blöd, nicht?" Bitter lächelte ich. Aufeinmal hörte ich ein schluchzen. Ming weinte!
Dicke Tränen kullerten ihre roten Wangen hinab. "N...Nee-chan!!!", rief sie verzweifelt und warf sich in meine Arme. Ich umarmte sie und streichelte ihr zart über den Rücken. Ming weinte sich aus.
"Ming-chan, ich weiß. Es ist schwer für dich. Aber wir müssen es jetzt schaffen. Gemeinsam."
Wir trösteten uns gegenseitig, dachten un unsere Eltern und schliefen schlißlich Arm in Arm ein....
Kapitel drei: Frühling
Zart bahnten sich die Sonnenstralen ihren Weg auf die Erde und auch nach Mineral Town. Das Licht durchbrach geschmeidig die Blätter und die Blüten, die in den Kronen der gigantischen Kirschbäume ihr Antlitz präsentierten, es trocknete die Tautropfen auf den kleinen Blüten der Blumen und Pflanzen hinweg und brachte das klare Wasser zum Glitzern. Es schien auch sanft durch die Fenster und Vorhänge der Häuser und kitzelte die Menschen und Tiere behutsam aus ihren Träumen. Ebenso mich und meine kleine Schwester.
Ich schlug mit einem anmutigem Wimpernschlag meine Augen auf. Die Arme hatte ich um Ming Lii gelegt, welche sich in ihre Decke kuschelte. Ich war ausgeschlafen, doch wollte ebensowenig aufstehen, wie wieder im Schlaf versinken; ich hatte auf nichts Lust.
Schlussendlich stand ich leise auf, um Ming nicht zu wecken, und zog mich um, kämmte mir die Haare, putzte mir die Zähne und schminkte mich leicht, wie immer. Dann schrieb ich Ming einen Zettel, auf dem stand, ich sei in der Stadt und machte mich auch sofort auf. Doch kaum hatte ich die Tür geöffnet, rutschte meine einigermaßen gute Stimmung ohne wenn und aber in den Keller.
Ich blickte auf die alten Gebäude und das (Schlacht)Feld. Kurz atmete ich durch, dann schloss ich leise die Tür und ging in Richtung Stadt.
Zwar war ich neu in der Stadt, und ich war auch ein Anfänger in der Bewirtschaftung einer Farm, doch den ersten Tag wollte ich mit Marivia verbringen. Ich hatte keine Spur von Arbeitseifer in mit.
Etwas später, genauergesagt, zwei Stunden später, stand ich vor Marivias Turm, der Bibliothek. Ich versuchte die Tür zu öffnen, aber...es ging nicht. Ob abgeschlossen wurde? Ich klopfte. Nichts. Ich klopfte abermals. Wie zuvor, keine Reaktion. Da entdeckte ich ein Schild. Begierig fing ich an zu lesen.
Großartig, dachte ich. Auf dem schild stand, das die Bibliothek Montags geschlossen sei, und es war ein Montag. Ich seufzte. Dann sah ich zu dem Haus Nebenan. Da wohnte doch Marivias Familie. Vielleicht war sie ja auch da. Also ging ich zu dem Haus und klopfte an.
Kurz darauf öffnete mir Anna. Ihre Augen funkelten, als sie mich sah. Ich bekam nur ein schiefes lächeln auf die Reihe. Meine Stimmung stand kurz vor dem Nullpunkt.
"Hallo Omikron!", lächelte Anna freudig und schüttelte mir ebenso stürmisch die Hand wie am gestrigen Tage. "Hallo Anna.", sagte ich. "Ich wollte fragen, ob Marivia da ist." Anna sah aus als währe gerade Brad Pitt ganz beiläufig vorbeigekommen und ihr einen Heiratsantrag gemacht hätte. "Ohhh, Omiiiikron, Miiiiiiimi-Määääuuuuuschen, daaas ist aber nett, dass du dich mit Via-Mäuschen treffen willst!!!!! Bedauerlicherweise ist Via-Mäuschen nicht da. Aber sie müsste bald von der Schmieder zurückkommen. Du kannst ihr ja schonmal entgegen laufen!" Ich runzelte die Stin, und das nicht nur, weil diese fast föllig fremde Frau mir gerade einen unzumutbaren Spitznamen verpasst hatte, sondern auch bei der Erwähnung einer Schmieder. Da war ich Gestern gar nicht mit Thomas gewesen, und doch konnte ich mich schwach daran erinnern, das ich von ihr gehört hatte... Genau!! "Das Gebäude an der untersten Straße?", fragte ich Anna. "Genau das.", antwortete sie mit einem süßlichen Lächeln. Ich wusste es. Ich hatte das Schild für 'Saibaras Schmiede' gestern gelesen.
"Okay, danke für den Hinweis. Auf Bald!", rief ich und rannte in Richtung des Gebäudes. "Wiedersehen, Mimi-Mäuschen!", rief mir Anna noch hinterher und ich hörte noch die Tür ins Schloss fallen.
Plötzlichstieß ich mit jemandem zusammen. Ich fiel nach hinten. "Auu!!", rief ich. "Gehts noch?!" Dann erst bemerkte ich, das es Marivia war, die mich gerade umgerannt hatte. "Omikron!", rief sie. Das Schwarzhaarige Mädchen reichte mir ihre Hand und half mir auf.
"Hast du dir weh getan?", fragte sie besorgt. ich schüttelte den Kopf. "Nein, überhaubt nicht!", grinste ich verlegen und rieb mir möglichst unauffälig über den Rücken, mit dem ich höchst unsanft aufgekommen war. "Tut mir leid das ich dich angeschrien habe, Via." "Ach ist schon okay." Marivia wunk lässig mit der Hand ab. "ich habe dich schließlich einfach übersehen." Sie klang verträumt.
Erst jetzt bemerkte ich, welch rote Wangen Marivia hatte.
"Via?"
"Hm?"
"Bist du etwa veliebt?"
Marivias Wangen wurden noch röter. "I-ich...verliebt in...Purple?!", stammelte sie. "Nie-niemals! Ich muss...w-weiter! Auf wieder sehen O-Omikron!"
Grinsend sah ich ihr hinterher. Ich hatte doch gar nichts von diesem Purple gesagt. Naja... so leicht konnte man sich selbst verraten.
Doch trotzdem war ich neugierig geworden und maschierte darum weiter in Richung Schmiede. Schließlich stand ich vor ihr. Ohne ein Zögern betrat ich das Gebäude, doch was mich darin erwartete, ließ mich zusammenzucken.
"DU BIST EIN NICHTSNUTZ!!! WENN DU SO WEITERMACHST, WIRST DU NIE EIN GUTER SCHMIED!!!!!!!!"
"LASS MICH IN RUHE, GROßVATER!!!"
Ach du meine Güte, dachte ich. In der Schmiede waren ein Junge mit strubbeligen bloden Haaren, die er unter einer Kappe zu bändigen versuchte, und ein alter, kleiner Mann mit Bart. Die beiden schrien sich lauthals an. Um auf mich aufmerksam zu machen, oder auch um die zwei mal zu unterbrechen, räusberte ich mich.
Doch anstatt eines netten Grußes wurde ich von dem Jungen mit der Kappe angefahren.
"Hey du!?!", schrie er. "Wonach suchst du?!"
"Ähhm...ich...", bekam ich nur überrumpelt hervor. Wonach ich suchte? Gute Frage, Junge...
Der Blonde schien wohl bemerkt zu haben, wie unsicher ich war, und sagte mit einem dicken Grinsen auf seinen Lippen: "Wenn du keinen Grund hast hier zu sein, dann..."
"Purple!!!"
Es war der ältere Mann gewesen, der dies sagte. Nicht nur ich sah zu ihm, sonder auch der Junge. Der Junge namens Purple...
Das war also der Junge in den sich Via verliebt hatte? Am liebsten hätte ich mir an den Kopf gefasst. Das arme TuckTuck! Doch dann hörte ich wieder den alten Mann reden.
"Purple!!! Wie kommst du dazu, mit einem Kunden so zu sprechen?!?!" "Ich...tut mir leid...", entgegnete Purple mit gesenktem Kopf. Dann wand er seinen Blck zu mir. "Tut mir leid...", murmelte er. Ich wunk ab. "Nicht so schlimm." Ein Lächeln huschte mir über die Lippen. Es schien Purple aufzumuntern, denn er sah mich nun auch mit einem leichten Lächeln an.
"Ich wollte wirklich nicht so grob sein. Verstehst du...", fing er an, "...ich habe immer so viel Stress mit meinem Großvater Saibara. Ich werde wohl nie ein guter Schmied wie er." Der alte Mann... Das war also Saibara? Gut zu wissen. Ich verschränkte die Arme, grinste und sagte laut: "Du musst eben üben!" Gray sah mich überrascht an.
"Vielleicht hast du Recht!", antwortete er mir. "Ich habe mich echt gehen lassen in letzter Zeit, ich werde mehr üben!" Kurz weilte sein Blick auf mir, ehe er schüchtern fragte: "Wie heißt du eigentlich?" Ich musste kichern. Wie süß!
"Ich heiße Omikron und wohne auf der Farm!"
"Oh, auf der Farm?!" Saibaras Stimme brachte mich dazu, von Purple abzulassen. Ich nickte.
"Hier, nimm das!", sagte der alte Mann und reichte mir etwas, das wie eine Bürste aussah. Ich nahm sie an und bedankte mich höflich. "Danke...!" "Ach, nicht der Rede wert. Als Anerkennung, das du meinen dummen Enkel dazu gebracht hast, mit dem Üben anzufangen!"
Er lachte. Und ich musste kichern.
"Trotzdem danke!", sagte ich. Dann wanderte mein Blick wieder zu Purple. "Ich muss gehen!", sagte ich und legte meine Hand auf die Türklinke zum Ausgang.
"Auf Wiedersehen!"
"Tschau!", sagte Saibara und Purple murmelte: "Bis bald, Omikron! Und nochmal sorry weil ich dich angeschrien habe!" Ich schenkte ihm daraufhin ein Lächeln und verließ die Schmiede
Omikron-Living at Mineral Town
Kapitel eins: Raus aus der Großstadt
Ich sitze hier auf meinem Sofa, sehe hinaus und denke nach. Meine Augen schweifen über die Stadt. Naja, wohl eher nicht 'über' sie, denn sonst würde ich ja über sie hinaus sehen können, was leider nicht der Fall ist...da wohne ich schon im 25. Stock, und dann wird einem die Sicht von den anderen Hochäusern gestohlen! Schrecklich! Und es ist hier einfach immer nur das gleiche: Der gleiche Alltag, die gleichen Gewohnheiten...und selbsrt wenn man hinaus geht, man kann nie so richtig an die frische Luft, denn die Luft hier wird von Abgasen verpestet! Von diesem Gestank wird mir immer übel, so das ich nichtmal lüften kann! Ich will endlich hier weg...weg aus diesem öden Alltag, weg aus dieser großen Stadt! Oh, ich hätte mich lieber vorstellen sollen. Ich bin Omikron und bin 16 Jahre alt. Ich habe auchnoch eine Schwester, die bei mir wohnt. Ihr Name ist Ming Lii. Und bevor ihre uch jetzt fragt, ob unsere Eltern aus dem Ausland kommen: Ja, sie sind Ausländer...gewesen. Meine Mutter war Griechin, mein Vater Chinese. Leider starben beide vor c.a. vier Jahren bei einem Autounfall. Seufzend stehe ich auf. Ming sitzt schonwieder vor der glotze. Immer sieht sie sich das gleiche, öde Programm an. Mit offenem Mund frisst sie jedes Bild und Wort in sich hinein. Ich hasse das! Aber was soll sie denn auch anderes tun? Ich kann es Ming einfach nicht verübeln. Freunde hat sie hier keine, sie lebte schon immer sehr abgeschnitten. Meine Füße tragen mich zu einer Schublade. Gerade jetzt verspüre ich das Bedürfnis, mir Fotos meiner Eltern anzusehen. Ich hohle eine Box aus der Schublade und stelle sie auf den Tisch. Ming wendet mir kurz den Kopf zu, widmet sich dann aber schon wieder ihrer Serie. Ich seufze. Sehe mir jedes Foto genau an. Wecke Erinnerungen in mir. Tränen laufen schließlich meine Wangen hinunter, als ich das Hochzeitsalbum in der Hand halte. Dort ist ein schönes Bild drin. Mein Lieblingsbild. Zwar war Ming nochnicht geboren, und doch liebe ich dieses Bild. Hinten steht eine schöne Frau mit roten Haaren und ein hübscher Mann mit blauen. Beide sehen sich verliebt in die augen. Davor steht ein kleineres Mädchen in einem rosa Rüschkleid und einem Blumenstrauß. Es hat rote Haare und glodene Augen. Das bin ich...Ich drücke das Bild fest an mich...doch was ist das? Ein Brief ist aus dem Album gefallen. War ja klar: Es ist der Brief, denmein Großvater Lee meinen Eltern zur Hochzeit geschenkt hat. Irgendein Haus war es oder so...meine Eltern haben ihn nur einmal aufgemacht. Doch meine Neugier übertrifft meine ganze vernumpft. Begierig entfalte ich den Brief. Dann fange ich an, zu lesen:
Liebe Aera, lieber Hou,
Ihr wisst, ich bin alt. Ihr wisst, ich habe bestimmt nichtmehr lange zu leben. Und doch freue ich mich zu sehen, wie du mein Sohn, mein eigen Fleisch und Blut, diese wundervolle Frau heiratest. Du willst mit ihr dein Leben teilen, und auch mit Omikron, meiner über alles geliebten Enkeltochter. Doch gemeinsam zu leben, ist nicht leicht in Tokio, dieser Großstadt. Drum schenke ich euch beiden eine Farm in einem weitentfernten Dorf: Die 'Crystal-Farm'. Sie soll euch gutes geld und gute Freunde bringen. Die Bewohner der stadt, Mineral Town, sind alle sehr nett, also sort euch nicht. Auch Omikron, und, Gott weiß allein, wieviele Enkelchen ich noch bekommen werde, werden es dort gut haben. Doch auch wenn ihr niht annehmt, so bitte ich euch, egal, wieviele Jahre verstreichen mögen, diesen Brief aufzubewahren. Denn solltet ihr irgendwann nicht mehr leben, so vermache ich Omikron meine geliebte Farm. Omikron vermacht sie ihren Kindern und dieser vermachen sie dann deren Kindern. Ich wünsche euch ein Leben voller frohsinn und Liebe.Und erzählt Omikron erst von dem Brief, wenn sie 18 ist. Es soll sozusagen ein Geschenk sein, wenn sie das Erwachsenenalter erreicht habt. Ich bitte euch inständig, dies für mich zu tun, denn wenn dieser Moment kommt, lebe ich bestimmt nichtmehr.
Ich Liebe euch...
Lee Faa
Meine Augen sind wie an diesem Brief gebannt. Ich lese ihn wieder, immer und immer wieder. Auch Ming hat in der Zwischenzeit den nervenden Fehrnseher ausgeschaltet und fragt: "Nee-chan, was ist los?" Schnell erzähle ich ihr alles. Ihre kleinen Augen funkeln überglücklich. Strahlend sagt sie schließlich: "Na dann wollen wir mal unsere sachen packen und uns erkundigen, wie wir nach Mineral Town kommen wollen..ich habe nähmlich keine Lust, hier eine Ewigkeit zu versauern!"
Am nächsten Tage war es auch schon soweit: Unsere Koffer waren gepackt, unsere Wohnung verlassen und ich und mein Schwesterherz bereit zur abreise. Also stampften wir, stolz wie eh und je, aus dem Hochhaus, hinaus auf die Straße. Sofort wunk ich nach einem Taxi. der Fahrer war sehr nett und gab uns Preisnachlass, als wir sagten, wie wollen in ein anderes Dorf ziehen. Endlich kamen wir an dem großen Bahnhof an. Ich strahlte. Hier war ich nochnie gewesen. Doch Ming schien ganz ruhig. "Ob Mineral Town eine aufregende Stadt ist?", fragte sie kurz. Ich nickte. "Ganz sicher ist sie das.", antwortete ich meiner blauhaarigen Schwester. Plötzlich ging eine kleine Familie an uns vorbei. "Also echt, was für eine Abzockerei!", schimpfte der Mann, er anscheinend der Vater war. Die Frau, die neben ihm ging, nickte wütend. "Also wirklich! Abenteuer...pha!! Von wegen!!! Diese Mineral Town ist wirklich der ödeste Ort, wen ich je gesehen habe!" Und ein kleiner Junge schrie erbost: "Da will ich nie wieder hin!!!" Ming schluckte. "Du, wollen wir es uns nicht nochmal überlegen..?", fragte sie leise. Auch meine Selbstsicherheit schwand langsam. "N-nein!", stotterte ich schließlich. "Wir f-f-fahren da jetzt h-hin...!!! Egal w-was kommt..." Ming schluckte, ehe sie misepetrig nickte. "Ja klar!", betonte sie. Schließlich kam unser Zug. Das Gepäck, welches übrigens aus nur zwei Koffern bestand, wurde uns vor dem Einsteigen von einem netten jungen Mann abgenommen. Schnell setzten wir uns in eines der Abteile. Ming Lii schwang sich auf den Sitz neben mir. Doch jetzt erst bemerkte ich es: Wir saßen nicht alleine in diesem Abteil...
Vor uns saß eine sehr, sehr alte Dame. Überall hatte diese alte Schachtel Falten. Falten über Falten. Ich bekam eine Gänsehaut und schüttelte mich. Iggit!!! Auch Ming schien diese ältere Frau bemerkt zu haben, denn sie verkroch sind ängstlich hinter mir. "Nee-chan, mach was...", drängte sie mich. Ich schlluckte. "Was denn...?", flüsterte ich. Die Alte schien zu schlafen. "Mach die weg!", zischte Ming. Ich sah meine kleine Schwester fassungslos an. Nach einiger Zeit eisigen Schweigens zischte ich zurück: "Spinnst du!?!" Ich hätte viel lieber geschrien, doch ich biss die Zähne zusammen und beherschte mich. Es währe doch sehr peinlich, wenn die Frau bei unserer Unterhaltung zuhören würde. "Das ist ein Mensch...eins sehr alter Mensch...aber egal! Sie saß vor uns in diesem Abteil. Wir müssen uns damit abfinden, das sie uns gegenüber sitzt.", sagte ich schließlich. "A-aber, Nee-chan..." "Kein aber!!! Meinst du etwa, ich finde es schön, immer auf so einen staubigen alten Faltenrock zu gucken!?! Vergiss es, Ming Lii!!! Das ist sowas von ekelig!!!" Ich schrie meine ganze Wut laut heraus. Ming hatte es mal wieder geschafft, mich zu povozieren. Plötzlich hörte ich jemanden gähnen. Ich lief purpurrot an. Mein Herz fing an zu rasen. //Nein bitte nicht!!"//, dachte ich. Die alte Schuppenflechte durfte jetzt doch nicht aufwachen. Das währe doch mehr als peinlich für mich. Langsam wand ich meinen Blick der Oma zu. Und tatsächlich hatte ich mal wieder Pech: Die kleine Frau hatte müde die Augen aufgeschlagen. Sie sah mich an. "Omikron, wer ist hier ein alter, staubiger Faltenrock?", fragte sie mit einer so einschläfernden Stimme, dass mir ganz anders wurde. Auch Ming sah so aus, als würden ihr in jedem Moment die Augen zufallen. "Ähm.." Ich wurde rot. Sie hatte tatsächlich alles gehört...aber...woher wusste sie das ich omikron heiße. Nunja, sie hätte auch raten können, aber der name war nun wirklich nicht sehr verbreitet. "Woher kennen sie...", fing ich an, doch die Frau unterbrach mich. Nun sprach sie jedoch nicht einschläfend. "Woher ich deinen Namen kenne, junges Fräulein?", fragte das Großmütterchen belustigt und ließ ein so schrilles kichern los, das ich mir am allerliebsten die Ohren zugehalten hätte. "Das lässt sie ganz einfach erklären: ich weiß alles! Ich bin Wahrsagerin und kenne die Zukumpft. Ich weiß auch, das du bei der nächsten Haltestelle aussteigen wirst, da du nach Mineral Town willst." Mir fiel der Mund auf. Selbst Ming sah interessiert drein. Ich reichte der Frau meine Hand. "Währen sie so gut, und würden sie aus ihr lesen?", fragte ich höflich. Ich glaubte der Frau, denn woher sollte sie sonst alles wissen. "Hmm..du willst doch niht wirklich, das eine alte, faltige Frau wie ich dir aus der Hand ließt.", sagte die Frau grinsend. Ich senkte meinen Blick. "Ich...es tut mir leid...", stammelte ich schließlich. Die Frau sah mich an und schnappte nach meiner Hand. Es vergingen schon einige Minuten, ehe sie mit dem reden begann. "Dein Leben wird lang sein.", sagte sie. "Die Farm, die dir dein Großvater vermacht hat,, wird dich zu Ruhm und Geld führen, doch bis dahin ist es ein langer, sehr langer Weg. Und..oh..." Das Großmütterchen hob interessiert eine Braue. Ich sah sie fragend an. "W-was..?", fragte ich leicht ängstlich. "Du wirst heiraten...", murmelte die Frau. "Sein Name lautet.." Doch noch ehe sie zuende reden konnte, machte der Zug einen kurzen Ruck. Ich wer rot geworden und sprang sofort auf. "Oh schon da!?!" Ich sprach ohne Punkt und Komma, griff mir Mings Hand und rannte mit ihr aus dem Zug. Im übrigen ließ ich das alte Großmütterchen alleine in dem Abteil zurück. Die Situation war mir einfach zu peinlich geworden. Ich wollte doch nicht wissen, wen ich einmal heiraten sollte. "Soso, du heiratest also...", kicherte Ming fies. "Und? Klappe!", keifte ich. Wütend schnappte ich mir beide Koffer, die ich übrigens dem völlig verdutzten Mann aus den Händen riss, los. Ming lief mir kichernd hinterher.
Unser weg führte uns auf einen Landweg...verträumt atmete ich die Landluft ein. Sie tat so gut. Es dauerte wohl nichtmehr lange, bis wir ankommen würden...ich wurde immer nervöser. Waren die Bewohner wirklich so nett? Ich seufzte kurz. Müssen sie ja wohl, wenn ich einen von ihnen heiraten soll. Ach, Erdbeerquack!! Was soll das?!? Da mache ich mkir schon über eine völlig bescheuerte Vorhersage Gedanken, die ich von einer völlig fremden alten Schachtel bekommen hatte. Naja...und was, wenn doch etwas dran sein sollte? Etwas wahres? Kurz senkte ich meinen Blick. Ach was!! es wird schon alles gut werden!!! Kurz tippte ich meine kleine, liebe Schwester auf den Rücken. "Hm?", machte diese. "Du kriegst mich nicht!!", lachte ich glücklich. Wie ein kleines Kind, so verspielt war ich. Wie verwandelt, durch die frische Landluft. Erst zögerte Ming etwas, ehe sie dann: "Glaubst du!!", rief und mir ebenso fröhlich lachend hinterherrannte...
Kapitel zwei: Vorstellungsgespräche
(Nun kommen die Mädchen und auch die Jungen vor. Und auch in dieser Story werde ich die SS namen verwenden^^ Rick=Rick, Gary=Purple, Doctor=Torei, Ain=Kai, Cliff=Cliff, Ann=Aafi, Karen=Kaarii, Popuri=Arisa, Mary=Marivia, Elli=Erisu ^^)
Einpaar Stunden später kamen wir auch schon an. Mineral Town ist wirklich eine wunderschöne Stadt! Doch wo war die Farm? Sollte ich nicht ersteinmal zum Bügermeister gehen? Und wo wohnte der?!? Wird wohl seine Zeit dauern, bis wir den finden. Na gut, viele Häuser stehen hier nicht gerade. Es war der erste Frühlingstag. //Warscheinlich feiern die gerade ein Fest...//, dachte ich. Seufzend schlenderte ich durch die Straßen. Da stehen wieder einige Häuser. Bei einem steht ein Schild, auf dem 'Saibaras Schmiede' steht, das andere scheint eine Hühnerfarm zu sein. Ist gut, wenn ich auch einer Farm lebe und dort direkt eine andere in der Nähe ist. Ich werde sicher immer um Rat fragen können. Das natürlich nur, wenn die Leute wirklich so nett sind, wie Großvater Lee es in seinem Brief geschrieben hat! Und plötzlich sah ich etwas. Ich muss eine wirkliche Glückssträhne haben! Da steht noch eine Farm! Was steht da? Jodel-Farm?! Komischer Name...aber egal, es scheint eine Farm zu sein. Und das ist gut!
"Hey, wer seid ihr und was macht ihr hier?!?", hörte ich plötzlich eine wütende Männerstimme. Ängstlich versteckte sich Ming mit einem leisen quicken hinter meinem Rücken. Ich sah den kleinen Mann mit dem Schnäutzer und dem großen, rotem Hut von oben an. "Ähm..", machte ich, doch der Mann fragt wütend: "Was machen du und die Kleine denn jetzt hier?!?" "Ähm, ich bin..Omikron..und das ist Ming Lii...wir sind die Ernkelkinder von..Lee Faa...kennen sie den..? Wir sind hier wegen..der Farm...er hat sie uns vermacht..." Krampfhaft suchte ich, so unauffällig wie möglich, in meiner Tasche den Brief von Großvater. Der kleine Mann musterte uns interessiert. Schließlich sagte er: "So...'Omikron' und 'Ming Lii'..könnt ihr beweisen, das ihr die Enkelkinder von Lee sein?" "Wir..haben einen Brief von ihm, in dem steht, das er uns die Farm vermacht...", meldete sich Ming nun zu Wort. Ich nickte dem nur leicht bei.
Endlich!! Gefunden! Schnell hohlte ich den Brief aus meiner Hosentasche und reichte ihn dem Mann. Während er laß, beäugte er uns manchmal scharf über den Rand des Papieres hinweg. Schließlich reichte er uns den Brief wieder, dennoch lächelte der dann. "Na dann: Wilkommen Omikon und Ming Lii, bei uns in Mineral Town! Diese unangenehme Begrüßung ist mir überaus peinlich. Ich bin Thomas, der Bürgermeiser dieser kleinen Stadt." Er reichte uns die Hände. Ming tat sich schwer, den Gruß zu erwiedern, tat es jedoch höflich. Ich schüttelte ihm ebenfalls die Hand. "Nun...", fing Thomas an, "...heute feiern wir eigentlich das Neujahres Festival! Aber ihr zwei hübschen wollt heute Abend sicher eure Ruhe haben, und werdet den Bewohnern nicht vorstellig werden. Darum...was haltet ihr davon, wenn wir sie jetzt besuchen gehen?" "Hört sich gut an!", lächelte Ming sofort. Ich nickte ebenfalls. "Na dann, gut!", sagte Thomas fröhlich und schritt auf die Hühnerfarm, die für uns keinen Namen hatte, zu. Wir dakelten ihm hinterher. "Das ist die Geflügelfarm! Hier könnt ihr alle Hühnerbedürfnisse erfüllen lassen. Lillia, eine sehr, sehr nette Frau, leitet sie, zusammen mit ihren zwei Kindern Rick und Arisa." Während der kleine Mann dies sagte, klopfte er sacht an die Tür der Geflügelfarm. Die Tür wurde aufgemacht und ein zierliches Mädchen mit einer wilden, pinken Mähne, die sich hinter ihrem kleinen, zierlichen Körper auftürmte, stand im Ramen. "Oh, hallo Bürgermeister Thomas!", lächelte sie. Ich sah sie an und runzel kurz die Stirn. Das Mädchen schenkte mir dennoch ein lächeln. "Hallo Arisa! Dürfen wir reinkommen?", lachte der Bürgermeister, woraufhin das pinkhaarige Monster nickte. Kurz darauf standen ich, Ming und der Bürgermeister in dem kleinen Farmhaus. "Rick!!! Mutter!! Kommt runter, wir haben Besuch!!", schrie das zierliche Mädchen aus vollen Kräften, ehe sie sagte: "Setzt euch doch." Ich und Ming taten uns wie geheißen. Folgsam setzten wir uns. Plötzlich kam eine, ebenfalls pinkhaarige Frau die Treppen herunter geeilt. "Arisa!", schimpfte sie. "Du sollst doch nicht schreien!" "Ja, Mutter..", erwiederte diese kleinlaut. Kurz darauf kam ein Junge die Treppen hinunter. Sein Blick fiel als erstes auf mich. Er währe fast die Treppen hinunter gefallen. Ich musste kichern. War bestimmt dieser Rick, wer denn sonst? Seltsam fand ich nur, das er die ganze Zeit nur mich ansah. "Es tut mir leid, das ich euch an diesem Feiertag stören muss, aber wir haben neue Dorfbewohner!", verkündete Thomas laut. "Das sind Omikron und Ming Lii. Die beiden werden von heute an auf der Farm ihres verstorbenen Großvaters, Lee, leben." Lillia sah uns an und lächelte. "Willkommen bei uns!", sagte sie höflich. "Wann immer ihr Hilfe mit der Farm braucht, kommt doch zu uns! Wir werden den Enkeln von Lee gerne helfen! Ich bin Lillia, es freut mich sehr, euch kennenzulernen!" "Ich bin Arisa, freut mich!" "Und ich bin Rick...freut mich!" Ich schüttelte allen die Hände. Als ich Ricks Hand schüttelte, wurde er knallrot. Das machte mich sehr verlegen...
Etwas später standen wir auch schon in der nächsten, so genannten 'Jodel-Farm'...Ein alter Mann, namens Barley, qautschte Thomas die ganze Zeit von meinem Großvater voll, Ming spielte mit einem Mädel namens May. Ich fühlte mich so ziemlich überflüssig. Plötzlich zog etwas an meinem Kleid. Ein Hund! Wie süß! Ich musste mich einfach zu ihm hinunter knien und ihn streichln. Die Hündin ließ ein kläffen von sich und ließ ihren Schwanz wedeln. Ich kicherte. Thomas wand mit den Kopf zu, ebenso wie der alte Barley. "Du magst Hunde, nicht?", fragte er und sah mich durch seine Brillengläser lieb an. "Ja, ich liebe Hunde!!!! Ich liebe Tiere sowieso im Allgemeinen!", lachte ich. Der Hund war auf meinen schoß gesprungen und hatte angefangen, mein Gesicht abzuschlecken. Das kitzelte vielleicht! Barley lachte: "Ja, das sieht man! Und Hannah scheint dich auch sehr zu mögen! Dein Großvater hatte auch einen Hund namens Sui und eine Katze Namens Tinka auf seiner farm...ich glaube, die beiden haben auch jungen bekommen...aber die kleine Katze und der welpe wollen nicht fort von der farm! Willst du dich nicht um sie kümmern?" Ich nickte stürmisch. "Liebend gern!!" "Das freut mich! Dein Großvater lebt wirklich in dir weiter!", lachte Barley.
Nach einiger Zeit stand ich auf. Ich konnte ja nicht eine Ewigkeit bei Barley und May bleiben. Sacht zupfte ich Ming am Ärmel und flüsternte: "Ming! Komm! Wir müssen gehen!" "Ach, müssen wir?", grinste Ming. "Nein, ich will noch spielen!", sagte May traurig. Ich habe nun wirkliche ein weiches herz und so sagte ich: "Na gut......bleibe hier, aber sei höchstens um 18.00 Uhr auf der Farm ja!?!" Ming strahlte und nickte fröhlich. "Ja, erde ich!! ich wedre da sein!! ich schwöre!!!" Dann fiel sie mir um den hals. "Oh, Nee-chan, du bist die beste!!!" "J-ja..aber..d-d-du erwürgs-erwürgst..mi..ch!!!", grinste ich. "Oh!!" Ming ließ mich ruckartig los und sagte: "Na dann...bye, Nee-chan!" Ich winkte ihr nochmal, ehe ich mit dem Bürgermeister die Farm verließ.
Etwas später liefen wir über einen großen Platz. "Er ist wunderschön...!", hauchte ich überwältigt. "Jaha, das ist er!", lachte Thomas. "Es freut mich, das der Rosenplatz dir gefällt!" "Rosenplatz?" "Ja, Rosenplatz! Hier veranstalten wir feste. Gerade bereiten wir das Neujahrsfest vor." Darum also die ganzen Girlanden und Stände! Ich staunte. So übewältigt, wie ihch von diesem Platz war, merkte ich gar nicht, das ich gleich in jemanden hineilief. Auuu!!! Da war es schon zu spät! Ich fiel nach hinten! War gegen jemanden sehr großen und starken gelaufen. Als ich aufsah, fiel mir der mung auf: Da stand doch glatt ein Monstrum von einem Mann. Er war riesig und hatte Muskeln und einen Bart...und fünf, mindestens 10kg schwere Holzbalken auf der Schulter, die er mit der rechten Hand festhielt. Finster starrte er auf mich hinunter. Ich schluckte und mir lief es eiskalt den Rücken runter. "Hey klaine!! Das betreten des Rosenplatzes ist heute bis 18.00 Uhr nicht gestattet!! Steh auf und verschwinde, du Göre!!", schrie die Gestalt. Plötzlich kam Thomas angeeilt. In seiner Gefolgschaft hatte er einen Mann mit einer Uniform: Einen Polizeibemten. der mann sah ebenfalls auf. "Ah, Harris, Bürgermeister Thomas!!", sagte er wütend. "Dieses Mistgör hat sich hir rein geschlichen! Das riecht mir nach einer Verwahnung und einer Geldstrafe!!" der Polizist, dieser 'Harris' hob eine Braue. "Ähm..Gotz..du verwechselst da was...", sagte er langsam. "Was soll ich denn verwechslen!?! Dieses Touristenbalg stört mich hier bei meiner Arbeit!!!", schrie Gotz wütend. "Gotz!!", sgate Thomas nun laut und Harris half mir in der Zwischenzeit auf die Beine. "Dieses 'Mistgör', wie du sie nennst, ist die Enkelin von Lee und wird seine Farm übernehmen! Sie durfte sich mit meiner Erlaubniss hier umsehen!!", schrie der Bürgermeister laut. Gotz wurde leicht rot, auch, wenn man es ihm unter seinen Filzbart nicht so sehr ansehen konnte...
Ich richtete mich auf, sagte schnell: "Ist schon okay..", und maschierte weiter. Ein völlig verdutzter Thomas folgte mir. Ich lief auf dem Rosenplatz herum, natürlich hatte ich keinen Plan, wohin. und ging so einfach einen kleinen Weg eine Treppe hinunter. Und plötzlich stand ich dort..and diesem wunderschönen Strand. Die Wellen rauschten, der Wind fuhr mir durch mein feuerrotes Haar. Ich schloss die Augen und genoss die Stille. Die Möwen keischten. Das Meer roch salzig. Schweigend schlich ich zu einer blauen Bank, die zwischen zwei häusern stand. Ich wollte diese wunderschöne Ruhe nicht brechen...Plötzlich hörte ich ein lachen, das lachen des kleinen Bürgermeisters. Er schritt auf mich zu und setzte sich neben mich. Dann sagte er: "So, wie du auf der Bank sitzt, erinnerst du mich an Ain! Auch er genißet jeden Sommer mit geschlossenen Augen das brausen der Wellen..." "Ain?", fragte ich. "Wieso nur im Sommer? Lebt er in einem dieser Häuser?" "Nunja, Ain kommt nur im Sommer in diese Stadt. Er betreibt das haus rechts von uns, die Strandhütte, in der er ssen aus aller Welt verkauft..ich habe hier ein Foto...", sagte Thomas und reichte mir die fotographie. Und was ich auf ihr sah, ließ mir das Blut in den Kopf steigen: Ein braungebrannter, absolut süßer, neidlicher und cooler Junge, der ein lila Kopftuch um den Kopf gebunden hatte, war darauf zu sehen. Doch neben ihm stand dieses Pinkhaarige Monster, Arisa. Die beiden standen eng umschlungen einander und küssten sich leidenschaftlich. Mir der linken Hand, und man sollte erwähnen, dass diese meine Schwächere war, zwerquetschte ich das Foto bösartig! Thomas schluckte und sah mir dabei zu. Arisa und Ain waren also ein Paar...ein Paar? Ein Paar!? Ein P-A-A-R!?! "Sind sie zusammen!?!", facuhte ich Thomas an, der zusammenzuckte. Schließlich nickte er eingeschüchtert. "j-ja..seit letztem Sommer. Man tuschelt sogar schon über eine Hochzeit!" "Hochzeit? Über eine Vermählung?!? Eine HOCHZEIT!?!?!?!" "J-ja.." Okay, ganz ruhig, Omikron. Dieser Junge, in den du dich eben verliebt hast, hat eine Freundin...was ich nicht zulassen kann!!!, dachte ich. "W-wolen wir nicht Zack und Won besuchen..?", stotterte der Bürgermeister und deutete auf das Haus links von uns. Wiederstandslos nickte ich.
Etwas später stand ich, an die Wand gelehnt, in dr Holzhütte. War die Welt ins 'Pinkhaarige-Mädchen-und-Frauen-sind-die-besten-Fi
eber' geraten?! Schweigend sah ich mir die tausend Fotos von Lillia, die Mutter dieser Arisa, dieser Schlampe, an, die über dem Bett des Hühnen Zack hingen. Immerwieder hörte ich den kleinen Mann mit der Sonnenbrille, Won, einnen reisenden Händler murmeln: "Was für eine Schönheit...!" Ich schluckte. Thomas unterhielt sich mit Zack und plötzlich wand sich dieser mir zu. "Also du bist die Enkelin von Lee, hm? Willkommen bei uns! Wenn du Sachen verkaufen willst, so lege sie in die große Kiste, die auf deiner farm steht, die 'Versandbox', und ich werde jeden Tag, außer an feiertagen, um 18.00 Uhr kommen und das Zeug das du verkaufen willst, abholen...so machst du hier leicht Geld!" Ich nickte leicht. Meine Gedanken waren bei Ain und Arisa, die irgendwo herum knutschten. Dannw üdre ich kommen und ain würde die Schnepfe fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Er würde mir alles zu Füßen legen. Ich musste wohl auf seufzen. Der gednaken, ain bei mir zu wissen, und nicht bei Arisa, beglückte mich mehr als alles was um mich herum geschah. Und vielleicht hatte die alte Schachtel in dem Zugabteil doch recht..vielleicht würde ich wirklich heiraten. Eins war mir klar: ich musste die Hochzeit zwischen Arisa und dem süßen Ain verhindern, sondern ihn dazu bringen, sich in mich zu verlieben! Und vielleicht sollte ich auch mit diesem Rick flirten? Wenn ihr Bruden UND ihr Freund auf mich stehen würden, würde Arisa vor Wut sicher nur so schäumen!! Ich rieb mir genüsslich die Hände. Der Sommer würde wundervoll werden...
Kurze Zeit später hatten der Bürgermeister und ich Zacks Haus verlassen. Gelangweilt strich ich mir eine rote Strähne hinter's Haar. Völlig in Gedanken versunken, schritt ich einfach nur Thomas hinterher. Schließlich wurde ich unsanft-eher gesagt brutal- aus meinen Träumereien von mir und Ain gerissen. Möglichst laut sagte Thomas: "Und das ist nun die Kirche!" Meine Augen weiteten sich glücklich, als ich das Gebäude sah. "Können wir sie betreten?", fragte ich möglichst freundlich. Thomas sah mich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht an und erwiederte: "Natürlich können wir!", ehe er auf die große Eichentür zuschritt und daran klopfte. Nicht viel später öffnete ein Mann in einer-wie ich sie nenne-Kutte, uns die Pforten des heiligen Gebäudes. Er hatte kurzes, strubbliges blondes Haar und blaue Augen. Freundlich sah er mich, dann Thomas an. "Hallo Bürgermeister.", sagte der Pfarrer. Seine Stimme klang so rein, das ich es erst gar nicht glauben wollte, dass sie von ihm stammte. "Hallo Carter.", entgegnete der kleine Mann höflich. "Dürfen ich und Omikron hinein kommen?" Carters Blick schweifte abermals zu mir, ehe er lächelnd Thomas herabblickte. "Natürlich! Kommt doch rein."
Carter ließ mich und Thomas das Gebäude zuerst betreten. Ich sah mich staunend um. Überall standen Kerzen. Sie ließen das Gebäude so warm wirken, und so hell erstahlt, das ich schlucken musste und eine Gänsehaut bekam. Ehrfürchtig blickte ich zu dem Altar. Etwas weiter weg von ihm waren zwei Türen. Auf jeder Seite war eine. Dann standen noch überall Bänke. Diese Kirche war einfach wunderschön! "So, meine Liebe!", hörte ich Carter sanft sagen. "Sag mir doch, wer du bist und woher du kommst." "Mein Name ist Omikron. Ich komme aus der Großstadt. Ich bin mit meiner Schwester Ming Lii hierher gezogen, um das Erbe meines Großvaters Lee anzutreten.", sagte ich und fand selber, dass ich dabei etwas tonlos klang. "Ah, die Enkelin von Lee!", lachte Carter. Er ging auf mich zu und reichte mir die Hand. Ich erwiederte den Gruß, und es wunderte mich auf irgendeine Art und Weise nicht, dass seine Haut genau so zart war wie die Worte, die seinem Mund entwichen.
Etwas später unterhielten sich Thomas und Carter nornoch über die 'alten Zeiten' und so 'nen Kram. Ich musste wohl oder übel dabei stehen und zuhören, ehe ich selber etwas Anderes, Seltsames hörte: Eine schüchterne, leise Stimme vom anderen Ende des Saals. und tatsächlich. Als ich mich nach hinten drehte, erblickte ich einen Hinterkopf, mit braunem, langem Haar. Ich wusste allerdings sofort, dass dieser Kopf einem Jungen gehören musste, woher weiß ich nicht. Leise schlich ich mich zu den vorderen Bänken. Auf der Linken erblickte ich dann diesen Jungen. Er hatte die Hände gefaltet und die Augen zusammengekniffen. Völlig weggetreten murmelte er etwas fü mich unverständliches. Es schockte mich fast als ich sah, wie der Arme zitterte und als ich sah, dass eine kleine Träne sich aus den Augenwinkeln des Unbekannten stahlen...
Ich konnte nicht anders, musste mich einfach neben ihn setzen! Der Junge schreckte auf, wischte sich schnell die Träne weg und sah mich verwirrt an. Ich sah ihn ebenfalls an, ehe ich mit leiser, unsicherer Stimme fragte: "Warum hast du geweint?" Der Junge, der mich anfangs so erstaunt angeblickt hatte, sah nun ziemlich zornig aus. "H-Hast du mich etwa belauscht!?", fragte er und man konnte sehen, wie er rot vor Wut wurde. Ich schüttelte schnell den Kopf. "Ich wollte nur wissen, warum du-" "Ich weiß!", zischte der Junge, was mich zusammenzucken ließ. Doch dann kam sie auch in mir auf, diese Wut! Dieser Zorn! Und auch dieser Drang, mich nicht von so einer 'Heulsuse' unterbuttern zu lassen! Schnell erhob ich mich, ohne den Jungen auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen. Ich schritt wieder auf Thomas und Carter zu und unterbrach ihr Gespräch, indem ich laut räusberte. Die beiden Männer wanten mir schnell ihre Köpfe zu. "Ich hätte da eine Frage?", sagte ich leise und blickte Carter in die azublauen Augen, die eine gewisse Wärme ausstrahlten. "Ja?", klangen seine sanften Worte in mein Ohr. "Ich möchte gerne wissen, wer dieser Junge ist!", sprach ich weiter und deutete auf den Fremden, der nun wieder zusammengekauert auf seinem Platz saß. "Oh, Cliff...", lachte Carter. "Er ist, so wie du, neu in der Stadt. Eiegntlich reist er umher, möchte aber hier bleiben, doch ihm fehlt das Geld. Er kommt jeden Tag in die Kirche." Ich nickte nur und sah nochmal zu Cliff. Ein leichtes Schuldgefühl überkam mich. Sollte ich wieder zu ihm gehen, mich entschuldigen? Doch nun stieg wieder der brodelne Zorn in mir auf. Nein!! Ich würde NICHT gehen! Schließlich wollte ich ihn nur trösten! Ich hatte es nur gut gemeint! Ich wand mich wieder an den Pfarrer und verneigte mich. "Ich werde nun auch so oft es geht hierher kommen, doch nun möchte ich bitte weiter gehen." Carter nickte und legte eine Hand auf meine Schulter. Hätte ich nicht hingesehen, hätte ich es warscheinlich nicht gespürt, denn die Hand war so zart udn leicht wie eine Feder. "So geh denn.", lächelte er. "Und noch viel Glück weiterhin..."
Etwas später hatte es angefangen zu regnen. "Wir müssen uns irgendwo unterstellen!!!", schrie ich. Thomas schrie ebenfalls, um das laute plasseln des Regens und den Donner zu übertönen: "Da ist die Klinik!!! Komm mit!!" Ich nickte und lief schnell durch den Regen auf das Gebäude zu. Thomas klopfte an und rief: "Erisu!!! Torei!!!" Die Tür wurde aufgerissen und ein Mädchen in einem schönen weißen Kleid und einer blauen Schürze Stand im Ramen. Ihre Augen waren kalt und ihr Blick strahlte etwas ernstes aus. "Wer schreit denn hier so?!", zischte sie bösatrig, doch als sie Thomas erkannte, nickte sie nur leicht und ging aus dem Weg um mich und ihn reinzulassen. Ich sah mich in dem hellen Gebäude um. Es roch nach Medizin, genau so, wie in einem Krankenhaus. Schrecklich! Meine Sachen waren total durchnässt. Mir war kalt. Auch Thomas schien es nicht besser zu gehen. Als ich ihn ansah, merkte ich, dass er fröstelte. Das Mädchen, welches anscheinen Erisu hieß, ging ohne ein weiteres Wort zu sagen an uns vorbei. "Torei!", rief sie laut, setzte sich in Wartezimmer auf einen Sessel und schlug eine Zeitschrift über Medizin auf, die sie warscheinlich schon vor unserer stürmischen Einlassbitte gelesen hatte. "Ja, ich komme doch schon!" Ein juger Mann, der gerade seinen weißen Doctorenmantel zuknöpfte und schwarze Haare hatte, die zerzaust waren-und auch irgendwie ZEIMLICH SÜß aussahen- kam die Treppe herunter geschlendert. Doch als ich die Augen des sogennanten Torei sah, lief es mir eikalt den Rücken herunter: Sie waren leer. Leere Augen, kälter als die Erisus. Ich verstand nicht, weswegen. Doch Thomas ging frohen Mutes auf dem Mann zu und reichte ihm die Hand. "Guten Tag, Torei!", lächelte er. "Hallo Bürgermeister Thomas!", erwiederte Torei, jedoch lächelte er nicht. Dann sah er zu mir. Unsere Augen trafen sich kurz und ich zuckte zusammen. Nun schritt der Doctor auf mich zu und reichte mir die Hand. "Mit wem habe ich das Vergnügen?", grinste er. Ich merkte wie Erisu mich und Torei über den Rand ihrer Zeitschrift böswillig beobachtete; Ihre kalten Augen stachen mir sozusagen wie tausende kalte Dolche in den Nacken. "Ähm..Omikron!", lächelte ich und gab ihm die Hand. Ich war bereit sie zu schütteln, doch Torei kniete sich vor mir hin und hauchte mit einen Kuss auf die Handfläche. Ich weiß nicht, wie rot ich anlief. Ein dreckiges Grinsen streifte über seine Lippen. Ich spürte, wie sich Erisus Augen erst weiteten und sich dann zu schlitzen verängten. "Angenehm...", hauchte Torei. Ich sah verloren zu Thomas, der mir zuzwinkerte. Torei erhob sich wieder. "Du bist Lees Enkelin, oder?", fragte er nun wieder föllig gefühlslos. Ich nickte. Seine Aktion von vorhin hatte mir völlig die Sprache verschlagen. Aber jetzt kam in mir die Frage auf, woher er wusste, das ich die Enkelin von Lee war? "Lee Faa sprach oft von dir. Und du bist genau so schön wie ich mir dich immer schon vorgesellt habe...lange, rote, flammende Haare, wie das Feuer, welches im Herzen der der Engelsgöttin Genesis lodert. Anmut und Zierde wie die zarten Konturen der Nixengöttin Shinetsu. Die Schönheit der Natur und aller lebendiger Wesen wie die der Elfengöttin Rukenitse und die reife, erwachsene Persöhnlichkeit wie die Kitsues." Nun verstand ich gar nicht mehr. Ich wusste zwar, das seine Worte wohl Komplimente sein sollten, und wurde dementsprechend auch rot, doch ich wussste nicht, wer Ruke-Dingsbums und die Anderen komischen Personen sein sollten... Thomas lachte. "Ach Torei! Hör doch auf an diese alten Ammenmärchen über die sogennanten 'Waldgöttinnen' zu glauben. Du benimmst dich so ernst und erwachsen, doch du glaubst noch immer an diese Sage." Torei entgegnete nichts, sein Blick ruhte auf mir. "Es hat aufgehört zu regnen...ihr könnt gehen...", klang eine schwächliche Mädchenstimme hervor. Erisu hatte ihr Gesicht vollständig hinter der Zeitung verschwinden lassen. Ihre Stimem war nichtmehr ernst oder kalt, sondern eher traurig und tränenerstickt...für mich war es klar: Die kühle Schönheit hatte geweint...
Kurze Zeit später fand ich mich im großen Supermarkt wieder. Überall standen Regale mit allerlei Sachen. "Und du kommst also aus der Großstadt?", fragte Sasha, die Frau des Besitzers des Supermarktes, der den namen Jeff truf, mich freundlich. Neben ihr stand ihre Tochter Kaarii, die mich misstrauisch beäugte. Ich nickte. "Das war dort bestimmt so schön.", sagte nun Kaarii. "Warum bist du weggezogen? Das hier ist nur ein kleines Dorf in der Pampa!" "Naja...", murmelte ich. "Die Großstadt wird nach einiger Zeit auch langeweilig. Dort gibt es so gut wie keine Natur mehr. Alles, was du siehst, ist der völlig verruste Himmel und Hochhäuser, alles was du hörst sind die vielen Autos. Du lebst in einer kleinen Wohnung, in der total wenig Platz ist, und die Stadt ist die Hölle! Du drängst dich zwischen den tausenden Menschen hin und her, alle Läaden sind überfüllt." Als ich dies sagte, seufzte Jeff: "Ich wünschte, mein Laden währe mal überfüllt." Ich schüttelte wild den Kopf, so dass meine roten Haare mir wild ins Gesicht schleuderten. "Oh nein, das wünschen Sie sich bestimmt nicht! Jeder will etwas kaufen, wahrscheinlich noch alle auf Kredit, es wendet sich eher zum Schlecheten als zum Guten! Ich rate Ihnen, besser hier in diesem kleinen Dorf zu bleiben!" Alle Drei sahen mich überrascht an. "Du kannst mich ruhig duzen...", grinste Jeff schließlich. "Machen alle hier so!" Ich lächelte verlegen. Kaarii sah mich nett an. "Hast du vielleicht Klammotten aus der Großstadt dabei? Wenn ja, darf ich mir mal welche leihen? Bitte, bitte!!!" Ich schüttelte betrübt den Kopf. "Nein, tut mir leid, ich habe nichts, was ich dir leihen könnte. Nur einpaar alte Jeans und Hemden, damit ich die Farmarbeit überstehe!" Alle lachten, doch Kaariis Blick verfinsterte sich und sie sah mich unglaublich böse an, Gott allein weiß, warum....
Nach dem Spektakel im Supermarkt, ging es weiter. Thomas führte seine Führung fort.
In den Häusen etwas weiter rechts wohnten der Bürgermeister selbst, und Ellen und Stu, die, wie sich herausstellten, zu Erisus Familie gehörten. Als ich Stu sah, freute ich mich. Wirklich! Dann hatte die kleine Ming noch jemanden, mit dem sie toben und spielen konnte. Nach einer kurzen Unterhaltung mit den Zwei gingen ich und Thomas auch schon weiter, und kamen an ein großes Haus mit Turm. Ich staunte nicht schlecht; dieser Turm war tatsächlich gigantisch. "Thomas, was ist das?", fragte ich kurz angebunden. Der Gefragte lächelte nur und sagte mit einer freundlichen Stimme: "Das ist die Bibliothek unseres Dorfes. Geleitet wird sie von..." Doch ehe Thomas zu ende sprechen konnte, öffnete sich die Tür des Turms. Heraus kam ein Mädchen mit langem, zezausten Haar und einer dicken Brille, die schief auf der Stubsnase hing. Sie trug einen Stapel Bücher und wirkte verstört. Ich musste einafch kichern, so ein Anblick bot sich jemandem aus der Großstadt nun wirklich nicht all zu oft! Doch als ich das Räuspern des Bürgermeistern vernam, hörte ich sofort auf. Dieses Mauerblümchen war in der Zwischenzeit knallrot angelaufen und versuchte ihr Geschicht hinter den Büchern zu verstecken. Thomas war der Erste, der nach einer peinlichen Pause wieder das Wort ergriff: "Das ist Marivia, sie leitet die Bibliothek. Ihr Vater ist Schriftsteller und Naturforscher." Nunja, wie eine Bibliothikarin sah Marivia auch aus. So richtig brav. Doch warum sah sie so zerstreut aus?
"Hallo Bürgermeister Thomas...", stotterte sie schüchtern. Die Röte aus ihrem Gesicht wollte nch immer nicht weichen! "Marivia, was ist denn los?" Thomas sah sie besorgt an. Die angesprochene flüsterte eher, als das sie es laut sagte. "In der B-Bibliothek sind R-R-Regale umgekippt und einige B-Bücher sind kaputt gegangen... Ich muss sie wegräumen...es ist nichts schlimmes passiert, kein Grund zur So-Sorge!" Ich weiß nicht, wieso, aber ich konnte es ihr nicht so richtig glauben. Ich meine natürlich, das alles in Ordnung war. Sie sah sehr angeschlagen aus, und das kam bestimmt nicht vom Bücheraufheben. Mutwillig ging ich einen Schritt auf Marivia zu, und sie wich ängstlich zurück. Die Bücher, die völlig zerstört waren, fielen mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Ich hob meine Hand, strich der Schwarzhaarigen einpaar Haare aus dem Gesicht und sah sie ernst an. Marivia kniff die Augen zusammen, doch dafür machte Thomas große Augen. "Marivia, was...ist das?!?", fragte er schon fast panisch. Was er meinte war vorher nicht zu erkennen, doch jetzt, wo die pechschwarzen Haare nichtmehr ihr Gesicht verdeckten, konnte man die große Platzwunde genau erkennen. "Ich...ich....!", schluchzte Marivia. "Ich war so ungeschickt, und plötzlich sind die...R-Regale auf mich gefallen!!!"
Thomas hyperventilierte schon. Ich fand es übertrieben, aber trotzdem, war ich mir sicher: Sie musste versorgt werden! "Thomas, bring bitte Marivia in die Klinik, Torei und Erisu werden sich sicher um sie kümmern!!!" Thomas nichte hysterisch, packte Marivia an der Hand, doch diese riss sich los. "Nein, ich will nicht in die Klinik!!!", schrie sie laut.
Ich sah sie an, verständnisslos und verwirrt. Sie wollte nicht in die Klinik? "Gehts dir noch gut?!", rief ich. Thomas hatte alle Mühe, Marivia festzuhalten, denn sie wehrte sich. Nun ging es mit mir durch: Dieses Mädchen war so unvernümpftig, und sie schrie nur, man konnte kein Wort von dem verstehen, was Thomas ihr zur Beruhigung zuredete. Wenn sie so weitermachte würde bald das halbe Dorf auf der Strippe stehen. Ich holte tief Luft. Ein Knall...dann war Stille. Thomas sah mch verwundert an, sein Mund stand offen. Auch Marivias Gesicht zu Urteil hätte sie diese kräftige Ohrfeige von mir nicht erwartet. "Gib endlich mal Ruhe!", fauchte ich. Marivia schluchzte, dann nickte sie langsam.
"Also...warum willst du nicht in die Klinik?", fragte ich und sah sie entschuldigend an, als ich bemerkte, das sie sich lindernt über die rote Backe strich. Vielleicht hätte ich nicht so reagieren dürfen.... Kurze Zeit später antwortete die Schwarzhaarige mir jedoch: "W-weil ich die Bibliothek doch nicht so zurücklassen kann! D-d-die Regale müssen wieder aufgestellt werden und die B-Bücher müssen einsortiert werden...und...und..." Ich seufzte. Sie konnte und durfte das nicht machen. Wenn noch ein Regal auf sie stürzen würde, könnte sie weniger Glück haben als zuvor. Darum setzte ich ihren Staz fort: "...Und das werde ich für dich machen." Marivia sah mich verwirrt an. Thomas ebenfalls. Und ich kam mir zugegebenermaßen auch etwas dumm vor. War das hier nicht üblich, anderen zu helfen? Doch Marivia nickte glücklich, umarmte mich und kicherte noch zehn mal "Tausen dank!", während Thomas sie zur Klinik führte, mir ganz unauffällig einen erhobnen Daumen zeigte und mir zuzwinkerte. Ich grinste und betrat daraufhin die Bibliothek.
Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wie viele Bücher in diesem Turm platz fanden; schon die untere Etage war voll gestopft mit ihnen. Mit offenem Mund lief ich herum und bestaunte die Regale... dumm nur, das ich dabei den Boden außer Acht ließ. Ich stolperte nämlich sogleich über eine Kiste voll mit Büchern. "Na toll...", grummelte ich. Es schien ein haufen Arbeit auf mich zu warten. Und dann auch noch über zwei Stockwerke verteilt. Das würde Zeit kosten...aber ich hatte es nunmal versprochen. Und dieses Versprechen würde ich sicher nicht brechen. Ich nickte entschlossen. Dann machte ich mich an die Arbeit.
Etwas später stand ich vor der Tür der Klinik und klopfte. Natürlich machte Erisu mir auf. "Oh, du schon wieder...", grummelte sie über den Rand ihrer Kaffetasse hinweg. "Hallo auch...!", knurrte ich zurück. Für kurze Zeit sprangen zwischen uns die Funken unserer giftigen Blicke, doch nach höchstens 30 Sekunden ließ sie mich, mit einer bösartigen Kopfgehste, eintreten. Ich betrat die Klinik. Erisu deutete hinter einen Vorhang. "Marivia und der Bürgermeister sind dahinter.", fauchte sie, ehe sie sich wieder setzte, ihre Zeitung nahm und anfing zu lesen. Ich ging entschlossen hinter den Vorhang. Thomas redete Marivia gut zu, und auch zwei andere Personen waren da. Ein Mann und eine Frau. Die Frau drehte mir den Kopf zu, der Mann stand auf und ging in meine Richtung. Plötzlich packte die Fau meine Hand und sagte stürmich, während sie meine Hand zu schütteln anfing: "Oh, du bist Omikron, nicht wahr? Oh danke, danke, danke, das du meine Tochter nicht diese Arbeit hast machen lassen! Das ist so verantwortungsbewusst von dir!! Oh, oh, oh!! Ich habe vergessen mich vorzustellen! Ich bin Anna, die Mutter von Marivia!!! Triff dich doch mal öfter mit Via! Vielleicht geht ja etwas von dir auf sie über!!!", sagte die Frau in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Ich verstand zwar nur Bahnhof, antwortete dennoch mit einem: "Mich freut es auch, sie kennenzulernen." Dann kam der Mann auf mich zu. Er lächelte mich an und schütellte mir kurz die Hand. "Hallo Omikron.", lächelte er. "Mein Name ist Basil und ich bin der Vater von Marivia. Danke das du ihr geholfen hast." Ich lächelte zurück. "Kein Problem.", sagte ich. dann sah ich zu Marivia. "Geht es dir schon besser?", fragte ich besorgt. Via, die sich in ihrem Bett aufgesetzt hatte, lächelte mich an. Um ihre Stirn trug sie einen Verband. "Ja, sehr!" "Das ist gut.", seufzte ich erleichtert. "Die Arbeit in der Bibliothek hättest du nämlich in deinem vorherigen Zustand nicht geschaffet." Nunja, das war aber auch eine Höllenarbeit gewesen, sagte ich zu mir selbst. Via sah mich mit großen Augen an. "Du hast das tatsächlich gemacht?", fragte sie verwundert. Ich nickte. "Natürlich! Ist doch ehrensache!" Auf Vias Gesicht breitete sich ein wunderschönes Lächeln aus. Ich lächelte ebenfalls. "Du bist in der Bibliothekt immer willkommen. Und du bist ab heute meine Freundin." Ich nahm ihre Hände. "In Ordnung." Und als ob ich es nicht vorher gewusst hätte, dachte ich schon in diesem Augenblick, dass dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft war...
Seufzend schlenderte ich neben Thomas her. Ich fragte mich, wieso ich Anfangs nur über Via lachen konnte. Ihr Charakter ist doch wirklich markellos und sie ist furchtbar nett! Ich grinste übers ganze Gesicht. "Also magst du Marivia?", fragte Thomas und sah mich an. Ich nickte. "Ja, sie ist so lieb!" "Das finde ich auch.", sagte Thomas. "Sie erinnert mich übrigens immer an Aja." Ich stutzte. "Aja?", fragte ich und sah den Bürgermeister interessiert an. "Ja. Sie lebte hier, aber ist nach einem Streit in die Großstadt gezogen." Thomas klang wahrlich betrübt. Doch in mir ging ein Licht auf. Aja! Das konnte...dass konnte doch nur...! "Ich kenne sie!", antwortete ich. "Ich lebte mit ihr in einem Haus!" Tatsächlich, so war es. Ich und Aja sind sehr gut befreundet. Sie und ihr Freund Hoshi lebten in dem gleichen hochhaus wie ich. Schon seit ich in dort eingezogen bin, kommen wir nicht mehr voneinander los. Nunja...mein Umzug schmerzte sie zwar, aber sie akzeptierte es auch. Wenn ich nur gewusst hätte, das sie auch mal hier gelebt hat, dachte ich. "Wirklich? dann musst du Manna und Duke, ihre Eltern kennenlernen. Sie sind sehr freundlich." ich erklärte mich dazu bereit, und wenige Miuten später standen wir von dem wunderschönen Haus. An den Wänden kletterten Weinreben empor. Es sah traumhaft aus. Der Streit, der mich von diesem Haus wegtreiben würde, müsste ein richtig grausamer sein. Während ich mir so meine Gedanken machte, klopfte Thomas an der Tür. Eine Frau mit kurzem, schwarzem Haar öffnete sie. Sie sah Aja zum verwechseln ähnlich, wenn das Alter nicht währe könnte man sie nicht unterscheiden. Das musste einfach Manna, ihre Mutter sein. "Hallo? Ach, Thomas, willkommen.", lächelte sie. Dann sah sie zu mir. "Guten Tag.", sagte Manna leicht überrascht. "Hi.", kicherte ich. Die schwarzhaarige Frau kicherte auch. "Wer bist du?", fragte sie. "Mein name ist Omikron. Ich bin die Enkelin von Lee und lebe mit meiner kleinen Schwester Ming Lii auf der Crystal-Farm. Ich komme aus der Großstadt.", lächelte ich. Bei dem Wort 'Großstadt', weiteten sich Mannas Augen. "Aja...", stammelte sie. "Ich bin...Manna. Ähm...kennst du...möglicherweise meine Tochter Aja?" "Ja. ich habe mit ihr in einem haus gelebt." Ich sah Manna freundlich an. Doch ihre Augen funkelten wie Sterne. "Oh! Tatsächlich? Oh mein Gott...! Wie geht es ihr?" "Es geht ihr gut.", antwortete ich. Manna legte sich eine Hand aufs Herz und atmete aus. "Phu...", machte sie. "Das ist gut. Weißt du, sie schreibt uns kaum Briefe, so dass wir nie wissen, wie es mit ihr steht. Aber wir lieben sie so sehr. Darum hat mein Mann Duke...", sie schloss kurz die Augen, ehe sie weitersprach, "...das Weingut, das du hier siehst...", sie deutete auf das schöne Haus, neben dem ein kleiner Garten nur mit Weinsträuchern stand, "...nach ihr benannt." Manna sah weg. Sie sah traurig aus. Sehr traurig... Dann ergriff sie kurze Zeit später wieder das Wort: "Entschuldigung, aber ich kann euch nicht hereinreinbitten... Morgen vielleicht, okay, Omikron-san?" Ich nickte wiederstandslos, aber in meinem Inneren fragte ich mich, warum sie uns ihren Mann, diesen Duke nicht vorstellen wollte, und warum sie uns nicht hereinbat. Doch das war ihr leben, in das ich mich nicht einzumischen hatte. Thomas und ich verabschiedeten uns, Manna nickte leicht und huschte, kaum waren wir weinpaar Meter weg, schnell ins Haus zurück.
Thomas und ich schritten weiter auf unserem weg, durch Mineral Town. Bis jetzt hatte ich einen tollen Eindruck von diesem Dorf gewonnen. "Omikron-san?", fragte Thomas plötzlich. Ich nickte. "Ja?" "Das nächste Gebäude ist das letzte, bevor ich dir die Farm zeige. Hat dir Mineral Town bis jetzt gefallen?" "Oh ja!", bestätigte ich. "Es ist echt toll hier!! Wunderschön, dieses Dorf!" Thomas lächelte zufrieden. "Gut...das freut mich!"
"Und du kommst also aus der Großstadt?" Das Mädchen namens Aafi sah mich an, verzog kurz das Gesicht und nahm noch einen Bissen von dem Käsefondue, das ihr Vater Doug extra für sie und mich zubereitet hatte.
"Ja, zum X. mal.", lächelte ich, was nur zur Folge hatte, das die Rothaarige abermals das Gesicht verzog und dann wegsah.
"Ich mag die Großstadt nicht." Aafi sah mich plötzlich wieder an, jedoch nicht mehr nett sondern provokant und frech.
"Ich auch nicht!", antwortete ich und legte Gabel und Messer neben den leeren Teller. Dougs Kochkünste sind einfach nur fantastisch! Seine Tochter schien der selben Meinung zu sein, denn sie aß schon die achte Portion Käsefondue.
Aafis Grinsen verschwand nicht. Sie aß noch etwas, dann sagte sie mit vollem Mund etwas, das ich nicht verstand.
Ich kicherte und unterbrach sie. "Schluck es doch erstmal runter." Aafi nickte, schluckte, trank dabei noch ein ganzes Glas Wasser und fing an zu sprechen: "Aber trotzdem siehst du aus wie eine Großstadttussi!" sie fing an zu prusten und dann laut zu lachen.
Ich verschränkte die Arme. Wie nett von ihr! Tja, so schnell kann man Meinungen ändern. Denn ab diesem Moment war Aafi für mich ein Tabu-Thema! "Aha...", grummelte ich verstimmt.
Mit Doug hatte ich mich auch schon bekannt gemacht. Er ist sehr nett. das absolute Gegenteil seiner Tochter. Das er da nicht an der Vaterschaft zweifelt...hm. Aber ich habe etwas sehr wichtiges von ihm erfahren. Ain wohnt über den Sommen bei ihm! Ich war wirklich sehr glücklich, als ich dies gehört hatte. Ich hatte etwas weiteres über den Herzensbrecher herausgefunden. Yeah! Aber das war leider nicht alles. Auch dieser agressive typ aus der Kirche, Cliff, lebt hier, und noch so ein Junge, von dem ich noch gar nichts gesehen, weder gehört habe: Purple! was ist denn das schonwieder für ein Kerl? Naja, er würde nicht über Ain reichen können! Bestimmt nicht!!!
Plötzlich räusberte sich jemand hinter mir. "Ähm, Omikron, wir müssen los. das fest beginnt bald und ich muss auf jeden Fall da sein. ich bringe dich noch zur Farm, gut?" Es war Thomas.
Ich nickte. Insgeheim war ich froh, das alles endlich hinter mir zu haben. Und nun würde ich sie bald sehen, meine Existenz, meine wunderschöne Farm... so dachte ich zummindest.
"Was-ist-das?!?!", fragte ich panisch und sah Thomas gereitzt an. "Deine Farm!", antwortete er gelassen. Ich wagte einen weiteren Blick auf diese 'wundervolle' Farm. Sie war alt und verkommen. Einpaar alte Gebäude standen da. Das 'Feld' war besetzt von Unkraut, Steinen und Holz. Dieser Anblick machte mich erstmal fertig. ich seufzte. "Ich glaube, du und deine kleine Schwester, ihr braucht erstmal eure Ruhe, hm?" Ich nickte nur unbeholfen. Thomas zeigte auf ein winziges Gebäude. "Das ist dein Wohnhaus!", sagte er. Na klasse, dachte ich nur.
Ich hatte alle Kleider in den Schränken verstaut und setzte mich auf eines der zwei Betten. Das Haus war eindeutig zu klein. Es gab zwar einen fehrsehen, wzei Betten, eine Werkzeugkiste mit allem Möglichen inhalt, einen Tisch mit Sitzkissen und Schränke für Kleidung, aber sonst war echt nicht viel da. Plötzlich öffnete sich die Tür.
Ming stand im Rahmen. Sie sah schockiert aus. "Nee-chan, hast du...hast du...?!", stammelte sie. ich nickte trübe.. "Ja, ich habs gesehen. Ganz schön blöd, nicht?" Bitter lächelte ich. Aufeinmal hörte ich ein schluchzen. Ming weinte!
Dicke Tränen kullerten ihre roten Wangen hinab. "N...Nee-chan!!!", rief sie verzweifelt und warf sich in meine Arme. Ich umarmte sie und streichelte ihr zart über den Rücken. Ming weinte sich aus.
"Ming-chan, ich weiß. Es ist schwer für dich. Aber wir müssen es jetzt schaffen. Gemeinsam."
Wir trösteten uns gegenseitig, dachten un unsere Eltern und schliefen schlißlich Arm in Arm ein....
Kapitel drei: Frühling
Zart bahnten sich die Sonnenstralen ihren Weg auf die Erde und auch nach Mineral Town. Das Licht durchbrach geschmeidig die Blätter und die Blüten, die in den Kronen der gigantischen Kirschbäume ihr Antlitz präsentierten, es trocknete die Tautropfen auf den kleinen Blüten der Blumen und Pflanzen hinweg und brachte das klare Wasser zum Glitzern. Es schien auch sanft durch die Fenster und Vorhänge der Häuser und kitzelte die Menschen und Tiere behutsam aus ihren Träumen. Ebenso mich und meine kleine Schwester.
Ich schlug mit einem anmutigem Wimpernschlag meine Augen auf. Die Arme hatte ich um Ming Lii gelegt, welche sich in ihre Decke kuschelte. Ich war ausgeschlafen, doch wollte ebensowenig aufstehen, wie wieder im Schlaf versinken; ich hatte auf nichts Lust.
Schlussendlich stand ich leise auf, um Ming nicht zu wecken, und zog mich um, kämmte mir die Haare, putzte mir die Zähne und schminkte mich leicht, wie immer. Dann schrieb ich Ming einen Zettel, auf dem stand, ich sei in der Stadt und machte mich auch sofort auf. Doch kaum hatte ich die Tür geöffnet, rutschte meine einigermaßen gute Stimmung ohne wenn und aber in den Keller.
Ich blickte auf die alten Gebäude und das (Schlacht)Feld. Kurz atmete ich durch, dann schloss ich leise die Tür und ging in Richtung Stadt.
Zwar war ich neu in der Stadt, und ich war auch ein Anfänger in der Bewirtschaftung einer Farm, doch den ersten Tag wollte ich mit Marivia verbringen. Ich hatte keine Spur von Arbeitseifer in mit.
Etwas später, genauergesagt, zwei Stunden später, stand ich vor Marivias Turm, der Bibliothek. Ich versuchte die Tür zu öffnen, aber...es ging nicht. Ob abgeschlossen wurde? Ich klopfte. Nichts. Ich klopfte abermals. Wie zuvor, keine Reaktion. Da entdeckte ich ein Schild. Begierig fing ich an zu lesen.
Großartig, dachte ich. Auf dem schild stand, das die Bibliothek Montags geschlossen sei, und es war ein Montag. Ich seufzte. Dann sah ich zu dem Haus Nebenan. Da wohnte doch Marivias Familie. Vielleicht war sie ja auch da. Also ging ich zu dem Haus und klopfte an.
Kurz darauf öffnete mir Anna. Ihre Augen funkelten, als sie mich sah. Ich bekam nur ein schiefes lächeln auf die Reihe. Meine Stimmung stand kurz vor dem Nullpunkt.
"Hallo Omikron!", lächelte Anna freudig und schüttelte mir ebenso stürmisch die Hand wie am gestrigen Tage. "Hallo Anna.", sagte ich. "Ich wollte fragen, ob Marivia da ist." Anna sah aus als währe gerade Brad Pitt ganz beiläufig vorbeigekommen und ihr einen Heiratsantrag gemacht hätte. "Ohhh, Omiiiikron, Miiiiiiimi-Määääuuuuuschen, daaas ist aber nett, dass du dich mit Via-Mäuschen treffen willst!!!!! Bedauerlicherweise ist Via-Mäuschen nicht da. Aber sie müsste bald von der Schmieder zurückkommen. Du kannst ihr ja schonmal entgegen laufen!" Ich runzelte die Stin, und das nicht nur, weil diese fast föllig fremde Frau mir gerade einen unzumutbaren Spitznamen verpasst hatte, sondern auch bei der Erwähnung einer Schmieder. Da war ich Gestern gar nicht mit Thomas gewesen, und doch konnte ich mich schwach daran erinnern, das ich von ihr gehört hatte... Genau!! "Das Gebäude an der untersten Straße?", fragte ich Anna. "Genau das.", antwortete sie mit einem süßlichen Lächeln. Ich wusste es. Ich hatte das Schild für 'Saibaras Schmiede' gestern gelesen.
"Okay, danke für den Hinweis. Auf Bald!", rief ich und rannte in Richtung des Gebäudes. "Wiedersehen, Mimi-Mäuschen!", rief mir Anna noch hinterher und ich hörte noch die Tür ins Schloss fallen.
Plötzlichstieß ich mit jemandem zusammen. Ich fiel nach hinten. "Auu!!", rief ich. "Gehts noch?!" Dann erst bemerkte ich, das es Marivia war, die mich gerade umgerannt hatte. "Omikron!", rief sie. Das Schwarzhaarige Mädchen reichte mir ihre Hand und half mir auf.
"Hast du dir weh getan?", fragte sie besorgt. ich schüttelte den Kopf. "Nein, überhaubt nicht!", grinste ich verlegen und rieb mir möglichst unauffälig über den Rücken, mit dem ich höchst unsanft aufgekommen war. "Tut mir leid das ich dich angeschrien habe, Via." "Ach ist schon okay." Marivia wunk lässig mit der Hand ab. "ich habe dich schließlich einfach übersehen." Sie klang verträumt.
Erst jetzt bemerkte ich, welch rote Wangen Marivia hatte.
"Via?"
"Hm?"
"Bist du etwa veliebt?"
Marivias Wangen wurden noch röter. "I-ich...verliebt in...Purple?!", stammelte sie. "Nie-niemals! Ich muss...w-weiter! Auf wieder sehen O-Omikron!"
Grinsend sah ich ihr hinterher. Ich hatte doch gar nichts von diesem Purple gesagt. Naja... so leicht konnte man sich selbst verraten.
Doch trotzdem war ich neugierig geworden und maschierte darum weiter in Richung Schmiede. Schließlich stand ich vor ihr. Ohne ein Zögern betrat ich das Gebäude, doch was mich darin erwartete, ließ mich zusammenzucken.
"DU BIST EIN NICHTSNUTZ!!! WENN DU SO WEITERMACHST, WIRST DU NIE EIN GUTER SCHMIED!!!!!!!!"
"LASS MICH IN RUHE, GROßVATER!!!"
Ach du meine Güte, dachte ich. In der Schmiede waren ein Junge mit strubbeligen bloden Haaren, die er unter einer Kappe zu bändigen versuchte, und ein alter, kleiner Mann mit Bart. Die beiden schrien sich lauthals an. Um auf mich aufmerksam zu machen, oder auch um die zwei mal zu unterbrechen, räusberte ich mich.
Doch anstatt eines netten Grußes wurde ich von dem Jungen mit der Kappe angefahren.
"Hey du!?!", schrie er. "Wonach suchst du?!"
"Ähhm...ich...", bekam ich nur überrumpelt hervor. Wonach ich suchte? Gute Frage, Junge...
Der Blonde schien wohl bemerkt zu haben, wie unsicher ich war, und sagte mit einem dicken Grinsen auf seinen Lippen: "Wenn du keinen Grund hast hier zu sein, dann..."
"Purple!!!"
Es war der ältere Mann gewesen, der dies sagte. Nicht nur ich sah zu ihm, sonder auch der Junge. Der Junge namens Purple...
Das war also der Junge in den sich Via verliebt hatte? Am liebsten hätte ich mir an den Kopf gefasst. Das arme TuckTuck! Doch dann hörte ich wieder den alten Mann reden.
"Purple!!! Wie kommst du dazu, mit einem Kunden so zu sprechen?!?!" "Ich...tut mir leid...", entgegnete Purple mit gesenktem Kopf. Dann wand er seinen Blck zu mir. "Tut mir leid...", murmelte er. Ich wunk ab. "Nicht so schlimm." Ein Lächeln huschte mir über die Lippen. Es schien Purple aufzumuntern, denn er sah mich nun auch mit einem leichten Lächeln an.
"Ich wollte wirklich nicht so grob sein. Verstehst du...", fing er an, "...ich habe immer so viel Stress mit meinem Großvater Saibara. Ich werde wohl nie ein guter Schmied wie er." Der alte Mann... Das war also Saibara? Gut zu wissen. Ich verschränkte die Arme, grinste und sagte laut: "Du musst eben üben!" Gray sah mich überrascht an.
"Vielleicht hast du Recht!", antwortete er mir. "Ich habe mich echt gehen lassen in letzter Zeit, ich werde mehr üben!" Kurz weilte sein Blick auf mir, ehe er schüchtern fragte: "Wie heißt du eigentlich?" Ich musste kichern. Wie süß!
"Ich heiße Omikron und wohne auf der Farm!"
"Oh, auf der Farm?!" Saibaras Stimme brachte mich dazu, von Purple abzulassen. Ich nickte.
"Hier, nimm das!", sagte der alte Mann und reichte mir etwas, das wie eine Bürste aussah. Ich nahm sie an und bedankte mich höflich. "Danke...!" "Ach, nicht der Rede wert. Als Anerkennung, das du meinen dummen Enkel dazu gebracht hast, mit dem Üben anzufangen!"
Er lachte. Und ich musste kichern.
"Trotzdem danke!", sagte ich. Dann wanderte mein Blick wieder zu Purple. "Ich muss gehen!", sagte ich und legte meine Hand auf die Türklinke zum Ausgang.
"Auf Wiedersehen!"
"Tschau!", sagte Saibara und Purple murmelte: "Bis bald, Omikron! Und nochmal sorry weil ich dich angeschrien habe!" Ich schenkte ihm daraufhin ein Lächeln und verließ die Schmiede
@Farmerboy
Wir schreiben eigentlich 2 eine ich eine meine Freundin. Die eine ist eine Fantasygeschichte und die andere eine Jugend/Liebesgeschichte. Über was geht es denn bei dir?
Ann-Chan
Ohman da muss man aber Ziet haben
Wir schreiben eigentlich 2 eine ich eine meine Freundin. Die eine ist eine Fantasygeschichte und die andere eine Jugend/Liebesgeschichte. Über was geht es denn bei dir?
Ann-Chan
Ohman da muss man aber Ziet haben
@Lillian
Bei mir ist es Fantasy. Menschen kämpfen gegen Orks und während Krieg ist kommen neue Wesen die alles zerstören wollen... und mehr sag ich nicht.
Bei mir ist es Fantasy. Menschen kämpfen gegen Orks und während Krieg ist kommen neue Wesen die alles zerstören wollen... und mehr sag ich nicht.
Oh je das klingt nach einer Schlacht, bei uns geht es nicht so grob zu
huppsala. Falscher Nick. ich hab nämlich auch noch mal bei Diablo reingeschaut
Ich mein Ann-Chan. Könnte mir jemand den Anfang schreiben und ich mach dann weiter?
Okay dann fan ich mal an, aber Überschrift musst dir selber ausdenken:
Ich heiße Tom und wohne seid einiger Zeit mit meinem Sohn John der mittlerweile 13 ist und meiner Frau Eve in Mineraltown. Mein Hof ist ziemlich groß und veerdienen tu ich auch nicht schlecht. Eigentlich ist mein Alltag ziemlich langweilig, wenn nicht eines Tages etwas seltsames geschehen wäre.Also dies geschah an einem wunderschönen Wintertag. Ich spazierte in Minareltown rum als ich einen Schrei hörte:"IIIIHHHH!!! ein Dieb!!! Helft mir doch!!" "Das ist doch Popuries Stimme", dachte ich mir. Ich rannte los. Ich lag mit meiner Vermutung richtig es war Popurie, doch wen ich noch sah schockte mich mehr...
Und ab hier darfst du selber schreiben.Vielleicht schreibe ich heute auch noch eine
Ich heiße Tom und wohne seid einiger Zeit mit meinem Sohn John der mittlerweile 13 ist und meiner Frau Eve in Mineraltown. Mein Hof ist ziemlich groß und veerdienen tu ich auch nicht schlecht. Eigentlich ist mein Alltag ziemlich langweilig, wenn nicht eines Tages etwas seltsames geschehen wäre.Also dies geschah an einem wunderschönen Wintertag. Ich spazierte in Minareltown rum als ich einen Schrei hörte:"IIIIHHHH!!! ein Dieb!!! Helft mir doch!!" "Das ist doch Popuries Stimme", dachte ich mir. Ich rannte los. Ich lag mit meiner Vermutung richtig es war Popurie, doch wen ich noch sah schockte mich mehr...
Und ab hier darfst du selber schreiben.Vielleicht schreibe ich heute auch noch eine
Na toll. Ich habe zwar keine Ahnung an was mich das erinnert aber... Jetzt wiß ich nicht mehr was ich schreiben wollte. Ich würde ja weiter schreiben aber:
1. Ich habe gerade keine Idee
und
2. Mein Computer ist gerade auf ner Lan. Den krieg ich erst morgen wieder(Aber das nur nebenbei) Achso ich gebe meine Garantie das ich wenn ich meinen Computer zurück habe sofort eine Fortsetzung schreiben. *zwei Finger hoch zeig*
@Ann-Chan
Fällt dir nichts mehr ein oder postest du die Geschichte zur auffrischung der Gedanken?
1. Ich habe gerade keine Idee
und
2. Mein Computer ist gerade auf ner Lan. Den krieg ich erst morgen wieder(Aber das nur nebenbei) Achso ich gebe meine Garantie das ich wenn ich meinen Computer zurück habe sofort eine Fortsetzung schreiben. *zwei Finger hoch zeig*
@Ann-Chan
Fällt dir nichts mehr ein oder postest du die Geschichte zur auffrischung der Gedanken?
Heut hab ich keine Teit weiter zu schreiben
@Farmerboy
Kannst du deine Geschichte aus dem alten Thread fortzetzten?
@Farmerboy
Kannst du deine Geschichte aus dem alten Thread fortzetzten?
@Karengirl
wir können die Geschichte auch zu zweit schreiben, wenn jemand grad Lust und Zeit hat kann er schreiben, aber nur wenn du einverstanden bist
wir können die Geschichte auch zu zweit schreiben, wenn jemand grad Lust und Zeit hat kann er schreiben, aber nur wenn du einverstanden bist
@Karengirl
Hab meinen Computer wieder aber das Internet hat nicht gefunzt. Aber jetzt schreib ich sofort weiter. Achso: Was dagegen wenn ich Magie einbaue?
@Lillian
Hat das nicht schon mal jemand gemacht in einem anderen Geschichten thread? Also ich fand das gut. Ich fänds auch toll wenn ihr zwei mal sowas machen würdet. Ich werde auch zu jeder Fortsetzung meinen Senf dazu geben. Zu meinem Buch fällt mir übrigens grad nix ein deswegen fange ich was anderes an. Eine Science fiction Geschichte.
@Ann-Chan
Mir fällt gerade auf das du einige Fortsetzungen zusammen gehängt hast. Toll Idee. Da ich nicht den Anfang meiner Geschichte in Word gespeichert habe kann ich das nicht machen sonst würde das nämlich mittendrin anfangen.
Hab meinen Computer wieder aber das Internet hat nicht gefunzt. Aber jetzt schreib ich sofort weiter. Achso: Was dagegen wenn ich Magie einbaue?
@Lillian
Hat das nicht schon mal jemand gemacht in einem anderen Geschichten thread? Also ich fand das gut. Ich fänds auch toll wenn ihr zwei mal sowas machen würdet. Ich werde auch zu jeder Fortsetzung meinen Senf dazu geben. Zu meinem Buch fällt mir übrigens grad nix ein deswegen fange ich was anderes an. Eine Science fiction Geschichte.
@Ann-Chan
Mir fällt gerade auf das du einige Fortsetzungen zusammen gehängt hast. Toll Idee. Da ich nicht den Anfang meiner Geschichte in Word gespeichert habe kann ich das nicht machen sonst würde das nämlich mittendrin anfangen.
Was soll schon mal jemand gemacht haben? Ich hab schon mal was mit nem Überfall gemacht wenn du das meinst
Seit langem mal wieder eine
Fortsetzung:
Es war dunkel. Der Wind hatte wieder an Kraft gewonnen und peitschte gegen die Regen nassen Fenster. Trotzdem bewegte sich ein Schatten durch Mineral Town. Er steuerte auf den Gasthof zu doch er ging nicht hinein. Ruhig verharrte er kurz und bückte sich dann zur Türschwelle. Schnell verschwand er wieder in der Nacht. Das gleiche tat die Gestalt beim Supermarkt. Doch hier murmelte sie etwas Unverständliches. Dann lenkte der nächtliche Wanderer seine Schritte von der Stadt fort in den Wald.
„Sauwetter.“, sagte Jeff und schaute aus dem Fenster. „ Du hast Recht.“, antwortete Sasha.
„Nanu was ist denn das?“, fragte Jeff der sich nach der Türschwelle bückte und ein Blatt Papier hoch hob. Nur Karen darf das hier lesen!!!, stand darauf. „Dann bring ihn ihr.“, sagte Sasha die den Satz auch gelesen hat. Karen saß auf ihrem Bett und war in Gedanken versunken. Umso überraschter schaute sie auf als Jeff ihr ein Blatt Papier hinhielt. „ Da stand drauf das nur du das hier lesen sollst.“, sagte er und verließ das Zimmer. Karen faltete das Blatt auseinander und begann zu lesen:
Bevor du denkst, dass ich mich immer in Briefen ausdrücke wenn mir etwas unangenehm ist muss ich dir sagen, dass ich das nur tue weil ich es nicht persönlich sagen könnte. Aber nun zur Sache: Ich habe dir nie die ganze Geschichte über mich erzählt. Wohl eher die ganz wahre. Am Anfang war alles gut, doch dann beging ich einen kleinen Fehler und sofort war ich ein Außenseiter. Beschimpft von Menschen die ich einmal meine Freunde nannte. Jetzt ist es soweit. Alles was ich ein Leben lang in mich hinein gefressen habe will ich jetzt wegwerfen. Und wo gäbe es einen besseren Platz als die Bergspitze?
Karen war geschockt. Sie wusste genau von wem der Brief war. Sie sprang auf und rannte hinunter, schnappte sich ihre Regenjacke und lief hinaus in die regnerische Nacht.
„Ann, hier liegt was für dich.“, rief Doug mit einem Blatt in der Hand. „Ich komme schon.“, rief Ann aus ihrem Zimmer. „ Nanu was ist denn das?“, fragte sie als sie das Papier sah. „Keine Ahnung.“, antwortete ihr Vater, „Aber hier steht das nur du das lesen darfst“ Ann faltete den Brief auseinander und las:
[(([Hier steht das gleiche wie schon oben]))]
Ann erschrak und sagte: „Ich muss noch mal weg.“ „Wohin denn?“, fragte Doug. „Keine Zeit für Erklärungen ich sags dir später.“, antworte Ann und lief hinaus in den Regen.
Fortsetzung folgt...
Fortsetzung:
Es war dunkel. Der Wind hatte wieder an Kraft gewonnen und peitschte gegen die Regen nassen Fenster. Trotzdem bewegte sich ein Schatten durch Mineral Town. Er steuerte auf den Gasthof zu doch er ging nicht hinein. Ruhig verharrte er kurz und bückte sich dann zur Türschwelle. Schnell verschwand er wieder in der Nacht. Das gleiche tat die Gestalt beim Supermarkt. Doch hier murmelte sie etwas Unverständliches. Dann lenkte der nächtliche Wanderer seine Schritte von der Stadt fort in den Wald.
„Sauwetter.“, sagte Jeff und schaute aus dem Fenster. „ Du hast Recht.“, antwortete Sasha.
„Nanu was ist denn das?“, fragte Jeff der sich nach der Türschwelle bückte und ein Blatt Papier hoch hob. Nur Karen darf das hier lesen!!!, stand darauf. „Dann bring ihn ihr.“, sagte Sasha die den Satz auch gelesen hat. Karen saß auf ihrem Bett und war in Gedanken versunken. Umso überraschter schaute sie auf als Jeff ihr ein Blatt Papier hinhielt. „ Da stand drauf das nur du das hier lesen sollst.“, sagte er und verließ das Zimmer. Karen faltete das Blatt auseinander und begann zu lesen:
Bevor du denkst, dass ich mich immer in Briefen ausdrücke wenn mir etwas unangenehm ist muss ich dir sagen, dass ich das nur tue weil ich es nicht persönlich sagen könnte. Aber nun zur Sache: Ich habe dir nie die ganze Geschichte über mich erzählt. Wohl eher die ganz wahre. Am Anfang war alles gut, doch dann beging ich einen kleinen Fehler und sofort war ich ein Außenseiter. Beschimpft von Menschen die ich einmal meine Freunde nannte. Jetzt ist es soweit. Alles was ich ein Leben lang in mich hinein gefressen habe will ich jetzt wegwerfen. Und wo gäbe es einen besseren Platz als die Bergspitze?
Karen war geschockt. Sie wusste genau von wem der Brief war. Sie sprang auf und rannte hinunter, schnappte sich ihre Regenjacke und lief hinaus in die regnerische Nacht.
„Ann, hier liegt was für dich.“, rief Doug mit einem Blatt in der Hand. „Ich komme schon.“, rief Ann aus ihrem Zimmer. „ Nanu was ist denn das?“, fragte sie als sie das Papier sah. „Keine Ahnung.“, antwortete ihr Vater, „Aber hier steht das nur du das lesen darfst“ Ann faltete den Brief auseinander und las:
[(([Hier steht das gleiche wie schon oben]))]
Ann erschrak und sagte: „Ich muss noch mal weg.“ „Wohin denn?“, fragte Doug. „Keine Zeit für Erklärungen ich sags dir später.“, antworte Ann und lief hinaus in den Regen.
Fortsetzung folgt...
@Lillian
Nein ich meine schonmal haben zwei Leute eine Geschichte geschrieben.
Nein ich meine schonmal haben zwei Leute eine Geschichte geschrieben.
@ Lilian
Einverstanden
@Farmerboy. Schreib bitte weiter es wird richtig spannend. Und Ann- Chan bitte schreib endlich weiter. Ich kann es kaum erwartren
Einverstanden
@Farmerboy. Schreib bitte weiter es wird richtig spannend. Und Ann- Chan bitte schreib endlich weiter. Ich kann es kaum erwartren
Hat nicht irgendjemand mal gesagt das man die Leute nicht hetzten soll? Naja ich glaube Ann-Chan hat längere Zeit nicht mehr hier rein geguckt.
Ich brauche noch etwas mit der Fortsetzung. Aber es sind ja bald Ferien da hab ich dann mehr Zeit.
@Lillian
Hast du nicht auch noch eine Geschichte aus dem alten thread offen? Ich meine die mit den Rätseln.
Hast du nicht auch noch eine Geschichte aus dem alten thread offen? Ich meine die mit den Rätseln.
Ja schon abeer ich habe auf die im moment keine Lust, aber vielleicht schreib ich an der auch mal weiter.
Fortsetzung
"War das nicht Zack??", fragte ich mich. Ich rannte zu ihnen doch als ich kam fiehl ich beinahe um. Da stand Zackk mit einer Pistole in der <hand die er Popurie an den Kopf hielt. "Ahh Tom du hast mich aber erschreckt",sagte Zack, "wir üben gerade für die Weihnachtsaufführung die morgen statt findet. Unsere Show heißt: Der Weihnachtsretter." "Achso ich dachte schon du willst Popurie was antun." "Wie kommst du denn auf so eine Idee? ABer wir können dir doch vertrauen oder?" "Ja klar! Wieso fragtst?" "Zack will sagen das wir vorhaben zu heiraten" "Wow das hätte ich niemals gedacht! Aber ich muss jetzt gehen. Tschüss ihr 2!"Also ging ich weiter. Ich musste noch einkaufen doch wen traf ich woll im Supermarkt? " Hey John! Karen. Was macht ihr? Übt ihr etwa auch für morgen?" "Ja woher weißt du das?" "Ach war nur so eine Vermutung."
~fortsetzung folgt~
FROHE WEIHNACHTEN EUCH ALLEN

Fortsetzung
"War das nicht Zack??", fragte ich mich. Ich rannte zu ihnen doch als ich kam fiehl ich beinahe um. Da stand Zackk mit einer Pistole in der <hand die er Popurie an den Kopf hielt. "Ahh Tom du hast mich aber erschreckt",sagte Zack, "wir üben gerade für die Weihnachtsaufführung die morgen statt findet. Unsere Show heißt: Der Weihnachtsretter." "Achso ich dachte schon du willst Popurie was antun." "Wie kommst du denn auf so eine Idee? ABer wir können dir doch vertrauen oder?" "Ja klar! Wieso fragtst?" "Zack will sagen das wir vorhaben zu heiraten" "Wow das hätte ich niemals gedacht! Aber ich muss jetzt gehen. Tschüss ihr 2!"Also ging ich weiter. Ich musste noch einkaufen doch wen traf ich woll im Supermarkt? " Hey John! Karen. Was macht ihr? Übt ihr etwa auch für morgen?" "Ja woher weißt du das?" "Ach war nur so eine Vermutung."
~fortsetzung folgt~
FROHE WEIHNACHTEN EUCH ALLEN

@Lillian
Jetzt aber halt mal. Wenn ich das richtig versteh dann heißt der Bauer erst Tom und dann John. Als zweites verstehe ich nicht Wer da überhaupt spricht. Als letztes: Popuri und Zack wollen heiraten??????????????????????*supermega doof guck* *sich am Kopf kratzt und überleg ob er nicht doch was falsch verstanden hat*
Jetzt aber halt mal. Wenn ich das richtig versteh dann heißt der Bauer erst Tom und dann John. Als zweites verstehe ich nicht Wer da überhaupt spricht. Als letztes: Popuri und Zack wollen heiraten??????????????????????*supermega doof guck* *sich am Kopf kratzt und überleg ob er nicht doch was falsch verstanden hat*
Nein John ist doch der Sohn. Und es muss doch nicht alles so sein wie dort im Spiel oder?
Hier die Fortsetzung:
"Karen ist Jeff oder Sasha da? Ich brauche etwas was sie hoffentlich bis morgen auftreiben können." "Also Dad ist nicht da, mal wieder in der Klinik, aber Sasha ist im Hinterraum. Geh ruich zu ihr!" Also ging ich zu ihr. Ich sagte ihr was ich brauche und sie fing an z stöhnen, aber danach fing sie gleich zu lachen an: "Weißt du das du schon der 2. bist der fragt? Aber du hast Glück gerade eben ist es eingetroffen. Hier nimm!" "Kann ich auch erfahren wer das war?" "Ne das darf ich nicht verraten." Aslo verabschiedete ich mich von Sasha und ging heim. Okay morgen ist das Fest und in 2 Tagen ist unser 10. Hochzeitstag. Ich habe den Wein und brauch jetzt nur noch Prlienen,100 rote Rosen und die Tickets für das Konzert von den Blue Blues das in Melancholia statt findet. Ich hatte Glück das Eve noch nicht zu Hause war als ich heim kam, also konnte ich sorglos die Sachen verstecken. Dann kümmerte ich mich noch um die Tiere ging noch in den Schweinestall um die Schweine noch zufüttern und ging dann ins Bett.Mitten in der Nacht wachte ich auf. "Ist da nicht was?", fragte ich mich, schnappte mir die Taschenlampe und hinaus. Doch diesmal kam ich fast um. ...
~Fortsetzung folgt~
@Karengirl
schreib doch auch mal an der Geschichte
"Karen ist Jeff oder Sasha da? Ich brauche etwas was sie hoffentlich bis morgen auftreiben können." "Also Dad ist nicht da, mal wieder in der Klinik, aber Sasha ist im Hinterraum. Geh ruich zu ihr!" Also ging ich zu ihr. Ich sagte ihr was ich brauche und sie fing an z stöhnen, aber danach fing sie gleich zu lachen an: "Weißt du das du schon der 2. bist der fragt? Aber du hast Glück gerade eben ist es eingetroffen. Hier nimm!" "Kann ich auch erfahren wer das war?" "Ne das darf ich nicht verraten." Aslo verabschiedete ich mich von Sasha und ging heim. Okay morgen ist das Fest und in 2 Tagen ist unser 10. Hochzeitstag. Ich habe den Wein und brauch jetzt nur noch Prlienen,100 rote Rosen und die Tickets für das Konzert von den Blue Blues das in Melancholia statt findet. Ich hatte Glück das Eve noch nicht zu Hause war als ich heim kam, also konnte ich sorglos die Sachen verstecken. Dann kümmerte ich mich noch um die Tiere ging noch in den Schweinestall um die Schweine noch zufüttern und ging dann ins Bett.Mitten in der Nacht wachte ich auf. "Ist da nicht was?", fragte ich mich, schnappte mir die Taschenlampe und hinaus. Doch diesmal kam ich fast um. ...
~Fortsetzung folgt~
@Karengirl
schreib doch auch mal an der Geschichte
Gähnend kroch ich aus meinem Bett , draußen dämmerte es schon .Langsam kroch ich aus meinem warmen Bett und schlenderte zum Kleiderschrank .Die alte Holzuhr an der Wand zeigte 6.00 Uhr an. Zeit die Kühe und Schweine zu füttern .Schnell schlüpfte ich in meine Lieblingsklamotten und holte mir noch kurz nen Kaffee .Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte wehte eine kalte Brise unter den Mantel .Fröhlich kläffend kam Würstchen ,mein Hund ,auf mich zu .Er wedelte mit seinem Minischwanz und sprang auf mich ein .Ich tätschlte seinen Kopf und latschte zum Kuhstall .Die ersten Sonnenstrahlen ragten über den Mutterberg .Als ich auf mein Feld schaute , sah ich eine menge reife Früchte . Mein Würstchen folgte mir in den Stall zu meinen Kühen .Ich stellte meinen Kaffeebecher auf die Melkmaschiene und griff nach der Mistschaufel und erledigte einen ... na ja nicht so schönen Job .Milka , meine lieblingskuh , bohrte ihren Kopf unter meine Achsel und ich streichelte ihr über ihren Kopf .Langsam schaufelte ich mich voran .Nach einer guten halben Stunde war ich fertig . Eine kurze Verschnaufpause gönnte ich mir und setzte mich auf einen Heuballen .Wolkchen und Schaum -meine beiden Schafe- beschwerten sich über ihr leeren Boxen.<Schon gut ich komme >murmelte ich .Langsam rappelte ich mich ,klopfte mir das Stroh vom Hintern und stellte meine leere Tasse auf den Boden und ging mit den Strohballen bewaffnet zu den einzelnen Boxen und verteielte das Stroh .Beim Füttern fiehl mir auf das ich ja noch etwas besorgen wollte und dachte mir , dass kannst du noch heute machen .ich bürstete nochmal alle Tiere gründlich ab und besuchte dann meine Hühner .Auch da fehlte mir das futter .EI-leen eines meiner beiden Hühner gluckste wie verrückt .Das Futtermangelproblem zeigte sich als positiv .Endlich sah ich Popuri , mein Schwarm ,wieder .Mein Würstchen rannte mir hinterher.Ich ging noch mal in mein Haus , um mich chick zu machen .Schließlich will ich ja nicht wie ein Bauer , ähm Schmuddel aussehen .Würstchen ließ ich aber zu Hause - Popuri mag mein Würstchen nicht besonders .Ich machte mich auf den Weg zu meinem Schatz .Vor der Tür blieb ich stehen , machte meine Haare nochmal in die richtige Form und öffnete die Türe .Popuri war drinnen , wie ihre Mutter .Als erstes begrüßte ich natürlich Popuri .Sie war leider nicht sonderlich angetan von meinem Besuch ... .Selbst die Mutter meinte Popuri solle freundlicher sein .Meine Blumen nahm sie trotzdem an .Sogar mit meinem lächeln .trotzdem war ich nicht zufrieden und wollte sie mit einer beträchtlichen Menge von Hühnerfutter beeindrucken .Also quatschte ich ihre Mutter an .<Hi was kann ich für dich tun ?>Strahlte mich ihre Mutter an .<Ähm , Hühnerfutter , 80 Portionen .> Als ich das sagte schielte ich popuri zu und sie schaute erstaund zu mir herüber .<80 ,bist du sicher ?!> Auch ihre Mutter war erstaunt .<Klar>Meinte ich cool .<Nun gut , dann bekomme ich 800 Goldtaler >Meinte die Mutter dann .<Kein Problem >Popuri lächelte mir zu und schaute verschämt zu mir hinüber .<Ähm ....also ....ich äh ...>Ich hatte das Geld vergessen !!!Wie peinlich !!!Popuri schaute mich misstrauischund streng an .<Ich hab , äh, hab das ,ähm also ,ich hab das Geld vergessen .> Oh nein ,wie PEINLICH !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Als ich dann zu Popuri rüber schaute ...
Fortsetzung folgt ....
Fortsetzung folgt ....
@spieleteddy
Was für eine schöne Geschichte. Ich könnte ja jetzt die Nummer: *Den-Finger-hochhalt-und-ein-paar-Fehler korrigiert*-Nummer durchziehen aber so fies bin ich dann doch nicht. Aber nur als Beispiel:"Langsam rappelte ich mich ...(Da fehlt ein Wort) Sorry wenn ich pingelig bin aber das dürft ihr bei meiner nächsten Fortsetzung dann auch machen.
Was für eine schöne Geschichte. Ich könnte ja jetzt die Nummer: *Den-Finger-hochhalt-und-ein-paar-Fehler korrigiert*-Nummer durchziehen aber so fies bin ich dann doch nicht. Aber nur als Beispiel:"Langsam rappelte ich mich ...(Da fehlt ein Wort) Sorry wenn ich pingelig bin aber das dürft ihr bei meiner nächsten Fortsetzung dann auch machen.
Ein komischer Hauch liegt in der Luft.
Keine Menschenseele war in Mineraltown zu sehen
oder zu hören.
Jack steht wie immer um 6 Uhr auf und füttert seine Tiere.
Komischerweiße sind die heute alle aus dem
Häuschen!
Die Kuh lässt sich nicht melken.
Das Pferd lässt sich nicht streicheln.
Und das Huhn legt kein Ei.
Popuri war die Sache auch nicht geheuer.
Denn die Tiermedizin war in diesen Wochen gefragter denn je.
Das bedeutet die Tiere werden immer kranker und
wollen nicht mehr gehorchen.
Was ist denn nur los???
Keiner konnte sich diese merkwürdige Verhalten
erklären.
MINERALTOWN IST NICHT MEHR DAS WAS ES EINMAL WAR....
Fortsetzung folt....
Keine Menschenseele war in Mineraltown zu sehen
oder zu hören.
Jack steht wie immer um 6 Uhr auf und füttert seine Tiere.
Komischerweiße sind die heute alle aus dem
Häuschen!
Die Kuh lässt sich nicht melken.
Das Pferd lässt sich nicht streicheln.
Und das Huhn legt kein Ei.
Popuri war die Sache auch nicht geheuer.
Denn die Tiermedizin war in diesen Wochen gefragter denn je.
Das bedeutet die Tiere werden immer kranker und
wollen nicht mehr gehorchen.
Was ist denn nur los???
Keiner konnte sich diese merkwürdige Verhalten
erklären.
MINERALTOWN IST NICHT MEHR DAS WAS ES EINMAL WAR....
Fortsetzung folt....
Hier kommt sie die
Fortsetzung:
In einen langen Mantel gehüllt stand Alex da und starrte auf die Tannen hinab die sich weit unter ihm befanden. Immer noch peitschten der Wind und der Regen über das Land. Alex begann zu weinen. Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, wurde er geblendet. Alex wich einige Schritte zurück. Vor ihm stand jemand. Doch dieser Jemand stand nicht auf festem Boden sondern schwebte wenige Zentimeter vor dem Boden. Es war ein Engel. „Was willst du hier?“, fragte Alex. Statt zu antworten fragte der Engel: „Willst du das wirklich tun?“ Alex antwortete: „ Du kommst zu spät Michael. Mein Schicksal ist besiegelt. Warum warst du nicht da als ich der Versuchung ausgesetzt war?“ „Das war eine Probe.“, antwortete Michael, „ Die Probe die du nicht bestanden hast.“ „Als ich dort war, war ich nicht bei klarem Verstand. Alles an was ich denken konnte war Rache.“, sagte Alex. „Den, den ich zu deinem Schutz entsandt habe, den hast du vernichtet.“, erwiderte Michael. „ Das war nicht ich. Ich war nicht mehr Herr über mich. Doch um das Unheil abzuwenden muss ich das tun woran du mich hindern willst.“, antwortete Alex. „Ich kann dir nur eins sagen: Einsicht ist der beste Weg zur Besserung. Glaub mir irgendwann wirst du geläutert.“ Mit diesen Worten verschwand Michael. Alex drehte sich um. „ Ihr müsst euch nicht verstecken. Ich weiß das ihr hier seid.“ Zögernd trat Ann aus ihrem Versteck hinter einem Felsen. Gefolgt von Karen. „Ihr sollt wissen warum ich das tun will. Seht in meine Vergangenheit.“, sagte Alex und machte eine Handbewegung. Die Umgebung verschwamm und machte einem Wald Platz. Ein kleiner Junge kam den Weg hinauf gerannt. Er weinte. Alex bedeutete Karen und Ann ihm zu folgen. Der Junge saß auf einem Baumstumpf und starrte auf einen kleinen Teich. Plötzlich sah er auf. Eine Stimme kaum mehr als ein Flüstern schien den Jungen zu locken. Er stand auf und schlug sich in die Büsche. Nach ein paar Minuten schon öffnete sich das Gestrüpp und man konnte ein großes Kirchenähnliches Gebäude sehen. Das Kind betrat die Kirche. Drinnen sah es jedoch ganz anders aus als in einer normalen Kirche. In die Wände waren Kreaturen mit grausam verzerrten Gesichtern gemeißelt. Der Junge schritt zwischen den Bänken hindurch auf den Altar zu. Dort angekommen kniete er merkwürdigerweise nieder. Die Kreatur die hinter dem Altar stand begann sich plötzlich zu bewegen. Der Junge wich zurück. Der Kreatur sagte etwas mit einer Stimme die man mehr spürte als hörte: „Ich weiß was dich bedrückt. Ich kann dir helfen dich an all jenen zu rächen die dir so etwas antun.“ „ W… Was muss ich tun?“, stotterte der Junge. Die Kreatur streckte ihm die Hand entgegen. Nach einigem Zögern ergriff das Kind sie. Ein greller Lichtblitz und sie waren wieder in der Wirklichkeit. „Dieser Junge das war ich. Ich bin einen Pakt mit einem Dämon eingegangen. Er hat mir Rache versprochen an all jenen die mich ärgerten. Ich habe sie gequält. Doch jetzt muss ich etwas tun damit ich euch schützen kann.“ Alex drehte sich um und näherte sich wieder der Schlucht. „Warte.“, sagte Ann den Tränen nahe. „Was?“, fragte Alex. „Ist es dir egal was du damit anrichtest wenn du das tust? Ist dir klar was du für Schmerzen hinterlässt wenn du gehst? Erinnere dich doch an die schönen Momente in deinem Leben.“, fuhr Ann fort. „Es gab davon viel zu wenige davon. Es wäre kein großer Verlust wenn ich gehe.“, antwortete Alex. Er zitterte. An Anns Worten war etwas was ihn beunruhigte. Vor seinen Augen spielte sich sein Leben noch einmal ab. Er erinnerte sich an Dinge die er längst vergessen hatte. Alex drehte sich um. Tränen rollten seine Wangen hinunter. Er sah Ann mit angsterfülltem Gesicht und Karen die dahinter stand und den Tränen nahe war. Dann fiel er. Das was Alex noch sah bevor es ihm schwarz vor den Augen wurde war ein Engel der ihn anlächelte.
Fortsetzung folgt…
Fortsetzung:
In einen langen Mantel gehüllt stand Alex da und starrte auf die Tannen hinab die sich weit unter ihm befanden. Immer noch peitschten der Wind und der Regen über das Land. Alex begann zu weinen. Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, wurde er geblendet. Alex wich einige Schritte zurück. Vor ihm stand jemand. Doch dieser Jemand stand nicht auf festem Boden sondern schwebte wenige Zentimeter vor dem Boden. Es war ein Engel. „Was willst du hier?“, fragte Alex. Statt zu antworten fragte der Engel: „Willst du das wirklich tun?“ Alex antwortete: „ Du kommst zu spät Michael. Mein Schicksal ist besiegelt. Warum warst du nicht da als ich der Versuchung ausgesetzt war?“ „Das war eine Probe.“, antwortete Michael, „ Die Probe die du nicht bestanden hast.“ „Als ich dort war, war ich nicht bei klarem Verstand. Alles an was ich denken konnte war Rache.“, sagte Alex. „Den, den ich zu deinem Schutz entsandt habe, den hast du vernichtet.“, erwiderte Michael. „ Das war nicht ich. Ich war nicht mehr Herr über mich. Doch um das Unheil abzuwenden muss ich das tun woran du mich hindern willst.“, antwortete Alex. „Ich kann dir nur eins sagen: Einsicht ist der beste Weg zur Besserung. Glaub mir irgendwann wirst du geläutert.“ Mit diesen Worten verschwand Michael. Alex drehte sich um. „ Ihr müsst euch nicht verstecken. Ich weiß das ihr hier seid.“ Zögernd trat Ann aus ihrem Versteck hinter einem Felsen. Gefolgt von Karen. „Ihr sollt wissen warum ich das tun will. Seht in meine Vergangenheit.“, sagte Alex und machte eine Handbewegung. Die Umgebung verschwamm und machte einem Wald Platz. Ein kleiner Junge kam den Weg hinauf gerannt. Er weinte. Alex bedeutete Karen und Ann ihm zu folgen. Der Junge saß auf einem Baumstumpf und starrte auf einen kleinen Teich. Plötzlich sah er auf. Eine Stimme kaum mehr als ein Flüstern schien den Jungen zu locken. Er stand auf und schlug sich in die Büsche. Nach ein paar Minuten schon öffnete sich das Gestrüpp und man konnte ein großes Kirchenähnliches Gebäude sehen. Das Kind betrat die Kirche. Drinnen sah es jedoch ganz anders aus als in einer normalen Kirche. In die Wände waren Kreaturen mit grausam verzerrten Gesichtern gemeißelt. Der Junge schritt zwischen den Bänken hindurch auf den Altar zu. Dort angekommen kniete er merkwürdigerweise nieder. Die Kreatur die hinter dem Altar stand begann sich plötzlich zu bewegen. Der Junge wich zurück. Der Kreatur sagte etwas mit einer Stimme die man mehr spürte als hörte: „Ich weiß was dich bedrückt. Ich kann dir helfen dich an all jenen zu rächen die dir so etwas antun.“ „ W… Was muss ich tun?“, stotterte der Junge. Die Kreatur streckte ihm die Hand entgegen. Nach einigem Zögern ergriff das Kind sie. Ein greller Lichtblitz und sie waren wieder in der Wirklichkeit. „Dieser Junge das war ich. Ich bin einen Pakt mit einem Dämon eingegangen. Er hat mir Rache versprochen an all jenen die mich ärgerten. Ich habe sie gequält. Doch jetzt muss ich etwas tun damit ich euch schützen kann.“ Alex drehte sich um und näherte sich wieder der Schlucht. „Warte.“, sagte Ann den Tränen nahe. „Was?“, fragte Alex. „Ist es dir egal was du damit anrichtest wenn du das tust? Ist dir klar was du für Schmerzen hinterlässt wenn du gehst? Erinnere dich doch an die schönen Momente in deinem Leben.“, fuhr Ann fort. „Es gab davon viel zu wenige davon. Es wäre kein großer Verlust wenn ich gehe.“, antwortete Alex. Er zitterte. An Anns Worten war etwas was ihn beunruhigte. Vor seinen Augen spielte sich sein Leben noch einmal ab. Er erinnerte sich an Dinge die er längst vergessen hatte. Alex drehte sich um. Tränen rollten seine Wangen hinunter. Er sah Ann mit angsterfülltem Gesicht und Karen die dahinter stand und den Tränen nahe war. Dann fiel er. Das was Alex noch sah bevor es ihm schwarz vor den Augen wurde war ein Engel der ihn anlächelte.
Fortsetzung folgt…
@Lilian ich schreib schon noch weiter
@ Ann-Chan
Mir hat der anfang deiner Geschichte so gefallen das ich auch eine schreiben wollte. Ich wollte aber fragen weil der 1. Teil so ziemlich gleich ist ob das in ordnugn für dich ist
@ Ann-Chan
Mir hat der anfang deiner Geschichte so gefallen das ich auch eine schreiben wollte. Ich wollte aber fragen weil der 1. Teil so ziemlich gleich ist ob das in ordnugn für dich ist
@Lillian
Ich hab mir die Geschichte von dir (euch) nochmal durchgelesen. Ich verstehe was am Ende der, ich glaub der dritten Fortsetzung, wo am Ende steht: "Doch diesmal kam ich fast um. ..." um was kam er den? Wie kommt er den um. Oder heißt das das er(fast)ums Leben kommt.
@spieleteddy
Schreib weiter deine Geschichte ist interessant.
@Karengirl
Hey ich habe popurigirl bei meiner ersten Geschichte auch gefragt ob ich den gleichen Namen wie in ihrer Geschichte nehmen darf. Das ist egal. Du müsstest Ann-Chan allerhöchstens fragen ob sie die Urheberrechte hat. Schreib einfach. Neue Geschichten sind immer gern gesehen. Zumindest bei mir.
Ich hab mir die Geschichte von dir (euch) nochmal durchgelesen. Ich verstehe was am Ende der, ich glaub der dritten Fortsetzung, wo am Ende steht: "Doch diesmal kam ich fast um. ..." um was kam er den? Wie kommt er den um. Oder heißt das das er(fast)ums Leben kommt.
@spieleteddy
Schreib weiter deine Geschichte ist interessant.
@Karengirl
Hey ich habe popurigirl bei meiner ersten Geschichte auch gefragt ob ich den gleichen Namen wie in ihrer Geschichte nehmen darf. Das ist egal. Du müsstest Ann-Chan allerhöchstens fragen ob sie die Urheberrechte hat. Schreib einfach. Neue Geschichten sind immer gern gesehen. Zumindest bei mir.
@Farmerboy
kennst du das nicht wenn man sagt ich kam fast um vor schreck oder so, halt nicht sterben einfach vor schock
kennst du das nicht wenn man sagt ich kam fast um vor schreck oder so, halt nicht sterben einfach vor schock
Ne ich meinte nur das der 1. Teil meiner Geschicjt e eigentlich gleich ist. Wenn sie aber nicht will dass ich ihr n achmache denk ich mir was neues aus
@Lillian
Achso jetzt hab ich verstanden.
@Karengirl
Ich habe das dumpfe Gefühl das Ann-Chan sowieso nicht mehr so oft hier reinguckt. Schreib doch einfach is doch sch***(sowieso) egal.
Hat einer von euch ne Ahnung wo popurigirl abgeblieben ist? Theoretisch gibt es nur noch 5 Personen die hier noch Geschichten reinschreiben Ann-Chan nicht eingeschlossen.
Achso jetzt hab ich verstanden.
@Karengirl
Ich habe das dumpfe Gefühl das Ann-Chan sowieso nicht mehr so oft hier reinguckt. Schreib doch einfach is doch sch***(sowieso) egal.
Hat einer von euch ne Ahnung wo popurigirl abgeblieben ist? Theoretisch gibt es nur noch 5 Personen die hier noch Geschichten reinschreiben Ann-Chan nicht eingeschlossen.
@Lillian
Achso jetzt hab ich verstanden.
@Karengirl
Ich habe das dumpfe Gefühl das Ann-Chan sowieso nicht mehr so oft hier reinguckt. Schreib doch einfach is doch sch***(sowieso) egal.
Achso jetzt hab ich verstanden.
@Karengirl
Ich habe das dumpfe Gefühl das Ann-Chan sowieso nicht mehr so oft hier reinguckt. Schreib doch einfach is doch sch***(sowieso) egal.
Vielleicht können wir welche ansporen. Und Farmerboy ich glaube du hast zu oft geklickt ^^
@Lillian
Sorry aber der hat mir als was angezeigt das der Server überlastet ist und da konnte ich nicht wissen das der die Nachricht trotzdem abschickt wurde. Dann hab ich gedacht das die Nachricht zu lang ist und hab den unteren Teil gelöscht. Die Nachricht vor dieser Nachricht wird hoffentlich von mogelpower gelöscht
Was ich auch noch nett fände wenn ihr mal wieder ein paar Fortsetzungen posten würdet. Ich versuche nächste Woche jeden Tag eine zu schicken.
@spieleteddy
Sorry wegen deinem thread aber mogelpower hat entschieden das es nur einen Geschichten thread gleichzeitig geben darf.
Sorry aber der hat mir als was angezeigt das der Server überlastet ist und da konnte ich nicht wissen das der die Nachricht trotzdem abschickt wurde. Dann hab ich gedacht das die Nachricht zu lang ist und hab den unteren Teil gelöscht. Die Nachricht vor dieser Nachricht wird hoffentlich von mogelpower gelöscht
Was ich auch noch nett fände wenn ihr mal wieder ein paar Fortsetzungen posten würdet. Ich versuche nächste Woche jeden Tag eine zu schicken.
@spieleteddy
Sorry wegen deinem thread aber mogelpower hat entschieden das es nur einen Geschichten thread gleichzeitig geben darf.
Auf Wunsch von Farmerboy schreibe ich jetzt weiter:
"Oh nein das kann nicht war sein!", stöhnte ich, "Eve! Eve! Kannst du mich hören? Oh mein Gott Eve was ist passiert?" "I-Ich ka-ka-kann jetzt ni-ni-nicht gut sprechen. Ih-ih-ich erzähle dir alles we-we-wenn es mir wieder besser geht." "Ich bringe dich sofort zum Doc." Als ich dies sagte wurde Eve immer schlapper und ich nahm sie auf den Arm. Ich rannte so schnell ich konnte zum Doc, klopfte und trommelte wie wild gegen die Tür, aber erhörte mich nicht. Doch dann fiel mir Elli ein ich rannte zu ihrem Haus und klopfte und klingelte dort weiter. Bei ihr hatte ich Glück gehabt: " Ich hoffe e..., Oh mein Gott was ist den los kom rein und ich helfe Eve." Als ich reinging legte ich Eve auf Ellis Bett ab und Elli fing sofort an Eves Wunden zu pflegen."Eve hatte Glück das du sie so schnell gefunden hast, wenn sie nochlänger dort gelegen hätte dann hätte sie sogar sterben können. ZUm Glück habe ich Medizin rndlich zuende studiert."...
Auf mehr hatte ich momentan keine Lust
"Oh nein das kann nicht war sein!", stöhnte ich, "Eve! Eve! Kannst du mich hören? Oh mein Gott Eve was ist passiert?" "I-Ich ka-ka-kann jetzt ni-ni-nicht gut sprechen. Ih-ih-ich erzähle dir alles we-we-wenn es mir wieder besser geht." "Ich bringe dich sofort zum Doc." Als ich dies sagte wurde Eve immer schlapper und ich nahm sie auf den Arm. Ich rannte so schnell ich konnte zum Doc, klopfte und trommelte wie wild gegen die Tür, aber erhörte mich nicht. Doch dann fiel mir Elli ein ich rannte zu ihrem Haus und klopfte und klingelte dort weiter. Bei ihr hatte ich Glück gehabt: " Ich hoffe e..., Oh mein Gott was ist den los kom rein und ich helfe Eve." Als ich reinging legte ich Eve auf Ellis Bett ab und Elli fing sofort an Eves Wunden zu pflegen."Eve hatte Glück das du sie so schnell gefunden hast, wenn sie nochlänger dort gelegen hätte dann hätte sie sogar sterben können. ZUm Glück habe ich Medizin rndlich zuende studiert."...
Auf mehr hatte ich momentan keine Lust
@Karengirl:
Also ich hab nichts dagegen ^^
@all:
Sry, ich kann ichtmehr so oft hier reinschreiben, ich bin sehr im stress(Familiäre Angelegenheiten, hat auch was mit meinen Eltern zu tun...). Tut mir leid...
Also ich hab nichts dagegen ^^
@all:
Sry, ich kann ichtmehr so oft hier reinschreiben, ich bin sehr im stress(Familiäre Angelegenheiten, hat auch was mit meinen Eltern zu tun...). Tut mir leid...
@Ann-Chan
nett das du mal wieder reinschaust. Dnn kann ich ja die Vermisstenanzeige bei der Polizei wieder zurück ziehen. Aber hey man kann niemanden zwingen hier reinzugucken
@Lillian
Das hörte sich ein bisschen genervt an: "Auf mehr hatte ich momentan keine Lust"
Fortsetzung:
„Wird er durch kommen, Doktor?“, fragte Ann mit sorgenvoller Miene. „ Das ist schwer zu sagen.“, sagte der Doktor, „Er hat hohes Fieber und wirft sich ständig umher. Außerdem wacht er einfach nicht auf was mir noch mehr Sorgen bereitet.“ „Kann man den nicht irgendwas tun?“, fragte Ann weiter. „Ich könnte im höchstens 20 Milligramm Adrenalin ins Herz injizieren, aber die Chance, dass er das überlebt steht bei 1 zu 1Millionen. Es soll zwar schon drei Fälle gegeben haben in denen es die Patienten überlebt haben aber das Risiko kann ich nicht eingehen.“, erwiderte der Doktor. Ann wandte sich ab und schaute aus dem Fenster. Draußen tobte noch immer das Unwetter. Als Alex umgekippt ist haben Ann und Karen ihn sofort in die Klinik gebracht. Dort hat der Doktor und Elli ihn sofort untersucht. Allerdings war nichts Auffälliges an ihm. Karen ist nach Hause gegangen, weil sie das Warten nicht mehr ertragen konnte. Ann war geblieben. Aus einem Grund den sie selbst nicht kannte. Plötzlich hörte sie Elli reden: „Doktor das sollten sie sich ansehen.“ Ann lief dem Doktor nach. Auf dem Bett lag Alex. Schweißgebadet aber seine Augen waren geöffnet. Ann lief zu ihm. Er wendete sich ihr zu und flüsterte: „Ich… muss dir…noch etwas zeigen.“ Alex ergriff ihre Hand und wieder verschwamm die Umgebung. Diesmal waren sie auf einem Dorfplatz. Dort war wieder der Junge. Er war von anderen eingekreist. Sie lachten ihn aus. Der Junge in der Mitte funkelte einen der Jungen böse an. Dann ganz plötzlich sprang das Kind in der Mitte des Kreises nach vorn und warf einen größeren Jungen um. Der wusste nicht wie ihm geschah und fand sie kurz nach dem Aufprall einem Hagel von Schlägen ausgesetzt. Anfangs wehrte er sich noch aber dann lag er nur noch reglos am Boden. Der andere Junge stand auf und etwas dunkles Körperloses schien in die am Boden liegende Gestalt zu fahren. Dann eine Stimme nur ein Flüstern: „Das ist der Anfang vom Ende und du wirst dafür verantwortlich sein.“ Die Gestalt am Boden stand auf und sah ihn aus mit dem Glanz des Triumphes in den Augen an. Plötzlich wich der kleinere Junge zurück. Der Schrecken stand ihm ins Gesicht geschrieben. Dann machte das Bild wieder der Klinik Platz. Alex hatte mittlerweile die Augen wieder geschlossen und seine Hand lag schlaff in der Anns. „ Ich kann mir nicht erklären warum er plötzlich die Augen geöffnet hatte.“, sagte Elli. „Ann ich glaube du solltest jetzt nach Hause gehen.“, sagte der Doktor. „Ja ich glaube das ist besser.“, sagte Ann verstört und verließ di Klinik.
„Alex du hier? Ich glaub’s nicht.“, sagte eine Stimme. Alex öffnete zaghaft die Augen. Er lag auf einer Klippe. Über ihm war ein Tor in den Wolken. Unter ihm hingegen erstreckte sich eine weite leere Ebene. Er stand auf und sah sich um. Vor ihm stand ein Engel. „Wo bin ich?“, fragte Alex verwirrt. „Du siehst auf die Ebene hinab auf der die Armee der Menschen und der Dämonen aufeinander treffen werden.“, antwortete der Engel. „Ich versteh nicht…“, sagte Alex verwirrt. „Das wirst du auch nicht.“, antwortete eine Stimme hinter Alex. Er drehte sich um und sah das ungefähre Ebenbild des Engels vor ihm. Der Unterschied bestand darin das er schwarze statt weiße Flügel hatte und er war in schwarz gekleidet. „ Du solltest nun gehen.“, sagte der weiße Engel. „Ich…Ich will nicht.“, sagte Alex mit einigem Zögern. „Was?“, fragte der Weiße Engel fassungslos. „Ich habe Angst zurück zu gehen.“, gestand Alex. „Du musst.“, sagte der schwarze Engel. Als er das sagte wurde es schwarz um Alex.
Fortsetzung…
nett das du mal wieder reinschaust. Dnn kann ich ja die Vermisstenanzeige bei der Polizei wieder zurück ziehen. Aber hey man kann niemanden zwingen hier reinzugucken
@Lillian
Das hörte sich ein bisschen genervt an: "Auf mehr hatte ich momentan keine Lust"
Fortsetzung:
„Wird er durch kommen, Doktor?“, fragte Ann mit sorgenvoller Miene. „ Das ist schwer zu sagen.“, sagte der Doktor, „Er hat hohes Fieber und wirft sich ständig umher. Außerdem wacht er einfach nicht auf was mir noch mehr Sorgen bereitet.“ „Kann man den nicht irgendwas tun?“, fragte Ann weiter. „Ich könnte im höchstens 20 Milligramm Adrenalin ins Herz injizieren, aber die Chance, dass er das überlebt steht bei 1 zu 1Millionen. Es soll zwar schon drei Fälle gegeben haben in denen es die Patienten überlebt haben aber das Risiko kann ich nicht eingehen.“, erwiderte der Doktor. Ann wandte sich ab und schaute aus dem Fenster. Draußen tobte noch immer das Unwetter. Als Alex umgekippt ist haben Ann und Karen ihn sofort in die Klinik gebracht. Dort hat der Doktor und Elli ihn sofort untersucht. Allerdings war nichts Auffälliges an ihm. Karen ist nach Hause gegangen, weil sie das Warten nicht mehr ertragen konnte. Ann war geblieben. Aus einem Grund den sie selbst nicht kannte. Plötzlich hörte sie Elli reden: „Doktor das sollten sie sich ansehen.“ Ann lief dem Doktor nach. Auf dem Bett lag Alex. Schweißgebadet aber seine Augen waren geöffnet. Ann lief zu ihm. Er wendete sich ihr zu und flüsterte: „Ich… muss dir…noch etwas zeigen.“ Alex ergriff ihre Hand und wieder verschwamm die Umgebung. Diesmal waren sie auf einem Dorfplatz. Dort war wieder der Junge. Er war von anderen eingekreist. Sie lachten ihn aus. Der Junge in der Mitte funkelte einen der Jungen böse an. Dann ganz plötzlich sprang das Kind in der Mitte des Kreises nach vorn und warf einen größeren Jungen um. Der wusste nicht wie ihm geschah und fand sie kurz nach dem Aufprall einem Hagel von Schlägen ausgesetzt. Anfangs wehrte er sich noch aber dann lag er nur noch reglos am Boden. Der andere Junge stand auf und etwas dunkles Körperloses schien in die am Boden liegende Gestalt zu fahren. Dann eine Stimme nur ein Flüstern: „Das ist der Anfang vom Ende und du wirst dafür verantwortlich sein.“ Die Gestalt am Boden stand auf und sah ihn aus mit dem Glanz des Triumphes in den Augen an. Plötzlich wich der kleinere Junge zurück. Der Schrecken stand ihm ins Gesicht geschrieben. Dann machte das Bild wieder der Klinik Platz. Alex hatte mittlerweile die Augen wieder geschlossen und seine Hand lag schlaff in der Anns. „ Ich kann mir nicht erklären warum er plötzlich die Augen geöffnet hatte.“, sagte Elli. „Ann ich glaube du solltest jetzt nach Hause gehen.“, sagte der Doktor. „Ja ich glaube das ist besser.“, sagte Ann verstört und verließ di Klinik.
„Alex du hier? Ich glaub’s nicht.“, sagte eine Stimme. Alex öffnete zaghaft die Augen. Er lag auf einer Klippe. Über ihm war ein Tor in den Wolken. Unter ihm hingegen erstreckte sich eine weite leere Ebene. Er stand auf und sah sich um. Vor ihm stand ein Engel. „Wo bin ich?“, fragte Alex verwirrt. „Du siehst auf die Ebene hinab auf der die Armee der Menschen und der Dämonen aufeinander treffen werden.“, antwortete der Engel. „Ich versteh nicht…“, sagte Alex verwirrt. „Das wirst du auch nicht.“, antwortete eine Stimme hinter Alex. Er drehte sich um und sah das ungefähre Ebenbild des Engels vor ihm. Der Unterschied bestand darin das er schwarze statt weiße Flügel hatte und er war in schwarz gekleidet. „ Du solltest nun gehen.“, sagte der weiße Engel. „Ich…Ich will nicht.“, sagte Alex mit einigem Zögern. „Was?“, fragte der Weiße Engel fassungslos. „Ich habe Angst zurück zu gehen.“, gestand Alex. „Du musst.“, sagte der schwarze Engel. Als er das sagte wurde es schwarz um Alex.
Fortsetzung…
@Farmerboy
ne ich war nicht genervt, wieso sollte ich auch? Ich hatte nur keine Lust mehr und keine Fantasy mehr.Aber deine Geschichte habe ich nicht so ganz gecheckt.
ne ich war nicht genervt, wieso sollte ich auch? Ich hatte nur keine Lust mehr und keine Fantasy mehr.Aber deine Geschichte habe ich nicht so ganz gecheckt.
Ich finde alle eure Geschichten toll. Meine neue kommt demnächst.
@Ann-Chan
Dake und schön das du mal wieder reingeguckt hast!!*freu*
@Ann-Chan
Dake und schön das du mal wieder reingeguckt hast!!*freu*
@Lillian
Kann sein das da ein paar Ungereimtheiten drinne sind aber mir ist schon was eingefallen wie ich da wieder rauskomme.
@Karengirl
Wann ist: "demnächst"
Meine kommt quasi gleich.
Kann sein das da ein paar Ungereimtheiten drinne sind aber mir ist schon was eingefallen wie ich da wieder rauskomme.
@Karengirl
Wann ist: "demnächst"
Meine kommt quasi gleich.
Fortsetzung:
Alex erwachte schweißgebadet. Alles war nur ein Traum. Draußen stürmte es. Regen prasselte gegen die Scheiben. Nichts von alledem ist wirklich passiert. Es war sowieso totaler Unsinn den er da geträumt hatte. Aber wem könnte er bloß die ganze Wahrheit erzählen? Alex stand auf und schaute aus dem Fenster. Es war früh am Morgen. Zu früh um aufzustehen aber auch zu spät um noch mal einzuschlafen. Obwohl es Sommer war, war es immer noch dunkel. Der Himmel war von, fast vollkommen, schwarzen Wolken verdeckt. Ob man das als Sturm einstufen kann? , fragte sich Alex. Dem der jetzt raus muss dem Gnade Gott. Aber Alex entdeckte doch jemanden der auf die Farm rannte. Dann hämmerte jemand gegen die Tür. Alex öffnete sofort und noch ehe die Tür ganz offen war stürzte Thomas hinein. Von draußen wehte ein eiskalter Wind hinein. „Thomas was machst du den hier?“, fragte Alex während er die Tür mit großer Mühe schloss. „Ich hab nicht viel Zeit.“, ächzte Thomas, „Ein Baum ist auf die Stromleitung gestürzt. Ganz Mineraltown ist ohne Strom. Gotz, Zack und Basil schaffen es nicht alleine. Deswegen hole ich dich.“ Alex schaffte es in der Hälfte der Zeit die er sonst brauchte um sich anzuziehen, nahm die Axt aus der Werkzeugkiste, schlüpfte in seinen Regenmantel und folgte Thomas nach draußen. Ein eisiger Wind wehte ihnen entgegen, der das fort kommen erschwerte. Innerhalb kürzester Zeit waren sie bis auf die Knochen durchnässt. Thomas führte Alex irgendwo an den Rand von Mineraltown. Man konnte trotz dem schlechten Wetter das Unglück schon von weitem sehen. In eine Eiche war allem Anschein nach der Blitz eingeschlagen. Er hatte sie komplett gespalten aber beide Teile sind dann direkt auf die Leitung gefallen und hatten noch zwei Masten in Mitleidenschaft gerissen. „Ah gut das ihr kommt.“, schrie Gotz über die Lautstärke des Windes hinweg. „Okay was soll ich tun?“, fragte Alex schreiend zurück. „Hilf Basil den hinteren Teil der Eiche zu entfernen.“, rief Gotz und deutete auf die linke Hälfte an der Basil stand und mit gezielten Schlägen auf den Stamm der Eiche einschlug. Alex lief los. Als Basil ihn kommen sah deutete er auf den anderen Teil des Stammes. Sofort machte sich Alex an der rechten Seite zu schaffen. Mit präzisen Schlägen drang er immer tiefer in das Holz ein. Plötzlich hörte Alex ein Zischen und sah auf. Die Leitung sprühte Funken und setzte beide Hälften der Eiche in Brand. Man meint der Regen löscht das Feuer doch dem war nicht so. Plötzlich schrie Basil: „Alex!!! Hinter dir!!!“ Alex kam gar nicht dazu sich umzudrehen. Er spürte nur einen stechenden Schmerz im Rücken. Dann wurde im Schwarz vor den Augen.
Fortsetzung folgt…
Alex erwachte schweißgebadet. Alles war nur ein Traum. Draußen stürmte es. Regen prasselte gegen die Scheiben. Nichts von alledem ist wirklich passiert. Es war sowieso totaler Unsinn den er da geträumt hatte. Aber wem könnte er bloß die ganze Wahrheit erzählen? Alex stand auf und schaute aus dem Fenster. Es war früh am Morgen. Zu früh um aufzustehen aber auch zu spät um noch mal einzuschlafen. Obwohl es Sommer war, war es immer noch dunkel. Der Himmel war von, fast vollkommen, schwarzen Wolken verdeckt. Ob man das als Sturm einstufen kann? , fragte sich Alex. Dem der jetzt raus muss dem Gnade Gott. Aber Alex entdeckte doch jemanden der auf die Farm rannte. Dann hämmerte jemand gegen die Tür. Alex öffnete sofort und noch ehe die Tür ganz offen war stürzte Thomas hinein. Von draußen wehte ein eiskalter Wind hinein. „Thomas was machst du den hier?“, fragte Alex während er die Tür mit großer Mühe schloss. „Ich hab nicht viel Zeit.“, ächzte Thomas, „Ein Baum ist auf die Stromleitung gestürzt. Ganz Mineraltown ist ohne Strom. Gotz, Zack und Basil schaffen es nicht alleine. Deswegen hole ich dich.“ Alex schaffte es in der Hälfte der Zeit die er sonst brauchte um sich anzuziehen, nahm die Axt aus der Werkzeugkiste, schlüpfte in seinen Regenmantel und folgte Thomas nach draußen. Ein eisiger Wind wehte ihnen entgegen, der das fort kommen erschwerte. Innerhalb kürzester Zeit waren sie bis auf die Knochen durchnässt. Thomas führte Alex irgendwo an den Rand von Mineraltown. Man konnte trotz dem schlechten Wetter das Unglück schon von weitem sehen. In eine Eiche war allem Anschein nach der Blitz eingeschlagen. Er hatte sie komplett gespalten aber beide Teile sind dann direkt auf die Leitung gefallen und hatten noch zwei Masten in Mitleidenschaft gerissen. „Ah gut das ihr kommt.“, schrie Gotz über die Lautstärke des Windes hinweg. „Okay was soll ich tun?“, fragte Alex schreiend zurück. „Hilf Basil den hinteren Teil der Eiche zu entfernen.“, rief Gotz und deutete auf die linke Hälfte an der Basil stand und mit gezielten Schlägen auf den Stamm der Eiche einschlug. Alex lief los. Als Basil ihn kommen sah deutete er auf den anderen Teil des Stammes. Sofort machte sich Alex an der rechten Seite zu schaffen. Mit präzisen Schlägen drang er immer tiefer in das Holz ein. Plötzlich hörte Alex ein Zischen und sah auf. Die Leitung sprühte Funken und setzte beide Hälften der Eiche in Brand. Man meint der Regen löscht das Feuer doch dem war nicht so. Plötzlich schrie Basil: „Alex!!! Hinter dir!!!“ Alex kam gar nicht dazu sich umzudrehen. Er spürte nur einen stechenden Schmerz im Rücken. Dann wurde im Schwarz vor den Augen.
Fortsetzung folgt…
Ich kann mich Lillan nur anschließen.
@ farmerboy
Ich hab im Moment sehr viel um die ohren weil das jetzt mein letztes jahr an der Grundschule ist.ich muss jatzt sehr oft lernen
@ farmerboy
Ich hab im Moment sehr viel um die ohren weil das jetzt mein letztes jahr an der Grundschule ist.ich muss jatzt sehr oft lernen
Naja. Bei uns geht die Grundschule bis zur 6. und nicht nur bis zur 4. Find ich aber auch besser
@Karengirl
Wie geht das denn?
Fortsetzung:
Alex erwachte im Krankenhaus. Als er die Augen öffnete starrte er zuerst an die weiß getünchte Decke. Dann einem plötzlichen Impuls folgend wollte er sich an den Rücken fassen wurde aber von einer Stimme zurück gehalten: „Nicht anfassen!“ Dann beugte sich Elli über ihn und fragte: „Wie geht es dir?“ Alex antwortete zuerst nicht. Langsam kehrte die Erinnerung zurück. Thomas hatte ihn geholt. Um zu helfen die Stromleitung von einem Baum zu befreien. Das Licht in der Klinik war gedämpft. „Der Strom geht wieder?“, fragte Alex. „Ja aber die Leitung ist noch nicht vollständig repariert. Wir mussten dich unter Taschenlampenlicht behandeln.“, antwortete Elli. „Ist es sehr schlimm?“, fragte Alex. „Die Verletzung ist nicht von schlechten Eltern. Aber Versuch du mal ohne Strom jemanden zu reanimieren.“, erklärte Elli, „Du hattest Glück. Dein Rückenmark wurde nicht beschädigt sonst hättest du den Rest deines Lebens im Rollstuhl sitzen können.“ Der Doktor kam hereingestürzt. „Alex wie geht es dir?“, fragte er. „Ganz gut. Nur ein leichtes ziehen im Rücken.“, antwortete Alex. Der Doktor seufzte erleichtert. Dann flackerte das Licht und wurde wieder normal hell. Elli sagte: „Scheint als hätten sie es hingekriegt.“ Jemand kam die in die Klinik gestürzt. Elli ging los um den Besucher zu empfangen. „Ich glaub ich weiß wer es ist.“, sagte der Doktor geheimnisvoll und verschwand in seinem Arbeitszimmer. Im Eingangsbereich konnte Alex Stimmen hören. „Ist er wach?“, fragte jemand. Alex konnte die Stimme nicht ganz identifizieren. Elli antwortete: „Ja er ist gerade aufgewacht. “Kann ich zu ihm?“, fragte der Unbekannte erneut. Alex hörte nun eindeutig, dass es ein Mädchen war. „Ja, er liegt dort drüben.“, erwiderte Elli. Schritte kamen näher. Ann stürzte ans Bett: „Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“, sagte sie mit sorgenvoller Miene. „Hey ich freue mich auch dich zu sehen.“, antwortete Alex mit gespielter Entrüstung. „Oh tut mir Leid. Wie geht es dir?“, fragte Ann. „Mir geht’s gut. Nur weiß ich nicht genau was passiert ist.“, erwiderte Alex. „Vielleicht kann ich das erklären.“, sagte ein klatschnasser Basil der gerade zur Tür rein kam. Elli kam sofort herbeigelaufen um ihm aus den nassen Sachen zu helfen. „Es hat wohl immer noch nicht aufgehört zu regnen.“, bemerkte Ann. „ Na ja wenigstens hab ich das Gefühl das der Gegen abflaut.“, sagte Basil und setzte sich auf eine Stuhl. „Wie ist es passiert. Oder besser was ist passiert?“, fragte Alex. Basil machte es sich noch etwas bequemer, dann begann er zu erzählen: „Also, es ging damit los das eine der Leitungen begann Funken zu sprühen. Dann löste sich direkt hinter Alex eine Leitung vollends aus ihrer Befestigung und sprühte ebenfalls. Ich rief Alex noch eine Warnung zu aber es war zu spät. Die Leitung peitschte direkt auf ihn nieder. Dann verlor er das Bewusstsein. Sofort hat Gotz ihn ins Krankenhaus gebracht. Ab dann musst du denn Doktor fragen wie es weiter ging.“ Der Doktor kam gerade herein und nahm den Faden wieder auf.
Fortsetzung folgt…
Wie geht das denn?
Fortsetzung:
Alex erwachte im Krankenhaus. Als er die Augen öffnete starrte er zuerst an die weiß getünchte Decke. Dann einem plötzlichen Impuls folgend wollte er sich an den Rücken fassen wurde aber von einer Stimme zurück gehalten: „Nicht anfassen!“ Dann beugte sich Elli über ihn und fragte: „Wie geht es dir?“ Alex antwortete zuerst nicht. Langsam kehrte die Erinnerung zurück. Thomas hatte ihn geholt. Um zu helfen die Stromleitung von einem Baum zu befreien. Das Licht in der Klinik war gedämpft. „Der Strom geht wieder?“, fragte Alex. „Ja aber die Leitung ist noch nicht vollständig repariert. Wir mussten dich unter Taschenlampenlicht behandeln.“, antwortete Elli. „Ist es sehr schlimm?“, fragte Alex. „Die Verletzung ist nicht von schlechten Eltern. Aber Versuch du mal ohne Strom jemanden zu reanimieren.“, erklärte Elli, „Du hattest Glück. Dein Rückenmark wurde nicht beschädigt sonst hättest du den Rest deines Lebens im Rollstuhl sitzen können.“ Der Doktor kam hereingestürzt. „Alex wie geht es dir?“, fragte er. „Ganz gut. Nur ein leichtes ziehen im Rücken.“, antwortete Alex. Der Doktor seufzte erleichtert. Dann flackerte das Licht und wurde wieder normal hell. Elli sagte: „Scheint als hätten sie es hingekriegt.“ Jemand kam die in die Klinik gestürzt. Elli ging los um den Besucher zu empfangen. „Ich glaub ich weiß wer es ist.“, sagte der Doktor geheimnisvoll und verschwand in seinem Arbeitszimmer. Im Eingangsbereich konnte Alex Stimmen hören. „Ist er wach?“, fragte jemand. Alex konnte die Stimme nicht ganz identifizieren. Elli antwortete: „Ja er ist gerade aufgewacht. “Kann ich zu ihm?“, fragte der Unbekannte erneut. Alex hörte nun eindeutig, dass es ein Mädchen war. „Ja, er liegt dort drüben.“, erwiderte Elli. Schritte kamen näher. Ann stürzte ans Bett: „Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“, sagte sie mit sorgenvoller Miene. „Hey ich freue mich auch dich zu sehen.“, antwortete Alex mit gespielter Entrüstung. „Oh tut mir Leid. Wie geht es dir?“, fragte Ann. „Mir geht’s gut. Nur weiß ich nicht genau was passiert ist.“, erwiderte Alex. „Vielleicht kann ich das erklären.“, sagte ein klatschnasser Basil der gerade zur Tür rein kam. Elli kam sofort herbeigelaufen um ihm aus den nassen Sachen zu helfen. „Es hat wohl immer noch nicht aufgehört zu regnen.“, bemerkte Ann. „ Na ja wenigstens hab ich das Gefühl das der Gegen abflaut.“, sagte Basil und setzte sich auf eine Stuhl. „Wie ist es passiert. Oder besser was ist passiert?“, fragte Alex. Basil machte es sich noch etwas bequemer, dann begann er zu erzählen: „Also, es ging damit los das eine der Leitungen begann Funken zu sprühen. Dann löste sich direkt hinter Alex eine Leitung vollends aus ihrer Befestigung und sprühte ebenfalls. Ich rief Alex noch eine Warnung zu aber es war zu spät. Die Leitung peitschte direkt auf ihn nieder. Dann verlor er das Bewusstsein. Sofort hat Gotz ihn ins Krankenhaus gebracht. Ab dann musst du denn Doktor fragen wie es weiter ging.“ Der Doktor kam gerade herein und nahm den Faden wieder auf.
Fortsetzung folgt…
Berlin und Brandenburg sind glaub ich die einzigen Bundesländer wo das so ist.
aha okay wieder was gelernt ^^ und Farmerboy,sorry habe deine Geschichte noch nicht gelesen
@Karengirl
Schreib mal deine Geschichte
Fortsetzung:
„Es war schwer. Als Gotz dich hier eingeliefert hat war der Strom immer noch nicht da. Das Problem war das wir ohne Geräte arbeiten mussten. Dann bist du uns förmlich unter der Hand weggestorben. Wäre Elli nicht gewesen dann würdest du immer noch da liegen.“, schloss der Doktor. „Dann muss ich mich also bei Elli bedanken.“, sagte Alex. „Ach was das war nicht schwer. Nur die Wunde sah ziemlich hässlich aus.“, sagte Elli verlegen. „Ich war dreimal hier, weil ich mir Sorgen gemacht habe.“, sagte Ann. „Aber eigentlich waren es nur zweimal, weil sie das erste Mal nur zufällig hergekommen ist.“, sagte der Doktor. „Na ja ich muss zurück nach Hause. Meine Familie macht sich bestimmt schon Sorgen.“, sagte Basil und wandte sich zum gehen aber Ann hielt in zurück indem sie sagte: „Das hab ich vergessen zu sagen. Mein Vater hat mich los geschickt ich solle alle Dorfbewohner ins Gasthaus holen und es sind wirklich alle gekommen.“ „So? Na dann wollen wir sie nicht warten lassen.“, sagte Basil. „Kann ich mitkommen?“, fragte Alex. „Ich halte das für keine so gute Idee.“, sagte der Doktor. „Ach lass ihn doch. So können wir gleich sehen ob er bleibende Schäden davon tragen wird.“, erwiderte Elli. „Na gut.“, widerwillig stimmte der Doktor zu. Alex versuchte aufzustehen sackte aber wieder zurück. Erst beim zweiten Versuch gelang es ihm. Dann zogen sich alle ihre Jacken an. Alex bekam von Ann etwas Hilfestellung, weil er die Arme nur unter Schmerzen weiter zurück nehmen konnte. Der Regen war tatsächlich abgeflaut. Trotzdem waren sich nicht gerade trocken als sie am Gasthof ankamen. Der Gasthof war brechend voll. Ann hatte nicht übertrieben als sie sagte, dass alle gekommen waren. Alex nahm, weil kein Platz mehr frei war, auf der Treppe Platz. Karen kam angelaufen. „Wie geht’s dir?“, fragte sie. „Danke mir geht’s gut.“, antwortete Alex. „Ganz schön voll.“, sagte Alex. „Ja besonders viele Vollidioten sind da.“, antwortete Karen. Alex lies seinen Blick schweifen. Ann war zu ihrem Vater geeilt um ihm zu helfen. Patrick versuchte ständig irgendwie mit ihr zu reden doch sie behandelte ihn wie Luft. Popuri stand ihn einer Ecke mit wütendem Gesicht. Als Alex sah wohin sie blickte musste er leise lachen. Kai schien nur noch Augen für Eve zu haben. Alex begann plötzlich der Kopf zu dröhnen. Den Lärm konnte er absolut nicht vertragen. Plötzlich kam Sasha und sagte: „Karen Schatz würdest du bitte noch mal zum Supermarkt gehen und schauen ob Jeff abgeschlossen hat?“ „Muss das sein? Bei dem Wetter?“, fragte Karen in flehendem Tonfall. „Ja das muss sein.“, antwortete Sasha. Karen verließ den Gasthof unter Protest. Sei war noch nicht lange weg da kam Ann zu Alex und fragte: „Was ist los? Du guckst so komisch.“ Alex antwortete: „Ich vertrage den Lärm nicht so. Kann ich vielleicht irgendwo hin wo es ruhiger ist?“ Klar.“, antwortete Ann, „Komm mit.“ Ann führte ihn in ihr Zimmer.
Fortsetzung folgt…
Schreib mal deine Geschichte
Fortsetzung:
„Es war schwer. Als Gotz dich hier eingeliefert hat war der Strom immer noch nicht da. Das Problem war das wir ohne Geräte arbeiten mussten. Dann bist du uns förmlich unter der Hand weggestorben. Wäre Elli nicht gewesen dann würdest du immer noch da liegen.“, schloss der Doktor. „Dann muss ich mich also bei Elli bedanken.“, sagte Alex. „Ach was das war nicht schwer. Nur die Wunde sah ziemlich hässlich aus.“, sagte Elli verlegen. „Ich war dreimal hier, weil ich mir Sorgen gemacht habe.“, sagte Ann. „Aber eigentlich waren es nur zweimal, weil sie das erste Mal nur zufällig hergekommen ist.“, sagte der Doktor. „Na ja ich muss zurück nach Hause. Meine Familie macht sich bestimmt schon Sorgen.“, sagte Basil und wandte sich zum gehen aber Ann hielt in zurück indem sie sagte: „Das hab ich vergessen zu sagen. Mein Vater hat mich los geschickt ich solle alle Dorfbewohner ins Gasthaus holen und es sind wirklich alle gekommen.“ „So? Na dann wollen wir sie nicht warten lassen.“, sagte Basil. „Kann ich mitkommen?“, fragte Alex. „Ich halte das für keine so gute Idee.“, sagte der Doktor. „Ach lass ihn doch. So können wir gleich sehen ob er bleibende Schäden davon tragen wird.“, erwiderte Elli. „Na gut.“, widerwillig stimmte der Doktor zu. Alex versuchte aufzustehen sackte aber wieder zurück. Erst beim zweiten Versuch gelang es ihm. Dann zogen sich alle ihre Jacken an. Alex bekam von Ann etwas Hilfestellung, weil er die Arme nur unter Schmerzen weiter zurück nehmen konnte. Der Regen war tatsächlich abgeflaut. Trotzdem waren sich nicht gerade trocken als sie am Gasthof ankamen. Der Gasthof war brechend voll. Ann hatte nicht übertrieben als sie sagte, dass alle gekommen waren. Alex nahm, weil kein Platz mehr frei war, auf der Treppe Platz. Karen kam angelaufen. „Wie geht’s dir?“, fragte sie. „Danke mir geht’s gut.“, antwortete Alex. „Ganz schön voll.“, sagte Alex. „Ja besonders viele Vollidioten sind da.“, antwortete Karen. Alex lies seinen Blick schweifen. Ann war zu ihrem Vater geeilt um ihm zu helfen. Patrick versuchte ständig irgendwie mit ihr zu reden doch sie behandelte ihn wie Luft. Popuri stand ihn einer Ecke mit wütendem Gesicht. Als Alex sah wohin sie blickte musste er leise lachen. Kai schien nur noch Augen für Eve zu haben. Alex begann plötzlich der Kopf zu dröhnen. Den Lärm konnte er absolut nicht vertragen. Plötzlich kam Sasha und sagte: „Karen Schatz würdest du bitte noch mal zum Supermarkt gehen und schauen ob Jeff abgeschlossen hat?“ „Muss das sein? Bei dem Wetter?“, fragte Karen in flehendem Tonfall. „Ja das muss sein.“, antwortete Sasha. Karen verließ den Gasthof unter Protest. Sei war noch nicht lange weg da kam Ann zu Alex und fragte: „Was ist los? Du guckst so komisch.“ Alex antwortete: „Ich vertrage den Lärm nicht so. Kann ich vielleicht irgendwo hin wo es ruhiger ist?“ Klar.“, antwortete Ann, „Komm mit.“ Ann führte ihn in ihr Zimmer.
Fortsetzung folgt…
Morgen geht aber nicht. Sturmwarnung für ganz Deutschland. Da darf ic nicht ran.
Morgen geht aber nicht. Sturmwarnung für ganz Deutschland. Da darf ic nicht ran.
Morgen geht aber nicht. Sturmwarnung für ganz Deutschland. Da darf ic nicht ran.
Oh bitte. Sturmwarnung. Die chance das der Blitz in euer Haus fährt liegt bei: 5: 1.000.000
Habe ich mir auch gedacht und außerdem man wird ja wohl solange an den Pc können solange kein Sturm ist
Ich durft noch mal ran. Naja. Bei uns stürm es schon den gabzen Tag. Wir hatten heut nur 2 Stunden. ich hatte nur 1 weil 1. Ausfall war
Bei uns stürmts auch noch aber so heftig glaub ich nicht das das so wird.
Bei mir stürmt es total >.>
Und vor unserem Haus steht ne riesige Kastanie...X.x
Wenn die umkippt, dann...
*schluck*
Ich hatte heute zum Glück nur vier Stunden. Und da war der Wind schon heftig ^^'
Und vor unserem Haus steht ne riesige Kastanie...X.x
Wenn die umkippt, dann...
*schluck*
Ich hatte heute zum Glück nur vier Stunden. Und da war der Wind schon heftig ^^'
Können wir zusammen an deiner Geschichte weiterschreiben, Lillian? wow ich könnte nie so viel schreiben. Wie schafft ihr das?
na klar können wir zusammen schreiben und das mit der Länge ist einfach. Du schreibst einfach das was dir in den Sinn kommt und schreibst und schreibst und schreibst
Dann mal los ich schreiibe danach auch weiter. Dann können wir suzusagen einen Geschichtenmarathon machen
das ist voll cool,das wir morgen keine Schule haben,oder?ist das okay wenn ich mehr über fantasie und so was schreibe? also nicht nur fantasie aber halt sachen die nicht im spiel vorkommen oder so
Äh jetzt blicke ich nicht mehr durch ich dachte wir schreiben zusammen und nicht gegegeinander.
Ich meinte ja das wir zusammenschreiben, aber halt mehrere Fortsetzungen gleichzeitig. Und das macht überhaupt nichts wenn du auch Fantasie schreibst, hauptsache es hat noch etwas mit der Vorgeschichte zutun
Wie wäre es wenn wir so anfangen:Als ich in eine fremde Stadt zod fühlte ich mich einsam und verlassen,doch da war schon seit anfang an ein Mädchen,dass über alle hinausragte es war hübsch und nach einer weile bot sie mir an:,,NA,wie wäre es mit einem kleinem Bummel durch die Stadt und dann zeig ich dir meinen Lieblings platz?" Natürlich willikte ich ein.Das Mädchen das mir so sympatisch vor kahm hieß übrigens ivi. Wie findest du den ANFANG? Wie wird denn nochmal das Mädchen geschrieben schon ivi oder?
Sorry hab ziemlich viele Rechtschreibfehler drin.Schreib doch auch mal nen Anfang dann können wir ja endscheiden welchen wir nehmen.
@Farmerboy
ich kam erst jetzt dazu deine Fortsetzung zu lesen, aber sie ist dir mal wieder super gelungen!!! Dickes Lob.Und in der vorletzten Fortsetzung hatte es sich so angehört als wärst du ein richtiger Arztspeziealist.
ich kam erst jetzt dazu deine Fortsetzung zu lesen, aber sie ist dir mal wieder super gelungen!!! Dickes Lob.Und in der vorletzten Fortsetzung hatte es sich so angehört als wärst du ein richtiger Arztspeziealist.
oh danke ich finde sie eigentlich doof. wieso steht ganz am Anfang Privat? wenn man aussucht zu welchem thema man will
Also ich schreibe noch in Sims2 und in Sims.
Jetzt mach ich mal einen Anfang und Farmerboy du wirst nicht an einem Hochzeitsschluss vorbeikommen.
Ich bin erst ein paar Tage hier in Mineraltown und finde es eigentlich recht schön hier, doch meine alte Stadte fehlte mir sehr, auch die Dorfbewohner, besonders Eve und Jamie.Aber auch in dieser Stadt hat es einige Schönheiten, ich habe da besonders einAuge auf Karen und Popuri.Die sind echt sehr hübsch. Ich ging raus aus meiner Hütte um meine Kühe zu melken und meine Hühner zu füttern. Immer wenn ich zu den Kühen ging, kam mir ein Sprichwort in den Kopf, das Lautet: Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe. Dabei musste ich immer lachen und die Kühe sahen mich ganz dödelig an. An diesem Tag regnete es aber leider auch wieder ich ging aber trotzdem in die Stadt. ...
Wie findest du die?
Jetzt mach ich mal einen Anfang und Farmerboy du wirst nicht an einem Hochzeitsschluss vorbeikommen.
Ich bin erst ein paar Tage hier in Mineraltown und finde es eigentlich recht schön hier, doch meine alte Stadte fehlte mir sehr, auch die Dorfbewohner, besonders Eve und Jamie.Aber auch in dieser Stadt hat es einige Schönheiten, ich habe da besonders einAuge auf Karen und Popuri.Die sind echt sehr hübsch. Ich ging raus aus meiner Hütte um meine Kühe zu melken und meine Hühner zu füttern. Immer wenn ich zu den Kühen ging, kam mir ein Sprichwort in den Kopf, das Lautet: Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe. Dabei musste ich immer lachen und die Kühe sahen mich ganz dödelig an. An diesem Tag regnete es aber leider auch wieder ich ging aber trotzdem in die Stadt. ...
Wie findest du die?
Ich fand deinen Anfang auch ziemlich gut auch wenn es nur Stichpunkte gemacht hast.
Hier die Fortsetzund: Zuhause angekommen war ich einfach nur happy. So langsam aber sicher fing mich dei stadt an zu interresieren.Vorallem Ivi sie war wie mein zweites Herz. Ich fühlte mich sicher bei ihr.Ich nahm mir ganz fest vor morgen ein Huhn zu kaufen, da Ivi ja Hühner liebte.Und das beste war, mein Hund bakahm so langsam Vertrauen zu mir. Meine Farm war zwar nicht groß aber das konnte sich ja noch ändern.Morgen wäre mein Tag,dachte ich mir und schlief dabei ein.Als ich aufwache wurde mir bewust,das ich mal wieder verpennt habe. Schnell zog ich mich an und rannte zu Ivi ,um ihr mitzu teilen ,fass ich mir ein Huhn anschaffen würde.
Wow na dich werde ich nie übertrumpfen können du bist einfach klasse in sachen wie geschichten zu schreiben
Als ich das sagte, flippte sie fast aus vor Freude und ich sagte ihr noch:"Dieses Hunh kaufe ich für dich da du echt hübsch bist." "Oh du schmeichler. Aber ich finde dich echt nett." Aber als Eve das sagte, sah ich eine Gestalt am Fenster huschen. Ich erkannte sie auch gleich. Es war Karen. "Oh nein", dachte ich, "Ich hoffe sie hat nicht mitgekriegt was wir hier grad bereden." "Tom? Tom? Hörst du mich? Ich rede mitdir!!" "Äh sorry was hast du gesagt? War grade ein bisschen in Gedanken versunken" "Ein bisschen ist gut, du warst schon auf dem Mars." "Sorry, aber ich muss jetzt los. Ich habe bis morgen genügend Geld für ein Huhn, und dann hole ich dich ab das du dir den Namen und das Huhn selber aussuchen kannst. Ich versprehs dir." "Verspreche niemals etwas. Versprechen sind dazu da sie zu brechen" Und das waren ihre letzten Worte. Ich stürmte raus in den Regen, holte noch schenll alles zum verkauf, tat es in die Versandbox und ging ins Bett. ...
Weiter gehts:Doch Ivi schien das wenig zu interresieren, sie beachtete mich nicht ich kahm mir vor,wie wenn ich gegen die Wand geredet hätte.Doch was sah ich da ,das war doch nicht etwa dieser Junge mit dem ich mich gestern gestritten hatte. Doch bei genauerem hinschauen sah ich ihn. Er baggerte sie an und das vor mir wo er sich doch denken konnte das ich sie sehr gerne mochte.Ich versuchte mich einfach mit in Gespräch zu schummeln doch Ivi sprach nicht mit mir.Ich hoffe dir gefällt es einbischen.
ähm das war jetzt eine Fortsetzung zu deiner. Ich kann aber auch noch eine zu meiner schreiben. Und achja sie heißt Eve.
Fortsetzung.
Ich wusste nicht wohin und lief einfach kreuz und quer, bis mich jemand packte und in ein Haus zug das mir ziemlich bekannt vorkam:"Popurie! Danke ich weiß gar nicht wo ich hin wollte. Bin einfach nur gelaufen." "Ja und wenn du noch länger umergelatsch dann hättest du dir wahrscheinlich eine Lungenentzündung oder sonst noch was geholt." "Hey,hey! Du sorgst dich ja um mich.Ein Mächen was sich um einen Jungen sorgt mag den Jungen." "Ja ich dachte wir wären Freunde, da kann ich mich ja wohl um dich sorgen." "Natürlich sind wir Freunde." Doch dda hörten wir eine Tür, es war Rick. "Guten morgen Jack! Morgen Schwesterherz!" "Guten Morgen Rick", sagte ich höflicher weise. Aber dann verabschiedete ich mich und ging wieder zum Hof. Ich merkte das ich Popurie immer mehr mocht. Als ich daheimwar zog ich mich erstaml um, sonst holte ich mir wirklich noch was. ...
Achja du kannst meine Fortsetzung von deiner Geschiichte auch weglassen.
Fortsetzung.
Ich wusste nicht wohin und lief einfach kreuz und quer, bis mich jemand packte und in ein Haus zug das mir ziemlich bekannt vorkam:"Popurie! Danke ich weiß gar nicht wo ich hin wollte. Bin einfach nur gelaufen." "Ja und wenn du noch länger umergelatsch dann hättest du dir wahrscheinlich eine Lungenentzündung oder sonst noch was geholt." "Hey,hey! Du sorgst dich ja um mich.Ein Mächen was sich um einen Jungen sorgt mag den Jungen." "Ja ich dachte wir wären Freunde, da kann ich mich ja wohl um dich sorgen." "Natürlich sind wir Freunde." Doch dda hörten wir eine Tür, es war Rick. "Guten morgen Jack! Morgen Schwesterherz!" "Guten Morgen Rick", sagte ich höflicher weise. Aber dann verabschiedete ich mich und ging wieder zum Hof. Ich merkte das ich Popurie immer mehr mocht. Als ich daheimwar zog ich mich erstaml um, sonst holte ich mir wirklich noch was. ...
Achja du kannst meine Fortsetzung von deiner Geschiichte auch weglassen.
@Lillian
Ich bin kein Arztspezialist ich hab nur Crazy Race geguckt und da hat jemand gesagt: "Ich gebe ihm einfach 30 Milligram Adrenalin dann ist er wieder voll auf'm Damm." Ja und reaniemieren kennt ja jeder oder? Das mit dem Hochzeitsende. Ich hatte vor meine Geschichte noch ziemlich weit Fortzusetzen aber am Ende mache ich ne Hochzeit. Versprochen. Ich versuc jetzt auch mal weiter zu schreiben aber es könnte etwas dauern.
@snoopy4
Wie wir so viel schreiben? Ich habe einfach nix besseres zu tun. Ausserdem bin ich ein Bücherwurm und deshalb habe ich eine angerregte Fantasie. Was heißen soll das ich mich in diesen Geschichten versenke und dann den ganzen Tag ununterbrochen schreiben könnte. Aber ein kleiner Tadel muss sein: Lern mal ein bisschen Rechtschreibung. Denn ich versteh deine Geschichte nur mit Mühe. Aber was mein allergeheimstes Erfolgsrezept ist: Ist nämlich das ich beim schreiben Musik höre. Aber nicht irgendwelchen Rock sonder eher was ruhigeres. Und je nach Lied verändert sich mein Schreibstil.
Ich bin kein Arztspezialist ich hab nur Crazy Race geguckt und da hat jemand gesagt: "Ich gebe ihm einfach 30 Milligram Adrenalin dann ist er wieder voll auf'm Damm." Ja und reaniemieren kennt ja jeder oder? Das mit dem Hochzeitsende. Ich hatte vor meine Geschichte noch ziemlich weit Fortzusetzen aber am Ende mache ich ne Hochzeit. Versprochen. Ich versuc jetzt auch mal weiter zu schreiben aber es könnte etwas dauern.
@snoopy4
Wie wir so viel schreiben? Ich habe einfach nix besseres zu tun. Ausserdem bin ich ein Bücherwurm und deshalb habe ich eine angerregte Fantasie. Was heißen soll das ich mich in diesen Geschichten versenke und dann den ganzen Tag ununterbrochen schreiben könnte. Aber ein kleiner Tadel muss sein: Lern mal ein bisschen Rechtschreibung. Denn ich versteh deine Geschichte nur mit Mühe. Aber was mein allergeheimstes Erfolgsrezept ist: Ist nämlich das ich beim schreiben Musik höre. Aber nicht irgendwelchen Rock sonder eher was ruhigeres. Und je nach Lied verändert sich mein Schreibstil.
an Farmerboy, ich habe doch gesagt,dass ich Fehler drin habe.Außerdem gehts doch um den Spaß,oder?
Letzte Warnung! Wenn Ihr nicht mit Eueren Privatunterhaltungen aufhört, wird dieses Thema geschlossen. Weitere Fortsetzungen solcher Geschichten-Threads wird es dann nicht mehr geben.
Boha sorryc aber im Moment hab ich keine Idee also könnte es noch etwas dauern.
Ich tu euch den Gefallen und schreib jetzt
Überschrift fehlt noch.
1.Kapitel:Alltag adee
Gedankenverloren saß ich in der Badewanne und dachte über mein Leben nach.Ich bin Kate und bin 16 Jahre alt.Meine klaeine Schwester Luke war dauernd damit beschäftigt voer der Glotze zu hängen.Sie ist 9 Jahre alt.Das Innere unseres hauses leiß einen vermuten mitten auf dem Land zu sein.Doch wir lebten in der riesegen Großstadt Tokio. Wie gern wären wir weg von hier. Doch wohin? Inzwischen war ich aus der Bafewanne gestiegen, als es an der Tür klopfte. Schnell zog ich mich an und lief hin. Einer war Briefträger Lars den ich insgemeim sehr gern hatte. Den anderen kannte ich nicht, aber er ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.Lars ergriff das wort zu erst und rief:"Post für die jungen Damen!" Danach verschwand er. Der andere kam auf mich zu, sah mich an und verschwand. Ob er was von meinen Eltern wusste? Sie waren vor gut 5 jahren gestorben. ins Knderheim hatten sie uns nicht gesteck weil es voll war und lle meinten ich hätte schon mit 7 alles von unseren Eltern übernommen die den ganzen Tag arbeiteten. Jetzt wollte ich nur noch den Brief öffnen. Er war vor 10 Jahren an meine eltern addressiert. Er war zwar nicht für mich aber meine Neugier siegte und ich öffnete den Brief.Er war von meinem Großvater Terry und so las ich ihn.
Liebe Sasan, lieber Cohan!
Meine herzlichsten Glückwünsche zu eurer Hochzeit.Anbei sind Fotos auf dem euer Geschenk abgebildet ist. Ich weiß das ihr es nicht wollt, weil ihr das kLeben dort genießt. Aber dann überlasst es Kate und Luke. Selbst wenn die es nicht wollen sollen sie es ihren Kinder geben. ivh möchte das sie im Besitz unserer Familei bleibt
Terry
Fportseztung folgt...
Ich muss off
Überschrift fehlt noch.
1.Kapitel:Alltag adee
Gedankenverloren saß ich in der Badewanne und dachte über mein Leben nach.Ich bin Kate und bin 16 Jahre alt.Meine klaeine Schwester Luke war dauernd damit beschäftigt voer der Glotze zu hängen.Sie ist 9 Jahre alt.Das Innere unseres hauses leiß einen vermuten mitten auf dem Land zu sein.Doch wir lebten in der riesegen Großstadt Tokio. Wie gern wären wir weg von hier. Doch wohin? Inzwischen war ich aus der Bafewanne gestiegen, als es an der Tür klopfte. Schnell zog ich mich an und lief hin. Einer war Briefträger Lars den ich insgemeim sehr gern hatte. Den anderen kannte ich nicht, aber er ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.Lars ergriff das wort zu erst und rief:"Post für die jungen Damen!" Danach verschwand er. Der andere kam auf mich zu, sah mich an und verschwand. Ob er was von meinen Eltern wusste? Sie waren vor gut 5 jahren gestorben. ins Knderheim hatten sie uns nicht gesteck weil es voll war und lle meinten ich hätte schon mit 7 alles von unseren Eltern übernommen die den ganzen Tag arbeiteten. Jetzt wollte ich nur noch den Brief öffnen. Er war vor 10 Jahren an meine eltern addressiert. Er war zwar nicht für mich aber meine Neugier siegte und ich öffnete den Brief.Er war von meinem Großvater Terry und so las ich ihn.
Liebe Sasan, lieber Cohan!
Meine herzlichsten Glückwünsche zu eurer Hochzeit.Anbei sind Fotos auf dem euer Geschenk abgebildet ist. Ich weiß das ihr es nicht wollt, weil ihr das kLeben dort genießt. Aber dann überlasst es Kate und Luke. Selbst wenn die es nicht wollen sollen sie es ihren Kinder geben. ivh möchte das sie im Besitz unserer Familei bleibt
Terry
Fportseztung folgt...
Ich muss off
Wenn man von den Rechtschreibfehlern absieht hört sich das ganz gut an.
Hier bitte schön. Eine
Fortsetzung:
Ann’s Zimmer war gemütlich eingerichtet. Ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, ein Schreibtisch und ein Bett. Auf dem Boden lag noch ein weicher Teppich. Alex fasste sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Rücken. Nicht das die Schmerzen unerträglich waren aber sie waren so stark das man durchaus von einem ziemlich großen blauen Fleck den man sich gerade zugezogen hat sprechen konnte. „Was hast du?“, fragte Ann. „Geht schon darf ich mich setzten?“, fragte Alex und deutete auf einen der Stühle. „Sicher.“, antwortete Ann und half ihm zum Stuhl zu kommen. Alex genoss die Ruhe. „Wie geht’s dir?“, fragte Ann. „Alles okay. Ich hatte nur ein bisschen Kopfschmerzen. Ich glaube mir geht’s doch nicht so gut wie ich dachte.“, antwortete Alex. „Wieso bist du dann mitgekommen?“, fragte Ann. „Na ja, das ist schwer zu sagen.“, antwortete Alex. Ann setzte sich gegenüber von ihm hin. „Erzähl mir deine Geschichte.“, sagte sie ganz plötzlich. „Wo…ähh. Was meinst du?“, stotterte Alex. „Hör doch auf. Ich weiß ganz genau, dass du gelogen hast als du uns erzählt hast warum Jack so wütend af dich ist.“, antwortete Ann mit einem gereiztem Unterton. „Es fällt mir schwer dir das zu sagen aber“, sagte Alex, „ich vertraue dir nicht voll und ganz.“ „Was?!“, fragte Ann fassungslos, „Nach so vielen Jahren vertraust du mir immer noch nicht? Das enttäuscht mich wirklich.“, sagte Ann. Sie schien den Tränen nah. Dann rannte sie hinaus. „Was hab ich nur getan?“, fragte Alex sich selbst mit einem seufzen. Dann folgte er ihr unter Schmerzen. Als er draußen war kam gerade Karen angelaufen. „Alex, was machst du hier draußen?“, fragte Sie. „Lass mich. Ich muss was gerade biegen.“, antwortete Alex und machte sich in Richtung Wald davon. Was muss ich den noch tun um ihn von ihr Loszubekommen? , fragte sich Karen. Alex sah sich gerade bei der heißen Quelle um als ihm die Erntegöttin erschien. „Alex? Was machst du zu so früher Stunde hier? , fragte sie. „Ich suche Ann. Hast du sie gesehen? , fragte Alex mit einem Seufzer. „Sie war hier, aber nur ganz kurz. Was immer es auch ist wieso erzählst du es ihr nicht?“, erwiderte die Erntegöttin. „Es ist so, ich vertraue ihr nicht genug. Ich bin nicht sicher ob ich es ihr anvertrauen soll.“, antwortete Alex. „Sie ist ein nettes Mädchen ich glaube du kannst es ihr ruhig sagen. Wenn du sie suchst sie ist zum Mutterberg gegangen.“, sagte die Erntegöttin und verschwand.
Fortsetzung:
Ann’s Zimmer war gemütlich eingerichtet. Ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, ein Schreibtisch und ein Bett. Auf dem Boden lag noch ein weicher Teppich. Alex fasste sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Rücken. Nicht das die Schmerzen unerträglich waren aber sie waren so stark das man durchaus von einem ziemlich großen blauen Fleck den man sich gerade zugezogen hat sprechen konnte. „Was hast du?“, fragte Ann. „Geht schon darf ich mich setzten?“, fragte Alex und deutete auf einen der Stühle. „Sicher.“, antwortete Ann und half ihm zum Stuhl zu kommen. Alex genoss die Ruhe. „Wie geht’s dir?“, fragte Ann. „Alles okay. Ich hatte nur ein bisschen Kopfschmerzen. Ich glaube mir geht’s doch nicht so gut wie ich dachte.“, antwortete Alex. „Wieso bist du dann mitgekommen?“, fragte Ann. „Na ja, das ist schwer zu sagen.“, antwortete Alex. Ann setzte sich gegenüber von ihm hin. „Erzähl mir deine Geschichte.“, sagte sie ganz plötzlich. „Wo…ähh. Was meinst du?“, stotterte Alex. „Hör doch auf. Ich weiß ganz genau, dass du gelogen hast als du uns erzählt hast warum Jack so wütend af dich ist.“, antwortete Ann mit einem gereiztem Unterton. „Es fällt mir schwer dir das zu sagen aber“, sagte Alex, „ich vertraue dir nicht voll und ganz.“ „Was?!“, fragte Ann fassungslos, „Nach so vielen Jahren vertraust du mir immer noch nicht? Das enttäuscht mich wirklich.“, sagte Ann. Sie schien den Tränen nah. Dann rannte sie hinaus. „Was hab ich nur getan?“, fragte Alex sich selbst mit einem seufzen. Dann folgte er ihr unter Schmerzen. Als er draußen war kam gerade Karen angelaufen. „Alex, was machst du hier draußen?“, fragte Sie. „Lass mich. Ich muss was gerade biegen.“, antwortete Alex und machte sich in Richtung Wald davon. Was muss ich den noch tun um ihn von ihr Loszubekommen? , fragte sich Karen. Alex sah sich gerade bei der heißen Quelle um als ihm die Erntegöttin erschien. „Alex? Was machst du zu so früher Stunde hier? , fragte sie. „Ich suche Ann. Hast du sie gesehen? , fragte Alex mit einem Seufzer. „Sie war hier, aber nur ganz kurz. Was immer es auch ist wieso erzählst du es ihr nicht?“, erwiderte die Erntegöttin. „Es ist so, ich vertraue ihr nicht genug. Ich bin nicht sicher ob ich es ihr anvertrauen soll.“, antwortete Alex. „Sie ist ein nettes Mädchen ich glaube du kannst es ihr ruhig sagen. Wenn du sie suchst sie ist zum Mutterberg gegangen.“, sagte die Erntegöttin und verschwand.
Ich fänds wahnsinnig nett wenn Karengirl ne fortsetzung posten würde.
Popurigirl is back!
Ja, ich bin wirklich wieder da!!! Das ist eine Story, die ich in zwei anderen Threads schon begonnen, aber nicht zu Ende geführt habe. Also das ist nur das was ich bisher geschrieben habe, nochmal zum nachlesen, oder wer die Geschichte noch nicht kennt. Fortsetzung kommt bald!
"Ja,okay. Ja, wirklich.Ich mach mich jetzt sofort auf den Weg. Ja, jetzt sofort.Ich ruf dich heute Abend nochmal an."
Thomas legte den Hörer seines Telefons weg und wandte sich Jack zu.
"Tut mir Leid Jack, aber meine Nichte kommt mich besuchen und ihre Mutter hat schon geschimpft, warum ich noch hier bin. Also, ich muss jetzt zum Bahnhof. Die Sache die du mit mir besprechen wolltest hat doch noch bis später Zeit, oder?"
Jack seufzte leise und erhob sich von seinem Stuhl. "Ja, das kann noch warten." "Ah, da bin ich aber erleichtert. Begleitest du mich bis zum Bahnhof oder hast du noch auf der Farm zu tun?"
"Nein, ich habe Zeit."
Thomas lächelte und sie verließen das Haus.
Der Bahnhof lag ruhig da, zwischen den Wäldern und Wiesen.
Die Menschen waren alle gut gelaunt und strahlten die Ruhe selbst aus.
Keiner rannte und es schien keine Hektik zu geben.
Die Luft war rein und frisch.
Am Bahnsteig stand ein Mädchen dass sich suchend umsah.
Thomas schritt auf sie zu und als die blondhaarige ihn erblickte lächelte sie ihn kurz freundlich an bevor er sie in den Arm nahm.
Dann wanderte ihr Blick zu Jack. Fragend sah sie ihren Onkel an.
"Oh, das ist Jack. Ich habe dir schon von ihm erzählt.Er ist der Farmer",erklärte Thomas.
"Oh,eigentlich habe ich gedacht du wärst älter.Und du hast wirklich eine eigene Farm?",ihre Stimme war ruhig und kühl-genauso wie ihr Blick.
Jack nichte."Ja,die Farm gehört mir.Ich bin zwar noch jung,aber warum sollte ich keine Farm besitzen?"
"Ich dachte nur,dass du zusammen mit deinen Eltern dort lebst.Ich bin ürbrigens Aimi",
"Sie wird die nächsten 4 Wochen in Mineraltown verbringen.Ich sage Doug er soll uns was zum Essen machen. Zeigst du ihr dann die Stadt, Jack?",fragte Thomas.
"Warum nicht?" antwortete Jack.
Sie liefen ersteinmal an einer Landstraße entlang,die hinter dem Bahnhof lag.
Vorbei an Feldern,einem kleinen Wäldchen. Von hier aus sahen sie auch die Spitze des Mutterberges.
Am Gasthof verabschiedeten sie sich voneinander.
"Das ist also euer Dorf?" "Ja,es ist schön,oder?"
Aimi seufzte und sah Jack mit ihren eisblauen Augen an."Naja, die Geschäfte und das alles kann ich mir später noch ansehen.Wo ist denn hier die Disco?"
"Disco?"
"Ja. Sag jetzt bitte nicht es gibt hier keine." Jack antwortete nicht und Aimi sah in ungläubig an. "Das hätte mir ja denken können. Gibt es in dieser einsamen Provinzgegend denn überhaupt irgendetwas? Was soll ich denn jetzt die nächsten 4 Wochen machen?" Sie zog eine Schnute und wirkte mehr wie ein schmollender Teenager, als wie eine blonde Schönheit, denn Jack fand das sie eigentlich sehr hübsch war.
"Warum bist du denn dann überhaupt hergekommen?",fragte Jack und Aimi antwortete:"Meine Mutter wollte unbedingt das ich mal meinen Onkel besuchen komme.Damit war ich ja einverstanden, aber sie hat Thomas einfach gesagt das ich ganze 4 Wochen hierbleiben will! Dabei habe ich davon nie etwas gesagt!"
"Komm einfach mit. Da drüben ist der Supermarkt und rechts vom Supermarkt befindet sich die Klinik", erklärte Jack.
"Aha. Und das neben der Klinik?" Das ist unsere Kirche." Jack zeigte ihr alle Geschäfte und da Aimi sie sich nicht einmal von innen ansehen wollte, waren sie schnell fertig.
"Ihr seid schon wieder da?" Thomas sah die beiden erstaunt an.
"Du bist also Aimi?", fragte Doug lachend und wandte dann seinen Kopf nach links zur Treppe. "Ann!Kommst du bitte mal runter?"
Blitzschnell erschien sie neben ihm.
Sie warf Jack und Thomas ein Lächeln zu und auch als sie Aimi sah,lächelte sie freundlich.
Dann drehte sie sich zu Doug um:"Ja, Papa?" "Könntest du bitte das Geschirr holen?Wie du siehst haben wir Gäste." Ebenso schnell wie sie die Treppe hinuntergestürmt war,hatte sie Teller und Besteck geholt und vor Thomas, Aimi und Jack auf den Tisch gestellt.
"Aimi, das ist meine Tochter Ann. Ann, das ist Aimi, die Nichte des Bürgermeisters. Sie kommt aus der Stadt und macht hier die nächsten Wochen Urlaub", stellte Doug die beiden aneinder vor und servierte das Essen: Käsefondue, Ei auf Reis und einen leckeren Salat.
Dazu gab es Wein.
Und als Nachtisch köstlichen Apfelkuchen.
Danach waren sie alle drei pappsatt.
"Ihr seid schon satt?", fragte Doug mit gespielter Ungläubigkeit. "Ann schafft mindenstens drei mal so viel." "Papa!" "Aber es stimmt doch. Du isst immer viel zu viel. Manchmal sogar bis du eine Magenverstimmung hast."
"Aber das mahce ich doch nur weil dein Essen so lecker ist. Da kann man doch gar nicht anders."
"Und wie schaffst du es so schlank zu bleiben?" fragte Aimi sie. "Ähm, ich denke mal das kommt von der Hausarbeit. Das verbrennt viele Kalorien."
"So, es wird jetzt aber langsam Zeit für uns zu gehen. Thomas und Doug schüttelten sich zum Abschied die Hände und Aimi lächelte als sie sich von Ann verabschiedete.
Die beiden scheinen sich ja ganz gut zu verstehen, dachte Jack, vielleicht hat Ann ja einen guten Einfluss auf sie und sie benimmt sich dann nicht mehr so zickig.
Majada, Aimis Mutter, hoffte wohl dasselbe, denn als Thomas ihr von Ellen und ihrer hilfsbereiten Enkelin und den anderen freundlichen Mädchen ,die in Aimis Alter waren, erzählt hatte, hatte sie ihm sofort gesagt, dass Aimi sicher gerne einige Wochen in Mineraltwon verbringen würde.
"Hallo Jack. Ich dachte Aimi könnte dir bei der Farmarbeit zusehen. Vielleicht kann sie dir ja sogar ein wenig helfen. Oder stören wir?", fragte Thomas ein wenig besorgt, dass er Jack nur auf die Nerven fallen würde.
"Nein, nein", wehrte Jack ab und fügte in Gedanken hinzu:wenn sie sich nicht so wie gestern benimmt
Doch da wurde er schwer enttäuscht, denn schon als sie bat ihm beim Sammeln der Hühnereier zu helfen fing sie an sich zu beschweren:"Ich soll in den Hühnerstall gehen?Meine Schuhe..."
"Warum hast du dir denn ausgerechnet diese angezogen?", fragte Jack als er auf ihre hochhackigen schwarzen Schuhe herabsah.
"Was hätte ich denn sonst anziehen sollen? Etwa Gummistiefel?" "Warum denn nicht?"
"Die Eier kannst du doch alleine eben schnell holen, oder? Ich äh, gieße dann deine Feldfrüchte."
"Weißt du denn wie das geht?" "Natürlich. Ich mach das schon."
Jack seufzte und beeilte sich,denn anders als Aimi glaubte er nicht so wirklich, dass sie klarkommen würde.
Doch entgegen seiner Erwartungen sah er ,wie sie ohne große Schwierigkeiten, seine Aussat bewässerte.
So ging er wieder in den Stall und holte seine Hühner, eins nach dem andern, hinaus und ließ sie laufen.
Gackernd stoben sie auseinander und eines geradewegs in Richtung Aimi.
Jack hatte zwar eine Umzäunung gebaut, aber er ließ die Hühner tagsüber frei auf der Farm rumlaufen.
Nur abends, wenn er ihnen noch etwas frische Luft gönnen wollte, brachte er sie in die Umzäunung, um sie vor dem wilden Hund zu beschützen der neuerdings öfter vorbeikam und die Tiere erschreckte.
"Ahh!" Aimi sprang erschreckt auf als das Huhn auf sie zukam und schaffte es gerade noch, die Gießkanne so zu halten, dass nicht das ganze Wasser überschwappte.
"Jack!? Da, das Huhn..." Schweiperlen tropften von ihrer Stirn und die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Jack rante sofort zu ihr hin und nahm das Huhn auf seine Arme.
"Tut mir Leid. Penny ist zwar sehr wild, aber sie tut nichts. Keines meiner Hühner tut irgendwas böses." "Aber dieses Viech,es kam direkt auf mich zugerannt und Hühner, sie, sie sind so unheimlich. Diese seltsamen Augen. Sie sind viel zu rund und sie bewegen sich so komisch." "Aimi, es sind total harmlose Tiere. Sie werden dir nichts tun", redete Jack auf sie ein.
Doch da kam sein Hund Dusty ganz plötzlich aus irgendeiner Ecke und rannte auf sie zu.
"Ahh, Hilfe!", schrie Aimi mit vor Schreck geweiteten Augen. "Nimm sofort dieses Vieh da weg." "Dusty aus!", rief Jack bestimmt doch dieser sprang an Aimi hoch und versuchte sie abzulecken. Aimi sah den Rüden mit angewiedertem Gesicht an und versuchte ihn mit ihrer Hand,jedoch ohne ihn zu berühren, wegzuscheuchen wie ein Insekt. "Tu doch endlich was, Jack!" Er schüttelte den Kopf und rief noch einmal:"Dusty aus!"
Da endlich ließ Dusty von ihr ab und Aimi atmete erleichtert auf.
Jack pfiff und sein Hund lief auf ihn zu. Er setzte Penny, die we immer noch hielt und die langsam anfing unruhig zu werden, auf den Boden und nahm dafür Dusty hoch.
"Tut mir Leid Dusty, ich verstehe sie ja selber nicht. Aber sie scheint meine Tiere nicht zu mögen. Wahrscheinlich mag sie gar keine Tiere. Du wirst wohl erstmal im Haus bleiben müssen." "Bist du jetzt endlich fertig? Dieser..., Hund", sie sprach das Wort "Hund" so verächtlich aus würde sie die Pest oder ähnliches bekommen,wenn sie nur darüber sprach,"Dieser Hund versteht dich doch eh nicht und du hast doch nicht wirklich vor ihn mit ins Haus zu nehmen, oder?" "Doch Aimi!",antwortete Jack genervt.
"Wenn du meinst." Aimi drehte sich um Richtung Farmeingang. Dort drehte sie sich noch einmal zu Jack um und sagte:"Tschüss. Ich bin bei Ann."
"Tja, Dusty. Ich denke du kannst doch hier draußen bleiben. "Mit einem Grinsen lockerte er seinen Griff und Dusty sprang auf den Boden.
Fröhlich bellend lief er einem Huhn hinterher.
Jack erledigte die weitere Farmabeit die für diesen Tag noch so anfiel, froh ersteinmal Ruhe zu haben.
Der Rest des Tages verlief wie sonst auch, wenn keine zickigen Bürgermeister Nichten aus der Stadt da waren. Alles war ruhig und Jack genoss es. Er schaute auf seine Felder. Jetzt im Frühjahr musste er eine Menge anbauen und die Felder bestellen. Das war immer sehr harte Arbeit, aber das hatte er ja dieses Jahr bereits hinter sich. Doch zurücklehnen konnte er sich nicht. Zurücklehnen konnte er sich nie.
So eine Farm bedeutete das ganze Jahr über harte Arbeit, doch er liebte dieses Leben.
Als er betrachtete,was er alles geschafft hatte, was er aus der leerstehenden Farm gemacht hatte, tippte ihm auf einmal jemand an die Schulter. Aus seinen Tagträumen gerissen drehte Jack sich erschrocken um.
"Ann?"
"Ja", meinte Ann knapp und klang dabei nicht fröhlich und lachte, sowie Jack es erwartet hätte, wenn er denn sie selbst erwartet hätte,sondern sie schien ziemlich genervt zu sein. Oder eher total wütend.
"Störe ich gerade? Ich wusste nicht wohin ich sonst gehen sollte.Diese Aimi raubt mir echt den letzten Nerv!" Jack seufzte nur. Schon wieder Aimi. Konnte sie ihn nicht einfach mal in Ruhe lassen!?
"Was hat sie denn gemacht? Gestern sah es noch so aus als würdet ihr euch ziemlich gut verstehen." "Ja, gestern", zischte Ann. "Sie kam vorhin zu mir und hat sich ersteinmal darüber passiert was hier auf der Farm passiert ist. Also das mit deinem Huhn und Dusty. Dann hat sie sich pausenlos beschwert: über das Dorf, deine Farm, Penny, oder wie dieses Huhn hieß, und Dusty und überhaupt über alles, was Mineraltwon betrifft. Das es hier ja noch nicht einmal eine Disco gäbe, und dass es in ihrer Gegend wo sie wohnt, drei Stück gäbe. Und dann musste ich ihr noch erklären, dass es hier auch keine Einkaufszentren mit Boutiquen und so gäbe. Blablabla.
Und ganz oben auf ihrer Beschwerdenliste stand ihre Mutter, sie meinte sie hätte sie einfach hierher geschickt ohne sie zu fragen und dass sie einfach nicht wusste wie sie ganze 4 Wochen in diesem Provinznest aushalten sollte." "Das sie nicht freiwillig hergekommen ist, kann ich mir denken. Freiwillig würde sie doch nie im Leben vier ganze Wochen hier verbringen", meinte Jack als Ann eine längere Pause zum Luftholen machte. "Aber das war ja noch nicht alles. Dann klopfte Cliff an meine Zimmertür, was Aimi übrigens nicht getan hat, weil er mir ein Buch ausgeliehen hat, dass ich ihm wieder zurückgeben wollte und um noch ein wenig zu quatschen. Und dann hat Aimi ihn doch promt gefragt ob er mich mögen würde und ob ich mich immer mit den Gästen abends in meinem Zimmer treffen würde. Daraufhin meinte er irgendwas von, dass er nicht stören wollte und sich dass ich ihm das Buch seinetwegen auch behalten könnte. Und weißt du was das heißt: er wird nicht mehr mit mir reden, solange Aimi da ist und vermutlich noch viel länger. Er hat mir das Buch geschenkt, weil er mich nicht mehr sehen will, was er ja sonst tuen würde. Und Aimi meinte, ich sei total rot geworden. Das wird der Grund sein warum er nichts mehr mit mir zu tun haben möchte. Er denkt jetzt wahrshcienlich ich will was von ihm. Dabei lag es gar nicht an Cliff. Es wäre egal gewesen wem Aimi diese Frage gestellt hätte. Ich wäre total rot geworden und deshalb würden dann alle bald das Falsche denken."
"Hm" überlegte Jack und sah Ann an. "Seit wann machst du dir eigentlich Gedanken darüber was Cliff über dich denkt?" "Du verstehst es einfach nicht. Cliff ist neben dir mein bester Freund und wenn er jetzt nicht mehr mit mir redet, dann wäre das sehr Schade, denn ich dneke Freunde sind wichtig, du etwa nicht?" "Doch, sehr sogar".J ack versuchte ein Lächeln und überlegte wohl wie es wäre wenn er ganz alleine im Dorf wäre. Neben den Tieren hatte er auf der Farm zwar nicht allzuviel Gesellschaft doch wenn er niemanden hätte, der auch antwortete wenn er mit ihm über seine Probleme und sonstiges sprach.
Langsam begann er Anns Auffruhr wegen dieser Sache zu verstehen und er wusste ja wohl selbst am besten wie nervig Aimi war, und das obwohl er sie erst siet gestern kannte.
Doch er hatte trotzdem das Gefühl, dass es Ann bei Cliff um mehr ging als um Freundschaft.
Aber man kann nie sagen was am Ende wirklich bei etwas herauskommt, dachte er.Das hatte der alte Mann, dem die Farm früher gehörte oft zu ihm gesagt.
"Das mit Cliff wird schon wieder", sagte er um Ann zu trösten. "Vielleicht", sagte sie und lächelte schon wieder."Vielleicht..."
"Wir gehen also zusammen hin?", fragte Popuri um ganz sicherzugehen "Ja, weißt du doch", antwortete Jack.
"Okay, ich muss jetzt aber wirklich los", sie lächelte Jack zu und gin Richtung Tür wo sie sich dann noch einmal zu ihm umdrehte ."Wir sehen uns dann morgen."
Jack stand von seinem Stuhl auf und schlenderte in die Küche um das Mittagessen zu kochen.
Während er darauf wartete,dass das Wasser für den Reis heiß genug wurde,dachte er über die für den heutigen Tag anstehende Arbeit nach:
Die Tiere waren versorgt, Popuri hatte ihm heute Morgen dabei geholfen, und gut ein Viertel seiner Aussat hatten die beiden bewässert.
Den Rest würde er am Abend erledigen.
Davor musste er noch beim Schmied vorbeischauen und ein kleiner Abstecher im Supermarkt würde gewiss auch nicht schaden.
Inzwischen war das Wasser am Kochen und er legte den Reisbeutel hinein.
"Wau", kläffte Dusty und sah sein Herrchen erwartungsvoll an.
"Ja, Dusty schon gut. Du bekommst ja jetzt was" Jack ging zu einem Regal und nahm eine Dose Hundefutter heraus.
Er schüttete einen Teil davon in Dustys' Futternapf und füllte die Schale die daneben stand mit frischem Wasser.
Mit wedelndem Schwanz stürzte er sich auf seine Mahlzeit.
Nun war auch der Reis fertig. Jack goss das Wasser ab und verteilte den Reis auf einem Teller.
Dann setzte er sich wieder an den Küchentisch um zu essen.
Dabei fiel sein Blick auf den Kalender, der neben seinem Bett an der Wand aus Stein hing:
Der siebte Tag im Frühling
Das hieß morgen wäre der achte-und am 8.Tag des Frühlings war jedes Jahr das Fest der Göttin.
Er seufzte. Man konnte nicht gerade sagen, dass er sich darauf freute.
Wenigstens muss ich nicht mit Aimi hin, schoss es ihm durch den Kopf, er würde wie die letzten Jahre auch, mit Popuri hingehen.
Ob Aimi morgen Abend auf dem Marktplatz auftauchen würde?
Das würde er ja dann sehen und solange sie sich nicht so schrecklich benehmen würde, war es ihm eigentlich total egal.
Und außerdem, dachte er,wenn sie wieder die Zicke raushängen lässt, ist das ja nicht mein Problem.
Dieser Gedanke beruigte ihn und zufrieden, ohne jegliche Gedanken an Aimi zu haben, aß er weiter.
"Moin", sagte Saibara mit düsterer Stimme als Jack die Schmiede betrat. Unter dem finsteren Blick des alten Mannes lief ihm immer noch ein Schauer über den Rücken, auch wenn er inzwischen wusste, dass er es wirklich nicht böse meinte.
Aber Saibara konnte einem manchmal wirklich Angst machen!
"Hallo Saibara", begrüsste er den Schmied bemüht freundlich.
"Deine Sichel ist fertig", knurrte dieser und ging in eine dunkle Eckedes kleinen Gebäudes und als er sich wieder Jack zuwandte, hielt er seine Sichel in der Hand - frisch geschärft.
"Danke", sagte Jack und nahm sein Werkzeug entgegen. Seine alte, verrostete Sichel sah jetzt irgendwie ganz anders aus. Offenbar hatte Saibara sie nicht nur geschärft, sondern auch blitzblank poliert.
Mal abgesehen von ein paar Kratzern sah sie aus wie neu.
"Du hast die Sichel geputzt? Das wäre eigentlich gar nicht nötig ge..." "Doch, und ob es nötig war", schnitt Saibara ihm scharf das Wort ab. "Sie war voller Rost und ich musste sie sauber machen, damit ich sie schärfen konnte."
"Auf jeden Fall Danke", sagte Jack. In dem Augenblick ging die Tür auf und Gray kam herein -mit Mary im Schlepptau.
"Hallo Saibara, hallo Jack", sagte sie mit leiser Stimme.
"Hi Jack. Bist du wegen deiner Sichel hergekommen?Sie war ganz schön stumpf, als du sie hergebracht hast." "Jaja, Gray.Jetzt nerv ihn nicht, sondern hilf mir lieber beim Metalleinschmelzen, wir müssen noch die Hufeisen für das Pferderennen in 11 Tagen anfertigen."
Grays Miene verfinsterte sich und sah die seines Großvaters sehr ähnlich. "Kann Mary zugucken?" "Zugucken?", Saibara sah seinen Enkel verwundert an. "Das wird sie nicht interessieren." Dann drehte er sich zu Mary um. "Es wird nicht lange dauern, dann hat Gray Zeit für dich. "Als er mit ihr gesprochen hatte, war etwas seltsames geschehen: seine Stimme war freundlicher als sonst und Jack konnte erkennen, dass er ihr sogar zugelächelt hatte.
Zwar nur ganz kurz,doch es war ein Lächeln gewesen.
Gray sah ihn an und flüsterte:"Ich verstehe es auch nicht, aber er scheint Mary zu mögen."
"Es interessiert mich aber", erwiderte Mary schüchtern.
"Na, dann guck ruhig zu wenn du willst."
Er verschwand hinter der Theke und warf Jack einen Blick zu,der unverkennbar sagte:Was machst du noch hier?Verschwinde endlich!
Und da er hier nun wirklich nichts mehr zu Tun hatte,machte er kehrt und war einen kurzen Augenblick später wieder auf der Straße.
Sofort machte er sich auf dem Weg zum Supermarkt.
Er holte sich ein wenig frisches Brot,Mehl und Öl.
Mehr würde er vorerst nicht brauchen.
"Und mit wem wirst du morgen zum Fest der Göttin gehen?",fragte Jeff neugierig als er bezahlte.
"Popuri",antwortete Jack."Sie war heute Morgen bei mir." "Ah,ja.Und wie läuft die Farm?" "Es ist anstrengend,aber zurzeit läuft alles bestens.Ich hoffe nur,dass es bald wieder regnet."
"Und wie gefällt dir die Nichte des Bürgermeisters?Diese,Aimi?",fragte Sasha die neben ihrem Mann am Tresen stand.
Warum schon wieder Aimi?,fragte Jack sich.Es war doch bis jetzt ein so schöner Aimi-freier Tag gewesen.
Und was sollte er schon auf die Frage wie er sie denn fände antworten?
"Sie ist...,naja,sie ist ziemlich..."
"Also ich finde sie ist ein wenig eingebildet",unterbrach ihn Sasha."Sie hat unser schönes Dorf als "altmodische Provinz für einsame verkümmernde Leute genannt".Und zu Karen hat sie gefragt ob sie die ganze Zeit durch Matsch liefe,dass sie Gummistiefel trüge",meckerte sie. "Sasha!",tadelte Jeff sie."Du kennst sie doch gar nicht.Und sie ist die Nichte von Thomas..." "Was nicht heißt,dass sie sich so benehmen kann!" "Sie wird sich schon an das einfache Leben hier gewöhnen und wenn nicht,dann wird sie sie wohl zurück in die Stadt fahren.Und außerdem:wir haben Karen doch immer gesagt,sie soll stets höflich sein und andere nicht voreilig falsche einschätzen." "Aber du stimmst mir doch zu,Jack?" Hilfesuchend wand sie sich an ihn doch er meinte nur:"Man sollte niemanden voreilig falsch beurteilen,wie Jeff schon gesagt hat.Ich hab noch eine Menge Arbeit vor mir,Tschüss."
Das war glatt gelogen,denn auch wenn er Aimi erst vorgestern kennen gelernt hatte,wusste er genau was sie war:nämlich eine zickiges und verwöhntes Mädchen aus der Stadt,dass nichts anderes zu tun hatte,als anderen auf die Nerven zu fallen.
Die ganze Zeit hatte sie sich beschwert,wie sie die 4 Wochen in Mineraltwon bloß aushalten sollte,doch inzwischen war es Jack,der sich fragte wie er die 4 Wochen mit ihr aushalten sollte...
Seufzend ließ Aimi sich auf ihr Bett fallen.Was sollte sie bloß zum Göttinnenball heute Abend anziehen?
Das schlichte schwarze Kleid?
Nein, das hatte sie doch an als Thomas sie vom Bahnhof abgeholt hatte.
Viel zu gewöhnlich.
Und das rote?
Es war unten recht kurz und hatte dünne Spaghettiträger, die man auf dem ersten Blick manchmal gar nicht sah.
Das kam auch nicht in Frage. Es stand ihr, wie sie fand, überhaupt nicht.
Dann blieb nur noch eines übrig, ein langes,sehr elegantes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt.
Ihre Mutter hatte es ihr geschenkt und sie hatte für dieses Kleid auf einer Feier schon sehr viele Komplimente geerntet.
Und Aimi liebte die dunkelblaue Farbe. Sie wusste, dass es sehr teuer gewesen war, denn es war teilweise aus reinster Seide. Und es stand ihr wirklich sehr gut, Majada hatte es extra für sie maßschneidern lassen.
Und deshalb werde ich es bestimmt nicht tragen, dachte Aimi verbittert. Sie würde bestimmt kein Kleid tragen, dass ihre Mutter gekauft hatte.
Warum mache ich mir überhaupt Gedanken darüber was ich für ein dämliches Dorffest anziehen werde? Warum gehe ich da überhaupt hin?, fragte sie sich und seufzte.
Aber wenn ich nicht hingehe wird Onkel Thomas bestimmt enttäuscht sein.
Da klopfte auf einmal jemand an ihre Tür. "Herein!"
Die Tür schwang nach außen und Harris trat ein.
"Störe ich?" "Nein, ist etwas?" Harris blickte sich kurz im Gästezimmer des kleinen Häuschens um und als sein Blick den geöffneten Kleiderschrank sah, denn Aimi vergessen hatte zu schließen,sagte er:"Denkst du gerade darüber nach,was du heute Abend anziehen wirst?" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
"Ja, aber das schwarze wäre mehr was für den Alltag, das rote steht mir nicht und außerdem kratzt es auf der Haut."
Harris, der bis jetzt nur in der Tür gestanden hatte, betrat den Raum,schloss die Tür hinter sich und ging zum Kleiderschrank.
"Hm, und was wäre mit dem hier?"Er nahm das dunkelblaue Kleid mit dem Auschnitt heraus und hielt es seiner Cousine hin.
"Thomas hat auch vorgeschlagen, dass ich dieses tragen soll, aber ich kann es unmöglich anziehen..."
"Warum denn nicht? Damit würdest du bestimmt alle beindrucken. Und soviel ich weiß, fand Dyon das Kleid beinahe hübscher als dich. "Harris lachte auf, doch als er sah, wie Aimi den Kopf hängen ließ, verstummte er.
"Ann hasst mich doch sowieso schon und Jack und diese Karin werden irgendwelche Geschichte über mich erzählen. Ich glaube nicht, dass ein Kleid, wie schön auch immer es sein mag, daran etwas ändern wird. Wahrscheinlich werden sie alle denken ich will nur angeben. Und Dyon..."
Als Harris seinen Namen genannt hatte, war es, als hätte sie einen Elektroschock verpasst gekriegt.
Und wenn sie selbst über Dyon sprach oder auch nur an ihn dachte, war es nicht besser.
Die schmerzhaften Errinerungen an ihn, schossen durch ihren ganzen Körper und hätte man ihr Messer in den Bauch und ins Herz gestochen,wäre es nicht schlimmer gewesen.
"Oh, tut mir Leid. Ich wollte nicht...", begann Harris doch dann sprang Aimi plötzlich von ihrem Bett auf und fing laut an zu lachen.
Bevor Harris sich darüber wundern konnte,grapschte sie nach ihrem Kopfkissen und schlug es diesem um die Ohren.
Er sah sie empört an und lief in Richtung Tür.
"Bin sofort wieder da", rief er Aimi zu und verschwand in seinem Zimmer.
Kaum eine Sekunde später, stand er wieder vor Aimi-mit einem Kissen in den Händen.
Er holte aus und haute es Aimi an den Kopf.
Sie lachte immer noch und rächte sich mit einem weiteren Schlag ihrerseits.
Nach einer Weile, sanken sie erschöpft auf dem großen Eichenholzbett zusammen und prusteten vor Lachen.
Schließlich unterbrach Harris seinen Lachanfall um etwas zu sagen: "Mir ist gerade eingefallen, dass Vater irgendwo noch ein Ballkleid von Mama hier liegen hat. Wir können ihn ja Mal fragen." Ohne eine Antwort abzuwarten sprang er auf und verließ das Zimmer.
Aimi erhob sich ebenfalls und folgte ihm ins Wohnzimmer...
"Dann lasst uns das Fest beginnen",beendete Thomas seine Rede.
"Ist das Mary?",fragte Popuri als sie die schüchterne Bibliothekarin am Buffet stehen sah.
Das was einem wohl als erstes an ihr auffiel war,dass sie keine Brille trug.Ihr langes schwarzes Haar hatte sie in Locken gelegt.Ihr goldschimmerndes Ballkleid war ein reinster Traum aus Brokat und Samt.Sie war nicht mehr wieder zu erkennen.
Dabei schien es,als hätte sie sich nur für Gray so schön gemacht,denn alles andere um sie herum,schien sie gar nicht richtig zu bemerken.
Popuri hatte gerade den Mund aufgemacht um den beiden etwas zuzurufen doch dann schloss sie ihn wieder.
"Verliebte sollte man nicht stören",meinte sie zwinkernd zu Jack.
"Tanzen wir?",forderte Jack Popuri auf,denn die meisten waren schon auf der Tanzfläche.
Die Musiker spielten und sanft wehte der Abendwind.
Jack ließ seinen Blick schweifen und erblickte dabei Ann die am, Rand der Tanzfläche stand und den anderen zusah.
Doch dann bemerkte Jack,dass ihr Blick gar nicht den tanzenden galt sondern vielmehr dem was sich auf der gegenüberliegenden Seite befand:Cliff
Dieser schien Ann gar nicht zu bemerken,denn er war in ein Gespräch mit Carter vertieft.
Sie schienen wohl immer noch nicht miteinander zu reden.
Das hatte Aimi ja toll gemacht.
Er schüttelte sich innerlich bei dem Gedanken an sie und beschloss sie den heutigen Abend aus seinem Kopf zu verbannen.
Die Zeit strich dahin und es wurde dunkel.Der Himmel war sternenübersät und der Vollmond beleuchtete den Platz.Popuri und Jack gingen zum Buffet.Ihre Beine schmerzten vom langen Tanzen und Jack hatte Durst.Wie gut dass dort auch Drinks angeboten wurden.
"Jack!"rief eine Stimme und Thomas kam auf sie zugerannt."Das Fest ist gut geworden,oder?"
Da musste Jack ihm zustimmen.
"Es ist ganz okay",meinte Aimi die neben ihrem Onkel stand.
"Du,was wolltest du letztens eigentlich mit mir besprechen als du bei mir warst?",flüsterte er Jack zu.
"Ich habe dir von meinem Urlaub bei meinen Großeltern erzählt und von Alexa.Dann hast du mich gefragt ob ich nicht noch bleiben will.Als du dann in die Küche,ein Stück Kuchen holen wolltest,hat das Telefon geklingelt",errinerte Jack ihn."Was wichtiges zu bereden gab es nicht",fügte er schnell hinzu um weitere Fragen abzuwenden bevor sie überhaupt ausgesprochen wurden.
Aber es nütze nicht.
"Es hatte bloß so den Eindruck als wär da noch was anderes.Als ob etwas passiert wäre."
"Nein,alles in Ordnung",versicherte Jack ihm.
"Wirklich?" Der Blick des Bürgermeisters war durchdringend und fest.Jack war klar,dass er ihn nicht länger belügen konnte.
"Meine Großmutter sie,sie ist gestorben und als man Großvater sagte sie sei tot,hat er einen Herzinfarkt bekommen."
"Ich habe mir gedacht,dass etwas nicht stimmt.Du wirktest ziemlich glücklich als du mir von Alexa erzählt hast doch dann,wenn es nicht um sie ging,dann warst du auf einmal so still."
Jack hörte ihm gar nicht zu.
In seinen Gedanken war er wieder im Krankenhaus.Seinem Großvater ging es schon besser,zwei Tage später durfte er schon wieder nach Hause doch er wirkte extrem unglücklich.
Jack hatte die unglückliche Nachricht schwer getroffen,er war zwar vorbeiretet auf diesen Moment gewesen,da seine Großeltern schon sehr alt waren.Sie hatten sogar schon einen Urenkel,nämlich den dreijährigen Sohn der älteren
Cousine Jacks'.
Umso überraschender war es für ihn jedoch gewesen,wie wenig es ihm bereits eine Woche später ausmachte.
Er war natürlich noch traurig gewesen,aber er dachte nur noch daran,wenn er das traurige Gesicht seines Großvaters sah.
Teilweise war dies wohl auch Alexas Schuld gewesen.
Alex,das stürmische Energiebündel.Jack dachte an ihr schönes Gesicht,ihre strohblonden Haare die sie meistens zu Zöpfen flechtete,ihre freundliche Art,wie sie sprach,sich bewegte...
An sie hatte er seit seiner Rückkehr nach Mineraltown auch nicht mehr gedacht.
Er verstand immer noch nicht so ganz warum sie sich ausgerechnet ihn als Freund ausgesucht hatte.Sie hätte genug andere haben können doch stattdessen war sie eine Beziehung mit ihm,Jack eingegangen obwohl Mineraltown doch so weit weg war.
"Willst du auch 'nen Drink?"
Jack schreckte hoch.Wer hatte gerade gefragt ob er was haben wollte?
"Ich habe dich jetzt dreimal angesprochen",meinte die Stimme nun genervt und Jack erkannte,dass es Rick war.
"Äh,ja doch",beantwortete er die Frage und Rick drückte ihm ein Glas in die Hand:
Melonensaftschorle mit einem Spritzer Wein.
"Danke.Wo ist Popuri?"
"Ach,die unterhält sich gerade mit deiner neuen Freundin",meinte Rick und warf Karen einen verliebten Blick zu.
"Sie ist nicht meine Freundin,ich bin doch mit Alex zusammen."
"Davon hast du mir aber nichts erzählt.Jack,gibt es noch andere Dinge die ich nicht weiß!"
"Ja,ich habe vor Jahren mal einen Mord begannen,Alex im Gefängnis kennengelernt,denn sie hat ihre Ausbildung dort gemacht,und obwohl sie genau über meine Vergangenheit Bescheid weiß,wollen wir bald heiraten",antwortete Jack sarkastisch und ziemlich genervt.
"Wie kamst du eigentlich darauf,dass Aimi meine Freundin ist?Ich war doch mit Popuri hier."
"Aber die ist total in Kai verknallt und diese blonde Schönheit hat dich die ganze Zeit so komisch angestarrt.Stimmt es,dass du und Alexa,also dass ihr beiden heiraten wollt"
"Wir haben bis jetzt noch nicht darüber nachgedacht."
Wieder schweiften seine Gedanken zu ihr.
Sie stieg aus einer Kutsche-gezogen von Jack's Pferd Bonnie und dem etwas älterem Gaul Barley's,der trotz seines Alters noch sehr kräftig und ausdauernd war.
Ihr langes Haar wehte im Wind ebenso wie ihr Schleier.
Sie trug ein langes Brautkleid,dass weiß war wie der Schnee.
Aber das schönste war ihr Lächeln.
"Jack?Träumst du etwa wieder?"
"Oh,ähm,entschuldigung."
Rick grinste."Bist wohl schwer verliebt,was?"
Jack wurde rot,dass er ihn ertappt hatte.
Aber eigentlich war es doch gar nicht so schlimm wenn sie davon erfuhren,oder?
Er hatte ja nicht vorgehabt es die ganze Zeit geheim zu halten.Er wollte es bloß nicht an die große Glocke hängen,zumal er noch nicht so lange mit Alex zusammen war.
Und es war eine Fernbeziehung... Bisher hatte er keinen Brief von ihr erhalten.
Na,ich schick gleich morgen einen ab.
Vielleicht wurde ja sogar noch was aus der Hochzeit.Er kannte viele tolle Mädchen,Popuri,Karen,Mary,Ann und Elli waren alle sehr sympatisch,aber bisher hatte keine sein Herz so stark zum Schlagen gebracht wie Alex.
Ein lauter Schrei riss ihn endgültig aus seinen Tagträumen.
Es war eindeutig Aimis Stimme.
"Warum gehst du nicht zurück zu deinen Hühnchen?Du bist doch selber eine dämliche Henne!"
"Ich kann hingehen wohin ich will.Du solltest mir mal lieber sagen was dein Problem ist,Mineraltown mag zwar für dich langweilig sein,aber das ist noch lange kein Grund deine schlechte Laune an mir auszulassen!
"Und soll ich dir mal was erzählen?Wie oft ich daran gedacht habe von hier fortzugehen?Weßt du warum ich nicht das nächste Schiff genommen,weit weg gefahren und für immer dort geblieben bin?Nicht nur wegen meiner Mutter und aus Pflichtgefühl.Nein,es ist so,dass es zwar viele schöne Orte gibt an denen man viel mehr erleben kann als hier,aber ich weiß,dass ich nicht für immer dort bleiben könnte,denn ich kann mir einfach keinen schöneren und vor allem friedlicheren Ort vorstellen als Mineraltown.Doch dann kommst du hierher und störst die Dorfidylle.Am liebsten wäre es mir,wenn du einfach von hier verschwinden würdest!"
"Da sind wir mal einer Meinung:am liebsten wäre ich nie hergekommen! Und da ihr mich ja alle nicht mögt und ich meine Zeit sicher nicht weiterhin hier verschwenden werde,werde ich den nächsten Zug nehmen der mich von hier weg bringt.Deine Rede war zwar sehr schön,aber ich hasse Mineraltown und ihr seid doch nur alle zurückgebliebene Dorftrottel!"
Mit diesen Worten stapfte Aimi davon.
Thomas lief ihr hinterher,was eine Welle von Mitleid in Jack hochschwappen ließ.
Er konnte sich vorstellen,dass der Bürgermeister nicht begeistert von diesem Ausbruch war.
Aber eigentlich war es ihm ganz Recht wenn Aimi abhauen würde.
Trotzdem fühlte er sich nicht gut dabei.
Popuri sah ziemlich sauer aus und immer noch starrten die anderen Dorfbewohner Aimi hinterher,
Das war ja wieder mal ein toller Auftritt,und das vor allen Leuten!
Damit war der Abend wohl gelaufen.
Jack sah in die Richtung in die Aimi gegangen war und fragte sich warum alles,was irgendwie mit ihr zu tun hatte schief gehen musste.
Sekunden verstrichen. Ohne ein Wort zu sagen marschierte Popuri davon. Kurz lächelte sie Jack zu,doch das war es auch schon.
Die Stimmung besserte sich wieder.
Die Stille nach dem lautstarkem Streit zwischen den beiden Mädchen war längst vorbei,der Vorfall für die meisten schon vergessen.
Aber für Jack war das Fest zuende.
Lautlos schritt er auf die Straße als er eine sich bewegende Person vernahm.War das nicht Aimi?
Tatsächlich hastete sie die Straße entlang.Barley der am Straßenrand am Tor der Jodel-Ranch stand sprach mit May.
Aimi raste direkt auf ihn zu.
Der alte Farmer bemerkte sie nicht und schaffte es nicht mehr auszuweichen als sie ihn im Vorbeirennen streifte.
Er kam zu Fall.
Seine Seite schmerzte.Er sah ein blondes Mädchen an ihm Vorbeistürmen.
May kniete sich neben ihn und sprach auf ihn ein.
"Opa,geht es dir gut?"
Suchend sah sie sich um.Zu ihrem Glück erblickte sie Jack.
"Hey,Opa geht es nicht gut.Er ist verletzt!",rief sie flehend.
Jack der das Spektakel beobachtet hatte lief sofort zu dem Gestürzten.
"Wir brauchen einen Arzt",stellte er fest."Ich laufe zurück zum Rosenplatz.Elli und der Doc müssten noch dort sein!"
Sofort rannte er los.In kurzen Worten teilte er der Krankenschwester und dem Arzt des Dorfes das Geschehene mit.
Sie liefen zum Unfallsort und der Doctor untersuchte Barley.
"Nun,eine seiner Rippen ist gebrochen und die anderen vermutlich geprellt.Ich brauche eine Trage."
"Ich hole eine!"
10 Minuten später war sie zurück.
Zusammen mit dem Doctor hob sie Barley auf die Trage und sie brachten ihn ins Krankenhaus.
May sah ihnen hinterher.Jack brachte sie ins Haus.
May setzte Tee auf.
Jacks Tasse war bis zur Hälfte geleert als es an der Tür klopfte.
Überrascht stand May von ihrem Stuhl auf und öffnete.
"Herr,Herr Bürgermeister",stammelte sie.
"Ich habe das mit deinem Großvater gehört und dass Jack hier wäre."
Jack erhob sich ebenfalls von seinem Platz und sah Thomas fragend an.
"Aimi ist verschwunden.Du musst mir helfen sie zu zu suchen."
Oh,mein Gott.Bitte nicht auch noch das!
"Bitte!Ich weiß,sie kann manchmal schwierig sein,aber sie muss sich erst an das Leben hier gewöhnen."
"Gewöhnen?Sie mag meine Tiere nicht,hat sich mit Ann verkracht und jetzt auch noch mit Popuri.Sasha hat auch keinen guten Eindruck von ihr gehabt!",brach es aus ihm heraus.
Thomas sah ihn entsetzt an,als hätte er gerade einen Geist gesehen.
"Ich wollte mit ihr reden,aber dann habe ich sie verloren.Sie ist in Richtung Mutterberg gelaufen."
Jack sah Thomas Besorgnis,die sicher auch berechtigt war-schließlich kannte sie sich kaum in der Gegend aus.
Das Problem aber war,das Jack auch nicht oft den Mutterberg erklamm.
"Ich helfe dir.Aber wir brauchen jemanden der sich dort auskennt."
"Basil,ich habe ihn dort mit seiner Familie gesehen als ich zur Quelle gegangen bin um zu spielen",warf May mit leiser Stimme ein.
"Genau,Basil kennt sich auf dem Mutterberg aus.Ich glaube nicht,dass er noch auf dem Fest ist,also los!Auf zu seinem Haus."
May pfiff nach ihrem Hund.Hannah kam schwanzwedelnd auf sie zu.Sie beschnupperte Jack eindringlich und bellte freudig.
Ein Lächeln spielte um die Lippen ihrer Besitzerin."Vermutlich riecht deine Hand nach Hund",erklärte sie Jack.
"Aber Dusty ist nicht hier",sagte sie leise zu der Hündin.
Zu viert,Hannah mitgezählt,machten sie sich auf zu Basils Haus.
Anna sah ziemlich genervt aus,doch als sie erfuhr,dass Popuri und Aimi nicht nach Hause zurückgekehrt waren wurde ihr Gesicht freundlich.
Basil wollte gerne helfen,doch er hatte keine Zeit.
Genau in diesem Moment kam seine Tochter Mary nach Hause und er bat sie,den anderen zu helfen.
Sie stimmte zu und am Fuß des Berges merkte May wie müde sie war.Thomas beschloss sie nach Hause zu bringen.
Mary und Jack suchten alleine weiter.
Die Nacht schien noch dunkler zu sein als sonst.Der eben noch so gut sichtbare Mond war vom Nebel und Wolken überdeckt.
Doch immer noch leuchteten die Sterne hell und klar.
"Am See scheint sie nicht zu sein",flüsterte Mary."Vielleicht ist sie weiter in Richtung Bergspitze gezogen."
Lautlos gingen sie weiter.
Der Boden schien unter ihnen nachzugeben,und je höher sie kamen desto mehr hatte Jack das Gefühl,die Erde würde ihre Gewichte nicht länger aushalten.
Ein Geräusch ließ ihn aufschrecken.
Ein tiefes Gurren verriet ihm das es sich um Eule handen musste-oder es war das Jaulen eines Wolfes.
Mary schien seine Furcht zu bemerken doch sie beruhigte ihn."Es gibt hier keine Wölfe,bloß wilde Hunde.Und einen Bären habe ich hier auch noch nie gesehen."
Jack sagte nichts sondern lief rasch voran.Mary folgte ihm.
"Sei vorsichtig,wir sind schon ziemlich weit oben",warnte sie ihn.Ihre Stimme war leise und schüchtern bis sie auf einmal laut wurde."Da,ich glaube das ist sie."
Er folgte ihrem ausgestrecktem Arm.Tatsächlich waren die Umrisse einer Gestalt,die auch in der Dunkelheit als die einer jungen Frau auzumachen waren.
Sie traten an sie heran und Jack ließ es sich nicht nehmen sie mit einem eher,unfreundlichen Ton zu begrüssen.
"Warum bist du abgehauen?"
"Lass mich in Ruhe!"
"Du glaubst gar nicht wie gerne ich das tun würde,aber Thomas hat sich Sorgen um dich gemacht!"
Plötzlich erschien auf Aimis Gesicht ein Ausdruck von Reue."Oh,da...,daran habe ich gar nicht gedacht.Vielleicht sollte ich besser zu ihm gehen."
"Okay,ich bring dich zu ihm.Aber das ist das letzte was ich für dich tue,damit das klar ist!"
"Nein!Ich gehe zu ihm,misch dich da nicht ein!" Sie wollte aufstehen und stolperte,sie taumelte einen Schritt vorwärts;ihr Fuß stand schon über dem Rand der Klippe.
Es war dunkel,doch trotzdem konnte sie nur zu gut das nichts erkennen,dass sich unter ihr ausbreitete wie ein großes Tuch.
Sie spürte nicht,dass jemand sie berührte.Erst als sie ein wenig unsanft zurückgezogen wurde,bemerkte sie Mary die glücklicherweise rechtzeitig reagiert hatte.
"Danke",stammelte sie.Das Mädchen hatte sie schon auf dem Fest gesehen;sie trug immer noch ihr Ballkleid.Die goldenen Pumps schienen auch nicht unbedingt für eine Bergwanderung geignet zu sein,doch es störte sie wohl nicht.
Schlecht sah sie nicht aus,genau genommen war sie eigentlich sehr hübsch.Sie lächelte ein wenig krampfhaft,wie Aimi fand,das es eher ein schüchternes Lächeln war schien sie nicht zu merken.
"Es ist nicht gut einem anderen Menschen Sorgen zu machen."
"Was?" Die Worte des Mädchens klangen überraschend freundlich,ihre Augen strahlten dasselbe aus,sie waren sanft und warm.
"Als ich ein Kind war-ich war gerade erst hierhergezogen-und meine Eltern mit mir den Berg hochgestiegen sind,habe ich die Gegend alleine weiter erforscht.Ich war so fazsiniert und neugierig,das ich vergessen habe meinen Eltern Bescheid zu sagen.Sie haben sich ganz schön Sorgen gemacht!Der Bürgermeister ist dein Onkel,wie ich gehört habe,oder?"
"Ja,weißt du was Ann daraufhin gesagt hat?Schade,Harris ist auch nicht gerade alt und eine Freundin hat er auch nicht.Aber wenn er dein Cousin ist..."
"Sie ist ein wenig schlagfertig,aber ansonsten ganz okay.Und sie ist eine gute Köchin",nahm Aimi Ann in Schutz.
"Naja,sie redet nicht mehr,weil sie meint ich hätte Cliff vergrault oder so ähnlich."
"Vielleicht solltest du mal mit ihr darüber reden,Aimi.So heißt du doch,oder?"
Aimi sah auf ihre Uhr.Sie hatte jetzt keine Lust auf Smalltalk,geschweige denn ein langes Gespräch.Sie dachte an ihren Onkel,der sich vermutlich zu Tode sorgte.
Aber das ist typisch,schickt Jack auf und sitzt Zuhause rum und denkt mir passiert was.
"Mary,wir sollten gehen",errinerte Jack sie.
"Ja,du hast Recht.Aimi?"
"Äh, ja.Lasst uns gehen."
Jack glaubte sich verhört zu haben.Mary war doch genau die richtige Gesellschaft für Aimi!Doch eine innere Stimme sprach gegen ihn:
bei Ann hast du die selben Hoffnungen gehabt und weshalb ist sie einen Tag später entnervt auf deine Farm gekommen?
Andererseits war Mary anders als Ann.Sie würde ruhig mit Aimi reden,sollte sie ausversehen etwas falsches sagen und wenigstens meckerte Aimi mal nicht rum.
Aber Mary ist nicht nur anders als Ann sondern auch anders als Aimi.Das ist natürlich besser aber die beiden sind einfach zu verschieden.Sie können sich gar nicht verstehen!Aber Aimi hat ja eh gesagt sie nimmt den nächsten Zug und verschwindet.
Der Weg zurück ging schnell voran.
Freudig nahm Thomas seine Nichte in die Arme.
May sah sie,eher böse an.
"Ich geh nach Hause,tschüss",verabschiedete Jack sich.
"Ich arbeite in der Bibliothek,vielleicht kommst du mich mal besuchen?"
"Daraus wird nichts."Aimis Stimme klang wieder scharf,der Vorfall auf dem Fest war wohl nicht spurlos an ihr vorbeigegangen."Ich fahre nach Hause",erklärte sie schnell als sie das erschrockene Gesicht Marys sah.
"Da...das ist schade.I...ich muss jetzt auch los."
Sie verschwand in der Dunkelheit der Nacht.Aimi und der Bürgermeister beschlossen ebenfalls nicht länger Wurzeln zu schlagen und folgten ihr...
Es war ein schöner Tag.
Blauer Himmel,Sonne und vor allem die bevorstehende Abreise Aimis ließ Jacks Laune höher steigen.
Am liebsten hätte er laut gesungen doch er verkniff es sich.Die Ruhe war viel zu schön um sie zu stören.
Selbst als Aimi dann am frühen Nachmittag doch auf die Farm kam,trübte dies seine Laune nicht.Was wohl eher daher kam,dass er sie zuerst gar nicht bemerkte und sich voll auf seine Arbeit konzentrierte.
"Jack?mein Zug nach Hause fährt in einer Stunde und ich wollte mich von dir verabschieden."
"Aha",hab er kühl zurück.
Sie trat näher zu ihm heran ohne auf das frisch gedüngte Feld zu achten.
Es war nicht mehr aufzuhalten was als nächstes passierte:sie stolperte über den vier Zentimeter hohen Zaun der das Beet umgab und fiel direkt auf den frischen Dünger.
"Ahh.Jack,sag mir,dass dieses ekelhafte Zeug keine Überreste vom Futter deiner Tiere sind!"
"Das würde ich gerne,aber dann müsste ich dich anlügen." Jack konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Jack!"
"Aimi?"
"Lass das gefälligst du...du....Wegen dir verpasse ich vielleicht meinen Zug!"
Die ganze Situation war wirklich zum totlachen,aber wohl mehr für Jack.Aimis ziemlich wütendem Geishctausdruck nach zu urteilen schien sie diese Meinung wohl nicht mit ihm zu teilen.
Ruckartig erhob sie sich und wollte gehen,doch Jack hinderte sie daran."Da wäre noch was:Ich bin ziemlich sauer auf dich."
"Na und?Deine Meinung interessiert mich einen Scheiß Dreck,verdammt noch mal!"
"Und da bin ich nicht der einzige.Ann hasst dich,mit Popuri habe ich seit gestern noch nicht gesprochen,aber ich bin mir sicher,dass sie es auch tut.Und May ist sauer weil du ihren Großvater verletzt hast."
"Er hätte ja wirklich besser aufpassen können.Und ich habe es ja nicht extra gemacht."
"Aber hast du ihm geholfen aufzustehen?Dich nach ihm erkundigt oder dich wenigstens entschuldigt?"
"Das ist ja wohl nicht dein Problem"lautete ihre Antwort.
"Damit das klar ist",zischte Jack zwischen seinen Lippen hervor."Ich mag dich genauso wenig wie du mich,wenn nicht sogar noch weniger.Ich bin froh wenn du verschwindest."
"War's das?"
Jacks Schweigen reichte ihr als Antwort und sie rauschte davon...
Das konnte doch wirklich nicht wahr sein!
Dieser dämliche,idiotische Kerl...
Aimi hätte schreien können vor Wut.Ihre Bewegungen waren hastig und beinahe dreimal wäre sie mit ihren Absätzen gestolpert.
Endlich erreichte sie die Residenz des Bürgermeisters.
"Onkel Thomas?"
Keine Antwort
"Ist keiner da?Harris?"
Wieder antworte niemand doch sie sie sah einen Zettel auf dem Küchentisch liegen.
Ich bin auf der Jodel-Ranch.Ich werde nicht allzu lange weg sein sodass wir noch rechtzeitig den nächsten Zug erwischen.
Thomas
Der Zug,sie musste sich beeilen.Ihr blieb nicht mehr allzuviel Zeit den...Dünger...,loszuwerden.Würde es reichen wenn sie sich umziehen würde oder sollte sie doch besser schnell nochmal unter die Dusche?Sie entschied sich für die Dusche,das Zeug stank entsetzlich und es war nicht nur an ihrer Kleidung sondern auch auf ihrer Haut.
Sie beeilte sich und ließ sich auch für die wahl ihrer Anziehsachen nicht viel Zeit.
Sie war gerade fertig geworden als Thomas nach Hause kam.Aber er kam nicht allein-ein kleines Mädchen stand neben ihm,ihr Blick war auf Aimi gerichtet.
"May?"
"Hast du einen Grund mich so doof anzugucken?"
"Was?"
"May,sei nicht so frech",ermahnte Thomas sie.
"Aber sie hat Großvater..."
"Onkel,wir haben nicht mehr viel Zeit."
Ein Blick auf die Uhr verriet ihm,dass wirklich nicht viel Zeit blieb.
Wäre ich bloß nicht zu Jack gegangen.Warum verabschiede ich mich auch noch von dem?, fragte Aimi sich und als die drei am Bahnhof ankamen,meinte sie zu wissen warum.
Sie waren gerannt bis sie keine Kraft mehr hatten und doch fuhr ihnen der Zug vor der Nase weg."Toll",ärgerte Aimi sich.
"Wann fährt denn der nächste Zug?",fragte May Thomas.
"Es fahren bloß zwei Züge von hier ab.Der eine geht am Vormittag und der andere verlässt am frühen Nachmittag Mineraltown.Und am Sonntag,also Morgen fährt er gar nicht."
"Fantastisch,das hat mir gerade noch gefehlt."
"Dann bleibst du eben noch ein paar Tage hier.Du hast die Stadt bis jetzt doch noch gar nicht kennengelernt und..."
"Nein,ich bleibe nicht hier,auf gar keinen Fall!"
"Aber deine Mutter ist doch gar nicht da."
"Ich habe einen Hausschlüssel und notfalls kann ich mir auch ein eigenes Apartment suchen.Ich bin erwachsen."
Thomas gab sich geschlagen.Bei ihr würde kein Flehen helfen und er wollte sie ja auch nicht zwingen zu bleiben."Ich wollte mit May heute eigentlich einen Ausflug in die Berge machen."
Da fielen Aimi Bahnschienen auf die nach Norden führten wohin genau?In die Mitte Mineraltowns?Aber dort gab es doch gar keinen weiteren Bahnhof.Sie fragte Thomas,der ihr auch gleich die Antwort auf die Frage lieferte."Ach,auf der anderen Seite des Mutterberges gibt es ein Tal,ich war einmal dort,aber das ist lange her.Es ist ein wenig größer als Mineraltown..."
"Onkel Thomas,können wir dorthin fahren,bitte!",bettelte Aimi.Es war zwar wohl auch nur so ein langweiliges Kaff,aber immer noch besser als der Ort den sie so sehr hasste und am liebsten nie wieder sehen wollte-Mineraltown.
"Mhm,ich hatte mit May aber schon einen Ausflug geplant und ich weiß nicht ob es gut ist,wenn du alleine hinfährst."
Daraufhin gab Aimi sich geschlagen doch einen kurzen Augenblick lang funkelte in ihren Augen etwas auf.
was Onkel Thomas nicht weiß,macht ihn nicht heiß
"Gut,dann lasst uns mal zurückgehen."
"Thomas?",fing Aimi zögernd an."Geht ihr ruhig vor,ich muss mal zur Toilette.Und ähm,wenn ihr spazieren geht bin ich am Strand,okay?"
"Gut,wir sehen uns später."
Aimi lächelte ihm kurz zu und wandte sich den Bahnschienen zu.Der Zug war noch nicht in Sicht,also hatte sie noch ein paar Minuten Zeit um auf der Toilette zu verschwinden.Als Thomas und May außer Sichtweite waren,traute sie sich aus ihrem Versteck heraus.Sie vernahm ein lautes Rattern und ein himmelblauer Zug hielt am Bahnsteig.
Am Schalter kaufte sie schnell ein Ticket und stieg in den wartenden Zug.
Eine halbe Stunde später war sie in Valley-Town.
es ist wirklich hübsch hier
Das war es in der Tat,die Fassaden der kleinen Häuschen erstrahlten im glänzenden Weiß,bunte Blumen zierten die Vorgärten und ein ebenfalls weißes Haus mit der Aufschrift Boutique ließ Aimis Herz höher schlagen.
Ich habe ja genug Geld dabei,dachte sie fröhlich.Sie hatte zwar ihren Onkel angelogen,aber als sie dann noch sah,dass sich neben der Boutique ein kleiner Beauty-Salon und hörte wie zwei Mädchen so etwa in ihrem Alter sich über einen Disko-Besuch heute Abend unterhielten war ihr schlechtes Gewissen verschwunden als hätte es nie existiert.
Sie öffnete die Tür der Botique und fand sich in einem hübsch eingerichtetem Raum wieder,die Wände wurden von Postern geschmückt die Models in den verschiedensten Alltags- und Abendmoden zeigten,doch auch Bilder von Landschaften und schier unendlichen Blumenfeldern.Neben einem großen Bild,eines in voller Pracht erblühten Rosengartens,das etwas mysteriöses und zauberhaftes an sich hatte,stand eine Puppe die ein dazu passendes Kleid trug,es war lang und die verspielten Rosenstickereien und das zarte Rosa wirkten überraschend elegant.
Wie gebannt starrte Aimi das Kleid an.Es war ein Traum,doch würde es ihr wohl nicht stehen.Außerdem musste es südhaft teuer sein.
Eine junge Frau trat lächelnd auf sie zu.Wissend sah sie auf das Kleid.
"Es ist ein Traum,nicht wahr?Sehen sie,das ist reine Seide."
"Aber bestimmt ganz schön teuer."
"Nun,eigentlich ist es unbezahlbar,denn es ist ein Unikat."
"Wieviel kostet es?"
Die Frau lächelte."Wie ich gesagt habe:es ist unbezahlbar."
Als Aimi sie daraufhin ziemlich perplex anstarrte,fing sie an zu lachen."Nein,ich denke falls jemand das nötige Geld hat wäre ich bereit es zu verkaufen.8.000 G und es gehört dir."
"So viel?Ähm,tut mir Leid,aber dafür fehlt mir das Geld."
"Dann kann ich ihnen raten zu sparen und hart weiter zu arbeiten und wenn sie dann heiraten wollen kaufen sie es sich als Hochzeitskleid.Falls ihnen das rosa nicht gefällt:wir haben noch eines in Cremefarben,ebenfalls ein Unikat.Auch für 8.000 G zu kaufen."
"Okay,dann auf wiedersehen."
"Wir haben auch noch andere,ganz tolle Outfits die weit aus weniger kosten."Immer noch lächelte die Frau,was Aimi langsam auf die Nerven ging,da ihr Lächeln inzwischen ziemlich gekünstelt wirkte."
Ohne ein Wort ließ Aimi sie alleine zurück.
Im Schönheitssalon nebenan ließ sie sich maniküren und die Haare machen.
Sollte sie auch eventuell einen Diskobesuch in den heimlichen Ausflug mit einbeziehen?
Da bemerkte sie,dass sie beobachtet wurde.Eine Gruppe,die aus zwei Jungen und zwei Mädchen bestand kam auf sie zu.
"Du bist neu hier,oder?",fragte eine rothaarige sie.
"Neu?Ich wohne nicht hier,ich habe nur einen Ausflug gemacht."
"In unser kleines Dörfchen?",meinte einer der Jungs und sah sie verwundert an.
"Es ist zwar wirklich sehr viel kleiner als die Stadt aus der ich komme,aber besser als Mineraltown."
"Mineraltown?Du meinst das Dorf jenseits der Berge?"
"Ach,ich war mal da";meinte der Junge der sie vorhin verwundert angesehen hatte."Das is ein Kaff,nix los.Ich war froh als ich da wegdurfte."
"Dann geht's dir wie mir.Hey,habt ihr heute Abend vielleicht Lust in die Disco zu gehen?"
"Klar",antwortete ein Mädchen mit dunkelbraunem Haar und Sommersprossen sofort."Ich bin übrigens Madala,unser rotschopf",sie zeigte auf das Mädchen,dass Aimi angesprochen hatte"trägt den Namen Elian,der der Mineraltown so doof findet heißt Daniel,und der da hinten",ihr Arm zeigte auf einen dunkelhaarigen Jungen,der sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte,"das ist Mike.Er ist mit Elian verheiratet."
"Aha.Es ist noch nicht spät also könntet ihr mir doch noch ein bisschen die Stadt zeigen bevor wir in die Disko gehen",schlug Aimi vor.
Madala lächelte sie an."Du hast dich noch gar nicht vorgestellt."
"Ich bin Aimi",ant
wortete Aimi knapp.
"Okay,das war alles was ich ersteinmal wissen wollte",meinte Madala."Unser Dorf,oder Tal wie es viele nennen ist klein.Hier gibt es zwar auf den ersten Blick viele Häuser,aber dahinter sind hauptsächlich weite Wiesen,und Blumenfelder;Die ganze Stadt scheint bunte Blumen zu lieben,aber darüber können wir ja noch reden wenn wir dort angekommen sind."
Jetzt meldete sich auch Mike zu Wort:"Dann lasst uns besser keine Zeit verlieren.Auf geht's!"
"Und du meinst sie kommt sicher wieder?"
"Ja",versicherte Jack Thomas stöhnend.Es war ja klar,dass er zu ihn kommen würde,nur weil Aimi mal ein bisschen länger weg war.
"Wenn ich wenigstens wüsste wo sie ist.Sie hat gesagt sie wolle an den Strand,aber dort war sie nicht und Zack hat sie auch nicht gesehen.Und es ist doch jetzt schon halb zehn,und wenn sie tatsächlich..."
"Wie kommst du überhaupt darauf,dass sie in dieses Valley-Town gefahren ist?"
"Das habe ich dir doch schon erklärt,sie wollte dahin und als ich sie nicht lassen wollte,meinte sie May und ich sollen schon mal vorgehen,sie würde dann wiederkommen."
"Und jetzt willst du,dass ich sie dort suche?",fragte Jack unsicher.Er hatte schon ganz Mineraltown nach ihr abgesucht um Thomas einen Gefallen zu tun,aber noch mehr Zeit in diesem Dorf verschwenden-Niemals!
"Nun,weißt du...ich mache mir Sorgen um sie,was wenn sie nicht zurückkommt,um Mitternacht fährt nämlich der letzte Zug zurück."
"Nein,Thomas!Warum kannst du nicht alleine nach ihr suchen?Und warum fragst du immer mich?"
"Weil du sie ganz schnell finden würdest.Und du bist dir sicher,dass du..."
"Nein,tut mir Leid,aber ich habe wirklich keine Zeit."
"So eine Farm macht viel Arbeit,hm?Dann werde ich dich mal nicht länger stören.Tschüss,Jack."
"Tschüss",sagte Jack schon beinahe kalt.
Auf den Weg nach Hause fragte Thomas,im Supermarkt,im Gasthof,in der Klinik und sonst im ganzen Dorf nach,doch entweder hatten die Leute keine Zeit oder waren nicht sonderlich gut auf Aimi zu sprechen.In einigen Fällen sogar beides.
Lediglich Mary hätte gerne geholfen,doch auch sie hatte keine Zeit.
Dann gehe ich eben allein,naja,oder mit May.
"May?Komm,wir müssen Aimi zurückholen!"
"Aber du weißt gar nicht ob sie wirklich dort ist,wo du sie vermutest und ich werde nirgendwo hingehen wenn es um sie geht."
dann muss ich wohl doch ganz alleine gehen,dachte er betrübt.
"Aber mach keine Dummheiten,May."
Er verließ das Haus um zurück zum Bahnhof zu spurten.
Es herrschte viel Betrieb im Nachtklub "Galaxia".Ausgelassen tanzten Aimi und die kleine Gruppe die sie heute kennengelernt hatte.
Thomas bahnte sich einen Weg durch die tanzende Menge um bis zu seiner Nichte vorzudringen.
Er seufzte als er sie sah,und auch wenn es kein Seufzer aus Erleichterung war,sondern eher eine Art kopfschütteln in Form eines kurzen Lautes,war er wohl noch nie so erleichtet gewesen sie zu sehen als jetzt.Schon früher hatte Aimi die Angewohnheit gehabt,sich zu entfernen.Auf Ausflügen,bei Wanderungen oder auch nur ein kurzer Besuch in im Wald,immer gab es für sie etwas interessanteres als für die anderen und immer lief sie weg,oft nicht ohne sich dabei zu verlaufen oder das die anderen sich Sorgen machten.Andererseits hing sie viel mit ihren Freunden ab,so hatte es zumindest ihre Mutter behauptet.Im Grunde genommen hätte ein stiller und ruhiger Ort wie Mineraltown ein Paradies für Aimi sein müssen,doch stattdessen interessierte sie sich wohl doch mehr für Parties und Mode.Wenigstens verstand sie sich mit den Jungs und den Mädchen mit der sie gerade tanzte,denn Aimi verstand sich nicht mit jedem.
Trotzdem würde er ihr das nicht durhgehen lassen können.
Er lief auf sie zu und packte sie am Arm.Ihr geschocktes Gesicht und auch das ihrer neuen "Freunde" waren ihm egal.Er zerrte sie aus dem Klub.Die Straße war leer und lag einsam da.Die stille der Nacht umhüllte sie beide.
Aimi starrte auf den Boden.Thomas sah sie an."Warum bist du abgehauen?";fragte er kühl.
"I...ich wollte nur,also ich dachte..."
"Aimi!Wenn deine Mutter wüsste was du hier anstellst...Du kannst nicht einfach abhauen,du bist erwachsen,also benimm dich gefälligst auch so!,schimpte er."Ich denke Hausarrest ist eigentlich viel zu wenig...",meinte er,auch wenn es ihm schwer viel dies zu sagen.Er schimpfte wirklich ungern mit seiner Nichte,doch wenn sie sich so benahm und ihn sogar anlog konnte das nicht einfach so stehen gelassen werden.
"Man Onkel,du willst mir doch nicht wirklich Hausarrest geben,oder?Außerdem hast du mich gerade blamiert..."
"Ja,du hast die nächste Woche Hausarrest,und was deine Freunde betrifft:du kennst diese Leute noch nicht einmal."
"Aber Thomas"warf Aimi ein."Du hast vorhin selbst gesagt ich sei erwachsen,also kannst du mich gar nicht gegen meinen Willen gefangen halten."
"Aber du bist einfach viel zu unreif."
"Aber ich bin alt genug,um meine eigenen Entscheidungen zu treffen.Und wenn ich in die Disko will dann kann ich auch in die Disko gehen,basta."
Da hatte sie Recht,dagegen konnte Thomas einfach nichts sagen.
"Dann komm jetzt wenigstens mit und versuche keinen Streit mehr mit den Dorfbewohnern anzufangen."
"Na,gut.Aber glaub nicht,dass ich mich jetzt mit denen anfreunde."
"Ach,deine Mutter hat angerufen.Sie meint du sollest ruhig noch ein bisschen in Mineraltown bleiben."
"Sie hat mir auch nichts mehr zu sagen."
"Aber du lebst bei ihr und soviel ich weiß verdienst du noch nicht einmal dein eigenes Geld."
"Ich arbeite ab und zu als Model.Reich werde ich davon zwar nicht,aber ich kann damit leben.Und ich hätte viel mehr Geld,hätte Mum nicht mein früheres Einkommen in ihre eigene Tasche gesteckt."
"Das kannst du später mit ihr besprechen.Komm jetzt!"
Wiederwillig folgte Aimi ihm,doch sollte dies nicht das letzte gewesen sein,was die Bewohner Mineraltowns zur Weißglut trieb...
Missmutig starrte Aimi an die Wand. Vorhin hatte Elian angerufen und gefragt ob sie sich nicht noch einmal treffen sollten,es war also gut gewesen dass sie mit den vier die Nummern ausgetauscht hatte. Mit Thomas hatte sie sich auch wieder vertragen,eigentlich war alles in Ordnung,doch ihr Onkel benahm sich zurückhaltend ihr gegenüber.
Sie hatte sich jetzt entschieden doch zu bleiben,nicht weil ihre Mutter darauf bestand sondern weil dieser Ort eigentlich sogar etwas gutes an sich zu haben schien.Hier konnte sie alleine sein und wenn sie dann doch mal weg wollte,gab es ja noch Valley-Town.
Aber hier konnte sie sich nicht wirklich wohl fühlen.Ein Schauder jagte ihr über den Rücken und ihre Nackenhaare stellten sich auf als sie an all die verachtenden Blicke dachte.
"Aimi?"
Ja, ich bin wirklich wieder da!!! Das ist eine Story, die ich in zwei anderen Threads schon begonnen, aber nicht zu Ende geführt habe. Also das ist nur das was ich bisher geschrieben habe, nochmal zum nachlesen, oder wer die Geschichte noch nicht kennt. Fortsetzung kommt bald!
"Ja,okay. Ja, wirklich.Ich mach mich jetzt sofort auf den Weg. Ja, jetzt sofort.Ich ruf dich heute Abend nochmal an."
Thomas legte den Hörer seines Telefons weg und wandte sich Jack zu.
"Tut mir Leid Jack, aber meine Nichte kommt mich besuchen und ihre Mutter hat schon geschimpft, warum ich noch hier bin. Also, ich muss jetzt zum Bahnhof. Die Sache die du mit mir besprechen wolltest hat doch noch bis später Zeit, oder?"
Jack seufzte leise und erhob sich von seinem Stuhl. "Ja, das kann noch warten." "Ah, da bin ich aber erleichtert. Begleitest du mich bis zum Bahnhof oder hast du noch auf der Farm zu tun?"
"Nein, ich habe Zeit."
Thomas lächelte und sie verließen das Haus.
Der Bahnhof lag ruhig da, zwischen den Wäldern und Wiesen.
Die Menschen waren alle gut gelaunt und strahlten die Ruhe selbst aus.
Keiner rannte und es schien keine Hektik zu geben.
Die Luft war rein und frisch.
Am Bahnsteig stand ein Mädchen dass sich suchend umsah.
Thomas schritt auf sie zu und als die blondhaarige ihn erblickte lächelte sie ihn kurz freundlich an bevor er sie in den Arm nahm.
Dann wanderte ihr Blick zu Jack. Fragend sah sie ihren Onkel an.
"Oh, das ist Jack. Ich habe dir schon von ihm erzählt.Er ist der Farmer",erklärte Thomas.
"Oh,eigentlich habe ich gedacht du wärst älter.Und du hast wirklich eine eigene Farm?",ihre Stimme war ruhig und kühl-genauso wie ihr Blick.
Jack nichte."Ja,die Farm gehört mir.Ich bin zwar noch jung,aber warum sollte ich keine Farm besitzen?"
"Ich dachte nur,dass du zusammen mit deinen Eltern dort lebst.Ich bin ürbrigens Aimi",
"Sie wird die nächsten 4 Wochen in Mineraltown verbringen.Ich sage Doug er soll uns was zum Essen machen. Zeigst du ihr dann die Stadt, Jack?",fragte Thomas.
"Warum nicht?" antwortete Jack.
Sie liefen ersteinmal an einer Landstraße entlang,die hinter dem Bahnhof lag.
Vorbei an Feldern,einem kleinen Wäldchen. Von hier aus sahen sie auch die Spitze des Mutterberges.
Am Gasthof verabschiedeten sie sich voneinander.
"Das ist also euer Dorf?" "Ja,es ist schön,oder?"
Aimi seufzte und sah Jack mit ihren eisblauen Augen an."Naja, die Geschäfte und das alles kann ich mir später noch ansehen.Wo ist denn hier die Disco?"
"Disco?"
"Ja. Sag jetzt bitte nicht es gibt hier keine." Jack antwortete nicht und Aimi sah in ungläubig an. "Das hätte mir ja denken können. Gibt es in dieser einsamen Provinzgegend denn überhaupt irgendetwas? Was soll ich denn jetzt die nächsten 4 Wochen machen?" Sie zog eine Schnute und wirkte mehr wie ein schmollender Teenager, als wie eine blonde Schönheit, denn Jack fand das sie eigentlich sehr hübsch war.
"Warum bist du denn dann überhaupt hergekommen?",fragte Jack und Aimi antwortete:"Meine Mutter wollte unbedingt das ich mal meinen Onkel besuchen komme.Damit war ich ja einverstanden, aber sie hat Thomas einfach gesagt das ich ganze 4 Wochen hierbleiben will! Dabei habe ich davon nie etwas gesagt!"
"Komm einfach mit. Da drüben ist der Supermarkt und rechts vom Supermarkt befindet sich die Klinik", erklärte Jack.
"Aha. Und das neben der Klinik?" Das ist unsere Kirche." Jack zeigte ihr alle Geschäfte und da Aimi sie sich nicht einmal von innen ansehen wollte, waren sie schnell fertig.
"Ihr seid schon wieder da?" Thomas sah die beiden erstaunt an.
"Du bist also Aimi?", fragte Doug lachend und wandte dann seinen Kopf nach links zur Treppe. "Ann!Kommst du bitte mal runter?"
Blitzschnell erschien sie neben ihm.
Sie warf Jack und Thomas ein Lächeln zu und auch als sie Aimi sah,lächelte sie freundlich.
Dann drehte sie sich zu Doug um:"Ja, Papa?" "Könntest du bitte das Geschirr holen?Wie du siehst haben wir Gäste." Ebenso schnell wie sie die Treppe hinuntergestürmt war,hatte sie Teller und Besteck geholt und vor Thomas, Aimi und Jack auf den Tisch gestellt.
"Aimi, das ist meine Tochter Ann. Ann, das ist Aimi, die Nichte des Bürgermeisters. Sie kommt aus der Stadt und macht hier die nächsten Wochen Urlaub", stellte Doug die beiden aneinder vor und servierte das Essen: Käsefondue, Ei auf Reis und einen leckeren Salat.
Dazu gab es Wein.
Und als Nachtisch köstlichen Apfelkuchen.
Danach waren sie alle drei pappsatt.
"Ihr seid schon satt?", fragte Doug mit gespielter Ungläubigkeit. "Ann schafft mindenstens drei mal so viel." "Papa!" "Aber es stimmt doch. Du isst immer viel zu viel. Manchmal sogar bis du eine Magenverstimmung hast."
"Aber das mahce ich doch nur weil dein Essen so lecker ist. Da kann man doch gar nicht anders."
"Und wie schaffst du es so schlank zu bleiben?" fragte Aimi sie. "Ähm, ich denke mal das kommt von der Hausarbeit. Das verbrennt viele Kalorien."
"So, es wird jetzt aber langsam Zeit für uns zu gehen. Thomas und Doug schüttelten sich zum Abschied die Hände und Aimi lächelte als sie sich von Ann verabschiedete.
Die beiden scheinen sich ja ganz gut zu verstehen, dachte Jack, vielleicht hat Ann ja einen guten Einfluss auf sie und sie benimmt sich dann nicht mehr so zickig.
Majada, Aimis Mutter, hoffte wohl dasselbe, denn als Thomas ihr von Ellen und ihrer hilfsbereiten Enkelin und den anderen freundlichen Mädchen ,die in Aimis Alter waren, erzählt hatte, hatte sie ihm sofort gesagt, dass Aimi sicher gerne einige Wochen in Mineraltwon verbringen würde.
"Hallo Jack. Ich dachte Aimi könnte dir bei der Farmarbeit zusehen. Vielleicht kann sie dir ja sogar ein wenig helfen. Oder stören wir?", fragte Thomas ein wenig besorgt, dass er Jack nur auf die Nerven fallen würde.
"Nein, nein", wehrte Jack ab und fügte in Gedanken hinzu:wenn sie sich nicht so wie gestern benimmt
Doch da wurde er schwer enttäuscht, denn schon als sie bat ihm beim Sammeln der Hühnereier zu helfen fing sie an sich zu beschweren:"Ich soll in den Hühnerstall gehen?Meine Schuhe..."
"Warum hast du dir denn ausgerechnet diese angezogen?", fragte Jack als er auf ihre hochhackigen schwarzen Schuhe herabsah.
"Was hätte ich denn sonst anziehen sollen? Etwa Gummistiefel?" "Warum denn nicht?"
"Die Eier kannst du doch alleine eben schnell holen, oder? Ich äh, gieße dann deine Feldfrüchte."
"Weißt du denn wie das geht?" "Natürlich. Ich mach das schon."
Jack seufzte und beeilte sich,denn anders als Aimi glaubte er nicht so wirklich, dass sie klarkommen würde.
Doch entgegen seiner Erwartungen sah er ,wie sie ohne große Schwierigkeiten, seine Aussat bewässerte.
So ging er wieder in den Stall und holte seine Hühner, eins nach dem andern, hinaus und ließ sie laufen.
Gackernd stoben sie auseinander und eines geradewegs in Richtung Aimi.
Jack hatte zwar eine Umzäunung gebaut, aber er ließ die Hühner tagsüber frei auf der Farm rumlaufen.
Nur abends, wenn er ihnen noch etwas frische Luft gönnen wollte, brachte er sie in die Umzäunung, um sie vor dem wilden Hund zu beschützen der neuerdings öfter vorbeikam und die Tiere erschreckte.
"Ahh!" Aimi sprang erschreckt auf als das Huhn auf sie zukam und schaffte es gerade noch, die Gießkanne so zu halten, dass nicht das ganze Wasser überschwappte.
"Jack!? Da, das Huhn..." Schweiperlen tropften von ihrer Stirn und die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Jack rante sofort zu ihr hin und nahm das Huhn auf seine Arme.
"Tut mir Leid. Penny ist zwar sehr wild, aber sie tut nichts. Keines meiner Hühner tut irgendwas böses." "Aber dieses Viech,es kam direkt auf mich zugerannt und Hühner, sie, sie sind so unheimlich. Diese seltsamen Augen. Sie sind viel zu rund und sie bewegen sich so komisch." "Aimi, es sind total harmlose Tiere. Sie werden dir nichts tun", redete Jack auf sie ein.
Doch da kam sein Hund Dusty ganz plötzlich aus irgendeiner Ecke und rannte auf sie zu.
"Ahh, Hilfe!", schrie Aimi mit vor Schreck geweiteten Augen. "Nimm sofort dieses Vieh da weg." "Dusty aus!", rief Jack bestimmt doch dieser sprang an Aimi hoch und versuchte sie abzulecken. Aimi sah den Rüden mit angewiedertem Gesicht an und versuchte ihn mit ihrer Hand,jedoch ohne ihn zu berühren, wegzuscheuchen wie ein Insekt. "Tu doch endlich was, Jack!" Er schüttelte den Kopf und rief noch einmal:"Dusty aus!"
Da endlich ließ Dusty von ihr ab und Aimi atmete erleichtert auf.
Jack pfiff und sein Hund lief auf ihn zu. Er setzte Penny, die we immer noch hielt und die langsam anfing unruhig zu werden, auf den Boden und nahm dafür Dusty hoch.
"Tut mir Leid Dusty, ich verstehe sie ja selber nicht. Aber sie scheint meine Tiere nicht zu mögen. Wahrscheinlich mag sie gar keine Tiere. Du wirst wohl erstmal im Haus bleiben müssen." "Bist du jetzt endlich fertig? Dieser..., Hund", sie sprach das Wort "Hund" so verächtlich aus würde sie die Pest oder ähnliches bekommen,wenn sie nur darüber sprach,"Dieser Hund versteht dich doch eh nicht und du hast doch nicht wirklich vor ihn mit ins Haus zu nehmen, oder?" "Doch Aimi!",antwortete Jack genervt.
"Wenn du meinst." Aimi drehte sich um Richtung Farmeingang. Dort drehte sie sich noch einmal zu Jack um und sagte:"Tschüss. Ich bin bei Ann."
"Tja, Dusty. Ich denke du kannst doch hier draußen bleiben. "Mit einem Grinsen lockerte er seinen Griff und Dusty sprang auf den Boden.
Fröhlich bellend lief er einem Huhn hinterher.
Jack erledigte die weitere Farmabeit die für diesen Tag noch so anfiel, froh ersteinmal Ruhe zu haben.
Der Rest des Tages verlief wie sonst auch, wenn keine zickigen Bürgermeister Nichten aus der Stadt da waren. Alles war ruhig und Jack genoss es. Er schaute auf seine Felder. Jetzt im Frühjahr musste er eine Menge anbauen und die Felder bestellen. Das war immer sehr harte Arbeit, aber das hatte er ja dieses Jahr bereits hinter sich. Doch zurücklehnen konnte er sich nicht. Zurücklehnen konnte er sich nie.
So eine Farm bedeutete das ganze Jahr über harte Arbeit, doch er liebte dieses Leben.
Als er betrachtete,was er alles geschafft hatte, was er aus der leerstehenden Farm gemacht hatte, tippte ihm auf einmal jemand an die Schulter. Aus seinen Tagträumen gerissen drehte Jack sich erschrocken um.
"Ann?"
"Ja", meinte Ann knapp und klang dabei nicht fröhlich und lachte, sowie Jack es erwartet hätte, wenn er denn sie selbst erwartet hätte,sondern sie schien ziemlich genervt zu sein. Oder eher total wütend.
"Störe ich gerade? Ich wusste nicht wohin ich sonst gehen sollte.Diese Aimi raubt mir echt den letzten Nerv!" Jack seufzte nur. Schon wieder Aimi. Konnte sie ihn nicht einfach mal in Ruhe lassen!?
"Was hat sie denn gemacht? Gestern sah es noch so aus als würdet ihr euch ziemlich gut verstehen." "Ja, gestern", zischte Ann. "Sie kam vorhin zu mir und hat sich ersteinmal darüber passiert was hier auf der Farm passiert ist. Also das mit deinem Huhn und Dusty. Dann hat sie sich pausenlos beschwert: über das Dorf, deine Farm, Penny, oder wie dieses Huhn hieß, und Dusty und überhaupt über alles, was Mineraltwon betrifft. Das es hier ja noch nicht einmal eine Disco gäbe, und dass es in ihrer Gegend wo sie wohnt, drei Stück gäbe. Und dann musste ich ihr noch erklären, dass es hier auch keine Einkaufszentren mit Boutiquen und so gäbe. Blablabla.
Und ganz oben auf ihrer Beschwerdenliste stand ihre Mutter, sie meinte sie hätte sie einfach hierher geschickt ohne sie zu fragen und dass sie einfach nicht wusste wie sie ganze 4 Wochen in diesem Provinznest aushalten sollte." "Das sie nicht freiwillig hergekommen ist, kann ich mir denken. Freiwillig würde sie doch nie im Leben vier ganze Wochen hier verbringen", meinte Jack als Ann eine längere Pause zum Luftholen machte. "Aber das war ja noch nicht alles. Dann klopfte Cliff an meine Zimmertür, was Aimi übrigens nicht getan hat, weil er mir ein Buch ausgeliehen hat, dass ich ihm wieder zurückgeben wollte und um noch ein wenig zu quatschen. Und dann hat Aimi ihn doch promt gefragt ob er mich mögen würde und ob ich mich immer mit den Gästen abends in meinem Zimmer treffen würde. Daraufhin meinte er irgendwas von, dass er nicht stören wollte und sich dass ich ihm das Buch seinetwegen auch behalten könnte. Und weißt du was das heißt: er wird nicht mehr mit mir reden, solange Aimi da ist und vermutlich noch viel länger. Er hat mir das Buch geschenkt, weil er mich nicht mehr sehen will, was er ja sonst tuen würde. Und Aimi meinte, ich sei total rot geworden. Das wird der Grund sein warum er nichts mehr mit mir zu tun haben möchte. Er denkt jetzt wahrshcienlich ich will was von ihm. Dabei lag es gar nicht an Cliff. Es wäre egal gewesen wem Aimi diese Frage gestellt hätte. Ich wäre total rot geworden und deshalb würden dann alle bald das Falsche denken."
"Hm" überlegte Jack und sah Ann an. "Seit wann machst du dir eigentlich Gedanken darüber was Cliff über dich denkt?" "Du verstehst es einfach nicht. Cliff ist neben dir mein bester Freund und wenn er jetzt nicht mehr mit mir redet, dann wäre das sehr Schade, denn ich dneke Freunde sind wichtig, du etwa nicht?" "Doch, sehr sogar".J ack versuchte ein Lächeln und überlegte wohl wie es wäre wenn er ganz alleine im Dorf wäre. Neben den Tieren hatte er auf der Farm zwar nicht allzuviel Gesellschaft doch wenn er niemanden hätte, der auch antwortete wenn er mit ihm über seine Probleme und sonstiges sprach.
Langsam begann er Anns Auffruhr wegen dieser Sache zu verstehen und er wusste ja wohl selbst am besten wie nervig Aimi war, und das obwohl er sie erst siet gestern kannte.
Doch er hatte trotzdem das Gefühl, dass es Ann bei Cliff um mehr ging als um Freundschaft.
Aber man kann nie sagen was am Ende wirklich bei etwas herauskommt, dachte er.Das hatte der alte Mann, dem die Farm früher gehörte oft zu ihm gesagt.
"Das mit Cliff wird schon wieder", sagte er um Ann zu trösten. "Vielleicht", sagte sie und lächelte schon wieder."Vielleicht..."
"Wir gehen also zusammen hin?", fragte Popuri um ganz sicherzugehen "Ja, weißt du doch", antwortete Jack.
"Okay, ich muss jetzt aber wirklich los", sie lächelte Jack zu und gin Richtung Tür wo sie sich dann noch einmal zu ihm umdrehte ."Wir sehen uns dann morgen."
Jack stand von seinem Stuhl auf und schlenderte in die Küche um das Mittagessen zu kochen.
Während er darauf wartete,dass das Wasser für den Reis heiß genug wurde,dachte er über die für den heutigen Tag anstehende Arbeit nach:
Die Tiere waren versorgt, Popuri hatte ihm heute Morgen dabei geholfen, und gut ein Viertel seiner Aussat hatten die beiden bewässert.
Den Rest würde er am Abend erledigen.
Davor musste er noch beim Schmied vorbeischauen und ein kleiner Abstecher im Supermarkt würde gewiss auch nicht schaden.
Inzwischen war das Wasser am Kochen und er legte den Reisbeutel hinein.
"Wau", kläffte Dusty und sah sein Herrchen erwartungsvoll an.
"Ja, Dusty schon gut. Du bekommst ja jetzt was" Jack ging zu einem Regal und nahm eine Dose Hundefutter heraus.
Er schüttete einen Teil davon in Dustys' Futternapf und füllte die Schale die daneben stand mit frischem Wasser.
Mit wedelndem Schwanz stürzte er sich auf seine Mahlzeit.
Nun war auch der Reis fertig. Jack goss das Wasser ab und verteilte den Reis auf einem Teller.
Dann setzte er sich wieder an den Küchentisch um zu essen.
Dabei fiel sein Blick auf den Kalender, der neben seinem Bett an der Wand aus Stein hing:
Der siebte Tag im Frühling
Das hieß morgen wäre der achte-und am 8.Tag des Frühlings war jedes Jahr das Fest der Göttin.
Er seufzte. Man konnte nicht gerade sagen, dass er sich darauf freute.
Wenigstens muss ich nicht mit Aimi hin, schoss es ihm durch den Kopf, er würde wie die letzten Jahre auch, mit Popuri hingehen.
Ob Aimi morgen Abend auf dem Marktplatz auftauchen würde?
Das würde er ja dann sehen und solange sie sich nicht so schrecklich benehmen würde, war es ihm eigentlich total egal.
Und außerdem, dachte er,wenn sie wieder die Zicke raushängen lässt, ist das ja nicht mein Problem.
Dieser Gedanke beruigte ihn und zufrieden, ohne jegliche Gedanken an Aimi zu haben, aß er weiter.
"Moin", sagte Saibara mit düsterer Stimme als Jack die Schmiede betrat. Unter dem finsteren Blick des alten Mannes lief ihm immer noch ein Schauer über den Rücken, auch wenn er inzwischen wusste, dass er es wirklich nicht böse meinte.
Aber Saibara konnte einem manchmal wirklich Angst machen!
"Hallo Saibara", begrüsste er den Schmied bemüht freundlich.
"Deine Sichel ist fertig", knurrte dieser und ging in eine dunkle Eckedes kleinen Gebäudes und als er sich wieder Jack zuwandte, hielt er seine Sichel in der Hand - frisch geschärft.
"Danke", sagte Jack und nahm sein Werkzeug entgegen. Seine alte, verrostete Sichel sah jetzt irgendwie ganz anders aus. Offenbar hatte Saibara sie nicht nur geschärft, sondern auch blitzblank poliert.
Mal abgesehen von ein paar Kratzern sah sie aus wie neu.
"Du hast die Sichel geputzt? Das wäre eigentlich gar nicht nötig ge..." "Doch, und ob es nötig war", schnitt Saibara ihm scharf das Wort ab. "Sie war voller Rost und ich musste sie sauber machen, damit ich sie schärfen konnte."
"Auf jeden Fall Danke", sagte Jack. In dem Augenblick ging die Tür auf und Gray kam herein -mit Mary im Schlepptau.
"Hallo Saibara, hallo Jack", sagte sie mit leiser Stimme.
"Hi Jack. Bist du wegen deiner Sichel hergekommen?Sie war ganz schön stumpf, als du sie hergebracht hast." "Jaja, Gray.Jetzt nerv ihn nicht, sondern hilf mir lieber beim Metalleinschmelzen, wir müssen noch die Hufeisen für das Pferderennen in 11 Tagen anfertigen."
Grays Miene verfinsterte sich und sah die seines Großvaters sehr ähnlich. "Kann Mary zugucken?" "Zugucken?", Saibara sah seinen Enkel verwundert an. "Das wird sie nicht interessieren." Dann drehte er sich zu Mary um. "Es wird nicht lange dauern, dann hat Gray Zeit für dich. "Als er mit ihr gesprochen hatte, war etwas seltsames geschehen: seine Stimme war freundlicher als sonst und Jack konnte erkennen, dass er ihr sogar zugelächelt hatte.
Zwar nur ganz kurz,doch es war ein Lächeln gewesen.
Gray sah ihn an und flüsterte:"Ich verstehe es auch nicht, aber er scheint Mary zu mögen."
"Es interessiert mich aber", erwiderte Mary schüchtern.
"Na, dann guck ruhig zu wenn du willst."
Er verschwand hinter der Theke und warf Jack einen Blick zu,der unverkennbar sagte:Was machst du noch hier?Verschwinde endlich!
Und da er hier nun wirklich nichts mehr zu Tun hatte,machte er kehrt und war einen kurzen Augenblick später wieder auf der Straße.
Sofort machte er sich auf dem Weg zum Supermarkt.
Er holte sich ein wenig frisches Brot,Mehl und Öl.
Mehr würde er vorerst nicht brauchen.
"Und mit wem wirst du morgen zum Fest der Göttin gehen?",fragte Jeff neugierig als er bezahlte.
"Popuri",antwortete Jack."Sie war heute Morgen bei mir." "Ah,ja.Und wie läuft die Farm?" "Es ist anstrengend,aber zurzeit läuft alles bestens.Ich hoffe nur,dass es bald wieder regnet."
"Und wie gefällt dir die Nichte des Bürgermeisters?Diese,Aimi?",fragte Sasha die neben ihrem Mann am Tresen stand.
Warum schon wieder Aimi?,fragte Jack sich.Es war doch bis jetzt ein so schöner Aimi-freier Tag gewesen.
Und was sollte er schon auf die Frage wie er sie denn fände antworten?
"Sie ist...,naja,sie ist ziemlich..."
"Also ich finde sie ist ein wenig eingebildet",unterbrach ihn Sasha."Sie hat unser schönes Dorf als "altmodische Provinz für einsame verkümmernde Leute genannt".Und zu Karen hat sie gefragt ob sie die ganze Zeit durch Matsch liefe,dass sie Gummistiefel trüge",meckerte sie. "Sasha!",tadelte Jeff sie."Du kennst sie doch gar nicht.Und sie ist die Nichte von Thomas..." "Was nicht heißt,dass sie sich so benehmen kann!" "Sie wird sich schon an das einfache Leben hier gewöhnen und wenn nicht,dann wird sie sie wohl zurück in die Stadt fahren.Und außerdem:wir haben Karen doch immer gesagt,sie soll stets höflich sein und andere nicht voreilig falsche einschätzen." "Aber du stimmst mir doch zu,Jack?" Hilfesuchend wand sie sich an ihn doch er meinte nur:"Man sollte niemanden voreilig falsch beurteilen,wie Jeff schon gesagt hat.Ich hab noch eine Menge Arbeit vor mir,Tschüss."
Das war glatt gelogen,denn auch wenn er Aimi erst vorgestern kennen gelernt hatte,wusste er genau was sie war:nämlich eine zickiges und verwöhntes Mädchen aus der Stadt,dass nichts anderes zu tun hatte,als anderen auf die Nerven zu fallen.
Die ganze Zeit hatte sie sich beschwert,wie sie die 4 Wochen in Mineraltwon bloß aushalten sollte,doch inzwischen war es Jack,der sich fragte wie er die 4 Wochen mit ihr aushalten sollte...
Seufzend ließ Aimi sich auf ihr Bett fallen.Was sollte sie bloß zum Göttinnenball heute Abend anziehen?
Das schlichte schwarze Kleid?
Nein, das hatte sie doch an als Thomas sie vom Bahnhof abgeholt hatte.
Viel zu gewöhnlich.
Und das rote?
Es war unten recht kurz und hatte dünne Spaghettiträger, die man auf dem ersten Blick manchmal gar nicht sah.
Das kam auch nicht in Frage. Es stand ihr, wie sie fand, überhaupt nicht.
Dann blieb nur noch eines übrig, ein langes,sehr elegantes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt.
Ihre Mutter hatte es ihr geschenkt und sie hatte für dieses Kleid auf einer Feier schon sehr viele Komplimente geerntet.
Und Aimi liebte die dunkelblaue Farbe. Sie wusste, dass es sehr teuer gewesen war, denn es war teilweise aus reinster Seide. Und es stand ihr wirklich sehr gut, Majada hatte es extra für sie maßschneidern lassen.
Und deshalb werde ich es bestimmt nicht tragen, dachte Aimi verbittert. Sie würde bestimmt kein Kleid tragen, dass ihre Mutter gekauft hatte.
Warum mache ich mir überhaupt Gedanken darüber was ich für ein dämliches Dorffest anziehen werde? Warum gehe ich da überhaupt hin?, fragte sie sich und seufzte.
Aber wenn ich nicht hingehe wird Onkel Thomas bestimmt enttäuscht sein.
Da klopfte auf einmal jemand an ihre Tür. "Herein!"
Die Tür schwang nach außen und Harris trat ein.
"Störe ich?" "Nein, ist etwas?" Harris blickte sich kurz im Gästezimmer des kleinen Häuschens um und als sein Blick den geöffneten Kleiderschrank sah, denn Aimi vergessen hatte zu schließen,sagte er:"Denkst du gerade darüber nach,was du heute Abend anziehen wirst?" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
"Ja, aber das schwarze wäre mehr was für den Alltag, das rote steht mir nicht und außerdem kratzt es auf der Haut."
Harris, der bis jetzt nur in der Tür gestanden hatte, betrat den Raum,schloss die Tür hinter sich und ging zum Kleiderschrank.
"Hm, und was wäre mit dem hier?"Er nahm das dunkelblaue Kleid mit dem Auschnitt heraus und hielt es seiner Cousine hin.
"Thomas hat auch vorgeschlagen, dass ich dieses tragen soll, aber ich kann es unmöglich anziehen..."
"Warum denn nicht? Damit würdest du bestimmt alle beindrucken. Und soviel ich weiß, fand Dyon das Kleid beinahe hübscher als dich. "Harris lachte auf, doch als er sah, wie Aimi den Kopf hängen ließ, verstummte er.
"Ann hasst mich doch sowieso schon und Jack und diese Karin werden irgendwelche Geschichte über mich erzählen. Ich glaube nicht, dass ein Kleid, wie schön auch immer es sein mag, daran etwas ändern wird. Wahrscheinlich werden sie alle denken ich will nur angeben. Und Dyon..."
Als Harris seinen Namen genannt hatte, war es, als hätte sie einen Elektroschock verpasst gekriegt.
Und wenn sie selbst über Dyon sprach oder auch nur an ihn dachte, war es nicht besser.
Die schmerzhaften Errinerungen an ihn, schossen durch ihren ganzen Körper und hätte man ihr Messer in den Bauch und ins Herz gestochen,wäre es nicht schlimmer gewesen.
"Oh, tut mir Leid. Ich wollte nicht...", begann Harris doch dann sprang Aimi plötzlich von ihrem Bett auf und fing laut an zu lachen.
Bevor Harris sich darüber wundern konnte,grapschte sie nach ihrem Kopfkissen und schlug es diesem um die Ohren.
Er sah sie empört an und lief in Richtung Tür.
"Bin sofort wieder da", rief er Aimi zu und verschwand in seinem Zimmer.
Kaum eine Sekunde später, stand er wieder vor Aimi-mit einem Kissen in den Händen.
Er holte aus und haute es Aimi an den Kopf.
Sie lachte immer noch und rächte sich mit einem weiteren Schlag ihrerseits.
Nach einer Weile, sanken sie erschöpft auf dem großen Eichenholzbett zusammen und prusteten vor Lachen.
Schließlich unterbrach Harris seinen Lachanfall um etwas zu sagen: "Mir ist gerade eingefallen, dass Vater irgendwo noch ein Ballkleid von Mama hier liegen hat. Wir können ihn ja Mal fragen." Ohne eine Antwort abzuwarten sprang er auf und verließ das Zimmer.
Aimi erhob sich ebenfalls und folgte ihm ins Wohnzimmer...
"Dann lasst uns das Fest beginnen",beendete Thomas seine Rede.
"Ist das Mary?",fragte Popuri als sie die schüchterne Bibliothekarin am Buffet stehen sah.
Das was einem wohl als erstes an ihr auffiel war,dass sie keine Brille trug.Ihr langes schwarzes Haar hatte sie in Locken gelegt.Ihr goldschimmerndes Ballkleid war ein reinster Traum aus Brokat und Samt.Sie war nicht mehr wieder zu erkennen.
Dabei schien es,als hätte sie sich nur für Gray so schön gemacht,denn alles andere um sie herum,schien sie gar nicht richtig zu bemerken.
Popuri hatte gerade den Mund aufgemacht um den beiden etwas zuzurufen doch dann schloss sie ihn wieder.
"Verliebte sollte man nicht stören",meinte sie zwinkernd zu Jack.
"Tanzen wir?",forderte Jack Popuri auf,denn die meisten waren schon auf der Tanzfläche.
Die Musiker spielten und sanft wehte der Abendwind.
Jack ließ seinen Blick schweifen und erblickte dabei Ann die am, Rand der Tanzfläche stand und den anderen zusah.
Doch dann bemerkte Jack,dass ihr Blick gar nicht den tanzenden galt sondern vielmehr dem was sich auf der gegenüberliegenden Seite befand:Cliff
Dieser schien Ann gar nicht zu bemerken,denn er war in ein Gespräch mit Carter vertieft.
Sie schienen wohl immer noch nicht miteinander zu reden.
Das hatte Aimi ja toll gemacht.
Er schüttelte sich innerlich bei dem Gedanken an sie und beschloss sie den heutigen Abend aus seinem Kopf zu verbannen.
Die Zeit strich dahin und es wurde dunkel.Der Himmel war sternenübersät und der Vollmond beleuchtete den Platz.Popuri und Jack gingen zum Buffet.Ihre Beine schmerzten vom langen Tanzen und Jack hatte Durst.Wie gut dass dort auch Drinks angeboten wurden.
"Jack!"rief eine Stimme und Thomas kam auf sie zugerannt."Das Fest ist gut geworden,oder?"
Da musste Jack ihm zustimmen.
"Es ist ganz okay",meinte Aimi die neben ihrem Onkel stand.
"Du,was wolltest du letztens eigentlich mit mir besprechen als du bei mir warst?",flüsterte er Jack zu.
"Ich habe dir von meinem Urlaub bei meinen Großeltern erzählt und von Alexa.Dann hast du mich gefragt ob ich nicht noch bleiben will.Als du dann in die Küche,ein Stück Kuchen holen wolltest,hat das Telefon geklingelt",errinerte Jack ihn."Was wichtiges zu bereden gab es nicht",fügte er schnell hinzu um weitere Fragen abzuwenden bevor sie überhaupt ausgesprochen wurden.
Aber es nütze nicht.
"Es hatte bloß so den Eindruck als wär da noch was anderes.Als ob etwas passiert wäre."
"Nein,alles in Ordnung",versicherte Jack ihm.
"Wirklich?" Der Blick des Bürgermeisters war durchdringend und fest.Jack war klar,dass er ihn nicht länger belügen konnte.
"Meine Großmutter sie,sie ist gestorben und als man Großvater sagte sie sei tot,hat er einen Herzinfarkt bekommen."
"Ich habe mir gedacht,dass etwas nicht stimmt.Du wirktest ziemlich glücklich als du mir von Alexa erzählt hast doch dann,wenn es nicht um sie ging,dann warst du auf einmal so still."
Jack hörte ihm gar nicht zu.
In seinen Gedanken war er wieder im Krankenhaus.Seinem Großvater ging es schon besser,zwei Tage später durfte er schon wieder nach Hause doch er wirkte extrem unglücklich.
Jack hatte die unglückliche Nachricht schwer getroffen,er war zwar vorbeiretet auf diesen Moment gewesen,da seine Großeltern schon sehr alt waren.Sie hatten sogar schon einen Urenkel,nämlich den dreijährigen Sohn der älteren
Cousine Jacks'.
Umso überraschender war es für ihn jedoch gewesen,wie wenig es ihm bereits eine Woche später ausmachte.
Er war natürlich noch traurig gewesen,aber er dachte nur noch daran,wenn er das traurige Gesicht seines Großvaters sah.
Teilweise war dies wohl auch Alexas Schuld gewesen.
Alex,das stürmische Energiebündel.Jack dachte an ihr schönes Gesicht,ihre strohblonden Haare die sie meistens zu Zöpfen flechtete,ihre freundliche Art,wie sie sprach,sich bewegte...
An sie hatte er seit seiner Rückkehr nach Mineraltown auch nicht mehr gedacht.
Er verstand immer noch nicht so ganz warum sie sich ausgerechnet ihn als Freund ausgesucht hatte.Sie hätte genug andere haben können doch stattdessen war sie eine Beziehung mit ihm,Jack eingegangen obwohl Mineraltown doch so weit weg war.
"Willst du auch 'nen Drink?"
Jack schreckte hoch.Wer hatte gerade gefragt ob er was haben wollte?
"Ich habe dich jetzt dreimal angesprochen",meinte die Stimme nun genervt und Jack erkannte,dass es Rick war.
"Äh,ja doch",beantwortete er die Frage und Rick drückte ihm ein Glas in die Hand:
Melonensaftschorle mit einem Spritzer Wein.
"Danke.Wo ist Popuri?"
"Ach,die unterhält sich gerade mit deiner neuen Freundin",meinte Rick und warf Karen einen verliebten Blick zu.
"Sie ist nicht meine Freundin,ich bin doch mit Alex zusammen."
"Davon hast du mir aber nichts erzählt.Jack,gibt es noch andere Dinge die ich nicht weiß!"
"Ja,ich habe vor Jahren mal einen Mord begannen,Alex im Gefängnis kennengelernt,denn sie hat ihre Ausbildung dort gemacht,und obwohl sie genau über meine Vergangenheit Bescheid weiß,wollen wir bald heiraten",antwortete Jack sarkastisch und ziemlich genervt.
"Wie kamst du eigentlich darauf,dass Aimi meine Freundin ist?Ich war doch mit Popuri hier."
"Aber die ist total in Kai verknallt und diese blonde Schönheit hat dich die ganze Zeit so komisch angestarrt.Stimmt es,dass du und Alexa,also dass ihr beiden heiraten wollt"
"Wir haben bis jetzt noch nicht darüber nachgedacht."
Wieder schweiften seine Gedanken zu ihr.
Sie stieg aus einer Kutsche-gezogen von Jack's Pferd Bonnie und dem etwas älterem Gaul Barley's,der trotz seines Alters noch sehr kräftig und ausdauernd war.
Ihr langes Haar wehte im Wind ebenso wie ihr Schleier.
Sie trug ein langes Brautkleid,dass weiß war wie der Schnee.
Aber das schönste war ihr Lächeln.
"Jack?Träumst du etwa wieder?"
"Oh,ähm,entschuldigung."
Rick grinste."Bist wohl schwer verliebt,was?"
Jack wurde rot,dass er ihn ertappt hatte.
Aber eigentlich war es doch gar nicht so schlimm wenn sie davon erfuhren,oder?
Er hatte ja nicht vorgehabt es die ganze Zeit geheim zu halten.Er wollte es bloß nicht an die große Glocke hängen,zumal er noch nicht so lange mit Alex zusammen war.
Und es war eine Fernbeziehung... Bisher hatte er keinen Brief von ihr erhalten.
Na,ich schick gleich morgen einen ab.
Vielleicht wurde ja sogar noch was aus der Hochzeit.Er kannte viele tolle Mädchen,Popuri,Karen,Mary,Ann und Elli waren alle sehr sympatisch,aber bisher hatte keine sein Herz so stark zum Schlagen gebracht wie Alex.
Ein lauter Schrei riss ihn endgültig aus seinen Tagträumen.
Es war eindeutig Aimis Stimme.
"Warum gehst du nicht zurück zu deinen Hühnchen?Du bist doch selber eine dämliche Henne!"
"Ich kann hingehen wohin ich will.Du solltest mir mal lieber sagen was dein Problem ist,Mineraltown mag zwar für dich langweilig sein,aber das ist noch lange kein Grund deine schlechte Laune an mir auszulassen!
"Und soll ich dir mal was erzählen?Wie oft ich daran gedacht habe von hier fortzugehen?Weßt du warum ich nicht das nächste Schiff genommen,weit weg gefahren und für immer dort geblieben bin?Nicht nur wegen meiner Mutter und aus Pflichtgefühl.Nein,es ist so,dass es zwar viele schöne Orte gibt an denen man viel mehr erleben kann als hier,aber ich weiß,dass ich nicht für immer dort bleiben könnte,denn ich kann mir einfach keinen schöneren und vor allem friedlicheren Ort vorstellen als Mineraltown.Doch dann kommst du hierher und störst die Dorfidylle.Am liebsten wäre es mir,wenn du einfach von hier verschwinden würdest!"
"Da sind wir mal einer Meinung:am liebsten wäre ich nie hergekommen! Und da ihr mich ja alle nicht mögt und ich meine Zeit sicher nicht weiterhin hier verschwenden werde,werde ich den nächsten Zug nehmen der mich von hier weg bringt.Deine Rede war zwar sehr schön,aber ich hasse Mineraltown und ihr seid doch nur alle zurückgebliebene Dorftrottel!"
Mit diesen Worten stapfte Aimi davon.
Thomas lief ihr hinterher,was eine Welle von Mitleid in Jack hochschwappen ließ.
Er konnte sich vorstellen,dass der Bürgermeister nicht begeistert von diesem Ausbruch war.
Aber eigentlich war es ihm ganz Recht wenn Aimi abhauen würde.
Trotzdem fühlte er sich nicht gut dabei.
Popuri sah ziemlich sauer aus und immer noch starrten die anderen Dorfbewohner Aimi hinterher,
Das war ja wieder mal ein toller Auftritt,und das vor allen Leuten!
Damit war der Abend wohl gelaufen.
Jack sah in die Richtung in die Aimi gegangen war und fragte sich warum alles,was irgendwie mit ihr zu tun hatte schief gehen musste.
Sekunden verstrichen. Ohne ein Wort zu sagen marschierte Popuri davon. Kurz lächelte sie Jack zu,doch das war es auch schon.
Die Stimmung besserte sich wieder.
Die Stille nach dem lautstarkem Streit zwischen den beiden Mädchen war längst vorbei,der Vorfall für die meisten schon vergessen.
Aber für Jack war das Fest zuende.
Lautlos schritt er auf die Straße als er eine sich bewegende Person vernahm.War das nicht Aimi?
Tatsächlich hastete sie die Straße entlang.Barley der am Straßenrand am Tor der Jodel-Ranch stand sprach mit May.
Aimi raste direkt auf ihn zu.
Der alte Farmer bemerkte sie nicht und schaffte es nicht mehr auszuweichen als sie ihn im Vorbeirennen streifte.
Er kam zu Fall.
Seine Seite schmerzte.Er sah ein blondes Mädchen an ihm Vorbeistürmen.
May kniete sich neben ihn und sprach auf ihn ein.
"Opa,geht es dir gut?"
Suchend sah sie sich um.Zu ihrem Glück erblickte sie Jack.
"Hey,Opa geht es nicht gut.Er ist verletzt!",rief sie flehend.
Jack der das Spektakel beobachtet hatte lief sofort zu dem Gestürzten.
"Wir brauchen einen Arzt",stellte er fest."Ich laufe zurück zum Rosenplatz.Elli und der Doc müssten noch dort sein!"
Sofort rannte er los.In kurzen Worten teilte er der Krankenschwester und dem Arzt des Dorfes das Geschehene mit.
Sie liefen zum Unfallsort und der Doctor untersuchte Barley.
"Nun,eine seiner Rippen ist gebrochen und die anderen vermutlich geprellt.Ich brauche eine Trage."
"Ich hole eine!"
10 Minuten später war sie zurück.
Zusammen mit dem Doctor hob sie Barley auf die Trage und sie brachten ihn ins Krankenhaus.
May sah ihnen hinterher.Jack brachte sie ins Haus.
May setzte Tee auf.
Jacks Tasse war bis zur Hälfte geleert als es an der Tür klopfte.
Überrascht stand May von ihrem Stuhl auf und öffnete.
"Herr,Herr Bürgermeister",stammelte sie.
"Ich habe das mit deinem Großvater gehört und dass Jack hier wäre."
Jack erhob sich ebenfalls von seinem Platz und sah Thomas fragend an.
"Aimi ist verschwunden.Du musst mir helfen sie zu zu suchen."
Oh,mein Gott.Bitte nicht auch noch das!
"Bitte!Ich weiß,sie kann manchmal schwierig sein,aber sie muss sich erst an das Leben hier gewöhnen."
"Gewöhnen?Sie mag meine Tiere nicht,hat sich mit Ann verkracht und jetzt auch noch mit Popuri.Sasha hat auch keinen guten Eindruck von ihr gehabt!",brach es aus ihm heraus.
Thomas sah ihn entsetzt an,als hätte er gerade einen Geist gesehen.
"Ich wollte mit ihr reden,aber dann habe ich sie verloren.Sie ist in Richtung Mutterberg gelaufen."
Jack sah Thomas Besorgnis,die sicher auch berechtigt war-schließlich kannte sie sich kaum in der Gegend aus.
Das Problem aber war,das Jack auch nicht oft den Mutterberg erklamm.
"Ich helfe dir.Aber wir brauchen jemanden der sich dort auskennt."
"Basil,ich habe ihn dort mit seiner Familie gesehen als ich zur Quelle gegangen bin um zu spielen",warf May mit leiser Stimme ein.
"Genau,Basil kennt sich auf dem Mutterberg aus.Ich glaube nicht,dass er noch auf dem Fest ist,also los!Auf zu seinem Haus."
May pfiff nach ihrem Hund.Hannah kam schwanzwedelnd auf sie zu.Sie beschnupperte Jack eindringlich und bellte freudig.
Ein Lächeln spielte um die Lippen ihrer Besitzerin."Vermutlich riecht deine Hand nach Hund",erklärte sie Jack.
"Aber Dusty ist nicht hier",sagte sie leise zu der Hündin.
Zu viert,Hannah mitgezählt,machten sie sich auf zu Basils Haus.
Anna sah ziemlich genervt aus,doch als sie erfuhr,dass Popuri und Aimi nicht nach Hause zurückgekehrt waren wurde ihr Gesicht freundlich.
Basil wollte gerne helfen,doch er hatte keine Zeit.
Genau in diesem Moment kam seine Tochter Mary nach Hause und er bat sie,den anderen zu helfen.
Sie stimmte zu und am Fuß des Berges merkte May wie müde sie war.Thomas beschloss sie nach Hause zu bringen.
Mary und Jack suchten alleine weiter.
Die Nacht schien noch dunkler zu sein als sonst.Der eben noch so gut sichtbare Mond war vom Nebel und Wolken überdeckt.
Doch immer noch leuchteten die Sterne hell und klar.
"Am See scheint sie nicht zu sein",flüsterte Mary."Vielleicht ist sie weiter in Richtung Bergspitze gezogen."
Lautlos gingen sie weiter.
Der Boden schien unter ihnen nachzugeben,und je höher sie kamen desto mehr hatte Jack das Gefühl,die Erde würde ihre Gewichte nicht länger aushalten.
Ein Geräusch ließ ihn aufschrecken.
Ein tiefes Gurren verriet ihm das es sich um Eule handen musste-oder es war das Jaulen eines Wolfes.
Mary schien seine Furcht zu bemerken doch sie beruhigte ihn."Es gibt hier keine Wölfe,bloß wilde Hunde.Und einen Bären habe ich hier auch noch nie gesehen."
Jack sagte nichts sondern lief rasch voran.Mary folgte ihm.
"Sei vorsichtig,wir sind schon ziemlich weit oben",warnte sie ihn.Ihre Stimme war leise und schüchtern bis sie auf einmal laut wurde."Da,ich glaube das ist sie."
Er folgte ihrem ausgestrecktem Arm.Tatsächlich waren die Umrisse einer Gestalt,die auch in der Dunkelheit als die einer jungen Frau auzumachen waren.
Sie traten an sie heran und Jack ließ es sich nicht nehmen sie mit einem eher,unfreundlichen Ton zu begrüssen.
"Warum bist du abgehauen?"
"Lass mich in Ruhe!"
"Du glaubst gar nicht wie gerne ich das tun würde,aber Thomas hat sich Sorgen um dich gemacht!"
Plötzlich erschien auf Aimis Gesicht ein Ausdruck von Reue."Oh,da...,daran habe ich gar nicht gedacht.Vielleicht sollte ich besser zu ihm gehen."
"Okay,ich bring dich zu ihm.Aber das ist das letzte was ich für dich tue,damit das klar ist!"
"Nein!Ich gehe zu ihm,misch dich da nicht ein!" Sie wollte aufstehen und stolperte,sie taumelte einen Schritt vorwärts;ihr Fuß stand schon über dem Rand der Klippe.
Es war dunkel,doch trotzdem konnte sie nur zu gut das nichts erkennen,dass sich unter ihr ausbreitete wie ein großes Tuch.
Sie spürte nicht,dass jemand sie berührte.Erst als sie ein wenig unsanft zurückgezogen wurde,bemerkte sie Mary die glücklicherweise rechtzeitig reagiert hatte.
"Danke",stammelte sie.Das Mädchen hatte sie schon auf dem Fest gesehen;sie trug immer noch ihr Ballkleid.Die goldenen Pumps schienen auch nicht unbedingt für eine Bergwanderung geignet zu sein,doch es störte sie wohl nicht.
Schlecht sah sie nicht aus,genau genommen war sie eigentlich sehr hübsch.Sie lächelte ein wenig krampfhaft,wie Aimi fand,das es eher ein schüchternes Lächeln war schien sie nicht zu merken.
"Es ist nicht gut einem anderen Menschen Sorgen zu machen."
"Was?" Die Worte des Mädchens klangen überraschend freundlich,ihre Augen strahlten dasselbe aus,sie waren sanft und warm.
"Als ich ein Kind war-ich war gerade erst hierhergezogen-und meine Eltern mit mir den Berg hochgestiegen sind,habe ich die Gegend alleine weiter erforscht.Ich war so fazsiniert und neugierig,das ich vergessen habe meinen Eltern Bescheid zu sagen.Sie haben sich ganz schön Sorgen gemacht!Der Bürgermeister ist dein Onkel,wie ich gehört habe,oder?"
"Ja,weißt du was Ann daraufhin gesagt hat?Schade,Harris ist auch nicht gerade alt und eine Freundin hat er auch nicht.Aber wenn er dein Cousin ist..."
"Sie ist ein wenig schlagfertig,aber ansonsten ganz okay.Und sie ist eine gute Köchin",nahm Aimi Ann in Schutz.
"Naja,sie redet nicht mehr,weil sie meint ich hätte Cliff vergrault oder so ähnlich."
"Vielleicht solltest du mal mit ihr darüber reden,Aimi.So heißt du doch,oder?"
Aimi sah auf ihre Uhr.Sie hatte jetzt keine Lust auf Smalltalk,geschweige denn ein langes Gespräch.Sie dachte an ihren Onkel,der sich vermutlich zu Tode sorgte.
Aber das ist typisch,schickt Jack auf und sitzt Zuhause rum und denkt mir passiert was.
"Mary,wir sollten gehen",errinerte Jack sie.
"Ja,du hast Recht.Aimi?"
"Äh, ja.Lasst uns gehen."
Jack glaubte sich verhört zu haben.Mary war doch genau die richtige Gesellschaft für Aimi!Doch eine innere Stimme sprach gegen ihn:
bei Ann hast du die selben Hoffnungen gehabt und weshalb ist sie einen Tag später entnervt auf deine Farm gekommen?
Andererseits war Mary anders als Ann.Sie würde ruhig mit Aimi reden,sollte sie ausversehen etwas falsches sagen und wenigstens meckerte Aimi mal nicht rum.
Aber Mary ist nicht nur anders als Ann sondern auch anders als Aimi.Das ist natürlich besser aber die beiden sind einfach zu verschieden.Sie können sich gar nicht verstehen!Aber Aimi hat ja eh gesagt sie nimmt den nächsten Zug und verschwindet.
Der Weg zurück ging schnell voran.
Freudig nahm Thomas seine Nichte in die Arme.
May sah sie,eher böse an.
"Ich geh nach Hause,tschüss",verabschiedete Jack sich.
"Ich arbeite in der Bibliothek,vielleicht kommst du mich mal besuchen?"
"Daraus wird nichts."Aimis Stimme klang wieder scharf,der Vorfall auf dem Fest war wohl nicht spurlos an ihr vorbeigegangen."Ich fahre nach Hause",erklärte sie schnell als sie das erschrockene Gesicht Marys sah.
"Da...das ist schade.I...ich muss jetzt auch los."
Sie verschwand in der Dunkelheit der Nacht.Aimi und der Bürgermeister beschlossen ebenfalls nicht länger Wurzeln zu schlagen und folgten ihr...
Es war ein schöner Tag.
Blauer Himmel,Sonne und vor allem die bevorstehende Abreise Aimis ließ Jacks Laune höher steigen.
Am liebsten hätte er laut gesungen doch er verkniff es sich.Die Ruhe war viel zu schön um sie zu stören.
Selbst als Aimi dann am frühen Nachmittag doch auf die Farm kam,trübte dies seine Laune nicht.Was wohl eher daher kam,dass er sie zuerst gar nicht bemerkte und sich voll auf seine Arbeit konzentrierte.
"Jack?mein Zug nach Hause fährt in einer Stunde und ich wollte mich von dir verabschieden."
"Aha",hab er kühl zurück.
Sie trat näher zu ihm heran ohne auf das frisch gedüngte Feld zu achten.
Es war nicht mehr aufzuhalten was als nächstes passierte:sie stolperte über den vier Zentimeter hohen Zaun der das Beet umgab und fiel direkt auf den frischen Dünger.
"Ahh.Jack,sag mir,dass dieses ekelhafte Zeug keine Überreste vom Futter deiner Tiere sind!"
"Das würde ich gerne,aber dann müsste ich dich anlügen." Jack konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Jack!"
"Aimi?"
"Lass das gefälligst du...du....Wegen dir verpasse ich vielleicht meinen Zug!"
Die ganze Situation war wirklich zum totlachen,aber wohl mehr für Jack.Aimis ziemlich wütendem Geishctausdruck nach zu urteilen schien sie diese Meinung wohl nicht mit ihm zu teilen.
Ruckartig erhob sie sich und wollte gehen,doch Jack hinderte sie daran."Da wäre noch was:Ich bin ziemlich sauer auf dich."
"Na und?Deine Meinung interessiert mich einen Scheiß Dreck,verdammt noch mal!"
"Und da bin ich nicht der einzige.Ann hasst dich,mit Popuri habe ich seit gestern noch nicht gesprochen,aber ich bin mir sicher,dass sie es auch tut.Und May ist sauer weil du ihren Großvater verletzt hast."
"Er hätte ja wirklich besser aufpassen können.Und ich habe es ja nicht extra gemacht."
"Aber hast du ihm geholfen aufzustehen?Dich nach ihm erkundigt oder dich wenigstens entschuldigt?"
"Das ist ja wohl nicht dein Problem"lautete ihre Antwort.
"Damit das klar ist",zischte Jack zwischen seinen Lippen hervor."Ich mag dich genauso wenig wie du mich,wenn nicht sogar noch weniger.Ich bin froh wenn du verschwindest."
"War's das?"
Jacks Schweigen reichte ihr als Antwort und sie rauschte davon...
Das konnte doch wirklich nicht wahr sein!
Dieser dämliche,idiotische Kerl...
Aimi hätte schreien können vor Wut.Ihre Bewegungen waren hastig und beinahe dreimal wäre sie mit ihren Absätzen gestolpert.
Endlich erreichte sie die Residenz des Bürgermeisters.
"Onkel Thomas?"
Keine Antwort
"Ist keiner da?Harris?"
Wieder antworte niemand doch sie sie sah einen Zettel auf dem Küchentisch liegen.
Ich bin auf der Jodel-Ranch.Ich werde nicht allzu lange weg sein sodass wir noch rechtzeitig den nächsten Zug erwischen.
Thomas
Der Zug,sie musste sich beeilen.Ihr blieb nicht mehr allzuviel Zeit den...Dünger...,loszuwerden.Würde es reichen wenn sie sich umziehen würde oder sollte sie doch besser schnell nochmal unter die Dusche?Sie entschied sich für die Dusche,das Zeug stank entsetzlich und es war nicht nur an ihrer Kleidung sondern auch auf ihrer Haut.
Sie beeilte sich und ließ sich auch für die wahl ihrer Anziehsachen nicht viel Zeit.
Sie war gerade fertig geworden als Thomas nach Hause kam.Aber er kam nicht allein-ein kleines Mädchen stand neben ihm,ihr Blick war auf Aimi gerichtet.
"May?"
"Hast du einen Grund mich so doof anzugucken?"
"Was?"
"May,sei nicht so frech",ermahnte Thomas sie.
"Aber sie hat Großvater..."
"Onkel,wir haben nicht mehr viel Zeit."
Ein Blick auf die Uhr verriet ihm,dass wirklich nicht viel Zeit blieb.
Wäre ich bloß nicht zu Jack gegangen.Warum verabschiede ich mich auch noch von dem?, fragte Aimi sich und als die drei am Bahnhof ankamen,meinte sie zu wissen warum.
Sie waren gerannt bis sie keine Kraft mehr hatten und doch fuhr ihnen der Zug vor der Nase weg."Toll",ärgerte Aimi sich.
"Wann fährt denn der nächste Zug?",fragte May Thomas.
"Es fahren bloß zwei Züge von hier ab.Der eine geht am Vormittag und der andere verlässt am frühen Nachmittag Mineraltown.Und am Sonntag,also Morgen fährt er gar nicht."
"Fantastisch,das hat mir gerade noch gefehlt."
"Dann bleibst du eben noch ein paar Tage hier.Du hast die Stadt bis jetzt doch noch gar nicht kennengelernt und..."
"Nein,ich bleibe nicht hier,auf gar keinen Fall!"
"Aber deine Mutter ist doch gar nicht da."
"Ich habe einen Hausschlüssel und notfalls kann ich mir auch ein eigenes Apartment suchen.Ich bin erwachsen."
Thomas gab sich geschlagen.Bei ihr würde kein Flehen helfen und er wollte sie ja auch nicht zwingen zu bleiben."Ich wollte mit May heute eigentlich einen Ausflug in die Berge machen."
Da fielen Aimi Bahnschienen auf die nach Norden führten wohin genau?In die Mitte Mineraltowns?Aber dort gab es doch gar keinen weiteren Bahnhof.Sie fragte Thomas,der ihr auch gleich die Antwort auf die Frage lieferte."Ach,auf der anderen Seite des Mutterberges gibt es ein Tal,ich war einmal dort,aber das ist lange her.Es ist ein wenig größer als Mineraltown..."
"Onkel Thomas,können wir dorthin fahren,bitte!",bettelte Aimi.Es war zwar wohl auch nur so ein langweiliges Kaff,aber immer noch besser als der Ort den sie so sehr hasste und am liebsten nie wieder sehen wollte-Mineraltown.
"Mhm,ich hatte mit May aber schon einen Ausflug geplant und ich weiß nicht ob es gut ist,wenn du alleine hinfährst."
Daraufhin gab Aimi sich geschlagen doch einen kurzen Augenblick lang funkelte in ihren Augen etwas auf.
was Onkel Thomas nicht weiß,macht ihn nicht heiß
"Gut,dann lasst uns mal zurückgehen."
"Thomas?",fing Aimi zögernd an."Geht ihr ruhig vor,ich muss mal zur Toilette.Und ähm,wenn ihr spazieren geht bin ich am Strand,okay?"
"Gut,wir sehen uns später."
Aimi lächelte ihm kurz zu und wandte sich den Bahnschienen zu.Der Zug war noch nicht in Sicht,also hatte sie noch ein paar Minuten Zeit um auf der Toilette zu verschwinden.Als Thomas und May außer Sichtweite waren,traute sie sich aus ihrem Versteck heraus.Sie vernahm ein lautes Rattern und ein himmelblauer Zug hielt am Bahnsteig.
Am Schalter kaufte sie schnell ein Ticket und stieg in den wartenden Zug.
Eine halbe Stunde später war sie in Valley-Town.
es ist wirklich hübsch hier
Das war es in der Tat,die Fassaden der kleinen Häuschen erstrahlten im glänzenden Weiß,bunte Blumen zierten die Vorgärten und ein ebenfalls weißes Haus mit der Aufschrift Boutique ließ Aimis Herz höher schlagen.
Ich habe ja genug Geld dabei,dachte sie fröhlich.Sie hatte zwar ihren Onkel angelogen,aber als sie dann noch sah,dass sich neben der Boutique ein kleiner Beauty-Salon und hörte wie zwei Mädchen so etwa in ihrem Alter sich über einen Disko-Besuch heute Abend unterhielten war ihr schlechtes Gewissen verschwunden als hätte es nie existiert.
Sie öffnete die Tür der Botique und fand sich in einem hübsch eingerichtetem Raum wieder,die Wände wurden von Postern geschmückt die Models in den verschiedensten Alltags- und Abendmoden zeigten,doch auch Bilder von Landschaften und schier unendlichen Blumenfeldern.Neben einem großen Bild,eines in voller Pracht erblühten Rosengartens,das etwas mysteriöses und zauberhaftes an sich hatte,stand eine Puppe die ein dazu passendes Kleid trug,es war lang und die verspielten Rosenstickereien und das zarte Rosa wirkten überraschend elegant.
Wie gebannt starrte Aimi das Kleid an.Es war ein Traum,doch würde es ihr wohl nicht stehen.Außerdem musste es südhaft teuer sein.
Eine junge Frau trat lächelnd auf sie zu.Wissend sah sie auf das Kleid.
"Es ist ein Traum,nicht wahr?Sehen sie,das ist reine Seide."
"Aber bestimmt ganz schön teuer."
"Nun,eigentlich ist es unbezahlbar,denn es ist ein Unikat."
"Wieviel kostet es?"
Die Frau lächelte."Wie ich gesagt habe:es ist unbezahlbar."
Als Aimi sie daraufhin ziemlich perplex anstarrte,fing sie an zu lachen."Nein,ich denke falls jemand das nötige Geld hat wäre ich bereit es zu verkaufen.8.000 G und es gehört dir."
"So viel?Ähm,tut mir Leid,aber dafür fehlt mir das Geld."
"Dann kann ich ihnen raten zu sparen und hart weiter zu arbeiten und wenn sie dann heiraten wollen kaufen sie es sich als Hochzeitskleid.Falls ihnen das rosa nicht gefällt:wir haben noch eines in Cremefarben,ebenfalls ein Unikat.Auch für 8.000 G zu kaufen."
"Okay,dann auf wiedersehen."
"Wir haben auch noch andere,ganz tolle Outfits die weit aus weniger kosten."Immer noch lächelte die Frau,was Aimi langsam auf die Nerven ging,da ihr Lächeln inzwischen ziemlich gekünstelt wirkte."
Ohne ein Wort ließ Aimi sie alleine zurück.
Im Schönheitssalon nebenan ließ sie sich maniküren und die Haare machen.
Sollte sie auch eventuell einen Diskobesuch in den heimlichen Ausflug mit einbeziehen?
Da bemerkte sie,dass sie beobachtet wurde.Eine Gruppe,die aus zwei Jungen und zwei Mädchen bestand kam auf sie zu.
"Du bist neu hier,oder?",fragte eine rothaarige sie.
"Neu?Ich wohne nicht hier,ich habe nur einen Ausflug gemacht."
"In unser kleines Dörfchen?",meinte einer der Jungs und sah sie verwundert an.
"Es ist zwar wirklich sehr viel kleiner als die Stadt aus der ich komme,aber besser als Mineraltown."
"Mineraltown?Du meinst das Dorf jenseits der Berge?"
"Ach,ich war mal da";meinte der Junge der sie vorhin verwundert angesehen hatte."Das is ein Kaff,nix los.Ich war froh als ich da wegdurfte."
"Dann geht's dir wie mir.Hey,habt ihr heute Abend vielleicht Lust in die Disco zu gehen?"
"Klar",antwortete ein Mädchen mit dunkelbraunem Haar und Sommersprossen sofort."Ich bin übrigens Madala,unser rotschopf",sie zeigte auf das Mädchen,dass Aimi angesprochen hatte"trägt den Namen Elian,der der Mineraltown so doof findet heißt Daniel,und der da hinten",ihr Arm zeigte auf einen dunkelhaarigen Jungen,der sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte,"das ist Mike.Er ist mit Elian verheiratet."
"Aha.Es ist noch nicht spät also könntet ihr mir doch noch ein bisschen die Stadt zeigen bevor wir in die Disko gehen",schlug Aimi vor.
Madala lächelte sie an."Du hast dich noch gar nicht vorgestellt."
"Ich bin Aimi",ant
wortete Aimi knapp.
"Okay,das war alles was ich ersteinmal wissen wollte",meinte Madala."Unser Dorf,oder Tal wie es viele nennen ist klein.Hier gibt es zwar auf den ersten Blick viele Häuser,aber dahinter sind hauptsächlich weite Wiesen,und Blumenfelder;Die ganze Stadt scheint bunte Blumen zu lieben,aber darüber können wir ja noch reden wenn wir dort angekommen sind."
Jetzt meldete sich auch Mike zu Wort:"Dann lasst uns besser keine Zeit verlieren.Auf geht's!"
"Und du meinst sie kommt sicher wieder?"
"Ja",versicherte Jack Thomas stöhnend.Es war ja klar,dass er zu ihn kommen würde,nur weil Aimi mal ein bisschen länger weg war.
"Wenn ich wenigstens wüsste wo sie ist.Sie hat gesagt sie wolle an den Strand,aber dort war sie nicht und Zack hat sie auch nicht gesehen.Und es ist doch jetzt schon halb zehn,und wenn sie tatsächlich..."
"Wie kommst du überhaupt darauf,dass sie in dieses Valley-Town gefahren ist?"
"Das habe ich dir doch schon erklärt,sie wollte dahin und als ich sie nicht lassen wollte,meinte sie May und ich sollen schon mal vorgehen,sie würde dann wiederkommen."
"Und jetzt willst du,dass ich sie dort suche?",fragte Jack unsicher.Er hatte schon ganz Mineraltown nach ihr abgesucht um Thomas einen Gefallen zu tun,aber noch mehr Zeit in diesem Dorf verschwenden-Niemals!
"Nun,weißt du...ich mache mir Sorgen um sie,was wenn sie nicht zurückkommt,um Mitternacht fährt nämlich der letzte Zug zurück."
"Nein,Thomas!Warum kannst du nicht alleine nach ihr suchen?Und warum fragst du immer mich?"
"Weil du sie ganz schnell finden würdest.Und du bist dir sicher,dass du..."
"Nein,tut mir Leid,aber ich habe wirklich keine Zeit."
"So eine Farm macht viel Arbeit,hm?Dann werde ich dich mal nicht länger stören.Tschüss,Jack."
"Tschüss",sagte Jack schon beinahe kalt.
Auf den Weg nach Hause fragte Thomas,im Supermarkt,im Gasthof,in der Klinik und sonst im ganzen Dorf nach,doch entweder hatten die Leute keine Zeit oder waren nicht sonderlich gut auf Aimi zu sprechen.In einigen Fällen sogar beides.
Lediglich Mary hätte gerne geholfen,doch auch sie hatte keine Zeit.
Dann gehe ich eben allein,naja,oder mit May.
"May?Komm,wir müssen Aimi zurückholen!"
"Aber du weißt gar nicht ob sie wirklich dort ist,wo du sie vermutest und ich werde nirgendwo hingehen wenn es um sie geht."
dann muss ich wohl doch ganz alleine gehen,dachte er betrübt.
"Aber mach keine Dummheiten,May."
Er verließ das Haus um zurück zum Bahnhof zu spurten.
Es herrschte viel Betrieb im Nachtklub "Galaxia".Ausgelassen tanzten Aimi und die kleine Gruppe die sie heute kennengelernt hatte.
Thomas bahnte sich einen Weg durch die tanzende Menge um bis zu seiner Nichte vorzudringen.
Er seufzte als er sie sah,und auch wenn es kein Seufzer aus Erleichterung war,sondern eher eine Art kopfschütteln in Form eines kurzen Lautes,war er wohl noch nie so erleichtet gewesen sie zu sehen als jetzt.Schon früher hatte Aimi die Angewohnheit gehabt,sich zu entfernen.Auf Ausflügen,bei Wanderungen oder auch nur ein kurzer Besuch in im Wald,immer gab es für sie etwas interessanteres als für die anderen und immer lief sie weg,oft nicht ohne sich dabei zu verlaufen oder das die anderen sich Sorgen machten.Andererseits hing sie viel mit ihren Freunden ab,so hatte es zumindest ihre Mutter behauptet.Im Grunde genommen hätte ein stiller und ruhiger Ort wie Mineraltown ein Paradies für Aimi sein müssen,doch stattdessen interessierte sie sich wohl doch mehr für Parties und Mode.Wenigstens verstand sie sich mit den Jungs und den Mädchen mit der sie gerade tanzte,denn Aimi verstand sich nicht mit jedem.
Trotzdem würde er ihr das nicht durhgehen lassen können.
Er lief auf sie zu und packte sie am Arm.Ihr geschocktes Gesicht und auch das ihrer neuen "Freunde" waren ihm egal.Er zerrte sie aus dem Klub.Die Straße war leer und lag einsam da.Die stille der Nacht umhüllte sie beide.
Aimi starrte auf den Boden.Thomas sah sie an."Warum bist du abgehauen?";fragte er kühl.
"I...ich wollte nur,also ich dachte..."
"Aimi!Wenn deine Mutter wüsste was du hier anstellst...Du kannst nicht einfach abhauen,du bist erwachsen,also benimm dich gefälligst auch so!,schimpte er."Ich denke Hausarrest ist eigentlich viel zu wenig...",meinte er,auch wenn es ihm schwer viel dies zu sagen.Er schimpfte wirklich ungern mit seiner Nichte,doch wenn sie sich so benahm und ihn sogar anlog konnte das nicht einfach so stehen gelassen werden.
"Man Onkel,du willst mir doch nicht wirklich Hausarrest geben,oder?Außerdem hast du mich gerade blamiert..."
"Ja,du hast die nächste Woche Hausarrest,und was deine Freunde betrifft:du kennst diese Leute noch nicht einmal."
"Aber Thomas"warf Aimi ein."Du hast vorhin selbst gesagt ich sei erwachsen,also kannst du mich gar nicht gegen meinen Willen gefangen halten."
"Aber du bist einfach viel zu unreif."
"Aber ich bin alt genug,um meine eigenen Entscheidungen zu treffen.Und wenn ich in die Disko will dann kann ich auch in die Disko gehen,basta."
Da hatte sie Recht,dagegen konnte Thomas einfach nichts sagen.
"Dann komm jetzt wenigstens mit und versuche keinen Streit mehr mit den Dorfbewohnern anzufangen."
"Na,gut.Aber glaub nicht,dass ich mich jetzt mit denen anfreunde."
"Ach,deine Mutter hat angerufen.Sie meint du sollest ruhig noch ein bisschen in Mineraltown bleiben."
"Sie hat mir auch nichts mehr zu sagen."
"Aber du lebst bei ihr und soviel ich weiß verdienst du noch nicht einmal dein eigenes Geld."
"Ich arbeite ab und zu als Model.Reich werde ich davon zwar nicht,aber ich kann damit leben.Und ich hätte viel mehr Geld,hätte Mum nicht mein früheres Einkommen in ihre eigene Tasche gesteckt."
"Das kannst du später mit ihr besprechen.Komm jetzt!"
Wiederwillig folgte Aimi ihm,doch sollte dies nicht das letzte gewesen sein,was die Bewohner Mineraltowns zur Weißglut trieb...
Missmutig starrte Aimi an die Wand. Vorhin hatte Elian angerufen und gefragt ob sie sich nicht noch einmal treffen sollten,es war also gut gewesen dass sie mit den vier die Nummern ausgetauscht hatte. Mit Thomas hatte sie sich auch wieder vertragen,eigentlich war alles in Ordnung,doch ihr Onkel benahm sich zurückhaltend ihr gegenüber.
Sie hatte sich jetzt entschieden doch zu bleiben,nicht weil ihre Mutter darauf bestand sondern weil dieser Ort eigentlich sogar etwas gutes an sich zu haben schien.Hier konnte sie alleine sein und wenn sie dann doch mal weg wollte,gab es ja noch Valley-Town.
Aber hier konnte sie sich nicht wirklich wohl fühlen.Ein Schauder jagte ihr über den Rücken und ihre Nackenhaare stellten sich auf als sie an all die verachtenden Blicke dachte.
"Aimi?"
Also, jetzt kommt der zweite Teil, das hatte ich hier auch schon gepostet, aber ich konnte das jetzt nicht alles auf einmal reinstellen.
..."Aimi?",rief
Harris aus dem Wohnzimmer."Ich bin dann weg,okay?Kannst du frische Eier holen und sie Ellen bringen?Normalerweise bringen Thomas oder Elli ihr was sie braucht,aber..."
"Ist gut,mach ich."
Sie machte sich auf ihren Auftrag zu erledigen,sie hatte die Wahl:sollte sie zu Jack oder zu Lillia gehen?Sie entschied sich für Lillia;allerdings begegnete sie ihr dort gar nicht sondern bloß Popuri.
"Es ist Sonntag,wir verkaufen heute nichts."
"Kannst du nicht mal 'ne Ausnahme machen?"
"Nein!Und jetzt hau ab.Warum bist du eigentlich noch in Mineraltown?"
"Weil ich jetzt doch hier bleibe,aber in spätestens 3 Wochen bin ich weg",giftete Aimi."&Uu
ml;brigens passt diese Kette nicht zu deinem Kleid."
Popuri schaute auf ihre Halskette,die blauen Steine ergaben wirklich einen starken Kontrast zu ihrem Kleid,doch Kai hatte sie ihr geschenkt.
"Ach,ist das dein Problem?",giftete Popuri zurück."Außerdem habe ich die von meinem Freund.Dir schenkt sicher niemand so etwas schönes,nicht wahr?"
Aimi schwieg.Dyon hatte ihr einmal eine venezialische Kette geschenkt,die Steine waren schwarz gewesen wie die Nacht,schwarz wie die Nacht die sie später umgeben hatte als...
"Was ist?"
"Nichts,du dummes Huhn.Hast du noch mehr von diesem billigschmuck?"
"Wie kannst du es wagen,zu behaupten,dass..." Popuri machte zwei große Schritte auf sie zu;ihre Augen blitzen vor Wut.Sie sah aus als würde sie das Mädchen,dass vor ihr stand umbringen wollen,vielleicht wollte sie das in diesem Moment wirklich;Aimi sah sie durchdringend an."Du kannst doch nichts dafür wenn dein Typ nicht bereit ist ein bisschen mehr Geld für seine Geschenke auszugeben",meinte sie herablassend.
Ihre Worte lösten in Popuri etwas aus,dass sie selbst nicht zu beschreiben wusste.Es war viel mehr als bloß Wut,sie hasste Aimi.Diese wollte gehen doch Popuri hielt sie fest,tief krallten ihre Finger sich in die Schultern der Blondine.
"Jetzt bist du beleidigt was?" Aimi lachte.
Popuri grinste."Wieso?Kai hat mir nicht nur diese Kette geschenkt.Ich hole sie." Popuri ging nach oben in das Schlafzimmer und kam etwa 5 Minuten später wieder.
In ihrer Hand hielt sie eine Kette,die,wie Aimi erkannte,aus wertvollem Elfenbein.Aimi versuchte sich ihr Staunen nicht anmerken zu lassen.
"Pah,das würde dir zwar eher stehen,aber vermutlich ist das noch billiger Schrott."
Daraufhin griff Popuri wieder nach Aimi,dieses Mal krallten ihre Finger sich noch stärker in Aimi's Haut.Diese schlug daraufhin überrascht um sich,sie wollte nach Popuris Haaren greifen doch diese schlug ihr,mit einer Kraft und Genauigkeit,dieder eines geübten Profiboxers gleichkam in's Gesicht.Aus Aimi's Nase tropfte Blut,und es tat verdammt weh.
Durch die lauten Stimmen und Aimi's Schrei waren Karen und Rick die sich draußen um die Hühner kümmerten aufmerksam geworden,sie liefen ins Haus und hielten die zwei streitenden auseinander.Rick sprach mit seiner Schwester und Karen brachte Aimi in die Klink.
"Was hast du denn gemacht?",fragte der Doctor sie.Aimi sagte nichts.
"Hm,ich habe schon von dir gehört,und nicht nur gutes";meinte er nachdenklich.
"Naja,wenigstens hasst mein Onkel mich nicht."
"Also die Nase ist gebrochen,dass muss ich behandeln.Was hast du eigentlich mit Barley gemacht?"
Aimi schaute auf's Krankenbett in dem Barley lag.Gespannt sah er zu wie der Doctor Aimi's Nase behandelte.Aimi lächelte ihm schüchtern zu."Also,dass letztens...dass ich sie angerempelt habe...also das tut mir Leid",stammelte sie.
Barley lächelte."Ach,meine Verletzungen heilen bald wieder ab.Morgen kann ich auch hier raus,nach Hause.Wie geht es May?"
"May?Der geht's prima.Thomas ist gestern mit ihr spazieren gegangen."
"Da bin ich aber erleichtert.Sie kann manchmal,nunja ich dachte vielleicht will sie nicht,dass Thomas auf sie aufpasst.Du kommst aus der Stadt nicht wahr?" Barley hustete."Ah,es geht wieder",versicherte er dem Doctor,der ihn daraufhin besorgt ansah."Also May war eigentlich noch nie wirklich in einer großstadt,ich bin mir ihr Schiff gefahren,auf eine Insel.Es war..." Wieder hustete Barley,doch mit seinem Blick hielt er den Doctor zurück,der sich bereits von Aimi abgewandt hatte und aufzustehen drohte."Sehr schön,es gab viele Geschäfte und der Strand war riesig.Damals war May 5,ich denke sie würde gerne mal wieder so einen Ausflug machen."
"Ja,das ist eine gute Idee.Ich rede heute mit Thomas darüber."
"Nun,ich werde sie dann bald wieder zu mir nehmen."
"Nein,das wirst du nicht!",entgegnete der Doctor."Sie ist zwar recht selbständig für ihr Alter,aber trotzdem.Bei Thomas ist sie doch am besten aufgehoben."
Barley seufzte."Aber ich muss nicht die ganze Zeit hier rumliegen oder?"
"Solange du es auf der Ranch tust."
Erschrocken sah Barley ihn an."Wer kümmert sich um die Tiere?"
"Jack kümmert sich darum,und May hilft ihm",antwortete Aimi.
"Gut."
"Aimi?"
"Ja,Doctor?"
"Nenn mich ruhig Torei,wenn mich alle Doctor oder Doc nennen hört sich das ja so an als wäre das mein Vorname."
"Okay,Torei."
"Ich bin fertig.Du kannst gehen,aber pass auf deine Nase auf."
"Wird sie jetzt krumm bleiben?",fragte Aimi um ihr Aussehen besorgt.
"Mhm,ein bisschen,aber sie ist bloß angebrochen.Und ich habe versucht sie einigermaßen wieder gerade zu richten,also denke ich nicht dass es allzu schlimm sein wird.Aber das Nasenbluten war schlimm;falls sie wieder bluten solltest komm hierher.Und ich weiß nicht ob Barley sich auch wirklich schont,könntest du nicht deinen Onkel oder Cousin oder so fragen ob sie nicht ein wenig aufpassen könnten?Also wenn sie Zeit haben."
"Ähm,ich könnte das doch machen.Also wenn das klar geht."
"Das wäre perfekt,und du sollst ihn nicht stundenlang überwachen sondern ihm mit dem Haushalt helfen und so."
"Hätte ich sie nicht umgerannt wären sie erst gar nicht hier",meinte Aimi reuevoll."Ich werde das Haus tipptopp sauber halten und Essen kochen und eben alles."
"Danke.Ich denke bald kann ich das dann auch wieder selber machen."
"Wenn alles so läuft wie bisher, ja.Dann bist du bald wieder fit." Irgendwie war Aimi der Besitzer der Jodel-Ranch sympathisch.
"Nun,dann auf Wiedersehen",verabschiedete sie sich und warf dem Doctor und Barley noch ein Lächeln zu bevor sie die Türe hinter sich schloss.
"Hier ist der Tee",sagte Aimi und stellte die Tasse mit dem dampfenden Tee vor Barley auf den Tisch.
Vor zwei Tagen war er aus der Klinik entlassen worden und es schien ihm ziemlich gut zu gehen,doch der Doctor bestand darauf,dass er sich nicht allzu viel und unnötig bewegte.
"Ähm,ich hatte heute noch etwas vor",meinte Aimi plötzlich und sah ein wenig nervös auf ihre Uhr.
"Jaja,geh ruhig.Du musst nicht den ganzen Tag Hausmädchen spielen",meinte Barley lachend.
"Okay,bis Morgen." Hastig verließ sie das kleine Haus und ging die Straße entlang.Sie wollte Harris noch ein wenig begleiten wenn er durch Mineraltown zog,sie würde ihn nachher im Gasthof treffen,doch das waren noch ganze 20 Minuten,doch sie wollte noch schnell zur Bibliothek um Mary ein Buch zurückzugeben,dass sie ihr ausgeliehen hatte.
"Oh,Aimi.Was gibt's?",die schüchterne Bibliothekarin begrüsste sie wie üblich mit einem Lächeln.
Aimi gab ihr das Buch.
"Oh,du hast es schon durch?",meinte Mary erstaunt.
"Ja,ich hatte nicht gedacht,das Lesen mir soviel Spaß machen könnte.Aber das Buch war so spannend;ich konnte nicht aufhören zu lesen."
Mary lächelte."Nun,es ist eines meiner Lieblingsbücher,ich habe mir gedacht,dass es dir gefallen würde.Aber ich hätte da noch etwas für dich...mein absolutes Lieblingsbuch.Es ist recht dick doch es wird dir gefallen."
Sie ging hoch in ihr Zimmer und kam ein paar Minuten später mit einem in Leder gebundenes Buch zurück;es war wirklich recht dick und die Seiten wirkten vergilbt und alt,man erkannte,dass es mehr als einmal gelesen worden war,denn wenn man es von der Seite betrachtete,konnte man beinahe jedes einzelne der dünnen Blätter problemlos erkennen.
"Danke",sagte Aimi und verabschiedete sich.
Sie wollte zum Strand um zu lesen,doch sie nahm nicht die Straße im Norden Mineraltowns sondern ging nach Süden.Vor der Geflügelfarm hielt sie inne.Aimi betrat den Hof und lief zum Hauptgebäude;die Tür war leicht angelehnt sodass sie in das innere des Hauses gucken konnte-es war niemand da.Sie wusste nicht was sie tat,doch als sie eine Kette sah die auf dem Tresen lag ging sie hinein.
Schnell schnappte sie sich die Kette,sie wollte sie nicht besitzen nein,alles was sie wollte,war Popuri eins auszuwischen.
"Hey,Karen?",rief auf einmal eine Stimme von der Treppe her.Es war eindeutig die von Rick.
Aimi zuckte zusammen.Rick hielt sie für Karen?
Unwillkürlich steckte sie die Kette in ihre Tasche und lief ohne sich umzudrehen aus dem Haus,wenn sie Glück hatte würde Rick sie so nicht erkennen.
Hastig lief sie die Straße hoch,doch wohin?
Zum Bahnhof! Dort würde man sie nicht suchen-jedenfalls nicht sofort.
"Karen?",rief Rick nocheinmal."Oh,ähm,Aimi?" Mist,er hatte sie erkannt!
"Aimi,warte doch." Aimi beschloss nicht weitezulaufen,dadurch würde sie bloß auffallen.
"Ja,Rick?"
Verwundert sah Popuris Bruder sie an."Ich hab dich mit Karen verwechselt,entschuldigung.Ist irgendetwas?"
"Ähm,also ich...ich,äh wollte zu Popuri."
"Hattet ihr euch nicht gestritten?"
"Äh.."Entgeistert starrte Aimi ihn an.Glücklicherweise fiel ihr schnell eine passende Ausrede ein.
"Ja,aber ich dachte,es wird langsam Zeit,dass wir uns vertragen."
"Oh,das ist...toll.Guck mal,da ist sie ja."
"Ja,wirklich,aber ich habe jetzt leider keine Zeit."
"Soll ich mit ihr reden?"
"Nein,auf keinen Fall...also ich mach das später,also auf Wiedersehen."
Schnell lief Aimi davon.Was hatte sie denn da für einen Unsinn erzählt?Das würde er ihr doch nie im Leben abnehmen.
Nicht wenn er gar nicht so dumm ist wie er aussieht
Glücklicherweise lief ihr außer Rick niemand über den Weg.Doch statt zum Bahnhof lief sie,was sie aber erst bemerkte als sie dort war,zu Thomas' Haus.Schnell schloss sie die Haustür hinter sich und versteckte die Kette in einer abschließbaren Schachtel,die auf ihrem Schreibtisch stand.
Was hatte sie getan?
Sie wusste es selber nicht,doch sie bereute es auch nicht;vielmehr grinste sie triumphierend,vielleicht hatte sie damit Popuri noch nicht geschlagen,aber wenn diese es darauf ankommen ließ,würde sie sich noch mehr einfallen lassen um ihr zu schaden.
Jetzt durfte sie sich nur nichts anmerken lassen und tun als wäre nie etwas passiert.
Sie wollte gerade in die Küche gehen um sich etwas Kuchen aus dem Kühlschrank zu holen,als es an der Tür klopfte.
Thomas?,fragte sie sich.Aber der hütete seinen Hausschlüssel doch wie seinen Augapfel,und Harris überprüfte gleich zweimal ob er irgendetwas vergessen hatte;und selbst wenn einer von den beiden es gewesen wäre,würden sie bestimmt nicht so wild gegen die Tür öffnen.
Aimi wollte durch den Spion gucken,als ihr einfiel,dass es hier soetwas ja gar nicht gab.Doch weil sie sich nichts dabei dachte,öffnete sie die Tür.
Eine ziemlich aufgebrachte Popuri starrte sie an."Rick sagte du wolltest mich sprechen.Warum?",zischte sie.
"Ich...habe ich das gesagt?"
"Ja",giftete Popuri."Er meinte du willst dich mit mir vertragen,aber das glaube ich nicht.Ich bin nichts so naiv wie er."
"Oh...aber das könnte man bei dir glatt denken",Aimi kicherte worauf Popuri noch wütender wurde."Im Namen der Erntegöttin,sollst du verdammt sein",schrie sie."Nur weil ich vielleicht so aussehe,heißt das nicht,dass ich dumm oder niv bin."
"Ist ja gut",wehrte Aimi ab und tat als sei sie verwundert über Popuris Aufruhr."Aber...warum bist du denn hier?"
"Ich nehme mal an,dass du dich nicht ohne Grund bei uns auf der Farm rumlungerst,oder?"
"Ich bin da nicht rumgelungert.Ich...ich wollte nur zu Lillia und ihr etwas bringen..."
"Hahaha",meinte Popuri sarkastisch."Weißt du was?Als meine Mutter nach Hause gekommen ist,hat sie gemerkt,dass ihre Kette verschwunden ist!
"Und was habe ich damit zu tun?",meinte Aimi genervt als ginge sie das gar nichts an,doch sie wr nervös.Würde man sie entarnen?Und was war,wenn die Kette wirklich nicht Popuri,sondern ihrer Mutter gehörte?
Vermutlich war es nur ein Bluff-ein ziemlich schlechter Bluff,aber das tat nichts zur Sache.
"Ich weiß,dass du mich nicht leiden kannst",meinte Aimi sachlich,doch die darauffolgenden Worte waren kalt und unmissverständlich."Doch wenn du glaubst du kannst mich so als schlecht darstellen hast du dich geschnitten,und ich rate dir es gar nicht erst zu versuchen,denn ich bin noch lange nicht mit dir fertig!"
"Das denkst du,aber warte erst,bis ich allen davon erzählt habe,bei den Dorfbewohnern bist du nicht unbedingt beliebt und überleg dir mal wem sie mehr glauben werden,dir oder mir?" Süffisant lächelnd zog Popuri von dannen.
"Hallo, ich bin wieder da!",ein gutgelaunter Harris betrat das Wohnzimmer, dass sogleich Esszimmer war. Thomas sah ihn nicht an.
"Was ist los?",fragte Harris besorgt."Ist irgendetwas passiert?"
"Aimi...sie...Popuri beschuldigt sie etwas gestohlen zu haben."
"Was!?Aimi...etwas gestohlen?"
"Ja,Popuri meinte Lilia vermisst eine Kette die Rod ihr geschenkt hat und weil morgen ihr Hochzeitstag ist,hat sie sie gesucht und im Verkaufsraum auf die Theke gelegt.
"Glaubst du ihr?",fragte Harris fassungslos als sei Popuri im Dorf als Lügnerin bekannt.
"Ich...ich weiß nicht.Majada hat mir von ihren Problemen mit Aimi erzählt,und ich habe es selbst schon gemerkt,dass sie sehr schwierig sein kann,und Popuri klang ziemlich aufgebracht,ich weiß,dass sie Aimi nicht mag,aber sie wäre nicht der Typ der lügt."
"Aber Vater!Aimi klaut doch nicht!Sie ist vielleicht ein bisschen schwierig,vor allem damals als das mit Dyon passiert ist,aber jetzt fällst du ihr auch noch in den Rücken..."
"Nein,Harris",wiedersprach Thomas."Ich...sie ist meine Nichte und wenn früher Majada nicht mit ihr klar kam...mit mir hat sie immer geredet.Ich hatte gehofft es wäre immer noch so,aber ich denke da habe ich mich getäuscht."
Harris schwieg-er hatte in seiner Cousine schon immer so eine Art Schwester gesehen,und er wollte nicht glauben,was Thomas da erzählte,selbst wenn es beinahe schon eine Gewissheit war.
Aimi hatte sich an die Wand gedrückt und das Gespräch der beiden heimlich belauscht.Sie fühlte sich mies.Thomas hatte ja allen Grund ihr nicht mehr zu trauen,und dass gefiel ihr nicht,aber noch schlimmer fand sie,wie sehr Harris zu ihr hielt,auch wenn alles gegen sie sprach,und sie hatte es getan!
Sie spürte,wie ihr Herzschlag schneller wurde und ihr Puls raste.Ihr Atem war beschwert und klang beinahe keuchend.Sie stützte sich an der Wand ab,als sie merkte,dass ihr schwindelig wurde.
Einen kurzen Moment lang ging es ihr wieder besser,doch dann als sie glaubte sich wieder aufrichten und in ihr Zimmer gehen zu können,wurde alles vor ihren Augen schwarz und alles was sie noch spürte,war dass sie fiel...
"Wo bleibst du denn so lange?",ein Junge mit schwarzem Haar rief etwas an ein Fenster.
"Ich komme!",rief ein Mädchen von oben zurück.Sie warf einen letzten Blick in den Spiegel;sie sah gut aus,das lange mitternachtsblaue Kleid,dass ihre Mutter ihr extra für den heutigen Abend gekauft hatte,sah einfach fabelhaft aus,ihre Haare saßen,anders als erwartet,perfekt und ihr leicht gebräunter Teint war auch schön anzusehen.Sie konnte gehen.
Der Junge erwartete sie schon."Du siehst toll aus",sagte er."Wie immer."
Dann gingen sie...
Sie gingen irgendwo hin-schlenderten einen Pfad entlang bis sie ein großes Gebäude erreichten.Die rötlichen Ziegel schienen schon etwas älter zu sein,das große Tor,dass ins innere des riesigen Gebäudes führte,war am obersten Punkt spitz und fiel sanft,leicht schräg nach unten wo es dann auf einmal steil wurde,doch die starren Säulen,die fest im Boden verankert waren,waren reich verziert mit einem geschlängeltem Muster,dass sich wie eine Schlange befanden sie sich in einem großen Saal und tanzten,den ganzen Abend lang bis in die Nacht.Das Mädchen lachte,schon lange war sie nicht mehr so fröhlich gewesen,vor allem seit dem ihr Vater sie verlassen hatte.
Die Errinerung an ihn,schmerzte sie nun nicht mehr so sehr,sie war froh,dass der Junge bei ihr war.Dann verließen sie den Tanzsaal und der Junge wollte die blonde Schönheit mit den eisblauen Augen nach Hause begleiten.
Sie nahmen einen Umweg und schlenderten eine einsame Landstraße entlang,sie folgten den Eisenbahnschienen,die neben ihnen entlang liefen und am Bahnhof enden würden...
..."Aimi?",rief
Harris aus dem Wohnzimmer."Ich bin dann weg,okay?Kannst du frische Eier holen und sie Ellen bringen?Normalerweise bringen Thomas oder Elli ihr was sie braucht,aber..."
"Ist gut,mach ich."
Sie machte sich auf ihren Auftrag zu erledigen,sie hatte die Wahl:sollte sie zu Jack oder zu Lillia gehen?Sie entschied sich für Lillia;allerdings begegnete sie ihr dort gar nicht sondern bloß Popuri.
"Es ist Sonntag,wir verkaufen heute nichts."
"Kannst du nicht mal 'ne Ausnahme machen?"
"Nein!Und jetzt hau ab.Warum bist du eigentlich noch in Mineraltown?"
"Weil ich jetzt doch hier bleibe,aber in spätestens 3 Wochen bin ich weg",giftete Aimi."&Uu
ml;brigens passt diese Kette nicht zu deinem Kleid."
Popuri schaute auf ihre Halskette,die blauen Steine ergaben wirklich einen starken Kontrast zu ihrem Kleid,doch Kai hatte sie ihr geschenkt.
"Ach,ist das dein Problem?",giftete Popuri zurück."Außerdem habe ich die von meinem Freund.Dir schenkt sicher niemand so etwas schönes,nicht wahr?"
Aimi schwieg.Dyon hatte ihr einmal eine venezialische Kette geschenkt,die Steine waren schwarz gewesen wie die Nacht,schwarz wie die Nacht die sie später umgeben hatte als...
"Was ist?"
"Nichts,du dummes Huhn.Hast du noch mehr von diesem billigschmuck?"
"Wie kannst du es wagen,zu behaupten,dass..." Popuri machte zwei große Schritte auf sie zu;ihre Augen blitzen vor Wut.Sie sah aus als würde sie das Mädchen,dass vor ihr stand umbringen wollen,vielleicht wollte sie das in diesem Moment wirklich;Aimi sah sie durchdringend an."Du kannst doch nichts dafür wenn dein Typ nicht bereit ist ein bisschen mehr Geld für seine Geschenke auszugeben",meinte sie herablassend.
Ihre Worte lösten in Popuri etwas aus,dass sie selbst nicht zu beschreiben wusste.Es war viel mehr als bloß Wut,sie hasste Aimi.Diese wollte gehen doch Popuri hielt sie fest,tief krallten ihre Finger sich in die Schultern der Blondine.
"Jetzt bist du beleidigt was?" Aimi lachte.
Popuri grinste."Wieso?Kai hat mir nicht nur diese Kette geschenkt.Ich hole sie." Popuri ging nach oben in das Schlafzimmer und kam etwa 5 Minuten später wieder.
In ihrer Hand hielt sie eine Kette,die,wie Aimi erkannte,aus wertvollem Elfenbein.Aimi versuchte sich ihr Staunen nicht anmerken zu lassen.
"Pah,das würde dir zwar eher stehen,aber vermutlich ist das noch billiger Schrott."
Daraufhin griff Popuri wieder nach Aimi,dieses Mal krallten ihre Finger sich noch stärker in Aimi's Haut.Diese schlug daraufhin überrascht um sich,sie wollte nach Popuris Haaren greifen doch diese schlug ihr,mit einer Kraft und Genauigkeit,dieder eines geübten Profiboxers gleichkam in's Gesicht.Aus Aimi's Nase tropfte Blut,und es tat verdammt weh.
Durch die lauten Stimmen und Aimi's Schrei waren Karen und Rick die sich draußen um die Hühner kümmerten aufmerksam geworden,sie liefen ins Haus und hielten die zwei streitenden auseinander.Rick sprach mit seiner Schwester und Karen brachte Aimi in die Klink.
"Was hast du denn gemacht?",fragte der Doctor sie.Aimi sagte nichts.
"Hm,ich habe schon von dir gehört,und nicht nur gutes";meinte er nachdenklich.
"Naja,wenigstens hasst mein Onkel mich nicht."
"Also die Nase ist gebrochen,dass muss ich behandeln.Was hast du eigentlich mit Barley gemacht?"
Aimi schaute auf's Krankenbett in dem Barley lag.Gespannt sah er zu wie der Doctor Aimi's Nase behandelte.Aimi lächelte ihm schüchtern zu."Also,dass letztens...dass ich sie angerempelt habe...also das tut mir Leid",stammelte sie.
Barley lächelte."Ach,meine Verletzungen heilen bald wieder ab.Morgen kann ich auch hier raus,nach Hause.Wie geht es May?"
"May?Der geht's prima.Thomas ist gestern mit ihr spazieren gegangen."
"Da bin ich aber erleichtert.Sie kann manchmal,nunja ich dachte vielleicht will sie nicht,dass Thomas auf sie aufpasst.Du kommst aus der Stadt nicht wahr?" Barley hustete."Ah,es geht wieder",versicherte er dem Doctor,der ihn daraufhin besorgt ansah."Also May war eigentlich noch nie wirklich in einer großstadt,ich bin mir ihr Schiff gefahren,auf eine Insel.Es war..." Wieder hustete Barley,doch mit seinem Blick hielt er den Doctor zurück,der sich bereits von Aimi abgewandt hatte und aufzustehen drohte."Sehr schön,es gab viele Geschäfte und der Strand war riesig.Damals war May 5,ich denke sie würde gerne mal wieder so einen Ausflug machen."
"Ja,das ist eine gute Idee.Ich rede heute mit Thomas darüber."
"Nun,ich werde sie dann bald wieder zu mir nehmen."
"Nein,das wirst du nicht!",entgegnete der Doctor."Sie ist zwar recht selbständig für ihr Alter,aber trotzdem.Bei Thomas ist sie doch am besten aufgehoben."
Barley seufzte."Aber ich muss nicht die ganze Zeit hier rumliegen oder?"
"Solange du es auf der Ranch tust."
Erschrocken sah Barley ihn an."Wer kümmert sich um die Tiere?"
"Jack kümmert sich darum,und May hilft ihm",antwortete Aimi.
"Gut."
"Aimi?"
"Ja,Doctor?"
"Nenn mich ruhig Torei,wenn mich alle Doctor oder Doc nennen hört sich das ja so an als wäre das mein Vorname."
"Okay,Torei."
"Ich bin fertig.Du kannst gehen,aber pass auf deine Nase auf."
"Wird sie jetzt krumm bleiben?",fragte Aimi um ihr Aussehen besorgt.
"Mhm,ein bisschen,aber sie ist bloß angebrochen.Und ich habe versucht sie einigermaßen wieder gerade zu richten,also denke ich nicht dass es allzu schlimm sein wird.Aber das Nasenbluten war schlimm;falls sie wieder bluten solltest komm hierher.Und ich weiß nicht ob Barley sich auch wirklich schont,könntest du nicht deinen Onkel oder Cousin oder so fragen ob sie nicht ein wenig aufpassen könnten?Also wenn sie Zeit haben."
"Ähm,ich könnte das doch machen.Also wenn das klar geht."
"Das wäre perfekt,und du sollst ihn nicht stundenlang überwachen sondern ihm mit dem Haushalt helfen und so."
"Hätte ich sie nicht umgerannt wären sie erst gar nicht hier",meinte Aimi reuevoll."Ich werde das Haus tipptopp sauber halten und Essen kochen und eben alles."
"Danke.Ich denke bald kann ich das dann auch wieder selber machen."
"Wenn alles so läuft wie bisher, ja.Dann bist du bald wieder fit." Irgendwie war Aimi der Besitzer der Jodel-Ranch sympathisch.
"Nun,dann auf Wiedersehen",verabschiedete sie sich und warf dem Doctor und Barley noch ein Lächeln zu bevor sie die Türe hinter sich schloss.
"Hier ist der Tee",sagte Aimi und stellte die Tasse mit dem dampfenden Tee vor Barley auf den Tisch.
Vor zwei Tagen war er aus der Klinik entlassen worden und es schien ihm ziemlich gut zu gehen,doch der Doctor bestand darauf,dass er sich nicht allzu viel und unnötig bewegte.
"Ähm,ich hatte heute noch etwas vor",meinte Aimi plötzlich und sah ein wenig nervös auf ihre Uhr.
"Jaja,geh ruhig.Du musst nicht den ganzen Tag Hausmädchen spielen",meinte Barley lachend.
"Okay,bis Morgen." Hastig verließ sie das kleine Haus und ging die Straße entlang.Sie wollte Harris noch ein wenig begleiten wenn er durch Mineraltown zog,sie würde ihn nachher im Gasthof treffen,doch das waren noch ganze 20 Minuten,doch sie wollte noch schnell zur Bibliothek um Mary ein Buch zurückzugeben,dass sie ihr ausgeliehen hatte.
"Oh,Aimi.Was gibt's?",die schüchterne Bibliothekarin begrüsste sie wie üblich mit einem Lächeln.
Aimi gab ihr das Buch.
"Oh,du hast es schon durch?",meinte Mary erstaunt.
"Ja,ich hatte nicht gedacht,das Lesen mir soviel Spaß machen könnte.Aber das Buch war so spannend;ich konnte nicht aufhören zu lesen."
Mary lächelte."Nun,es ist eines meiner Lieblingsbücher,ich habe mir gedacht,dass es dir gefallen würde.Aber ich hätte da noch etwas für dich...mein absolutes Lieblingsbuch.Es ist recht dick doch es wird dir gefallen."
Sie ging hoch in ihr Zimmer und kam ein paar Minuten später mit einem in Leder gebundenes Buch zurück;es war wirklich recht dick und die Seiten wirkten vergilbt und alt,man erkannte,dass es mehr als einmal gelesen worden war,denn wenn man es von der Seite betrachtete,konnte man beinahe jedes einzelne der dünnen Blätter problemlos erkennen.
"Danke",sagte Aimi und verabschiedete sich.
Sie wollte zum Strand um zu lesen,doch sie nahm nicht die Straße im Norden Mineraltowns sondern ging nach Süden.Vor der Geflügelfarm hielt sie inne.Aimi betrat den Hof und lief zum Hauptgebäude;die Tür war leicht angelehnt sodass sie in das innere des Hauses gucken konnte-es war niemand da.Sie wusste nicht was sie tat,doch als sie eine Kette sah die auf dem Tresen lag ging sie hinein.
Schnell schnappte sie sich die Kette,sie wollte sie nicht besitzen nein,alles was sie wollte,war Popuri eins auszuwischen.
"Hey,Karen?",rief auf einmal eine Stimme von der Treppe her.Es war eindeutig die von Rick.
Aimi zuckte zusammen.Rick hielt sie für Karen?
Unwillkürlich steckte sie die Kette in ihre Tasche und lief ohne sich umzudrehen aus dem Haus,wenn sie Glück hatte würde Rick sie so nicht erkennen.
Hastig lief sie die Straße hoch,doch wohin?
Zum Bahnhof! Dort würde man sie nicht suchen-jedenfalls nicht sofort.
"Karen?",rief Rick nocheinmal."Oh,ähm,Aimi?" Mist,er hatte sie erkannt!
"Aimi,warte doch." Aimi beschloss nicht weitezulaufen,dadurch würde sie bloß auffallen.
"Ja,Rick?"
Verwundert sah Popuris Bruder sie an."Ich hab dich mit Karen verwechselt,entschuldigung.Ist irgendetwas?"
"Ähm,also ich...ich,äh wollte zu Popuri."
"Hattet ihr euch nicht gestritten?"
"Äh.."Entgeistert starrte Aimi ihn an.Glücklicherweise fiel ihr schnell eine passende Ausrede ein.
"Ja,aber ich dachte,es wird langsam Zeit,dass wir uns vertragen."
"Oh,das ist...toll.Guck mal,da ist sie ja."
"Ja,wirklich,aber ich habe jetzt leider keine Zeit."
"Soll ich mit ihr reden?"
"Nein,auf keinen Fall...also ich mach das später,also auf Wiedersehen."
Schnell lief Aimi davon.Was hatte sie denn da für einen Unsinn erzählt?Das würde er ihr doch nie im Leben abnehmen.
Nicht wenn er gar nicht so dumm ist wie er aussieht
Glücklicherweise lief ihr außer Rick niemand über den Weg.Doch statt zum Bahnhof lief sie,was sie aber erst bemerkte als sie dort war,zu Thomas' Haus.Schnell schloss sie die Haustür hinter sich und versteckte die Kette in einer abschließbaren Schachtel,die auf ihrem Schreibtisch stand.
Was hatte sie getan?
Sie wusste es selber nicht,doch sie bereute es auch nicht;vielmehr grinste sie triumphierend,vielleicht hatte sie damit Popuri noch nicht geschlagen,aber wenn diese es darauf ankommen ließ,würde sie sich noch mehr einfallen lassen um ihr zu schaden.
Jetzt durfte sie sich nur nichts anmerken lassen und tun als wäre nie etwas passiert.
Sie wollte gerade in die Küche gehen um sich etwas Kuchen aus dem Kühlschrank zu holen,als es an der Tür klopfte.
Thomas?,fragte sie sich.Aber der hütete seinen Hausschlüssel doch wie seinen Augapfel,und Harris überprüfte gleich zweimal ob er irgendetwas vergessen hatte;und selbst wenn einer von den beiden es gewesen wäre,würden sie bestimmt nicht so wild gegen die Tür öffnen.
Aimi wollte durch den Spion gucken,als ihr einfiel,dass es hier soetwas ja gar nicht gab.Doch weil sie sich nichts dabei dachte,öffnete sie die Tür.
Eine ziemlich aufgebrachte Popuri starrte sie an."Rick sagte du wolltest mich sprechen.Warum?",zischte sie.
"Ich...habe ich das gesagt?"
"Ja",giftete Popuri."Er meinte du willst dich mit mir vertragen,aber das glaube ich nicht.Ich bin nichts so naiv wie er."
"Oh...aber das könnte man bei dir glatt denken",Aimi kicherte worauf Popuri noch wütender wurde."Im Namen der Erntegöttin,sollst du verdammt sein",schrie sie."Nur weil ich vielleicht so aussehe,heißt das nicht,dass ich dumm oder niv bin."
"Ist ja gut",wehrte Aimi ab und tat als sei sie verwundert über Popuris Aufruhr."Aber...warum bist du denn hier?"
"Ich nehme mal an,dass du dich nicht ohne Grund bei uns auf der Farm rumlungerst,oder?"
"Ich bin da nicht rumgelungert.Ich...ich wollte nur zu Lillia und ihr etwas bringen..."
"Hahaha",meinte Popuri sarkastisch."Weißt du was?Als meine Mutter nach Hause gekommen ist,hat sie gemerkt,dass ihre Kette verschwunden ist!
"Und was habe ich damit zu tun?",meinte Aimi genervt als ginge sie das gar nichts an,doch sie wr nervös.Würde man sie entarnen?Und was war,wenn die Kette wirklich nicht Popuri,sondern ihrer Mutter gehörte?
Vermutlich war es nur ein Bluff-ein ziemlich schlechter Bluff,aber das tat nichts zur Sache.
"Ich weiß,dass du mich nicht leiden kannst",meinte Aimi sachlich,doch die darauffolgenden Worte waren kalt und unmissverständlich."Doch wenn du glaubst du kannst mich so als schlecht darstellen hast du dich geschnitten,und ich rate dir es gar nicht erst zu versuchen,denn ich bin noch lange nicht mit dir fertig!"
"Das denkst du,aber warte erst,bis ich allen davon erzählt habe,bei den Dorfbewohnern bist du nicht unbedingt beliebt und überleg dir mal wem sie mehr glauben werden,dir oder mir?" Süffisant lächelnd zog Popuri von dannen.
"Hallo, ich bin wieder da!",ein gutgelaunter Harris betrat das Wohnzimmer, dass sogleich Esszimmer war. Thomas sah ihn nicht an.
"Was ist los?",fragte Harris besorgt."Ist irgendetwas passiert?"
"Aimi...sie...Popuri beschuldigt sie etwas gestohlen zu haben."
"Was!?Aimi...etwas gestohlen?"
"Ja,Popuri meinte Lilia vermisst eine Kette die Rod ihr geschenkt hat und weil morgen ihr Hochzeitstag ist,hat sie sie gesucht und im Verkaufsraum auf die Theke gelegt.
"Glaubst du ihr?",fragte Harris fassungslos als sei Popuri im Dorf als Lügnerin bekannt.
"Ich...ich weiß nicht.Majada hat mir von ihren Problemen mit Aimi erzählt,und ich habe es selbst schon gemerkt,dass sie sehr schwierig sein kann,und Popuri klang ziemlich aufgebracht,ich weiß,dass sie Aimi nicht mag,aber sie wäre nicht der Typ der lügt."
"Aber Vater!Aimi klaut doch nicht!Sie ist vielleicht ein bisschen schwierig,vor allem damals als das mit Dyon passiert ist,aber jetzt fällst du ihr auch noch in den Rücken..."
"Nein,Harris",wiedersprach Thomas."Ich...sie ist meine Nichte und wenn früher Majada nicht mit ihr klar kam...mit mir hat sie immer geredet.Ich hatte gehofft es wäre immer noch so,aber ich denke da habe ich mich getäuscht."
Harris schwieg-er hatte in seiner Cousine schon immer so eine Art Schwester gesehen,und er wollte nicht glauben,was Thomas da erzählte,selbst wenn es beinahe schon eine Gewissheit war.
Aimi hatte sich an die Wand gedrückt und das Gespräch der beiden heimlich belauscht.Sie fühlte sich mies.Thomas hatte ja allen Grund ihr nicht mehr zu trauen,und dass gefiel ihr nicht,aber noch schlimmer fand sie,wie sehr Harris zu ihr hielt,auch wenn alles gegen sie sprach,und sie hatte es getan!
Sie spürte,wie ihr Herzschlag schneller wurde und ihr Puls raste.Ihr Atem war beschwert und klang beinahe keuchend.Sie stützte sich an der Wand ab,als sie merkte,dass ihr schwindelig wurde.
Einen kurzen Moment lang ging es ihr wieder besser,doch dann als sie glaubte sich wieder aufrichten und in ihr Zimmer gehen zu können,wurde alles vor ihren Augen schwarz und alles was sie noch spürte,war dass sie fiel...
"Wo bleibst du denn so lange?",ein Junge mit schwarzem Haar rief etwas an ein Fenster.
"Ich komme!",rief ein Mädchen von oben zurück.Sie warf einen letzten Blick in den Spiegel;sie sah gut aus,das lange mitternachtsblaue Kleid,dass ihre Mutter ihr extra für den heutigen Abend gekauft hatte,sah einfach fabelhaft aus,ihre Haare saßen,anders als erwartet,perfekt und ihr leicht gebräunter Teint war auch schön anzusehen.Sie konnte gehen.
Der Junge erwartete sie schon."Du siehst toll aus",sagte er."Wie immer."
Dann gingen sie...
Sie gingen irgendwo hin-schlenderten einen Pfad entlang bis sie ein großes Gebäude erreichten.Die rötlichen Ziegel schienen schon etwas älter zu sein,das große Tor,dass ins innere des riesigen Gebäudes führte,war am obersten Punkt spitz und fiel sanft,leicht schräg nach unten wo es dann auf einmal steil wurde,doch die starren Säulen,die fest im Boden verankert waren,waren reich verziert mit einem geschlängeltem Muster,dass sich wie eine Schlange befanden sie sich in einem großen Saal und tanzten,den ganzen Abend lang bis in die Nacht.Das Mädchen lachte,schon lange war sie nicht mehr so fröhlich gewesen,vor allem seit dem ihr Vater sie verlassen hatte.
Die Errinerung an ihn,schmerzte sie nun nicht mehr so sehr,sie war froh,dass der Junge bei ihr war.Dann verließen sie den Tanzsaal und der Junge wollte die blonde Schönheit mit den eisblauen Augen nach Hause begleiten.
Sie nahmen einen Umweg und schlenderten eine einsame Landstraße entlang,sie folgten den Eisenbahnschienen,die neben ihnen entlang liefen und am Bahnhof enden würden...
ist mir alles zu lang, kann ich nicht lesen, werde sonst blöd *sichsowiesonichtvieländernkann*
Kann ich glaube ich verstehen, lol. Naja, ich glaub auch kaum, dass sich das irgendwer durchlesen wird. Das sind vielleicht ungefähr 20 Seiten in Wordpad oder so. Naja, ich muss mir morgen oder so auch mal die Sachen von den anderen durchlesen.
Hab mich verschrieben. Es macht ja kaeien so großen unterschied ob 40 oder 49.Beides viel. Hier ist meine Gesc1. Kapitel: Alltag Ade
Gedankenverloren saß ich in der Badewanne und dachte über mein Leben nach. Ich bin Kate und bin 16 Jahre alt. Meine kleine Schwester Luke war dauernd damit beschäftigt vor der Glotze zu hängen. Sie ist 9 Jahre alt. Das Innere unseres Hauses ließ einen vermuten mitten auf dem Land zu sein. Doch wir lebten in der riesigen Großstadt Tokio. Wie gern wären wir weg von hier. Doch wohin? Inzwischen war ich aus der Badewanne gestiegen, als es an der Tür klopfte. Schnell zog ich mich an und lief hin. Einer war Briefträger Lars den ich insgeheim sehr gern hatte. Den anderen kannte ich nicht, aber er ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Lars ergriff das Wort zu erst und rief:" Post für die jungen Damen!" Danach verschwand er. Der andere kam auf mich zu, sah mich an und verschwand. Ob er was von unseren Eltern wusste? Sie waren vor gut 5 Jahren gestorben. Ins Kinderheim hatten sie uns nicht gegeben weil es voll war und alle meinten ich hätte schon mit 7 alles von unseren Eltern übernommen die den ganzen Tag arbeiteten. Jetzt wollte ich nur noch den Brief öffnen. Er war vor 10 Jahren an meine Eltern adressiert. Er war zwar nicht für mich aber meine Neugier siegte und ich öffnete den Brief. Er war von meinem Großvater Terry und so las ich ihn.
Liebe Susan, lieber Cohan!
Meine herzlichsten Glückwünsche zu eurer Hochzeit. Anbei sind Fotos auf dem euer Geschenk abgebildet ist. Ich weiß das ihr es nicht wollt, weil ihr das Leben dort genießt. Aber dann überlasst es Kate und Luke. Selbst wenn die es nicht wollen sollen sie es ihren Kindern geben. ich möchte das sie im Besitz unserer Familie bleibt
Terry
Nachdem ich das gelesen hatte zog ich Fotos hervor. Es war wie ein Traum. Ein kleines Farmhäuschen und ein riesiger Hof mit Scheune, Hühnerstall und vielem mehr. Ich dachte nur noch an dieses Haus und diese Farm. Doch wo stand es? Unter dem Foto stand etwas was ich zuvor noch nicht beachtet hatte. Dort stand: Euer leben in Mineral Town.“ Das kam mir bekannter vor. Ich holte eine Karte und suchte die Stadt. Wir mussten zum Hauptbahnhof mit dem 11:00 Uhr-Zug nach Valley Town und von dort aus laufen. Das letzte Stück mussten wir mit der Fähre übers Meer fahren. Das Meer. Davon träumte ich schon lange. Luke riss mich aus meinen Träumen. „ Was ist los Kate? Du siehst so komisch aus.“ Ich zeigte ihr den Brief und sie sagte:“ Ich pack meine Sachen. Der Zug fährt schon in einer Stunde!“ Ich hastete in mein Zimmer und packte alles zusammen was ich brauchte. Im Haus lagen noch ein paar Sachen die wir nicht brauchten. Wir hatten 2 große Koffer die prall gefüllt waren. Koffer schleppend liefen wir zum Bahnhof. Eine Stimme rief:“ Kate, Luke was macht ihr denn hier? Ihr wollt doch nicht etwa weg?“ Es war Aja. Ich erzählte ihr alles und fragte was sie hier machte. Sie wollte auch nach Mineral Town. Im Zug, der sich um 25 Minuten verspätet hatte, setzten wir uns in ein Abteil. Ein Junge in meinem Alter saß auch drin aber er schlief. Wir lachten und erzählten uns viele Sachen. Wir waren angekommen. Die Fähre fuhr erst in 2 Stunden und so schauten wir uns um. Der Junge war auch ausgestiegen. Ich entschied mich das Dorf von oben durchzukämmen. Es gab viele Sachen die mich reizten sie zu kaufen oder auszuprobieren. Da waren Geschäfte mit den schönsten Kleidern die ich selbst in Tokio noch nie gesehen hatte. Die Zeit verging viel zu schnell. Auf der Fähre wurde die Ansage gemacht dass sie heute zum letzten mal auf See sein würde weil sie doch schon etwas zu alt war. Als dann aber noch gesagt wurde dass keine Fähre mehr hinüber fahren sollte, hoffte ich dass es ein Boot in der Stadt gab. Schließlich wollte ich meinen Bootsführerschein nicht umsonst gemacht haben. Ich wurde nicht enttäuscht. Am Steg war ein wunderschönes Boot. Wir stiegen aus uns sahen uns um. Der Strand war so schön dass ich am liebsten nicht weggegangen wäre. „ Willst du hier Wurzel schlagen? Komm jetzt, ich hab gehört es soll ein Sturm kommen „, sagte eine leise Stimme. Ich sah mich um. Hinter mir stand dieser Junge. Promt das ich ihn gesehen hatte lief ich rot an. Hoffentlich sah Luke mich jetzt nicht. Doch sie sah seelenruhig auf Meer. Ein kleiner Mann kam auf uns zu. Er blickt mir nur in die Augen und rief freudestrahlend:“ Kate und Luke. Terry hat mir erzählt dass ihr kommen würdet. Ich hab nicht viel Zeit. Hier nimm diese Karte. euer Haus ist rot umkreist.“ Damit verließ er uns. Ich sah auf sie Karte, Es gab 4 Farmen. Die Jodel-Farm, Ricks-Geflügelfarm, die Sunshine-Farm und unsere die Unicorn. Eilends liefen wir zu unserem neuen Haus. der Junge war schon wieder da und sagte lächelnd:“ Sieht so aus als ob wir neue Nachbarn hätten. Ich bin John und das ist mein großer Bruder Nils.“ Er deutete auf einen jungen Mann hinter ihm. Er beriet uns noch was wir alles auf der Farm tun sollten. Es gab sogar ein Willkommensgeschenk. 18.000G ! Luke hatte schon in ihren Träumen alles ausgegeben. Vollkommen erschöpft ließen wir uns ins Bett fallen.
2. Kapitel: Mineral Town
Am nächsten morgen wachte ich relativ früh auf. Es war erst 5.00 morgens. Ich beschloss mir das Feld mal anzusehen. Es war mit Unkraut, Ästen und Steinen übersät. Hier hatten wir viel Arbeit vor uns. Ich weckte Luke und machte uns Frühstück. Als wir damit fertig waren war es 7:00 Uhr und wir gingen in die Stadt. Die Schmiede war das erste Gebäude was wir sahen. Ein alter Mann namens Saibara arbeitete dort mit seinem Enkel Gray. Saibara hatte dauernd an Gray was auszusetzen. Er gab uns noch Werkzeuge und schenkte mir noch Schmuck in einer mit Diamanten überzogenen Schachtel. Die Hühnerfarm war am nächsten dran. Dort wohnten Lilia, Popuri und Rick. Rick ließ sich grade über Nils aus dass er ihm Karen noch wegnehmen würde und so weiter und so fort. Es nervte tierisch. Popuri schenkte uns noch Hühnerfutter und Lilia ein Huhn. Wir gingen und hörten hinter uns noch wie Lilia mit Rick schimpfte, er solle nicht immer alle Kunden vergraulen. Barley war der alte Mann dem die Jodel-Farm gehörte. Mit seiner Enkelin May wohnte er dort allein. Er gab uns auch Kuh und Schaf Futter und eine Kuh die wir Mio nannten. Den ersten Teil von dieser Stadt hatten wir geschafft. Uns kam ein Junge mit brauner Haut entgegen. Er hieß Kai und sagte er komme ja eigentlich nur im Sommer doch er hätte was dringendes zu erledigen. Wir lernten noch Ann, Doug, Cliff, Manna, Duke, Anna, Mary, Basil, Ellen, Stu, Elli, den Doctor und Carter kennen. Im Supermarkt schauten wir zu letzt rein. Da stand Karen. Jetzt wusste ich was Rick gemeint hatte. Sie war ein freundliches und außerordentlich hübsches Mädchen. Sasha und Jeff, ihre Eltern, waren genauso nett. Sie schenkten uns Samen mit denen wir Geld verdienen sollten. Karen wollte mit uns kommen. Wir schauten noch kurz bei Won und Zack vorbei. Auch sie schenkten uns Samen. Harris lief uns über den weg. Doch er begrüßte uns gab uns ein Rezept und lief weiter. Na ja egal. Auf der Farm machten wir uns die Mühe das Unkraut zu rupfen. Karen guckte recht verdattert als ich eine Mythrilaxt hervor holte. Sie erzählte mir dass Saibara nur Bleiwerkzeuge vergab. Aber wir wurden umso schneller fertig. Alles war gesät und gegossen. Im Haus machte ich uns was zu essen. Barley kam vorbei. Er hatte ein Pferd bei sich, das nicht genug Platz bei ihm hatte. Wir nahmen es und es bekam den Namen Nino. Jetzt kam das eigentliche Problem. Keiner von uns dreien konnte reiten. Karen schlug vor dass wir mal zu John und Nils gehen sollten weil die reiten konnten. Luke wollte zu Hause bleiben. Nils wollte sofort mit Karen allein sprechen so gab John ihr Unterricht. Nino ging perfekt. Er meinte ich könnte es so gut, ich bräuchte keine Stunden mehr. Karen kam freudestrahlend aus dem Haus gerannt. Sie rief:“ Nils und ich heiraten in einer Woche. Ihr seid alle eingeladen. Das war schön. So mussten wir nach Valley Town um uns Sachen zu holen. Karen wollte mal wieder mit. Ich fragte Zack nach dem Boot, Wir durften es nehmen. Ich sah auf die Karte und schätzte dass wir in einer halben stunde dort waren. Wir fuhren übers Meer. Endlich konnte ich wieder auf See sein. Ich hatte mich nicht verschätzt. Dort lief jeder in ein anderes Geschäft. Ich ging in ein Geschäft wo ich sehr schöne Kleider sah. „ Heiratest du?“, wollte die Frau wissen. „Nein, sagte ich. „ Ich suche nach etwas was ich zu einer Hochzeit anziehen kann.“ Da kam sie mit ein paar schönen Kleidern zurück. Ich entschied mich für ein Kleid was man zu einer Hochzeit anziehen konnte und bei der eigenen. Ich holte mir noch viele Sachen. Ich stand am Meer und bemerkte dass ich die Schmuckschachtel noch bei mir hatte. Ich passte einen Moment nicht auf und sie viel ins Meer. Schade um die schöne Schachtel. Na ja. Luke kam mit Karen wieder. Beide sahen so glücklich aus dass sie nur was gefunden haben konnten. Wie fuhren zurück, gingen ins Farmhaus und zogen die Sachen an. Alle meinten ich könnte heiraten und das Nils es jetzt vielleicht doch etwas schwerer haben könnte. alle lachten. Nils und John kamen herein. Sie pfiffen. „Wow! Ihr seht ja toll aus.“ Nils hatte Karen an die Hand genommen und ging mit ihr zum Strand. Ich ging ins Bad und zog mich wieder um während Luke John nach hause schickte.
hichte noch mal von vorn
Gedankenverloren saß ich in der Badewanne und dachte über mein Leben nach. Ich bin Kate und bin 16 Jahre alt. Meine kleine Schwester Luke war dauernd damit beschäftigt vor der Glotze zu hängen. Sie ist 9 Jahre alt. Das Innere unseres Hauses ließ einen vermuten mitten auf dem Land zu sein. Doch wir lebten in der riesigen Großstadt Tokio. Wie gern wären wir weg von hier. Doch wohin? Inzwischen war ich aus der Badewanne gestiegen, als es an der Tür klopfte. Schnell zog ich mich an und lief hin. Einer war Briefträger Lars den ich insgeheim sehr gern hatte. Den anderen kannte ich nicht, aber er ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Lars ergriff das Wort zu erst und rief:" Post für die jungen Damen!" Danach verschwand er. Der andere kam auf mich zu, sah mich an und verschwand. Ob er was von unseren Eltern wusste? Sie waren vor gut 5 Jahren gestorben. Ins Kinderheim hatten sie uns nicht gegeben weil es voll war und alle meinten ich hätte schon mit 7 alles von unseren Eltern übernommen die den ganzen Tag arbeiteten. Jetzt wollte ich nur noch den Brief öffnen. Er war vor 10 Jahren an meine Eltern adressiert. Er war zwar nicht für mich aber meine Neugier siegte und ich öffnete den Brief. Er war von meinem Großvater Terry und so las ich ihn.
Liebe Susan, lieber Cohan!
Meine herzlichsten Glückwünsche zu eurer Hochzeit. Anbei sind Fotos auf dem euer Geschenk abgebildet ist. Ich weiß das ihr es nicht wollt, weil ihr das Leben dort genießt. Aber dann überlasst es Kate und Luke. Selbst wenn die es nicht wollen sollen sie es ihren Kindern geben. ich möchte das sie im Besitz unserer Familie bleibt
Terry
Nachdem ich das gelesen hatte zog ich Fotos hervor. Es war wie ein Traum. Ein kleines Farmhäuschen und ein riesiger Hof mit Scheune, Hühnerstall und vielem mehr. Ich dachte nur noch an dieses Haus und diese Farm. Doch wo stand es? Unter dem Foto stand etwas was ich zuvor noch nicht beachtet hatte. Dort stand: Euer leben in Mineral Town.“ Das kam mir bekannter vor. Ich holte eine Karte und suchte die Stadt. Wir mussten zum Hauptbahnhof mit dem 11:00 Uhr-Zug nach Valley Town und von dort aus laufen. Das letzte Stück mussten wir mit der Fähre übers Meer fahren. Das Meer. Davon träumte ich schon lange. Luke riss mich aus meinen Träumen. „ Was ist los Kate? Du siehst so komisch aus.“ Ich zeigte ihr den Brief und sie sagte:“ Ich pack meine Sachen. Der Zug fährt schon in einer Stunde!“ Ich hastete in mein Zimmer und packte alles zusammen was ich brauchte. Im Haus lagen noch ein paar Sachen die wir nicht brauchten. Wir hatten 2 große Koffer die prall gefüllt waren. Koffer schleppend liefen wir zum Bahnhof. Eine Stimme rief:“ Kate, Luke was macht ihr denn hier? Ihr wollt doch nicht etwa weg?“ Es war Aja. Ich erzählte ihr alles und fragte was sie hier machte. Sie wollte auch nach Mineral Town. Im Zug, der sich um 25 Minuten verspätet hatte, setzten wir uns in ein Abteil. Ein Junge in meinem Alter saß auch drin aber er schlief. Wir lachten und erzählten uns viele Sachen. Wir waren angekommen. Die Fähre fuhr erst in 2 Stunden und so schauten wir uns um. Der Junge war auch ausgestiegen. Ich entschied mich das Dorf von oben durchzukämmen. Es gab viele Sachen die mich reizten sie zu kaufen oder auszuprobieren. Da waren Geschäfte mit den schönsten Kleidern die ich selbst in Tokio noch nie gesehen hatte. Die Zeit verging viel zu schnell. Auf der Fähre wurde die Ansage gemacht dass sie heute zum letzten mal auf See sein würde weil sie doch schon etwas zu alt war. Als dann aber noch gesagt wurde dass keine Fähre mehr hinüber fahren sollte, hoffte ich dass es ein Boot in der Stadt gab. Schließlich wollte ich meinen Bootsführerschein nicht umsonst gemacht haben. Ich wurde nicht enttäuscht. Am Steg war ein wunderschönes Boot. Wir stiegen aus uns sahen uns um. Der Strand war so schön dass ich am liebsten nicht weggegangen wäre. „ Willst du hier Wurzel schlagen? Komm jetzt, ich hab gehört es soll ein Sturm kommen „, sagte eine leise Stimme. Ich sah mich um. Hinter mir stand dieser Junge. Promt das ich ihn gesehen hatte lief ich rot an. Hoffentlich sah Luke mich jetzt nicht. Doch sie sah seelenruhig auf Meer. Ein kleiner Mann kam auf uns zu. Er blickt mir nur in die Augen und rief freudestrahlend:“ Kate und Luke. Terry hat mir erzählt dass ihr kommen würdet. Ich hab nicht viel Zeit. Hier nimm diese Karte. euer Haus ist rot umkreist.“ Damit verließ er uns. Ich sah auf sie Karte, Es gab 4 Farmen. Die Jodel-Farm, Ricks-Geflügelfarm, die Sunshine-Farm und unsere die Unicorn. Eilends liefen wir zu unserem neuen Haus. der Junge war schon wieder da und sagte lächelnd:“ Sieht so aus als ob wir neue Nachbarn hätten. Ich bin John und das ist mein großer Bruder Nils.“ Er deutete auf einen jungen Mann hinter ihm. Er beriet uns noch was wir alles auf der Farm tun sollten. Es gab sogar ein Willkommensgeschenk. 18.000G ! Luke hatte schon in ihren Träumen alles ausgegeben. Vollkommen erschöpft ließen wir uns ins Bett fallen.
2. Kapitel: Mineral Town
Am nächsten morgen wachte ich relativ früh auf. Es war erst 5.00 morgens. Ich beschloss mir das Feld mal anzusehen. Es war mit Unkraut, Ästen und Steinen übersät. Hier hatten wir viel Arbeit vor uns. Ich weckte Luke und machte uns Frühstück. Als wir damit fertig waren war es 7:00 Uhr und wir gingen in die Stadt. Die Schmiede war das erste Gebäude was wir sahen. Ein alter Mann namens Saibara arbeitete dort mit seinem Enkel Gray. Saibara hatte dauernd an Gray was auszusetzen. Er gab uns noch Werkzeuge und schenkte mir noch Schmuck in einer mit Diamanten überzogenen Schachtel. Die Hühnerfarm war am nächsten dran. Dort wohnten Lilia, Popuri und Rick. Rick ließ sich grade über Nils aus dass er ihm Karen noch wegnehmen würde und so weiter und so fort. Es nervte tierisch. Popuri schenkte uns noch Hühnerfutter und Lilia ein Huhn. Wir gingen und hörten hinter uns noch wie Lilia mit Rick schimpfte, er solle nicht immer alle Kunden vergraulen. Barley war der alte Mann dem die Jodel-Farm gehörte. Mit seiner Enkelin May wohnte er dort allein. Er gab uns auch Kuh und Schaf Futter und eine Kuh die wir Mio nannten. Den ersten Teil von dieser Stadt hatten wir geschafft. Uns kam ein Junge mit brauner Haut entgegen. Er hieß Kai und sagte er komme ja eigentlich nur im Sommer doch er hätte was dringendes zu erledigen. Wir lernten noch Ann, Doug, Cliff, Manna, Duke, Anna, Mary, Basil, Ellen, Stu, Elli, den Doctor und Carter kennen. Im Supermarkt schauten wir zu letzt rein. Da stand Karen. Jetzt wusste ich was Rick gemeint hatte. Sie war ein freundliches und außerordentlich hübsches Mädchen. Sasha und Jeff, ihre Eltern, waren genauso nett. Sie schenkten uns Samen mit denen wir Geld verdienen sollten. Karen wollte mit uns kommen. Wir schauten noch kurz bei Won und Zack vorbei. Auch sie schenkten uns Samen. Harris lief uns über den weg. Doch er begrüßte uns gab uns ein Rezept und lief weiter. Na ja egal. Auf der Farm machten wir uns die Mühe das Unkraut zu rupfen. Karen guckte recht verdattert als ich eine Mythrilaxt hervor holte. Sie erzählte mir dass Saibara nur Bleiwerkzeuge vergab. Aber wir wurden umso schneller fertig. Alles war gesät und gegossen. Im Haus machte ich uns was zu essen. Barley kam vorbei. Er hatte ein Pferd bei sich, das nicht genug Platz bei ihm hatte. Wir nahmen es und es bekam den Namen Nino. Jetzt kam das eigentliche Problem. Keiner von uns dreien konnte reiten. Karen schlug vor dass wir mal zu John und Nils gehen sollten weil die reiten konnten. Luke wollte zu Hause bleiben. Nils wollte sofort mit Karen allein sprechen so gab John ihr Unterricht. Nino ging perfekt. Er meinte ich könnte es so gut, ich bräuchte keine Stunden mehr. Karen kam freudestrahlend aus dem Haus gerannt. Sie rief:“ Nils und ich heiraten in einer Woche. Ihr seid alle eingeladen. Das war schön. So mussten wir nach Valley Town um uns Sachen zu holen. Karen wollte mal wieder mit. Ich fragte Zack nach dem Boot, Wir durften es nehmen. Ich sah auf die Karte und schätzte dass wir in einer halben stunde dort waren. Wir fuhren übers Meer. Endlich konnte ich wieder auf See sein. Ich hatte mich nicht verschätzt. Dort lief jeder in ein anderes Geschäft. Ich ging in ein Geschäft wo ich sehr schöne Kleider sah. „ Heiratest du?“, wollte die Frau wissen. „Nein, sagte ich. „ Ich suche nach etwas was ich zu einer Hochzeit anziehen kann.“ Da kam sie mit ein paar schönen Kleidern zurück. Ich entschied mich für ein Kleid was man zu einer Hochzeit anziehen konnte und bei der eigenen. Ich holte mir noch viele Sachen. Ich stand am Meer und bemerkte dass ich die Schmuckschachtel noch bei mir hatte. Ich passte einen Moment nicht auf und sie viel ins Meer. Schade um die schöne Schachtel. Na ja. Luke kam mit Karen wieder. Beide sahen so glücklich aus dass sie nur was gefunden haben konnten. Wie fuhren zurück, gingen ins Farmhaus und zogen die Sachen an. Alle meinten ich könnte heiraten und das Nils es jetzt vielleicht doch etwas schwerer haben könnte. alle lachten. Nils und John kamen herein. Sie pfiffen. „Wow! Ihr seht ja toll aus.“ Nils hatte Karen an die Hand genommen und ging mit ihr zum Strand. Ich ging ins Bad und zog mich wieder um während Luke John nach hause schickte.
hichte noch mal von vorn
Ann-Chan ist auch wieder da ^^
Ich schreibe an meiner Story weiter...=D
Ich hoffe sie interessiert noch jemanden ^^'
*~
"Bis bald, Omikron! Und nochmal sorry weil ich dich angeschrien habe!" Ich schenkte ihm daraufhin ein Lächeln und verließ die Schmiede...
Als ich draußen war, stopfte ich erstmal zufrieden die neu erworbene Bürste in meinen Rucksack. Als ich gerade gehen wollte, hörte ich plötzlich eine aufgebrachte Stimme. "Du dummes Huhn, komm sofort wieder her!!"
Verdattert drehte ich mich zu der Geflügel-Farm, aus deren Richtung die Stimme kam. Ich hätte es mir denken können...
Da war diese Monstergöre Popuri. Und sie schrie wütend und verzweifelt immerwieder den selben Satz. "Komm wieder her, du dummes Huhn!!" Ein leichtes Grinsen zierte mein Gesicht, ehe ich mich umdrehte und losgehen wollte. Ich hatte besseres zu tun, als mich mit Popuri abzugeben. Doch plötzlich stolperte ich über etwas...
"Auu!!", schrie ich, als ich hart auf dem Boden aufkam. Ich sah mir meinen schmerzenden Ellebogen an. Mein T-Shirt war aufgerissen und meine Haut aufgescharbt. Fluchend stand ich auf um der Uhrsache meines Sturzes gehörig die Meinung zu geigen, doch was ich sah ließ mich stutzen: Eine schneeweiße Henne stand auf dem Weg als sei nichts gewesen und blickte mich unschuldig mit großen, schwarzen Äuglein an. So ein süßes Tier konnte ich doch nicht anschreien.
Den eigenen Schmerz vergessend, ging ich auf das Huhn zu und nahm es auf den Arm. Es schmiege sich an mich und gackerte fröhlich. Ich musste leicht lächeln. Dann fragte ich: "Ist dir was pasiert?" Wie zur Antwort schmiegte sich die Henne an mich. Das empfand ich als 'Nein' und seufzte erleichtert.
"Omikron!!"
Es war Popuris Stimme, die mich aus dieser Art von Trace riss. Sie rannte verstört auf mich zu und blieb vor mir stehen. Ihr Blick strahlte Verwirrtheit aus.
Ich sah Popuri kalt an, die Henne behielt ich dennoch auf meinem Arm. "Was willst du?"
"Ich, nun...", stotterte Popuri. "Ich möchte dir danken!" Verwirrt legte ich den Kopf schief. "Danken? Wofür?" Popuri kicherte und deutete auf das Huhn.
"Das ist Milgard, mein Lieblingshuhn! Danke, das du sie zurückgebracht hast. Sie läuft immer weg und-!"
Lächelnd wollte Popuri mir Milgard abnehmen, doch diese hackte nach der Hand des Pinkhaarigen Mädchens. Ernstaunt hob ich eine Braue. "Mag Milgard dich überhaubt?", fragte ich.
Diese Frage schien Popuri zu beleidigen. Sie schnaube ein: "Natürlich mag sie mich. Milgard liebt mich!", heraus, und versuchte nochmals mir die Henne abzunehmen. Vergeblich. Milgard hackte immer nach Popuris Händen sobald sie näher kamen, und schmiege sich mit jedem Mal näher an mich. Irgendwie glaubte ich nicht, das Popuri wirklich von diesem Tier gemocht wurde...
Schließlich seufzte das Mädchen: "Es hat doch keinen Sinn. Komm mit rein! Du kannst sie zuhause runterlassen."
Mit diesen Worten schritt Popuri zum Gebäude der Geflügel-Farm. Und ich ging ihr wiederwillig hinterher.
Als wir drinnen waren, wurde ich herzlichst von Lillia begrüßt und setzte mich-Milgard hielt ich immernoch auf den Armen-an den Tisch. Rick war Tomatenrot, als er mir etwas zu Trinken reichte. Abermals musste ich kichern.
Schließlich fing Lillia an zu sprechen. "So, also hast du Milgard gefunden?" Ich nickte. "Ja, ich bin sprichwörtlich über sie getolpert.", sagte ich und biss mir kurzzeitig auf die Lippe, als ein Ziehen an meinem Ellebogen spürte. Lillia sah mich erstaunt an, dann fragte sie interessiert: "Wie hast du es geschafft, sie auf den Arm zu nehmen?"
Popuri und Rick fingen an die Köpfe zusammenzustecken und zu tuscheln. Das war mir mehr als unangenehm.
Aber ich verstand die Frage nicht. Was wollte Lillia denn für eine Anwtort?
Schließlich entschied dich mich einfach für die Wahrheit. "Na wie schon?", fragte ich und Milgard kuschelte sich an mich. "Sie hat mich lieb angesehen und dann habe ich sie eben auf den Arm genommen. Durfte ich das etwa nicht?"...
Fortsetzung folgt ^^
*~
Ich hoffe, die Fortsetzung hat euch gefallen ^^
Bas demnächst! ^^
Eure Ann-Chan ^^
Ich schreibe an meiner Story weiter...=D
Ich hoffe sie interessiert noch jemanden ^^'
*~
"Bis bald, Omikron! Und nochmal sorry weil ich dich angeschrien habe!" Ich schenkte ihm daraufhin ein Lächeln und verließ die Schmiede...
Als ich draußen war, stopfte ich erstmal zufrieden die neu erworbene Bürste in meinen Rucksack. Als ich gerade gehen wollte, hörte ich plötzlich eine aufgebrachte Stimme. "Du dummes Huhn, komm sofort wieder her!!"
Verdattert drehte ich mich zu der Geflügel-Farm, aus deren Richtung die Stimme kam. Ich hätte es mir denken können...
Da war diese Monstergöre Popuri. Und sie schrie wütend und verzweifelt immerwieder den selben Satz. "Komm wieder her, du dummes Huhn!!" Ein leichtes Grinsen zierte mein Gesicht, ehe ich mich umdrehte und losgehen wollte. Ich hatte besseres zu tun, als mich mit Popuri abzugeben. Doch plötzlich stolperte ich über etwas...
"Auu!!", schrie ich, als ich hart auf dem Boden aufkam. Ich sah mir meinen schmerzenden Ellebogen an. Mein T-Shirt war aufgerissen und meine Haut aufgescharbt. Fluchend stand ich auf um der Uhrsache meines Sturzes gehörig die Meinung zu geigen, doch was ich sah ließ mich stutzen: Eine schneeweiße Henne stand auf dem Weg als sei nichts gewesen und blickte mich unschuldig mit großen, schwarzen Äuglein an. So ein süßes Tier konnte ich doch nicht anschreien.
Den eigenen Schmerz vergessend, ging ich auf das Huhn zu und nahm es auf den Arm. Es schmiege sich an mich und gackerte fröhlich. Ich musste leicht lächeln. Dann fragte ich: "Ist dir was pasiert?" Wie zur Antwort schmiegte sich die Henne an mich. Das empfand ich als 'Nein' und seufzte erleichtert.
"Omikron!!"
Es war Popuris Stimme, die mich aus dieser Art von Trace riss. Sie rannte verstört auf mich zu und blieb vor mir stehen. Ihr Blick strahlte Verwirrtheit aus.
Ich sah Popuri kalt an, die Henne behielt ich dennoch auf meinem Arm. "Was willst du?"
"Ich, nun...", stotterte Popuri. "Ich möchte dir danken!" Verwirrt legte ich den Kopf schief. "Danken? Wofür?" Popuri kicherte und deutete auf das Huhn.
"Das ist Milgard, mein Lieblingshuhn! Danke, das du sie zurückgebracht hast. Sie läuft immer weg und-!"
Lächelnd wollte Popuri mir Milgard abnehmen, doch diese hackte nach der Hand des Pinkhaarigen Mädchens. Ernstaunt hob ich eine Braue. "Mag Milgard dich überhaubt?", fragte ich.
Diese Frage schien Popuri zu beleidigen. Sie schnaube ein: "Natürlich mag sie mich. Milgard liebt mich!", heraus, und versuchte nochmals mir die Henne abzunehmen. Vergeblich. Milgard hackte immer nach Popuris Händen sobald sie näher kamen, und schmiege sich mit jedem Mal näher an mich. Irgendwie glaubte ich nicht, das Popuri wirklich von diesem Tier gemocht wurde...
Schließlich seufzte das Mädchen: "Es hat doch keinen Sinn. Komm mit rein! Du kannst sie zuhause runterlassen."
Mit diesen Worten schritt Popuri zum Gebäude der Geflügel-Farm. Und ich ging ihr wiederwillig hinterher.
Als wir drinnen waren, wurde ich herzlichst von Lillia begrüßt und setzte mich-Milgard hielt ich immernoch auf den Armen-an den Tisch. Rick war Tomatenrot, als er mir etwas zu Trinken reichte. Abermals musste ich kichern.
Schließlich fing Lillia an zu sprechen. "So, also hast du Milgard gefunden?" Ich nickte. "Ja, ich bin sprichwörtlich über sie getolpert.", sagte ich und biss mir kurzzeitig auf die Lippe, als ein Ziehen an meinem Ellebogen spürte. Lillia sah mich erstaunt an, dann fragte sie interessiert: "Wie hast du es geschafft, sie auf den Arm zu nehmen?"
Popuri und Rick fingen an die Köpfe zusammenzustecken und zu tuscheln. Das war mir mehr als unangenehm.
Aber ich verstand die Frage nicht. Was wollte Lillia denn für eine Anwtort?
Schließlich entschied dich mich einfach für die Wahrheit. "Na wie schon?", fragte ich und Milgard kuschelte sich an mich. "Sie hat mich lieb angesehen und dann habe ich sie eben auf den Arm genommen. Durfte ich das etwa nicht?"...
Fortsetzung folgt ^^
*~
Ich hoffe, die Fortsetzung hat euch gefallen ^^
Bas demnächst! ^^
Eure Ann-Chan ^^
@ann-Chan
die Fortsetzung war gut auch wenn omikron da richtig nett rüberkam*hat was gegen omikron*
die Fortsetzung war gut auch wenn omikron da richtig nett rüberkam*hat was gegen omikron*
@Ann-Chan
Schön dass du sie magst. Du musst auch ganz schnell weiter schreiben
Schön dass du sie magst. Du musst auch ganz schnell weiter schreiben
@Karengirl
Gute Geschichte! Ich finde der Anfang errinert etwas an die von Ann-Chan, aber das hat sich dann später wieder gelegt. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht!
@Ann-Chan
Hey, schön, dass du wieder da bist. Die Fortsetzung gefällt mir natürlich richtig, richtig gut, auch wenn ich Omikron irgendwie immer weniger leiden kann... Naja, ich weiß nicht. Wenn sie gemein zu Popuri ist, dann hasse ich sie regelrecht, aber ansonsten ist sie ja ein ganz nettes Mädchen...
Auf jeden Fall gefällt mir die Geschichte echt gut!
Gute Geschichte! Ich finde der Anfang errinert etwas an die von Ann-Chan, aber das hat sich dann später wieder gelegt. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht!
@Ann-Chan
Hey, schön, dass du wieder da bist. Die Fortsetzung gefällt mir natürlich richtig, richtig gut, auch wenn ich Omikron irgendwie immer weniger leiden kann... Naja, ich weiß nicht. Wenn sie gemein zu Popuri ist, dann hasse ich sie regelrecht, aber ansonsten ist sie ja ein ganz nettes Mädchen...
Auf jeden Fall gefällt mir die Geschichte echt gut!
@scorpionkrieger:
Ich verstehe das, ich mache sie ja auch unbeliebt. Aber das auch mit Absicht. ^^
*smile*
Sie wird aber noch jemanden kennenlernen(oder sie kennt ihn schon), der ihren Charakter um 180° drehen wird.
*gg*
@popurigirl:
Ich mag Omikron auch nicht wenn sie gemein zu Popuri ist xD
*dich versteht*
Ich hasse es solche Stellen zu schreiben, da Popuri auch mein Lieblingsmädchen ist.
argh, ich fürchete mich schon vor dem Kapitel wenn kai auftaucht. Aber ich freue mich schon auf das Kapitel, an dem er wieder abhaut und Omikron etwas...leiden muss...
*g*
Und deine Geschichte ist auch einsamespitze ^^
*sie gleich nochmal lesen muss*
Aber du weißt ja, das ich Storys von dir liebe! ^-^
Ich verstehe das, ich mache sie ja auch unbeliebt. Aber das auch mit Absicht. ^^
*smile*
Sie wird aber noch jemanden kennenlernen(oder sie kennt ihn schon), der ihren Charakter um 180° drehen wird.
*gg*
@popurigirl:
Ich mag Omikron auch nicht wenn sie gemein zu Popuri ist xD
*dich versteht*
Ich hasse es solche Stellen zu schreiben, da Popuri auch mein Lieblingsmädchen ist.
argh, ich fürchete mich schon vor dem Kapitel wenn kai auftaucht. Aber ich freue mich schon auf das Kapitel, an dem er wieder abhaut und Omikron etwas...leiden muss...
*g*
Und deine Geschichte ist auch einsamespitze ^^
*sie gleich nochmal lesen muss*
Aber du weißt ja, das ich Storys von dir liebe! ^-^
@Popurigirl
Ich hab ja gesagt das der 1. Teil ziemlich änlich sein wird
Ich hab ja gesagt das der 1. Teil ziemlich änlich sein wird
ein mädchen(aus tokyo wenn ich mich nicht irre) die in Ann-chans geschichte die farm erbt
Was hier so alles passiert wenn man mal ein paar Tage nicht da ist. Naja ich setzte mich jetzt an die Fortsetzung.
Frohlocket denn einer der Meister der Geschichten ist zurück(tut mir Leid aber das muss sein) und er schreibt eine
Fortsetzung:
Alex verließ die heiße Quelle. Er wusste er hatte sich falsch verhalten aber er wollte es trotzdem nicht wahrhaben. Er näherte sich der Spitze des Mutterberges. Da hörte er es. Ein leises Schluchzen und eine Stimme. Anscheinend sprach Ann mit sich selbst oder mit jemand anderem. Alex schlich sich näher heran. Was er sah versetzte ihm einen Stich ins Herz. Ann schaute sich denn Sonnenaufgang an. Aber bei ihr stand Patrick und sah auf sie herab. schien wütend. Alex war nahe genug um das Gespräch mit anzuhören. „Und ich sage du liebst ihn nicht.“, sagte Patrick. „Und wenn schon. Dich liebe ich auch nicht.“, antwortete Ann. Bei diesen Worten zuckte Patrick zusammen. „Dann wirst für den Rest deines Lebens allein bleiben. Glaub mir irgendwann kommst du angekrochen, aber glaub bloß nicht, dass ich mich dann erweichen lasse.“, sagte Patrick voller Verachtung und ging. Alex blieb in seinem Versteck. Ann begann erneut zu weinen. Sie vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Händen. Mitleid wallte in Alex auf. Er trat aus seinem Versteck und näherte sich Ann. „Was willst?“ , fragte sie immer noch schluchzend. „Ähm, also ich wollte mich entschuldigen. Wegen vorhin.“, sagte Alex verlegen. „Wegen vorhin?“, fragte Ann verächtlich. „Es tut mir Leid. Was ich gesagt habe war nicht gerechtfertigt.“, sagte Alex und setzte sich neben Ann. „Hast du gelauscht?“, fragte Ann plötzlich. „Was… Ähm.“, stotterte Alex. „Also hast du gelauscht.“ ,sagte Ann trocken. „Es tut mir Leid.“, antwortete Alex, will ihm nichts anderes einfiel. „Es tut dir überhaupt nicht Leid. Ich brauche dein Mitleid nicht. Du bist genauso wie Patrick.“, sagte Ann und wieder begannen Tränen über ihr Gesicht zu rollen. „Oh doch du brauchst Mitleid. Ich habe mich früher genauso gefühlt. Du brauchst jetzt mehr Mitleid denn je.“, sagte Alex um sie zu beruhigen. Er legte den Arm um Ann und sie schmiegte sich an ihn.
Fortsetzung folgt…
Ich weiß es is nicht so viel aber immer hin.
Fortsetzung:
Alex verließ die heiße Quelle. Er wusste er hatte sich falsch verhalten aber er wollte es trotzdem nicht wahrhaben. Er näherte sich der Spitze des Mutterberges. Da hörte er es. Ein leises Schluchzen und eine Stimme. Anscheinend sprach Ann mit sich selbst oder mit jemand anderem. Alex schlich sich näher heran. Was er sah versetzte ihm einen Stich ins Herz. Ann schaute sich denn Sonnenaufgang an. Aber bei ihr stand Patrick und sah auf sie herab. schien wütend. Alex war nahe genug um das Gespräch mit anzuhören. „Und ich sage du liebst ihn nicht.“, sagte Patrick. „Und wenn schon. Dich liebe ich auch nicht.“, antwortete Ann. Bei diesen Worten zuckte Patrick zusammen. „Dann wirst für den Rest deines Lebens allein bleiben. Glaub mir irgendwann kommst du angekrochen, aber glaub bloß nicht, dass ich mich dann erweichen lasse.“, sagte Patrick voller Verachtung und ging. Alex blieb in seinem Versteck. Ann begann erneut zu weinen. Sie vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Händen. Mitleid wallte in Alex auf. Er trat aus seinem Versteck und näherte sich Ann. „Was willst?“ , fragte sie immer noch schluchzend. „Ähm, also ich wollte mich entschuldigen. Wegen vorhin.“, sagte Alex verlegen. „Wegen vorhin?“, fragte Ann verächtlich. „Es tut mir Leid. Was ich gesagt habe war nicht gerechtfertigt.“, sagte Alex und setzte sich neben Ann. „Hast du gelauscht?“, fragte Ann plötzlich. „Was… Ähm.“, stotterte Alex. „Also hast du gelauscht.“ ,sagte Ann trocken. „Es tut mir Leid.“, antwortete Alex, will ihm nichts anderes einfiel. „Es tut dir überhaupt nicht Leid. Ich brauche dein Mitleid nicht. Du bist genauso wie Patrick.“, sagte Ann und wieder begannen Tränen über ihr Gesicht zu rollen. „Oh doch du brauchst Mitleid. Ich habe mich früher genauso gefühlt. Du brauchst jetzt mehr Mitleid denn je.“, sagte Alex um sie zu beruhigen. Er legte den Arm um Ann und sie schmiegte sich an ihn.
Fortsetzung folgt…
Ich weiß es is nicht so viel aber immer hin.
Hey, klasse Fortsetzung Farmerboy! Naja, hab jetzt nicht alle Teile deiner Story gelesen, deshalb komm ich net ganz so mit, aber das was ich gelesen habe gefällt mir sowas von verdammt gut!
Öhm, wenn ich die Fortsetzung posten soll, sagt Bescheid.
Öhm, wenn ich die Fortsetzung posten soll, sagt Bescheid.
Bin auch mal wieder da.
@popurigirl
Es ehrt mich das ich so einen Kommentar von dir bekomme. Ich komme leider nicht mehr so oft zum schreiben aber ich versuche trotzdem die Fortsetzung zu schreiben.
@scorpionkrieger
Ich kann mich dir nur anschließen:
Bescheid
@popurigirl
Es ehrt mich das ich so einen Kommentar von dir bekomme. Ich komme leider nicht mehr so oft zum schreiben aber ich versuche trotzdem die Fortsetzung zu schreiben.
@scorpionkrieger
Ich kann mich dir nur anschließen:
Bescheid
@Farmerboy:
Ja, bitte schreib schnell weiter! ^^
Ich verfolge deine Story und komme eigentlich recht gut mit. Deine Fortsetzungen gefallen mir immer mehr! ^^
@popurigirl:
Ich schließe mich auch an:
Bescheid! =D
@Lillian:
Yeah, scopionkrieger lag genau richtig: Omikron ist ein junges Mädchen das mit ihrer kleinen Schwester aus Tokio weggezogen ist.
Ja, bitte schreib schnell weiter! ^^
Ich verfolge deine Story und komme eigentlich recht gut mit. Deine Fortsetzungen gefallen mir immer mehr! ^^
@popurigirl:
Ich schließe mich auch an:
Bescheid! =D
@Lillian:
Yeah, scopionkrieger lag genau richtig: Omikron ist ein junges Mädchen das mit ihrer kleinen Schwester aus Tokio weggezogen ist.
Hier kommt eine Fortsetzung:
Wütend stürmte Patrick in den Gasthof. „Was ist denn mit dir los“, fragte Jack verwundert. „Was mit mir los ist?“, fragte Patrick wütend, „Ann kann den Typen einfach nicht vergessen! Das stört mich tierisch.“ Dann ohne ein weiters Wort verschwand er in seinem Zimmer. „Oh, da wurde aber jemanden wehgetan.“, meinte Jack. „Ist doch sein Problem.“, sagte Felix* und widmete sich wieder seinem Essen.
Patrick saß in seinem Zimmer und sah aus dem Fenster. Es begann erneut zu Regnen. Geht das schon wieder los, dachte er. Was hat sie bloß gegen mich? Ich hatte es doch fast geschafft. Seufzend ließ er sich aufs Bett fallen.
Langsam verließen Ann und Alex den Mutterberg. Schweigend gingen sie nebeneinander her. Eine Windböe trieb ihnen Regen ins Gesicht. „Nicht schon wieder.“, sagte Ann. „Bis zum Gasthof schaffen wir es nicht. Am besten gehen wir zu mir.“, antwortete Alex. Aus dem leichten Nieseln wurde ein wahrer Sturzbach. Innerhalb kürzester Zeit waren beide bis auf die Knochen durchnässt. Endlich erreichten sie die Farm. Alex zitterte am ganzen Leib als sie das Haus betraten. „Und das soll Sommer sein?“, fragte er. „Lausiger Sommer kann ich dir nur zustimmen.“, antwortete Ann. Alex verschwand in Bad und kam mit zwei Handtüchern wieder. Eins davon warf er Ann zu. „Willst du auch einen Tee?“, fragte er. „Gerne.“, antwortete Ann. Alex verschwand in der Küche. Ann setzte sich auf das Sofa. Nach ein paar Minuten kam Alex mit zwei dampfenden Tassen wieder und war auch einigermaßen trocken. Es herrschte eine drückende Stille zwischen ihnen. Plötzlich fragte Ann: „Wie ist das denn jetzt mit deiner Vergangenheit?“ Alex zuckte bei dieser Frage zusammen. Dann schaute er gedankenverloren zum Fenster. Gerade als Ann ihre Frage wiederholen wollte antwortete Alex: „Das ist nicht so einfach zu erklären.“ „Dann versuch es wenigstens.“, sagte fast flehend. Alex seufzte. „Es ist ganz anders als viele denken. Ich bin eigentlich ein Waisenkind. Ich wurde dort abgegeben als ich noch nicht einmal ein Jahr alt war und wurde auch relativ früh zu einer Pflegefamilie gebracht. Dort hatte ich eine eher unbeschwerte Kindheit. Ich lernte als Farmer zu leben. Ich lernte die Dorfbewohner kennen. Ich war mit allen sehr gut befreundet. Ich wusste viel über das Dorf aber eben nicht alles. Und das wurde mir zum Verhängnis.“ Alex wollte weiterreden doch jemand klopfte an die Tür. Alex stand auf um zu öffnen. Draußen standen der Doktor, Elli und…
Fortsetzung folgt:...
*Da ich die Namen der anderen Jungs vergessen habe benenne ich sie einfach neu. Dieser Typ heißt also jetzt Felix. Wenn jemand die Namen noch weiß dann soll er sie mir bitte sagen.
Wütend stürmte Patrick in den Gasthof. „Was ist denn mit dir los“, fragte Jack verwundert. „Was mit mir los ist?“, fragte Patrick wütend, „Ann kann den Typen einfach nicht vergessen! Das stört mich tierisch.“ Dann ohne ein weiters Wort verschwand er in seinem Zimmer. „Oh, da wurde aber jemanden wehgetan.“, meinte Jack. „Ist doch sein Problem.“, sagte Felix* und widmete sich wieder seinem Essen.
Patrick saß in seinem Zimmer und sah aus dem Fenster. Es begann erneut zu Regnen. Geht das schon wieder los, dachte er. Was hat sie bloß gegen mich? Ich hatte es doch fast geschafft. Seufzend ließ er sich aufs Bett fallen.
Langsam verließen Ann und Alex den Mutterberg. Schweigend gingen sie nebeneinander her. Eine Windböe trieb ihnen Regen ins Gesicht. „Nicht schon wieder.“, sagte Ann. „Bis zum Gasthof schaffen wir es nicht. Am besten gehen wir zu mir.“, antwortete Alex. Aus dem leichten Nieseln wurde ein wahrer Sturzbach. Innerhalb kürzester Zeit waren beide bis auf die Knochen durchnässt. Endlich erreichten sie die Farm. Alex zitterte am ganzen Leib als sie das Haus betraten. „Und das soll Sommer sein?“, fragte er. „Lausiger Sommer kann ich dir nur zustimmen.“, antwortete Ann. Alex verschwand in Bad und kam mit zwei Handtüchern wieder. Eins davon warf er Ann zu. „Willst du auch einen Tee?“, fragte er. „Gerne.“, antwortete Ann. Alex verschwand in der Küche. Ann setzte sich auf das Sofa. Nach ein paar Minuten kam Alex mit zwei dampfenden Tassen wieder und war auch einigermaßen trocken. Es herrschte eine drückende Stille zwischen ihnen. Plötzlich fragte Ann: „Wie ist das denn jetzt mit deiner Vergangenheit?“ Alex zuckte bei dieser Frage zusammen. Dann schaute er gedankenverloren zum Fenster. Gerade als Ann ihre Frage wiederholen wollte antwortete Alex: „Das ist nicht so einfach zu erklären.“ „Dann versuch es wenigstens.“, sagte fast flehend. Alex seufzte. „Es ist ganz anders als viele denken. Ich bin eigentlich ein Waisenkind. Ich wurde dort abgegeben als ich noch nicht einmal ein Jahr alt war und wurde auch relativ früh zu einer Pflegefamilie gebracht. Dort hatte ich eine eher unbeschwerte Kindheit. Ich lernte als Farmer zu leben. Ich lernte die Dorfbewohner kennen. Ich war mit allen sehr gut befreundet. Ich wusste viel über das Dorf aber eben nicht alles. Und das wurde mir zum Verhängnis.“ Alex wollte weiterreden doch jemand klopfte an die Tür. Alex stand auf um zu öffnen. Draußen standen der Doktor, Elli und…
Fortsetzung folgt:...
*Da ich die Namen der anderen Jungs vergessen habe benenne ich sie einfach neu. Dieser Typ heißt also jetzt Felix. Wenn jemand die Namen noch weiß dann soll er sie mir bitte sagen.
@Farmerboy
mal wieder saugeile Fortsetzungen, du bist echt sau gut.
Ich schau mal wann ich wieder schreibe,aber ich lese lieber was ihr schriebt^^
mal wieder saugeile Fortsetzungen, du bist echt sau gut.
Ich schau mal wann ich wieder schreibe,aber ich lese lieber was ihr schriebt^^
@Lillian
So sauig bin ich aber eigentlich gar nicht. Ich weiß noch nicht wann ich wieder zum Schreiben komme aber ich versuche bis heute Abend wieder eine zu schreiben.
So sauig bin ich aber eigentlich gar nicht. Ich weiß noch nicht wann ich wieder zum Schreiben komme aber ich versuche bis heute Abend wieder eine zu schreiben.
Meine Fortsetzung:
Lillia schüttelte ungläubig den Kopf. "Nein, ich bin nur sehr überrascht... Normalerweise traut Milgard niemandem. Nichtmal von uns lässt sie sich anfassen. Aber dass du es einfach so geschafft hast, sie auf den Arm zu nehmen...".
Die junge Frau schüttelte abermals völlig hin-und-weg den Kopf. Doch dann meldete sich Rick zu Wort. "Na wenn das so ist, warum schenken wir Omikron Milgard dann nicht? Eine gesunde Henne wäre doch ein guter erster Schritt für eine richtige Zucht."
Popuri jedoch schien nicht der gleichen Ansicht zu sein; sah ihren Bruder an, als käme er von einem Anderen Stern. "Was-Hast-Du-Gesagt?!?", zischte sie bedrohlich. "Milgard ist MEIN Huhn, kapiert Brillenschlange?!?"
Lillia sah ihre Tochter verständnislos an. "Aber Popuri...", sagte sie behutsam, "...Milgard mag dich doch genausowenig wie mich oder Rick. Und wenn sie Omikrpon mag und gerne ihr Tier sein will, ist es doch besser sie abzugeben. Da fühlt sie sich doch auch wohler und..."
Aber Lillia konnte ihren Satz nicht beenden. "Ach, ihr seid beide so verdammt gemein!!!", schrie das zierliche Mädchen und silberne Perlen rannten ihr Gesicht herab. "Denkt ihr dabei dauch mal an meine Gefühle?!? Wir sind doch Familie und müssen zusammenhalten!! Aber nein, kaum kommt so eine Schnepfe aus der Großstadt hierhin, schon behandelt ihr sie tausendmal besser als mich und verschenkt sogar mein Lieblingstier! Ihr seid so ungerecht!!"
Rick schüttelte einfach nur den Kopf und Lillia sah ihre Tochter erbost an. "Popuri!", schimpfte sie. " So verhält man sich keinem Gast gegenüber!! Ab in dein Zimmer, sofort!!"
Popuri schenkte uns allen noch einen wütenden Blick, ehe sie nach Oben rannte.
Am liebsten hätte ich Fredensprünge gemacht. Ich hatte es dem Pinken Ding gegeben! Yeah!! Es stand 01 : 00, und ich war stolz auf mich. Dieses Wohlbehagen in meinem Bauch...ich liebe es einfach!
Lillia sah mich entschuldigent an. "Es tut mir leid.", seufzte sie. "Meine Tochter ist so schwierig." "Ja.", meinte Rick. "Sie verhält sich noch so wie ein Kindergartenkind!" "Aber nun zum wesentlichen." Lillia sah mich freundlich an. "Du darfst Milgard natürlich behalten, mach dir nichts aus dem worten meiner Tochter. Ich bringe sie am Besten Morgenfrüh mit Futter zu der 'Crystal-Farm' und erkläre dir alles was du zur Pflege von Hühnern wissen musst." "Oh, vielen vielen Dank!" Ich strahlte. So gut hatte ich mich noch nie gefühlt, zuerst habe ich es jemandem gehörig gezeigt und zum Anderen gerade ein Tier bekommen!! Milgard kuschelte sich an mich und gackerte fröhlich.
"Vielen Dank, Lillia und Rick! Aber ich gehe jetzt besser. Hab' noch was zu tun." Die zwei nickten verständlich.
Ich wollte gerade zur Tür gehen, als Rick mich zaghaft am Handgelenk packte. Er war knallrot angelaufen und hielt was in der anderen Hand. "O-O-Omikron...", stammelte der Junge. "H-hier..." Er reichte mir ein Ei. Es funkelte und war golden. Ich nahm das goldene Ei an und sagte überrascht: "Danke." Rick wurde noch röter, ließ mich los und drehte sich weg. Er tippelte verlegen mit dem Fuß auf dem Boden herum und murmelte: "I-ist schon gut. ich hoffe du m-m-m-magst es."
Ich nickte fröhlich und setzte Milgard ab. "Ja, vielen Dank euch Beiden! Und bis Morgen dann!"
Lillia und Rick verabschiedeten sich und ich ging. Kurz bevor ich jedoch das Gebäude verliß hörte ich das Geräusch eines klaghaften Weinkrampfes. Ich grinste leicht und dachte mir: //Das ist noch längst nicht alles, Pinky...verlass dich drauf...//
Fortsetzung folgt...
Lillia schüttelte ungläubig den Kopf. "Nein, ich bin nur sehr überrascht... Normalerweise traut Milgard niemandem. Nichtmal von uns lässt sie sich anfassen. Aber dass du es einfach so geschafft hast, sie auf den Arm zu nehmen...".
Die junge Frau schüttelte abermals völlig hin-und-weg den Kopf. Doch dann meldete sich Rick zu Wort. "Na wenn das so ist, warum schenken wir Omikron Milgard dann nicht? Eine gesunde Henne wäre doch ein guter erster Schritt für eine richtige Zucht."
Popuri jedoch schien nicht der gleichen Ansicht zu sein; sah ihren Bruder an, als käme er von einem Anderen Stern. "Was-Hast-Du-Gesagt?!?", zischte sie bedrohlich. "Milgard ist MEIN Huhn, kapiert Brillenschlange?!?"
Lillia sah ihre Tochter verständnislos an. "Aber Popuri...", sagte sie behutsam, "...Milgard mag dich doch genausowenig wie mich oder Rick. Und wenn sie Omikrpon mag und gerne ihr Tier sein will, ist es doch besser sie abzugeben. Da fühlt sie sich doch auch wohler und..."
Aber Lillia konnte ihren Satz nicht beenden. "Ach, ihr seid beide so verdammt gemein!!!", schrie das zierliche Mädchen und silberne Perlen rannten ihr Gesicht herab. "Denkt ihr dabei dauch mal an meine Gefühle?!? Wir sind doch Familie und müssen zusammenhalten!! Aber nein, kaum kommt so eine Schnepfe aus der Großstadt hierhin, schon behandelt ihr sie tausendmal besser als mich und verschenkt sogar mein Lieblingstier! Ihr seid so ungerecht!!"
Rick schüttelte einfach nur den Kopf und Lillia sah ihre Tochter erbost an. "Popuri!", schimpfte sie. " So verhält man sich keinem Gast gegenüber!! Ab in dein Zimmer, sofort!!"
Popuri schenkte uns allen noch einen wütenden Blick, ehe sie nach Oben rannte.
Am liebsten hätte ich Fredensprünge gemacht. Ich hatte es dem Pinken Ding gegeben! Yeah!! Es stand 01 : 00, und ich war stolz auf mich. Dieses Wohlbehagen in meinem Bauch...ich liebe es einfach!
Lillia sah mich entschuldigent an. "Es tut mir leid.", seufzte sie. "Meine Tochter ist so schwierig." "Ja.", meinte Rick. "Sie verhält sich noch so wie ein Kindergartenkind!" "Aber nun zum wesentlichen." Lillia sah mich freundlich an. "Du darfst Milgard natürlich behalten, mach dir nichts aus dem worten meiner Tochter. Ich bringe sie am Besten Morgenfrüh mit Futter zu der 'Crystal-Farm' und erkläre dir alles was du zur Pflege von Hühnern wissen musst." "Oh, vielen vielen Dank!" Ich strahlte. So gut hatte ich mich noch nie gefühlt, zuerst habe ich es jemandem gehörig gezeigt und zum Anderen gerade ein Tier bekommen!! Milgard kuschelte sich an mich und gackerte fröhlich.
"Vielen Dank, Lillia und Rick! Aber ich gehe jetzt besser. Hab' noch was zu tun." Die zwei nickten verständlich.
Ich wollte gerade zur Tür gehen, als Rick mich zaghaft am Handgelenk packte. Er war knallrot angelaufen und hielt was in der anderen Hand. "O-O-Omikron...", stammelte der Junge. "H-hier..." Er reichte mir ein Ei. Es funkelte und war golden. Ich nahm das goldene Ei an und sagte überrascht: "Danke." Rick wurde noch röter, ließ mich los und drehte sich weg. Er tippelte verlegen mit dem Fuß auf dem Boden herum und murmelte: "I-ist schon gut. ich hoffe du m-m-m-magst es."
Ich nickte fröhlich und setzte Milgard ab. "Ja, vielen Dank euch Beiden! Und bis Morgen dann!"
Lillia und Rick verabschiedeten sich und ich ging. Kurz bevor ich jedoch das Gebäude verliß hörte ich das Geräusch eines klaghaften Weinkrampfes. Ich grinste leicht und dachte mir: //Das ist noch längst nicht alles, Pinky...verlass dich drauf...//
Fortsetzung folgt...
So, das sind mal wieder ganz tolle Fortsetzungen von Ann-Chan und Farmerboy, und du musst dich nicht geehrt fühlen, das was du schreibst ist wirklich gut und es wird immer besser.
So, und wenn ihr schon so lieb um eine Fortsetzung bittet, dann bekommt ihr auch eine. Ich hab noch ein bisschen mehr auf Vorrat (das ich solange nichts gepostet habe, heißt nicht, dass ich in dieser Zeit nichts geschrieben habe). Aber das müsste ersteinmal reichen (wenn nicht - ihr wisst ja was ihr sagen müsst, xD)
Erschöpft wachte Aimi auf und das erste was sie sah waren weiße kalte Wände, der Ort kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht wo sie war. Dann sah sie das freundliche Gesicht Toreis, demnach war sie also in der Klinik. Aber was machte sie hier?
Suchend sah sie sich um, hoffte irgendwo in diesem Raum eine Antwort zu finden, doch erst als sie das besorgte Gesicht Harris sah fiel ihr wieder ein, was passiert war.
"Wo ist Thomas?", fragte sie ihn sofort.
"Er musste dringend weg", antwortete Harris, doch Aimi glaubte ihm nicht.
Wahrscheinlich denkt er nach - über mich und vielleicht will er mich nach Hause schicken und mich nicht mehr sehen, selbst Harris benimmt sich seltsam, irgendetwas scheint ihn zu bedrücken Und Aimi ahnte was es war, dass ihm auf dem Herzen lag - sie. Sie und ihre verdammte Lügnerei.
"Ich muss weg", sagte Harris. "Aber ich komme später wieder."
Aimi nickte. Schließlich ließ Harris sie mit dem Doctor allein. Dieser blickte sie nachdenklich an und fragte ob irgendetwas wäre.
"Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur noch ein wenig müde, schließlich kippe ich nicht jeden Tag einfach so um", versuchte Aimi zu scherzen.
"Und genau das macht mir Sorgen", meinte er stirnrunzelnd. "Du scheinst eigentlich gesund zu sein, so wundert es mich, was passiert ist. Ich habe da so eine Geschichte gehört, du hättest Popuri, etwas, eine Kette...",er machte eine kleine Pause, "...gestohlen?"
"Diese Geschichte...wo haben sie davon gehört?"
"Popuri hat es deinem Onkel brühwarm erzählt und auch einigen anderen aus dem Dorf ist die Geschichte bekannt.Ich habe Elli gebeten,sie solle nochmal mit Popuri reden, da es dir nicht gut geht und ich nicht will, dass du dich so ihren Anschuldigungen aussetzt."
Na toll, jetzt weiß das ganze Dorf Bescheid
Tatsächlich hatte sich die Geschichte schon in beinahe ganz Mineraltown verbreitet - Sasha erzählte es Manna und Anna, die beiden berichteten ihren Ehemännern davon, Cliff der es von Duke hatte erzählte es Ann und Doug und so erfuhren die Gäste davon und selbst Zack und Won in ihrem kleinen Häuschen am Strand blieben nicht verschont.
Mary und Barley waren die einzigen die dem Gerücht keinen Glauben schenkten und es niemanden weitererzählten; Lillia wusste nicht was sie glauben sollte ,sie kannte Aimi kaum, und sie hörte nicht darauf was die Leute sagten, sie war einfach nur traurig, dass ihre liebste Errinerung an ihren Ehemann verschwunden war, doch das kümmerte niemanden, alles an was die Leute dachten, war Aimi. Einige freuten sich sogar, dass man sie endlich überführt hatte. Zurzeit war sie das Thema Nummer 1 im Dorf.
"Und was ist mit ihnen? Sie glauben es doch auch."
"Warum sollte ich? Die Leute erzählen viel, aber sie meinen es icht böse. Aber vor allem diese Tratschtanten Anna und Manna haben eine scharfe Zunge."
In diesem Moment betrat Mary das Krankenhaus.Sie lächelte Aimi zu und stellte einen großen Strauß von pinkem Katzengras in eine Vase, die auf einem kleinen Schränkchen neben ihr stand.
"Harris hat mir erzählt was passiert ist und ich solle mal nach dir sehen", erklärte Mary ihren Besuch.
"Oh..das ähm, äh...ist sehr nett von dir. Danke."
"Ist doch selbstverständlich. Ich habe zurzeit eh nicht viel zu tun und ich habe schon angefangen mich ein wenig einsam zu fühlen."
"Trotzdem, Danke für die Blumen und überhaupt dafür, dass du vorbei gekommen bist.
Der Doctor verabschiedete sich unter dem Vorwand noch eine Menge Arbeit zu erledigen zu haben und ging nach oben auf sein Zimmer und räumte es auf, doch Aimi ging ihm nicht aus dem Kopf, sie war ein verdammt schwieriges Mädchen, das wusste er inzwischen, doch selbst nach all den Vorfällen empfand er etwas wie Sympathie für sie.
Er wusste ganz genau Bescheid, und er wusste dass das Gerücht wahr war, es konnte gar nicht anders sein, aber irgendetwas in ihm wehrte sich dagegen es zu glauben. Er sah aus dem Fenster; es regnete in Strömen und die Bäume bewegten sich unruhig im tobendem Wind.
Währenddessen unterhielten Mary und Aimi sich angeregt.
"Ich finde diese Behauptungen über dich echt daneben", sprach Mary das Thema an, dass Aimi die ganze Zeit versucht hatte aus ihrem Kopf zu verdrängen.
"Geht es dir nicht gut?", fragte Mary besorgt.
"Mary...", sagte sie leise. "Es... ist... vielleicht solltest du gehen..."
"Was?"
"Hast du nicht zu tun? In der Bibliothek meine ich."
"Heute ist Donnerstag. Da ist die Bibliothek geschlossen", erwiderte sie.
Aimi schenkte ihr ein dankbares Lächeln und
Torei war inzwischen wieder unten, durch ein Fenster konnte er auf die Straße gucken, es hatte aufgehört zu regnen und die Bäume waren regungslos,genau wie er nicht wagte sich zu bewegen oder irgendetwas zu sagen.
Er beobachtete bloß Mary und Aimi und versuchte sich vorzustellen was in ihrem Kopf vorging; er konnte es sich nicht vorstellen, am liebsten wäre er zu ihr gegangen um sie zu trösten doch es war als sei er völlig taub, taub gegenüber Geräuschen und taub gegenüber jeglicher Berührung, er war nicht imstande sich zu bewegen, es war als sei er erstarrt und auch wenn es Aimi war die sich schlecht fühlte, so konnte er doch von sich auch nicht behaupten, dass es ihm gut ging, denn selbst wenn es draußen aufgehört hatte zu regnen und die Sonne schien, war die Stimmung hier genauso trüb wie vorher, wenn nicht sogar noch trüber.
"Diese gemeine Schlampe", schimpfte Ann.
Elli warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu während Karen mit einer Haarsträhne beschäftigt war und Popuri genüsslich von einer Salzstange abbiss.
Die Mädchen hatten sich am Strand verabredet und saßen ins Kai Strandhütte. Sie redeten über Jungs und andere Dinge, aber ihr momentanes Lieblingsthema war Aimi.
"Aimi ist keine Schlampe!", erwiderte Mary wütend. "Hört endlich auf sie zu beleidigen."
"Mary, ich weiß nicht was sie mit dir gemacht hat, aber sie ist nicht das liebe nette Mädchen für das du sie hältst. Ich weiß gar nicht warum du dich mit so einer überhaupt abgibst."
"Entweder ihr hört auf so über sie zu reden oder ich gehe!"
Karen schüttelte den Kopf. "Ich finde es nicht gut, dass Ann sie so beleidigt, aber ich kenne die Fakten. Und sie war wirklich nicht immer nett. Mich hat sie als Dorfschlampe bezeichnet, weil ich mich mit Jack unterhalten habe. Sie meinte ich würde Rick betrügen. So ein Unsinn."
Popuri kicherte. "Vielleicht ist sie ja selbst hinter ihm her."
"Sag so etwas bloß nicht. Ich weiß nicht wie lange sie noch bleiben wird, aber wenn sie im Sommer immer noch hier ist, könnte sie versuchen dir Kai wegzunehmen."
"Das wird sie sich nicht trauen", meinte Popuri, die urplötzlich aufgesprungen war, bereit jede "Rivalin", die auch nur in die Nähe ihres Freundes kam, zu vernichten.
"Außerdem ist sie wohl eher an Torei interessiert."
"Was!?" Rief Elli erschrocken aus.
Popuri lächelte. "Sie liegt doch im Krankenhaus, zum zweiten Mal innerhalb dieser Woche. Das ist doch nicht normal."
"du...du meinst sie hat es irgendwie hingekriegt, dass...dass...du weißt schon...ist sie vielleicht gar nicht krank?"
Mary hatte diese Spekulationen zwar skeptisch, aber ruhig beobachtet, doch jetzt weiteten sich ihre Augen, ihre Stirn legte sich in Falten und ihr Mund öffnete sich: "Es reicht! Aimi liegt im Krankenhaus, weil sie krank ist. Es geht ihr nicht gut und ihr kommt mit so einem Unsinn an, dass sie das alles nur vortäuscht? Woher nehmt ihr euch das Recht so über jemanden zu reden? Es reicht doch schon, das ihr so über sie denkt!"
"Nein", verteidigte Karen sich. "Ich... ich sage doch nur was wahr ist. Naja, vielleicht habe ich übertrieben was Kai betrifft, aber es wäre sehr gut möglich. Auf jeden Fall kann man ihr nicht trauen."
"Na, gut. dann gehe ich jetzt eben", sagte Mary wütend und sah jeden im Raum eindringlich an bevor sie sich auf einmal schnell wegdrehte. Ihre Stimme klang brüchig und Ann meinte ein Glitzern in ihren Augen gesehen zu haben. Und auf einmal tat es ihr Leid.
"Mary, versteh doch...ich wollte wirklich niemanden zu Nahe treten. Bitte bleib...ich habe das nicht so gemeint..."
"Und ob du es so gemeint hast!" Mary stieß die Tür auf und rannte davon.
"Was hat die denn?", meinte Popuri, die von ihrer Meinung von Aimi einfach nicht abzubringen war. Aber ihrer Meinung nach hatte diese Zicke es am meisten auf sie abgesehen.
"Vielleicht hat sie Recht", warf Ann ein.
"Ann! Das ist doch der Trick: sie versucht uns zu manipulieren!"
"Was? Mary - uns maipulieren?" Elli's Augenbrauen hoben sich fragend nach oben.
"Nein, nicht Mary. Aimi."
"Möglich wäre es. Mary ist ja total durch den Wind."
"Eben."
"Mary tut mir Leid", sagte Karen. "Wir haben ja sicher alle mal gedacht sie wäre ganz okay. Nur haben wir bereits Aimi's wahres Gesicht erkannt, Mary hat sie ja am meisten eingelullt. Es wird nicht schön für sie sein, wenn sie sieht wie ihre angebliche Freundin wirklich ist.
"Und was sollen wir tun?"
"Hm..." Karen runzelte nachdenklich die Stirn und dachte laut nach: "Sie will uns vielleicht unsere Männer wegnehmen und uns ins Unglück stürzen... fakt ist, dass wir ihr nicht trauen können..."
"Und das ist nicht der einzige Grund warum ich sie loswerden will", unterbrach Popuri die Überlegungen der Freundin.
"Ich weiß was", rief Ann die nun Feuer und Flamme war. "Ihr alle wollt sie loswerden, nicht wahr? Dann müssen wir irgendetwas unternehmen, das sie geht."
"Aber was?"
"Ich weiß es nicht. Wir müssen so fies und gemein zu ihr sein, dass sie bald ihre Koffer packt und nie wieder kommt."
"Reicht es nicht wenn wir ihr eine Lektion erteilen?" Elli war immer noch skeptisch.
Ann kicherte. "Ich denke Torei kann Aimi ganz gut leiden... vielleicht haben die beiden ja schon seit einiger Zeit etwas miteinander und..."
"Nein!", unterbrach Elli sie, die davon nichts wissen wollte. "Er hat gesagt er liebt mich... er würde mich niemals wegen so einer wie Aimi verlasssen!"
"Sicher?"
Elli schüttelte den Kopf. Ann würde sie so oder so weiternerven und wirklich sicher war sie sich nun auch nicht mehr.
"Okay, dann ziehen wir es also durch?"
"Ja."
Jetzt ergriff Popuri wieder das Wort. "Also gut... ich nehme an wir sind uns alle einig?", sie wartete erst gar nicht, das die anderen Mädchen ihre Zustimmung gaben sondern sprach einfach weiter. "Einigen wir uns darauf, dass niemand von uns sich mit ihr anfreundet? Aimi kennt das Wort Freundsachft gar nicht, sie versucht nur uns einzuwickeln und dann ist es zu spät. Egal was sie euch einzureden versucht... sie ist böse! Sie will uns nur ausnutzen... denkt mal daran was sie mit Mary gemacht hat..."
"Ähm...", unterbrach Ann ihre Rede, "was ist eigentlich mit Mary? Ich würde sie vermissen, wenn sie bei unseren Feiern und Treffen nicht mehr dabei wäre..."
"Keine Angst", beruhigte Karen sie. "Mir geht es genauso, aber ich habe keine Angst, dass wir unsere Freundin verlieren werden. Und das zu verhindern ist doch noch ein weiterer Grund Aimi loszuwerden."
"Genau", stimmte Popuri ihr zu. "Sie wird die Wahrheit irgendwann schon noch erkennen... wir müssen ihr nur dabei helfen."
" Dann ziehen wir das ganze auch wirklich durch... und keine von uns lässt sich von ihr einlullen... wir wissen ja wer sie ist", wiederholte Elli nocheinmal den ganzen Plan.
Die Freundinnen nickten einstimmig... damit war es also beschlossene Tatsache. Operation Aimi konnte gestartet werden.
Fortsetzung folgt...
P.S: ich hoffe Popuri kommt nicht all zu böse rüber, wenn doch, dann ist das sicher nicht so gewollt. Konzentriert euch einfach auf Aimi xD
So, und wenn ihr schon so lieb um eine Fortsetzung bittet, dann bekommt ihr auch eine. Ich hab noch ein bisschen mehr auf Vorrat (das ich solange nichts gepostet habe, heißt nicht, dass ich in dieser Zeit nichts geschrieben habe). Aber das müsste ersteinmal reichen (wenn nicht - ihr wisst ja was ihr sagen müsst, xD)
Erschöpft wachte Aimi auf und das erste was sie sah waren weiße kalte Wände, der Ort kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht wo sie war. Dann sah sie das freundliche Gesicht Toreis, demnach war sie also in der Klinik. Aber was machte sie hier?
Suchend sah sie sich um, hoffte irgendwo in diesem Raum eine Antwort zu finden, doch erst als sie das besorgte Gesicht Harris sah fiel ihr wieder ein, was passiert war.
"Wo ist Thomas?", fragte sie ihn sofort.
"Er musste dringend weg", antwortete Harris, doch Aimi glaubte ihm nicht.
Wahrscheinlich denkt er nach - über mich und vielleicht will er mich nach Hause schicken und mich nicht mehr sehen, selbst Harris benimmt sich seltsam, irgendetwas scheint ihn zu bedrücken Und Aimi ahnte was es war, dass ihm auf dem Herzen lag - sie. Sie und ihre verdammte Lügnerei.
"Ich muss weg", sagte Harris. "Aber ich komme später wieder."
Aimi nickte. Schließlich ließ Harris sie mit dem Doctor allein. Dieser blickte sie nachdenklich an und fragte ob irgendetwas wäre.
"Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur noch ein wenig müde, schließlich kippe ich nicht jeden Tag einfach so um", versuchte Aimi zu scherzen.
"Und genau das macht mir Sorgen", meinte er stirnrunzelnd. "Du scheinst eigentlich gesund zu sein, so wundert es mich, was passiert ist. Ich habe da so eine Geschichte gehört, du hättest Popuri, etwas, eine Kette...",er machte eine kleine Pause, "...gestohlen?"
"Diese Geschichte...wo haben sie davon gehört?"
"Popuri hat es deinem Onkel brühwarm erzählt und auch einigen anderen aus dem Dorf ist die Geschichte bekannt.Ich habe Elli gebeten,sie solle nochmal mit Popuri reden, da es dir nicht gut geht und ich nicht will, dass du dich so ihren Anschuldigungen aussetzt."
Na toll, jetzt weiß das ganze Dorf Bescheid
Tatsächlich hatte sich die Geschichte schon in beinahe ganz Mineraltown verbreitet - Sasha erzählte es Manna und Anna, die beiden berichteten ihren Ehemännern davon, Cliff der es von Duke hatte erzählte es Ann und Doug und so erfuhren die Gäste davon und selbst Zack und Won in ihrem kleinen Häuschen am Strand blieben nicht verschont.
Mary und Barley waren die einzigen die dem Gerücht keinen Glauben schenkten und es niemanden weitererzählten; Lillia wusste nicht was sie glauben sollte ,sie kannte Aimi kaum, und sie hörte nicht darauf was die Leute sagten, sie war einfach nur traurig, dass ihre liebste Errinerung an ihren Ehemann verschwunden war, doch das kümmerte niemanden, alles an was die Leute dachten, war Aimi. Einige freuten sich sogar, dass man sie endlich überführt hatte. Zurzeit war sie das Thema Nummer 1 im Dorf.
"Und was ist mit ihnen? Sie glauben es doch auch."
"Warum sollte ich? Die Leute erzählen viel, aber sie meinen es icht böse. Aber vor allem diese Tratschtanten Anna und Manna haben eine scharfe Zunge."
In diesem Moment betrat Mary das Krankenhaus.Sie lächelte Aimi zu und stellte einen großen Strauß von pinkem Katzengras in eine Vase, die auf einem kleinen Schränkchen neben ihr stand.
"Harris hat mir erzählt was passiert ist und ich solle mal nach dir sehen", erklärte Mary ihren Besuch.
"Oh..das ähm, äh...ist sehr nett von dir. Danke."
"Ist doch selbstverständlich. Ich habe zurzeit eh nicht viel zu tun und ich habe schon angefangen mich ein wenig einsam zu fühlen."
"Trotzdem, Danke für die Blumen und überhaupt dafür, dass du vorbei gekommen bist.
Der Doctor verabschiedete sich unter dem Vorwand noch eine Menge Arbeit zu erledigen zu haben und ging nach oben auf sein Zimmer und räumte es auf, doch Aimi ging ihm nicht aus dem Kopf, sie war ein verdammt schwieriges Mädchen, das wusste er inzwischen, doch selbst nach all den Vorfällen empfand er etwas wie Sympathie für sie.
Er wusste ganz genau Bescheid, und er wusste dass das Gerücht wahr war, es konnte gar nicht anders sein, aber irgendetwas in ihm wehrte sich dagegen es zu glauben. Er sah aus dem Fenster; es regnete in Strömen und die Bäume bewegten sich unruhig im tobendem Wind.
Währenddessen unterhielten Mary und Aimi sich angeregt.
"Ich finde diese Behauptungen über dich echt daneben", sprach Mary das Thema an, dass Aimi die ganze Zeit versucht hatte aus ihrem Kopf zu verdrängen.
"Geht es dir nicht gut?", fragte Mary besorgt.
"Mary...", sagte sie leise. "Es... ist... vielleicht solltest du gehen..."
"Was?"
"Hast du nicht zu tun? In der Bibliothek meine ich."
"Heute ist Donnerstag. Da ist die Bibliothek geschlossen", erwiderte sie.
Aimi schenkte ihr ein dankbares Lächeln und
Torei war inzwischen wieder unten, durch ein Fenster konnte er auf die Straße gucken, es hatte aufgehört zu regnen und die Bäume waren regungslos,genau wie er nicht wagte sich zu bewegen oder irgendetwas zu sagen.
Er beobachtete bloß Mary und Aimi und versuchte sich vorzustellen was in ihrem Kopf vorging; er konnte es sich nicht vorstellen, am liebsten wäre er zu ihr gegangen um sie zu trösten doch es war als sei er völlig taub, taub gegenüber Geräuschen und taub gegenüber jeglicher Berührung, er war nicht imstande sich zu bewegen, es war als sei er erstarrt und auch wenn es Aimi war die sich schlecht fühlte, so konnte er doch von sich auch nicht behaupten, dass es ihm gut ging, denn selbst wenn es draußen aufgehört hatte zu regnen und die Sonne schien, war die Stimmung hier genauso trüb wie vorher, wenn nicht sogar noch trüber.
"Diese gemeine Schlampe", schimpfte Ann.
Elli warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu während Karen mit einer Haarsträhne beschäftigt war und Popuri genüsslich von einer Salzstange abbiss.
Die Mädchen hatten sich am Strand verabredet und saßen ins Kai Strandhütte. Sie redeten über Jungs und andere Dinge, aber ihr momentanes Lieblingsthema war Aimi.
"Aimi ist keine Schlampe!", erwiderte Mary wütend. "Hört endlich auf sie zu beleidigen."
"Mary, ich weiß nicht was sie mit dir gemacht hat, aber sie ist nicht das liebe nette Mädchen für das du sie hältst. Ich weiß gar nicht warum du dich mit so einer überhaupt abgibst."
"Entweder ihr hört auf so über sie zu reden oder ich gehe!"
Karen schüttelte den Kopf. "Ich finde es nicht gut, dass Ann sie so beleidigt, aber ich kenne die Fakten. Und sie war wirklich nicht immer nett. Mich hat sie als Dorfschlampe bezeichnet, weil ich mich mit Jack unterhalten habe. Sie meinte ich würde Rick betrügen. So ein Unsinn."
Popuri kicherte. "Vielleicht ist sie ja selbst hinter ihm her."
"Sag so etwas bloß nicht. Ich weiß nicht wie lange sie noch bleiben wird, aber wenn sie im Sommer immer noch hier ist, könnte sie versuchen dir Kai wegzunehmen."
"Das wird sie sich nicht trauen", meinte Popuri, die urplötzlich aufgesprungen war, bereit jede "Rivalin", die auch nur in die Nähe ihres Freundes kam, zu vernichten.
"Außerdem ist sie wohl eher an Torei interessiert."
"Was!?" Rief Elli erschrocken aus.
Popuri lächelte. "Sie liegt doch im Krankenhaus, zum zweiten Mal innerhalb dieser Woche. Das ist doch nicht normal."
"du...du meinst sie hat es irgendwie hingekriegt, dass...dass...du weißt schon...ist sie vielleicht gar nicht krank?"
Mary hatte diese Spekulationen zwar skeptisch, aber ruhig beobachtet, doch jetzt weiteten sich ihre Augen, ihre Stirn legte sich in Falten und ihr Mund öffnete sich: "Es reicht! Aimi liegt im Krankenhaus, weil sie krank ist. Es geht ihr nicht gut und ihr kommt mit so einem Unsinn an, dass sie das alles nur vortäuscht? Woher nehmt ihr euch das Recht so über jemanden zu reden? Es reicht doch schon, das ihr so über sie denkt!"
"Nein", verteidigte Karen sich. "Ich... ich sage doch nur was wahr ist. Naja, vielleicht habe ich übertrieben was Kai betrifft, aber es wäre sehr gut möglich. Auf jeden Fall kann man ihr nicht trauen."
"Na, gut. dann gehe ich jetzt eben", sagte Mary wütend und sah jeden im Raum eindringlich an bevor sie sich auf einmal schnell wegdrehte. Ihre Stimme klang brüchig und Ann meinte ein Glitzern in ihren Augen gesehen zu haben. Und auf einmal tat es ihr Leid.
"Mary, versteh doch...ich wollte wirklich niemanden zu Nahe treten. Bitte bleib...ich habe das nicht so gemeint..."
"Und ob du es so gemeint hast!" Mary stieß die Tür auf und rannte davon.
"Was hat die denn?", meinte Popuri, die von ihrer Meinung von Aimi einfach nicht abzubringen war. Aber ihrer Meinung nach hatte diese Zicke es am meisten auf sie abgesehen.
"Vielleicht hat sie Recht", warf Ann ein.
"Ann! Das ist doch der Trick: sie versucht uns zu manipulieren!"
"Was? Mary - uns maipulieren?" Elli's Augenbrauen hoben sich fragend nach oben.
"Nein, nicht Mary. Aimi."
"Möglich wäre es. Mary ist ja total durch den Wind."
"Eben."
"Mary tut mir Leid", sagte Karen. "Wir haben ja sicher alle mal gedacht sie wäre ganz okay. Nur haben wir bereits Aimi's wahres Gesicht erkannt, Mary hat sie ja am meisten eingelullt. Es wird nicht schön für sie sein, wenn sie sieht wie ihre angebliche Freundin wirklich ist.
"Und was sollen wir tun?"
"Hm..." Karen runzelte nachdenklich die Stirn und dachte laut nach: "Sie will uns vielleicht unsere Männer wegnehmen und uns ins Unglück stürzen... fakt ist, dass wir ihr nicht trauen können..."
"Und das ist nicht der einzige Grund warum ich sie loswerden will", unterbrach Popuri die Überlegungen der Freundin.
"Ich weiß was", rief Ann die nun Feuer und Flamme war. "Ihr alle wollt sie loswerden, nicht wahr? Dann müssen wir irgendetwas unternehmen, das sie geht."
"Aber was?"
"Ich weiß es nicht. Wir müssen so fies und gemein zu ihr sein, dass sie bald ihre Koffer packt und nie wieder kommt."
"Reicht es nicht wenn wir ihr eine Lektion erteilen?" Elli war immer noch skeptisch.
Ann kicherte. "Ich denke Torei kann Aimi ganz gut leiden... vielleicht haben die beiden ja schon seit einiger Zeit etwas miteinander und..."
"Nein!", unterbrach Elli sie, die davon nichts wissen wollte. "Er hat gesagt er liebt mich... er würde mich niemals wegen so einer wie Aimi verlasssen!"
"Sicher?"
Elli schüttelte den Kopf. Ann würde sie so oder so weiternerven und wirklich sicher war sie sich nun auch nicht mehr.
"Okay, dann ziehen wir es also durch?"
"Ja."
Jetzt ergriff Popuri wieder das Wort. "Also gut... ich nehme an wir sind uns alle einig?", sie wartete erst gar nicht, das die anderen Mädchen ihre Zustimmung gaben sondern sprach einfach weiter. "Einigen wir uns darauf, dass niemand von uns sich mit ihr anfreundet? Aimi kennt das Wort Freundsachft gar nicht, sie versucht nur uns einzuwickeln und dann ist es zu spät. Egal was sie euch einzureden versucht... sie ist böse! Sie will uns nur ausnutzen... denkt mal daran was sie mit Mary gemacht hat..."
"Ähm...", unterbrach Ann ihre Rede, "was ist eigentlich mit Mary? Ich würde sie vermissen, wenn sie bei unseren Feiern und Treffen nicht mehr dabei wäre..."
"Keine Angst", beruhigte Karen sie. "Mir geht es genauso, aber ich habe keine Angst, dass wir unsere Freundin verlieren werden. Und das zu verhindern ist doch noch ein weiterer Grund Aimi loszuwerden."
"Genau", stimmte Popuri ihr zu. "Sie wird die Wahrheit irgendwann schon noch erkennen... wir müssen ihr nur dabei helfen."
" Dann ziehen wir das ganze auch wirklich durch... und keine von uns lässt sich von ihr einlullen... wir wissen ja wer sie ist", wiederholte Elli nocheinmal den ganzen Plan.
Die Freundinnen nickten einstimmig... damit war es also beschlossene Tatsache. Operation Aimi konnte gestartet werden.
Fortsetzung folgt...
P.S: ich hoffe Popuri kommt nicht all zu böse rüber, wenn doch, dann ist das sicher nicht so gewollt. Konzentriert euch einfach auf Aimi xD
@popurigirl
Bescheid,Bescheid,Bescheid,Bescheid,Bescheid!!!
@Ann-Chan
(Sorry popurigirl) Ja los Omikron mach Popuri fertig. Gibs ihr. Hau sie in die Pfanne.(Nochmal Sory popurigirl)
@all
Meine Fortsetzung kommt ers morgen.
Bescheid,Bescheid,Bescheid,Bescheid,Bescheid!!!
@Ann-Chan
(Sorry popurigirl) Ja los Omikron mach Popuri fertig. Gibs ihr. Hau sie in die Pfanne.(Nochmal Sory popurigirl)
@all
Meine Fortsetzung kommt ers morgen.
uh, darf ich auch? :D ich weiß dass ich darf! sagt mal, wie findet ihr das?
„Wir werden heiraten.“
Ihre Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht.
„Gestern hat er mir die blaue Feder gezeigt. Ist das nicht wunderbar? Oh, ich bin so aufgeregt!“
Freudestrahlend fuhr sie sich mit der Hand durch die blonden Haare. Er starrte sie nur stumm an, unfähig etwas zu sagen.
„Ich muss jetzt gehen, die Farm wartet. Danke für die Hacke, grüß Saibara von mir!“ Sie drehte sich um und verließ den kleinen Laden. Draußen auf der Straße begann sie zu hüpfen, ihr Haar wippte im Takt ihrer Sprünge. Die Türglocke schellte, wie sie es immer tat. Aber heute hatte der Klang etwas an sich, dass ihm die Hitze in die Augen schießen lies. Seine Gedanken drehten sich im Kreis, in seiner Brust zog es sich schmerzhaft zusammen.
Wir werden heiraten.
Ihr vor Freude gerötetes Gesicht, ihre strahlenden Augen, die ihn sonst so verzauberten.
Wir werden heiraten.
Er ballte die Hände zu Fäusten, dass sich seine Nägel tief in seine Handflächen bohrten. Er schloss die Augen um die Tränen zu unterdrücken. Doch vor sich in der Schwärze sah er nur ihr Gesicht. Wie sie lachte, während sie diese grausamen Worte aussprach, die er sie immer in seinen Träumen zu ihm sagen gehört hatte.
Wir werden heiraten.
„Gray?“
Er zuckte zusammen. Neben ihm stand Sasha und sah ihn fragend an.
„Ich wollte bloß fragen ob meine Kette schon repariert ist.“
„Nein ist sie nicht!“ fuhr Gray sie an. „Opa hat gesagt dass sie Montag fertig ist! Ist heute Montag? Nein! Also verschwinde!“
„Entschuldigung, ich wollte ja nur…“
„RAUS!!“ Er war rot angelaufen uns sein Atem ging schnell. Er hatte sie nicht so anschreien wollen, es war mit ihm durchgegangen.
„Sasha, entschuldige, ich….“
„Schon gut.“ Beleidigt stapfte Sasha aus der Schmiede. „Meinetwegen kann dein Opa sich so viel Zeit lassen wie er will.“ Sie knallte die Tür hinter sich zu dass es schepperte.
Einsam stand er in der Mitte des Raums.
Einsam.
Im Schmelzofen zischte es leise, die alte Wanduhr tickte monoton. Geräusche, die ihm so vertraut wahren wie das Gesicht seines Großvaters. Geräusche, die ihn sonst beruhigten und ein Gefühl von Heimat in ihm weckten.
Heute erinnerten sie ihn umso mehr an seine Einsamkeit. Jäh sprang ihm wieder ihr Bild entgegen, während sie es sagte.
Wir werden heiraten.
Der Schmerz traf ihn so heftig, dass er in die Knie ging. Seine Hand krallte sich in seine Brust, als wollte er sein Herz herausreißen, nur um sich von dieser Qual zu erlösen. Er hockte auf dem Boden und wiegte seinen Körper vor und zurück, so wie er es als kleiner Junge immer getan hatte, wenn er in seinem Zimmer saß, nachdem sein Großvater ihn wieder daran erinnert hatte, was für ein Schwächling er war. Klein und Schwach. Er hatte gelernt, geübt und war sogar ab und zu von seinem Großvater gelobt worden. Er hatte sich gut gefühlt, stark. Dann kam sie. Neben ihr verblasste alles, die Vögel hörten auf zu singen, die Sonne schien nur noch ein kleiner Lichtpunkt zu sein neben dem hellsten Stern von allen.
Und sie hatte mit ihm gesprochen.
Hatte sich nicht von seiner Art abweisen lassen.
Hatte in sein Innerstes geblickt.
Er hatte sie geliebt, nein, angebetet. Jeder Tag, an dem er sie sah, war ein besserer Tag. Er hatte ihr zum Valentinstag Blumen geschenkt. Und sie schenkte ihm ihr Lächeln. Der größte Lohn von allen.
Wie hatte sie ihm das antun können?
Wusste sie nicht, dass er sie liebte?
Nein, warscheinlich wusste sie das nicht. Woher auch. Er hatte es ihr ja nie gesagt. Er war ja immer zu SCHWACH gewesen. Tränen tropften auf den ausgetretenen Steinboden. Unwirsch wischte er sich mit der Hand über die Augen. Er zwang sich zum Aufstehen. Ihm wurde kurz schwarz vor Augen, er schwankte ein wenig und ihm war schlecht. Hier konnte er nicht bleiben, womöglich würde er in einem Tobsuchtsanfall die Schmiede demolieren. Pflichtbewusst löschte er den Ofen mit Asche ab und legte seinem Großvater einen Zettel hin. Dann verließ er die Schmiede, schloss ab und versteckte den Schlüssel unter der Fußmatte, wo Saibara ihn finden würde.
„Wir werden heiraten.“
Ihre Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht.
„Gestern hat er mir die blaue Feder gezeigt. Ist das nicht wunderbar? Oh, ich bin so aufgeregt!“
Freudestrahlend fuhr sie sich mit der Hand durch die blonden Haare. Er starrte sie nur stumm an, unfähig etwas zu sagen.
„Ich muss jetzt gehen, die Farm wartet. Danke für die Hacke, grüß Saibara von mir!“ Sie drehte sich um und verließ den kleinen Laden. Draußen auf der Straße begann sie zu hüpfen, ihr Haar wippte im Takt ihrer Sprünge. Die Türglocke schellte, wie sie es immer tat. Aber heute hatte der Klang etwas an sich, dass ihm die Hitze in die Augen schießen lies. Seine Gedanken drehten sich im Kreis, in seiner Brust zog es sich schmerzhaft zusammen.
Wir werden heiraten.
Ihr vor Freude gerötetes Gesicht, ihre strahlenden Augen, die ihn sonst so verzauberten.
Wir werden heiraten.
Er ballte die Hände zu Fäusten, dass sich seine Nägel tief in seine Handflächen bohrten. Er schloss die Augen um die Tränen zu unterdrücken. Doch vor sich in der Schwärze sah er nur ihr Gesicht. Wie sie lachte, während sie diese grausamen Worte aussprach, die er sie immer in seinen Träumen zu ihm sagen gehört hatte.
Wir werden heiraten.
„Gray?“
Er zuckte zusammen. Neben ihm stand Sasha und sah ihn fragend an.
„Ich wollte bloß fragen ob meine Kette schon repariert ist.“
„Nein ist sie nicht!“ fuhr Gray sie an. „Opa hat gesagt dass sie Montag fertig ist! Ist heute Montag? Nein! Also verschwinde!“
„Entschuldigung, ich wollte ja nur…“
„RAUS!!“ Er war rot angelaufen uns sein Atem ging schnell. Er hatte sie nicht so anschreien wollen, es war mit ihm durchgegangen.
„Sasha, entschuldige, ich….“
„Schon gut.“ Beleidigt stapfte Sasha aus der Schmiede. „Meinetwegen kann dein Opa sich so viel Zeit lassen wie er will.“ Sie knallte die Tür hinter sich zu dass es schepperte.
Einsam stand er in der Mitte des Raums.
Einsam.
Im Schmelzofen zischte es leise, die alte Wanduhr tickte monoton. Geräusche, die ihm so vertraut wahren wie das Gesicht seines Großvaters. Geräusche, die ihn sonst beruhigten und ein Gefühl von Heimat in ihm weckten.
Heute erinnerten sie ihn umso mehr an seine Einsamkeit. Jäh sprang ihm wieder ihr Bild entgegen, während sie es sagte.
Wir werden heiraten.
Der Schmerz traf ihn so heftig, dass er in die Knie ging. Seine Hand krallte sich in seine Brust, als wollte er sein Herz herausreißen, nur um sich von dieser Qual zu erlösen. Er hockte auf dem Boden und wiegte seinen Körper vor und zurück, so wie er es als kleiner Junge immer getan hatte, wenn er in seinem Zimmer saß, nachdem sein Großvater ihn wieder daran erinnert hatte, was für ein Schwächling er war. Klein und Schwach. Er hatte gelernt, geübt und war sogar ab und zu von seinem Großvater gelobt worden. Er hatte sich gut gefühlt, stark. Dann kam sie. Neben ihr verblasste alles, die Vögel hörten auf zu singen, die Sonne schien nur noch ein kleiner Lichtpunkt zu sein neben dem hellsten Stern von allen.
Und sie hatte mit ihm gesprochen.
Hatte sich nicht von seiner Art abweisen lassen.
Hatte in sein Innerstes geblickt.
Er hatte sie geliebt, nein, angebetet. Jeder Tag, an dem er sie sah, war ein besserer Tag. Er hatte ihr zum Valentinstag Blumen geschenkt. Und sie schenkte ihm ihr Lächeln. Der größte Lohn von allen.
Wie hatte sie ihm das antun können?
Wusste sie nicht, dass er sie liebte?
Nein, warscheinlich wusste sie das nicht. Woher auch. Er hatte es ihr ja nie gesagt. Er war ja immer zu SCHWACH gewesen. Tränen tropften auf den ausgetretenen Steinboden. Unwirsch wischte er sich mit der Hand über die Augen. Er zwang sich zum Aufstehen. Ihm wurde kurz schwarz vor Augen, er schwankte ein wenig und ihm war schlecht. Hier konnte er nicht bleiben, womöglich würde er in einem Tobsuchtsanfall die Schmiede demolieren. Pflichtbewusst löschte er den Ofen mit Asche ab und legte seinem Großvater einen Zettel hin. Dann verließ er die Schmiede, schloss ab und versteckte den Schlüssel unter der Fußmatte, wo Saibara ihn finden würde.
@popurigirl:
Deine Fortsetzung war erstklassig! x33
Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lesen! *.*
Ich sage nur: Bescheid. xD
@Farmerboy:
Jaa, schreib bitte ganz schnell weiter. ^^
ich freu mich schon auf deine Fortsetzung!
@drunken bullfrog:
Ich übernehme Farmerboys Frage: Geht es noch weiter? ö.ö
Und hat die Story überhaubt einen Titel?
Deine Fortsetzung war erstklassig! x33
Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lesen! *.*
Ich sage nur: Bescheid. xD
@Farmerboy:
Jaa, schreib bitte ganz schnell weiter. ^^
ich freu mich schon auf deine Fortsetzung!
@drunken bullfrog:
Ich übernehme Farmerboys Frage: Geht es noch weiter? ö.ö
Und hat die Story überhaubt einen Titel?
@ farmerboy u. ann-chan
Danke für die Kommentare =) ihr seid alle so gute Schriftsteller und trotzdem findet ihr meine Geschichten gut... naja ist echt ne Ehre das von so erfahrenen und talentierten Leuten zu hören.
@ drunken bullfrog
Hey, der Anfang gefällt mir, schreibst du bald weiter? Ich brauche nämlich was zum Lesen, sonst krepiere ich noch während ich hier herumgammle, xD
Hier ist die Fortsetzung, ist jetzt ein bisschen weniger als beim letzten mal, aber das müsste erst einmal reichen.
Die nächsten Tage verbrachten die Mädchen mit Planen. Man wunderte sich, dass sie auf einmal so viel Zeit miteinander verbrachten, aber niemand fragte weiter nach.
Aimi musste im Krankenhaus bleiben und Mary besuchte sie jeden Tag. Das Treffen mit den anderen Mädchen beschäftigte sie immer noch, aber sie sagte kein Wort zu Aimi oder sonst wem. Einmal brachte sie auch Gray mit in die Klinik, aber der war nicht sonderlich angetan von Marys neuer bester Freundin.
Dann durfte Aimi das Krankenhaus verlassen. Freudig streckte sie die Arme in die Luft. Insgeheim hatte sie Angst vor ihrem Onkel doch momentan überwiegte die Freude.
Schade, dass Mary heute keine Zeit hat
Die Bibliothekarin war mit dem Einsortieren neuer Bücher beschäftigt, die sie am Tag davor bekommen hatte und außerdem hatte sie für den Abend eine Verabredung mit Gray geplant.
Nun stand Aimi vor Thomas Haus. Ihre Hand war schon auf dem Türknauf doch dann stockte sie. Sollte sie wirklich hineingehen? Sie öffnete die Tür und Thomas begrüßte sie. Aber er tat es nicht wie er es sonst tat, er nahm sie nicht in die Arme und er bekam auch keinen Anfall von Euphorie. Wollte er sie etwa gar nicht mehr sehen?"
Der sonst so freundliche Onkel sah sie nur an und sagte kurz und knapp, die Worte, die Aimi jetzt wohl am wenigsten erwartet hatte: Deine Mutter ist hier."
Fortsetzung folgt bald (oder auch nicht)...
Danke für die Kommentare =) ihr seid alle so gute Schriftsteller und trotzdem findet ihr meine Geschichten gut... naja ist echt ne Ehre das von so erfahrenen und talentierten Leuten zu hören.
@ drunken bullfrog
Hey, der Anfang gefällt mir, schreibst du bald weiter? Ich brauche nämlich was zum Lesen, sonst krepiere ich noch während ich hier herumgammle, xD
Hier ist die Fortsetzung, ist jetzt ein bisschen weniger als beim letzten mal, aber das müsste erst einmal reichen.
Die nächsten Tage verbrachten die Mädchen mit Planen. Man wunderte sich, dass sie auf einmal so viel Zeit miteinander verbrachten, aber niemand fragte weiter nach.
Aimi musste im Krankenhaus bleiben und Mary besuchte sie jeden Tag. Das Treffen mit den anderen Mädchen beschäftigte sie immer noch, aber sie sagte kein Wort zu Aimi oder sonst wem. Einmal brachte sie auch Gray mit in die Klinik, aber der war nicht sonderlich angetan von Marys neuer bester Freundin.
Dann durfte Aimi das Krankenhaus verlassen. Freudig streckte sie die Arme in die Luft. Insgeheim hatte sie Angst vor ihrem Onkel doch momentan überwiegte die Freude.
Schade, dass Mary heute keine Zeit hat
Die Bibliothekarin war mit dem Einsortieren neuer Bücher beschäftigt, die sie am Tag davor bekommen hatte und außerdem hatte sie für den Abend eine Verabredung mit Gray geplant.
Nun stand Aimi vor Thomas Haus. Ihre Hand war schon auf dem Türknauf doch dann stockte sie. Sollte sie wirklich hineingehen? Sie öffnete die Tür und Thomas begrüßte sie. Aber er tat es nicht wie er es sonst tat, er nahm sie nicht in die Arme und er bekam auch keinen Anfall von Euphorie. Wollte er sie etwa gar nicht mehr sehen?"
Der sonst so freundliche Onkel sah sie nur an und sagte kurz und knapp, die Worte, die Aimi jetzt wohl am wenigsten erwartet hatte: Deine Mutter ist hier."
Fortsetzung folgt bald (oder auch nicht)...
@popurigirl:
Ach was, mich ehrt es von dir gute Kommentare zu bekommen! x3
Auch wenn die Fortetzung nicht sehr lang ist, so ist sie doch echt gut geworden, bravo. ^^
Uii...Aimis Mutter. ô.o
Was will die wohl?
Hmm...
*überleg*
Sie will Aimi doch hoffentlich nicht wieder mit zu sich nehmen? X_x
Das darf sie nicht!! Dann haben die anderen Mädels ja gar nichts mehr, über dass sie lästern können xD'
*drop*
Ach was, mich ehrt es von dir gute Kommentare zu bekommen! x3
Auch wenn die Fortetzung nicht sehr lang ist, so ist sie doch echt gut geworden, bravo. ^^
Uii...Aimis Mutter. ô.o
Was will die wohl?
Hmm...
*überleg*
Sie will Aimi doch hoffentlich nicht wieder mit zu sich nehmen? X_x
Das darf sie nicht!! Dann haben die anderen Mädels ja gar nichts mehr, über dass sie lästern können xD'
*drop*
Die Fortsetzung ist schon in Arbeit aber sie wird heute nciht mehr fertig. Ich muss sie wieder um einen Tag verschieben.
@popurigirl
Das hört sich so an als würdest du dich nicht für eine gute Schriftstellerin halten(Ok Eigenlob stinkt). Aber hey deine Geschichte könnte man glatt zu einem Buch zusammen fassen und das ist keine Schleimerei.
@popurigirl
Das hört sich so an als würdest du dich nicht für eine gute Schriftstellerin halten(Ok Eigenlob stinkt). Aber hey deine Geschichte könnte man glatt zu einem Buch zusammen fassen und das ist keine Schleimerei.
@Farmerboy ich hoffe wenn meine Schreibwut wieder mit mir durchgeht... kann dauern...
@Ann-Chan Titel...? nein, ist nicht vorgesehen xD
@popurigirl danke schöön *verbeug* wie gesagt, wenn es mich packt gehts weiter
@Ann-Chan Titel...? nein, ist nicht vorgesehen xD
@popurigirl danke schöön *verbeug* wie gesagt, wenn es mich packt gehts weiter
Fortsetzung:
*~
Ich steckte das goldene Ei von Rick vorsichtig in meinen Rucksack und marschierte dann mit vor stolz erhobenem Kopf in Richtung Kirche. Kaum hatte ich sie betreten, so stieg mir auch schon der zarte Geruch von Weihrauch in die Nase und ich musste wohl aufseufzen. Mit leichen Schritten ging ich nach vorne zum Altar und zu Carter, der dort stand. Er drehte sich zu mir um und lächelte mich lieb an.
"Hallo Omikron.", sagte er freundlich. Ich erwiederte nur: "Hallo, Herr Carter."
"Es ist gut das du gekommen bist, liebes Kind.", sagte Carter und ging auf mich zu. "Ich habe eine Bitte an dich." Ich runzelte die Stirn. Eine Bitte? Was für eine Wohl?
"Nun, es geht um ihn-um Cliff!", sagte er und deutete auf eine zusammengekauerte Gestalt auf der Kirchenbank. Ich hatte diesen Brutalo gar nicht bemerkt...
"Was ist mit ihm?", fragte ich und wandt die Augen nicht von Cliff ab. Carter seufzte kurz, dann sprach er weiter.
"Cliff ist neu im Dorf wie du, und hatte es in seinem Leben nicht sehr leicht. Er ist sehr traurig und alleine. Er ist ein lieber Mensch und braucht alle Unterstützung die er kriegen kann. Und darum... Ich möchte gerne, dass du dich mit ihm anfreundest, Omikron!"
*~
Okay, diesesmal ist sie nicht sehr lang. Aber ich hab nicht viel Zeit. Muss noch packen für die Ski-Freizeit und üben wegen einer Mathearbeit. Das wird lustig...nyaa~
Whatever! ^^
Ich sag nur: Fortsetzung folgt! =D
*~
Ich steckte das goldene Ei von Rick vorsichtig in meinen Rucksack und marschierte dann mit vor stolz erhobenem Kopf in Richtung Kirche. Kaum hatte ich sie betreten, so stieg mir auch schon der zarte Geruch von Weihrauch in die Nase und ich musste wohl aufseufzen. Mit leichen Schritten ging ich nach vorne zum Altar und zu Carter, der dort stand. Er drehte sich zu mir um und lächelte mich lieb an.
"Hallo Omikron.", sagte er freundlich. Ich erwiederte nur: "Hallo, Herr Carter."
"Es ist gut das du gekommen bist, liebes Kind.", sagte Carter und ging auf mich zu. "Ich habe eine Bitte an dich." Ich runzelte die Stirn. Eine Bitte? Was für eine Wohl?
"Nun, es geht um ihn-um Cliff!", sagte er und deutete auf eine zusammengekauerte Gestalt auf der Kirchenbank. Ich hatte diesen Brutalo gar nicht bemerkt...
"Was ist mit ihm?", fragte ich und wandt die Augen nicht von Cliff ab. Carter seufzte kurz, dann sprach er weiter.
"Cliff ist neu im Dorf wie du, und hatte es in seinem Leben nicht sehr leicht. Er ist sehr traurig und alleine. Er ist ein lieber Mensch und braucht alle Unterstützung die er kriegen kann. Und darum... Ich möchte gerne, dass du dich mit ihm anfreundest, Omikron!"
*~
Okay, diesesmal ist sie nicht sehr lang. Aber ich hab nicht viel Zeit. Muss noch packen für die Ski-Freizeit und üben wegen einer Mathearbeit. Das wird lustig...nyaa~
Whatever! ^^
Ich sag nur: Fortsetzung folgt! =D
@Ann-Chan
Und ich sag nur: super Fortsetzung!
Du machst es mir echt schwer zu entscheiden, ob ich Omikron lieben, oder ob ich sie hassen soll! Wenn sie gemein zu Popuri ist, dann hasse ich sie wirklich, aber sonst mag ich sie echt gerne. Ahh.... das ist so.......verflixt!!!
Öhm, ich werde wohl einfach weitersehen was passiert wenn Kai kommt, aber ich glaube entscheiden kann ich mich erst, wenn die Geschichte fertig ist... bis dahin dauert es ja noch was, und so genieße ich weiterhin deine fantastischen Fortsetzungen =D
Und keine Angst, Aimis Mutter will vieles, aber Aimi wird es wohl noch ein wenig mit den "Dorftrotteln" aushalten müssen xDD
Und viel Spaß bei deiner Mathearbeit und beim Ski fahren!!
@Farmerboy
Öhm, danke für das Lob, ich freue mich schon auf deine Fortsetzung (die ich wahrscheinlich nicht verstehen werde, aber trotzdem lese, weil sie mir so gut gefallen)
Die Fortsetzung kommt bald... ja, das kann in 5 Minuten, in einer Stunde, aber auch erst morgen oder übermorgen sein...
Ich verrate nichts, ich bin ganz still, keiner errät meine Gedanken...
Ja, dies ist tatsächlich ein Versuch euch zu foltern, das ist reiner Psychoterror...
Muhahaha
Und ich sag nur: super Fortsetzung!
Du machst es mir echt schwer zu entscheiden, ob ich Omikron lieben, oder ob ich sie hassen soll! Wenn sie gemein zu Popuri ist, dann hasse ich sie wirklich, aber sonst mag ich sie echt gerne. Ahh.... das ist so.......verflixt!!!
Öhm, ich werde wohl einfach weitersehen was passiert wenn Kai kommt, aber ich glaube entscheiden kann ich mich erst, wenn die Geschichte fertig ist... bis dahin dauert es ja noch was, und so genieße ich weiterhin deine fantastischen Fortsetzungen =D
Und keine Angst, Aimis Mutter will vieles, aber Aimi wird es wohl noch ein wenig mit den "Dorftrotteln" aushalten müssen xDD
Und viel Spaß bei deiner Mathearbeit und beim Ski fahren!!
@Farmerboy
Öhm, danke für das Lob, ich freue mich schon auf deine Fortsetzung (die ich wahrscheinlich nicht verstehen werde, aber trotzdem lese, weil sie mir so gut gefallen)
Die Fortsetzung kommt bald... ja, das kann in 5 Minuten, in einer Stunde, aber auch erst morgen oder übermorgen sein...
Ich verrate nichts, ich bin ganz still, keiner errät meine Gedanken...
Ja, dies ist tatsächlich ein Versuch euch zu foltern, das ist reiner Psychoterror...
Muhahaha
Also, heute kommt die Fortsetzung auf jeden Fall nicht mehr. Vll. morgen. Bin dann off.
@popurigirl:
Die Mathearbeit habe ich jetzt endlich hinter mir! Und sie war richtig bekloppt, wie alle Arbeiten eben. Skifahren kann ich nicht. Ich hoffe ich breche mir nicht alle Arme und Beine. xD
Und danke für dein Lob. Es tut gut zu hören, das jemand die eigene Geschichte gerne mag. ^^
Meine Fortsetzung:
*~
Ich dachte ich hatte nicht richtig gehört. Mein Mund stand offen. Meine Augen waren weit aufgerissen.
Ich sah Carter fassungslos an.
Nich etwa, weil ich keine Lust hatte Freunde zu finden, sondern wegen Cliffs Verhalten von Gestern. Das war meiner Meinung nach echt das Letzte gewesen!
"Und wie soll ich das anstellen?", fragte ich und hob eine Augenbraue.
Carter schenke mir einfach nur ein Lächeln und meinte: "Sei einfach nett."
Einfach nett, na klar. Gestern war ich auch 'einfach nett'. Und was hat der tolle Cliffy-Boy gemacht? Mich angebrüllt! Wer weiß was er macht, wenn ich ihn jetzt nochmal nerve? Ob er mir wohl eine scheuert? Ich hoffe nicht...
Ich war kurz davor abzulehnen, doch als ich Carters erwartungsvollen Blick sah, entwichen meinem Mund folgende Wörter: "Ich machs."
Am liebsten hätte ich mir die Hand auf den Mund geshclagen. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gesagt hatte. Ich machs...ich machs!? War ich denn völlig durchgeknallt?
Der Pfarrer seufzte erleichtert und lächelte freundlich.
"Viel Glück.", sagte er.
"Werde ich brauchen...", erwiederte ich.
Carter nickte und ich drehte mich um. Dann atmete ich nochmal tief durch und ging mit festen Schritten auf Mr. Brutal zu...
*~
Fortsetzung folgt...
Die Mathearbeit habe ich jetzt endlich hinter mir! Und sie war richtig bekloppt, wie alle Arbeiten eben. Skifahren kann ich nicht. Ich hoffe ich breche mir nicht alle Arme und Beine. xD
Und danke für dein Lob. Es tut gut zu hören, das jemand die eigene Geschichte gerne mag. ^^
Meine Fortsetzung:
*~
Ich dachte ich hatte nicht richtig gehört. Mein Mund stand offen. Meine Augen waren weit aufgerissen.
Ich sah Carter fassungslos an.
Nich etwa, weil ich keine Lust hatte Freunde zu finden, sondern wegen Cliffs Verhalten von Gestern. Das war meiner Meinung nach echt das Letzte gewesen!
"Und wie soll ich das anstellen?", fragte ich und hob eine Augenbraue.
Carter schenke mir einfach nur ein Lächeln und meinte: "Sei einfach nett."
Einfach nett, na klar. Gestern war ich auch 'einfach nett'. Und was hat der tolle Cliffy-Boy gemacht? Mich angebrüllt! Wer weiß was er macht, wenn ich ihn jetzt nochmal nerve? Ob er mir wohl eine scheuert? Ich hoffe nicht...
Ich war kurz davor abzulehnen, doch als ich Carters erwartungsvollen Blick sah, entwichen meinem Mund folgende Wörter: "Ich machs."
Am liebsten hätte ich mir die Hand auf den Mund geshclagen. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gesagt hatte. Ich machs...ich machs!? War ich denn völlig durchgeknallt?
Der Pfarrer seufzte erleichtert und lächelte freundlich.
"Viel Glück.", sagte er.
"Werde ich brauchen...", erwiederte ich.
Carter nickte und ich drehte mich um. Dann atmete ich nochmal tief durch und ging mit festen Schritten auf Mr. Brutal zu...
*~
Fortsetzung folgt...
Sorry das die Fortsetzung nicht kommt aber ich hatte tierisch wenig Zeit zum schreiben. Aber ich schwöre noch heute Abend kommt die Fortsetzung.
@Ann-Chan
Großes Lob von mir. Die Fortsetzungen sind Klasse.
@popurigirl
Und bei dir bedanke ich mich das du wieder da bist und wieder Geschichten schreibst.
@Ann-Chan
Großes Lob von mir. Die Fortsetzungen sind Klasse.
@popurigirl
Und bei dir bedanke ich mich das du wieder da bist und wieder Geschichten schreibst.
@Farmnerboy:
Danke!
Ich freue mich schon auf deine Fortsetzung! ^^
@all:
Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel das ich in letzter Zeit nur so wenig schreibe...wenn es euch wirklich sehr stört, werde ich versuchen es zu ändern. ^^
Fortsetzung:
*~
Ich setzte mich schüchtern neben Cliff. Dieser bemerkte mich nicht sondern hatte wiedermal die Augen fest zusammengekniffen und murmelte fieberhaft sein Gebet.
Auch ich war sehr angespannt und wusste nicht was ich machen sollte. Schließlich piepste ich einfach nur: "Hallo..."
Cliff schug die Augen rückartig auf und wandt die harten braunen Augen mir zu. Ich zuckte zusammen.
"Du schon wieder! Was willst du?!"
//Mich mit dir anfreunden.//, dachte ich ironisch, sagte aber: "Was soll ich hier wollen? Ich bin in der Kirche. Was will man schon hier? Beten natürlich, oder mit Carter sprechen."
Cliff sah mich kurz an, dann zerstörte er unsere Blickverbindung und sah leicht eingeschüchtert weg.
Ich dachte, er habe sich beruhigt.
Ich dachte, er hätte mich verstanden und ich könnte ein schönes Gespräch mit ihm beginnen.
Aber ich hatte falsch gedacht.
Cliff sah mich nur einige Sekunden später wieder tödlich an, dann brüllte er: "Lass mich gefälligst in Ruhe!!"
Ich bekam Angst uns sah hilfesuchend nach vorne zum Altar. Ich hoffe darauf Carter zu sehen doch er war nicht da. Bestimmt befand er sich vor der Kirche.
Also waren ich und Mr. Brutal alleine...
Verdammt!!
Cliff stieß mir eine menge Beschimpfungen gegen den Kopf.
Er schrie mich an.
Irgendwann konnte ich nichtmehr klar denken. Ich wusste mir nichtmehr zu helfen und tat etwas, das ich niemals von mir erwartet hatte...
Cliffs Atem stockte kurz, als ich ihn in die zarte Umarmung zog. Ich spürte wie er etwas lockerer wurde und dann auch zaghaft die Arme um ich legte.
Hatte ich es endlich geschafft ihn zu beruhigen?
"Ganz ruhig...", hauchte ich ihm ins Ohr.
"J-ja..."
"Gut..."
Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei.
Ich und Cliff ließen uns los und sahen zu dem Mädchen das geschrien hatte.
Es war Ann.
Sie hatte eine Tasche mit Essen auf den Boden fallen lassen. Ihrem Gesicht war der Schock anzusehen, den sie gerade erlitten hatte. Sie sah aus als ob sie...genau!
Ann sah aus, als ob sie gerade jemanden beim Betrug erwischt hätte.
Ich wollte aufspringen und zu ihr laufen, doch sie war schneller. Die Rothaarige rannte aus der Kirche als wäre der Teufel persönlich hinter ihr her.
Ich sah Cliff an. Er erwiederte meinen Blick.
"Hey, ist Ann etwa deine Freundin?"
Cliff schüttelte den Kopf.
"Ich wohne nur bei ihr im Gasthof. Mehr ist nicht zwischen uns.", antwortete er mir.
Ich nickte leicht ungläubig.
"Ich weiß auch nicht was sie hat.", sagte er. "Aber...ich möchte mich für mein Verhalten von vorhin entschuldigen."
"Ach ist schon okay.", sagte ich, wunk ab und stand auf.
"Wie heißt du überhaubt?"
"Omikron."
"Schöner Name..."
"Danke, aber jetzt sollte ich gehen."
Ich dachte, etwas Enttäuschung in Cliffs Augen zu sehen. Doch das war sicher nur Einbildung.
"Okay. Aber dank dir fühle ich mich schon viel besser. Ich hoffe wir können uns mal wieder treffen, Omikron!", lächelte er.
Ich sah ihn an und gab ein Lächeln zurück. Er sah irgendwie ganz süß aus, wenn er lächelte...
"Ich hoffe auch darauf! Bis dann Cliff!", sagte ich und ging in Richtung Kirchentür.
Doch Anns Gesichtsausdruck spukte noch lange vor meinem geistigen Auge herum...
*~
Fortsetzung folgt...
Danke!
Ich freue mich schon auf deine Fortsetzung! ^^
@all:
Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel das ich in letzter Zeit nur so wenig schreibe...wenn es euch wirklich sehr stört, werde ich versuchen es zu ändern. ^^
Fortsetzung:
*~
Ich setzte mich schüchtern neben Cliff. Dieser bemerkte mich nicht sondern hatte wiedermal die Augen fest zusammengekniffen und murmelte fieberhaft sein Gebet.
Auch ich war sehr angespannt und wusste nicht was ich machen sollte. Schließlich piepste ich einfach nur: "Hallo..."
Cliff schug die Augen rückartig auf und wandt die harten braunen Augen mir zu. Ich zuckte zusammen.
"Du schon wieder! Was willst du?!"
//Mich mit dir anfreunden.//, dachte ich ironisch, sagte aber: "Was soll ich hier wollen? Ich bin in der Kirche. Was will man schon hier? Beten natürlich, oder mit Carter sprechen."
Cliff sah mich kurz an, dann zerstörte er unsere Blickverbindung und sah leicht eingeschüchtert weg.
Ich dachte, er habe sich beruhigt.
Ich dachte, er hätte mich verstanden und ich könnte ein schönes Gespräch mit ihm beginnen.
Aber ich hatte falsch gedacht.
Cliff sah mich nur einige Sekunden später wieder tödlich an, dann brüllte er: "Lass mich gefälligst in Ruhe!!"
Ich bekam Angst uns sah hilfesuchend nach vorne zum Altar. Ich hoffe darauf Carter zu sehen doch er war nicht da. Bestimmt befand er sich vor der Kirche.
Also waren ich und Mr. Brutal alleine...
Verdammt!!
Cliff stieß mir eine menge Beschimpfungen gegen den Kopf.
Er schrie mich an.
Irgendwann konnte ich nichtmehr klar denken. Ich wusste mir nichtmehr zu helfen und tat etwas, das ich niemals von mir erwartet hatte...
Cliffs Atem stockte kurz, als ich ihn in die zarte Umarmung zog. Ich spürte wie er etwas lockerer wurde und dann auch zaghaft die Arme um ich legte.
Hatte ich es endlich geschafft ihn zu beruhigen?
"Ganz ruhig...", hauchte ich ihm ins Ohr.
"J-ja..."
"Gut..."
Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei.
Ich und Cliff ließen uns los und sahen zu dem Mädchen das geschrien hatte.
Es war Ann.
Sie hatte eine Tasche mit Essen auf den Boden fallen lassen. Ihrem Gesicht war der Schock anzusehen, den sie gerade erlitten hatte. Sie sah aus als ob sie...genau!
Ann sah aus, als ob sie gerade jemanden beim Betrug erwischt hätte.
Ich wollte aufspringen und zu ihr laufen, doch sie war schneller. Die Rothaarige rannte aus der Kirche als wäre der Teufel persönlich hinter ihr her.
Ich sah Cliff an. Er erwiederte meinen Blick.
"Hey, ist Ann etwa deine Freundin?"
Cliff schüttelte den Kopf.
"Ich wohne nur bei ihr im Gasthof. Mehr ist nicht zwischen uns.", antwortete er mir.
Ich nickte leicht ungläubig.
"Ich weiß auch nicht was sie hat.", sagte er. "Aber...ich möchte mich für mein Verhalten von vorhin entschuldigen."
"Ach ist schon okay.", sagte ich, wunk ab und stand auf.
"Wie heißt du überhaubt?"
"Omikron."
"Schöner Name..."
"Danke, aber jetzt sollte ich gehen."
Ich dachte, etwas Enttäuschung in Cliffs Augen zu sehen. Doch das war sicher nur Einbildung.
"Okay. Aber dank dir fühle ich mich schon viel besser. Ich hoffe wir können uns mal wieder treffen, Omikron!", lächelte er.
Ich sah ihn an und gab ein Lächeln zurück. Er sah irgendwie ganz süß aus, wenn er lächelte...
"Ich hoffe auch darauf! Bis dann Cliff!", sagte ich und ging in Richtung Kirchentür.
Doch Anns Gesichtsausdruck spukte noch lange vor meinem geistigen Auge herum...
*~
Fortsetzung folgt...
@Ann-Chan
Die Fortsetzung ist zwar kurz, aber wie immer einfach nur Supiii! In diesen Momenten kann ich Omikron echt nur gern haben... hm, ist sicher nicht einfach wenn man sich mit Mr. Brutal
"anfreunden" soll xD
Und zu Aimi: lass dich durch die Fortsetzung nicht abschrecken. Aimis Mutter hindert ihre Tochter zwar nicht daran Mineraltown zu verlassen, aber... upps, was verrate ich denn schon? Egal, wenn Aimi geht, dann sicher nicht wegen ihr...
@Farmerboy
Bitte bitte (^ ^)Nee, ich finds echt toll hier zu schreiben und zu lesen was ihr so schreibt. Da müsste ich euch eigentlich danken, auch dafür dass ihr immer so nett meine Stories bewertet *mich einschleim* =DD
Und das ist die Fortsetzung:
Aimi starrte ihn an. Ihre Mutter? Hier?
"A...aber..."
"Aimi?", eine kleine Frau, in eine beigefarbene Bluse und einen dunkelbraunen langen Rock gekleidet, kam auf sie zu und umarmte sie. Ihr Gesicht war durchzogen von Falten und ihre Haare wiesen zwar kaum graue Strähnen auf, aber das war das einzig gute, denn die dünnen, hellbraunen Haare, die lasch bis zu den Schultern hinunterhingen, ließen sie auch nicht gerade jünger aussehen. Sie sah so anders aus als ihre Tochter. Sie schien überhaupt nicht überheblich oder eitel, aber wenn man sie so sah, schloss man auch nicht gleich auf eine freundliche Person, denn sie wirkte steif und drahtig und sie guckte so missmutig drein, als gäbe es 7 Wochen Regenwetter.
"Mama, warum bist du hier?" Aimis blaue Augen weiterten sich vor Verwunderung und auch ein gewisser Schrecken war ihnen anzusehen, denn wenn ihre Mutter da war, hieß das nichts gutes. Das konnte nur ein schlechtes Omen sein. Dabei glaubte sie doch noch nicht einmal an Dinge wie Vorsehungen, Schicksal und Omen.
"Thomas hat angerufen", antwortete die Frau.
Dann will er mich also wirklich wegschicken
"Ich werde ein paar Tage bleiben, mehr Zeit habe ich leider nicht. So ein Landurlaub würde mir gut tun. Bist du eigentlich immer noch sauer, dass ich dich hergeschickt habe?"
"Nein. Aber ich vermisse die Stadt."
"Wir hatten 4 Wochen verienbart..."
"Du hast 4 Wochen vereinbart!"
"Ja, ich weiß", sagte ihre Mutter kleinlaut, als täte es ihr Leid ihre Tochter hergeschickt zu haben. Dann sagte sie reumütig: "Die sind zwar noch nicht um, aber wenn du nach Hause willst, dann geh."
"Weißt du wie sich das anhört?", zischte Aimi. "Als wäre ich ein kleines Kind, dem du erlaubst raus zu gehen. Natürlich darf ich nach Hause wann ich will. Du hast mir gar nichts zu sagen!"
"Aimi, nein. Das war gar nicht...."
"Thomas? Ich bin sehr dankbar für deine Gastfreundschaft, aber ich denke ich sollte gehen. Also das heißt, ich werde noch etwas hier bleiben, wenn auch nicht lange, aber ich kann dir nicht länger auf die Nerven fallen, deshalb werde ich ein Zimmer im Gasthof mieten", sagte Aimi zu ihrem Onkel, und auch wenn sie gereizt war, hielt sie sich zurück und sprach in einem ruhigen Ton zu ihm.
"Was hast du mit ihr gemacht?", fragte Majada an ihren Schwager gewandt. "Seit wann ist sie so höflich?"
Thomas schüttelte den Kopf. "Das ist ein wenig schwer zu erklären. Möchtest du Kaffee?"
"Nein, ich will wissen was mit meiner Tochter los ist."
"Nichts ist los, Mama", versuchte Aimi dem Thema auszuweichen. "Ich miete mir doch nur ein Zimmer im Gasthof."
"Wegen mir?"
Aimi schwieg. Wenn ihre Mutter nichts besseres zu tun hatte, als dumme Fragen zu stellen, würde sie von ihr heute kein Wort mehr hören.
"Angenommen ich miete mir auch ein Zimmer im Gasthof..."
"Dann miete ich trotzdem eins. Und bevor du fragst: Nein, ich habe keinen Streit mit Thomas oder Harris oder sonstige Probleme. Außer mit dir vielleicht, weil deine dämlichen Fragen mich nerven!"
"Aimi, rede nicht so mit deiner Mutter", schrie Thomas.
"A...aber..."
"Aber was?"
"Ich bin kein Kind mehr..."
Thomas blieb hart. "Damit hat das nichts zu tun. Man spricht trotzdem nicht so mit seiner Mutter."
"Tschüss, ich bin weg." Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und kaum hatte sie es ausgesprochen war sie auch schon wieder draußen auf der Straße. Mit schnellen Schritten entfernte sie sie vom Haus ihres Onkels, dann ging sie langsamer. Der Gasthof war nicht weit weg und sie wunderte sich schon, wie schnell sie dort war.
Aber in so einem Mini - Dorf kein Wunder.
Eigentlich wollte sie nicht hinein, aber irgendwo musste sie ja übernachten, und den Tag über würde sie dann woanders verbringen. Hauptsache dort wo diese naiven und nervigen Dorftrottel sie in Ruhe ließen.
So betrat sie also die Gaststätte. Es war nicht viel los. Aimi ging zur Theke und bat Doug um ein Zimmer. Er murmelte etwas für sie unverständliches und nahm einen Schlüssel vom Brett. Aimi machte sich schon bereit sich schnell zu verdrücken, aber dann schreckte der Gastwirt auf einmal hoch.
"Bist du nicht die Nichte vom Bürgermeister? Wie heißt du, Aimi? Ach, ja, wie könnte ich den Namen vergessen..."
"Ähm, kann ich jetzt auf mein Zimmer, bitte?"
"Was!? Noch habe ich dir keines vermietet. Ich kann es mir nicht leisten Gäste abzulehnen und aussuchen kann ich sie mir erst recht nicht, aber ich will keine Unruhestifter hier haben, die meine anderen Gäste verjagen.
"Ich will doch nur ein Zimmer. Tagsüber bin ich gar nicht hier und außerdem: woher nehmen sie das Recht zu behaupten, ich würde ihre Gäste vergraulen?"
"Woher ich das Recht nehme? Hey, es geht halt ums Geschäft."
"Soll das etwa heißen, dass sie mir kein Zimmer vermieten?", fragte Aimi empört.
Ohne zu antworten, wandte Doug sich von ihr ab, hing den Schlüssel zurück ans Brett und widmete sich einem Stapel schmutziger Teller.
Aimi blieb regungslos stehen, Doug beachtete sie nicht.
"Sie", fing Aimi laut an. "geben mir jetzt entweder ein Zimmer oder ich erzähle meinem Onkel..."
"Apropos Onkel: wohnst du nicht eigentlich bei ihm?" Die Stimme gehörte Ann.
"Das geht sie gar nichts an", knurrte Aimi. "Also ich werde meinem Onkel erzählen, dass sie unfreundlich zu den Leuten sind und sich weigern ihnen ein Zimmer zu geben, nur weil sie sie nicht mögen. Außerdem denke ich, dass es eher ihre Tochter ist, die ihre Kunden vergrault. So wie die sich aufführt..."
"Zufällig gehört der Laden meinem Vater, er kann mit seinen Gästen machen was er will und bisher hat noch nie jemand den Gasthof frühzeitig verlassen, wegen mir."
"Blas du dich nicht so auf. Ich will jetzt ein Zimmer oder ihr beide werdet es noch bitter bereuen."
"Ach, werden wir das?"
"Ihr nehmt mich nicht ernst, aber das wird sich bald ändern. Wenn ich etwas sage, meine ich es auch so."
"Dann war das eine Drohung? Hilfe, ich habe Angst." Ann lachte. "Vergiss es."
"Na, gut. Wenn ihr es euch leisten könnt...Viel Spaß noch."
Wütend stapfte Aimi davon. Das jemand so unfreundlich zu ihr war, hatte sie ja seit Jahren nicht mehr erlebt. Selbst Thomas drehte total durch. Sie hätte schreien können vor Wut, aber dann würden die Leute wieder einen Grund finden sich zu beschweren - und sie für verrückt halten. In diesem lief jemand auf sie zu...
Die Gestalt hatte etwa ihre Größe und schien noch recht jung zu sein. Als sie näher kam, erkannte Aimi, dass es Mary war.
"Mary."
Die schwarzhaarige blieb ruckartig stehen, vermied es jedoch sie anzugucken.
"Was ist denn los?"
Mary sagte nichts. Aimi nahm sie in den Arm. Sie wusste zwar nicht, was sie hatte, aber irgendetwas stimmte nicht. "Warum bist du nicht in der Bibliothek? Oder bei deinem Date mit Gray?"
"Ich...ich wollte dorthin..." Mary schaute auf, sie trug keine Brille sondern Kontaktlinsen. Ihre Augen waren gerötet - das konnte daher kommen, dass sie sich die Kontaktlinsen zu schnell reingequetscht hatte oder sie hatte geweint. Das verlaufene Augen Make-Up leiß eher auf letzteres schließen.
"Mary, gehen wir ersteinmal zu..." Beinähe hätte Aimi ihr angeboten zu ihr zu gehen, aber nach dem Ärger wollte sie nicht dorthin zurückgehen.
"Wolltest du nicht etwas sagen?"
"Ähm, also, gehen wir in die Bibliothek, okay? Dort sind wir doch ungestört? Bei Thomas ist es zurzeit...naja, ein wenig hektisch."
"Mhm..."
Den ganzen Weg über schwiegen die beiden. Erst als sie es sich in einer Ecke in der zweiten Etage der Bibliothek bequem gemacht hatten, fingen sie wieder an zu sprechen.
Mary erzählte Aimi, dass sie und Gray sich gestritten hätten. Mary fing an zu schluchsen. "Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht... gestern abend. Ich war so glücklich, aber heute haben wir uns gestritten wegen so einer dummen Kleinigkeit..."
"Weshalb habt ihr euch denn überhaupt gestritten?"
"Wegen... wegen nichts... es war nur etwas unwichtiges..."
"Wegen etwas unwichtigem streitet man sich aber nicht gleich. Nicht so schlimm, dass du jetzt weinst." Mary sah betreten zu Boden. Wenn sie Aimi die Wahrheit sagte...
"Willst du mir nicht sagen um was es ging?" Aimi blieb hartnäckig.
"Das weiß ich nicht mehr", log Mary. "Auf jeden Fall habe ich ihn angeschrien und behauptet, dass es wohl ein Fehler wahr seinen Antrag anzunehmen."
Aimi ließ ihre Freundin ersteinmal Luft holen und sie dann in Ruhe weiter sprechen.
"Ich bin so wütend auf ihn!"
"Aber ihr seid doch verlobt!", protestierte Aimi. Von den wenigen Malen bei denen Gray ihr über den Weg gelaufen war, war er ihr zwar nicht unbedingt sympatisch gewesen und er war es immer noch nicht, aber sie wusste aus Mary's Erzählungen, und auch jetzt spürte sie es ganz deutlich, dass diese ihn liebte.
Mary sah sie mit großen Augen an. Sie sah tatsächlich ziemlich wütend aus.
Sie schüttelte den Kopf. "Wir waren verlobt", verbesserte sie.
"Aber ich weiß doch, dass du ihn liebst. Und das was er getan hat, kann doch gar nicht so schlimm gewesen sein!"
"Doch, es war so schlimm."
"Dann sag mir endlich was er gemacht hat! Er hat doch keine andere?"
Mary lachte. "Nein, um gottes Willen. Aber er hat...", sie stockte als wollte sie es nicht preisgeben.
"Sag es oder ich verschwinde jetzt", drohte Aimi, Mary hielt sie jedoch zurück. "Nein! Bleib bitte."
Aimi seufzte. Sie hatte nicht wirklich vorgehabt zu gehen, sie konnte Mary schließlich nicht hier alleine zurück lassen, und sie wusste auch, dass sie lieber nicht so neugierig sein sollte, aber sie musste wissen, was mit ihr los war.
"Also gut, es ging um dich", gestand Mary nun.
"Was!? Aber Mary! Du kannst dich doch nicht mit ihm streiten, wegen mir!"
"Er hat schlecht über dich geredet! Und du hättest mal hören sollen wie er gesagt hat, dass ich dich vergessen soll, du seist nicht gut für mich. Wie kann er das nur tun? Und ich dachte er liebt mich!"
"Er könnte Recht haben. Ich bin wohl wirklich nicht gut für dich."
"Nein, du bist meine Freundin und ich mag dich. Du tust mir gut, meine Eltern haben selbst gesagt, dass ich richtig aufleben würde seit ich dich kenne."
Und bald werden sie dasselbe sagen wie alle anderen auch.
"Ich habe eine Idee", sagte Mary lachend. Ihre Augen waren immer noch ein wenig gerötet vom Weinen, aber es schien ihr sichtlich besser zu gehen. "Wir gehen zu meinen Eltern, sie haben wohl keinen sonderlich guten Eindruck von dir, aber wenn sie dich erst einmal kennen lernen, wird sich das ändern. Dann kann ich dich ihnen auch gleich vorstellen."
"Aber sie kennen mich doch schon."
"Ja, aber sie wissen gar nicht, dass wir so gut befreundet sind. Sie haben immer gesagt, dass ich eine Freundin brauche."
"Was ist denn mit den anderen Mädchen im Dorf? Es gibt doch einige in deinem Alter."
Mary schwieg.
"Oh, nein. Sag jetzt nicht, dass du mit denen auch wegen mir Ärger hast."
"Sie wären es eh nicht wert gewesen."
"Ich will aber nicht, dass du dich mit ihnen streitest weil sie mal schlecht über mich reden."
"Wir haben uns doch gar nicht gestritten. Ich habe ihnen lediglich gesagt, sie sollen
Aimi wollte schon etwas sagen wie: ich sollte jetzt aber wirklich gehen und sich dann ganz schnell aus dem Staub machen, aber plötzlich standen sie bereits in der Küche von Anna und Basil's Haus. Überrascht sah Anna von einer Stickarbeit auf.
"Mary... solltest du nicht bei Gray sein? Und was macht dieses Mädchen hier?"
"Habt ihr euch gestritten?", fragte Basil.
"Ja, aber es ist nicht so schlimm. Macht es euch etwas aus, wenn Aimi mit uns zu Abend isst?"
Basil verschluckte sich beinahe.
"Was ist? Aimi ist meine Freundin und du kannst doch so gut kochen, Mama."
"Das soll wohl ein schlechter Scherz sein, was?"
"Deine Freundin?" Basil hatte einen ruhigeren Ton, aber es war offensichtlich, dass es ihm nicht gefiel, dass seine Tochter mit ausgerechnet mit dem Mädchen befreundet war, dass im ganzen Dorf als Unruhestifterin bekannt war.
"Ja, sogar meine beste."
"Aimi, es tut mir Leid, aber wir haben keine Zeit, dass du mit uns essen könntest. Entschuldige mich bitte, aber ich habe mit meiner Tochter etwas sehr ernstes zu besprechen."
"Bin schon weg", sagte die verblüffte Aimi schnell und flüchtete.
Anna sah ihre Tochter streng an als hätte diese etwas schlimmes verbrochen.
"Ich will nicht, dass du dich weiterhin mit ihr triffst!"
"Seit wann sagst du mir was ich zu tun habe?"
"Basil, sag doch auch mal was", flehte sie ihren Ehemann an und wandte sich dann wieder Mary zu. "Zuerst bringst du diesen Gray mit und jetzt sie. Warum kannst du dich nicht mit vernünftigen Leuten anfreunden?"
"Du sagst doch immer, dass die wenigen wirklichen Freunde die ich hatte schlecht sind."
"Schätzchen, hör doch mal. Ich habe Aja wirklich gemocht, als ich noch dachte sie wäre nett. Ich habe Duke sogar immer wieder gesagt, er solle nicht so streng mit ihr sein, aber inzwischen verstehe ich ihn. Nur hat er sie nicht daran hindern können mit diesem Typen durchzubrennen und ihre Eltern in Sorge zu lassen."
"Aja war schon fast erwachsen als sie ging, und sie hat das Recht selbst über ihr Leben zu bestimmen. Genau wie ich."
"Willst du etwa auch von hier fortgehen?", rief Basil erschrocken. Er liebte seine Mary doch über alles, sie durfte ihn und Anna nicht verlassen.
"Nein, ich werde im Dorf bleiben. Aber ich suche mir eine eigene Wohnung."
"Das wirst du nicht tun!"
"Warum nicht, Mama!?"
"Weil ich es dir sage, darum nicht!"
"Anna, lass sie doch. Solange sie nicht ganz von hier fortgeht."
"Das ist doch nicht etwa dein Ernst! Mein lieber Basil, zuerst sucht sie sich eine eigene Wohnung und dann meint sie gleich, es würde uns nichts ausmachen uns ganz zu verlassen und dann ist sie weg. Und wohin will sie denn überhaupt ziehen? Es gibt keine leerstehenden Häuser hier."
"Hast du angst, dass sie irgendwo draußen schläft und ihr dabei was passiert?"
"Mehr noch: vielleicht übernachtet sie ja sogar bei ihrer sogenannten Freundin!"
"Hört auf", schrie Mary mit einer Lautstärke, die ihr sonst wohl keiner zugetraut hätte. "Alle beide, das ist doch nicht mehr zum Aushalten. Ihr sollt euch doch nicht wegen mit streiten und auch nicht wegen Aimi. Sie ist gar nicht so schlecht, wie ihr denkt. Sie ist sogar richtig nett. Aber ihr könnt beruhigt sein, ich hatte nämlich gar nicht daran gedacht zu ihr zu ziehen. Ich kann mir auch ein Zimmer im Gasthof mieten."
Nach Mary's Rede waren Anna und Basil still.
"Ich bleibe hier, aber beim nächsten Mal gehe ich."
"Okay Liebling, aber ich will trotzdem nicht, dass du dich mit dieser Aimi abgibst", beharrte Anna auf ihrem Standpunkt.
"Geht das schon wieder los?", meinte Mary die Augen verdrehend.
"Ich will doch nur nicht, dass du..."
"Mama..."
"Du hast gehört was ich gesagt habe und dabei bleibt es auch!"
Mary sah Anna flehend an doch deren entschlossener Blick verriet ihr, dass es zwecklos war. Sie würde ihre Meinung nicht ändern.
Fortsetzung folgt... (und ich mache mich mal gleich ans Werk und schreibe weiter)
Die Fortsetzung ist zwar kurz, aber wie immer einfach nur Supiii! In diesen Momenten kann ich Omikron echt nur gern haben... hm, ist sicher nicht einfach wenn man sich mit Mr. Brutal
"anfreunden" soll xD
Und zu Aimi: lass dich durch die Fortsetzung nicht abschrecken. Aimis Mutter hindert ihre Tochter zwar nicht daran Mineraltown zu verlassen, aber... upps, was verrate ich denn schon? Egal, wenn Aimi geht, dann sicher nicht wegen ihr...
@Farmerboy
Bitte bitte (^ ^)Nee, ich finds echt toll hier zu schreiben und zu lesen was ihr so schreibt. Da müsste ich euch eigentlich danken, auch dafür dass ihr immer so nett meine Stories bewertet *mich einschleim* =DD
Und das ist die Fortsetzung:
Aimi starrte ihn an. Ihre Mutter? Hier?
"A...aber..."
"Aimi?", eine kleine Frau, in eine beigefarbene Bluse und einen dunkelbraunen langen Rock gekleidet, kam auf sie zu und umarmte sie. Ihr Gesicht war durchzogen von Falten und ihre Haare wiesen zwar kaum graue Strähnen auf, aber das war das einzig gute, denn die dünnen, hellbraunen Haare, die lasch bis zu den Schultern hinunterhingen, ließen sie auch nicht gerade jünger aussehen. Sie sah so anders aus als ihre Tochter. Sie schien überhaupt nicht überheblich oder eitel, aber wenn man sie so sah, schloss man auch nicht gleich auf eine freundliche Person, denn sie wirkte steif und drahtig und sie guckte so missmutig drein, als gäbe es 7 Wochen Regenwetter.
"Mama, warum bist du hier?" Aimis blaue Augen weiterten sich vor Verwunderung und auch ein gewisser Schrecken war ihnen anzusehen, denn wenn ihre Mutter da war, hieß das nichts gutes. Das konnte nur ein schlechtes Omen sein. Dabei glaubte sie doch noch nicht einmal an Dinge wie Vorsehungen, Schicksal und Omen.
"Thomas hat angerufen", antwortete die Frau.
Dann will er mich also wirklich wegschicken
"Ich werde ein paar Tage bleiben, mehr Zeit habe ich leider nicht. So ein Landurlaub würde mir gut tun. Bist du eigentlich immer noch sauer, dass ich dich hergeschickt habe?"
"Nein. Aber ich vermisse die Stadt."
"Wir hatten 4 Wochen verienbart..."
"Du hast 4 Wochen vereinbart!"
"Ja, ich weiß", sagte ihre Mutter kleinlaut, als täte es ihr Leid ihre Tochter hergeschickt zu haben. Dann sagte sie reumütig: "Die sind zwar noch nicht um, aber wenn du nach Hause willst, dann geh."
"Weißt du wie sich das anhört?", zischte Aimi. "Als wäre ich ein kleines Kind, dem du erlaubst raus zu gehen. Natürlich darf ich nach Hause wann ich will. Du hast mir gar nichts zu sagen!"
"Aimi, nein. Das war gar nicht...."
"Thomas? Ich bin sehr dankbar für deine Gastfreundschaft, aber ich denke ich sollte gehen. Also das heißt, ich werde noch etwas hier bleiben, wenn auch nicht lange, aber ich kann dir nicht länger auf die Nerven fallen, deshalb werde ich ein Zimmer im Gasthof mieten", sagte Aimi zu ihrem Onkel, und auch wenn sie gereizt war, hielt sie sich zurück und sprach in einem ruhigen Ton zu ihm.
"Was hast du mit ihr gemacht?", fragte Majada an ihren Schwager gewandt. "Seit wann ist sie so höflich?"
Thomas schüttelte den Kopf. "Das ist ein wenig schwer zu erklären. Möchtest du Kaffee?"
"Nein, ich will wissen was mit meiner Tochter los ist."
"Nichts ist los, Mama", versuchte Aimi dem Thema auszuweichen. "Ich miete mir doch nur ein Zimmer im Gasthof."
"Wegen mir?"
Aimi schwieg. Wenn ihre Mutter nichts besseres zu tun hatte, als dumme Fragen zu stellen, würde sie von ihr heute kein Wort mehr hören.
"Angenommen ich miete mir auch ein Zimmer im Gasthof..."
"Dann miete ich trotzdem eins. Und bevor du fragst: Nein, ich habe keinen Streit mit Thomas oder Harris oder sonstige Probleme. Außer mit dir vielleicht, weil deine dämlichen Fragen mich nerven!"
"Aimi, rede nicht so mit deiner Mutter", schrie Thomas.
"A...aber..."
"Aber was?"
"Ich bin kein Kind mehr..."
Thomas blieb hart. "Damit hat das nichts zu tun. Man spricht trotzdem nicht so mit seiner Mutter."
"Tschüss, ich bin weg." Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und kaum hatte sie es ausgesprochen war sie auch schon wieder draußen auf der Straße. Mit schnellen Schritten entfernte sie sie vom Haus ihres Onkels, dann ging sie langsamer. Der Gasthof war nicht weit weg und sie wunderte sich schon, wie schnell sie dort war.
Aber in so einem Mini - Dorf kein Wunder.
Eigentlich wollte sie nicht hinein, aber irgendwo musste sie ja übernachten, und den Tag über würde sie dann woanders verbringen. Hauptsache dort wo diese naiven und nervigen Dorftrottel sie in Ruhe ließen.
So betrat sie also die Gaststätte. Es war nicht viel los. Aimi ging zur Theke und bat Doug um ein Zimmer. Er murmelte etwas für sie unverständliches und nahm einen Schlüssel vom Brett. Aimi machte sich schon bereit sich schnell zu verdrücken, aber dann schreckte der Gastwirt auf einmal hoch.
"Bist du nicht die Nichte vom Bürgermeister? Wie heißt du, Aimi? Ach, ja, wie könnte ich den Namen vergessen..."
"Ähm, kann ich jetzt auf mein Zimmer, bitte?"
"Was!? Noch habe ich dir keines vermietet. Ich kann es mir nicht leisten Gäste abzulehnen und aussuchen kann ich sie mir erst recht nicht, aber ich will keine Unruhestifter hier haben, die meine anderen Gäste verjagen.
"Ich will doch nur ein Zimmer. Tagsüber bin ich gar nicht hier und außerdem: woher nehmen sie das Recht zu behaupten, ich würde ihre Gäste vergraulen?"
"Woher ich das Recht nehme? Hey, es geht halt ums Geschäft."
"Soll das etwa heißen, dass sie mir kein Zimmer vermieten?", fragte Aimi empört.
Ohne zu antworten, wandte Doug sich von ihr ab, hing den Schlüssel zurück ans Brett und widmete sich einem Stapel schmutziger Teller.
Aimi blieb regungslos stehen, Doug beachtete sie nicht.
"Sie", fing Aimi laut an. "geben mir jetzt entweder ein Zimmer oder ich erzähle meinem Onkel..."
"Apropos Onkel: wohnst du nicht eigentlich bei ihm?" Die Stimme gehörte Ann.
"Das geht sie gar nichts an", knurrte Aimi. "Also ich werde meinem Onkel erzählen, dass sie unfreundlich zu den Leuten sind und sich weigern ihnen ein Zimmer zu geben, nur weil sie sie nicht mögen. Außerdem denke ich, dass es eher ihre Tochter ist, die ihre Kunden vergrault. So wie die sich aufführt..."
"Zufällig gehört der Laden meinem Vater, er kann mit seinen Gästen machen was er will und bisher hat noch nie jemand den Gasthof frühzeitig verlassen, wegen mir."
"Blas du dich nicht so auf. Ich will jetzt ein Zimmer oder ihr beide werdet es noch bitter bereuen."
"Ach, werden wir das?"
"Ihr nehmt mich nicht ernst, aber das wird sich bald ändern. Wenn ich etwas sage, meine ich es auch so."
"Dann war das eine Drohung? Hilfe, ich habe Angst." Ann lachte. "Vergiss es."
"Na, gut. Wenn ihr es euch leisten könnt...Viel Spaß noch."
Wütend stapfte Aimi davon. Das jemand so unfreundlich zu ihr war, hatte sie ja seit Jahren nicht mehr erlebt. Selbst Thomas drehte total durch. Sie hätte schreien können vor Wut, aber dann würden die Leute wieder einen Grund finden sich zu beschweren - und sie für verrückt halten. In diesem lief jemand auf sie zu...
Die Gestalt hatte etwa ihre Größe und schien noch recht jung zu sein. Als sie näher kam, erkannte Aimi, dass es Mary war.
"Mary."
Die schwarzhaarige blieb ruckartig stehen, vermied es jedoch sie anzugucken.
"Was ist denn los?"
Mary sagte nichts. Aimi nahm sie in den Arm. Sie wusste zwar nicht, was sie hatte, aber irgendetwas stimmte nicht. "Warum bist du nicht in der Bibliothek? Oder bei deinem Date mit Gray?"
"Ich...ich wollte dorthin..." Mary schaute auf, sie trug keine Brille sondern Kontaktlinsen. Ihre Augen waren gerötet - das konnte daher kommen, dass sie sich die Kontaktlinsen zu schnell reingequetscht hatte oder sie hatte geweint. Das verlaufene Augen Make-Up leiß eher auf letzteres schließen.
"Mary, gehen wir ersteinmal zu..." Beinähe hätte Aimi ihr angeboten zu ihr zu gehen, aber nach dem Ärger wollte sie nicht dorthin zurückgehen.
"Wolltest du nicht etwas sagen?"
"Ähm, also, gehen wir in die Bibliothek, okay? Dort sind wir doch ungestört? Bei Thomas ist es zurzeit...naja, ein wenig hektisch."
"Mhm..."
Den ganzen Weg über schwiegen die beiden. Erst als sie es sich in einer Ecke in der zweiten Etage der Bibliothek bequem gemacht hatten, fingen sie wieder an zu sprechen.
Mary erzählte Aimi, dass sie und Gray sich gestritten hätten. Mary fing an zu schluchsen. "Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht... gestern abend. Ich war so glücklich, aber heute haben wir uns gestritten wegen so einer dummen Kleinigkeit..."
"Weshalb habt ihr euch denn überhaupt gestritten?"
"Wegen... wegen nichts... es war nur etwas unwichtiges..."
"Wegen etwas unwichtigem streitet man sich aber nicht gleich. Nicht so schlimm, dass du jetzt weinst." Mary sah betreten zu Boden. Wenn sie Aimi die Wahrheit sagte...
"Willst du mir nicht sagen um was es ging?" Aimi blieb hartnäckig.
"Das weiß ich nicht mehr", log Mary. "Auf jeden Fall habe ich ihn angeschrien und behauptet, dass es wohl ein Fehler wahr seinen Antrag anzunehmen."
Aimi ließ ihre Freundin ersteinmal Luft holen und sie dann in Ruhe weiter sprechen.
"Ich bin so wütend auf ihn!"
"Aber ihr seid doch verlobt!", protestierte Aimi. Von den wenigen Malen bei denen Gray ihr über den Weg gelaufen war, war er ihr zwar nicht unbedingt sympatisch gewesen und er war es immer noch nicht, aber sie wusste aus Mary's Erzählungen, und auch jetzt spürte sie es ganz deutlich, dass diese ihn liebte.
Mary sah sie mit großen Augen an. Sie sah tatsächlich ziemlich wütend aus.
Sie schüttelte den Kopf. "Wir waren verlobt", verbesserte sie.
"Aber ich weiß doch, dass du ihn liebst. Und das was er getan hat, kann doch gar nicht so schlimm gewesen sein!"
"Doch, es war so schlimm."
"Dann sag mir endlich was er gemacht hat! Er hat doch keine andere?"
Mary lachte. "Nein, um gottes Willen. Aber er hat...", sie stockte als wollte sie es nicht preisgeben.
"Sag es oder ich verschwinde jetzt", drohte Aimi, Mary hielt sie jedoch zurück. "Nein! Bleib bitte."
Aimi seufzte. Sie hatte nicht wirklich vorgehabt zu gehen, sie konnte Mary schließlich nicht hier alleine zurück lassen, und sie wusste auch, dass sie lieber nicht so neugierig sein sollte, aber sie musste wissen, was mit ihr los war.
"Also gut, es ging um dich", gestand Mary nun.
"Was!? Aber Mary! Du kannst dich doch nicht mit ihm streiten, wegen mir!"
"Er hat schlecht über dich geredet! Und du hättest mal hören sollen wie er gesagt hat, dass ich dich vergessen soll, du seist nicht gut für mich. Wie kann er das nur tun? Und ich dachte er liebt mich!"
"Er könnte Recht haben. Ich bin wohl wirklich nicht gut für dich."
"Nein, du bist meine Freundin und ich mag dich. Du tust mir gut, meine Eltern haben selbst gesagt, dass ich richtig aufleben würde seit ich dich kenne."
Und bald werden sie dasselbe sagen wie alle anderen auch.
"Ich habe eine Idee", sagte Mary lachend. Ihre Augen waren immer noch ein wenig gerötet vom Weinen, aber es schien ihr sichtlich besser zu gehen. "Wir gehen zu meinen Eltern, sie haben wohl keinen sonderlich guten Eindruck von dir, aber wenn sie dich erst einmal kennen lernen, wird sich das ändern. Dann kann ich dich ihnen auch gleich vorstellen."
"Aber sie kennen mich doch schon."
"Ja, aber sie wissen gar nicht, dass wir so gut befreundet sind. Sie haben immer gesagt, dass ich eine Freundin brauche."
"Was ist denn mit den anderen Mädchen im Dorf? Es gibt doch einige in deinem Alter."
Mary schwieg.
"Oh, nein. Sag jetzt nicht, dass du mit denen auch wegen mir Ärger hast."
"Sie wären es eh nicht wert gewesen."
"Ich will aber nicht, dass du dich mit ihnen streitest weil sie mal schlecht über mich reden."
"Wir haben uns doch gar nicht gestritten. Ich habe ihnen lediglich gesagt, sie sollen
Aimi wollte schon etwas sagen wie: ich sollte jetzt aber wirklich gehen und sich dann ganz schnell aus dem Staub machen, aber plötzlich standen sie bereits in der Küche von Anna und Basil's Haus. Überrascht sah Anna von einer Stickarbeit auf.
"Mary... solltest du nicht bei Gray sein? Und was macht dieses Mädchen hier?"
"Habt ihr euch gestritten?", fragte Basil.
"Ja, aber es ist nicht so schlimm. Macht es euch etwas aus, wenn Aimi mit uns zu Abend isst?"
Basil verschluckte sich beinahe.
"Was ist? Aimi ist meine Freundin und du kannst doch so gut kochen, Mama."
"Das soll wohl ein schlechter Scherz sein, was?"
"Deine Freundin?" Basil hatte einen ruhigeren Ton, aber es war offensichtlich, dass es ihm nicht gefiel, dass seine Tochter mit ausgerechnet mit dem Mädchen befreundet war, dass im ganzen Dorf als Unruhestifterin bekannt war.
"Ja, sogar meine beste."
"Aimi, es tut mir Leid, aber wir haben keine Zeit, dass du mit uns essen könntest. Entschuldige mich bitte, aber ich habe mit meiner Tochter etwas sehr ernstes zu besprechen."
"Bin schon weg", sagte die verblüffte Aimi schnell und flüchtete.
Anna sah ihre Tochter streng an als hätte diese etwas schlimmes verbrochen.
"Ich will nicht, dass du dich weiterhin mit ihr triffst!"
"Seit wann sagst du mir was ich zu tun habe?"
"Basil, sag doch auch mal was", flehte sie ihren Ehemann an und wandte sich dann wieder Mary zu. "Zuerst bringst du diesen Gray mit und jetzt sie. Warum kannst du dich nicht mit vernünftigen Leuten anfreunden?"
"Du sagst doch immer, dass die wenigen wirklichen Freunde die ich hatte schlecht sind."
"Schätzchen, hör doch mal. Ich habe Aja wirklich gemocht, als ich noch dachte sie wäre nett. Ich habe Duke sogar immer wieder gesagt, er solle nicht so streng mit ihr sein, aber inzwischen verstehe ich ihn. Nur hat er sie nicht daran hindern können mit diesem Typen durchzubrennen und ihre Eltern in Sorge zu lassen."
"Aja war schon fast erwachsen als sie ging, und sie hat das Recht selbst über ihr Leben zu bestimmen. Genau wie ich."
"Willst du etwa auch von hier fortgehen?", rief Basil erschrocken. Er liebte seine Mary doch über alles, sie durfte ihn und Anna nicht verlassen.
"Nein, ich werde im Dorf bleiben. Aber ich suche mir eine eigene Wohnung."
"Das wirst du nicht tun!"
"Warum nicht, Mama!?"
"Weil ich es dir sage, darum nicht!"
"Anna, lass sie doch. Solange sie nicht ganz von hier fortgeht."
"Das ist doch nicht etwa dein Ernst! Mein lieber Basil, zuerst sucht sie sich eine eigene Wohnung und dann meint sie gleich, es würde uns nichts ausmachen uns ganz zu verlassen und dann ist sie weg. Und wohin will sie denn überhaupt ziehen? Es gibt keine leerstehenden Häuser hier."
"Hast du angst, dass sie irgendwo draußen schläft und ihr dabei was passiert?"
"Mehr noch: vielleicht übernachtet sie ja sogar bei ihrer sogenannten Freundin!"
"Hört auf", schrie Mary mit einer Lautstärke, die ihr sonst wohl keiner zugetraut hätte. "Alle beide, das ist doch nicht mehr zum Aushalten. Ihr sollt euch doch nicht wegen mit streiten und auch nicht wegen Aimi. Sie ist gar nicht so schlecht, wie ihr denkt. Sie ist sogar richtig nett. Aber ihr könnt beruhigt sein, ich hatte nämlich gar nicht daran gedacht zu ihr zu ziehen. Ich kann mir auch ein Zimmer im Gasthof mieten."
Nach Mary's Rede waren Anna und Basil still.
"Ich bleibe hier, aber beim nächsten Mal gehe ich."
"Okay Liebling, aber ich will trotzdem nicht, dass du dich mit dieser Aimi abgibst", beharrte Anna auf ihrem Standpunkt.
"Geht das schon wieder los?", meinte Mary die Augen verdrehend.
"Ich will doch nur nicht, dass du..."
"Mama..."
"Du hast gehört was ich gesagt habe und dabei bleibt es auch!"
Mary sah Anna flehend an doch deren entschlossener Blick verriet ihr, dass es zwecklos war. Sie würde ihre Meinung nicht ändern.
Fortsetzung folgt... (und ich mache mich mal gleich ans Werk und schreibe weiter)
@Ann-Chan
öhm, die Fortsetzung war auch ganz große Klasse (als du deinen Beitrag gepostet hast war ich wohl grad dabei meinen zu schreiben), da brauch ich echt mehr davon wirklich, aber hieß Ann nicht Aafi?
öhm, die Fortsetzung war auch ganz große Klasse (als du deinen Beitrag gepostet hast war ich wohl grad dabei meinen zu schreiben), da brauch ich echt mehr davon wirklich, aber hieß Ann nicht Aafi?
@popurigirl:
Wow, klasse Fortsetzung!
I-wie verstehe ich Mary, aber i-wie verstehe ich auch Anna und Basil...naja, Familienstreite sind eben nicht einfach...
*sfz*
Oh, stimmt ja, Aafi! Ö.ö
Ich hatte die Story mit den japanischen Namen angefangen...^^'
Hab ich wohl ganz vergessen~ ^^''
*drop*
Naja, ich glaube dann werde ich jetzt die deutschen Namen benutzen, außer eben Mary. Sie wird weiter Marivia heißen, wegen dem Spintznamen Via. ^^'
Hoffe das verwirrt nicht so sehr...
Wow, klasse Fortsetzung!
I-wie verstehe ich Mary, aber i-wie verstehe ich auch Anna und Basil...naja, Familienstreite sind eben nicht einfach...
*sfz*
Oh, stimmt ja, Aafi! Ö.ö
Ich hatte die Story mit den japanischen Namen angefangen...^^'
Hab ich wohl ganz vergessen~ ^^''
*drop*
Naja, ich glaube dann werde ich jetzt die deutschen Namen benutzen, außer eben Mary. Sie wird weiter Marivia heißen, wegen dem Spintznamen Via. ^^'
Hoffe das verwirrt nicht so sehr...
@Ann-Chan
Wie geil ist das denn? Jetzt ist Omikron nicht nur mit Popuri sondern auch mit Ann verfeindet. Aber hoffentlich wird das nicht so ne Aimi- Story. Ungefähr so könnte dann der Titel lauten:
Alle-hassen-Omikron. Das fände ich schade wenn deine Geschichte so ausgeht.(Ich will deine Geschichte nicht schlecht machen popurigirl)
Hier kommt meine
Fortsetzung:
Wütend stapfte Patrick durch den Wald. Der Wind fuhr ihm durch die Haare. Trotz des schlechten Wetters hat er sich hinaus gewagt. Eigentlich nur aus einem Grund. Er wollte den blöden Kommentaren und Fragen der anderen entgehen. Er wollte seinen Kopf frei kriegen. Aber es ging nicht. Immer wieder tauchte dieses Gesicht vor seinem inneren Auge auf. Dann stolperte er über eine Wurzel. Das gab ihm den Rest. Er nahm sich einen Stock und schlug und trat auf die Wurzel ein. Dabei schluchzte er. „WARUM? Warum musst du mir immer alles kaputt machen? Ich hasse dich!!!“ Er schrie seine unbändige Wut hinaus. Sein Atem ging Stoßweise. Er ging in die Knie. Dann gab er sich seinen Tränen hin.
Alex war auf dem Weg zur Klinik. Der Doktor wollte ihn noch einmal untersuchen. Das einzige Problem war Karen. Sie hatte sich entschieden mitzukommen. Als er aufgefordert wurde mitzukommen ist er unter dem Vorwand sich eine Jacke holen zu wollen noch mal im Haus verschwunden. Drinnen hatte er mit Ann geredet. Sie solle erst etwas später das Haus verlassen da Karen ansonsten vielleicht einen Wutausbruch bekommen hätte. In diesem Moment erreichten sie die Klinik. Der Doktor fragte zu Karen gewandt: „Du bist sicher du willst mit reinkommen?“ „Natürlich.“, antwortete Karen knapp. Also betraten sie die Klinik zu viert. Alex musste sich aufs Bett legen und vorher noch den Pullover samt T-Shirt ausziehen. Darunter kam der weiße Verband zum Vorschein. Langsam löste Elli den selbigen. Der Doktor machte einen überraschten laut als er die wunde sah. „Was? Was ist los? , fragte Alex.“ „Schwer zu erklären, Alex.“, sagte der Doktor, „Elli schnell hol die Kräuter aus dem Regal, Reihe zwei ganz links.“ Elli verließ den Raum und kam kurz darauf mit einer Flasche mit Kräutern wieder. „Verdammt, was ist los?“, fragte Alex wütend. „Alex ich werde dich jetzt betäuben.“, sagte der Doktor und noch bevor Alex etwas sagen konnte wurde ihm schwarz vor Augen. Aber glitt nicht ganz von der Wirklichkeit ab. Plötzlich stand er im Gasthof und unterhielt sich mit Doug. Alex konnte nicht verstehen was gesagt wurde. Karen kam dazu und nahm ihn beiseite. Alex verstand immer noch nichts. Doch das letzte Wort welches, Karen sagte konnte er laut und deutlich verstehen. Es lautete: „Schlampe.“ Alex verstand nicht ganz was los war aber bevor er darüber nachdenken konnte wachte er schon wieder auf.
Fortsetzung folgt…
Wie geil ist das denn? Jetzt ist Omikron nicht nur mit Popuri sondern auch mit Ann verfeindet. Aber hoffentlich wird das nicht so ne Aimi- Story. Ungefähr so könnte dann der Titel lauten:
Alle-hassen-Omikron. Das fände ich schade wenn deine Geschichte so ausgeht.(Ich will deine Geschichte nicht schlecht machen popurigirl)
Hier kommt meine
Fortsetzung:
Wütend stapfte Patrick durch den Wald. Der Wind fuhr ihm durch die Haare. Trotz des schlechten Wetters hat er sich hinaus gewagt. Eigentlich nur aus einem Grund. Er wollte den blöden Kommentaren und Fragen der anderen entgehen. Er wollte seinen Kopf frei kriegen. Aber es ging nicht. Immer wieder tauchte dieses Gesicht vor seinem inneren Auge auf. Dann stolperte er über eine Wurzel. Das gab ihm den Rest. Er nahm sich einen Stock und schlug und trat auf die Wurzel ein. Dabei schluchzte er. „WARUM? Warum musst du mir immer alles kaputt machen? Ich hasse dich!!!“ Er schrie seine unbändige Wut hinaus. Sein Atem ging Stoßweise. Er ging in die Knie. Dann gab er sich seinen Tränen hin.
Alex war auf dem Weg zur Klinik. Der Doktor wollte ihn noch einmal untersuchen. Das einzige Problem war Karen. Sie hatte sich entschieden mitzukommen. Als er aufgefordert wurde mitzukommen ist er unter dem Vorwand sich eine Jacke holen zu wollen noch mal im Haus verschwunden. Drinnen hatte er mit Ann geredet. Sie solle erst etwas später das Haus verlassen da Karen ansonsten vielleicht einen Wutausbruch bekommen hätte. In diesem Moment erreichten sie die Klinik. Der Doktor fragte zu Karen gewandt: „Du bist sicher du willst mit reinkommen?“ „Natürlich.“, antwortete Karen knapp. Also betraten sie die Klinik zu viert. Alex musste sich aufs Bett legen und vorher noch den Pullover samt T-Shirt ausziehen. Darunter kam der weiße Verband zum Vorschein. Langsam löste Elli den selbigen. Der Doktor machte einen überraschten laut als er die wunde sah. „Was? Was ist los? , fragte Alex.“ „Schwer zu erklären, Alex.“, sagte der Doktor, „Elli schnell hol die Kräuter aus dem Regal, Reihe zwei ganz links.“ Elli verließ den Raum und kam kurz darauf mit einer Flasche mit Kräutern wieder. „Verdammt, was ist los?“, fragte Alex wütend. „Alex ich werde dich jetzt betäuben.“, sagte der Doktor und noch bevor Alex etwas sagen konnte wurde ihm schwarz vor Augen. Aber glitt nicht ganz von der Wirklichkeit ab. Plötzlich stand er im Gasthof und unterhielt sich mit Doug. Alex konnte nicht verstehen was gesagt wurde. Karen kam dazu und nahm ihn beiseite. Alex verstand immer noch nichts. Doch das letzte Wort welches, Karen sagte konnte er laut und deutlich verstehen. Es lautete: „Schlampe.“ Alex verstand nicht ganz was los war aber bevor er darüber nachdenken konnte wachte er schon wieder auf.
Fortsetzung folgt…
@Farmerboy:
Was ist denn mit Alex' Wunde? ó_o
Hoffentlich hilft der Eingriff nach der Betäubung ihm etwas. Und Patrick tut mir auch etwas leid... ~.~
Nein, das es 'Alle-hassen-Omikron'-mäßig wird, ist nicht vorgesehen. Ich hoffe mal, das ich es schaffe, Omikron aus den Feindschaften mit Popuri, Elli und Ann wieder herausbekomme. Aber ich habe schon eine Idee, wie ich weitermachen kann. ^^
Ich hoffe deine Fortsetzung kommt bald! x3
Was ist denn mit Alex' Wunde? ó_o
Hoffentlich hilft der Eingriff nach der Betäubung ihm etwas. Und Patrick tut mir auch etwas leid... ~.~
Nein, das es 'Alle-hassen-Omikron'-mäßig wird, ist nicht vorgesehen. Ich hoffe mal, das ich es schaffe, Omikron aus den Feindschaften mit Popuri, Elli und Ann wieder herausbekomme. Aber ich habe schon eine Idee, wie ich weitermachen kann. ^^
Ich hoffe deine Fortsetzung kommt bald! x3
Wird wohl in nächster Zeit nicht mehr so oft Fortsetzungen geben. Ich fühle mich nämlich gerade(und in nächster Zeit auch)nicht so gut.
@Farmerboy
schade dass es nicht mehr so oft fortsetzungen mehr geben wird...
naja...auf jeden fall ist die letzte voll geil! versteh ich zwar net weil ich net so mitkomm (muss das noch alles lesen!) aber es is echt gut und spannend!
@Ann-Chan
Ich bin mal gespannt wie du Omikron, da wieder raushaust! Vor allem, weil sie ja auf einige junge Männer eine gewisse Anziehungskraft zu haben scheint und das könnte einigen anderen jungen Damen gar nicht gefallen...
Naja, auf jeden Fall freue ich mich schon auf die nächste Fortsetzung, vor allem wenn mal irgendwann das "Geheimnis" von Elli aufgelöst wird...die war ja so merkwürdig...
So, und das hier ist meine Fortsetzung, ich hoffe das ist genug...
Währenddessen war Aimi durch halb Mineraltown gerannt, bis sie schließlich vom Doctor aufgehalten wurde, der sie dann mit in die Klink nahm und ihr eine Predigt darüber hielt, dass zuviel Stress nicht gut für sie war.
"Mit wem hast du dieses mal Streit angefangen?", fragte er schon fast genervt, aber irgendwie...irgendwie schwang ein bisschen Sorge in seiner Stimme mit.
"Ich habe ihn nicht angefangen", verteidigte sie sich und erzählte die ganze Geschichte.
"Soll ich mit deiner Mutter sprechen?"
"Bloß nicht!"
"Hm...", die Falten in seiner Stirn verrieten, dass der Doctor nachdachte. Schließlich sagte er: "Und wenn ich mit deinem Onkel rede?"
"Am besten redest du mit niemandem darüber."
"Okay, und wann gedenkst du mit ihnen zu sprechen?"
Daraufhin sah Aimi ihn für einen sekundenbruchteil verwundert, dann jedoch zornig an. Wieso mischte er sich da überhaupt ein? Er hatte doch keine Ahnung von ihr oder ihrer Mutter und sie bezweifelte ebenso, dass er viel von Thomas wusste. "Was soll ich?", rief sie aus.
Torei seufzte. "Hat Doug sich wirklich geweigert dir ein Zimmer zu geben?"
"Hab ich das nicht gesagt?", fragte Aimi gereizt. Auf einmal sprang Torei aprupt auf und verabschiedete sich mit den Worten: Mit Doug werde ich aber reden.
Aimi ließ ihn gehen, ohne sich große Hoffnungen zu machen.
Umso überraschter war sie, als er übers Gesicht grinsend zurückkam und verkündete, dass sie heute im Gasthof würde übernachten können.
Aimi bedankte sich bei ihm und versicherte sich im Gasthof selbst davon, dass es in Ordnung war. Doug war zwar nicht begeistert sie zu sehen doch er gab ihr den Schlüssel für ein freies Einzelzimmer.
"Ich hoffe, du hast genug Geld um das Zimmer auch zu bezahlen", knurrte er mürrisch.
"Sicher", war das einzige was Aimi zu sagen hatte bevor sie sich schnell ins obere Stockwerk schlich. Von dort konnte sie Ann laut schimpfen hören: "Was sollte das denn?"
"Ann, wir brauchen das Geld."
"Vorhin hast du noch was anderes behauptet!"
Doug strich ihr väterlich über den Kopf. "Ich mag sie doch auch nicht, aber Torei hat Recht."
"Was hat er dir erzählt? Hat er dich etwa bedroht? Erpresst er dich?"
"Nein", er schüttelte den Kopf. "Ich habe genug Gründe und sie will doch nur ein Zimmer."
"Sie hat dich bedroht! Hat dir das Angst gemacht?"
Die beiden hätten ewig so weiterstreiten können, wäre nicht in dem Moment Majada (hab ich jetzt den Namen von Aimis Mom erwähnt?) aufgetaucht.
"Ich suche meine Tochter", sagte sie kurz angebuden, mit demselbem mürrischen Gesichtsausdruck mit dem sie Aimi begrüßt hatte, und energischer kratzbürstiger Stimme.
"Aimi?", vergewisserte sich Doug, als hätte er etwas ähnliches schon vorausgeahnt und wollte nur noch sicher gehen, ob er seinen Ohren noch trauen konnte.
"Genau die, ist sie hier?"
"Gehen sie die Treppe hoch, es ist das Zimmer ganz rechts."
Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, stapfte Majada die Treppe hoch. Aimi, die die Stimme ihrer Mutter gleich erkannt hatte, war schnell in ihr Zimmer geflüchtet und war gerade dabei es abzuschließen. Majada drückte die Türklinke herunter - die Tür bewegte sich keinen Milimeter.
"Aimi?", rief sie klopfend. "Komm da raus."
Vergiss es
"Sie wird da nicht rauskommen", vernahm sie Ann's spöttische Stimme. "So stur wie sie ist."
"Haben sie denn keinen Schlüssel?"
"Mein Vater hat von jedem Zimmer einen Nachschlüssel, die sind jedoch nur für Notfälle da", gab die Tochter des Gastwirtes trotzig zurück.
"Das ist ein Notfall!"
"Sagen sie das meinem Vater, ich habe andere Aufgaben, hier sauber zu machen zum Beispiel."
Ann nahm einen Besen aus einer Ecke und fing dann an, losen Schmutz mit ihm zu einem kleinen Häufchen zusammen zu fegen. Insgeheim ärgerte Majada sich, dass sie so unfreundlich behandelt wurde, aber dann schweiften ihre Gedanken wieder zu Aimi.
"Liebling?"
"Nenn mich nicht so und lass mich in Ruhe!", schrie Aimi zurück und beschloss, dass dies ihr letztes Wort sein sollte. Am besten war es wohl, sie würde ihre nervende Mutter einfach ignorieren.
"Wenn du nicht soforst raus kommst um mit mir zu reden, sehe ich mich leider gezwungen härtere Maßnahmen zu ergreifen!"
Willst du etwa die Tür aufbrechen
Ann lachte. "Glauben sie etwa im Ernst, dass sie darauf hört? Und sie können ja schlecht die Tür einbrechen."
"Nein, junges Fräulein", erwiderte Majada scharf und funkelte die rothaarige zornig an. Mit schweren Schritten schleppte sich die ein wenig ungelenkige Frau die Treppe hinunter und erklärte Doug mit wenigen Worten, dass sie dringend einen Schlüssel für Aimi's Zimmer bräuchte, es sei ein Notfall.
"Darf ich fragen um was es geht?", fragte Doug, dessen Neugierde die Überhand über seine sonst an den Tag gelegte Höflichkeit gewann. Vielleicht war das ja die Chance Aimi endlich etwas nachzuweisen und sie endgültig loszuwerden.
Majada schaute auf den Boden. Auf die Schnelle fiel ihr kein Grund ein, der Grund genug war als Notfall betrachtet zu werden. Doug verzog keine Miene und Majada hatte schon mit einer schroffen Abweisung gerechnet, doch überraschender Weise hielt er ihr nur einen Schlüssel hin, den sie dann auch an sich nahm. Mit diesem rannte sie plump die Treppe hoch. "Komm jetzt raus oder ich schließe die Tür auf."
"Du hast doch eh keinen Schlüssel."
"Na gut, wenn du es nicht anders willst." Mit einer schnellen Bewegung machte Majada ihre Drohung wahr und verschaffte sich so Zutritt zum Zimmer.
Aimi sah sie Teils verblüfft, teils zornig an und drehte ihr dann schließlich entnervt seufzend, den Rücken zu.
"Was soll der Unsinn!?", schimpte Majada los.
"Du nervst."
"Was habe ich dir denn getan?"
"Vieles, und wenn du denkst, du kannst mit dieser billigen Tour mein Mitleid für eine arme, jämmerliche Kreatur wie dich erregen, solltest du das ganz schnell wieder vergessen, denn das zieht bei mir nicht."
"Die einzige, die jämmerlich ist, bist doch du", zischte Majada, wobei sie ein paar Schritte auf ihre Tochter zu machte.
"Was du denkst ist mir schon lange egal", knurrte Aimi der verhassten Mutter entgegen und wich einen Schritt zurück. "Sag einfach was du von mir willst und dann hau ab."
"Ich will mit dir reden."
"Warum?"
"Das ist schwer zu erklären..."
"Gut, dann kannst du ja gleich gehen. Tschüss."
"Aimi, du bist doch meine Tochter! Du kannst mich nicht einfach..."
Aimi seufzte abermals und drehte sich um. "Und ob ich kann. Ich will, dass du mich in Ruhe lässt - endgültig und komm später ja nicht angekrochen, weil du meinst, ich hätte alles wieder vergessen. Ich will mit dir nie wieder etwas zu tun haben."
In Majadas Augen glitzerten Tränen. Früher oder später würde sie sich schon wieder einkriegen, aber der Ton in dem sie es sagte, klang ziemlich schroff und abweisend - und es hörte sich ziemlich danach an, als meinte sie es ernst.
Aimi interessierte das kein Bisschen, die Gefühle ihrer Mutter waren ihr egal und so fielen ihr die verletzenden Worte, die sie dann aussprach, leicht über die Lippen: "Ich hasse dich!"
Fortsetzung folgt...
schade dass es nicht mehr so oft fortsetzungen mehr geben wird...
naja...auf jeden fall ist die letzte voll geil! versteh ich zwar net weil ich net so mitkomm (muss das noch alles lesen!) aber es is echt gut und spannend!
@Ann-Chan
Ich bin mal gespannt wie du Omikron, da wieder raushaust! Vor allem, weil sie ja auf einige junge Männer eine gewisse Anziehungskraft zu haben scheint und das könnte einigen anderen jungen Damen gar nicht gefallen...
Naja, auf jeden Fall freue ich mich schon auf die nächste Fortsetzung, vor allem wenn mal irgendwann das "Geheimnis" von Elli aufgelöst wird...die war ja so merkwürdig...
So, und das hier ist meine Fortsetzung, ich hoffe das ist genug...
Währenddessen war Aimi durch halb Mineraltown gerannt, bis sie schließlich vom Doctor aufgehalten wurde, der sie dann mit in die Klink nahm und ihr eine Predigt darüber hielt, dass zuviel Stress nicht gut für sie war.
"Mit wem hast du dieses mal Streit angefangen?", fragte er schon fast genervt, aber irgendwie...irgendwie schwang ein bisschen Sorge in seiner Stimme mit.
"Ich habe ihn nicht angefangen", verteidigte sie sich und erzählte die ganze Geschichte.
"Soll ich mit deiner Mutter sprechen?"
"Bloß nicht!"
"Hm...", die Falten in seiner Stirn verrieten, dass der Doctor nachdachte. Schließlich sagte er: "Und wenn ich mit deinem Onkel rede?"
"Am besten redest du mit niemandem darüber."
"Okay, und wann gedenkst du mit ihnen zu sprechen?"
Daraufhin sah Aimi ihn für einen sekundenbruchteil verwundert, dann jedoch zornig an. Wieso mischte er sich da überhaupt ein? Er hatte doch keine Ahnung von ihr oder ihrer Mutter und sie bezweifelte ebenso, dass er viel von Thomas wusste. "Was soll ich?", rief sie aus.
Torei seufzte. "Hat Doug sich wirklich geweigert dir ein Zimmer zu geben?"
"Hab ich das nicht gesagt?", fragte Aimi gereizt. Auf einmal sprang Torei aprupt auf und verabschiedete sich mit den Worten: Mit Doug werde ich aber reden.
Aimi ließ ihn gehen, ohne sich große Hoffnungen zu machen.
Umso überraschter war sie, als er übers Gesicht grinsend zurückkam und verkündete, dass sie heute im Gasthof würde übernachten können.
Aimi bedankte sich bei ihm und versicherte sich im Gasthof selbst davon, dass es in Ordnung war. Doug war zwar nicht begeistert sie zu sehen doch er gab ihr den Schlüssel für ein freies Einzelzimmer.
"Ich hoffe, du hast genug Geld um das Zimmer auch zu bezahlen", knurrte er mürrisch.
"Sicher", war das einzige was Aimi zu sagen hatte bevor sie sich schnell ins obere Stockwerk schlich. Von dort konnte sie Ann laut schimpfen hören: "Was sollte das denn?"
"Ann, wir brauchen das Geld."
"Vorhin hast du noch was anderes behauptet!"
Doug strich ihr väterlich über den Kopf. "Ich mag sie doch auch nicht, aber Torei hat Recht."
"Was hat er dir erzählt? Hat er dich etwa bedroht? Erpresst er dich?"
"Nein", er schüttelte den Kopf. "Ich habe genug Gründe und sie will doch nur ein Zimmer."
"Sie hat dich bedroht! Hat dir das Angst gemacht?"
Die beiden hätten ewig so weiterstreiten können, wäre nicht in dem Moment Majada (hab ich jetzt den Namen von Aimis Mom erwähnt?) aufgetaucht.
"Ich suche meine Tochter", sagte sie kurz angebuden, mit demselbem mürrischen Gesichtsausdruck mit dem sie Aimi begrüßt hatte, und energischer kratzbürstiger Stimme.
"Aimi?", vergewisserte sich Doug, als hätte er etwas ähnliches schon vorausgeahnt und wollte nur noch sicher gehen, ob er seinen Ohren noch trauen konnte.
"Genau die, ist sie hier?"
"Gehen sie die Treppe hoch, es ist das Zimmer ganz rechts."
Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, stapfte Majada die Treppe hoch. Aimi, die die Stimme ihrer Mutter gleich erkannt hatte, war schnell in ihr Zimmer geflüchtet und war gerade dabei es abzuschließen. Majada drückte die Türklinke herunter - die Tür bewegte sich keinen Milimeter.
"Aimi?", rief sie klopfend. "Komm da raus."
Vergiss es
"Sie wird da nicht rauskommen", vernahm sie Ann's spöttische Stimme. "So stur wie sie ist."
"Haben sie denn keinen Schlüssel?"
"Mein Vater hat von jedem Zimmer einen Nachschlüssel, die sind jedoch nur für Notfälle da", gab die Tochter des Gastwirtes trotzig zurück.
"Das ist ein Notfall!"
"Sagen sie das meinem Vater, ich habe andere Aufgaben, hier sauber zu machen zum Beispiel."
Ann nahm einen Besen aus einer Ecke und fing dann an, losen Schmutz mit ihm zu einem kleinen Häufchen zusammen zu fegen. Insgeheim ärgerte Majada sich, dass sie so unfreundlich behandelt wurde, aber dann schweiften ihre Gedanken wieder zu Aimi.
"Liebling?"
"Nenn mich nicht so und lass mich in Ruhe!", schrie Aimi zurück und beschloss, dass dies ihr letztes Wort sein sollte. Am besten war es wohl, sie würde ihre nervende Mutter einfach ignorieren.
"Wenn du nicht soforst raus kommst um mit mir zu reden, sehe ich mich leider gezwungen härtere Maßnahmen zu ergreifen!"
Willst du etwa die Tür aufbrechen
Ann lachte. "Glauben sie etwa im Ernst, dass sie darauf hört? Und sie können ja schlecht die Tür einbrechen."
"Nein, junges Fräulein", erwiderte Majada scharf und funkelte die rothaarige zornig an. Mit schweren Schritten schleppte sich die ein wenig ungelenkige Frau die Treppe hinunter und erklärte Doug mit wenigen Worten, dass sie dringend einen Schlüssel für Aimi's Zimmer bräuchte, es sei ein Notfall.
"Darf ich fragen um was es geht?", fragte Doug, dessen Neugierde die Überhand über seine sonst an den Tag gelegte Höflichkeit gewann. Vielleicht war das ja die Chance Aimi endlich etwas nachzuweisen und sie endgültig loszuwerden.
Majada schaute auf den Boden. Auf die Schnelle fiel ihr kein Grund ein, der Grund genug war als Notfall betrachtet zu werden. Doug verzog keine Miene und Majada hatte schon mit einer schroffen Abweisung gerechnet, doch überraschender Weise hielt er ihr nur einen Schlüssel hin, den sie dann auch an sich nahm. Mit diesem rannte sie plump die Treppe hoch. "Komm jetzt raus oder ich schließe die Tür auf."
"Du hast doch eh keinen Schlüssel."
"Na gut, wenn du es nicht anders willst." Mit einer schnellen Bewegung machte Majada ihre Drohung wahr und verschaffte sich so Zutritt zum Zimmer.
Aimi sah sie Teils verblüfft, teils zornig an und drehte ihr dann schließlich entnervt seufzend, den Rücken zu.
"Was soll der Unsinn!?", schimpte Majada los.
"Du nervst."
"Was habe ich dir denn getan?"
"Vieles, und wenn du denkst, du kannst mit dieser billigen Tour mein Mitleid für eine arme, jämmerliche Kreatur wie dich erregen, solltest du das ganz schnell wieder vergessen, denn das zieht bei mir nicht."
"Die einzige, die jämmerlich ist, bist doch du", zischte Majada, wobei sie ein paar Schritte auf ihre Tochter zu machte.
"Was du denkst ist mir schon lange egal", knurrte Aimi der verhassten Mutter entgegen und wich einen Schritt zurück. "Sag einfach was du von mir willst und dann hau ab."
"Ich will mit dir reden."
"Warum?"
"Das ist schwer zu erklären..."
"Gut, dann kannst du ja gleich gehen. Tschüss."
"Aimi, du bist doch meine Tochter! Du kannst mich nicht einfach..."
Aimi seufzte abermals und drehte sich um. "Und ob ich kann. Ich will, dass du mich in Ruhe lässt - endgültig und komm später ja nicht angekrochen, weil du meinst, ich hätte alles wieder vergessen. Ich will mit dir nie wieder etwas zu tun haben."
In Majadas Augen glitzerten Tränen. Früher oder später würde sie sich schon wieder einkriegen, aber der Ton in dem sie es sagte, klang ziemlich schroff und abweisend - und es hörte sich ziemlich danach an, als meinte sie es ernst.
Aimi interessierte das kein Bisschen, die Gefühle ihrer Mutter waren ihr egal und so fielen ihr die verletzenden Worte, die sie dann aussprach, leicht über die Lippen: "Ich hasse dich!"
Fortsetzung folgt...
Ich schreibe nichts mehr, weil ich eine Idee für ein Buch habe und die will ich jetzt durziehen.
@popurigirl:
Whoa, das ist ein harter Schlag ins Gesicht für eine jede Mutter! ö.ö
Das gibt bestimmt Stress...
*gespannt ist*
Ich warte auf die Fortsetzung! ^^
@Farmerboy:
...Nee, oder? ö.ö
Also, das mit dem Buch finde ich ja toll, aber ich hätte trotzdem gerne weitere Fortestzungen gesehen! T_T
Whoa, das ist ein harter Schlag ins Gesicht für eine jede Mutter! ö.ö
Das gibt bestimmt Stress...
*gespannt ist*
Ich warte auf die Fortsetzung! ^^
@Farmerboy:
...Nee, oder? ö.ö
Also, das mit dem Buch finde ich ja toll, aber ich hätte trotzdem gerne weitere Fortestzungen gesehen! T_T
Naja ok. Zwischendurch kann ich mich ja mal dransetzten. Also ich versuche was zu schreiben kann aber nichts versprechen. Wenn ich was hinkriege dann kommt das aber erst Morgen.
@farmerboy
....................................................
sorry, aber ich weiß jetzt nicht was ich sagen soll
....................................................
@ann-chan
jo, stress gibt es auf jeden fall, wenn auch nicht unbedingt mit aimis mutter
....................................................
sorry, aber ich weiß jetzt nicht was ich sagen soll
....................................................
@ann-chan
jo, stress gibt es auf jeden fall, wenn auch nicht unbedingt mit aimis mutter
@popurigirl
Wieso sagst überhaupt was zu mir?
@all
ich setzte mich jetzt an die Story. Nicht traurig sein wenn es etwas wenig wird.
Wieso sagst überhaupt was zu mir?
@all
ich setzte mich jetzt an die Story. Nicht traurig sein wenn es etwas wenig wird.
Ann-Chan zuliebe schreib ich mal weiter(Denkt jetzt bloß nichts Falsches)
Fortsetzung:
Alex öffnete die Augen. Zweifellos lag er auf dem Bauch. Als er sich umdrehen wollte fuhr ein stechender Schmerz durch seinen Rücken. Plötzlich hörte er leise Stimmen. Der Doktor und Elli unterhielten sich über ihn. „Du bist sicher, dass die Operation etwas gebracht hat?“, fragte Elli. „Sie muss. Mehr kann ich nicht für ihn tun. Ich kann nicht verstehen warum die Wunde nicht verheilt.“, antwortete der Doktor nervös. „Vielleicht liegt es an der Lage der Wunde, denn vom Rechten Schulterblatt bis zur Hüfte hinunter ist doch mehr als ungewöhnlich. Du konntest ja sehen an der Hüfte sieht es nicht mehr ganz so schlimm aus.“, entgegnete Elli. Die Tür zur Klinik öffnete sich und jemand trat ein. „Ann was machst du denn hier?“, erkundigte sich der Doktor. „Ich wollte nach ihm sehen. Ist er wach?“, antwortete Ann. „Wissen wir nicht du kannst ja nachsehen.“, sagte Elli. Schritte kamen näher und Alex schloss sofort die Augen. Ihm war nicht nach Reden zumute. Nicht nach dem was er gehört hatte. Ann seufzte und setzte sich ans Bett. Sie seufzte. „Ach Alex.“, flüsterte das Mädchen, „u bist noch genau wie früher. Immer passiert dir das Schlimmste.“ Ja, Alex erinnerte sich. Er spielte mit Ann bei der alten Zeder. Dort stolperte er über eine der Wurzeln und schlug der Länge nach hin. Aber damit nicht genug er hatte sich beide Knie blutig geschrammt. Alex konnte sich noch genau an den Schmerz erinnern. Oder als sie auf der Farm Fangen gespielt hatten ist er aus Unachtsamkeit gegen einen Baum gelaufen. Alex spielte mit dem Gedanken ob er nicht doch mit Ann reden sollte. Aber dann entschied er sich dagegen, denn er wollte einfach nur seine Ruhe haben. Er hatte etwas gehört was er erstmal verarbeiten musste.
Karen ging spazierte Gedankenverloren durch den Wald. Plötzlich hörte sie ein Schluchzen. Sie folgte dem Geräusch und fand Patrick der im feuchten Moos hockte und weinte. Karen hatte noch nie einen Jungen so erbärmlich weinend gesehen. Es war mehr das Winseln eines kleinen Kindes. Aber es hörte sich so an als wollte er um Mitleid betteln. Wenn Karen jetzt weg ging würde sie höchstwahrscheinlich ihr schlechtes Gewissen plagen. Also ging sie zu der Gestalt die am Boden kauerte, hockte sich daneben und legte ihr die Hand auf den Rücken.
Fortsetzung folgt.
Fortsetzung:
Alex öffnete die Augen. Zweifellos lag er auf dem Bauch. Als er sich umdrehen wollte fuhr ein stechender Schmerz durch seinen Rücken. Plötzlich hörte er leise Stimmen. Der Doktor und Elli unterhielten sich über ihn. „Du bist sicher, dass die Operation etwas gebracht hat?“, fragte Elli. „Sie muss. Mehr kann ich nicht für ihn tun. Ich kann nicht verstehen warum die Wunde nicht verheilt.“, antwortete der Doktor nervös. „Vielleicht liegt es an der Lage der Wunde, denn vom Rechten Schulterblatt bis zur Hüfte hinunter ist doch mehr als ungewöhnlich. Du konntest ja sehen an der Hüfte sieht es nicht mehr ganz so schlimm aus.“, entgegnete Elli. Die Tür zur Klinik öffnete sich und jemand trat ein. „Ann was machst du denn hier?“, erkundigte sich der Doktor. „Ich wollte nach ihm sehen. Ist er wach?“, antwortete Ann. „Wissen wir nicht du kannst ja nachsehen.“, sagte Elli. Schritte kamen näher und Alex schloss sofort die Augen. Ihm war nicht nach Reden zumute. Nicht nach dem was er gehört hatte. Ann seufzte und setzte sich ans Bett. Sie seufzte. „Ach Alex.“, flüsterte das Mädchen, „u bist noch genau wie früher. Immer passiert dir das Schlimmste.“ Ja, Alex erinnerte sich. Er spielte mit Ann bei der alten Zeder. Dort stolperte er über eine der Wurzeln und schlug der Länge nach hin. Aber damit nicht genug er hatte sich beide Knie blutig geschrammt. Alex konnte sich noch genau an den Schmerz erinnern. Oder als sie auf der Farm Fangen gespielt hatten ist er aus Unachtsamkeit gegen einen Baum gelaufen. Alex spielte mit dem Gedanken ob er nicht doch mit Ann reden sollte. Aber dann entschied er sich dagegen, denn er wollte einfach nur seine Ruhe haben. Er hatte etwas gehört was er erstmal verarbeiten musste.
Karen ging spazierte Gedankenverloren durch den Wald. Plötzlich hörte sie ein Schluchzen. Sie folgte dem Geräusch und fand Patrick der im feuchten Moos hockte und weinte. Karen hatte noch nie einen Jungen so erbärmlich weinend gesehen. Es war mehr das Winseln eines kleinen Kindes. Aber es hörte sich so an als wollte er um Mitleid betteln. Wenn Karen jetzt weg ging würde sie höchstwahrscheinlich ihr schlechtes Gewissen plagen. Also ging sie zu der Gestalt die am Boden kauerte, hockte sich daneben und legte ihr die Hand auf den Rücken.
Fortsetzung folgt.
@Farmerboy:
Deine Fortsetzung ist wie immer toll und einfach nur fantastisch! Ich fühle mich geschmeichelt, das du mir zuliebe weitergeschrieben hast! Dankööö!!! ^^
*hundertmal verbeug*
Patrick tut mir wirklich leid. Ich verstehe Karen voll und ganz. Da hätte ich auch nicht vorbeigehen können! T.T
Und Alex tut mir auch leid. Es wäre schlimm, wenn seine Wunde vielleicht nichtmehr verheilen kann. Das ist ein schlimmes Schicksal...
*sfz*
Nyaaa~
*smile*
Ich hoffe natürlich weiterhin auf so gute, brilliante Fortsetzungen von dir! ^^
Deine Fortsetzung ist wie immer toll und einfach nur fantastisch! Ich fühle mich geschmeichelt, das du mir zuliebe weitergeschrieben hast! Dankööö!!! ^^
*hundertmal verbeug*
Patrick tut mir wirklich leid. Ich verstehe Karen voll und ganz. Da hätte ich auch nicht vorbeigehen können! T.T
Und Alex tut mir auch leid. Es wäre schlimm, wenn seine Wunde vielleicht nichtmehr verheilen kann. Das ist ein schlimmes Schicksal...
*sfz*
Nyaaa~
*smile*
Ich hoffe natürlich weiterhin auf so gute, brilliante Fortsetzungen von dir! ^^
@scorpionkrieger
Dann hab ich ein Problem.(Ein ziemlich großes sogar)
@Ann-Chan ich versuche wieder öfters was zu schreiben, kann aber nichts versprechen.
Dann hab ich ein Problem.(Ein ziemlich großes sogar)
@Ann-Chan ich versuche wieder öfters was zu schreiben, kann aber nichts versprechen.
sagen wir mal ich denke du bist verknallt, was hättest du denn dann für ein Problem(ok ich weis das da nichts ist, aber ich hab nichts zutun^^)
Ich finde alle euren neuen Fortsetzungen sind großartig. Ich hatte ja viel nach zu holen.
@scorpionkrieger(Darf ich scorpi schreiben? Sonst ist das immer so lang)
Eben genau das hab ich gedacht das du das gedacht hast. Aber so ist es nicht. Wenn du nix zu tun hast dann spam einen anderen thread zu damit der hier nicht so schnell geschlossen wird(nicht böse gemeint).
@Karengirl
Dann fang mal an nachzuholen.
Eben genau das hab ich gedacht das du das gedacht hast. Aber so ist es nicht. Wenn du nix zu tun hast dann spam einen anderen thread zu damit der hier nicht so schnell geschlossen wird(nicht böse gemeint).
@Karengirl
Dann fang mal an nachzuholen.
@Farmerboy: hast recht, sorry
@Popurigirl: brauchst du noch idee was Aimi anstellen/abkriegen kann?
@Popurigirl: brauchst du noch idee was Aimi anstellen/abkriegen kann?
@Farmerboy
kp Ö.Ö
naja, auf jeden Fall tolle Fortsetzung und viel Glück bei deinem Buch. Stellst du es dann auch bei Mogelpower rein?
Was sollten wir denn falsches denken??
@ Scorpionkrieger
kann ich immer gebrauchen ^^
kp Ö.Ö
naja, auf jeden Fall tolle Fortsetzung und viel Glück bei deinem Buch. Stellst du es dann auch bei Mogelpower rein?
Was sollten wir denn falsches denken??
@ Scorpionkrieger
kann ich immer gebrauchen ^^
@popurigirl
Fragt sich wo ich das reinstellen soll. Hier oder in den Bücher/Autoren Treffpunkt?
Edit: "Schleimen" wird oft oder manchmal falsch verstanden.
Fragt sich wo ich das reinstellen soll. Hier oder in den Bücher/Autoren Treffpunkt?
Edit: "Schleimen" wird oft oder manchmal falsch verstanden.
@ Farmerboy
Wenn es nichts mit Harvest Moon zu tun hat, dann in den Bücher/Autoren Treffpunkt ^^
Was meinst du mit "Schleimen" wird oft oder manchmal falsch verstanden?? Wolltest du dich etwa bei Ann-chan einschleimen? Schäm dich!
Nein, Spaß. ^^
Hier ist die Fortsetzung (ich hab kaum noch Vorrat O.O, naja ich schreib dann gleich mal weiter)
Majada blickte ihre Tochter an. Ihre Augen waren glasig und sie zitterte. Was hatte Aimi da gerade gesagt?
Ich hasse dich
"Ich hoffe für dich, du hast das nicht ernst gemeint."
"Und ob ich das Ernst gemeint habe", sagte Aimi kühl und ging, ohne Majada weiter zu beachten, zur Tür, die Majada nicht zugemacht hatte, sodass sie speerangelweit offen stand und Ann, Doug und Manna, Duke und Cliff, die die einzigen Gäste heute waren alles mitbekamen, stieß sie mit einem kräftigen Schlag auf und rannte die Treppe herunter. Die Blicke der anderen missachtend, legte sie ihren Schlüssel und etwas Geld, mehr als sie eigentlich hätte bezahlen müssen, vor Doug auf den Tresen und verließ ohne ein weiteres Wort der Verabschiedung den Gasthof.
Toll, da stand sie nun auf der offenen Straße. Jetzt hatte sie sie ihr Zimmer im Gasthof am gleichen Tag verlassen, an dem sie es bezogen hatte. Und sie hatte keinen Platz zum Schlafen.
Sie wusste nicht warum, aber nun marschierte sie zurück zur Klink. Der Doctor sah nicht unbedingt beschäftigt aus und wirkte ein wenig gelangweilt. Seine Gesichtszüge heiterten sich für einen Moment lang auf doch dann zeigten sich wieder ein paar Sorgenfältchen in seiner Stirn.
"Ist was passiert?", fragte er gleich und bekam gleich die Antwort darauf. Aimi brauchte nicht viele Worte, jedoch verschwieg sie ihm auch einiges. Der Doctor nickte wissend, obwohl er eigentlich keine Ahnung hatte und bot ihr eine Tasse Tee an.
Aimi nahm dankend an. Der Doctor geleitete sie ins obere Stockwerk und führte sie in sein Zimmer.
"Es ist recht groß."
"Ja, das Gebäude ist ja auch eines der größten im Dorf und hier oben sind ja nur 2 Zimmer, meins und das von Elli."
"Elli wohnt hier in der Klinik?"
Der Doctor bejahte und ging zu einem kleinen Herd, auf dem ein Topf stand. In diesen füllte er Wasser aus einer kleinen Flasche und ließ es kochen. Währenddessen legte er einen Teebeutel, mit der Bemerkung, dass er leider nur noch Blaugrastee da habe, in eine Tasse und goss in diese das dampfende Wasser.
Aimi trank ein paar Schlucke, wobei sie feststellte, dass das unbekannte Getränk, recht gut schmeckte.
"Wo ist denn eigentlich Elli?", fragte Aimi schließlich, da sie die Krankenschwester heute noch gar nicht gesehen hatte.
"Die ist mit ihrer Großmutter weggefahren. Ellen geht es so schlecht und auch wenn ich will, kann ich ihr nicht helfen."
"Du scheinst dir Sorgen um diese Ellen zu machen."
"Ja, ich bin ziemlich gut mit ihr und Ellis kleinem Bruder Stu befreundet. Und mit Elli natürlich auch."
Aimi war nicht entgangen, dass der Doctor wesentlich mehr für Elli empfand als nur Freundschaft. "Befreundet?"
Der Doctor lachte. "Du bist ganz schön scharfsinnig, was? Wir beide sind seit einiger Zeit zusammen."
Aimi lächelte wissend. Sie sah sich im Raum um, an der Wand hing eine Fotocollage. Es waren ein paar der Dorfbewohner zu sehen, nur einen jungen Mann kannte sie nicht. Seine Haut war braungebrannt, seine dunklen Haare von einem lilafarbenen Cap bedeckt. Er sah recht gut aus und so anders als die anderen Dorfbewohner.
"Wer ist das?", fragte sie und zeigte auf den Mann.
"Das ist Kai, er ist Popuris Freund. Er lebt nicht hier im Dorf, aber er kommt jeden Sommer her. Du musst dann mal in seine Strandhütte gehen, er verkauft köstliches essen."
"Dann lebt er in diesem Haus am Strand wenn er hier ist.
Torei verneinte. "Er übernachtet im Gasthof."
"Wer tut das nicht?", maulte Aimi.
"Hm..." Torei seufzte und stand auf. Er schritt auf ein Regal zu, öffnete eine der Schubladen und zog ein Paket heraus. Es war mit braunem Papier beklebt, und es gab keine Anzeichen welcher Inhalt sich darin befand.
"Kannst du Carter das bringen?", bat er Aimi und sah sie so flehend an, dass ihr kaum eine andere Wahl blieb.
"Klar."
Auf dem Weg zur Kirche, machte Aimi sich Gedanken darüber was sie denn noch tun könnte um Popuri eins reinzuwürgen. Und sie überlegte wie sie sich an Ann würde rächen können, dafür, dass sie von dieser so unfreundlich behandelt wurde.
Für Popuri war dieser Kai der Schlüssel, wenn der in das ganze mit hineingezogen wurde, würde Popuri das Ganze sicher nicht mehr lustig finden. Aber was sollte sie wegen Ann machen?
Ihr würde schon irgendetwas einfallen.
Während sie so die Straße hinaufschlenderte, lief ihr Popuri über den Weg. Sie warf Aimi einen Blick zu, der alles andere als freundlich war und überlegte ob sie etwas sagen solle, doch sie entschied sich dagegen. Mit der würde sie bestimmt kein Wort wechseln. Aimi sah zurück, und ihr Blick war noch stechender als der Popuri's. Er war hasserfüllt.
Und in diesem Moment hatte sie eine Idee: der Plan, den sie hatte war gemein, richtig fies sogar und es gehörte eine Menge Schamlosigkeit und Gewissenlosigkeit dazu um ihn tatsächlich auszuführen. Aber das Gefühl, dass sie gehabt hatte als sie die Feindin gesehen hatte, ließ sie wissen, dass sie es tun könnte. Sie würde ihr das Leben zur Hölle machen!
Sie hätte ewig in ihren Rache Gedanken schwelgen könnte, aber eine recht freundlich klingende Stimme riss sie aus diesen.
"Guten Abend. Beschäftigt?", es war Carter, wie sie an der schwarzen Kutte und dem riesigen Kreuzanhänger erkannte. Neben ihm lagen ein paar Gartenwerkzeuge, offensichtlich war er mit der Gartenarbeit beschäftigt gewesen."
Aimi zeigte ihm das Paket "Ich sollte ihnen eigentlich das hier bringen." Carter's Gesichtszüge hellten sich auf. "Darauf habe ich gewartet. Danke. Willst du in die Kirche? Heute ist Beichttag."
"Eigentlich nicht."
"Es tut gut seine Sünden zu beichten; wenn man seine Schuld einsieht werden einem alle Sünden vergeben."
"Glauben sie?"
"Aber sicher doch. Kommen sie nur herein." Carter geleitete sie zur großen Eingangspforte und Aimi folgte ihm widerwillig.
Karen kniete mit gefaltenen Händen in einer Bank. Das plötzliche, nicht ganz leise Geräusch durch die aufschwingende Tür störten sie offenbar nicht, denn sie verharrte weiterhin regungslos in ihrer Position.
Schließlich stand sie auf und sah sofort Aimi. Warum redete Carter denn so freundlich mit ihr? Sie wusste zwar, dass 'Freundlichsein' Hauptbeschäftigung des Pfarrers war, aber das war doch wirklich nicht normal.
Carter lächelte Karen an und ging zu ihr. "Warum guckst du denn so zerknirscht? Hat das Beten nicht geholfen?"
"Doch, aber ist dir klar mit wem du da redest?"
Verwunderung breitete sich über Carter's Gesicht aus. "Oh, ich habe sie noch gar nicht nach ihrem Namen gefragt. Kennst du sie etwa?"
"Wo warst du in den letzten Tagen?"
"Hm, ich hatte soviel Arbeit zu erledigen und dann habe ich noch ein wenig im Hinterhof gearbeitet. Außerdem ging es mir mal nicht so gut. Da habe ich von der neuen noch gar nichts gehört. Ist sie schon lange hier?"
Karen sah ihn entgeistert an. "Du hast von ihr gehört. Das ist Aimi."
Wenn es nichts mit Harvest Moon zu tun hat, dann in den Bücher/Autoren Treffpunkt ^^
Was meinst du mit "Schleimen" wird oft oder manchmal falsch verstanden?? Wolltest du dich etwa bei Ann-chan einschleimen? Schäm dich!
Nein, Spaß. ^^
Hier ist die Fortsetzung (ich hab kaum noch Vorrat O.O, naja ich schreib dann gleich mal weiter)
Majada blickte ihre Tochter an. Ihre Augen waren glasig und sie zitterte. Was hatte Aimi da gerade gesagt?
Ich hasse dich
"Ich hoffe für dich, du hast das nicht ernst gemeint."
"Und ob ich das Ernst gemeint habe", sagte Aimi kühl und ging, ohne Majada weiter zu beachten, zur Tür, die Majada nicht zugemacht hatte, sodass sie speerangelweit offen stand und Ann, Doug und Manna, Duke und Cliff, die die einzigen Gäste heute waren alles mitbekamen, stieß sie mit einem kräftigen Schlag auf und rannte die Treppe herunter. Die Blicke der anderen missachtend, legte sie ihren Schlüssel und etwas Geld, mehr als sie eigentlich hätte bezahlen müssen, vor Doug auf den Tresen und verließ ohne ein weiteres Wort der Verabschiedung den Gasthof.
Toll, da stand sie nun auf der offenen Straße. Jetzt hatte sie sie ihr Zimmer im Gasthof am gleichen Tag verlassen, an dem sie es bezogen hatte. Und sie hatte keinen Platz zum Schlafen.
Sie wusste nicht warum, aber nun marschierte sie zurück zur Klink. Der Doctor sah nicht unbedingt beschäftigt aus und wirkte ein wenig gelangweilt. Seine Gesichtszüge heiterten sich für einen Moment lang auf doch dann zeigten sich wieder ein paar Sorgenfältchen in seiner Stirn.
"Ist was passiert?", fragte er gleich und bekam gleich die Antwort darauf. Aimi brauchte nicht viele Worte, jedoch verschwieg sie ihm auch einiges. Der Doctor nickte wissend, obwohl er eigentlich keine Ahnung hatte und bot ihr eine Tasse Tee an.
Aimi nahm dankend an. Der Doctor geleitete sie ins obere Stockwerk und führte sie in sein Zimmer.
"Es ist recht groß."
"Ja, das Gebäude ist ja auch eines der größten im Dorf und hier oben sind ja nur 2 Zimmer, meins und das von Elli."
"Elli wohnt hier in der Klinik?"
Der Doctor bejahte und ging zu einem kleinen Herd, auf dem ein Topf stand. In diesen füllte er Wasser aus einer kleinen Flasche und ließ es kochen. Währenddessen legte er einen Teebeutel, mit der Bemerkung, dass er leider nur noch Blaugrastee da habe, in eine Tasse und goss in diese das dampfende Wasser.
Aimi trank ein paar Schlucke, wobei sie feststellte, dass das unbekannte Getränk, recht gut schmeckte.
"Wo ist denn eigentlich Elli?", fragte Aimi schließlich, da sie die Krankenschwester heute noch gar nicht gesehen hatte.
"Die ist mit ihrer Großmutter weggefahren. Ellen geht es so schlecht und auch wenn ich will, kann ich ihr nicht helfen."
"Du scheinst dir Sorgen um diese Ellen zu machen."
"Ja, ich bin ziemlich gut mit ihr und Ellis kleinem Bruder Stu befreundet. Und mit Elli natürlich auch."
Aimi war nicht entgangen, dass der Doctor wesentlich mehr für Elli empfand als nur Freundschaft. "Befreundet?"
Der Doctor lachte. "Du bist ganz schön scharfsinnig, was? Wir beide sind seit einiger Zeit zusammen."
Aimi lächelte wissend. Sie sah sich im Raum um, an der Wand hing eine Fotocollage. Es waren ein paar der Dorfbewohner zu sehen, nur einen jungen Mann kannte sie nicht. Seine Haut war braungebrannt, seine dunklen Haare von einem lilafarbenen Cap bedeckt. Er sah recht gut aus und so anders als die anderen Dorfbewohner.
"Wer ist das?", fragte sie und zeigte auf den Mann.
"Das ist Kai, er ist Popuris Freund. Er lebt nicht hier im Dorf, aber er kommt jeden Sommer her. Du musst dann mal in seine Strandhütte gehen, er verkauft köstliches essen."
"Dann lebt er in diesem Haus am Strand wenn er hier ist.
Torei verneinte. "Er übernachtet im Gasthof."
"Wer tut das nicht?", maulte Aimi.
"Hm..." Torei seufzte und stand auf. Er schritt auf ein Regal zu, öffnete eine der Schubladen und zog ein Paket heraus. Es war mit braunem Papier beklebt, und es gab keine Anzeichen welcher Inhalt sich darin befand.
"Kannst du Carter das bringen?", bat er Aimi und sah sie so flehend an, dass ihr kaum eine andere Wahl blieb.
"Klar."
Auf dem Weg zur Kirche, machte Aimi sich Gedanken darüber was sie denn noch tun könnte um Popuri eins reinzuwürgen. Und sie überlegte wie sie sich an Ann würde rächen können, dafür, dass sie von dieser so unfreundlich behandelt wurde.
Für Popuri war dieser Kai der Schlüssel, wenn der in das ganze mit hineingezogen wurde, würde Popuri das Ganze sicher nicht mehr lustig finden. Aber was sollte sie wegen Ann machen?
Ihr würde schon irgendetwas einfallen.
Während sie so die Straße hinaufschlenderte, lief ihr Popuri über den Weg. Sie warf Aimi einen Blick zu, der alles andere als freundlich war und überlegte ob sie etwas sagen solle, doch sie entschied sich dagegen. Mit der würde sie bestimmt kein Wort wechseln. Aimi sah zurück, und ihr Blick war noch stechender als der Popuri's. Er war hasserfüllt.
Und in diesem Moment hatte sie eine Idee: der Plan, den sie hatte war gemein, richtig fies sogar und es gehörte eine Menge Schamlosigkeit und Gewissenlosigkeit dazu um ihn tatsächlich auszuführen. Aber das Gefühl, dass sie gehabt hatte als sie die Feindin gesehen hatte, ließ sie wissen, dass sie es tun könnte. Sie würde ihr das Leben zur Hölle machen!
Sie hätte ewig in ihren Rache Gedanken schwelgen könnte, aber eine recht freundlich klingende Stimme riss sie aus diesen.
"Guten Abend. Beschäftigt?", es war Carter, wie sie an der schwarzen Kutte und dem riesigen Kreuzanhänger erkannte. Neben ihm lagen ein paar Gartenwerkzeuge, offensichtlich war er mit der Gartenarbeit beschäftigt gewesen."
Aimi zeigte ihm das Paket "Ich sollte ihnen eigentlich das hier bringen." Carter's Gesichtszüge hellten sich auf. "Darauf habe ich gewartet. Danke. Willst du in die Kirche? Heute ist Beichttag."
"Eigentlich nicht."
"Es tut gut seine Sünden zu beichten; wenn man seine Schuld einsieht werden einem alle Sünden vergeben."
"Glauben sie?"
"Aber sicher doch. Kommen sie nur herein." Carter geleitete sie zur großen Eingangspforte und Aimi folgte ihm widerwillig.
Karen kniete mit gefaltenen Händen in einer Bank. Das plötzliche, nicht ganz leise Geräusch durch die aufschwingende Tür störten sie offenbar nicht, denn sie verharrte weiterhin regungslos in ihrer Position.
Schließlich stand sie auf und sah sofort Aimi. Warum redete Carter denn so freundlich mit ihr? Sie wusste zwar, dass 'Freundlichsein' Hauptbeschäftigung des Pfarrers war, aber das war doch wirklich nicht normal.
Carter lächelte Karen an und ging zu ihr. "Warum guckst du denn so zerknirscht? Hat das Beten nicht geholfen?"
"Doch, aber ist dir klar mit wem du da redest?"
Verwunderung breitete sich über Carter's Gesicht aus. "Oh, ich habe sie noch gar nicht nach ihrem Namen gefragt. Kennst du sie etwa?"
"Wo warst du in den letzten Tagen?"
"Hm, ich hatte soviel Arbeit zu erledigen und dann habe ich noch ein wenig im Hinterhof gearbeitet. Außerdem ging es mir mal nicht so gut. Da habe ich von der neuen noch gar nichts gehört. Ist sie schon lange hier?"
Karen sah ihn entgeistert an. "Du hast von ihr gehört. Das ist Aimi."
hmm aimi könnte ann doch etwas "entwenden", dass bemerkt ann und aimi gibt Fersengeld, ann hinterherr, aimi verliert den gegenstand(vonmir aus nen lieblingskleid oder was auch immer)was ann nicht niteressiert(sie ist zu wütent^^) und jemand rutscht auf dem dingen aus, wo bei der (ambesten teure)Gegenstand kaputgeht und die person erstmal nen bett im Krankenhaus belegt, und zu guterletzt meint Aimi nichts gemacht zu haben
Lol, das is gut. Also, die nächste mit der sie in Schwierigkeiten gerät ist Karen und danach ist Elli dran, aber mehr verrate ich jetzt noch nicht. Ich werde auf jeden Fall versuchen, dass mit dem Gegenstand einzubauen, das darf dann nur nicht zu sehr an Popuri und die Halskette erinnern. ^^
wie wäre es wenn aimi mit karen über alkohol in streit gerät(aimi mag keinen und ist intolerant genug ihn karen(aus deren sachen sie sich eigentlich raushalten sollte^^)zu verbieten) und mit elli kan sie in streit geraten dass sie sich an den doktor ranmacht
ich will mich doch nicht einschleimen. *zwinker, grins, grins, zwinker*
@scorpionkrieger
Im Streit mit Elli (ich hab da schon etwas zu geschrieben) geht es tatsächlich um den Doctor ^^
und das mit Karen gefällt mir auch, das hätte ich gerne vor meiner Szene eingebaut, wo es richtig Zoff gibt (aber das is schon direkt die nächste, die kommt O.O) naja egal, ich werd ma sehn was ich da machen kann ^^
thx
@Farmerboy
Tzzz, also...
und das soll ich dir glauben?? =DD
Im Streit mit Elli (ich hab da schon etwas zu geschrieben) geht es tatsächlich um den Doctor ^^
und das mit Karen gefällt mir auch, das hätte ich gerne vor meiner Szene eingebaut, wo es richtig Zoff gibt (aber das is schon direkt die nächste, die kommt O.O) naja egal, ich werd ma sehn was ich da machen kann ^^
thx
@Farmerboy
Tzzz, also...
und das soll ich dir glauben?? =DD
Meine FF lässt warten. wenn ich Zeit hab da schreib ich euch ne neue Story(Ich habs sie schon fertig hatte bloßkeine Zeit sie abzuschreiben)
brauchst du noch ne sch** die Aimi anstellen soll(dann sag aber mal lieber gegen wen ungefähr^^)
kuhle story, hab aber nur die ersten absätze gelesen weil ich sau müde bin (ganzn tag im wald rumgedüst und trinkwasserquellen gesucht) toll jez denkt ihr:"keine hobbys?" nein, normalerweise habe ich auch "normale" dinge zu tun, is aber lustich mit ner freundin zusammn, immerhin 4 gefundn!!
Fallen euch schöne geschichten ein darf man auch welche schreiben die garnet passiert sind
Das hatte ich in meinen geschrieben der geschlossen wurde:
Dann denk ich mir mal eine aus
Also an einen schönen Dienstagmorgen wollte Mark gerade seine Kühe füttern wo das Mädchen kam das ihm dem Kopf verdreht hatte.Wer war´s?Natürlich Eve sie sah unbeschreiblich schön aus.Als sie näher kam trieb es Mark die Schweissperlen auf der Stirn!!
Sie sagte:Mark? Ist das deine Farm?Er erwiderte mit Ja.
Er traute sich kaum zu sagen aber dann kam es aus ihm heraus willst du Morgen mit mir zum Frühjahrsfest? Sie war geschmeichelt sie überlegte und überlegte schliesslich sagte sie JAAAAAAAAAAAA.
Er nahm sie in den Arm als sich beinahe ihre Lippen berührten kam Dan und rief:Eve wie kannst du mir sowas nur antuen sie blickte verdutst drein und rief zurück:Was willst du denn liebst du mich etwa??
ER rannte mit roten Kopf davon.Da dachte sich Mark das heisst Krieg.
Fortsetzung folgt
Dann denk ich mir mal eine aus
Also an einen schönen Dienstagmorgen wollte Mark gerade seine Kühe füttern wo das Mädchen kam das ihm dem Kopf verdreht hatte.Wer war´s?Natürlich Eve sie sah unbeschreiblich schön aus.Als sie näher kam trieb es Mark die Schweissperlen auf der Stirn!!
Sie sagte:Mark? Ist das deine Farm?Er erwiderte mit Ja.
Er traute sich kaum zu sagen aber dann kam es aus ihm heraus willst du Morgen mit mir zum Frühjahrsfest? Sie war geschmeichelt sie überlegte und überlegte schliesslich sagte sie JAAAAAAAAAAAA.
Er nahm sie in den Arm als sich beinahe ihre Lippen berührten kam Dan und rief:Eve wie kannst du mir sowas nur antuen sie blickte verdutst drein und rief zurück:Was willst du denn liebst du mich etwa??
ER rannte mit roten Kopf davon.Da dachte sich Mark das heisst Krieg.
Fortsetzung folgt
Wenn die Recht- und Umschreibung, sowie die Zeichensetzung in der Geschichte nicht wirklich so...naja, spährlich wäre, könnte man sicher etwas aus ihr machen. :D
ich schreib auch mal eine wenns ok is... die ist aber von another wonderful life wenns auch ok is..... ihc erzähle es in der ich form
Lachend ging ich hand in hand mit rock aus der blauen Bar. Unglaublich das carter 53 drinks schaffte, bis er umkippte. sagte sie lachend. Rock nickte, sagte aber nichts. lass uns zur quelle gehen flüsterte er mir schließlich zu. in ordnung. sagte ich und wurde ein bisschen rot. auf dem weg merkte ich, das Rock zitterte. an der quelle angekommen schaute er in die quelle und blieb stumm. als ich etwas sagen wollte schnitt er mir das wort ab. Ich rede nicht gerne lang um den heißen brei.. sagte er: aber.. ich liebe dich. diese worte trafen mich wie ein schlag. mein unterkiefer klappte nach unten und ich sah rock tief in die augen, nicht entgeistert. wenn du auf die nächste frage negativ antwortest, bin ich ruiniert, da mein ganzes geld für die blaue feder rausging, aber... Rock war den tränen nah, obwohl ich mir nicht erklären konnte. Willst du mich heiraten. ja antwortete ich ohne nachzudenken. Rock war über die schnelle antwort ein bisschen verwirrt. ich sah ihn tief in die augen. eine träne lief über sein gesicht. in ihr spiegelte sich keine trauer, sondern freude und erleichterung. ich überlegte nicht lang, ob uns jemand sieht, oder ob rock es will, es war mir egal. ich nahm rock in den arm und küsste ihn. es war nicht riesig oder engumschlungen. es war zart und demonstrierte meine ganze liebe. nachdem wir uns verabschiedet haben, dachte ich nichtmal daran, jetzt schlafen zu gehen, obwohl es 7 uhr war. ich wusste dass meine beste freundin Lumina noch wach war. ich wollte die farm verlassen aber lumina stand an der scheune . sie hatte die arme verschrenkt und blickte mich finster an, aber ich bemerckte es nicht. lumina rief ich: du wirst es nich glauben aber.. Ich weiß fauchte sie mich an. murrey hat es mir erzählt. wie kannst du mir das antun? wwwie? fragte ich verwirrt. du wusstest das ich rock mag schrie sie wütend - nein ich wusste nur das du JEMANDEN liebst. du wolltest es mir nicht sagen. ich war nun wütend und brüllte auch, sodass ich mich wunderte, dass niemand aufwachte. du falsche ziege schrie lumina -du dumme kuh brüllte ich zurück. nach einpaar beleidigungen mehr traf lumina den richtigen schalter. rock hat dich nur aus mitleid geheiratet, bald weiß er eh dass ich ihn mag und ich kann ihn dir ausspannen. ich vergass alle. meine erziehung, meine ehre, meinen anstant und alles, was ich mit lumina durchgemacht habe. ich scheuerte ihr eine, so fest, dass sie auf den boden fiehl. ich wusste, dass dieser zickenkrieg lange, seeeehr lange dauern würde, aber lumina ging zu weit. nachdem sie sich aufgerappelt hat, stürzten wir uns aufeinander.
fortsetzung folgt
Lehrer haften für meine schreibfehler
hoffe sie ist spannend
Lachend ging ich hand in hand mit rock aus der blauen Bar. Unglaublich das carter 53 drinks schaffte, bis er umkippte. sagte sie lachend. Rock nickte, sagte aber nichts. lass uns zur quelle gehen flüsterte er mir schließlich zu. in ordnung. sagte ich und wurde ein bisschen rot. auf dem weg merkte ich, das Rock zitterte. an der quelle angekommen schaute er in die quelle und blieb stumm. als ich etwas sagen wollte schnitt er mir das wort ab. Ich rede nicht gerne lang um den heißen brei.. sagte er: aber.. ich liebe dich. diese worte trafen mich wie ein schlag. mein unterkiefer klappte nach unten und ich sah rock tief in die augen, nicht entgeistert. wenn du auf die nächste frage negativ antwortest, bin ich ruiniert, da mein ganzes geld für die blaue feder rausging, aber... Rock war den tränen nah, obwohl ich mir nicht erklären konnte. Willst du mich heiraten. ja antwortete ich ohne nachzudenken. Rock war über die schnelle antwort ein bisschen verwirrt. ich sah ihn tief in die augen. eine träne lief über sein gesicht. in ihr spiegelte sich keine trauer, sondern freude und erleichterung. ich überlegte nicht lang, ob uns jemand sieht, oder ob rock es will, es war mir egal. ich nahm rock in den arm und küsste ihn. es war nicht riesig oder engumschlungen. es war zart und demonstrierte meine ganze liebe. nachdem wir uns verabschiedet haben, dachte ich nichtmal daran, jetzt schlafen zu gehen, obwohl es 7 uhr war. ich wusste dass meine beste freundin Lumina noch wach war. ich wollte die farm verlassen aber lumina stand an der scheune . sie hatte die arme verschrenkt und blickte mich finster an, aber ich bemerckte es nicht. lumina rief ich: du wirst es nich glauben aber.. Ich weiß fauchte sie mich an. murrey hat es mir erzählt. wie kannst du mir das antun? wwwie? fragte ich verwirrt. du wusstest das ich rock mag schrie sie wütend - nein ich wusste nur das du JEMANDEN liebst. du wolltest es mir nicht sagen. ich war nun wütend und brüllte auch, sodass ich mich wunderte, dass niemand aufwachte. du falsche ziege schrie lumina -du dumme kuh brüllte ich zurück. nach einpaar beleidigungen mehr traf lumina den richtigen schalter. rock hat dich nur aus mitleid geheiratet, bald weiß er eh dass ich ihn mag und ich kann ihn dir ausspannen. ich vergass alle. meine erziehung, meine ehre, meinen anstant und alles, was ich mit lumina durchgemacht habe. ich scheuerte ihr eine, so fest, dass sie auf den boden fiehl. ich wusste, dass dieser zickenkrieg lange, seeeehr lange dauern würde, aber lumina ging zu weit. nachdem sie sich aufgerappelt hat, stürzten wir uns aufeinander.
fortsetzung folgt
Lehrer haften für meine schreibfehler
hoffe sie ist spannend
Ein Tip von mir: Mit Anführungszeichen ließ sich die Story besser lesen. ^^
Aber ja, sie ist recht spannend. ^^
Aber ja, sie ist recht spannend. ^^
ja ich wollte welche setzen aber irgendwat is dann passiert... keine ahnung wat aber ich schreibe die fortsetzung jet schon wenn ihr wollt... mit anführungszeichen
na egal ich schreibse:
Lumina und ich wälzten uns am boden.wir droschen blind aufeinander ein. "Du falsche Schlange" zischte ich und zog ihr an den haaren, "auf dich würde nicht mal Hardy stehen." wir wendeten uns, so dass lumina auf mir lag. "Rock kriegst du nicht kampflos. ich lass ihn nicht ins verderben stürzen." fauchte sie und schlug mir ins gesicht. jetzt reichte es. ich schlug Lumina ins gesicht. sie fiel von mir und ich wollte mich auf sie werfen. da kamm mein hund angerannt. knurrend rannte er auf lumina zu. erschreckt sprang sie auf und rannte davon. ich hielt meinen hund fest, warum, wusste ich nicht. aufjedenfall nicht um lumina einen gefallen zu tun. bevor sie diie farm verließ, drehte sie sich um und rief: "warte ab, das war nicht die letzte prügelei und du wirst freiwilig rock in ruhe lassen." ich blickte finster zurück. nachdem lumina die farm verlassen hatte und ich das haus betreten hatte, merckte ich, das die schlägerei folgen hatte. sie ich hatte eine dolle schwellung am auge, die ich in meiner wut und in meinem hass vergessen hatte. ich wusste ich würde lumina deswegen (wegen dem hass) nicht umbringen, aber sie würde noch merken was es heißt, mir rock wegzunehmen, dafür liebte ich ihn zu sehr. am näschsten morgen betrat ich das gasthaus. es versetzte mir einen stich als ich lumina entdeckte. sie zornig anfunkelnt ging ich die treppe rauf. oben warteten tim und ruby auf mich. "wir haben die wunderbare nachricht gehört. wann wollt ihr heiraten?" "ich weiß es nicht." antwortete ich verlegen." das merckten sie. sie drängten sich an mir vorbei, um mich nicht nervöser zu machen. ich betrat rocks zimmer. er saß an seinem schreibtisch. "ich weiß das lumina mich mag" seufzte er. ich erschrak. würde er mich nun wegen ihr verlassen? "aber keine sorge. ich liebe dich, mehr als ich je jemanden geliebt habe." "woher weißt du es eigentlich..." "euer geschrei letze nacht war schwer zu überhören." "du weißt von der..." stotterte ich "ja" antworte rock: "ob dus glaubst oder nicht das gleiche..." rock zögerte ein bisschen: "ist mir gestern mit marlin passiert. er liebt dich auch." ich war überrascht. "aber marlin ist kräftig und....." rock zog sein hosenbein hock. es war dick geschwollen. "meine mutter ist leider keine gute ärztin und hardy ist verreist, ich muss die verletzung so schnell wie möglich heilen, oder es wird etwas ernstes." seufzte er. ich überlegte ein bisschen und erwiderte dann: "wie wärs wenn ich es behandle. ich hatte auch eine schwellung und sie ist schon viel besser. komm am bsten zu meiner farm." rock nickte. als er aufstand, war er noch wackelig auf seinem bein. er stollperte und landete auf mir. wir beide lächelten uns an und wurden rot. als er bei mir im haus saß, holte ich meine salbe aus dem schrank. "meine oma war eine heilexpertin" sagte ich. rock erwiderte nichts. ich schmierte die salbe auf rocks bein. "wirst du mich wegen marlin verlassen?" fragte rock betrübt. "niemals" sagte ich. "ich habe nie für jemanden etwas mehr als freundschaft entfunden. nur für dich. ich liebe dich mehr als alles. mehr als meine farm... und mein leben." ich konnte schwören, dass rocks augen leuchteten. als die salbe aufgetragen war fragte er: "wollen wir einen sparziergang machen?" ich nickte. wir liefen zur quelle. die ganze zeit hatte keiner von uns etwas gesagt. an der quelle angekommen, starrten wir die ganze zeit auf den teich. wir setzten uns auf die bank, die plötzlich aus geisterhand erschienen ist. ich wusste wenn ich das zu verdanken hatte. ich kuschelte mich an rock. gerade wollte ich etwas sagen, da schnitt rock mir das wort ab. nicht wie beim heiratsantrag. er küsste mich einfach. plötlich kam Marlin. wir sprangen auf. "DU" schrei Marlin: "DU MIESES KLEINES SCHWEIN" er schlug rock FEST ins gesicht, so dass er umkippte. Marlin fing an auf ihn einzudreschen. "ROCK" schrie ich entsetzt. ich wusste nicht was ich tuen sollte.
fortsetzung folgt
ich muss jet off kann erst vielleicht morgen weiterschreiben. hoffentlich ist di story net zu kitschig
Lumina und ich wälzten uns am boden.wir droschen blind aufeinander ein. "Du falsche Schlange" zischte ich und zog ihr an den haaren, "auf dich würde nicht mal Hardy stehen." wir wendeten uns, so dass lumina auf mir lag. "Rock kriegst du nicht kampflos. ich lass ihn nicht ins verderben stürzen." fauchte sie und schlug mir ins gesicht. jetzt reichte es. ich schlug Lumina ins gesicht. sie fiel von mir und ich wollte mich auf sie werfen. da kamm mein hund angerannt. knurrend rannte er auf lumina zu. erschreckt sprang sie auf und rannte davon. ich hielt meinen hund fest, warum, wusste ich nicht. aufjedenfall nicht um lumina einen gefallen zu tun. bevor sie diie farm verließ, drehte sie sich um und rief: "warte ab, das war nicht die letzte prügelei und du wirst freiwilig rock in ruhe lassen." ich blickte finster zurück. nachdem lumina die farm verlassen hatte und ich das haus betreten hatte, merckte ich, das die schlägerei folgen hatte. sie ich hatte eine dolle schwellung am auge, die ich in meiner wut und in meinem hass vergessen hatte. ich wusste ich würde lumina deswegen (wegen dem hass) nicht umbringen, aber sie würde noch merken was es heißt, mir rock wegzunehmen, dafür liebte ich ihn zu sehr. am näschsten morgen betrat ich das gasthaus. es versetzte mir einen stich als ich lumina entdeckte. sie zornig anfunkelnt ging ich die treppe rauf. oben warteten tim und ruby auf mich. "wir haben die wunderbare nachricht gehört. wann wollt ihr heiraten?" "ich weiß es nicht." antwortete ich verlegen." das merckten sie. sie drängten sich an mir vorbei, um mich nicht nervöser zu machen. ich betrat rocks zimmer. er saß an seinem schreibtisch. "ich weiß das lumina mich mag" seufzte er. ich erschrak. würde er mich nun wegen ihr verlassen? "aber keine sorge. ich liebe dich, mehr als ich je jemanden geliebt habe." "woher weißt du es eigentlich..." "euer geschrei letze nacht war schwer zu überhören." "du weißt von der..." stotterte ich "ja" antworte rock: "ob dus glaubst oder nicht das gleiche..." rock zögerte ein bisschen: "ist mir gestern mit marlin passiert. er liebt dich auch." ich war überrascht. "aber marlin ist kräftig und....." rock zog sein hosenbein hock. es war dick geschwollen. "meine mutter ist leider keine gute ärztin und hardy ist verreist, ich muss die verletzung so schnell wie möglich heilen, oder es wird etwas ernstes." seufzte er. ich überlegte ein bisschen und erwiderte dann: "wie wärs wenn ich es behandle. ich hatte auch eine schwellung und sie ist schon viel besser. komm am bsten zu meiner farm." rock nickte. als er aufstand, war er noch wackelig auf seinem bein. er stollperte und landete auf mir. wir beide lächelten uns an und wurden rot. als er bei mir im haus saß, holte ich meine salbe aus dem schrank. "meine oma war eine heilexpertin" sagte ich. rock erwiderte nichts. ich schmierte die salbe auf rocks bein. "wirst du mich wegen marlin verlassen?" fragte rock betrübt. "niemals" sagte ich. "ich habe nie für jemanden etwas mehr als freundschaft entfunden. nur für dich. ich liebe dich mehr als alles. mehr als meine farm... und mein leben." ich konnte schwören, dass rocks augen leuchteten. als die salbe aufgetragen war fragte er: "wollen wir einen sparziergang machen?" ich nickte. wir liefen zur quelle. die ganze zeit hatte keiner von uns etwas gesagt. an der quelle angekommen, starrten wir die ganze zeit auf den teich. wir setzten uns auf die bank, die plötzlich aus geisterhand erschienen ist. ich wusste wenn ich das zu verdanken hatte. ich kuschelte mich an rock. gerade wollte ich etwas sagen, da schnitt rock mir das wort ab. nicht wie beim heiratsantrag. er küsste mich einfach. plötlich kam Marlin. wir sprangen auf. "DU" schrei Marlin: "DU MIESES KLEINES SCHWEIN" er schlug rock FEST ins gesicht, so dass er umkippte. Marlin fing an auf ihn einzudreschen. "ROCK" schrie ich entsetzt. ich wusste nicht was ich tuen sollte.
fortsetzung folgt
ich muss jet off kann erst vielleicht morgen weiterschreiben. hoffentlich ist di story net zu kitschig
egal ich schreib schon mal ein bisschen weiter
entsetzt stand ich daneben und sah wie marlin rock verprügelte. die tränen stiegen mir ins gesicht. jetzt reichte es. ich stieß marlin von rock runter. als er sich aufrappetlte trat ich ihn volle kanne auf die brust. er stürzte nieder. "aua" schrie er. "verschwinde" schrie ich. Marlin rannte davon. ich half rock auf. er humpelte. "leg dich auf die bank, ich sehe nach." als ich am bein rumdrückte schrie er auf "tut mir leid" sagte ich und holte einen verband aus meinem Rucksack. "es ist nur eine verstauchung" sagte ich und verband das bein. "es wäre besser ich gehe jetzt" murmelte rock "aber...." stotterte ich, doch rock humpelte davon.
Fortsetzung folgt
sorry is kurz aber jet muss ich WIRKLICH off
entsetzt stand ich daneben und sah wie marlin rock verprügelte. die tränen stiegen mir ins gesicht. jetzt reichte es. ich stieß marlin von rock runter. als er sich aufrappetlte trat ich ihn volle kanne auf die brust. er stürzte nieder. "aua" schrie er. "verschwinde" schrie ich. Marlin rannte davon. ich half rock auf. er humpelte. "leg dich auf die bank, ich sehe nach." als ich am bein rumdrückte schrie er auf "tut mir leid" sagte ich und holte einen verband aus meinem Rucksack. "es ist nur eine verstauchung" sagte ich und verband das bein. "es wäre besser ich gehe jetzt" murmelte rock "aber...." stotterte ich, doch rock humpelte davon.
Fortsetzung folgt
sorry is kurz aber jet muss ich WIRKLICH off
@mädchen, noch nicht bestätigt: ist noch nicht zu kitschig, übrigens ein kleiner tipp, schreib die geschichte in einem word dokument und kopier das dann hier rein,
einerseits machts dann nicht wenn der browser rummzickt
und word zeigt rechtschreibfehler an
(Rechtschreibung ist der holy-Pala des Forums, tut niemandem weh, hilft aber ungemein ;) )
edit: denk dran sachen wie , oder und zu benutzen um die Sätze zu verbinden, dann klingt das etwas besser
einerseits machts dann nicht wenn der browser rummzickt
und word zeigt rechtschreibfehler an
(Rechtschreibung ist der holy-Pala des Forums, tut niemandem weh, hilft aber ungemein ;) )
edit: denk dran sachen wie , oder und zu benutzen um die Sätze zu verbinden, dann klingt das etwas besser
Verzeiht mir Freunde der Geschichten. Euer Diener hat versagt und euch keine Opfer gebracht *wirft sich vor scorpionkrieger, Ann-Chan und popurigirl auf den Boden* schenkt mir eine letzte Frist und ich werde euch neue Opfer bringen.*fleht*
@mädchen noch.....
Wie wärs wenn du Synonyme verwenden würdest? Beispiel: "aua"schrie er verschwinde RIEF ich. Dann würde sich das auch besser anhören.
@mädchen noch.....
Wie wärs wenn du Synonyme verwenden würdest? Beispiel: "aua"schrie er verschwinde RIEF ich. Dann würde sich das auch besser anhören.
erhebe dich Farmerboy Ich habe dir verziehen, aber nochmal und*fährt mit dem Finger langsam über die kehle*(ok net so ernst nehmen, sonst hab ich noch ärger mit den CM´s)
@ scorpionkrieger jetzt wo dus sagtst find ich die gesichte eh scheiße ich denke mir lieber eine neue aus
Dann fang ich mal an. Die Geschichte is jet von anwl.sorry wenn manches nicht mit dem game übereinstimmt aber ich brauche ein mädel und ich hab das spiel nicht. ich erfinde mir vielleicht einen bewohner dazu:
ddddddiiing. der Wecker klingelte. mit einem Faustschlag brachte ich ihn zum schweigen. gähnen rekelte ich mich, bis mein körper es mir erlaubte aufzustehen. ich öffnete das fenster. ohoh das war keine gute idee. der ganze qualm der straße zog nun in meine wohnung. hustend schloss ich s wieder. jetzt habe ich ganz vergessen mich vorzustellen. ich heiße Tairina (gesprochen Tairiena) und lebe in der großstadt (äääh) New York. mindestens 2 mal im Monat klaut mir jemand meine handtasche. ich hasse diese stadt. ich bin 20 jahre alt und lebe allein in einer wohnung. mein vater starb.....
oh nee jet will meine schwester dran na dann: fortsetzung folgt
ddddddiiing. der Wecker klingelte. mit einem Faustschlag brachte ich ihn zum schweigen. gähnen rekelte ich mich, bis mein körper es mir erlaubte aufzustehen. ich öffnete das fenster. ohoh das war keine gute idee. der ganze qualm der straße zog nun in meine wohnung. hustend schloss ich s wieder. jetzt habe ich ganz vergessen mich vorzustellen. ich heiße Tairina (gesprochen Tairiena) und lebe in der großstadt (äääh) New York. mindestens 2 mal im Monat klaut mir jemand meine handtasche. ich hasse diese stadt. ich bin 20 jahre alt und lebe allein in einer wohnung. mein vater starb.....
oh nee jet will meine schwester dran na dann: fortsetzung folgt
@mädchen: denk daran sätze zu verknüpfen, und wenn du namen brauchst wüsste ich nen paar aus warcraft 3^^
warcraft is ne spiele reihe^^, und Sätzeverbindenmeint nicht immer nur punkte zu setzen sondernauch mal kommer oder und zu benutzen(ich nehme mal dien stück der neuen geschichte als besipiel)
Der Wecker klingelte, mit einem Faustschlagbrachte ich ihn zum Schweigen. Danach räkelte ich mich bis mein Körper es mir erlaubte aufzustehen.Ich öfnete das Fenster, ohoh das war keine gute idee, denn nun zog der ganze Qualm der Straßein meine Wohnung. Hustend schloss ich es wieder.Jetzt habe ich ganzvergessen mich vorzustellen, Ich heiße Tairina und lebe in der Großstadt Newyork. Ich hasse diese Stadt, mindestens 2mal im Monat klaut mir jemand meine Handtasche. Ich bin 20 Jahre alt und lebe alleine in einer wohnung.
Der Wecker klingelte, mit einem Faustschlagbrachte ich ihn zum Schweigen. Danach räkelte ich mich bis mein Körper es mir erlaubte aufzustehen.Ich öfnete das Fenster, ohoh das war keine gute idee, denn nun zog der ganze Qualm der Straßein meine Wohnung. Hustend schloss ich es wieder.Jetzt habe ich ganzvergessen mich vorzustellen, Ich heiße Tairina und lebe in der Großstadt Newyork. Ich hasse diese Stadt, mindestens 2mal im Monat klaut mir jemand meine Handtasche. Ich bin 20 Jahre alt und lebe alleine in einer wohnung.
@mädhen
also Sätzeverknüpfen und Anführungszeichen wurden schon genannt, aber wieso machst du es nicht? Und ich würde dir vlt noch raten, nach Punkten groß zu schreiben und einen Abstand zwischen Wort und Punkt zu machen, dann ist es alles viel leichter zu lesen.
Ich mach jetzt auch mal eine Geschichte, aber ich mixe alle möglichen Spiele mit einander!!! Achja, ich schreibe auch aus einer Mädchen sicht und es wird etwas moderner^^:
Das Regebogenfest
"Schatz", rief meine Mutter,"Schatz, kommst du mal geschwind runter?" "Was ist den Ma, ich wollte grade raus um mit Lumina auszureiten!", schrie ich zurück. "Da ist so ein netter junger Mann vor der Tür! Er sagt er hieße Gray!" "Ich komme schon Ma". rief ich zurück und im stillen dacht ich: "Gray? Was will der denn von mir? Dieses arrogante A****!" Ich zog mir schnell meine Reitsachen an und rannte runter. "Hallo Dia, was geht?" "Was interresirt dich das?", fauchte ich ihn an. "Hey, ich wollte nur freundlich sein, aber kommen wir auf den Punkt: Du willst doch das Schmiede machen, stimmts?Und mein Onkel hätte grade einen Lehrlingsplatz frei und ich sollte dich fragen ob du ihn annehmen würdest." Ich schrie vor Freude und dachte gar nicht an meinen Hass auf ihn und umarmte ihn stürmisch. Mir schoss die röte ins Gesicht und lies ihn sofort los. Dann ging ich raus und lies ihn m Regen stehen. Ich ging in den Stallund sattelte meine süße Sternenfeuer. Als ich los ritt wartete Lumina schon auf mich und ich erzählte ihr alles. Sie freute sich unheimlich für mich, da sie noch eine Lehre suchte, sie möchte nämlich Köchin werden. Ich fragte sie:" Soll ich nicht dochmal Doug fragen? Wir könnten ja gleich mal bei ihm vorbei reiten." "Na gut, wenns dich glücklich macht". sagte sie und schmuzelte.
~~Fortsetzung folgt~~
@all
sagt was ich verbessern könnte und wie ihr sie bis jetzt findet!!
also Sätzeverknüpfen und Anführungszeichen wurden schon genannt, aber wieso machst du es nicht? Und ich würde dir vlt noch raten, nach Punkten groß zu schreiben und einen Abstand zwischen Wort und Punkt zu machen, dann ist es alles viel leichter zu lesen.
Ich mach jetzt auch mal eine Geschichte, aber ich mixe alle möglichen Spiele mit einander!!! Achja, ich schreibe auch aus einer Mädchen sicht und es wird etwas moderner^^:
Das Regebogenfest
"Schatz", rief meine Mutter,"Schatz, kommst du mal geschwind runter?" "Was ist den Ma, ich wollte grade raus um mit Lumina auszureiten!", schrie ich zurück. "Da ist so ein netter junger Mann vor der Tür! Er sagt er hieße Gray!" "Ich komme schon Ma". rief ich zurück und im stillen dacht ich: "Gray? Was will der denn von mir? Dieses arrogante A****!" Ich zog mir schnell meine Reitsachen an und rannte runter. "Hallo Dia, was geht?" "Was interresirt dich das?", fauchte ich ihn an. "Hey, ich wollte nur freundlich sein, aber kommen wir auf den Punkt: Du willst doch das Schmiede machen, stimmts?Und mein Onkel hätte grade einen Lehrlingsplatz frei und ich sollte dich fragen ob du ihn annehmen würdest." Ich schrie vor Freude und dachte gar nicht an meinen Hass auf ihn und umarmte ihn stürmisch. Mir schoss die röte ins Gesicht und lies ihn sofort los. Dann ging ich raus und lies ihn m Regen stehen. Ich ging in den Stallund sattelte meine süße Sternenfeuer. Als ich los ritt wartete Lumina schon auf mich und ich erzählte ihr alles. Sie freute sich unheimlich für mich, da sie noch eine Lehre suchte, sie möchte nämlich Köchin werden. Ich fragte sie:" Soll ich nicht dochmal Doug fragen? Wir könnten ja gleich mal bei ihm vorbei reiten." "Na gut, wenns dich glücklich macht". sagte sie und schmuzelte.
~~Fortsetzung folgt~~
@all
sagt was ich verbessern könnte und wie ihr sie bis jetzt findet!!
@scorpionkrieger
*erhebt sich, verläßt den Thronsaal von scorpionkrieger und macht sich daran eine Fortsetzung zu schreiben*
@Lillian
ich meine wenn sagt: ich dachte dann setzt man doch ein Komma. ein Beispiel:
... und im Stillen dachte ich, Gray? Was will der denn von mir? Diese arrogante A****!
*erhebt sich, verläßt den Thronsaal von scorpionkrieger und macht sich daran eine Fortsetzung zu schreiben*
@Lillian
ich meine wenn sagt: ich dachte dann setzt man doch ein Komma. ein Beispiel:
... und im Stillen dachte ich, Gray? Was will der denn von mir? Diese arrogante A****!
@Farmerboy: das ist ned mein thronsal, eher lilian, annchan und popurigirl´s ;)
@Lilian: abgesehen davon was Farmerboy schreibt fällt mir nichts ein, pls mehr^^
@Lilian: abgesehen davon was Farmerboy schreibt fällt mir nichts ein, pls mehr^^
hier meine fortsetzung
...mein Vater starb sehr jung. ich lebe allein. ziemlich langweilig, aber ich wüsste nicht wo ich sonst wohnen könnte. plötzlich klingelte das telefon. als ich den hörer abnahm wusste ich nicht, dass sich mein leben abjetzt in allen punkten ändern würd
"Tairina, Hallo?" "Hallo hier ist Takakura" sagte eine tiefe, brüchige stimme. "wer?" fragte ich verwundert. "Takakura, ich bin, ähh war ein guter feund deines vaters. sicher hat er dir..." erwiderte dieser Takakura bevor ich ihm ins Wort viel, weil ich mir denken konnte was er sagen wollte: "nein hat er nicht." "nun", sagte Takakura, "da du heute 20 geworden bist..." wieder musste ich ihm ins wort fallen: "Ich bin seit 2 monaten 20" "Ups da habe ich dich mit meiner exfrau verwechselt, nun dein vater hat dir ein kleines stück land im Vergissmeinnicht-tal vererbt. nun, um genauzusein eine farm. wann genau kannst du..." wieder unterbrach ich ihn, doch nicht mit worten, ich legte ohne zu zögern auf. hastig rannte ich in mein zimmer um sofort zu packen. schlimmer als hier konnte es nicht sein, also habe ich mich schnell entschieden loszufahren. etwas später kam ein ticket mit dem zug nach Vergismeinnicht-tal. die fahrt war lang. ich schlief die meiste zeit. nach fünf stunden hörte ich: endstation: Mineral town. Was? Mineraltown? hab ich den falschen.... . Nein, das ist 100% der richtige zug. ich stieg aus. aus verzweiflung rannte ich am Bahnhof entlang. Plötzlich knallte ich gegen einen typen. "PASS DOCH AUF DU TRAMPEL!!!" schrie ich, obwohl es meine schuld gewesen ist. "es tut mir leid" sagte der junge. "nein, ich war nur gereizt" antwortete ich. der junge half mir auf. jetzt fiel mir auf, der junge war total süß. er hatte ein hübsches in stränen geteiltes haar mit wunderschönen braunen augen, die zwar ein bisschen zu schräg waren, aber das verlieh ihm seine schärfe. nachdem ich aufgestanden war hielt er immer noch meine hand und wurde rot, ich ebenfals. "ähm.. du weißt nicht zufällig wo das Vergismeinnicht-tal ist oder?" fragte ich. "doch," antwortete der Junge, "du musst den berg da hoch." "danke" sagte ich und bemerkte das ich immer noch seine Hand hielt. ich wurde röter als eine tomate, nahm meine hand wieder an mich und lächelte ihm zu. nachdem ich über dem berg war erblickte ich das tal. es war einfach wunderschön. nirgendswo auch nur ein einziges Auto. Und diese luft... herrlich. am fuße des berges wartete ein alter, etwas komischer mann auf mich. "hallo", begrüßte er mich, "du bist bestimmt Tairina" "ja" erwiderte ich und sah mich um. "ich werde dir jetzt alles zeigen" sagte takakura. die bewohner vom vergismeinnicht-tal waren alle nett mit ein paar ausnahmen. die bewohner hießen:Vesta, marlin, celia, Nina, Galen, grant,samanta, kate, walley, huck, chris, hardy, nami ruby, tim, rock, cody, daryl, patrick, kassey, carter, flora, romana, lumina, sebastian und nartürlich takakura. nun kamen wir am letzten punkt vom tal an. die blaue bar. in der bar war es schön warm. sie wurde von einem blondem mädchen und einem alten mann betrieben. "das sind griffin und muffy." sagte takakura, "... hey, griffin schuldet mir noch 700 g." takakura ging in eine tür. Muffy musterte mich spöttisch. "du bist also die neue farmerin?" sagte sie generzt. "ja" gab ich erst mal freundlich zurück. "eins will ich mal kalrstellen," sagte Muffy spitz, "hier bestimme ich wer welchen mann bekommen darf oder nicht. die erstwahl hab ich, also halte dich in grenzen." was war das denn für eine Zicke? was glaubt das blonde monster wer sie ist? "leider kann ich nicht auf dich hören, da ich den jungs schlimmstes mit dir ersparen will" gab ich grinsend zurück. ich wette sie hätte mir jetzt eine geklebt, aber in diesem augenblick kam takakura aus dem nebenzimmer heraus. "komm", sagte er, "jetzt gehen wir zu deiner farm." wow! die farm war riesig! "so, murmelte takakura. "das ist sie. für den anfang habe ich dir eine kuh besorgt. sie gibt dir ungefähr ein jahr milch. dort drüben ist dein haus. meins ist dortdrüben. dann gibts noch die scheune, den hühnerstall, des futterlager und den schuppen. ach übrigens. du hast auch einen hund. er ... "wohnt" dadrüben" er deutete auf eine kleine hundehütte. "nun muss ich aber los." sagte takakura und stiefelte davon. ich schaute mich um. "warte" rief takakura nochmal, "wie nennst du denn deine kuh?" "Peach" antwortete ich. "und die farm?" "ähmm", ich überlegte,"natsume-farm" "und denn hund?" fragte takakura. "sam" antwortete ich abermals. nachdem takakura weg war. melkte ich die kuh. mit der melkmaschine war das einfach. ich ging um sieben uhr schlafen. plötzlich musste ich wieder an den jungen vom bahnhof denken. wir er mich angelächelt hat und meine hand hielt. hmm... . bevor ich auch nur ein wort weiter denken konnte, schlief ich ein. ddddding. schon wieder der wecker. es war fünf uhr, aber ich war hellwach. nachdem ich die kuh verpflegt habe merkte ich das takakura mir 3000g hinterlassen hat. ich bestellte mir ein huhn. nun ging ich in die blaue bar, weil ich nicht wusste was ich sonst machen könnte. drinnen entdeckte ich muffy. ein kleiner blickekrieg fing an. zornig funkelte ich sieh an. danach schaute ich auf die karte. "eine Moomoonmilch bitte, griffin" sagte ich. "hier, bitte sehr, das macht 300g" sagte griffin. ich gab ihm das geld und nippte am glas. "beeil dich wir erwarten einen durchaus besseren kunden als dich", sagte muffy grinsend, als griffin nicht da war, "ratten weißt du" "dann viel spaß mit deinen artgenoßen" gab ich giftig zurück. Muffy spukte gift und galle in ihrem blick. Ich hatte eine super idee. ich kippte die moomoomilch volle kanne über mufys Kleid. "oh, was für ein missgeschik, ich bin so dumm, tut mir leid" sagte ich grinsend. Muffy gab einen wütenen Laut von sich. ich verließ grinsend die bar. tja diesmal hab ich gewonnen. pfeifend ging ich zu meiner farm.
die wochen vergingen. Takakura riet mir mich schnell nach einem mann umzusehen. leider gefiel mir im tal niemand. ich fühlte mich auch einsam. doch eines tages änderte sich das. ich machte einen sparziergang als ich mit jemandem zusamenstieß. "pass doch auf!" rief ich, doch dann stockte mir der atem. es war der junge vom bahnhof. "Du?" riefen wir beide gleichtzeitig. "wieso bist du hier?" fragte ich. "Ich habe in mineraltown leider den job beim winzer nicht bekommen und wohne deshalb jetzt im steuernfreiem Vergismeinnicht-tal. ach ja ich heiße cliff. "ich heiße Tairina" er half mir wieder auf. nun hielten wir uns an den händen. ich merkte wie wir uns näher kamen. immer näher.....
Fortsetzung folgt
gute nacht leute.
...mein Vater starb sehr jung. ich lebe allein. ziemlich langweilig, aber ich wüsste nicht wo ich sonst wohnen könnte. plötzlich klingelte das telefon. als ich den hörer abnahm wusste ich nicht, dass sich mein leben abjetzt in allen punkten ändern würd
"Tairina, Hallo?" "Hallo hier ist Takakura" sagte eine tiefe, brüchige stimme. "wer?" fragte ich verwundert. "Takakura, ich bin, ähh war ein guter feund deines vaters. sicher hat er dir..." erwiderte dieser Takakura bevor ich ihm ins Wort viel, weil ich mir denken konnte was er sagen wollte: "nein hat er nicht." "nun", sagte Takakura, "da du heute 20 geworden bist..." wieder musste ich ihm ins wort fallen: "Ich bin seit 2 monaten 20" "Ups da habe ich dich mit meiner exfrau verwechselt, nun dein vater hat dir ein kleines stück land im Vergissmeinnicht-tal vererbt. nun, um genauzusein eine farm. wann genau kannst du..." wieder unterbrach ich ihn, doch nicht mit worten, ich legte ohne zu zögern auf. hastig rannte ich in mein zimmer um sofort zu packen. schlimmer als hier konnte es nicht sein, also habe ich mich schnell entschieden loszufahren. etwas später kam ein ticket mit dem zug nach Vergismeinnicht-tal. die fahrt war lang. ich schlief die meiste zeit. nach fünf stunden hörte ich: endstation: Mineral town. Was? Mineraltown? hab ich den falschen.... . Nein, das ist 100% der richtige zug. ich stieg aus. aus verzweiflung rannte ich am Bahnhof entlang. Plötzlich knallte ich gegen einen typen. "PASS DOCH AUF DU TRAMPEL!!!" schrie ich, obwohl es meine schuld gewesen ist. "es tut mir leid" sagte der junge. "nein, ich war nur gereizt" antwortete ich. der junge half mir auf. jetzt fiel mir auf, der junge war total süß. er hatte ein hübsches in stränen geteiltes haar mit wunderschönen braunen augen, die zwar ein bisschen zu schräg waren, aber das verlieh ihm seine schärfe. nachdem ich aufgestanden war hielt er immer noch meine hand und wurde rot, ich ebenfals. "ähm.. du weißt nicht zufällig wo das Vergismeinnicht-tal ist oder?" fragte ich. "doch," antwortete der Junge, "du musst den berg da hoch." "danke" sagte ich und bemerkte das ich immer noch seine Hand hielt. ich wurde röter als eine tomate, nahm meine hand wieder an mich und lächelte ihm zu. nachdem ich über dem berg war erblickte ich das tal. es war einfach wunderschön. nirgendswo auch nur ein einziges Auto. Und diese luft... herrlich. am fuße des berges wartete ein alter, etwas komischer mann auf mich. "hallo", begrüßte er mich, "du bist bestimmt Tairina" "ja" erwiderte ich und sah mich um. "ich werde dir jetzt alles zeigen" sagte takakura. die bewohner vom vergismeinnicht-tal waren alle nett mit ein paar ausnahmen. die bewohner hießen:Vesta, marlin, celia, Nina, Galen, grant,samanta, kate, walley, huck, chris, hardy, nami ruby, tim, rock, cody, daryl, patrick, kassey, carter, flora, romana, lumina, sebastian und nartürlich takakura. nun kamen wir am letzten punkt vom tal an. die blaue bar. in der bar war es schön warm. sie wurde von einem blondem mädchen und einem alten mann betrieben. "das sind griffin und muffy." sagte takakura, "... hey, griffin schuldet mir noch 700 g." takakura ging in eine tür. Muffy musterte mich spöttisch. "du bist also die neue farmerin?" sagte sie generzt. "ja" gab ich erst mal freundlich zurück. "eins will ich mal kalrstellen," sagte Muffy spitz, "hier bestimme ich wer welchen mann bekommen darf oder nicht. die erstwahl hab ich, also halte dich in grenzen." was war das denn für eine Zicke? was glaubt das blonde monster wer sie ist? "leider kann ich nicht auf dich hören, da ich den jungs schlimmstes mit dir ersparen will" gab ich grinsend zurück. ich wette sie hätte mir jetzt eine geklebt, aber in diesem augenblick kam takakura aus dem nebenzimmer heraus. "komm", sagte er, "jetzt gehen wir zu deiner farm." wow! die farm war riesig! "so, murmelte takakura. "das ist sie. für den anfang habe ich dir eine kuh besorgt. sie gibt dir ungefähr ein jahr milch. dort drüben ist dein haus. meins ist dortdrüben. dann gibts noch die scheune, den hühnerstall, des futterlager und den schuppen. ach übrigens. du hast auch einen hund. er ... "wohnt" dadrüben" er deutete auf eine kleine hundehütte. "nun muss ich aber los." sagte takakura und stiefelte davon. ich schaute mich um. "warte" rief takakura nochmal, "wie nennst du denn deine kuh?" "Peach" antwortete ich. "und die farm?" "ähmm", ich überlegte,"natsume-farm" "und denn hund?" fragte takakura. "sam" antwortete ich abermals. nachdem takakura weg war. melkte ich die kuh. mit der melkmaschine war das einfach. ich ging um sieben uhr schlafen. plötzlich musste ich wieder an den jungen vom bahnhof denken. wir er mich angelächelt hat und meine hand hielt. hmm... . bevor ich auch nur ein wort weiter denken konnte, schlief ich ein. ddddding. schon wieder der wecker. es war fünf uhr, aber ich war hellwach. nachdem ich die kuh verpflegt habe merkte ich das takakura mir 3000g hinterlassen hat. ich bestellte mir ein huhn. nun ging ich in die blaue bar, weil ich nicht wusste was ich sonst machen könnte. drinnen entdeckte ich muffy. ein kleiner blickekrieg fing an. zornig funkelte ich sieh an. danach schaute ich auf die karte. "eine Moomoonmilch bitte, griffin" sagte ich. "hier, bitte sehr, das macht 300g" sagte griffin. ich gab ihm das geld und nippte am glas. "beeil dich wir erwarten einen durchaus besseren kunden als dich", sagte muffy grinsend, als griffin nicht da war, "ratten weißt du" "dann viel spaß mit deinen artgenoßen" gab ich giftig zurück. Muffy spukte gift und galle in ihrem blick. Ich hatte eine super idee. ich kippte die moomoomilch volle kanne über mufys Kleid. "oh, was für ein missgeschik, ich bin so dumm, tut mir leid" sagte ich grinsend. Muffy gab einen wütenen Laut von sich. ich verließ grinsend die bar. tja diesmal hab ich gewonnen. pfeifend ging ich zu meiner farm.
die wochen vergingen. Takakura riet mir mich schnell nach einem mann umzusehen. leider gefiel mir im tal niemand. ich fühlte mich auch einsam. doch eines tages änderte sich das. ich machte einen sparziergang als ich mit jemandem zusamenstieß. "pass doch auf!" rief ich, doch dann stockte mir der atem. es war der junge vom bahnhof. "Du?" riefen wir beide gleichtzeitig. "wieso bist du hier?" fragte ich. "Ich habe in mineraltown leider den job beim winzer nicht bekommen und wohne deshalb jetzt im steuernfreiem Vergismeinnicht-tal. ach ja ich heiße cliff. "ich heiße Tairina" er half mir wieder auf. nun hielten wir uns an den händen. ich merkte wie wir uns näher kamen. immer näher.....
Fortsetzung folgt
gute nacht leute.
Seit wann habe ich denn einen Thronsaal? Und wenn, dann ist es auch deiner skorpionkrieger.
Dann mal hier meine Fortsetzung:
Also drehten wir um und ritten los. Auf dem Weg dorthin sah ich wieder Grayund dachte, ohman, nicht schon wieder er, ich legte einen Zahn zu um ihm aus dem Weg zu gehen und es gelang mir tatsächlich. Am Gasthof angekommen, war Lumina auf einmal nicht mehr bei mir, sie war einfach weg. Ich sah die Straße runter und wen sah ich da? Lumina die mit Gray redete. Sie war total verschossen in ihn, aber ich konnte es nicht verstehen, weil für mich ist er ein arogantes A.... . , Das wars mal wieder mit einem schönen ausritt, dachte ich und ritt an Strand.Vorher ging ich aber noch an den Rosenplatz um zu schauen wann denn mal wieder ein Fest ist. Und tatsächlich, es hing ein Zettel von einem Regenbogenfest da. Man solle mit Begleitung kommen, aber mit wem ging ich? Rick geht wahrscheinlich mit Karen, Lumina wird mit Gray gehen, Ann mit Cliff, dann werde ich wohl mit Kai gehen, gut das ich sowieso grad an Strand gehe. Doch als ich am Strand war und ihn fragte, sagte er:" Ich gehe schon mit Popuri, aber frag doch meinen Bruder Dan, er hat keine Begleitung. Du wirst ihn momentan wahrscheinlich am Berg antreffen." Also ritt ich im galopp los. Und tatsächliche er war dort. Ich fragte ihn und er sagte ja, ich brauche jetzt nur noch ein schönes Kleid, dachte ich.
~~Fortsetzung folgt~~
Sorry für Wiederholungen^^
Achja, ich bin Lillian, habe nur mein Passwort vergessen xD
Dann mal hier meine Fortsetzung:
Also drehten wir um und ritten los. Auf dem Weg dorthin sah ich wieder Grayund dachte, ohman, nicht schon wieder er, ich legte einen Zahn zu um ihm aus dem Weg zu gehen und es gelang mir tatsächlich. Am Gasthof angekommen, war Lumina auf einmal nicht mehr bei mir, sie war einfach weg. Ich sah die Straße runter und wen sah ich da? Lumina die mit Gray redete. Sie war total verschossen in ihn, aber ich konnte es nicht verstehen, weil für mich ist er ein arogantes A.... . , Das wars mal wieder mit einem schönen ausritt, dachte ich und ritt an Strand.Vorher ging ich aber noch an den Rosenplatz um zu schauen wann denn mal wieder ein Fest ist. Und tatsächlich, es hing ein Zettel von einem Regenbogenfest da. Man solle mit Begleitung kommen, aber mit wem ging ich? Rick geht wahrscheinlich mit Karen, Lumina wird mit Gray gehen, Ann mit Cliff, dann werde ich wohl mit Kai gehen, gut das ich sowieso grad an Strand gehe. Doch als ich am Strand war und ihn fragte, sagte er:" Ich gehe schon mit Popuri, aber frag doch meinen Bruder Dan, er hat keine Begleitung. Du wirst ihn momentan wahrscheinlich am Berg antreffen." Also ritt ich im galopp los. Und tatsächliche er war dort. Ich fragte ihn und er sagte ja, ich brauche jetzt nur noch ein schönes Kleid, dachte ich.
~~Fortsetzung folgt~~
Sorry für Wiederholungen^^
Achja, ich bin Lillian, habe nur mein Passwort vergessen xD
@Miharu ich würde ein bisschen mehr spannung einbauen.
So, nach langer Wartezeit gibt es endlich mal wieder eine Fortsetzung von mir. ^^
Hoffe die Story von Omikron interessiert euch noch! xD
*~
Fortetzung...
*~
Ich verließ gedankenverloren die Kirche. Kaum war ich draußen, schon hörte ich Cartes freundliche Stimme.
"Und? Was wollt ihr Lieben morgen essen?", fragte er lieb.
"Gebratener Reis!!", hörte ich zwei Kinderstimmen johlen. Es waren bestimmt May und Stu, die mit Carter spielten. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht und ich vergaß die peinliche Situation mit Cliff, sowohl als auch Anns Schrei. Doch dann würde ich aus meinen Träumen gerissen.
"Oh ja! Gebratener Reis!!", hörte ich eine weitere Kinderstimme.
Es war Ming Liis.
"Schwesterherz?", murmelte ich schließlich und alle Personen wandten mir den Kopf zu.
Tatsächlich: Meine kleine Schwester war unter ihnen.
Auf Mings Gesicht strahlten einhundert Sonnen gleichzeitig. Sie rannte auf mich zu und flog in meine Arme.
Ich nahm all meine Kraft zusammen und mühte mich damit ab, meine kleine Schwester in die Luft zu heben.
Ming lachte froh auf und May und Stu kicherte um die Wette.
Ich lächelte, denn so glücklich hatte ich Ming seit langem nicht mehr gesehen.
"Ming, was machst du hier?", fragte ich und drückte sie leicht an mich.
Ming lachte: "Ich hab' dich gesucht, es is' schon spät und ich hab' mir Sorgen um dich gemacht! Wer weiß, was du Trampeltier alles anstellst wenn ich nich' da bin?!"
"Ming Lii ist ein gutes Kind." Carter sah mich lächelnd an. "Sie hat die Hälfte der Einwohner nach dir befragt, weil sie wissen wollte wo du bist. Als sie hier mit May und Stu ankam, war sie richtig aufgewühlt."
Mings Blick wurde noch fröhlicher, ihre Augen funkelten wie Sterne.
"Ja, ich hab' 'ne Überraschung für dich, Mimi-nee-chan! Lass uns gaaanz schnell zurück nach Hause gehen!", rief sie aufgeregt.
Ich nickte und fragte mich insgeheim, was für eine Überraschung es wohl war, die Ming so in Extase brachte. Dann ließ ich meine Schwester runter. Überrascht beobachtete ich, wie sie May und Stu umarmte und ihnen Aufwiedersehen sagte. Sie hatte Freunde gefunden...und das machte mich wirklich glücklich.
Wir verabschiedeten uns noch von Carter und gingen dann Hand in Hand zurück zur 'Crystal-Farm', und somit Ming Liis 'Überraschung' entgegen...
*~
Forsetzung folgt...
*~
Sry Leute, ich weiß, es ist nach wie vor sehr kurz geworden. Aber ich versuche, das nächste Stück wieder länger zu machen. Hoffe, diese Fortsetzung gefällt euch trotzdem~ ^^
Hoffe die Story von Omikron interessiert euch noch! xD
*~
Fortetzung...
*~
Ich verließ gedankenverloren die Kirche. Kaum war ich draußen, schon hörte ich Cartes freundliche Stimme.
"Und? Was wollt ihr Lieben morgen essen?", fragte er lieb.
"Gebratener Reis!!", hörte ich zwei Kinderstimmen johlen. Es waren bestimmt May und Stu, die mit Carter spielten. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht und ich vergaß die peinliche Situation mit Cliff, sowohl als auch Anns Schrei. Doch dann würde ich aus meinen Träumen gerissen.
"Oh ja! Gebratener Reis!!", hörte ich eine weitere Kinderstimme.
Es war Ming Liis.
"Schwesterherz?", murmelte ich schließlich und alle Personen wandten mir den Kopf zu.
Tatsächlich: Meine kleine Schwester war unter ihnen.
Auf Mings Gesicht strahlten einhundert Sonnen gleichzeitig. Sie rannte auf mich zu und flog in meine Arme.
Ich nahm all meine Kraft zusammen und mühte mich damit ab, meine kleine Schwester in die Luft zu heben.
Ming lachte froh auf und May und Stu kicherte um die Wette.
Ich lächelte, denn so glücklich hatte ich Ming seit langem nicht mehr gesehen.
"Ming, was machst du hier?", fragte ich und drückte sie leicht an mich.
Ming lachte: "Ich hab' dich gesucht, es is' schon spät und ich hab' mir Sorgen um dich gemacht! Wer weiß, was du Trampeltier alles anstellst wenn ich nich' da bin?!"
"Ming Lii ist ein gutes Kind." Carter sah mich lächelnd an. "Sie hat die Hälfte der Einwohner nach dir befragt, weil sie wissen wollte wo du bist. Als sie hier mit May und Stu ankam, war sie richtig aufgewühlt."
Mings Blick wurde noch fröhlicher, ihre Augen funkelten wie Sterne.
"Ja, ich hab' 'ne Überraschung für dich, Mimi-nee-chan! Lass uns gaaanz schnell zurück nach Hause gehen!", rief sie aufgeregt.
Ich nickte und fragte mich insgeheim, was für eine Überraschung es wohl war, die Ming so in Extase brachte. Dann ließ ich meine Schwester runter. Überrascht beobachtete ich, wie sie May und Stu umarmte und ihnen Aufwiedersehen sagte. Sie hatte Freunde gefunden...und das machte mich wirklich glücklich.
Wir verabschiedeten uns noch von Carter und gingen dann Hand in Hand zurück zur 'Crystal-Farm', und somit Ming Liis 'Überraschung' entgegen...
*~
Forsetzung folgt...
*~
Sry Leute, ich weiß, es ist nach wie vor sehr kurz geworden. Aber ich versuche, das nächste Stück wieder länger zu machen. Hoffe, diese Fortsetzung gefällt euch trotzdem~ ^^
@ann-chan
Natürlich interessiert uns deine Story noch und die Fortsetzung gefällt mir auf jeden Fall!
@farmerboy
Sklave, wo bleibt dein Opfer??
xD, nein is schon gut ^^ deine Frist hast du ja schon von Scorpi.
@scorpi
Du und dein komisches Warcraft, hehe
Und wie Miharu oder Lillian das schon sagte: seit wann habe ich einen eigenen Thronsaal zusammen mit ihr und ann-chan?? Lol
@mädchen, noch nicht bestätigt
Mir gefallen die Geschichten, auch wenn bei der ersten ein bisschen viel geprügelt wurde =DD
@Lillian oder Miharu
Es verwirrt mich i-wie ein wenig, wenn du alles so miteinander vermischt. Ich kenne beide Spiele, aber so beides zusammen... was anders ist als getrennt (z.B fällt ein Gasthof weg oder so) solltest du dann beschreiben, auch wo das ganze überhaupt spielt und so, aber das ist jetzt nicht so dramatisch (und so doof bin ich nun auch wieder nicht) und sonst gefällt mir die Story ganz gut!
Habe ich jetzt irgendwen vergessen?? Ich denke nicht, falls doch, nicht böse sein und bescheid sagen!
Natürlich interessiert uns deine Story noch und die Fortsetzung gefällt mir auf jeden Fall!
@farmerboy
Sklave, wo bleibt dein Opfer??
xD, nein is schon gut ^^ deine Frist hast du ja schon von Scorpi.
@scorpi
Du und dein komisches Warcraft, hehe
Und wie Miharu oder Lillian das schon sagte: seit wann habe ich einen eigenen Thronsaal zusammen mit ihr und ann-chan?? Lol
@mädchen, noch nicht bestätigt
Mir gefallen die Geschichten, auch wenn bei der ersten ein bisschen viel geprügelt wurde =DD
@Lillian oder Miharu
Es verwirrt mich i-wie ein wenig, wenn du alles so miteinander vermischt. Ich kenne beide Spiele, aber so beides zusammen... was anders ist als getrennt (z.B fällt ein Gasthof weg oder so) solltest du dann beschreiben, auch wo das ganze überhaupt spielt und so, aber das ist jetzt nicht so dramatisch (und so doof bin ich nun auch wieder nicht) und sonst gefällt mir die Story ganz gut!
Habe ich jetzt irgendwen vergessen?? Ich denke nicht, falls doch, nicht böse sein und bescheid sagen!
@popurigirl:
nichts gegen Warcraft, und das hier ist eher euer als mein thronsaal(obsnun euer ist oder nicht, ka)
und du hast die fortsetzung dr geschichte vergessen ;)
ps: hast du eigentlich was von Azshari gehört?
nichts gegen Warcraft, und das hier ist eher euer als mein thronsaal(obsnun euer ist oder nicht, ka)
und du hast die fortsetzung dr geschichte vergessen ;)
ps: hast du eigentlich was von Azshari gehört?
@Ann-Chan: ich finde deine geschichte super. schade nur das wir nicht erfahren haben was mit anna los war...
@popurigirl: danke, deine waren auch super. is halt so das ich prügeleien manchmal cool finde und manchmal doof. beim schreiben fand ich sie cool. später wieder doof. aber mir war meine story dan doch zu kitschig
ich schreibe jet auch mal weiter.
.... Plötlich rieß uns jemand aus dem schönen näherkommen. es war muffy. "du hast deinen rucksack in der bar vergessen." sagte sie grinsend. dumme ziege. ich weiß wieso sie mir das gerade jetzt sagt. "willst du mir nicht mal deinen neuen freund vorstellen?" ich hätte jetzt nein gezischt, aber muffy übernahm die antwort. "Hi, ich bin muffy und du bist...?" "ich bin cliff." murmelte cliff. "und... ich sollte jetzt gehen. als er weg war fauchte ich muffy an: "du hast doch irgendwas vor" "vergiss ihn," antwortete sie, "ich habe bisher jeden gekriegt den ich wollte." jetzt reichte es. ich sah nur noch rot. ich verpasste Muffy eine schallende ohrfeige. sofort stürzte sie sich auf mich und wir wälzten uns kreischend am boden. plötzlich kam cody vorbei. als er uns sah, trennte er uns sofort. "§was soll das?". fragte er, "junge damen haben sich nicht zu prügeln. das ist männersache." ich veruchte mich zu befreien um mich wieder auf muffy zu stürzen. ohne erfolg. Coy war mit abstand der muskelbepackste und größte bewohner vom vergismeinnicht-tal. er ließ uns runter, stellte sich aber so zwischen uns, dass er mich sofort gepackt hätte, hätte ich mich wieder auf muffy stürzen wollen. muffy strich den staub von ihrem kleid und verschwand. "wenn mädchen sich prügeln, ist es wegen einem mann", sagte cody während er sein schnitzzeug rausholte. "wer ist der glückliche?" es ist der neue, cliff. murmelte ich, "ich schwöre, es war liebe auf den ersten blick. aber diese blöde kuh macht nun alles kaputt. ich...." tränen standen mir in den augen. schnell rannte ich weg. ich wusste das cody mir nicht folgen würde. er wusste immer, wann ´jemand getröstet werden, oder alleine sein will. auf dem weg zur farm, fing es an zu regnen. ich muste peach in den stahl bringen. genau wie putty, mein neues huhn. nachdem ich die eier eingesackt hatte, ging ich zu peach, um sie zu füttern. danach blieb ich bei ihr sitzen. "oh peach, sagte ich. "du weißt ja nicht wie das ist, verliebt zu sein." da fiel mir ein das peach ja schon gekalbt hatte. wahrscheinlich gab sie deshalb ein beleidigtes muuuuuuuh von sich. "tut mir leid, kleine" sagte ich und strich ihr über ihre weiche schnauze. "alle leute im tal sind sehr nett, naja, auser diese Muffy kuh. ich habe sogar schon eine beste freundin. sie heißt nami. manchmal ist sie ein bischen mürrisch, aber wenn man sie richtig kennt... jetzt rede ich schon mit einer kuh, bin ich bescheuert?" jetzt gab peach ein noch beleidigteres muh von sich und trottete davon. "tut mir leid ich habs nicht si gemeint." murmelte ich und verlies die scheune.
am nächsten tag ging ich mit nami in die blaue bar. sie labberte die ganze zeit über gustafa, aber ich hörte nicht zu. plötzlich betrat cliff die bar. ich erschrak so sehr das ich meine moomoonmilch über nami schüttelte. "oh nami, das tut mir so leid" beteuerte ich und nahm eine serviette. "schon in ordung" lachte sie und wischte ihr hemd sauber. "hey is das.." ich hatte nami über cliff schon aufgeklärt. Cliff setzte sich neben mich. himmel ich danke dir. "ein drink gefällig?" fragte er mich. "ich geb einen aus." "klar" quitschte ich vergnügt, wurde dann etwas rot. Cliff lächelte. "darf ich dir was empfehlen?" grinste griffin. "einen V-E-R-L-I-E-B-T-E-N drink." "hört sich prächtig an" grinste Cliff zurück. "du hattest doch heute schon dre..." wollte nami sagen doch ich trat ihr auf den fuß. "aua, was sollte das?" fragte sie verärgert. dann begriff sie erst. "oh, ich.. glaube äh ruby hat mich gerufen. tschüss ihr beiden" sagte sie lächelnd und verließ die bar. im selben moment betrat muffy die bar. wir funkelten uns böse an. "Mmuffy, bereite den beiden bitte einen V-E-R-L-I-E-B-T-E-Ndrink zu." murmelte griffin. jetzt sah muffy ziemlich wütend aus. "wollt ihr éuch einen großen drink teilen oder aus zwei trinken. "aus einem!" riefen wir beide gleichzeitig. cliff wurde rot, ich ebenfalls. wir schlürften beide ununterbrochen und langsam an den strohälmen. dabei ließen wir uns nicht aus den augen. ich war sooo glücklich. wegen cliff und wegen dem blondem monster die sich wahrscheinlich gerade vor wut einen zeh abknabberte. plötzlich riss mich etwas aus dem himmel. der becher war nun leer. anscheinend ist das cliff auch aufgefallen. nun. ich nahm meinen ganzen mut zusamen und fragte: "hast du lust auf einem sparzierganga?" erst jetzt fiel mir ein das es regntet. oh mann wie peinlich. muffy hatte das auch gemerkt. nun rieb sie sich genüslich die hände, und erwartete cliffs antwort: "na klar" ich sah ihn überrascht an, und muffy kippte sogar von ihren stuhl. hah, 2 zu 1 für mich blondi. cliff hatte einen regenschirm dabei. wir liefen den weg zur quelle. "du wirst ja immer noch nass." bemerckte cliff. er zog mich am arm etwas näher zu sich heran. ich hätte jetzt einem radischen konkurrents gemacht, aber ich war so glücklich. an der quelle angekommen. starrten wir die ganze zeit aufs wasser. plötzlich spürte ich etwas auf meiner schulter. er... er hatte SEINEN ARM UM MICH GELEGT. ich sah das er genauso rot war wie ich und er wich ständig meinem Blick aus. dies war der schönste abend meines lebens.
ddddiiing. der wecker klingelte. gähnend stand ich auf. ich war wohl gestern zu lange aif geblieben. ich zog mich an und bereitete mir einen cafe zu. gefrüstückt wird später. gerade wollte ich die tür öffnen da klopfte es. komisch. wer ist um fünf uhr morgens schon wach? es war... "Cliff, hi" sagte ich. "ähm" begann er und trippelte nervös auf der stelle. "farmarbeit ist sicher eine menge arbeit. "du sagst es" seufzte ich. "jedenfalls wollte ich dich zum frühstück bei mir einladen., kommst?" fragte er. "nartürlich"rief,(schrie fast) ich. "dann bis gleich" lächelte cliff und stiefelte davon. ich freute mich total. ich war mir nun sicher, das cliff das gleiche für mich entfindet, wie ich für ihn. beim arbeiten tänzelte ich auf der farm herum. peach sah mich an und machte dann ihr berühmtes die-hat-wohl-nicht-mehr-alle-murmeln-im-sack muuuuh. nachdem ich sie gemelkt habe und gewaschen, die hühner (es waren inzwischen 3, ein hahn, eine henne und ein küken) versorgt und die eier geholt hatte. wollte ich nun losflitzen, um mich umzuziehen, als mich takakura rief. "hey, ich habe eine überraschung für dich." sagte er. "ich habe dir ein pferd besorgt. du brauchst es glaub mir." "danke takakura" sagte ich und streichelte dem pferd über die blese."ich werde es gleich ausprobieren" nun rannte ich ins haus. um sieben muste ich zu cliff. ich konnte mich für kein outfit entscheiden. schlieslich zog ich die rockhose an, weil sie sich zum reiten eignet, und meine lieblingsbluse, die nami mir geschenkt hat. 5 minuten später war mein pferd, welches ich mentis (so heist es auch bei mir lol) getauft hatte, gesattelt und aufgezäumt. und 10 minuten später kam ich an cliffs haus an. es sah aus wie eine berghütte. ich klopfte an. cliff öffnete die tür. WOW! er hatte sich rausgeputzt und sah nun rattenscharf aus. "hi" grüßte er mich. "komm rein der tisch ist schon gedeckt" während wir aßen sagte niemand etwas. schlißlich brach ich das schweigen "du hast ein schönes haus" sagte ich. cliff nickte, sagte aber nichts. er sagte auch weiter nichts, bis ich gehen musste. wir verabschiedeten uns und ich stieg auf mentis. das frühstück war ja nicht so toll aber es wird besser da bin ich mir sicher. mentis gab darauf ein wiehern zurück und ich ritt zum gasthaus. ich wollte nami alles erzählen. als ich ihr zimmer betrat traute ich meinen augen nicht. nami und gustafa saßen engumschlungen auf einer bank. als sie mich bemerckten starrten sie mich mit hochroten kopf an. "ich ääh.." stotterte ich. "ich komme dann später wieder" so schnell ich konnte verlies ich das zimmer. nartürlich freute ich mich für nami, ich wollte sie nur nicht stören.
später saß ich wieder in der blauen bar mit nami.
"und wie ist es dazu gekommen?" fragte ich nami während ich meinen roten punsch schlürfte. "er war zu besuch.." sagte nami verträumt während sie an ihrer alkeholfreier Mondreise nippte. "wir saßen da auf der bank. dann sahen wir uns an und.." "peng habt ihr geknutscht" lachte ich und wich den serviettenknödel aus, den nami nach mir warf. "wie wars den beim frühstück bei cliff? fragte sie während sie noch einen schluck nahm. "ach nicht so gut. wir haben kaum geredet." ich seufzte. "weißt du was?" sagte nami und nam noch einen schluck. "lad ihn doch zum sternenfestival ein. es gibt musik, essen, es wird getanzt.... du kannst ihn aber erst morgen fragen. erst morgen wird es eigentlich bekannt gegeben, aber gustava organiesiert es und er hats mir erzählt. "danke nami du bist die beste." sagte ich. ich drückte sie zum abschied nochmal und flitzte aus der bar. plötzlich knallte ich mit jemanden zusamen. es war cliff. "tschuldigung" sagte er. "ich bin das wahrscheinlich gewohnt. ich kicherte, raste dann aber weiter. nachdem ich alle tiere versorgt und die samen, die celia mir geschenkt hat geplanzt habe, ging ich schlafen.
der tag war da. heute würde ich cliff auf ein offizielles erstes date einladen. ich machte mich so schik wie möglich und übte ein süßes augenklimpern. eigentlich bin ich nicht dieser typ. ich bin eher der, ich-trage-keine-kleider-und-kann-karate- mädchen. naja egal. ich satelte mentis und rit los, nachdem ich alle tiere versorgt hab. als ich an seinem haus ankam und klopfte, öffnete niemand. wahrscheinlich war er nicht da. ich fand ihn schließlich an der blauen bar. gerade wollte ich luft holen als er den atemzug unterbrach: "ich wollte dich etwas fragen..." plötzlich unterbach ihn jemand. es war... würg... muffy. "hey cliff, wie wärs. begleitest du mich aufs sternenfestival?" WAAAAAAAAS? nein. jetzt hatt die blonde zicke alles kaputt gemacht. dabei wollte er gerade... . nun war ich den tränen nah. ich wollte mich umdrehen und gehen, da hielt jemand meine hand fest. es war cliff. "tut mir leid muffy" sagte cliff und zog mich wieder näher. "aber ich wollte gerade Tairina fragen." er dreht sich zu mir und nahm meine andere hand. "und, gehst du mit mir?" ich war so glücklich, dass meine stimme erstickt war. ich konnte nur nicken. er legte den arm um mich und wir gingen weg. hinter mir hörte ich von muffy einen zicken-wut-ton. Cliff begleitete mich bis zur farm und verabschiedete sich von mir. nun Miefy (muffy) 2:1 für mich
ich schreibe gleich weiter meine finger tuen weh
@popurigirl: danke, deine waren auch super. is halt so das ich prügeleien manchmal cool finde und manchmal doof. beim schreiben fand ich sie cool. später wieder doof. aber mir war meine story dan doch zu kitschig
ich schreibe jet auch mal weiter.
.... Plötlich rieß uns jemand aus dem schönen näherkommen. es war muffy. "du hast deinen rucksack in der bar vergessen." sagte sie grinsend. dumme ziege. ich weiß wieso sie mir das gerade jetzt sagt. "willst du mir nicht mal deinen neuen freund vorstellen?" ich hätte jetzt nein gezischt, aber muffy übernahm die antwort. "Hi, ich bin muffy und du bist...?" "ich bin cliff." murmelte cliff. "und... ich sollte jetzt gehen. als er weg war fauchte ich muffy an: "du hast doch irgendwas vor" "vergiss ihn," antwortete sie, "ich habe bisher jeden gekriegt den ich wollte." jetzt reichte es. ich sah nur noch rot. ich verpasste Muffy eine schallende ohrfeige. sofort stürzte sie sich auf mich und wir wälzten uns kreischend am boden. plötzlich kam cody vorbei. als er uns sah, trennte er uns sofort. "§was soll das?". fragte er, "junge damen haben sich nicht zu prügeln. das ist männersache." ich veruchte mich zu befreien um mich wieder auf muffy zu stürzen. ohne erfolg. Coy war mit abstand der muskelbepackste und größte bewohner vom vergismeinnicht-tal. er ließ uns runter, stellte sich aber so zwischen uns, dass er mich sofort gepackt hätte, hätte ich mich wieder auf muffy stürzen wollen. muffy strich den staub von ihrem kleid und verschwand. "wenn mädchen sich prügeln, ist es wegen einem mann", sagte cody während er sein schnitzzeug rausholte. "wer ist der glückliche?" es ist der neue, cliff. murmelte ich, "ich schwöre, es war liebe auf den ersten blick. aber diese blöde kuh macht nun alles kaputt. ich...." tränen standen mir in den augen. schnell rannte ich weg. ich wusste das cody mir nicht folgen würde. er wusste immer, wann ´jemand getröstet werden, oder alleine sein will. auf dem weg zur farm, fing es an zu regnen. ich muste peach in den stahl bringen. genau wie putty, mein neues huhn. nachdem ich die eier eingesackt hatte, ging ich zu peach, um sie zu füttern. danach blieb ich bei ihr sitzen. "oh peach, sagte ich. "du weißt ja nicht wie das ist, verliebt zu sein." da fiel mir ein das peach ja schon gekalbt hatte. wahrscheinlich gab sie deshalb ein beleidigtes muuuuuuuh von sich. "tut mir leid, kleine" sagte ich und strich ihr über ihre weiche schnauze. "alle leute im tal sind sehr nett, naja, auser diese Muffy kuh. ich habe sogar schon eine beste freundin. sie heißt nami. manchmal ist sie ein bischen mürrisch, aber wenn man sie richtig kennt... jetzt rede ich schon mit einer kuh, bin ich bescheuert?" jetzt gab peach ein noch beleidigteres muh von sich und trottete davon. "tut mir leid ich habs nicht si gemeint." murmelte ich und verlies die scheune.
am nächsten tag ging ich mit nami in die blaue bar. sie labberte die ganze zeit über gustafa, aber ich hörte nicht zu. plötzlich betrat cliff die bar. ich erschrak so sehr das ich meine moomoonmilch über nami schüttelte. "oh nami, das tut mir so leid" beteuerte ich und nahm eine serviette. "schon in ordung" lachte sie und wischte ihr hemd sauber. "hey is das.." ich hatte nami über cliff schon aufgeklärt. Cliff setzte sich neben mich. himmel ich danke dir. "ein drink gefällig?" fragte er mich. "ich geb einen aus." "klar" quitschte ich vergnügt, wurde dann etwas rot. Cliff lächelte. "darf ich dir was empfehlen?" grinste griffin. "einen V-E-R-L-I-E-B-T-E-N drink." "hört sich prächtig an" grinste Cliff zurück. "du hattest doch heute schon dre..." wollte nami sagen doch ich trat ihr auf den fuß. "aua, was sollte das?" fragte sie verärgert. dann begriff sie erst. "oh, ich.. glaube äh ruby hat mich gerufen. tschüss ihr beiden" sagte sie lächelnd und verließ die bar. im selben moment betrat muffy die bar. wir funkelten uns böse an. "Mmuffy, bereite den beiden bitte einen V-E-R-L-I-E-B-T-E-Ndrink zu." murmelte griffin. jetzt sah muffy ziemlich wütend aus. "wollt ihr éuch einen großen drink teilen oder aus zwei trinken. "aus einem!" riefen wir beide gleichzeitig. cliff wurde rot, ich ebenfalls. wir schlürften beide ununterbrochen und langsam an den strohälmen. dabei ließen wir uns nicht aus den augen. ich war sooo glücklich. wegen cliff und wegen dem blondem monster die sich wahrscheinlich gerade vor wut einen zeh abknabberte. plötzlich riss mich etwas aus dem himmel. der becher war nun leer. anscheinend ist das cliff auch aufgefallen. nun. ich nahm meinen ganzen mut zusamen und fragte: "hast du lust auf einem sparzierganga?" erst jetzt fiel mir ein das es regntet. oh mann wie peinlich. muffy hatte das auch gemerkt. nun rieb sie sich genüslich die hände, und erwartete cliffs antwort: "na klar" ich sah ihn überrascht an, und muffy kippte sogar von ihren stuhl. hah, 2 zu 1 für mich blondi. cliff hatte einen regenschirm dabei. wir liefen den weg zur quelle. "du wirst ja immer noch nass." bemerckte cliff. er zog mich am arm etwas näher zu sich heran. ich hätte jetzt einem radischen konkurrents gemacht, aber ich war so glücklich. an der quelle angekommen. starrten wir die ganze zeit aufs wasser. plötzlich spürte ich etwas auf meiner schulter. er... er hatte SEINEN ARM UM MICH GELEGT. ich sah das er genauso rot war wie ich und er wich ständig meinem Blick aus. dies war der schönste abend meines lebens.
ddddiiing. der wecker klingelte. gähnend stand ich auf. ich war wohl gestern zu lange aif geblieben. ich zog mich an und bereitete mir einen cafe zu. gefrüstückt wird später. gerade wollte ich die tür öffnen da klopfte es. komisch. wer ist um fünf uhr morgens schon wach? es war... "Cliff, hi" sagte ich. "ähm" begann er und trippelte nervös auf der stelle. "farmarbeit ist sicher eine menge arbeit. "du sagst es" seufzte ich. "jedenfalls wollte ich dich zum frühstück bei mir einladen., kommst?" fragte er. "nartürlich"rief,(schrie fast) ich. "dann bis gleich" lächelte cliff und stiefelte davon. ich freute mich total. ich war mir nun sicher, das cliff das gleiche für mich entfindet, wie ich für ihn. beim arbeiten tänzelte ich auf der farm herum. peach sah mich an und machte dann ihr berühmtes die-hat-wohl-nicht-mehr-alle-murmeln-im-sack muuuuh. nachdem ich sie gemelkt habe und gewaschen, die hühner (es waren inzwischen 3, ein hahn, eine henne und ein küken) versorgt und die eier geholt hatte. wollte ich nun losflitzen, um mich umzuziehen, als mich takakura rief. "hey, ich habe eine überraschung für dich." sagte er. "ich habe dir ein pferd besorgt. du brauchst es glaub mir." "danke takakura" sagte ich und streichelte dem pferd über die blese."ich werde es gleich ausprobieren" nun rannte ich ins haus. um sieben muste ich zu cliff. ich konnte mich für kein outfit entscheiden. schlieslich zog ich die rockhose an, weil sie sich zum reiten eignet, und meine lieblingsbluse, die nami mir geschenkt hat. 5 minuten später war mein pferd, welches ich mentis (so heist es auch bei mir lol) getauft hatte, gesattelt und aufgezäumt. und 10 minuten später kam ich an cliffs haus an. es sah aus wie eine berghütte. ich klopfte an. cliff öffnete die tür. WOW! er hatte sich rausgeputzt und sah nun rattenscharf aus. "hi" grüßte er mich. "komm rein der tisch ist schon gedeckt" während wir aßen sagte niemand etwas. schlißlich brach ich das schweigen "du hast ein schönes haus" sagte ich. cliff nickte, sagte aber nichts. er sagte auch weiter nichts, bis ich gehen musste. wir verabschiedeten uns und ich stieg auf mentis. das frühstück war ja nicht so toll aber es wird besser da bin ich mir sicher. mentis gab darauf ein wiehern zurück und ich ritt zum gasthaus. ich wollte nami alles erzählen. als ich ihr zimmer betrat traute ich meinen augen nicht. nami und gustafa saßen engumschlungen auf einer bank. als sie mich bemerckten starrten sie mich mit hochroten kopf an. "ich ääh.." stotterte ich. "ich komme dann später wieder" so schnell ich konnte verlies ich das zimmer. nartürlich freute ich mich für nami, ich wollte sie nur nicht stören.
später saß ich wieder in der blauen bar mit nami.
"und wie ist es dazu gekommen?" fragte ich nami während ich meinen roten punsch schlürfte. "er war zu besuch.." sagte nami verträumt während sie an ihrer alkeholfreier Mondreise nippte. "wir saßen da auf der bank. dann sahen wir uns an und.." "peng habt ihr geknutscht" lachte ich und wich den serviettenknödel aus, den nami nach mir warf. "wie wars den beim frühstück bei cliff? fragte sie während sie noch einen schluck nahm. "ach nicht so gut. wir haben kaum geredet." ich seufzte. "weißt du was?" sagte nami und nam noch einen schluck. "lad ihn doch zum sternenfestival ein. es gibt musik, essen, es wird getanzt.... du kannst ihn aber erst morgen fragen. erst morgen wird es eigentlich bekannt gegeben, aber gustava organiesiert es und er hats mir erzählt. "danke nami du bist die beste." sagte ich. ich drückte sie zum abschied nochmal und flitzte aus der bar. plötzlich knallte ich mit jemanden zusamen. es war cliff. "tschuldigung" sagte er. "ich bin das wahrscheinlich gewohnt. ich kicherte, raste dann aber weiter. nachdem ich alle tiere versorgt und die samen, die celia mir geschenkt hat geplanzt habe, ging ich schlafen.
der tag war da. heute würde ich cliff auf ein offizielles erstes date einladen. ich machte mich so schik wie möglich und übte ein süßes augenklimpern. eigentlich bin ich nicht dieser typ. ich bin eher der, ich-trage-keine-kleider-und-kann-karate- mädchen. naja egal. ich satelte mentis und rit los, nachdem ich alle tiere versorgt hab. als ich an seinem haus ankam und klopfte, öffnete niemand. wahrscheinlich war er nicht da. ich fand ihn schließlich an der blauen bar. gerade wollte ich luft holen als er den atemzug unterbrach: "ich wollte dich etwas fragen..." plötzlich unterbach ihn jemand. es war... würg... muffy. "hey cliff, wie wärs. begleitest du mich aufs sternenfestival?" WAAAAAAAAS? nein. jetzt hatt die blonde zicke alles kaputt gemacht. dabei wollte er gerade... . nun war ich den tränen nah. ich wollte mich umdrehen und gehen, da hielt jemand meine hand fest. es war cliff. "tut mir leid muffy" sagte cliff und zog mich wieder näher. "aber ich wollte gerade Tairina fragen." er dreht sich zu mir und nahm meine andere hand. "und, gehst du mit mir?" ich war so glücklich, dass meine stimme erstickt war. ich konnte nur nicken. er legte den arm um mich und wir gingen weg. hinter mir hörte ich von muffy einen zicken-wut-ton. Cliff begleitete mich bis zur farm und verabschiedete sich von mir. nun Miefy (muffy) 2:1 für mich
ich schreibe gleich weiter meine finger tuen weh
@"Lillian"
Kann man sich sein Passwort nicht zu schicken lassen?
@popurigirl
Habt Geduld Herrin. Das Opfer muss noch herrgerichtet werden.
@Ann-Chan
Ich hab da so ein Gefühl was die Überraschung sein könnte.*g* Ansonste kann ich nur sagen: Super fortsetzung!
Kann man sich sein Passwort nicht zu schicken lassen?
@popurigirl
Habt Geduld Herrin. Das Opfer muss noch herrgerichtet werden.
@Ann-Chan
Ich hab da so ein Gefühl was die Überraschung sein könnte.*g* Ansonste kann ich nur sagen: Super fortsetzung!
@popurigirl, Ann-Chan, Miharu und scorpionkrieger
Möge das Opfer euch Freude bereiten (das sag ich nur weil es sich reimt) und euch in die Irre leiten.
Fortsetzung:
„Was ist mit dir los?“, fragte Karen. Patricksetzte sich auf und starrte Karen. „Äh, Geht’s dir gut?“, erkundigte sie sich noch mal. „Ja, mehr oder weniger.“, antwortete Patrick. „Was heißt das?“, fragte Karen weiter. „Ach, es ist wegen Alex. Er hat macht mir immer alles kaputt.“, sagte Alex. „Da hast du Recht.“, erwiderte Karen und setzte sich neben ihn. „Wieso hab ich Recht? Geht’s dir etwa auch so?“, fragte Patrick. „Allerdings.“, antwortete Karen. Vielleicht kann er mir helfen, dachte sie. „Was hast du den für ein Problem mit ihm?“, fragte Karen. „Na ja, es ist wegen Ann.“, sagte Patrick. Aha also liebt er sie auch, dachte Karen. „Ich mache dir ein Angebot. Du hilfst mir Alex zu bekommen und ich helfe dir Ann zu bekommen.“, sagte Karen schließlich. Patrick dachte kurz nach und antwortete dann: Einverstanden.“
Alex schlug die Augen auf und gähnte herzhaft. Obwohl er es nicht gewollt hatte, hatte er wirklich geschlafen. Er streckte sich hielt aber mitten in der Bewegung inne als der zuckende schmerz wieder zurückkam. „Ah, Alex du bist wieder wach.“, sagte der Doktor während er ans Bett trat. Alex sah zu ihm hoch. Er konnte sehen, dass den Doktor irgendetwas bedrückte. „Was ist los?“, fragte Alex. Der Doktor seufzte und sagte dann: „Es ist wegen deiner Verletzung.“ „Was soll damit sein?“, hakte Alex nach. „ Also, Es könnte sein das deine wunde nicht mehr verheilt.“, antwortete der Doktor mit einiger Überwindung. Da traf es Alex wie ein Schlag. Das Gespräch zwischen Elli und dem Doktor konnte er wieder hören: „Ich kann nicht verstehen warum die Wunde nicht verheilt.“ Dieser Satz wiederholte sich immer wieder in seinem Kopf. „Warum nicht.“, fragte er mit zitternder Stimme. „Wir wissen es nicht.“, antwortete der Doktor und ließ sich in einen Stuhl fallen. Alex war geschockt. Er hatte Angst. „wird mich das irgendwie behindern?“, fragte er vorsichtig. „Ähm, du… wirst vielleicht nie mehr auf der Farm arbeiten können.“ Das gab Alex den Rest.
Fortsetzung folgt
Möge das Opfer euch Freude bereiten (das sag ich nur weil es sich reimt) und euch in die Irre leiten.
Fortsetzung:
„Was ist mit dir los?“, fragte Karen. Patricksetzte sich auf und starrte Karen. „Äh, Geht’s dir gut?“, erkundigte sie sich noch mal. „Ja, mehr oder weniger.“, antwortete Patrick. „Was heißt das?“, fragte Karen weiter. „Ach, es ist wegen Alex. Er hat macht mir immer alles kaputt.“, sagte Alex. „Da hast du Recht.“, erwiderte Karen und setzte sich neben ihn. „Wieso hab ich Recht? Geht’s dir etwa auch so?“, fragte Patrick. „Allerdings.“, antwortete Karen. Vielleicht kann er mir helfen, dachte sie. „Was hast du den für ein Problem mit ihm?“, fragte Karen. „Na ja, es ist wegen Ann.“, sagte Patrick. Aha also liebt er sie auch, dachte Karen. „Ich mache dir ein Angebot. Du hilfst mir Alex zu bekommen und ich helfe dir Ann zu bekommen.“, sagte Karen schließlich. Patrick dachte kurz nach und antwortete dann: Einverstanden.“
Alex schlug die Augen auf und gähnte herzhaft. Obwohl er es nicht gewollt hatte, hatte er wirklich geschlafen. Er streckte sich hielt aber mitten in der Bewegung inne als der zuckende schmerz wieder zurückkam. „Ah, Alex du bist wieder wach.“, sagte der Doktor während er ans Bett trat. Alex sah zu ihm hoch. Er konnte sehen, dass den Doktor irgendetwas bedrückte. „Was ist los?“, fragte Alex. Der Doktor seufzte und sagte dann: „Es ist wegen deiner Verletzung.“ „Was soll damit sein?“, hakte Alex nach. „ Also, Es könnte sein das deine wunde nicht mehr verheilt.“, antwortete der Doktor mit einiger Überwindung. Da traf es Alex wie ein Schlag. Das Gespräch zwischen Elli und dem Doktor konnte er wieder hören: „Ich kann nicht verstehen warum die Wunde nicht verheilt.“ Dieser Satz wiederholte sich immer wieder in seinem Kopf. „Warum nicht.“, fragte er mit zitternder Stimme. „Wir wissen es nicht.“, antwortete der Doktor und ließ sich in einen Stuhl fallen. Alex war geschockt. Er hatte Angst. „wird mich das irgendwie behindern?“, fragte er vorsichtig. „Ähm, du… wirst vielleicht nie mehr auf der Farm arbeiten können.“ Das gab Alex den Rest.
Fortsetzung folgt
@Farmerboy:
ich bin doch schon irre^^, aber toll,
@Farmerboy+mädchen:pls meeeeeeeeeeeeeehr
ich bin doch schon irre^^, aber toll,
@Farmerboy+mädchen:pls meeeeeeeeeeeeeehr
bin gerade dabei schon fast fertig (der teil nicht die story)
bitte sagt wie ihrs fandet
na dann:
takakura betrat mein haus. "AAAAAh, was ist denn hier passiert. auf den boden lagen überall klamotten. "ich finde nichts zum anziehen" jammerte ich. takakura sah mich entgeistert an, verlies dann das haus. bevor er die tür schloss rief er: "frag doch van." van, war ein dicker handelsreisender, der gerade heute seinen stand hier aufbauen wird. wieso ist mir das nicht gleich eingefallen? um 12:00 rit ich zu seinem stand. "hallo, van" begrüßte ich ihn. "hallo" gähnte er. "wie kann ich dir helfen?" "hast du kleider" van wurde plötzlich hellwach. "natürlich, und weil dus bist zeige ich dir mein bestes stück" es war ein wunderschönes chinesiches kleid. das passte weil ich halb chinesin bin. es war weiß, mit roten blumen ungefähr so. "van das ist perfekt, ich nehme es" sagte ich dankend und ritt im galopp nach hause, um es anzuprobieren. ich sah ziemlich super aus. ich wollte es umbedingt nami zeigen als ich die tür auf machte stand nami schon davor, mit einer tüte in der hand. "du must dir mein kleid ansehen." sagten wir gleichtzeitig. wir kicherten. "warte ich mach uns einen kaffe." sagte ich nachdem nami rein gekommen ist. später saßen wir am tisch, tratschten und kicherten um die wette. "dein kleid ist super" sagte nami. "es passte zu deinen augen und deinem pechschwarzem haar." ja das war nami. wenn mich jemand beschreiben konnte dann sie. "deins ist auch super." antwortete ich, während ich einen kuchen auf den tisch stellte. ich gab nami ein stück. "ich wette der passt zu gustafas smoking." ich kicherte. lachend schmiss nami mir ein kleines stück kuchen an den kopf. "und was ist mit deinem cliffie" kicherte sie. "hast du ihn gefragt?" "nein" sagte ich und spielte betrübt. doch bevor nami etwas sagen konnte unterbrach ich sie: "er hat mich gefragt."
es war der 3 sommer 19:00. ich war bei nami, weil wir uns gegenseitig für das festival schminken wollten. "ich muss los" sagte ich und sprang hastig auf. "cliff holt mich bei der farm ab" "schon klar" sagte nami und grinste "wir sehen uns später." 10 minuten später klopfte es. es war cliff "Wow, du siehst a-temberaubend aus" sagte er. ich wurde rot. "danke." Hand in hand gingen wir zum ort des sternen festivals. dort waren fast alle leute. auch muffy. sie war mit rock hier. wütend beobachtete sie mich und cliff. ich musste grinsen vor schadenfreude. viele unterschiedliche leute waren zusammen hier. cody mit vesta, celia mit marlin, nami mit (wer hätte das gedacht) gustafa, lumina mit huck, walley mit chris, ruby mit tim (die sind ja auch verheiratet), samanta mit grant (-.-), sebastian mit romana und galen mit nina. die anderen kamen allein oder in gruppen. "ok" rief Gustafa. er stand mit nami hinter einem dj pult. "jetzt alle auf die tanzfläche" er machte einen coolen song an und hüpfte mit nami auf die tanzfläche. cliff tanzte wirklich gut, genau wie ich. irgendwann war ich erschöpft und ging zum buffet um etwas zu trinken. cliff schenkte mir ein glas roten punsch ein. "danke" sagte ich und lächelte. cliff lächelte auch. ich sah mich nach nami um. sie saß hinten auf der bank mit gustafa, engumschlungen. ich musste grinsen. obwohl die beiden vom äuseren überhauptnicht zusammen passten, waren sie doch ein schönes paar.nach 2-3 stunden sprach gustafa ins mikro. alle lachten weil er ziemlich rote lippen hatte. wahrscheinlich weil nami lippenstift trug. jetzt kommen nur noch schmusesongs, bitte nur paare auf die tanzfläche. für die anderen war es kein problem, denn das buffet hatte eine große auswahl. ich und cliff gingen auf die tanzfläche.er legte beide Hände auf meiarme um meinen hals (keine ahnung wie ich das jetzt beschreiben soll) , diesmal konnte ich gegen das rotwerden nichts tuen. ich legte meine hände auch auf seine schultern. Die ganzen songs lang guckten wir uns an und lächelten. irgendwann hörte ich keinen einzigen ton mehr. ich fühlte mich, als ob ich mit cliff in wolken tanzen würde. nach cica 1 stunde war das festival vorbei. hand in hand ging ich mit cliff zu meiner farm zurück. "deine farm ist wunderschön." sagte cliff. nun sah er mich an. ich ihn auch. seine augen spiegelten den mond. er war nun so nah dass ich das bemerken konnte. dann küsste er mich
fortsetzung folgt
@all: wie fandet ihrs?
na dann:
takakura betrat mein haus. "AAAAAh, was ist denn hier passiert. auf den boden lagen überall klamotten. "ich finde nichts zum anziehen" jammerte ich. takakura sah mich entgeistert an, verlies dann das haus. bevor er die tür schloss rief er: "frag doch van." van, war ein dicker handelsreisender, der gerade heute seinen stand hier aufbauen wird. wieso ist mir das nicht gleich eingefallen? um 12:00 rit ich zu seinem stand. "hallo, van" begrüßte ich ihn. "hallo" gähnte er. "wie kann ich dir helfen?" "hast du kleider" van wurde plötzlich hellwach. "natürlich, und weil dus bist zeige ich dir mein bestes stück" es war ein wunderschönes chinesiches kleid. das passte weil ich halb chinesin bin. es war weiß, mit roten blumen ungefähr so. "van das ist perfekt, ich nehme es" sagte ich dankend und ritt im galopp nach hause, um es anzuprobieren. ich sah ziemlich super aus. ich wollte es umbedingt nami zeigen als ich die tür auf machte stand nami schon davor, mit einer tüte in der hand. "du must dir mein kleid ansehen." sagten wir gleichtzeitig. wir kicherten. "warte ich mach uns einen kaffe." sagte ich nachdem nami rein gekommen ist. später saßen wir am tisch, tratschten und kicherten um die wette. "dein kleid ist super" sagte nami. "es passte zu deinen augen und deinem pechschwarzem haar." ja das war nami. wenn mich jemand beschreiben konnte dann sie. "deins ist auch super." antwortete ich, während ich einen kuchen auf den tisch stellte. ich gab nami ein stück. "ich wette der passt zu gustafas smoking." ich kicherte. lachend schmiss nami mir ein kleines stück kuchen an den kopf. "und was ist mit deinem cliffie" kicherte sie. "hast du ihn gefragt?" "nein" sagte ich und spielte betrübt. doch bevor nami etwas sagen konnte unterbrach ich sie: "er hat mich gefragt."
es war der 3 sommer 19:00. ich war bei nami, weil wir uns gegenseitig für das festival schminken wollten. "ich muss los" sagte ich und sprang hastig auf. "cliff holt mich bei der farm ab" "schon klar" sagte nami und grinste "wir sehen uns später." 10 minuten später klopfte es. es war cliff "Wow, du siehst a-temberaubend aus" sagte er. ich wurde rot. "danke." Hand in hand gingen wir zum ort des sternen festivals. dort waren fast alle leute. auch muffy. sie war mit rock hier. wütend beobachtete sie mich und cliff. ich musste grinsen vor schadenfreude. viele unterschiedliche leute waren zusammen hier. cody mit vesta, celia mit marlin, nami mit (wer hätte das gedacht) gustafa, lumina mit huck, walley mit chris, ruby mit tim (die sind ja auch verheiratet), samanta mit grant (-.-), sebastian mit romana und galen mit nina. die anderen kamen allein oder in gruppen. "ok" rief Gustafa. er stand mit nami hinter einem dj pult. "jetzt alle auf die tanzfläche" er machte einen coolen song an und hüpfte mit nami auf die tanzfläche. cliff tanzte wirklich gut, genau wie ich. irgendwann war ich erschöpft und ging zum buffet um etwas zu trinken. cliff schenkte mir ein glas roten punsch ein. "danke" sagte ich und lächelte. cliff lächelte auch. ich sah mich nach nami um. sie saß hinten auf der bank mit gustafa, engumschlungen. ich musste grinsen. obwohl die beiden vom äuseren überhauptnicht zusammen passten, waren sie doch ein schönes paar.nach 2-3 stunden sprach gustafa ins mikro. alle lachten weil er ziemlich rote lippen hatte. wahrscheinlich weil nami lippenstift trug. jetzt kommen nur noch schmusesongs, bitte nur paare auf die tanzfläche. für die anderen war es kein problem, denn das buffet hatte eine große auswahl. ich und cliff gingen auf die tanzfläche.er legte beide Hände auf meiarme um meinen hals (keine ahnung wie ich das jetzt beschreiben soll) , diesmal konnte ich gegen das rotwerden nichts tuen. ich legte meine hände auch auf seine schultern. Die ganzen songs lang guckten wir uns an und lächelten. irgendwann hörte ich keinen einzigen ton mehr. ich fühlte mich, als ob ich mit cliff in wolken tanzen würde. nach cica 1 stunde war das festival vorbei. hand in hand ging ich mit cliff zu meiner farm zurück. "deine farm ist wunderschön." sagte cliff. nun sah er mich an. ich ihn auch. seine augen spiegelten den mond. er war nun so nah dass ich das bemerken konnte. dann küsste er mich
fortsetzung folgt
@all: wie fandet ihrs?
@Farmerboy:
Tolles Opfer, Sklave! xD
Nein, ehrlich, es ist natürlich wieder mal perfekt(was denn sonst)! ^^
Ich liebe deine Fortsetzungen. ^^
@mädchen...:
Gute Fortsetzung. ^^
Aber wie meinst du das, das es Schade ist das man nicht erfahren hat was mit Anna los ist? öö'
*drop*
*doof desu*
Tolles Opfer, Sklave! xD
Nein, ehrlich, es ist natürlich wieder mal perfekt(was denn sonst)! ^^
Ich liebe deine Fortsetzungen. ^^
@mädchen...:
Gute Fortsetzung. ^^
Aber wie meinst du das, das es Schade ist das man nicht erfahren hat was mit Anna los ist? öö'
*drop*
*doof desu*
@Ann-chan: die hat doch geschrien weil omikron oder so clif umarmt hat
@all
was ist denn hier los?? dass ich den letzten eintrag gepostet habe ist kaum ein paar stunden her und schon hab ich wieder was zum Lesen, hehe
@scorpi
Ist ja gut, ich sag ja nichts gegen dein heißgeliebtes Warcraft, dazu habe ich gar nicht das Recht, da ich es nie gespielt habe, und deswegen kein Urteil abgeben kann :)
Und nein, ich habe die Fortsetzung nicht vergessen, die kommt nämlich heute gar nicht ;D
Ich poste sie dann, wenn ich das nächste mal on komme, also wenn es geht morgen und nochmals nein, ich habe von Azshari leider nichts gehört, ich habe mich schon gefragt, wo sie ist, ich vermisse sie irgendwie =((
@mädchen, noch nicht bestätigt
Naja, in meiner Story kommen auch solche Szenen vor, also von daher ...
und danke, es freut, mich, dass sie dir gefällt =D
@farmerboy
Da du dein Opfer geleistet hast, kannst du nun in Ruhe mit den Vorbereitungen für die nächste Gabe beginnen, möge uns die nächste Fortsetzung genauso zufrieden stellen!
was ist denn hier los?? dass ich den letzten eintrag gepostet habe ist kaum ein paar stunden her und schon hab ich wieder was zum Lesen, hehe
@scorpi
Ist ja gut, ich sag ja nichts gegen dein heißgeliebtes Warcraft, dazu habe ich gar nicht das Recht, da ich es nie gespielt habe, und deswegen kein Urteil abgeben kann :)
Und nein, ich habe die Fortsetzung nicht vergessen, die kommt nämlich heute gar nicht ;D
Ich poste sie dann, wenn ich das nächste mal on komme, also wenn es geht morgen und nochmals nein, ich habe von Azshari leider nichts gehört, ich habe mich schon gefragt, wo sie ist, ich vermisse sie irgendwie =((
@mädchen, noch nicht bestätigt
Naja, in meiner Story kommen auch solche Szenen vor, also von daher ...
und danke, es freut, mich, dass sie dir gefällt =D
@farmerboy
Da du dein Opfer geleistet hast, kannst du nun in Ruhe mit den Vorbereitungen für die nächste Gabe beginnen, möge uns die nächste Fortsetzung genauso zufrieden stellen!
ich schreib jet auch weiter.
@annchan: bitte schreib weiter deine geschichte ist so gut
@annchan: bitte schreib weiter deine geschichte ist so gut

ich schreib jet auch weiter.
@annchan: bitte schreib weiter deine geschichte ist so gut
sorry falsches smiley
@annchan: bitte schreib weiter deine geschichte ist so gut

sorry falsches smiley
ich schreib dann weiter.
ich war die glücklichste farmerin der welt. nun war ich offiziell mit cliff zusammen. er war so süß. nicht nur vom äußeren. mindestens 3 mla in der woche steht am morgen ein strauß blumen vor der tür, mit der anschrift: für dich meine süße. an ihrem geburtstag stand er bei ihr im haus, hattte ihr frühstück gemacht und einen wunderschönen ring mitgebracht. natürlic verwöhnte ich ihn genauso. ich brachte ihm frische milch, eier und feldfrüchte. aber der beste teil bei meiner beziehung. muffy war immer total wütend als sie uns sah. hehe. mein leben hätte nicht besser laufen können.
es war ein verregnerter nachmittag. ich war bei cliff. wir saßen auf seiner couch und sahen fern. ich hatte mich an ihn gekuschelt. "wie läufts auf deiner farm" fragte cliff. "ganz gut" antwortete ich. cliff strich mir meine haare aus dem gesicht und drückte mir einen kuss auf. ich erwiderte es. plötzlich kam rock herein. "ääh, ich komme dann später wieder." stotterte er. hmm das erinnert mich an irgendwas, wollte ich gerade sagen, aber cliff küsste mich davor wieder.
ich sß mit nami in der blauen bar. plötzlich kam muffy. "nami, tairina" sagte sie spöttisch "muffy" gaben wir spöttisch zurück. sie ging hinter den tresen und fing an, gläser zu spülen. "cliff ist ein wirklich guter küsser." sagte ich. "du musst es ja wissen" kicherte nami. "oder willst du so was von mir hören. ich schmiss ihr ein stück brot an den kopf sie lachte und wich aus.
cliff und ich kamen aus der bar. heute war dort ein tanzabend und wir haben uns dort vergüngt. nun waren wir in meinem haus. "ähm, tairina" finf cliff an. "wir sind nun lange zusammen. und du bist der tollste mensch den ich kenne und...." er kramte in seiner tasche rum. er holte.... schock.. die blaue feder heraus. "was... bedeutet das?" fragte ich nervös. "ich.. will dich heiraten" sagte cliff, und kniete nieder. glücklich kreischte ich auf und warf mich auf cliff, so dass er umkippte. cliff lachte, ich auch.10 minuten später saßen wir eng umschlungen auf meinem sofa. ich war so glücklich.
"oh nami es ist wunderbar" nami und ich stiefelten durch das tal. "er hat mich gefragt." "das ist super sagte nami. "ich weiß nicht ob sich gustafa die baue feder leisten könnte. sie seufzte. "das ist doch nicht so schlimm" sagte ich "es zählt nur das ihr euch liebt" vor dem gasthaus verabschiedete ich mich von nami. ich beschloss, in die bar auf eine moomoonmilch zu gehen. ich öffnete die tür und sah etwas. ein bild, das sich durch mein herz bohrte, das so stark war, dass ich zu boden fiel. dort stand cliff. und er hatte muffy im arm.
fortsetzung folgt
bis morgen leuts
ich war die glücklichste farmerin der welt. nun war ich offiziell mit cliff zusammen. er war so süß. nicht nur vom äußeren. mindestens 3 mla in der woche steht am morgen ein strauß blumen vor der tür, mit der anschrift: für dich meine süße. an ihrem geburtstag stand er bei ihr im haus, hattte ihr frühstück gemacht und einen wunderschönen ring mitgebracht. natürlic verwöhnte ich ihn genauso. ich brachte ihm frische milch, eier und feldfrüchte. aber der beste teil bei meiner beziehung. muffy war immer total wütend als sie uns sah. hehe. mein leben hätte nicht besser laufen können.
es war ein verregnerter nachmittag. ich war bei cliff. wir saßen auf seiner couch und sahen fern. ich hatte mich an ihn gekuschelt. "wie läufts auf deiner farm" fragte cliff. "ganz gut" antwortete ich. cliff strich mir meine haare aus dem gesicht und drückte mir einen kuss auf. ich erwiderte es. plötzlich kam rock herein. "ääh, ich komme dann später wieder." stotterte er. hmm das erinnert mich an irgendwas, wollte ich gerade sagen, aber cliff küsste mich davor wieder.
ich sß mit nami in der blauen bar. plötzlich kam muffy. "nami, tairina" sagte sie spöttisch "muffy" gaben wir spöttisch zurück. sie ging hinter den tresen und fing an, gläser zu spülen. "cliff ist ein wirklich guter küsser." sagte ich. "du musst es ja wissen" kicherte nami. "oder willst du so was von mir hören. ich schmiss ihr ein stück brot an den kopf sie lachte und wich aus.
cliff und ich kamen aus der bar. heute war dort ein tanzabend und wir haben uns dort vergüngt. nun waren wir in meinem haus. "ähm, tairina" finf cliff an. "wir sind nun lange zusammen. und du bist der tollste mensch den ich kenne und...." er kramte in seiner tasche rum. er holte.... schock.. die blaue feder heraus. "was... bedeutet das?" fragte ich nervös. "ich.. will dich heiraten" sagte cliff, und kniete nieder. glücklich kreischte ich auf und warf mich auf cliff, so dass er umkippte. cliff lachte, ich auch.10 minuten später saßen wir eng umschlungen auf meinem sofa. ich war so glücklich.
"oh nami es ist wunderbar" nami und ich stiefelten durch das tal. "er hat mich gefragt." "das ist super sagte nami. "ich weiß nicht ob sich gustafa die baue feder leisten könnte. sie seufzte. "das ist doch nicht so schlimm" sagte ich "es zählt nur das ihr euch liebt" vor dem gasthaus verabschiedete ich mich von nami. ich beschloss, in die bar auf eine moomoonmilch zu gehen. ich öffnete die tür und sah etwas. ein bild, das sich durch mein herz bohrte, das so stark war, dass ich zu boden fiel. dort stand cliff. und er hatte muffy im arm.
fortsetzung folgt
bis morgen leuts
@popurigirl: ich glaub Azshari is weg, ihr ältester beitrag ist 24.11.06 und bei profilsuche kommt folgendes:
Es wurden keine entsprechenden Benutzer gefunden.
der name ist nicht falsch geschrieben8ich hab extra nen uralten thread gesucht in dem ich weiß dass sie gepostet hatt, und da dann auch den beitragsverlaufangeguckt,
@mädchen:die arme tairina, tolle fortsetzung;)
Es wurden keine entsprechenden Benutzer gefunden.
der name ist nicht falsch geschrieben8ich hab extra nen uralten thread gesucht in dem ich weiß dass sie gepostet hatt, und da dann auch den beitragsverlaufangeguckt,
@mädchen:die arme tairina, tolle fortsetzung;)
@mädchen
ich glaube ich weiß wie es weiter geht aber ich will nix verraten. Nur wenn jemand darauf besteht aber ich kenn euch doch.
@popurigirl
Ich hoffe mein Geschenk hat euch wohlgestimmt sodass meine Frist für ein weiteres verlängert wird.
ich glaube ich weiß wie es weiter geht aber ich will nix verraten. Nur wenn jemand darauf besteht aber ich kenn euch doch.
@popurigirl
Ich hoffe mein Geschenk hat euch wohlgestimmt sodass meine Frist für ein weiteres verlängert wird.
@popurigirl:
Ja, ich glaube leider auch nicht, das wir noch etwas von Azshari hören werden. Ich vermisse sie jedoch auch hier...
@mädchen:
Uii, was da wohl los ist? Cliff ist ein Fremdgeher?
*g*
Mach schnell weiter!
*~
Meine Fortsetztung...
*~
Als wir an der Farm angekommen waren, wurde Mings Griff um meine Hand stärker. Sie zerrte mich in die Richtung einer alten Scheune. Ich besah das Gebäude einige Sekunden innig, dann blieb ich entschieden stehen und zog Ming auch etwas zurück.
"Was is' los, Omikron?", fragte sie und legte ihren Kopf schief. "Wir müssen da rein."
Ich schüttelte dreimal den Kopf und sah meine kleine Schwester verantwortungsbewusst an.
"Hallo? Geht's dir noch gut, Ming Lii?! Das Ding da...", ich deutete mit einer abweisenden Kopfgehste auf die alte Scheune, "...sieht so aus, als würde es jede Sekunde einstürzen! Never Ever gehst du mir da rein, Kleine! Und ich gehe da auch nicht rein, verstanden?"
Ming verdrehte die Augen, seufze kurz und sagte genervt: "Jetzt stell' dich nich' so an, die is' total Stabil. Ich war ja schließlich schon dr-" Doch ich ließ sie ihren Satz nicht zuende führen.
"Du warst was? Du warst WAS?!", schrie ich empört. "Sag bloß nicht, du hast da drin schon rumgeschnüffelt, ohne an die Folgen zu denken?! Was wenn das Ding eingestürzt wäre?!"
"Hey, krieg' dich ma' wieder ein, Nee-chan! Immer dieses 'wenn'!", sagte Ming beleidigt und ließ meine Hand los. "Du machst 'nen große Aufstand wegen nix. Aber okay, wenn du die Überraschung nich' sehen willst, bitte..."
Ming ging mit festen Schritten auf die Scheune zu. Ich stand wie angewurzelt auf meinem Standpunkt und sah ihr hinterher.
Dann zwang ich mich selbst, auch mal an Ming zu denken.
Sie hatte sich wahrscheinlich richtig darauf gefreut, mir ihre Überraschung zu zeigen und mir eine Freude zu machen, und nun stellte ich mich total kindisch an. Das musste sie wirklich enttäuschen...
Ich seufzte noch ein letztes Mal, ehe ich mich dann doch entschied hinter Ming herzulaufen. "Na gut, ich gehe mit rein, Kleine!" Ming drehte sich zu mir um und rief: "Wow, das is' toll, Omikron, soooooo toll! Und jetzt komm mit!"
Ming Lii nahm abermals meine Hand und führte mich in die Schuene hinein. Von innen sah sie fast wie neu aus, kein Vergleich mit ihrer äußeren Erscheinung. Ich staunte nicht schlecht.
Ming ging weiter und blieb irgendwann am anderen Ende des Gebäudes stehen. Sie ließ mich los.
"Du bleibst hier, ich hol' die Überraschung.", grinste sie stolz. Ich nickte leicht.
Dann ging Ming zu einem etwas weit entferntem Heuhaufen und fing an, leicht in ihm herumzuwühlen. Ich wippte ungeduldig mit dem Fuß hin und her.
Nach einigen Sekunden schien Ming fündig geworden zu sein.
Sie rief laut: "Augen zu!", und ich gehorchte ihr zu Liebe. Ich hörte ihre Schritte lauter werden. Sie kam auf mich zu. Etwas später drückte sie mir zwei pelzige Dinger in die Hand. Ich runzelte die Stirn.
"Du kannst die Augen jetzt aufmachen...", murmelte Ming geheimnissvoll. Ich öffnete sie auch sofort und sah in meine Arme zu den 'pelzigen Teilen'.
Ich konnte mir ein überwältigtes Aufstöhnen nicht verkneifen. "Oh mein Gott...!", quitschte ich übermütig.
In meinen Armen befanden sich eine kleine Katze und ein Hundewelpe, die mich Beide mit ihren treuen, großen Augen ansahen! Ming kicherte vergnügt.
"Ich war auch total überrascht, als ich sie entdeckt habe! Können wir sie behalten? Oh bitte bitte bitte, Mimi-nee-chan!!"
Mit einem Hundeblick sah Ming mich an. Aber auch ohne diesen hätte ich genickt und laut: "Natürlich!", gesagt. Ming machte einen Freundensprung und ich musste lachen.
"Oh, du bist die beste, Nee-chan!!", rief Ming Lii aus. "Wie nennen wir sie?!"
Ich zuckte die Schultern. Im Namen geben war ich nie besonders gut.
Ich erinnere mich noch heute an meinen männlichen Wellensittich den ich Uschi genannt hatte...
"Geb' du dem Hund einen Namen.", sagte ich unsicher. "Ich bennen meinetwegen die Katze."
Ming nickte stürmisch und überlegte kurz, ehe sie mir den Hund abnahm und sagte: "Ich taufe diesen Welpen auf den Namen...Luke!"
Ich sah meine Schwester grinsend an. "Luke?", fragte ich. "Das ist doch kein Name für einen Hund."
Aus Trotz streckte meine kleine Schwester mir die Zunge raus.
"Hah, halt' du ma' lieber den Mund, jetzt will ich den Namen der Katze hören. Die tut mir jetzt schon leid!", rief Ming.
Mir auch, dachte ich mir. Dann räusberte ich mich und sagte möglichst ernst: "Ich taufe diese Katze auf den Namen...ähm..." Ich sah mir die Katze an. Sie war pechschwarz und winzig klein...so klein... "Minni!", sagte ich. "Diese Katze heißt ab jetzt Minni!"
*~
Fortsetzung folgt...
*~
Ja, ich glaube leider auch nicht, das wir noch etwas von Azshari hören werden. Ich vermisse sie jedoch auch hier...
@mädchen:
Uii, was da wohl los ist? Cliff ist ein Fremdgeher?
*g*
Mach schnell weiter!
*~
Meine Fortsetztung...
*~
Als wir an der Farm angekommen waren, wurde Mings Griff um meine Hand stärker. Sie zerrte mich in die Richtung einer alten Scheune. Ich besah das Gebäude einige Sekunden innig, dann blieb ich entschieden stehen und zog Ming auch etwas zurück.
"Was is' los, Omikron?", fragte sie und legte ihren Kopf schief. "Wir müssen da rein."
Ich schüttelte dreimal den Kopf und sah meine kleine Schwester verantwortungsbewusst an.
"Hallo? Geht's dir noch gut, Ming Lii?! Das Ding da...", ich deutete mit einer abweisenden Kopfgehste auf die alte Scheune, "...sieht so aus, als würde es jede Sekunde einstürzen! Never Ever gehst du mir da rein, Kleine! Und ich gehe da auch nicht rein, verstanden?"
Ming verdrehte die Augen, seufze kurz und sagte genervt: "Jetzt stell' dich nich' so an, die is' total Stabil. Ich war ja schließlich schon dr-" Doch ich ließ sie ihren Satz nicht zuende führen.
"Du warst was? Du warst WAS?!", schrie ich empört. "Sag bloß nicht, du hast da drin schon rumgeschnüffelt, ohne an die Folgen zu denken?! Was wenn das Ding eingestürzt wäre?!"
"Hey, krieg' dich ma' wieder ein, Nee-chan! Immer dieses 'wenn'!", sagte Ming beleidigt und ließ meine Hand los. "Du machst 'nen große Aufstand wegen nix. Aber okay, wenn du die Überraschung nich' sehen willst, bitte..."
Ming ging mit festen Schritten auf die Scheune zu. Ich stand wie angewurzelt auf meinem Standpunkt und sah ihr hinterher.
Dann zwang ich mich selbst, auch mal an Ming zu denken.
Sie hatte sich wahrscheinlich richtig darauf gefreut, mir ihre Überraschung zu zeigen und mir eine Freude zu machen, und nun stellte ich mich total kindisch an. Das musste sie wirklich enttäuschen...
Ich seufzte noch ein letztes Mal, ehe ich mich dann doch entschied hinter Ming herzulaufen. "Na gut, ich gehe mit rein, Kleine!" Ming drehte sich zu mir um und rief: "Wow, das is' toll, Omikron, soooooo toll! Und jetzt komm mit!"
Ming Lii nahm abermals meine Hand und führte mich in die Schuene hinein. Von innen sah sie fast wie neu aus, kein Vergleich mit ihrer äußeren Erscheinung. Ich staunte nicht schlecht.
Ming ging weiter und blieb irgendwann am anderen Ende des Gebäudes stehen. Sie ließ mich los.
"Du bleibst hier, ich hol' die Überraschung.", grinste sie stolz. Ich nickte leicht.
Dann ging Ming zu einem etwas weit entferntem Heuhaufen und fing an, leicht in ihm herumzuwühlen. Ich wippte ungeduldig mit dem Fuß hin und her.
Nach einigen Sekunden schien Ming fündig geworden zu sein.
Sie rief laut: "Augen zu!", und ich gehorchte ihr zu Liebe. Ich hörte ihre Schritte lauter werden. Sie kam auf mich zu. Etwas später drückte sie mir zwei pelzige Dinger in die Hand. Ich runzelte die Stirn.
"Du kannst die Augen jetzt aufmachen...", murmelte Ming geheimnissvoll. Ich öffnete sie auch sofort und sah in meine Arme zu den 'pelzigen Teilen'.
Ich konnte mir ein überwältigtes Aufstöhnen nicht verkneifen. "Oh mein Gott...!", quitschte ich übermütig.
In meinen Armen befanden sich eine kleine Katze und ein Hundewelpe, die mich Beide mit ihren treuen, großen Augen ansahen! Ming kicherte vergnügt.
"Ich war auch total überrascht, als ich sie entdeckt habe! Können wir sie behalten? Oh bitte bitte bitte, Mimi-nee-chan!!"
Mit einem Hundeblick sah Ming mich an. Aber auch ohne diesen hätte ich genickt und laut: "Natürlich!", gesagt. Ming machte einen Freundensprung und ich musste lachen.
"Oh, du bist die beste, Nee-chan!!", rief Ming Lii aus. "Wie nennen wir sie?!"
Ich zuckte die Schultern. Im Namen geben war ich nie besonders gut.
Ich erinnere mich noch heute an meinen männlichen Wellensittich den ich Uschi genannt hatte...
"Geb' du dem Hund einen Namen.", sagte ich unsicher. "Ich bennen meinetwegen die Katze."
Ming nickte stürmisch und überlegte kurz, ehe sie mir den Hund abnahm und sagte: "Ich taufe diesen Welpen auf den Namen...Luke!"
Ich sah meine Schwester grinsend an. "Luke?", fragte ich. "Das ist doch kein Name für einen Hund."
Aus Trotz streckte meine kleine Schwester mir die Zunge raus.
"Hah, halt' du ma' lieber den Mund, jetzt will ich den Namen der Katze hören. Die tut mir jetzt schon leid!", rief Ming.
Mir auch, dachte ich mir. Dann räusberte ich mich und sagte möglichst ernst: "Ich taufe diese Katze auf den Namen...ähm..." Ich sah mir die Katze an. Sie war pechschwarz und winzig klein...so klein... "Minni!", sagte ich. "Diese Katze heißt ab jetzt Minni!"
*~
Fortsetzung folgt...
*~
@Ann -chan: ich habe mir schon gedacht das es ein neues tier ist, aber eher ein pferd oder so. coole fortsetzung.
ich schreibe meine jetzt auch hab aber nur eine stunde zeit.
ich schreibe meine jetzt auch hab aber nur eine stunde zeit.
Fortsetzung:
Fasssungslos starrte ich auf das schreckliche bild. cliff hatte mich anscheinend schon bemerkt. sofort lies er muffy los und rief: "Tairina, ich kanns erklären. das ist ein missverständnis." "das kann mal wohl sagen." sagte ich mit tränenerstickter stimme. "DU warst das größte missverständniss meines lebens. ich knallte die tür zu und rannte so schnell ich konnte davon. cliff mir hinterher. "tairina las es mich dir erklären." rief er doch ich hörte nicht zu. plötzlich holte er mich ein. er hielt mich an der hand "lass mich los" schrie ich und riss meine hand los. an der farm angekommen, merckte ich das cliff immernoch hinter mir war. ich rannte in mein haus und schloss die tür ab. "tairina lass mich rein" rief cliff. "nein" schrie ich. plötzlich hörte ich draußen ein bellen und ich merckte das cliff die farm verlasssen hatte. nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. dicke tränen kullerten meine wangen runter. ich weinte einfach alles raus. es fing an zu regenen na das passt ja. ich schluchzte weiter in mein kissen hinein. ich wollte gar nicht mehr aufhören. irgendwasnn konnte ich nicht mehr weinen. ich hatte alle möglichen tränen schon vergossen und fühlte mich so leer. es klopfte. ich hoffe das war nicht cliff. er war es nicht. es war nami. ich ließ sie rein. "ok" sagte sie, während sie einen block auf meinen tisch stellte. "ich helfe dir nun schlecht über ihn zu reden. ich habe sogar eine liste" "ich will aber nicht schlecht über cliff reden" murmelte ich und mir liefen schon wieder zwei tränen über die wangen. nami legte den arm um mich. "woher weißt du das überhaupt?" fragte ich mit zitteriger stimme. "dein geschrei war schwer zu überhören" antwortete nami, während sie mir ein taschentuch gab. "du liebst ihn immernoch oder?" ich nickte. " aber wenn er muffy lieber..." ich brach in tränen aus. nami tröstete mich so gut es ging. "wenn du mich entschuldigst ich.... muss etwas erledigen." ich zog mir meinen regenmantel an und nahm meinen rucksack. ich ritt zu cliffs haus. vor der tür. kramte ich aus meinem rucksack..... die blaue feder. erst zögerte ich lange, aber dann legte ih sie cliff vor die tür. mir stiegen wieder die tränen in die augen. ich klopfte und rannte schnell zu mentis. ich wusste cliff konnte mich noch sehen als ich davon ritt.
ein neuer morgen war da. ich wachte auf und merkte voll schreck das es schon sieben uhr war. ich wollte aufstehen aber mir wurde schwindelig und ich fiel wieder ins bett. takakura kam herein. "was ist los?" fragte er mit besorgter miene und fasste mir an die stirn. "du hast fieber." stellte er fest. "bleib im bett, ich verständige hardy und kümmere mich um deine tiere" er verlies das haus. hmm.. früher fand ich krank sein immer schön... als ich mit cliff zusammen war. er saß immer neben meinem bett und pflegte mich. das habe ich auch immer gemacht. wieder musste ich weinen. plötzlich kam hardy herein. schnell wischte ich meine tränen weg. "ich kann die ursache nicht feststellen" sagte er verwundert. "aber du hast fieber und schwindelanfälle. bleib am besten drei tage im bett, dann müsste es gehen." ich nickte nachdem hardy das haus verlassen hatte. klopfte es wieder. ich humpelte zur tür und stellte mit entsetzter miene fest, das es cliff war. "was willst du" fauchte ich ihn an. "dir auch einen schönen morgen" murmelte er." ich wollte gerade die tür zu schlagen aber cliff hielt sie fest. "bitte tairina, hör mir zu ich kanns erklären." "ich bin ganz ohr" sagte ich mürrisch. "muffy.. sie... äh" stotterte cliff. "hat mich irgendwie verführt." "wenn du dich bei mir entschuldigen willst bist du nicht gerade gut." schrie ich. plötzlich wurde ich wackelig auf den beinen und fiel hin. cliff wollte mir aufhelfen aber ich schlug seine hand weg. "lass mich in ruhe" bevor er auch nur noch eine bewegung machen konnte rappelte ich mich auf und schlug die tür zu. nach drei tagen ging es mir wieder besser. ich war mit nami und celia in der blauen bar."was findest du eigentlich an marlin?" fragte nami celia. "ich finde gar nichts an ihm.´" antwortete celia und nippte an ihrer mondreise. "er ist net mehr nicht. bei den schmusesongs habe ich nichtmal mit ihm getanzt." "er ist eh ein miesepetriger idiot." lachte nami. ich rührte stumm in meiner moomoonmilch herum. "ääh, tairina? ich glaube griffin hat die milch schon umgerührt." sagte celia. "w-w-aas?" ich schreckte hoch. nami flüsterte celia etwas zu. "oh das tut mir leid." sagte sie. ich gab irgendetwas unverständliches von mir und rührte weiter. "ich habe keinen durt mehr." sagte ich und verließ die bar. traurig stiefelte ich im tal herum. plötzlich entdeckte ich cliff. er mich auch. er wollte zu mir laufen, aber ich rannte weg. er mir hinterher. ich rannte zur quelle. und versteckte mich hinter einem baum. nun dacht ich ich hätte ihn abgehängt, als mich plötzlich jemand an den schultern packte. ich schrie erschreckt auf und drehte mich um. es war cliff. "was willst du denn" schrie ich. "das" antwortete cliff. und bevor ich etwas ahnen konnte hatte er mich einfach geküsst. Mitten auf den mund.
wie wird tairina darauf reagieren. sie erfahren es näschste wocche. Fortsetzung folgt.... nein ihr erfahrt es vielleicht heute. wie fandet ihrs?
Fasssungslos starrte ich auf das schreckliche bild. cliff hatte mich anscheinend schon bemerkt. sofort lies er muffy los und rief: "Tairina, ich kanns erklären. das ist ein missverständnis." "das kann mal wohl sagen." sagte ich mit tränenerstickter stimme. "DU warst das größte missverständniss meines lebens. ich knallte die tür zu und rannte so schnell ich konnte davon. cliff mir hinterher. "tairina las es mich dir erklären." rief er doch ich hörte nicht zu. plötzlich holte er mich ein. er hielt mich an der hand "lass mich los" schrie ich und riss meine hand los. an der farm angekommen, merckte ich das cliff immernoch hinter mir war. ich rannte in mein haus und schloss die tür ab. "tairina lass mich rein" rief cliff. "nein" schrie ich. plötzlich hörte ich draußen ein bellen und ich merckte das cliff die farm verlasssen hatte. nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. dicke tränen kullerten meine wangen runter. ich weinte einfach alles raus. es fing an zu regenen na das passt ja. ich schluchzte weiter in mein kissen hinein. ich wollte gar nicht mehr aufhören. irgendwasnn konnte ich nicht mehr weinen. ich hatte alle möglichen tränen schon vergossen und fühlte mich so leer. es klopfte. ich hoffe das war nicht cliff. er war es nicht. es war nami. ich ließ sie rein. "ok" sagte sie, während sie einen block auf meinen tisch stellte. "ich helfe dir nun schlecht über ihn zu reden. ich habe sogar eine liste" "ich will aber nicht schlecht über cliff reden" murmelte ich und mir liefen schon wieder zwei tränen über die wangen. nami legte den arm um mich. "woher weißt du das überhaupt?" fragte ich mit zitteriger stimme. "dein geschrei war schwer zu überhören" antwortete nami, während sie mir ein taschentuch gab. "du liebst ihn immernoch oder?" ich nickte. " aber wenn er muffy lieber..." ich brach in tränen aus. nami tröstete mich so gut es ging. "wenn du mich entschuldigst ich.... muss etwas erledigen." ich zog mir meinen regenmantel an und nahm meinen rucksack. ich ritt zu cliffs haus. vor der tür. kramte ich aus meinem rucksack..... die blaue feder. erst zögerte ich lange, aber dann legte ih sie cliff vor die tür. mir stiegen wieder die tränen in die augen. ich klopfte und rannte schnell zu mentis. ich wusste cliff konnte mich noch sehen als ich davon ritt.
ein neuer morgen war da. ich wachte auf und merkte voll schreck das es schon sieben uhr war. ich wollte aufstehen aber mir wurde schwindelig und ich fiel wieder ins bett. takakura kam herein. "was ist los?" fragte er mit besorgter miene und fasste mir an die stirn. "du hast fieber." stellte er fest. "bleib im bett, ich verständige hardy und kümmere mich um deine tiere" er verlies das haus. hmm.. früher fand ich krank sein immer schön... als ich mit cliff zusammen war. er saß immer neben meinem bett und pflegte mich. das habe ich auch immer gemacht. wieder musste ich weinen. plötzlich kam hardy herein. schnell wischte ich meine tränen weg. "ich kann die ursache nicht feststellen" sagte er verwundert. "aber du hast fieber und schwindelanfälle. bleib am besten drei tage im bett, dann müsste es gehen." ich nickte nachdem hardy das haus verlassen hatte. klopfte es wieder. ich humpelte zur tür und stellte mit entsetzter miene fest, das es cliff war. "was willst du" fauchte ich ihn an. "dir auch einen schönen morgen" murmelte er." ich wollte gerade die tür zu schlagen aber cliff hielt sie fest. "bitte tairina, hör mir zu ich kanns erklären." "ich bin ganz ohr" sagte ich mürrisch. "muffy.. sie... äh" stotterte cliff. "hat mich irgendwie verführt." "wenn du dich bei mir entschuldigen willst bist du nicht gerade gut." schrie ich. plötzlich wurde ich wackelig auf den beinen und fiel hin. cliff wollte mir aufhelfen aber ich schlug seine hand weg. "lass mich in ruhe" bevor er auch nur noch eine bewegung machen konnte rappelte ich mich auf und schlug die tür zu. nach drei tagen ging es mir wieder besser. ich war mit nami und celia in der blauen bar."was findest du eigentlich an marlin?" fragte nami celia. "ich finde gar nichts an ihm.´" antwortete celia und nippte an ihrer mondreise. "er ist net mehr nicht. bei den schmusesongs habe ich nichtmal mit ihm getanzt." "er ist eh ein miesepetriger idiot." lachte nami. ich rührte stumm in meiner moomoonmilch herum. "ääh, tairina? ich glaube griffin hat die milch schon umgerührt." sagte celia. "w-w-aas?" ich schreckte hoch. nami flüsterte celia etwas zu. "oh das tut mir leid." sagte sie. ich gab irgendetwas unverständliches von mir und rührte weiter. "ich habe keinen durt mehr." sagte ich und verließ die bar. traurig stiefelte ich im tal herum. plötzlich entdeckte ich cliff. er mich auch. er wollte zu mir laufen, aber ich rannte weg. er mir hinterher. ich rannte zur quelle. und versteckte mich hinter einem baum. nun dacht ich ich hätte ihn abgehängt, als mich plötzlich jemand an den schultern packte. ich schrie erschreckt auf und drehte mich um. es war cliff. "was willst du denn" schrie ich. "das" antwortete cliff. und bevor ich etwas ahnen konnte hatte er mich einfach geküsst. Mitten auf den mund.
wie wird tairina darauf reagieren. sie erfahren es näschste wocche. Fortsetzung folgt.... nein ihr erfahrt es vielleicht heute. wie fandet ihrs?
@scorpi
ist sie überhaupt bei Mogelpower angemeldet?
@farmerboy
Also von mir bekommst du deine Frist =)
@mädchen,noch nicht bestätigt
joa, mir gefällts, also ich glaube ja, dass Tairina und Cliff wieder zusammen kommen...
Mal sehen! =DD
@ann-chan
Deine Fortsetzung ist wie immer echt super klasse genial und was weiß ich. Auf jeden Fall gefällt sie mir echt super gut und so schlecht ist der Name Minni nun auch wieder nicht =D
@All
keine Angst, die Fortsetzung folgt!
ist sie überhaupt bei Mogelpower angemeldet?
@farmerboy
Also von mir bekommst du deine Frist =)
@mädchen,noch nicht bestätigt
joa, mir gefällts, also ich glaube ja, dass Tairina und Cliff wieder zusammen kommen...
Mal sehen! =DD
@ann-chan
Deine Fortsetzung ist wie immer echt super klasse genial und was weiß ich. Auf jeden Fall gefällt sie mir echt super gut und so schlecht ist der Name Minni nun auch wieder nicht =D
@All
keine Angst, die Fortsetzung folgt!
@popurigirl: das glaub ich auch lol. ich kann die fortsetzung jet schreiben wenn ihr wollt
Hier ist sie auch schon, viel Spaß beim Lesen (^^)
@ mädchen, noch nicht bestätigt:
Das ist eine meiner Prügelszenen. Ich mag diese nicht so wirklich, aber sie kommen vor... hm ... naja, trotzdem viel Spaß (^^)
Für einen kurzen Moment verwandelte Carters Gesicht sich in eine Miene des Entsetzens, aber dann nahm es wieder den üblichen freundlichen und gelassenen Ausdruck an. "Bist du dir sicher, Karen?"
"Denkst du ich würde dir irgendwelchen Unsinn erzählen? Und wenn du dich jetzt fragst, ob sie wirklich die ist, für was man sie hält: ja, sie ist so. Ich kann dir gerne erzählen was sie mit Mary gemacht hat."
"Danke, aber von Popuri habe ich gestern alles bis ins kleinste Detail erfahren."
"Das du sie nicht erkannt hast ..."
Wenn Blicke jemals jemanden töten könnte, dann hätte dieser es getan, doch Carter ging nicht darauf ein. Er verstand den Vorwurf in Karens Blick und in ihrer Stimme nicht und woher hätte er es denn wissen sollen? Genau damit versuchte er nun sich zu rechtfertigen: "Sie schien in Ordnung zu sein und Popuri war zu beschäftigt mir ihre Schandtaten haargenau zu schildern, um sie zu beschreiben."
"Selbst Götz kennt sie." Karen war sich dessen so sicher, weil sie gestern mit ihm gesprochen hatte als die im Wald spazieren gegangen war. Und selbst der soabgeschieden lebende Holzfäller konnte alles so erzählen, als wäre er hautnah mit dabei gewesen.
"Hast du denn nicht zugehört, als du mit Popuri gesprochen hast?"
"Wie gesagt hat sie mir nicht gesagt, wie diese Aimi aussieht", verteidigte er sich, doch Karen entging nicht, dass er verlegen auf den Boden schaute. Er fühlte sich ertappt, denn tatsächlich hatte er nur halbherzig zugehört.
"Egal, auf jeden Fall solltest du dich nicht von ihr einlullen lassen", sagte Karen bestimmt und beäugte Aimi misstrauisch.
Carter ging wieder zu der 'Unbekannten', blickte sie prüfend an und sagte dann: "Ich habe nicht mehr viel Zeit für dich, aber willst du dich nicht doch von deinen Sünden bereinigen?"
"Ich habe ebenfalls keine Zeit", entschuldigte Aimi sich und warf Karen einen giftigen Blick zurück.
"Du bist ja so beschäftigt mit Ärger machen", spottete diese.
Aimi sah sie zornig an und konnte dabei förmlich die Funken spüren, die dabei entbrannten. "Und du? Flirtest mit Jack, obwohl du mit Rick zusammen bist!"
"Erstens flirte ich nicht mit Jack, ich bin ja wie du sagtest mit Rick zusammen", zischte sie zurück. "Außerdem geht es dich nichts an mit wem ich flirte oder sonst was tue."
Aimi hatte langsam auch eingesehen, dass zwischen Karen und Jack wirklich nichts lief, aber Rick konnte doch nur froh sein, wenn sie ihn von diesem unsympathischen Mädchen befreite, sie musste nur ein wenig nachhelfen.
In diesem Moment vergaß sie plötzlich, dass Carter auch noch da war, aber das war ihr eigentlich auch egal, sie konnte diesen überfreundlichen Kerl eh nicht ab, der mit seinem dämlichen Geschwafel über Sündenbefreiung und was ihr nicht sonst noch einfiel.
"Du hältst dich wohl für ganz toll", fauchte sie. "Aber dir wird das Lachen schon vergehen. Euch allen wird das Lachen noch vergehen. Sag das deinen Freundinnen schon mal."
"Mache ich. Vor allem Mary wird sich freuen."
"Mary?"
"Ja, die ist doch auch meine Freundin. Und ich rate dir sie in Ruhe zu lassen!"
"Pfft was soll das denn jetzt? Mary ist wenigstens nicht so niveaulos wie ihr."
Karen ging auf sie zu bis sie Aimi gefährlich nahe war; ihr Blick war bedrohlich und jeder andere hätte jetzt wohl die Flucht ergriffen, aber Aimi beeindruckte das nicht. "Lass sie bloß in Ruhe! Wenn du ihr wehtust verzeihe ich dir das nie!"
Aimi stöhnte innerlich auf. Jetzt nervte diese Karen sie auch noch. "Lass mich einfach in Ruhe!", schrie sie und schlug der Gegenspielerin mit der flachen Hand ins Gesicht. Es schien geholfen zu haben, denn Karen wich tatsächlich zurück. Sie hielt sich die Hand an die geschlagene Wange. Die Schmerzen waren dumpf und eigentlich erträglich, aber die Wange war nun knallrot. Bei Carter waren in diesem Moment die Sicherungen durchgebrannt. Er schrie Aimi wütend an, dass sie besser gehen solle bevor er ganz die Kontrolle über sich verlor. Allerdings missachtete die Blondine dies und nutzte stattdessen Karens Angeschlogenheit um sich an sie ranzuschleichen, sie zu packen und ihr die Hände hinter dem Rücken so zu verdrehen, dass man befürchten konnte, sie würde sie ihr abreißen.
"Du tust mir weh", klagte Karen, was Aimi aber nicht daran hinderte, nun noch fester zu drücken. Gut so , dachte sie sich, als Karen vor Schmerzen schrie.
Carter versuchte Aimi von Karen wegzureißen. "Du sollst sie loslassen!"
"Sollte ich?", Aimi lachte amüsiert.
"Weißt du was du bist - eine gemeine, hinterhältige...", schrie der Pfarrer sie an.
Für einen kurzen Moment vergaß Karen die Schmerzen, die Aimi ihr zufügte. So hatte sie Carter noch nie erlebt. In seinem Blick wütete der Teufel persönlich! Sie hatte Aimi von Anfang an nicht gemocht, aber erst jetzt wurde ihr klar, warum Popuri sie so hasste. Wenn sie es schaffte den sonst so friedfertigen Carter so zum Toben zu bringen war es gar kein Wunder, dass alle sie hassten.
"Ich bin also gemein? Und hinterhältig?"
"Und nicht nur das."
"Und du bist ein naiver, neurotischer Schwachkopf. Von wegen alle Sünden werden einen vergeben wenn man beichtet, blablabla."
"Ahh!", brüllte Carter wütend. Draußen spazierten ein paar Dorfbewohner die verwundert stehenblieben und die Köpfe schüttelten. Was es doch für seltsame Menschen gab auf dieser Welt!
Aimi zuckte zusammen, doch es beindruckte sie ansonsten kaum. Immer noch hielt sie Karens Hände fest. Carter, dem es jetzt endgültig reichte, warf ihr noch einige Beleidigungen an den Kopf. Dabei versuchte er immer noch - allerdings ohne Erfolg - Aimi von Karen zu befreien.
Diese fing langsam an sich über die Worte des Pfarrers zu ärgern. Als dieser sie schließlich auf ihren Onkel und auf Mary ansprach, war sie so wütend über seine Worte, dass sie Karen losließ und ihn von sich schubste. Er stolperte, fiel vornüber und landete unsanft auf dem Boden. Aimi bemerkte nicht, dass er nicht wieder aufstand. Karen kniete sich neben ihm nieder. Er war offensichtlich bewusstlos. Aber Aimi dachte nur noch an ihren Zorn. Selbst die Blutlache, die sich nun um Carters Kopf herum ausbreitete, bemerkte sie nicht ...
Fortsetzung folgt ...
in 10 Jahren ...
><><
Wenn ihr Glück habt ...
Wenn nicht ...
dann vielleicht erst im nächsten Jahrhundert!
Muhahaha!!!!!!!!!
P.S: Fragt mich gar nicht erst, was ich genommen habe, ich weiß es nicht. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich das Zeug freiweillig genommen habe, oder ob es mir jemand in den Tee gemischt hat. Schmeckt aber lecker =))
@ mädchen, noch nicht bestätigt:
Das ist eine meiner Prügelszenen. Ich mag diese nicht so wirklich, aber sie kommen vor... hm ... naja, trotzdem viel Spaß (^^)
Für einen kurzen Moment verwandelte Carters Gesicht sich in eine Miene des Entsetzens, aber dann nahm es wieder den üblichen freundlichen und gelassenen Ausdruck an. "Bist du dir sicher, Karen?"
"Denkst du ich würde dir irgendwelchen Unsinn erzählen? Und wenn du dich jetzt fragst, ob sie wirklich die ist, für was man sie hält: ja, sie ist so. Ich kann dir gerne erzählen was sie mit Mary gemacht hat."
"Danke, aber von Popuri habe ich gestern alles bis ins kleinste Detail erfahren."
"Das du sie nicht erkannt hast ..."
Wenn Blicke jemals jemanden töten könnte, dann hätte dieser es getan, doch Carter ging nicht darauf ein. Er verstand den Vorwurf in Karens Blick und in ihrer Stimme nicht und woher hätte er es denn wissen sollen? Genau damit versuchte er nun sich zu rechtfertigen: "Sie schien in Ordnung zu sein und Popuri war zu beschäftigt mir ihre Schandtaten haargenau zu schildern, um sie zu beschreiben."
"Selbst Götz kennt sie." Karen war sich dessen so sicher, weil sie gestern mit ihm gesprochen hatte als die im Wald spazieren gegangen war. Und selbst der soabgeschieden lebende Holzfäller konnte alles so erzählen, als wäre er hautnah mit dabei gewesen.
"Hast du denn nicht zugehört, als du mit Popuri gesprochen hast?"
"Wie gesagt hat sie mir nicht gesagt, wie diese Aimi aussieht", verteidigte er sich, doch Karen entging nicht, dass er verlegen auf den Boden schaute. Er fühlte sich ertappt, denn tatsächlich hatte er nur halbherzig zugehört.
"Egal, auf jeden Fall solltest du dich nicht von ihr einlullen lassen", sagte Karen bestimmt und beäugte Aimi misstrauisch.
Carter ging wieder zu der 'Unbekannten', blickte sie prüfend an und sagte dann: "Ich habe nicht mehr viel Zeit für dich, aber willst du dich nicht doch von deinen Sünden bereinigen?"
"Ich habe ebenfalls keine Zeit", entschuldigte Aimi sich und warf Karen einen giftigen Blick zurück.
"Du bist ja so beschäftigt mit Ärger machen", spottete diese.
Aimi sah sie zornig an und konnte dabei förmlich die Funken spüren, die dabei entbrannten. "Und du? Flirtest mit Jack, obwohl du mit Rick zusammen bist!"
"Erstens flirte ich nicht mit Jack, ich bin ja wie du sagtest mit Rick zusammen", zischte sie zurück. "Außerdem geht es dich nichts an mit wem ich flirte oder sonst was tue."
Aimi hatte langsam auch eingesehen, dass zwischen Karen und Jack wirklich nichts lief, aber Rick konnte doch nur froh sein, wenn sie ihn von diesem unsympathischen Mädchen befreite, sie musste nur ein wenig nachhelfen.
In diesem Moment vergaß sie plötzlich, dass Carter auch noch da war, aber das war ihr eigentlich auch egal, sie konnte diesen überfreundlichen Kerl eh nicht ab, der mit seinem dämlichen Geschwafel über Sündenbefreiung und was ihr nicht sonst noch einfiel.
"Du hältst dich wohl für ganz toll", fauchte sie. "Aber dir wird das Lachen schon vergehen. Euch allen wird das Lachen noch vergehen. Sag das deinen Freundinnen schon mal."
"Mache ich. Vor allem Mary wird sich freuen."
"Mary?"
"Ja, die ist doch auch meine Freundin. Und ich rate dir sie in Ruhe zu lassen!"
"Pfft was soll das denn jetzt? Mary ist wenigstens nicht so niveaulos wie ihr."
Karen ging auf sie zu bis sie Aimi gefährlich nahe war; ihr Blick war bedrohlich und jeder andere hätte jetzt wohl die Flucht ergriffen, aber Aimi beeindruckte das nicht. "Lass sie bloß in Ruhe! Wenn du ihr wehtust verzeihe ich dir das nie!"
Aimi stöhnte innerlich auf. Jetzt nervte diese Karen sie auch noch. "Lass mich einfach in Ruhe!", schrie sie und schlug der Gegenspielerin mit der flachen Hand ins Gesicht. Es schien geholfen zu haben, denn Karen wich tatsächlich zurück. Sie hielt sich die Hand an die geschlagene Wange. Die Schmerzen waren dumpf und eigentlich erträglich, aber die Wange war nun knallrot. Bei Carter waren in diesem Moment die Sicherungen durchgebrannt. Er schrie Aimi wütend an, dass sie besser gehen solle bevor er ganz die Kontrolle über sich verlor. Allerdings missachtete die Blondine dies und nutzte stattdessen Karens Angeschlogenheit um sich an sie ranzuschleichen, sie zu packen und ihr die Hände hinter dem Rücken so zu verdrehen, dass man befürchten konnte, sie würde sie ihr abreißen.
"Du tust mir weh", klagte Karen, was Aimi aber nicht daran hinderte, nun noch fester zu drücken. Gut so , dachte sie sich, als Karen vor Schmerzen schrie.
Carter versuchte Aimi von Karen wegzureißen. "Du sollst sie loslassen!"
"Sollte ich?", Aimi lachte amüsiert.
"Weißt du was du bist - eine gemeine, hinterhältige...", schrie der Pfarrer sie an.
Für einen kurzen Moment vergaß Karen die Schmerzen, die Aimi ihr zufügte. So hatte sie Carter noch nie erlebt. In seinem Blick wütete der Teufel persönlich! Sie hatte Aimi von Anfang an nicht gemocht, aber erst jetzt wurde ihr klar, warum Popuri sie so hasste. Wenn sie es schaffte den sonst so friedfertigen Carter so zum Toben zu bringen war es gar kein Wunder, dass alle sie hassten.
"Ich bin also gemein? Und hinterhältig?"
"Und nicht nur das."
"Und du bist ein naiver, neurotischer Schwachkopf. Von wegen alle Sünden werden einen vergeben wenn man beichtet, blablabla."
"Ahh!", brüllte Carter wütend. Draußen spazierten ein paar Dorfbewohner die verwundert stehenblieben und die Köpfe schüttelten. Was es doch für seltsame Menschen gab auf dieser Welt!
Aimi zuckte zusammen, doch es beindruckte sie ansonsten kaum. Immer noch hielt sie Karens Hände fest. Carter, dem es jetzt endgültig reichte, warf ihr noch einige Beleidigungen an den Kopf. Dabei versuchte er immer noch - allerdings ohne Erfolg - Aimi von Karen zu befreien.
Diese fing langsam an sich über die Worte des Pfarrers zu ärgern. Als dieser sie schließlich auf ihren Onkel und auf Mary ansprach, war sie so wütend über seine Worte, dass sie Karen losließ und ihn von sich schubste. Er stolperte, fiel vornüber und landete unsanft auf dem Boden. Aimi bemerkte nicht, dass er nicht wieder aufstand. Karen kniete sich neben ihm nieder. Er war offensichtlich bewusstlos. Aber Aimi dachte nur noch an ihren Zorn. Selbst die Blutlache, die sich nun um Carters Kopf herum ausbreitete, bemerkte sie nicht ...
Fortsetzung folgt ...
in 10 Jahren ...
><><
Wenn ihr Glück habt ...
Wenn nicht ...
dann vielleicht erst im nächsten Jahrhundert!
Muhahaha!!!!!!!!!
P.S: Fragt mich gar nicht erst, was ich genommen habe, ich weiß es nicht. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich das Zeug freiweillig genommen habe, oder ob es mir jemand in den Tee gemischt hat. Schmeckt aber lecker =))
@ das war eher eine verprügelszene. und ein bisschen zu hart... HIER LESEN KINDER!!!! lol
ich mach dann auch mal weiter
Fortsetzung
erst dachte ich daran cliff eine zu scheuern. aber ich tat nichts. ich ließ ihn mich einfach küsen... aber dann wurde mir alles klar. ich entwand mich und schrie ihn an: du dreckige ratte ich weiß was du vorhast." dann rannte ich weg. nun fühlte ich eher wut. jetzt versucht dieser macho mich mit knutschen zurück zubekommen. pah. ich stapfte zur natsume-farm. nun musste ich doch wieder weinen. ich wusste das ich cliff noch liebte, aber ob das bei ihm so war. ich weinte so doll. ich kniete auf dem boden und heulte was das zeug häl. peach stupste mich mit ihrer nase an. ich kraulte sie am kopf und weinte dan alles in ihr fell. peach blieb ruhig. in dieser nacht konnte ich nicht schlafen. die ganze zeit dachte ich an cliff. eigentlich wollte ich das nicht. aber ich konnte nichts machen.
ich liebte ihn noch so wie beim erstenmal. aber er nicht. wieder kullerten mir die tränen runter, bis ich einschlief.
es war 8 uhr. normalerweise wär ich jetzt schon fertig mit der arbeit, aber irgendwie habe ich heute alles langsam gemacht. ich habe jedes ei immer 10 minuten angestarrt und so... als ich fertig war machte ich einen ausritt. mentis wollte im galopp laufen, aber ich wieß ihn auf den schritt hin. mentis gab ein maulendes wiehern zurück, gehorchte aber dann. beim reiten ließ ich die ganze zeit den kopf hängen, bis ich hochschreckte weil mentis wieherte. ich ritt mit ihm bis zur quelle und ließ mentis dort grasen. ich setzte mich ins gras vor die quelle. ich sah ins wasser und entdeckte mein spiegelbild. momentmal. ich sah mein spiegelbild das sich gerade... an cliff kuschelte. mit einem leisen gequälten schrei schmiss ich einen stein darauf. jetzt hab ich schon halutinationen.
später als ich im bett lag hatte ich einen entschluss gefasst. es fiel mir nicht leicht, aber es musste sein. den entschluss teilte ich takakura am morgen mit. "ich werde das vergismeinnicht-tal verlassen"
fortsetzung folgt.
macht mal schneller ihr alle. mirs langweilig -.-
ich glaube meine gechichte is bald zu ende. vielleicht fällt mir noch was ein.
ich mach dann auch mal weiter
Fortsetzung
erst dachte ich daran cliff eine zu scheuern. aber ich tat nichts. ich ließ ihn mich einfach küsen... aber dann wurde mir alles klar. ich entwand mich und schrie ihn an: du dreckige ratte ich weiß was du vorhast." dann rannte ich weg. nun fühlte ich eher wut. jetzt versucht dieser macho mich mit knutschen zurück zubekommen. pah. ich stapfte zur natsume-farm. nun musste ich doch wieder weinen. ich wusste das ich cliff noch liebte, aber ob das bei ihm so war. ich weinte so doll. ich kniete auf dem boden und heulte was das zeug häl. peach stupste mich mit ihrer nase an. ich kraulte sie am kopf und weinte dan alles in ihr fell. peach blieb ruhig. in dieser nacht konnte ich nicht schlafen. die ganze zeit dachte ich an cliff. eigentlich wollte ich das nicht. aber ich konnte nichts machen.
ich liebte ihn noch so wie beim erstenmal. aber er nicht. wieder kullerten mir die tränen runter, bis ich einschlief.
es war 8 uhr. normalerweise wär ich jetzt schon fertig mit der arbeit, aber irgendwie habe ich heute alles langsam gemacht. ich habe jedes ei immer 10 minuten angestarrt und so... als ich fertig war machte ich einen ausritt. mentis wollte im galopp laufen, aber ich wieß ihn auf den schritt hin. mentis gab ein maulendes wiehern zurück, gehorchte aber dann. beim reiten ließ ich die ganze zeit den kopf hängen, bis ich hochschreckte weil mentis wieherte. ich ritt mit ihm bis zur quelle und ließ mentis dort grasen. ich setzte mich ins gras vor die quelle. ich sah ins wasser und entdeckte mein spiegelbild. momentmal. ich sah mein spiegelbild das sich gerade... an cliff kuschelte. mit einem leisen gequälten schrei schmiss ich einen stein darauf. jetzt hab ich schon halutinationen.
später als ich im bett lag hatte ich einen entschluss gefasst. es fiel mir nicht leicht, aber es musste sein. den entschluss teilte ich takakura am morgen mit. "ich werde das vergismeinnicht-tal verlassen"
fortsetzung folgt.
macht mal schneller ihr alle. mirs langweilig -.-
ich glaube meine gechichte is bald zu ende. vielleicht fällt mir noch was ein.
Versuchs doch noch ein bisschen in die Länge zu ziehen. Wenn ich deine Ideen hätte würde ich das ja machen aber ich kann ja nicht in deinen Kopf(?) gucken.
dann muss ich noch überlegen. aber ich bekomme bald fomt und kann mir ne bessere geschichte ausdenken.
dann muss ich noch überlegen. aber ich bekomme bald fomt und kann mir ne bessere geschichte ausdenken.
dann muss ich noch überlegen. aber ich bekomme bald fomt und kann mir ne bessere geschichte ausdenken.
@mädchen
Auch wenn da irgendwas mit einem Fehler steht trotzdem nur einmal klicken.
Auch wenn da irgendwas mit einem Fehler steht trotzdem nur einmal klicken.
des war meine schwester. naja, mir isch noch was eingefallen und ich fang jet mit der fortsetzung an.
Fortsetzung
Takakura sah mich entgeistert an. "aber wieso?" fragte er geschockt. "es... gibt halt keinen grund mehr hier zu bleiben. ohne cliff...." "doch gibt es." antwortete takakura. "deine farm. bedeutet sie dir gar nichts?" ich schaute mich um. "ach ok." seufzte ich. takakura sah nun glücklich aus. nachdem er die farm verlassen hat, bürstete ich peach, mentis und wolli, das schaf was ich mir besorgt hab. nachdem ich geerntet habe, ging ich zur blauen bar. auf den weg dorthin zog mich plötzlich jemand ins gebüsch. es war cliff. "lass mich los" rief ich und wollte mich befreien, aber cliff hielt mich fest. "bitte ich will dir nur erklären was passiert ist. "ich sah cliff an. er sah unglaublich verzweifelt aus. "ok" seufzte ich. "aber nicht jetzt. übermorgen an der quelle. "ja" rief cliff erleichtert. ich verließ das gebüsch und wollte nami fragen ob sie mitkommen wollte. ich klopfte an ihrer tür. hmm, niemand machte auf. naja egal. griffin begrüßte mich, als ich die bar betrat. ich bestellte eine moomoonmilch und etwas zu essen. während ich kaute merckte ich, dass ich total froh darüber war, dass cliff mir alles erklären wollte.
heute wollte ich zur quelle gehen, um alles erklärt zu bekommen. ich wollte mir eigentlich etwas neues anziehen, aber irgendwann merkte ich, dass ich nur die decke anstarrte. und wenn es nun ein schuss in den ofen wird? ich ging in den stall um mentis zu satteln. doch er beigte sich immer weg. ich strich ihm über die blesse. "mein gott mentis. du bist ja kochend heiß." stellte ich entsetzt fest. ich holte eine mdeizin aus dem schuppen und versorgte mentis. "ich bin bald zurück." sagte ich zu mentis und drückte ihn noch mal. nun setzte ich zum fußmarsch an. ich merkte, dass ich ziemlich langsam lief. entweder aus angst oder aus nervosität. ist das nicht beides das gleiche? nun war ich bei der quelle. plötzlich sah ich etwas, was mir den atem verschlug. muffy war bei cliff. und er küsste sie.
Fortsetzung folgt.
tja eigentlich sollte cliff jet einen selbstmordversuch starten weil er tairina immernoch liebt, aber da ihrs länger wolltet. ich hoffe fomt kommt bald an :)
Takakura sah mich entgeistert an. "aber wieso?" fragte er geschockt. "es... gibt halt keinen grund mehr hier zu bleiben. ohne cliff...." "doch gibt es." antwortete takakura. "deine farm. bedeutet sie dir gar nichts?" ich schaute mich um. "ach ok." seufzte ich. takakura sah nun glücklich aus. nachdem er die farm verlassen hat, bürstete ich peach, mentis und wolli, das schaf was ich mir besorgt hab. nachdem ich geerntet habe, ging ich zur blauen bar. auf den weg dorthin zog mich plötzlich jemand ins gebüsch. es war cliff. "lass mich los" rief ich und wollte mich befreien, aber cliff hielt mich fest. "bitte ich will dir nur erklären was passiert ist. "ich sah cliff an. er sah unglaublich verzweifelt aus. "ok" seufzte ich. "aber nicht jetzt. übermorgen an der quelle. "ja" rief cliff erleichtert. ich verließ das gebüsch und wollte nami fragen ob sie mitkommen wollte. ich klopfte an ihrer tür. hmm, niemand machte auf. naja egal. griffin begrüßte mich, als ich die bar betrat. ich bestellte eine moomoonmilch und etwas zu essen. während ich kaute merckte ich, dass ich total froh darüber war, dass cliff mir alles erklären wollte.
heute wollte ich zur quelle gehen, um alles erklärt zu bekommen. ich wollte mir eigentlich etwas neues anziehen, aber irgendwann merkte ich, dass ich nur die decke anstarrte. und wenn es nun ein schuss in den ofen wird? ich ging in den stall um mentis zu satteln. doch er beigte sich immer weg. ich strich ihm über die blesse. "mein gott mentis. du bist ja kochend heiß." stellte ich entsetzt fest. ich holte eine mdeizin aus dem schuppen und versorgte mentis. "ich bin bald zurück." sagte ich zu mentis und drückte ihn noch mal. nun setzte ich zum fußmarsch an. ich merkte, dass ich ziemlich langsam lief. entweder aus angst oder aus nervosität. ist das nicht beides das gleiche? nun war ich bei der quelle. plötzlich sah ich etwas, was mir den atem verschlug. muffy war bei cliff. und er küsste sie.
Fortsetzung folgt.
tja eigentlich sollte cliff jet einen selbstmordversuch starten weil er tairina immernoch liebt, aber da ihrs länger wolltet. ich hoffe fomt kommt bald an :)
Na bitte es geht doch. (Mit dem in die Länge ziehen.)
Mit meiner Fortsetzung könnt ihr wohl erst später rechnen aber ich versuche wieder öfter zuschreiben.
Mit meiner Fortsetzung könnt ihr wohl erst später rechnen aber ich versuche wieder öfter zuschreiben.
@mädchen, noch nicht bestätigt
Welche Kinder??
Mach dir mal keine Sorgen, die können gar nicht lesen, das weiß ich aus Erfahrung von meiner alten (betont: alte) Schule, wo die in der 5./6. Klasse nicht in der Lage waren einen etwas längeren und kompliziertenso zu lesen, dass man ihn auch versteht. (ich meine damit nicht den text selber, sondern die aussprache, die bei mir allerdings auch nicht perfekt ist). Naja, das verstehe ich zwar bis heute nicht, aber egal, also die Kinder ... um die brauchst du dir keine Sorgen zu machen :))
Aber ist das wirklich so schlimm??
Lol
Ich mag deine Fortsetzung, aber mit dem hätte ich echt nicht gerechnet. Tzz ... dieser Cliff ...
Die Idee mit dem Selbstmord ist doch eigentlich ganz gut ... xDD woran ich gleich wieder denke ... Entschuldigung ...
Ich bin schon gespannt was als nächstes passiert =)
Und vielleicht sollte Tairina mal was gegen ihre Moomoonmilch-Sucht tun ;D!
P.S: Immer da die Einschnitte machen wo's spannend wird, also echt, das finde ich aber ganz schön gemein *schmoll* =((
Welche Kinder??
Mach dir mal keine Sorgen, die können gar nicht lesen, das weiß ich aus Erfahrung von meiner alten (betont: alte) Schule, wo die in der 5./6. Klasse nicht in der Lage waren einen etwas längeren und kompliziertenso zu lesen, dass man ihn auch versteht. (ich meine damit nicht den text selber, sondern die aussprache, die bei mir allerdings auch nicht perfekt ist). Naja, das verstehe ich zwar bis heute nicht, aber egal, also die Kinder ... um die brauchst du dir keine Sorgen zu machen :))
Aber ist das wirklich so schlimm??
Lol
Ich mag deine Fortsetzung, aber mit dem hätte ich echt nicht gerechnet. Tzz ... dieser Cliff ...
Die Idee mit dem Selbstmord ist doch eigentlich ganz gut ... xDD woran ich gleich wieder denke ... Entschuldigung ...
Ich bin schon gespannt was als nächstes passiert =)
Und vielleicht sollte Tairina mal was gegen ihre Moomoonmilch-Sucht tun ;D!
P.S: Immer da die Einschnitte machen wo's spannend wird, also echt, das finde ich aber ganz schön gemein *schmoll* =((
@popurigirl: ob dus glaubst oder nicht, ich höre absichtlich immer an der spannensten stelle auf. ich nehme die moomoonmilch immer weil des am besten klingt. und ich habe die idee mit dem selbstmord nicht genommen wil die story dann nach der nächsten fortsetzung zu ende wär. und auf wunsch von Farmerboy ( ;) ) habe ich die geschichte verlängert mit einer anderen fortsetzung
@all jet isch schon 1 tag vorbei und ich hab nicks zu lesen. unerhört :(
@all jet isch schon 1 tag vorbei und ich hab nicks zu lesen. unerhört :(
@popurigirl: noch was: ich bin in der sechsten -.-
ich schreib jet weiter.
*~
Fortsetzung
*~
Fassungslos sah ich wie cliff vor meinen augen muffy küsste."cliff" schrie ich. anscheinend hatte er mich jetzt erst bemerkt. "was ist?" fragte er. WAS IST? WAS IST? dieser kerl hat sie wohl nicht mehr alle. "wir waren hier verabredet" rief ich zornig. "wieso" sagte er und zuckte mit den schultern. "ich liebe dich eben nicht, sondern muffy. "w-w-w-was?" stotterte ich. "aber du hast doch gesagt." "hörst du schlecht?" fragte muffy und grinste hämisch. "und jetzt husch. ich stand einfach da und starrte sie mit offenem mund an. plötzlich rannte ich weinend weg. dieser idiot. er hattte sich nur mit mir verabredet um mich noch unglücklicher zu machen.
zu hause warf ich mich weinend auf mein bett. jetzt wäre es nicht schlecht wenn nami kommen würde... jetzt hätte ich lust schlecht über cliff zu reden. ich heulte alles in mein kissen rein. nach circa zehn minuten war es triefnass. ob ich jetzt doch das vergissmeinnicht-tal verlassen sollte. ich weiß nicht wie ich es aushalten könnte cliff und muffy die ganze zeit zusammen zu sehen. ich wichte mir meine tränen weg. nein. meine farm und freunde sind jetzt alles was ich habe. in new york habe ich gar nichts. hätte ich cliff bloß nicht die feder zurück gegeben. dann könnte er jetzt nochmal sein ganzes geld verschwenden. vielleicht könnte ich jetzt in die blaue bar gehen. nein, ich trinke zu viel moomoonmilch (gewidmet an popurigirl ;) ). ich ging in die scheune um zu gucken ob es mentis besser ging. er war nun nicht mehr tot krank, brachte aber noch ein paar tage ruhr. ich fütterte ihn mit der hand und strich ihm über die blese. dann melkte ich peach und ging ins bett.
ddddding. der wecker klingelte, aber ich wolllte überhaupt nicht aufstehen. schließlich quälte ich mich doch heraus. nachdem ich wolli geschoren, peach gemelkt, und mentis versorgt hatte, ging ich in die blaue bar. "eine moomonmilch?" fragte griffin, während er schon die zutaten rausholte. "nein, danke griffin. ich wollte nur was essen. eine pickels light, bitte" 5 minuten später kaute ich jedes stück automatich. rauf runter rauf runter rauf runter. irgendwann merckte ich das mir zwei tränen runterliefen. schnell wischte ich sie weg und hoffte das griffin es nicht bemerckt hatte. hat er nicht. nachdem ich fertig war verließ ich das gebäude. plötzlich hörte ich das jemand hinter der flüsterte. ich spähte an der wand entlang und entdeckte muffy. sie unterhielt sich mit einer...... hexe? "und?" fragte muffy. "hast du denn liebestrank?"
*~
Fortsetzung folgt
*~
schreibt mal alle schneller ich komme erst in einer stunde wieder. :)
*~
Fortsetzung
*~
Fassungslos sah ich wie cliff vor meinen augen muffy küsste."cliff" schrie ich. anscheinend hatte er mich jetzt erst bemerkt. "was ist?" fragte er. WAS IST? WAS IST? dieser kerl hat sie wohl nicht mehr alle. "wir waren hier verabredet" rief ich zornig. "wieso" sagte er und zuckte mit den schultern. "ich liebe dich eben nicht, sondern muffy. "w-w-w-was?" stotterte ich. "aber du hast doch gesagt." "hörst du schlecht?" fragte muffy und grinste hämisch. "und jetzt husch. ich stand einfach da und starrte sie mit offenem mund an. plötzlich rannte ich weinend weg. dieser idiot. er hattte sich nur mit mir verabredet um mich noch unglücklicher zu machen.
zu hause warf ich mich weinend auf mein bett. jetzt wäre es nicht schlecht wenn nami kommen würde... jetzt hätte ich lust schlecht über cliff zu reden. ich heulte alles in mein kissen rein. nach circa zehn minuten war es triefnass. ob ich jetzt doch das vergissmeinnicht-tal verlassen sollte. ich weiß nicht wie ich es aushalten könnte cliff und muffy die ganze zeit zusammen zu sehen. ich wichte mir meine tränen weg. nein. meine farm und freunde sind jetzt alles was ich habe. in new york habe ich gar nichts. hätte ich cliff bloß nicht die feder zurück gegeben. dann könnte er jetzt nochmal sein ganzes geld verschwenden. vielleicht könnte ich jetzt in die blaue bar gehen. nein, ich trinke zu viel moomoonmilch (gewidmet an popurigirl ;) ). ich ging in die scheune um zu gucken ob es mentis besser ging. er war nun nicht mehr tot krank, brachte aber noch ein paar tage ruhr. ich fütterte ihn mit der hand und strich ihm über die blese. dann melkte ich peach und ging ins bett.
ddddding. der wecker klingelte, aber ich wolllte überhaupt nicht aufstehen. schließlich quälte ich mich doch heraus. nachdem ich wolli geschoren, peach gemelkt, und mentis versorgt hatte, ging ich in die blaue bar. "eine moomonmilch?" fragte griffin, während er schon die zutaten rausholte. "nein, danke griffin. ich wollte nur was essen. eine pickels light, bitte" 5 minuten später kaute ich jedes stück automatich. rauf runter rauf runter rauf runter. irgendwann merckte ich das mir zwei tränen runterliefen. schnell wischte ich sie weg und hoffte das griffin es nicht bemerckt hatte. hat er nicht. nachdem ich fertig war verließ ich das gebäude. plötzlich hörte ich das jemand hinter der flüsterte. ich spähte an der wand entlang und entdeckte muffy. sie unterhielt sich mit einer...... hexe? "und?" fragte muffy. "hast du denn liebestrank?"
*~
Fortsetzung folgt
*~
schreibt mal alle schneller ich komme erst in einer stunde wieder. :)
in fomt gibt es keine hexenprinzessin^^(es gibt ne erntegöttin in fomt, und in HM DS(Spirit Station) gibts eine hexe)
@popurigirl:
Oho, eine Prügelszene. *g*
Jetzt hat Aimi sich sogar Carter zum Feind gemacht...ich frage mich ob sie das überhaubt jemals wieder gutmachen kann-oder will. ^^
@mädchen:
*.*
*strahl*
Endlich...ich warte schon viel zu lange auf eine Story in der mein absolutes Lieblingsmädchen, Majyou oder auch Hexenprinzessin aus HM DS vorkommt!
Hihi...ich hoffe sie bekommt eine wunderbare Rolle! x33
Oho, eine Prügelszene. *g*
Jetzt hat Aimi sich sogar Carter zum Feind gemacht...ich frage mich ob sie das überhaubt jemals wieder gutmachen kann-oder will. ^^
@mädchen:
*.*
*strahl*
Endlich...ich warte schon viel zu lange auf eine Story in der mein absolutes Lieblingsmädchen, Majyou oder auch Hexenprinzessin aus HM DS vorkommt!
Hihi...ich hoffe sie bekommt eine wunderbare Rolle! x33
ich hoffe ihr verzeit es mir wenn die hexenprinzessin in meiner story in mineral town wohnt.
Natürlich , das kann verziehen werden. Ich überlege auch, Majyou mit in meine Story einzubauen...
*g*
Dann lebt sie natürlich auch in Mineral Town. ^^
*g*
Dann lebt sie natürlich auch in Mineral Town. ^^
Pls schreib schnell weiter, ich möchte umbedingt wissen was Majyou in deiner Story für eine Rolle spielt! *.*
oge ich schreib dann weiter
*~
Fortsetzung
*~
Liebestrank? cliff liebt mich also doch! hoffe ich zu mindest. ich rückte ein bisschen näher um weiter zu lauschen. "hier, frisch gebraut." antwortete die hexe und zückte ein rotes flächen aus ihrer tasche. "super. cliff scheint seine liebe jeden tag zu senken." ich habe genug gehört. ich schlich mich wieder davon. ich wartete bis die hexe hinter der wand zum vorschein kam. dann folgte ich ihr. nach circa 15 metern blieb sie kurz stehen und drehte sich schnell wie der blitz um. aber genauso schnell huschte ich hinter einen baum. ha, die 4 jahre ninje akademi hat sich gelohnt. wieso bin ich da nichmal hingegangen? egal. ich huschte von baum zu baum, damit sie mich nicht entdeckte. sie ging nach mineraltown. ich folgte ihr bis ich zu einer kleinen hütte ankam, die sie betrat. ich klopfte an. sie öffnete mürrisch die tür. "was?" schnauzte sie. "dürfte ich erst mal reinkommen?" fragte ich höfflich. sie murmelte irgendwas, öffnete dann aber die tür. "ich hätte eine frage?" sagte ich nachdem ich reingekommen bin. "hat dein liebestrank ein gegenmittel?" nun fing die hexe an zu lachen, als hätte ich eine ziemlich dumme frage gestellt. "ja das gibt es" kicherte sie. "aber es ist kein trank und erzählen werde ich es dir auch nicht." sie wichte sich eine lachträne weg. "na ja." sagte ich ruhig. "das war genug information, ich were es schon selber rausfinden. ich stand auf und wollte gerade die tür öffnen, als plötzlich ein komischer blitz nur ein paar centimeter neben mir aufschlug. ich drehte mich um und sah das der blitz wahrscheinlich von der hexe auskam. ihre hand rauchte und ihr blick gefiel mir nicht. "tut mir leid, aber ich halte meine kundentreue." sagte sie und "lud" ihre hand wieder auf. "und du weißt zu viel. wie gesagt." nun zielte sie direkt auf mich. mit einem radschlag wich ich aus. dafür lohnt sich der schwarze gürtel also. wütend schoß sie mit beiden händen gleichzeitig nach mir. mit flinken sprüngen wich ich aus. "jetzt bleib ruhig du kleine göre" rief die hexe wütend. "kannst du gerade sagen." schrie ich und machte einen salto ( :O ). "ohne deine zauberkräfte könntest du mich nichtmal umschubsen." "wenn du meinst" sagte die hexe und grinste hämisch. sie schnipste und trug dann plötzlich einen schwarz weißen kampfanzug. dann rannte sie auf mich zu. "du willst es wohl nicht anders haben" schrie ich und wich ihrem tritt aus, indem ich mich wie beim limbo meinen oberkörper nach unten lehnte. währenddessen packte ich ihr bein und schleuderte sie gegen ihr regal. zornig stand sie wieder auf. ich stürzte mich auf sie, so dass sie hinfiel. sie versuchte mich von ihr runterzukriegen. mit erfolg. nun knallte ich gegen ein regal. tausende gläser regneten an mir vorbei. während ich aufstand, schnipste die hexe mit den fingern und alles zeug was im weg war, war nun verschwunden. sie muss wohl einen verdammt großen stolz haben sonst hätte sie mich mit ihrer magie vernichtet. drohend umkreiste sie mich, wie ein tier, dass gerade seine beute äääh umkreiste. ich stand da, bereit jeden ihrer angriffe abzuwehren. sie rannte nun auf mich zu. ich versuchte ihr einen ordentlichen tritt zu verpassen, aber sie bückte sich und packte mein bein. als sie aber versuchte mich daran wegzuschleudern, machte ich ein rad und schleuderte sie selber gegen die wand. nun stand sie nicht mehr auf. anscheinen war sie k.o. ich schüttelte mein haar zurück und wolllte gerade die tür öffnen, als mich plötzlich jemand packte und zu boden warf. es war die hexe. "haha, so leicht kriegst du mich nicht k.o." lachte sie und lud ihre hand wieder auf. "und jetzt sprich dein gebet.
*~
Fortsetzung folgt
*~
ich hoffe ihr mögt tairinas abenteuer noch. schreibt so schnell wie möglich
*~
Fortsetzung
*~
Liebestrank? cliff liebt mich also doch! hoffe ich zu mindest. ich rückte ein bisschen näher um weiter zu lauschen. "hier, frisch gebraut." antwortete die hexe und zückte ein rotes flächen aus ihrer tasche. "super. cliff scheint seine liebe jeden tag zu senken." ich habe genug gehört. ich schlich mich wieder davon. ich wartete bis die hexe hinter der wand zum vorschein kam. dann folgte ich ihr. nach circa 15 metern blieb sie kurz stehen und drehte sich schnell wie der blitz um. aber genauso schnell huschte ich hinter einen baum. ha, die 4 jahre ninje akademi hat sich gelohnt. wieso bin ich da nichmal hingegangen? egal. ich huschte von baum zu baum, damit sie mich nicht entdeckte. sie ging nach mineraltown. ich folgte ihr bis ich zu einer kleinen hütte ankam, die sie betrat. ich klopfte an. sie öffnete mürrisch die tür. "was?" schnauzte sie. "dürfte ich erst mal reinkommen?" fragte ich höfflich. sie murmelte irgendwas, öffnete dann aber die tür. "ich hätte eine frage?" sagte ich nachdem ich reingekommen bin. "hat dein liebestrank ein gegenmittel?" nun fing die hexe an zu lachen, als hätte ich eine ziemlich dumme frage gestellt. "ja das gibt es" kicherte sie. "aber es ist kein trank und erzählen werde ich es dir auch nicht." sie wichte sich eine lachträne weg. "na ja." sagte ich ruhig. "das war genug information, ich were es schon selber rausfinden. ich stand auf und wollte gerade die tür öffnen, als plötzlich ein komischer blitz nur ein paar centimeter neben mir aufschlug. ich drehte mich um und sah das der blitz wahrscheinlich von der hexe auskam. ihre hand rauchte und ihr blick gefiel mir nicht. "tut mir leid, aber ich halte meine kundentreue." sagte sie und "lud" ihre hand wieder auf. "und du weißt zu viel. wie gesagt." nun zielte sie direkt auf mich. mit einem radschlag wich ich aus. dafür lohnt sich der schwarze gürtel also. wütend schoß sie mit beiden händen gleichzeitig nach mir. mit flinken sprüngen wich ich aus. "jetzt bleib ruhig du kleine göre" rief die hexe wütend. "kannst du gerade sagen." schrie ich und machte einen salto ( :O ). "ohne deine zauberkräfte könntest du mich nichtmal umschubsen." "wenn du meinst" sagte die hexe und grinste hämisch. sie schnipste und trug dann plötzlich einen schwarz weißen kampfanzug. dann rannte sie auf mich zu. "du willst es wohl nicht anders haben" schrie ich und wich ihrem tritt aus, indem ich mich wie beim limbo meinen oberkörper nach unten lehnte. währenddessen packte ich ihr bein und schleuderte sie gegen ihr regal. zornig stand sie wieder auf. ich stürzte mich auf sie, so dass sie hinfiel. sie versuchte mich von ihr runterzukriegen. mit erfolg. nun knallte ich gegen ein regal. tausende gläser regneten an mir vorbei. während ich aufstand, schnipste die hexe mit den fingern und alles zeug was im weg war, war nun verschwunden. sie muss wohl einen verdammt großen stolz haben sonst hätte sie mich mit ihrer magie vernichtet. drohend umkreiste sie mich, wie ein tier, dass gerade seine beute äääh umkreiste. ich stand da, bereit jeden ihrer angriffe abzuwehren. sie rannte nun auf mich zu. ich versuchte ihr einen ordentlichen tritt zu verpassen, aber sie bückte sich und packte mein bein. als sie aber versuchte mich daran wegzuschleudern, machte ich ein rad und schleuderte sie selber gegen die wand. nun stand sie nicht mehr auf. anscheinen war sie k.o. ich schüttelte mein haar zurück und wolllte gerade die tür öffnen, als mich plötzlich jemand packte und zu boden warf. es war die hexe. "haha, so leicht kriegst du mich nicht k.o." lachte sie und lud ihre hand wieder auf. "und jetzt sprich dein gebet.
*~
Fortsetzung folgt
*~
ich hoffe ihr mögt tairinas abenteuer noch. schreibt so schnell wie möglich
Ninjaakademie? Wie geil ist das denn. Die Fortsetzung gefällt mir auf jeden Fall, diese 'Hexe' scheint ja ganz schön biestig zu sein ^^ hihi, echt, Tairina ist mir inzwischen echt sympathisch geworden (das hat irgendwie ein bisschen gedauert, naja, auf jeden fall mag ich sie). Einen Moment lang hab ich echt gedacht, Cliff wäre so ein gemeiner Kerl, auch wenn mir das komisch vorkam, weil du ja wegen dem Selbstmordversuch, den er begehen wollte, weil er sie ja noch so sehr liebt.
@all
Verzeiht ihr es mir, wenn meine Fortsetzung (falls ihr die überhaupt noch lesen wollt) erst später kommt?
@all
Verzeiht ihr es mir, wenn meine Fortsetzung (falls ihr die überhaupt noch lesen wollt) erst später kommt?
@popurigirl: ich will aufjedenfall erfahren ob carter überhaupt überlebt
ps: in awl heißt der acheologe oder so carter. ist aber nicht so hübsch eher in richtung bäääh
ps: in awl heißt der acheologe oder so carter. ist aber nicht so hübsch eher in richtung bäääh
@mädchen
Ja, ich weiß, mein Bruder hat das Spiel ja und ich glaube, ich spiele lieber als er. Ob Carter noch lebt, wirst du wohl erst später erfahren, da die Fortsetzung noch nicht ganz fertig ist (also sie besteht aus zwei Teilen, die ich jedoch gerne zusammen posten würde). Wenn dies nicht der Fall ist, dann wäre Aimi ja sowas wie eine Mörderin oder so. Naja, vielleicht wäre es auch nur Totschlag, da sie ja nur Karen angreifen wollte, und sie Carter ausversehen im Eifer des Gefechts getroffen hat. Aber für sein Leben kann ich auch nicht garantieren, lass dich einfach überraschen ^^
@scorpionkrieger
Wahrscheinlich kommt sie dann morgen, heute aber nicht mehr ich bin gleich weg, also bis morgen dann =)
Ja, ich weiß, mein Bruder hat das Spiel ja und ich glaube, ich spiele lieber als er. Ob Carter noch lebt, wirst du wohl erst später erfahren, da die Fortsetzung noch nicht ganz fertig ist (also sie besteht aus zwei Teilen, die ich jedoch gerne zusammen posten würde). Wenn dies nicht der Fall ist, dann wäre Aimi ja sowas wie eine Mörderin oder so. Naja, vielleicht wäre es auch nur Totschlag, da sie ja nur Karen angreifen wollte, und sie Carter ausversehen im Eifer des Gefechts getroffen hat. Aber für sein Leben kann ich auch nicht garantieren, lass dich einfach überraschen ^^
@scorpionkrieger
Wahrscheinlich kommt sie dann morgen, heute aber nicht mehr ich bin gleich weg, also bis morgen dann =)
@mädchen:
Klasse Fortsetzung! =D
Ninjaakademi und schwarzer Gürtel...Tarina ist ja eine echte Kampfmaschine!! xD
*g*
Ich mag Tarina zwar, abber ich bleibe der Hexenprinzessin treu~
*kicher*
*'Majyou-I-love-you-Fähnchen' schwing*
Und mit Majyou ist auch die Hexenprinzessin gemeint. Sie heißt im japanischen Spiel nämlich Majyou-sama.
Kurz um: Majyou.
Hübscher Name wenn ihr mich fragt. ^^
Klasse Fortsetzung! =D
Ninjaakademi und schwarzer Gürtel...Tarina ist ja eine echte Kampfmaschine!! xD
*g*
Ich mag Tarina zwar, abber ich bleibe der Hexenprinzessin treu~
*kicher*
*'Majyou-I-love-you-Fähnchen' schwing*
Und mit Majyou ist auch die Hexenprinzessin gemeint. Sie heißt im japanischen Spiel nämlich Majyou-sama.
Kurz um: Majyou.
Hübscher Name wenn ihr mich fragt. ^^
@mädchen:
Weiß ich doch. Hab mich nur verschrieben weil ich etwas aufgeregt bin ^^
*gerade bei ebay was ersteigert*
@scorpi:
Nicht, wenn man es richtig ausspricht. ^^
Weiß ich doch. Hab mich nur verschrieben weil ich etwas aufgeregt bin ^^
*gerade bei ebay was ersteigert*
@scorpi:
Nicht, wenn man es richtig ausspricht. ^^
*~
Fortsetzung
*~
mist jetzt ist es aus. das hätte ich mir aber irgendwie denken können. die ganze zeit ging mir nur eine frage durch denn kopf. wieso zum geier hat mich meine mutter an einer ninjaschule angemeldet? naja egal. Majyous (jetzt weiß ich ja wie se heißt :D) hand leuchtete imer mehr. plötzlich musste ich an cliff denken. wenn ich mich jetzt nicht befreie wird er ewig mit muffy zusammen sein. NEIN. das lasse ich nicht zu. mit voller kraft befreite ich mich aus majyous griff und schleuderte sie weg (ann-chan, ich hoffe du verzeist es mir) gegen ein regal. diesmal blieb sie liegen. auch als ich ein paar schritte in richtung tür ging. haha gewonnen. und da verdödel ich mein talent bei der farmarbeit. naja egal. ich verließ die hütte und setzte mich auf die erstbeste bank. autsch. diese majyou kann ganz schon treten. das gibt blaue flecken. aber erst muss ich herausfinden wie ich die wirkung vom liebestrank brechen kann. ich überlegte. wenn es kein trank ist könnte es ein kraut sein. oder ein pulver. vielleicht ein zauberspruch, aber ich kann nicht zaubern. odr ich muss cliff eine runterhauen. das hätte ich vorher gern gemacht aber jetzt? ich stand auf und wanderte durch mineral town, bis ich einen stadtpkan fand. also, ich bin hier.... und wo könnte ich hingehen? ..... aha. da ist ja eine biblotheke. vielleicht finde ich da ein passendes buch. nach fünf minuten stand ich vor einem großem haus (sorry, hab kene ahnung wie die biblotheke aussieht ich erfinde jetzt was). richtig alt sah es aus. ich sah mich drinnen um. wo soll ich hier suchen? es gab etliche regale. ein mädchen mit (hoffe ich mal) schwarzen haaren und einer brille kam auf michzu. "kann ich dir helfen?" fragte sie freundlich. "ja" antwortete ich und blickte mich um. "habt ihr vielleicht bücher über magie und hexerei?" das mädchen nickte, verschwand kurz und kam mit einem dicken, großen und verstaubten buch zurück. "wir haben leider nur eins" sagte sie. "ich hoffe es hilft dir. ich legte das riesige buch auf den tisch und blätterte darin herum. wie braue ich einen vergessenstrank, wie einen ... enthaarungstrank? aaah, hier. alles über liebestränke. liebestränke gehören zu denn störksten tränken der welt. in manchen fällen, nicht in allen, kann man die wirkung ausschalten. und zwar mir...
*~
Fortsetzung folgt
*~
haha jetzt erfahrt ihrs erst morgen XD oder übermorgen
Fortsetzung
*~
mist jetzt ist es aus. das hätte ich mir aber irgendwie denken können. die ganze zeit ging mir nur eine frage durch denn kopf. wieso zum geier hat mich meine mutter an einer ninjaschule angemeldet? naja egal. Majyous (jetzt weiß ich ja wie se heißt :D) hand leuchtete imer mehr. plötzlich musste ich an cliff denken. wenn ich mich jetzt nicht befreie wird er ewig mit muffy zusammen sein. NEIN. das lasse ich nicht zu. mit voller kraft befreite ich mich aus majyous griff und schleuderte sie weg (ann-chan, ich hoffe du verzeist es mir) gegen ein regal. diesmal blieb sie liegen. auch als ich ein paar schritte in richtung tür ging. haha gewonnen. und da verdödel ich mein talent bei der farmarbeit. naja egal. ich verließ die hütte und setzte mich auf die erstbeste bank. autsch. diese majyou kann ganz schon treten. das gibt blaue flecken. aber erst muss ich herausfinden wie ich die wirkung vom liebestrank brechen kann. ich überlegte. wenn es kein trank ist könnte es ein kraut sein. oder ein pulver. vielleicht ein zauberspruch, aber ich kann nicht zaubern. odr ich muss cliff eine runterhauen. das hätte ich vorher gern gemacht aber jetzt? ich stand auf und wanderte durch mineral town, bis ich einen stadtpkan fand. also, ich bin hier.... und wo könnte ich hingehen? ..... aha. da ist ja eine biblotheke. vielleicht finde ich da ein passendes buch. nach fünf minuten stand ich vor einem großem haus (sorry, hab kene ahnung wie die biblotheke aussieht ich erfinde jetzt was). richtig alt sah es aus. ich sah mich drinnen um. wo soll ich hier suchen? es gab etliche regale. ein mädchen mit (hoffe ich mal) schwarzen haaren und einer brille kam auf michzu. "kann ich dir helfen?" fragte sie freundlich. "ja" antwortete ich und blickte mich um. "habt ihr vielleicht bücher über magie und hexerei?" das mädchen nickte, verschwand kurz und kam mit einem dicken, großen und verstaubten buch zurück. "wir haben leider nur eins" sagte sie. "ich hoffe es hilft dir. ich legte das riesige buch auf den tisch und blätterte darin herum. wie braue ich einen vergessenstrank, wie einen ... enthaarungstrank? aaah, hier. alles über liebestränke. liebestränke gehören zu denn störksten tränken der welt. in manchen fällen, nicht in allen, kann man die wirkung ausschalten. und zwar mir...
*~
Fortsetzung folgt
*~
haha jetzt erfahrt ihrs erst morgen XD oder übermorgen

@ mädchen:
liebestränke gehören zu denn "störksten" tränken der welt.
Meinst du "stärksten"?
liebestränke gehören zu denn "störksten" tränken der welt.
Meinst du "stärksten"?
@Akemi-chan
So kleine Rechtschreibfehler passieren jedem mal, oder? ö.ö
Man kann sich doch denken, dass es 'stärksten' heißt.
@mädchen:
*freut sihch auf die Fortsetzung*
Mach schnell weiter! ^^
Und bitte-lass es nicht Majyous letzter Auftritt gewesen sein. ~.~
*~
Meine Fortsetzung...
*~
Nach der 'Taufe' unserer Beiden neuen Haustiere, verfrachteten Ming und ich Minni und Luke in unser Farmhaus. Dort verbrachten wir erstmal eine wortwörtliche Kuschelstunde.
Die Tiere waren zutraulicher als ich gedacht hatte. Und sie verstanden sich prächtig! Luke jagte Minni zum Spaß nach und Minni kuschelte sich an Luke, wobei sie unüberhörlich laut zu Schnurren anfing.
"Ming?", fragte ich nach einiger Zeit und sah meine kleine Schwester an. Sie ließ von Luke, welcher gerade von ihr mit einer extra Portion Streicheleinheiten verwöhnt wurde ab und wandt mir ihre goldenen Augen zu.
"Kannst du bitte zu May und Barley gehen und sie um etwas Tierfutter bitten? Sie haben bestimmt etwas. Soweit ich gesehen habe, hat der Supermarkt zu, uns bleibt also nichts anderes übrig. Ich schaue inzwischen nach, wo ich Wasser für unsere Zwei Süßen herbekomme."
Ming nickte eifrig, sprang auf, rief ein hastiges "Tschüssi Minni, Luke, Nee-chan!", herraus und schon war sie verschwunden.
Ich dagegen stand gemächlich auf, packte mir einen Eimer, streichelte den Hund und die Katze nocheinmal und verließ dann das Haus.
Draußen angekommen war ich darauf bedacht, nicht auf das (Schlacht)Feld sehen zu müssen um keinen Herzinfakt zu erleiden, und es gelang mir auch ganz gut.
Ich war nicht weit über mein großes Grundstück gegangen, schon erblickte ich einen großen Baum an dem ein Bienenstock hing. Daneben war ein kleiner Teich.
Hoffnungsvoll ging ich auf ihn zu, bis mir ein ätzender Geruch in die Nase stieg. Er ging von dem Teich aus. Meine Neugier packte mich. Ich sah hinein, und wünschte mir schon einige Sekunden später ich hätte es nicht getan...
Fische! Lauter verwäste Fische! Und Algen über Algen! Und dann dieser Gestank...Iggit!!
Ich entschied mich, einen weiten Bogen um Teich, sowie Baum zu machen, und kam an einem weiteren Gebäude vorbei. Nun, es sah fast aus wie die Scheune, war jedoch nicht so groß. Ich entschied mich dafür, mich dort später umzusehen.
Ich ging immer weiter geradeaus, bis ich auf einer Brücke stand, die über den Strom der an der 'Crystal-Farm' vorbeilief führte. Es sah so aus, als würde der weitere Weg mich in einen Wald führen. Doch so wie es aussah, musste ich da durch. Aus dem reisenden Fluss konnte ich kein Wasser nehmen, ich würde Gefahr laufen hinein zu fallen und zu ertrinken. Und das wollte ich beim besten Willen nicht! Und der sogennante 'Teich'...es versteht sich von selbst, dass ich meinen neuen Haustieren daraus garantiert kein Wasser vorsetzen würde.
Also musste ich wohl doch in den Wald...na dann viel Spaß, Omikron!
Seufzend ging ich weiter geradeaus. Ich folgte brav dem Weg.
Nach einigen Metern blieb ich stehen. Der Wald war gar nicht so gruselig wie ich angenommen hatte. Es war sehr hell und keine knorrigen, dunklen Bäume konnte ich weit und breit entdecken. Meine Augen schweiften nach links, wo jedoch einige Kirschbäume standen. Daneben lagen Gräser auf dem Boden, und Blumen wuchsen dort. Ich entschied mich eine für Via und eine für Ming zu pflücken. Und meine Idee setzte ich auch so gleich in die Tat um.
Den Eimer in der rechten und die Blumen in der linken Hand tragend, ging ich weiter. So lange bis sich der Weg gabelte.
Na klasse...
Einer der Wege, der nach Rechts, führte einen kleinen Hügel hoch, der andere verlief weiter geradeaus. Ich entschied mich nach kurzer Zeit für den Weg nach Rechts.
So langsam wurde mir Anders. Ich war fix und alle. Das ganze Laufen schlug mir auf die Lungen, meine Füße taten mir weh...
Ja, ich bin nie eine gute Läuferin gewesen. Ich bin immer die Schlechteste in Sport gewesen. Wie ich sportliche Aktivitäten doch hasse! Es ist das schlimmste für mich! Und Laufen in der Schule war immer die reinste Folter.
Innerlich fluchte ich. Ich finde sowieso nie Wasser, dachte ich und wollte umkehren, als ich die Ohren spitze.
Wasserrauschen...
Das Geräusch erinnerte mich an das, welches die Wasserfälle machten die ich vor langer Zeit noch bei Naturfilmen im Fehrnseher bewundert hatte. Ich fasste neue Kraft und Hoffnung und rannte dem Geräusch entgegen. Blumen und Eimergriff hielt ich fest umklammert.
Als ich ankam, wollte ich meinen Augen nicht trauen: Ich sah eine wunderschöne Quelle, die von einem Wasserfall gespeißt wurde. Das Wasser funkelte im Sonnenlicht. Daneben war eine heiße Quelle, und dann sah ich noch einen Höleneingang. Doch die letzteren Sachen interessierten ich nicht. Ich stürzte auf die Quelle zu. Ich war glücklich und erleichtert eine Wasserquelle gefunden zu haben. Ich wurde schneller, immer schneller. Bis ich plötzlich kurz vor meinem Ziel stolperte...
"Ahhhh!!", kreischte ich, und ließ doch tatsächlich beide Blumen ins Wasser fallen. Der Eimer landete neben mir im Gras.
Ich setzte mich leicht auf und besah mein schmerzendes Knie. "Auu....verdammt!", zischte ich, denn es blutete und brannte stark.
Ich versuchte aufzustehen, doch so richtig 'Stehen' konnte man meine gebückte Haltung nicht nennen. Mein Knie schmerzte so sehr, dass ich mich am liebsten wieder fallen lassen und liegen bleiben wollte.
Tränen schossen in meine Augen. Ich wischte sie weg und musste schluchzen. Es tat so weh...
"Wer...stört mich?"
Ich sah erschrocken auf und blickte mich verwirrt um. Eine Stimme? Hatte ich da eben wirklich eine Frauenstimme gehört? Oder halizunierte ich schon?
"Einblidung...", schniefte ich und senkte den Blick.
"Wer stört mich... Wer riss mich aus meinem Schlaf?"
Ich zuckte zusammen und sah mich ängstlich um. Mein Körper war noch zittriger als zuvor. Nun war ich mir sicher: Da hatte eine Frau gesprochen.
"Wer ist da...?!", rief ich mit tränenerstickter Stimme. "Wer ist da?! Wer!?!"
*~
Fortsetzung folgt...
*~
Ich denke ihr könnt euch schon denker, wer da ist, hm? xD
Naja, ich versuche jetzt auch etwas Spannung rein zu bringen, obwohl ich denke, dieser Abschnitt ist total langweilig...naja. Ich hoffe doch das es euch gefällt. ^^
So kleine Rechtschreibfehler passieren jedem mal, oder? ö.ö
Man kann sich doch denken, dass es 'stärksten' heißt.
@mädchen:
*freut sihch auf die Fortsetzung*
Mach schnell weiter! ^^
Und bitte-lass es nicht Majyous letzter Auftritt gewesen sein. ~.~
*~
Meine Fortsetzung...
*~
Nach der 'Taufe' unserer Beiden neuen Haustiere, verfrachteten Ming und ich Minni und Luke in unser Farmhaus. Dort verbrachten wir erstmal eine wortwörtliche Kuschelstunde.
Die Tiere waren zutraulicher als ich gedacht hatte. Und sie verstanden sich prächtig! Luke jagte Minni zum Spaß nach und Minni kuschelte sich an Luke, wobei sie unüberhörlich laut zu Schnurren anfing.
"Ming?", fragte ich nach einiger Zeit und sah meine kleine Schwester an. Sie ließ von Luke, welcher gerade von ihr mit einer extra Portion Streicheleinheiten verwöhnt wurde ab und wandt mir ihre goldenen Augen zu.
"Kannst du bitte zu May und Barley gehen und sie um etwas Tierfutter bitten? Sie haben bestimmt etwas. Soweit ich gesehen habe, hat der Supermarkt zu, uns bleibt also nichts anderes übrig. Ich schaue inzwischen nach, wo ich Wasser für unsere Zwei Süßen herbekomme."
Ming nickte eifrig, sprang auf, rief ein hastiges "Tschüssi Minni, Luke, Nee-chan!", herraus und schon war sie verschwunden.
Ich dagegen stand gemächlich auf, packte mir einen Eimer, streichelte den Hund und die Katze nocheinmal und verließ dann das Haus.
Draußen angekommen war ich darauf bedacht, nicht auf das (Schlacht)Feld sehen zu müssen um keinen Herzinfakt zu erleiden, und es gelang mir auch ganz gut.
Ich war nicht weit über mein großes Grundstück gegangen, schon erblickte ich einen großen Baum an dem ein Bienenstock hing. Daneben war ein kleiner Teich.
Hoffnungsvoll ging ich auf ihn zu, bis mir ein ätzender Geruch in die Nase stieg. Er ging von dem Teich aus. Meine Neugier packte mich. Ich sah hinein, und wünschte mir schon einige Sekunden später ich hätte es nicht getan...
Fische! Lauter verwäste Fische! Und Algen über Algen! Und dann dieser Gestank...Iggit!!
Ich entschied mich, einen weiten Bogen um Teich, sowie Baum zu machen, und kam an einem weiteren Gebäude vorbei. Nun, es sah fast aus wie die Scheune, war jedoch nicht so groß. Ich entschied mich dafür, mich dort später umzusehen.
Ich ging immer weiter geradeaus, bis ich auf einer Brücke stand, die über den Strom der an der 'Crystal-Farm' vorbeilief führte. Es sah so aus, als würde der weitere Weg mich in einen Wald führen. Doch so wie es aussah, musste ich da durch. Aus dem reisenden Fluss konnte ich kein Wasser nehmen, ich würde Gefahr laufen hinein zu fallen und zu ertrinken. Und das wollte ich beim besten Willen nicht! Und der sogennante 'Teich'...es versteht sich von selbst, dass ich meinen neuen Haustieren daraus garantiert kein Wasser vorsetzen würde.
Also musste ich wohl doch in den Wald...na dann viel Spaß, Omikron!
Seufzend ging ich weiter geradeaus. Ich folgte brav dem Weg.
Nach einigen Metern blieb ich stehen. Der Wald war gar nicht so gruselig wie ich angenommen hatte. Es war sehr hell und keine knorrigen, dunklen Bäume konnte ich weit und breit entdecken. Meine Augen schweiften nach links, wo jedoch einige Kirschbäume standen. Daneben lagen Gräser auf dem Boden, und Blumen wuchsen dort. Ich entschied mich eine für Via und eine für Ming zu pflücken. Und meine Idee setzte ich auch so gleich in die Tat um.
Den Eimer in der rechten und die Blumen in der linken Hand tragend, ging ich weiter. So lange bis sich der Weg gabelte.
Na klasse...
Einer der Wege, der nach Rechts, führte einen kleinen Hügel hoch, der andere verlief weiter geradeaus. Ich entschied mich nach kurzer Zeit für den Weg nach Rechts.
So langsam wurde mir Anders. Ich war fix und alle. Das ganze Laufen schlug mir auf die Lungen, meine Füße taten mir weh...
Ja, ich bin nie eine gute Läuferin gewesen. Ich bin immer die Schlechteste in Sport gewesen. Wie ich sportliche Aktivitäten doch hasse! Es ist das schlimmste für mich! Und Laufen in der Schule war immer die reinste Folter.
Innerlich fluchte ich. Ich finde sowieso nie Wasser, dachte ich und wollte umkehren, als ich die Ohren spitze.
Wasserrauschen...
Das Geräusch erinnerte mich an das, welches die Wasserfälle machten die ich vor langer Zeit noch bei Naturfilmen im Fehrnseher bewundert hatte. Ich fasste neue Kraft und Hoffnung und rannte dem Geräusch entgegen. Blumen und Eimergriff hielt ich fest umklammert.
Als ich ankam, wollte ich meinen Augen nicht trauen: Ich sah eine wunderschöne Quelle, die von einem Wasserfall gespeißt wurde. Das Wasser funkelte im Sonnenlicht. Daneben war eine heiße Quelle, und dann sah ich noch einen Höleneingang. Doch die letzteren Sachen interessierten ich nicht. Ich stürzte auf die Quelle zu. Ich war glücklich und erleichtert eine Wasserquelle gefunden zu haben. Ich wurde schneller, immer schneller. Bis ich plötzlich kurz vor meinem Ziel stolperte...
"Ahhhh!!", kreischte ich, und ließ doch tatsächlich beide Blumen ins Wasser fallen. Der Eimer landete neben mir im Gras.
Ich setzte mich leicht auf und besah mein schmerzendes Knie. "Auu....verdammt!", zischte ich, denn es blutete und brannte stark.
Ich versuchte aufzustehen, doch so richtig 'Stehen' konnte man meine gebückte Haltung nicht nennen. Mein Knie schmerzte so sehr, dass ich mich am liebsten wieder fallen lassen und liegen bleiben wollte.
Tränen schossen in meine Augen. Ich wischte sie weg und musste schluchzen. Es tat so weh...
"Wer...stört mich?"
Ich sah erschrocken auf und blickte mich verwirrt um. Eine Stimme? Hatte ich da eben wirklich eine Frauenstimme gehört? Oder halizunierte ich schon?
"Einblidung...", schniefte ich und senkte den Blick.
"Wer stört mich... Wer riss mich aus meinem Schlaf?"
Ich zuckte zusammen und sah mich ängstlich um. Mein Körper war noch zittriger als zuvor. Nun war ich mir sicher: Da hatte eine Frau gesprochen.
"Wer ist da...?!", rief ich mit tränenerstickter Stimme. "Wer ist da?! Wer!?!"
*~
Fortsetzung folgt...
*~
Ich denke ihr könnt euch schon denker, wer da ist, hm? xD
Naja, ich versuche jetzt auch etwas Spannung rein zu bringen, obwohl ich denke, dieser Abschnitt ist total langweilig...naja. Ich hoffe doch das es euch gefällt. ^^
da ihr die geschichte bestimmtlänger wollt, weiche ich von meiner eigentlichen fortsetzung ab und denke mir was neues aus.
*~
Fortsetzung
*~
ein gebräu. .... hääää? das ist doch das gleiche wie ein trank. ich überlegte kurz, dann blätterte ich im buch rum, bis ich eine seite über gebräu fand.der unterschied zwischen einem zaubertrank und einem gebräu ist, dass ein gebräu viel kniffliger ist. der topf darf nicht verschoben oder aufgehoben werden. auch braucht man viel mehr zutaten. hier sind ein paar gebrüe aufgelistet. wahrheitsgebräu.... schönheitsgebräu.... ah antiliebesgebräu. ich holte einen block aus meinem rucksack und schreib alles auf.hmm, leider ließen sich die ganzen zutaten nur in mineraltown auffinden. ich überlegte kurz. dann werd ich eben fürs erste hier bleiben. ich stellte das buch in eines der regale und verließ die biblotheke. ich ging zu einer telefonzelle um takakura anzurufen. er hab ab: "ja?" "hallo takakura" berüßte ich ihn "ich kann leider ein paaar tage nicht kommen ich muss... bin aufgehalten. takakura brummte etwas unverständliches in den hörer sagte dann aber "ok" und lege auf. lieber bleibe ich ein paar tage weg als cliff dieser hexe muffy zu überlassen. apropo hexe. was würde mit der hexenprinzessin majyou werden? sie wird sich doch bestimmt an mir rächen wollen. egal, das muss ich auf mich nehmen. für cliff.... ich stieß einen seufzer aus und suchte wieder den stadtplan. nach 1 minute hatte ich ein gasthaus entdeckt. es ist hier in der nähe. ich ging los und kam 10 minuten später an einem gemütlichem haus an. als ich klopfen wollte öffnete sich die tür schon vorher und ein mädchen kam weinend heraus mit einem papier in der hand. dann ein großer man mit braunen haaren. "ANN; KOMM ZURÜCK!" rief er. wahrscheinlich meinte er das mädchen. kopfschüttelnd ging er wieder ins haus. dann bermerkte er mich. "kann ich etwas für dich tun?" als er mich musterte stutzte er plötzlich. "ist was?" fragte ich vorsichtig. "ähm nein" antwortete der mann und kam wieder zu sich. "möchtest du ein zimmer?" "ja. bitte" antwortete ich und sah mich um. er führte mich die treppe hoch und zeigte mir einen gemütlich eingerichteten raum. "hier kannst du schlafen." murmelte der mann. "ich bin übrigens doug" sagte der mann und gab mir die hand. "ich bin tairina" antwortete ich. jetzt musterte er mich ein bisschen entsetzt. schließlich ging er die treppe runter. ich legte meinen rucksack aufs bett. zum glück habe ich ALLES was ich brauche dabei. es war dunkel, also beschloss ich erst zu schlafen.
ddddiiiing. der wecker klingelte. ich schlug ins leere weil ich es gewohnt war nach links nach dem wecker zu schlagen. nachdem ich ihn ausgeschaltet hatte räkelte ich mich und stand auf. ich schlüpfte rasch in meine lieblingskleidung und ging die treppe runter. unten begrüßte mich doug. plötzlich kam das diese ann herein. als sie mich erblickte bekam sie einen bitterbösen blick. "was sucht die hier" schrie sie wütend. "ann, beruhig dich es ist nicht..." mehr konnte er nicht sagen. in diesem moment kam ann mit großen schritten auf mich zu. dozg hielt sie fest. "ann lass es" sagte doug zornig. ann hatte sich nun aus seinem griff befreit und rannte auf mich zu. was hatte ich ihr denn getan? mehr dachte ich auch nicht nach weil sich ann nun mit einem zornesverzerrtem gesicht auf mich stürzte.....
*~
Fortsetzung folgt
*~
keine sorge ann chan mayjou kommt später kann aber nicht garantieren das sie weder lieb ist, noch nicht mehr k.o. gehen wird XD
*~
Fortsetzung
*~
ein gebräu. .... hääää? das ist doch das gleiche wie ein trank. ich überlegte kurz, dann blätterte ich im buch rum, bis ich eine seite über gebräu fand.der unterschied zwischen einem zaubertrank und einem gebräu ist, dass ein gebräu viel kniffliger ist. der topf darf nicht verschoben oder aufgehoben werden. auch braucht man viel mehr zutaten. hier sind ein paar gebrüe aufgelistet. wahrheitsgebräu.... schönheitsgebräu.... ah antiliebesgebräu. ich holte einen block aus meinem rucksack und schreib alles auf.hmm, leider ließen sich die ganzen zutaten nur in mineraltown auffinden. ich überlegte kurz. dann werd ich eben fürs erste hier bleiben. ich stellte das buch in eines der regale und verließ die biblotheke. ich ging zu einer telefonzelle um takakura anzurufen. er hab ab: "ja?" "hallo takakura" berüßte ich ihn "ich kann leider ein paaar tage nicht kommen ich muss... bin aufgehalten. takakura brummte etwas unverständliches in den hörer sagte dann aber "ok" und lege auf. lieber bleibe ich ein paar tage weg als cliff dieser hexe muffy zu überlassen. apropo hexe. was würde mit der hexenprinzessin majyou werden? sie wird sich doch bestimmt an mir rächen wollen. egal, das muss ich auf mich nehmen. für cliff.... ich stieß einen seufzer aus und suchte wieder den stadtplan. nach 1 minute hatte ich ein gasthaus entdeckt. es ist hier in der nähe. ich ging los und kam 10 minuten später an einem gemütlichem haus an. als ich klopfen wollte öffnete sich die tür schon vorher und ein mädchen kam weinend heraus mit einem papier in der hand. dann ein großer man mit braunen haaren. "ANN; KOMM ZURÜCK!" rief er. wahrscheinlich meinte er das mädchen. kopfschüttelnd ging er wieder ins haus. dann bermerkte er mich. "kann ich etwas für dich tun?" als er mich musterte stutzte er plötzlich. "ist was?" fragte ich vorsichtig. "ähm nein" antwortete der mann und kam wieder zu sich. "möchtest du ein zimmer?" "ja. bitte" antwortete ich und sah mich um. er führte mich die treppe hoch und zeigte mir einen gemütlich eingerichteten raum. "hier kannst du schlafen." murmelte der mann. "ich bin übrigens doug" sagte der mann und gab mir die hand. "ich bin tairina" antwortete ich. jetzt musterte er mich ein bisschen entsetzt. schließlich ging er die treppe runter. ich legte meinen rucksack aufs bett. zum glück habe ich ALLES was ich brauche dabei. es war dunkel, also beschloss ich erst zu schlafen.
ddddiiiing. der wecker klingelte. ich schlug ins leere weil ich es gewohnt war nach links nach dem wecker zu schlagen. nachdem ich ihn ausgeschaltet hatte räkelte ich mich und stand auf. ich schlüpfte rasch in meine lieblingskleidung und ging die treppe runter. unten begrüßte mich doug. plötzlich kam das diese ann herein. als sie mich erblickte bekam sie einen bitterbösen blick. "was sucht die hier" schrie sie wütend. "ann, beruhig dich es ist nicht..." mehr konnte er nicht sagen. in diesem moment kam ann mit großen schritten auf mich zu. dozg hielt sie fest. "ann lass es" sagte doug zornig. ann hatte sich nun aus seinem griff befreit und rannte auf mich zu. was hatte ich ihr denn getan? mehr dachte ich auch nicht nach weil sich ann nun mit einem zornesverzerrtem gesicht auf mich stürzte.....
*~
Fortsetzung folgt
*~
keine sorge ann chan mayjou kommt später kann aber nicht garantieren das sie weder lieb ist, noch nicht mehr k.o. gehen wird XD
@mädchen:
Ich mag Majyu so wie sie ist: Fies, fies und nochmals fies! ^.-
*zwinker*
Ich habe so eine Vermutung warum Ann sauer ist...bin mal egespannt ob ich richtig liege!
Ich mag Majyu so wie sie ist: Fies, fies und nochmals fies! ^.-
*zwinker*
Ich habe so eine Vermutung warum Ann sauer ist...bin mal egespannt ob ich richtig liege!
Ähmm wie kommt Tairina den plötzlich nach Mineraltown oder hab ich eine Fortsetzung nicht glesen?
das das thema hier recht lange lädt müsste dir doch wohl auch aufgefalllen seien oder?
*~
Fortsetzung
*~
wütend versuchte ann auf mich einzuschlagen. ich werte alle ihre schläge ab. "ANN; HÖR AUF" schrie doug und packte ann am nacken. "du bist auf ihrer seite?" schrie ann wütend und befreite sich. weinend rannte sie die treppe hoch. dozg half mir auf. "es tut mir leid" entschuldigte sich doug. "du bist doch cliffs freundin.?" "so in etwa antwortete ich und klopfte den staub von meiner bluse. "nun, ann mochte ihn sehr bevor er mineral town verlies." sagte doug. "er hatter ihr in einem brief von dir erzählt und auch ein foto beigelegt." "ist schon ok" sagte ich. "ich hätte wahrscheinlich das selbe getan."
nachdem ich gefrühstückt hatte ging ich zum supermarkt. dort begrüßte mich ein hübsches mädchen. "kann ich dir helfen?" "ist schon gut" antwortete ich und sah mich um. ich schaute auf das abgeschriebene rezept. erst bräuchte ich einen topf. und ein paar lebensmittel als zutaten. die ganzen sachen waren schnell gefunden. zurück in meinem zimmer stellte ich den topf auf den herd
Fortsetzung
*~
wütend versuchte ann auf mich einzuschlagen. ich werte alle ihre schläge ab. "ANN; HÖR AUF" schrie doug und packte ann am nacken. "du bist auf ihrer seite?" schrie ann wütend und befreite sich. weinend rannte sie die treppe hoch. dozg half mir auf. "es tut mir leid" entschuldigte sich doug. "du bist doch cliffs freundin.?" "so in etwa antwortete ich und klopfte den staub von meiner bluse. "nun, ann mochte ihn sehr bevor er mineral town verlies." sagte doug. "er hatter ihr in einem brief von dir erzählt und auch ein foto beigelegt." "ist schon ok" sagte ich. "ich hätte wahrscheinlich das selbe getan."
nachdem ich gefrühstückt hatte ging ich zum supermarkt. dort begrüßte mich ein hübsches mädchen. "kann ich dir helfen?" "ist schon gut" antwortete ich und sah mich um. ich schaute auf das abgeschriebene rezept. erst bräuchte ich einen topf. und ein paar lebensmittel als zutaten. die ganzen sachen waren schnell gefunden. zurück in meinem zimmer stellte ich den topf auf den herd
wie gesagt, schreib es in nem word dokument und kopier es hier rein^^
@mädchen:
Die Fortsetzung ist nicht schlecht, aber etwas kurz. ^^
@all:
Ich weiß nicht wann ich weiterschreibe.
Wie es aussieht mochtet ihr die letzte Fortsetzung ja nicht, aber keine Panik, ich mochte sie auch nicht ^^'
Die Fortsetzung ist nicht schlecht, aber etwas kurz. ^^
@all:
Ich weiß nicht wann ich weiterschreibe.
Wie es aussieht mochtet ihr die letzte Fortsetzung ja nicht, aber keine Panik, ich mochte sie auch nicht ^^'
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.
*begeister sei, auch machen wollen*