Durcharbeitete Geschichte: Der Weg zur Liebe (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Durcharbeitete Geschichte: Der Weg zur Liebe (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

So hab meine Geschichte Durchgearbeitet schaut sie euch jetzt mal an!

Nadine, eine junge 21-Jährige Frau, lebt mit ihrem Halbbruder Daniel bei Ihrer Oma Patricia im Anwesen.
Da ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben sind als sie noch ganz jung waren, können sie sich kaum noch an ihre Eltern erinnern. Ihre Oma ist reich. Wenn sie stirbt bekommt Nadine das Anwesen, aber nur wenn sie vor ihrem 23. Geburtstag heiratet. Wenn nicht, erbt es ihre Tante.
Da sie bald 22 Jahre wird ist sie auf der Suche nach ihrer großen Liebe. Wird Nadine sie finden?


„Bis dann!“, sagte Nadine und ging zum See um etwas zu relaxen. Ihre Oma, eine alte reiche Millionen Erbin, ist todkrank. Nadines Halbbruder Daniel passt Tag und Nacht auf sie auf.
Als Nadine am See angekommen ist scheint alles so wie immer. Sie legt sich auf ihre Decke, holt ihr Lieblingsbuch heraus und fängt an zu lesen. Doch plötzlich schreit eine männliche Stimme: „Hilfe, ich kann nicht schwimmen!“ Nadine rennt zum Ufer um nachzusehen. „Warten Sie ich bin gleich da!“, rief Nadine und sprang ins Wasser. Nadine schwamm so schnell wie möglich. Da sie eine Ausbildung zur Rettungsschwimmerin hat, fällt es ihr leicht den Mann zu retten.
Als Nadine den Mann an Land gezogen hatte, sagte er: „Danke!“ Nadine fragte erstmal: „Wieso sind Sie ins Wasser gegangen, wenn Sie gar nicht schwimmen können?“ Der Mann versucht sich zu erinnern: „Ich..., ich war am Rand des Sees gestanden, da drüben auf dem Hügel!“, und zeigt auf die Stelle. „Ich bin abgerutscht, ins Wasser gefallen und da der See zu tief war, konnte ich nicht mehr raus!“ Sie setzen sich auf eine Bank vor einer Eiche. Nadine fragt: „Wie heißt du?“. „Ich heiße Pascal!“ Antwortet er. „Ich bin Nadine!“ Sagte Nadine. Nadine sah wie Pascals Bein blutet. Nadine steht auf. Plötzlich kommt von hinten ein Fahrradfahrer, der Nadine fast angefahren hätte. Nadine erschrak und fällt auf den Mann. „Oh Entschuldig...“ Ihre Augen waren noch nie so nah bei einander wie jetzt, ein Feuer geht durch Nadines ganzen Körper! „Küss mich!“ sagte der Mann. Ihre Lippen kommen näher, sie küssen sich Leidenschaftlich, als ob sie noch nie was anderes gemacht hätten.
Plötzlich werden sie gestört. Daniel steht ein paar Meter weiter und ruft: „Nadine. Oma, sie stirbt gleich!“ Nadine steht auf und sagt: „Sorry, es war echt schön mit dir aber ich muss weg!“, und lief los. Der Mann sagt zu sich: „Mist, jetzt weiß ich nicht mal wo sie wohnt.“
Als Nadine bei ihrer Oma am Bett sitzt, sagte ihre Oma mit leiser Stimme: „Nadine, mein Schatz, ich hab dich so Lieb. Daniel, wo bist du? Komm her! Ich liebe euch über alles. Aber hör dir noch an was ich dir zu sagen habe. Was sich sucht das findet sich! Ihr werdet Heiraten. Pascal dir wird etwas schönes ...“ Ihr Kopf nickte zur Seite. Nadine und Daniel haben Tränen in den Augen.
„Was meinte sie damit?“ fragte Daniel. „Ich glaube..“ sagte Nadine, und erzählt Daniel die Geschichte. „Und du weißt nichts, außer seinen Namen über ihn?“ fragte Daniel. „Nein, als du mich gerufen hast, lief ich schnell nach Hause.
Nach einer Woche war Nadine 22 und nun fand die Beerdigung statt. Ihre Tante Paula, ein hinterhältiges Monster war auch da. Sowie Nadines beste Freundin Sandra. Die beiden haben schon so viel erlebt, besonders schöne Dinge, als sie klein waren.
Nach der Beerdigung, erzählte Nadine auch Sandra die Geschichte. Sandra war erstaunt: „Woher wusste deine Oma das?“ Nadine wunderte sich jetzt auch: „Das ist mir gar nicht aufgefallen!“ Sandra meinte: „Es war wohl eine höhere Macht!“, „Nein, so was gibt es doch nicht!“, sagte Nadine unglaubwürdig.
Nächsten Monat ging Nadine nochmal zum See, in der Hoffnung das jetzt Pascal da ist, der seitdem nirgends zu finden war. Aber ihr Märchenprinz war nicht da. Sie wartete bis zur Dämmerung. Sie schaute ans andere Uferende zur Eiche mit der Bank, da saß er , ganz verzweifelt und traurig. Sie rennt zu ihm hin. „Endlich, da bist du ja.“, sagte er. Nadine freute sich: „Wo warst du denn?“ Sie umarmten sich. „Ich bin Pilot und musste nach Australien fliegen!“ antwortete Pascal. „Ich wohne in der Villa Frei.“ Sagte Nadine. „Ach dann bist du die Enkelin der alten Frau von Frei?“ „Ja, ich bin Nadine von Frei!“ sagte sie stolz.
1 Jahr verging, Nadine ist fast 23, und Pascal fragte: „Willst du mich Heiraten?“ Nadine freute sich: „Ja, ich will!“ Nur leider war gerade Paula, Nadines Tante, in der nähe und hat das mitgehört. Natürlich will sie das Erbe haben. Darum schmiedete sie einen hinterhältigen Plan. Nadine solle durch einen Unfall ums Leben kommen.
Paula und Nadine gingen spazieren. Sie kommen an eine Klippe. Nadine sagte: „Du willst aber jetzt nicht da drüber, oder?“ Paula sagte fies: „Ich nicht! Aber du willst da runter!“ Paula stieß Nadine in den Abgrund. Nadine schrie um Hilfe. „Tja, dich hört hier keiner!“ lachte Paula frech und verschwand! Hat es wirklich keiner gehört? Doch Sandra war gerade in der nähe. Sie lief zur Klippe und sah Nadine an einer Wurzel hängen. „Ich kann nicht mehr!“ rief Nadine. „Geb mir eine Minute!“ sagte Sandra und rannte zum Anwesen.
Sandra hat Daniel und ein Tau geholt. Zusammen ziehen sie Nadine herauf! „Danke, was wäre ich nur ohne euch?“
Paula kam hinter Schloss und Riegel. Nadine und Pascal heirateten glücklich. Daniel sagte: „Aber was meinte unsere liebe Patricia mit, mir wird was schönes...?“ Pascal sagte: „Meine Schwester Heidi sucht seit Jahren nach einem Freund!“
Also erstmal freue ich mich, dass es sich um keine Fantasy-Story handelt.
Allerdings habe ich (nicht inhaltlich) etwas auszusetzen.

Erstens halte ich deine Sätze für zu kurz geraten. Die meiste Zeit verwendest du nur Hauptsätze.

Beispiel:
"Paula und Nadine gingen spazieren. Sie kommen an eine Klippe."

Besser wäre:
"Paula und Nadine gingen spazieren, bis sie schließlich an eine Klippe gelangten."

Zweitens muss ich sagen, dass du ziemlich oft die Zeitformen vertauschst. Erst schreibst du im Präsens, dann mal wieder im Präteritum.
Erst dachte ich, du hättest es übersehen, aber dann merkte ich, dass es sich durch den gesamten Text zieht.

Beispiel:
1 Jahr verging, Nadine ist fast 23, und Pascal fragte: "Willst du mich heiraten?"

Drittens rast du ziemlich schnell durch den Inhalt. Schon die Kennenlern Situation mit Nadine und Pascal ist ziemlich übereilt beschrieben. Ich meine, wie wahrscheinlich ist es, dass man sich gerade erst 5 Minuten kennt und dann schon übereinader herfällt?
Warum ziehst du die Annäherung der beiden nicht in die Länge, um es spannender zu machen?
Statt dich in einer Szene länger aufzuhalten (mit Personen- oder Ortsbeschreibungen), wird alles kurz und knapp aufgezählt. Dadurch wird einfach keine Atmosphäre aufgebaut und es fehlt der Spannungsbogen (den du meiner Meinung nach mit ein paar Ergänzungen vielleicht noch hinzufügen könntest, wenn du beispielsweise die Situation mit dem Sturz ein wenig näher beschreibst bzw. dramatisierst).

Sorry, wenn das jetzt ne Menge Kritik war, aber sicherlich hast du die Story hier reingestellt, um welche zu bekommen (oder eine ehrliche Meinung zu hören).
Andererseits gefällt mir die Idee an sich. Vielleicht könntest du das Ganze nochmal überarbeiten, an den Zeitformen arbeiten und nochmehr Text hinzufügen.
Nein, aber ab Herbst werde ich als Hauptfach Historische Linguistik (Sprachwissenschaft) und als Zweitfach Deutsche Literatur studieren ;-)
Außerdem schreibe ich selbst leidenschaftlich gerne Stories...
Naja, fast richtig.


Nachtrag: War jetzt auf Dein Studienfach bezogen.
Ich les' doch nicht so viel Text.
Naja, wie findest du denn die Storie???
Ich habe nur meine Meinung gesagt und es an Beispielen erklärt, damit er weiss, was er besser machen kann/soll...
Ok, danke für deine Meinung, ich werde es verbessern!
So, jetzt müsste es besser sein!

Nadine, eine junge 21-Jährige Frau, lebt mit ihrem Halbbruder Daniel bei Ihrer Oma Patricia im Anwesen.
Da ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben sind als sie noch ganz jung waren, können sie sich kaum noch an ihre Eltern erinnern. Ihre Oma ist reich. Wenn sie stirbt bekommt Nadine das Anwesen, aber nur wenn sie vor ihrem 23. Geburtstag heiratet. Wenn nicht, erbt es ihre Tante.
Da sie bald 22 Jahre wird ist sie auf der Suche nach ihrer großen Liebe. Wird Nadine sie finden?


„Bis dann!“, sagt Nadine und geht zum See um etwas zu relaxen. Ihre Oma, eine alte reiche Millionen Erbin, ist todkrank, deshalb passt Nadines Halbbruder Daniel Tag und Nacht auf sie auf.
Als Nadine am See angekommen ist scheint alles so wie immer. Sie legt sich auf ihre Decke, holt ihr Lieblingsbuch heraus und fängt an zu lesen. Doch plötzlich schreit eine männliche Stimme: „Hilfe, ich kann nicht schwimmen!“ Nadine rennt zum Ufer um nachzusehen. „Warten Sie ich bin gleich da!“, ruft Nadine und springt ins Wasser. Nadine schwimmt so schnell wie möglich. Da sie eine Ausbildung zur Rettungsschwimmerin hat, fällt es ihr leicht den Mann zu retten.
Als Nadine den Mann an Land gezogen hat, sagt er: „Danke!“ Nadine fragt erstmal: „Wieso sind Sie ins Wasser gegangen, wenn Sie gar nicht schwimmen können?“ Der Mann versucht sich zu erinnern: „Ich..., ich war am Rand des Sees gestanden, da drüben auf dem Hügel!“, und zeigt auf die Stelle. „Ich bin abgerutscht, ins Wasser gefallen und da der See zu tief war, konnte ich nicht mehr raus!“ Sie setzen sich auf eine Bank vor einer Eiche. Nadine fragt: „Wie heißt du?“. „Ich heiße Pascal!“ Antwortet er. „Ich bin Nadine!“ Sagt Nadine. Die beiden kommen ins Gespräch und haben Spaß miteinander, sie erzählen sich Witze und lustige Geschichten. Nadine sieht wie Pascals Bein plötzlich anfängt zu bluten. Nadine steht auf und will nachschauen. Plötzlich kommt von hinten ein Fahrradfahrer, der Nadine fast angefahren hätte. Nadine erschrak und fällt auf Pascal. „Oh Entschuldig...“ Ihre Augen waren noch nie so nah bei einander wie jetzt, ein Feuer geht durch Nadines ganzen Körper! „Küss mich!“ sagt Pascal. Ihre Lippen kommen näher, sie küssen sich Leidenschaftlich, als ob sie noch nie was anderes gemacht hätten.
Plötzlich werden sie gestört. Daniel steht ein paar Meter weiter und ruft: „Nadine. Oma, sie stirbt gleich!“ Nadine steht auf und sagt: „Sorry, es war echt schön mit dir aber ich muss weg!“, und läuft los. Pascal sagt zu sich: „Mist, jetzt weiß ich nicht mal wo sie wohnt.“
Als Nadine bei ihrer Oma am Bett sitzt, sagt ihre Oma mit leiser Stimme: „Nadine, mein Schatz, ich hab dich so Lieb. Daniel, wo bist du? Komm her! Ich liebe euch über alles. Aber hör dir noch an was ich dir zu sagen habe, denn was sich sucht das findet sich! Ihr werdet Heiraten. Pascal dir wird etwas schönes ...“ Ihr Kopf nickt zur Seite. Nadine und Daniel haben Tränen in den Augen.
„Was meinte sie damit?“ fragt Daniel. „Ich glaube..“ sagt Nadine, und erzählt Daniel die Geschichte. „Und du weißt nichts, außer seinen Namen, über ihn?“ fragt Daniel. „Nein, als du mich gerufen hast, lief ich schnell nach Hause!“
Nach einer Woche war Nadine 22 und nun findet die Beerdigung statt. Ihre Tante Paula, ein hinterhältiges Monster, ist auch da. Sowie Nadines beste Freundin Sandra. Die beiden haben schon so viel erlebt, besonders schöne Dinge, als sie klein waren.
Nach der Beerdigung, erzählt Nadine auch Sandra die Geschichte. Sandra ist erstaunt: „Woher wusste deine Oma das?“ Nadine wundert sich jetzt auch: „Das ist mir gar nicht aufgefallen!“ Sandra meint: „Es war wohl eine höhere Macht!“, „Nein, so was gibt es doch nicht!“, sagt Nadine unglaubwürdig.
Im nächsten Monat geht Nadine nochmal zum See, in der Hoffnung das jetzt Pascal da ist, der seitdem nirgends zu finden war. Aber ihr Märchenprinz ist nicht da, darum wartet sie bis zur Dämmerung. Sie schaut ans andere Uferende zur Eiche mit der Bank, da sitzt er, ganz verzweifelt und traurig. Sie rennt zu ihm hin. „Endlich, da bist du ja.“, sagt er. Nadine freut sich: „Wo warst du denn?“ Sie umarmen sich. „Ich bin Pilot und musste nach Australien fliegen!“ antwortet Pascal. „Ich wohne in der Villa Frei.“ Sagt Nadine. „Ach, dann bist du die Enkelin der alten Frau von Frei?“ „Ja, ich bin Nadine von Frei!“ sagt sie stolz.
1 Jahr vergeht, Nadine ist fast 23, und Pascal fragte: „Willst du mich Heiraten?“ Nadine freut sich: „Ja, ich will!“ Nur leider ist gerade Paula, Nadines Tante, in der nähe und hat das mitgehört. Natürlich will sie das Erbe haben. Darum schmiedet sie einen hinterhältigen Plan. Nadine solle durch einen Unfall ums Leben kommen.
Paula und Nadine gehen spazieren, bis sie schließlich an eine Klippe kommen. Nadine sagt: „Du willst aber jetzt nicht da drüber, oder?“ Paula sagt fies: „Ich nicht! Aber du willst da runter!“ Paula stößt Nadine in den Abgrund. Nadine schreit um Hilfe. „Tja, dich hört hier keiner!“ lacht Paula frech und verschwindet! Hat es wirklich keiner gehört? Doch Sandra ist gerade in der nähe, denn sie wollte für den Geburtstag ihrer Mutter Blumen pflücken. Sie läuft zur Klippe und sieht Nadine an einer Wurzel hängen. „Ich kann nicht mehr!“ ruft
Nadine. „Geb mir eine Minute!“ sagt Sandra und rennt zum Anwesen.
Sandra hat Daniel und ein Tau geholt. Zusammen ziehen sie Nadine herauf! „Danke, was wäre ich nur ohne euch!?“
Paula kommt hinter Schloss und Riegel. Nadine und Pascal heiraten glücklich. Daniel sagt: „Aber was meinte unsere liebe Patricia mit, mir wird was schönes...?“ Pascal sagt: „Meine Schwester Heidi sucht seit Jahren nach einem Freund!“
Wird immer besser.....
Aber immer noch Fehler und zwar jede Menge!
Zeitfehler, kurze Sätze,....
du musst mehr beschreiben, noch mehr ausformulieren!
Die Geschichte ist gut, die idee zumindest und man kann wirklich was draus machen.
dazu musst du aber noch dran arbeiten, immer wieder überlesen und verbessern.

P.S. Mit ein bisschen Ausdauer und mit viel gutem Willen kannst du da was draus machen und viel verbessern! wenn du dir die beiden Geschichten einzeln immer nochmal durchliest, siehst du vielleicht, was du beim ersten und zweiten Mal verbesserz hast und vielleicht fällt dir auch auf, was immer noch nicht ganz passt.
Das sind dann die Dinge, die du immer wieder überdenken solltest, deine Gedanken unter Umständen aufschreiben, um dir hinterher zu helfen, hast du schon mal bei Musik geschrieben? Manchen hilft das, sich besser zu konzentrieren und nicht und es fällt ihnen leichter flüssig und bündig zu schreiben!

TROTZDEM NIE VERGESSEN: DAS IST NE GUTE IDEE!
JA! Musik bewirkt Wunder beim Schreiben! Vorausgesetzt, man hört etwas, das zur Stimmung passt. Da eignet sich besonders Filmmusik dazu (hab ne ganze Sammlung) oder vielleicht Musik aus Videospielen (hab noch ne viel grössere Sammlung).
Nobuo Uematsu kann ich nur empfehlen. (Der Typ, der für die FF-Spiele die Soundtracks geschrieben hat). Oder wie wärs mit John Williams? Oder Ennio Morricone? Howard Shore (Herr der Ringe)? Ach, ich gerate fast schon wieder ins Schwärmen, und das Thema gehört wohl sowieso ins Musik-Forum XD.
sag ich ja!^^
Ich persönlich schreib auch mit musik und zwar einfach aus dem grund, dass mich die "normalen" geräusche komplett nerven. mit musik bin ich wesentlich entspannter.
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