Guten Abend zusammen.
Ich bin 16 Jahre alt und gehe in eine 10. Klasse auf einer Realschule. Beruflich möchte ich später vielleicht Informatikkaufmann werden (allg. etwas mit Computern ggf. programmieren etc.). Mein Problem ist wie eigne ich mir Fachwissen rund um den Computer an? Ich möchte soviel darüber wissen wie es eben möglich ist. Könnt ihr mir vielleicht etwas gutes empfehlen?
zB. vers. Zeitschriften, TV-Sendungen, Internetseiten
PS: Danke euch im voraus, das Forum ist super!!!
Mfg
RGausRG
Ich bin 16 Jahre alt und gehe in eine 10. Klasse auf einer Realschule. Beruflich möchte ich später vielleicht Informatikkaufmann werden (allg. etwas mit Computern ggf. programmieren etc.). Mein Problem ist wie eigne ich mir Fachwissen rund um den Computer an? Ich möchte soviel darüber wissen wie es eben möglich ist. Könnt ihr mir vielleicht etwas gutes empfehlen?
zB. vers. Zeitschriften, TV-Sendungen, Internetseiten
PS: Danke euch im voraus, das Forum ist super!!!
Mfg
RGausRG
Wenn du einige Vorkenntnise hast, würde ich dir die CT (Zeitschrift) empfehlen. :)
Um einiges besser als z.B. Computer Bild à la Öffnen sie nun den Ordner XY, in dem sie doppelt drauf klicken. >.>
Um einiges besser als z.B. Computer Bild à la Öffnen sie nun den Ordner XY, in dem sie doppelt drauf klicken. >.>
@ RGausRG:
Ich habe mein PC-Wissen aus 15 Jahren gesammelt. Unter anderem durch Referate über PCs in Schulen (Realschule), sowie Schulungen für die Grundkenntnisse. Allerdings habe ich auch eine 1-jährige Berufsfachschule besucht, wo ich 1 Jahr lang nur PCs zusammengebaut habe, Metalltechnik kennnengelernt habe usw. Alles über PCs eben. Von Software CAD bis Word, Excel. Alles absolviert. Meine CAD-Software war Pointline CAD und da war ich auch ganz gut. Gefiel mir aber ganz und gar nicht. Was ich also empfehlen kann, zur "Aktualisierung deiner Daten über PCs":
1. Zeitschriften lesen, möglichst Computerbild/Computerbild und Spiele (steht viel Wissen drin, auch wenns etwas kiddiemäßig ist, für Einsteiger gut!) oder eben PC Games oder halt richtige "Lektüre" wie PC Hardware und sowas.
2. Ich lese jeden Tag rund um den PC mir meine News aus dem Internet zusammen. Rund 100 Seiten/Woche Mindestens einmal im Monat. So bin ich immer "Uptodate" und auf dem aktuellsten Stand der IT-Branchen. Ich weiß z.B. dass Intel zur Zeit besser dasteht als AMD wegen der Core-Mikroarchitektur etc. Deshalb habe ich auch gleich einen Prozessor von Intel gekauft, als ich das hörte, musste ich zuschlagen ;)
3. Wichtig ist aber auch genauso PRAKTISCHE ERFAHRUNG. Du musst nicht nur wissen was alles im PC ist, und wie es miteinander funktioniert, du musst es nicht nur erklären können! Nein, du musst es anfassen, dich dafür begeistern. Einen PC zusammenbauen kann jeder dahergelaufene Trottel. Aber dass er dann auch komplett mit Windows installiert wird etc, optimierten Treiber draufhat zum schnelleren Spielen und so, das weiß nicht jeder. Oder einen Rechner der speziell auf die Bedürfnisse abgestimmt ist, das kann nicht jeder mal eben zusammenbasteln. Dafür braucht man viel Zeit und Geduld, und technisches Verständnis sowie gute Finger. Das habe ich wie gesagt, alles aus Referaten meiner Jugendzeit gelernt. Ging fix. Ich habe da einfach einen PC in die Schule gebracht und gesagt "Leute, das ist ein PC, ich erkläre Euch heute wie er funktioniert, und wieso PCs heute so wichtig sind. Und was sie so besonders macht etc." So habe ich angefangen. Ganz klein.
Inzwischen weiß ich sehr viel aus den vergangen 15 Jahren. 2000 bekam ich allerdings erst meinen ersten eigenen PC. Davor hatte ich noch 5 andere, geschenkte! Ich habe sicherlich wie FormatC auch schon einige Hundert Rechner zusammengeschraubt (nicht gezählt!) und auch schon einigen Schülern damals aus meiner Klasse ausgeholfen weil da meine Karriere so richtig losging. Selbst Laptops habe ich schon instandgesetzt :) Leider war mein Honorar damals zu niedrig/nicht alle haben auch gezahlt nach der Reparatur. Daher habe ich aufgehört damit.
Das könntest du aber auch tun. Eigne dir Wissen an, lerne erst mal 2 Jahre (1 Jahr praktische Erfahrung und eins mit Theorie, Wissen über PCs!) und dann kannste PCs zusammenschrauben sowie fremde PCs reparieren. Du wirst ziemlich bald merken ob du für dieses Metièr geeignet bist (man bekommt so ein Kribbeln in den Fingern)
4. Eine Fernsehsendung sah ich auch öfter, ich weiß aber nicht ob sie noch läuft und wie sie genau heißt (leider)
5.Das Internet ist sowieso die beste Voraussetzung damit man Wissen möglichst umsonst bekommt! Zeitschriften sind teuer und lohnen nicht immer...
Eine gute Internetseite ist z.B.
www.gamestar.de (Für PC-Gamer, Leute die am PC hauptsächlich Spielen) <<< Zeitschrift für Grafikkarten/CPU-Tests, neues News in der Welt und eben PC-Spiele!
Wünsche dir viel Spaß! Kannst mir mal ne Email schreiben :) Ich sag dir dir Adresse wenn du dich hier nochmal meldest ...
Ich habe mein PC-Wissen aus 15 Jahren gesammelt. Unter anderem durch Referate über PCs in Schulen (Realschule), sowie Schulungen für die Grundkenntnisse. Allerdings habe ich auch eine 1-jährige Berufsfachschule besucht, wo ich 1 Jahr lang nur PCs zusammengebaut habe, Metalltechnik kennnengelernt habe usw. Alles über PCs eben. Von Software CAD bis Word, Excel. Alles absolviert. Meine CAD-Software war Pointline CAD und da war ich auch ganz gut. Gefiel mir aber ganz und gar nicht. Was ich also empfehlen kann, zur "Aktualisierung deiner Daten über PCs":
1. Zeitschriften lesen, möglichst Computerbild/Computerbild und Spiele (steht viel Wissen drin, auch wenns etwas kiddiemäßig ist, für Einsteiger gut!) oder eben PC Games oder halt richtige "Lektüre" wie PC Hardware und sowas.
2. Ich lese jeden Tag rund um den PC mir meine News aus dem Internet zusammen. Rund 100 Seiten/Woche Mindestens einmal im Monat. So bin ich immer "Uptodate" und auf dem aktuellsten Stand der IT-Branchen. Ich weiß z.B. dass Intel zur Zeit besser dasteht als AMD wegen der Core-Mikroarchitektur etc. Deshalb habe ich auch gleich einen Prozessor von Intel gekauft, als ich das hörte, musste ich zuschlagen ;)
3. Wichtig ist aber auch genauso PRAKTISCHE ERFAHRUNG. Du musst nicht nur wissen was alles im PC ist, und wie es miteinander funktioniert, du musst es nicht nur erklären können! Nein, du musst es anfassen, dich dafür begeistern. Einen PC zusammenbauen kann jeder dahergelaufene Trottel. Aber dass er dann auch komplett mit Windows installiert wird etc, optimierten Treiber draufhat zum schnelleren Spielen und so, das weiß nicht jeder. Oder einen Rechner der speziell auf die Bedürfnisse abgestimmt ist, das kann nicht jeder mal eben zusammenbasteln. Dafür braucht man viel Zeit und Geduld, und technisches Verständnis sowie gute Finger. Das habe ich wie gesagt, alles aus Referaten meiner Jugendzeit gelernt. Ging fix. Ich habe da einfach einen PC in die Schule gebracht und gesagt "Leute, das ist ein PC, ich erkläre Euch heute wie er funktioniert, und wieso PCs heute so wichtig sind. Und was sie so besonders macht etc." So habe ich angefangen. Ganz klein.
Inzwischen weiß ich sehr viel aus den vergangen 15 Jahren. 2000 bekam ich allerdings erst meinen ersten eigenen PC. Davor hatte ich noch 5 andere, geschenkte! Ich habe sicherlich wie FormatC auch schon einige Hundert Rechner zusammengeschraubt (nicht gezählt!) und auch schon einigen Schülern damals aus meiner Klasse ausgeholfen weil da meine Karriere so richtig losging. Selbst Laptops habe ich schon instandgesetzt :) Leider war mein Honorar damals zu niedrig/nicht alle haben auch gezahlt nach der Reparatur. Daher habe ich aufgehört damit.
Das könntest du aber auch tun. Eigne dir Wissen an, lerne erst mal 2 Jahre (1 Jahr praktische Erfahrung und eins mit Theorie, Wissen über PCs!) und dann kannste PCs zusammenschrauben sowie fremde PCs reparieren. Du wirst ziemlich bald merken ob du für dieses Metièr geeignet bist (man bekommt so ein Kribbeln in den Fingern)
4. Eine Fernsehsendung sah ich auch öfter, ich weiß aber nicht ob sie noch läuft und wie sie genau heißt (leider)
5.Das Internet ist sowieso die beste Voraussetzung damit man Wissen möglichst umsonst bekommt! Zeitschriften sind teuer und lohnen nicht immer...
Eine gute Internetseite ist z.B.
www.gamestar.de (Für PC-Gamer, Leute die am PC hauptsächlich Spielen) <<< Zeitschrift für Grafikkarten/CPU-Tests, neues News in der Welt und eben PC-Spiele!
Wünsche dir viel Spaß! Kannst mir mal ne Email schreiben :) Ich sag dir dir Adresse wenn du dich hier nochmal meldest ...
TheLastSmurf, ich danke dir vielmals. Ehrlich, soetwas ausführliches und geniales hätte ich nicht erwartet. Nunja ich hatte im 9. Schuljahr ein Praktikum bei einem PC-Geschäft (super geil), nur leider ist mir das Interesse daran verflogen (im moment spiele ich mehr Computerspiele als beispielsweise zu programmieren) habe schon mehrere Bücher davon C++,PHP etc... nur irgendwie geh ich da nicht wirklich ran. Ende dieses Monats fangen die Abschlussprüfungen an und ich muss lernen etc :( ... aber irgendetwas ist da noch, irgendwie muss ich was mit PC's machen..:) Naja ich hoffe es klappt alles so wie ich es mir wünsche..:(
Auch wenn ich meinen ersten Computer 1983 hatte - man lernt faktisch auch nach 24 Jahren Praxis nie aus. Ich selbst bin eigentlich reiner Autodidakt, allerdings habe ich über die Jahre -zig Kurse besucht, Praktika gemacht und mich eigentlich täglich weitergebildet. Dazu gehören ein Literaturstudium und eine ordentliche, eigene Bibliothek, Fachzeitschriften und Seminare. Das alles kostet Zeit und Geld. Leider.
Viele Internet-Seiten dagegen verteilen Halbwissen und Marketingwunschgedanken der jeweiligen Seitensponsoren. Wenn man nämlich z.B. alle Facetten eines geplanten PC-Einsatzes betrachtet und analysiert, dann muss nicht zwingend ein C2D von Intel das Optimum sein. Wer sich nur auf Konsumentenseiten im WWW tummelt, der wird letztendlich nichts begreifen sondern zum Spielball von Werbestrategen. Das Internet ist ein perfektes Kompendium für die schnelle Info - Theorie lernt man nicht bei Toms Hardware & Co. Da kann man durchaus auch mal Volkshochschulkurse belegen oder Angebote örtlicher Unis oder (Fach-)Hochschulen nutzen.
Das Gefährlichste an der ganzen Geschichte ist einseitiges Wissen. Allein zu wissen, wie und wo man schrauben muss, führt oft genug zum Scheitern bei komplexen Problemen. Praktisches und theoretisches Wissen kann man nicht trennen und wenn man merkt, man hat eine Lücke, dann sollte man diese so schnell wie möglich stopfen.
Angefangen habe ich in frühester Kindheit mit Elektobasteleien (Lämpchen, Klingeln, Telefone). Dann kamen die ersten Radios und Verstärker. Zur damaligen Zeit gabs keine Bausätze, da gings vom Schaltungsentwurf über die Leiterplattengestaltung, deren manuelles Erstellen (Zeichnen, Ätzen), die Bestückung der selben bis zur Fehlersuche und Inbetriebnahme des fertigen Gerätes. Dazu gehören natürlich auch mechanische Fähigkeiten, da Gehäuse, Lautsprecherboxen usw. komplett selbst gebaut werden mussten. Gehäusesysteme und Halbfertigteile gabs auch nicht. Schaltkreise kamen erst später. Es war wirklich noch echte Hand- und Kopfarbeit
Das Nachbauen fertiger Schaltungen hat so auch nie funktioniert - schließlich war die DDR ein riesengroßer Mangelhaufen. Man hat nie bekommen, was man wirklich brauchte. Deshalb musste man auch die ganze Sache theoretisch kapieren - schließlich musste alles der Marktlage angepasst und umgestrickt werden. Vom Bauteil bis zum Ätzmittel - Improvisation bis zum Abwinken.
Dann kam der Amateurfunk dazu und meine 3-jährige Dienstzeit in der Armee als Funkaufklärer. Wer studieren wollte, der kam nun mal um die 3 Jahre nicht drumrum. Die Ausbildung beim Militär war gar nicht mal so unnütz wie man denken könnte - es war neben Militärenglisch und der ganzen sch... Ideologie auch eine Menge Theorie dabei. Da hatte ich auch den ersten Zugang zu Computern und computergesteuerten Empfangsanalagen.
In diese Zeit fällt auch mein erster eigener Computer (Sinclair ZX80). Danach folgten in den 80ern noch ein CPC646 (Schneider mit integrierter Datasette), ein KC (DDR-Produktion mit einer Erika-Schreibmaschine als Drucker) und ein Olivetti M20 als erster echter PC.
Nach dem Mauerfall '89 habe ich mir einen echten PC geleistet (286) und mit Dos 3.x und Windows 2.11 (auf 2 Disketten!) angefangen. Für Design kamen damals noch Corel 2.x, Micrografx Publisher und Pagemaker 3 dazu.
Dann folgen in loser Abfolge bis heute so ziemlich alle PC-Klassen, vom 386, 486, Pentium 75 über 90, Pentium II, III, 4 und alle möglichen AMDs. Ich habe nur meinen ersten Windows-PC fertig gekauft, seit '90 schraube ich alles selbst zusammen. War am Anfang recht schwierig, es gab keine Online-Shops oder Massenmärkte. Nur Fachlieferanten und Bestelllisten. Und die Wartezeiten waren dementsprechend.
Mal abgesehen vom beruflichen Werdegang, ich habe inzwischen aufgehört zu zählen, wie viele PCs ich inzwischen zusammengesetzt, zerlegt, wiederverwertet oder verschrottet habe. Ich habe trotzdem nie viel weggeworfen und stets erst mal versucht, aus dem, was da war das Beste rauszuholen. Deshalb auch manchmal meine etwas harten Reaktionen auf Empfehlungen, gleich mal alles komplett umzustricken. Weniger ist oft mehr - dazu auf alle Fälle billiger.
Wir programmieren Software für den Einsatz in der Industrie, für Hoch- und Tiefbau und auch Sachen für private Endanwender. Ich bin heute noch bestrebt, die Systemanforderungen so niedrig wie möglich zu halten und mich am wirklich Benötigten zu orientieren. Das, was Gamer heute mit ihren PCs treiben, wäre in der Wirtschaft der finanzielle Ruin. Die Halbwertszeit eines Heim-PCs liegt bei nur 2-3 Jahren. Würde dem die Wirtschaft folgen, dann wäre ein Großteil der Unternehmen sicher pleite.
Man kann mit einem guten und optimierten System durch 'kosmetische' Erweiterungen locker eine CPU-Generation überspringen. Ich habe bis heute keine Anwendung gehabt, die mein Einkern-Prozessor nicht bestens bewältigt hätte. Das nächste wird halt ein 4-Kern (oder mehr). Allerdings ein echter, egal von wem. Wenn Preis und Leistung stimmen. Deswegen verstehe ich auch nicht, wie man sich einen C2D kaufen kann um ihn dann 6 Monate später durch einen Quad zu ersetzen obwohl keine andere PC-Komponente diese Leistung umsetzen/abrufen kann. Zumal demnächst echte Quads kommen, die auch kaum mehr als 65 Watt verbrauchen und dazu bis zu 30% schneller sein werden. Sowas ist in meinen Augen moderne Geldvernichtung.
So, reicht erst mal.
@TLC:
Wenn Du 15 Jahre Praxis hast, dann müsstest Du jetzt so um die 30 oder ein Wunderkind sein :o)
Viele Internet-Seiten dagegen verteilen Halbwissen und Marketingwunschgedanken der jeweiligen Seitensponsoren. Wenn man nämlich z.B. alle Facetten eines geplanten PC-Einsatzes betrachtet und analysiert, dann muss nicht zwingend ein C2D von Intel das Optimum sein. Wer sich nur auf Konsumentenseiten im WWW tummelt, der wird letztendlich nichts begreifen sondern zum Spielball von Werbestrategen. Das Internet ist ein perfektes Kompendium für die schnelle Info - Theorie lernt man nicht bei Toms Hardware & Co. Da kann man durchaus auch mal Volkshochschulkurse belegen oder Angebote örtlicher Unis oder (Fach-)Hochschulen nutzen.
Das Gefährlichste an der ganzen Geschichte ist einseitiges Wissen. Allein zu wissen, wie und wo man schrauben muss, führt oft genug zum Scheitern bei komplexen Problemen. Praktisches und theoretisches Wissen kann man nicht trennen und wenn man merkt, man hat eine Lücke, dann sollte man diese so schnell wie möglich stopfen.
Angefangen habe ich in frühester Kindheit mit Elektobasteleien (Lämpchen, Klingeln, Telefone). Dann kamen die ersten Radios und Verstärker. Zur damaligen Zeit gabs keine Bausätze, da gings vom Schaltungsentwurf über die Leiterplattengestaltung, deren manuelles Erstellen (Zeichnen, Ätzen), die Bestückung der selben bis zur Fehlersuche und Inbetriebnahme des fertigen Gerätes. Dazu gehören natürlich auch mechanische Fähigkeiten, da Gehäuse, Lautsprecherboxen usw. komplett selbst gebaut werden mussten. Gehäusesysteme und Halbfertigteile gabs auch nicht. Schaltkreise kamen erst später. Es war wirklich noch echte Hand- und Kopfarbeit
Das Nachbauen fertiger Schaltungen hat so auch nie funktioniert - schließlich war die DDR ein riesengroßer Mangelhaufen. Man hat nie bekommen, was man wirklich brauchte. Deshalb musste man auch die ganze Sache theoretisch kapieren - schließlich musste alles der Marktlage angepasst und umgestrickt werden. Vom Bauteil bis zum Ätzmittel - Improvisation bis zum Abwinken.
Dann kam der Amateurfunk dazu und meine 3-jährige Dienstzeit in der Armee als Funkaufklärer. Wer studieren wollte, der kam nun mal um die 3 Jahre nicht drumrum. Die Ausbildung beim Militär war gar nicht mal so unnütz wie man denken könnte - es war neben Militärenglisch und der ganzen sch... Ideologie auch eine Menge Theorie dabei. Da hatte ich auch den ersten Zugang zu Computern und computergesteuerten Empfangsanalagen.
In diese Zeit fällt auch mein erster eigener Computer (Sinclair ZX80). Danach folgten in den 80ern noch ein CPC646 (Schneider mit integrierter Datasette), ein KC (DDR-Produktion mit einer Erika-Schreibmaschine als Drucker) und ein Olivetti M20 als erster echter PC.
Nach dem Mauerfall '89 habe ich mir einen echten PC geleistet (286) und mit Dos 3.x und Windows 2.11 (auf 2 Disketten!) angefangen. Für Design kamen damals noch Corel 2.x, Micrografx Publisher und Pagemaker 3 dazu.
Dann folgen in loser Abfolge bis heute so ziemlich alle PC-Klassen, vom 386, 486, Pentium 75 über 90, Pentium II, III, 4 und alle möglichen AMDs. Ich habe nur meinen ersten Windows-PC fertig gekauft, seit '90 schraube ich alles selbst zusammen. War am Anfang recht schwierig, es gab keine Online-Shops oder Massenmärkte. Nur Fachlieferanten und Bestelllisten. Und die Wartezeiten waren dementsprechend.
Mal abgesehen vom beruflichen Werdegang, ich habe inzwischen aufgehört zu zählen, wie viele PCs ich inzwischen zusammengesetzt, zerlegt, wiederverwertet oder verschrottet habe. Ich habe trotzdem nie viel weggeworfen und stets erst mal versucht, aus dem, was da war das Beste rauszuholen. Deshalb auch manchmal meine etwas harten Reaktionen auf Empfehlungen, gleich mal alles komplett umzustricken. Weniger ist oft mehr - dazu auf alle Fälle billiger.
Wir programmieren Software für den Einsatz in der Industrie, für Hoch- und Tiefbau und auch Sachen für private Endanwender. Ich bin heute noch bestrebt, die Systemanforderungen so niedrig wie möglich zu halten und mich am wirklich Benötigten zu orientieren. Das, was Gamer heute mit ihren PCs treiben, wäre in der Wirtschaft der finanzielle Ruin. Die Halbwertszeit eines Heim-PCs liegt bei nur 2-3 Jahren. Würde dem die Wirtschaft folgen, dann wäre ein Großteil der Unternehmen sicher pleite.
Man kann mit einem guten und optimierten System durch 'kosmetische' Erweiterungen locker eine CPU-Generation überspringen. Ich habe bis heute keine Anwendung gehabt, die mein Einkern-Prozessor nicht bestens bewältigt hätte. Das nächste wird halt ein 4-Kern (oder mehr). Allerdings ein echter, egal von wem. Wenn Preis und Leistung stimmen. Deswegen verstehe ich auch nicht, wie man sich einen C2D kaufen kann um ihn dann 6 Monate später durch einen Quad zu ersetzen obwohl keine andere PC-Komponente diese Leistung umsetzen/abrufen kann. Zumal demnächst echte Quads kommen, die auch kaum mehr als 65 Watt verbrauchen und dazu bis zu 30% schneller sein werden. Sowas ist in meinen Augen moderne Geldvernichtung.
So, reicht erst mal.
@TLC:
Wenn Du 15 Jahre Praxis hast, dann müsstest Du jetzt so um die 30 oder ein Wunderkind sein :o)
Ich habe meinen PC nach Tipps von FormatC gebaut ( Mit AMD Prozessor ^^ ) und der PC läuft perfekt. Alle Spiele laufen auf höchsten Einstellungen und das grade mal bei 800€ Kosten. ( An dieser Stelle nochmal dankeschön )
Ich glaube ein Mensch mit Erfahrung kann dir mehr bieten als alle Internetseiten dieser Welt.
Ich glaube ein Mensch mit Erfahrung kann dir mehr bieten als alle Internetseiten dieser Welt.
Ich selbst bin eigentlich reiner Autodidakt, allerdings habe ich über die Jahre -zig Kurse besucht, Praktika gemacht
Wer einen Widerspruch findet, soll sich bitte melden.
Ich habe bis heute keine Anwendung gehabt, die mein Einkern-Prozessor nicht bestens bewältigt hätte.
Dann kann Dein Betriebssystem wohl keine Unterstützung für Mehrkern-Prozessoren. Ich merke (und habe natürlich auch bemessen) einen Unterscheid, bei nebenläufiger Ausführung von Programmen. Es geht nur darum, dass heute fast keine Anwendung als Einzelnes die Kerne ausreizt, aber verschiedene Anwendungen gleichzeitig (sofern das BS mitspielt) ziehen hier einen großen Vorteil. Es ist also kompletter Unfug, was Du hier mit Deinem "optimierten System" von Dir gibst.
Was hat eigentlich Deine Lebensgeschichte mit dem Thema zu tun? Das Meiste hättest Du Dir auch sparen können.
So, nun zum Thema: Der Bereich Computer ist viel zu groß, um sich überall richtig auszukennen. Du solltest Dich für etwas spezialisieren (Software, Algorithmen, Betriebssysteme, Hardware, Hardwarekomponenten, ...) oder halt vom allem nur die Oberfläche ankratzen.
Wer einen Widerspruch findet, soll sich bitte melden.
Ich habe bis heute keine Anwendung gehabt, die mein Einkern-Prozessor nicht bestens bewältigt hätte.
Dann kann Dein Betriebssystem wohl keine Unterstützung für Mehrkern-Prozessoren. Ich merke (und habe natürlich auch bemessen) einen Unterscheid, bei nebenläufiger Ausführung von Programmen. Es geht nur darum, dass heute fast keine Anwendung als Einzelnes die Kerne ausreizt, aber verschiedene Anwendungen gleichzeitig (sofern das BS mitspielt) ziehen hier einen großen Vorteil. Es ist also kompletter Unfug, was Du hier mit Deinem "optimierten System" von Dir gibst.
Was hat eigentlich Deine Lebensgeschichte mit dem Thema zu tun? Das Meiste hättest Du Dir auch sparen können.
So, nun zum Thema: Der Bereich Computer ist viel zu groß, um sich überall richtig auszukennen. Du solltest Dich für etwas spezialisieren (Software, Algorithmen, Betriebssysteme, Hardware, Hardwarekomponenten, ...) oder halt vom allem nur die Oberfläche ankratzen.
Puh, nachdem ich FormatC's Text gelesen habe glaube ich das ich nie so ein Fachwissen erwerben kann allein schon das es bei ihm zB schon mit Radios etc. angefangen hat. Naja, ich finde es echt heftig FormatC und bewundere dich nur hat es mich jetzt ein bisschen entmutigt :(
Aber ich glaube man kann auch so weit kommen oder besser: ich hoffe es!
Mfg
Aber ich glaube man kann auch so weit kommen oder besser: ich hoffe es!
Mfg
Wer einen Widerspruch findet, soll sich bitte melden.
Akademische Krümelkackerin. Ich habe es nicht studiert (sondern was nicht ganz so besonders Artverwandtes). Wenn man sich Dinge selbst beibringt und dabei auf Lücken oder Wissensbedarf stößt und dies durch (selbst bezahlte) Seminare löst, wo liegt da der Widerspruch? Besser als Halbwissen aus Fernsehsendungen. Ich habe Kunst + Russisch studiert. DA bin ich kein Autodidakt.
Es ist also kompletter Unfug, was Du hier mit Deinem "optimierten System" von Dir gibst.
Höre ich da einen überheblich kichernden Pinguin? Es geht nicht darum, was man theoretisch könnte, sondern darum, was man effektiv braucht. Und nicht um Wolkenkuckucksheime. Ein ordentlicher Singlecore mit einer effektiven Grafikkarte kann im Zusammenspiel wesentlich schneller für den Einsatzzweck Spiel sein, als irgendein zusammengestöpselter Mehrkern-Prozessor mit einem zusammenkastrierten Grafikteil. Man erreicht nun mal mit guten Grafikkarten mehr fps/Euro als mit einer neuen CPU.
Man kann mit einem guten und optimierten System durch 'kosmetische' Erweiterungen...
Das hatte ich geschrieben. Und dazu stehe ich. Ein Großteil der Beiträge hier dreht sich nämlich ums Optimieren, Aufrüsten, Verbessern. Diese Threads sind viel realer als die paar Threads um das zusammenstellen vitueller PCs, die dann doch keiner kauft. Wenn Du das in Frage stellst, dann können wir hier die Hälfte der Threads löschen, Overclocker-Foren haben nie existiert und der einzig gemoddete PC ist ein Abakus in Metallic-Lackierung.
Worum gehts hier im Forum eigentlich? Nicht ganz zufällig ums Zocken? Und was haben wir für eine Klientel? Hier lesen keine bezuschussten oder staatlich geförderten User, hier lesen Kinder und Jugendliche mit einem oft recht eingeschränkten Budget. Im übrigen sehe ich täglich den Unterschied zwischen elitärem Denken an den Universitäten und der betriebswirtschaftlich geprägten Realität. Für die meisten Abläufe reichen normale PCs, ich werde eher mit mechanischen Grenzen der Anlagen konfrontiert, als mit Flaschenhälsen in der Steuerung. Hier ist es mit den heimischen Spiele-PCs doch faktisch das gleiche.
Und was meine "Lebensgeschichte" betrifft: Vielleicht habe ich etwas zu weit ausgeholt (sitze wegen gezogenem Zahn auf Halbtagsurlaub). Aber die Qintessenz sollte einfach sein, dass es jedem möglich ist:
1. Man kann sich auch selbst, ohne gleich studieren zu müssen, das beibringen, was man benötigt. Step by step.
2. Man kann nicht alles auf einmal lernen (da hat UKA völlig Recht). Mit irgendetwas muss man anfangen, den Rest erledigt die Praxis und deren Anforderungen. Sonst verzettelt man sich. Es ergibt sich immer etwas Neues.
3. Wieso bewundern? Ich habe ein Hobby gehabt und es letztendlich zum Beruf gemacht. Das Einzige, worauf ich wirklich stolz bin, ist der Fakt, nie aufgegeben zu haben. Trotz aller Widerstände.
4. Ich bringe es kaum übers Herz, irgendein Stück Technik wegzuwerfen, was noch funktioniert und das sich noch sinnvoll einsetzen lassen könnte. Ein selbst gemoddeter Computer kann oft mehr, als das oft nominell besser bestückte Gegenstück aus dem Supermarkt. Und man hat noch Spaß dran + Geld gespart. Schüler können nicht aus dem Vollen wirtschaften. Intesivieren statt extensivieren. Nachlegen statt umrüsten.
5. Jeder kanns lernen. Egal wann. Mein Vater hat mit 65 noch mal angefangen. Und es ging.
@UKA:
Ich finde es fein, dass mir wieder mal ein Kaugummi am Hacken klebt. Machs doch lieber wie die anderen, was Dich nicht interessiert einfach zu überlesen. Wenn man ab und zu etwas persönlicher schreibt, dann vielleicht auch deshalb, weil es einen Schüler kaum anhebt, wenn man ihm nur allzu akademisch daherkommt. Ich sitze in meiner Freizeit mit exakt dieser Zielgruppe zusammen und schraube in einer Jugendgruppe (Migranten) PCs. Ich weiß ungefähr, wie die ticken. Wozu nicht mal etwas über sich schreiben?
Akademische Krümelkackerin. Ich habe es nicht studiert (sondern was nicht ganz so besonders Artverwandtes). Wenn man sich Dinge selbst beibringt und dabei auf Lücken oder Wissensbedarf stößt und dies durch (selbst bezahlte) Seminare löst, wo liegt da der Widerspruch? Besser als Halbwissen aus Fernsehsendungen. Ich habe Kunst + Russisch studiert. DA bin ich kein Autodidakt.
Es ist also kompletter Unfug, was Du hier mit Deinem "optimierten System" von Dir gibst.
Höre ich da einen überheblich kichernden Pinguin? Es geht nicht darum, was man theoretisch könnte, sondern darum, was man effektiv braucht. Und nicht um Wolkenkuckucksheime. Ein ordentlicher Singlecore mit einer effektiven Grafikkarte kann im Zusammenspiel wesentlich schneller für den Einsatzzweck Spiel sein, als irgendein zusammengestöpselter Mehrkern-Prozessor mit einem zusammenkastrierten Grafikteil. Man erreicht nun mal mit guten Grafikkarten mehr fps/Euro als mit einer neuen CPU.
Man kann mit einem guten und optimierten System durch 'kosmetische' Erweiterungen...
Das hatte ich geschrieben. Und dazu stehe ich. Ein Großteil der Beiträge hier dreht sich nämlich ums Optimieren, Aufrüsten, Verbessern. Diese Threads sind viel realer als die paar Threads um das zusammenstellen vitueller PCs, die dann doch keiner kauft. Wenn Du das in Frage stellst, dann können wir hier die Hälfte der Threads löschen, Overclocker-Foren haben nie existiert und der einzig gemoddete PC ist ein Abakus in Metallic-Lackierung.
Worum gehts hier im Forum eigentlich? Nicht ganz zufällig ums Zocken? Und was haben wir für eine Klientel? Hier lesen keine bezuschussten oder staatlich geförderten User, hier lesen Kinder und Jugendliche mit einem oft recht eingeschränkten Budget. Im übrigen sehe ich täglich den Unterschied zwischen elitärem Denken an den Universitäten und der betriebswirtschaftlich geprägten Realität. Für die meisten Abläufe reichen normale PCs, ich werde eher mit mechanischen Grenzen der Anlagen konfrontiert, als mit Flaschenhälsen in der Steuerung. Hier ist es mit den heimischen Spiele-PCs doch faktisch das gleiche.
Und was meine "Lebensgeschichte" betrifft: Vielleicht habe ich etwas zu weit ausgeholt (sitze wegen gezogenem Zahn auf Halbtagsurlaub). Aber die Qintessenz sollte einfach sein, dass es jedem möglich ist:
1. Man kann sich auch selbst, ohne gleich studieren zu müssen, das beibringen, was man benötigt. Step by step.
2. Man kann nicht alles auf einmal lernen (da hat UKA völlig Recht). Mit irgendetwas muss man anfangen, den Rest erledigt die Praxis und deren Anforderungen. Sonst verzettelt man sich. Es ergibt sich immer etwas Neues.
3. Wieso bewundern? Ich habe ein Hobby gehabt und es letztendlich zum Beruf gemacht. Das Einzige, worauf ich wirklich stolz bin, ist der Fakt, nie aufgegeben zu haben. Trotz aller Widerstände.
4. Ich bringe es kaum übers Herz, irgendein Stück Technik wegzuwerfen, was noch funktioniert und das sich noch sinnvoll einsetzen lassen könnte. Ein selbst gemoddeter Computer kann oft mehr, als das oft nominell besser bestückte Gegenstück aus dem Supermarkt. Und man hat noch Spaß dran + Geld gespart. Schüler können nicht aus dem Vollen wirtschaften. Intesivieren statt extensivieren. Nachlegen statt umrüsten.
5. Jeder kanns lernen. Egal wann. Mein Vater hat mit 65 noch mal angefangen. Und es ging.
@UKA:
Ich finde es fein, dass mir wieder mal ein Kaugummi am Hacken klebt. Machs doch lieber wie die anderen, was Dich nicht interessiert einfach zu überlesen. Wenn man ab und zu etwas persönlicher schreibt, dann vielleicht auch deshalb, weil es einen Schüler kaum anhebt, wenn man ihm nur allzu akademisch daherkommt. Ich sitze in meiner Freizeit mit exakt dieser Zielgruppe zusammen und schraube in einer Jugendgruppe (Migranten) PCs. Ich weiß ungefähr, wie die ticken. Wozu nicht mal etwas über sich schreiben?
Naja UKA,
ja du hast schon recht, alles kann man bestimmt nicht wissen aber es fehlt mir auch ein sehr großes Stück was FormatC zB hatte: Er hatte schon früher, wenn ich das richtig verstehe, Kontakt und Umgang mit allg. Elektronik etc. Und dadurch hat er sich soweit entwickelt das er jetzt ein unglaubliches Wissensspektrum besitzt was man nur schwer "aufholen" kann wie ich finde. Deswegen sind solche Leute wie FormatC kleine Vorbilder für mich (ich will jetzt nicht schleimen es ist einfach so) und ich hoffe das ich jemals auch so viel "kann" wie eben solche Leute.
Jedoch will ich deutlich sagen das ich diesen Thread nicht aufgemacht habe damit sich Leute mit verschiedenen Meinungen über etwas streiten also bitte wieder alle zusammen lieb haben ;-)
Weiterhin ein großes Dankeschön an euch alle für eure super Texte *verbeug*
Mfg
ja du hast schon recht, alles kann man bestimmt nicht wissen aber es fehlt mir auch ein sehr großes Stück was FormatC zB hatte: Er hatte schon früher, wenn ich das richtig verstehe, Kontakt und Umgang mit allg. Elektronik etc. Und dadurch hat er sich soweit entwickelt das er jetzt ein unglaubliches Wissensspektrum besitzt was man nur schwer "aufholen" kann wie ich finde. Deswegen sind solche Leute wie FormatC kleine Vorbilder für mich (ich will jetzt nicht schleimen es ist einfach so) und ich hoffe das ich jemals auch so viel "kann" wie eben solche Leute.
Jedoch will ich deutlich sagen das ich diesen Thread nicht aufgemacht habe damit sich Leute mit verschiedenen Meinungen über etwas streiten also bitte wieder alle zusammen lieb haben ;-)
Weiterhin ein großes Dankeschön an euch alle für eure super Texte *verbeug*
Mfg
@RGausRG:
Man muss nicht in seiner Kindheit Lämpchen geschraubt haben, damit man später PCs zusammenpusseln kann. Ich wollte eigentlich nur damit zeigen, dass man sich in jeder Zeit und mit jedem Alter dafür interessieren kann. Als es noch keine PCs gab, habe ich halt Radios geschraubt. Obs einfacher war - keine Ahnung.
Das Wichtigste ist, daß man irgendwann einfach mal anfängt. Davor braucht man keine Angst zu haben. dafür gibts heutzutage das Forum + Chat :)
Man muss nicht in seiner Kindheit Lämpchen geschraubt haben, damit man später PCs zusammenpusseln kann. Ich wollte eigentlich nur damit zeigen, dass man sich in jeder Zeit und mit jedem Alter dafür interessieren kann. Als es noch keine PCs gab, habe ich halt Radios geschraubt. Obs einfacher war - keine Ahnung.
Das Wichtigste ist, daß man irgendwann einfach mal anfängt. Davor braucht man keine Angst zu haben. dafür gibts heutzutage das Forum + Chat :)
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