Hinrichtungen im Iran – Impressionen des Grauens (Gesellschaft)

Hinrichtungen im Iran – Impressionen des Grauens (Gesellschaft)

Das islamistische Regime im Iran stellt nicht nur eine existentielle Bedrohung für Israel und die gesamte freie Welt dar, sondern unterdrückt auch die eigene Bevölkerung auf die grausamste Art und Weise. Öffentliche Hinrichtungen von Regimekritikern und Menschen, die gegen das rigide Sittengesetz der Mullahs verstoßen, sind an der Tagesordnung.

Unter dem folgenden Link finden sich Videoimpressionen, die einen Eindruck von der urwüchsigen Brutalität vermitteln, unter der die iranische Bevölkerung zu leiden hat.

http://fr.youtube.com/watch?v=KWIRPJrtnZM

Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel
Ja wenn ich fragen darf, warum stellst du dann solche propagandistischen videos ins Netz? Wie stehst du denn dazu?
:D Ist deine Frage, wie ich dazu stehe, ernst gemeint ? Es ist barbarisch und mittelalterlich, wie die Islamofaschsiten, die zur Zeit im Iran an der Macht sind, ihre 'Untertanen' behandeln! Ehebrecherinnen, Homosexuelle oder solche öffentlich hinzurichten, die schlicht ihre Meinung sagen, ist tiefste Steinzeit!
Die eigentliche Frage, die sich stellt, ist doch: Was tun?
Eine Demo FÜR einen Iran-Krieg organisieren...bevor es zu spät ist, und Ahmadinedschad Atomwaffen hat.
Naja, dass ist immer noch die Frage, ob man Gewalt mit Gewalt bekämpfen soll. Ich denke nicht, dass das Leid der Bevölkerung dadurch gelindert wird.
Dnnoch sollte einer, der offen zur Vernichtung Israels aufruft und Hamas sowie Hisbollah unterstrützt etc. nicht an Atomwaffen kommen.
"Immer Gewaltfrei" ist ein pazifischer Traum einer Utopie. Der richtige Weg wäre Bildung zu vermitteln, das ist allerdings ein langer Weg, der noch viel mehr Opfer erfordert.
Was willst du denn mit diesem Beitrag bezwecken?
Jeden Tag passieren auf der Welt noch viel schlimmere Dinge und keiner tut was. Willst du sagen der Islam ist daran schuld, oder was ist dein Ziel?
Schuld ist höchstens die Tatsache, dass sich die zweifelhaften Deutungen des Korans so lange halten konnten und dass manche Leute einfach uneinsichtig sind.

Nicht der Islam ist das Übel, sondern diejenigen, die ihn als Rechtfertigung für diese Gräultaten nutzen.

@ Weihnachtsmann

Keiner sollte Atomwaffen kriegen, aber alle finden irgendeine Ausrede und bilden sich ein, sie täten das Richtige.
Nils, welche Opfer fordert denn der Weg der Bildung? Hat sich Aufklärung in der Geschichte nicht immer als positiv bewiesen?

Das Problem ist, dass eine Revolution im Iran teilweise gar nicht gewünscht wird. Man lebt nach dem Koran und der Koran ist das ein und alles.

Daher muss eine externe Gewalt eingreifen. Zum einen, damit der Iran nicht an Atommacht gewinnt, zum anderen, damit dieses Regim aus sinnlosen Hinrichtungen beendet wird.
Klar, einer sollte in den Iran einmarschieren, das hat im Irak ja auch so gut funktioniert.

Das Problem bei der Bildung ist, dass sich viele dagegen sträuben würden, damit man die Leute auf dem momentanen Niveau halten kann oder aus irgendwelchen anderen Gründen würden sie meinen, es führe das Volk von der "rechten" Lebensweise weg oder was auch immer.
Die Aufklärung war in Europa auch kein Ding von einem Tag mit harmlosem Teetrinken, sondern es dauerte lange und es gab Krawalle, die durchaus blutig endeten.
"Schuld ist höchstens die Tatsache, dass sich die zweifelhaften Deutungen des Korans so lange halten konnten und dass manche Leute einfach uneinsichtig sind."

An dieser Stelle fühle ich mich berufen, ein Zitat eines Türken wiederzugeben, das ich mal im Internet gelesen habe, und das das Ganze in meinen Augen gut auf den Punkt bringt: "Es gibt Mohammedaner und fanatische Mohammedaner. So wie es Fußballfans und Hooligans gibt. Der eine geht traurig nach Hause, wenn sein Verein verliert, der Andere haut einem den Stuhl auf den Kopp."

"Das Problem ist, dass eine Revolution im Iran teilweise gar nicht gewünscht wird. Man lebt nach dem Koran und der Koran ist das ein und alles."

Das ist das, was ich persönlich am Wenigsten kapiere. Man sollte meinen, die Menschen streben nach Freiheit, aber in den islamischen Ländern begeben sich die Leute teilweise freiwillig in dieses Gefängnis der strengen Sitten ...

Wobei man auch hier differenzieren muss: Während in der Türkei die Leute (darunter viele unverschleierte Frauen) auf die Strasse gehen, um die Trennung von Staat und Religion zu erhalten, "demonstrieren" sie in Pakistan und Afghanistan für eine Einführung der Scharia. Ich werd's nie kapieren ...
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