Atheisten:Wer nicht glaubt, will oft nichts wissen (Gesellschaft)

Atheisten:Wer nicht glaubt, will oft nichts wissen (Gesellschaft)

Wenn es um den Glauben an Gott geht, kehren viele der rationalen Wahrscheinlichkeit bedeutender Tatsachen den Rücken zu und wenden sich von jeglicher Anspielung auf eine biblische Anschauung ab. Wie oft musste ich schon feststellen, dass in den Medien, Schriftstellen, der Gesellschaft und der Wissenschaft stets versucht wird in jeglicher Hinsicht eine Theorie des christlichen Glaubens zu umschleichen oder gar auszuschließen, als ob die Wissenschaft den Glauben an Gott längst widerlegt hätte. Sollte man um zum Ergebnis zu kommen besser nichts ausschließen, was nicht auszuschließen ist, um rational zu handeln? Wenn eine Ansicht nahezu dem biblischem Bild ersichtlich einig ist, wird sehr oft Desinteresse ausgedrückt, als wenn der Teufel im Spiel wäre um genau dies zu erreichen. Wer aufmerksam ist bemerkt das.

Ich schreibe das hier ins Forum, weil mir das auch hier aufgefallen ist. Vertritt eine Sache den Glauben an einen Gott, wird dagegen sofort unbekümmert und fundamentlos widersprochen. Es entstehen Argumente wie "Du bist doch Atheist, warum interessierst du dich für sowas?" oder "ich drück das besser so aus, um nicht an ein Gottesbild zu erinnern".

Die ganze Welt und all das Leben darin ist in Aufruhr. Es herrscht Leid, Krieg und Tod. Was ist, wenn es etwas gibt, welches das alles überwindet? Ist es nicht allgemein sicherer sich der Möglichkeit einer bestehende Entlastung zu unterwerfen, wenn doch soviel in diese Richtung weist, als die Sache strikt abzuweisen und wegzugucken? Es ist doch besser ein eventuell mögliches Ziel zu verfolgen, um es eventuell zu erreichen, als es gar nicht erst zu versuchen? Man kann es mit dem Spruch vergleichen: "Wer nicht kämpft, hat schon verloren"!
Es stellt sich die Frage: Glaube an eine fundamentierte Wahrscheinlichkeit großen Einflusses und Glückes oder Ablehnung jeglicher Tatsachen ohne Chance auf Glück und Erlösung.

Ich denke es ist ein Fehler den Glauben auszuschließen. Ich persönlich glaube an Gott und hoffe, dass ich damit auf der richtigen Seite bin, weil ich damit die Überwindung des Todes und die gückselige Ewigkeit, das höchste Ziel, das ein Mensch sich überhaupt vorstellen kann, wahrnehme.

Natürlich wollt ihr behaupten, dass es auch andere Glaubensrichtungen gibt, aber warum gerade die Bibel und Jesus die einzigen vernünftigen Einsichten birgt, lässt sich wunderbar streiten und darstellen. Was bewegt die Welt?
Ich weis jetzt nicht warum Du darauf anspielst, das Jesus und die Bibel die einzigen wären, die vernünftige Einsichten birgen..?
Natürlich gibt es neben dem Christentum noch viele weitere Religionen die alle teilweise ihre vernünftigen und guten Eigenschaften haben.
Die verschiedenen Religionen haben aber auch die Gemeinsamkeit, das sie alle Unterwürfigkeit fordern, und Regeln aufstellen die die menschliche Freiheit einschränken.
Zudem sind die Religionen meist recht widersprüchlich..!
In der Bibel steht doch schon das ich am Sonntag ausruhen soll, der Pfarrer fordert hingegen aber das ich Sonntag früh um 9Uhr in seiner Kirche sein sollte um "Gott" zu danken...


Die Existenz von "Gott" halte ich weder für bestätigt noch für widerlegt.
Sicher ist nur, das in den letzten paar tausend Jahren ziemlich viel Schindluder mit der Glaubensbereitschaft der Menschen betrieben wurde, denn wenn es wirklich nur den einen Gott gäbe, dann wäre der weder ein Staat, noch ein Mohammed, Dalai Lama, oder sonst was...

Du kannst mich gerne einen Atheisten nennen, wenn Du damit meinst, das ich an keine weltliche, von Menschen geschaffene Religion glaube.
Aber nenn mich nicht ungläubig, denn auch die Menschen die sich nicht einer Religion unterwerfen haben Hoffnungen, und auch Ziele vieleicht noch nach dem Tod...

Was die Welt bewegt kann ich Dir nicht sagen, aber das kann auch keine Religion...
@phoenixier Zitierst du mich am Anfang?
Wenn ja, möchte ich dir noch einmal sagen, dass mit ich mit dem Begriff "Gottesbild" die Personifizierung bzw. die zu sehr durch eine geprägte Religion Vorstellung einer Gottesfigur meinte.
Zum Thema...hm..Kannst du dir eine Dominoreihe vorstellen? Die Wisssenschaft kann erklären warum alle Steine umfallen, wenn der erste umfällt, aber sie kann (so weit ich weiss) nicht erklären warum der erste umfällt.
Ich hoffe du kannst etwas mit dem Gleichniss anfangen ;)
@Nils
Das Video ist ja mal sowas von wahr. XD
"Wenn du nicht tust was Gott sagt scheißt er dich in die Hölle wo du schmorst, brätst und leidest bis an das Ende der Zeit. Aber er liebt dich."

zum Thema:
Ich bin Quasi-Agnostiker. D.h. ich bin zwar davon überzeut, dass es kein höheres Wesen gibt, falls es aber mal erscheinen sollte, dann würde ich seine Existenz akzeptieren, allerdings würde ich niemals an ein höheres Wesen glauben, weil ich keinen Sinn darin sehe.
Z.B. der christliche Gott. In der Bibel steht sogar geschrieben warum man nicht an den christlichen Gott glauben sollte (und da das im alten Testament steht müsste das auch das Judentum ausschließen): Die Geschichte von Hiob. Hiob ist der gläubigste Mensch den es gibt und auf einmal zerstört Gott ihm sein Haus und sein Grundstück, ttet seine Kinder und seine Herde und gibt ihm anschließend noch Lepra. Als Gott ihm dann eines nachts erscheint brüllt Hiob ihn an warum Gott ihm das alles antut. Da antwortet ihm Gott, dass er nie Gottes Taten verstehen wird, da kein Mensch Gott verstehen kann. Ich glaub am Ende wird er wieder gesund und reich, aber die Aussage, das jeder egal wie gläubig man ist so viel Unglück und Leid erfahren kann, einfach weil Gott grad in der Laune dazu ist, überzeug mich nicht gerade von seinen Fähigkeiten als anbetungswürdiges Wesen.

Davon abgesehen bringt beten nichts. Natürlich nicht. Wenn ich Gott wäe würde ich auch nicht jeden Wunsch von jedem Depp erfüllen, allerdings gibts dann ja kaum etwas was Religion für mich schmackhaft macht. Am meisten gefällt mir ja noch Buddismus, da es da keinen Gott gibt, sondern einfach Empfehlungen wie man am besten lebt, allerdings gibt da wie schon gesagt keinen Gott und ist damit also für diese Gottesdiskussiopn nicht geeignet.


Da Gott wohl nie persönlich in Erscheinung treten wird, falls es ihn überhaupt gibt, glaube ich an das was am plausibelsten klingt: Urknall, Evolutionsteorie, die Erde kreist um die Sonne und ist rund wie eine Kugel, etc, Wissenschaft.

Übrigens: der jüdische und der christliche und der muslimische Gott sind prüde, selbstjustizanwende Kontrollfreaks.
Ich schließe mich CIA Agent an.
@Brainwashing CIA Agent
dito

Agnostizismus/Ignostizismus dürfte so ziemlich die vernünftigste Einstellung sein die man diesbezüglich haben kann

Atheismus/Naturalismus sind natürlich vernünftige Einstellungen aber man kann mit ihnen einiges nicht erklären, wobei Religionen keine ernsthaften Antworten auf Fragen geben wie z.b. Enstehung der Welt.

Religion ist eben nur relevant in unserer heutigen Welt weil es Kindern kleinauf eingeredet wird.
Sapere aude
Ich bin Atheist. Ich habe im Leben noch nichts gesehen, erlebt oder gelesen, aus dem zwingend folgen würde, dass es eine Himmelsfee gibt, die die Dinge so gezaubert hat, wie sie sind. Üblicherweise lassen sich selbst für die verrücktesten Phänomene Erklärungen finden, die nicht die Existenz eines höheren Bewusstseins voraussetzen.
Die Einstellung von Agnostikern finde ich ein wenig merkwürdig - das ist irgendwie so, als wenn man die Existenz von Nashörnern mit Kirschgeschmack oder dem Weihnachtsmann auch nicht ausschließt, obwohl man dafür auch keinen Beweis hat.

Mal angenommen, es gäbe einen Gott. Warum soll es ausgerechnet der Irre aus der Bibel sein?
In Gott steckt licht kein böses wesen egal welche religion

ich liebe gott
In Gott steckt licht kein böses wesen egal welche religion

Geh mal nach Äthiopien und erzähl das den Leuten dort. Mal sehen, was die davon halten...

Ich bin bekennender Atheist. Dennoch denke ich, dass der Glaube an Gott einem Menschen Kraft geben kann. Der Glaube an Gott - nicht Gott selbst, wegen Inexistenz.
Sozusagen eine Art Placebo-Effekt für Gläubige, der das Selbstbewustsein steigert.
Klappt leider nicht bei Leuten wie mir, die nicht so empfänglich für den Glauben an einen unsichtbaren, allmächtigen und unendlich barmherzigen Gott sind, da er in Anbetracht der Fakten (Hunger, Armut, Krieg und der ganze Rest) schlicht und einfach entweder nicht allmächtig, oder nicht barmherzig ist.
Oder beides.
Man muss sich nur entscheiden, ob man in seinem Leben Kraft aus einer Lüge schöpfen möchte, oder ob man lernt mit der Wahrheit zu leben. Jedem das seine.
Das ist zumindest meine Ansicht, die aus meiner Meinung folgt, dass kein Gott existiert.
@ Klopfer:

Stell doch direkt den Brief hier rein :p
@ Bahamut

Na wenn du die Probleme auf dieser Welt als Argument gegen Gott siehst, dann tust du mir aber leid.
@atchy:
Dann ließ dir meinen Post noch einmal genauer durch.
Ich habe nicht mit den Problemen der Welt gegen einen Gott argumentiert, sondern ich habe mit den Problemen der Welt gegen einen allmächtigen und barmherzigen Gott argumentiert.
Denn wenn es eine höhere Existenz gäbe, die sowohl allmächtig als auch barmherzig ist, dann würde sie die Menschen auf diesem Planeten doch nicht massenweise verhungern lassen, oder?
Die grundsätzliche Frage, die sich stellt, ist doch folgende: Gibts es denn irgendwelche Indizien für die Existenz eines Gottes(, welche nicht auf den Lücken irgendwelcher wissenschaftlicher Theorien basieren)? Ich sehe keine, die besser ist, als die für den Glauben an Feen oder das unsichtbare rosafarbene Einhorn.
Man muss sich nur entscheiden, ob man in seinem Leben Kraft aus einer Lüge schöpfen möchte, oder ob man lernt mit der Wahrheit zu leben. Jedem das seine.
Leider kannst du nicht bestimmen, was Lüge und Wahrheit ist.
Naja, wenn man an Gott glaubt, glaubt man ja auch an Paradies/Hölle.
Wenn man es hier schwer hatte, wird einem das später gutgeschrieben.
Wenn es einem gut geht, sind gute Taten doch auch viel einfacher, dann sind sie also auch weniger Wert.
- so interpretiere ich das!

Und warum ist Gott dann nicht allmächtig? Wäre er allmächtig, wenn es uns perfekt geht, wenn wir eh nichts Besseres brauchen?

Und er ist nicht barmherzig, wenn man nach dem Leben mit Paradies belohnt wird?

...Naja...
Kein Sorge, nach dem Auspeitschen kriegst du 'nen Lutscher.

Nebenbei bemerkt: Der christliche Glauben - ich nehme an, dass du dich auf diesen beziehst - besitzt kein pseudo-Karma, wie du es beschreibst. Da rettet dich der alleinige Glaube und die Reue.
Und er ist nicht barmherzig, wenn man nach dem Leben mit Paradies belohnt wird?

Nicht barmherzig wenn man in die Hölle kommt nur weil man nicht so gelebt hat "wie er es wollte".

Nicht barmherzig weil er manch Menschen grundlos so leiden lässt, dass man es auch nicht mit einem noch so schönem Paradies wieder gut machen könnte ( und jetzt komm bitte nicht mit der Erbsünde).

Was wäre das auch für ein Gott der eine Welt erschafft in der alles darauf hinweist, dass es keinen Gott gibt, dann aber erwartet das man an ihn glaubt.

Das ist nicht barmherzig, das ist pervers.
Leider kannst du nicht bestimmen, was Lüge und Wahrheit ist.

Aber ich kann bestimmen, was ich für eine Lüge halte.

Wäre er allmächtig, wenn es uns perfekt geht, wenn wir eh nichts Besseres brauchen?

Das könnten wir dann wohl schlecht herausfinden, wenn überhaupt kein Bedarf an göttlichem Handeln bestehen würde. Fakt ist aber, dass dieser ganz sicher besteht, sich aber nichts tut.
Also ist er entweder garnicht allmächtig, weil es trotz aller Barmherzigkeit nicht in seiner Macht steht uns zu helfen, oder aber er ist einfach ein A*schloch, dass zwar über alle Macht des Universums verfügt, aber nicht einen Finger krümmt, um uns zu helfen.

Und er ist nicht barmherzig, wenn man nach dem Leben mit Paradies belohnt wird?

Wäre ich nicht barmherzig, wenn ich dir eine in die Fresse schlage und dir danach fünf Euro schenke?
Also ist er entweder garnicht allmächtig, weil es trotz aller Barmherzigkeit nicht in seiner Macht steht uns zu helfen, oder aber er ist einfach ein A*schloch, dass zwar über alle Macht des Universums verfügt, aber nicht einen Finger krümmt, um uns zu helfen.

Vielleicht wollen die Menschen, solche wie du, gar nicht, dass ihnen geholfen wird. Wieso sollte Gott dann helfen? Weil die Menschen nicht an ihn glauben und nicht wahr haben wollen, dass sie geliebt werden?
Es ist genauso, wie wenn du süchtig bist. Es gibt Fachleute die dir helfen können. Aber was ist wenn du dir nicht helfen lassen willst? Sie zwingen dich nicht deine Sucht zu bekämpfen. Das ist die Freiheit, die Gott uns gegeben hat. Wenn wir Hilfe von ihm wollen gibt er uns sie auch.

Wäre ich nicht barmherzig, wenn ich dir eine in die Fresse schlage und dir danach fünf Euro schenke?
Auch wenn der vergleich schon sehr..komsich ist, würde das hier doch wohl besser passen:
Wäre ich nicht barmherzig, wenn ich dir eine in die Frese schlage und dir danach unendlichen Reichtum schenke.

Trotzdem finde ich diesen Vergleich unpassend.

Was wäre das auch für ein Gott der eine Welt erschafft in der alles darauf hinweist, dass es keinen Gott gibt, dann aber erwartet das man an ihn glaubt.
Ist die Bibel also nicht deutlich genug, dass es einen Gott gibt?
Wenn wir Hilfe von ihm wollen gibt er uns sie auch.

Ja genau deshalb hat er seinen "Sohn" ja auch ans Kreuz nageln lassen. Er wollte seine Hilfe ja gar nicht <.<
ich bin atheist(blödes wort was ich sicher falsch geschrieben habe^^). ich war mal gottgläubig, aber so ab der 4ten 5ten klasse habe ich mich von meinem glauben abgewendet. der grund in dieser zeit ist rund um mich herum und mit mir viel scheisse passiert, ich habe gebetet. resultat: nix nada es ist nichts passiert, und mir ist es keinen deut besser gegangen.für mich stand somit fest, dass es für mich keinen gott gibt. ja die anderen leute die ihren glauben leben und ausführen haben meinen respekt, aber ich glaube nicht an gott..
Jesus wusste, dass er von den Menschen verurteilt und gekreuzigz werden würde. Es war sein Schicksal. Er wollte es nicht ändern.
"Ist die Bibel also nicht deutlich genug, dass es einen Gott gibt?"
Wieso die Bibel? Ist dir der Koran nicht deutlich genug..?
Ich weigere mich, meine Überzeugungen auf Bücher zu stützen, die in sich selbst nicht wirklich einheitlich sind und dann auch noch fordern, dass man sich die richtigen Teile rauspicken muss, weil sich einiges nachweislich mit der Realität beißt. Schöpfungsgeschichte? Aber hallo... o.O
@ Wischmopp

Achso natürrlich...Aber warte! Wer bestimmt denn (s)ein Schicksal...müsste das dann nicht auch unser Alleskönner machen? Und ausserdem wieso lässt Gott seinen Sohn überhaupt verurteilen lassen?

Und Jesus war einfach nur ein bekanntes Beispiel. Heutzutage gibt es genauso viele Menschen denen es dreckig geht obwohl sie gläubig sind (viele werden genau aus diesem Grund gläubig) und andersrum.
"Ist die Bibel also nicht deutlich genug, dass es einen Gott gibt?"
Wieso die Bibel? Ist dir der Koran nicht deutlich genug..?
Ich weigere mich, meine Überzeugungen auf Bücher zu stützen, die in sich selbst nicht wirklich einheitlich sind und dann auch noch fordern, dass man sich die richtigen Teile rauspicken muss, weil sich einiges nachweislich mit der Realität beißt. Schöpfungsgeschichte? Aber hallo... o.O


Und ich weigere mich meine Überzeugungen auf wissenschaftliche Theorien zu stützen. Widerspricht sich doch auch alles.

Und ausserdem wieso lässt Gott seinen Sohn überhaupt verurteilen lassen?
Weil er barmherzig ist zu den Menschen.

Und Jesus war einfach nur ein bekanntes Beispiel. Beispiel wofür? Deutlicher bitte.
Skandal! Jedes Kind weiss, dass die Welt vom FSM erschaffen wurde ;).

Beispiel wofür? Deutlicher bitte.

Ist doch nun wirklich nicht schwer zu verstehen gewesen. Es war ein Beispiel dafür, dass Gott den Menschen die seine Hilfe wollen und bräuchten eben nicht hilft. Warum das so ist hat Bahamut ja schon erläutert.

Also ist er entweder garnicht allmächtig, weil es trotz aller Barmherzigkeit nicht in seiner Macht steht uns zu helfen, oder aber er ist einfach ein A*schloch, dass zwar über alle Macht des Universums verfügt, aber nicht einen Finger krümmt, um uns zu helfen.

Naja, oder aber es (wieso eigentlich ein "er"?) existiert nicht.
Du scheinst es nicht zu kapieren. Jesus wollte Gottes Hilfe nicht. Wozu auch? Es war sein Schicksal, dass er von den Menschen verurteilt und gekreuzigt werden würde.

Skandal! Jedes Kind weiss, dass die Welt vom FSM erschaffen wurde ;).

Ich mag sinnlose, provozierende Beiträge auch. Danke.
Wieso sollte Gott dann helfen? Weil die Menschen nicht an ihn glauben...

Ach ja, da sitzt also irgendwo da oben ein unsichtbarer Mann (von mir aus auch Frau), der über Jahrtausende nicht die winzigste Spur von sich blicken lässt, sich gar vor den Menschen versteckt. Das legt doch irgendwie die Folgerung nahe, dass er überhaupt nicht wahrgenommen werden WILL. Aber die Menschen müssen jetzt trotzdem an ihn glauben, damit ihnen geholfen wird? Warum zeigt er sich denn nicht einfach, dann würde niemand mehr zweifeln.

Den Gedanken, dass sich Menschen von Gott garnicht helfen lassen wollen, finde ich ziemlich abwegig. Vor allem, wenn es ihnen WIRKLICH schlecht geht.
Ich bleibe einfach mal beim Beispiel Äthiopien (laut Äthiopien|Wikipedia sind dort 49% der Bevölkerung unterernährt). Muss dort ein Gläubiger nur zu Gott beten um in Kürze eine sättigende Mahlzeit zu erhalten? Würde nicht auch ein Atheist von Gott ein Stück Brot annehmen bevor er verhungert?
Und ist es nicht ein wenig zynisch von einem verhungerndem Menschen zu behaupten, er würde überhaupt keine Hilfe haben wollen?

Und gut, ersetzen wir meine fünf Euro durch unendlichen Reichtum. Dieses Angebot klingt dadurch zwar um einiges verlockender, aber es passt dennoch nicht in meine Vorstellung von Barmherzigkeit einen Menschen grundlos zu quälen, bevor man ihn beschenkt, wenn man ihn schon beschenken will.

Wobei ich das Ewige Leben, und sei es im Paradies, eher als die größte aller Strafen empfinden würde, und nicht als ein Geschenk. Selbst in Millionen und Abermillionen Jahren nicht sterben zu dürfen, das wäre die Spitze aller Grausamkeiten. Irgendwann nach zwanzig-, dreißigtausend Jahren würde es eintönig und die folgende Unendlichkeit eine Pein.
Natürlich sehen das viele Menschen anders.

Und ich weigere mich meine Überzeugungen auf wissenschaftliche Theorien zu stützen.

Ja, vieles sind Theorien. Aber diese Theorien sind um einiges (!) wahrscheinlicher, als das irgendein Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat.
Ich meine, die Bibel haben sich verschiedene Menschen (und kein Gott) aus den Fingern gesaugt. Wieso waren es sechs Tage, nicht sechs Monate? Das ist völlig aus der Luft gegriffen. Dass die Welt von Gott in sechs Tagen erschaffen wurde ist keinen Deut wahrscheinlicher, als das die Welt vom FSM vor 12345,6 Jahren erschaffen wurde.
Wissenschaftliche Theorien beruhen auf sorgfältiger Forschungsarbeit, mit der man die tatsächliche Wahrheit erkennen will. Theorien werden begründet.
Und einige Theorien sind sogar so wahrscheinlich, dass sie als bewiesen angesehen werden können, auch wenn sie es streng genommen nicht sind.
Zum Beispiel ist es streng genommen nur eine Theorie, dass 1+1=2 ist. Diese Rechnung konnte nur empirisch bewiesen werden. Und dennoch, so wette ich, glaubst du daran.
@Wischmopp

Der einzige der zeigt, dass er nicht verstanden hat wo der Punkt liegt, bist du. Was ich mit dem FSM zum Ausdruck bringen wollte ist dass es nicht sinnvoller/loser ist, dass die Welt vom Fsm erschaffen wurde als von Gott.

Desweiteren warte ich immernoch darauf das du meine Schicksals-frage beantwortest, bevor wir über das Schicksal von irgendjemandem sprechen.
Hui, Wischmopp33 ist dieser Ist-doch-nur-"Theorie"-Polemik der Fundis anheim gefallen. Was glaubst du denn? Die Erde sei wenige tausend Jahre alt? Das widerspricht sich nicht nur mit der wissenschaftlichen Theorie, sondern auch mit tatsächlichen Beobachtungen.

Diese "nur eine Theorie" Gefasel gefällt mir übrigens auch deshalb nicht, da man sehr gerne daran scheitert zu erkennen, dass eine ordentliche wissenschaftliche Theorie meist ein aus Erkenntnissen abgeleitetes Modell ist, welches sich, sobald es etabliert hat, hervorragend in unser Erklärungsmodell der Welt einfügt und auch funktioniert. Das Atommodell ist auch "nur eine Theorie", Fakt ist aber, dass es ganz schön nah an der Realität sein muss, da es schließlich funktioniert - dein CD Player läuft schließlich, oder nicht?
Der einzige der zeigt, dass er nicht verstanden hat, wo der Punkt liegt, bist du. Was ich mit dem FSM zum Ausdruck bringen wollte ist dass es nicht sinnvoller/loser ist, dass die Welt vom Fsm erschaffen wurde als von Gott.
Provozierend und sinnlos, ich wiederhole mich für dich gerne.
Provozierend: 1. Dein Smiley dahinter( ;) ).
2. Das FSM ist eine sehr..wie soll ich sagen...sie zieht den Glauben ins lächerliche. Ich könnte genauso gut sagen, dass der Anfang des Universusms eine Banane ist, laut wissenschaftlichen Theorien.

Die Schicksalsfrage. Tja, vielleicht kommt es vor, dass ich nicht auf eine Frage mal keine Antwort weiß Ich habe auch noch eine Menge zu lernen.
Du beantwortest mir auch nicht jede Frage und sei froh, dass ich dir keine Stelle;)
Ich kann zu dem "Schicksalgerede" nur soviel sagen:
Ich denke, der Mensch kann sein Schicksal selber verändern---> Selbstmord.
Dennoch denke ich, dass es wesentliche Dinge im Leben gibt, die vorherbestimmt sind. Dinge, die einfach so kommen mussten.

Post von *Bahamut*
Du vergisst, dass der Glaube nach dem Tod nicht aufhört. Wer sich auf Erden zu Gott bekannt hat, wird in Gottes Reich ewig leben. Dann interessiert es nicht mehr, ob er auf Erden gehungert hat, denn dort wird es einem an nichts fehlen. Glauben ist nicht immer so: Ich will was. Ich bitte Gott darum. ich bekomme es.
Dann würde wirklich jeder glauben. Es ist eine Sache des Vertrauens. Gott wird das richtige für einen tun. Auch wenn wir vieles anfangs nicht verstehen können, so wird es am Ende doch "gut" sein.

Das mit dem ewigen Leben im "Paradies".Ist Ansichtssache. Doch du kannst das Paradies nicht mit der Erde vergleichen.
Ich wollte mit dem "nur eine Theorie"-Gefasel deutlich machen, dass die Wissenschaftler auch Probleme haben und sich einiges widerspricht, wie es auch in der Bibel der Fall ist.
Genau, du hast es erfasst, es ist genauso sinnvoll/los das der Ursprung des Universums eine Banane ist oder das wir beispiellsweise in einer Matrix leben. Immerhin kann niemand beweisen das es nicht so ist. Aber es ist nunmal sinnlos (du selbst hast dieses Wort benutzt), genauso wie es nunmal sinnlos ist das ein Gott diese Erde, die Menschen usw erschaffen hat.

Und das am Ende alles gut und schön wird ist einfach nur das flüchten vor der Realität.

Du beantwortest mir auch nicht jede Frage und sei froh, dass ich dir keine Stelle;)

Bitte? der Satz macht keinen Sinn. (Ausserdem hast du mich "provoziert" du hast ja den "bösen Zwinker Smile" benutzt...)

Und selbst, sollte es einen Gott geben bleiben wir immernoch beim "Henne - Ei Problem".

Ausserdem muss man sich immernoch vor Augen halten das der Glaube als solches aus einer Zeit stammt, als die Menschen auch noch glaubten dass die Erde eine Scheibe ist. Sie haben also Gott genommen um dass zu erklären was sie sich nicht erklären konnten.

EDIT: Was widerspricht sich denn in der Wissenschaft?
Ich wollte mit dem "nur eine Theorie"-Gefasel deutlich machen, dass die Wissenschaftler auch Probleme haben und sich einiges widerspricht, wie es auch in der Bibel der Fall ist.

Mit dem Unterschied, dass die Wissenschaftler weiterhin daran arbeiten diese Dinge, die man noch nicht ganz versteht, ERNSTHAFT zu erklären. Und sie behaupten bei ihren Theorien auch nicht, sie hätten die ultimative und einzige Wahrheit hiermit gefunden. Das bildet einen elementaren Unterschied zu religiösen Erklärungen.

Es ist eine Sache des Vertrauens
Ich habe auch nicht umsonst von einem GLÄUBIGEN gesprochen, der um Hilfe betet.

Dann würde wirklich jeder glauben
Ja und? Ist es nicht genau das, was Gott will?

Gott wird das richtige für seine Gläubigen tun? Am Ende wird alles gut sein? Wie kommst du darauf? So wie ich es erlebe sieht die Realität nicht selten anders aus.
Außer du verstehst "das Ende" als den Tod.

Wenn du nichts dagegen hast hake ich die Diskussion um das Leben nach dem Tod jetzt einfach mal ab. Das Paradies ist einfach viel zu abstrakt, als dass es sich wirklich lohnen würde, darüber zu streiten.
Das FSM ist eine sehr..wie soll ich sagen...sie zieht den Glauben ins lächerliche.

Ja und Nein. Ja, weil es als Reaktion auf die existenten Glaubensdogmen entstanden ist. Nein, weil es in seinem Aufbau genau das gleiche ist, wie viele andere Glaubensrichtungen auch. Sie es so: gleicher Motor, anderes Chassis. Nur weil das Chassis jetzt pink ist und dir pink nicht gefällt, ist der Motor und das Gesamtkonzept nicht weniger fahrtüchtig. Ja, ich weiß, Religion ist komplexer als die Automobilkunst, aber es ist ja auch nur eine Metapher. ;)

George Carlin zeigt im Kern auch nur auf, wie lächerlich das alles ist. ;)
Das Video hast du weiter oben schon einmal geposted, aber es bleibt einfach Genial :D
Was sich widerspricht?
Es heißt, es existiert nur etwas, was eine Energie oder Masse etc hat.
Der Geist aber, als solcher, dass du jetzt zB gerade nachdenkst hat weder Masse, eine Energie oder Ähnliches.Oder kommen jetzt irgendwelche Hirnströme, die man wissenschaftlich feststellt...klärt mich auf. Dann wäre da noch, das Gesetz zur Erhaltung der Masse. Die Frage ist bloß wo kommt denn die Masse her? Konnte mir bis jetzt keiner beantworten. Genauso ist mit der Energie.

Bitte? der Satz macht keinen Sinn. (Ausserdem hast du mich "provoziert" du hast ja den "bösen Zwinker Smile" benutzt...)
Uhh..du lernst aber schnell:>
Und natürlich ist da ein Sinn drinne.

Und das am Ende alles gut und schön wird ist einfach nur das flüchten vor der Realität.
Und du flüchtest vor Gott.

Genau, du hast es erfasst, es ist genauso sinnvoll/los das der Ursprung des Universums eine Banane ist oder das wir beispiellsweise in einer Matrix leben. Immerhin kann niemand beweisen das es nicht so ist. Aber es ist nunmal sinnlos (du selbst hast dieses Wort benutzt), genauso wie es nunmal sinnlos ist das ein Gott diese Erde, die Menschen usw erschaffen hat.

Habe ich das?okeee..ich wiederhole es gerne für dich.Ich mag dich, auch wenn du nicht alles immer so genau verstehst wie ich es meine, aber ich verstehe ja auch nicht alles was andere sagen=D

Da das FSM den Glauben ins lächerliche zieht, finde ich es provozierend.---> Denn: Ich glaube daran, dass es einen Gott gibt.

Das Universum entstand aus einer Banane wäre für dich dann provozierend.--->Denn: Du glaubst daran, dass das Universum aus dem Urknall entstanden ist, etc. Naturwissenschafte allgemein.

Nochmal erklären, oder reicht das?
Wenn ich Gott wäre, würde ich mit Sicherheit auch alle mit Versprechungen an Paradis (ohne "ie"!!) oder Hölle nach meiner Pfeife tanzen lassen, muhaha *Hände reib*

Paar Dinge vorweg:
Wieso waren es sechs Tage, nicht sechs Monate? Das ist völlig aus der Luft gegriffen.

Nein, ist es nicht. Die jüdische Woche hatte bereits z.Zt. des AT sieben Tage, sechs an denen man arbeitet und einem an dem man sich ausruht. Und um zu "rechtfertigen", dass man alle sieben Tage die Arbeit niederlegt und sich auf die faule Haut schwingt, ließ man sich die Sache mit dem Sechs-Tage-Werk einfallen, da die Israeliten allgemein ein streng gläubiges Volk waren und eine solche Begründung freudig geschluckt haben.

Ich bleibe einfach mal beim Beispiel Äthiopien (laut Wikipedia sind dort 49% der Bevölkerung unterernährt). Muss dort ein Gläubiger nur zu Gott beten um in Kürze eine sättigende Mahlzeit zu erhalten?

Die momentan plausibelste christliche Erklärung dazu ist die, dass Gott den Menschen die Möglichkeit bietet, selbst über ihr Leben und ihre Taten zu bestimmen. Denn wir müssen da schon ehrlich sein: Würden wir als Länder der Ersten Welt nur anfangen, uns um so arme Länder zu kümmern, würden diese Probleme innerhalb kürzester Zeit erheblich gemindert bis vollkommen getilgt werden. Immerhin sind wir in der Lage, eine Bevölkerung von etwa 12 Milliarden Menschen ernähren zu können...tuns nur nicht. Das ist unsere Entscheidung.

Trotzdem kann ich mich mit der Vorstellung eines Gottes wenig anfreunden. Und besonders nicht mit der des Christentums. Denn, ich kann mir nicht helfen, aber dieses Prinzip ist ungemein "kindlich":"So, mein Junge, wenn du jetzt schön artig bist und tust, was ich dir sage, les ich dir heut zur Belohnung noch 'ne hübsche Gutenachtgeschichte vor. Und morgen darfst du sogar ins Kinderparadis!"

*hüstel* Soweit
@|nennt mich|: Och nö, sollen die Leute selbst auf meiner Seite danach suchen. :D

@Wischmopp33:
Du vergisst, dass der Glaube nach dem Tod nicht aufhört. Wer sich auf Erden zu Gott bekannt hat, wird in Gottes Reich ewig leben. Dann interessiert es nicht mehr, ob er auf Erden gehungert hat, denn dort wird es einem an nichts fehlen.

Du tust so, als sei es eine Tatsache, dass der Glaube nach dem Tod nicht aufhört. Woher weißt du das? Warst du schon mal tot? Woher weißt du, dass es ein Paradies gibt? Woher weißt du, dass die Bibel stimmt und nicht z.B. das Evangelium des FSM? Angenommen, es gibt kein Paradies, und du leidest auf der Erde, nur um nach dem Tod festzustellen, dass du jeden Sonntag umsonst in die Kirche zum Götzendienst gerannt bist, weil nicht das Paradies auf dich wartet, und Gott ist in Wirklichkeit nur ein Sadist?

@Observator Scriptoris: Der Duden sagt mir "Paradies", nicht "Paradis".
@Observator Scriptoris:

Ja prima, demnach hatte man damals also nicht einmal Interesse mit dem AT die Wahrheit zu sagen, sondern nur einen Grund erfunden warum die Woche nicht sechs, nicht acht, sondern unbedingt sieben Tage hat.
Erschreckend banal.

Im Übrigen: http://www.duden.de/suche/index.php?begriff=Paradis&;bereich=mixed&pneu=#inhalte|Mit_"ie"!!
Und sie behaupten bei ihren Theorien auch nicht, sie hätten die ultimative und einzige Wahrheit hiermit gefunden. Das bildet einen elementaren Unterschied zu religiösen Erklärungen.
Es gibt genausoviele Wissenschaftler, die die Wissenschaft als das einzig richtige sehen. Genausolche Leute gibt es auch bei Religionen.

PS: Brauche ein wenig länger um die anderen Sachen alle durchzukauen. Tut mir Leid, aber 2 Stunden Schlaf waren zu wenig...meine Konzentration lässt nach.
Morgen gehts weiter. Nach dem Gottesdienst;)

Du tust so, als sei es eine Tatsache, dass der Glaube nach dem Tod nicht aufhört. Woher weißt du das? Warst du schon mal tot? Woher weißt du, dass es ein Paradies gibt? Woher weißt du, dass die Bibel stimmt und nicht z.B. das Evangelium des FSM? Angenommen, es gibt kein Paradies, und du leidest auf der Erde, nur um nach dem Tod festzustellen, dass du jeden Sonntag umsonst in die Kirche zum Götzendienst gerannt bist, weil nicht das Paradies auf dich wartet, und Gott ist in Wirklichkeit nur ein Sadist?

Nach meinem GLAUBEN ist es auch eine Tatsache. Es steht in der Bibel. Und das glaube ich nunmal. Jetzt kommen wieder die Fragen: Glaubst du alles was in der Bibel steht blabla..das habe ich schon zu oft gehört.
Ich kann dich genau dieselben Fragen stellen. Und wenn es dann stimmt? Dann darf ich mit Jesus nen paar Bierchen zischen und du nicht=P
Und was kann ich schon verlieren außer Zeit?!?
Ok, warte ich amche das Frage für Frage:
1.Woher weißt du das?-->Bibel
2.Warst du schon mal tot?--->-.-" nein^^
3.Woher weißt du, dass es ein Paradies gibt?-->Bibel
4.Woher weißt du, dass die Bibel stimmt und nicht z.B. das Evangelium des FSM?--->Das FSM ist bewusst eine Fun-Religion, wenn ich es so nennen darf.Es git aber genau genommen keine Antwort. Gegenfrage: Woher weißt du, dass wir vom Affen abstammen?Du vertraust den Wissenschaftler und deinen Lehrern in der Schule, richtig?
5.Gott ist in Wirklichkeit nur ein Sadist?
Damit würdest du ja zugeben, dass es einen Gott gibt. Bloß dass er dem Menschen nicht gut gesinnt ist. Heißt, dass er sowieso nicht entkommen könnte.
..deine Glaubwürdigkeit - und zwar auch in anderen Themenbereichen.
Es gibt genausoviele Wissenschaftler, die die Wissenschaft als das einzig richtige sehen.

Mir geht es nicht darum, dass die Wissenschaft an sich "richtiger" ist als Religion, sondern darum, dass die ERGEBNISSE der wissenschaftlichen Forschungen nicht als unabstreitbar richtig gelten.

Und was kann ich schon verlieren außer Zeit?!?

Dann rechne die Zeit, die du in deinem ganzen Leben für Religion aufwendest, mal zusammen. Wenn ich nicht davon überzeugt bin das Richtige zu tun, bzw mir sogar sicher bin das Falsche zu tun, mache ich doch nicht mein Leben lang die ganzen Strapazen mit, die durch Religion entstehen!

Ich wünsche viel Spaß beim Niederknien.
(Und auch beim Fasten, Klingelbeutel-füllen, Kirchensteuerzahlen, beten, Gebote befolgen, Bibel-lesen, ...)
@Niels:
Mit solchen Leuten möchte ich dann nichts zu tun haben. ;)

Mir geht es nicht darum, dass die Wissenschaft an sich "richtiger" ist als Religion, sondern darum, dass die ERGEBNISSE der wissenschaftlichen Forschungen nicht als unabstreitbar richtig gelten.
In Mathe bekomme ich auch oft Ergebnisse raus, ob sie stimmen ist eine andere Frage;)
@Wischmopp

Ich habe nie behauptet, dass es uns möglich ist alles zu erklären. Wir sind einfach noch nicht dazu in der Lage alles zu erklären. Vielleicht sind wir es irgendwann, vielleicht sind wir es nicht.

Aber, warum nur soll man dies alles mit einem Gotterklären?

Und wieso soll man mit der vermeintlichen "Erklärung" noch mehr Fragen aufwerfen? (zB Wer hat Gott erschaffen, wo ist Gott, was ist hinter Gott usw).

Fakt ist nämlich das sich die Menschen Gott ausgedacht haben, vielleicht existiert er ja "zufällig" wirklich, aber wenn sind die Menschen "zufällig" auf die Idee gekommen...und selbst die widersprechen sich ja alle mit ihren gottes Vorstellungen...

Edit: Da geht man beim schreiben einmal kurz weg und schon sind überall neue Beiträge. Also, dieser Beitrag ist noch auf dem "Stand" des letzten klopfer beitrages ;)
in Mathe bekomme ich auch oft Ergebnisse raus, ob sie stimmen ist eine andere Frage

Daran ist nicht die Wissenschaft schuld.
Frag doch mal Gott, ob er dir beim Ausrechnen hilft... ;-)
Aber, warum nur soll man dies alles mit einem Gotterklären?
Habe ich behauptet, man kann alles mit einem Gott behaupten?Wir können Gott ja noch nicht einmal verstehen.

Fakt ist nämlich das sich die Menschen Gott ausgedacht haben,

Ok, jetzt bin ich mal, ganz im Sinne der Wissenschaft, auf Beweise gespannt. Du stellst es als Tatsache, ohne irgendeinen Halt da.

Frag doch mal Gott, ob er dir beim Ausrechnen hilft... ;-)
Joa, könnte ich machen=P
Die Tatsache, dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde und nicht von irgendeinem Gott (Klar die hatten ja alle ihre "Visionen",1. behaupten das andere religionstifter auch (z.B. Mohammed) und 2. gab es früher auch schon Drogen :))
Ich finde du machst es dir alles zu einfach indem du blind alles glaubst was in der Bibel geschrieben steht, nur weil man es dir sagt.
Ich wünsche viel Spaß beim Niederknien.

Ich glaube viele von euch haben ein total falsches Bild von einer Religion. Ich muss zugeben, es gibt verdammt viele Kirchen, die einfach...langweilig sind. Oder besser gesagt, nicht jugendgerecht. Orgel, etc...ist wirklich langweilig. Aber Glaube ist nicht immer nur das Amen in der Kriche zu sagen. Im Gegenteil, er hilf im Leben. Aber es ist sowieso zwecklos was ich sage, bringt ja sowieso nichts...

Zuuu viele Beiträge..ich blicke kaum noch durch.

Daran ist nicht die Wissenschaft schuld.
Ich wollte mit meiner Aussage nur deutlich machen, dass die Wissenschaft vielleicht Ergebnisse vorzeigt, aber wer garantiert mir, dass sie richtig sind?
Wer garantiert dir, dass die Bibel richtig ist?
Die Wissenschaft hat immerhin noch den Trumph der hohen Wahrscheinlichkeit.

Und ich habe ein ziemlich realistisches Bild von Religion. Die vier Personen, mit denen ich zusammen unter einem Dach lebe, sind alle katholisch. Meiner Mutter zuliebe bin ich zehn Jahre lang in den Religionsuntericht gegangen. Erzähl mir nicht, ich wüsste nicht ausreichend bescheid.

Wenn du nicht mehr durchblickst, dann geh halt ins Bett...
Gegenfrage: Wer garantiert dir, dass es Gott gibt? Und seien wir doch mal ehrlich ( du bist ja wahrhaft nicht dumm), was hört sich logischer an: Die Entstehungsgeschichte auf dem heutigen Stand der Wissenschaft oder irgendwelche Bibelgeschichten.

EDIT: Zwei Idioten ein Gedanke :D
Ich finde du machst es dir alles zu einfach indem du blind alles glaubst was in der Bibel geschrieben steht, nur weil man es dir sagt.
Glaubst wirklich, ich bin jemand, der einfach das glaubt, was er liest? Ok, ich gebe zu, ich bin christlich erzogen. Von klein auf. Und wie jeder habe ich auch schon oft gezweifelt. Aber eins kann ich dir sagen, ich habe mich selber lange mit dem Thema auseinandergesetzt. Sonst wäre ich hier schon viel zu schnell schwach geworden. Aber ich vertraue auf das, was in der Bibel steht. Ist nun mal so...ist es falsch? Tue ich der Welt etwas schlechtes? Eher das Gegenteil, oder?

Was hört sich denn besser an?:
Es gibt einen Gott, der die Welt an 6 Tageb erschaffen hat. Dieser Gott ist allmächtig. Allein durch sein Wort entsteht all das, was wir heute sehen.
Oder:
Am Anfang war auf kleinstem Raum so viel Materie und Energie, das wir uns das garnicht vorstellen können. Dann kam der Urknall aus was für einem Grund auch immer. Dann dehnte sich diese Materie aus und es entstand das Universum, welches sich immer weiter ausdehnt. Irgendwo dann, auf einerm der viele Planeten entstand dann nach vielen MillionenMilliarden Jahren Leben. Wie genau das Leben entstand kann ja irgendeiner erzählen, der dass besser kann als ich.
Tue ich der Welt etwas schlechtes? Eher das Gegenteil, oder?

Nein, du tust der Welt im Grunde nichts schlechtes. Aber das "im Gegenteil" klingt ein wenig selbstgerecht. Als ob im Namen Gottes nicht schon genug Verbrechen begangen wurden und Atheisten, Agnostiker etc grundsätzlich schlechtere Menschen als Christen wären.
Warum vertraust du auf das was in der Bibel steht? Du könntest genauso gut an Mittelerde glauben, mit dem einzigen Unterschied das die Menschen dich für bekloppt halten würden.

Wie sagt man so schön : "Wenn ein Mensch eine Wahnvorstellung hat nennt man dies geisteskrank. Wenn viele Menschen Wahnvorstellungen haben, nennt man dies Religion"
Wie selbstgerecht. Als ob im Namen Gottes nicht schon genug Verbrechen begangen wurden.

Oder? Ich habe extra das Fragezeichen gesetzt. Leicht übersehbar, ich weiß.
Und das Thema mit den Taten, die angeblich im Namen Gottes getan wurden ist ein weiteres Thema, über das wir uns an einem anderen Abend unterhalten können;)

Du hast recht. Es ist selbstgerecht sich daran zu halten nicht zu töten? Nicht zu stehlen?Seinen nächsten zu lieben, wie sich selber? Du kennst das ganze ja. Glaube mir, wenn das jeder machen würde, wäre die Welt dann immer noch so schlimm?
Warum vertraust du auf das was in der Bibel steht?
Gute Frage, vielleicht weil ich es für das Richtige halte. Für etwas, dass mir inneren Frieden schenken kann. Einfach eine Zufriedenheit. Eine Gewissheit darüber wo wir her kommen, darüber wo wir hingehen werden und darüber wer mich liebt.
Wieso sollte ich nicht darauf vertrauen? Es ist ein unglaubliches Buch. Hast du schon einmal in der Bibel gelesen?
Vielleicht willst du es ja selber nicht wahrhaben, dass die Bibel nicht wahr ist?

Wie sagt man so schön : "Wenn ein Mensch eine Wahnvorstellung hat nennt man dies geisteskrank. Wenn viele Menschen Wahnvorstellungen haben, nennt man dies Religion"
Dazu sag ich mal nichts.
Es ist selbstgerecht sich daran zu halten nicht zu töten? Nicht zu stehlen?Seinen nächsten zu lieben, wie sich selber?

Zitat von Klopfer:

Menschenskind, würdet ihr euch alle wie die letzten Asozialen benehmen, wenn ihr keine Angst vor dem Gericht nach dem Tod hättet? Habt ihr denn keine eigenen Motivationen, lieb zu anderen zu sein als "Wenn ich dem Typen da in die Fresse haue, komme ich in die Hölle"? Wo bleibt euer Mitgefühl? Hat Jesus gesagt: "Wenn ihr euren Nächsten nicht liebt, müsst ihr Angst vor Gott haben, aber sonst gibt's eigentlich keinen Grund, euren Nachbarn nicht zu hassen"?

Und ja, ich habe schon in der Bibel gelesen, sonnst könnte ich mir imo auch nicht anmaßen zu meinen das es sich dabei um irgendwelche Märchen handelt. Ich sage ja nicht dass die Bibel schlecht ist, Herr der Ringe hat mir auch gut gefallen ;).
Ich sage ja nicht dass die Bibel schlecht ist, Herr der Ringe hat mir auch gut gefallen ;).
Der war gut, muss ich zugeben. Hab echt gelacht=D
Macht ja auch Spaß diese "Diskussion".

Zu dem Zitat. Das was Klopfer mit eigenen Motivation meint ist das Gewissen. Wenn man etwas schlechtes tut merkt man es.Ihr könnt euch das Gewissen wie ein Dreieck im Herz vorstellen.Tut ihr etwas schlechtes, so dreht sich das Dreieck.Ihr bekommt ein schlechtes Gewissen.Wenn ihr den Schmerz ignoriert stumpfen die Spitzen des Dreiecks ab. Dort, wo man früher das Gewissen(Dreieck) gespürt hat, spürt man nun nichts mehr.Man empfindet also nichts mehr, wenn man etwas schlechtes tut.
Mag sein, aber um ein guter Mensch zu sein brauche ich kein Handbuch. Ich habe meine eigene Moralvorstellung und nach der lebe ich.
Und woher hast du die?

Edit: Nja, ich geh pennen. Bis morgen;)
Erziehung und gesunder Menschenverstand. Klar wurden irgendwann mal Grundmoralsätze festgelegt, aber wieso soll ein Gott diese Regeln festgelegt haben. Es sind ganz einfach die Regeln die man für ein friedliches Mitteinader braucht.
Und wieso ist dann nicht jeder so erzogen und wir leben alle friedlich miteinander? Irgendwer muss ja diese Regeln gebrochen haben...leuchtet dir ein, oder?
Klar ständig werden sie gebrochen, jeden Tag sogar und zwar AUCH von Christen. Dass liegt wohl einfach daran das die Natur des Menschens irgendwo der Eigennutz ist und daran das viele Menschen einfach zu dumm sind ihre wichtigkeit zu erkennen.
Und das Thema mit den Taten, die angeblich im Namen Gottes getan wurden ist ein weiteres Thema, über das wir uns an einem anderen Abend unterhalten können;)

Ich empfehle Deschner.

Wie bereits von yuekato angesprochen sind die zehn Gebote doch bestimmt nicht das einzige, das dich davon abhält dein Leben mit Lügen, Diebstählen und Morden zu füllen.
Natürlich sind auch Christen alle böse Sünder, wie jeder andere auch, steht auch so in der Bibel (Röm. 3, 23). Was die Sache mit den Moralvorstellungen angeht, da stellt sich doch folgende Frage: Wie hoch kann die Moral eines Menschen sein, der ohne Religion eine geringere oder gar keine hätte? Ist "Moral" aufgrund anerzogener Paranoia vor einer strafenden Instanz, Gott in diesem Fall, denn nicht die niedrigste überhaupt?

Man sollte sich auch mal darüber Gedanken machen, warum christliche Eltern zumeist christliche Kinder haben, muslimische Eltern muslimische Kinder, jüdische Eltern jüdische Kinder und so weiter... Darüber hat Richard Dawkins in seinem Buch "The God Delusion" ein paar interessante Sachen geschrieben, z.B. bezüglich des evolutiven Vorteils von kindlicher Leichtlgäubigkeit etc.

Öh, der Urknall hört sich im Übrigen besser an als das Sechstagewerk. Hat zwar Lücken ("Gott hat's halt gemacht" ist ein wunderbarer Lückenfüller, der weiteres Nachdenken effektiv unterbindet) birgt aber weniger Probleme und entstand zudem aus Nachforschung und logischer Überlegung, statt aus dem Nachlesen in irgendeinem uralten Buch mit zweifelhafter Quelle.
Gott existiert nicht. Religion ist eine irrsinige Verarsche. Und das " http://www.youtube.com/watch?v=niqVVENiY2c&;mode=related&search=|Paradies " ist eine Oben-Ohne-Bar in der Nähe des Flughafens.

Und neben "FSM" und "No Ma'am" gibt es keine Religionen bei denen ich das Prospektchen lesen würde. >:¦
Die Bibel ist gleichbedeutend für mich wie die gesammelten Werke der Gebrüder Grimm.

Die Geschichten der Gebrüder G. können genauso bewiesen werden wie die aus der Bibel. Natürlich ist der Effekt der Geschichten anders. Das einzige was es in der Bibel zu bewundern gibt sind die Philosophen die die Geschichten erfunden haben und nicht der gute Barmherzige Gott der Kriege gut findet (Kreuzzüge im Namen des Herrn), ... "Du sollst nicht töten"
Wo wir gerade dabei sind gleich noch einen:
Kirchen die den Leuten das geld aus den Taschen ziehen/zogen ... "Du sollst nicht stehlen"

Aja und noch eine Frage:
Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild.
Der Mensch ist sterblich -> Gott ist sterblich?
-> Gott ist tot? -> keine Wiederauferstehung? ->Gott war böse? -> Gott ist in der 'Hölle'?

Das habe ich nämlich noch nie verstanden -__-

Ich kann auch an den 'Großen Bohnenmann' glauben ... wenn ich festgenug daran glaube kommt es aufs selbe wie eine Religion.
Man sollte sich auch mal darüber Gedanken machen, warum christliche Eltern zumeist christliche Kinder haben, muslimische Eltern muslimische Kinder, jüdische Eltern jüdische Kinder und so weiter...

Weil die Eltern, beim christlichen Glauben, meist ihre Kinder so erziehen wie es in der Bibel steht. Sie erzählen von ihren Ereignissen, wie Gott ihnen geholfen hat. Warum die Eltern halt glauben. Und damit stehen diese halt im Vorteil gegenüber nicht-christlichen Familien. Da die Eltern nicht glauben, glauben die Kinder nicht, oder wie? Natürlich wird man im jungen Alter von den Eltern beeinflusst. Aber irgendwann fragt man sich doch, wieso man das ganze macht. Warum man jetzt so ist und nicht anders. Wieso man glaubt. Und manche sehen den Glauben halt so und andere so.

Gott existiert nicht. Religion ist eine irrsinige Verarsche. Und das " Paradies " ist eine Oben-Ohne-Bar in der Nähe des Flughafens.

Und neben "FSM" und "No Ma'am" gibt es keine Religionen bei denen ich das Prospektchen lesen würde. >:¦

Oha, der große Obake meldet sich höchstpersönlich.
Das ist deine Perspektive. Ich will auch gar nicht dich versuchen umzustimmen. So wie ich dich kenne, ist deine Aussage natürlich auf Beweise gestützt. Wäre nett wenn du uns diese ultimativen Beweise gegen Gott aufschreiben könntest, damit die ganze Welt das erfahren darf.
Natürlich "existiert" Gott nicht im Sinne der Wissenschaft. Deswegen glaube ich ja auch nicht alles, was die Wissenschaft sagt.

Wie bereits von yuekato angesprochen sind die zehn Gebote doch bestimmt nicht das einzige, das dich davon abhält dein Leben mit Lügen, Diebstählen und Morden zu füllen.
--->Gewissen(s.o)
Es ist eher so, Wischmopp33, dass Leichtgläubigkeit einem jungen Menschen einen evolutiven Vorteil bietet. Man glaubt einfach, dass gewisse Sachen giftig sind oder gewisse Tiere gemieden werden sollte, ohne großartig zu hinterfragen. Sowas hält sich nicht selten recht gut über das Leben hinweg und als dann irgendwelche Religionen aufkamen, wurden diese auch auf diese Art weiter"vererbt". Auf diese oder zumindest eine ähnliche Weise werden ja auch unsinnige Phobien oder Ekel weitergegeben.

In islamischen Ländern konvertieren nur die wenigsten zu einer anderen Religion, ebenso in christlichen und so weiter. Das zeigt ziemlich gut, dass das soziale Umfel bedeutender ist als die religiöse "Wahrheit".

Apropos Beweise: Gut, es gibt keine Beweise gegen einen Gott im Allgemeinen (lediglich gegen einige spezielle, genau umrissene Gottesbilder), aber es gibt auch keine für ihn. Der Unterschied zwischen dem Christengott und dem FSM ist, dass mehr Leute an ihn glauben und es ein altes Buch gibt, in welchem er recht (unterschiedlich) beschrieben wird.


Obake, Religion muss keine Verarsche sein. Nimm den Cargo-Kult, der ist einfach nur ein riesiges Missverständnis. :>
"Das ist deine Perspektive."

Nein.
Wenn "das" /meine/ Perspektive sein soll, dann ist wohl "2 + 3 = 5" ebenfalls meine Perspektive. Smiley


"Wäre nett wenn du uns diese ultimativen Beweise gegen Gott aufschreiben könntest, damit die ganze Welt das erfahren darf."

Kinderspiel. Nimm die Bibel zur Hand, liess nach wozu Gott da ist, was sein Verantwortungsbereich ist, und welche Kompetenzen er zu besitzen angibt, und sie zu wie er SIE NICHT ERFÜLLT.

Klar, jetzt kommen die armen kleinen geistig unselbstständige Menschen und heulen mir Flüsse vor's Haus: "Gottes Wege sind halt unergründlich... blablabla."
Man kann es sich ja auch so unsagbar leicht machen. Wozu Selbstverantwortung? Smiley

"Natürlich "existiert" Gott nicht im Sinne der Wissenschaft. Deswegen glaube ich ja auch nicht alles, was die Wissenschaft sagt."

Der Kleine glaubt also nicht an die Wissenschaft weil sie seinen Privat-Superhelden nicht anerkannt haben? Welch herzergreifende Story... =o

Kannst aber nichts dafür. So mal als Trost. Das kommt alles von Mama. :)
Sie hatten mal ein "böse Sachen" (weinen, sich schmutzig machen, etc...) machenden Sohnemann und erzählten ihn, wie Mama böse sein würde... Später wurde Bublein erfahrener, und man benötigte schon einen "bösen Buuh-Mann", damit er schlafen ging. Er merkte das dies Bullshit ist, also brauchte man grösseres... irgendwann reichte nichtmal der Weihnachtsmann damit Bubchen das ganze Jahr artig bleibt, also skalieren wir die gleiche Schwachsinnsgeschichte ERNEUT und ERNEUT, bis wir beim non-plus-ultra der Fabelwesen ankommen: "Gott. Gott wird böööööööse..! >:3"

"Oh noes, alles nur nicht Gott pöhse werden lassen! Ich bin schon wieder brav, Mama! ;_;"


...man benutzt soviele erfundene "Autoritäten" wie benötigt und skaliert dies Strafe immer im gleichen Masse mit. Von "nicht mögen" via "keine Weihnachtsgeschenke" zu "in der Hölle schmoren".
Ihr Blinde ("nachsehen" tut ja nur der, der nicht "glauben will") seid wahrhaft junggebliebene Menschen. Was so manch anderer für die naive Unschuld der Jugend für Preise auf den Tisch legen würde, das _glaubst_ du kaum. >:3


"Obake, Religion muss keine Verarsche sein. Nimm den Cargo-Kult, der ist einfach nur ein riesiges Missverständnis. :>"

Als die ersten Spanier in Amerika ankerten (damals mit Columbus und so), hatten sie 3-Wochen(?) Bärte von der langen Schiffreise. Die Bart-losen Einheimischen hielten sie daher auch für Götter.
Missverständnis hin oder her, ich wette JEDER Einheimische dürfte sich knallhart verarscht vorkommen. >:3
Das ist ein spezielles Gottesbild, Obake. Die Lückenanbeter kriegst du damit aber nicht rum, die ihren Grund für Gott in den - teils selbstgebastelten - Lücken wissenschaftlicher Erkenntnis und ihrer Theorien sehen. "Wir wissen nicht, wieso es das Universum gibt... darum Gott!"

Was war deiner Meinung nach Gottes (öh, des Christengottes) Verantwortungsbereich? Umreiße es mal selbst grob, nicht dass plötzlich alle aneinander vorbeireden.
Existiert noch der Tsunami-Thread? Da gab es doch eine EINS A Erklärung warum Gott existiere, wer und was er ist, und warum er wollte das die böhse Unschuldige sterben. Werde ich gleich mal suchen gehen... >:3

Aber das ist auch so'n Punkt: "Das ist ein spezielles Gottesbild, Obake"

Das ist zwar "bloss" die grosse naiv-dumme Masse, aber das lässt sich trotzdem auf allen anderen herabbrechen. Das Prinzip mit den naiven Kind bleibt immer und überall. Ein Kind ist naiv, den kann man jeden Mist angeben. Er kennt ja das Lügen noch nicht. Für ihn undekbar.
--> Papa? Warum ist der Himmel blau, und wie kam er zu Stande? D:
--> Kein Plan! Gottes Werk, vielleicht? Oô

Egal welche Fragen, Prinzipien, whatsoever verfolgt werden, sobald "Gott" überhaupt in einer Antwort auftauchen kann, verfolgt es dieses Muster.

Wie nennt man "erwachsene" Leute nochmals, die mit den logischen Verstand eines Kindes ausgestattet sind? >:3



EDIT:
Und die Existenz "verschiedener Interpretationen" Gottes (wie weit die Leute nachdenken um ihre Mama nicht als Lügnerin entlarven zu wollen) ist auch ein Beweis für die Nichtexistenz eines solchen.
Die Bibel lügt, Gott hat nicht den Menschen nach seinen Abbild geschaffen, sondern die Menschen haben Gott nach ihren Abbild geschaffen. So kommen auch die verschiene Götter zustande, was sonst nicht der Fall wäre. >:3
Es war mir klar, dass von dir so eine Antwort kommen würde, und ich habe mich darauf gefreut. Vorallem deine ganz tollen Smileys die deinen Text so unglaublich unterstützen.;)

Weißt du, es geht mir gar nicht im Glauben darum, wie ich bestraft werde, oder wann. Sondern einfach nur darum, dass ich einfach nur ein Mensch bin und nichts dafür kann, dass ich Dinge falsch mache. Und wenn ich diese Dinge bereue, werden sie mir vergeben...

Und natürlich habe ich das alles von meiner Mami und meinem Papi. Ich will ja nicht wissen welchen bullshit dir deine Eltern vorgeredet haben.(oh ja, gut erkannt, damit habe ich gesagt, dass das, was meine Eltern mir gesagt haben ja nur Bullshit ist. Kannst mir auch sagen warum? Ich sags dir: weil sich ja in unserem Alter einfach alles gegen die Eltern stellt. Und man fängt an selber zu denken, auch wenn du mir das nicht glaubst, da ich ja anders denke als DU. Aber auch diese Zeit der Selbstfindung ist gerade bei mir zugange...)



Wenn "das" /meine/ Perspektive sein soll, dann ist wohl "2 + 3 = 5" ebenfalls meine Perspektive. Genau das ist ja auch deine Perspektive. In deiner kindlichen Naivheit wurde dir das in der Schule beigebracht. Dafür kannst du ja aber nichts, denn die Lehrer haben dir das alles "beigebracht" und wenn du mal anderer Meinung warst, dann gabs die schlechte Note in der nächsten Arbeit. Und ich will nicht wissen, was deine Eltern dann mit dir gemacht hätten;>

Der Kleine glaubt also nicht an die Wissenschaft weil sie seinen Privat-Superhelden nicht anerkannt haben? Welch herzergreifende Story... =o

So könnte man es auch ausdrücken. Dann wärest du der kleine Junge, der sich groß fühlt und meint er wüsste auf alles und jeden eine Antwort. Er aktzeptiert andere Meinungen / GLauben nichtund muss sich über andere Meinungen oder Menschen, die nicht an das Glauben, was er tut, lustig machen. Keine schöne Geschichte, oder?

Ihr Blinde ("nachsehen" tut ja nur der, der nicht "glauben will") seid wahrhaft junggebliebene Menschen.
Ist mir recht, wenn ich sehe, was große, erwachsene Menschen für Arschlöcher sein können.
--> Papa? Warum ist der Himmel blau, und wie kam er zu Stande? D:
--> Kein Plan! Gottes Werk, vielleicht? Oô

Egal welche Fragen, Prinzipien, whatsoever verfolgt werden, sobald "Gott" überhaupt in einer Antwort auftauchen kann, verfolgt es dieses Muster.


Ich streite keineswegs alle wissenschaftlichen Theorien ab. Sind ja schließlich alle wissenschaftlich belegt und bewiesen.:|
Aber woher willst du wissen, dass nicht Gott diese komplizierte Welt geschaffen hat?
Seufz. Wischmopp33. Woher willst DU wissen, dass nicht das FSM diese Welt geschaffen hat?
Lückenanbeter und kindliche Naivität - wie gesagt. Der Lückenanbeter braucht jedoch weder zwangsläufig eine Indoktrination als Kind, noch kann man ihm, der er ja in Gott den Ursprung allen Seins sieht und damit nicht zwangsläufig Theist sein muss, sondern auch wie Einstein (klingt immer gut, Einstein einzubringen) Deist oder Pantheist sein kann, mit sonderlich viel entgegnen, da er sich ja in den Lücken wissenschaftlicher Erkenntnis versteckt. Ad ignorantiam Argumentation kann man ihm als einziges vorwerfen - aber das reicht vermutlich auch meist aus.

Mit einem Deppen-pars-pro-toto kann man auch nicht daherkommen. Irgendwelche religiösen Heinis haben auch behauptet, der Großteil der Einwohner New Orleans' sei Gottes Kollateralschaden, weil er ein paar Individuen ausknipsen wollte - oder auch nur eine.
Die Bibelerklärung jedoch war einfach nur "Vom Baum er Erkenntnis genascht, hä? Leckt mich Leute, ich geh nach hause und schau nur noch ab und zu mal vorbei, um ein paar Wunder zu wirken oder mich von euch hinrichten zu lassen. Werdet mit dem restlichen Scheiß doch alleine fertig."
Die Frage kann ich nicht beantworten. Das weißt du.

Aber mir geht es nur darum, dass alles einfach nur Sache des Glaubens ist. Beim FSM genauso wie beim christlichen Gott oder bei den wissenschaftlichen Theorien. Man muss sich halt entscheiden.
Und das sich Leute dann über den Glauben anderer lustig machen. Das zeigt doch nur die Primitivität dieser Menschen. Und das wäre mal wieder ein Beweis für die Wissenschaft: Der Mensch stammt vom Affen ab.

Natürlich gibt es diese Leute in allen Glaubensrichtungen. Die meinen ihr Glaube sei das einzig richtige. Gibt es halt. Diese Leute sind natürlich überzeugt von dem was sie glauben und sie würden nur ihre Schwäche zeigen, wenn sie auf einmal merken, dass die anderen genauso recht haben. Deshlab halten sie krampfhaft an ihren Aussagen fest ohne zu sagen, dass es eine Sache des Glaubens ist.

Naja, soweit dazu...
"Es war mir klar, dass von dir so eine Antwort kommen würde, und ich habe mich darauf gefreut. Vorallem deine ganz tollen Smileys die deinen Text so unglaublich unterstützen.;)"

^--- Man beachte den Smilie.

Die Glaubwürdigkeit blinder, naiver Menschen. Ging ja schnell bis zur Blossstellung durch eigener Aussage. xD

....und jetzt zu den wahrlich witzigen Parts:

Aussage 1:
"Weißt du, es geht mir gar nicht im Glauben darum, wie ich bestraft werde, oder wann. "

Man beachte das Subjekt "A" angibt keine Angst vor der Strafe zu haben.

Aussage 2:
" dass ich einfach nur ein Mensch bin und nichts dafür kann, dass ich Dinge falsch mache.

Man beachte das Subjekt "A" feststellt, es liege in der Natur der Menschen Fehler zu machen. Somit kann hier das Produzieren von Fehler als Normalzustand angesehen werden.

Aussage 3:
"Und wenn ich diese Dinge bereue, werden sie mir vergeben..."

Man beachte das Subjekt "A", jetzt trotz allen Widerspruchs mit Aussage 1 angibt, ihm gehe es darum, für normales(!!) Verhalten (=Aussage 2) verziehen zu werden!
Von wem? Von einen rachsüchtigen Gott? Warum ist es denn so wichtig, mit dem auf guten Fuss zu stehen, wenn man eh nicht Angst vor seiner Strafe hat? >:3

Seit wann muss man überhaupt für normales Verhalten verziehen werden? :D
Gratuliere deiner Mama meinerseits. Hut ab, sie leistet ganze Arbeit. Du fürchtest einen Gott und dessen nicht vorhandene Autorität so sehr, dass du um jeden Preis vom grossen unsichtbaren Mann auf der Wolke verziehen werden willst.

Aber gut, weil du dich missverstanden füllst, werde ich meine früheren Aussagen mal anpassen. Mama hat also vorwiegend Gott dazu missbraucht, dass du dich beim Kläger entschuldigst. Ist mir Jacke wie Hose. :>
---> "Oh noes, alles nur nicht Gott pöhse werden lassen! Es tut mir ja schon leid, Mama! ;_;"
(rot = editierter Part für 100% Übereinstimmung)


"Ich sags dir: weil sich ja in unserem Alter einfach alles gegen die Eltern stellt. Und man fängt an selber zu denken, auch wenn du mir das nicht glaubst, da ich ja anders denke als DU. Aber auch diese Zeit der Selbstfindung ist gerade bei mir zugange...)"

OH LOL! Köstlich! Als hätte ich es in einen französischen Luxusrestaurant bestellt. :D

Dann gib mal Meldung, sobald du mit dem "selbst nachdenken" endlich losgelegt hast. Du hast gerade mal knapp über 2 Drittel meines Alters, Jungchen.
Kein Vorwurf. Mathematik ist Logik, Logik ist rationales Denkvermögen, und Denkvergömen ist geistige Freiheit (sofern Mama diese erlaubte oder man selbst genug in der Birne hatte es auszurechen). Also habe ich im Umkehrschluss nicht gross logische Fähigkeiten erwartet. :)

"In deiner kindlichen Naivheit wurde dir das in der Schule beigebracht."

Du hast erst in der Schule gelernt auf 5 zu zählen? Ach du Scheisse.... O_O

Ok, inzwischen kein Wunder das du zum naiven Blinden wurdest. Was hast du sonst so gelernt? Auf's Klo zu gehen? Schuhe zubinden? Was der Weihnachtsmann am liebsten für Kekse bekommt? :3


"Er aktzeptiert andere Meinungen / GLauben nichtund muss sich über andere Meinungen oder Menschen, die nicht an das Glauben, was er tut, lustig machen. Keine schöne Geschichte, oder?"

Offenbar hat Mama in deiner Erziehung furchtbar mit deinen Superhelden angegeben, aber halt dich jetzt mal fest, dies haut dich nämlich vom Hocker:
--> "Die Welt ist keine schöne Geschichte, Schmallspurprophet."

WILLKOMMEN IN DIE REALITÄT. Falls du raus willst, nimm die Pille. Farbe egal, solange du sie en masse nimmst und mit Alkohol verdünnst. >:3
Sich über Glauben lustig zu machen zeigt abstrakte Denkweisen auf. Nicht nur auf Hören-Sagen zu beten, sondern Für und Wieder abzustimmen, Ungereimtheiten bzw. Lächerlichkeiten aufzeigen.

Die Stärkste Waffe des Menschen ist der eigene Verstand und freie Wille. Beides wird von der Bibel ad acta gelegt. "The divine plan.." und so. Es wiederstrebt mir auf der einen Seite Logik und Vernunft zu wissen und auf der anderen Seite einer Geschichtensammlung mein Leben zu widmen. Das zeugt von einem mangelnen Verständnis größerer Mechaniken und dem Schwarz-Weiß-Wunsch eines unterentwickelten Kindes.

Zu sagen, dass Wissenschaft nicht alles sein kann ist wiederrum etwas ganz anderes. Dafür gibt es Synkretisten und weitere Glaubensrichtungen. Christentum, Islam etc. können der Welt mit ihrer Bevormundung gestohlen bleiben.
"sondern auch wie Einstein (klingt immer gut, Einstein einzubringen) Deist oder Pantheist sein kann"

Wissenschaftlicher Deismus kennt man im Volksmunde als Marketing. :)


"Aber mir geht es nur darum, dass alles einfach nur Sache des Glaubens ist. Beim FSM genauso wie beim christlichen Gott oder bei den wissenschaftlichen Theorien. Man muss sich halt entscheiden"

Meldet mich bei den anonymen LOL-O-HOLICERN an! Du meine Fresse, ich flippe aus! :D

Zieht ein Los Leute! Zieht ein Los! Die Erlösung ist irgendwo darunter! Wer sie zieht darf ins Paradies! Fetter Hauptgewinn!


"Und das sich Leute dann über den Glauben anderer lustig machen. Das zeigt doch nur die Primitivität dieser Menschen."

Das ist besser als jeder Zoo-Besuch, Kleiner. Wovon glaubst du lebt ein Zoo überhaupt? Ich sehe mir gerne hin und wieder zurückgebliebene Primaten an. Erdnüsschen gefälligst? :)

So funktionieren auch die Verkaufszahlen für Dramas. Seien es Filme oder Bücher. Und imo ist nichts dramatischer als öffentliche Verleugnung des Verstandes. Shakespeare steht wie ein Komödiant daneben.


"Deshlab halten sie krampfhaft an ihren Aussagen fest ohne zu sagen, dass es eine Sache des Glaubens ist"

Muaha. Als würde man die Handlungen eines Affen voraussagen, der eine Banane anschaut. :9
Da hält doch der arme naive Kiddo wieder an seine "nur mein Glauben rettet mich"-Mamastory und meint weiter, "Erlösung" sei eine Sache des GLaubens. lol.

Dein lieber Gott hat also über Jahrtausende alle schnurrstracks zur Hölle geschickt bevor er auftauchte um Gebote zu schreiben? Welch (bereits krankhafter) Trugschluss. >:3
Die Glaubwürdigkeit blinder, naiver Menschen. Ging ja schnell bis zur Blossstellung durch eigener Aussage. xD
Nur für dich;)

Man beachte das Subjekt "A" angibt keine Angst vor der Strafe zu haben.
Subekt "A" wie du es nennt, sagt lediglich aus, dass ich nicht Angst davor habe wie oder wann ich bestraft werde. Ich habe nicht gesagt, dass wir nicht gesagt, dass der Mensch nicht bestraft wird.

Warum ist es denn so wichtig, mit dem auf guten Fuss zu stehen, wenn man eh nicht Angst vor seiner Strafe hat? >:3

Die Strafe ist diese Welt. Jeder, der falsches tut, macht diese Welt zu dem, was sie heute ist. Und dann heulen alle rum, weil die Welt so schlecht ist.
Wir sind selbst dafür Schuld.

Seit wann muss man überhaupt für normales Verhalten verziehen werden? :D
Es ist kein normales Verhalten. Seit dem Sündenfall im Paradies ist der Mensch nunmal ein Sünder.

Du hast erst in der Schule gelernt auf 5 zu zählen? Ach du Scheisse.... O_O
Es war im übertragende Sinne zu verstehen. Bis 1000 konntest du von alleine nicht zählen. Irgendwer musste es dir ja beigebracht haben. Warum auch immer, dir wurden diese mathematischen Gleichungen, auf die du ja eigentlich alleine viel besser gekomme wärst, beigebracht. Aber wieso denn nur? Der Obake kann das doch alles alleine...er braucht keine Hilfe in seinem Leben.

--> "Die Welt ist keine schöne Geschichte, Schmallspurprophet."
Denk scharf nach. Wieso ist die Welt so wie sie ist?

Du hast gerade mal knapp über 2 Drittel meines Alters, Jungchen.
Hast du schön ausgerechnet.=D*Kekshinhalt*
"Denk scharf nach. Wieso ist die Welt so wie sie ist?"
Physik? Evolution? O_o

"Jeder, der falsches tut, macht diese Welt zu dem, was sie heute ist. Und dann heulen alle rum, weil die Welt so schlecht ist.
Wir sind selbst dafür Schuld."
"Seit dem Sündenfall im Paradies ist der Mensch nunmal ein Sünder."


Es ist nicht deeeine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es wär nur deeeine Schuld, wenn... na ja, du weißt schon. Erbsünde. Ziemlich bäh. Das gleiche Prinzip brandmarkt Deutsche als Nazis und Amerikaner als Indianerkiller.
Ok, Obake, ich habe wirklich besseres zu tun an einem wunderschönen Sonntag wie diesem.

Du unterhälst dich, deinen Aussagen zufolge, mit einem Äffchen. Kommst du dir nicht ziemlich dumm vor?

Ich werde heute Abend nochmal vorbeischauen. In der Zeit kannst du ja meine Posts von gestern auseinander nehmen und dir die lustigsten Zeilen raussuchen und mit deinen ultimativen Kommentaren erweitern. Hast bestimmt nichts wichtigeres im Leben vor. Ich erwarte ein belustigendes Abendprogramm von dir. Enttäusch mich nicht;).

Schönen Tag noch.
Physik? Evolution? O_o

Erklär mir mit Physik das Verhalten der Menschen.
Atome - klingelt's? Den Rest erledigt die Chemie.
Ein Haufen Atome lässt dich also nachdenken? Ein Haufen Atome lässt bei dir Gefühle entstehen? Du bist eigentlich nur ein elendiger Haufen Atome?
Naja, du hast natürlich laut der Wissenschaft recht.

...
"Nur für dich;)"

Mindest-Intelligenzquotient für die Erkennung tatsächlich vorhanden. Hast recht. Nur für mich belustigend. Naive Köppe fehlt es glasklar an grauer Masse. :)


"Subekt "A" wie du es nennt, sagt lediglich aus, dass ich nicht Angst davor habe wie oder wann ich bestraft werde. Ich habe nicht gesagt, dass wir nicht gesagt, dass der Mensch nicht bestraft wird"

Ist nach wie vor die Gleiche Aussage, Kindchen. Du hast Angst, das du bestraft wirst.
Weisst du das man für Verfolgungsängste seine Eltern verklagen kann? >:3


"Die Strafe ist diese Welt. Jeder, der falsches tut, macht diese Welt zu dem, was sie heute ist. Und dann heulen alle rum, weil die Welt so schlecht ist.
Wir sind selbst dafür Schuld."


Och süüüüüüüüüüss.... Ist das nicht "schnuggelig"? Das Kiddo denkt wenn er zu Gott betet und bereut, hören Umweltkatastrophen auf... Armut wird abgeschafft... Evtl hört sogar seine Mama auf ihm den Verstand zu verbieten. Gehen wir alle brav betet statt unseren Arsch selbst in Bewegung zu setzen. :3

Ist dir schonmal aufgefallen das die Unterste Schicht Bevölkerung, nämlich all jene die nur ausgenutzt werden, hungern, und irgendwann schrecksliche Tode erleiden von naiven Christen überfüllt ist? Zufall? Nein... der natürliche Lauf der Dinge. o.o


"Seit dem Sündenfall im Paradies ist der Mensch nunmal ein Sünder."

So? Wo hat denn Lilith gesündigt, bitte?
Na jetzt wirds mal ganz spannend. >:3


1000 konntest du von alleine nicht zählen. Irgendwer musste es dir ja beigebracht haben.

Man nennt solche Leute "liebende Eltern", Kiddo. Nicht "du bist in der Hölle schmoren"-Eltern, sondern "du schaffst das"-Eltern. Kleiner aber nicht ganz unwichtiger Unterschied.

"Irgendwer musste es dir ja beigebracht haben. Warum auch immer, dir wurden diese mathematischen Gleichungen, auf die du ja eigentlich alleine viel besser gekomme wärst, beigebracht. Aber wieso denn nur? Der Obake kann das doch alles alleine...er braucht keine Hilfe in seinem Leben."

Ich sehe du bist tatsächlich derart geistig hinterher, dass du noch nicht den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kennst, huh?

Naja... WOHER AUCH? Verstehen setzt voraus das man selbst nachdenkt, lernen nur das man andere Deppen ihre Märchen über Gott glaubt.
Und auf Gleichungen kommt man selbst. Dies nennt man "Logik". Nicht im Handel erhältlich, übrigens.

Schade haltet es Gott für unnötig seine Jünger "mit Gaben zu segnen", und hat sie lieber auf einen Quotienten den ich Schwachsinn gleichsetze. Zufall?

Hast du schön ausgerechnet.=D

Mir war ja bewusst das man von dir nicht genug Hirmschmalz erwarten könnte, zu wissen wo man Altersangaben findet, oder gar NACHZUDENKEN bevor du deine Superhelden-Scheisse postest.
Blinde sind nunmal benachteiligt.
Okay, es reicht. Es wird lächerlich. Obake, es nervt.
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