Wie ich schon in dem Beitragsüberschrift andeute, frage ich euch, was ihr von dem Deutschen Wort des Jahres (2007) , "Klimakatastrophe", haltet?

Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt/348052/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/index.do

Mir egal, aber ich hoffe, die bekommen für diesen Schwachsinn, den diese "Sprachwissenschaftler" da treiben nicht auch nch Geld...

hmm... In der Schweiz habe ich die "Klimakatastrophe" (noch?) nicht erlebt.
Es ist zwar nicht gerade winterlich kalt und schneien tuts auch nicht, aber dafür regnet es << .
Ich glaube das Jahr '08 wird noch schlimmer.

GtaSa

wir können sowieso nichts dagegen tun^^

"Klimakatastrophe" ist eher wohl das Unwort des Jahres!!
Wenn die stattdessen "Klimawandel" genommen hätten als Wort des Jahres, dann wäre ich einverstanden.

Selbst wenn das diesmal alles komplett von Menschenhand gemacht sein sollte das sich die Erde übernatürlich erwärmt, dann haben aber bisher aber auch nur Menschen Probleme damit. Die Natur hat sich schon an viele Klimawandel (Eiszeiten usw.) angepasst bevor es überhaupt Menschen gab...

Unwort des Jahres sind für mich "Terror", "Jugendschutz" und "Kinderpornographie". Wenn man IT-News gelesen hat, dann gab es täglich wenigstens eine Meldung zu jedem dieser Begriffe.

Bei Terror(ismus) stimme ich voll zu. Das Wort wird für jede Art von Verbrechen genutzt.

Naja, es war schon irgendwie das prägende Wort dieses Jahres. Sowohl die reelle Bedrohung eines Klimawandels, auch auch die Hysterie von einer Katastrophe, die alle Scheinheiligen wieder aus ihren Löchern kriechen liess, waren in diesem Jahr doch fast das wichtigste Thema.

die klimapolitik war in diesem jahr auch sehr aktuell,wegen den einzelnen klimaschutzberichten.

Vorratsdatenspeicherung wäre mein Favorit.

Dito!

es wurde aktuell gemacht ...

so, nun wo das "wort des Jahres" "Klimakatastrophe" ist, haben die Ökos entgültig gewonnen

Wieso gibt es sowas überhaupt? Also das Wort des Jahres xx?

Ändert das irgendwas in unserer Gesellschaft?

Es ändert nichts, es reflektiert lediglich (wobei ich nicht ausschließen möchte, dass das auch eine Änderung hervorrufen könnte). Quasi der Jahresrückblick zusammengefasst in einem Schlagwort. Geh die Wörter des Jahres mal durch und du wirst sehen, dass es überraschend gut funktioniert.


Okay, Breaker, wer sind die Ökos, was tun sie und warum ist es schlecht, wenn sie gewinnen? Antworte, denn wenn du es nicht tust, dann haben die Terroristen gewonnen!

die ökos sind naive Idioten die glauben, es würde auch nur das geringste ändern wenn wir alle jetz wie im Mittelalter leben. Das Klima hat sich schon immer verändert und wird sich auch immer verändern. Auch ohne unsre Technik gab es plötzliche und heftige Klimaänderungen. Btw sind die hälfte der Ökos nur Ökos weil es "in" ist und wissen nichtmal was "Klima" überhaupt ist

Es ist immer wieder drollig, wie du großspurig Leute bezüglich eines Themas als Naivlinge bezeichnest, dich selbst gleichzeitig aber ebenfalls als naiv beweist, indem du deinen Standpunkt als das Nonplusultra hinstellen möchtest, auch wenn er bei weitem nicht so gesichert ist, wie du glauben magst.

Ja, Klimaveränderungen gab es, musste und muss es auch geben, das gebietet die Logik, doch deswegen den menschlichen Einfluss quer durch die Bank abzulehnen ist naiv, die Gleichsetzung der Forderungen der "Ökos" mit einem Leben im Mittelalter ist schlichte Strohmannrhetorik und das Geblubber mit der erfundenen 50% "in"-"Öko" Statistik ist einfach nur fern jeglicher guten Diskussionskultur.