http://de.wikipedia.org/wiki/Evolution
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreationismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligent_Design
Das alte Thema wurde dank Trollen, Spam und Christenspam gelöscht. Diese Idioten können sich der Unterhaltung direkt entziehen, wenn sie nicht fähig sind über Inhalte zu sprechen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreationismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligent_Design
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Ach Nils ich erinnere mal da hat irgendeiner ein Theardnamen
YYYY vs. XXXX
gemacht und du hast in geschlossen "Versus Themen sind nicht erwünscht" ;P
YYYY vs. XXXX
gemacht und du hast in geschlossen "Versus Themen sind nicht erwünscht" ;P
Mahner, in einem Diskussionsforum argumentiert man. Zu einem Argument gehört nicht nur eine Behauptung, sondern auch eine Begründung. Das sind die Regeln. Wenn sich jemand nicht daran hält, dann ist es der Job eines Moderators die jeweilige Person darauf hinzuweisen. Sollte diese ihr Verhalten nicht ändern, kann der Ton auch mal etwas rauer werden.
Also sag doch mal, warum ist die Schöpfungslehre plausibeler als die Evolutionstheorie?
Warum ist Jesus "die Wahrheit"?
edit: Na prima, jetzt hats ihn endgültig erwischt...
Also sag doch mal, warum ist die Schöpfungslehre plausibeler als die Evolutionstheorie?
Warum ist Jesus "die Wahrheit"?
edit: Na prima, jetzt hats ihn endgültig erwischt...
Es wäre vielleicht von elementarer Wichtigkeit nocheinmal klarzustellen, dass sich die Evolutionslehre mit der Entstehung der Arten befasst. Keinesfalls hingegen mit der Entstehung des Lebens.
Das wird nämlich sehr häufig missverstanden, was für das hohe Niveau einiger Mitdisputanten spricht :)
Das wird nämlich sehr häufig missverstanden, was für das hohe Niveau einiger Mitdisputanten spricht :)
Gut, dass man Evolution als Schlagwort für die ganze Palette nicht-kreationistischer Entstehungstheorien hernimmt (Urknall, stellare Evolution, chemische Evolution, Evolution etc.) finde ich jetzt nicht so dramatisch. Die Evolution ist das pars pro toto für die wissenschaftliche Betrachtungsweise, die der Schöpfung gegenüber steht und als einzige Theorie in allen kreationistischen Strömungen (abgesehen von den 'Schöpfung durch Evolution'-Borderlinern, die nicht unbedingt klassische Kreationisten sind) immer widerspricht.
Im letzten Thread habe ich mich irgendwie drüber gewundert, dass die Gegner der Evolutionstheorie von vorneherein ausschließen, dass so etwas komplexes wie der Mensch (oder nur ein Einzeller) zufällig entstehen kann. Bei ausreichend Zusammenstößen der nötigen Einzelteile ist das doch gar nicht mal so abwegig.
Das Universum ist schließlich ziemlich groß - wenn man also von einer unendlich langen Versuchskette ausgehen müsste ist die Entstehung von etwas wie dem Menschen doch eher eine Sache der Statistik.
Das Universum ist schließlich ziemlich groß - wenn man also von einer unendlich langen Versuchskette ausgehen müsste ist die Entstehung von etwas wie dem Menschen doch eher eine Sache der Statistik.
in der schule hatten wir mal irgend so einen experten der hat die evolutionstherie vertreten und ein anderer versucht sie zu wiederlegen. war vor 3 jahren aber die typen waren voll bekannt, nur kann ich mich nich mehr an die namen erinnern. auf jeden fall wurde die evolutionstheroie mit so vielen argumenten wiederlegt und zerstört, das jeder der dabei war (1500 schüler) nie wieder auch nur erwähnt hat er sei von ihr überzeugt.
jeder einwand, sogar die basis der theorie, einfach alles wurde wiederlegt und als unmöglich dargestellt. der evolutionsexperte wurde voll laut und hysterisch, der andere blieb voll locker und sachlich.
jeder einwand, sogar die basis der theorie, einfach alles wurde wiederlegt und als unmöglich dargestellt. der evolutionsexperte wurde voll laut und hysterisch, der andere blieb voll locker und sachlich.
Ja, und? Hören-Sagen dieser Form ist hier wertlos, solange du hier keine Inhalte lieferst.
Ein bekannter Typ, dessen Name dir nicht einfällt, hat einen anderen bekannten Typen, dessen Name dir nicht einfällt vor drei Jahren mit Argumenten widerlegt, von denen du nichts schreibst? soso...
Zumal das ja nicht heißt, dass einer der beiden Recht hatte.
Zumal das ja nicht heißt, dass einer der beiden Recht hatte.
"jeder einwand, sogar die basis der theorie, einfach alles wurde wiederlegt und als unmöglich dargestellt. der evolutionsexperte wurde voll laut und hysterisch, der andere blieb voll locker und sachlich."
Sag Beispiele dumm plappern kann ich auch !
Sag Beispiele dumm plappern kann ich auch !
Nur, weil jemand seinen Standpunkt überzeugender darstellen kann, heißt das noch lange nicht, dass derjenige auch recht hat.
@ OS
Obwohl, wenn man es auf Diskussionsebene betrachtet, bleibt einem gar keine andere Wahl als eine solche Selektion, oder?
Die Frage, was eine Diskussion bringt, wie zum Beispiel in einem Forum hier, wird am einfachsten mit dieser Oberflächlichkeit beantwortet.
@ topic
Die Kreationisten, also jene Hardliner, die ich kenne, haben das Problem, dass sie zwar von der Grundidee gar nicht so falsch liegen müssten. Ob man an Zufälle, Glück, Schicksal, Pech oder etwas anderes in dieser Richtung glaubt, ist schwer zu differenzieren und für mich schlecht zu debattieren. Das Problem dieser Hardliner ist aber, dass sie sich nicht mit diesem Grundproblem an sich auseinandersetzen. Sie bauen ihre Hypothese strikt induktiv auf. Ich meine damit, sie setzen voraus, dass es eine Schöpfung gibt. Aber damit müssen auch gleich alle anderen Punkte eklärbar sein.
Deshalb gibt es die Erde auch erst seit einigen tausend Jahren und deshalb gibt es keine Dinosaurier und deshalb gibt es keine archäologisch zuverlässige Funde, wenn sie nicht die eigene Theorie bestätigen. Es reicht nicht, eine Teilhypothese aufzustellen, sondern es muss um jeden Preis eine Gesamttheorie sein, die vollkommen ist und in jedem Punkt Recht hat.
Obwohl, wenn man es auf Diskussionsebene betrachtet, bleibt einem gar keine andere Wahl als eine solche Selektion, oder?
Die Frage, was eine Diskussion bringt, wie zum Beispiel in einem Forum hier, wird am einfachsten mit dieser Oberflächlichkeit beantwortet.
@ topic
Die Kreationisten, also jene Hardliner, die ich kenne, haben das Problem, dass sie zwar von der Grundidee gar nicht so falsch liegen müssten. Ob man an Zufälle, Glück, Schicksal, Pech oder etwas anderes in dieser Richtung glaubt, ist schwer zu differenzieren und für mich schlecht zu debattieren. Das Problem dieser Hardliner ist aber, dass sie sich nicht mit diesem Grundproblem an sich auseinandersetzen. Sie bauen ihre Hypothese strikt induktiv auf. Ich meine damit, sie setzen voraus, dass es eine Schöpfung gibt. Aber damit müssen auch gleich alle anderen Punkte eklärbar sein.
Deshalb gibt es die Erde auch erst seit einigen tausend Jahren und deshalb gibt es keine Dinosaurier und deshalb gibt es keine archäologisch zuverlässige Funde, wenn sie nicht die eigene Theorie bestätigen. Es reicht nicht, eine Teilhypothese aufzustellen, sondern es muss um jeden Preis eine Gesamttheorie sein, die vollkommen ist und in jedem Punkt Recht hat.
Man kann die Evolution der Lebewesen nicht widerlegen. Evolution heisst nichts anderes als langsame Entwicklung, und diese ist unwiderlegbar vorhanden. Und das Prinzip von Mutation und Selektion ist nicht nur in der Natur geltend, es ist eine Elementare Gegebenheit, die überall zu beobachten ist, besonders in der freien Marktwirtschaft beispielsweise.
Die Annahme, dass alle jetzigen verschiedenen Lebensformen von 0 auf 1 so erschaffen wurden, ist nüchtern betrachtet ziemlich abwegig, zumal durch beispielsweise Archäologische Funde die Theorie der langsamen Entwicklung der Lebewesen untermauert wird. Darüber hinaus gibts es Hinweise in der genetischen Codierung. So ist trotz sehr mannigfaltiger Phänotypen ein Teil von über 90% der DNS gleich (zumindest bei Säugetieren + Menschen, obs bei anderen Klassen diese wesentliche Gleichheit auch gibt, weiss ich nicht genau).
Dies lässt darauf schließen, dass es eine Art Grundlebensform gab, die sich dann im Laufe der Zeit verändert hat und Zweige gebildet hat. Diese Zweige sind eben die verschiedenen Arten.
Die Annahme, dass alle jetzigen verschiedenen Lebensformen von 0 auf 1 so erschaffen wurden, ist nüchtern betrachtet ziemlich abwegig, zumal durch beispielsweise Archäologische Funde die Theorie der langsamen Entwicklung der Lebewesen untermauert wird. Darüber hinaus gibts es Hinweise in der genetischen Codierung. So ist trotz sehr mannigfaltiger Phänotypen ein Teil von über 90% der DNS gleich (zumindest bei Säugetieren + Menschen, obs bei anderen Klassen diese wesentliche Gleichheit auch gibt, weiss ich nicht genau).
Dies lässt darauf schließen, dass es eine Art Grundlebensform gab, die sich dann im Laufe der Zeit verändert hat und Zweige gebildet hat. Diese Zweige sind eben die verschiedenen Arten.
bleibt mal locker nur weil ich mich nicht an di namen erinnern kann heißt das doch nich das ich schwätze... hier ein paar inhalte aus der diskussion, an die ich mich erinnern kann: Der Urknall mit dem alles angfangen haben soll kann gar nicht von alleine zustande gekommen sein denn alles hat eine ursache oder einen auslöser oder habt ihr jemals von einer patrone oder bombe gehört die von allein explodiert ist und selbts wenn sich irgendwelche gase oder energien vermischen braucht man irgendetwas um eine reaktion zu erzeugen. so ungefähr...
tja und es gibt BIS HEUTE keinen fund der beweist das der mensch vom affen abstammt. es gibt knochen von affen und welche von menschen aber es gibt keine dazwischen die eine entwicklung zeigen!!!dann hat mann in england(glaub ich) behauptet mann habe so einen fund gemacht und stolz ein affen-menschen evolutions skelett präsentiert und ab diesem momnt feierte die evo..theorie ihren durchbruch...das ein gewisser professor schwarz oder so aus südafrika alles als einen schwindel aufgedeckt hat und diese vermeindlichen entdecker es auch zugegeben haben hat niemanden mehr interresiert.... verdammt ich krieg kopfschmerzen das is solange her....
tja und es gibt BIS HEUTE keinen fund der beweist das der mensch vom affen abstammt. es gibt knochen von affen und welche von menschen aber es gibt keine dazwischen die eine entwicklung zeigen!!!dann hat mann in england(glaub ich) behauptet mann habe so einen fund gemacht und stolz ein affen-menschen evolutions skelett präsentiert und ab diesem momnt feierte die evo..theorie ihren durchbruch...das ein gewisser professor schwarz oder so aus südafrika alles als einen schwindel aufgedeckt hat und diese vermeindlichen entdecker es auch zugegeben haben hat niemanden mehr interresiert.... verdammt ich krieg kopfschmerzen das is solange her....
"denn alles hat eine ursache oder einen auslöser"
Gott hat auch keinen Auslöser..wenns nach den Christen geht, war der schon immer da und keiner hat eine Ahnung, wieso er überhaupt da war ohne Auslöser..
"tja und es gibt BIS HEUTE keinen fund der beweist das der mensch vom affen abstammt."
der Mensch kann ja vll. ein mutiertes Affenbaby sein ;) Und wenn das so wäre, könnte man garnichts finden.
btw gibt es auch keinen einzigen Beweiß, dass Gott existiert...heisst ja nicht umsonst "Glaube"..wüsste man es...würde es "Wissen" heißen...
Patt
Gott hat auch keinen Auslöser..wenns nach den Christen geht, war der schon immer da und keiner hat eine Ahnung, wieso er überhaupt da war ohne Auslöser..
"tja und es gibt BIS HEUTE keinen fund der beweist das der mensch vom affen abstammt."
der Mensch kann ja vll. ein mutiertes Affenbaby sein ;) Und wenn das so wäre, könnte man garnichts finden.
btw gibt es auch keinen einzigen Beweiß, dass Gott existiert...heisst ja nicht umsonst "Glaube"..wüsste man es...würde es "Wissen" heißen...
Patt
mir fällt noch was ein: die e...theorie sagt alles sei zufällig entstanden auf eben dem was da war, das aber wiederrum ist weder wissenachaftlich bewiesen noch haltbar und es soll vor allem durch fälschungen(siehe mein beitrag oben) propagiert worden sein. es ist merkwürdig das so viele überzeugt von dieser theorie sind obwohl alle versuche sie zu beweisen gescheitert sind und es nicht einen, aber auch nur einen bewis gibt ( da is der evolutionsexperte fast ausgerastet, wurde voll rot und so...echt..) achja ich kann mich jetzt an so vieles erinnern weil ich grad mit 3 leuten die damals dabei waren im internetcafe sitzte. die wollten jetzt unbedingt erwähnt werden... also weiter, eine zelle ist einfach zu komplex um sich zufällig entwickelt zu haben wie diese theorie es behauptet. er sagte weiter die theorie zerfällt schon im ansatzt da sie nicht erklären kann wie die erste zelle entstanden ist weder mathematisch noch wissenschaftlich. alle ausgrabungen von fossilen zeigen keine evotionelle entwicklung oder sowas. er sagte es gibt einfach keine funde von übergangsformen, denn dass sagt ja die theorie, dass sich alles schritt für schritt entwickelt hat. also leute das wars fürs erste... meine alten kollegen meinen die wissen noch was aber ich muss zum traning...ich hoffe ihr seid jetzt zufrieden, vielleicht schreib ich morgen noch was.... regt euch nich zu sehr auf ales kann mann diskutieren, nur die wahrheit nicht (sagte der typ damals auch hehe)
Kausalität und Urknall sind ein schwieriges Thema, besonders wenn man bedenkt, dass er der Anbeginn der Zeit, des Raumes, der Energie und überhaupt allem war und es dank der Erkenntnisse der Quantenphysiker keinen Anfangs'punkt' gab - zumindest keinen physikalisch beschreibbaren, da alles innerhalb der Planck-Skala die momentan erforschten Naturgesetze nicht mehr unbedingt ihre gewohnte Gültigkeit besitzen müssen. Ein "Davor" gab es nicht - vor ihm war nichts. Nicht Vakuum oder ähnliches, sondern nichts. Man sagt zwar gemeinhin ex nihilo nihil fit (Aus nichts entsteht nichts) aber wir leiden an einem großen Mangel an "Nichts", um zu beweisen, dass aus "wirklichem" Nichts nichts entsteht. Ob "davor" wirklich das "Nichts" war ist eine Frage, die durch die Theorie eines Multiversums noch einmal verkompliziert wird.
Letztendlich lautet das Argument nicht "Es kann nicht sein!" sondern "Ich weiß nicht, wie es sein kan." und ist damit ein ungültiges argumentum ad ignorantiam.
Es gibt keine Beweise für die Evolution, ja. Es ist eher eine Wissenschaft wie die Geschichtsforschung, die auf reproduzierbare Experimente und dergleichen verzichten und sich auf das Nachvollziehen und richtige Interpretieren vorhandener Indizien beschränken muss.
Was es allerdings an Indizien gibt ist gigantisch: Die große Ähnlichkeit zwischen den Arten alleine lassen entweder auf eine Verwandtschaft oder einen einfallslosen Schöpfer schließen (oder eine Alternative, auf die noch niemand gekommen ist). Dafür, dass nur die wenigsten Tiere überhaupt zu Fossilien werden, haben wir eine recht gute Ausbeute an Entwicklungsstufen, aber die kreationistische Propaganda... ich meine, die "kreationistischen Argumente" beschränken sich gerne auf die wenig ruhmreichen aber dafür umso ruhmsüchtigeren Fälscher.
Auf einen unvorbereiteten Laien macht jeder Kreationist großen Eindruck, vielleicht sogar auf manchen Evolutionsforscher, der nicht mit ihrer teils ziemlich kreativen "Beweisführung" gerechnet hätte. Es ist klar, dass es so manchen aus der Fassung bringen kann, wenn jemand mit dem hinterletzten Schabernack die Leute zu seinem religiösen(!) Glauben(!) ködern möchte.
Letztendlich lautet das Argument nicht "Es kann nicht sein!" sondern "Ich weiß nicht, wie es sein kan." und ist damit ein ungültiges argumentum ad ignorantiam.
Es gibt keine Beweise für die Evolution, ja. Es ist eher eine Wissenschaft wie die Geschichtsforschung, die auf reproduzierbare Experimente und dergleichen verzichten und sich auf das Nachvollziehen und richtige Interpretieren vorhandener Indizien beschränken muss.
Was es allerdings an Indizien gibt ist gigantisch: Die große Ähnlichkeit zwischen den Arten alleine lassen entweder auf eine Verwandtschaft oder einen einfallslosen Schöpfer schließen (oder eine Alternative, auf die noch niemand gekommen ist). Dafür, dass nur die wenigsten Tiere überhaupt zu Fossilien werden, haben wir eine recht gute Ausbeute an Entwicklungsstufen, aber die kreationistische Propaganda... ich meine, die "kreationistischen Argumente" beschränken sich gerne auf die wenig ruhmreichen aber dafür umso ruhmsüchtigeren Fälscher.
Auf einen unvorbereiteten Laien macht jeder Kreationist großen Eindruck, vielleicht sogar auf manchen Evolutionsforscher, der nicht mit ihrer teils ziemlich kreativen "Beweisführung" gerechnet hätte. Es ist klar, dass es so manchen aus der Fassung bringen kann, wenn jemand mit dem hinterletzten Schabernack die Leute zu seinem religiösen(!) Glauben(!) ködern möchte.
(zitat)KRISSKE: der Mensch kann ja vll. ein mutiertes Affenbaby sein...
verdammt mann ich krieg angst...
verdammt mann ich krieg angst...
Wieso soll die Evolutionstheorie nicht haltbar sein?
"eine zelle ist einfach zu komplex um sich zufällig entwickelt zu haben wie diese theorie es behauptet."
Welche Theorie? Die Evolutionstheorie behauptet das nicht, Evolution wird legiglich als Überbegriff oder Schlagwort von Kreationisten für Erklärungsmodelle außerhalb ihres Schöpfungsmythos' verwendet. Was du meinst ist Abiogenese. Das ist auch wiederum veraltet und damit ist das Argument lachhaft. Vermutlich kam der Kerl noch mit "nicht reduzierbarer Komplexität" daher... lächerlich.
"eine zelle ist einfach zu komplex um sich zufällig entwickelt zu haben wie diese theorie es behauptet."
Welche Theorie? Die Evolutionstheorie behauptet das nicht, Evolution wird legiglich als Überbegriff oder Schlagwort von Kreationisten für Erklärungsmodelle außerhalb ihres Schöpfungsmythos' verwendet. Was du meinst ist Abiogenese. Das ist auch wiederum veraltet und damit ist das Argument lachhaft. Vermutlich kam der Kerl noch mit "nicht reduzierbarer Komplexität" daher... lächerlich.
verdammt leute ich komm zu spät zum training!!!
ihr wolltet doch argumente da sind sie, was habt ihr dagegen zu sagen als über gott her zu ziehen? an einen Glauben muss mann eben Glauben oder irre ich mich? aber eine wissenschaftliche theorie muss mann beweisen können und das könnt ihr nicht wie ich sehe. haha große ähnlichkeit zwischen den arten...voll... wie viel unzählige arten kennt der mensch nicht mal... aber wie ich sagte an gott glaubt man oder nicht, was soll man da diskutieren? aber darwins theorie die solltet ihr jawohl beweisen können oder sind lächerliche indizien und vermutungen alles? ich hau jetzt ab..
ihr wolltet doch argumente da sind sie, was habt ihr dagegen zu sagen als über gott her zu ziehen? an einen Glauben muss mann eben Glauben oder irre ich mich? aber eine wissenschaftliche theorie muss mann beweisen können und das könnt ihr nicht wie ich sehe. haha große ähnlichkeit zwischen den arten...voll... wie viel unzählige arten kennt der mensch nicht mal... aber wie ich sagte an gott glaubt man oder nicht, was soll man da diskutieren? aber darwins theorie die solltet ihr jawohl beweisen können oder sind lächerliche indizien und vermutungen alles? ich hau jetzt ab..
achja der mann der damals die theorie wiederlegt hat war atheist also nix mit krationist. wir haben ihn gefragt wie er glaubt das alles entstanden ist und so, er sagte einfach: keine ahnung, meine arbeit ist es die jetzigen vermutungen zu wiederlegen... komisch der typ, mein kollege meint er hieß irgendwas mit feiler, fieler oder so--
"Fälschungen" und "Nicht-Haltbar" in Bezug auf die Evolutionstheorie verwenden, aber dem "Kreationismus" "Glauben" schenken. Kommt sich dabei den kein denkender Mensch total verblödet vor? Muss man solchen "Argumenten" tatsächlich mit weinenden Madonnen, blutenden Jesusfiguren und Turiner Grabtüchern begegnen um aufzuzeigen, wie abgrundtief unvernünftig diese Aussagen sind?
Die Evolutionstheorie hat gar nicht den Anspruch bewiesen zu sein oder etwas zu beweisen. Es ist "einfach" bisher die eleganteste und plausibelste Theorie. Die Indizien unterstützen sie und NICHT die Schöpfung oder ähnliches. Natürlich kann man ihre Ecken und Kanten aufzeigen, aber das ist genauso wertlos, sofern man nicht mit einer eleganteren Theorie auftritt, die von den Indizien noch stärker unterstützt wird.
Und "Glauben" muss man "einfach" "glauben" ist wirklich eine blinde, naive und total dumme Aussage und Einstellung!
Und "Glauben" muss man "einfach" "glauben" ist wirklich eine blinde, naive und total dumme Aussage und Einstellung!
Ja, habe ich. Da sind die Gegenargumente - eine Gegendarstellung eher. Es sind keine "lächerlichen Indizien". Es ist auch nicht "nur eine Theorie", wie viele Kreationisten gerne behaupten. Es ist ein Erklärungsmodell, welches in hervorragendem Einklang mit den anderen Wissenschaften steht und elegant die Entstehung der Arten erklärt. Die Veränderlichkeit eines Stammes ist sogar eine Voraussage, die mit dem Nachweis der Mikroevolution bestätigt wurde.
Wir kennen übrigens genug Arten, um eine gewisse statistische Sicherheit zu haben, wenn wir behaupten, dass es große Ähnlichkeiten gibt. Je früher in der Entwicklugnsgeschichte die einzelnen Arten sich voneinander getrennt haben, desto unterschiedlicher sind sie heute natürlich, aber wenn man innerhalb einer Domäne bleibt, sieht man sogar noch auf zellulärer Ebene große Ähnlichkeiten. Säugetiere, Echsen, Vögel und Fische weisen alle ein Skelett auf, welches auf dem selben Aufbau beruht. Der Körperbau eines Wales basiert auf dem selben Grundschema wie der eines Storches. Das Prinzip zweier Augen, eines Körpers, der Funktionalität von Beinen und eines Mundes erkennt man sogar noch deutlich bei den Insekten, auch wenn die wiederum weit genug von der anderen Gruppe entfernt sind, um vereinzelt wieder große Eigenheiten aufzuweisen.
Plopp! Alles soll einfach so durch einen Gott entstanden sein, der nicht die nötige Originalität und Kreativität besaß, alles einzigartig genug zu erschaffen, sodass es den Anschein hat, als hätte alles eine Entwicklung durchlaufen? Abwegig, aber Kreationisten müssen ja nix beweisen, da es ja ein Glaube ist... es sei denn, es geht darum, was in Schulen gelehrt werden soll, dann ist Kreationismus plötzlich eine Wissenschaft und Evolution religiös.
edit:
"der mann der damals die theorie wiederlegt hat"
Ich kann mit ziemlicher Zuversicht davon ausgehen, dass er nichts widerlegt hat.
Wir kennen übrigens genug Arten, um eine gewisse statistische Sicherheit zu haben, wenn wir behaupten, dass es große Ähnlichkeiten gibt. Je früher in der Entwicklugnsgeschichte die einzelnen Arten sich voneinander getrennt haben, desto unterschiedlicher sind sie heute natürlich, aber wenn man innerhalb einer Domäne bleibt, sieht man sogar noch auf zellulärer Ebene große Ähnlichkeiten. Säugetiere, Echsen, Vögel und Fische weisen alle ein Skelett auf, welches auf dem selben Aufbau beruht. Der Körperbau eines Wales basiert auf dem selben Grundschema wie der eines Storches. Das Prinzip zweier Augen, eines Körpers, der Funktionalität von Beinen und eines Mundes erkennt man sogar noch deutlich bei den Insekten, auch wenn die wiederum weit genug von der anderen Gruppe entfernt sind, um vereinzelt wieder große Eigenheiten aufzuweisen.
Plopp! Alles soll einfach so durch einen Gott entstanden sein, der nicht die nötige Originalität und Kreativität besaß, alles einzigartig genug zu erschaffen, sodass es den Anschein hat, als hätte alles eine Entwicklung durchlaufen? Abwegig, aber Kreationisten müssen ja nix beweisen, da es ja ein Glaube ist... es sei denn, es geht darum, was in Schulen gelehrt werden soll, dann ist Kreationismus plötzlich eine Wissenschaft und Evolution religiös.
edit:
"der mann der damals die theorie wiederlegt hat"
Ich kann mit ziemlicher Zuversicht davon ausgehen, dass er nichts widerlegt hat.
Welche Ecken und Kanten hat die Evolutionstheorie eigentlich? Bisher konnte ich kein vernünftiges Argument erfassen.
Zum Beispiel, dass man (aus welch vielen Gründen auch immer) nicht perfekt und lückenlos die Entwicklung einer besonderen Tierart "von Beginn bis jetzt" nachweisen und dokumentieren kann.
Und dass es nicht reproduzierbar ist. Also es ist schon reproduzierbar, nur braucht man eine Weile. Gewisse Wissenschaftstheoretiker haben für die Wissenschaftlichkeit einer Theorie Forderungen gestellt, die die Evolutionstheorie nicht unbedingt erfüllen kann - die Propagandisten unter den Kreationisten wählen diese Wissenschaftstheorien natürlich bevorzugt aus, aber natürlich nicht, weil sie ihnen generell zusagen, sondern weil sie ihre Ansichten unterstützen.
"der Mensch kann ja vll. ein mutiertes Affenbaby sein...
verdammt mann ich krieg angst..."
Wieso?
http://de.wikipedia.org/wiki/Mutation#positive_Folgen
Mutation und Evolution gehen hand in hand.
Es gibt mutierte Katzen ohne Schwanz, Menschen mit 2 Schwänze, Menschen die extrem schnell altern und nur 14 Jahre alt werden, etc. und das sind alles Mutationen. Es reichen kleine Mutationen am DNA-Strang aus und eine Spezies wird größer oder intelligenter als seine Vorfahren.
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/64142/index.html
Solche Theorien sind schwer zu beweisen, aber wenn man etwas nicht 100 % beweisen kann, sind sprüche wie
"an einen Glauben muss mann eben Glauben [...] aber eine wissenschaftliche theorie muss mann beweisen" irgendwie feige. Das ist eine Flucht in den Glauben nur weil man es nicht besser machen kann...ziemlich zukunftslos..
btw heißt es nicht umsonst Evolutionstheorie und nicht EvolutionsEMPERIE oder EvolutionsPRAXIS. Eine Theorie hat garnicht den Anspruch 100% korrekt zu sein.
verdammt mann ich krieg angst..."
Wieso?
http://de.wikipedia.org/wiki/Mutation#positive_Folgen
Mutation und Evolution gehen hand in hand.
Es gibt mutierte Katzen ohne Schwanz, Menschen mit 2 Schwänze, Menschen die extrem schnell altern und nur 14 Jahre alt werden, etc. und das sind alles Mutationen. Es reichen kleine Mutationen am DNA-Strang aus und eine Spezies wird größer oder intelligenter als seine Vorfahren.
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/64142/index.html
Solche Theorien sind schwer zu beweisen, aber wenn man etwas nicht 100 % beweisen kann, sind sprüche wie
"an einen Glauben muss mann eben Glauben [...] aber eine wissenschaftliche theorie muss mann beweisen" irgendwie feige. Das ist eine Flucht in den Glauben nur weil man es nicht besser machen kann...ziemlich zukunftslos..
btw heißt es nicht umsonst Evolutionstheorie und nicht EvolutionsEMPERIE oder EvolutionsPRAXIS. Eine Theorie hat garnicht den Anspruch 100% korrekt zu sein.
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/47900/index.html Hier sind noch ein paar interessante Beiträge zu dem Thema.
Kleine Ergänzung zu Flo's Beitrag hier: Es gibt keinen Unterschied zwischen Mikro- und Makroevolution. Diese Begriffe werden meistens von Kreationisten verwendet um die Evolutionstheorie zu diskreditieren.
Man kann sie meiner Meinung nach bedenkenlos zur (schwammigen) Unterscheidung zwischen verschiedenen Graden einer Weiterentwicklung verwenden. Der Streit um diese Begriffe ist etwas kleinlich, denn einen Unterschied gibt es, man kann nur schwerlich eine Grenze ziehen, da das eine in das andere übergeht. Wenn das Kreationisten für ihre Zwecke missbrauchen, dann tut das den Begriffen und ihrer eigentlichen Bedeutung auch keinen Abbruch, auch wenn es ihnen eventuell vielleicht unter Umständen eine leicht negativere Konnotation verpasst.
was ist eigentlich ein kreationist? ich hab den begriff in diesem forum zum ersten mal gehört!
ich könnte googlen aber...ehrlich gesagt interresiert mich das themo nich besonders...
@Flo: Genau das meinte ich, hab's nur mit dem Ausdruck nicht so hingekriegt.
@ Golf 3.
Jemand der an die Schöpfungsgeschichte, so wie sie in der Bibel steht, glaubt und eben nicht an die Evolutionstheorie.
Jemand der an die Schöpfungsgeschichte, so wie sie in der Bibel steht, glaubt und eben nicht an die Evolutionstheorie.
Dafür, dass dich das Thema nicht einmal sonderlich interessiert, nimmst du dir aber viel heraus...
ich wollte ja eigentlich nich mitmachen aber ihr habt meinen ersten beitragt dermaßen unter beschuss genommen dass mir nichts anderes mehr übrig blieb. und ich hab die ganze zeit zitiert (ihr wisst schon den großen unbekannten), ich hab nicht einmal meine meinung zu der sache beigesteuert. Aber hey jeder soll dass glauben was er für richtig hält. diskussionen sind ok, worte wollen ja nichts bewegen, aber ihr solltet nich so herablassend über krationisten oder wie ihr die nennt sprechen. ich bin übrigens keiner...
Wissenschaft. Pseudowissenschaft. Herablassend? Na ja, für den anhänger der Pseudowissenschaft könnte es tatsächlich herablassend klingen...
ich bin auch kein anhänger der pseudowissenschaft!!! warum geht ihr immer von irgendwelchen anhängern aus?ich bin einfach jemand der beim surfen auf diesen thread gestoßen ist! was die bibel angeht halt ich sie für ein buch. nicht mehr und nicht weniger. und eure theorie für eben das, eine theorie und ich glaub sie nich. zu viele ungereimtheiten und unwissen. jetzt sagt nich wieder: wir wollen argumente. ich hab genug genannt! ihr schreibt so als ob an die theorie alle klugen glauben und der rest dummköpfe sind die klare tatsachen nicht erkennen( die es für mich gar nicht gibt)
und eine diskussion hat nur sinn wenn die, die mitmachen ohne vorurteile und ohne eine festen überzeugung sind, denn ansonsten bleiben die ansichten doch sowieso am ende gleich! aber irgendwie macht das bock mit euch zu batteln hehe.
und eine diskussion hat nur sinn wenn die, die mitmachen ohne vorurteile und ohne eine festen überzeugung sind, denn ansonsten bleiben die ansichten doch sowieso am ende gleich! aber irgendwie macht das bock mit euch zu batteln hehe.
Du hast keine Argumente genannt. Nur, dass du jemadenm zugehört hast, an den du dich nicht mehr erinnerst, und nachplapperst, was er sagte, ohne zu verstehen, was es beduetet.
erstmal plappert ihr hier nur, ohne argumente vorzuweisen. zweitens hab ich verstanden was der typ sagen wollte und zwar, dass eure theorie eine einzige lächerliches erklärung über die entstehung de menschen etc. ist weil man sich nicht mit denen der religionen zufrieden gibt. Es gibt keine bessere theorie! was für ein argument. klasse!!! aber das DU vom affen abstammst kann ich mir echt vorstellen. wirklich. oh man hört euch doch nur an.... die meisten hier kopieren sachen aus dem internet von denen sie keine ahnung haben.... ihr möchtegern wissenschaftler, warum erklärt ihr nicht warum es kein SKELLET GIBT DAS EINEN ÜBERGANG VOM MENSCHEN ZUM AFFEN ZEIGT? wie so schön in den schulbüchern dargestellt! hä? aber wetten jetzt kommt wieder so ein kluger satz der vom thema ablenkt oder mich wieder kritisiert. super jungs....
leute die an ufos glauben kann ich besser verstehen als euch.... aber was solls ihr wisst alles und ich hab keine ahnung, wie ihr sagtet. dann bleibt mal unter euch. bei so vielen schlauen köpfen, müssten doch ein paar sätze mit sinn rauskommen. denn die meisten waren zweifelslos ohne. es ist einfach so. jetzt regt euch auf... hahaha
Habe ich gesagt, du seist Anhänger einer Pseudowissenschaft? Lies noch einmal. Ich sagte Kreationisten seien dies. Plapper auch nichts von "ihr" daher. Ich habe das gesagt und du solltest jeden hier als Individuum betrachten und nicht als die große böse Masse, die dir widerspricht.
"was die bibel angeht halt ich sie für ein buch. nicht mehr und nicht weniger."
Ich halte sie für ein paar Bücher in einem schicken Sammelband.
Die meisten Ungereimtheiten der Evolutionstheorie basieren witzigerweise auf Unwissen der Evolutionsgegner. Und sie ist - ich wiederhole mich gerne - nicht einfach "nur eine Theorie".
"erstmal plappert ihr hier nur, ohne argumente vorzuweisen"
DÖÖÖT! Falsch.
Fossile Aufzeichnungen, eleganter Erklärungsansatz, Vereinbarkeit mit allen anderen Wissenschaften, große Ähnlichkeiten zwischen den Arten, eingetroffene Vorhersagen, Vereinbar mit einschneidenden nachfolgenden Erkenntnissen innerhalb der Biologie.
Eine schrittweise Entstehung der Arten kann man als Fakt betrachten. Wie diese Entwicklung jedoch genau zustande gekommen ist, damit befasst sich die Evolutionstheorie.
Der schöne Übergang wie in Schulbüchern dargestellt... hm, also den Übergang gibt es. Normalerweise stehen unter den einzelnen Schritten die Arten und die muss man erst einmal entdeckt haben, bevor man sie hübsch nebeneinander darstellen kann - sofern sie keine Fälschugnen sind, versteht sich.
Weißt du eigentlich, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Lebewesen zu einem Fossil wird? Falls nicht: Seeehr unwahrscheinlich.
"die meisten hier kopieren sachen aus dem internet von denen sie keine ahnung haben..."
Du laberst ebenso das nach, was ebenfalls hundertfach von Kreationisten verwendet wird: Im Netz, als Flugblätter, in Vorträgen. Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass irgendwer etwas sinnvolles beizutragen hat, was nicht bereits irgendjemand publiziert hätte.
Fassen wir wiederholend zusammen, was deine Argumente waren, was man in der Regel davon hält und sprich dich aus, sollte ich etwas vergessen habe. Wäre auch nett, wenn du dich langsam dazu entschließen würdest, auf meine Reaktionen zu antworten:
* Urknall ist unmöglich, da er der Kausalität widersprechen soll.
- Die Natur des Urknalls liegt weit außerhalb der von uns beschreibbaren Physik. Die Kausalität selbst ist ein Produkt unseres Universums und der Urknall bleibt aufgrund seiner Natur als "Ausgangspunkt" unbeschreibbar und außerhalb dieser Logik. Newton gilt hier nicht und selbst Heisenberg, Planck und wie sie alle heißen kommen nicht wirklich zur geltung.
* Es gab Fälscher.
- Es ist eine Schande, ja, aber selbst um Einsteins Theorien zu beweisen, haben manche geschwindelt. Dennoch funktioniert dein GPS, denn der Richtigkeit einer Theorie kann das nicht abträglich sein.
* Eine Zelle ist viel zu komplex, um zufällig zu entstehen.
- Wie die beiden Punkte zuvor bezieht sich auch das nicht auf die Evolution. Zudem ist die Vorstellung einer zufälligen Entstehung einer vollständigen Zelle nicht aktueller Konsens. Abiogenese ist veraltet. Auch hier waren aktuellen Theorien nach wieder evolutive Prozesse am Werk.
* Die Entstehung von Leben ist mathematisch nicht haltbar.
- Wenn man von der Abiogenese ausgeht, vielleicht. Wir wissen nicht, wie das Leben genau entstanden ist, wir wissen auch nicht, wie Leben unter welchen Umständen genau zu was für einer Wahrscheinlichkeit überhaupt entstehen kann. Vielleicht ist es wahrscheinlich, vielleicht aber auch extrem unwahrscheinlich - ich persönlich tendiere vom Bauch heraus eher zu letzterem. Selbst wenn diese Zahl extrem klein wäre, so stünden ihr noch die hohe Anzahl an möglichen Planetensystemen, die Theorie eines Multiversums und das antropische Prinzip entgegen.
* Es gibt keine Übergangsformen.
- Wie gesagt versteinern nur die wenigsten Individuen überhaupt und dafür haben wir einen recht guten Übergang. Besonders Spezies wie der Archaeopteryx sprechen für die Evolution: Es gibt keine Vogelfossilien zu Zeiten vor dem Archaeopteryx, der ja ein Bindeglied darstellen soll.
* Die Arten seien ja gar nicht so ähnlich und viele sind sogar unbekannt.
- Das war mein Lieblings"argument". Die Ähnlichkeiten sind da und lassen diese wunderbaren Eintelungen in Domänen, Reiche, Familien, Spezies, Rassen usw. zu: Es deutet auf einen Stammbaum hin.
Hier benehmen sich viele nicht gerade sachlich wissenschaftlich - ich ganz sicher auch nicht. Trotzdem sollte man sich darum bemühen, etwas auf dem Teppich zu bleiben. Dein letzter Beitrag allein war jetzt nicht unbedingt förderlich.
"was die bibel angeht halt ich sie für ein buch. nicht mehr und nicht weniger."
Ich halte sie für ein paar Bücher in einem schicken Sammelband.
Die meisten Ungereimtheiten der Evolutionstheorie basieren witzigerweise auf Unwissen der Evolutionsgegner. Und sie ist - ich wiederhole mich gerne - nicht einfach "nur eine Theorie".
"erstmal plappert ihr hier nur, ohne argumente vorzuweisen"
DÖÖÖT! Falsch.
Fossile Aufzeichnungen, eleganter Erklärungsansatz, Vereinbarkeit mit allen anderen Wissenschaften, große Ähnlichkeiten zwischen den Arten, eingetroffene Vorhersagen, Vereinbar mit einschneidenden nachfolgenden Erkenntnissen innerhalb der Biologie.
Eine schrittweise Entstehung der Arten kann man als Fakt betrachten. Wie diese Entwicklung jedoch genau zustande gekommen ist, damit befasst sich die Evolutionstheorie.
Der schöne Übergang wie in Schulbüchern dargestellt... hm, also den Übergang gibt es. Normalerweise stehen unter den einzelnen Schritten die Arten und die muss man erst einmal entdeckt haben, bevor man sie hübsch nebeneinander darstellen kann - sofern sie keine Fälschugnen sind, versteht sich.
Weißt du eigentlich, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Lebewesen zu einem Fossil wird? Falls nicht: Seeehr unwahrscheinlich.
"die meisten hier kopieren sachen aus dem internet von denen sie keine ahnung haben..."
Du laberst ebenso das nach, was ebenfalls hundertfach von Kreationisten verwendet wird: Im Netz, als Flugblätter, in Vorträgen. Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass irgendwer etwas sinnvolles beizutragen hat, was nicht bereits irgendjemand publiziert hätte.
Fassen wir wiederholend zusammen, was deine Argumente waren, was man in der Regel davon hält und sprich dich aus, sollte ich etwas vergessen habe. Wäre auch nett, wenn du dich langsam dazu entschließen würdest, auf meine Reaktionen zu antworten:
* Urknall ist unmöglich, da er der Kausalität widersprechen soll.
- Die Natur des Urknalls liegt weit außerhalb der von uns beschreibbaren Physik. Die Kausalität selbst ist ein Produkt unseres Universums und der Urknall bleibt aufgrund seiner Natur als "Ausgangspunkt" unbeschreibbar und außerhalb dieser Logik. Newton gilt hier nicht und selbst Heisenberg, Planck und wie sie alle heißen kommen nicht wirklich zur geltung.
* Es gab Fälscher.
- Es ist eine Schande, ja, aber selbst um Einsteins Theorien zu beweisen, haben manche geschwindelt. Dennoch funktioniert dein GPS, denn der Richtigkeit einer Theorie kann das nicht abträglich sein.
* Eine Zelle ist viel zu komplex, um zufällig zu entstehen.
- Wie die beiden Punkte zuvor bezieht sich auch das nicht auf die Evolution. Zudem ist die Vorstellung einer zufälligen Entstehung einer vollständigen Zelle nicht aktueller Konsens. Abiogenese ist veraltet. Auch hier waren aktuellen Theorien nach wieder evolutive Prozesse am Werk.
* Die Entstehung von Leben ist mathematisch nicht haltbar.
- Wenn man von der Abiogenese ausgeht, vielleicht. Wir wissen nicht, wie das Leben genau entstanden ist, wir wissen auch nicht, wie Leben unter welchen Umständen genau zu was für einer Wahrscheinlichkeit überhaupt entstehen kann. Vielleicht ist es wahrscheinlich, vielleicht aber auch extrem unwahrscheinlich - ich persönlich tendiere vom Bauch heraus eher zu letzterem. Selbst wenn diese Zahl extrem klein wäre, so stünden ihr noch die hohe Anzahl an möglichen Planetensystemen, die Theorie eines Multiversums und das antropische Prinzip entgegen.
* Es gibt keine Übergangsformen.
- Wie gesagt versteinern nur die wenigsten Individuen überhaupt und dafür haben wir einen recht guten Übergang. Besonders Spezies wie der Archaeopteryx sprechen für die Evolution: Es gibt keine Vogelfossilien zu Zeiten vor dem Archaeopteryx, der ja ein Bindeglied darstellen soll.
* Die Arten seien ja gar nicht so ähnlich und viele sind sogar unbekannt.
- Das war mein Lieblings"argument". Die Ähnlichkeiten sind da und lassen diese wunderbaren Eintelungen in Domänen, Reiche, Familien, Spezies, Rassen usw. zu: Es deutet auf einen Stammbaum hin.
Hier benehmen sich viele nicht gerade sachlich wissenschaftlich - ich ganz sicher auch nicht. Trotzdem sollte man sich darum bemühen, etwas auf dem Teppich zu bleiben. Dein letzter Beitrag allein war jetzt nicht unbedingt förderlich.
Zum angeblich total fehlenmden Übergangsskelett sollte man sich vielleicht mal selbst mit http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffe beschäftigen. Dass überhaupt ein sogenanntes -Bilderbuch- Übergangsskelett existieren muss ich auch nur kreationistische Antio-Evolutionspropaganda.
OMG ihr narren -.-
http://www.youtube.com/watch?v=vEXGKzH0F9c
http://www.youtube.com/watch?v=xvyQRdlKiwI
http://www.youtube.com/watch?v=YwMfqP-nrUU
http://www.youtube.com/watch?v=VySC0rJjCnM
Das beweist Gott und das evolution eine lüge ist =D
http://www.youtube.com/watch?v=vEXGKzH0F9c
http://www.youtube.com/watch?v=xvyQRdlKiwI
http://www.youtube.com/watch?v=YwMfqP-nrUU
http://www.youtube.com/watch?v=VySC0rJjCnM
Das beweist Gott und das evolution eine lüge ist =D
*ROFL* VenomFangX ist der wohl größte Bullshitter auf YouTube. Er bringt so viele schlechte und falsche Argumente ("Die Thermodynamik widerspricht der Evolution!11!11"), löscht alle kritischen Kommentare, fordert, dass man seine Videos für die Wahrheit und Gott (ja, die Videos mit den falschen Argumenten) gut bewertet, flieht aus Diskussionen, zitiert Menschen gerne, die sich lieber über Leute lustig machen und eine Show liefern als sachlich (oder sachlich richtig) zu argumentieren... ne, ne.
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