Hallo,
Also ich weiß nicht recht welche Partei ich wählen soll und einen aktuellen bundesweiten "Wahl-O-Mat" habe ich nicht gefunden.
Also ich bin dafür, dass mehr Gelder in Bildung investiert werden. Das ist mir das Wichtigste.
Außerdem bin ich für härtere Strafen für Jugendstraftäter.
Desweiteren bin ich gegen die Abschaffung von Atomkraftwerken, aber dennoch für Forschung nach neuen Alternativenergien.
Ich möchte außerdem, dass Deutschland sich aus dem Krieg im nahen Osten raushält und stattdessen die Bundeswehr für die Terrorbekämpfung inlands eingesetzt wird.
Das war soweit alles.
Also vielleicht habe ich auch nicht genau nach einem aktuellen WahlOMat gesucht.
Wenn ihr einen solchen findet verlinkt mich bitte ansonsten wäre ich über Parteivorschläge froh
MfG Sack Voll Wasser
Also ich weiß nicht recht welche Partei ich wählen soll und einen aktuellen bundesweiten "Wahl-O-Mat" habe ich nicht gefunden.
Also ich bin dafür, dass mehr Gelder in Bildung investiert werden. Das ist mir das Wichtigste.
Außerdem bin ich für härtere Strafen für Jugendstraftäter.
Desweiteren bin ich gegen die Abschaffung von Atomkraftwerken, aber dennoch für Forschung nach neuen Alternativenergien.
Ich möchte außerdem, dass Deutschland sich aus dem Krieg im nahen Osten raushält und stattdessen die Bundeswehr für die Terrorbekämpfung inlands eingesetzt wird.
Das war soweit alles.
Also vielleicht habe ich auch nicht genau nach einem aktuellen WahlOMat gesucht.
Wenn ihr einen solchen findet verlinkt mich bitte ansonsten wäre ich über Parteivorschläge froh
MfG Sack Voll Wasser
+recht dumm kuck+
Wie kommst, dass du für
a) "gegen die Abschaffung von Atomkraftwerken"
b) "Bundeswehr für die Terrorbekämpfung inlands" bist? Haben wir den soviel Terror im Land, dass sich der Aufwand und die Einwände dagegen lohnen?
Ich kann dir schonmal sagen, dass du mit deinem Konzept KEINE Partei finden wirst.
Du müsstest die Linken wählen, wegen deinen Bildungsabsichten. Und die CDU wenn du nur Bildung für die Reichen willst und dir das arme Gesocks egal ist *g*
"Desweiteren bin ich gegen die Abschaffung von Atomkraftwerken, aber dennoch für Forschung nach neuen Alternativenergien." würde in etwa auf einen Teil der SPD zutreffen.
Die Grünen und Linkspartei sind gegen Atomkraft und für Erneuerbare Energie. Die CDU findet Atomkraft glaub ich recht schick.
"Ich möchte außerdem, dass Deutschland sich aus dem Krieg im nahen Osten raushält" wärest du mit den Linken auf der sicheren Seite, weil die gegen alle Kriegseinsätze sind. Die CDU wäre da total falsch.
"Bundeswehr für die Terrorbekämpfung" müsstest du den rechten Flügel (?) der CDU wählen. Eine andere Partei würde so einen Unfug nicht wollen.
Also kannst du nur auf eine SPD-CDU-Linke-Koalition hoffen und die wird niemals kommen.
Du hast in deinem Konzept keine wirtschaftlichen Interessen. Ist dir das den egal?
Wie kommst, dass du für
a) "gegen die Abschaffung von Atomkraftwerken"
b) "Bundeswehr für die Terrorbekämpfung inlands" bist? Haben wir den soviel Terror im Land, dass sich der Aufwand und die Einwände dagegen lohnen?
Ich kann dir schonmal sagen, dass du mit deinem Konzept KEINE Partei finden wirst.
Du müsstest die Linken wählen, wegen deinen Bildungsabsichten. Und die CDU wenn du nur Bildung für die Reichen willst und dir das arme Gesocks egal ist *g*
"Desweiteren bin ich gegen die Abschaffung von Atomkraftwerken, aber dennoch für Forschung nach neuen Alternativenergien." würde in etwa auf einen Teil der SPD zutreffen.
Die Grünen und Linkspartei sind gegen Atomkraft und für Erneuerbare Energie. Die CDU findet Atomkraft glaub ich recht schick.
"Ich möchte außerdem, dass Deutschland sich aus dem Krieg im nahen Osten raushält" wärest du mit den Linken auf der sicheren Seite, weil die gegen alle Kriegseinsätze sind. Die CDU wäre da total falsch.
"Bundeswehr für die Terrorbekämpfung" müsstest du den rechten Flügel (?) der CDU wählen. Eine andere Partei würde so einen Unfug nicht wollen.
Also kannst du nur auf eine SPD-CDU-Linke-Koalition hoffen und die wird niemals kommen.
Du hast in deinem Konzept keine wirtschaftlichen Interessen. Ist dir das den egal?
Muss mich Krisska anschließen. Die Partei, die deine Interessen abeckt, musst du selbst erst gründen, fürchte ich^^
"einen aktuellen bundesweiten "Wahl-O-Mat" habe ich nicht gefunden."
Hängt wohl damit zusammen, dass es in den nächsten Monaten keine Bundestagswahl gibt. Wenn nichts dazwischenkommt, wird erst nächstes Jahr gewählt.
Hängt wohl damit zusammen, dass es in den nächsten Monaten keine Bundestagswahl gibt. Wenn nichts dazwischenkommt, wird erst nächstes Jahr gewählt.
k danke
mir war ja wie gesagt in erster Linie der Bildungspunkt wichtig
mir war ja wie gesagt in erster Linie der Bildungspunkt wichtig
Die CDU war der Hauptgrund für die Schließung meines Gymnasiums, wo ich drauf war. Soviel zum Thema Bildung :>
Nun ist da ein ganzer Stadtteil mit 20.000 Einwohner ohne Gymnasium..
Nun ist da ein ganzer Stadtteil mit 20.000 Einwohner ohne Gymnasium..
Du müsstest die Linken wählen, wegen deinen Bildungsabsichten. Und die CDU wenn du nur Bildung für die Reichen willst und dir das arme Gesocks egal ist *g*
Nana, ich kenne einen Arzt aus der Verwandtschaft sehr gut. Er konnte unter der CDU Medizin studieren, obwohl er wirklich am Existenzminimum gelebt hat. Hat mit der Regierung wenig zu tun, mehr mit persönlichem Fleiß. Egal unter welcher Partei, in Deutschland wird jeder, der geeignet genug ist, jeden Berufsweg einschlagen können.
Nana, ich kenne einen Arzt aus der Verwandtschaft sehr gut. Er konnte unter der CDU Medizin studieren, obwohl er wirklich am Existenzminimum gelebt hat. Hat mit der Regierung wenig zu tun, mehr mit persönlichem Fleiß. Egal unter welcher Partei, in Deutschland wird jeder, der geeignet genug ist, jeden Berufsweg einschlagen können.
"in Deutschland wird jeder, der geeignet genug ist, jeden Berufsweg einschlagen können." würde ich widersprechen
Lass dir nur mal den Satz "Nur 46 Prozent der Nicht-Akademikerkinder erreichten überhaupt die Oberstufen der Schulen. Von diesen 46 Prozent nimmt dann nur die Hälfte ein Studium auf. Hingegen erreichen von 100 Akademikerkindern 88 Prozent die Oberstufe, von diesen nehmen 83 ein Studium auf."
durch den Kopf gehen.
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Universitaet-Studiengebuehren-Bildung;art304,2324916
Das zeigt deutlich, dass viele aus der "Arbeiterschicht" es nicht zum Studium schaffen und das ist sicher nicht immer gewollt. Arbeiterkinder sind von vornerein benachteiligt. Während der reiche Papi seinen Kindern Unmengen von tollen Bücher schenken kann und sie noch sonstwie mit Geld kulturell bilden kann, kann der arme Papi seinen Kindern vll. gerade mal seinen Kindern ein Standartbuch zu jedem Fach schicken und später müssen die vll. noch arbeiten, um sich andere Wünsche zu finanzieren, während die reichen Kinder sich vollends auf ihre Schule konzentrieren können....mal ganz schwarz/weiß dargestellt..
Folge: Schlechtere Noten für die Arbeiterkinder und der NC für die Aufnahme in viele Studienfächer ist schon enorm hoch.
Und ich finde es auch nicht gerecht, wenn man am Existensminimum studieren muss und man es somit extrem schwer hat und vll. sogar noch schlechtere Noten bekommt, weil man nervlich total ausgelastet ist.
In Deutschland ist sowas http://derstandard.at/?url=/?id=2678211 zum Glück bisher noch Ausnahme.
"der geeignet genug ist"
btw manche Eignungen erkennt man erst, wenn diese gefördert werden und das geht oftmals nur mit Geld. Goethes entstammte aus einer sehr reichen Familie..was wäre mit Goethe geworden, wäre er aus irgendeiner proletarischen Familie gekommen..Bereits mit 4 Jahren erhielt Mozart Musikunterricht.
Lass dir nur mal den Satz "Nur 46 Prozent der Nicht-Akademikerkinder erreichten überhaupt die Oberstufen der Schulen. Von diesen 46 Prozent nimmt dann nur die Hälfte ein Studium auf. Hingegen erreichen von 100 Akademikerkindern 88 Prozent die Oberstufe, von diesen nehmen 83 ein Studium auf."
durch den Kopf gehen.
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Universitaet-Studiengebuehren-Bildung;art304,2324916
Das zeigt deutlich, dass viele aus der "Arbeiterschicht" es nicht zum Studium schaffen und das ist sicher nicht immer gewollt. Arbeiterkinder sind von vornerein benachteiligt. Während der reiche Papi seinen Kindern Unmengen von tollen Bücher schenken kann und sie noch sonstwie mit Geld kulturell bilden kann, kann der arme Papi seinen Kindern vll. gerade mal seinen Kindern ein Standartbuch zu jedem Fach schicken und später müssen die vll. noch arbeiten, um sich andere Wünsche zu finanzieren, während die reichen Kinder sich vollends auf ihre Schule konzentrieren können....mal ganz schwarz/weiß dargestellt..
Folge: Schlechtere Noten für die Arbeiterkinder und der NC für die Aufnahme in viele Studienfächer ist schon enorm hoch.
Und ich finde es auch nicht gerecht, wenn man am Existensminimum studieren muss und man es somit extrem schwer hat und vll. sogar noch schlechtere Noten bekommt, weil man nervlich total ausgelastet ist.
In Deutschland ist sowas http://derstandard.at/?url=/?id=2678211 zum Glück bisher noch Ausnahme.
"der geeignet genug ist"
btw manche Eignungen erkennt man erst, wenn diese gefördert werden und das geht oftmals nur mit Geld. Goethes entstammte aus einer sehr reichen Familie..was wäre mit Goethe geworden, wäre er aus irgendeiner proletarischen Familie gekommen..Bereits mit 4 Jahren erhielt Mozart Musikunterricht.
Diese Schwarzweiß-Malerei ist doch absurd. Wenn ich das schon lese: Proletariat. Es gibt auch andere Studien. Wer wirklich will (und es drauf hat), der kann auch. Aber egal...
Viel wichtiger ist doch der Einfluss der Eltern, die Vorbildung und der Bildungswillen. Kinder werden von den Eltern geprägt. Auch deren Einstellung zum Lernen und zur Bildung im Allgemeinen. Sicher gibts den NC - aber auch nur, weil Modefächer überbelegt sind. Es kann nun mal nicht jeder Arzt oder Jurist werden. Auf der anderen Seite kann man keinen zum Studium zwingen.
Akademikerkinder... Es ist nun mal so, dass Kinder vom Umfeld geprägt werden. Eine arme Bibliothekarin mit knapp 1000 € Brutto ist auch eine Akademikerin und ein gut bezahlter Arbeiter bei VW Prolet(arier). Viele Unternehmer sind keine Akademiker und die Eltern vieler Problemkinder arbeitslos (Akademiker und Arbeiter). So einfach darf man sich es nicht machen, auch wenn es sich in der linken Presse gut verkauft.
Das Mozart-Beispiel ist übrigens Schwachsinn. Musikunterricht kann man nicht am akademischen Grad der Eltern festmachen. Und was das "Existenzminimum" der Studenten betrifft: Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Viel wichtiger ist doch der Einfluss der Eltern, die Vorbildung und der Bildungswillen. Kinder werden von den Eltern geprägt. Auch deren Einstellung zum Lernen und zur Bildung im Allgemeinen. Sicher gibts den NC - aber auch nur, weil Modefächer überbelegt sind. Es kann nun mal nicht jeder Arzt oder Jurist werden. Auf der anderen Seite kann man keinen zum Studium zwingen.
Akademikerkinder... Es ist nun mal so, dass Kinder vom Umfeld geprägt werden. Eine arme Bibliothekarin mit knapp 1000 € Brutto ist auch eine Akademikerin und ein gut bezahlter Arbeiter bei VW Prolet(arier). Viele Unternehmer sind keine Akademiker und die Eltern vieler Problemkinder arbeitslos (Akademiker und Arbeiter). So einfach darf man sich es nicht machen, auch wenn es sich in der linken Presse gut verkauft.
Das Mozart-Beispiel ist übrigens Schwachsinn. Musikunterricht kann man nicht am akademischen Grad der Eltern festmachen. Und was das "Existenzminimum" der Studenten betrifft: Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Wähl doch einfach die Pogo-Partei, mit denen kannst Du nichts falsch machen.^^
Ich habe doch gesagt, dass es wirklich sehr schwarz-weiß ist um die Unterschiede darzustellen..
Und zu Goethes Zeiten gab es viel Proletariat..da ist der Begriff korrekt gewählt.
"Viel wichtiger ist doch der Einfluss der Eltern, die Vorbildung und der Bildungswillen" Wird alles durch geld gestärkt. Wenn man wenig Geld hat überlegt man sich dreimal, ob man sein Kind vieles ermöglicht wie Kindergarten oder Musikunterricht oder sonstige Bildung.
Bildungswille kommt doch nich von allein. Da muss man das Kind ab und an schon fördern (wozu man wieder Geld brauch) und auch ab und an ran nehmen.
"Der Standard ist eine österreichische überregionale Tageszeitung" Nichts da mit linker presse.
Und das im Link ist Fakt und kann man nicht leugnen.
"Lehrjahre sind keine Herrenjahre." würdest du sone Sprüche auch ablassen, wenn du dich prostituieren müsstest, wie es schon einige Französische Studenten müssen? na dann..da ergibt das Wort Domina gleich eine ganz neue Bedeutung.
Und zu Goethes Zeiten gab es viel Proletariat..da ist der Begriff korrekt gewählt.
"Viel wichtiger ist doch der Einfluss der Eltern, die Vorbildung und der Bildungswillen" Wird alles durch geld gestärkt. Wenn man wenig Geld hat überlegt man sich dreimal, ob man sein Kind vieles ermöglicht wie Kindergarten oder Musikunterricht oder sonstige Bildung.
Bildungswille kommt doch nich von allein. Da muss man das Kind ab und an schon fördern (wozu man wieder Geld brauch) und auch ab und an ran nehmen.
"Der Standard ist eine österreichische überregionale Tageszeitung" Nichts da mit linker presse.
Und das im Link ist Fakt und kann man nicht leugnen.
"Lehrjahre sind keine Herrenjahre." würdest du sone Sprüche auch ablassen, wenn du dich prostituieren müsstest, wie es schon einige Französische Studenten müssen? na dann..da ergibt das Wort Domina gleich eine ganz neue Bedeutung.
Hey, sabotier hier bitte nicht meine Wahlwerbung. Jede Stimme zählt auf dem Weg zur Macht!^^
Nein, ich mach natürlich nur Spass. Also lieber wieder zurück zum Thema.
Nein, ich mach natürlich nur Spass. Also lieber wieder zurück zum Thema.
@Krisska:
Und zu Goethes Zeiten gab es viel Proletariat..da ist der Begriff korrekt gewählt.
Kinder, Kinder... Lernt man das heutzutage in der Schule? Goethe lebte wann? Geboren 1749... Sagt Dir "Sturm und Drang" was? Sollte in Literatur und Geschichte ausführlichst behandelt worden sein. Und nun zum Proletariat. Der Begriff beschreibt ab der Zeit der Industriellen Revolution die besitzlosen Lohnarbeiter. So, wie von Marx propagiert. Den Begriff hat übrigens nicht Marx erfunden, sowas gabs auch im alten Rom schon mal (proletarius). Marx entlieh sich lediglich einen lateinischen Begriff und besetzte ihn neu.
In keinem von Goethes Werken liest man vom Proletariat. Wie auch. Die Proletariat im heutigen Sinne entstand ja 100 Jahre später.
Meine Eltern waren auch "Proletarier". Trotzdem habe ich studiert. Ich habe auch nebenbei gejobt. Soweit es möglich war. Ich habe auch später meine ganze Weiterbildung selbst finanziert. Ohne dass mir ein Krösis was in den Hintern geschoben hat.
Und nochwas: Prostitution ist leichtverdientes Geld. ich habe den betreffenden Bericht im Fernsehen gesehen. Quintessenz der 2 gezeigten Tussis: wozu 10 Stunden kellnern, wenn man das mit etwas Glück in 30 Minuten erledigen kann. Zumindest besaß sie sogar ein Auto. Gehungert hat sie also garantiert nicht.
Und zu Goethes Zeiten gab es viel Proletariat..da ist der Begriff korrekt gewählt.
Kinder, Kinder... Lernt man das heutzutage in der Schule? Goethe lebte wann? Geboren 1749... Sagt Dir "Sturm und Drang" was? Sollte in Literatur und Geschichte ausführlichst behandelt worden sein. Und nun zum Proletariat. Der Begriff beschreibt ab der Zeit der Industriellen Revolution die besitzlosen Lohnarbeiter. So, wie von Marx propagiert. Den Begriff hat übrigens nicht Marx erfunden, sowas gabs auch im alten Rom schon mal (proletarius). Marx entlieh sich lediglich einen lateinischen Begriff und besetzte ihn neu.
In keinem von Goethes Werken liest man vom Proletariat. Wie auch. Die Proletariat im heutigen Sinne entstand ja 100 Jahre später.
Meine Eltern waren auch "Proletarier". Trotzdem habe ich studiert. Ich habe auch nebenbei gejobt. Soweit es möglich war. Ich habe auch später meine ganze Weiterbildung selbst finanziert. Ohne dass mir ein Krösis was in den Hintern geschoben hat.
Und nochwas: Prostitution ist leichtverdientes Geld. ich habe den betreffenden Bericht im Fernsehen gesehen. Quintessenz der 2 gezeigten Tussis: wozu 10 Stunden kellnern, wenn man das mit etwas Glück in 30 Minuten erledigen kann. Zumindest besaß sie sogar ein Auto. Gehungert hat sie also garantiert nicht.
"Den Begriff hat übrigens nicht Marx erfunden, sowas gabs auch im alten Rom schon mal (proletarius)"
richtig und deshalb gabs auch Proletariat zu Goethes Zeiten ; Proletariat bezeichnet grob gesagt, die Unterschicht, die Ärmsten. Und zu Goethes Zeiten würde ich diejenigen zum Proletariat rechnen, die gehungert haben und schließlich der Grund für die französische Revolution waren. "S’ils n’ont pas de pain, qu’ils mangent de la brioche"
Aber wenns dir recht ist, sag ich einfach
"Goethes entstammte aus einer sehr reichen Familie..was wäre mit Goethe geworden, wäre er aus einer Familie der Unterschicht gekommen" was ich meinte.
Du brauchst mir auch nichts von Sturm und Drang erklären. Ich glaub ich bin einer der wenigsten hier, die das von der Strömung Empfindsamkeit abgrenzen können.
Und nicht jeder Student mit 30 SWS hat Zeit nebenbei zu arbeiten. So sollte es jedenfalls nicht sein. Das sind über 20 Stunden Uni-Veranstaltungen und hinzu kommt nochma mehr als der doppelte Aufwand für Vor- u. Nachbereitung. Das ist dann mehr als ein Vollzeitsjob.
richtig und deshalb gabs auch Proletariat zu Goethes Zeiten ; Proletariat bezeichnet grob gesagt, die Unterschicht, die Ärmsten. Und zu Goethes Zeiten würde ich diejenigen zum Proletariat rechnen, die gehungert haben und schließlich der Grund für die französische Revolution waren. "S’ils n’ont pas de pain, qu’ils mangent de la brioche"
Aber wenns dir recht ist, sag ich einfach
"Goethes entstammte aus einer sehr reichen Familie..was wäre mit Goethe geworden, wäre er aus einer Familie der Unterschicht gekommen" was ich meinte.
Du brauchst mir auch nichts von Sturm und Drang erklären. Ich glaub ich bin einer der wenigsten hier, die das von der Strömung Empfindsamkeit abgrenzen können.
Und nicht jeder Student mit 30 SWS hat Zeit nebenbei zu arbeiten. So sollte es jedenfalls nicht sein. Das sind über 20 Stunden Uni-Veranstaltungen und hinzu kommt nochma mehr als der doppelte Aufwand für Vor- u. Nachbereitung. Das ist dann mehr als ein Vollzeitsjob.
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