Eisernes Kreuz wird vllt. wieder eingeführt (Gesellschaft)

Eisernes Kreuz wird vllt. wieder eingeführt (Gesellschaft)

Zuerst für alle die nicht Wissen was das ist; ein Eisernes Kreuz ist ein Orden für die Tapferkeit von Soldaten, es wurde unteranderem im 1. Weltkrieg und 2. Weltkrieg für außergewöhnlich tapfere Taten verliehen. Das Eiserne Kreuz hat eine 200 Jährige Geschichte. Das Symbol des Eisernen Kreuzes wird auf deutschen gepanzerten sowie Luft -Fahrzeugen der Bundeswehr getragen.

Im Frühjahr 2007 wurde im Deutschen Bundestag eine Petition zur Wiedereinführung des Eisernen Kreuzes als Tapferkeitsauszeichnung der Bundeswehr für die Auslandseinsätze initiiert. Diese Petition wurde innerhalb der vorgeschriebenen Zweimonatsfrist von mehr als 5.000 Personen unterzeichnet.

Nun soll das Eiserne Kreuz wieder eingeführt werden (was ich meiner Meinung sehr gut finde). Hier ein Ausschnitt aus Wikipedia:

Der Deutsche Bundestag hat die Petition beraten und am 13.12.2007 beschlossen, die Petition an die Bundesregierung - hier: dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) - zu überweisen. Er folgt damit der Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (BT-Drucksache 16/7494).[1] Vom Präsidenten des Reservistenverbandes, Ernst-Reinhard Beck (CDU), wurde vorgeschlagen, für den Orden die Form des Eisernen Kreuzes zu verwenden - trotz des Unrechtes, das im Bezug auf das nationalsozialistische Regime damit verbunden sei. Er begründete dies mit der Aussage, dass das Symbol von allen Fahr- und Flugzeugen sowie Schiffen der Bundeswehr getragen werde und in Krisenregionen mittlerweile zu einem Zeichen der Hoffnung, der Hilfe und der Solidarität avanciert sei, für das man sich nicht schämen müsse[2] [3]. Am 6. März 2008 billigte Bundespräsident Horst Köhler den Vorschlag eines Ordens für "außergewöhnlich tapfere Taten" durch den Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU), der jedoch eine Wiederbelebung des Eisernen Kreuzes ablehnte[4].

Außerdem stand heute diese Meldung in anderer Form in den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN).

Was meint ihr (die ein wenig Ahnung von der deutschen Geschichte haben) dazu? Vielleicht wird das Eiserne Kreuz doch wieder wiederbelebt?
Nichts gegen eine Tapferkeitsauszeichnung. Das Eiserne Kreuz ist allerdings definitiv negativ belegt durch die Nazizeit.
jo, so denk ich auch, sie könnenja einen neuen Orden machen, damit man nich gleich mit den nazis gleichgestellt wird o.ä.
Find ich gut und wer das Eiserne Kreuz mit Nazis gleichstellt der ist Gay!
Es ist nunmal deutsche Geschichte !
Solange die "äußerst tapferen" Taten nicht wie im 1./2.WK das abschlachten von vielen Feinden bedeutet, find ich es gut.
"Tapfere Taten" sind unabhängig von der moralischen Rechtfertigung. Selbst wenn die deutschen Soldaten damals auf "der falschen Seite" gekämpft haben können sie sich doch wohl trotzdem in besonderen Situationen durch Tapferkeit auszeichnen. Wenn das eiserne Kreuz 200 Jahre alt ist, dann sollte die kurze Nazizeit irrelevant sein.
"Nichts gegen eine Tapferkeitsauszeichnung. Das Eiserne Kreuz ist allerdings definitiv negativ belegt durch die Nazizeit."

Verbietet Unterhosen!
Weil Unterhosen ja in ihrem Ruf durch die Nazizeit gelitten haben. Nicht nur, dass die schwarze Unterhose im weißen Kreis auf rotem Untergrund die Flagge Nazideutschlands war oder dass für besonderen Heldenmut besondere Unterhosen verliehen wurden, nein, auch der Gruß "Heil Shorts!" wurde Pflicht.
ohhh Sorry wie dumm von mir! Hast natürlich recht!

VERBIETET FLAGGEN!!!

so besser?
...verbietet menschen? :O
"...verbietet menschen?"

Das wäre eine Maßnahme die ich uneingeschränkt unterstützen würde. Inbesondere welche die solche Sprüche bringen: ...der ist Gay!
Beim Thema bleiben bitte.
Ganz klar dafür.

Hach, Nostalgische gefühle kommen bei mir hoch :)
Also ich finde es toll das es wieder eingeführt werden soll. Schade nur das es nicht mehr eisernes Kreuz heißen soll soweit ich weiß.
Fragt sich nur wie hoch der Verdienst sein muss um es verliehen zu bekommen. Für so richtig tapfere Taten wie damals wird es heutzutage nur wenige Gelegenheiten geben.
Aber ansonsten eine Feine Sache vieleicht wird das Ritterkreuz dann auch wieder annerkannt.
Find ich gut, dass es wieder eingeführt wird. Ein klein wenig Heldentum darf in der Bundeswehr schon noch sein, finde ich.
PS: Verbietet Autobahnen
Das EK wird nicht eingeführt. Die diesbezüglichen Pressemeldungen beruhen auf einem Irrtum, der deshalb zu Stande kam, weil - wie üblich - Journalisten ohne sachliche Hintergrundkenntnisse etwas aufgeschnappt haben.
Es wird das Ehrenzeichen der Bundeswehr (Stufen Bronze, Silber und Gold) um eine Stufe erweitert, die unabhängig von der Dauer der Zugehörigkeit zu den Streitkräften verliehen werden kann, z.B. bei tapferem Verhalten etc.

Wer übrigens das Eiserne Kreuz hier als "Nazi-Symbol" bezeichnet, zeichnet sich lediglich durch Unwissenheit aus. Das EK ist seit Gründung der Bw das normale Hoheitsabzeichen, das z.B. auf jedem Flugzeug angebracht ist.
Zumal es das eiserne Kreuz schon seid 1813 gibt nur weil das eiserne Kreuz auch in der Zeitr des zweiten Weltkrieges verliehen wurde ist es noch lange kein Zeichen was nur von und für Nazis ist.
Das Eiserne Kreuz hat eine 200 Jahre lange Tradition. Durch den preußischen König Friedrich Wilhelm den 3. am 10. März 1813 eingeführt, war es seitdem ein Beleg für die Tapferheit im Dienst.

Es hat seinen Urpung in Preußen, welches durch den Deutschen Ritterorden gegründet wurden ist. Es wurde -bewusst- in Form das Balkenkreuz des Deutschen Ritterorden gestaltet. Schwarz auf Weiß - auch Preußen´s Flaggenfarben ... ich muss ja nicht erwähnen, dass Preußen Deutschland dominierte - Berlin ist Preußen´s Hauptstadt ...

Wer das Eiserne Kreuz als Nazizeichen ablegt, beleidigt mich und jeden anderen Preußen zu tiefst! Eine Schande von dem User einsamerschuetze und .hohlkopf, der seinem Namen alle Ehre macht!

Selbst der Streitwagen auf dem Brandenburger Tor trägt das Zeichen!
Nein, Hussay, wieder daneben. Es geht nicht um Auszeichnungen, sondern um eine spezielle Auszeichnung, darum ist der Vergleich mit den Flaggen einfach schlecht, denn die entsprechende Flagge dieser Zeit ist schließlich verboten... außer vielleicht in Museen und dergleichen.
Und? Das Eiserne KReuz hat nicht mehr mit den Nazis zu tuhen als mit Friedrich Wilherm lll.

Du kannst schliesslich auch keinen Sauerstoff oder was weiss ich was verbieten, nur weil er elementarer Bestandteil des Lebens von Adolf Hitler war.
" Du kannst schliesslich auch keinen Sauerstoff oder was weiss ich was verbieten, nur weil er elementarer Bestandteil des Lebens von Adolf Hitler war. "

Du übertriffst dich Hussay!!!
Nebenbei bemerkt habe ich nichts großartiges gegen Auszeichnungen, "nur" weil sie im Dritten Reich auch vorhanden waren, sondern nur etwas gegen schlechte Vergleiche.
"Wenn das eiserne Kreuz 200 Jahre alt ist, dann sollte die kurze Nazizeit irrelevant sein."

Leider nicht. Konzentrationslager gibt es auch schon seit Jahrhunderten und es gibt sie immernoch, nur denken alle bei dem Begriff sofort an die Lager der Nazis. Selbiges gilt für "Holocaust" und eben das eiserne Kreuz. So etwas lässt sich nicht wirklich rational erklären, da Menschen nunmal selten rational sind ;)

Martiaische Militärzeremonien der Bundeswehr mit Fackeln, Gerede vom Vaterland, Tapferkeit blablubb, gekrönt mit dem "Eisernen Kreuz" erinnern nunmal viele an die Nazizeit. Pech gehabt, denkt euch was neues aus.

Ich freu mich schonmal auf die bockigen Posts unter mir hihi.
einsamerschuetze, da muss ich Dich leider enttäuschen, denn von mir kommt kein bockiger Post. Hoffe Du kannst mir verzeihen.^^

Da hast Du meiner Ansicht nach völlig Recht. Es gibt bestimmte Dinge, die man einfach nicht von der dunkelsten Seite unserer Geschichte trennen kann. Unter anderem eben dieses Kreuz. Auch wenn ich nicht wirklich sagen würde, dass es was mit Nazis zu tun hat.

Mein Kritikpunkt richtet sich aber weniger an das Eiserne Kreuz als mehr an Militärauszeichnungen allgemein: Mag ja sein dass es tapfer ist in den Krieg zu ziehen, sich dem Feind entgegenzustellen und dabei sein Leben zu riskieren. Aber ob man Krieg, Mord und den Befehlen gegenüber zurückgestelltes Gewissen auszeichnen muss, ist eine andere Frage.
Tendenziell bin ich auch eher dagegen, aber letztendlich ist so eine Auszeichnung ja doch völlig belanglos.

Bisherige Praxis der Bundeswehr in Afghanistan ist es doch, eigene Tote - wo immer das möglich ist - als Unfalltote darzustellen. So gesehen haben die Taliban große Mühe bei der Bekämpfung der Bundeswehr in Afghanistan der deutschen Selbstvernichtung zuvor zu kommen. Klick

Man müsste also erstmal anfangen, diesen Einsatz als gefährlicher darzustellen als die Polizeistreifengänge in Berliner Problembezirken. Sprich: Wenn in Afghanistan ein Hubschrauber abstürzt, dann sind die Soldaten nicht bei einem tragischen Unfall gestorben sondern bei der Verteidigung Deutschlands gefallen. Ich bezweifle aber ehrlich gesagt, dass sowas politisch gewollt ist. Bisher sind die meisten Deutschen "wohlwollend desinteressiert" am Afghanistankrieg. Wenn man jetzt Verdienstorden für besondere Tapferkeit ausgibt würde schnell herauskommen, dass das dort eben doch gefährlich ist - und dann könnte politischer Druck entstehen. Es ist ohnehin eine große Angst beider Regierungsparteien, dass dieser Krieg Wahlkampfthema wird (weil die Mehrheit der Deutschen diesen Krieg zwar nicht will, aber ihn bisher eben ignoriert). Unter dem Gesichtspunkt können wir uns vor der Bundestagswahl schonmal auf rege Terroraktivität gefasst machen - denn die al'Kaida dürfte das auch wissen.

Toll finde ich in diesem Zusammenhang übrigens die Einstellung der Hanseaten: Die lehnen teilweise auch das Bundesverdienstkreuz ab, denn ein Hanseat "bekomme seinen Lohn in dem Bewusstsein erfüllter Pflicht, nicht etwa durch Auszeichnungen" Klick
@11.01:
Verstehe nicht was du sagen willst

btw glaube ich dass Sauerstoff für das NaziRegime noch wichtiger war als das eiserne Kreuz, ihr könnt mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen
Er wollte damit seine Bewunderung für deine geistreichen Beiträge zum Ausdruck bringen, die stets den Punkt treffen und die Diskussion voranbringen.

Manchmal bin ich von deiner Weisheit selbst so beeidnruckt, dass ich wünschte, du würdest keine Beiträge schreiben, weil unsere dann so einfältig und dumm erscheinen. Könntest du uns diesen Gefallen in diesem Thead ausnahmsweise mal tun? Wir wollen - auch wenn wir unwürdig sind - auch mal unseren Spaß haben.
Nur dass Sauerstoff für alles und jeden immer und überall wichtig ist und es im Dritten Reich keine ideologische Rolle gespielt hat, was den ganzen Vergleich mit größter Leichtigkeit zu einer absurden, den Punkt verfehlenden Phrase degradiert.
@Hussay:

Der Post war eher Sarkasmus als Ironie!


@Käpt'n LeChuck:

Trotzdem bleibt das Eiserne Kreuz das wichtigste Zeichen der Bundeswehr und wir werden uns kein anderes suchen, nur weil die Paranoiden Angst vor etwas haben, wovor man keine Angst haben sollte. Und korrigiere mich bitte, wenn ich sage, dass das Eiserne Kreuz nur innerhalb der Wehrmacht verliehen wurde. Die SS hatte den Stahlhelm. Auch sollte man unterscheiden zwischen Wehrmacht und Nationalsozialismus. Die beiden Begriffe scheinen viel miteinander zu tun zu haben, sind aber nicht zusammen zu ordnen. Der Großteil der Wehrmacht waren Deutsche, die einfach es für ihre Pflicht ansahen zu dienen - und nicht weil sie Juden hassten.

Ein Beispiel ist Erwin-Eugen-Rommel. Er führte den Afrikafeldzug. Schon bald bekam er den Namen Wüstenfuchs zugesprochen, besonders von den Alliierten. Sie bewunderten seine Kriegstaktik und Erfolge und auch die Persönlichkeit - denn er sprach jedem Verletzten obgleich Brite oder Deutscher gute ärtzliche Versorgung zu. Er verfolgte nicht aktiv die Rassenideologie, sondern tat seine Pflicht. Hitler´s Gedanken teilte er nur teilweise - aber er hatte ihm Treue geschworen und nach Prinzipien lebte dieser Mann. Er hielt sein Wort und wurde kurz vorm Kriegsende auf Befehl von Hitler erschossen. Die Gründe dafüer waren einerseits das Rommel sich einen Führerbefehl missachtete, der lautete, er solle seine Soldaten den Briten überlassen und nach Berlin kommen, widersetzte und andererseits Hitler glaubte, Rommel würde eine Verschwörung gegen ihn im Gange führen - was falsch war.

Heute treffen sich Veteranen, ob Briten oder Deutsche, am Grab des Mannes, welcher "großes" vollbracht hat.

Also unterscheidet bitte unter SS und Wehrmacht! Natürlich gab es auch Ausnahmen, aber zu 90% waren es einfach Männer wie Rommel es war.
Natürlich ist das eiserne Kreuz ideologisch vorbelastet, aber die Auszeichnung wurde im 2.WK nicht nur deshalb vergeben, weil man einen Juden getötet hatte, sondern für Taten wie das zurückbleiben am MG- Nest, um seinen Kameraden den Rückzug zu ermöglichen, für "große" Taten wie die taktisch kluge Eroberung Frankreichs(welches wirklich eine taktische Meisterleistung war[Das heißt nicht, das ich das Gut heiße]) oder ähnliches.
Im Falle des MG- NEst BEispiel waren Orden dieser Art den Familien vllt. manches Mal ein kleiner Trost, das ihr Sohn nicht sinnlos gestorben ist(Im Grunde doch).

Auch ist dieses Balkenkreuz das Deutsche Zeichen schlecht hin! Es hat eine so lange Geschichte wie kein anderes Zeichen in Deutschland und schon allein deshalb sollte es wieer eingeführt werden.
"Der Großteil der Wehrmacht waren Deutsche, die einfach es für ihre Pflicht ansahen zu dienen - und nicht weil sie Juden hassten."

Aber wer dient freiwillig einem solchen Regime? Ausserdem ist es bekannt, dass auch die Wehrmacht am Holocaust beteiligt war.

"Er verfolgte nicht aktiv die Rassenideologie, sondern tat seine Pflicht. Hitler´s Gedanken teilte er nur teilweise - aber er hatte ihm Treue geschworen und nach Prinzipien lebte dieser Mann."

Das finde ich nicht besser. Denn wenn man mitmacht, obwohl man es besser wüsste, entlastet einen das auf keinster Linie. Einfach mal mitmachen und das Gewissen hintenanstellen, das ist es, was ich an der Armee nicht leiden kann.
Sollen sich nun alle Deutschen umbringen, nur weil die Deutschen der Ideologie des NaziRegimes entsprachen?

Langsam gehen mir die Leute auf den Sack, die alles verteufeln was mit dem 2ten Weltkrieg in Verbindung gebracht werden kann.
@" Auch ist dieses Balkenkreuz das Deutsche Zeichen schlecht hin! Es hat eine so lange Geschichte wie kein anderes Zeichen in Deutschland und schon allein deshalb sollte es wieer eingeführt werden. "


Das Balkenkreuz ist das Zeichen für den Deutschen Ritterorden - während das Eiserne Kreuz zwar abgekupfert, aber trotzdem ein igenständiges Zeichen ist.


@Sid Vicious:
Natürlich war die Wehrmacht am Holocoust beteiligt, das bestreite ich nicht - ich stelle sie aber in Schutz, dass nicht -jeder- gleich ein Nazi war. Genauso wie nicht jeder Deutscher am Holocoust u.a. beteiligt und gemordet hat.

Es macht es nicht besser, aber Erwin Rommel war eben ein Soldat - er befolgte Befehle. Es steht keinen Soldaten zu zu denken, sondern zu handeln. Auch wenn er General war, so war er doch nur jemand der Befehle bekam und diese durch seine Eigenen verwirklichte. Er diente schon dem Kaiser und hatte eben einen großen Nationalstolz - man merke an: Nationalstolz bedeutet nicht Nazi. Hinzu kommt, dass der Großteil der Bevölkerung nicht wusste, dass es Konzentrationslagern gab - und wer etwas sagte wurde getötet. Das Nazi-Regim funktionierte stark mit der Unterdrückung - mein Opa sagte mal: Wir waren ja nicht unbedingt alle der Meinung was man da sagte, aber wenn da so 2 finsterne SS-Männer am Wahltisch saßen, mussteste die Wählen, sonst wärste um de Ecke gebracht wurden. Demokratie, also auf die Straße gehen und etwas bewegen, gab es damals nicht.


Natürlich kann man es nicht rechtfertigen, dass er nichts getan hat - aber er lebte nach Prinzipien. Vor dem Krieg schwor Rommel Hitler die Treue - das hielt er. Schwer zu verstehen ist aber so.
Na gut, in dieser Form kann ich das eher akzeptieren und verstehe auch besser was Du meinst.

Ich wollte auch nie sagen dass jeder Deutsche ein Nazi war. Es gab halt viele Mitläufer und Sympathisanten, aber auch einige die heimlich dagegen waren.
Dann sceint ja alles in Ordnung zu sein. Aber ich möchte noch kurz etwas geschichtliches anmerken:
"und wurde kurz vorm Kriegsende auf Befehl von Hitler erschossen."

Rommel hat Selbstmord begangen. Allerdings weil man ihn massiv unter Druck gesetzt hat.
@Brainwashing CIA Agent:

Das habe ich vergessen eindeutig zu erwähnen. Auf Hitler´s Befehl wurde Rommel nicht erschossen, auch wenn man es so verkünden hat (Vermutung). Er nahm eine Giftkapsel, die er von Burgdof und Maisel wohl bekommen hat. Man stellte ihn vor die Wahl:

Gericht = Tod + Sippenhaft oder Suizid


@Sid Vicious:

Mehr wollte ich nicht sagen.
@11.01: Verstehe ich immer noch nicht was du mir mit deiner Aussage sagen wolltest...
Ich lese gerade ein Buch zu diesem Thema, darin wird versucht die Frage zu klären, wie ganz normale Menschen zu Massenmördern wurden.

Darin ist auch von Polizeibataillonen die Rede, die hinter der Front die Erschießung von Juden vornahm. Das waren eher selten überzeugte Nazis - oft waren die vorher Polizisten und meistens waren sie noch nichtmal an der Front (konnten also noch nicht, von den Eindrücken dort verroht sein).

Mal abgesehen von der Schmähung durch Kameraden und möglicherweise unangenehmer anderer Dienste wäre keinem etwas passiert wie Sippenhaft oder Versetzung in eine Strafkompanie. Wer nicht mitmachen wollte, der musste auch nicht. Und das hat auch einen Grund: Leute, die psychisch ein Problem damit haben, Männer und später auch Frauen und Kinder (Kinder waren besonders problematisch) zu erschießen, machen ihren Job nicht richtig. Es macht also keinen Sinn solche Leute dafür einzusetzen. Es gab sogar Fälle, in denen sich ganze Truppen verweigerten, Kinder zu erschießen. Denen passierte nichts, diese Arbeit wurde dann von anderen erledigt.

Übrigens war es ein offenes Geheimnis, wie mit Juden und anderen 'Unerwünschten' umgegangen war. Der Kommisarbefehl galt auch für die Wehrmacht. Die Wehrmachtssoldaten wussten schon, was mit den Juden passiert - wenn sie es sehen wollten. Es mag menschlich durchaus verständlich sein, dass man anschließend lieber nichts gewusst haben will (mal ehrlich: wahrscheinlich hätte ich das auch so gemacht), aber letztendlich haben sie sich allesamt mitschuldig gemacht, entweder durch aktives Mitwirken oder Unterlassen.

Und zu der erscheinenden Unschuld des ach so pflichtbewussten Erwin Rommel mal eine Stelle aus dem Buch "Die Abenteuer des Werner Holt", nachdem einer der Akteure des Buches in den letzten Kriegstagen seine Soldatenehre (und das nehmt ihr hier ja als Verteidigung Rommels, dass er nichts weiter tat, als sich an seinen Eid zu halten) als einzigen Grund zum weiterkämpfen in die Waagschale warf entgegnet ein Gefreiter darauf:
"Das sind sie! So seh'n sie aus, die Halsabschneider, die Verrückten, das Generalsgesindel und Junkerpack! Sie sind genauso schlimm wie die Faschisten! Sie sind noch schlimmer! Die Faschisten verschwinden, die fliegen auf den Schrotthaufen, und zwar bald, die war'n nicht lebensfähig, jawohl, Fehlcharge... fort! Aber das Militaristengesindel, das ist zäher, das will nicht aussterben, das lebt weiter, das hetzt weiter, das mordet weiter!"

Diese Vorstellung von Ehre hat in den letzten Kriegsmonaten so viele Menschenleben gekostet wie der ganze Krieg zuvor.

@11.01
Wenn man schon unbedingt so einen Orden braucht, dann kann man freilich auch dieses Kreuz wieder nehmen. Auf den Fahrzeigen lächelt es einen ja auch schon an.


Mal eine Sache, die eigentlich nichts mit dem Thema zu tun hat, aber vielleicht findet ihr das ja so unterhaltsam wie ich:
Klick Durchsucht den text nach dem Schlagwort "China". [Strg]+[F]
Dieser Orden, wie du ihn nennst, existierte schon vor deiner Geburt - es ist ein deutsches Militärzeichen, auch wenn es beschmutzt von den Nazis wurde - deswegen dieses altdeutsche Zeichen zu verbieten wäre absoluter Unsinn.

Zu deinem Zitat: Du gehst davon aus, dass jeder Soldat so dachte, was falsch war - viele taten ihre Pflicht und im allgemeinen Sprach man nicht von der Politik.
@11.01 Du erzählst Schwachsinn, das Zeichen wurde nicht durch die Nazis verschmutzt. Diese bösen Nazis Kämpften für die Zukunft Deutschlands und in dieser Zukunft leben wir jetzt. Wer weiss wie Deutschland ohne den Nazis jetzt aussen würde? Und nicht jeder der in der Nazi Zeit in den krieg gezogen ist war ein Nazi und hatte das Eiserne Kreuz genau so verdient wie jeder anderer deutsche Soldat.
@IPOD:

Vllt. solltest du erstmal meine restlichen Beiträge zu diesem Thread durchlesen, bevor du mich als idioten darstellen möchtest.

Deutschland würde jedenfalls besser aussehen, wenn es die Nazis nicht gegeben hätte. Historische alte Beuwerke wären erhalten geblieben, mein geliebtes Preußen hätte offiziel noch existiert und wir wären nicht die bösen Nazi´s wofür man uns hält.
Ohne die Nazis hätten wir nie eine DDR gehabt. Ohne die Nazis gäbe es das ganze Problem in Palästina nicht. Wenn die Nazis nicht gewesen wären, hätte es den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust nie gegeben. Wenn die Nazis nicht gewesen wären und ihr rassistisches Gift nicht unter die Leute gebracht hätten, dann hätten wir wohl kaum heute noch so viele Probleme mit Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Und wir hätten alles in allem wohl kaum diesen (teils begründeten, teils unbegründeten) schlechten Ruf in der Welt.
Aber vielleicht gäbe es kein mogelpower oder youtube mehr :( (:D)
Aber vielleicht gäbe es dann kein mogelpower oder youtube mehr :( (:D)
Aber vielleicht gäbe es dann kein mogelpower oder youtube mehr :( (:D)
> Aber vielleicht gäbe es dann kein mogelpower oder youtube mehr :( (:D) <

Immernoch besser als das Dritte Reich gehabt zu haben.
@Sid Vicious
"Wenn die Nazis nicht gewesen wären, hätte es den Zweiten Weltkrieg nicht gegeben"

Ich stimme dir bei fast allen Punkten zu, aber einen kleinen (eigentlich Offtopic-)Einwand hab ich schon:
Stalin war ein Expansionist und die Tatsache, das er und Deutschland einen Vertrag hatten, in dem sie sich Polen aufgeteilt hatten spricht meiner Meinung auch dafür, dass Stalin auch ohne Deutschland versucht hätte Polen einzunehmen. Und der deutsch Angriff auf Polen war ja der Auslöser für den Krieg in Europa...
Wollt ich nur kurz erwähnt haben.
@11.01
"viele taten ihre Pflicht und im allgemeinen sprach man nicht von der Politik."
Darum geht es ja - die wussten teilweise zwar schon längst, dass sie den Endsieg nicht mehr erreichen würden können aber wollten auch nicht aufgeben, weil sie "ehrenvoll ihre Pflicht erfüllten" und sich nach wie vor an ihren Eid auf Hitler gebunden fühlten.
Und das sagt er ja im Zitat: Ideologien kommen und gehen, aber Menschen, die meinen ehrenvoll für ihre Sache kämpfen zu müssen bleiben. Im Fall einiger Wehrmachtssoldaten hat sich das übrigens bis zu vier mal geändert. Erst dienten sie für den Kaiser, dann für die Weimarer Republik, dann für Hitler und in einigen Fällen dann noch beim Wiederaufbau der Bundeswehr oder der NVA - und hatten dabei sicher nichts anderes als ehrenvolle Pflichterfüllung im Sinn.

Ich kann übrigens nicht mit der selben Sicherheit wie du behaupten, dass man damals mit Kameraden nicht über Politik sprach. Alles, was ich bisher über das Thema gehört und gelesen habe sagt etwas anderes aus - aber ich bin natürlich selbst nicht dabeigewesen.
Natürlich taten die Soldaten nur ihre Pflicht. Ich selbst hätte mich wahrschein vor eine russische MG geworfen, um einen oder mehrere Kameraden zu retten. Ist wenigstens ehrenvoller als wegen Fahnenflucht auf der Stelle erschossen zu werden.
@Käpt'n LeChuck:

Ich als Geschichtsliebhaber habe eben auch die eine oder andere Duko über den WW2 gesehen. Die Offiziere sprachen schon über Politik - aber die Soldaten sprachen meist nicht darüber, sondern eher was sie machen würden wenn sie nach Hause kämen.

@Buschpunk:

Ich würde mich zwar nicht vor ein russisches MG werfen, aber versuchen den MG-Schützen mit einem Grenadiergewehr unschädlich zu machen; ich zweifele aber an deinen heroischen Sätzen.
Ich meinte es auch nicht heroisch, ich würde mich nur eher von nem Russen als von nem Nazi abknallen lassen. Dem würd ich den Spaß nicht gönnen.
@Buschpunk:

Und schon wieder sind wir an dem Punkt, für welchen ich hier so gekämpft habe. Ein Wehrmachtsoldat gewesen zu sein, bedeutet nicht, dass man Nazi war - 90% derjenigen waren es sicherlich nicht.

Zu deiner Einstellung: Beherzige bitte meine oben genannten Sätze.
Leider, Leider waren die Leute, die die anderen vor NS- Kriegsgerichte zerrten, doch Nazis. Die Mitglieder der SS, auch alles NAzis, besonders die der Waffen- SS. Und das waren die, die andere wegen Fahnenfluchts suchten und töteten.

Der Rest tat aber nur seine Pflicht, sonst wäre er von den ECHTEN Nazis per Kugel im Jenseits gelandet.
Man unterscheide die SS und Wehrmacht voneinander.

Die SS war anfangs nur Hitler´s Leibgarde - später wurde sie zu einem sehr nützlichen Machtarmes des Mannes, welcher nur eine Halbbildung genoss. Ich bestreite nicht, dass die SS aus Nazis bestand. Dazu gehörte aber nicht die Wehrmacht.
Ich weiß. Ich habe das Wort Wehrmacht auch nie verwendet.
@Buschpunk

nein, das würde ich nicht so sagen - viele sind ja
gezwungen worden zur Waffen SS zu gehen!
Ich glaube, wir kommen etwas vom Thema ab...
Buschpunk liess doch bitte erstmal ein paar Bücher über den 2. Weltkrieg und die Nazis, bevor du hier was rein schreibst.

@Sid Vicious
Ohne die Nazis hätten wir das Rassisten Problem auch weil dann würden noch zu den Türken und Jugoslawen auch noch die Juden dazu kommen und all diese Völker wurden Deutschland beleidigen und runter machen wo sie nur können obwohl ihr eigens land noch viel schlimmer ausschaut. Ostpreussen hätten wir sowieso verloren weil das Stalin haben wollte, ausser wir hätten gesiegt.
Europa war ein Fass voll Spreng Pulver es fehlte nur noch der funken. Wenn ihn die Nazis nicht hinein geworfen hätten dann die Kommunisten. Deutschland hatte einfach das Pech das Hitler Völlig durchgedreht ist.
Doch denk doch mal nach wenn jeder Deutscher treu den Eid geschworen hätte, dann wäre der Sieg vielleicht unser gewesen. Es fehlte nämlich nicht viel. Dann wäre Deutschland fast doppelt so gross, die Kriminalität wäre kleiner jeder hätte ein Haus(Wenn er dafür arbeiten würde). Mann würde an mehreren Orten deutsch sprechen und hätte auch kein Problem mit Rassismus weil Deutschland sauber wäre, dann würde auch niemand mehr wie ein Nazi denken weil niemand von einem Türken auf die Idee gebracht wird. Da leider der Sieg nicht unser wahr werden wir jetzt bis in alle Ewigkeit als Verbrecher angeschaut, aber versuch mal zu denken wie alles ausschauen würde wen wir gesiegt hätten.
Wäre Deutschland nicht ein friedlicher ort ?
@Aufklärer:
Ohne den zweiten Weltkrieg würde es keine/kaum Türken in Deutschland geben.

Das was du geschildert hast, wäre nicht erfüllbar gewesen. Die neuen Gebiete, die das Dritte Reich gewonnen hatte, hätten Widerstand geleistet. Wäre die SS nicht so brutal gegen die dortige Bevölkerung vorgegangen oder besser gesagt, hätte es keinen rassistischen Grund für den WW2 gegeben und hätten wir diesen gewonnen, hätte es anders aussehen können.

Das Stalin Ostpreußen haben wollte, weiß ich nicht. Ich würde aber sagen, dass die Weimacher Republik mobil gemacht und Frankreich/USA/Gb um Hilfe gebeten hätte - Russland hätte auf verlorenen Posten gestanden; der WW2 hat uns dann Königsberg genommen.
Wir kommen gewaltig vom Thema ab. Hier geht's um deutsche Verdienstorden und nicht um Fanatsien von einem für Deutschland siegreichen 2ten Weltkrieg.

@Aufklärer
"Da leider der Sieg nicht unser wahr werden wir jetzt bis in alle Ewigkeit als Verbrecher angeschaut, aber versuch mal zu denken wie alles ausschauen würde wen wir gesiegt hätten."
Was ist das eigentlich für ein Geschichtsverständnis.

@11.01
Russland hätte auf verlorenen Posten gestanden
Die Beschränkungen des Versailler Vertrags gestatteten der Weimarer Armee eine Größe von 100.000 Mann und ca. 4000 Offizieren. Hinzu kommen nochmal 15.000 Seeleute bei der Marine. Schwere Waffen und einige andere Sachen waren verboten - übrigens auch Mobilmachungsmaßnahmen. Die Beschränkungen bei den Munitionsvorräten führten dazu, dass die Weimarer Republik einen achtstündigen Krieg führen könnte, bevor ihr die Munition ausgeht.

Zusätzlich dazu kommt ja noch, dass Hitlers Blitzkrieg doch eigentlich gezeigt haben dürfte, wie es um die französische Armee bestellt war.

All diese Gedankenexperimente sind aber der pure Blödsinn. Die Ursachenforschung zum Zweiten Weltkrieg muss bereits 1918, wenn nicht sogar eher, spätestens jedoch 1933 beginnen. Man kann nicht absehen, wie die Welt heute aussehen würde, wenn es den Zweiten Weltkrieg oder Hitler nicht gegeben hätte.
@Käpt'n LeChuck:
Zwar durfte die Weimacher Rebuplik nur 100.000 Soldaten haben, aber das Verhältnis zwischen Offizieren und Soldaten war gring - so konnte man (Bsp.: WW2) schnell eine starke Armee aufstellen.

Man bedenke, dass die Rote Armee sehr schlecht ausgerüstet war. Jeder deutsche Soldat schoss im Schnitt 10 russische Soldaten ab, bevor er starb - im Enddefekt ist Hitler an der Ost-Front "überrannt" wurden; das einzige was den Deutschen wirklich Probleme bereitet hat, waren die russischen Panzer - Infanterie war für die Katz.

Außerdem find ich auch diese "Was-Wäre-Wenn-Ideen" fragwürdig ...
@Aufklärer

muss aber sagen, dass du recht hast - und dieser "Buschpunk" würde tatsächlich behaupten, dass
er sich vor ein russisches MG geworfen hätte??
Sry, aber so einen Schwachsinn kann man nur erzählen,
wenn man schlecht informiert ist und die Grausamkeit
eines Krieges nicht kennt oder sich einfach nur wichtig machen will.
@Aufklärer

Ich habe sehr wohl einige Bücher über den WW2 gelesen und nicht nur solche, in denen es um den Krieg geht, sondern auch solche, in denen es um die Hintergründe geht (Also Sozialdarwinismus, NS- Ideologie, Versailler Vertrag, Verfassund der Weimarer Republik usw.) Würde ich dir im Übrigen auch mal empfehlen, sonst würdest du z.B. Juden nicht als Volk bezeichnen (Sie sind eine Religionsgemeinschaft) Es waren teilweise Leute, deren Familien seit dem Mittelalter in Deutschland gelebt haben.
Du redest genau die gleiche Propaganda Scheiße daher, den die NSDAP nach dem ersten WK benutz haben, um die Leute zu mobilisieren. (Zitat:"Doch denk doch mal nach wenn jeder Deutscher treu den Eid geschworen hätte, dann wäre der Sieg vielleicht unser gewesen.")
Das kling alles sehr nach der Dolchstoß- "Sage" der NS-Propagandisten. Die Deutschen selbst haben sich besiegt, natürlich. Wären Leute wie die Geschwister Scholl, die Leute der edelweißpiraten oder auch Stauffenberg nicht gewesen, hätte es um Deutschland noch schlechter gestanden.

"Wäre Deutschland nicht ein friedlicher ort ?"

Ja sicher, wenn du, wie du ja anscheinend behauptest, etwas Ahnung von dem totalitären System der Nazis haben würdest, würdest du den Schwachsinn nicht schreiben. Mit Gestapo, SS, SA-Pöbel, unterdrückter Pressefreiheit, ohne Menschenrechte, ohne freie Meinung, ohne Opposition, als willenlose Marionette, dafür aber mit eigenem Haus. Sicher, so ein Staat ist der Wunschtraum eines jeden guten Demokraten und der Wunsch eines jeden Menschen.

"Da leider der Sieg nicht unser wahr werden wir jetzt bis in alle Ewigkeit als Verbrecher angeschaut, aber versuch mal zu denken wie alles ausschauen würde wen wir gesiegt hätten."

Du rauchst anscheinend einen extrem harten Schitt. Dein Vertsändnis für Geschichte und vorallem für die Hintergründe hat man dir schon aus dem Kopf propagandiert und das man uns als Verbrecher ansieht, kann man jetzt nicht so sagen. Deutschland ist ein gefragter Partner in Diplomatischen Beziehungen, wir sind ein führendes Mitglied der internationalen Staatengemeinschaft. Natürlich reagiert man bei der Kombination Deutschland/Rechtsextremismus erst einmal erschrocken, aber das völlig verständlich.
Ohne den zweiten Weltkrieg gäbe es sehr wahrscheinlich nur wenig Türken in Deutschland, aber da uns Hitler die gesamte männliche Bevölkerung von 16 -40 genommen hat, mussten erst einmal andere in die Bresche springen.
Das selbe gilt anscheinend auch für Burlii.

@Burlii

Ich hoffe du hast auch meine Begründung gelesen. Lieber im Kampf sterben als wegen Verrats erschossen zu werden, und dabei noch nen Kameraden retten. Da ging es aber noch um die Tapferkeitsmedaille und es war als ein Beispiel für eine besonders tapfere Tat gemeint und ist im Zusammenhang mit der Pflichterfüllungsdiskussion hier im Thread zu sehen.


@Kapt'n LeChuck

Ich glaube nicht, das Truman oder Churchill ein Kommunistisches Großreich gewollt hätten. Sie hätten nichts gegen eine Mobilmachung der Weimarer Republik zu Verteidigungszwecken gesagt.

@Mods

Kann man solche Leute wie Aufklärer, die den ganzen Tag nur propagieren, sich über andere Völker schlecht machen und das Nazireich verherrlichen, nicht einfach mal sperren?
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