Kapitalismus- Gemeinschaft hat kaum Wert
Jeder kennt Kapitalismus. Das ist das Werk, dass die Zukunft festgelegt und damit jegliches Individuum schafft. Der Mensch ist ja ein Schwein, für die Werke, die er gemacht hat. Hitler und Stalin waren wohl Schädlinge für ihr eigenes Land, da sie wohl übertrieben haben, aber sie wurden respektiert und auf sie wurde gezählt. Sie waren der Antrieb der Gesellschaft, und das war auch gut so.
Die Gemeinschaft ist für sich selber immer. Jeder arbeitet für sich und will niemanden freiwillig helfen, denn man bekommt dann kein Geld. Wenn ja, dann wird sowas in der heutigen Gesellschaft gerne ausgeführt.
Eine Welt, wo jeder gleich ist, und wo jeder Erziehung bekommt, die ihn das Gute beibringt und das Böse unmöglich macht. Wo jeder andere Böse ausgegrenzt wird von der Gemeinschaft, wo überall geholfen wird und wo innere Werte zählen, ist nur eine Vision.
Wenn man sowas von Anfang an, in der Erziehung machen würde, würde der Mensch natürlich innerlich gut sein, aber es gibt ja noch die Gesellschaft, die noch kriminell und egoistisch ist. Neid, Hass, Ego, Wut... sind die Sachen, die uns schaden. Man merkt ja, dass diese Idee[...], Ideologie beim Kommunismus versagte, da der Mensch zu böse ist. Wenn ein Politiker Realsozialismus einleitet und Kommunismus als Ziel hat, stellt er sich gegen USA und andere kapitalistischen Subjekte.
Um genauso gleich zu sein, muss der Mensch auf sein Besitz, sein Status vom Geld aus, verzichten. Der Arme, der Vernachlässigte und der sozial gesehen Schwache profitiert davon, und der Reiche verabscheut es. So kommt es dazu, dass es die hochberühmte
"Pressefreiheit" gibt. Die Reichen in der Presse würden NIE einen Text für Arme und gegen Kapitalisten veröffentlichen. Damit stellt man sich ja gegen Regierung, gegen die Welt und gegen alle Unternehmer. Deswegen werden die Armen weiter ausgebeutet, und der Reiche profitiert vom Qual der Armen.
Wenn alle zusammen halten würden, dann würde nach jeder Generation nach Generation der Mensch besser werden. Wenn alle so erzogen werden, werden alle im Durchschnitt ein besserer Mensch sein, so in der Theorie. Geld würde keine Rolle spielen nach einer Zeit. Echte Gemeinschaft ist gut, denn dann braucht der Jude keine Angst vom Neonazi haben, denn alle werden akzeptiert, solange sie den Mustersubjekt entsprechen. Die Russen und Amerikaner brauchten nicht zu konkurrieren und sich aufeinander zu hetzen.
Das Versagen der Menschheit erkennt man schon an Ländern. Warum nicht ein Land? Nee, dann müsste USA und China sein Gold und hart erarbeiteten Werk an alle verteilen. Lieber doch die armen Ländern abhängig an USA und China lassen, damit die Reichen reicher werden.
Der Kommunismus, der Faschismus und der Zwischenschritt Realsozialismus haben genau die Gemeinschaft, die man braucht(zwar nicht die Beste, aber die Idee ist gut). Warum arbeiten alle für Geld? Warum einfach nicht arbeiten, damit es allen gut geht? Kommunismus ist ein Traum für viele, und bei der Auflösung von Sowjetunion und DDR haben viele gelitten.
Kapitalismus ist menschenverachtend, aber Kapitalismus kann auch menschlich sein, jedoch nur in Schweden ist das so. Unternehmer, also die Reichen, regieren die Länder. Marktwirtschaft lässt es ja zu, dass Reiche regieren, denn der Staat hat sich damit selber abhängig geschlagen. Lobbyismus ist die heutige Demokratie, die "freien" Wahlen in USA, in Deutschland, in China, in Russland und co.
Fazit: Der Mensch ist ja zu böse für Kommunismus[...] Es liegt an der Gemeinschaft, dass etwas unternommen wird, aber die Welt, wie wir die kennen, würde sich aus aller Macht sich entgegenstellen und das Parolie bieten.
Der Mensch hat sich damit selber verarscht :>
Jeder kennt Kapitalismus. Das ist das Werk, dass die Zukunft festgelegt und damit jegliches Individuum schafft. Der Mensch ist ja ein Schwein, für die Werke, die er gemacht hat. Hitler und Stalin waren wohl Schädlinge für ihr eigenes Land, da sie wohl übertrieben haben, aber sie wurden respektiert und auf sie wurde gezählt. Sie waren der Antrieb der Gesellschaft, und das war auch gut so.
Die Gemeinschaft ist für sich selber immer. Jeder arbeitet für sich und will niemanden freiwillig helfen, denn man bekommt dann kein Geld. Wenn ja, dann wird sowas in der heutigen Gesellschaft gerne ausgeführt.
Eine Welt, wo jeder gleich ist, und wo jeder Erziehung bekommt, die ihn das Gute beibringt und das Böse unmöglich macht. Wo jeder andere Böse ausgegrenzt wird von der Gemeinschaft, wo überall geholfen wird und wo innere Werte zählen, ist nur eine Vision.
Wenn man sowas von Anfang an, in der Erziehung machen würde, würde der Mensch natürlich innerlich gut sein, aber es gibt ja noch die Gesellschaft, die noch kriminell und egoistisch ist. Neid, Hass, Ego, Wut... sind die Sachen, die uns schaden. Man merkt ja, dass diese Idee[...], Ideologie beim Kommunismus versagte, da der Mensch zu böse ist. Wenn ein Politiker Realsozialismus einleitet und Kommunismus als Ziel hat, stellt er sich gegen USA und andere kapitalistischen Subjekte.
Um genauso gleich zu sein, muss der Mensch auf sein Besitz, sein Status vom Geld aus, verzichten. Der Arme, der Vernachlässigte und der sozial gesehen Schwache profitiert davon, und der Reiche verabscheut es. So kommt es dazu, dass es die hochberühmte
"Pressefreiheit" gibt. Die Reichen in der Presse würden NIE einen Text für Arme und gegen Kapitalisten veröffentlichen. Damit stellt man sich ja gegen Regierung, gegen die Welt und gegen alle Unternehmer. Deswegen werden die Armen weiter ausgebeutet, und der Reiche profitiert vom Qual der Armen.
Wenn alle zusammen halten würden, dann würde nach jeder Generation nach Generation der Mensch besser werden. Wenn alle so erzogen werden, werden alle im Durchschnitt ein besserer Mensch sein, so in der Theorie. Geld würde keine Rolle spielen nach einer Zeit. Echte Gemeinschaft ist gut, denn dann braucht der Jude keine Angst vom Neonazi haben, denn alle werden akzeptiert, solange sie den Mustersubjekt entsprechen. Die Russen und Amerikaner brauchten nicht zu konkurrieren und sich aufeinander zu hetzen.
Das Versagen der Menschheit erkennt man schon an Ländern. Warum nicht ein Land? Nee, dann müsste USA und China sein Gold und hart erarbeiteten Werk an alle verteilen. Lieber doch die armen Ländern abhängig an USA und China lassen, damit die Reichen reicher werden.
Der Kommunismus, der Faschismus und der Zwischenschritt Realsozialismus haben genau die Gemeinschaft, die man braucht(zwar nicht die Beste, aber die Idee ist gut). Warum arbeiten alle für Geld? Warum einfach nicht arbeiten, damit es allen gut geht? Kommunismus ist ein Traum für viele, und bei der Auflösung von Sowjetunion und DDR haben viele gelitten.
Kapitalismus ist menschenverachtend, aber Kapitalismus kann auch menschlich sein, jedoch nur in Schweden ist das so. Unternehmer, also die Reichen, regieren die Länder. Marktwirtschaft lässt es ja zu, dass Reiche regieren, denn der Staat hat sich damit selber abhängig geschlagen. Lobbyismus ist die heutige Demokratie, die "freien" Wahlen in USA, in Deutschland, in China, in Russland und co.
Fazit: Der Mensch ist ja zu böse für Kommunismus[...] Es liegt an der Gemeinschaft, dass etwas unternommen wird, aber die Welt, wie wir die kennen, würde sich aus aller Macht sich entgegenstellen und das Parolie bieten.
Der Mensch hat sich damit selber verarscht :>
"Warum einfach nicht arbeiten, damit es allen gut geht?"
Ich bin ja immer noch und ganz ernsthaft für das Konzept der Pogo-Anarchie. Soll jetzt keine Propaganda sein, aber das find ich ganz im Ernst am besten.
Zum Thema Kapitalismus, also ich sag mal, der Kapitalismus ist genauso wenig scheisse oder böse oder schlecht wie der Kommunismus. Der Kapitalismus ist nur leichter zu verwirklichen, und bei beiden Systemen sind es die Auswüchse, die negativ sind. es ist nicht der Kapitalismus schlecht, sondern die Gier, zu der er mehr oder weniger zwangsweise erzieht. Muss nicht so sein, kann aber gut und gerne so sein. Der Fehler liegt also imo nicht wirklich im System, sondern eher in möglichen Folgeerscheinungen.
Ich bin ja immer noch und ganz ernsthaft für das Konzept der Pogo-Anarchie. Soll jetzt keine Propaganda sein, aber das find ich ganz im Ernst am besten.
Zum Thema Kapitalismus, also ich sag mal, der Kapitalismus ist genauso wenig scheisse oder böse oder schlecht wie der Kommunismus. Der Kapitalismus ist nur leichter zu verwirklichen, und bei beiden Systemen sind es die Auswüchse, die negativ sind. es ist nicht der Kapitalismus schlecht, sondern die Gier, zu der er mehr oder weniger zwangsweise erzieht. Muss nicht so sein, kann aber gut und gerne so sein. Der Fehler liegt also imo nicht wirklich im System, sondern eher in möglichen Folgeerscheinungen.
"Zum Thema Kapitalismus, also ich sag mal, der Kapitalismus ist genauso wenig scheisse oder böse oder schlecht wie der Kommunismus. Der Kapitalismus ist nur leichter zu verwirklichen, und bei beiden Systemen sind es die Auswüchse, die negativ sind. es ist nicht der Kapitalismus schlecht, sondern die Gier, zu der er mehr oder weniger zwangsweise erzieht. Muss nicht so sein, kann aber gut und gerne so sein. Der Fehler liegt also imo nicht wirklich im System, sondern eher in möglichen Folgeerscheinungen."
Das meine ich ja. Kapitalismus kann auch menschlich sein, wie ich es gesagt hab', aber dafür müssen die "Diener des Volkes" (Politiker) wirklich dem Volke dienen. Der Charakter der Menschen ist ja die Stelle, wo es gerade happert =).
Das meine ich ja. Kapitalismus kann auch menschlich sein, wie ich es gesagt hab', aber dafür müssen die "Diener des Volkes" (Politiker) wirklich dem Volke dienen. Der Charakter der Menschen ist ja die Stelle, wo es gerade happert =).
"Der Fehler liegt also imo nicht wirklich im System, sondern eher in möglichen Folgeerscheinungen."
diese "folgeerscheinungen" sind nicht nur möglich, es is ja wohl ganz klar das bei so nem system sowas passiert, wenn man mit geld ALLES haben kann dann wird man auch alles dafür tun möglichst viel geld anzuhäufen d.h. das system is eben schon schuld da es GARANTIERT zu diesem "folgeerscheinungen" kommt, ich glaub aber eher das diese folgeerscheinungen keine folgeerscheinungen sind sondern genau das was man gebraucht hat um den menschen vom staat abhängig zu machen, man muss in die schule gehen, dort beginnt erstmal die gleichschaltung und es wird einem beigebracht wie man gefälligst zu denken hat und wenn man sich weigert bekommt man keine arbeit, keine arbeit = kein geld , kein geld = kein haus kein essen kein garnichts , wenn man kein geld hat hat man kein leben -> dieses system ist SCHEIßE
diese "folgeerscheinungen" sind nicht nur möglich, es is ja wohl ganz klar das bei so nem system sowas passiert, wenn man mit geld ALLES haben kann dann wird man auch alles dafür tun möglichst viel geld anzuhäufen d.h. das system is eben schon schuld da es GARANTIERT zu diesem "folgeerscheinungen" kommt, ich glaub aber eher das diese folgeerscheinungen keine folgeerscheinungen sind sondern genau das was man gebraucht hat um den menschen vom staat abhängig zu machen, man muss in die schule gehen, dort beginnt erstmal die gleichschaltung und es wird einem beigebracht wie man gefälligst zu denken hat und wenn man sich weigert bekommt man keine arbeit, keine arbeit = kein geld , kein geld = kein haus kein essen kein garnichts , wenn man kein geld hat hat man kein leben -> dieses system ist SCHEIßE
Natürlich, das Kapitalismus ist menschendverachtend. Es findet keine Gleichschaltung statt, denn es gibt zu viele Idioten, die sich ein besseres Gesellschaftsgefühl vorgaukeln. Hartz IV ist auch so ein Schritt nach hinten, denn einige Leute wollen nicht einmal arbeiten.
Die Dummen werden von den Medien kontrolliert. Die Medien müssen einmal eine Werbung zeigen für Bush, und schon wird es gewählt, dass ist die entgültige Ausführung von Lobbyismus. Deswegen sind die Länder ja so demokratisch. Freie Wahlen, von wegen. Die Medien nehmen Geld und wählen selber, indirekt.
Man wird gezwungen zu arbeiten, und man wird gezwungen sich alles gefallen zu lassen. In China z.B.
Wenn man sich Produkte kauft, dann zahlt man viel mehr als sonst, und das ist schlecht. Durch gute Gemeinschaft und einer guten Ausführung von Realsozialismus wäre es nicht so, aber der Mensch ist eben ein Schwein, und das auch als Politiker.
Die Dummen werden von den Medien kontrolliert. Die Medien müssen einmal eine Werbung zeigen für Bush, und schon wird es gewählt, dass ist die entgültige Ausführung von Lobbyismus. Deswegen sind die Länder ja so demokratisch. Freie Wahlen, von wegen. Die Medien nehmen Geld und wählen selber, indirekt.
Man wird gezwungen zu arbeiten, und man wird gezwungen sich alles gefallen zu lassen. In China z.B.
Wenn man sich Produkte kauft, dann zahlt man viel mehr als sonst, und das ist schlecht. Durch gute Gemeinschaft und einer guten Ausführung von Realsozialismus wäre es nicht so, aber der Mensch ist eben ein Schwein, und das auch als Politiker.
"...aber der Mensch ist eben ein Schwein, und das auch als Politiker."
die politiker können ja auch nix dafür das sie an geldgier erkrankt sind, sie wurden genau wie wir in diese kranke welt reingeboren und haben eben die möglichkeit viel geld zu machen, ich glaub diese möglichkeit würd so gut wie jeder nutzen wenn er sie hätte, der mensch an sich is eigentlich kein "schwein" (wobei ich hier anmerken muss das ichs nich grade nett find wenn man schweine auf so ne weise beleidigt) aber wenn man in eine kranke welt reingeboren wird wird man nunmal auch krank, das hat mit dem menschen nichts zu tun sondern mit seiner umwelt, es gab (oder gibt vllt immernoch?) durchaus auch "gute" menschen denen andre werte wichtiger waren/sind
die politiker können ja auch nix dafür das sie an geldgier erkrankt sind, sie wurden genau wie wir in diese kranke welt reingeboren und haben eben die möglichkeit viel geld zu machen, ich glaub diese möglichkeit würd so gut wie jeder nutzen wenn er sie hätte, der mensch an sich is eigentlich kein "schwein" (wobei ich hier anmerken muss das ichs nich grade nett find wenn man schweine auf so ne weise beleidigt) aber wenn man in eine kranke welt reingeboren wird wird man nunmal auch krank, das hat mit dem menschen nichts zu tun sondern mit seiner umwelt, es gab (oder gibt vllt immernoch?) durchaus auch "gute" menschen denen andre werte wichtiger waren/sind
Natürlich kann der Mensch nicht viel dafür, aber es rechtfertigt nicht seine Handlungen, und entlastet ihn auch nicht. Gesellschaft ist genau das Problem. Eine gute Gemeinschaft existiert nicht. Sogar in der Familie gibt es Geiz und Hass, und das ist leider nicht gut. Wären alle dafür, und hätte sich der Mensch mit den Kapitalismus nicht selber verarscht, so wäre diese Revolution - Veränderung des Systems auf friedliche Weise - möglich.
Der Arbeiter ist auch ein Schwein und will jeden runtermachen. Das beste Beispiel ist die Schulzeit, und das sind Konkurrenten. Man sieht ja, dass die Welt aus Konkurrenz besteht, und hinter Hilfeleistung versteckt sich häufig ein gieriger Hintergedanke. Heutzutage kann man sich ein Image kaufen, indem man spendet. So denkt jeder, dass das spendende Subjekt gut ist.
Der Mensch ist das schlimmste Tier, und hat sich selber verarscht, und nun leben wir jetzt mit den Kapitalismus. Sowjetunion hat übrigens kaum versagt, wenn niemand so gegen SU wäre, aber alle Kapitalisten wollten keine CO-Existenz, sondern die wollten keine Konkurrenz. Das ist die kranke Welt von Heute.
Der Arbeiter ist auch ein Schwein und will jeden runtermachen. Das beste Beispiel ist die Schulzeit, und das sind Konkurrenten. Man sieht ja, dass die Welt aus Konkurrenz besteht, und hinter Hilfeleistung versteckt sich häufig ein gieriger Hintergedanke. Heutzutage kann man sich ein Image kaufen, indem man spendet. So denkt jeder, dass das spendende Subjekt gut ist.
Der Mensch ist das schlimmste Tier, und hat sich selber verarscht, und nun leben wir jetzt mit den Kapitalismus. Sowjetunion hat übrigens kaum versagt, wenn niemand so gegen SU wäre, aber alle Kapitalisten wollten keine CO-Existenz, sondern die wollten keine Konkurrenz. Das ist die kranke Welt von Heute.
Dass alles ist leider wahr.
Wobei der Kommunismus ist wahrscheinlich die einzige Form einer Regierungsart,die vom system her die Menschlichste ist,allerdings verbinden leider eine menge Idioten den Kommunismus mit Diktatur,was nicht sein muss.
Wobei der Kommunismus ist wahrscheinlich die einzige Form einer Regierungsart,die vom system her die Menschlichste ist,allerdings verbinden leider eine menge Idioten den Kommunismus mit Diktatur,was nicht sein muss.
"Der Kommunismus, der Faschismus und der Zwischenschritt Realsozialismus haben genau die Gemeinschaft, die man braucht"
Wieso denn der Faschismus?
Wieso denn der Faschismus?
Weil der Faschismus die Menschen gleichschaltet und ein Ziel gemeinsam verfolgt. Alle waren im Nazideutschland begeistert, und die haben alle sich gegenseitig geholfen, aber Juden, Behinderte, Homosexuelle und diverse andere 'Rassen' wurden dafür gefoltert und gehasst.
"allerdings verbinden leider eine menge Idioten den Kommunismus mit Diktatur,was nicht sein muss."
Kommunismus kann nur mit Diktatur erschaffen werden, denn sonst ist der Mensch zu dumm um das Richtige zu machen. Ausserdem ist Kapitalismus gegen Kommunismus, und deswegen kann man es kaum durchsetzen. Jetzt haben zu viele Menschen Unternehmen, und Kommunismus wäre unmöglich ohne diktatorischen Durchgreifen.
Auf Kommunismus will ich sogar komplett verzichten, um Gottes Willen, denn ich will lieber ein System gründen, wo sich die Menschen sich gegenseitig helfen und nicht wo die Welt gegen ein Land ist(Kommunismus). Geld kann ruhig existieren, wenn die Erziehung und die Gesellschaft stimmt. Ich nenne es mal Demo-Sozialismus(DS). Wo Geld existiert und wo der Staat mit dem Volk eine Gemeinschaft bildet, wo geholfen wird. Zwar eine Utopie, aber ich werde hoffen, dass es irgendwann durchgesetzt wird ;)
"allerdings verbinden leider eine menge Idioten den Kommunismus mit Diktatur,was nicht sein muss."
Kommunismus kann nur mit Diktatur erschaffen werden, denn sonst ist der Mensch zu dumm um das Richtige zu machen. Ausserdem ist Kapitalismus gegen Kommunismus, und deswegen kann man es kaum durchsetzen. Jetzt haben zu viele Menschen Unternehmen, und Kommunismus wäre unmöglich ohne diktatorischen Durchgreifen.
Auf Kommunismus will ich sogar komplett verzichten, um Gottes Willen, denn ich will lieber ein System gründen, wo sich die Menschen sich gegenseitig helfen und nicht wo die Welt gegen ein Land ist(Kommunismus). Geld kann ruhig existieren, wenn die Erziehung und die Gesellschaft stimmt. Ich nenne es mal Demo-Sozialismus(DS). Wo Geld existiert und wo der Staat mit dem Volk eine Gemeinschaft bildet, wo geholfen wird. Zwar eine Utopie, aber ich werde hoffen, dass es irgendwann durchgesetzt wird ;)
"...wo der Staat mit dem Volk eine Gemeinschaft bildet..."
sowas wirds nie geben da kannst du hoffen bis du alt und grau bist...
sowas wirds nie geben da kannst du hoffen bis du alt und grau bist...
Irre ich mich, oder wird hier gerade die Anarchie angepriesen? Ich meine damit die eigentliche Form von Anachrchie, in der keinerlei Gesetze und Geld benötigt werden, da die Menschen vollkommen uneigennützig handeln? Ist es das? Wenn ja, kann ich nur sagen: Eine schöne Träumerei^^
Kapitalismus ist heutzutage das (überholte) Schlagwort sämtlicher Freiheitsgegner, Faschisten, Pseudokommunisten und sonstiger alternativer Gruppierungen. Meistens anzutreffen in Staaten, deren Lebensstandard durch kapitalistische oder semi-kapitalistische Wirtschaftsformen getragen, erhalten und begünstigt wird. Ich meine, kann mir irgendjemand einen (halbwegs) kapitalistischen Staat nennen, ausgenommen China, in dem es der Bevölkerung aufgrund dessen schlecht geht? Ich kanns nicht!
Außerdem, in Europa herrscht weitgehend (ich weiß es nicht zu jedem Staat) eine Marktwirtschaft mit indirekten staatlichen Eingriffen vor, die ihre Bürger zusätzlich durch ausgereifte Sozialsysteme vor dem finanziellen) Fall schützen. Ich spreche von der sozialen Marktwirtschaft.
So, aber weg davon, zum Moralischen: Triebkraft der freien und auch sozialen Marktwirtschaft ist das Streben der Unternehmen nach Gewinn, dem das Streben der Konsumenten nach möglichst geringen Ausgaben gegenübersteht. Dort, wo diese Interessen zum Ausgleich kommen, entsteht der Markt.
Die Konkurrenz der Unternehmen, immer höhere Gewinne zu erzielen und seinen Marktanteil stetig zu vergrößern, führt dazu, dass Unternehmen oft sehr egoistisch und menschenverachtend handeln. Aber genau das ist mitunter der Grund unseres momentanen Lebensstandards und unseres Fortschritts. Ich habe meine Zweifel, dass eine Gesellschaft, die ohne diesen kaufmännischen Ehrgeiz auszukommen versucht, allzu große Fortschritte machen würde.
Außerdem, eines noch zum Schluss:
...wo der Staat mit dem Volk eine Gemeinschaft bildet...
Ich will ja nichts sagen, aber das Volk bildet den Staat. Das Volk ist der Staat, warum wollen das soviele nie begreifen?
Kapitalismus ist heutzutage das (überholte) Schlagwort sämtlicher Freiheitsgegner, Faschisten, Pseudokommunisten und sonstiger alternativer Gruppierungen. Meistens anzutreffen in Staaten, deren Lebensstandard durch kapitalistische oder semi-kapitalistische Wirtschaftsformen getragen, erhalten und begünstigt wird. Ich meine, kann mir irgendjemand einen (halbwegs) kapitalistischen Staat nennen, ausgenommen China, in dem es der Bevölkerung aufgrund dessen schlecht geht? Ich kanns nicht!
Außerdem, in Europa herrscht weitgehend (ich weiß es nicht zu jedem Staat) eine Marktwirtschaft mit indirekten staatlichen Eingriffen vor, die ihre Bürger zusätzlich durch ausgereifte Sozialsysteme vor dem finanziellen) Fall schützen. Ich spreche von der sozialen Marktwirtschaft.
So, aber weg davon, zum Moralischen: Triebkraft der freien und auch sozialen Marktwirtschaft ist das Streben der Unternehmen nach Gewinn, dem das Streben der Konsumenten nach möglichst geringen Ausgaben gegenübersteht. Dort, wo diese Interessen zum Ausgleich kommen, entsteht der Markt.
Die Konkurrenz der Unternehmen, immer höhere Gewinne zu erzielen und seinen Marktanteil stetig zu vergrößern, führt dazu, dass Unternehmen oft sehr egoistisch und menschenverachtend handeln. Aber genau das ist mitunter der Grund unseres momentanen Lebensstandards und unseres Fortschritts. Ich habe meine Zweifel, dass eine Gesellschaft, die ohne diesen kaufmännischen Ehrgeiz auszukommen versucht, allzu große Fortschritte machen würde.
Außerdem, eines noch zum Schluss:
...wo der Staat mit dem Volk eine Gemeinschaft bildet...
Ich will ja nichts sagen, aber das Volk bildet den Staat. Das Volk ist der Staat, warum wollen das soviele nie begreifen?
"Das Volk ist der Staat, warum wollen das soviele nie begreifen?"
vllt weil in dem fall mit staat die regierung gemeint is ?
vllt weil in dem fall mit staat die regierung gemeint is ?
Wo wir bei semantischen Streitereien sind, da könnte ich glatt noch einwerfen, dass die Medien nichts kontrollieren.
Und die Regierung besteht aus konstruierten, gefühlslosen Maschinen. Ich glaube, die gute Frau Merkel wäre nicht so begeistert, ginge jemand zu ihr hin und erklärte ihr, sie gehöre zur Regierung und nicht zum Volk...
@Sid
Ein paar Punkte aus dem Programm der Pogo-Anarchisten:
Du sagtest, du wärst überzeugter Anhänger.
Interessant... ;)
1:Balkanisierung jetzt! Jedem das Seine!
2:Für das Recht auf Rausch! Alle Drogen legalisieren!
3:Saufen statt lernen! Weg mit der Schulpflicht!
4:APPD für Einwanderung! Frisches Blut für Deutschland!
5:Billionen für Deutschland! Reichtum braucht Schulden!
Ein paar Punkte aus dem Programm der Pogo-Anarchisten:
Du sagtest, du wärst überzeugter Anhänger.
Interessant... ;)
1:Balkanisierung jetzt! Jedem das Seine!
2:Für das Recht auf Rausch! Alle Drogen legalisieren!
3:Saufen statt lernen! Weg mit der Schulpflicht!
4:APPD für Einwanderung! Frisches Blut für Deutschland!
5:Billionen für Deutschland! Reichtum braucht Schulden!
Am besten sei,wenn man die regierungsart "Demokronismus" einführen würde.
Demokratie kombiniert mit Kommunsnistischen ideen.
Man kann den Präsident wählen und auch arbeiten,um seine Nahrung zu bekommen.
Allerdings ist niemand höher als der andere,allerdings kann man,wenn man sein Land gut gedient hat,eine Villa vom Statt finaziert bekommen.
Und dass können ale schaffen,so kommt auch ein reiz,dass man wirklich was im leben erreichen kann.
Demokratie kombiniert mit Kommunsnistischen ideen.
Man kann den Präsident wählen und auch arbeiten,um seine Nahrung zu bekommen.
Allerdings ist niemand höher als der andere,allerdings kann man,wenn man sein Land gut gedient hat,eine Villa vom Statt finaziert bekommen.
Und dass können ale schaffen,so kommt auch ein reiz,dass man wirklich was im leben erreichen kann.
Es geht mir um die Gemeinschaft, und ich meinte mit Staat die Regierung. Eine Gemeinschaft in Kapitalismus ist ziemlich unmöglich, aber in anderen Systemen doch.
Anarchie will ich nicht, hauptsache die Gemeinschaft stimmt.
"Kapitalismus ist heutzutage das (überholte) Schlagwort sämtlicher Freiheitsgegner, Faschisten, Pseudokommunisten und sonstiger alternativer Gruppierungen. Meistens anzutreffen in Staaten, deren Lebensstandard durch kapitalistische oder semi-kapitalistische Wirtschaftsformen getragen, erhalten und begünstigt wird. Ich meine, kann mir irgendjemand einen (halbwegs) kapitalistischen Staat nennen, ausgenommen China, in dem es der Bevölkerung aufgrund dessen schlecht geht? Ich kanns nicht!"
In USA muss ein großer Teil der Bevölkerung 3 Jobs haben, um zu überleben. Indien ist auch ganz toll, und von Afrika muss ich nicht sprechen. Es geht um die Gemeinschaft, die geldgierig ist und nie helfen will.
Kapitalismus ist der Grund, warum die Menschen weniger Geld bekommen, warum die Menschen viel mehr für Produkte zahlen und co. Lobbyismus funktioniert nur durch das, und von den Medien war bei mir nicht die Rede, sondern von der Presse. Lobbyismus gibt es in jeden Land, und ist genauso geheim. Wenn die Gesellschaft nicht gierig wäre und hilfsbereit wäre, dann hätte die Regierung(Staat) nun dieses Volk gelenkt. Die Regierung würde sich für den Kram wie Jobs, Wirtschaft und co. kümmern, bloß es fehlt ein Regime, dass nicht eine Diktatur ansabbert:>
Eine solche nette Gemeinschaft wurde hilfsbereit sein, und einige hätten ein Beruf, wo sie Produkte verbessern muss. Das macht man im Wohl von anderen Menschen.
Edit:
Der Präsident sollte aber abwählbar sein, jede 2 Jahre.
Anarchie will ich nicht, hauptsache die Gemeinschaft stimmt.
"Kapitalismus ist heutzutage das (überholte) Schlagwort sämtlicher Freiheitsgegner, Faschisten, Pseudokommunisten und sonstiger alternativer Gruppierungen. Meistens anzutreffen in Staaten, deren Lebensstandard durch kapitalistische oder semi-kapitalistische Wirtschaftsformen getragen, erhalten und begünstigt wird. Ich meine, kann mir irgendjemand einen (halbwegs) kapitalistischen Staat nennen, ausgenommen China, in dem es der Bevölkerung aufgrund dessen schlecht geht? Ich kanns nicht!"
In USA muss ein großer Teil der Bevölkerung 3 Jobs haben, um zu überleben. Indien ist auch ganz toll, und von Afrika muss ich nicht sprechen. Es geht um die Gemeinschaft, die geldgierig ist und nie helfen will.
Kapitalismus ist der Grund, warum die Menschen weniger Geld bekommen, warum die Menschen viel mehr für Produkte zahlen und co. Lobbyismus funktioniert nur durch das, und von den Medien war bei mir nicht die Rede, sondern von der Presse. Lobbyismus gibt es in jeden Land, und ist genauso geheim. Wenn die Gesellschaft nicht gierig wäre und hilfsbereit wäre, dann hätte die Regierung(Staat) nun dieses Volk gelenkt. Die Regierung würde sich für den Kram wie Jobs, Wirtschaft und co. kümmern, bloß es fehlt ein Regime, dass nicht eine Diktatur ansabbert:>
Eine solche nette Gemeinschaft wurde hilfsbereit sein, und einige hätten ein Beruf, wo sie Produkte verbessern muss. Das macht man im Wohl von anderen Menschen.
Edit:
Der Präsident sollte aber abwählbar sein, jede 2 Jahre.
Ne,in diesen Regierungs Modus "Demokronismus" ist der Präsident jederzeit abwählbar,wenn er nur scheiße anrichtet.
Die Mehrheit will also, dass es allen gut geht, wenn sie gemeinnützig für die Gesellschaft handeln. Also wäre das Scheisse bauen als Kondition nicht nötig.
Hier hab' ich einen guten Link gefunden, aber der enspricht auch der Wahrheit, dennoch will ich nicht speziell so direkt den Sozialismus.
http://weltformel.gmxhome.de/weltformel/texte/KUS.HTML
Hier hab' ich einen guten Link gefunden, aber der enspricht auch der Wahrheit, dennoch will ich nicht speziell so direkt den Sozialismus.
http://weltformel.gmxhome.de/weltformel/texte/KUS.HTML
Kapitalismus ist der Grund, warum die Menschen weniger Geld bekommen, warum die Menschen viel mehr für Produkte zahlen
Nein, er ist auch der Grund, warum viele Leute in westlichen Ländern einen vergleichsweise hohen Lebenstandard haben. Und geheim ist der Lobbyismus nicht, im Gegenteil findet er sich indirekt im GG begründet:
Art.9(3)GG
Das Recht, zur Wahrung und Föderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig.
Desweiteren hätte ich gerne eine Quelle, nach der in den USA ein großer Teil der Bevölkerung 3 Jobs haben muss, um zu überleben. Ich kanns mir nicht wirklich vorstellen.
Und Kapitalismus in Afrika? Nun ja, offiziell sicherlich...
Die Regierung würde sich für den Kram wie Jobs, Wirtschaft und co. kümmern
Ähm, was meine berufliche Laufbahn angeht, würde ich da ganz gerne selbst drüber entscheiden und die Sache nicht der Regierung überlassen.
Außerdem gibt es im Kapitalismus sehr wohl Gemeinschaften, nur spricht man da eben von Gesellschaften und nicht von Gemeinschaften :D
Jaja, nette Vorstellungen, die du dir da ausmalst, erinnert mich ein bisschen an die "Kommunen" der Hippie-Zeit. Nya, wems gefällt^^
Nein, er ist auch der Grund, warum viele Leute in westlichen Ländern einen vergleichsweise hohen Lebenstandard haben. Und geheim ist der Lobbyismus nicht, im Gegenteil findet er sich indirekt im GG begründet:
Art.9(3)GG
Das Recht, zur Wahrung und Föderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig.
Desweiteren hätte ich gerne eine Quelle, nach der in den USA ein großer Teil der Bevölkerung 3 Jobs haben muss, um zu überleben. Ich kanns mir nicht wirklich vorstellen.
Und Kapitalismus in Afrika? Nun ja, offiziell sicherlich...
Die Regierung würde sich für den Kram wie Jobs, Wirtschaft und co. kümmern
Ähm, was meine berufliche Laufbahn angeht, würde ich da ganz gerne selbst drüber entscheiden und die Sache nicht der Regierung überlassen.
Außerdem gibt es im Kapitalismus sehr wohl Gemeinschaften, nur spricht man da eben von Gesellschaften und nicht von Gemeinschaften :D
Jaja, nette Vorstellungen, die du dir da ausmalst, erinnert mich ein bisschen an die "Kommunen" der Hippie-Zeit. Nya, wems gefällt^^
@Observator Scriptoris
Siehst du nur das Negative im "Demokronuismus" oder warum höre ich nur Negative sachen,wie etwa "Jaja, nette Vorstellungen, die du dir da ausmalst, erinnert mich ein bisschen an die "Kommunen" der Hippie-Zeit. Nya, wems gefällt^^"?
Meine Vorstellung vom Kommunismus ist verbunden mit Demokratie,daher der Nmae "Demokronismus".
Siehst du nur das Negative im "Demokronuismus" oder warum höre ich nur Negative sachen,wie etwa "Jaja, nette Vorstellungen, die du dir da ausmalst, erinnert mich ein bisschen an die "Kommunen" der Hippie-Zeit. Nya, wems gefällt^^"?
Meine Vorstellung vom Kommunismus ist verbunden mit Demokratie,daher der Nmae "Demokronismus".
Auf dich bin ich gar nicht eingegangen, Alucard. "Demokronismus" (im Übrigen ein verfehlter Neologismus) war das, was die DDR nach außen hin proklamiert hat: demokratischen Kommunismus.
"Desweiteren hätte ich gerne eine Quelle, nach der in den USA ein großer Teil der Bevölkerung 3 Jobs haben muss, um zu überleben. Ich kanns mir nicht wirklich vorstellen. Und Kapitalismus in Afrika? Nun ja, offiziell sicherlich..."
Unterschicht? Unterschicht, die sonst hungern müsste? In Afrika gibt es Länder, die kapitalistisch sind, und das muss man ja nicht einmal beweisen, denn die Wahrscheinlichkeit ist schon hoch.
"Ähm, was meine berufliche Laufbahn angeht, würde ich da ganz gerne selbst drüber entscheiden und die Sache nicht der Regierung überlassen."
Freie Stellen meine ich damit. Du kannst natürlich studieren, was du willst, aber die Unternehmer entscheiden, ob ihre Stellen frei oder besetzt sind.
"Außerdem gibt es im Kapitalismus sehr wohl Gemeinschaften, nur spricht man da eben von Gesellschaften und nicht von Gemeinschaften :D"
Gemeinschaft der Gesellschaft meinte ich, und das sollte wohl klar sein. Bloß die Gemeinschaft soll was gutes für die Gesellschaft bringen, und nicht für die Kapitalisten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft
Unterschicht? Unterschicht, die sonst hungern müsste? In Afrika gibt es Länder, die kapitalistisch sind, und das muss man ja nicht einmal beweisen, denn die Wahrscheinlichkeit ist schon hoch.
"Ähm, was meine berufliche Laufbahn angeht, würde ich da ganz gerne selbst drüber entscheiden und die Sache nicht der Regierung überlassen."
Freie Stellen meine ich damit. Du kannst natürlich studieren, was du willst, aber die Unternehmer entscheiden, ob ihre Stellen frei oder besetzt sind.
"Außerdem gibt es im Kapitalismus sehr wohl Gemeinschaften, nur spricht man da eben von Gesellschaften und nicht von Gemeinschaften :D"
Gemeinschaft der Gesellschaft meinte ich, und das sollte wohl klar sein. Bloß die Gemeinschaft soll was gutes für die Gesellschaft bringen, und nicht für die Kapitalisten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft
@Observator Scriptoris
1.Ich nenne diese Regierungsart so wie es mir gefällt,jeder das seine,ok?
2.Die DDR hat dass mehr oder weniger sein "Demokronismus"
nicht wirklich erfolgreich durchgeführt.
1.Ich nenne diese Regierungsart so wie es mir gefällt,jeder das seine,ok?
2.Die DDR hat dass mehr oder weniger sein "Demokronismus"
nicht wirklich erfolgreich durchgeführt.
"2.Die DDR hat dass mehr oder weniger sein
"Demokronismus" nicht wirklich erfolgreich durchgeführt."
Ist mir auch Schnuppe, trotzdem bleibt die Idee gut. Realsozialismus versagte auch, aber ist das wirklich schlecht dadurch? Es kommt auf die Ausführung an.
"Demokronismus" nicht wirklich erfolgreich durchgeführt."
Ist mir auch Schnuppe, trotzdem bleibt die Idee gut. Realsozialismus versagte auch, aber ist das wirklich schlecht dadurch? Es kommt auf die Ausführung an.
Ich finde diese Idde auch sehr gut,nur kommen die falschen Leute an den Hebel.
Die Welle ist übrigens gar nicht so ein schlechter Film, und da sieht man, was eine Gemeinschaft doch alles so anrichten kann. Lenin war kein falscher Mann am Hebel, aber er ist leider zu früh gestorben. Somit hat Stalin sein Werk damit verunstaltet.
Meine Idee ist so, dass der Staat am Anfang exekutiv und legislativ ist, und das Volk judikativ ist, und dass am Ende der Staat(Volk ist jetzt inbegriffen als Polizei und co.) exekutiv ist und das Volk legislativ und judikativ ist.
Übrigens sollte der Staat ja die Konzerne und Firmen besitzen.
Meine Idee ist so, dass der Staat am Anfang exekutiv und legislativ ist, und das Volk judikativ ist, und dass am Ende der Staat(Volk ist jetzt inbegriffen als Polizei und co.) exekutiv ist und das Volk legislativ und judikativ ist.
Übrigens sollte der Staat ja die Konzerne und Firmen besitzen.
Ich habe leider Politik nicht studiert.
Ich habe nur Bahnhof verstanden...
Ich habe nur Bahnhof verstanden...
Ich verstehe,du willst also,dass der Statt am ende die drei Gewaltlosen Gewalten benutz.um seine macht nicht zu verlieren oder besser,erkläre dass mal mit einfachen worten.
Omg?!
1. Der Staat hat am Anfang zwei Gewalten./Das Volk hat dann nur die judikative Gewalt.
2. Der Staat hat am Ende eine Gewalt, und zwar die Exekutive, die von einen Teil des Volkes geleitet wird als Polizei oder als Soldat.
1. Der Staat hat am Anfang zwei Gewalten./Das Volk hat dann nur die judikative Gewalt.
2. Der Staat hat am Ende eine Gewalt, und zwar die Exekutive, die von einen Teil des Volkes geleitet wird als Polizei oder als Soldat.
Und ich dachte, es sei mehr als offensichtlich, dass mein "Gemeinschaft = Gesellschaft" nur ein Scherz war...naja^^
Es ist sogesehen zwar egal, wie du von dir ersponnene Gedankenextremitäten nennst, Alucard, allerdings sollten sie wenigsten ein klein wenig Sinn machen. "Demokronismus" bestünde, wenn man es auseinanderzupft, aus einerseits "demos" = Volk und zum zweiten aus "kronos", welcher eine mehr oder minder tragische Sagengestalt der griech. Mythologie war. Dein Begriff bedeutet also in etwa "Volkskronos". Glanzleistung, Altgriechisch 6, Deutsch...da sprechen deine Posts für sich...
Aber zurück zu annehmlicheren Diskussionspartner. Also, Trainacc:
Unterschichten gibt es überall. Nur bin ich mir nicht sicher, ob sie einen Großteil der amerikan. Bevölkerung ausmacht. Klar, man sieht zwar, vor allem in den Südstaaten diese afroamerikanischen Armenghettos, aber die sind oft sogar gänzlich ohne Arbeit.
Dann, öhö, Afrika. Ich hab nie bestritten, dass es da Kapitalismus gibt, aber meine Meinung drückt die unscheinbare scheinbare Phrase (uff, Wortspiel!) danach aus...
Aber, abgesehen davon, dass du mir netterweise erklären willst, wie ein ganzes Volk Judikative spielen kann, proklamierst du nichts anderes als den Kommunismus als Staats- bzw. Gesellschaftsordnung. Das kann man jetzt drehen und wenden wie man will. Die Aussage bleibt dieselbe.
Es ist sogesehen zwar egal, wie du von dir ersponnene Gedankenextremitäten nennst, Alucard, allerdings sollten sie wenigsten ein klein wenig Sinn machen. "Demokronismus" bestünde, wenn man es auseinanderzupft, aus einerseits "demos" = Volk und zum zweiten aus "kronos", welcher eine mehr oder minder tragische Sagengestalt der griech. Mythologie war. Dein Begriff bedeutet also in etwa "Volkskronos". Glanzleistung, Altgriechisch 6, Deutsch...da sprechen deine Posts für sich...
Aber zurück zu annehmlicheren Diskussionspartner. Also, Trainacc:
Unterschichten gibt es überall. Nur bin ich mir nicht sicher, ob sie einen Großteil der amerikan. Bevölkerung ausmacht. Klar, man sieht zwar, vor allem in den Südstaaten diese afroamerikanischen Armenghettos, aber die sind oft sogar gänzlich ohne Arbeit.
Dann, öhö, Afrika. Ich hab nie bestritten, dass es da Kapitalismus gibt, aber meine Meinung drückt die unscheinbare scheinbare Phrase (uff, Wortspiel!) danach aus...
Aber, abgesehen davon, dass du mir netterweise erklären willst, wie ein ganzes Volk Judikative spielen kann, proklamierst du nichts anderes als den Kommunismus als Staats- bzw. Gesellschaftsordnung. Das kann man jetzt drehen und wenden wie man will. Die Aussage bleibt dieselbe.
@Observator Scriptoris
Sag mal,hast du was persönliches gegen mich oder warum stempelst du mich als Blöd ab?
Ich kann beim René dich jederzeit melden,ok?
2Topic:Ich bin auf der seite von Trainacc-9907,da er die idee der DDR gut fand,allerdings die umsetzung miserable war.
Und mit dem Rest hat er auch mehr oder weniger recht.
Sag mal,hast du was persönliches gegen mich oder warum stempelst du mich als Blöd ab?
Ich kann beim René dich jederzeit melden,ok?
2Topic:Ich bin auf der seite von Trainacc-9907,da er die idee der DDR gut fand,allerdings die umsetzung miserable war.
Und mit dem Rest hat er auch mehr oder weniger recht.
Das kannst du gerne machen und nein, ich hab nichts gegen dich persönlich. Aber das, was du teilweise von dir gibst, kann ich nicht ungeschoren stehen lassen.
Man,und warum diskutiert Trainic mit mir die Demo-komis kombi aus und du nicht?
Trainic weiß,was ich meine und diskutiert mit mir auch,aber du kritiserst nur meine Wörter,die kein schwein aufregen würde.
Muss ich die Altgriechische Sagen Welt kennen?Nein,das interresiert niemanden,was ein Kronos ist.
2Topic
Ich bleibe dabei:Kommunismus verbunden mit Demokratie kann was schönes sein.
Jeder ist gleich und alle leben nebeneinander,helfen sich ohne ein Geld zu verlangen.
Und der quasi Preis,eine Villa für die guten dienste fürs Land,wäre für mich ein riesen ansporn,denn ich wüsste,ich kann das auch mal erreichen,ich muss nur hart arbeiten.
In ein rein demokratischen Land würde ich dass nie erreichen,denn vorher knöpfen mir die Reichen am Hebel mir das Geld ab.
Ich habe nur die Chance,eine Villa zu haben,wenn ich ein Arzt bin oder ein hoher Politiker.
In diesen Demokratie-Kommunismus Land wäre das einfacher,mann muss nur hart arbeiten.
Trainic weiß,was ich meine und diskutiert mit mir auch,aber du kritiserst nur meine Wörter,die kein schwein aufregen würde.
Muss ich die Altgriechische Sagen Welt kennen?Nein,das interresiert niemanden,was ein Kronos ist.
2Topic
Ich bleibe dabei:Kommunismus verbunden mit Demokratie kann was schönes sein.
Jeder ist gleich und alle leben nebeneinander,helfen sich ohne ein Geld zu verlangen.
Und der quasi Preis,eine Villa für die guten dienste fürs Land,wäre für mich ein riesen ansporn,denn ich wüsste,ich kann das auch mal erreichen,ich muss nur hart arbeiten.
In ein rein demokratischen Land würde ich dass nie erreichen,denn vorher knöpfen mir die Reichen am Hebel mir das Geld ab.
Ich habe nur die Chance,eine Villa zu haben,wenn ich ein Arzt bin oder ein hoher Politiker.
In diesen Demokratie-Kommunismus Land wäre das einfacher,mann muss nur hart arbeiten.
@ Trainacc
"[...] und von den Medien war bei mir nicht die Rede, sondern von der Presse."
Ich nehme an, dass das auf mich bezogen war, da ich neben dir der einzige war, der das Wort überhaupt verwendet hat? Eigentlich wollte ich nur über den Sprachmissbrauch allgemein meckern, der z.B. hier begangen wurde und hats ich nicht auf den Post bezogen, welchen Observator kritisiert hat.
"[...] und von den Medien war bei mir nicht die Rede, sondern von der Presse."
Ich nehme an, dass das auf mich bezogen war, da ich neben dir der einzige war, der das Wort überhaupt verwendet hat? Eigentlich wollte ich nur über den Sprachmissbrauch allgemein meckern, der z.B. hier begangen wurde und hats ich nicht auf den Post bezogen, welchen Observator kritisiert hat.
Sry, die Presse ist ja nur das Lieblingsspielzeug der Lobbyisten, denn im Fernsehen sieht man Werbung für einen Präsidenten in USA. Also hier in Deutschland sieht man Werbung nur per Blätter und Zeitung.
"Unterschichten gibt es überall. Nur bin ich mir nicht sicher, ob sie einen Großteil der amerikan. Bevölkerung ausmacht. Klar, man sieht zwar, vor allem in den Südstaaten diese afroamerikanischen Armenghettos, aber die sind oft sogar gänzlich ohne Arbeit."
Ich will jetzt nur anmerken, dass in einer dieser sozial-freundlichen Systemen die Spanne zwischen Reich und Arm nicht groß ist.
"Aber, abgesehen davon, dass du mir netterweise erklären willst, wie ein ganzes Volk Judikative spielen kann, proklamierst du nichts anderes als den Kommunismus als Staats- bzw. Gesellschaftsordnung."
Kommunismus ist die klassenlose Gesellschaft ohne Geld, so ist es de jure. Mein Beispielsystem hingegen beinhaltet Geld, und es gibt Leute, die reicher sind als andere Leut, aber de facto gibt es auch keine Klassen, weil jeder so erzogen wurde, dass sie keine Klassen setzen.
Das ist ein Unterschied, oder lieg ich falsch und zählt Kommunismus nur als klassenlos?
"Unterschichten gibt es überall. Nur bin ich mir nicht sicher, ob sie einen Großteil der amerikan. Bevölkerung ausmacht. Klar, man sieht zwar, vor allem in den Südstaaten diese afroamerikanischen Armenghettos, aber die sind oft sogar gänzlich ohne Arbeit."
Ich will jetzt nur anmerken, dass in einer dieser sozial-freundlichen Systemen die Spanne zwischen Reich und Arm nicht groß ist.
"Aber, abgesehen davon, dass du mir netterweise erklären willst, wie ein ganzes Volk Judikative spielen kann, proklamierst du nichts anderes als den Kommunismus als Staats- bzw. Gesellschaftsordnung."
Kommunismus ist die klassenlose Gesellschaft ohne Geld, so ist es de jure. Mein Beispielsystem hingegen beinhaltet Geld, und es gibt Leute, die reicher sind als andere Leut, aber de facto gibt es auch keine Klassen, weil jeder so erzogen wurde, dass sie keine Klassen setzen.
Das ist ein Unterschied, oder lieg ich falsch und zählt Kommunismus nur als klassenlos?
@Alucard: Manche Leute sind ziemlich hartnäckig. Und wenn man keine Wörter neubilden kann, dann sollte man das auch lassen. Ein Volkskronos ist schon ein bisschen peinlich, das macht auch eine Trotzkopfreaktion alla "mir doch egal, obs richtig ist oder nicht" auch nicht mehr wett. Im Gegenteil untergrägt es irgenwo deine Glaubwürdigkeit ;)
Aber gut:
Ich habe nur die Chance,eine Villa zu haben,wenn ich ein Arzt bin oder ein hoher Politiker.
In diesen Demokratie-Kommunismus Land wäre das einfacher,mann muss nur hart arbeiten.
Das hast du in einer freiheitlichen Demokratie auch. Wenn du dich anstrengst und was gescheites lernst, kannst du es auch hier weit bringen. Erwin Teufel, langjähriger und renomierter Ministerpräsident von BW hat z.B. ebenso wenig Abitur gemacht und studiert wie Ex-Außerminister J. Fischer. Und beiden geht es jetzt ziemlich gut.
Eine weitere Möglichkeit, die es in einem kommunistischen System aber nicht gibt, ist, dass du dein eigenes Unternehmen gründest und damit zu Wohlstand kommst. Stellt man sich damit nicht allzu ungeschickt an, kann da vll sogar mehr als nur eine Villa rausspringen. Zumal ich nicht wirklich verstehe, warum es allen immer nur ums materielle Wohlbefinden geht.
@Trainacc:
Wenn ich heut Nacht Zeit find, schau ich mal nach, wies schichtenmäßig in den USA bestellt ist.
Nya, Geld gibt es zwar keines im Kommunismus, ebenso wenig Privateigentum. Nur, Klassen gibt es hier genauso wenig.
Aber gut:
Ich habe nur die Chance,eine Villa zu haben,wenn ich ein Arzt bin oder ein hoher Politiker.
In diesen Demokratie-Kommunismus Land wäre das einfacher,mann muss nur hart arbeiten.
Das hast du in einer freiheitlichen Demokratie auch. Wenn du dich anstrengst und was gescheites lernst, kannst du es auch hier weit bringen. Erwin Teufel, langjähriger und renomierter Ministerpräsident von BW hat z.B. ebenso wenig Abitur gemacht und studiert wie Ex-Außerminister J. Fischer. Und beiden geht es jetzt ziemlich gut.
Eine weitere Möglichkeit, die es in einem kommunistischen System aber nicht gibt, ist, dass du dein eigenes Unternehmen gründest und damit zu Wohlstand kommst. Stellt man sich damit nicht allzu ungeschickt an, kann da vll sogar mehr als nur eine Villa rausspringen. Zumal ich nicht wirklich verstehe, warum es allen immer nur ums materielle Wohlbefinden geht.
@Trainacc:
Wenn ich heut Nacht Zeit find, schau ich mal nach, wies schichtenmäßig in den USA bestellt ist.
Nya, Geld gibt es zwar keines im Kommunismus, ebenso wenig Privateigentum. Nur, Klassen gibt es hier genauso wenig.
Heutige Ausländerpolitik - Deutsche haben kaum Wert
Jeder kennt die derzeitige Ausländerpolitik. Das ist das Werk, dass dabei herrauskommt wenn Millionen von Menschen 60 Jahre lang mit dem 2ten Weltkrieg und der Verfolgung der Juden vollgeheult werden. Gewiss war Hitler böse, und deswegen, weil Hitler böse war, sind natürlich alle Deutschen auch böse. Es ist also selbstverständlich, dass wir jeden Trottel - egal wie asozial oder dumm - nach Deutschland lassen und ihn sein ganzes Leben lang finanzieren, ohne daraus nen wirtschaftlichen VOrteil zu haben. Dagegen tuhen wir natürlich nix, denn dann wären wir ja Nazis! Wirtschaftlichen Gewinn dürfen wir auch nicht aus ihnen schlagen - Das wäre ja Ausbeutung!
wenn jemand was gegen diese Politik sagt, ist er Nazi, Demagog, VOlksverführer, Adolf Hitlers Nachfolger oder einfach nur Asozial, und wer ihn wählt wird schuld am 3ten Weltkrieg sein.
Und das nennt sich - Meinungsfreiheit!
Timmy: "Aha Papi! Danke jetz weiss ich was Meinungsfreiheit ist! Danke jetzt kann ich ja beruhigt schlafen!"
TImmy: "aber da hab ich noch ne Frage, was macht der Ethikrat eigentlich nochmal so genaues?"
Papi: "Also... Die Hauptaufgabe des Ethikrates ist es, alle Menschen gleich zu behandeln. Jemand der jeden Tag 70% seines Einkommens spendet hat noch lange nicht das Recht zu behaupten er wäre ein besserer und wertvollerer Mensch als Ein 5facher Serienvergewaltiger! Alle Menschen sind gleich, denn jeder Mensch ist ein Individuum und von Grund auf Unterschiedlich!"
Timmy: "ahhh ok Papi!, Danke!"
Papi: "Kein Problem, Timmy!"
Der Mensch hat damit perfekte Demokratie, und Meinungsfreiheit geschaffen, ausserdem sind alle Menschen gleich!
Copyright by Hussay (könnt es aber auch in andre Foren kopieren, wenn ihr mich erwähnt xD)
Und nun bleibt uns nix zu sagen als... HEIL TÜRKEI!!!!
Jeder kennt die derzeitige Ausländerpolitik. Das ist das Werk, dass dabei herrauskommt wenn Millionen von Menschen 60 Jahre lang mit dem 2ten Weltkrieg und der Verfolgung der Juden vollgeheult werden. Gewiss war Hitler böse, und deswegen, weil Hitler böse war, sind natürlich alle Deutschen auch böse. Es ist also selbstverständlich, dass wir jeden Trottel - egal wie asozial oder dumm - nach Deutschland lassen und ihn sein ganzes Leben lang finanzieren, ohne daraus nen wirtschaftlichen VOrteil zu haben. Dagegen tuhen wir natürlich nix, denn dann wären wir ja Nazis! Wirtschaftlichen Gewinn dürfen wir auch nicht aus ihnen schlagen - Das wäre ja Ausbeutung!
wenn jemand was gegen diese Politik sagt, ist er Nazi, Demagog, VOlksverführer, Adolf Hitlers Nachfolger oder einfach nur Asozial, und wer ihn wählt wird schuld am 3ten Weltkrieg sein.
Und das nennt sich - Meinungsfreiheit!
Timmy: "Aha Papi! Danke jetz weiss ich was Meinungsfreiheit ist! Danke jetzt kann ich ja beruhigt schlafen!"
TImmy: "aber da hab ich noch ne Frage, was macht der Ethikrat eigentlich nochmal so genaues?"
Papi: "Also... Die Hauptaufgabe des Ethikrates ist es, alle Menschen gleich zu behandeln. Jemand der jeden Tag 70% seines Einkommens spendet hat noch lange nicht das Recht zu behaupten er wäre ein besserer und wertvollerer Mensch als Ein 5facher Serienvergewaltiger! Alle Menschen sind gleich, denn jeder Mensch ist ein Individuum und von Grund auf Unterschiedlich!"
Timmy: "ahhh ok Papi!, Danke!"
Papi: "Kein Problem, Timmy!"
Der Mensch hat damit perfekte Demokratie, und Meinungsfreiheit geschaffen, ausserdem sind alle Menschen gleich!
Copyright by Hussay (könnt es aber auch in andre Foren kopieren, wenn ihr mich erwähnt xD)
Und nun bleibt uns nix zu sagen als... HEIL TÜRKEI!!!!
Ich möchte mal diesen Artikel empfehlen. Der Ausgangsbeitrag klingt nämlich ziemlich basislos.
@Observator Scriptoris
"Manche Leute sind ziemlich hartnäckig. Und wenn man keine Wörter neubilden kann, dann sollte man das auch lassen. Ein Volkskronos ist schon ein bisschen peinlich, das macht auch eine Trotzkopfreaktion alla "mir doch egal, obs richtig ist oder nicht" auch nicht mehr wett. Im Gegenteil untergrägt es irgenwo deine Glaubwürdigkeit ;)"
Ich glaube,50% der deutschen weisen gar nicht,was ein Kronos ist,also,rede nicht so,als wären alle deutschen genies und ich sei blöd,nur weil ich es nicht weiß.
Und im übrigen hast du nicht das recht,über meine glaubwürdigkeit zu beurteilen oder bist du ein Richter?
"Das hast du in einer freiheitlichen Demokratie auch. Wenn du dich anstrengst und was gescheites lernst, kannst du es auch hier weit bringen. Erwin Teufel, langjähriger und renomierter Ministerpräsident von BW hat z.B. ebenso wenig Abitur gemacht und studiert wie Ex-Außerminister J. Fischer. Und beiden geht es jetzt ziemlich gut."
Ich habe geschrieben,wenn du nur Arzt und (jetzt pass auf) "POLITIKER" bist,kannst was erreichen,aber du hast einen Menschen erwähnt,der ein Politiker ist.
2Eine weitere Möglichkeit, die es in einem kommunistischen System aber nicht gibt, ist, dass du dein eigenes Unternehmen gründest und damit zu Wohlstand kommst. Stellt man sich damit nicht allzu ungeschickt an, kann da vll sogar mehr als nur eine Villa rausspringen. Zumal ich nicht wirklich verstehe, warum es allen immer nur ums materielle Wohlbefinden geht.2
Ja,klar,ich kenne einen,der hat einen kleinen Laden,der ist aber bleite gegangen,soviel zum Thema "Ich kann alles erreichen!".
Und der hat mit dem Geld wirklich nicht herrum gespielt.
"Nya, Geld gibt es zwar keines im Kommunismus, ebenso wenig Privateigentum. Nur, Klassen gibt es hier genauso wenig."
Besser kein Geld und kein Privatgrund als einen Präsident,der dir das ganze Geld rauszieht aus der Tasche.
"Manche Leute sind ziemlich hartnäckig. Und wenn man keine Wörter neubilden kann, dann sollte man das auch lassen. Ein Volkskronos ist schon ein bisschen peinlich, das macht auch eine Trotzkopfreaktion alla "mir doch egal, obs richtig ist oder nicht" auch nicht mehr wett. Im Gegenteil untergrägt es irgenwo deine Glaubwürdigkeit ;)"
Ich glaube,50% der deutschen weisen gar nicht,was ein Kronos ist,also,rede nicht so,als wären alle deutschen genies und ich sei blöd,nur weil ich es nicht weiß.
Und im übrigen hast du nicht das recht,über meine glaubwürdigkeit zu beurteilen oder bist du ein Richter?
"Das hast du in einer freiheitlichen Demokratie auch. Wenn du dich anstrengst und was gescheites lernst, kannst du es auch hier weit bringen. Erwin Teufel, langjähriger und renomierter Ministerpräsident von BW hat z.B. ebenso wenig Abitur gemacht und studiert wie Ex-Außerminister J. Fischer. Und beiden geht es jetzt ziemlich gut."
Ich habe geschrieben,wenn du nur Arzt und (jetzt pass auf) "POLITIKER" bist,kannst was erreichen,aber du hast einen Menschen erwähnt,der ein Politiker ist.
2Eine weitere Möglichkeit, die es in einem kommunistischen System aber nicht gibt, ist, dass du dein eigenes Unternehmen gründest und damit zu Wohlstand kommst. Stellt man sich damit nicht allzu ungeschickt an, kann da vll sogar mehr als nur eine Villa rausspringen. Zumal ich nicht wirklich verstehe, warum es allen immer nur ums materielle Wohlbefinden geht.2
Ja,klar,ich kenne einen,der hat einen kleinen Laden,der ist aber bleite gegangen,soviel zum Thema "Ich kann alles erreichen!".
Und der hat mit dem Geld wirklich nicht herrum gespielt.
"Nya, Geld gibt es zwar keines im Kommunismus, ebenso wenig Privateigentum. Nur, Klassen gibt es hier genauso wenig."
Besser kein Geld und kein Privatgrund als einen Präsident,der dir das ganze Geld rauszieht aus der Tasche.
"Es ist also selbstverständlich, dass wir jeden Trottel - egal wie asozial oder dumm - nach Deutschland lassen und ihn sein ganzes Leben lang finanzieren, ohne daraus nen wirtschaftlichen VOrteil zu haben."
Ja, warum auch nicht? Meine Meinung: Grundeinkommen her, dann können die Asozialen faulenzen, und die Leistungswilligen haben Arbeit. Gilt für die Angehörigen aller Nationen. Dann kann jeder so leben wie er will, und keiner hat einen Nachteil.
"Jemand der jeden Tag 70% seines Einkommens spendet hat noch lange nicht das Recht zu behaupten er wäre ein besserer und wertvollerer Mensch als Ein 5facher Serienvergewaltiger! Alle Menschen sind gleich, denn jeder Mensch ist ein Individuum und von Grund auf Unterschiedlich"
Und was genau gibt es dagegen zu sagen? Sind etwa nicht alle Menschen gleich viel wert? Ist der Mensch etwa kein Individuum? Sind vielleicht alle "Volksgemeinschaften" gleich? Ein Blick auf das deutsche Volk sollte genügen, um zu sehen, wie heterogen Völker so sind.
Ja, warum auch nicht? Meine Meinung: Grundeinkommen her, dann können die Asozialen faulenzen, und die Leistungswilligen haben Arbeit. Gilt für die Angehörigen aller Nationen. Dann kann jeder so leben wie er will, und keiner hat einen Nachteil.
"Jemand der jeden Tag 70% seines Einkommens spendet hat noch lange nicht das Recht zu behaupten er wäre ein besserer und wertvollerer Mensch als Ein 5facher Serienvergewaltiger! Alle Menschen sind gleich, denn jeder Mensch ist ein Individuum und von Grund auf Unterschiedlich"
Und was genau gibt es dagegen zu sagen? Sind etwa nicht alle Menschen gleich viel wert? Ist der Mensch etwa kein Individuum? Sind vielleicht alle "Volksgemeinschaften" gleich? Ein Blick auf das deutsche Volk sollte genügen, um zu sehen, wie heterogen Völker so sind.
Nur mal so nebenbei: weiß eigentlich irgendwer aus eigener Erfahrung, welche Hürden überwunden werden müssen um legal in Deutschland zu leben?
Ich meine, nur so, bevor man weiter Hören-Sagen nachplappert...
Ich meine, nur so, bevor man weiter Hören-Sagen nachplappert...
Gemeinschaft
Ich will nicht über Systeme jetzt diskutieren, sondern erstmal über diese Punkte:
-Welche Vorteile bringt eine Gemeinschaft?
-Ist das überhaupt möglich?
-Welche Nachteile bringt es?
----Kann der Staat dadurch mächtig werden?(Erinnerung an Nazideutschland)
----Wie kann man das verhindern, falls ja?
-Welche Gruppen könnten nach eurer Meinung in diese Gemeinschaft dazugehören?
Diese Punkte sollen erstmal besprochen werden, weil ich das Problem auch nicht zu sehr geschildert hab'.
Edit:
Äussert eure Meinung, aber ich werde auch nicht zu sehr alles mitdiskutieren, weil eine Gemeinschaft kann auch Schatten- und Schokoladenseiten haben.
Ich will nicht über Systeme jetzt diskutieren, sondern erstmal über diese Punkte:
-Welche Vorteile bringt eine Gemeinschaft?
-Ist das überhaupt möglich?
-Welche Nachteile bringt es?
----Kann der Staat dadurch mächtig werden?(Erinnerung an Nazideutschland)
----Wie kann man das verhindern, falls ja?
-Welche Gruppen könnten nach eurer Meinung in diese Gemeinschaft dazugehören?
Diese Punkte sollen erstmal besprochen werden, weil ich das Problem auch nicht zu sehr geschildert hab'.
Edit:
Äussert eure Meinung, aber ich werde auch nicht zu sehr alles mitdiskutieren, weil eine Gemeinschaft kann auch Schatten- und Schokoladenseiten haben.
@Alucard:
Ich glaube,50% der deutschen weisen gar nicht,was ein Kronos ist,also,rede nicht so,als wären alle deutschen genies und ich sei blöd,nur weil ich es nicht weiß.
Was hat das genau mit deutsch und nicht-deutsch zu tun? Hast du national bedingte Minderwertigkeitskomplexe?
Ich habe im Übrigen aus dem Grund Politiker als Beispiele genommen, da ich davon ausging, dass man mit solchen Namen mehr anfangen kann als mit irgendwelchen No Name-Leuten. Trotzdem gibt es in meiner Verwandschaft und meinem Bekanntenkreis genug Leute, die es zu Ansehen und Wohlstand gebracht haben. Darum finde ich es doch etwas gewagt, zu behaupten, unser System seie scheiße, nur weil dein Tante Emma-Laden den Bach runter ist.
Und der Präsident zieht erstmal gar niemandem das Geld aus der Tasche. Wie kommst du darauf?
Ich glaube,50% der deutschen weisen gar nicht,was ein Kronos ist,also,rede nicht so,als wären alle deutschen genies und ich sei blöd,nur weil ich es nicht weiß.
Was hat das genau mit deutsch und nicht-deutsch zu tun? Hast du national bedingte Minderwertigkeitskomplexe?
Ich habe im Übrigen aus dem Grund Politiker als Beispiele genommen, da ich davon ausging, dass man mit solchen Namen mehr anfangen kann als mit irgendwelchen No Name-Leuten. Trotzdem gibt es in meiner Verwandschaft und meinem Bekanntenkreis genug Leute, die es zu Ansehen und Wohlstand gebracht haben. Darum finde ich es doch etwas gewagt, zu behaupten, unser System seie scheiße, nur weil dein Tante Emma-Laden den Bach runter ist.
Und der Präsident zieht erstmal gar niemandem das Geld aus der Tasche. Wie kommst du darauf?
@Observator Scriptoris
"Was hat das genau mit deutsch und nicht-deutsch zu tun? Hast du national bedingte Minderwertigkeitskomplexe?"
Ich habe keine minderheits komplexe,ich kann auch 50% der Dschibuter nehmen oder 50% der schweizer,ist das gleiche.
Man,außer griechenland weiß 50% der weltbevölkerung gar nicht,was ein Kronos ist,das meinte ich.
Ich bin mit zimlicher sicherheit nicht der einzige,der nicht weiß,was ein Kronos ist.
Ich kann auch den René schreiben,dass du mich beleidigst.
"Ich habe im Übrigen aus dem Grund Politiker als Beispiele genommen, da ich davon ausging, dass man mit solchen Namen mehr anfangen kann als mit irgendwelchen No Name-Leuten. Trotzdem gibt es in meiner Verwandschaft und meinem Bekanntenkreis genug Leute, die es zu Ansehen und Wohlstand gebracht haben. Darum finde ich es doch etwas gewagt, zu behaupten, unser System seie scheiße, nur weil dein Tante Emma-Laden den Bach runter ist."
Das war nicht meine Tante,das war nur so ein Typ,der 10-15 Jahre einen kleinen Laden hatte,aber nicht zum 2.Bill Gates wurde.
"Und der Präsident zieht erstmal gar niemandem das Geld aus der Tasche. Wie kommst du darauf?"
Bei uns in Österreich gibt es den Gusenbauer und den Molterer,diese zwei herren sind Kanzler und Vize.
Und die haben die inflation eingeführt.
Somit kosten die Waren mehr als nötig.
Und da gibt es noch was:Die Pension wird für Pensionisten in Österreich teurer.
PS:Musst du mit deinen reichen verwanden angeben?
"Was hat das genau mit deutsch und nicht-deutsch zu tun? Hast du national bedingte Minderwertigkeitskomplexe?"
Ich habe keine minderheits komplexe,ich kann auch 50% der Dschibuter nehmen oder 50% der schweizer,ist das gleiche.
Man,außer griechenland weiß 50% der weltbevölkerung gar nicht,was ein Kronos ist,das meinte ich.
Ich bin mit zimlicher sicherheit nicht der einzige,der nicht weiß,was ein Kronos ist.
Ich kann auch den René schreiben,dass du mich beleidigst.
"Ich habe im Übrigen aus dem Grund Politiker als Beispiele genommen, da ich davon ausging, dass man mit solchen Namen mehr anfangen kann als mit irgendwelchen No Name-Leuten. Trotzdem gibt es in meiner Verwandschaft und meinem Bekanntenkreis genug Leute, die es zu Ansehen und Wohlstand gebracht haben. Darum finde ich es doch etwas gewagt, zu behaupten, unser System seie scheiße, nur weil dein Tante Emma-Laden den Bach runter ist."
Das war nicht meine Tante,das war nur so ein Typ,der 10-15 Jahre einen kleinen Laden hatte,aber nicht zum 2.Bill Gates wurde.
"Und der Präsident zieht erstmal gar niemandem das Geld aus der Tasche. Wie kommst du darauf?"
Bei uns in Österreich gibt es den Gusenbauer und den Molterer,diese zwei herren sind Kanzler und Vize.
Und die haben die inflation eingeführt.
Somit kosten die Waren mehr als nötig.
Und da gibt es noch was:Die Pension wird für Pensionisten in Österreich teurer.
PS:Musst du mit deinen reichen verwanden angeben?
Kanzler und Präsident sind zwei paar Stiefel, soweit ich weiß auch in Österreich. Und diese beiden Herren haben mit ziemlicher Sicherheit keine Inflation eingeführt, da Inflation überall entsteht, wo es Geld gibt.
Zudem scheinst du nicht ganz verstanden zu haben, worum es bei der Kronossache überhaupt geht. Es kommt nicht darauf an, wieviele Menschen diesen Begriff kennen, sondern darum, dass du dir das Recht rausnimmst, Wörter neuzubilden, aber dafür offensichtlich nicht qualifiziert genug bist, da mangelnde Kompetenz. Da liegt das Problem und das ist keine Beleidigung, sondern lediglich eine Klarstellung.
PS: Ich habe nicht geschrieben, ich hätte reiche Verwandte, ich schrieb, dass es einige(!) meiner Verwandten zu Wohlstand gebracht haben. Das sollte zeigen, dass es neben Insolvenz auch Gegenteiliges möglich ist. Wenn du mir schon mit deinem kleinen Was-auch-immer-Markt an der Ecke als Beleg ankommst ;)
Zudem scheinst du nicht ganz verstanden zu haben, worum es bei der Kronossache überhaupt geht. Es kommt nicht darauf an, wieviele Menschen diesen Begriff kennen, sondern darum, dass du dir das Recht rausnimmst, Wörter neuzubilden, aber dafür offensichtlich nicht qualifiziert genug bist, da mangelnde Kompetenz. Da liegt das Problem und das ist keine Beleidigung, sondern lediglich eine Klarstellung.
PS: Ich habe nicht geschrieben, ich hätte reiche Verwandte, ich schrieb, dass es einige(!) meiner Verwandten zu Wohlstand gebracht haben. Das sollte zeigen, dass es neben Insolvenz auch Gegenteiliges möglich ist. Wenn du mir schon mit deinem kleinen Was-auch-immer-Markt an der Ecke als Beleg ankommst ;)
Ironischerweise gibt es bei den meisten Leuten gerade dann ein Gemeinschaftsgefühl, wenn es gegen etwas/jemanden zu kämpfen gilt.
Wurde vielleicht schon gesagt, aber was solls.
Wurde vielleicht schon gesagt, aber was solls.
@Observator Scriptoris
Du wohnst nicht in Österreich,glaubst aber zu wissen,was diese zwei Vollhonks machen?
Lies mal Österreichische zeitungen.
Die Lebensmittel sind,wenn auch nicht arg,aber doch gestiegen.
Können wir jetzt diese Kronos sache vergessen?
Das ist ja peinlich,wie du darauf verharrst,nur um recht zu haben.
Aber,bitte,lassen wir das für alle mal ruhen.
Du wohnst nicht in Österreich,glaubst aber zu wissen,was diese zwei Vollhonks machen?
Lies mal Österreichische zeitungen.
Die Lebensmittel sind,wenn auch nicht arg,aber doch gestiegen.
Können wir jetzt diese Kronos sache vergessen?
Das ist ja peinlich,wie du darauf verharrst,nur um recht zu haben.
Aber,bitte,lassen wir das für alle mal ruhen.
Ich wohne zwar nicht in Österreich, weiß aber, bedingt durch VWL, in etwa, was Inflation ist und woher sie kommt. Darum kann ich auch mit etwas Sicherheit sagen, dass das nicht zwingend mit dem Staat zu tun haben muss, auch wenn das manch eine Zeitung glauben machen will. Nya, ich schau trotzdem mal nach, was eure Regierung so treibt.
"Und was genau gibt es dagegen zu sagen? Sind etwa nicht alle Menschen gleich viel wert?"
Nein sind sie nicht. Dass alle gleich viel Wert wären ist totaler Schwachsinn.
"Ist der Mensch etwa kein Individuum?"
Du hast die Ironie hinter der Aussage nicht vertsanden. Denn solche "Gutmenschen" sind es immer die in einer Diskussion mit dem Argument kommen "alle Menschen sind gleich" und in der nächsten Diskussion versuchen mit dem Argument "Jeder ist ein Individuum" zu punkten.
"Ja, warum auch nicht? Meine Meinung: Grundeinkommen her, dann können die Asozialen faulenzen, und die Leistungswilligen haben Arbeit. Gilt für die Angehörigen aller Nationen. Dann kann jeder so leben wie er will, und keiner hat einen Nachteil."
......
........
..........
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
MADE MY DAY XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Sorry, aber das is das dümmste was ich je gelesen habe... xDDDD
Nein sind sie nicht. Dass alle gleich viel Wert wären ist totaler Schwachsinn.
"Ist der Mensch etwa kein Individuum?"
Du hast die Ironie hinter der Aussage nicht vertsanden. Denn solche "Gutmenschen" sind es immer die in einer Diskussion mit dem Argument kommen "alle Menschen sind gleich" und in der nächsten Diskussion versuchen mit dem Argument "Jeder ist ein Individuum" zu punkten.
"Ja, warum auch nicht? Meine Meinung: Grundeinkommen her, dann können die Asozialen faulenzen, und die Leistungswilligen haben Arbeit. Gilt für die Angehörigen aller Nationen. Dann kann jeder so leben wie er will, und keiner hat einen Nachteil."
......
........
..........
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
MADE MY DAY XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Sorry, aber das is das dümmste was ich je gelesen habe... xDDDD
Alle roten Socken tun jetzt bitte folgendes: Stellt euch vor, ihr macht ein kleines Geschäft auf. Ihr müsst einen Kredit von 100.000€ aufnehmen und lebt 3 Jahre in Panik, dass das ganze schief geht und ihr hochverschuldet aus der Geschichte rauskommt. Ihr schafft es jedoch und erwirtschaftet einen kleinen Profit. Um das Geschäft länger offen halten zu können, stellt ihr nun ein paar Mitarbeiter ein.
Euer Herzblut steckt in diesem Geschäft, es ist eure Existens.
Eines Tages dann stehen die roten Horden vor eurer Tür und nehmen euch das Geschäft einfach weg, "Volkseigentum" ist es jetzt. Die rote Propaganda nennt das "Sozialisierung".
...
Die Roten sollten nicht vergessen, dass 70% aller Unternehmen in Deutschland eben keine Großkonzerne sind.
Ansonsten ist noch zu beachten, dass bisherige Feldversuche klar gezeigt haben, dass ohne das Druckmittel der Konkurrenz es de Facto keinen Fortschritt mehr gibt.
Weiterhin erlaubt mir das Grundgesetz den Widerstand gegen euch rote Horden, von dem ich, sofern ihr es jemals versuchen werdet, auch definitiv Gebrauch machen werde.
Außerdem garantiert das GG verschiedene Menschenrechte, welche der Sozialismus nicht leisten kann.
Wer 80 Millionen Menschen systematisch ins Verderben stürzen will, indem er die bestehende Wirtschaftsordnung durch ein völlig diletantisches System der Gleichschaltung und Zentralverwaltung ersetzen will, ist ein Verbrecher!
Euer Herzblut steckt in diesem Geschäft, es ist eure Existens.
Eines Tages dann stehen die roten Horden vor eurer Tür und nehmen euch das Geschäft einfach weg, "Volkseigentum" ist es jetzt. Die rote Propaganda nennt das "Sozialisierung".
...
Die Roten sollten nicht vergessen, dass 70% aller Unternehmen in Deutschland eben keine Großkonzerne sind.
Ansonsten ist noch zu beachten, dass bisherige Feldversuche klar gezeigt haben, dass ohne das Druckmittel der Konkurrenz es de Facto keinen Fortschritt mehr gibt.
Weiterhin erlaubt mir das Grundgesetz den Widerstand gegen euch rote Horden, von dem ich, sofern ihr es jemals versuchen werdet, auch definitiv Gebrauch machen werde.
Außerdem garantiert das GG verschiedene Menschenrechte, welche der Sozialismus nicht leisten kann.
Wer 80 Millionen Menschen systematisch ins Verderben stürzen will, indem er die bestehende Wirtschaftsordnung durch ein völlig diletantisches System der Gleichschaltung und Zentralverwaltung ersetzen will, ist ein Verbrecher!
Hussay:
Moment, ich sage alle Menschen sind gleich viel wert. Dass alle gleich wären, wäre Quatsch. Und wenn ich Dich mal etwas fragen darf, wer hat Dir das Recht gegeben Gott zu spielen und das eine Leben für wertvoller zu erklären als ein anderes? Welches Leben ist denn dann Deiner Meinung nach wertvoll und welches wertlos? Bin gespannt.
Und dass nun mal jeder Mensch ein Individuum ist, lässt sich ganz leicht belegen. Oder sind etwa alle Deutschen gleich, nur weil sie demselben "Volk" angehören? Nein? Warum sollten dann alle Türken oder Italiener oder Ausländer allgemein gleich sein? Und warum orientiert man sich dabei nur an den Negativbeispielen?
Wenn Du die Idee eines Grundeinkommens dumm findest, dann wäre Deiner Logik nach Horst Köhler dumm, dann wäre die CDU dumm, die sich ernsthaft damit beschäftigt, dann wäre die Konrad-Adenauer-Stiftung dumm, die das für realistisch hält, dann wäre der "Kapitalist" Götz Werner dumm, der sich für dieses Modell ausspricht.
Moment, ich sage alle Menschen sind gleich viel wert. Dass alle gleich wären, wäre Quatsch. Und wenn ich Dich mal etwas fragen darf, wer hat Dir das Recht gegeben Gott zu spielen und das eine Leben für wertvoller zu erklären als ein anderes? Welches Leben ist denn dann Deiner Meinung nach wertvoll und welches wertlos? Bin gespannt.
Und dass nun mal jeder Mensch ein Individuum ist, lässt sich ganz leicht belegen. Oder sind etwa alle Deutschen gleich, nur weil sie demselben "Volk" angehören? Nein? Warum sollten dann alle Türken oder Italiener oder Ausländer allgemein gleich sein? Und warum orientiert man sich dabei nur an den Negativbeispielen?
Wenn Du die Idee eines Grundeinkommens dumm findest, dann wäre Deiner Logik nach Horst Köhler dumm, dann wäre die CDU dumm, die sich ernsthaft damit beschäftigt, dann wäre die Konrad-Adenauer-Stiftung dumm, die das für realistisch hält, dann wäre der "Kapitalist" Götz Werner dumm, der sich für dieses Modell ausspricht.
Ein Kinderficker ist nix wert, rein garnix. Er solle in der Hölle schmoren bis in alle Ewigkeit. Hingegen aufrichtige, ehrliche und Freundliche menschen sind 1000 x mehr Wert aus ein Kindervögler.
Ja, genau, solche Einstellungen sind es, die uns zu einer modernen, aufgeschlossenen und intelligenten Gesellschaft verhelfen.
Meine Fresse...
Meine Fresse...
"Ein Kinderficker ist nix wert, rein garnix."
immerhin mehr als leute wie du
immerhin mehr als leute wie du
Jedes Menschenleben ist gleich viel wert,ob jetzt vergewaltiger,Pädophilen,die die Kinder,naja,ihr wisst,was ich meine.... und Mörder.
Kein Mensch ist 2.Klassig,niemand,nicht mal Hitler war weniger wert als z.b. Elvis Leben.
Kein Mensch ist 2.Klassig,niemand,nicht mal Hitler war weniger wert als z.b. Elvis Leben.
"Wer 80 Millionen Menschen systematisch ins Verderben stürzen will, indem er die bestehende Wirtschaftsordnung durch ein völlig diletantisches System der Gleichschaltung und Zentralverwaltung ersetzen will, ist ein Verbrecher!"
Es geht nicht um Sozialismus, es geht um Gemeinschaft ;) Lies bitte meine Beiträge genauer.
"Ansonsten ist noch zu beachten, dass bisherige Feldversuche klar gezeigt haben, dass ohne das Druckmittel der Konkurrenz es de Facto keinen Fortschritt mehr gibt."
Globalisierung ist der Schlüssel für Konkurrenz, und sonst kann man die Wirkung der Konkurrenz nachbilden, indem man einfach an dem Design, an der Technologie und co. arbeitet.
"Wer 80 Millionen Menschen systematisch ins Verderben stürzen will, indem er die bestehende Wirtschaftsordnung durch ein völlig diletantisches System der Gleichschaltung und Zentralverwaltung ersetzen will, ist ein Verbrecher!"
Lieber als Ausraubung in Kapitalismus, und deine Behauptung stimmt nicht.
Es geht nicht um Sozialismus, es geht um Gemeinschaft ;) Lies bitte meine Beiträge genauer.
"Ansonsten ist noch zu beachten, dass bisherige Feldversuche klar gezeigt haben, dass ohne das Druckmittel der Konkurrenz es de Facto keinen Fortschritt mehr gibt."
Globalisierung ist der Schlüssel für Konkurrenz, und sonst kann man die Wirkung der Konkurrenz nachbilden, indem man einfach an dem Design, an der Technologie und co. arbeitet.
"Wer 80 Millionen Menschen systematisch ins Verderben stürzen will, indem er die bestehende Wirtschaftsordnung durch ein völlig diletantisches System der Gleichschaltung und Zentralverwaltung ersetzen will, ist ein Verbrecher!"
Lieber als Ausraubung in Kapitalismus, und deine Behauptung stimmt nicht.
Ausrauben? Der Kapitalismus funktioniert doch prima. Klar sind hier und da ein paar Buamknutscher, die sich ungerecht behandelt fühlen, dennoch funktioniert das System weltweit.
"Ausrauben? Der Kapitalismus funktioniert doch prima. Klar sind hier und da ein paar Buamknutscher, die sich ungerecht behandelt fühlen, dennoch funktioniert das System weltweit."
Weltweit, weil niemand was dagegen unternommen hat, und die Arbeiter waren auch scheissegal, die Kinder, die in Kohlenmienen sich zu Tode arbeiteten, waren auch egal, und der ganze Rest. Alles was sie bekamen war ein Hungerlohn.
Kapitalismus funktioniert prima, aber es werden eben Menschen ausgeraubt. Drogenschmuggeln und dealen funktioniert auch prima, aber die Käufer tuhen ja den Dealern nicht leid.
http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=199932
http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=34973&highlight=Kapitalismus
Weltweit, weil niemand was dagegen unternommen hat, und die Arbeiter waren auch scheissegal, die Kinder, die in Kohlenmienen sich zu Tode arbeiteten, waren auch egal, und der ganze Rest. Alles was sie bekamen war ein Hungerlohn.
Kapitalismus funktioniert prima, aber es werden eben Menschen ausgeraubt. Drogenschmuggeln und dealen funktioniert auch prima, aber die Käufer tuhen ja den Dealern nicht leid.
http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=199932
http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=34973&highlight=Kapitalismus
Also Kriminalität ist ein Symptom von Kapitalismus? Du schreibst Unfug.
Weltweit, weil niemand was dagegen unternommen hat, und die Arbeiter waren auch scheissegal, die Kinder, die in Kohlenmienen sich zu Tode arbeiteten, waren auch egal, und der ganze Rest. Alles was sie bekamen war ein Hungerlohn.
Du weißst schon, dass wir mittlerweile im 21. Jahrhundert leben, mit sozialen Absicherungen en mass? Was du beschreibst, ist das, was heute allgemein als "Frühkapitalismus" bezeichnet wird und spätestens anfang des 20. Jahrhunderts behoben wurde - von ein paar rückständigen Flecken Erde mal abgesehen.
Du weißst schon, dass wir mittlerweile im 21. Jahrhundert leben, mit sozialen Absicherungen en mass? Was du beschreibst, ist das, was heute allgemein als "Frühkapitalismus" bezeichnet wird und spätestens anfang des 20. Jahrhunderts behoben wurde - von ein paar rückständigen Flecken Erde mal abgesehen.
"Also Kriminalität ist ein Symptom von Kapitalismus? Du schreibst Unfug."
Das war ein Beispiel, und das sollte man wissen. Die Links hast du aber anscheinend nicht gelesen.
"Weltweit, weil niemand was dagegen unternommen hat, und die Arbeiter waren auch scheissegal, die Kinder, die in Kohlenmienen sich zu Tode arbeiteten, waren auch egal, und der ganze Rest. Alles was sie bekamen war ein Hungerlohn."
Nie was von Präteritum gehört?
Das war ein Beispiel, und das sollte man wissen. Die Links hast du aber anscheinend nicht gelesen.
"Weltweit, weil niemand was dagegen unternommen hat, und die Arbeiter waren auch scheissegal, die Kinder, die in Kohlenmienen sich zu Tode arbeiteten, waren auch egal, und der ganze Rest. Alles was sie bekamen war ein Hungerlohn."
Nie was von Präteritum gehört?
Kapitalismus funktioniert prima, aber es werden eben Menschen ausgeraubt. Drogenschmuggeln und dealen funktioniert auch prima, aber die Käufer tuhen ja den Dealern nicht leid. = 0 Kausalität
Damit wollte ich nur andeuten, dass Sachen, die "prima" funktionieren, are not good for everyone.
"Lies bitte meine Beiträge genauer."
Ich habe sie nicht gelesen. Der Thread hier ist "Volkseigentum" und nicht dein Privatbesitz ;P
"und sonst kann man die Wirkung der Konkurrenz nachbilden, indem man einfach an dem Design, an der Technologie und co. arbeitet."
Man soll künstlich etwas nachbilden, was sich jetzt seit über hundert Jahren in der Praxis bewährt ? Hier offenbart sich mal wieder der Diletantismus, für den die Linksextremen stehen.
"Lieber als Ausraubung in Kapitalismus"
Zugegeben, Zeitarbeitsfirmen z.B. stoßen auch mir sauer auf.
Das sind aber alles Dinge, die man innerhalb des Systems ändern kann! Man muss doch nicht gleich die gesamte Wirtschaftsordnung umstürzen!
Die soziale Marktwirtschaft ist mit linken sowie liberalen Stilen durchaus vereinbar.
Observator:
"Du weißst schon, dass wir mittlerweile im 21. Jahrhundert leben, mit sozialen Absicherungen en mass? Was du beschreibst, ist das, was heute allgemein als "Frühkapitalismus" bezeichnet wird und spätestens anfang des 20. Jahrhunderts behoben wurde - von ein paar rückständigen Flecken Erde mal abgesehen."
Kann man nur unterstreichen.
Es mag zur Zeit Missstände geben; das liegt aber eher an den politischen Akteuren als am System selbst.
Ich habe sie nicht gelesen. Der Thread hier ist "Volkseigentum" und nicht dein Privatbesitz ;P
"und sonst kann man die Wirkung der Konkurrenz nachbilden, indem man einfach an dem Design, an der Technologie und co. arbeitet."
Man soll künstlich etwas nachbilden, was sich jetzt seit über hundert Jahren in der Praxis bewährt ? Hier offenbart sich mal wieder der Diletantismus, für den die Linksextremen stehen.
"Lieber als Ausraubung in Kapitalismus"
Zugegeben, Zeitarbeitsfirmen z.B. stoßen auch mir sauer auf.
Das sind aber alles Dinge, die man innerhalb des Systems ändern kann! Man muss doch nicht gleich die gesamte Wirtschaftsordnung umstürzen!
Die soziale Marktwirtschaft ist mit linken sowie liberalen Stilen durchaus vereinbar.
Observator:
"Du weißst schon, dass wir mittlerweile im 21. Jahrhundert leben, mit sozialen Absicherungen en mass? Was du beschreibst, ist das, was heute allgemein als "Frühkapitalismus" bezeichnet wird und spätestens anfang des 20. Jahrhunderts behoben wurde - von ein paar rückständigen Flecken Erde mal abgesehen."
Kann man nur unterstreichen.
Es mag zur Zeit Missstände geben; das liegt aber eher an den politischen Akteuren als am System selbst.
Es geht mir um Gemeinschaft. Redet ruhig, und ich werde später auch einiges korregieren, wie in diesen http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=34973&page=5&highlight=Kapitalismus|Thread es dieser 'Fireball' gemacht hat.
Dann erklär uns doch mal, was ein Marktsystem mit der Gemeinschaft zu tun hat.
"Dann erklär uns doch mal, was ein Marktsystem mit der Gemeinschaft zu tun hat."
Warum? Wo war die Rede von Marktsystem? Ausserdem, da du ja nicht weiter auf alte Punkte eingehst, da gehe ich mal aus, dass ich Recht hatte, und du mein Posting falsch verstanden hast.
Warum? Wo war die Rede von Marktsystem? Ausserdem, da du ja nicht weiter auf alte Punkte eingehst, da gehe ich mal aus, dass ich Recht hatte, und du mein Posting falsch verstanden hast.
Ich glaube das war so gemeint, dass das System des Kapitalismus, in dem ja quasi jeder mit den anderen um ne Menge Kohle konkurriert, rücksichtsloser und egoistischer wird. Ich kenne das aus dem Fussball, wenn unfaire Aktionen mit "Es geht hier um ne Menge Kohle" rechtfertigt werden sollen. Ich denke, dieses Phänomen war damit gemeint.
Das ist absichtlich negativ formuliert. Immerhin belohnt Kapitalismus den Einsatz des Einzelne, wenn man es mal von der anderen Seite betrachtet.
Joa, ich wollte jetzt auch nicht wirklich Partei ergreifen, sondern eher den Zusammenhang zwischen Marktsystem und Gemeinschaft darlegen.
"Kapitalismus IST ein Marktsystem."
Das hab' ich NIE bestritten. Langsam geht es auf die Nerven, denn ich hab NIEEEEE gesagt, dass Kapitalismus Marktwirtschaft nicht beinhaltet.
"Das ist absichtlich negativ formuliert. Immerhin belohnt Kapitalismus den Einsatz des Einzelne, wenn man es mal von der anderen Seite betrachtet."
Lies dir das durch: http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=34973&page=7&highlight=Kapitalismus
Raubtier-Kapitalismus, Wunderwerk des Lobbyismus und gefährlicher Ausnützer- und Manipulier-Instrument war nie gut, und wird es auch nicht sein. Durch das Fernsehen und durch diese Erziehung, dass man überleben soll, und jeder Mittel gerecht ist, bildet eine Ellenbogengesellschaft, die es schon gibt, und diese 'Ellenbogengesellschaft' heißt: Ich gegen alle, mein Profit vor Guttaten.
Kapitalismus ist ein globales System, das in Afrika, in China, in Indien und anderen Ländern mächtig die Mitarbeiten ausraubt. Gemeinschaft, wo sich alle helfen, ist gut, und kann den Kapitalismus vereint mit Schwedischen Modell sehr menschlich aussehen lassen. In kapitalistischen Ländern wird man ja gerade zu Einzelgängern erzogen.
Das hab' ich NIE bestritten. Langsam geht es auf die Nerven, denn ich hab NIEEEEE gesagt, dass Kapitalismus Marktwirtschaft nicht beinhaltet.
"Das ist absichtlich negativ formuliert. Immerhin belohnt Kapitalismus den Einsatz des Einzelne, wenn man es mal von der anderen Seite betrachtet."
Lies dir das durch: http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=34973&page=7&highlight=Kapitalismus
Raubtier-Kapitalismus, Wunderwerk des Lobbyismus und gefährlicher Ausnützer- und Manipulier-Instrument war nie gut, und wird es auch nicht sein. Durch das Fernsehen und durch diese Erziehung, dass man überleben soll, und jeder Mittel gerecht ist, bildet eine Ellenbogengesellschaft, die es schon gibt, und diese 'Ellenbogengesellschaft' heißt: Ich gegen alle, mein Profit vor Guttaten.
Kapitalismus ist ein globales System, das in Afrika, in China, in Indien und anderen Ländern mächtig die Mitarbeiten ausraubt. Gemeinschaft, wo sich alle helfen, ist gut, und kann den Kapitalismus vereint mit Schwedischen Modell sehr menschlich aussehen lassen. In kapitalistischen Ländern wird man ja gerade zu Einzelgängern erzogen.
Das ist oberflächliches Gefasel von Kapitalismusgegnern ohne sich auch nur ansatzweise über den eigenen Tellerrand hinauszubegeben. Du könntest damit anfangen wohltätige Stiftungen, ihren Gründungsort und die dort herrschende Wirtschaftsordnung auflisten. Wetten, dass Kapitalismus mit einer höheren Zahl solcher gemeinnützigen Stiftungen korreliert? Erst die freie Marktwirtschaft bietet dem Menschen nämlich die Möglichkeit seinen Erfolg mit anderen zu teilen. Es verhält sich de facto einfach genau entgegengesetzt zu dem, was du behauptest.
ICH schlage vor, dass du dir mal folgende Artikel ansiehst und nicht in fremden Meinungen fischst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Marktwirtschaft
Die sogenannte Ellbogengesellschaft hat ihren Ursprung nicht in der Wirtschaftsordnung, sondern in der steigenden Anonymität der immer weiter wachsenden Masse.
ICH schlage vor, dass du dir mal folgende Artikel ansiehst und nicht in fremden Meinungen fischst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Marktwirtschaft
Die sogenannte Ellbogengesellschaft hat ihren Ursprung nicht in der Wirtschaftsordnung, sondern in der steigenden Anonymität der immer weiter wachsenden Masse.
"Das ist oberflächliches Gefasel von Kapitalismusgegnern ohne sich auch nur ansatzweise über den eigenen Tellerrand hinauszubegeben. Du könntest damit anfangen wohltätige Stiftungen, ihren Gründungsort und die dort herrschende Wirtschaftsordnung auflisten. Wetten, dass Kapitalismus mit einer höheren Zahl solcher gemeinnützigen Stiftungen korreliert? Erst die freie Marktwirtschaft bietet dem Menschen nämlich die Möglichkeit seinen Erfolg mit anderen zu teilen. Es verhält sich de facto einfach genau entgegengesetzt zu dem, was du behauptest.
Die Möglichkeit. Bill Gates wird die Möglichkeit 40 mrd. zu spenden, macht er aber trotzdem nicht.
Voila, lisez mon texté!
Die Möglichkeit. Bill Gates wird die Möglichkeit 40 mrd. zu spenden, macht er aber trotzdem nicht.
Voila, lisez mon texté!
@Trainacc-9907
Ignoriere Schulma3dch3n,der hat nur angst,wenn deine Idee mal real ist,um sein Geld.
Ich für meinem teil finde deine Idee gar nicht übel,zwar gibt es hier und da ein paar schwachpunkte,aber im großen und ganzen ist sie net schlecht,hut ab. :)
Ignoriere Schulma3dch3n,der hat nur angst,wenn deine Idee mal real ist,um sein Geld.
Ich für meinem teil finde deine Idee gar nicht übel,zwar gibt es hier und da ein paar schwachpunkte,aber im großen und ganzen ist sie net schlecht,hut ab. :)
bis auf das "Wer zum Schaden der Gemeinschaft handelt, muß zum Gemeinnutz gezwungen werden." find ich den text iwie ganz nett ^^
Trainacc, dieser Text ist über die Maßen voreingenommen. Er suggeriert, dass Sozialismus die einzig richtige Wirtschaftsordnung ist, da hier nichts anderes als (scheinbare) Nachteile des Kapitalismus den Vorteilen des Sozialismus gegenübergestellt werden. Wo sind die Vorteile des Kapitalismus bzw. die Nachteile des Sozialismus? Ach so, gibt ja keine, hab ich ganz vergessen *lach*.
Außerdem scheinst du Adam Smith nicht verstanden zu haben, da sich dessen These keinesfalls widerspricht:
Um das zu rechtfertigen, wurde (z.B. von Adam Smith) eine Behauptung aufgestellt, welche unlogisch ist:
Das Beste für die Gemeinschaft und jeden Einzelnen wird erreicht, wenn Jeder nach dem Besten für sich selbst strebt.
Das ist kein Widerspruch. Wenn ich hergeh und hier in Deutschland ein Unternehmen gründe, dann will ich einerseits zwar Gewinn machen, andererseits nütze ich der Gemeinschaft indem ich z.B. Arbeitsplätze schaffe oder die Einnahmen des Staates durch mich aufgrund von Steuern, die ich entrichte, steigen, womit der Staat dann z.B. Sozialleistungen zahlt, Autobahnen, Straßenlampen, Wohhnungen usw. baut etc. Das ist, was Smith meinte.
PS: "texte" bitte ohne Akzent ;)
Außerdem scheinst du Adam Smith nicht verstanden zu haben, da sich dessen These keinesfalls widerspricht:
Um das zu rechtfertigen, wurde (z.B. von Adam Smith) eine Behauptung aufgestellt, welche unlogisch ist:
Das Beste für die Gemeinschaft und jeden Einzelnen wird erreicht, wenn Jeder nach dem Besten für sich selbst strebt.
Das ist kein Widerspruch. Wenn ich hergeh und hier in Deutschland ein Unternehmen gründe, dann will ich einerseits zwar Gewinn machen, andererseits nütze ich der Gemeinschaft indem ich z.B. Arbeitsplätze schaffe oder die Einnahmen des Staates durch mich aufgrund von Steuern, die ich entrichte, steigen, womit der Staat dann z.B. Sozialleistungen zahlt, Autobahnen, Straßenlampen, Wohhnungen usw. baut etc. Das ist, was Smith meinte.
PS: "texte" bitte ohne Akzent ;)
Wieso sollte er auch all sein Geld spenden? Btw. ist das nicht sein liquides Vermögen, sondern zum Großteil der Wert seiner Aktienanteile. Durch sein Unternehmen hat er der Gemeinschaft schon unglaublich viel Gutes getan.
Und, btw.: http://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Gates#Privatleben_und_karitatives_Engagement
Alucard, hast du auch was zum Thema beizutragen?
Btw. das angegeben Motiv im Sozialismus ist reines Wunschdenken, aber das weißt du hoffentlich. Und was unter Demokratie auf der Kapitalismusseite steht disqualifiziert die Seite für jeden vernunftbegabten Menschen. Das liest sich höchstens noch Alucard durch und findet es toll. Tendenziöser Unfug.
Ohne den Reichtum den man im Kapitalismus generieren kann, wäre karitatives Engagement über die Landesgrenzen hinaus gar nicht erst möglich.
Und, btw.: http://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Gates#Privatleben_und_karitatives_Engagement
Alucard, hast du auch was zum Thema beizutragen?
Btw. das angegeben Motiv im Sozialismus ist reines Wunschdenken, aber das weißt du hoffentlich. Und was unter Demokratie auf der Kapitalismusseite steht disqualifiziert die Seite für jeden vernunftbegabten Menschen. Das liest sich höchstens noch Alucard durch und findet es toll. Tendenziöser Unfug.
Ohne den Reichtum den man im Kapitalismus generieren kann, wäre karitatives Engagement über die Landesgrenzen hinaus gar nicht erst möglich.
Ich hab jetzt alle bBeiträge durch und muss sagen, das bislang einiges an Mist über die verschiedenen Wirtschaftssysteme geschrieben wurde.
Ich muss in den meisten Punkten Observator Scriptoris zustimmen.
Der Sozialismus kann nicht als Wirtschaftsform existieren, er ist ein rein theoretisches Konstrukt, da ein Staat folgende Dinge zum Existieren braucht:
- Geld
- Eine Armee
Beides ist im Sozialismus nicht möglich.
Die Argumente, die die Pseudokommunisten und Kapitalismusgegner hier im Thread aufführen, wie Kinderarbeit, rückständige Wirtschaft etc. wurden(Ich glaub es wurd schon mal erwähnt) Anfang des 20 Jhdt. abgeschafft. Sie existieren noch in Ländern, die sich noch voll dem Kommunismus zuwenden (Nordkorea) oder sich gerade eine Postkommunistischen Haltung zulegen und zum Schein die "freie" Marktwirtschaft eingeführt haben.(China, Vietnam etc.) bzw. in den Ländern, die sich keine wirtschaftliche Grundlage schaffen können, da z.B. kaum Rohstoffe existieren und sie von korrupten Politikern geführt werden. (Schwarzafrika)
Das Gleiche, was ich oben über den Sozialismus gesagt habe, gilt auch für den Kapitalismus. Auch er ist nur ein theoretisches Konstrukt. Wir orientieren uns an diesen Theorien und entwickeln daraus resultieren Marktsysteme.
Um es den Pseudiokommunisten mal klar zu machen, hier ein paar Nachteile im Kommunismus(ist schon der dritte Thread in dem ich auf dei hinweisen muss, liest keiner meine Texte):
Im Kommunismus gibt es keine Pressefreiheit(siehe Tibetkrise)
Es gibt keine Meinungsfreiheit.
Ein Individuum zählt nichts.
Es wird diktatorisch regiert.
Es gibt keine Gewaltenteilung.
Es gibt keine Religionsfreiheit.
Die Opposition wird unterdrückt.
Und hier einmal ein paar Auszüge aus dem Grundgesetz der BRD, ohne die ihr wahrscheinlich heute ncihtan einem PC sitzen würdet und eure Meinung frei nennen dürftet:
"Art 3
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse,
seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder
politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner
Behinderung benachteiligt werden."
"Art 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und
weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet."
"Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu
verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die
Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden
gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
"Art 8
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und
ohne Waffen zu versammeln."
Das sind nur ein paar Beispiele für Grundrechte, die im Kommunismus missachtet werden.
Hier der Link dazu, Ihr könnt eigentlich jedes Grundrecht nehmen und werdet sehen, das diese im Kommunismus nicht bestehen.
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/gg/gesamt.pdf
-
Ich muss in den meisten Punkten Observator Scriptoris zustimmen.
Der Sozialismus kann nicht als Wirtschaftsform existieren, er ist ein rein theoretisches Konstrukt, da ein Staat folgende Dinge zum Existieren braucht:
- Geld
- Eine Armee
Beides ist im Sozialismus nicht möglich.
Die Argumente, die die Pseudokommunisten und Kapitalismusgegner hier im Thread aufführen, wie Kinderarbeit, rückständige Wirtschaft etc. wurden(Ich glaub es wurd schon mal erwähnt) Anfang des 20 Jhdt. abgeschafft. Sie existieren noch in Ländern, die sich noch voll dem Kommunismus zuwenden (Nordkorea) oder sich gerade eine Postkommunistischen Haltung zulegen und zum Schein die "freie" Marktwirtschaft eingeführt haben.(China, Vietnam etc.) bzw. in den Ländern, die sich keine wirtschaftliche Grundlage schaffen können, da z.B. kaum Rohstoffe existieren und sie von korrupten Politikern geführt werden. (Schwarzafrika)
Das Gleiche, was ich oben über den Sozialismus gesagt habe, gilt auch für den Kapitalismus. Auch er ist nur ein theoretisches Konstrukt. Wir orientieren uns an diesen Theorien und entwickeln daraus resultieren Marktsysteme.
Um es den Pseudiokommunisten mal klar zu machen, hier ein paar Nachteile im Kommunismus(ist schon der dritte Thread in dem ich auf dei hinweisen muss, liest keiner meine Texte):
Im Kommunismus gibt es keine Pressefreiheit(siehe Tibetkrise)
Es gibt keine Meinungsfreiheit.
Ein Individuum zählt nichts.
Es wird diktatorisch regiert.
Es gibt keine Gewaltenteilung.
Es gibt keine Religionsfreiheit.
Die Opposition wird unterdrückt.
Und hier einmal ein paar Auszüge aus dem Grundgesetz der BRD, ohne die ihr wahrscheinlich heute ncihtan einem PC sitzen würdet und eure Meinung frei nennen dürftet:
"Art 3
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse,
seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder
politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner
Behinderung benachteiligt werden."
"Art 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und
weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet."
"Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu
verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die
Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden
gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
"Art 8
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und
ohne Waffen zu versammeln."
Das sind nur ein paar Beispiele für Grundrechte, die im Kommunismus missachtet werden.
Hier der Link dazu, Ihr könnt eigentlich jedes Grundrecht nehmen und werdet sehen, das diese im Kommunismus nicht bestehen.
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/gg/gesamt.pdf
-
Die Frage für mich ist eher die, ist Kommunismus per se unmöglich? Dass der "Kommunismus" von Stalin, Honecker und Kim Jong Il nur ein Haufen Scheisse ist, sollte klar sein. Ich kenne mich mit den Werken von Karl Marx nicht genug aus, aber vielleicht wäre Kommunismus im Marxschen Sinne ja wirklich ne gute Sache.
Der Kommunismus an sich ist eine utopische Theorie. Krankt aber eben am Menschen.
Lenin hat das völlig richtig erkannt: man bräuchte dazu einen Menschen völlig neuen Typus. Da dies aber durch pure Überzeugung und Ideologie nicht zu erreichen ist, endet sowas zwangsläufig in Konzentrations- oder Umerziehungslagern. Womit wir zurück in der Realität angekommen wären. Geht mit uns zumindest nicht.
Gerade Kommunismus im Marxschen Sinne ist ein utopisches Konstrukt. Man müsste einen Typen Mensch haben, der absolut keinen Eigennutz intus hat, der keinen Neid empfindet, am besten überhaupt keine Gefühle, außer dem einen, welches zum Erhalt der Gesellsachaft nötig ist.
Diese können aber nicht von emotionalen Menschen (Im weitesten Sinne des Wortes) erzogen werden.
Diese können aber nicht von emotionalen Menschen (Im weitesten Sinne des Wortes) erzogen werden.
@Schulma3dch3n
1.Die Linke verfolgt ungefähr diese Ziele,zwar nicht Ganz,was Trainic wünscht,aber doch in Großen und Ganzen schon.
2.Du must mich nicht gleich beleidigen,ich beleidige dich auch nicht,also,lass das.
@Buschpunk
Anscheinend hast du den Thread doch nicht ganz gelesen,denn sonst hättest du bemerkt,das ich für eine mischung zwischen Demokratie und Kommunismus,also,Meinungs-und Presse Freiheit,Religionsfreiheit und der Präsident ist jeder zeit abwählbar,wenn das Volk mit ihm nicht Zufireden ist.
Und es gibt sehr wohl in dieser Regierung eine Gewalt einteilung.
Aber was es sehr wohl gibt,ist die tatsache,dass es kein Individuum gibt,das Volk ist für einander da.
1.Die Linke verfolgt ungefähr diese Ziele,zwar nicht Ganz,was Trainic wünscht,aber doch in Großen und Ganzen schon.
2.Du must mich nicht gleich beleidigen,ich beleidige dich auch nicht,also,lass das.
@Buschpunk
Anscheinend hast du den Thread doch nicht ganz gelesen,denn sonst hättest du bemerkt,das ich für eine mischung zwischen Demokratie und Kommunismus,also,Meinungs-und Presse Freiheit,Religionsfreiheit und der Präsident ist jeder zeit abwählbar,wenn das Volk mit ihm nicht Zufireden ist.
Und es gibt sehr wohl in dieser Regierung eine Gewalt einteilung.
Aber was es sehr wohl gibt,ist die tatsache,dass es kein Individuum gibt,das Volk ist für einander da.
Der Vorteil an einer ein-Klassen-Bevölkerung (wenn es wirklich keine Reichen gäbe) Wäre erst mal das man durch die vorher reichen und die Personen die für die reichen Luxusgüter (wie z.B. Villen) hergestellt haben keine Arbeit haben was so gut wäre weil sie Grundprodukte herstellen können und die Bevölkerung so weniger arbeiten muss nur das Problem welches dann aufkommt ist das einige mehr haben wollen(jeden Abend disco) und andre weniger (die ganze Freizeit zu hause PC spielen aber nicht so viel arbeiten) so würde dann wahrscheinlich das Volk sagen nah gut wer jeden Tag disco will muss dafür zusätzlich arbeiten und wenn man z.b. ein Auto haben will muss man noch viel länger arbeiten um die arbeits-zeit zu messen wird natürlich das Geld wieder eingeführt und wo es Geld gibt weiß sich auch jemand zu bereichern, nun schon ist der Traum von einer einklassen Gesellschaft vorbei!
nun es gibt aber auch andre Möglichkeiten
z.b. das man sich aussuchen kann wie viel man haben will und dementsprechend Leistungen erbringen muss damit mein ich das man pro stündlich erbrachten Durchschnitt entlohnt wird will man nun eine nun wurde ich sagen pro m² muss man ein stundendurschnitslohn erbringen pro Mahlzeit und pro m³Wasser verbraucht auch und dann auch noch pro 3Kg Essen muss man auch eine Stunde gearbeitet haben und dann noch je nach Stromverbrauch muss man auch Arbeiten. Nun sollte man auch besitze haben wie z.b. Möbel, deko persönliche Bilder ect. für all dies sollte man arbeiten müssen aber man darf diese Sachen natürlich behalten; so Arbeit gibt es immer genug denn die Preise sind den angepasst was an Zeit gebraucht wird nun aber mal das Problem was hier entsteht ist das Kinder,alte Menschen und Behinderte da nichts verdienen und einige andre Probleme würde es auch geben vielleicht könnte man sie lösen vielleicht nicht wahrscheinlich aber nicht- egal ich werde hier Grad genervt also kann ich das hier nicht weiter schreiben!
Aber da die Menschheit es geschafft hat eine Atombombe zu bauen wird sie es glaube ich auch schaffen eine ein-Klassen-Bevölkerung ein zu führen doch ich weiß nicht wie groß das Interesse bei den Intelligenten Personen mit ein IQ über 145 ist, da das oft die Sieger des Kapitalismus sind!
nun es gibt aber auch andre Möglichkeiten
z.b. das man sich aussuchen kann wie viel man haben will und dementsprechend Leistungen erbringen muss damit mein ich das man pro stündlich erbrachten Durchschnitt entlohnt wird will man nun eine nun wurde ich sagen pro m² muss man ein stundendurschnitslohn erbringen pro Mahlzeit und pro m³Wasser verbraucht auch und dann auch noch pro 3Kg Essen muss man auch eine Stunde gearbeitet haben und dann noch je nach Stromverbrauch muss man auch Arbeiten. Nun sollte man auch besitze haben wie z.b. Möbel, deko persönliche Bilder ect. für all dies sollte man arbeiten müssen aber man darf diese Sachen natürlich behalten; so Arbeit gibt es immer genug denn die Preise sind den angepasst was an Zeit gebraucht wird nun aber mal das Problem was hier entsteht ist das Kinder,alte Menschen und Behinderte da nichts verdienen und einige andre Probleme würde es auch geben vielleicht könnte man sie lösen vielleicht nicht wahrscheinlich aber nicht- egal ich werde hier Grad genervt also kann ich das hier nicht weiter schreiben!
Aber da die Menschheit es geschafft hat eine Atombombe zu bauen wird sie es glaube ich auch schaffen eine ein-Klassen-Bevölkerung ein zu führen doch ich weiß nicht wie groß das Interesse bei den Intelligenten Personen mit ein IQ über 145 ist, da das oft die Sieger des Kapitalismus sind!
Systeme, Systeme und nochmal Systeme. Kapitalismus ist nicht gerade gut, denn viele leiden unter Kapitalismus. Gut, es gibt ja schon einige 'Gewinner' der Arbeiterklasse, aber das Bild muss ich hoffentlich nicht erklären und kommentieren, da den Kapitalisten, also den Unternehmern Profit mehr interessiert als Menschenleben. Deswegen sterben Afrikaner, weil sie nicht genug Geld für Essen haben.
Die Frage ist nur in Kapitalismus, wohin das Geld fliest, und das Geld fliest nicht zu den armen Leuten.
Die Frage ist nur in Kapitalismus, wohin das Geld fliest, und das Geld fliest nicht zu den armen Leuten.
Jeden Euro, den man bekommt, verliert jemand auf der Welt.
Das bringt uns doch nicht wirklich weiter, oder?
Die einzige treibende Kraft, die hinter dieser Art von Kapitalismus stecken könnte, ist eine immer stärker ausgeprägte Arbeits- und Sozialwertvorstellung.
Das bringt uns doch nicht wirklich weiter, oder?
Die einzige treibende Kraft, die hinter dieser Art von Kapitalismus stecken könnte, ist eine immer stärker ausgeprägte Arbeits- und Sozialwertvorstellung.
"Die einzige treibende Kraft, die hinter dieser Art von Kapitalismus stecken könnte, ist eine immer stärker ausgeprägte Arbeits- und Sozialwertvorstellung."
Nicht so ganz, denn Soziales gibt es kaum in Kapitalismus. In UdSSR, DDR und NS-Deu. gab es ja eine soziale Gemeinschaft, und es zählten innere Werte und nicht Geld.
Nicht so ganz, denn Soziales gibt es kaum in Kapitalismus. In UdSSR, DDR und NS-Deu. gab es ja eine soziale Gemeinschaft, und es zählten innere Werte und nicht Geld.
"Btw. das angegeben Motiv im Sozialismus ist reines Wunschdenken, aber das weißt du hoffentlich. Und was unter Demokratie auf der Kapitalismusseite steht disqualifiziert die Seite für jeden vernunftbegabten Menschen. Das liest sich höchstens noch Alucard durch und findet es toll. Tendenziöser Unfug."
Lobbyismus ist kein unfug. Lobbyisten, die herrschen, nennst du also Demokratie? In USA herrschen Lobbys, und es ist auch scheißegal, wen man wählt, denn die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer. Wo ist der Unterschied zwischen Demokraten und Republikaner? Nach meiner Meinung nirgendwo. Diese Scheinkonkurrenz ist zwar nett, aber höchstens bei Saturn und Mediamarkt als Scheinkonkurrenz sollte man schon etwas begreifen. Ich erinnere mich an die Kiddies die sagte, dass Mediamarkt reicher als Saturn ist oder umgekehrt ;>
Lobbyismus ist kein unfug. Lobbyisten, die herrschen, nennst du also Demokratie? In USA herrschen Lobbys, und es ist auch scheißegal, wen man wählt, denn die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer. Wo ist der Unterschied zwischen Demokraten und Republikaner? Nach meiner Meinung nirgendwo. Diese Scheinkonkurrenz ist zwar nett, aber höchstens bei Saturn und Mediamarkt als Scheinkonkurrenz sollte man schon etwas begreifen. Ich erinnere mich an die Kiddies die sagte, dass Mediamarkt reicher als Saturn ist oder umgekehrt ;>
Jup, die sozialen Werte im Dritten Reich waren wirklich beispielhaft. Und was die UdSSR anbelangte, wieviele Millionen haben damals als Systemgegner in Arbeitslagern ihr Leben gelassen?
Also, noch mal: Sozialismus ist keine Basis für eine funktionierende Gemeinschaft. Viele Rechte, die wir heute als Grundrechte haben, sind in einem solchen System nicht umsetzbar und gerade diese ermöglichen das Fundament für eine Gesellschaft von Gleichheit, dem gegenseitigen Respekt und - vor allem - dem Streben nach persönlichem Glück. Des Weiteren ist eine sozialistische Gesellschaft weder wirtschaftlich effektiv, noch sonderlich fortschrittsfähig.
Gemeinschaft funktioniert nicht auf der Ebene eines ganzen Volkes bzw. eines Staates und ist darum, meiner Ansicht nach, keine Frage des Systems. Wer eine Gemeinschaft will, in der er sich wohlfühlt, der muss versuchen, sich diese selbst zu schaffen mit den Menschen, die er mag und die für ihn wichtig sind.
Also, noch mal: Sozialismus ist keine Basis für eine funktionierende Gemeinschaft. Viele Rechte, die wir heute als Grundrechte haben, sind in einem solchen System nicht umsetzbar und gerade diese ermöglichen das Fundament für eine Gesellschaft von Gleichheit, dem gegenseitigen Respekt und - vor allem - dem Streben nach persönlichem Glück. Des Weiteren ist eine sozialistische Gesellschaft weder wirtschaftlich effektiv, noch sonderlich fortschrittsfähig.
Gemeinschaft funktioniert nicht auf der Ebene eines ganzen Volkes bzw. eines Staates und ist darum, meiner Ansicht nach, keine Frage des Systems. Wer eine Gemeinschaft will, in der er sich wohlfühlt, der muss versuchen, sich diese selbst zu schaffen mit den Menschen, die er mag und die für ihn wichtig sind.
"Also, noch mal: Sozialismus ist keine Basis für eine funktionierende Gemeinschaft. Viele Rechte, die wir heute als Grundrechte haben, sind in einem solchen System nicht umsetzbar und gerade diese ermöglichen das Fundament für eine Gesellschaft von Gleichheit, dem gegenseitigen Respekt und - vor allem - dem Streben nach persönlichem Glück. Des Weiteren ist eine sozialistische Gesellschaft weder wirtschaftlich effektiv, noch sonderlich fortschrittsfähig."
Wtf? Sozialismus ist nicht das Thema. Einige Sachen sind gut, und einige Sachen des Kapitalismus sind gut, und jetzt Kapisozismus als System, und alles ist gut o.o*
"Gemeinschaft funktioniert nicht auf der Ebene eines ganzen Volkes bzw. eines Staates und ist darum, meiner Ansicht nach, keine Frage des Systems. Wer eine Gemeinschaft will, in der er sich wohlfühlt, der muss versuchen, sich diese selbst zu schaffen mit den Menschen, die er mag und die für ihn wichtig sind."
Dann sag der Presse und den kapitalistischen Staaten, dass sie mal etwas für Gemeinschaft machen sollen, und nicht eine Ellenbogengesellschaft schaffen sollen. Verdümmung durch Medien kann auch witzig sein, und dann Bääääm(!!) mit deutscher Propaganda RUlµz, teh beat'm ool .^^
Wtf? Sozialismus ist nicht das Thema. Einige Sachen sind gut, und einige Sachen des Kapitalismus sind gut, und jetzt Kapisozismus als System, und alles ist gut o.o*
"Gemeinschaft funktioniert nicht auf der Ebene eines ganzen Volkes bzw. eines Staates und ist darum, meiner Ansicht nach, keine Frage des Systems. Wer eine Gemeinschaft will, in der er sich wohlfühlt, der muss versuchen, sich diese selbst zu schaffen mit den Menschen, die er mag und die für ihn wichtig sind."
Dann sag der Presse und den kapitalistischen Staaten, dass sie mal etwas für Gemeinschaft machen sollen, und nicht eine Ellenbogengesellschaft schaffen sollen. Verdümmung durch Medien kann auch witzig sein, und dann Bääääm(!!) mit deutscher Propaganda RUlµz, teh beat'm ool .^^
Lol, was wird das, wenns fertig ist, Trainacc^^?
Kommunismus setzt Sozialismus voraus und bisher kam auch kein Staat weiter, auch die Chinesen nicht. Zudem hast du als Beispiele für soziale Gemeinschaften nur sozialistische Staaten genannt. Wo also liegt da das Problem?
Und, tut mir leid, aber die Welt ist kein Kaffeekränzchen. Man muss manchmal eben etwas Ellenbogen einsetzen um zu bekommen, was man will. Trotzdem, ob es useren Pseudokommunisten passt oder nicht: es gibt momentan kein besseres System als die soziale Marktwirtschaft. Und, tragisch, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung der BRD von einem monatlichen Einkommen zwischen 400 und 600 € leben muss. Ich mein, in (sozialistischen) China ist das das Jahreseinkommen vieler Millionen Bauern.
Es gibt in einem Staat mit sozialer Marktwirtschaft wirklich nichts, worüber man sich ernsthaft beschweren könnte, weil es einem irgendwie an die Existenz geht. Freiheiten ohne Ende und im Hintergrund ein soziales Netz, das bisher noch jeden aufgefangen hat, wofern er denn dazu gewillt war.
Und, Trainacc, das muss ich jetzt mal loswerden: Du beschwerst dich über die Propaganda der deutschen Presse und kommst dann mit Plakaten daher, die mittlerweile fast hundert Jahre alt sind? Klar, damals waren die von dir angesprochenen Probleme noch halbwegs aktuell, aber heutzutage...
Kommunismus setzt Sozialismus voraus und bisher kam auch kein Staat weiter, auch die Chinesen nicht. Zudem hast du als Beispiele für soziale Gemeinschaften nur sozialistische Staaten genannt. Wo also liegt da das Problem?
Und, tut mir leid, aber die Welt ist kein Kaffeekränzchen. Man muss manchmal eben etwas Ellenbogen einsetzen um zu bekommen, was man will. Trotzdem, ob es useren Pseudokommunisten passt oder nicht: es gibt momentan kein besseres System als die soziale Marktwirtschaft. Und, tragisch, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung der BRD von einem monatlichen Einkommen zwischen 400 und 600 € leben muss. Ich mein, in (sozialistischen) China ist das das Jahreseinkommen vieler Millionen Bauern.
Es gibt in einem Staat mit sozialer Marktwirtschaft wirklich nichts, worüber man sich ernsthaft beschweren könnte, weil es einem irgendwie an die Existenz geht. Freiheiten ohne Ende und im Hintergrund ein soziales Netz, das bisher noch jeden aufgefangen hat, wofern er denn dazu gewillt war.
Und, Trainacc, das muss ich jetzt mal loswerden: Du beschwerst dich über die Propaganda der deutschen Presse und kommst dann mit Plakaten daher, die mittlerweile fast hundert Jahre alt sind? Klar, damals waren die von dir angesprochenen Probleme noch halbwegs aktuell, aber heutzutage...
In bestimmten Abständen (üblich sind 4 Jahre) kann die Bevölkerung wählen, von welchen Lakaien ihrer Herren sie betrogen und an die Bourgeoisie verraten werden will und welche Farbe die Livree dieser Lakaien hat. - aus deiner Quelle.
Das ist kein Lobbyismus, das ist glossenmäßiges, dämliches Geschwafel.
Das ist kein Lobbyismus, das ist glossenmäßiges, dämliches Geschwafel.
"Lol, was wird das, wenns fertig ist, Trainacc^^?"
Etwas lustiges :>
"Zudem hast du als Beispiele für soziale Gemeinschaften nur sozialistische Staaten genannt. Wo also liegt da das Problem?"
Nazideutschland war nicht sozialistisch, aber das Sozialismus von Marx, den Lenin umsetzen wollte, setzt voraus, dass es keine reiche Schicht gibt. Deswegen spielte Gemeinschaft eine große Rolle.
"Das ist kein Lobbyismus, das ist glossenmäßiges, dämliches Geschwafel."
Sososo, also gibt es kein Lobbyismus in Kapitalismus, interessant. Dann sind das Idioten, die neue Wörter erfinden, damit dumme Leute jetzt staunen, dass das Wort so schön klingt und 10 Buchstaben hat.
"Es gibt in einem Staat mit sozialer Marktwirtschaft wirklich nichts, worüber man sich ernsthaft beschweren könnte, weil es einem irgendwie an die Existenz geht. Freiheiten ohne Ende und im Hintergrund ein soziales Netz, das bisher noch jeden aufgefangen hat, wofern er denn dazu gewillt war."
Freiheit? Lobbyismus, also erstmal keine Demokratie. Pressefreiheit? Schreib' mal bitte einen 1a-Artikel gegen reiche Unternehmer, für arme Leute, und gegen die Regierung. Vllt. erfreust du dich dann der 'Pressefreiheit'^^. Meinungsfreiheit? Ich bin anderer Meinung und ich werde langsam als Idiot abgestempelt, und jeder ist gegen mich. Leute, die anderer Meinung sind, werden einfach als Idioten abgestempelt, wie in 'Olympiarde in China'-Thread oder so. Doch als ich es ja bewiesen hab', dann hielt jeder seine Klappe.
Etwas lustiges :>
"Zudem hast du als Beispiele für soziale Gemeinschaften nur sozialistische Staaten genannt. Wo also liegt da das Problem?"
Nazideutschland war nicht sozialistisch, aber das Sozialismus von Marx, den Lenin umsetzen wollte, setzt voraus, dass es keine reiche Schicht gibt. Deswegen spielte Gemeinschaft eine große Rolle.
"Das ist kein Lobbyismus, das ist glossenmäßiges, dämliches Geschwafel."
Sososo, also gibt es kein Lobbyismus in Kapitalismus, interessant. Dann sind das Idioten, die neue Wörter erfinden, damit dumme Leute jetzt staunen, dass das Wort so schön klingt und 10 Buchstaben hat.
"Es gibt in einem Staat mit sozialer Marktwirtschaft wirklich nichts, worüber man sich ernsthaft beschweren könnte, weil es einem irgendwie an die Existenz geht. Freiheiten ohne Ende und im Hintergrund ein soziales Netz, das bisher noch jeden aufgefangen hat, wofern er denn dazu gewillt war."
Freiheit? Lobbyismus, also erstmal keine Demokratie. Pressefreiheit? Schreib' mal bitte einen 1a-Artikel gegen reiche Unternehmer, für arme Leute, und gegen die Regierung. Vllt. erfreust du dich dann der 'Pressefreiheit'^^. Meinungsfreiheit? Ich bin anderer Meinung und ich werde langsam als Idiot abgestempelt, und jeder ist gegen mich. Leute, die anderer Meinung sind, werden einfach als Idioten abgestempelt, wie in 'Olympiarde in China'-Thread oder so. Doch als ich es ja bewiesen hab', dann hielt jeder seine Klappe.
Noch alles klar?
Dieser Link http://weltformel.gmxhome.de/weltformel/texte/KUS.HTML von dir wurde von DIR als Lobbyismus bezeichnet und ICH sage, dass dieser Link Kuhkacke ist. Jetzt gerafft?
1. http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3017942
2. http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3018057
3. http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3019080
4. http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3019240
Presse- und Meinungsfreiheit eines Landes zu kritisieren, dass im weltweiten Ranking unter den Top20 steht ist ziemlich vermessen.
Dieser Link http://weltformel.gmxhome.de/weltformel/texte/KUS.HTML von dir wurde von DIR als Lobbyismus bezeichnet und ICH sage, dass dieser Link Kuhkacke ist. Jetzt gerafft?
1. http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3017942
2. http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3018057
3. http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3019080
4. http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3019240
Presse- und Meinungsfreiheit eines Landes zu kritisieren, dass im weltweiten Ranking unter den Top20 steht ist ziemlich vermessen.
Du misst dem Lobbyismus eine zu große Bedeutung bei. Ich frage dich darum jetzt einfach mal direkt: weißt du, auf welche Art und Weise die Lobbies Einfluss auf die Politik nehmen können?
Und, öhm, bisher wurde noch kein Jounalist, der etwas gegen Unternehmen und die Regierung geschrieben hat, erschossen oder irre ich mich da? Ich will ja nichts sagen, aber in einem sozialistischen bzw. kommunistischen Staat gibt es wirklich keine Pressefreiheit mehr...
Zudem, nur, weil wir deiner Meinung widersprechen und versuchen, deine Argumente zu widerlegen, schränken wir dich noch lange nicht in deiner Meinungsfreiheit ein. Richtig eingeschränkt würdest du erst, wenn ein Mod herginge und jeden Post von dir löschen würde.
PS: Ja, das nationalsozialistische Deutschland hatte mit Sozialismus wirklich nichts am Hut, keine Ahnung, wie ich darauf komme...*hust*
Und, öhm, bisher wurde noch kein Jounalist, der etwas gegen Unternehmen und die Regierung geschrieben hat, erschossen oder irre ich mich da? Ich will ja nichts sagen, aber in einem sozialistischen bzw. kommunistischen Staat gibt es wirklich keine Pressefreiheit mehr...
Zudem, nur, weil wir deiner Meinung widersprechen und versuchen, deine Argumente zu widerlegen, schränken wir dich noch lange nicht in deiner Meinungsfreiheit ein. Richtig eingeschränkt würdest du erst, wenn ein Mod herginge und jeden Post von dir löschen würde.
PS: Ja, das nationalsozialistische Deutschland hatte mit Sozialismus wirklich nichts am Hut, keine Ahnung, wie ich darauf komme...*hust*
"Ja, das nationalsozialistische Deutschland hatte mit Sozialismus wirklich nichts am Hut, keine Ahnung, wie ich darauf komme...*hust*"
NS-Deutschland war kapitalistisch, und das Nationalsozialismus bedeutet im Grunde nur: "Das Beste für mein Volk.
"Und, öhm, bisher wurde noch kein Jounalist, der etwas gegen Unternehmen und die Regierung geschrieben hat, erschossen oder irre ich mich da? Ich will ja nichts sagen, aber in einem sozialistischen bzw. kommunistischen Staat gibt es wirklich keine Pressefreiheit mehr...
Zudem, nur, weil wir deiner Meinung widersprechen und versuchen, deine Argumente zu widerlegen, schränken wir dich noch lange nicht in deiner Meinungsfreiheit ein. Richtig eingeschränkt würdest du erst, wenn ein Mod herginge und jeden Post von dir löschen würde."
Stimmt ;) PS: Die Presse würde so etwas erst recht nicht veröffentlichen, da die Presse selbst kapitalistisch ist.
"Dieser Link http://weltformel.gmxhome.de/weltformel/texte/KUS.HTML von dir wurde von DIR als Lobbyismus bezeichnet und ICH sage, dass dieser Link Kuhkacke ist. Jetzt gerafft?"
Ich hab' NUR gesagt, dass ihr den Link angucken solltet.
"Presse- und Meinungsfreiheit eines Landes zu kritisieren, dass im weltweiten Ranking unter den Top20 steht ist ziemlich vermessen."
Meinungsfreiheit gibt es hier, aber kein Idiot der Erde würde EINEN Artikel drücken FÜR Arme und GEGEN Reiche, da es gegen die Regierung und der Presse wäre. Man muss ja schließlich nicht aufpassen, dass Leute vom Dach fallen, WEIL es selbstverständlich ist, dass man nicht auf einen Dach klettert.
NS-Deutschland war kapitalistisch, und das Nationalsozialismus bedeutet im Grunde nur: "Das Beste für mein Volk.
"Und, öhm, bisher wurde noch kein Jounalist, der etwas gegen Unternehmen und die Regierung geschrieben hat, erschossen oder irre ich mich da? Ich will ja nichts sagen, aber in einem sozialistischen bzw. kommunistischen Staat gibt es wirklich keine Pressefreiheit mehr...
Zudem, nur, weil wir deiner Meinung widersprechen und versuchen, deine Argumente zu widerlegen, schränken wir dich noch lange nicht in deiner Meinungsfreiheit ein. Richtig eingeschränkt würdest du erst, wenn ein Mod herginge und jeden Post von dir löschen würde."
Stimmt ;) PS: Die Presse würde so etwas erst recht nicht veröffentlichen, da die Presse selbst kapitalistisch ist.
"Dieser Link http://weltformel.gmxhome.de/weltformel/texte/KUS.HTML von dir wurde von DIR als Lobbyismus bezeichnet und ICH sage, dass dieser Link Kuhkacke ist. Jetzt gerafft?"
Ich hab' NUR gesagt, dass ihr den Link angucken solltet.
"Presse- und Meinungsfreiheit eines Landes zu kritisieren, dass im weltweiten Ranking unter den Top20 steht ist ziemlich vermessen."
Meinungsfreiheit gibt es hier, aber kein Idiot der Erde würde EINEN Artikel drücken FÜR Arme und GEGEN Reiche, da es gegen die Regierung und der Presse wäre. Man muss ja schließlich nicht aufpassen, dass Leute vom Dach fallen, WEIL es selbstverständlich ist, dass man nicht auf einen Dach klettert.
"FÜR Arme und GEGEN Reiche, da es gegen die Regierung und der Presse wäre."
Du liest keine Zeitungen, oder ? Verwundert mich nicht. Dein Verschwörungsdünpfiff kann die Realität leider nicht beschreiben, sorry.
Du liest keine Zeitungen, oder ? Verwundert mich nicht. Dein Verschwörungsdünpfiff kann die Realität leider nicht beschreiben, sorry.
"Du liest keine Zeitungen, oder ? Verwundert mich nicht. Dein Verschwörungsdünpfiff kann die Realität leider nicht beschreiben, sorry."
Ich lese Zeitungen, und deine Logik reicht tatsächlich nicht aus, um es zu begreifen, und deine lächerlicher subjektiver Beitrag könntest du dir in die Fresse stecken, denn es zählen Argumente, Fakten und andere Sachen.
Ich lese Zeitungen, und deine Logik reicht tatsächlich nicht aus, um es zu begreifen, und deine lächerlicher subjektiver Beitrag könntest du dir in die Fresse stecken, denn es zählen Argumente, Fakten und andere Sachen.
Also wenn man rein nach dem Namen geht, halte ich in dieser Hinsicht die Sozialdemokratie für gut. Sozial und demokratisch muss sich einfach unter einen Hut bringen lassen, auch in einem kapitalistisch orientierten Staat. Ich glaube nicht, dass man dafür pauschal erst einen kommunistischen oder sozialistischen Staat braucht. Zumindest wäre das ein Armutszeugnis für die soziale Marktwirtschaft.
Hör mal du bockiges Kleinkind, du hast hier bisher am allerwenigsten "Argumente, Fakten und andere Sachen" abgeliefert.
"aber kein Idiot der Erde würde EINEN Artikel drücken FÜR Arme und GEGEN Reiche"
Totaler Schwachsinn! Du liest definitiv keine Zeitungen sonst würdest du nicht so einen Bullshit behaupten.
Weiterhin war ich auf Cuba und habe dort einen Monat lang bei einer Familie gelebt, welcher der Sozialismus zum Hals raushängt, genau wie allen anderen, die diesen Schwachsinn seit mehreren Jahrzehnten mitmachen müssen! Wenn du es hier achso-scheiße findest dann verzieh dich in irgend ein sozialistisches Land, man wird dich nicht vermissen. Falls du Probleme hast, ein sozialistisches Land zu finden, dann nimm dir einfach ein Ranking aller Länder nach dem BSP und such dir eines der Länder am untersten Ende der Liste aus.
Du bist ein ganz erbärmlicher Verschwörungstheoretiker der die Realität mit seinen Gedankenkonstrukten nicht beschreiben kann. Das populärste Beispiel, das du nicht erklären kannst, ist das der "ungerechtfertigten Managergehälter" oder das Nokiawerk und weiß der Geier was noch. Das kam sogar im achso korrupten Fernsehen.
"aber kein Idiot der Erde würde EINEN Artikel drücken FÜR Arme und GEGEN Reiche"
DU bist der Idiot.
"aber kein Idiot der Erde würde EINEN Artikel drücken FÜR Arme und GEGEN Reiche"
Totaler Schwachsinn! Du liest definitiv keine Zeitungen sonst würdest du nicht so einen Bullshit behaupten.
Weiterhin war ich auf Cuba und habe dort einen Monat lang bei einer Familie gelebt, welcher der Sozialismus zum Hals raushängt, genau wie allen anderen, die diesen Schwachsinn seit mehreren Jahrzehnten mitmachen müssen! Wenn du es hier achso-scheiße findest dann verzieh dich in irgend ein sozialistisches Land, man wird dich nicht vermissen. Falls du Probleme hast, ein sozialistisches Land zu finden, dann nimm dir einfach ein Ranking aller Länder nach dem BSP und such dir eines der Länder am untersten Ende der Liste aus.
Du bist ein ganz erbärmlicher Verschwörungstheoretiker der die Realität mit seinen Gedankenkonstrukten nicht beschreiben kann. Das populärste Beispiel, das du nicht erklären kannst, ist das der "ungerechtfertigten Managergehälter" oder das Nokiawerk und weiß der Geier was noch. Das kam sogar im achso korrupten Fernsehen.
"aber kein Idiot der Erde würde EINEN Artikel drücken FÜR Arme und GEGEN Reiche"
DU bist der Idiot.
Beleidigungen, Beleidigungen, Beleidigungen und und und :>
Dein Beitrag kann ich kaum ernst nehmen.
PS: Die Rede ist nicht von Realsozialismus, da hast du das Thema verfehlt xD. Übrigens kann Realsozialismus nur gut funktionieren bei der sogenannten "Diktatur des Proletariats" und Globalisierung.
PPS: Ich will übrigens diskutieren, und Kapitalismus ist ja nicht so scheiße, jedoch nicht gut.
Dein Beitrag kann ich kaum ernst nehmen.
PS: Die Rede ist nicht von Realsozialismus, da hast du das Thema verfehlt xD. Übrigens kann Realsozialismus nur gut funktionieren bei der sogenannten "Diktatur des Proletariats" und Globalisierung.
PPS: Ich will übrigens diskutieren, und Kapitalismus ist ja nicht so scheiße, jedoch nicht gut.
Die berüchtigte Demokratie und Pressefreiheit
Herr Springer ist ein feiner Herr, und so dachte er, dass eine Zeitung + Verlag gründen sollte. Gesagt getan. Der Springer freute sich aus ganzem Herzen, dass er so reich geworden ist, und hasste Realsozialismus wie die Pest. So lies er die Leut hreiben,
wie schlecht Realsozialismus ist, und wie gut Kapitalismus ist. So stand in der Zeitung solche Sachen wie, Realsozialismus = Diktatur 100%, oder wie Kapitalismus
menschlich und Armen geht es dadurch gut. Jeder x-beliebige Idiot, der das lies, glaubte es, da es in der Zeitung stand. Springer schaffte nun ein Konzern, und er lies
sein Wort in jeder Medie vertreten. So gab es seine Wörtchen im Internet
und im Fernsehen, und er könnte nun jeden betrügen von jeder Medie.
Er fand es natürlich lustig...
Seitdem UdSSR zusammengebrochen ist, und Deutschland nun ganz ist, beginnt für Springer eine neue Zeit. So kam einer und sagte den Herrn Springer, dass die Armen ja in Wirklichkeit betrogen werden und dass die Reichen böse sind, und schrieb einen 1A-Artikel.
Jeder würde es ja glauben, denn 1000zig Beweise würden die Bürger ja gerade zu hypnosieren. So schickte er den Artikel zu Herrn Springer, und mittlerweise hat
Springer so viel zu sagen. Da dachte der Springer, ich bin doch nicht bekloppt, der schreibt doch gegen Regierung und mich. Außerdem würde doch jeder
Idiot nun herausfinden, dass ich einer der bösen Kapitalist bin, der in seinen Artikel steht, und so sagte ich: "Verschwinde du Idiot!!!"
Nun hieß es für ihn, nach der Ablehnung der anderen Presse, einen neuen Verlag gründen...................................................... Er veröffentlichte sein Artikel, und wartete gespannt darauf, was passiert.Schließlich
hat er etwas Gutes gemacht. Doch moment mal... er wird als böser Kommunist und Lügner beleidigt in der Presse. Doch das ist ja nicht alles, denn die bösen Ämter in
Deutschland gefiel dies nicht, und so müsste er viel zahlen, so für das Lügen, illegale Aktivitäten und Nachdenken. So dachte er nun, dass er die Wahrheit im
Forum erzählen könnte. Nicht so effektiv und verbreitend wie in der Presse, jedoch ein misslungener Versuch, denn alle sind gegen ihn.
Herr Springer hat sooooo viel Geld, dass er sich eine kleine Waffen-Fabrik kauft. Schließlich findet gerade Krieg gegen das Königreich ALDI statt, so findet er einen
netten Kumpel, der als Kanzler kandidieren will. So dachte sich der liebe Springer, dass er doch ihn einen Gefallen machen könnte, und bezahlte die Werbung. Doch
nur unter einer Bedingung, der Kumpel würde seine Waffen kaufen. Die Waffen waren nicht so schick und nicht so effektiv, aber Herr Springer wurde reicher, und
das zählt. Die Werbung war so gut, dass man die Suggestion in Echtzeit erleben könnte. Im Laufe der 4 Jahren wurden die Waffen so gut entwickelt, dass der
andere Kanzler seine Waffen kaufte. Zwar hat der alte Kanzler sein Wort nicht gehalten, aber das interessiert niemanden, denn der alte Kanzler schenkte den konkurrierenden Presse 2mio., damit sie schreiben, wie gut der er ist, aber psstt, dass soll doch ein Geheimnis bleiben.
Der Erfolg Springers bestand einfach aus einer simplen, doch einer sehr guten Strategie: Verdummen => Lügen => Verdummen => Lügen. Denn wenn niemand nachdenken kann, kann man für sie eben nachdenken.
Herr Springer ist ein feiner Herr, und so dachte er, dass eine Zeitung + Verlag gründen sollte. Gesagt getan. Der Springer freute sich aus ganzem Herzen, dass er so reich geworden ist, und hasste Realsozialismus wie die Pest. So lies er die Leut hreiben,
wie schlecht Realsozialismus ist, und wie gut Kapitalismus ist. So stand in der Zeitung solche Sachen wie, Realsozialismus = Diktatur 100%, oder wie Kapitalismus
menschlich und Armen geht es dadurch gut. Jeder x-beliebige Idiot, der das lies, glaubte es, da es in der Zeitung stand. Springer schaffte nun ein Konzern, und er lies
sein Wort in jeder Medie vertreten. So gab es seine Wörtchen im Internet
und im Fernsehen, und er könnte nun jeden betrügen von jeder Medie.
Er fand es natürlich lustig...
Seitdem UdSSR zusammengebrochen ist, und Deutschland nun ganz ist, beginnt für Springer eine neue Zeit. So kam einer und sagte den Herrn Springer, dass die Armen ja in Wirklichkeit betrogen werden und dass die Reichen böse sind, und schrieb einen 1A-Artikel.
Jeder würde es ja glauben, denn 1000zig Beweise würden die Bürger ja gerade zu hypnosieren. So schickte er den Artikel zu Herrn Springer, und mittlerweise hat
Springer so viel zu sagen. Da dachte der Springer, ich bin doch nicht bekloppt, der schreibt doch gegen Regierung und mich. Außerdem würde doch jeder
Idiot nun herausfinden, dass ich einer der bösen Kapitalist bin, der in seinen Artikel steht, und so sagte ich: "Verschwinde du Idiot!!!"
Nun hieß es für ihn, nach der Ablehnung der anderen Presse, einen neuen Verlag gründen...................................................... Er veröffentlichte sein Artikel, und wartete gespannt darauf, was passiert.Schließlich
hat er etwas Gutes gemacht. Doch moment mal... er wird als böser Kommunist und Lügner beleidigt in der Presse. Doch das ist ja nicht alles, denn die bösen Ämter in
Deutschland gefiel dies nicht, und so müsste er viel zahlen, so für das Lügen, illegale Aktivitäten und Nachdenken. So dachte er nun, dass er die Wahrheit im
Forum erzählen könnte. Nicht so effektiv und verbreitend wie in der Presse, jedoch ein misslungener Versuch, denn alle sind gegen ihn.
Herr Springer hat sooooo viel Geld, dass er sich eine kleine Waffen-Fabrik kauft. Schließlich findet gerade Krieg gegen das Königreich ALDI statt, so findet er einen
netten Kumpel, der als Kanzler kandidieren will. So dachte sich der liebe Springer, dass er doch ihn einen Gefallen machen könnte, und bezahlte die Werbung. Doch
nur unter einer Bedingung, der Kumpel würde seine Waffen kaufen. Die Waffen waren nicht so schick und nicht so effektiv, aber Herr Springer wurde reicher, und
das zählt. Die Werbung war so gut, dass man die Suggestion in Echtzeit erleben könnte. Im Laufe der 4 Jahren wurden die Waffen so gut entwickelt, dass der
andere Kanzler seine Waffen kaufte. Zwar hat der alte Kanzler sein Wort nicht gehalten, aber das interessiert niemanden, denn der alte Kanzler schenkte den konkurrierenden Presse 2mio., damit sie schreiben, wie gut der er ist, aber psstt, dass soll doch ein Geheimnis bleiben.
Der Erfolg Springers bestand einfach aus einer simplen, doch einer sehr guten Strategie: Verdummen => Lügen => Verdummen => Lügen. Denn wenn niemand nachdenken kann, kann man für sie eben nachdenken.
Die Presse würde so etwas erst recht nicht veröffentlichen, da die Presse selbst kapitalistisch ist.
Chehe, eine kapitalistische TAZ?
Chehe, eine kapitalistische TAZ?
"Chehe, eine kapitalistische TAZ?"
TAZ? Was ist das? Tageszeitung?
Edit
PS: Wenn du die Tageszeitung meinst, dann hier meine Antwort. Also, im Prinzip sind Unternehmen ja kapitalistisch, und Unternehmen verkaufen Sachen, und Presse verkauft auch etwas, und zwar Papier mit Schwarztinte.
PPS: Uhhm, mein Internet ist scheiße -.-*
TAZ? Was ist das? Tageszeitung?
Edit
PS: Wenn du die Tageszeitung meinst, dann hier meine Antwort. Also, im Prinzip sind Unternehmen ja kapitalistisch, und Unternehmen verkaufen Sachen, und Presse verkauft auch etwas, und zwar Papier mit Schwarztinte.
PPS: Uhhm, mein Internet ist scheiße -.-*
Gratulation, Trainacc-9907 hat herausgefunden, dass in der Bild Mist steht.
"Gratulation, Trainacc-9907 hat herausgefunden, dass in der Bild Mist steht."
Bild? Der 'Axel Springer' Verlag druckt auch 'Die Welt', also könnte ich Die Welt gemeint haben, und übrigens ist der Springer Verlag ein 1A-Beispiel.
Spammen ist wohl deine Stärke (o.O)
Bild? Der 'Axel Springer' Verlag druckt auch 'Die Welt', also könnte ich Die Welt gemeint haben, und übrigens ist der Springer Verlag ein 1A-Beispiel.
Spammen ist wohl deine Stärke (o.O)
Die TAZ ist bekannt dafür, eine eher linksgerichtete Meinung zu vertreten. Sollte mich nicht wundern, wenn die schon Artikel gegen reich und für arm publiziert haben.
Was ich damit sagen will: Es gibt keine Verschwörung aller kapitalistischen Presseorgane, um unser System zu schützen. Das ist blanker Unfug, zumal dafür nicht ein Indiz existiert. Wenn doch, heraus damit^^
Was ich damit sagen will: Es gibt keine Verschwörung aller kapitalistischen Presseorgane, um unser System zu schützen. Das ist blanker Unfug, zumal dafür nicht ein Indiz existiert. Wenn doch, heraus damit^^
"Sollte mich nicht wundern, wenn die schon Artikel gegen reich und für arm publiziert haben"
Laut Wikipedia schreiben sie nur Beiträge über Menschenrechte und co. Das heißt nicht, dass sie gegen Reiche und für Arme schreiben, da sie sich ja selbst belasten, denn die Arbeiter bekommt relativ wenig Geld, am aller wenigsten in den Pressebranche. Jeder Leser von TAZ weiß damit, dass TAZ gegen sich selber schreibt^^. Übrigens ist TAZ nicht zu sehr für Arme und gegen Reiche, und deswegen entsteht ja auch kein Schaden für die Regierung. Außerdem sind 60.000 Exemplare ziemlich wenig um ein heftigen Schaden anzurichten.
"Was ich damit sagen will: Es gibt keine Verschwörung aller kapitalistischen Presseorgane, um unser System zu schützen. Das ist blanker Unfug, zumal dafür nicht ein Indiz existiert. Wenn doch, heraus damit^^"
Hast du jemals eine nationalsozialistische Zeitung gesehen, die geschrieben haben, dass Juden Deutschland sind?
Nee, und niemand schreibt gegen Regierung, Kapitalisten und sich selber. Also ich hab' keinen Ami gesehen, der sagte, dass Amis so scheiße sind und dass sie nur Krieg führen. Wenn das auch stimmt, dann würde das eh niemand von den Amis machen.
Laut Wikipedia schreiben sie nur Beiträge über Menschenrechte und co. Das heißt nicht, dass sie gegen Reiche und für Arme schreiben, da sie sich ja selbst belasten, denn die Arbeiter bekommt relativ wenig Geld, am aller wenigsten in den Pressebranche. Jeder Leser von TAZ weiß damit, dass TAZ gegen sich selber schreibt^^. Übrigens ist TAZ nicht zu sehr für Arme und gegen Reiche, und deswegen entsteht ja auch kein Schaden für die Regierung. Außerdem sind 60.000 Exemplare ziemlich wenig um ein heftigen Schaden anzurichten.
"Was ich damit sagen will: Es gibt keine Verschwörung aller kapitalistischen Presseorgane, um unser System zu schützen. Das ist blanker Unfug, zumal dafür nicht ein Indiz existiert. Wenn doch, heraus damit^^"
Hast du jemals eine nationalsozialistische Zeitung gesehen, die geschrieben haben, dass Juden Deutschland sind?
Nee, und niemand schreibt gegen Regierung, Kapitalisten und sich selber. Also ich hab' keinen Ami gesehen, der sagte, dass Amis so scheiße sind und dass sie nur Krieg führen. Wenn das auch stimmt, dann würde das eh niemand von den Amis machen.
Hast du jemals eine nationalsozialistische Zeitung gesehen, die geschrieben haben, dass Juden Deutschland sind?
Was muss ich tun, damit du endlich begreifst, dass wir jetzt im Jahre 2008 leben?
Edit: Hab grade mal, rein aus Neugier, "arm und reich in deutschland" bei Google eingegeben, da ich wissen wollte, inwiefern die korrupte Presse das Thema unter den Tisch kehrt. Aber, siehe da, eine Masse an Artikeln zu diesem Thema, unter anderem auch bei namhaften Zeitungen wie der Süddeutschen Zeitung und sogar auf der Seite der Tagesschau.
Was muss ich tun, damit du endlich begreifst, dass wir jetzt im Jahre 2008 leben?
Edit: Hab grade mal, rein aus Neugier, "arm und reich in deutschland" bei Google eingegeben, da ich wissen wollte, inwiefern die korrupte Presse das Thema unter den Tisch kehrt. Aber, siehe da, eine Masse an Artikeln zu diesem Thema, unter anderem auch bei namhaften Zeitungen wie der Süddeutschen Zeitung und sogar auf der Seite der Tagesschau.
"Was muss ich tun, damit du endlich begreifst, dass wir jetzt im Jahre 2008 leben?"
Einfach begreifen, das es ein Beispiel ist.
Ich hab' mir die Artikel zum Teil angeguckt, aber die hauen einfach nicht auf die Scheiße. Ich hab' nie ein Artikel gesehen, das Reiche so auf Niveau 0 haut und Arme als Opfer des Kapitalismus abstempelt. Eigentlich fehlt da nur "Realsozialismus wäre viel besser" und noch alles schlechte des Kapitalismus noch einmal aufgezählt, denn dann würde es mit Beweisen + Belegen mächtig in die Scheiße hauen. So ein Artikel würde im Internet nur so rumfliegen^^.
Bei solchen Artikel würde ich doch niemanden die Hölle heiß machen.
Einfach begreifen, das es ein Beispiel ist.
Ich hab' mir die Artikel zum Teil angeguckt, aber die hauen einfach nicht auf die Scheiße. Ich hab' nie ein Artikel gesehen, das Reiche so auf Niveau 0 haut und Arme als Opfer des Kapitalismus abstempelt. Eigentlich fehlt da nur "Realsozialismus wäre viel besser" und noch alles schlechte des Kapitalismus noch einmal aufgezählt, denn dann würde es mit Beweisen + Belegen mächtig in die Scheiße hauen. So ein Artikel würde im Internet nur so rumfliegen^^.
Bei solchen Artikel würde ich doch niemanden die Hölle heiß machen.
Ich hab' nie ein Artikel gesehen, das Reiche so auf Niveau 0 haut und Arme als Opfer des Kapitalismus abstempelt.
Könnte das nicht auch, abgesehen von konspirativen Aspekten, vielleicht auch daran liegen, dass es eben nicht so ist? Ich wiederhole mich: in einem System wie der sozialen Marktwirtschaft gibt es nichts, was man ernsthaft anprangern sollte, weil es einem an die Existenz geht. Das soziale Netz fängt jeden auf, der gewillt ist.
Könnte das nicht auch, abgesehen von konspirativen Aspekten, vielleicht auch daran liegen, dass es eben nicht so ist? Ich wiederhole mich: in einem System wie der sozialen Marktwirtschaft gibt es nichts, was man ernsthaft anprangern sollte, weil es einem an die Existenz geht. Das soziale Netz fängt jeden auf, der gewillt ist.
"Ich wiederhole mich: in einem System wie der sozialen Marktwirtschaft gibt es nichts, was man ernsthaft anprangern sollte, weil es einem an die Existenz geht. Das soziale Netz fängt jeden auf, der gewillt ist."
Kapitalismus ist ein globales System, und Menschen werden trotzdem zum Teil ausgeraubt. Soziale Marktwirtschaft hin und her, aber das ist relativ. Die Bewohner werden trotzdem ausgeraubt und verarscht durch die Presse, aber jetzt mal ernsthaft zum Thema(siehe Titel und meinen ersten Post).
"Gemeinschaft
Ich will nicht über Systeme jetzt diskutieren, sondern erstmal über diese Punkte:
-Welche Vorteile bringt eine Gemeinschaft?
-Ist das überhaupt möglich?
-Welche Nachteile bringt es?
----Kann der Staat dadurch mächtig werden?(Erinnerung an Nazideutschland)
----Wie kann man das verhindern, falls ja?
-Welche Gruppen könnten nach eurer Meinung in diese Gemeinschaft dazugehören?
Diese Punkte sollen erstmal besprochen werden, weil ich das Problem auch nicht zu sehr geschildert hab'."
Wenn dies geklärt ist, dann muss eine Alternative als System her, da Kapitalismus durch die Presse die Gesellschaft verdummt. Sowas wird sogar absichtlich gemacht.
"Der Erfolg Springers bestand einfach aus einer simplen, doch einer sehr guten Strategie: Verdummen => Lügen => Verdummen => Lügen. Denn wenn niemand nachdenken kann, kann man für sie eben nachdenken."
Kapitalismus ist ein globales System, und Menschen werden trotzdem zum Teil ausgeraubt. Soziale Marktwirtschaft hin und her, aber das ist relativ. Die Bewohner werden trotzdem ausgeraubt und verarscht durch die Presse, aber jetzt mal ernsthaft zum Thema(siehe Titel und meinen ersten Post).
"Gemeinschaft
Ich will nicht über Systeme jetzt diskutieren, sondern erstmal über diese Punkte:
-Welche Vorteile bringt eine Gemeinschaft?
-Ist das überhaupt möglich?
-Welche Nachteile bringt es?
----Kann der Staat dadurch mächtig werden?(Erinnerung an Nazideutschland)
----Wie kann man das verhindern, falls ja?
-Welche Gruppen könnten nach eurer Meinung in diese Gemeinschaft dazugehören?
Diese Punkte sollen erstmal besprochen werden, weil ich das Problem auch nicht zu sehr geschildert hab'."
Wenn dies geklärt ist, dann muss eine Alternative als System her, da Kapitalismus durch die Presse die Gesellschaft verdummt. Sowas wird sogar absichtlich gemacht.
"Der Erfolg Springers bestand einfach aus einer simplen, doch einer sehr guten Strategie: Verdummen => Lügen => Verdummen => Lügen. Denn wenn niemand nachdenken kann, kann man für sie eben nachdenken."
Ich bin es wirklich leid, mir dieses haltlose Geschwafel von irgendwelchen Verschwörungen anzuhören, in die die Presse verstrickt sein soll. Hättest du lieber ein totalitäres System ohne Presse - und Meinungsfreiheit?
Ich finde es zwar schwer, Gemeinschaft von Politik zu trennen, aber gut, ich wills versuchen:
Ein einzelner Mensch ist ohne die Gemeinschaft anderer nicht lebensfähig. Wir brauchen andere Menschen, jeder. Durch sie lernen wir als Babies und Kleinkinder sprechen, erfahren Geborgenheit, Schutz, werden versorgt und unterstützt und lernen, die Welt grundsätzlich zu verstehen. Darum lernen wir auch, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, da wir permanent in eine Gemeinschaft - sei es Familie und Freunde, Verein oder Berufsleben - involviert sind.
Allerdings beginnt mit der Gemeinschaft auch die Ausgrenzung anderer. Da jede Gemeinschaft im Grunde genommen ein Zusammenschluss von Leuten sind, die dieselben Interessen teilen, werden all die, die diese nicht vertreten, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Sie müssen eine eigene Gemeinschaft bilden. Prallen diese gegensätzlichen Interessen sodann aufeindander, entstehen Konflikte zw. den Angehörigen der einzelnen Gemeinschaften, die grundsätzlich solidarisch handeln. Verhindern könnte man das allenfalls damit, dass alle Menschen ein und dieselbe Meinung teilen - verweise hier auch noch auf den Film "Equilibrium", der diese Thematik eindrucksvoll darstellt.
Ich finde es zwar schwer, Gemeinschaft von Politik zu trennen, aber gut, ich wills versuchen:
Ein einzelner Mensch ist ohne die Gemeinschaft anderer nicht lebensfähig. Wir brauchen andere Menschen, jeder. Durch sie lernen wir als Babies und Kleinkinder sprechen, erfahren Geborgenheit, Schutz, werden versorgt und unterstützt und lernen, die Welt grundsätzlich zu verstehen. Darum lernen wir auch, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, da wir permanent in eine Gemeinschaft - sei es Familie und Freunde, Verein oder Berufsleben - involviert sind.
Allerdings beginnt mit der Gemeinschaft auch die Ausgrenzung anderer. Da jede Gemeinschaft im Grunde genommen ein Zusammenschluss von Leuten sind, die dieselben Interessen teilen, werden all die, die diese nicht vertreten, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Sie müssen eine eigene Gemeinschaft bilden. Prallen diese gegensätzlichen Interessen sodann aufeindander, entstehen Konflikte zw. den Angehörigen der einzelnen Gemeinschaften, die grundsätzlich solidarisch handeln. Verhindern könnte man das allenfalls damit, dass alle Menschen ein und dieselbe Meinung teilen - verweise hier auch noch auf den Film "Equilibrium", der diese Thematik eindrucksvoll darstellt.
Trainacc-9907, erstmal bezeichnest du die Presse generell als kapitalistisches Instrument zur verdummung. Das war in deinen hochfavorisierten Systemen Sozialismus, Kommunismus und kp was du noch in Mixer hauen möchtest, nicht besser. Da wurden die Leute wirklich "verdummt". Dir wurde die ganze Zeit ins Hirn gepustet, wie toll Stalin war, das es keine Gulags und schon gar keine Atomraketen gab, wie doof die Amis sind usw.. Nein danke, da such ich mir lieber aus, in welche Richtung ich verblödet werden möchte. Obwohl ein Mensch, der fähig ist, zu kritiesieren, wohl kaum alles sofort glauben wird.
Aber da du das Thema Gemeinschaft unbedingt ausdiskutieren möchtest:
- keine Besonderen Vorteile
Begründung: In einer Gesellschaft, in der alle gleich sind, fördert sich das Schmarotzertum fast von allein. Es gibt keine Ausbeutung mehr durch die oberen, sondern durch die unteren. Die sozialen Sicherungssysteme in De sind ausreichend, vllt. kleine Verbesserungen hi und da, aber eigentlich ausreichend.
- Mit Geld ist so eine Gesellschaft in deinem Sinne nicht möglich.
Begründung: Geld führt automatisch zum Kapitalismus.
- Nachteile einer Ein- Klassen Gesellschaft:
Fehlende Individualität
Dacdurch bedingt: Fehlende freie Meinung, da eine abweichende Meinung ja individuell wär. Das gleiche gilt für die Pressefreiheit, Religionsfreiheit, Freiheit der Lehre kurz: Das Grundgesetzt der BRD ist außer Vollzug gesetzt. Jetzt komm nicht wieder mit "ICh will ja Demokratie und Sozialismus verbinden" DAS haben wir in De schon soweit, wie es mit einer gesellschaft bestehend aus Individuen möglich ist. alles andere wäre Kommunismus.
Falls es noch nichjt verstanden wurde, hier nochmal einfacher:
Meinungsfreiheit: Im Kollektiv nicht möglich, da eigene Meinung= Individuell
Pressefreiheit: Von der anderen Presse abweichende Presse wäre ebenfalls individuell
Religionsfreiheit: Als Moslem in einer sonst rein Christlichen Gesellschaft wäre man ein Individuum.
Freiheit der Lehre: Eine vom Staat abweichende Lehre würde Individuen fördern.
Dies sind nur Beispiele für die Rechte, die man Abschaffen müsste um ein ein- Klassen Kollektiv herauszubilden. Und ich glaube keiner hier möchte auf diese Grundrechte verzichten.
Dadurch macht sich ein Staat nur selber kaputt, da eine funktionierende Marktwirtschaft auf dem Streben nach möglichst hohem Gewinn basiert und dieses Streben nur Individuen zusteht. Und eine starke Wirtschaft bedeudet= mehr Steuereinnahmen. Dies bedeutet, mehr Investitionen sind möglich. Das bedeutet höherer Lebensstandart.
Wie man ein zweites Nazideutschland verhindern kann? Das heutige System beibehalten und die NPD verbieten.
Zu deinem letzten Punkt: Die Frage ist dumm. Saudumm. Du willst wirklich Menschen über andere stellen? Wenn, dann alle. Oder keiner.
Die soziale Marktwirtschaft IST die beste Alternative zu dem Reinkapitalismus und dem Reinsozialismus.
Aber da du das Thema Gemeinschaft unbedingt ausdiskutieren möchtest:
- keine Besonderen Vorteile
Begründung: In einer Gesellschaft, in der alle gleich sind, fördert sich das Schmarotzertum fast von allein. Es gibt keine Ausbeutung mehr durch die oberen, sondern durch die unteren. Die sozialen Sicherungssysteme in De sind ausreichend, vllt. kleine Verbesserungen hi und da, aber eigentlich ausreichend.
- Mit Geld ist so eine Gesellschaft in deinem Sinne nicht möglich.
Begründung: Geld führt automatisch zum Kapitalismus.
- Nachteile einer Ein- Klassen Gesellschaft:
Fehlende Individualität
Dacdurch bedingt: Fehlende freie Meinung, da eine abweichende Meinung ja individuell wär. Das gleiche gilt für die Pressefreiheit, Religionsfreiheit, Freiheit der Lehre kurz: Das Grundgesetzt der BRD ist außer Vollzug gesetzt. Jetzt komm nicht wieder mit "ICh will ja Demokratie und Sozialismus verbinden" DAS haben wir in De schon soweit, wie es mit einer gesellschaft bestehend aus Individuen möglich ist. alles andere wäre Kommunismus.
Falls es noch nichjt verstanden wurde, hier nochmal einfacher:
Meinungsfreiheit: Im Kollektiv nicht möglich, da eigene Meinung= Individuell
Pressefreiheit: Von der anderen Presse abweichende Presse wäre ebenfalls individuell
Religionsfreiheit: Als Moslem in einer sonst rein Christlichen Gesellschaft wäre man ein Individuum.
Freiheit der Lehre: Eine vom Staat abweichende Lehre würde Individuen fördern.
Dies sind nur Beispiele für die Rechte, die man Abschaffen müsste um ein ein- Klassen Kollektiv herauszubilden. Und ich glaube keiner hier möchte auf diese Grundrechte verzichten.
Dadurch macht sich ein Staat nur selber kaputt, da eine funktionierende Marktwirtschaft auf dem Streben nach möglichst hohem Gewinn basiert und dieses Streben nur Individuen zusteht. Und eine starke Wirtschaft bedeudet= mehr Steuereinnahmen. Dies bedeutet, mehr Investitionen sind möglich. Das bedeutet höherer Lebensstandart.
Wie man ein zweites Nazideutschland verhindern kann? Das heutige System beibehalten und die NPD verbieten.
Zu deinem letzten Punkt: Die Frage ist dumm. Saudumm. Du willst wirklich Menschen über andere stellen? Wenn, dann alle. Oder keiner.
Die soziale Marktwirtschaft IST die beste Alternative zu dem Reinkapitalismus und dem Reinsozialismus.
Ich will an einen Punkt von Buschpunk anknüpfen:
Fehlende Individualität
Dacdurch bedingt: Fehlende freie Meinung, da eine abweichende Meinung ja individuell wär.
Dadurch fehlt auch der Antrieb, die kollektive Meinung zu hinterfragen, zu modifizieren und weiterzuentwickeln. Meine Fresse, ich will mir nicht ausmalen, auf welcher Entwicklungsstufe wir heute noch wären, hätte es nicht ab und an Menschen gegeben, die mit ihrer eigenen Ansicht ein bisschen gegen den Strom geschwommen sind.
Fehlende Individualität
Dacdurch bedingt: Fehlende freie Meinung, da eine abweichende Meinung ja individuell wär.
Dadurch fehlt auch der Antrieb, die kollektive Meinung zu hinterfragen, zu modifizieren und weiterzuentwickeln. Meine Fresse, ich will mir nicht ausmalen, auf welcher Entwicklungsstufe wir heute noch wären, hätte es nicht ab und an Menschen gegeben, die mit ihrer eigenen Ansicht ein bisschen gegen den Strom geschwommen sind.
"Trainacc-9907, erstmal bezeichnest du die Presse generell als kapitalistisches Instrument zur verdummung. Das war in deinen hochfavorisierten Systemen Sozialismus, Kommunismus und kp was du noch in Mixer hauen möchtest, nicht besser. Da wurden die Leute wirklich "verdummt". Dir wurde die ganze Zeit ins Hirn gepustet, wie toll Stalin war, das es keine Gulags und schon gar keine Atomraketen gab, wie doof die Amis sind usw.. Nein danke, da such ich mir lieber aus, in welche Richtung ich verblödet werden möchte. Obwohl ein Mensch, der fähig ist, zu kritiesieren, wohl kaum alles sofort glauben wird."
Falsch, ich sagte nur, dass Kommunismus, Realsozialismus und co. von der Idee her gut sind. Die Ausführung ist natürlich schlecht. Krieg ist auch schlecht, aber UdSSR hatte auch kaum eine andere Wahl. Außerdem hab' ich NIE(!!) gesagt, dass Stalin gut ist. Er hat nur UdSSR zum Teil mehr oder weniger aufgebaut, aber ich sagte, DASS ES SEINEN PREIS HATTE.
"Aber da du das Thema Gemeinschaft unbedingt ausdiskutieren möchtest:"
Hier geht es nur um die Gemeinschaft und Kapitalismus, und solche Sprüche in Uri Geller-Thread wie "Du willst dann unbedingt über Uri-Geller reden" hauen nicht hin.
"Begründung: In einer Gesellschaft, in der alle gleich sind, fördert sich das Schmarotzertum fast von allein. Es gibt keine Ausbeutung mehr durch die oberen, sondern durch die unteren. Die sozialen Sicherungssysteme in De sind ausreichend, vllt. kleine Verbesserungen hi und da, aber eigentlich ausreichend."
Ausbeutung durch eine obere Minderheit ist SCHLIMMER als eine Ausbeutung durch eine untere Mehrheit, wo die obere Minderheit in die untere Schicht katapultiert werden.
"Begründung: Geld führt automatisch zum Kapitalismus."
Sososo, und in Sowjetunion gab es Geld, und wo waren Werke der Oligarchen? Nirgendwo, also ist deine Aussage falsch.
"Dacdurch bedingt: Fehlende freie Meinung, da eine abweichende Meinung ja individuell wär. Das gleiche gilt für die Pressefreiheit, Religionsfreiheit, Freiheit der Lehre kurz: Das Grundgesetzt der BRD ist außer Vollzug gesetzt. Jetzt komm nicht wieder mit "ICh will ja Demokratie und Sozialismus verbinden" DAS haben wir in De schon soweit, wie es mit einer gesellschaft bestehend aus Individuen möglich ist. alles andere wäre Kommunismus."
Falsch, Zusammenhalten und Hilfeleistung in der Gesellschaft, die zum Gemeinschaft führt, kann auch zu anderen Meinungen führen, denn jeder Mensch wäre trotzdem in der Lage zu denken.
"Von der anderen Presse abweichende Presse wäre ebenfalls individuell"
Pressefreiheit würde es geben, aber Verdummung sollte es nach meiner Meinung nicht geben, da sowas leicht für politische Zwecke missbraucht werden kann. Übrigens würde es trotzdem die Wahrheit, die Intelligenz und das Denken geben, und deswegen würde es Pressefreiheit geben. Solange die Wahrheit ausgesprochen wird, würde eine Pressefreiheit im Gange sein, wenn die Regierung es fordern würde.
"Als Moslem in einer sonst rein Christlichen Gesellschaft wäre man ein Individuum."
Eine Gemeinschaft kann auch trotz verschiedener Religionen existieren. Der Staat wird es eben trotzdem fordern und erstatten. Och bitte, es wird doch kein Bürgerkrieg in Deutschland wegen Religionen geben, solange NPD nicht an der Macht ist:>
"Eine vom Staat abweichende Lehre würde Individuen fördern."
Falsch, es können mehrere Wahrheiten geben, und wenn man nur darauf hinweist und die Wahrheit lehrt, dann wird es ja trotzdem verschiedene Meinungen geben, aber es würde es doch in der Gesellschaft es nur interessanter machen. Mehr Diskutier-Stoff, und außerdem diskutiert man, wenn man eine Unwissenheit existiert, oder ein Problem gelöst werden soll. Solange es die Wahrheiten gibt, wird man nicht ausgegrenzt, also kann eine Gemeinschaft auch deswegen existieren.
"Die soziale Marktwirtschaft IST die beste Alternative zu dem Reinkapitalismus und dem Reinsozialismus."
Natürlich, aber Gemeinschaft wird nicht dadurch gefordert, denn eine Ellenbogengesellschaft und die Presse wird das verhindern.
"Dadurch macht sich ein Staat nur selber kaputt, da eine funktionierende Marktwirtschaft auf dem Streben nach möglichst hohem Gewinn basiert und dieses Streben nur Individuen zusteht. Und eine starke Wirtschaft bedeudet= mehr Steuereinnahmen. Dies bedeutet, mehr Investitionen sind möglich. Das bedeutet höherer Lebensstandart."
Dann müssen eben alle Vorteile der Systeme, die wir kenne, vereint werden. Also brauchen wir ein neues System.
PS: Ich finde es gut, dass du über das Thema diskutierst.
Edit:
"Dadurch fehlt auch der Antrieb, die kollektive Meinung zu hinterfragen, zu modifizieren und weiterzuentwickeln. Meine Fresse, ich will mir nicht ausmalen, auf welcher Entwicklungsstufe wir heute noch wären, hätte es nicht ab und an Menschen gegeben, die mit ihrer eigenen Ansicht ein bisschen gegen den Strom geschwommen sind."
Intelligenz, das Denken usw. wird es trotzdem geben. Wissenschaftler wird es geben, Fakten wird es geben und Logik wird es geben. Übrigens können Individuen existieren, aber eine Erziehung zu einen Mr-Perfekt-Menschen wäre auch eine gute Alternative, wenn die Erziehung nicht für Kriegszwecke wie in Nazideutschland missbraucht wird.
PPS: Individualität und Egoismus sind zwei verschiedene Begriffe! xD
Falsch, ich sagte nur, dass Kommunismus, Realsozialismus und co. von der Idee her gut sind. Die Ausführung ist natürlich schlecht. Krieg ist auch schlecht, aber UdSSR hatte auch kaum eine andere Wahl. Außerdem hab' ich NIE(!!) gesagt, dass Stalin gut ist. Er hat nur UdSSR zum Teil mehr oder weniger aufgebaut, aber ich sagte, DASS ES SEINEN PREIS HATTE.
"Aber da du das Thema Gemeinschaft unbedingt ausdiskutieren möchtest:"
Hier geht es nur um die Gemeinschaft und Kapitalismus, und solche Sprüche in Uri Geller-Thread wie "Du willst dann unbedingt über Uri-Geller reden" hauen nicht hin.
"Begründung: In einer Gesellschaft, in der alle gleich sind, fördert sich das Schmarotzertum fast von allein. Es gibt keine Ausbeutung mehr durch die oberen, sondern durch die unteren. Die sozialen Sicherungssysteme in De sind ausreichend, vllt. kleine Verbesserungen hi und da, aber eigentlich ausreichend."
Ausbeutung durch eine obere Minderheit ist SCHLIMMER als eine Ausbeutung durch eine untere Mehrheit, wo die obere Minderheit in die untere Schicht katapultiert werden.
"Begründung: Geld führt automatisch zum Kapitalismus."
Sososo, und in Sowjetunion gab es Geld, und wo waren Werke der Oligarchen? Nirgendwo, also ist deine Aussage falsch.
"Dacdurch bedingt: Fehlende freie Meinung, da eine abweichende Meinung ja individuell wär. Das gleiche gilt für die Pressefreiheit, Religionsfreiheit, Freiheit der Lehre kurz: Das Grundgesetzt der BRD ist außer Vollzug gesetzt. Jetzt komm nicht wieder mit "ICh will ja Demokratie und Sozialismus verbinden" DAS haben wir in De schon soweit, wie es mit einer gesellschaft bestehend aus Individuen möglich ist. alles andere wäre Kommunismus."
Falsch, Zusammenhalten und Hilfeleistung in der Gesellschaft, die zum Gemeinschaft führt, kann auch zu anderen Meinungen führen, denn jeder Mensch wäre trotzdem in der Lage zu denken.
"Von der anderen Presse abweichende Presse wäre ebenfalls individuell"
Pressefreiheit würde es geben, aber Verdummung sollte es nach meiner Meinung nicht geben, da sowas leicht für politische Zwecke missbraucht werden kann. Übrigens würde es trotzdem die Wahrheit, die Intelligenz und das Denken geben, und deswegen würde es Pressefreiheit geben. Solange die Wahrheit ausgesprochen wird, würde eine Pressefreiheit im Gange sein, wenn die Regierung es fordern würde.
"Als Moslem in einer sonst rein Christlichen Gesellschaft wäre man ein Individuum."
Eine Gemeinschaft kann auch trotz verschiedener Religionen existieren. Der Staat wird es eben trotzdem fordern und erstatten. Och bitte, es wird doch kein Bürgerkrieg in Deutschland wegen Religionen geben, solange NPD nicht an der Macht ist:>
"Eine vom Staat abweichende Lehre würde Individuen fördern."
Falsch, es können mehrere Wahrheiten geben, und wenn man nur darauf hinweist und die Wahrheit lehrt, dann wird es ja trotzdem verschiedene Meinungen geben, aber es würde es doch in der Gesellschaft es nur interessanter machen. Mehr Diskutier-Stoff, und außerdem diskutiert man, wenn man eine Unwissenheit existiert, oder ein Problem gelöst werden soll. Solange es die Wahrheiten gibt, wird man nicht ausgegrenzt, also kann eine Gemeinschaft auch deswegen existieren.
"Die soziale Marktwirtschaft IST die beste Alternative zu dem Reinkapitalismus und dem Reinsozialismus."
Natürlich, aber Gemeinschaft wird nicht dadurch gefordert, denn eine Ellenbogengesellschaft und die Presse wird das verhindern.
"Dadurch macht sich ein Staat nur selber kaputt, da eine funktionierende Marktwirtschaft auf dem Streben nach möglichst hohem Gewinn basiert und dieses Streben nur Individuen zusteht. Und eine starke Wirtschaft bedeudet= mehr Steuereinnahmen. Dies bedeutet, mehr Investitionen sind möglich. Das bedeutet höherer Lebensstandart."
Dann müssen eben alle Vorteile der Systeme, die wir kenne, vereint werden. Also brauchen wir ein neues System.
PS: Ich finde es gut, dass du über das Thema diskutierst.
Edit:
"Dadurch fehlt auch der Antrieb, die kollektive Meinung zu hinterfragen, zu modifizieren und weiterzuentwickeln. Meine Fresse, ich will mir nicht ausmalen, auf welcher Entwicklungsstufe wir heute noch wären, hätte es nicht ab und an Menschen gegeben, die mit ihrer eigenen Ansicht ein bisschen gegen den Strom geschwommen sind."
Intelligenz, das Denken usw. wird es trotzdem geben. Wissenschaftler wird es geben, Fakten wird es geben und Logik wird es geben. Übrigens können Individuen existieren, aber eine Erziehung zu einen Mr-Perfekt-Menschen wäre auch eine gute Alternative, wenn die Erziehung nicht für Kriegszwecke wie in Nazideutschland missbraucht wird.
PPS: Individualität und Egoismus sind zwei verschiedene Begriffe! xD
Ich finde die Vorstellung, dass wir heute nicht dieselben Fortschritte hätten, wenn wir uns sozialistischer ausgerichtet hätten, nicht so erschreckend, wie beispielsweise der Gedanke daran, dass Menschen in gewissen Weltregionen heute einen geringeren Standard haben als man ihn vielleicht gemeinsam, mit einem sozialistischen Versuch, hätte erreichen können.
"Ich finde die Vorstellung, dass wir heute nicht dieselben Fortschritte hätten, wenn wir uns sozialistischer ausgerichtet hätten, nicht so erschreckend, wie beispielsweise der Gedanke daran, dass Menschen in gewissen Weltregionen heute einen geringeren Standard haben als man ihn vielleicht gemeinsam, mit einem sozialistischen Versuch, hätte erreichen können."
Toll, Marktwirtschaft schadet nur den Bewohnern, und die werden ausgeraubt. In der sozialen Marktwirtschaft schränkt es sich ziemlich ein, aber es gibt die Verdummung der Presse und die gezielte versteckte Forderung der Ellenbogengesellschaft. Wenn es den Bewohnern in der sozialen Marktwirtschaft gut geht, warum dann die gegeneinander hetzen und Konkurrenten erziehen?
Übrigens wäre eine Marktwirtschaft mit den Einfluss des Staates wie in Realsozialismus gut, denn auf globaler Ebene würde Konkurrenz entstehen zwischen den Länder, es gäbe dann nur Branchen wie in Realsozialismus, da Firmen verschmelzen würden und dann wäre alles gut. Wenn der Staat Erziehung zur gemeinschaftlichen Denken fordern würde, dann würde niemand auf nationaler Ebene konkurrieren. Der Staat muss einfach die Presse lenken und die Presse für die Propaganda Lügen, Verdummung und co. bestrafen.
Es wäre gesorgt für:
-internationale Konkurrenz, also Fortschritt der Technik
-Freundschaft der Bewohner des Landes
-Gemeinschaftsgefühl
-Dann wäre die Verdummung und Belügung durch Presse abgeschaffen
-Alle hätten gearbeitet/alle helfen alle, dann ist für alle gesorgt
-Keine Ausbeutung
Die Verwalter dieser Branche könnten ja einen Anteil des Gewinns bekommen, aber bitte? Das wären vllt. 16 Leute.
Toll, Marktwirtschaft schadet nur den Bewohnern, und die werden ausgeraubt. In der sozialen Marktwirtschaft schränkt es sich ziemlich ein, aber es gibt die Verdummung der Presse und die gezielte versteckte Forderung der Ellenbogengesellschaft. Wenn es den Bewohnern in der sozialen Marktwirtschaft gut geht, warum dann die gegeneinander hetzen und Konkurrenten erziehen?
Übrigens wäre eine Marktwirtschaft mit den Einfluss des Staates wie in Realsozialismus gut, denn auf globaler Ebene würde Konkurrenz entstehen zwischen den Länder, es gäbe dann nur Branchen wie in Realsozialismus, da Firmen verschmelzen würden und dann wäre alles gut. Wenn der Staat Erziehung zur gemeinschaftlichen Denken fordern würde, dann würde niemand auf nationaler Ebene konkurrieren. Der Staat muss einfach die Presse lenken und die Presse für die Propaganda Lügen, Verdummung und co. bestrafen.
Es wäre gesorgt für:
-internationale Konkurrenz, also Fortschritt der Technik
-Freundschaft der Bewohner des Landes
-Gemeinschaftsgefühl
-Dann wäre die Verdummung und Belügung durch Presse abgeschaffen
-Alle hätten gearbeitet/alle helfen alle, dann ist für alle gesorgt
-Keine Ausbeutung
Die Verwalter dieser Branche könnten ja einen Anteil des Gewinns bekommen, aber bitte? Das wären vllt. 16 Leute.
Der Staat muss einfach die Presse lenken und die Presse für die Propaganda Lügen, Verdummung und co. bestrafen.
Ähm, du wetterst hier gegen eine "kapitalistische Presse", die mit ihrem korrupten Wesen die Pressefreiheit zugrunde richtet, plädierst dann aber für eine staatlich gelenkte Presse? Ziemlich paradox, findest du nicht?
Zudem möchte ich dir nahelegen, dich ein bisschen mit VWL, besonders mit der Theorie des Marktes zu beschäftigen (nein, nicht nur auf Wikipedia!). Vielleicht klären sich dann einige Punkte von selbst^^
Ähm, du wetterst hier gegen eine "kapitalistische Presse", die mit ihrem korrupten Wesen die Pressefreiheit zugrunde richtet, plädierst dann aber für eine staatlich gelenkte Presse? Ziemlich paradox, findest du nicht?
Zudem möchte ich dir nahelegen, dich ein bisschen mit VWL, besonders mit der Theorie des Marktes zu beschäftigen (nein, nicht nur auf Wikipedia!). Vielleicht klären sich dann einige Punkte von selbst^^
"Ähm, du wetterst hier gegen eine "kapitalistische Presse", die mit ihrem korrupten Wesen die Pressefreiheit zugrunde richtet, plädierst dann aber für eine staatlich gelenkte Presse? Ziemlich paradox, findest du nicht?"
Falsch, ich will, dass der Staat Propaganda und co. bestraft. Mit der 'Diktatur des Proletariats' wäre es gut möglich, aber es ist ja nur Theorie. Die Presse von Heute ist sowieso Scheiße, nur Lügen, Verdummung und co. In Realsozialismus gab es auch Lügen (Stalin war gut o. so) und Propaganda.
"Zudem möchte ich dir nahelegen, dich ein bisschen mit VWL, besonders mit der Theorie des Marktes zu beschäftigen (nein, nicht nur auf Wikipedia!). Vielleicht klären sich dann einige Punkte von selbst^^"
Was ist denn falsch, was ich gesagt hab'? *ehem*, da bin ich mal gespannt. Wenn ich einen Fehler mache, dann weise mich dann ansatzweise hin, damit ich den Fehler nicht nochmal mache, aber wenn du nur implizierst, dass ich ein Fehler gemacht hab', dann schenke ich dir keinen Glauben.
Falsch, ich will, dass der Staat Propaganda und co. bestraft. Mit der 'Diktatur des Proletariats' wäre es gut möglich, aber es ist ja nur Theorie. Die Presse von Heute ist sowieso Scheiße, nur Lügen, Verdummung und co. In Realsozialismus gab es auch Lügen (Stalin war gut o. so) und Propaganda.
"Zudem möchte ich dir nahelegen, dich ein bisschen mit VWL, besonders mit der Theorie des Marktes zu beschäftigen (nein, nicht nur auf Wikipedia!). Vielleicht klären sich dann einige Punkte von selbst^^"
Was ist denn falsch, was ich gesagt hab'? *ehem*, da bin ich mal gespannt. Wenn ich einen Fehler mache, dann weise mich dann ansatzweise hin, damit ich den Fehler nicht nochmal mache, aber wenn du nur implizierst, dass ich ein Fehler gemacht hab', dann schenke ich dir keinen Glauben.
Wenn es den Bewohnern in der sozialen Marktwirtschaft gut geht, warum dann die gegeneinander hetzen und Konkurrenten erziehen?
Weil das das Funktionieren des Marktes ausmacht, darum. Einer will besser sein als der andere, weshalb jeder versucht, soviele Marktanteile wie nur möglich zu bekommen (mal abgesehen von einem Monopol, aber das ist eine Sonderform).
Weiterhin richtet sich auf einem Polypol (= allg.: Markt mir vielen Anbietern und vielen Nachfragern) der Preis nach einerseits den Interessen der Anbieter (Gewinnstreben) und andererseits denen der Nachfrager (hoher Nutzen bei niedrigem Preis). Gut, was hat das mit dem Thema zu tun? Ganz einfach: Ein Unternehmer in einer Konsumgesellschaft, wie wir sie haben, hat ein großes Interesse daran, seine Angestellten nicht auszubeuten, da sie schließlich seine Konsumenten stellen. Das Argument, ein Unternehmer hat nur Gewinn im Kopf und beutet damit die Leute aus, zieht nicht mehr wirklich. Können die Leute sich die Konsumgüter nicht mehr leisten, muss der Unternehmer, der durch das Polypol an die Reaktion der anderen Anbieter gebunden ist, seinen Preis senken und macht damit i.d.R weniger Gewinn, vlt sogar Verlust. Unternehmen haben deshalb ein ausgeprägtes Interesse daran, den Wohlstand in einer Gesellschaft zu erhalten und Armut vorzubeugen, wobei wir im Übrigen wieder bei den Gedanken von A. Smith wären^^
PS: Dein Gerede, von wegen die Presse nur lügen würde, geht mir mittlerweile ziemlich auf den S***. Wo lügen sie denn? Was machen sie denn, außer zu berichten, was grob in der Welt passiert? Wie kommst du zu diesen wilden Behauptungen - und führe dazu bitte eine nach Möglichkeit neutrale Quelle an. Danke.
Weil das das Funktionieren des Marktes ausmacht, darum. Einer will besser sein als der andere, weshalb jeder versucht, soviele Marktanteile wie nur möglich zu bekommen (mal abgesehen von einem Monopol, aber das ist eine Sonderform).
Weiterhin richtet sich auf einem Polypol (= allg.: Markt mir vielen Anbietern und vielen Nachfragern) der Preis nach einerseits den Interessen der Anbieter (Gewinnstreben) und andererseits denen der Nachfrager (hoher Nutzen bei niedrigem Preis). Gut, was hat das mit dem Thema zu tun? Ganz einfach: Ein Unternehmer in einer Konsumgesellschaft, wie wir sie haben, hat ein großes Interesse daran, seine Angestellten nicht auszubeuten, da sie schließlich seine Konsumenten stellen. Das Argument, ein Unternehmer hat nur Gewinn im Kopf und beutet damit die Leute aus, zieht nicht mehr wirklich. Können die Leute sich die Konsumgüter nicht mehr leisten, muss der Unternehmer, der durch das Polypol an die Reaktion der anderen Anbieter gebunden ist, seinen Preis senken und macht damit i.d.R weniger Gewinn, vlt sogar Verlust. Unternehmen haben deshalb ein ausgeprägtes Interesse daran, den Wohlstand in einer Gesellschaft zu erhalten und Armut vorzubeugen, wobei wir im Übrigen wieder bei den Gedanken von A. Smith wären^^
PS: Dein Gerede, von wegen die Presse nur lügen würde, geht mir mittlerweile ziemlich auf den S***. Wo lügen sie denn? Was machen sie denn, außer zu berichten, was grob in der Welt passiert? Wie kommst du zu diesen wilden Behauptungen - und führe dazu bitte eine nach Möglichkeit neutrale Quelle an. Danke.
"Unternehmen haben deshalb ein ausgeprägtes Interesse daran, den Wohlstand in einer Gesellschaft zu erhalten und Armut vorzubeugen, wobei wir im Übrigen wieder bei den Gedanken von A. Smith wären^^"
Unternehmen haben Interesse Geld zu verdienen, und so wie in China. Man gründet ein Unternehmen, um Geld zu verdienen, und nicht um Leuten zu helfen.
Bei 10.000 in mehreren Schwerindustrien, die mir gehören, kann ich nun folgendes entscheiden:
-Die gerechte 3500 Euro pro Monat, weil sie sich zu Tode arbeiten
-Oder weniger als 1700 Euro, denn ich kann jeden Chinesen, jeden Afrikaner und co. einstellen, wenn jemand kündigt.
So, wenn die Unternehmer Verluste macht, dann werden die ausgeglichen durch den Lohn der Arbeiter.
"Wo lügen sie denn? Was machen sie denn, außer zu berichten, was grob in der Welt passiert? Wie kommst du zu diesen wilden Behauptungen - und führe dazu bitte eine nach Möglichkeit neutrale Quelle an. Danke."
Guck' unter Topic 'Sport' den Thread 'Olympische Spiele in China' an, und dann siehst du, dass die deutsche Presse lügt. Immer diese "bösen" Chinesen und die "hilflosen" Tibeter. Dann das "undemokratische" Russland, obwohl in Deutschland und USA Lobbyisten herrschen. Auf meine Behauptung mit der Pressefreiheit bist du auch nicht eingegangen, und die Presse will nie Wahrheit erzählen. BILD ist übrigens auch ein tolles Beispiel. Propaganda ist übrigens immer eine Lüge, und immer wenn ich in der deutschen Medien höre, dass Iran Atomraketen besitzt und eine Gefahr für die Welt darstellt, da muss ich echt lachen^^.
Übrigens, meine Frage die du zitiert hast, war rhetorisch, also es sollte keine Antwort kommen, und außerdem wird die Arbeiterklasse gegeneinander "gehetzt".
Unternehmen haben Interesse Geld zu verdienen, und so wie in China. Man gründet ein Unternehmen, um Geld zu verdienen, und nicht um Leuten zu helfen.
Bei 10.000 in mehreren Schwerindustrien, die mir gehören, kann ich nun folgendes entscheiden:
-Die gerechte 3500 Euro pro Monat, weil sie sich zu Tode arbeiten
-Oder weniger als 1700 Euro, denn ich kann jeden Chinesen, jeden Afrikaner und co. einstellen, wenn jemand kündigt.
So, wenn die Unternehmer Verluste macht, dann werden die ausgeglichen durch den Lohn der Arbeiter.
"Wo lügen sie denn? Was machen sie denn, außer zu berichten, was grob in der Welt passiert? Wie kommst du zu diesen wilden Behauptungen - und führe dazu bitte eine nach Möglichkeit neutrale Quelle an. Danke."
Guck' unter Topic 'Sport' den Thread 'Olympische Spiele in China' an, und dann siehst du, dass die deutsche Presse lügt. Immer diese "bösen" Chinesen und die "hilflosen" Tibeter. Dann das "undemokratische" Russland, obwohl in Deutschland und USA Lobbyisten herrschen. Auf meine Behauptung mit der Pressefreiheit bist du auch nicht eingegangen, und die Presse will nie Wahrheit erzählen. BILD ist übrigens auch ein tolles Beispiel. Propaganda ist übrigens immer eine Lüge, und immer wenn ich in der deutschen Medien höre, dass Iran Atomraketen besitzt und eine Gefahr für die Welt darstellt, da muss ich echt lachen^^.
Übrigens, meine Frage die du zitiert hast, war rhetorisch, also es sollte keine Antwort kommen, und außerdem wird die Arbeiterklasse gegeneinander "gehetzt".
Also:
1. Deine Auffassung der Pressefreiheit ist sehr naiv. Zwar ist dein Ansatz, die Wahrheit regieren zu lassen, nicht schlecht und wohl die bestmögliche Art der Zensur, aber genauso kann der Staat den Effekt umkehren. Und in deinem System würde es keiner merken, da wir ja alle glauben, die Presse lügt nicht.
"Übrigens wäre eine Marktwirtschaft mit den Einfluss des Staates wie in Realsozialismus gut"
Begreifst du es nicht? Im Realsozialismus kann es keine Marktwirtschaft geben! Ausserdem, wieso sollte man global konkurrieren, wenn ich alles im eigenen Land bekommen kann? Reiner Irrsinn.
Das war, glaube ich, schon einer der Fehler, die OS bei dir anprangerte.
Du kannst ja in deinem Umfeld eine Gesellschaft fördern, nach deinem System, aber auf einen Staat übertragen ist dies nicht möglich.
Nun zu deiner Kritik an meiner Auslegung der Grundrechte:
1. Meinungsfreiheit: Ohne sie gibt es nur eine Staatsmeinung, alles andere ist schlecht. Eine andere Meinung fördert Zwist, was wiederum die einigkeit der Gemeinschaft zerstört. Also nicht möglich.
2. Pressefreiheit: Siehe Meinungsfreiheit.
3. Religionsfreiheit: verschiedene religionen= verschiedene Meinungen, siehe Meinungsfreiheit.
4. Freiheit der Lehre: Fördert Verschiedene Meinungen, siehe meinungsfreiheit.
Alles gefährdet die Gemeinschaft, also ist es bei dir nicht möglich.
Ansonsten muss ich Observator Scriptoris recht geben, einschließlich seinem letzten PS.
PS: Die Sache mit der Demokratie in Russland hatten wir dir schon nahegebracht im Russland Präsi Thread.
Auch die Auffassung von "bösen" Chinesen und "hilflosen Tibetern" wird von allen Pressen der welt, bis auf die chinesische und die einiger ähnlich orientierter Staaten, verbreitet. Wahrscheinlich eine Verschwörung der Weltpresse. *Uhh*
Die Chinesen haben Panzer, MPs, MGs und anderen Kriegschrott, die Tibeter dagegen Stöcke, Steine, vllt. mal ne Pistole. High- Tech auf Seiten der Tibeter XD! Aber es ist natürlich gerechtfertigt, das man, wenn ein Tibeter ein Schaufenster eines Ladens einwirft, mit Panzern und Soldaten in Tibet einzumaschieren. Alles rein natürlich. würden wir Deutschen ja genauso machen. Ich glaube, du bist anfällig für Propaganda, weil dir die Meinung unserer Presse nicht passt.
1. Deine Auffassung der Pressefreiheit ist sehr naiv. Zwar ist dein Ansatz, die Wahrheit regieren zu lassen, nicht schlecht und wohl die bestmögliche Art der Zensur, aber genauso kann der Staat den Effekt umkehren. Und in deinem System würde es keiner merken, da wir ja alle glauben, die Presse lügt nicht.
"Übrigens wäre eine Marktwirtschaft mit den Einfluss des Staates wie in Realsozialismus gut"
Begreifst du es nicht? Im Realsozialismus kann es keine Marktwirtschaft geben! Ausserdem, wieso sollte man global konkurrieren, wenn ich alles im eigenen Land bekommen kann? Reiner Irrsinn.
Das war, glaube ich, schon einer der Fehler, die OS bei dir anprangerte.
Du kannst ja in deinem Umfeld eine Gesellschaft fördern, nach deinem System, aber auf einen Staat übertragen ist dies nicht möglich.
Nun zu deiner Kritik an meiner Auslegung der Grundrechte:
1. Meinungsfreiheit: Ohne sie gibt es nur eine Staatsmeinung, alles andere ist schlecht. Eine andere Meinung fördert Zwist, was wiederum die einigkeit der Gemeinschaft zerstört. Also nicht möglich.
2. Pressefreiheit: Siehe Meinungsfreiheit.
3. Religionsfreiheit: verschiedene religionen= verschiedene Meinungen, siehe Meinungsfreiheit.
4. Freiheit der Lehre: Fördert Verschiedene Meinungen, siehe meinungsfreiheit.
Alles gefährdet die Gemeinschaft, also ist es bei dir nicht möglich.
Ansonsten muss ich Observator Scriptoris recht geben, einschließlich seinem letzten PS.
PS: Die Sache mit der Demokratie in Russland hatten wir dir schon nahegebracht im Russland Präsi Thread.
Auch die Auffassung von "bösen" Chinesen und "hilflosen Tibetern" wird von allen Pressen der welt, bis auf die chinesische und die einiger ähnlich orientierter Staaten, verbreitet. Wahrscheinlich eine Verschwörung der Weltpresse. *Uhh*
Die Chinesen haben Panzer, MPs, MGs und anderen Kriegschrott, die Tibeter dagegen Stöcke, Steine, vllt. mal ne Pistole. High- Tech auf Seiten der Tibeter XD! Aber es ist natürlich gerechtfertigt, das man, wenn ein Tibeter ein Schaufenster eines Ladens einwirft, mit Panzern und Soldaten in Tibet einzumaschieren. Alles rein natürlich. würden wir Deutschen ja genauso machen. Ich glaube, du bist anfällig für Propaganda, weil dir die Meinung unserer Presse nicht passt.
"Deine Auffassung der Pressefreiheit ist sehr naiv. Zwar ist dein Ansatz, die Wahrheit regieren zu lassen, nicht schlecht und wohl die bestmögliche Art der Zensur, aber genauso kann der Staat den Effekt umkehren. Und in deinem System würde es keiner merken, da wir ja alle glauben, die Presse lügt nicht."
Stimmt :>
"Übrigens wäre eine Marktwirtschaft mit den Einfluss des Staates (wie in Realsozialismus) gut"
Begreifst du es nicht? Im Realsozialismus kann es keine Marktwirtschaft geben! Ausserdem, wieso sollte man global konkurrieren, wenn ich alles im eigenen Land bekommen kann? Reiner Irrsinn.
Das war, glaube ich, schon einer der Fehler, die OS bei dir anprangerte.
*ehem*, ich rede vom Kapitalismus mit Marktwirtschaft und mit Einfluss vom Staat.
"Ohne sie gibt es nur eine Staatsmeinung, alles andere ist schlecht. Eine andere Meinung fördert Zwist, was wiederum die einigkeit der Gemeinschaft zerstört. Also nicht möglich."
In Gemeinschaften gibt es das Wir-Gefühl, und eine Diskussion auf vernünftiger Ebene kann keine Feinde schöpfen.
"Die Chinesen haben Panzer, MPs, MGs und anderen Kriegschrott, die Tibeter dagegen Stöcke, Steine, vllt. mal ne Pistole. High- Tech auf Seiten der Tibeter XD! Aber es ist natürlich gerechtfertigt, das man, wenn ein Tibeter ein Schaufenster eines Ladens einwirft, mit Panzern und Soldaten in Tibet einzumaschieren. Alles rein natürlich. würden wir Deutschen ja genauso machen. Ich glaube, du bist anfällig für Propaganda, weil dir die Meinung unserer Presse nicht passt."
CIA hat Tibeter ausgebildet und bewaffnet, siehe unter Topic Sport den Thread 'Olympische Spiele in China'.
Stimmt :>
"Übrigens wäre eine Marktwirtschaft mit den Einfluss des Staates (wie in Realsozialismus) gut"
Begreifst du es nicht? Im Realsozialismus kann es keine Marktwirtschaft geben! Ausserdem, wieso sollte man global konkurrieren, wenn ich alles im eigenen Land bekommen kann? Reiner Irrsinn.
Das war, glaube ich, schon einer der Fehler, die OS bei dir anprangerte.
*ehem*, ich rede vom Kapitalismus mit Marktwirtschaft und mit Einfluss vom Staat.
"Ohne sie gibt es nur eine Staatsmeinung, alles andere ist schlecht. Eine andere Meinung fördert Zwist, was wiederum die einigkeit der Gemeinschaft zerstört. Also nicht möglich."
In Gemeinschaften gibt es das Wir-Gefühl, und eine Diskussion auf vernünftiger Ebene kann keine Feinde schöpfen.
"Die Chinesen haben Panzer, MPs, MGs und anderen Kriegschrott, die Tibeter dagegen Stöcke, Steine, vllt. mal ne Pistole. High- Tech auf Seiten der Tibeter XD! Aber es ist natürlich gerechtfertigt, das man, wenn ein Tibeter ein Schaufenster eines Ladens einwirft, mit Panzern und Soldaten in Tibet einzumaschieren. Alles rein natürlich. würden wir Deutschen ja genauso machen. Ich glaube, du bist anfällig für Propaganda, weil dir die Meinung unserer Presse nicht passt."
CIA hat Tibeter ausgebildet und bewaffnet, siehe unter Topic Sport den Thread 'Olympische Spiele in China'.
Unternehmen haben Interesse Geld zu verdienen, und so wie in China. Man gründet ein Unternehmen, um Geld zu verdienen, und nicht um Leuten zu helfen.
Das ist jetzt das allerletzte Mal, dass ich dir das zu erklären versuche, also hör gut zu:
Wenn es den Leuten schlecht geht, dann kaufen sie weniger Produkte und der Unternehmer bekommt weniger Geld. Das widerspricht aber seinen Prinzipien, da einem Unternehmen unterstellt wird, dass es stets nach Gewinnmaximierung strebt.
Darum trifft folgende Aussage von dir auch eher selten zu:
So, wenn die Unternehmer Verluste macht, dann werden die ausgeglichen durch den Lohn der Arbeiter.
Der Lohn wird nicht gekürzt, es werden einfach Arbeiter entlassen in der Hoffnung, sie suchen eine neue Arbeit, verdienen wieder Geld und geben selbiges für Konsumgüter aus, die wir herstellen.
Und bevor jetzt das Stichwort "Absatzmarkt" kommt: Ein (mittleres) Unternehmen sieht zu, dass es selbst in Zeiten der Globalisierung möglichst im eigenen Land oder zumindest im eigenen Wirtschaftsraum bleibt, da der internationale Handel grade was Fracht- und Banktransferkosten angeht immer noch recht teuer ist.
Das ist jetzt das allerletzte Mal, dass ich dir das zu erklären versuche, also hör gut zu:
Wenn es den Leuten schlecht geht, dann kaufen sie weniger Produkte und der Unternehmer bekommt weniger Geld. Das widerspricht aber seinen Prinzipien, da einem Unternehmen unterstellt wird, dass es stets nach Gewinnmaximierung strebt.
Darum trifft folgende Aussage von dir auch eher selten zu:
So, wenn die Unternehmer Verluste macht, dann werden die ausgeglichen durch den Lohn der Arbeiter.
Der Lohn wird nicht gekürzt, es werden einfach Arbeiter entlassen in der Hoffnung, sie suchen eine neue Arbeit, verdienen wieder Geld und geben selbiges für Konsumgüter aus, die wir herstellen.
Und bevor jetzt das Stichwort "Absatzmarkt" kommt: Ein (mittleres) Unternehmen sieht zu, dass es selbst in Zeiten der Globalisierung möglichst im eigenen Land oder zumindest im eigenen Wirtschaftsraum bleibt, da der internationale Handel grade was Fracht- und Banktransferkosten angeht immer noch recht teuer ist.
"CIA hat Tibeter ausgebildet und bewaffnet, siehe unter Topic Sport den Thread 'Olympische Spiele in China'."
Selbst wenn? Ein gut ausgebildeter Tibeter mit Messer steht einem mittelmäßig ausgebildeten Chinesen mit MP gegenüber. Boom: Da war der Tibeter eine vom CIA ausgebildete Leiche...
Ansonsten wieder: OS hat recht, schau mal in ein Buch zum Thema VWL...
Selbst wenn? Ein gut ausgebildeter Tibeter mit Messer steht einem mittelmäßig ausgebildeten Chinesen mit MP gegenüber. Boom: Da war der Tibeter eine vom CIA ausgebildete Leiche...
Ansonsten wieder: OS hat recht, schau mal in ein Buch zum Thema VWL...
"Selbst wenn? Ein gut ausgebildeter Tibeter mit Messer steht einem mittelmäßig ausgebildeten Chinesen mit MP gegenüber. Boom: Da war der Tibeter eine vom CIA ausgebildete Leiche..."
Und bewaffnet.
"Das ist jetzt das allerletzte Mal, dass ich dir das zu erklären versuche, also hör gut zu:
Wenn es den Leuten schlecht geht, dann kaufen sie weniger Produkte und der Unternehmer bekommt weniger Geld. Das widerspricht aber seinen Prinzipien, da einem Unternehmen unterstellt wird, dass es stets nach Gewinnmaximierung strebt."
Bei Nokia lassen sie lieber 66.000 Arbeiter mit 1000 € weniger auskommen, damit die pro Monat 66mio sparen, und damit im Ausland Kohle machen. Von den 66mio € pro Monat wären vielleicht weniger als 1mio. rein geflossen, eine tolle Investition
. Außerdem ist Nokia gierig, und ich hab' nur zufällig Nokia als Beispiel genommen. Egoism is the point.
Es liegt in der Natur des Menschen.
"Der Lohn wird nicht gekürzt, es werden einfach Arbeiter entlassen in der Hoffnung, sie suchen eine neue Arbeit, verdienen wieder Geld und geben selbiges für Konsumgüter aus, die wir herstellen."
Und Nokia braucht die Arbeiter nicht, aha. Dann werden die Ex-Arbeiter wieder gefeuert und wieder. Ganz logisch.
Und bewaffnet.
"Das ist jetzt das allerletzte Mal, dass ich dir das zu erklären versuche, also hör gut zu:
Wenn es den Leuten schlecht geht, dann kaufen sie weniger Produkte und der Unternehmer bekommt weniger Geld. Das widerspricht aber seinen Prinzipien, da einem Unternehmen unterstellt wird, dass es stets nach Gewinnmaximierung strebt."
Bei Nokia lassen sie lieber 66.000 Arbeiter mit 1000 € weniger auskommen, damit die pro Monat 66mio sparen, und damit im Ausland Kohle machen. Von den 66mio € pro Monat wären vielleicht weniger als 1mio. rein geflossen, eine tolle Investition
. Außerdem ist Nokia gierig, und ich hab' nur zufällig Nokia als Beispiel genommen. Egoism is the point.Es liegt in der Natur des Menschen.
"Der Lohn wird nicht gekürzt, es werden einfach Arbeiter entlassen in der Hoffnung, sie suchen eine neue Arbeit, verdienen wieder Geld und geben selbiges für Konsumgüter aus, die wir herstellen."
Und Nokia braucht die Arbeiter nicht, aha. Dann werden die Ex-Arbeiter wieder gefeuert und wieder. Ganz logisch.
Trotz -scheinbar- der Hölle das Kapitalismus in diesem Land, haben wir weniger als 10% Arbeitslosigkeit und ein soziales Netz, dass jedem Mitbürger hilft.
Nokia ist ein internationales Unternehmen, ich hingegen wollte in meinen Erläuterungen eher auf die breitere Masse mittlerer Unternehmen eingehen.
Und dein letzer Punkt ist Mist. Die entlassenen Arbeiter von Nokia werden sich jetzt sicher um eine neue Stelle bemühen und da Geld verdienen - im Übrigen wie ich oben gesagt hab. Ich scheine an eine Wand zu reden. Und ich bins langsam leid.
Und dein letzer Punkt ist Mist. Die entlassenen Arbeiter von Nokia werden sich jetzt sicher um eine neue Stelle bemühen und da Geld verdienen - im Übrigen wie ich oben gesagt hab. Ich scheine an eine Wand zu reden. Und ich bins langsam leid.
1. Lässt sich deine Theorie von CIA ausgebildet und bewaffnet nur durch ein Buch eines EX- Cia Agent beweisen, und ob solche Quellen objektiv sind, wage ich zu bezweifeln. Ausserdem war dies während des Kalten Krieges, also hat China im Endeffekt ein seniles Altersheimgeschwader mit ein paar veralteten walter Pistolen gegen sich. super Gegner.
Nokia entlässt die arbeiter, um seinem profit zu steigern, allerdings brauchen sie diese wieder als Konsumenten. Ohne Konsumenten kein Markt. Oder einfacher, da du es nicht verstehst:
Wir gehen jetzt von einem Land aus, 2000 Einwohner. Dort gibt es ein Unternehmen, das vom Absatz in eben diesem Land abhängig ist. Es beschäftigt 500 Leute, was 50% der Arbeitsfähigen Bevölkerung darstellt. Da die Produktion im Nachbarland billiger ist, dort aber die Konkurrenz zu stark, werden die 500 Leute jetzt gefeuert, um im Nachbarland zu produzieren. Dort hat das Unternehmen keinen Absatz, also verkauft es weiter in Land A. Dort gibt es jetzt aber 50% Arbeitslose, die sich das Produkt nicht leisten können= umsatzeinbruch= PLEITE!
Das Beispiel ist natürlich sehr vereinfacht, im Grunde auf ein Minimum, soll dir aber deutlich machen, was das für einen Effekt hat. Deshalb entlässt man Arbeiter, in der Hoffbnung, das sie eine neue Stelle finden, damit der absatz gleich bleibt, aber der Profit steigt. Kapiert?
Nokia entlässt die arbeiter, um seinem profit zu steigern, allerdings brauchen sie diese wieder als Konsumenten. Ohne Konsumenten kein Markt. Oder einfacher, da du es nicht verstehst:
Wir gehen jetzt von einem Land aus, 2000 Einwohner. Dort gibt es ein Unternehmen, das vom Absatz in eben diesem Land abhängig ist. Es beschäftigt 500 Leute, was 50% der Arbeitsfähigen Bevölkerung darstellt. Da die Produktion im Nachbarland billiger ist, dort aber die Konkurrenz zu stark, werden die 500 Leute jetzt gefeuert, um im Nachbarland zu produzieren. Dort hat das Unternehmen keinen Absatz, also verkauft es weiter in Land A. Dort gibt es jetzt aber 50% Arbeitslose, die sich das Produkt nicht leisten können= umsatzeinbruch= PLEITE!
Das Beispiel ist natürlich sehr vereinfacht, im Grunde auf ein Minimum, soll dir aber deutlich machen, was das für einen Effekt hat. Deshalb entlässt man Arbeiter, in der Hoffbnung, das sie eine neue Stelle finden, damit der absatz gleich bleibt, aber der Profit steigt. Kapiert?
Der Kapitalismus hat sie schon arg geschädigt. *hust*
"Lässt sich deine Theorie von CIA ausgebildet und bewaffnet nur durch ein Buch eines EX- Cia Agent beweisen, und ob solche Quellen objektiv sind, wage ich zu bezweifeln. Ausserdem war dies während des Kalten Krieges, also hat China im Endeffekt ein seniles Altersheimgeschwader mit ein paar veralteten walter Pistolen gegen sich. super Gegner."
Ey?! Wie oft soll ich denn noch Quellen geben? CIA hat eindeutig Tibeter ausgebildet, und das kann man kaum Bezweifeln. Was die Presse sagt, ist zu bezweifeln, denn in einen Link stand, wie die Bilder gefälscht wurden. Aha, dann kann man eben nur auf Texte hören, ohne Quellen. Die Presse macht Propaganda, oder warum sollte die Presse Angst haben, Propaganda zu machen.
Deutschland + USA 'vs' China
China = Wirtschaftsmacht
Wirtschaftsmacht = Konkurrent
Deutschland + USA moegen noes Konkus.
Verstanden?
"Wir gehen jetzt von einem Land aus, 2000 Einwohner. Dort gibt es ein Unternehmen, das vom Absatz in eben diesem Land abhängig ist. Es beschäftigt 500 Leute, was 50% der Arbeitsfähigen Bevölkerung darstellt. Da die Produktion im Nachbarland billiger ist, dort aber die Konkurrenz zu stark, werden die 500 Leute jetzt gefeuert, um im Nachbarland zu produzieren. Dort hat das Unternehmen keinen Absatz, also verkauft es weiter in Land A. Dort gibt es jetzt aber 50% Arbeitslose, die sich das Produkt nicht leisten können= umsatzeinbruch= PLEITE!"
Sososo, aber trotzdem werden die Arbeiter mit wenig Geld bezahlt, denn Egoismus und Profit ist im Gedanke. Auch wenn sie jetzt einige Arbeiter feuern, heißt dass nicht, dass die anderen Arbeiter jetzt nun mehr Geld bekommen.
Ey?! Wie oft soll ich denn noch Quellen geben? CIA hat eindeutig Tibeter ausgebildet, und das kann man kaum Bezweifeln. Was die Presse sagt, ist zu bezweifeln, denn in einen Link stand, wie die Bilder gefälscht wurden. Aha, dann kann man eben nur auf Texte hören, ohne Quellen. Die Presse macht Propaganda, oder warum sollte die Presse Angst haben, Propaganda zu machen.
Deutschland + USA 'vs' China
China = Wirtschaftsmacht
Wirtschaftsmacht = Konkurrent
Deutschland + USA moegen noes Konkus.
Verstanden?
"Wir gehen jetzt von einem Land aus, 2000 Einwohner. Dort gibt es ein Unternehmen, das vom Absatz in eben diesem Land abhängig ist. Es beschäftigt 500 Leute, was 50% der Arbeitsfähigen Bevölkerung darstellt. Da die Produktion im Nachbarland billiger ist, dort aber die Konkurrenz zu stark, werden die 500 Leute jetzt gefeuert, um im Nachbarland zu produzieren. Dort hat das Unternehmen keinen Absatz, also verkauft es weiter in Land A. Dort gibt es jetzt aber 50% Arbeitslose, die sich das Produkt nicht leisten können= umsatzeinbruch= PLEITE!"
Sososo, aber trotzdem werden die Arbeiter mit wenig Geld bezahlt, denn Egoismus und Profit ist im Gedanke. Auch wenn sie jetzt einige Arbeiter feuern, heißt dass nicht, dass die anderen Arbeiter jetzt nun mehr Geld bekommen.
Eigentlich ist für fast alle klar, dass ein kommunistisches Wirtschaftssystem auf externe Hilfe angewiesen ist.
Natürlich, der Kommunismus ist wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig(weil das auch nicht sein Zweck ist) und vielleicht weniger auf Fortschritt ausgerichtet.
Aber mal etwas anderes: Wie würde es aussehen, wenn, sagen wir einmal, unser ganzer Planet kommunistisch funktionieren würde. Ein geschlossenes System. Keine surfende kubanische Wirtschaftsflüchtlinge. Keine Schmuggelkarawanen aus der UdSSR nach Westen. Würde es auch nicht klappen?
PS: @ OS
Nihilistisch, solipsistisch oder einfach nur pessimistisch?
Natürlich, der Kommunismus ist wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig(weil das auch nicht sein Zweck ist) und vielleicht weniger auf Fortschritt ausgerichtet.
Aber mal etwas anderes: Wie würde es aussehen, wenn, sagen wir einmal, unser ganzer Planet kommunistisch funktionieren würde. Ein geschlossenes System. Keine surfende kubanische Wirtschaftsflüchtlinge. Keine Schmuggelkarawanen aus der UdSSR nach Westen. Würde es auch nicht klappen?
PS: @ OS
Nihilistisch, solipsistisch oder einfach nur pessimistisch?
"Aber mal etwas anderes: Wie würde es aussehen, wenn, sagen wir einmal, unser ganzer Planet kommunistisch funktionieren würde. Ein geschlossenes System. Keine surfende kubanische Wirtschaftsflüchtlinge. Keine Schmuggelkarawanen aus der UdSSR nach Westen. Würde es auch nicht klappen."
Am Anfang wäre der Realsozialismus als System und die Gemeinschaft würde dann vom Staat gefordert werden.
(Der Kapitalismus existiert ja schon seit mehreren 1000 Jahren)
Immer mehr, und die Bewohner würden fast immer gleich viel verdienen, mit kleinen Abweichungen. Nach 200 Jahren wäre die Generation nicht so gierig und egoistisch, sondern es würden innere Werte zählen. Dann würde Geld ab geschaffen sein, und jeder könnte Essen nehmen wie viel er wollte. Arbeit wäre eigentlich normal wie jetzt, bloß für das Schwänzen würde man Strafe bekommen. Mein Vater beschrieb mir das mit der Arbeit, dass jeder Arbeiten könnte wann er wollte. Und dann würde der Staat zusammenfallen und feststellen, dass doch mehrere Jahrhunderte Erziehung fehlen :> Den Menschen kann man eben nicht so schaffen, dass er Neid, Egoismus, Hass und co. nicht empfindet, man kann nur es einschränken.
Vielleicht geht es ja, aber dann muss sich ja die ganze Gesellschaft ändern zu helfenden Maschinen. Kommunismus ist übrigens nicht das Thema, und ich will zum Thema Gemeinschaft wechseln. Vielleicht können wir ja Kapitalismus ja gutreden, indem wir einen Lösungsweg in Kapitalismus für eine gute Gemeinschaft suchen.
Am Anfang wäre der Realsozialismus als System und die Gemeinschaft würde dann vom Staat gefordert werden.
(Der Kapitalismus existiert ja schon seit mehreren 1000 Jahren)
Immer mehr, und die Bewohner würden fast immer gleich viel verdienen, mit kleinen Abweichungen. Nach 200 Jahren wäre die Generation nicht so gierig und egoistisch, sondern es würden innere Werte zählen. Dann würde Geld ab geschaffen sein, und jeder könnte Essen nehmen wie viel er wollte. Arbeit wäre eigentlich normal wie jetzt, bloß für das Schwänzen würde man Strafe bekommen. Mein Vater beschrieb mir das mit der Arbeit, dass jeder Arbeiten könnte wann er wollte. Und dann würde der Staat zusammenfallen und feststellen, dass doch mehrere Jahrhunderte Erziehung fehlen :> Den Menschen kann man eben nicht so schaffen, dass er Neid, Egoismus, Hass und co. nicht empfindet, man kann nur es einschränken.
Vielleicht geht es ja, aber dann muss sich ja die ganze Gesellschaft ändern zu helfenden Maschinen. Kommunismus ist übrigens nicht das Thema, und ich will zum Thema Gemeinschaft wechseln. Vielleicht können wir ja Kapitalismus ja gutreden, indem wir einen Lösungsweg in Kapitalismus für eine gute Gemeinschaft suchen.
Vielleicht geht es ja, aber dann muss sich ja die ganze Gesellschaft ändern zu helfenden Maschinen.
Endlich sind wir angekommen! *freu*
PS:Nihilistisch, solipsistisch oder einfach nur pessimistisch?
Eigentlich mehr Spam als anderes. Ansonsten würd ich sagen: Nietzschistisch :D
Endlich sind wir angekommen! *freu*
PS:Nihilistisch, solipsistisch oder einfach nur pessimistisch?
Eigentlich mehr Spam als anderes. Ansonsten würd ich sagen: Nietzschistisch :D
Tötet ihn!!
Sarkastisch, dumm oder Nilsistisch?
Nilsistisch, vom Nils den Teufelsdiktator =)
Sarkastisch, dumm oder Nilsistisch?
Nilsistisch, vom Nils den Teufelsdiktator =)
"Den Menschen kann man eben nicht so schaffen, dass er Neid, Egoismus, Hass und co. nicht empfindet, man kann nur es einschränken."
Du müsstest einen Menschen schaffen, der als Zwitter existiert. Der älteste Grund für Neid sind Paarungsstreitereien zwischen Männern. Der zweite Grund ist Nahrung...
die Sache, die dein Vater dir beschrieben hat, hat leider einen Haken: Wenn ich arbeiten kann, wann ich will, und ich einmal gesehen hab, das ich, wenn ich nicht arbeite, mit allem versorgt werde, da die andern arbeiten, wird der Mensch automatisch nicht mehr arbeiten, weil er keinen inneren Antrieb dazu hat...
Der Mensch ist von Natur aus Kapitalist, das lässt sich durch Erziehung nicht ändern, weil in der kleinsten Lebenskrise der Kapitalist wieder durchkommt. Realsozialismus hat nie eine Chance.
P.S. Dein CIA- Mensch, der mit dem Buch und den Tibetern, war imübrigen gestern im Fernsehen(RTL- Spiegel TV). Kam nicht gerade seriös rüber, aber das nur am Rande...
EDIT:
"So hat er mir Kommunismus beschrieben"
Achso ich dachte, das er dir so die Sache mit Arbeit/ Nutzender Gemeinschaft erklärt hat. Dann wäre es stuss gewesen. Im Grunde stimmst so, mit vllt. ein paar Ergänzung bezüglich regieren Schicht/ Partei/ Privatbesitz. Das von deinem Vater ist eher (fast)perfektionierter Sozialismus.
Du müsstest einen Menschen schaffen, der als Zwitter existiert. Der älteste Grund für Neid sind Paarungsstreitereien zwischen Männern. Der zweite Grund ist Nahrung...
die Sache, die dein Vater dir beschrieben hat, hat leider einen Haken: Wenn ich arbeiten kann, wann ich will, und ich einmal gesehen hab, das ich, wenn ich nicht arbeite, mit allem versorgt werde, da die andern arbeiten, wird der Mensch automatisch nicht mehr arbeiten, weil er keinen inneren Antrieb dazu hat...
Der Mensch ist von Natur aus Kapitalist, das lässt sich durch Erziehung nicht ändern, weil in der kleinsten Lebenskrise der Kapitalist wieder durchkommt. Realsozialismus hat nie eine Chance.
P.S. Dein CIA- Mensch, der mit dem Buch und den Tibetern, war imübrigen gestern im Fernsehen(RTL- Spiegel TV). Kam nicht gerade seriös rüber, aber das nur am Rande...
EDIT:
"So hat er mir Kommunismus beschrieben"
Achso ich dachte, das er dir so die Sache mit Arbeit/ Nutzender Gemeinschaft erklärt hat. Dann wäre es stuss gewesen. Im Grunde stimmst so, mit vllt. ein paar Ergänzung bezüglich regieren Schicht/ Partei/ Privatbesitz. Das von deinem Vater ist eher (fast)perfektionierter Sozialismus.
Ich weiß. Nils ist schließlich kein Mod mehr, und er ist auch nicht mehr angemeldet, weil er vermutlich für sein Verhalten gekickt wurde von René, so vermuten es die User. Der hat in einen Thread viele als Idioten und Klugscheißer beleidigt :>
Edit:
"die Sache, die dein Vater dir beschrieben hat, hat leider einen Haken: Wenn ich arbeiten kann, wann ich will, und ich einmal gesehen hab, das ich, wenn ich nicht arbeite, mit allem versorgt werde, da die andern arbeiten, wird der Mensch automatisch nicht mehr arbeiten, weil er keinen inneren Antrieb dazu hat..."
So hat er mir Kommunismus beschrieben :>
"
Der Mensch ist von Natur aus Kapitalist, das lässt sich durch Erziehung nicht ändern, weil in der kleinsten Lebenskrise der Kapitalist wieder durchkommt. Realsozialismus hat nie eine Chance.
P.S. Dein CIA- Mensch, der mit dem Buch und den Tibetern, war imübrigen gestern im Fernsehen(RTL- Spiegel TV). Kam nicht gerade seriös rüber, aber das nur am Rande..."
1. Ich weiß, dass der Mensch zu gierig und nicht für Kommunismus geschaffen ist.
2. Quellen zählen, und außerdem nimmt die Presse falsche Bilder, oder bearbeiten die. Tolle Leistung um uns zu zeigen, dass die Chinesen so böse gegenüber Tibetern sind. Achja, falscher Thread(!!).
Die Quellen beziehen sich übrigens nicht auf den Ex-CIA-Mann, sondern auf andere Sachen.
Edit:
"die Sache, die dein Vater dir beschrieben hat, hat leider einen Haken: Wenn ich arbeiten kann, wann ich will, und ich einmal gesehen hab, das ich, wenn ich nicht arbeite, mit allem versorgt werde, da die andern arbeiten, wird der Mensch automatisch nicht mehr arbeiten, weil er keinen inneren Antrieb dazu hat..."
So hat er mir Kommunismus beschrieben :>
"
Der Mensch ist von Natur aus Kapitalist, das lässt sich durch Erziehung nicht ändern, weil in der kleinsten Lebenskrise der Kapitalist wieder durchkommt. Realsozialismus hat nie eine Chance.
P.S. Dein CIA- Mensch, der mit dem Buch und den Tibetern, war imübrigen gestern im Fernsehen(RTL- Spiegel TV). Kam nicht gerade seriös rüber, aber das nur am Rande..."
1. Ich weiß, dass der Mensch zu gierig und nicht für Kommunismus geschaffen ist.
2. Quellen zählen, und außerdem nimmt die Presse falsche Bilder, oder bearbeiten die. Tolle Leistung um uns zu zeigen, dass die Chinesen so böse gegenüber Tibetern sind. Achja, falscher Thread(!!).
Die Quellen beziehen sich übrigens nicht auf den Ex-CIA-Mann, sondern auf andere Sachen.
Das mit dem CIA Mann war nen anderer Thread??? Ich verlier langsam den Überblick, wo wir überall diskutieren, Trainacc..
"Das mit dem CIA Mann war nen anderer Thread??? Ich verlier langsam den Überblick, wo wir überall diskutieren, Trainacc.."
lol. CIA Mann? Von ihn war nicht die Rede, die Quellen liefern eindeutige Beweise, dass die deutsche Presse fälscht, und dass die CIA beteiligt war.
lol. CIA Mann? Von ihn war nicht die Rede, die Quellen liefern eindeutige Beweise, dass die deutsche Presse fälscht, und dass die CIA beteiligt war.
Wie gesagt, ich verlier langsam den Überblick. IDe Threads gleichen sich auch immer mehr an...
Einen Idioten und Klugscheisser kann ich nicht mehr mit seinen Titeln beleidigen. Oo Der verschliesst höchstens die Augen vor spezifischen Fakten.
Edit: Dich sicher nicht, Buschpunk ;) Deine Beiträge zur Streitkultur gefallen mir.
Edit: Dich sicher nicht, Buschpunk ;) Deine Beiträge zur Streitkultur gefallen mir.
Mich -.-* Wenn ich auf etwas manchmal nicht antworte, dann heißt das, dass ich zugestimmt hab'. Auf manche Sätze muss ich auch nicht antworten, da ein Satz von mir auch manchmal reicht. So kann es bei der guten Gemeinschaft auch die Pressefreiheit, Religionsfreiheit und co. geben.
Edit:
Toll, jetzt spammt Schulm3dch3n ;). Wenn du schon nicht diskutieren willst, dann lass mich mit Buschpunk diskutieren -.- Dein Spamming braucht niemand.
Edit:
Toll, jetzt spammt Schulm3dch3n ;). Wenn du schon nicht diskutieren willst, dann lass mich mit Buschpunk diskutieren -.- Dein Spamming braucht niemand.
Hm, mal überlegen ... Das könnte zum Beispiel an etwas liegen, das sich Meinungsfreiheit nennt.
Bingo^^!
39|01|02|61|
67|22|39|82|
54|23|11|72|
99|12|10|66|
Linke Kommunisten? Ich bin kein Kommunist, da hat einer nicht so genau gelesen.
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Linke Kommunisten? Ich bin kein Kommunist, da hat einer nicht so genau gelesen.
Der Unterschied ist einfach der, dass der Nationalsozialismus von Grund auf böse ist, der Kommunismus nicht. Der Kommunismus als Staatsform ist pervertiert, teils weil die Herrscher die Menschen zu ihrem Glück zwingen wollten, teils aus reiner Machtgier der Herrscher. Aber der Fehler liegt hier von moralischer Seite aus nicht im System.
"Unter dem Kommunismus sind millionen Menschen gestorben und wir müssen verhindern das es so eine Staatsform jemals wieder geben wird."
Mein Wort lautete schon häufig genug im Thread, dass es im Moment nicht um Systeme geht. Es geht um Kapitalismus und der Ellenbogengesellschaft, die man durch eine helfende Gemeinschaft ersetzt werden muss. Nach jeden Jahr erkennt der Mensch immer besser, dass das Kapitalismus sei schlecht und bringe der Arbeiterschicht keine Vorteile. Im Vergleich mit der reichen Schicht sehe man schon längst, dass die viel mehr verdienen und durch Marktwirtschaft wird auch die Weitervererbung ermöglicht, obwohl man nur Wirtschaftswissenschaften studiert habe. So arbeitet die Arbeiterklasse härter, in trotz dessen wird der Reiche für die einfache 'Faulheit' belohnt. So sehe man, dass der Reiche nicht nur das Geld verdiene, wofür die Arbeiter hart schufteten, sondern auch politische Macht durch wirtschaftliche Lage erreicht.
Ich muss dir auch anmerken, dass es den Kommunismus nie gab, mal ausgenommen den Urkommunismus in den alten schweren Zeiten. Meine Ansicht nach ist der Kommunismus nicht schlecht, und bringt viele Vorteile, jedoch ist und bleibt der Warnschild immer die Ausführung des Systems. Für Kommunismus sehe ich auch nicht gerade eine friedliche Durchführung, denn das kapitalistische globale Regime stellt sich gegen dieses kommunistische Subjekt und so werden auch die Arbeiter nie etwas vom Segen des Kommunismus hören, denn wir wissen heutzutage, dass es den Lobbyismus und der Werbung immer noch gelingt, uns für das Interesse der Kapitalisten und Politiker zu manipulieren.
Eine Gemeinschaft müsse eh enstehen, denn ich sehe auch langsam, aber sicher, den langsamen Rückentwicklung oder wie man es von anderer Pespektive der Minderheit sagen würde: den Untergang des Kapitalismus, denn durch die Globalisierung gelinge es den Kapitalisten auch das Werk von den Neokonservativen zu nützen, d.h., dass es nicht nur Schwellen zwischen Reich und Arm national gibt, sondern zwischen den einzelnden Staaten, also den Subjekten, entsteht. Man müsste auch bedenken, dass die Produktionskraft für die Versorgung der Menschheit ausreiche, jedoch muss ganz Afrika, Australien und andere Kontinente hungern, denn man wisse heutzutage auch, dass das Motto der Kapitalisten und Politiker heißt:
"Profit vor Menschenleben"
Ich weiß auch, dass dieser Spruch nur eingeschränkter-weise stimmt, aber die Idee, die Bedeutung oder eben die Nachricht der Aussage ist wichtig.
Mein Wort lautete schon häufig genug im Thread, dass es im Moment nicht um Systeme geht. Es geht um Kapitalismus und der Ellenbogengesellschaft, die man durch eine helfende Gemeinschaft ersetzt werden muss. Nach jeden Jahr erkennt der Mensch immer besser, dass das Kapitalismus sei schlecht und bringe der Arbeiterschicht keine Vorteile. Im Vergleich mit der reichen Schicht sehe man schon längst, dass die viel mehr verdienen und durch Marktwirtschaft wird auch die Weitervererbung ermöglicht, obwohl man nur Wirtschaftswissenschaften studiert habe. So arbeitet die Arbeiterklasse härter, in trotz dessen wird der Reiche für die einfache 'Faulheit' belohnt. So sehe man, dass der Reiche nicht nur das Geld verdiene, wofür die Arbeiter hart schufteten, sondern auch politische Macht durch wirtschaftliche Lage erreicht.
Ich muss dir auch anmerken, dass es den Kommunismus nie gab, mal ausgenommen den Urkommunismus in den alten schweren Zeiten. Meine Ansicht nach ist der Kommunismus nicht schlecht, und bringt viele Vorteile, jedoch ist und bleibt der Warnschild immer die Ausführung des Systems. Für Kommunismus sehe ich auch nicht gerade eine friedliche Durchführung, denn das kapitalistische globale Regime stellt sich gegen dieses kommunistische Subjekt und so werden auch die Arbeiter nie etwas vom Segen des Kommunismus hören, denn wir wissen heutzutage, dass es den Lobbyismus und der Werbung immer noch gelingt, uns für das Interesse der Kapitalisten und Politiker zu manipulieren.
Eine Gemeinschaft müsse eh enstehen, denn ich sehe auch langsam, aber sicher, den langsamen Rückentwicklung oder wie man es von anderer Pespektive der Minderheit sagen würde: den Untergang des Kapitalismus, denn durch die Globalisierung gelinge es den Kapitalisten auch das Werk von den Neokonservativen zu nützen, d.h., dass es nicht nur Schwellen zwischen Reich und Arm national gibt, sondern zwischen den einzelnden Staaten, also den Subjekten, entsteht. Man müsste auch bedenken, dass die Produktionskraft für die Versorgung der Menschheit ausreiche, jedoch muss ganz Afrika, Australien und andere Kontinente hungern, denn man wisse heutzutage auch, dass das Motto der Kapitalisten und Politiker heißt:
"Profit vor Menschenleben"
Ich weiß auch, dass dieser Spruch nur eingeschränkter-weise stimmt, aber die Idee, die Bedeutung oder eben die Nachricht der Aussage ist wichtig.
Zaubertinte: [Damit auch keine Verwirrung entsteht, weise ich euch jetzt hin, dass zwei Beiträge gelöscht wurde].
Klar das zensiert wird, ist halt faschistisch hier. Meinungsfreiheit zählt nur für Kommunisten!
@Trainacc-9907
Deutsch ist nicht deine Muttersprache, nicht wahr?
@Roxxoz
Irgendwie werde ich aus deinem Beitrag nicht schlau. Was willst du eigentlich?
Deutsch ist nicht deine Muttersprache, nicht wahr?
@Roxxoz
Irgendwie werde ich aus deinem Beitrag nicht schlau. Was willst du eigentlich?
Was bringt dich eigentlich zu der Annahme, wir würden in einer Ellbogengesellschaft leben?
So arbeitet die Arbeiterklasse härter, in trotz dessen wird der Reiche für die einfache 'Faulheit' belohnt.
Arbeiterklasse? Die meisten Menschen der westlichen Welt sind im Dienstleistungsgewerbe tätig. Die "Arbeiterklasse" ist ein Relikt aus den Zeiten des Urkapitalismus, bar jeder sozialen Sicherung.
Trainacc, wann willst du endlich verstehen, dass deine Ansichten veraltet sind? "Arbeiterklasse, Kapitalisten, 'Profit vor Menschenleben'" - Ich warte nur noch auf "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!". Dann ist mein Bild von dir geschlossen.
Hast du noch andere Argumente als ein verwaschenes "Lobbyismus"? Was tun Lobbies denn genau, weißt du das? Kennst du deren Einflussnahme auf die Politik hier in Deutschland (Ja, das hab ich dich schonmal gefragt, hast nur bisher nicht geantwortet^^)?
Und, ehm, dass die Bevölkerung in Australien ähnlich schlecht dasteht wie die in Afrika, wäre mir neu.
Arbeiterklasse? Die meisten Menschen der westlichen Welt sind im Dienstleistungsgewerbe tätig. Die "Arbeiterklasse" ist ein Relikt aus den Zeiten des Urkapitalismus, bar jeder sozialen Sicherung.
Trainacc, wann willst du endlich verstehen, dass deine Ansichten veraltet sind? "Arbeiterklasse, Kapitalisten, 'Profit vor Menschenleben'" - Ich warte nur noch auf "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!". Dann ist mein Bild von dir geschlossen.
Hast du noch andere Argumente als ein verwaschenes "Lobbyismus"? Was tun Lobbies denn genau, weißt du das? Kennst du deren Einflussnahme auf die Politik hier in Deutschland (Ja, das hab ich dich schonmal gefragt, hast nur bisher nicht geantwortet^^)?
Und, ehm, dass die Bevölkerung in Australien ähnlich schlecht dasteht wie die in Afrika, wäre mir neu.
"Arbeiterklasse? Die meisten Menschen der westlichen Welt sind im Dienstleistungsgewerbe tätig. Die "Arbeiterklasse" ist ein Relikt aus den Zeiten des Urkapitalismus, bar jeder sozialen Sicherung."
Sagen wir es kurz, die Arbeiterklasse besteht aus Arbeitern, die in unsere Welt als Mehrheit dargestellt werden und das ist nicht einmal falsch.
Hast du noch andere Argumente als ein verwaschenes "Lobbyismus"? Was tun Lobbies denn genau, weißt du das? Kennst du deren Einflussnahme auf die Politik hier in Deutschland (Ja, das hab ich dich schonmal gefragt, hast nur bisher nicht geantwortet^^)?"
Lobbies finanzieren die Werbung eines Kandidaten, der wiederum die Interessen des Lobbyisten durchführt. Im Grunde genommen reichen einen Kanzler vier bis acht Jahre kaum aus, um etwas besonders zu verändern, falls es auch einen normalen Kanzler ankomme, aber für den Lobbyisten geht es nicht um vier bis acht Jahre, sondern es geht um mehrere Kanzler, die ruhig verschieden sein können.
"Und, ehm, dass die Bevölkerung in Australien ähnlich schlecht dasteht wie die in Afrika, wäre mir neu."
Du implizierst gerade, dass es der Bevölkerung von Australien gut ginge, bist du dir auch ganz sicher? Ich meine, dass in Afrika und Australien das gleiche Klima herrscht, und einfach gesagt wäre dann, dass auch in Australien die Industriearbeit schwerer wäre, und durch die Globalisierung kommt es mir nicht gerade vor, dass Australien davon gekommen ist.
"Was bringt dich eigentlich zu der Annahme, wir würden in einer Ellbogengesellschaft leben?"
Konkurrenzdenken und Geld machen einen Menschen noch schlimmer, als er sein kann. Man sehe ja gerade, dass der Mensch durch das Fernsehen schon an Konkurrenz gewöhnt wird. Fernsehen, Mangel an =?= und andere Sachen sorgen für das Denken im Form von: "Ich muss besser sein als die andere Mitmenschen"
Sportkanäle drücken es gut aus, und Neid, Ego, Hass, Wut und andere Emotionen sind für mich ein eindeutiges Beweis. So gebe es in der klassenlosen Gesellschaft nicht so viele materielle Objekte wie Geld oder Gold, und so wäre Neid eingeschränkt. Heute kann man sich sogar Freunde kaufen. Es ist leider so, dass innere Werte und Freundschaft manchmal vergessen werden.
Edit
PS: Ich verwende absichtlich Konjunktiv.
Sagen wir es kurz, die Arbeiterklasse besteht aus Arbeitern, die in unsere Welt als Mehrheit dargestellt werden und das ist nicht einmal falsch.
Hast du noch andere Argumente als ein verwaschenes "Lobbyismus"? Was tun Lobbies denn genau, weißt du das? Kennst du deren Einflussnahme auf die Politik hier in Deutschland (Ja, das hab ich dich schonmal gefragt, hast nur bisher nicht geantwortet^^)?"
Lobbies finanzieren die Werbung eines Kandidaten, der wiederum die Interessen des Lobbyisten durchführt. Im Grunde genommen reichen einen Kanzler vier bis acht Jahre kaum aus, um etwas besonders zu verändern, falls es auch einen normalen Kanzler ankomme, aber für den Lobbyisten geht es nicht um vier bis acht Jahre, sondern es geht um mehrere Kanzler, die ruhig verschieden sein können.
"Und, ehm, dass die Bevölkerung in Australien ähnlich schlecht dasteht wie die in Afrika, wäre mir neu."
Du implizierst gerade, dass es der Bevölkerung von Australien gut ginge, bist du dir auch ganz sicher? Ich meine, dass in Afrika und Australien das gleiche Klima herrscht, und einfach gesagt wäre dann, dass auch in Australien die Industriearbeit schwerer wäre, und durch die Globalisierung kommt es mir nicht gerade vor, dass Australien davon gekommen ist.
"Was bringt dich eigentlich zu der Annahme, wir würden in einer Ellbogengesellschaft leben?"
Konkurrenzdenken und Geld machen einen Menschen noch schlimmer, als er sein kann. Man sehe ja gerade, dass der Mensch durch das Fernsehen schon an Konkurrenz gewöhnt wird. Fernsehen, Mangel an =?= und andere Sachen sorgen für das Denken im Form von: "Ich muss besser sein als die andere Mitmenschen"
Sportkanäle drücken es gut aus, und Neid, Ego, Hass, Wut und andere Emotionen sind für mich ein eindeutiges Beweis. So gebe es in der klassenlosen Gesellschaft nicht so viele materielle Objekte wie Geld oder Gold, und so wäre Neid eingeschränkt. Heute kann man sich sogar Freunde kaufen. Es ist leider so, dass innere Werte und Freundschaft manchmal vergessen werden.
Edit
PS: Ich verwende absichtlich Konjunktiv.
Du hast weder Ahnung von Gesellschaftstheorien (das beweist deine Begründung für die Verwendung des Wortes Ellbogengesellschaft), noch von Weltwirtschaft oder spezifischen Ländern (Afrika, Australien-Thematik). Ich empfehle Dir einen Soziologiekurs zu belegen.
Huch, da wird einer persönlich und subjektiv, weil einer nicht so richtig diskutieren will/kann?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ego-Gesellschaft
http://de.wikipedia.org/wiki/Ellenbogengesellschaft
http://www.internetloge.de/arstzei/jeellenb.htm
Ok, wir wissen ja alle, dass es den Bewohnern von Afrika schlecht geht. Ich will auch nur wissen, warum es in Australien, einer 21 Million Bevölkerung, gut gehen sollte?
Bitte lies meine Argumente genauer durch, und ich denke, dass ich dir die Globalisierung und die erschwerte Lage nicht erklären müsste, oder doch?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ego-Gesellschaft
http://de.wikipedia.org/wiki/Ellenbogengesellschaft
http://www.internetloge.de/arstzei/jeellenb.htm
Ok, wir wissen ja alle, dass es den Bewohnern von Afrika schlecht geht. Ich will auch nur wissen, warum es in Australien, einer 21 Million Bevölkerung, gut gehen sollte?
Bitte lies meine Argumente genauer durch, und ich denke, dass ich dir die Globalisierung und die erschwerte Lage nicht erklären müsste, oder doch?
Nein, ich impliziere nirgends, es gehe den Bewohnern von Australien gut, ich sagte lediglich, es ginge ihnen nicht so schlecht, wie denen in Afrika (wobei wir da auch wieder differenzieren müssten - uff, lassen wir das mal vorerst außen vor?).
Hm, ich weiß nicht so recht, ob man Dienstleister wirklich zur "Arbeiterklasse" zählen kann(sollte)...
Lobbies finanzieren die Werbung eines Kandidaten, der wiederum die Interessen des Lobbyisten durchführt. Im Grunde genommen reichen einen Kanzler vier bis acht Jahre kaum aus, um etwas besonders zu verändern, falls es auch einen normalen Kanzler ankomme, aber für den Lobbyisten geht es nicht um vier bis acht Jahre, sondern es geht um mehrere Kanzler, die ruhig verschieden sein können.
Das hab ich mir schon fast gedacht. Es verhält sich aber anders, als du denkst. Ich gebe dir zwei elementare Beispiele, für Einflussnahme von Lobbies auf die Politik:
1. Abgeordnete
Viele Abgeordnete sind bereits Angehörige einer Lobby und vertreten deren Interessen (wahrscheinlich teils das, was du meintest). Allerdings ist dies durch den Fraktionszwang nur bedingt möglich.
2. Experten
Die Ausschüsse, in denen Gesetzesentwürfe konzipiert oder beraten werden, bestehen weniger aus Politikern, sondern aus hinzugezogenen Sachverständigen. Und die werden oft, aufgrund ihrer Kompetenz, von Lobbies gestellt. Peter Hartz z.B., unter dessen Leitung die Hartz-4-Reform entstand, war lange Zeit Vorstand von Volkswagen.
Übrigens: Lobbies sind nicht ausschließlich aus dem Bereich der Wirtschaft. Es gibt sie auch zu Bereichen wie Bildung, Kultur, Sozialwesen usw.
Hm, ich weiß nicht so recht, ob man Dienstleister wirklich zur "Arbeiterklasse" zählen kann(sollte)...
Lobbies finanzieren die Werbung eines Kandidaten, der wiederum die Interessen des Lobbyisten durchführt. Im Grunde genommen reichen einen Kanzler vier bis acht Jahre kaum aus, um etwas besonders zu verändern, falls es auch einen normalen Kanzler ankomme, aber für den Lobbyisten geht es nicht um vier bis acht Jahre, sondern es geht um mehrere Kanzler, die ruhig verschieden sein können.
Das hab ich mir schon fast gedacht. Es verhält sich aber anders, als du denkst. Ich gebe dir zwei elementare Beispiele, für Einflussnahme von Lobbies auf die Politik:
1. Abgeordnete
Viele Abgeordnete sind bereits Angehörige einer Lobby und vertreten deren Interessen (wahrscheinlich teils das, was du meintest). Allerdings ist dies durch den Fraktionszwang nur bedingt möglich.
2. Experten
Die Ausschüsse, in denen Gesetzesentwürfe konzipiert oder beraten werden, bestehen weniger aus Politikern, sondern aus hinzugezogenen Sachverständigen. Und die werden oft, aufgrund ihrer Kompetenz, von Lobbies gestellt. Peter Hartz z.B., unter dessen Leitung die Hartz-4-Reform entstand, war lange Zeit Vorstand von Volkswagen.
Übrigens: Lobbies sind nicht ausschließlich aus dem Bereich der Wirtschaft. Es gibt sie auch zu Bereichen wie Bildung, Kultur, Sozialwesen usw.
Um nur im Teil deine Unwissenheit zu verifizieren, konsumiere die Zahlen folgender Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Australien#Wirtschaft
http://www.diplo.de/diplo/de/Laenderinformationen/Australien/Wirtschaft.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Australien#Wirtschaft
http://www.diplo.de/diplo/de/Laenderinformationen/Australien/Wirtschaft.html
Dir stimme ich dir zu, aber könntest du beim nächsten Mal weniger persönlich sein?
"Die Ausschüsse, in denen Gesetzesentwürfe konzipiert oder beraten werden, bestehen weniger aus Politikern, sondern aus hinzugezogenen Sachverständigen. Und die werden oft, aufgrund ihrer Kompetenz, von Lobbies gestellt. Peter Hartz z.B., unter dessen Leitung die Hartz-4-Reform entstand, war lange Zeit Vorstand von Volkswagen.
Leider bestehen sie aus Politikern... Die sich im übrigen nicht sonderlich um die Sitzungen kümmern... ICh war Augenzeuge. Hat letztes Jahr, da meine Tante Pressesprecherin von MdB Ingrid Fischbach ist, dort nen Praktikum machen dürfen. Kommt zwar gut inner Bewerbung, war aber scheiße langweilig.
Wenn man sieht, das bei einer Sitzung zum Kindergeld von den Mitgliedern des Familienausschuss nur die Hälfte da sind, ist das schon traurig...
P.S.: Die meisten Politiker checken sowieso nicht, was die Experten sagen...
Leider bestehen sie aus Politikern... Die sich im übrigen nicht sonderlich um die Sitzungen kümmern... ICh war Augenzeuge. Hat letztes Jahr, da meine Tante Pressesprecherin von MdB Ingrid Fischbach ist, dort nen Praktikum machen dürfen. Kommt zwar gut inner Bewerbung, war aber scheiße langweilig.
Wenn man sieht, das bei einer Sitzung zum Kindergeld von den Mitgliedern des Familienausschuss nur die Hälfte da sind, ist das schon traurig...
P.S.: Die meisten Politiker checken sowieso nicht, was die Experten sagen...
Nun die Frage, ist die Gemeinschaftsentwicklung und der Status der Gesellschaft gut?
@OS
Hatte ich auch nicht gedacht.
@Trainacc
Gib vllt. mal eine Definion von dem, was für DICH Gemeinschaft und was Gesellschaft ist. Für mich sind einfach nur zwei sehr ähnliche Aspekte ein und der selben Sache.
Hatte ich auch nicht gedacht.
@Trainacc
Gib vllt. mal eine Definion von dem, was für DICH Gemeinschaft und was Gesellschaft ist. Für mich sind einfach nur zwei sehr ähnliche Aspekte ein und der selben Sache.
"Gib vllt. mal eine Definion von dem, was für DICH Gemeinschaft und was Gesellschaft ist. Für mich sind einfach nur zwei sehr ähnliche Aspekte ein und der selben Sache."
Gemeinschaft bedeutet in der Sozialogie, dass eine Gruppierung mit Wir-Gefühl hervorhebt und gleiches Interesse verfolgt. Sie helfen sich. Gemeinsam, Gemeinsamkeiten und etc. kommen ja von der Gemeinschaft. Es existiert jedoch ein ausgeprägtes Konkurrenzdenken in der Arbeiterklasse, von den Kapitalisten (Unternehmer) muss ich nicht sprechen, aber das ist ja nicht das Thema und Konkurrenz ist bei denen normal. Die Mitglieder einer Gemeinschaft können zwar verschiedene Ziele haben, aber sie verfolgen ein gemeinsames Ziel.
Z.B.:
Adolf ist rechts und Lenin ist links, dabei sind sie ja ganz gute Kumpels :> Dabei will Gerhard die Welt zerstören, als Lebenstraum, aber alle helfen die Welt aufzubauen nach ausländerfreundlichen und kapitalistischen Sinne.
Das Beispiel ist nicht das beste, aber ist trotzdem gut.
Gesellschaft ist hingegen zu Gemeinschaft eine Form, wo es auch Gesellen(Freunde/Kumpels) gibt, aber es kann ein Ich-Gefühl/Denken existieren. Es ist einfach eine Gruppierung. Dabei verfolgt die Gesellschaft auch ein Interesse und unter Gesellschaft kann man die ganze Menschheit vorstellen.
Gemeinschaft bedeutet in der Sozialogie, dass eine Gruppierung mit Wir-Gefühl hervorhebt und gleiches Interesse verfolgt. Sie helfen sich. Gemeinsam, Gemeinsamkeiten und etc. kommen ja von der Gemeinschaft. Es existiert jedoch ein ausgeprägtes Konkurrenzdenken in der Arbeiterklasse, von den Kapitalisten (Unternehmer) muss ich nicht sprechen, aber das ist ja nicht das Thema und Konkurrenz ist bei denen normal. Die Mitglieder einer Gemeinschaft können zwar verschiedene Ziele haben, aber sie verfolgen ein gemeinsames Ziel.
Z.B.:
Adolf ist rechts und Lenin ist links, dabei sind sie ja ganz gute Kumpels :> Dabei will Gerhard die Welt zerstören, als Lebenstraum, aber alle helfen die Welt aufzubauen nach ausländerfreundlichen und kapitalistischen Sinne.
Das Beispiel ist nicht das beste, aber ist trotzdem gut.
Gesellschaft ist hingegen zu Gemeinschaft eine Form, wo es auch Gesellen(Freunde/Kumpels) gibt, aber es kann ein Ich-Gefühl/Denken existieren. Es ist einfach eine Gruppierung. Dabei verfolgt die Gesellschaft auch ein Interesse und unter Gesellschaft kann man die ganze Menschheit vorstellen.
hmmmm...
nehmen wir mal an jeder dürfte nur eine gewisse summe an geld verdienen (2-3k sollten jedermann reichen), dazu gibts noch ein paar ethisch hochwertige menschen die als politiker eingesetzt werden. der stundenlohn wirn ein bissschen nach oben geschraubt so das die kohle in 2 wochen verdient werden kann (ich weiß das klingt utopisch und eine utopie ist ja was wir wollen, oder?)
dann kann jeder einzelne auch noch für andere arbeiten (sag ma mal für ein dritte welt land), der besitz sollte begrenzt sein (jeder darf nur so und so viel besitzen an wertgegenständen)
sagen wir mal eine wohnung darf nur fr maximal 10k kohle ausgestattet sein, dann kann ja noch immer jeder kapitalistisch entscheiden was er sich kaufen will, es gibt jedoch die kommunistische begrenzung.
das würde auch wieder den innermenschlichen kontakt fördern weils ja keinen inn macht allzu stark zu konkurieren. die leute die sich dadurch bgrenzt fühlen, tja... pech gehabt, sollen halt mal nach afrika um zu sehen wie es sonst noch aussehen kann.
außerdem ist glauben eine echt gute sache. da der "normale" mensch ja nicht weiß was er will ist es ja schön wenn es jemanden gibt der es besser weß als du weil Er dich ja erschaffen hat und dich somit eh kennt und dich obendrein liebt und weil Er uns ja alle erschaffen hat sind wir sowieso geschwister und sollten uns lieben.
dennoch würde ich für ein komplett neues gesellschaftssystem plädieren. wie das aussehen soll weiß´ich nicht aber es sollte auf jedenfall zu folgenden zielen führen:
teilen des (überflüssigen) reichtums
nächstenliebe
freiheit
nächstenliebe:
ich glaub wenn wir eine gesellschaft haben in der es allen gut geht kommt die nächstenliebe von allein. wäre halt toll wenn die "reichen" (ist geld reichtum? liebe ist reichtum!) irgendwie in den griff zu kriegen wären.
hab da sogar nen plan , die leute müssten wie in der 68er generation organisiert werden. wer immer interesse hat kann mir gern unter talk2move@hotmail.com schreiben.
ein anfang ist ein anfang, den willen zum guten zu ÄUßERN wäre schon mal einer.
peace
nehmen wir mal an jeder dürfte nur eine gewisse summe an geld verdienen (2-3k sollten jedermann reichen), dazu gibts noch ein paar ethisch hochwertige menschen die als politiker eingesetzt werden. der stundenlohn wirn ein bissschen nach oben geschraubt so das die kohle in 2 wochen verdient werden kann (ich weiß das klingt utopisch und eine utopie ist ja was wir wollen, oder?)
dann kann jeder einzelne auch noch für andere arbeiten (sag ma mal für ein dritte welt land), der besitz sollte begrenzt sein (jeder darf nur so und so viel besitzen an wertgegenständen)
sagen wir mal eine wohnung darf nur fr maximal 10k kohle ausgestattet sein, dann kann ja noch immer jeder kapitalistisch entscheiden was er sich kaufen will, es gibt jedoch die kommunistische begrenzung.
das würde auch wieder den innermenschlichen kontakt fördern weils ja keinen inn macht allzu stark zu konkurieren. die leute die sich dadurch bgrenzt fühlen, tja... pech gehabt, sollen halt mal nach afrika um zu sehen wie es sonst noch aussehen kann.
außerdem ist glauben eine echt gute sache. da der "normale" mensch ja nicht weiß was er will ist es ja schön wenn es jemanden gibt der es besser weß als du weil Er dich ja erschaffen hat und dich somit eh kennt und dich obendrein liebt und weil Er uns ja alle erschaffen hat sind wir sowieso geschwister und sollten uns lieben.
dennoch würde ich für ein komplett neues gesellschaftssystem plädieren. wie das aussehen soll weiß´ich nicht aber es sollte auf jedenfall zu folgenden zielen führen:
teilen des (überflüssigen) reichtums
nächstenliebe
freiheit
nächstenliebe:
ich glaub wenn wir eine gesellschaft haben in der es allen gut geht kommt die nächstenliebe von allein. wäre halt toll wenn die "reichen" (ist geld reichtum? liebe ist reichtum!) irgendwie in den griff zu kriegen wären.
hab da sogar nen plan , die leute müssten wie in der 68er generation organisiert werden. wer immer interesse hat kann mir gern unter talk2move@hotmail.com schreiben.
ein anfang ist ein anfang, den willen zum guten zu ÄUßERN wäre schon mal einer.
peace
Das mit der Wohnungsausstattung stelle ich mir heikel vor. Da kann ein Familienerbstück oder ein selbstgebautes hochwertiges Möbelstück gerne mal die Einrichtungsmöglichkeiten stark beschneiden. Ich stelle mir eine solche Regelung arg absurd vor.
Man sollte selbst entscheiden dürfen, ob man sein Geld nun in beständigere Dinge investiert oder in Flüchtiges wie Reisen, teures Essen etc.
Man sollte selbst entscheiden dürfen, ob man sein Geld nun in beständigere Dinge investiert oder in Flüchtiges wie Reisen, teures Essen etc.
Als erstes, Trainacc, ich hatte gefragt was für DICH (hatte das Wort sogar betont) die Worte bedeuten, nicht irgendeine Def. aus der Soziologie.
Dann zum Blub: Kanns du bitte aufhören, hier alle mit deiner Mail- Add zuzuspammen. Wer was diskutieren will, kann dies auch im Forum tun. Das klingt sehr nach Abzocke etcpp.
Die Utopische Vorstellung eines KAPITALISTISCHEN Wirtschaftssystem mit KOMMUNISTISCHER Grenze ist nicht nur absurd, völlig aus der Luft gegriffen und absolut hirnrissig, sondern widerspricht auch so ziemlich allem, was den Kapitalismus ausmacht (Bzw. den Kommunismus)
Beispiel:
Ein Unternehmen in einem Land produziert Regenschirme. Es hat aus dem Nachbarland einen Konkurenten, der rein Kapitalistisch produzieren darf. Beide Firmen bieten die Regenschirme auf dem selben Markt an, nämlich in Land A und Land B. Am Anfang steht der Preis im Mittel. Dann setzt aber etwas unvorhergesehenes ein, ein Monsun oder ähnliches. Der Bedarf steigt, damit auch der Preis. Da ist erstnmal kein NAchteil zu erkennen. Dann allerdings haben die beiden Firmen soviel produzuiert, das eine Überproduktion entsteht. Der PReis fällt. Damit auch der Gewinn. Dann setzt auch der MOnsun wieder aus, die Nachfrage fällt. Es entstehen zusätzliche Lagerkosten. Der GEwinn fällt wieder und es entsteht ein noch härterer Konkurrenzkampf zwischen beiden Unternehmen. Das Unternehmen in Land B senkt die Löhne, dadurch wird auch der Preis des Produkts gesenkt, sodass ein Vorteil von Firma B gegenüber seiner Kap.Kom. Konkurrenz entsteht. Auch KapKom Int(Unternehmen A) senkt die Löhne. Wieder ausgeglichen. Das wiederholt sich ein bis zweimal, dann stößt KapKom an den gesetzlichen Mindestlohn und muss billigeres, schlechteres Material kaufen und Leute entlassen, um weiter Konkurrenzfähig zu sein. Aber durch das schlechtere Material und dem Qualitätsverlust verringert sich das Kundenvertrauen, dadurch sinkt der Gewinn und dadurch geht das Unternehmen KapKom Int. irgendwann bankrott, während Firma B in Land B weiter produziert und nun Monopolist ist.
Zum Verständnis des Beispiels:
Überproduktion: Angebot höher als Nachfrage: Preis sinkt.
Mittel: Angebot deckt NAchfrage, Idealkonstellation
Übernachfrage: NAchfrage höher als Angebot: Preis steigt.
Wem der Sinn meines Beispiels noch nicht klar ist: Durch den Kapitalismus ist gewinnorientiertes Denken erst möglich. Dieses gibt es im Kommunismus nicht.Im letzteren sind Preis- und Lohnschwankungen nicht bedacht. Schon allein deshalb ist die Kombi der beiden reine Utopie. Die soziale MArktwirtschaft ist das beste was es für diese Situation gibt. Aber vielleicht sind wir auch schon zu weit gegangen...
Wenn man über gesetzliche Obergrenzen spricht, muss man auch über untergrenzen diskutieren (Mindestlohn, Grundsicherung). Deshalb ist eine Freie Wirtschaft nur ohne Grenzen möglich. In bestimmten BEreichen geht eine Untergrenze(Mindestlohn) gerade eben noch durch, aber nie eine Obergrenze.
Dann zum Blub: Kanns du bitte aufhören, hier alle mit deiner Mail- Add zuzuspammen. Wer was diskutieren will, kann dies auch im Forum tun. Das klingt sehr nach Abzocke etcpp.
Die Utopische Vorstellung eines KAPITALISTISCHEN Wirtschaftssystem mit KOMMUNISTISCHER Grenze ist nicht nur absurd, völlig aus der Luft gegriffen und absolut hirnrissig, sondern widerspricht auch so ziemlich allem, was den Kapitalismus ausmacht (Bzw. den Kommunismus)
Beispiel:
Ein Unternehmen in einem Land produziert Regenschirme. Es hat aus dem Nachbarland einen Konkurenten, der rein Kapitalistisch produzieren darf. Beide Firmen bieten die Regenschirme auf dem selben Markt an, nämlich in Land A und Land B. Am Anfang steht der Preis im Mittel. Dann setzt aber etwas unvorhergesehenes ein, ein Monsun oder ähnliches. Der Bedarf steigt, damit auch der Preis. Da ist erstnmal kein NAchteil zu erkennen. Dann allerdings haben die beiden Firmen soviel produzuiert, das eine Überproduktion entsteht. Der PReis fällt. Damit auch der Gewinn. Dann setzt auch der MOnsun wieder aus, die Nachfrage fällt. Es entstehen zusätzliche Lagerkosten. Der GEwinn fällt wieder und es entsteht ein noch härterer Konkurrenzkampf zwischen beiden Unternehmen. Das Unternehmen in Land B senkt die Löhne, dadurch wird auch der Preis des Produkts gesenkt, sodass ein Vorteil von Firma B gegenüber seiner Kap.Kom. Konkurrenz entsteht. Auch KapKom Int(Unternehmen A) senkt die Löhne. Wieder ausgeglichen. Das wiederholt sich ein bis zweimal, dann stößt KapKom an den gesetzlichen Mindestlohn und muss billigeres, schlechteres Material kaufen und Leute entlassen, um weiter Konkurrenzfähig zu sein. Aber durch das schlechtere Material und dem Qualitätsverlust verringert sich das Kundenvertrauen, dadurch sinkt der Gewinn und dadurch geht das Unternehmen KapKom Int. irgendwann bankrott, während Firma B in Land B weiter produziert und nun Monopolist ist.
Zum Verständnis des Beispiels:
Überproduktion: Angebot höher als Nachfrage: Preis sinkt.
Mittel: Angebot deckt NAchfrage, Idealkonstellation
Übernachfrage: NAchfrage höher als Angebot: Preis steigt.
Wem der Sinn meines Beispiels noch nicht klar ist: Durch den Kapitalismus ist gewinnorientiertes Denken erst möglich. Dieses gibt es im Kommunismus nicht.Im letzteren sind Preis- und Lohnschwankungen nicht bedacht. Schon allein deshalb ist die Kombi der beiden reine Utopie. Die soziale MArktwirtschaft ist das beste was es für diese Situation gibt. Aber vielleicht sind wir auch schon zu weit gegangen...
Wenn man über gesetzliche Obergrenzen spricht, muss man auch über untergrenzen diskutieren (Mindestlohn, Grundsicherung). Deshalb ist eine Freie Wirtschaft nur ohne Grenzen möglich. In bestimmten BEreichen geht eine Untergrenze(Mindestlohn) gerade eben noch durch, aber nie eine Obergrenze.
"Als erstes, Trainacc, ich hatte gefragt was für DICH (hatte das Wort sogar betont) die Worte bedeuten, nicht irgendeine Def. aus der Soziologie. "
Das war auch meine Definition im Bereich Sozialogie. Hast du schon von mehreren Bedeutungen gehört?
Nur so als Anmerkung, ich rede vom Kapitalismus, und Gewinn, Preise und weniger Gewinn ist nicht das Thema, siehe Threadtitel. Ich wünsche mir ein besseres System, aber Realsozialismus will ich eben wegen der Wirtschaftsschwäche nicht. Ich meine, dass eine Promenadenmischung gut wäre, aber ob der Mittelpunkt der beiden Systemen wirklich gut läuft?
"Die soziale MArktwirtschaft ist das beste was es für diese Situation gibt. Aber vielleicht sind wir auch schon zu weit gegangen..."
Meisnt du die soziale Marktwirtschaft(?), die immer weiter abgebaut wird, nachdem es keine Konkurrenz durch Realsozialismus gibt.
Das war auch meine Definition im Bereich Sozialogie. Hast du schon von mehreren Bedeutungen gehört?
Nur so als Anmerkung, ich rede vom Kapitalismus, und Gewinn, Preise und weniger Gewinn ist nicht das Thema, siehe Threadtitel. Ich wünsche mir ein besseres System, aber Realsozialismus will ich eben wegen der Wirtschaftsschwäche nicht. Ich meine, dass eine Promenadenmischung gut wäre, aber ob der Mittelpunkt der beiden Systemen wirklich gut läuft?
"Die soziale MArktwirtschaft ist das beste was es für diese Situation gibt. Aber vielleicht sind wir auch schon zu weit gegangen..."
Meisnt du die soziale Marktwirtschaft(?), die immer weiter abgebaut wird, nachdem es keine Konkurrenz durch Realsozialismus gibt.
Natürlich meine ich DIE soziale Marktwirtschaft. Das sie weiter abgebaut wird, finde ich gut. wie ich ja oben angedeutet habe, glaube ich, wir sind zu weit gegángen und müssen nur abbauen. Oder was willst du mehr? Vier Zimmer Apartments für Sozialschmarotzer(ich meine nicht die Arbeitslosen, die Arbeiten wollen, sondern die andern), während die Arbeiter immer weniger bekommen? Am besten gleich die Balkaniesierung von unten... und eine Grundsicherung in Höhe des Durchschnittlohns? Sozial ist mittlerweile dermaßen unrealistisch geworden, durch die steigenden Ansprüche in De, das wir einen Schritt in Richtung privatvorsorge und weg vom Staat gehen müssen. Sonst ist De in ein paar Jahren blank.
"Natürlich meine ich DIE soziale Marktwirtschaft. Das sie weiter abgebaut wird, finde ich gut. wie ich ja oben angedeutet habe, glaube ich, wir sind zu weit gegángen und müssen nur abbauen. Oder was willst du mehr? Vier Zimmer Apartments für Sozialschmarotzer(ich meine nicht die Arbeitslosen, die Arbeiten wollen, sondern die andern), während die Arbeiter immer weniger bekommen? Am besten gleich die Balkaniesierung von unten... und eine Grundsicherung in Höhe des Durchschnittlohns? Sozial ist mittlerweile dermaßen unrealistisch geworden, durch die steigenden Ansprüche in De, das wir einen Schritt in Richtung privatvorsorge und weg vom Staat gehen müssen. Sonst ist De in ein paar Jahren blank."
Ja, aber jeder will viel Geld verdienen und die soziale Marktwirtschaft kann man doch auf Arbeiter einschränken und nicht auf Sozialschmarotzer. Ich meine, dass jeder Politiker Fantasie haben muss.
Achja, die soziale Marktwirtschaft wurde SEIT dem Zusammenbruch von UdSSR abgebaut und in der Existenz von Realsozialismus eingeführt. Dies zeigte Kapitalismus mit menschlichen Gesicht, aber heyy, jetzt hat Kapitalismus es nicht nötig nett zu sein.
Edit um 19:53:
Omg, und wenn sie nicht Arbeiten, dann haben die Unternehmer auch weniger Geld, was wiederum bedeutet, dass die Sozialschmarotzer weniger Geld bekommen!
Ja, aber jeder will viel Geld verdienen und die soziale Marktwirtschaft kann man doch auf Arbeiter einschränken und nicht auf Sozialschmarotzer. Ich meine, dass jeder Politiker Fantasie haben muss.
Achja, die soziale Marktwirtschaft wurde SEIT dem Zusammenbruch von UdSSR abgebaut und in der Existenz von Realsozialismus eingeführt. Dies zeigte Kapitalismus mit menschlichen Gesicht, aber heyy, jetzt hat Kapitalismus es nicht nötig nett zu sein.
Edit um 19:53:
Omg, und wenn sie nicht Arbeiten, dann haben die Unternehmer auch weniger Geld, was wiederum bedeutet, dass die Sozialschmarotzer weniger Geld bekommen!
"Omg, und wenn sie nicht Arbeiten, dann haben die Unternehmer auch weniger Geld, was wiederum bedeutet, dass die Sozialschmarotzer weniger Geld bekommen!"
Schon mal was von Staatsverschuldung gehört, Trainacc?
Schon mal was von Staatsverschuldung gehört, Trainacc?
Ja, aber soziale Marktwirtschaft muss nicht unbedingt für Sozialschmarotzer gelten, sondern für Arbeiter.
Soziale Marktwirtschaft bezeichnet ein System, bei dem ein soziales Netz aus Kranken-, Renten-, Pflege-, Arbeitslosigkeits- und Invalidenversicherung vom Staat gefördert und finaziell unterstützt wird. Harzt IV ist beispielsweise ein Teil dieses Netzes, was den Staat und den Steuerzahler Milliarden kostet und defacto nix bring.
Wo willst du bitte den Unterschied zwischen Sozialschmarotzer und arbeitswilligen, aber nicht angestellten Menschen machen? Du musst entweder alle oder gar keine absichern.
P.S. Du hattest in nem anderen Thread geschrieben, du hättest ein VErbindungssystem zwischen Kap. und Soz. erdacht. Vllt. kannst du es hier rein posten?
Wo willst du bitte den Unterschied zwischen Sozialschmarotzer und arbeitswilligen, aber nicht angestellten Menschen machen? Du musst entweder alle oder gar keine absichern.
P.S. Du hattest in nem anderen Thread geschrieben, du hättest ein VErbindungssystem zwischen Kap. und Soz. erdacht. Vllt. kannst du es hier rein posten?
Ja gerne. Nicht Verbindung, aber ich hab' die Leistung aus dem Kapitalismus miteinbezogen.
http://www.file-upload.net/view-796339/Zeichnung.svg.html
Mit Inkscape öffnen, zoomen, falls nötig und Kritik geben.
Zaubertinte: [PS: Jeder Bewohner hat nur 1 Stimmaktie]
"Soziale Marktwirtschaft bezeichnet ein System, bei dem ein soziales Netz aus Kranken-, Renten-, Pflege-, Arbeitslosigkeits- und Invalidenversicherung vom Staat gefördert und finaziell unterstützt wird. Harzt IV ist beispielsweise ein Teil dieses Netzes, was den Staat und den Steuerzahler Milliarden kostet und defacto nix bring.
Wo willst du bitte den Unterschied zwischen Sozialschmarotzer und arbeitswilligen, aber nicht angestellten Menschen machen? Du musst entweder alle oder gar keine absichern."
Nein, oder man knüpft sich ein Teil des Geldes von den Reichen ab und verteilt aka verschenkt es an die Ärmere, wobei die Sozialschmarotzer einen Hungergeldmünzlein bekommt.
http://www.file-upload.net/view-796339/Zeichnung.svg.html
Mit Inkscape öffnen, zoomen, falls nötig und Kritik geben.
Zaubertinte: [PS: Jeder Bewohner hat nur 1 Stimmaktie]
"Soziale Marktwirtschaft bezeichnet ein System, bei dem ein soziales Netz aus Kranken-, Renten-, Pflege-, Arbeitslosigkeits- und Invalidenversicherung vom Staat gefördert und finaziell unterstützt wird. Harzt IV ist beispielsweise ein Teil dieses Netzes, was den Staat und den Steuerzahler Milliarden kostet und defacto nix bring.
Wo willst du bitte den Unterschied zwischen Sozialschmarotzer und arbeitswilligen, aber nicht angestellten Menschen machen? Du musst entweder alle oder gar keine absichern."
Nein, oder man knüpft sich ein Teil des Geldes von den Reichen ab und verteilt aka verschenkt es an die Ärmere, wobei die Sozialschmarotzer einen Hungergeldmünzlein bekommt.
Omg, mein Internet ladet so lange T.T, dieser Shit-Hund, der das Internet-Kabel durchgebissen hat, lol. Dieses System kann man ziemlich gut ergänzen, auch wenn es am Anfang Volkssozialismus hieß, aufgrund Kommunismus-Feindlichkeit hab' ich es unbenannt. Schon ein Wort macht alle sauer :).
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