Heute in der Schule hatten wir diskutiert...
es ging um moral und sowas.
Ich hatte gesagt dass wenn 51% der menschheit sagt der himmel sei schwarz und nur 49% sagen dass er blau wäre, wäre der himmel schwarz und damit ist schluss^^(beispiel)
was sagt ihr dazu?
die lehrerin und eine neumalkluge person waren da anderer meinung...moral, gesetze und vieles mehr würden da eingreifen...hin und her ich war auf jedenfall der meinung dass auch dies durch mehrheit bestimmt wird.
es ging um moral und sowas.
Ich hatte gesagt dass wenn 51% der menschheit sagt der himmel sei schwarz und nur 49% sagen dass er blau wäre, wäre der himmel schwarz und damit ist schluss^^(beispiel)
was sagt ihr dazu?
die lehrerin und eine neumalkluge person waren da anderer meinung...moral, gesetze und vieles mehr würden da eingreifen...hin und her ich war auf jedenfall der meinung dass auch dies durch mehrheit bestimmt wird.
Ähm, eingentlich nicht, denn dann müsste alles, was vorher als "blau" bezeichnet wurde, künftig schhwarz sein, also auch das MP-Design^^. Das kann man nicht per Mehrheit entscheiden *kopfschüttel*
Hm, Moral und Sitte werden sicher durch die Mehrheit bestimmt, wenn auch nicht durch eine einfache Mehrheit.
Trotzdem ist das nicht selten eine Sache des Einflusses und der Macht. Über, grob gesagt, 70% der Weltbevölkerung haben einen Lebenstandard, der teilweise weit unter dem der Westlichen Welt liegt. Nur könnten die meinetwegen einstimmig beschließen, dass der Wohlstand umverteilt werden soll und diese Entscheidung ist dennoch keinen Pfifferlin wert.
Hm, Moral und Sitte werden sicher durch die Mehrheit bestimmt, wenn auch nicht durch eine einfache Mehrheit.
Trotzdem ist das nicht selten eine Sache des Einflusses und der Macht. Über, grob gesagt, 70% der Weltbevölkerung haben einen Lebenstandard, der teilweise weit unter dem der Westlichen Welt liegt. Nur könnten die meinetwegen einstimmig beschließen, dass der Wohlstand umverteilt werden soll und diese Entscheidung ist dennoch keinen Pfifferlin wert.
Untersuchungen haben ergeben, dass alle Menschen weltweit, unabhängig von ihrer Sozialisierung, Kultur, Religion etc. eine Art Moral-Kompass haben. D. h. nicht, dass die Moralvorstellungen überall gleich sind, aber, dass ein paar Dinge im Kern fast immer gleich betrachtet werden und die Basis eben nicht von der Gesellschaft, in der man aufwächst, abhängt.
Und dein Beispiel müsstest du mal konkretisieren. Mehr als 50% der Menschen auf der Welt glauben an Gott oder eine Gott-ähnliche Figur. Ändert nichts an der wachsenden Zahl der Agnostiker und Atheisten.
Und dein Beispiel müsstest du mal konkretisieren. Mehr als 50% der Menschen auf der Welt glauben an Gott oder eine Gott-ähnliche Figur. Ändert nichts an der wachsenden Zahl der Agnostiker und Atheisten.
@Observator
Bei dem Beispiel wurde erst die Farbe definiert,..es war vorher keine Festlegung(nunja der himmel ist ja im enteffekt nicht da^^ man sieht ja nur das schwarz des universums heller)
@schulmädchen
ich versteh nicht was die wachsende anzahl der atheisten mit den gläubigen zu tun hat...immer hin werden es weniger gläubige als vorher(oder versteh ich das jetzt komplett falsch was du meinst^^)
Bei dem Beispiel wurde erst die Farbe definiert,..es war vorher keine Festlegung(nunja der himmel ist ja im enteffekt nicht da^^ man sieht ja nur das schwarz des universums heller)
@schulmädchen
ich versteh nicht was die wachsende anzahl der atheisten mit den gläubigen zu tun hat...immer hin werden es weniger gläubige als vorher(oder versteh ich das jetzt komplett falsch was du meinst^^)
Naja, ich meine, wenn 51% postulieren "Der Himmel ist schwarz." dann bedeutet das nicht, dass sich die übrigens 49% davon wirklich überreden lassen müssen. Es kommt auf die Umstände dieser Mehrheitsentscheidung an. Wo und wie wird sie getroffen? Wie sind die Parameter?
@ picaZZo
Was man sieht, das ist die Atmosphäre. Deinem Profil entnehme ich, dass du gerne zeichnest und eventuell auch etwas Ahnung von der Malerei hast: Der blaue Himmel ist die extreme Form der Luft- und Farbperspektive.
Aaaber zum Thema:
Die offizielle Benennung der Farbe des Himmels ist "blau". Egal, wieviele Menschen anderer Meinung sind, es wird sich zuerst nicht ändern. Wenn sich allerdings so ein Irrtum lange genug durchsetzt, kann sich die Definition wandeln, sodass es richtig ist.
Ein weniger krasses Beispiel ist z.B. das Wort "Homepage". Es bezeichnet die Startseite des Browsers oder das Eingangsdokument einer Website, dennoch wird es sehr häufig synonym zu Website verwendet. Die Leute, die sich noch um die Pflege der Sprache bemühen, sind diejenigen, die dafür sorgen, dass es weiterhin als faktisch falsch aber als umgangssprachlich richtig gilt, obwohl sie die Minderheit bilden. Kompetenz scheint also eine Rolle zu spielen.
Vielleicht ist das eher evolutiv zu betrachten:
Es taucht eine alternative Idee auf und versucht die vorherrschende Idee zu verdrängen. Sie kann entweder angenommen werden und die alte ersetzen oder zugrunde gehen. Oder aber, sie findet eine Nische, in der sie sich ansiedeln und gedeihen kann, um parallel zur anderen Idee existieren zu können.
Was man sieht, das ist die Atmosphäre. Deinem Profil entnehme ich, dass du gerne zeichnest und eventuell auch etwas Ahnung von der Malerei hast: Der blaue Himmel ist die extreme Form der Luft- und Farbperspektive.
Aaaber zum Thema:
Die offizielle Benennung der Farbe des Himmels ist "blau". Egal, wieviele Menschen anderer Meinung sind, es wird sich zuerst nicht ändern. Wenn sich allerdings so ein Irrtum lange genug durchsetzt, kann sich die Definition wandeln, sodass es richtig ist.
Ein weniger krasses Beispiel ist z.B. das Wort "Homepage". Es bezeichnet die Startseite des Browsers oder das Eingangsdokument einer Website, dennoch wird es sehr häufig synonym zu Website verwendet. Die Leute, die sich noch um die Pflege der Sprache bemühen, sind diejenigen, die dafür sorgen, dass es weiterhin als faktisch falsch aber als umgangssprachlich richtig gilt, obwohl sie die Minderheit bilden. Kompetenz scheint also eine Rolle zu spielen.
Vielleicht ist das eher evolutiv zu betrachten:
Es taucht eine alternative Idee auf und versucht die vorherrschende Idee zu verdrängen. Sie kann entweder angenommen werden und die alte ersetzen oder zugrunde gehen. Oder aber, sie findet eine Nische, in der sie sich ansiedeln und gedeihen kann, um parallel zur anderen Idee existieren zu können.
Das Thema, welches hier im Eingangspost kurz angeschnitten wurde, machen wir gerade in unserem Reli LK:
Moral wurde/wird durch die Mehrheit der Menschen beeinflusst, besonders die eigene, kognitive Moral des Menschen. Es gibt bestimmte, seit jahrtausenden festgelegte Werte, die woher einfach eingehalten werden mussten, um das Leben der eigenen Art zu erhalten. Diese wurden dann später in den Upanischaden, Veden und der Thora schriftlich fixiert. Dieser bekannteste feststehende Wert ist das Leben selbst.
Aus diesem Wert entwickelt sich eine Norm, in meinem Beispiel die Norm "Du sollst nicht töten", woraus sich wieder Verhaltensweisen ergeben, in dem Fall eine innere Hemmschwelle gegenüber tödlichen Angriffen auf menschliche Wesen. So kann man das mit verschiedenen Werten machen, wie das Recht auf Freiheit, Eigentum, Leben usw., woraus sich normen ergeben, die wiederum Verhaltensweisen beeinflussen.
Das sit erstmal die Grundethik. Die eigentliche Moral ist es jetzt, die einzelnen werte gegeneinander aufwiegen zu können.
Ich hoffe, damit den Einfluss von Moral auf die menschliche Handlung relativ verständlich beschrieben zu haben.
Aber nun zum eigentlichen Thema Mehrheit:
Es kann nur dort eine Differenz zwischen Meinungen entstehen, wo etwas nicht durch ein Naturgesetz festgelegt ist. Alles andere ist wider der Natur des Menschen.
Moral wurde/wird durch die Mehrheit der Menschen beeinflusst, besonders die eigene, kognitive Moral des Menschen. Es gibt bestimmte, seit jahrtausenden festgelegte Werte, die woher einfach eingehalten werden mussten, um das Leben der eigenen Art zu erhalten. Diese wurden dann später in den Upanischaden, Veden und der Thora schriftlich fixiert. Dieser bekannteste feststehende Wert ist das Leben selbst.
Aus diesem Wert entwickelt sich eine Norm, in meinem Beispiel die Norm "Du sollst nicht töten", woraus sich wieder Verhaltensweisen ergeben, in dem Fall eine innere Hemmschwelle gegenüber tödlichen Angriffen auf menschliche Wesen. So kann man das mit verschiedenen Werten machen, wie das Recht auf Freiheit, Eigentum, Leben usw., woraus sich normen ergeben, die wiederum Verhaltensweisen beeinflussen.
Das sit erstmal die Grundethik. Die eigentliche Moral ist es jetzt, die einzelnen werte gegeneinander aufwiegen zu können.
Ich hoffe, damit den Einfluss von Moral auf die menschliche Handlung relativ verständlich beschrieben zu haben.
Aber nun zum eigentlichen Thema Mehrheit:
Es kann nur dort eine Differenz zwischen Meinungen entstehen, wo etwas nicht durch ein Naturgesetz festgelegt ist. Alles andere ist wider der Natur des Menschen.
Moral und Moralentwicklung machen wir gerade im Reli Lk, deshalb kann ich hoffentlich einen kleinen Überblick über den Einfluss der Moral auf menschliches Handeln geben:
Es gibt von Natur aus festgelegte Werte (Freiheit, Leben, Eigentum, körperliche Unversehrtheit...,).
Ich nehm als Beispiel mal das Leben. Der Wert "Recht auf Leben" steht jedem Menschen zu. araus entwickeln wir für uns verbindliche Normen, in dem Fall "Du sollst nicht töten". Diese Normen beeinflussen Verhaltensweisen, nach denen wir handel, in diesem Fall eine Hemmschwelle gegenüber dem töten. Das witzige an der Sache selbst ist, das wir Menschen erst die Verhaltensweisen von unseren Bezugspersonen übernehmen, daraus automatisch die Werte herleiten und die Normen erst später begreifen.
Nach den Werten lernen wir eine Einstufung der Werte. Werte sind vergleichbar mit Kants "Kategorischen Imperativ". Die Einstufung der Werte und das gegeneinander aufwiegen ist die eigentliche kognitive Moral.
Aber nun zum Thema:
Mehrheiten können sich nur da bilden, wo etwas zur Diskussion steht. Sie sind dort nicht möglich, wo es feststehende Naturgesetze gibt (z.B. angewandte Physik) oder es feststehende Werte gibt. Dagegen zu handeln ist wider der menschlichen Natur...
Sry wegen Doppelpost, hab meinen vorherigen Beitrag nicht mehr einsehen können, dachte, der ist nicht existent, fehler am PC
Es gibt von Natur aus festgelegte Werte (Freiheit, Leben, Eigentum, körperliche Unversehrtheit...,).
Ich nehm als Beispiel mal das Leben. Der Wert "Recht auf Leben" steht jedem Menschen zu. araus entwickeln wir für uns verbindliche Normen, in dem Fall "Du sollst nicht töten". Diese Normen beeinflussen Verhaltensweisen, nach denen wir handel, in diesem Fall eine Hemmschwelle gegenüber dem töten. Das witzige an der Sache selbst ist, das wir Menschen erst die Verhaltensweisen von unseren Bezugspersonen übernehmen, daraus automatisch die Werte herleiten und die Normen erst später begreifen.
Nach den Werten lernen wir eine Einstufung der Werte. Werte sind vergleichbar mit Kants "Kategorischen Imperativ". Die Einstufung der Werte und das gegeneinander aufwiegen ist die eigentliche kognitive Moral.
Aber nun zum Thema:
Mehrheiten können sich nur da bilden, wo etwas zur Diskussion steht. Sie sind dort nicht möglich, wo es feststehende Naturgesetze gibt (z.B. angewandte Physik) oder es feststehende Werte gibt. Dagegen zu handeln ist wider der menschlichen Natur...
Sry wegen Doppelpost, hab meinen vorherigen Beitrag nicht mehr einsehen können, dachte, der ist nicht existent, fehler am PC
"Es kann nur dort eine Differenz zwischen Meinungen entstehen, wo etwas nicht durch ein Naturgesetz festgelegt ist. Alles andere ist wider der Natur des Menschen."
das ist gut, verstehe nun was gemeint war^^
das ist gut, verstehe nun was gemeint war^^
Wahrheit ist nur sehr schwer zu erfassen, wenn überhaupt. Aber eines steht fest, demokratisch kommt man nicht weiter.
Nimm lieber den fast bedeutungsgleichen Satz aus meinem zweiten Post, der ist besser.
@ZockTempel
Zum Glück ging es um Mehrheit und das die Mehrheit immer gleich der Wahrheit ist, wage ich zu bezweifeln.
@ZockTempel
Zum Glück ging es um Mehrheit und das die Mehrheit immer gleich der Wahrheit ist, wage ich zu bezweifeln.
woher kann man also wissen was richtig und falsch ist und wer bestimmt es?
Richtig und Falsch? Gut und Böse? Ich glaube, das beides je sehr subjektiv ist. Aber Grundsätzlich kann man sagen, das alles richtig ist, was du selbst vor deinem Gewissen verantworten kannst. Und falsch ist halt das Gegenteil davon.
Ansonsten gibt es feste Gesetze, die bewiesen sind. Aber eine objektive Wahrheit bzw. Richtigkeit gibt es nicht. Beispiel wenn ich behaupte, dass alles nach unten fällt, habe ich aus meiner Perspektive recht und gehöre damit wohl auch der Mehrheit an. Aber für jemanden, der auf dem Kopf steht und immer so gelebt hat, fallen die Dinge halt nach oben. (Scheiß Beispiel, ich weiß, wollte ja auch nur den Unterschied zwischen Objektivität und subjektiv aufzeigen)
Allgemein gilt zu sagen: Alles ist richtig, obwohl alles falsch ist. Auf die eigene Perspektive kommt es an.
Ansonsten gibt es feste Gesetze, die bewiesen sind. Aber eine objektive Wahrheit bzw. Richtigkeit gibt es nicht. Beispiel wenn ich behaupte, dass alles nach unten fällt, habe ich aus meiner Perspektive recht und gehöre damit wohl auch der Mehrheit an. Aber für jemanden, der auf dem Kopf steht und immer so gelebt hat, fallen die Dinge halt nach oben. (Scheiß Beispiel, ich weiß, wollte ja auch nur den Unterschied zwischen Objektivität und subjektiv aufzeigen)
Allgemein gilt zu sagen: Alles ist richtig, obwohl alles falsch ist. Auf die eigene Perspektive kommt es an.
ok
wir hatten einen text mit FRED^^
fred meinte: Nichts ist falsch, es sei denn es schadet niemanden.
fand ich net si oralle und in meinem text(sollten weiter schreiben) hatte ich dann ergänzt:
Nichts ist falsch, es sei denn, Regeln werden gebrochen, Jemand verletzt oder die Moral der geltenden Gesellschaftn umgangen.
wir hatten einen text mit FRED^^
fred meinte: Nichts ist falsch, es sei denn es schadet niemanden.
fand ich net si oralle und in meinem text(sollten weiter schreiben) hatte ich dann ergänzt:
Nichts ist falsch, es sei denn, Regeln werden gebrochen, Jemand verletzt oder die Moral der geltenden Gesellschaftn umgangen.
Zum Glück ging es um Mehrheit und das die Mehrheit immer gleich der Wahrheit ist, wage ich zu bezweifeln.
Das wollte ich sagen. Wahrheit ist nicht demokratisch zu erfassen. (Bedeutet nicht über Mehrheitsabstimmungen).
Im Übrigen ist das, was gut und böse, falsch oder richtig ist, zwar subjektiv unterschiedlich, aber objektiv kann es nur eine Sache geben, die richtig ist. Dummerweise wissen wir nicht, was wirklich richtig ist, da Gott oder eine andere hohe Seinseinheit uns das nicht explizit zuflüstert, aber ich denke man kann sich auf seinen Verstand und auf sein Gewissen verlassen.
Können Menschen objektiv handeln und denken?
Es gibt ganz wenige Sachen, bei denen wir von der absoluten Wahrheit sprechen können... z.B. das wir atmen und sterben müssen, ist absolut. Der Rest eher weniger und deshalb subjektiv zu sehen.
Es gibt ganz wenige Sachen, bei denen wir von der absoluten Wahrheit sprechen können... z.B. das wir atmen und sterben müssen, ist absolut. Der Rest eher weniger und deshalb subjektiv zu sehen.
@Buschpunk
Unser Mathe-Prof hat uns da mal eine kleine Anekdote zur Sterblichkeit des Menschen erzählt: "Die Frage, ob die menschheit sterblich ist, wurde noch nicht abschließend geklärt: Bisher ist zwar noch jeder irgendwann gestorben, aber das heißt ja nicht, dass die jetzt noch lebenden irgendwann auch sterben."
Unser Mathe-Prof hat uns da mal eine kleine Anekdote zur Sterblichkeit des Menschen erzählt: "Die Frage, ob die menschheit sterblich ist, wurde noch nicht abschließend geklärt: Bisher ist zwar noch jeder irgendwann gestorben, aber das heißt ja nicht, dass die jetzt noch lebenden irgendwann auch sterben."
ih scheisse da hat er ja eigentlich recht^^
-nunja ich beschäftige mich damit erstmal ne zeit lang, muss darüber meine mündliche prüfung machen
-nunja ich beschäftige mich damit erstmal ne zeit lang, muss darüber meine mündliche prüfung machen
Sind viele Mathegrundlagen nicht auch absolut? Gut, vielleicht im Rahmen unserer Betrachtungen, aber welchen anderen Rahmen gibt es überhaupt? ;)
Es gibt natürlich andere Rahmen, die sind uns vllt. nur nicht zugängig oder wir sind schon zu sehr auf einen Fixiert.
Kapt'n LeChuck
Alles eine Frage der Wahrnehmung und der Perspektive, zusamengesponnen mit unseren Erfahrungen (Die uns ja in eine Perspektive drängen)
Kapt'n LeChuck
Alles eine Frage der Wahrnehmung und der Perspektive, zusamengesponnen mit unseren Erfahrungen (Die uns ja in eine Perspektive drängen)
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