eigene Gedichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

eigene Gedichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Halo!
habt ihr schon eigene gedichte geschrieben?
wenn ja, welche?
ich will euch meins vorstellen:

Für dii!

Es tuet so wee...
Das ich mues iigsee...
Das du ez gaasch...
Und mi für immer verlaasch...

Warum häsch das gmacht?...
Für mii isch e halbi Wält iikracht...
I wett nümm läbä...
Ohni diin läbänssägä...

Warum häsch mer‘s aataa...
Bisch doch kän Satan?...
Isch der eigentlich ales egal?...
Au wänn sii uf Sälbschtmord trifft, miini Waal?...

Ich chan‘s der aber nöd übel nee...
wil, was willsch no mee?
Du bisch so supper perfäkt...
Das cha mer vo miir nöd sägä, diräkt...

Du häsch di uf Berliin verchroche...
Und mir glägentlich s Herz verbroche...
Warum bisch abghaue?...
Und hesch der gnoo en blaue?...

Chasch gliich immer uf mini Hilf zelä...
Au wän ich mer mues Huut abschelä...
Bedüütisch mer so vill...
Das ich mi sogar für dii kill...

I wüür so gern die Möglichkeit haa...
Das du ales für mii laasch schtaa...
Aber säge diir...
Ich weiss, das du nöd köörsch zu miir...

Es ist im schweizerdialet, wenn ihr's nicht versteht kann ich es euch auch übersetzen...
Also im grossen und ganzen geht es darum, das ich mein Vorbild "verlooren" habe, und das es mich sehr schmerzt...
also und jetzt bin ich geschpannt auf euche gedichte!
hey!
bitte schteibt doch nen Commi?!
Dei Gedicht ist (soweit ich es übersetzen konnte) ganz gut. Es wäre wohl etwas verständlicher im deutschen Akzent. Man kann sich aber denken, was alles heisst.
Mal ein Kompliment: Es muss sicher sehr lange dauern, ein so langes gedicht, so "umzuformen" dass es wie eins aus der Schweiz klingt.
Nun mal ein kleines von mir.
Anlass: Eine geliebte Person ist gestorben.


Ein mal nur noch

Einmal nur noch will ich dich sehen
und einmal noch mit dir durch dein Haus gehen.
Eine Berührung noch mit dir.
Bitte bleib noch etwas hier.
Ich vermisse dich sehr,
und immer mehr und mehr.
Aber bald bin ich ja bei dir,
dann bin ich nicht mehr so alleine hier.
Lass es dir bei Gott gut ergehen,
ich hoffe wir werden uns bald wiedersehen.

Bitte macht ein paar Kommentare!
cool!
das ist diirgut gelungen!

ich fände es cool, wenn noch andere interesse an diesem thema zeigen würden...
@trauerweide:

nicht schlecht (so weit ich es verstehe^^) kommst du aus der schweiz oder was hat dichbewogen is im dialeckt zu schreiben?

@lurchi029:

dein gedicht gefällt mir auch recht gut. weiter so^^



hier noch etwas von mir (ich weiß nicht ob ich es nicht schon einmal gepostet hab):










Zeit



Eins

Die Uhr, sie dreht,
der Kreis beginnt.
Die Zeit sie läuft,
sie rinnt, sie rinnt.


Zwei

Der Zeiger läuft,
er dreht seine Runde.
Er gibt den Menschen
ihrer Vergänglichkeit Kunde.


Drei

Sand in zwei Gläsern,
er rinnt von oben hinab.
Er türmt sich auf
und wird gedreht.


Vier

Die Menschen wollen reisen
Durch die Zeit.
Vergangenes erforschen,
zukünftiges entdecken.


Fünf

Unendlich woll`n sie leben,
unsterblich woll`n sie sein.
Ihrer Bestimmung entrinnen,
und nicht zu Staub zerfall`n.


Sechs

Die Uhr hat ihren Kreis
schon halb gefahren.
Zur Gänze wird sie kommen,
bald.

Sieben

Sie schreiben, singen, denken.
Wollen sich so verewigen.
Doch jeder, der mit Ruhm sich ehrt,
wird bald vergessen sein.


Acht

Die Sonne geht unter,
die Kinder schlafen.
Alle Menschen schlafen,
doch einmal für immer.


Neun

Sie malen sich aus,
wie die Erde zerspringt.
Und sie denken nach,
wie das Leben beginnt.


Zehn

Sie stecken Kapseln in die Erde,
die Spätere finden.
Sie wollen sich immer
an die Ewigkeit binden.


Elf

Die Zeit ist fast vorbei,
der Weg des Zeigers endet.
Die Menschen warten,
Ob sich das Schicksal wohl wendet?


Zwölf

Die Uhr ist fertig,
die Menschen nicht bereit.
Das macht ihnen nichts,
denn es ist ja nur Zeit.
Was gestern war ist geschehen,
was morgen wird ist geglaubt,
was heute passiert ist die Gegenwart!

Ich weiß das du mich als Narren hälst,
doch weißt du wer du alleine bist?
Denke nicht ich hätte nicht Gedacht,
ich weiß wohl was denken heißt,
aber wenn ich wüßte,
was du denkst,
wäre ich vielleicht,
eines Gottes reich!

Denke was deine Ernte bringt,
sonst wird sie grau und weiss,
und dein Leben nur ein schein!

Das einzige was wir kennen,
ist Mut,
wenn wir von der Klippe springen!

Leugne nie Angst,
denn wer Angst zeigt,
ist bald,
oder später,
eines Leichengräbers streber.

Wenn man leben kann,
ist es kein Gedicht,
nein,
ganz im Gegenteil,
es wäre ein wie ein Licht,
und wenn es ausgehen würd,
dann gibt es kein Geschehn,
für den,
dessen Herze auferglühn!

Na, das sind eher Gedichte die sich nicht so reimen aber gut vorzulesen sind...

Ps: ich fand bis jetzt alle Gedichte von euch Gut!
@sheep2000
ja, ich bin schweizerin...




eure gedichte gefallen mir sehr gut!
weiter soo!

ich fahre morgen in die fehrien, also das ist dann der grund, wenn ich bis am 29. keinen kommertar abgebe...
lG
hier nochwas von mir:

Am Ende der Welt


All die Wahrheit,
sie schwindet dahin.
Alle Wörter
Sind frei von Sinn.

Alles das freie,
wird gefangen in Stein.
Alles was ist,
wird nie sein.

Die Welt, sie schwindet,
alles vergeht,
alles wird vom Winde
verweht.

Die Menschen sie sterben
Das Leben erlischt.
Jedes Zeichen,
wird von der Zeit
verwischt.

Nichts mehr ist,
alles vorbei.
Doch Hoffnung schlüpft
Aus einem goldenem Ei.



(P.S. darf man hir auch kurzgeschichten rein stellen?)
cool!
ihr seid echt super!

@sheep
ja, warum nicht...?
Wow sheep2000, deine beiden Gedichte die du reingestellt hast sind echt toll!

Ich hab auch mal eins geschrieben...Ist etwas älter. Nichts so besonderes, aber irgendwie doch ganz okay ^^"

Auf den ersten Blick

Liebe auf den ersten Blick,
Tut mir Leid das gibt es nicht...
All die schlaflosen Nächte,
die waren nichts wert.
All die verschwendeten Gedanken
sind ein zweischneidiges Schwert.

Soll ich ihnen trau'n,
auf meine Träume bau'n
Oder hab ich die Realität aus den Augen verloren?

Soll ich im Dunkeln steh'n,
einfach nicht weitergeh'n
Und warten dass das Glück mir zufliegt?

Ich hab längst aufgegeben
Nach dem Warum zu fragen.

Ich fühl mich so leicht, ich fühl mich so schwer
der Lebenssinn weicht, ich kann einfach nicht mehr
Mein Augenlicht erlischt
Mein Stern gibt mir ein letztes Licht

Wenn ich in den Spiegel seh,
denk ich „Is alles okay“
Doch wie lang soll ich die Schreie meiner Seele überhör'n?

Die Zeit der Romantik ist verronnen
Es gibt nur noch große Klappen und Marken-Kolonnen
Überall wo ich mich umseh...

Verliebt in die Illusion geliebt zu werden
Bereit zu fliegen, zu riskieren zu wagen
Doch ich werde niemals, niemals überragen
Wem soll ich mein Herz geben?
Die Wahrheit ist zu klar
So schmerzhaft wahr
Rumsitzen und jammern
Wird mir niemals helfen.

Doch zu wem soll ich noch geh'n?
Ich will niemanden seh'n
Die Mauern zu dick
das Gestrüpp zu dicht,
ich hab mein Herz auf Reise geschickt...
Denn verletzt werden will ich nicht...

Wenn ich was riskier,
ist klar dass ich verlier,
Ich trau mich nicht raus,
der Film, die Fiktion ist aus:
Ich kann mich nicht mehr selber belügen.

Ein Teil von mir träumt und fantasiert,
ohne dass etwas davon auch passiert.
Ich flüchte mich in meine Welt...
Kein Licht, das das Dunkel jetzt erhellt

Ich fühl mich so leicht, ich fühl mich so schwer
der Lebenssinn weicht, ich kann einfach nicht mehr
Mein Augenlicht erlischt
Mein Stern gibt mir ein letztes Licht

Verliebt in die Illusion geliebt zu werden
Bereit zu fliegen, zu riskieren zu wagen
Doch ich werde niemals, niemals überragen
Wem soll ich mein Herz geben?
Die Wahrheit ist zu klar
So schmerzhaft wahr
Rumsitzen und jammern
Wird mir niemals helfen.

Die Einsamkeit durchströmt mich wie Gift
Ich hab's zu nichts gebracht,
ich versteh meine eigene Seele nicht...

Liebe, das kenne ich nicht
Niemand, der mich eines Besseren belehrt...
Diesmal habe ich kein Glück
Und ich habe mir selber nichts besseres beschert.

Ich fühl mich so leicht, ich fühl mich so schwer
Der Lebenssinn weicht, ich kann einfach nicht mehr
Mein Augenlicht gefriert
Weil hier einfach nichts passiert...

Eigentlich
Bin ich recht glücklich
Doch Liebe auf den ersten Blick,
tut mir Leid das gibt es nicht...

Ich hab noch ein paar Sachen unteranderem auch englische Liedtexte da...
Meint ihr sowas kann man auch reinstellen?
hey
wunderschönes Gedicht =)
Gefällt mir echt super, stell ruhig ncoh viel mehr rein =), würde mich echt freuen
Dankeschön :3
Ich schau mal durch was ich so finde ;)
Das Wesen der Räume


Weniger als ein Schatten,
der Gegenpart zu Licht.

Wohnt in den Wänden,
hat die Augen überall.

Man sieht sie nicht.

Lese diese Zeilen
und drehe dich nicht um

Er ist hinter dir,
genau jetzt.

Kalte, körperlose Finger
in deinem Nacken.

Drehe dich nicht um.
Mein Traum

Sieh hinaus in die Welt,
kein Stern, der all die Traurigen erhellt.
Millionen leiden, hungern, können nur noch beten,
während wir uns vergnügen auf den größten Feten.

Sieh hinaus in die Welt,
egal wo, alles dreht sich nur um das liebe Geld.
Der reiche Unternehmer leistet sich den größten Wagen
Während Millionen vor Hunger weint der Magen.

Sieh hinaus in die Welt,
viele glauben es, aber niemand ist ein wahrer Held.
Kein Mensch handelt ohne Eigennutz
Und sei es nur zum persönlichen Schutz.

Sieh hinaus in die Welt,
wie viel gibt es, was uns gefällt?
Reichtum, Spaß und schöne Frauen,
während in Afrika Soldaten Kinder verhauen.

Sieh hinaus in dein Land,
hast du all die Probleme nun erkannt?
Wieso tut nicht jeder einfach das, was er kann,
fang am besten bei dir zu Hause an.

Sieh hinaus in deine Seele,
spürst du wie ich dich mit meinen Worten quäle?
Die Welt ist ungerecht, wieso haben wir noch Geduld,
wo eigentlich nur bei uns liegt all die Schuld?
n paar englische limericks von mir.
sollten wa ma in english als hausaufgabe machen.der lehrer fand meien so toll das sich alle die notieren mussten^^

there was a joung lady from denmark
sailed with family over deep dark
oh what a wonder
the ship went under
and no one returned but a smiling shark

once there was a strong man called asterix
he batteled the romans together with obelix
the enemies shrank
cause magic they drank
wich has been made by miraculix


there was an old boy near a lake
he was hungry and put out his cake
oh waht is that
there is something fat
and suddenly the cake where eaten by a snake
wow, eure gedichte sind echt spize!!
hey hir mal wieder was von mir, ich hoffe es gefällt:

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Gottlos


Dinge ändern sich
Alles vergeht.
Das Wasser fliest,
der Wind er weht.

Menschen leben,
Tiere auch.
Uhren gehen,
Feuer raucht.

Manche sind störrisch,
manche nicht.
Ein versprechen hält,
ein anderes bricht.

Menschen sind grausam,
Menschen sind schön.
Doch manches können
Sie nicht verstehen.

Den Tot scheuen sie.
Leben wollen sie
Immer länger.
Doch sehen sie
Nicht den Lebenshänger.

Der Tot,
er kann ein freund
auch sein.

Kann helfen in not,
kann lindern die Pein.

Seuchen kommen,
Pesten gehen.
Ein Gott muss sein,
sonst kann nichts geschehen.

Glücklich ist man auch ohne,
doch das will man nicht hören.
Niemand darf den glauben
Stören.
Tut es einer,
wird er verdammt.
Wird aus der Gemeinschaft
Aus gebannt.

Doch ist die Not
Und Gott ist fern.

Wird der Verbannte
Wider geholt
und kommt zum Lohn,
auf der Gläubigen höchsten Thorn.

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„Was ist das?“
Blätter rauschen im Wald.
„Es hört sich an, wie… wie…“
Wasser stürzt von einer Klippe in einen See.
„Ich kenne dieses Geräusch…“
Ein Vogel zwitschert ein Lied.
„Was kann das nur sein?“
Ein sanfter Wind weht über die Wiese.
„Ich denke,…“
Ein Specht klopft an einen Baum.
„Ich denke, es ist…“
Eine Pfeife spielt ein Lied.
„Es ist Musik…“

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Schuld

Jeder der gern Sachen tut,
macht diese meistens wirklich gut.
Doch manchmal gibt es Tage,
da sind diese Sachen eine Plage.

Man tut etwas nur unbewusst,
ist sich keiner Schuld bewusst.

Plötzlich kommt jemand und sagt halt, stop!
Das was du machst, das ist zu grob.
Auch sagt dieser Hehler,
nein, das war ein Fehler.

Du denkst und grübelst:
„Was hab ich getan?“
Du über legst für
Stunden und Stunden.

Du denkst der Fehler
hat riesen folgen,
doch meist stellt sich heraus:
Die Zeit heilt alle Wunden.

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Alles wird werden,
wie wir es wollen.
Nichts wird sein,
wie es soll.

Das Schicksal,
spielt sein
düsteres Spiel.

Alles wird Dunkel,
wenn der Tot erscheint.
Eisige Kälte und
leises Gemunkel.

Die Sense gewetzt,
der Mantel zerfetzt.
Ein Schatten zieht auf,
tote Menschen sieht man zu Hauf.

Ein leises Klirren,
die dunkle Klinge
nicht zu beirren,
saust hernieder großer Not.

Und bringt den Menschen
Nur den Tot.

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Traumkind


Weißer Schnee,
vom Traumland trennt.
Der Mensch er will,
er rennt, er rennt.

Träume, sie sind
Wunderbar.
Man kann sie fühlen,
schmecken, riechen.

Sie sind bunt,
lebhaft,
schön.
Trotzdem
kann sie jeder
stör’n.

Sie sind vergänglich,
hässlich,
bleich.

Manchmal
sind sie Todesgleich.

Ein Kind,
das träumend spielt.
Das nicht weiß,
was Schuld bedeutet.

Es ist so friedlich froh.
Sein leben ist nicht,
wie das von vielen,
schon vergeudet.

Das Kind, es träumt.
Das Kind, es schläft.
Das Kind, es spielt.
Das Kind, es wacht.

Wer es sieht,
ist von glück erfüllt.
Er würde selbst gern
Kind sein.

Doch geht das nicht,
ein erwachsenes Herz,
es ist nicht rein.

Das Kind,
es spielt im Schnee,
der so schön ist.

Das Kind,
es spielt im Schnee,
der alles Zerstört.

Eines Tages,
da wird das Kind
erwachsen sein.

Dann wird vielleicht
Auch sein Herz
unrein sein.

Doch wenn
es die Gefahr erkennt,
dann wird es den Schnee
missachten
und nur nach einfacher
Reinheit trachten.

Weißer Schnee,
vom Traumland trennt.
Der Mensch er will,
er rennt, er rennt.

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Wow Oo ich mag deine Gedichte!
Die sind richtig toll OO
Ein 'Gedicht' von mir:

Wir wollten's ohne Feuer

Ihr verfluchtes rotes Haar
glich dem Glanz der Engelschar
Ach, ich hätt' sie gern gesprochen
sie bewundert und erlebt
doch ist ihr Nacken schon gebrochen
ihr letzter Augenblick verlebt
Seh' sie täglich und seufze jäh,
am Galgen will sie nur die Kräh'.
@sheep2000
deine gedichte sind alle total schöön, aber das erste geällt mir am besten!
@shadowshine
krass!
Dunkler Stern

Spieglein,Spieglein an der Wand
Sag wer ist die Schoenste in diesem Land?
Sachte hebe ich die Hand
Hab den Spiegel gehoert und mich nicht erkannt

Ich bin bleich wie die Nacht
Die Finsternis hat mich anerkannt
Ich diene nun ihrer Macht
Gehüllt in ein dunkles Gewand

Scherben am Boden
Spieglein hast mich belogen
Du sprachst vom Licht
Doch ich bin nicht ins Helle erhoben

Mit den Scherben schneide ich mich
Versteht ihr mich?
Still und leise
Sprach der Mann Weise

"Richtet dieses Wesen hin
Denn das ergibt Sinn
Eine Misgeburt darf nicht leben
Wir wollen ihr niemals vergeben!"

Der Spiegel ist zerbrochen
Genau wie meine Knochen
Geschändet haben sie mich
Meinten das führt mich wieder ins Licht.

Das Feuer spiegelt sich in meinen Augen
Das Holz brennt
Die Menschen wollen mein Leben rauben
Haben meine Liebe bereits gehängt!

Drei Stufen hinauf
Bald ist es aus
Spüre die Hitze nicht
Sehe nur ein Weißes Licht

Die Menschen schreien entsetzt auf
Ein dunkler Stern steigt auf
Sie wollten mich brennen sehen
Nun haben sie gebüst für ihr Vergehen...

Dieses Gedicht enstand auf der Arbeit, als ich mal gaaaar nichts zu tun hatte. Ich bin eigentlich zufrieden damit ^^
ja, es ist wirklich sehr gut geschrieben.
aber ziemlich nachdenklich..
Nun das war ja irgendwo auch ziel der Sache. Es sollte nicht irgendein Text werden, der von irgendwas sprach, sondern mal was anderes halt xD
@Nadja
ja, klar, sonst wäre es ja ziemlich sinnlos..
aber trozdem nachdenklich..
Was für ein whack Leute, geht und belügt euch selbst.
"Oo was fürn geiles Gedicht" bringt euch auch nicht weiter.
Kauft euch Eier und sagt euch, was ihr Scheiße findet.
lasset euch nieder und lauscht meinem lied von neun tapfren helden wie man keine sonst sieht.ein jeder der neun wies ihr
auftritt verriet ein wahrer experte auf seinem gebiet

die waffen des landknechts voll kraft geschwungen auf viele jahrzehnte von barden besungen durch schwert oder axt warn dämonen bezwungen in vorderster reih ruhm und ehre errungen.

des fährtenlesers grüne kleider bekunden er war der natur und der wildnis verbunden keine spur zu schwach kein pfad zu verwunden sein lautloser pfeil hat sein ziel stehts gefunden.

um eifrig voll glaube für gutes zu streiten brauch der paladin mut um tapfer beizeiten trotz größter gefahr und unwägbarkeiten mit schützendem schild den freund zu begleiten.

ENDE
In Tiefster Nacht

Ich stehe hier alleine, alleine in der Nacht,
Du hast mich verlassen, und das feuer, das du hast entfacht
ist erloschen unter Qualen, die du mir hast gebracht,
und nun steh ich hier alleine, alleine in der Nacht

Deshalb irre ich umher, alleine in der Nacht,
Und ich kann dich nicht finden, ich zerbrech an deiner Macht,
ich werde noch vergehen, an nie gesehner Pracht,
Ich irre nur umher, alleine in der Nacht

Ich laufe immer weiter durch die finstre Nacht
Ich spüre sie noch immer, deine dunkle Kraft
Ich vergehe und verbenne, in einem Flammenschacht
Hell erleuchtet scheint es in die tiefste NAcht

Am Horizont die Sonne strahlt in diese NAcht
Erhellt sie meinen Geist, mit Hilfe ihrer Macht
Bringt sie mir mein Lächeln wieder, gibt mir neue Kraft
Das Finsternis verschwindet, wenn der neue Tag erwacht

Ich stehe nun allein, doch es ist nicht mehr Nacht,
Ich bin nun befreit, hab vergessen deine Macht,
Ich werde nie mehr flehen, nach nie gesehner Pracht
Alles ward vorbei, als der neue Tag erwacht.


Aus einer depressiven Phase, aus der auch ein Kunstbrief stammt, den ich unter Umständen mal veröffentlichen werde.
rosen sind rot, feilchen sind blau, zerstückelt erkennt man dich nicht mehr genau. xD
boah, Buschpunk!
das ist wirklich toll...
Es ist so hoffnungsvoll..
:)
thx =) Hab mir auch viel Mühe gegeben... und es drückt halt aus, was ich damals fühlte...
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