Ich Betreieb mein Notebook ja mehr oder weniger als Dekstop-PC. Sprich: Externe Tastatur, Maus, Monitor, Boxen etc. angeschlossen. Unter XP kann ich nur den TFT alleine mit 1280x1024 betreiben. Wenn ich beide Monitore aktivieren möchte, muss ich das in der Grafiktreiber-Systemsteuerung machen. Dann gehen aber beide nur auf 1024x768 (max. Auflösung des Notebook-LCDs).
Unter Vista kann ich sie gleich unter den Anzeigeeinstellungen mit individueller Auflösung betreiben, was auch ganz gut funktioniert. Vorallem durch die Möglichkeit den (rechten, sekündaren und desktop-erweiternden) Monitor vertikal zu verschieben. Aber wenn sich der Monitor nach n-Minuten ausschaltet (was ja auch so sein soll) schaltet sich der primäre Monitor bei Mausbewegung ein, der andere zwar auch, aber das Bild bleibt schwarz.

Du hast soviele externe Geräte angeschlossen, die maximal in einen Energiesparzustand gehen, dass ich sagen würde: umgeh das Problem einfach und benutze einen schwarzen Bildschirmschoner, statt ihn ihn den Ruhezustand zu versetzen. Ich weiß, dass ist keine Lösung für dein Problem, kann mir allerdings auch nicht erklären, warum der nicht wieder anspringt.

Naja bei schwarzem Bildschirm sind die Monitore ja noch an.
Mir liegt weniger am Stromsparen als vielmehr an der Lebensdauer der Geräte.

Aber die Panels selber gehen ja sowieso fast nie kaputt.
Es geht vorallem um die CCFL (Cold Cathode Fluorescent Lamp) als Hintergrundbeleuchtung. Bei der ist es vorallem wichtig, dass sie nicht zu oft ein und ausgeschaltet wird. wenn du eine Pause von weniger als 20 Minuten machst, lass den Monitor lieber an.