Unnötige Armut in der Welt? (Gesellschaft)

Unnötige Armut in der Welt? (Gesellschaft)

Hallo. Ich habe mir mal eine kleine Rechnung erdacht. Ich bin sicher nicht der erste, aber Diskussionsstoff liefert das Thema allemal.

Also. Momentan leben ca 6.726.559.479 Menschen auf der Erde. 1/3 davon lebt in (relativ reichen) Industrieländern, der andere Teil in Entwicklungs- und zu einem kleinen Prozentsatz in Schwellenländern.

Bewohner Industrieländer: 2.242.186.492
Bewohner Entwicklungsländer: 4.484.372.984

Und wenn jetzt jeder Bürger der Industrieländer monatlich nur einen Euro/Dollar/wie auch immer zahlen würde, so hätte man pro Monat einen Gewinn von
2.242.186.492€ (2,2 Milliarden Euro).
Im Jahr wären das 26.906.237.904€ (26,9 Milliarden Euro). Mit diesem erwirtschafteten Gewinn könnte man einen nicht unerheblichen Teil zum Aufbau von Entwicklungsländern, zur Entwicklung von zukünftigen Technologien (z.b. regenerative Energien etc) und zur Ernährung der Weltbevölkerung beitragen. Über die Verteilung könnte ein internationales Gremium entscheiden.

Bei 2€ pro Monat hätte man schon 52 Milliarden Euro pro Jahr und immer so weiter.

So eine geringe Summe könnte ohne weiteres steuerlich festgelegt werden. Und selbst wenn man alle Arbeitslosen und Geringverdiener herraus lässt, kommt immer noch genug zusammen. Warum ist das nicht erwünscht? Vlt weil unsere Industriestaaten dann ihre Vormachtstellung verlieren könnten? Wo ist das Soziale in unserer Gesellschaft? Oder ist meine Rechnung absurd? Ich bin auch für solche Meinungen offen.
Oder ist meine Rechnung absurd? Ich bin auch für solche Meinungen offen.

Nein, nur irgendwie süß. Es werden nämlich pro Jahr über 100 Mrd. Euro an Entwicklungshilfe gezahlt. Ein klein wenig mehr, als du mit deinem 1-Euro-Konzept erreichen würdest^^
Nunja, das wusste ich in der Tat noch nicht. Aber man könnte mein genanntes System doch zusätzlich einführen um den Prozess zu beschleunigen? ^^
Aber doch nicht wegen einem Euro! Da sind schon die Kosten für den Banktransfer zu hoch, da sicherlich nicht alle Leute bei derselben Bank ihre Spende abgeben können. Vom Verwaltungsaufwand (2,2 Mrd. verschiedene Überweisungen auf eines oder wenige Konten) ganz zu schweigen^^
Nein, nur irgendwie süß. Es werden nämlich pro Jahr über 100 Mrd. Euro an Entwicklungshilfe gezahlt. Ein klein wenig mehr, als du mit deinem 1-Euro-Konzept erreichen würdest^^

Das Geld wäre im Land besser aufgehoben.
Hmm, man könnte den Euro zu einer anderen Steuer hinzufügen (also z.b. die KFZ Steuer, okay, blödes Beispiel. ^^) und dann einfach von den Steuergeldern das entsprechende Geld weiterleiten. ^^
Wäre es das, Soldat? Ô.o
Soldat, wir haben hier im Gegensatz zu vielen Menschen in Afrika und Asien sehr großen Wohlstand, selbst die Obdachlosen haben es hier meist besser als Bauern in der Steppe Afrikas... Diese Menschen können einem nicht einfach egal sein nur weil sie keinen deutschen Pass haben. Menschen sind Menschen und keiner sollte unnötig leiden wenn man es verhindern kann.
Wenn du das Geld von einer Steuer wegrechnest, liegt die Last also allein bei den Steuerzahlern, ergo denen, die arbeiten - und das sind dann schon weniger als die 2,2 Mrd. insgesamt. Und der Aufwand, da wieder 'nen Euro wegzurechnen und das zu verbuchen...jeder, der ein wenig Ahnung von Buchführung hat, weiß, wie dämlich Steuern generell zu buchen sind - und da dann auch noch 'ne Umbuchung?

Nee, das Konzept an sich ist zwar ganz nett, aber scheitert in der Praxis. Leider. Geht immerhin wirklich um einige Milliarden haben und nicht haben.

@Soldat: Eigentlich wäre es im Moment gar nicht so schlecht, wenn einige Milliarden abfließen. Das mag sich für den Laien zwar fast fahrlässig anhören, aber immerhin vermindert sich dadurch die Geldmenge einer Volkswirtschaft und die Inflation sinkt^^
Ist es denn nicht so das alle Steuern in einem speziellen Konto landen? Und von da müsste man dann blos die Anzahl an arbeitenden Menschen im Land als Summe abziehen und an das o.g. Gremium überweißen. Naja so einfach ist es wohl nicht wie es scheint. ^^
"Ist es denn nicht so das alle Steuern in einem speziellen Konto landen? Und von da müsste man dann blos die Anzahl an arbeitenden Menschen im Land als Summe abziehen und an das o.g. Gremium überweißen. Naja so einfach ist es wohl nicht wie es scheint. ^^"

Kommt es mir nur so vor, oder kannst du nicht lesen? Stell dir mal ALLEINE DEN AUFWAND VOR, den die 2,2 Milliarden Menschen haben, die ganze Steuersache umzubuchen, abzuändern, und von jedem einzelnen Bürger den Banktransfer auszuführen. Der Aufwand würde wohl um einiges größer sein, als die Summe überhaupt wert ist.

Wenn auch du allerdings so besessen davon bist, Geld an die armen Länder zu spenden, kannst du das auch privat machen.

"Bei 2€ pro Monat hätte man schon 52 Milliarden Euro pro Jahr und immer so weiter. "

Und wie viel Euro willst du den Bürgern abknöpfen, im Monat? 100 Euro? Während die Leute versuchen, wegen 2 Cent unterschied in einen anderen Laden zu !!! gehen !!! um die 2 Cent billigere Milch zu kaufen, willst du denen, die sparen und sparen das "ersparte" auch noch abknöpfen? Wie bereits schon gesagt, es gibt die Entwicklungshilfe, und es gibt so viele Leute, die wirklich auch privat spenden. Außerdem sind 26 Milliarden oder auch 52 Milliarden Euro für die ganzen Entwicklungsländer/Schwellenländer oder sonstwas eh nicht viel, weil teil das mal durch die Anzahl an Länder, und vergiss nicht, dass das alles aufs Jahr gerechnet ist. Wesentlich sinnvoller wäre es doch, wenn man den dt. Bürgern 1 oder 2 Euro pro Monat abknöpfen würde, um mit diesem Geld alleine die Bundesschuld zurückzuzahlen.
Politikerkosten für das unsinnige Projekt sind da nichtmal mitgerechnet.
Für die zahlt man Arbeitsstunden und Freizeitstunden. :3
Hmm...es werden jählich über 3 Billionen $ für Waffenvorschung von der ach so lieben UNO ausgegeben....
Soldat, wir haben hier im Gegensatz zu vielen Menschen in Afrika und Asien sehr großen Wohlstand, selbst die Obdachlosen haben es hier meist besser als Bauern in der Steppe Afrikas... Diese Menschen können einem nicht einfach egal sein nur weil sie keinen deutschen Pass haben. Menschen sind Menschen und keiner sollte unnötig leiden wenn man es verhindern kann.


Wir haben uns diesen Wohlstand erarbeitet. Außerdem geht es uns auch nicht überragend gut;
-die Inflation steigt
-Geburtenrate 1,4
-Bildungssystem ist marode
-Bankenkrise
-die Kommunisten maschieren auf
-Ost eifert auch nach 18 Jahren West nach
@Tiberius
Von der UNO oder von den Mitgliedsländern der UNO?

@Soldat
"Wir haben uns diesen Wohlstand erarbeitet."
Schwer, diese Behauptung aufrecht zu erhalten, wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Und sonst bist du doch auch nicht so erpicht darauf, die 'Früchte' vorangegangener Generationen zu naschen - besonders wenn sie so sauer schmecken wie die deutsche Vergangenheit.

Mal schauen, vielleicht erklärt dir Obake das ja nochmal, wie das so mit den Sichtweisen ist, die man nicht ändern kann, wie es einem beliebt.
Hmm...es werden jählich über 3 Billionen $ für Waffenvorschung von der ach so lieben UNO ausgegeben....

Quelle, bitte. Nicht einmal die Staatsverschuldung der BRD ist so hoch...

@Soldat:
Wir haben uns diesen Wohlstand erarbeitet. Außerdem geht es uns auch nicht überragend gut;


Das musste ich einfach nur noch einmal hervorheben. Uns geht es so gut wie zu keinem Zeitpunkt davor, unsere Gesellschaft bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen purem Wohlstand und dekadentem Lebenswandel - und dann stellt sich hier einer hin und behauptet, "uns ginge es auch nicht überragend gut." Suuuper. Bevor ich hier noch weiter ausführe, werfe ich einfach mal "Konjukturzyklus" in den Raum und schließe mich LeChucks Schlusssatz an.
Meine Idee bezieht sich auch garnicht darauf, all unseren "erarbeiteten" Wohlstand jetzt anderen zu geben. Nur sehe ich es als ziemlich sicher an, dass z.B. das starke Bevölkerungswachstum in den jetzigen Entwicklungsländern auffhören würde, wenn sie Industrieländer wären. So wie es auch bei uns zurück gegangen ist. In Afika kriegen die meisten Familien Kinder als Altersvorsorge und nicht weil sie Lust auf ein Baby haben. Außerdem mangelt es an Verhütungsmöglichkeiten - auch etwas das in einem Industrieland unvorstellbar ist. Deshalb finde ich es wichtig die restliche Welt "aufzurüsten". Und außerdem, Soldat, hatten viele Kulturen schon ihre Hochzeit als wir noch in Strohhütten wohnten. Ich erinnere an die Ägypter oder das Hunnen-Imperium. Oder auch die Maya/Azteken...

Und in der jüngeren Vergangenheit haben wir diese sich wieder zurück entwickelten Völker massiv in der Entwicklung gestört - Stichwort "Kolonialisierung und Ausbeutung". Das all diese Länder in der Zukunft von alleine hoch kommen werden zeigt China. Und ich fühle mich besser (und sicherer...) wenn wir dann unseren Teil dazu beigetragen haben.
"Deshalb finde ich es wichtig die restliche Welt "aufzurüsten". Und außerdem, Soldat, hatten viele Kulturen schon ihre Hochzeit als wir noch in Strohhütten wohnten. Ich erinnere an die Ägypter oder das Hunnen-Imperium. Oder auch die Maya/Azteken..."

Und schon damals hat uns niemand Entwicklungshilfe gezahlt.

"Das all diese Länder in der Zukunft von alleine hoch kommen werden zeigt China. Und ich fühle mich besser (und sicherer...) wenn wir dann unseren Teil dazu beigetragen haben."

Denkst du eigentlich an das ,was Obake geschrieben hat? Die Welt zahlt eh schon 100 Milliarden Euro... 100 MILLIARDEN Euro, lass dir mal diese Zahl auf der Zunge ergehen, an die Entwicklungsländer, und die Entwicklungshilfe gibt es nicht erst seit Gestern.

Während die Leute heutzutage einen Mindestlohn fordern, weil sie befürchten, auf Dauer nichtmehr existieren zu können, und teilweise eh nur durch staatliche Hilfen ala Wohnungszuschuss oder dergleichen leben können, willst du diesen auch noch nen Euro, oder 2, aus der Tasche ziehen. Sei mir nicht böse, aber ich finde, dass weitaus genug für diese Länder getan wird, denn wer sagt dir, dass wir irgendwann auch nur einen Cent von denjenigen Ländern bekommen, wenn es uns mal schlecht geht?
Denkst du eigentlich an das ,was Obake geschrieben hat? Die Welt zahlt eh schon 100 Milliarden Euro...

Das war nicht Obake...p.p
Die Namen sind sehr ähnlich wenn man überfliegend ließt. ^^ Am Inhalt der Posts sind sie aber durchaus außeinander zu halten. ^^

warri0r92:
Zitat von mir:
So eine geringe Summe könnte ohne weiteres steuerlich festgelegt werden. Und selbst wenn man alle Arbeitslosen und Geringverdiener herraus lässt, kommt immer noch genug zusammen.

Mir ist dieser Aspekt also durchaus bewusst.
Die Zahl 100 Milliarden Euro ist sicher groß, aber jede Milliarde kann etwas anständiges bewirken. Da sind allein 20 kein Tropfen auf den heißen Stein.

Und schon damals hat uns niemand Entwicklungshilfe gezahlt.

Das ist ja wohl Blödsinn. Das waren andere Zeiten. Und abgesehen davon sage ich auch nicht, dass das damals so richtig war. (Da hat sich aber auch noch niemand überhaupt die Frage gestellt ob man anderen die nicht im selben Staat/Imperium leben überhaupt helfen sollte. Heute tut man das - Ich nenne das Entwicklung). Jetzt leben jedenfalls andere Menschen und sozial ist der genannte Vorschlag allemal.
Nein, das war wirklich nicht Obake. Ich wiess nur darauf hin dass die Rechnung der Kosten wesentlich höher ausfallen würde.
Aber JETZT meldet Obake mal was. Und zwar zu Soldat's ewigen Biersauf-Stammtischpöbel-Unsinn. :<

"Wir haben uns diesen Wohlstand erarbeitet. Außerdem geht es uns auch nicht überragend gut;"

Bullshit serviert mit Makrellen!
Nachdem Deutschland auch den zweiten Weltkrieg verlor, war es ein Dasein als Sklaven der Kriegschulden, was es sich erarbeitete.

Deutschland geht es heute gut aufgrund der "Entwiklungshilfe" in Form von Schuldenerlassung! Aber wenn du so sehr gegen Mittel für Entwiklungshilfe bist, solltest du mal in Betracht ziehen deinen eigentlichen, rechtmässigen Posten auf der Welt einzunehmen, Mr._Sklave.
Ich habe mich noch einmal erkundigt und bin zu dem Schluss gekommen hier noch einmal ein paar Gegenargumente zu posten:

1. Die hohen Politikerkosten
- Eigentlich Quatsch, da der Politiker nicht für seine Projekte sondern für die Ausführung seines Amtes bezahlt wird, demnach ist es egal, da es keine Rolle spielt ob der Politiker/die Regierung nun 1 oder 15 Gesetze pro Jahr erlässt. Bleiben evtl. Werbemittel um der Bevölkerung das Projekt schmackhaft zu machen. Die dafür bereit zu stellende Summe ist aber mit dem Gewinn der eigentlichen Sache in keinster Weise zu vergleichen und könnte vlt. sogar rückwirkend damit finanziert werden.

2. Die Umbuchungen
- Die Transaktionen an sich kosten niemanden etwas, genau so wenig wie eine Banküberweisung bei z.B. der Bezahlung von Waren etwas kostet. Auch die Leute die diese Transaktionen vornehmen, d.h. die Angestellten der Banken oder seien es Behörden und Ämter werden ebenfalls nicht zusätzlich bezahlt, da diese ihren Festlohn ja schon bekommen und es wohl egal ist, welche Arbeit sie dafür verrichten. So Umfangreich, das man dafür mehr Arbeitskräfte einstellen müsste, ist diese Aufgabe nun wirklich nicht. Und für die Entscheidung, wer denn nun zahlen muss und wer nicht (Arbeitslose, Geringverdiener) reichen die bestehenden Ämter ebenfalls aus.

3. Verwaltungskosten der Summe
- Das Geld, welches letztendlich erwirtschaftet würde, könnte ohne weiteres von bereits bestehenden internationalen Germien verwaltet werden (z.B. der UNO bzw deren Unterorganisationen). Wird die Verwaltung mit der, der bestehden Entwicklungshilfe verbunden entstehen auch hier keinerlei weitere Kosten.

Und letztendlich haben wir damit jährlich ca. 20 Milliarden Euro mehr im internationalen Entwicklungshilfesäckel. Und damit sollte sich eine ganze Menge bewirken lassen.
finds sowieso unsinnig.

in den ganzen gelddruckanlagen wird tag für tag geld hergestellt.

manches geld wird zwar auch aussortiert und vom lande her kommen auch einige scheine weg (wense verschmiert sind oder sowas) aber trotzdem gibt es immer mehr geld und immer mehr.

naja wer bekommt es?
glaube der staat oder?
naja wir aufjedenfall nicht^^

und dann steigen immernoch die steuern, alles wird teurer aber wir bekommen keinen cent mehr lohn.
wie solen wa das bezahlen?

und wenn der strom dann al zu teuer ist und man wirklich spart werden wieder di preise erhöht, da die anbieter ncihtmehr genug verdienen.

hat zwar nciht mit der weltarmut zu tuen aber wo bleibt denn eiegntlich das ganze gedruckte geld?
Was würde wohl passieren, wenn man das gedruckte Geld unter den Leuten verteilt?
Inflation, richtig.
Deshalb wird auch möglichst so viel Geld aussortiert, wie gedruckt wird. Man gleicht den Schwund aus, mehr nicht.

Wenn man die zuvor ins Spiel gebrachten 100 Milliarden Entwicklungshilfe mal ins Verhältnis setzt zu den jetzt besprochenen Hilfen für angeschlagene Banken weiß man doch woran man ist. Entwicklungshilfe findet sich bei den Prioritäten nicht ganz oben. Dort findet man aber andere Sachen. Man beachte die außerordentlich 'gute' Platzierung Deutschlands. Smiley
Wenn wir Jedem in Afrika ein paar Euro schenken würden,würde das glatt garnichts bewirken da dadurch automatisch auch die Preise dort ansteigen.Trotz der ach so liebenswürdigen Geldspritzen der reicheren Nationen beuten diese sie nur aus ,da die sehr viel geringeren Kosten für Kaffee,Bananen und anderes Obst sich trotzdem für uns rechnen.Die Preise sind so gering das es den Bauern dort nicht erlaubt finanziell aufzusteigen.Es gibt immer welche denen es schlechter geht und für weniger Geld arbeiten und das wird auch ausgenutzt.Wenn wir Afrika zu besserem Wohlstand verhelfen wollten ,müssten wir was von unserem abgeben da reichen 1-2 Euro pro Mann nicht.....
und da wir nichts abgeben wollen, bleibts so wie es ist :)

Besser ist das
"Wenn wir Jedem in Afrika ein paar Euro schenken würden,würde das glatt garnichts bewirken da dadurch automatisch auch die Preise dort ansteigen.Trotz der ach so liebenswürdigen Geldspritzen der reicheren Nationen beuten diese sie nur aus ,da die sehr viel geringeren Kosten für Kaffee,Bananen und anderes Obst sich trotzdem für uns rechnen."

Sicher könnte man an dem Preisgefüge nicht sonderlich viel ändern, man könnte aber soziale Einrichtungen und die Infrastruktur aufwerten, Schulen bauen, welche die Bevölkerung für bessere Arbeiten qualifizieren, damit diese Länder für Konzerne und Betriebe aus den Industrieländern interessant machen, womit sich diese dort niederlassen und schließlich die ansässige Bevölkerung einstellen. Das führt dazu das die Bevölkerung mehr Geld in der Tasche hat und die Gelder die für soziale Hilfen genutzt werden müssten würden geringer werden.
welche die Bevölkerung für bessere Arbeiten qualifizieren, damit diese Länder für Konzerne und Betriebe aus den Industrieländern interessant machen, womit sich diese dort niederlassen und schließlich die ansässige Bevölkerung einstellen

und dann unserer Bevölkerung ein Dorn im Auge sind, da diese nun noch weniger Arbeit finden, weil es dann genug gebildete und billigere Arbeitskräfte im Ausland gibt!

Die reicheren Industriestaaten differenzieren sich nicht umsonst mithilfe ihrer Bildung von den Entwicklungsländern!

Wer einmal oben angekommen ist der möchte so schnell nicht wieder runter..
naja wer bekommt es?
glaube der staat oder?
naja wir aufjedenfall nicht^^


Der Staat, soso...und wer genau ist denn "der Staat"?

Die Transaktionen an sich kosten niemanden etwas, genau so wenig wie eine Banküberweisung bei z.B. der Bezahlung von Waren etwas kostet.

Komisch, als ich damals was aus Großbritannien (also Währung Pfund) gekauft hab, musste ich gut 1/3 des eigentlichen Betrages zusätzlich für Transferkosten u.ä. bezahlen.
Klar kostet sowas Geld. Banken verlangen immer und überall Gebühren für ihre Leistungen. Wenn Überweisungen nichts kosten und kein Verwaltungsaufwand sind, warum verlangen Banken dann z.B. bei Krediten immer einige Prozent Bearbeitungsgebühr? Könnten mir das Geld nach Vertragsabschluss doch einfach überweisen - und Zinsen zahlen muss ich ja auch noch.
Banken sind Dienstleister und die wollen für ihre geleisteten Dienste nun mal bezahlt werden, ungeachtet dessen, dass ihre Mitarbeiter 'nen festes Gehalt beziehen.
richtig, und an genau solchen lächerlichen details der profitgier würde es allerspätestens scheitern.





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was ist ein bankraub gegen die gründung einer bank? [b.b.]
1/3 ist aber etwas übertrieben, oder?
Inwiefern? Zu viel oder zu wenig?
1/3 kommt ungefähr hin, allerdings geht das soweit ich weiß von der Bevölkerung der Länder aus und bezieht sich nicht auf den Besitz der einzelnen Menschen.
Naja, also wie teuer war denn das, was du gekauft hast? Mit 1/3 kann man wenig anfangen...
Hätte eigentlich 27€ gekostet, musste aber 36€ zahlen - also in etwa ein Drittel.
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