Der Tag der Deutschen Einheit (Gesellschaft)

Der Tag der Deutschen Einheit (Gesellschaft)

Alle Jahre wieder freut sich jeder Deutscher, wenn Nationalfeiertag ist. So geht jeder schwenkend mit der Flagge in der Hand auf die Straße. Jubelnd, jauchzend, frohlockend auf das Glück - soweit in der Theorie.

In der Realität sieht das leider anders aus. Keine Parade, kein Flaggenzeigen, nichts als Missmut in der Bevölkerung.


-- >Warum?

Weil wir unter einer Diktatur leideten?


Jede Nation macht Fehler, ein Schlussstrich sollte gezogen werden. Wir sind keine Rassisten, wir sind liberale Menschen, die der Weltgemeinschaft mehr gegeben haben, als manch andere Nation - das wird vergessen. Des Menschen Natur ist es zu verzeihen, so auch den Kindern nicht eine Bürde aufertragen, die sie nicht halten können.


Das Lied der Deutschen:

Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
|: Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt! :|

Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
|: Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang! :|

Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand –
|: Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland! :|

Hoffmann von Fallersleben, 1841
(Text der heutigen deutschen Nationalhymne ist nur die dritte Strophe.)
Bei der WM06 oder der EM08 hat uns die vergangene Diktatur ja auch nicht davon abgehalten, schwarz-rot-gold zu flaggen. Daran liegt's wohl also nicht.

Vielleicht vergrämt die Aussicht auf den erhöhten Krankenkassensatz ja auch die Stimmung. Da spart man sich das Geld für Winkelemente lieber für die Zahnersatz-Zusatzversicherung. Smiley

"Jubelnd, jauchzend, frohlockend auf das Glück - "
Tja, ganz offenbar wissen die meisten nicht, welches 'Glück' sie bejubeln sollen.
"Alle Jahre wieder freut sich jeder Deutscher, wenn Nationalfeiertag ist. So geht jeder schwenkend mit der Flagge in der Hand auf die Straße. Jubelnd, jauchzend, frohlockend auf das Glück - soweit in der Theorie."

Hm, ich denke wohl eher, dass sich die meisten eher freuen, dass sie nicht in die Arbeit gehen müssen. Ob sich die Deutschen über die Wiedervereinigung freuen ist so ne Sache an sich, denn jeder hat zur Wiedervereinigung eine andere Meinung.

Man möge sich nurmal ansehen, wie viel die Wiedervereinigung im Prinzip gekostet hat. Ein 'Link' dazu soll hier mal aufklären.

Wer von euch hat denn mal Lust, auszurechnen, wie viel die Wiedervereinigung für denjenigen selbst gekostet hat? xP...
Hm, ich denke wohl eher, dass sich die meisten eher freuen, dass sie nicht in die Arbeit gehen müssen. Ob sich die Deutschen über die Wiedervereinigung freuen ist so ne Sache an sich, denn jeder hat zur Wiedervereinigung eine andere Meinung.

Ganz ehrlich ist ja die Hymne der DDR ganz nett, nur kann ein kommunistischer Staat nicht auf Dauer existieren; hat man ja gesehen, wie er zusammegebrochen ist. Es ist unser Nationalfeiertag, ob er nun weise gewählt ist, ist eine andere Frage. Der Gründungstag der BRD [23/24. Mai 1949] würde ich besser finden, also alle Jahr wieder am 23.Mai oder 24. Mai.


Bei der WM06 oder der EM08 hat uns die vergangene Diktatur ja auch nicht davon abgehalten, schwarz-rot-gold zu flaggen. Daran liegt's wohl also nicht.

Ich fänd Schwarz-Gold besser, mal nebenbei erwähnt. Aber so stimmt es auch nicht, wie du es sagst. Viele in der Bevölkerung, meist die ältere Generation, warnten vor einem "Vormarsch" der Nationalsozialisten, was vollkommender Unsinn ist - ein gesunder Nationalstolz, der nicht andere unter sich stellt, ist nicht zu verbieten; auch nicht bei den Deutschen.


Vielleicht vergrämt die Aussicht auf den erhöhten Krankenkassensatz ja auch die Stimmung. Da spart man sich das Geld für Winkelemente lieber für die Zahnersatz-Zusatzversicherung.

Ja, das Geld kann man "besser" verwenden, als eine Feier zu Ehren der Nation abzuhalten ... .
Glückliche Menschen gehen gesünder durchs leben, werden weniger krank und verrichten ihr Leben mit Freude. Vgl. mal den Nationalfeiertag der Franzosen oder gar der Amerikaner, ein riesen Spektakel.


Man möge sich nurmal ansehen, wie viel die Wiedervereinigung im Prinzip gekostet hat. Ein 'Link' dazu soll hier mal aufklären.

Der Schuldige für diese Kosten ist nicht die Wiedervereinigung selbst, sondern die DDR - SED, Linken.
Ich glaube ich wäre auch ohne die Hitler Diktatur heute nicht mit einer Flagge auf die Straße gegangen und hätte ääh... gejubelt, gejauchzt und frohlockt.
"Wer von euch hat denn mal Lust, auszurechnen, wie viel die Wiedervereinigung für denjenigen selbst gekostet hat? xP..."
Und wer hat denn mal Lust zu sagen, ob die Wiedervereinigung das Geld wert war - du vielleicht, warri0r92?

Die schlechte Finanzlage der Bundesrepublik kann man nicht nur auf die Wiedervereinigung schieben. Mit Geld umgehen konnten alle Regierungen seit 1972 nicht.

Kann es sein, dass man die soziale Marktwirtschaft nur so lange brauchte, wie man vor der Tür einen Staat hatte, der seinen Bürgern sowas bot: kostenlose/billige ärztliche Versorgung, Kinderbetreuung, Ausbildung (Schule und Studium)? Jetzt ist dieses Gesellschaftsmodell weg (mal abgesehen vom unter Embargo liegenden Kuba) und man kann auf diesen kostspieligen Firlefanz verzichten - und zur gänzlich freien Marktwirtschaft übergehen?

PS @Soldat
Heute schon Fahne schnwenkend vor die Tür gegangen um über das Glück zu jubeln, zu jauchzen und zu frohlocken? Wenigstens schon mal in der Staat die Hymne abgesungen? Oder meckerst du nur hier im Forum?
"Und wer hat denn mal Lust zu sagen, ob die Wiedervereinigung das Geld wert war - du vielleicht, warri0r92?"

Wie wäre es, wenn du eine Kosten-Nutzen-Rechnung für dich ausrechnest, und uns das dann alle postest? Oder wenn andere eine Kosten-Nutzen-Rechnung machen, und die dann ebenfalls posten? Aber nein, ich will ja nichtmal, dass das gepostet wird, denn schließlich wird ja dann der Thread wieder geschlossen. Hat ja keinen Effekt.

"Der Schuldige für diese Kosten ist nicht die Wiedervereinigung selbst, sondern die DDR - SED, Linken."

Hab ich was verschlafen? Die DDR ist an den Kosten der Wiedervereinigung schuld, abwohl es die DDR, bzw. eher die SED gar nichtmehr nach der Wiedervereinigung gab? Möge mir das doch mal jemand erklären. Oder meintest du das im Zusammenhang mit den unsarnierten Gebäuden in der DDR, die kaputten Straßen usw.? Wenn du das so meinst, muss ich sagen, ist die BRD daran Schuld, weil wieso muss man das ALLES herrichten, und zwar in dieser Geschwindigkeit?
Ich werfe an dieser Stelle 2 Begriffe in den Raum
Solidaritätszuschlag
Minderalölsteuererhebung

Chuck, bei einem kann ich dir allerdings zustimmen, und zwar bei deinem letzten Absatz.
Apropos Wiedervereinigung:
Die DDR-Hymne ist in allen Belangen besser als unsere Nationalhymne. Sie klingt besser und den besseren Text und einen aktuelleren Inhalt. Wollte ich nur mal gesagt haben.

PS: Ich bin Wessi.

PPS: http://de.youtube.com/watch?v=DTV92wqYjfA

Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Lass uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muss uns doch gelingen,
Dass die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. :|



Glück und Frieden sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Lasst das Licht des Friedens scheinen,
Dass nie eine Mutter mehr
|: Ihren Sohn beweint. :|



Lasst uns pflügen, lasst uns bauen,
Lernt und schafft wie nie zuvor,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschlands neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. :|
Hab ich was verschlafen? Die DDR ist an den Kosten der Wiedervereinigung schuld, abwohl es die DDR, bzw. eher die SED gar nichtmehr nach der Wiedervereinigung gab? Möge mir das doch mal jemand erklären. Oder meintest du das im Zusammenhang mit den unsarnierten Gebäuden in der DDR, die kaputten Straßen usw.? Wenn du das so meinst, muss ich sagen, ist die BRD daran Schuld, weil wieso muss man das ALLES herrichten, und zwar in dieser Geschwindigkeit?
Ich werfe an dieser Stelle 2 Begriffe in den Raum
Solidaritätszuschlag
Minderalölsteuererhebung


Ich muss dich leider enttäuschen. Der Verursacher ist an den Kosten schuld, das ist eben die DDR und die SED, Linken. Es waren genau die, die die Straßen, die Häsuer, die Wirtschaft verkommen ließen, und nicht die BRD. Du schreibst die Kostenentstehung der BRD zu, die nur versuchte, ihr neues Land auf westeuropäischen Standart zu heben und nicht mit Mütterchen Russland in Hand und Hand zu gehen - was jeder normale Mensch ebenso gemacht hätte.


Kann es sein, dass man die soziale Marktwirtschaft nur so lange brauchte, wie man vor der Tür einen Staat hatte, der seinen Bürgern sowas bot: kostenlose/billige ärztliche Versorgung, Kinderbetreuung, Ausbildung (Schule und Studium)? Jetzt ist dieses Gesellschaftsmodell weg (mal abgesehen vom unter Embargo liegenden Kuba) und man kann auf diesen kostspieligen Firlefanz verzichten - und zur gänzlich freien Marktwirtschaft übergehen?


So einfach ist es nicht. Um überhaupt vernünftig in der Deutschen "Demokratischen" Republik bestehen zu können, musstest du Partei-Mitglied sein, wie zu NS-Zeiten.


Heute schon Fahne schnwenkend vor die Tür gegangen um über das Glück zu jubeln, zu jauchzen und zu frohlocken? Wenigstens schon mal in der Staat die Hymne abgesungen? Oder meckerst du nur hier im Forum?

Warum sollte ich mich zum Affen machen, wenn ihr alle zu dumm (?) seid die letzten 4 Worte zu lesen? Aber ganz ehrlich; heute steht eine Hausparty an, das Motto sollte jedem klar sein.


Die DDR-Hymne ist in allen Belangen besser als unsere Nationalhymne. Sie klingt besser und den besseren Text und einen aktuelleren Inhalt. Wollte ich nur mal gesagt haben.

Ganz ehrlich ist ja die Hymne der DDR ganz nett; ich bin auch WestDeutscher, glücklicherweise. Natürlich ist die Hymne der DDR ganz nett, dennoch steht sie für etwas, was ich niemals unterstützen könnte - lieber sterbe ich.


Die beste Hymne bleibt aber, wie sollte es anders sein:

Heil dir im Siegerkranz,
Herrscher des Vaterlands!
Heil, Kaiser, dir!
||: Fühl in des Thrones Glanz
Die hohe Wonne ganz,
Liebling des Volks zu sein!
Heil Kaiser, dir! :||


Die ganze Kaiserhymne lass ich mal aus.
SCHWARZ ROT GOLD!!!!

ICH HAB ALLE FAHNEN DRAUßen UND BIN STOLZ DEUTSCHER ZU SEIN!!! //
"-- >Warum? "

offenbar sind die deutschen immerhin so lernfähig, nach den erlebnissen der ersten hälfte des vergangenen jahrhunderts nun kritisch betrachten zu können und müssen sich nicht mehr in tumber, stereotyper weise einer patriotistischen art von nationalgefühl hingeben, das heute als anachronismus für uns belächelnswert erscheint.

kritischer deutsch-intellektueller konstruktivismus gewinnt nat. haushoch gegen kindlichen patriotismus. und das sogar auf der rein emotionalen ergebnisebene.
offenbar sind die deutschen immerhin so lernfähig, nach den erlebnissen der ersten hälfte des vergangenen jahrhunderts nun kritisch betrachten zu können und müssen sich nicht mehr in tumber, stereotyper weise einer patriotistischen art von nationalgefühl hingeben, das heute als anachronismus für uns belächelnswert erscheint.

kritischer deutsch-intellektueller konstruktivismus gewinnt nat. haushoch gegen kindlichen patriotismus. und das sogar auf der rein emotionalen ergebnisebene.



Bei allem was dir heilig ist, dagegen spricht auch nichts als Mensch zu sagen, dass er nichts großes für seine Heimat fühlt. Nur sollte dies auf eine Einsicht beruhen, die du so geprädigt hast, und nicht auf eine Angst als Nazi angestempelt zu werden.
Ein Befreiungsschlag aus dieser Blase war die WM und EM, die ein Hauch von Hoffnung auf bessere yeiten verbreiten ließ. Aber es waren nicht die Alten, die durch ihre Einsicht, die natürlich nicht auf Paranoia beruht, natürlich nicht, dem Nationalstolz keinen Pfennig abverlangen können, sondern eher die jüngere Generation,
entstanden aus Völkern.

Mal ganz objektiv:
Wie möchte man integrieren, wenn man sich selbst nicht gefunden hat?
Was hat Heimatliebe jetzt mit Nationalstolz zu tun? Wenn man sich mit seiner Heimat verbunden fühlt, dann muss man noch lange nicht der Nation angehören, die zufällig gerade eben dieses Stück Territorium für sich beansprucht.

Ich habe übrigens auch nichts gegen Nationalstolz. Aber dann sollte man das Ganze auch mal unter kulturellem Aspekt sehen. Und die, die heute am stolzesten daherkommen, sind meistens die, die von der Kultur am wenigsten abbekommen haben. Wer stolz ist, einer Nation anzugehören, die neben einer Menge Erfindungen und Beiträgen zum Welterbe auch diverse historische Fehler begangen hat, der sollte sich zumindest auch nach seinem eigenen Beitrag für diese Nation fragen lassen. Das fängt z.B. bereits mit guten Leistungen in der Schule an...
"Und die, die heute am stolzesten daherkommen, sind meistens die, die von der Kultur am wenigsten abbekommen haben."

!!!!!


@soldat:

wenn du deinen beitrag bitte nochmal verständlich schreiben würdest...
"Wenn man sich mit seiner Heimat verbunden fühlt, dann muss man noch lange nicht der Nation angehören, die zufällig gerade eben dieses Stück Territorium für sich beansprucht."

HAHA. Dass ich nicht lache. Les doch bitte nochmal deine Posts durch bevor du hier so einen Müll postest. Wie unlogisch ist denn der Satz? :D Wenn jemand von Heimatliebe spricht, muss diejenige Person sehrwohl der jeweiligen Nation angehören. Sonst wäre es ja nicht seine Heimat.
@Slice:
Exakt mit DIESEM Satz zeigst Du dem Rest, dass Integration und Toleranz für Dich und viele andere selbsternannte "Nationale" immer noch Fremdwörter sind. Du hattest das Glück und der Rest offenbar das Pech, dass Du gerade dort geboren wurdest, wo heute Deutschland liegt. Meine Frau lebt seit vielen Jahren in Deutschland, obwohl sie Ukrainerin ist. Ihre HEIMAT ist mittlerweile HIER und nicht in Ihrer Geburtsstadt. Wie überheblich muss ein Mensch sein, den Millionen in Deutschland lebenden "Nicht-Deutschen" die HEIMAT abzusprechen?

Da die meisten hier wissen, wie ich über bestimmte Dinge denke, liegt noch nicht mal der Verdacht nahe, linkes Gedankengut zu propagieren.

Wenn jemand von Heimatliebe spricht, muss diejenige Person sehrwohl der jeweiligen Nation angehören

Trotz allem danke ich Dir für diese nette Steilvorlage. Ich werde diesen Auswurf Deines schlichten Geistes mit verwenden, da es nächste Woche im Jugendkreis zufälligerweise in der Diskussion mal wieder um Integration geht. Danke. Ein besseres Beispiel hätte ich nicht konstruieren können. Leute wie Dich sollte man mal für ein paar Jahre ins Ausland schicken. Und anderen einfach nur Müll zu unterstellen, zeugt weder von Gesprächskultur noch von Intellekt, sondern spiegelt lediglich den tellerandbegrenzten Horizont einer kleingeistigen Schülerseele wieder, welcher Gamertags wichtiger sind, als die Mitmenschen.

Was hast Du eigentlich bis jetzt für Deutschland getan, Du großer Heimatvereinnahmer? Meine aus Deiner Sicht unbeheimatete Frau zahlt z.B. nämlich brav Steuern, damit solch mißratenen Heimatverbundene wie Du überhaupt zum Arzt und in die Schule gehen können.

Definiere Heimat: http://de.wikipedia.org/wiki/Heimat
ICH BIN VERDAMMT NOCHMAL KEIN NATIONALER WANN BLICKST DU DAS ENDLICH???!!!
Nehmen wir doch mal an du bist Staatsbürger von Frankreich und träumst von deiner Heimat, der Provence. Wenn du kein Staatsbürger wärst, kannst du es ja wohl kaum (zumindest offiziell) deine heimat nennen, da du dem Land ja nicht angehörst.
Klar kannst du sagen, dass deine Heimat Frankreich ist. Im Ausweis gibt's keinen Eintrag "Heimat". Das ist wesentlich mehr eine Sache des Gefühls als der Papiere.
Heimat hat mit Staatsangehörigkeit und Eintrag im Pass NICHTS zu tun. Bevor Du weiter plärrend die Capslock-Taste vergewaltigst - lies gefälligst erst mal den Wiki-Link auf den Heimatbegriff. Wer das nicht blickt, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Anhand deiner Beleidigung und DEINEM rumgeheule weiß ich schon, dass ich im Recht bin ;) Und wer sich nur auf Wikipedia verlässt, dem ist nicht mehr zu helfen ;) Es wäre besser wenn du nicht mehr auf den "login" button kommen würdest, damit du dieses Forum nicht mehr mit deinen "Posts" vergewaltigst ;)
Dass kleine Kinder anfangen trotzig zu werden, wenn ihnen die Argumente ausgehen, ist ja hinlänglich bekannt. Hör also bitte auf, hier infantil rumzuquenqeln und überlasse die Entscheidung, ob und was ich hier schreibe, gefälligst mir.

Wo kämen wir denn eigentlich hin, wenn ein pubertäres Etwas sich anmaßt, über das Publikum dieses Forums zu entscheiden?. Gegen Größenwahn gibts Therapien - werf bitte endlich Deine Pillen ein und gib Ruhe.
Haha. Du kleiner Bengel... Du kannst dir sicher sein, dass ich die Pubertät schon eine Weile hinter mir habe ;) (bei dir habe ich da aber so meine Zweifel). Das tolle an der Sache ist jetzt eigentlich, dass jeder Satz, den du schreibst, auf dich perfekt zutrifft ;)
hmm, ich seh immernoch kein Argument...
Da kommt wohl allgemein nichts mehr bei raus, oder?
Nö :P (BTW, was für ein Argument bitte? xD)
slice, und trotzdem hat Mr.Wong in allen Punkten recht.
"Was hat Heimatliebe jetzt mit Nationalstolz zu tun? Wenn man sich mit seiner Heimat verbunden fühlt, dann muss man noch lange nicht der Nation angehören, die zufällig gerade eben dieses Stück Territorium für sich beansprucht."

Wenn du diese Meinung vetrittst, ist mir das eigentlich ziemlich egal ;)

Passend dazu meine Aussage:

"Nehmen wir doch mal an du bist Staatsbürger von Frankreich und träumst von deiner Heimat, der Provence. Wenn du kein Staatsbürger wärst, kannst du es ja wohl kaum (zumindest offiziell) deine heimat nennen, da du dem Land ja nicht angehörst."
Soldat, du hast keinen Schimmer von der DDR und wie das Leben dort war. Halt bitte den Mund, bevor du noch mehr Unsinn loslässt.
"heimat ist kein ort, heimat ist ein gefühl".
so sang es herbert grönemeyer und es stimmt.
versteht vielleicht sogar slice.
Nö. (Du hörst auf Herbert Grönemeyer??? :D)
Nein. Er hört auf Seinen Verstand und benutzt dazu noch ein klein wenig Logik.

Bemerkenswerterweise scheinst Du hier der einzig Bemitleidenswerte zu sein, dem ein keiner Plastikpersonalausweis als Heimatersatz herhalten muss. Sowas ist Gummipuppen-Befriedigung. Es funktioniert für den Einzelnen, sieht aber für die anderen reichlich lächerlich aus.

Wie fühlst Du Dich eigentlich als Aussenseiter?
@ slice
und du willst die pubertät hinter dir haben?
bitte poste doch nochmal, aus mangel an argumenten,
deine "frankreich/provence" aussage.
Nehmen wir doch mal an du bist Staatsbürger von Frankreich und träumst von deiner Heimat, der Provence.

Mal eine kleine Anmerkung zu DIESEM Thema. Fahren wir mal spaßenshalber nach Vaison-la-Romaine, Narbonne oder Saintes-Maries-de-la-Mer. Bitte erkläre dort einem Provencalen, dessen Sprache jahrhundertelang von den Herrschenden unterdrückt wurde, auf französisch den Heimatbegriff. Der zuhörende Provencale ist zwar laut Pass Franzose, wird Dir aber sauber die Zwölf polieren, wenn Du ihm Frankreich statt der Provence als Heimat aufzwingst. Und die provencalische Staatsbürgerschaft wurde noch nicht erfunden. Nimmt man dann noch die Geschichte zur Hand, dann ist die Bevölkerung überwiegend noch nicht mal "französischen" Ursprungs.

Noch einmal. Erkläre bitte einem ursprünglich veilleicht italienischstämmigen Provencalen, dass Frankreich seine Heimat ist. DAS überlebst Du nicht.

Pass etwas besser in der Schule auf, setzen, Sechs.
slice Geburtstag (aus seinem icq-Profil): 21.06.1991 also ist er 17.
"Du kannst dir sicher sein, dass ich die Pubertät schon eine Weile hinter mir habe"
Naja, 'Weile' kann man ja nach eigenem Gutdünken festlegen...

Ich habe bisher nie davon gehört, dass auch Grönemeyer Heimat als Sache des Gefühls sieht, aber ich stimme ihm da zu. Ich habe mich wegen meinem Studium zu Hause abgemeldet - meine Heimat ist aber nach wie vor der Ort, an dem ich den Großteil meines Lebens verbracht habe. Egal, was geduldiges Papier dazu sagt.
Heimat

Wir grübeln leicht
Wir tun uns schwer
Wir warten auf den Schnee
Wir haben nicht einfach einen guten Tag
Dafür sind wir zu zäh

Ich bin nur ein Königskind
Das andere ist mir fremd
Wir sind auf beiden Lippen blind
Wir trau'n uns nicht aus dem Hemd

Zweisprachenland, entfernt verwandt
An verschiedene Ufer gespült
Zum gemeinsamen Gelingen verdammt
Heimat ist kein Ort
Heimat ist ein Gefühl

Geführt von geklonten Patrioten
Im nationalen Krampf
Kandidaten im Doppelpack
Blonde Gattinnen grinsen zum Tanz

Die Lage verfahr'n
Das Schiff fast versenkt
Die Band spielt "Oh wie ist das schön"
Ablenkungsmanöver werden durchgeführt
Die im Dunkeln sind, werden übersehen

Das obere Deck feiert sich ohne Not
Gesichert durch Kontrolle total
Der Lauschangriff läuft, Spitzelprämien bezahlt
Für die im Unterdeck gibt's kein Rettungsboot

Bevor der letzte Tango steigt
Wer macht den ersten Anfang
Kohlpop pur hat ausgegeigt
Wer zieht zuerst am gleichen Strang
Wer glaubt an die gleiche Idee
Wer lebt den halben Traum vom Ziel
Wer traut sich zuerst über'n See

Heimat ist kein Ort
Heimat ist ein Gefühl
Heimat ist kein Ort
Heimat ist ein Gefühl


Kann man so stehen lassen.
finde gerade die frage interessanter, inwiefern das heimatgefühl eine geographische begrenzung erfährt.

ich persönlich fühle mich als warburger, ohne darauf stolz zu sein, liebe aber die kultur der direkten gegend und insbesondere die landschaft und die umgebung, weniger allerdings die leute, die man wohl als sture ostwestfalen bezeichnen könnte.
dennoch ist meine heimat in meinem erleben die "warburger börde", nicht jedoch ostwestfalen-lippe. sozialisiert fühle ich mich (besonders ab dem punkt einsetzender reflektion, wohl irgendwann im letzten drittel der pubertät) als deutscher, auch von deutscher kultur, natürlich aber auch von der interaktion mit den menschen der gegend. dennoch aber fühle ich mich von deren habitus nicht assimiliert.
ich würde das, glaube ich, auch als unangenehm bezeichnen wollen.

scheint also so, als sei für mich "heimat" die ganz besondere landschaft und kultur eines sehr begrenzten geographischen bereiches (um auch nochmal deutlich 'slice' zu widersprechen).
wo ist also nun die grenze? bzw. ist der "kulturraum OWL" fragmentierter als etwa das ruhrgebiet? oder ist "ganz bayern" etwa kohärenter? oder haut mich ein niederbayer auch, wenn ich ihn und einen niederbayern über einen kamm schere?
"Noch einmal. Erkläre bitte einem ursprünglich veilleicht italienischstämmigen Provencalen, dass Frankreich seine Heimat ist. DAS überlebst Du nicht"

Ähm. Was hat das mit dem Thema zutun? :D

rofl. Und es ist mir klar, dass Franzosen verschiedenen Ursprungs sind, das ist bei vielen Nation so. (ich wüsste jetzt auch nicht was das mit dem Thema zutun hätte :?) Ich spreche von den Menschen die in Frankreich Staatsbürger sind. Und ich meine ganz sicher nicht die Ureinwohner Frankreichs ;D
Staatsbürger != Heimat ..sollen wir es dir auf malen oder tanzen?
"Wenn du kein Staatsbürger wärst, kannst du es ja wohl kaum (zumindest offiziell) deine heimat nennen, da du dem Land ja nicht angehörst."
Was meinst du eigentlich mit 'offizielle Heimat'? Was soll das sein?
Wahrscheinlich liegt's wirklich daran, dass du Staatsangehörigkeit mit Heimat gleichsetzt. Das ist dann aber einfach nur falsch.
Sein Problem ist, dass er selbst bemerkt hat, was er für gequirlte Kacke schreibt und sich nun mangels Argumenten wie ein Hochleistungsventilator im Kreise dreht.

Wieso gleite ich vom Thema ab, wenn ich einen amüsante Argumentationsversuch (also die des heimatbewussten Provencalen) ad absurdum führe?

Ich spreche von den Menschen die in Frankreich Staatsbürger sind. Und ich meine ganz sicher nicht die Ureinwohner Frankreichs

Ok, fahren wir z.B., momentchen - in welchem Land startet gleich nochmal die Ariane? - richtig, fahren wir nach Französisch-Guayana. Südamerika sollte Dir ja durchaus ein geografischer Begriff sein. Fragen wir mal einen Einwohner von Cayenne (der Hauptstadt) nach zwei Dingen:

1. Der Pass? Ist französisch.
2. Die Heimat? Guinea!

Es ist einfacher, einem Pferd zu erklären, warum es nicht im Urnengrab sondern im Darm landet, als einem verbohrten Kind begreiflich zu machen, dass es Mist redet. [Ausdruck von MP geändert]
Nicht gleich beleidigend werden! ;)
@Chuck:
Na, was ist denn das Gegenteil von offiziell?
@slice
Wieso beantwortest du die Frage nicht einfach, und erzählst uns, was du damit meinst?
offiziell
(spätlat. officialis) heißt nichts anderes als "in amtlichem Auftrag" bzw. "dienstlich" usw. - sucht Euch was aus.

Es gibt demnach keine "offizielle" Heimat, denn dieses Gefühl kann man weder auf dem Dienstweg anordnen noch von Amts wegen zuweisen. Man hat es, oder man hat es nicht. Nichts gegen Fremdwörter - nur verstehen sollte man sie bei Gebrauch schon.
Jetzt red doch keinen Stuss :D Wenn ich als Urlauber nach Frankreich in den Urlaub fahre, bin ich erstens kein offizieller Staatsbürger und zweitens ist es, egal wie schön ich es dort finde, nicht meine offizielle Heimat.
Und ich glaub auch jeder hier weiß (hoffentlich) was mit "offiziell" gemeint ist.
Meine Güte. Schau nur mal auf den Wortstamm und schon weißt Du, was wirklich gemeint ist. Die einzigen, die z.B. offiziell Frankreich besuchen, sind Politiker. Wenn sie nicht grade privat unterwegs sind, sondern vom Mann der Carly Bruni empfangen werden. Kein roter Teppich, kein offizieller Besuch.

Noch einmal:
Niemand hat was gegen den Gebrauch von Fremdwörten. Zumindest solange man weiss, worüber man schwätzt. Wenn Du mir nicht glaubst, schau in den Duden. Falls Du weisst, was das ist.

Ich klinke mich hier aus, ich muss nämlich gleich den heimatlosen Spätaussiedlerkindern mit (noch) kasachischem Pass erklären, warum sie sich erst mit 18 für eine Staatsbürgerschaft und damit laut Deiner Definition für eine Heimat entscheiden dürfen. Der Brüller dürfte gut kommen - nochmals Danke für die geile Witzvorlage.
Seit wann ist es hier erlaubt, andere im Forum oder Chat bloß zustellen?

Ja, damit meine ich euch Käpt´n LeChuck, Mr.Wrong und Slice.

Entweder hört ihr auf zu streiten und beleidigen oder ihr werdet (Höchst wahrscheinlich) von den Mods gesperrt.

Ob ihr wirklich gesperrt werdet oder nicht, kann ich nicht wirklich sagen, aber jeder von euch 3 hat seinen Teil zu diesen Streit beigetragen.

B²T:

Um die sache entgültig zu klären:

Heimat ist dort, wo man sich am wohlsten fühlt und wo man aufgewachsen ist.
An Soldat:
"Weil wir unter einer Diktatur leideten"
Leider unter 2: eine rechts und eine links!
Mr.Wrong? Schreib bitte meinen Nick richtig, Aluchip. Danke :)

Ansonsten gilt wie immer:
Die Vermittlung von trivialem Grundwissen wird strafrechtlich nicht verfolgt und dient lediglich der Erhaltung der Wahreit bzw. der Richtigstellung unwahrer Behauptungen. Das Einmischen Dritter ohne Bezug zum Thema dagegen ist schlicht Off-Topic und zudem noch lästig. Außerdem streite ich mich nicht, sondern stelle nur klar, was richtig und was falsch ist. Soviel solltest Du anderen schon zubilligen.

Und was Dein B²T betrifft:
Nichts anderes schrieben die von Dir 3 Kritisierten, bis sie mit der geballten Ladung Slice'scher Ignoranz erschlagen wurden.

So... und nun bin ich wirklich weg. Ich schreibe später mal das Diskussionergebnis.
Ubi bene, ibi patria - ein Hauch Egoismus, aber mein Credo.
@Mr.Wong

Wie fühlst Du Dich eigentlich als Aussenseiter?

Wenn Du mir nicht glaubst, schau in den Duden.
Falls Du weisst, was das ist.


Sowas nennst du Richtig stellen?

Sicher, Slice ist auch nicht besser, aber dafür gibt es den Alamier Button für die Mods.

PS:

Alucard ist nicht Alu Karte, sondern Alucard=Dracula.
Sicher, Slice ist auch nicht besser, aber dafür gibt es den Alamier Button für die Mods.

Ähm, wo wurdest du eigentlich getroffen, dass du dich gezwungen fühlst, hier Mod zu spielen? o.O
Fail - ich war schon an vielen Orten, die in einigen Punkten schöner sind als meine Heimat. Ich habe dort schöne Tage verbracht aber mich sicher nicht heimisch gefühlt.

@Alucard22222
Ich war bestimmt seit Wochen nicht mehr im Chat, und wo habe ich slice denn im Forum bloßgestellt?

"Heimat ist dort, wo man sich am wohlsten fühlt und wo man aufgewachsen ist."
Das ist nicht richtig. Heimat ist dort, wo man sich zu Hause fühlt. Interessanterweise muss das nicht der Ort sein, an dem man aufgewachsen ist und man muss sich dort nicht einmal wohl fühlen (auch wenn das meistens zutrifft).
Hauptsache alle dissen sich über mir xD
"Seit wann ist es hier erlaubt, andere im Forum oder Chat bloß zustellen?"

Wenn sie sich selbst durch Naziparollen oder geistigen Dünnpfiff wie Hassreden ins Abseits stellen.

Das Abseits steht im Zielübungsgelände, für scharfe Munition. :3
"Wenn sie sich selbst durch Naziparollen oder geistigen Dünnpfiff wie Hassreden ins Abseits stellen."
Davon habe ich aber bisher in diesem Thread nichts gesehen (Mit ein paar Ausnahmen versteht sich).
Du weißt nicht was mit "geistigem Dünnpfiff" gemeint ist, oder :>?
Doch, deine Beiträge :O
Ui, jetzt hast du's mir aber gegeben :D Aber vielleicht kapierst du auch noch irgendwann dass man Heimat nicht mit einem Ausweis definieren kann und dir fällt auf was hier im Thread geistiger Dünnpfiff ist. Du magst es vielleicht nicht verstehen oder wahr haben wollen, aber die allgemeinheit definiert Heimat nunmal nicht so wie du es gerne hättest. Jeder sollte Heimat so definieren können wie er es mag, aber deine Standpunkt, Heimat nur als Wort auf einem Papier zu definieren scheint mir da doch sehr eingeschränkt.
"Jeder sollte Heimat so definieren können wie er es mag"
Dann wär das ja geklärt ^^
Ich definiere: "Mord = 1+1" - Wörter definieren wie es beliebt, nur damit das eigene Argumentationskonstrukt bestehen bleibt ist ganz schön schwachsinnig.
Bruce Wayne, Heimat ist in meinen Augen ein sehr subjektiver Begriff, der viel mit Gefühlen und Gedanken zu tun hat. Daher gibt es einen gewissen Spielraum was das definieren von Heimat angeht.
"Gewisser Spielraum" (dem ich nicht wiederspreche) != "jeder sollte Heimat so definieren können wie er es mag"

Die deutsche Sprache ist -bei aller Interpretationsliebe- eine sehr präzise Sprache und selbst schwammige Dinge lassen sich eindeutig beschreiben. Dazu gehört nicht, was slice hier abzieht um seine Märchenwelt aufrecht zu erhalten. "Heimat" hat nichts mit "Staatsangehörigkeit" zu tun, nur weil sich in diesem Bereich gesetzliche Bestimmungen mit persönlichen Präferenzen für eine betimmte Gegend überschneiden.
Ein toleranter Kosmopolit wird den Heimatbegriff sicher anders definieren, als ein sauertöpfischer Lokalpatriot, der über die Grenzen seiner Kreisstadt nur ein einziges Mal im Leben rauskommt, nämlich weil auf dem dörfischen Freidhof kein Urnengrab mehr frei ist.

So gesehen, besteht auf Grund persönlicher Erfahrungen und Reife schon ein gewisser Interpretationsspielraum. Der aber nur den lokalen Bezug mehr oder weniger stark eingrenzt oder aufweitet. Mit Nationalität, Staatszugehörigkeit und dergleichen kann man es nicht erklären, dazu verschieben sich Grenzen und Verwaltungsgebiete viel zu schnell.
@Bruce Wayne:
"Ich definiere: "Mord = 1+1" - Wörter definieren wie es beliebt, nur damit das eigene Argumentationskonstrukt bestehen bleibt ist ganz schön schwachsinnig."

Genau das gleiche könnte ich dir jetzt auch sagen ;)

@Mr. Wong:
Reife? Du??!!
Gib auf slice, mit flamen kommst du hier nicht weiter-.-
Gehen dir etwa die Argumente aus? ;)
Also wenn du Meinungen von anderen Leuten gleich als geflame degradierst (und selber dann noch flamt wie ein irrer), dann bist du echt ein hoffnungsloser Fall ;)
Ach slice, was für ein jämmerlicher Versuch. Sowas klappt vielleicht, wenn du 5 deiner Freunde dabei hast, die wie auf Kommando jeden deiner 'Beiträge' ganz toll finden, aber nicht hier im Forum. Du bist es, der hier flamt. Wir haben unsere Argumente gebracht und brauchen keine neuen: dir ist es ja nicht einmal gelungen, sich mit den alten auseinanderzusetzen.
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