Rheinwiesenlager (Gesellschaft)

Rheinwiesenlager (Gesellschaft)

Die Rheinwiesenlager, die vermisste Million

Wieder mal wurde über alliierte Kriegsverbrechen recherchiert und es brachte die Verbrechen im Rheinwiesenlager zu tage, was uns vorher unbekannt war. Es heißt ja so schön: Die Freiheit hat ihren Preis und den zahlen meist die Soldaten.
Wie wahr, wenn man daran denkt, dass für 11 Millionen deutsche Kriegsgefangenen die Hölle erst nach dem Krieg begann. Hier wieder ein schöner Bericht über unsere Befreier.

Hintergrundwissen:
Völkerrecht:
Während der Haager Friedenskonferenzen zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschließen die sog. zivilisierten Staaten, sich einem übergeordneten Völkerrecht zu unterwerfen. Das Völkerrecht soll u. a. die Kriegsführung humanisieren, d. h., Gewalt gegen Wehrlose ausschließen. Am 26. Januar 1910 wird die Haager Landkriegsordnung von den teilnehmenden Staaten, darunter die USA, ratifiziert. Zu den Wehrlosen gehören die Kriegsgefangenen.

Über Kriegsgefangene wird folgendes festgelegt:
Art. 4
Die Kriegsgefangenen unterstehen der Gewalt der feindlichen Regierung, aber nicht der Gewalt der Personen oder der Abteilungen, die sie gefangen genommen haben.
Sie sollen mit Menschlichkeit behandelt werden.
Alles, was ihnen persönlich gehört, verbleibt ihr Eigentum mit Ausnahme von Waffen, Pferden und Schriftstücken militärischen Inhalts.
Art. 6
Der Staat ist befugt, die Kriegsgefangenen mit Ausnahme der Offiziere nach ihrem Dienstgrad und nach ihren Fähigkeiten als Arbeiter zu verwenden. Diese Arbeiten dürfen nicht übermäßig sein.....
Art. 7
Die Regierung, in deren Gewalt sich die Kriegsgefangenen befinden, hat für ihren Unterhalt zu sorgen.
In Ermangelung einer besonderen Verständigung zwischen den Kriegsführenden sind die Kriegsgefangenen in Beziehung auf Nahrung, Unterbringung und Kleidung auf demselben Fuß zu behandeln wie die Truppen der Regierung, die sie gefangen genommen hat.
Art. 14
Beim Ausbruch der Feindseligkeiten wird in jedem der kriegsführenden Staaten .....eine Auskunftsstelle über die Kriegsgefangenen errichtet.....
Art. 20
Nach dem Friedensschlusse sollen die Kriegsgefangenen binnen kürzester Frist in ihre Heimat entlassen werden.

Am 27. Juli 1929 wurden die bisher nur für Verwundete eines Krieges geltenden Schutzbestimmungen der Genfer Konventionen auf Kriegsgefangene ausgedehnt:
Auch hier wird festgelegt, dass die Gefangenen in jeder Beziehung den eigenen Truppen gleichzustellen seien. Außerdem müssten die Gefangenen unter der Aufsicht des Internationalen Roten Kreuzes stehen. Nach Beendigung der Kampfhandlungen seien alle Gefangenen unverzüglich freizulassen.
Die Alliierten haben diese Bestimmungen ebenfalls unterschrieben.

Nun beginnt das eigentliche Thema:
1943 einigten sich die Alliierten, die anfallenden deutschen Kriegsgefangenen nicht als Kriegsgefangene, sondern unter Nichtachtung des Völkerrechtes als Strafgefangene zu behandeln.
Die jeweiligen Oberkommandierenden der Streitkräfte sollen in diesem Sinne über die Gefangenen frei verfügen können.
In diesem Sinne erhält der Oberkommandierende der US-Truppen Dwight David Eisenhower am 10. März 1945 aus Washington die Ermächtigung, die auf deutschem Boden gefangen gehaltenen deutschen Soldaten nicht zu entlassen, sondern sie als „Disarmed Enemy Forces“ (DEF) weiter gefangen zu halten. Die Gefangenen haben somit keinen Schutz des internationalen Rechts und sind jeder Willkür des Siegers ausgeliefert.

Nichteinhaltung des Völkerrechtes bei Kriegshandlungen gelten nach internationalem Recht als Kriegsverbrechen.
Die Zustände in den Lagern dürften hinreichend bekannt sein, dennoch weist der bericht auf Fakten und Erlebnisse von Zeitzeugen wiederholt hin:

Gefangenen wurden weder bei Einlieferung noch während des Aufenthaltes registriert. Die Lager wurden von allen Seiten bewacht, nachts mit Flutlicht. Fluchtversuche hatten sofortige Erschießung zur Folge. Zuweilen wird auch ohne ersichtlichen Anlass in die Menge der Gefangenen geschossen.
Die Gefangenen hausten trotz Kälte, Regen und Schneeregen ohne Obdach auf nacktem Boden, der sich mit der Zeit in eine unergründliche Schlammwüste verwandelt. Unterkünfte zu errichten, war verboten. Zelte wurden nicht ausgegeben, obwohl sie in den Depots der deutschen Wehrmacht und in denen der US-Armee reichlich vorhanden waren.

Die Gefangenen gruben sich Erdlöcher, um ein Hauch von Schutz vor der Kälte zu finden. Auch das wurde immer wieder untersagt, so dass die Gefangenen oft gezwungen waren, die Erdlöcher zuzuschütten. Es geschieht, dass Bulldozer durch die Lager fahren und Erdlöcher samt den darin vegetierenden Gefangenen zuwalzten.
Hygieneeinrichtungen fehlten. Latrinen, über Gruben gelegte Balken, wurden meist in der Nähe der Zäune angelegt, so dass die diesbezüglichen Vorgänge von außen einsehbar waren.

Während der ersten Zeit gab es weder Nahrung noch Wasser, obwohl die erwähnten deutschen und amerikanischen Depots überreich mit Vorräten gefüllt waren und der Rhein Hochwasserstand vorwies.
Später erhielten die Gefangenen aus den US-Vorräten u.a. Eipulver, Milchpulver, Kekse. Blockschokolade, Kaffeepulver, jedoch noch immer kaum Wasser, sodass zu dem Hunger schwere Darmerkrankungen hinzukamen.
Die Gefangenen hatten keinerlei Verbindung zur Außenwelt, Postverkehr fand nicht statt. Der Bevölkerung wurde untersagt Essen auszuteilen, es wurde mit dem Tod bestraft.
Die deutschen Behörden wurden angewiesen, die Bevölkerung entsprechend zu instruieren. Wer dennoch versuchte, den hungernden Gefangenen über den Lagerzaun etwas zukommen zu lassen, wurde vertrieben oder erschossen.
Das Internationale Rote Kreuz hatte keinen Zutritt zu den Lagern. Nahrungsmittel und Hilfsgüter, welche das Schweizer Rote Kreuz in Eisenbahnwaggons an den Rhein transportieren lies, wurden auf Befehl Eisenhowers zurückgeschickt.
Schwerkranke und Sterbende wurden unzureichend oder überhaupt nicht versorgt, während nahegelegene Krankenhäuser und Lazarette ungenutzt blieben.

Als Wachpersonal wurden z.T. entlassenen Fremdarbeiter eingestellt. Lagerpolizei bestand u.a. aus ehemaligen Häftlingen der Wehrmacht, z.B. aus den Häftlingen des deutschen Militärzuchthauses Torgau. Willkürliche Misshandlungen der Gefangenen waren an der Tagesordnung. Es wurde kein Einhalt geboten.
Im Juli 1945 wurde mit Einrichtung der Besatzungszonen die Rheinwiesenlager je nach ihrer Lage den Briten oder den Franzosen übergeben. Die Briten versuchten, die Versorgung der Gefangenen zu bessern. Die Franzosen besserten nichts, sondern begannen, die noch arbeitsfähigen Männer zur Zwangsarbeit nach Frankreich abzutransportieren. Die wenigsten kehrten zurück.

Nun zum Sterben:
Den Zuständen entsprechend kam es bald nach Einrichtung der Rheinwiesenlager zum Massensterben.

Der weltweit Anerkannte(außer bei den Alliierten) Publizist und Romanautor über die Opfer der amerikanischen Besatzungspolitik Bacque schrieb:

In Lagern entlang an den Ufern des Rheins verzeichneten die Armeeärzte vom 1. Mai bis zum 15. Juni 1945 eine erschreckende Sterblichkeitsrate, achtzigmal so hoch wie alles, was sie je in ihrem Leben gesehen hatten. Tüchtig und gewissenhaft registrierten sie die Todesursachen: So und so viele starben an Ruhr und Durchfall, so und so viele an Typhus, Starrkrampf, Blutvergiftung,, alles in Zahlen, die unglaublich seit dem Mittelalter waren. Die medizinische Terminologie selbst reicht nicht mehr ganz aus angesichts der Katastrophe, deren Zeugen die Ärzte wurden. So wurden Todesfälle infolge von Abmagerung und Erschöpfung registriert. .......Herzkrankheit und Lungenentzündung.
(Bacque, a.a.O., S. 78 f.)
Am Morgen wurden die Toten aus den Lagern abtransportiert, um in Massengräbern zu bestattet zu werden. Ein Zeitzeuge schrieb:

Die Leichen der Verhungerten wurden täglich auf Karren weit außerhalb der Lager in vorbereitete lange Gruben gekippt und in fünf Lagen und langen Reihen aufgeschichtet. Nach Verfüllung mit dem zuvor ausgebaggerten Erdreich erfolgte die Planierung der Massengräber.


Willi Griesheimer, Die Hölle der amerikanischen Kriegsgefangenschaft, Eigendruck, S. 2

Dazu kamen jene Tote, die in dem unergründlichen Schlamm oder in den Latrinen versanken, ohne geborgen zu werden. Paul Jäger berichtet aus dem Lager Büderich:
Die Erdlöcher stürzten ein. Man schätzte die Verschütteten auf etwa 230 pro Nacht. Niemand konnte die Menschen ausgraben, keiner war registriert worden. Mit Bulldozern ebneten die Amerikaner die Gruben mitsamt den Toten ein ....
S. Lager Büderich, Paul Jäger

Bacque wies anhand von Dokumenten und von Zeugenaussagen nach, dass in den amerikanischen und später in den französischen Gefangenen- und Arbeitslagern zusammen 800 000 bis eine Million Menschen zu Tode gekommen sind. Ca. drei Viertel der Toten lastet Bacque den Amerikanern an, also an die 750 000:

Die Todesziffer von ca. 750 000 Toten in den amerikanischen Rheinwiesenlagern möge verdeutlicht werden durch Berichte aus dem Lager Bretzenheim bei Bad Kreuznach,
rechnet man zu den Toten am Lagertor noch die in Schlamm und Latrinen Versunkenen hinzu, kann man im Lager Bretzenheim in den ersten Monaten auch bei vorsichtiger Schätzung von 15% Toten ausgehen.
Es gibt keinen Grund, für die anderen Lager, in denen die Verhältnisse ähnlich waren, eine niedrigere Todesrate anzunehmen.
Geht man von einer Gesamtbelegung aller Lager mit fünf Millionen Gefangenen aus, so ergaben sich bei einer Todesrate von 15% 750 000 Tote in den amerikanischen Lagern. Das ist die Zahl, welche auch Bacque angibt, obwohl seine Argumentation andere Wege einschlägt.

Weitere Quellen belegen ebenfalls, dass die der Opfer zweifellos bei mehr als 800 000, beinahe mit Sicherheit bei mehr als 900 000 und durchaus wahrscheinlich bei mehr als einer Million liegt. Die Ursachen ihres Todes wurde wissentlich geschaffen von Armee-Offizieren, die über genügend Lebensmittel und andere Hilfsmittel verfügten, um die Gefangenen am Leben zu erhalten. Hilfe-Organisationen, die versuchten, den Gefangenen in den amerikanischen Lagern zu helfen, wurde die Erlaubnis dazu von der Armee verweigert. Akten sind vernichtet, geändert oder als geheim unter Verschluss gehalten worden. Dies geht bis auf den heutigen Tag so weiter, so Herr Bacque.

Die US-Geschichtsschreibung dagegen spricht lediglich von ca. 5000 Toten der Rheinwiesenlagern. Die offizielle Geschichtsschreibung in Deutschland schließt sich an: 5000 Lagertote, höchstens 10 000, auf keine Fall mehr!


Das heißt, dass von den fünf bis sechs Millionen Gefangenen, die durch die Rheinwiesenlager gegangen sind, nur 0.1% die im Ursinne mörderischen Umstände nicht überstanden habe. Eine Todesrate von 0,1% aber entspricht einer Todesrate von Menschen, die unter normalen Bedingungen sterben. Für die Rheinwiesenlager ist eine solch niedrige Todesrate ausgeschlossen.

Überdies ist übrigens trotz aller Nachforschungen noch immer der Verbleib von über einer Million Kriegsteilnehmern des II. Weltkrieges ungeklärt. Man spricht von der vermissten Million. Bis vor der sog. Wende wurden die Verschollenen den Russen angelastet. Nun hatten aber die Russen ihre Archive geöffnet, welche zumindest seit 1946 über Gefangenenschicksale unerwartet detailliert Auskunft geben. Ca. 100 000 Vermisstenschicksale konnten geklärt werden. Man vermutet überdies, dass im Laufe des Jahres 1945 etwa 200 000 Deutsche in den Weiten Russlands namenlos zu Tode gekommen seien. Die vermisste Millionen bleibt.


Ca. 5000 Tote sind zu Lagerzeiten auf Lagerfriedhöfen beigesetzt worden, gerade so viele, wie heute von der offiziellen Geschichtsschreibung zugegeben werden.
Im Jahre 1953 wurden ca. 2000 Tote von den Lagerfriedhöfen Galgenberg und Stromberg bei Bad Kreuznach auf den Friedhof Lohrer Wald umgebettet. Tote, die es nach offizieller Meinung nicht gibt, brauchen nicht gesucht zu werden.

Dem Volksbund für Deutsche Kriegsgräberfürsorge sind durch das Gräbergesetz von 1952 die Hände gebunden, weil er danach nur für Kriegstote im Ausland zuständig ist.
Im Inland muss er auf einen Grabungsauftrag seitens deutscher Behörden warten. Solch ein Grabungsauftrag wird nicht erteilt.

Nur in einem Falle könnte der Volksbund von sich aus tätig werden: Wenn jemand über die Position eines Massengrabes eine eidesstattlicher Erklärung abzugeben bereit ist. Das ist bisher nicht geschehen. Wer sollte dazu auch in der Lage sein? Die Massengräber wurden von den Amerikanern ohne Zeugen angelegt. Nur durch eine professionelle Suche könnten sie ausfindig gemacht werden.


Mit dem Hinweis auf Hitler lassen sich diese Morde weder rechtfertigen noch entschuldigen. Es bleibt Völkermord.


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Zunächst einmal ist zu sagen, dass dieser Text nicht persönlich von mir verfasst wurde, zeigt aber die Völkerrechtsverletzungen der Alliierten, nicht der Russen, die weit mehr Opfer forderten, sondern von den Westmächten.
Sie werden irgendwann in Den Haag Rechenschaft ablegen müssen.
Kannst du bitte einen Link angeben oder woher hast du das?
Quellen würden mich auch mal interessieren. Ansonsten würde ich gerne wissen, was du uns mit diesem Thema sagen willst?
Die Deutschen haben das gleiche mit den Kriegsgefangenen gemacht, ganz zu schweigen von den 6 Millionen Juden die auf brutalste Art ausgerottet wurden.

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Bei Georgienkonflikt war das gleiche...über 2000 friedlicher Bewohner wurden von den Gorgiern getötet,
und die Ammis haben die größte Schuld an der Sache. Das hingegen ist aber auch unbelegt...aber jeder Mensch mit Hirn sollte nach Rechzerche das einsehen.
Und was ist? Niemand kümmert sich drum!

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Du hast natürlich auch Recht, Soldat.
Von der Seite der Alliierten wurden auch große Kriegsverbrechen gemacht, 19**.

zeigt aber die Völkerrechtsverletzungen der Alliierten, nicht der Russen, die weit mehr Opfer forderten, sondern von den Westmächten.

Hmm welchen Beitrag haben die Russen denn geleistet,
dass sie die meisten Opfer forderten?
Oder interpretiere ich da was falsch?
Kannst du bitte einen Link angeben oder woher hast du das?

-- > Zitat:
"Zunächst einmal ist zu sagen, dass dieser Text nicht persönlich von mir verfasst wurde (...)."


Quellen würden mich auch mal interessieren. Ansonsten würde ich gerne wissen, was du uns mit diesem Thema sagen willst?

Quellen kannst du dem Text entnehmen, was ich sagen will, ist eigentlich nicht viel:
Sie werden irgendwann in Den Haag Rechenschaft ablegen müssen.


Hmm welchen Beitrag haben die Russen denn geleistet,
dass sie die meisten Opfer forderten?
Oder interpretiere ich da was falsch?


Die Arbeitslager in Sibieren und der brutale Vorgang gegen die Preußen; Vergewaltigung, Ermordung, etc.


Ich möchte darauf hinweisen, dass jeder Völkermord zu unterlassen und zu ahnden ist. Damit rechtfertige ich nicht die Verbrechen des NS-Regime - alle Unterstellungen sind dies bezüglich zu unterlassen.


Von wem? Warum willst du das nicht sagen?

Wann erwähnte ich, ich würde es nicht sagen wollen? Die Person ist mit unbekannt und stehe auch nicht in Kontakt mit dieser.
"Zunächst einmal ist zu sagen, dass dieser Text nicht persönlich von mir verfasst wurde"

Von wem? Warum willst du das nicht sagen?
"Ich möchte darauf hinweisen, dass jeder Völkermord zu unterlassen ist und zu ahnden ist."

ach ? plötzlich dürfen unsre "brüder" nicht mehr alles machen was sie wollen ? wieso dieser plötzliche sinneswandel ?
Die Arbeitslager in Sibieren und der brutale Vorgang gegen die Preußen; Vergewaltigung, Ermordung, etc.

Da stimme ich dir teils zu, aber die Deutsche Wehrmacht mit alleine 6 Millionen ausgerotteter Juden, steht sicherlich an der Spitze.
Dann noch der Vernichtungskrieg gegen den Osten.
Alles und jeder wurden umgebracht (also Zivil - egal ob Frau/mann, alt/jung, Kriegsgefangene..)
Und dann noch die Kriegsgefangenen und Zivilisten im Westen.

ach ? plötzlich dürfen unsre "brüder" nicht mehr alles machen was sie wollen ? wieso dieser plötzliche sinneswandel ?

Ich gebe Billy7 Recht...
Waren die Alliierten nicht unsere "Brüder" deiner Aussage nach? Müsste man nicht zu ihnen halten egal, was passiert?
So waren deine Wort, und jetzt komm mir nicht mit rüder dürfen keine anderen Brüder angreifen opder so..
Ich frag mich immernoch, was der Sinn dieses threads ist.
Willst du uns sagen, dass "wir" nicht die einzigen waren, die böse Dinge getan haben?
Edit: Er sagt doch, dass der Text nicht von ihm ist.
"Er sagt doch, dass der Text nicht von ihm ist."

ja schon, aber wenn er dem nicht zustimmen würde würd er wohl kaum nen thread dazu eröffnen
Wer sagt denn, dass er das so genau nimmt?
"Sie werden irgendwann in Den Haag Rechenschaft ablegen müssen."

das hat er selbst geschrieben, für mich is das n beweis dafür das er dem zustimmt
was ich sagen will, ist eigentlich nicht viel:

Wozu dann der Aufwand? Im Krieg gibt es auf jeder Seite Verbrechen und Verbrecher. Das Völkerrecht ist in puncto Krieg doch nur eine Art Erleicherung des Gewissens von wegen "So, jetzt können wir mal zivilisiert in den Krieg gehen". Kein Krieg ist zivilisiert, weder ein deutscher noch ein sonstiger.

Außerdem, du behauptest doch immer wieder, eine "Nation" wie die deutsche müsse sich endlich von der Last ihrer Vergangenheit lösen, die Nazizeit hinter sich lassen - und dann holst du dir deinen Diskussions- und "Argumentationsstoff" kontinuierlich aus eben diesen Epochen. Kannst du mir einmal genau sagen, was du eigentlich willst? Wo Licht ist, ist auch Schatten und wer aus der deutschen Geschichte nur die Zeiten von Glanz und Gloria ausgräbt und die weniger angenehmen verdreht, abwinkt oder schönredet, der kann für mich gerne in seinem braunen Sinnesnebel verschmachten. Ernst nehmen kann man das nicht.
http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=6365&;threadid=297273

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080813110319AA5nme4

Da findet man die braune Sülze absatzweise wieder. Ich habe gar nicht weiter gesucht. Wer weiß, aus welchen anderen Quellen das Pamphlet da oben noch zusammengestöpselt wurde. Ich könnte über soviel geistigen Unrat glatt kotzen. Diese gequirlte Kacke ist geradezu absurd.

Ich frage mich echt, ob hier überhaupt noch moderiert wird. Auf der einen Seite wird bei jeder persönlichen Befindlichkeit eines Mods abgesperrt, bei sowas jedoch wird glatt drüberweggelesen. Zu was ist MP eigentlich verkommen, wenn hier jeder braune Pimpf seine Parolen plärren darf?
Vom Urheberrecht abgesehen, besitzt das Thema kaum Diskussionspotential. Ich habe dich lange beobachtet und viele Beschwerden bekommen. Deine Akte besteht überwiegend aus braunem Gedankengut. Was ist dein Anliegen hier?!
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