Republikaner und Kommunisten - Unterschied? (Gesellschaft)

Republikaner und Kommunisten - Unterschied? (Gesellschaft)

Hi, ich hab mal ne Frage: Was ist der Unterschied, zwischen den Republikanern und den Kommunisten? Den Republikaner sind ja sowas wie Demokraten, also sind sie für Gleichberechtigung, oder? Und die Kommunisten sind für eine Gesellschaft ohne Klassen, also
auch für Gleichberechtigung. Läuft doch eig. aufs selbe hinaus für mich. Daher meine Frage: Was ist der Unterschied?
Die Demokraten gelten im Vergleich mit den Republikanern als weniger konservativ und mehr am Progressivismus orientiert.

Quelle:Wikipedia



Du hättest auch selber darauf kommen können.Thread bitte schließen.
Du setzt Demokraten mit Kommunisten gleich?!
Meinst du die amerikanischen Parteien?
Oder vergleichst du Republik und Kommunismus?
Auch Republiken können Kommunistisch sein...
Also doch eher Kommunismus vs. Demokratie?
Schließt Kommunismus denn eine Demokratie zwangsläufig aus?
Eigentlich nicht, aber in der Praxis sieht das anders aus, da kontolliert der Staat um einiges mehr...
Aber meiner Meinung kann man Demokratie nicht mit Kommunismus gleichsetzen.
Autsch... Bitte schau doch einfach mal bei Wikipedia nach. Der Unterschied zwischen Republikanern und Kommunisten ist nämlich RIESENgroß.
"Autsch... Bitte schau doch einfach mal bei Wikipedia nach. Der Unterschied zwischen Republikanern und Kommunisten ist nämlich RIESENgroß."

Und das GANZ besonders in den USA...
Und was is nun der Unterschied? :s
Kann mit wikepedia nix anfangen...
Wer lesen kann,ist klar im Vorteil:

Die Demokraten gelten im Vergleich mit den Republikanern als weniger konservativ und mehr am Progressivismus orientiert.

Und wenn du damit nichts anfangen kannst,können wir dir auch nicht weiterhelfen.
Ach, der Beitrag wurde editiert, ich weis genau, was da vorher stand-.-
Ich hab nicht dich gemeint -.-
Er will aber den Unterschied zwischen Republikanern und Kommunisten, nicht zwischen Republikanern und Demokraten.
Steht auch alles bei Wikipedia <_<.
Ich hab mir die Artikel "Kommunismus" und "Republik" durchgelesen, aber ich finde irgendiwe das es keinen schwerwiegenden Unterschied gibt, da die einen wollen, dass es eine Klassenlose Gesellschaft gibt, und die anderen das es eine Demokratie gibt. (so ungefähr oder?)
Also ist es in meinen Augen so ziemlich das gleiche, deswegen Frage ich ja...
Eines interessiert mich ma:

@Chris-Robin

Hast du dir wirklich die zwei Artikel KOMPLETT durch gelesen? Sind beide nämlich nich gerade kurz... oO

Daniel
Du weichst vom Thema ab.
Die Republik (über frz. république von lat. res publica, „öffentliche Angelegenheit“) ist eine Staatsform, die sich an Gemeinwesen und Gemeinwohl orientiert und seit der Französischen Revolution in der Regel als Gegenmodell zur Monarchie verstanden wird. In den frühromantischen Schriften Friedrich Schlegels hingegen, also etwa zur Zeit der Französischen Revolution, wird der Republikanismus, das heißt die Orientierung der Politik am Gemeinwohl, durchaus als mit einer Monarchie vereinbar betrachtet.

Kommunismus (vom lateinischen communis = „gemeinsam“) bezeichnet das politische Ziel einer klassenlosen Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und das erwirtschaftete Sozialprodukt gesellschaftlich angeeignet wird, das heißt, allen Menschen gleichermaßen zugänglich ist

hoffe das hilft ein wenig
""Du weichst vom Thema ab.""

Na und? Is doch nur eine einzige Frage... >.>

Daniel

PS: Du mit deinem kleinen Satz übrigens auch. :P
Na und? Is doch nur eine einzige Frage... >.>

Nichts na und.Aus einer einzigen OT Frage kann sich schon 'ne ganze Spamflut drauß bilden.


PS: Du mit deinem kleinen Satz übrigens auch. :P

Ich habe dich darauf hingewiesen,damit nicht das passiert was ich oben gesagt habe.
Und jetzt ist es schon passiert:P
Einfach mal still geblieben, dann wäre es nicht so weit gekommen.
Aber, da in Wiki ja echt alles drinsteht(und in diesem Fall auch stimmt) ist das ja geklärt.
Eben.Deswegen kann der Thread auch geschlossen werden.
@Chris-Robin
Du hast nach dem Unterschied zwischen Republikanern und Kommunisten gefragt. Da nutzt es freilich wenig, wenn du dir den Artikel zu Republik und Kommunismus durchliest - Republikaner hat nämlich mehr als eine Bedeutung.

Eigentlich ist doch deine Frage also, was der Unterschied zwischen Demokratie (nach heutiger, westlicher Lesart) und Kommunismus (bei dem es mehrere Modelle der Integration der Volksmeinung gibt) ist.

Man muss erstmal die genaue Frage kennen, bevor man nach einer Antwort suchen kann - also such erstmal die Frage! Sonst wird die Antwort immer 42 sein.
Ok, dann lass es mich so formulieren:

Ich kam darauf, als ich mir das mal mit den Wahlen in den USA bisschen durchgelesen hab. McCain ist von den Kommunisten und Obama von den Repuplikanern. Daher kommt meine Frage; was ist der unterschied zwischen der Republikanischen Partei, und der Kommunistischen? Denn der eine will ne Klassenlose Gesellschaft und der andere eine demokratische, also wo alle gleichgestellt sind. Das ist also eig. das selbe, oder?

Frage gefunden?
Mccain ist Republikaner und Obama Demokrat.
achso, k

Hab mir beide Artikel durchgelesen und bin drauf gekommen. Die einen sind eher konservativ, die anderen sind eher am Progressivismus interresiert.
WTF?!? "McCain ist von den Kommunisten und Obama von den Repuplikanern."
Davon bekommt ja ja Kopfschmerzen!! Das stimmt hinten und vorne nicht.

Mir fällt es schwer, sowas im Forum zu erklären (angesichts so wenig Vorwissen). Am besten fragst du sowas mal deinen Geschichts- oder Gemeinschaftskundelehrer, möglichst in einer sehr großen Pause oder idealerweise in einer Freistunde.

Den 'Satz der Erkenntnis' hast du doch von Razer abgeschrieben.
Ich bin normalerweise echt nicht fies zu Leuten die über ein bestimmtes Thema nicht viel wissen weil sich ja nicht jeder über alles informieren muss, aber das:

"McCain ist von den Kommunisten"

verursacht bei mir Augenkrebs des dritten Grades O_o
Also so weit ich informiert bin, sieht es so aus: Die Republikaner sind die deutlich konservativere Partei, deren Spektrum reicht - je nach einzelnen Mitgliedern - von ultrarechten und rassistischen Tendenzen über christliche Fundamentalisten (Sarah Palin!) über normale Konservative bis hin zu fast schon Liberalen. Die Grundtendenz ist aber deutlich konservativ.

Bei den Demokraten gibt es ebenfalls ein recht breites Spektrum, es gibt auch Demokraten, die von ihren Positionen her eher zu den Republikanern passen würden. Aber insgesamt kann man imo sagen, dass die Demokraten eine eher "linke" und liberale Partei sind, die auch so eher in Richtung Sozialdemokratie tendieren. Es wäre allerdings imo zu einfach, wenn man sagt: Demokraten sind links, Republikaner sind rechts.

Klassische kommunistische Forderungen und Ziele, wie zum Beispiel Einführung Planwirtschaft, Diktatur des Proletariats, eine klassenlose Gesellschaft usw., finde ich jedoch bei beiden Parteien nirgends.^^
Danke Sid, sowas wollte ich hörn. :)
Manche Republikaner sind auch so wirtschaftsliberal, dass sie bei den Libertarians besser aufgehoben werden.

Kannst dir ja mal die Wikipedia Artikel zu "Libertarian Party" und "Milton Friedman" durchlesen. Ist IMO recht interessant.
"Demokraten eine eher "linke" und liberale Partei sind, die auch so eher in Richtung Sozialdemokratie tendieren."

Aha. das sind liberals...opfer die in richtung kommunismus gehen.
informier dich plz erstmal bevor du laberst
Kumpel, ich habe mich informiert. Könnte man an dem ersten Satz meines vorherigen Posts eigentlich erkennen. Wenn Du mir Quellen vorlegen kannst, die beweisen, dass die Demokraten in Richtung Kommunismus gehen, dann zeig mir die doch bitte, ich ändere meine Meinung dann gerne.
omfg...lies mein post nochmal durch. wo steht das democrats in richtung kommunisten gehen?
plz als zitat
Also ich habe den Satz "Aha. das sind liberals...opfer die in richtung kommunismus gehen." jedenfalls so verstanden. Obowohl ich offen zugebe, dass ich nicht ganz verstehe, ob bzw. was Du mir mit diesem Satz eigentlich sagen wolltest.
don't feed the trolls, sid vicious :)
Okay ich erklär nochmal:
LIBERALS= opfer die in richtung kommunisten gehen aka. sozialdemokraten.
Democrats= coole demokratie/kapitalismus leute :>
Liberale sind eigentlich das genaue Gegenteil von Kommunisten. Die liberalen Parteien setzten sich für eine absolut freie Marktwirtschaft ein, also ohne jegliche Intervention des Staates in Krisen oder Regulierung des Marktes durch den Staat.
Kommunisten/Sozialisten sind für das genaue Gegenteil: Planwirtschaft.
Sozialdemokraten sind für eine soziale Marktwirtschaft. Also ein Markt der gewissen Kontrollen des Staates unterliegt.
Die Liberale Partei der USA sollte nicht mit den Liberalen in Deutschland (FDP) verwechselt werden.
MannyMarc: Du weisst aber schon was liberal bedeutet, oder? Und dass Sozialdemokratie nicht viel mit Kommunismus zu tun hat? Und dass Kapitalismus auch nicht generell gut sein muss?
Nach meinem Kenntnisstand vertritt die Libertarian Party trotzdem die Idee einer kapitalistischen Gesellschaft ohne jegliche Kontrolle.
OMFG WTF?
ich rede NICHT über LIBERALE (aka libetarians). Das sind in vergleich zu deutschland sowas republicans als auch democrats.

ich rede über im amerikanischen genannte LIBERALS. das sind kleine leute die aus den usa das machen wollen was wir hier in deutschland haben.
verstanden?
@Käpt'n LeChuck: Richtig!
@Jim d. Meisterdieb: du hast selber erkannt dass es die "LIBERTARIAN Party" ist.
@Sid Vicious: Meiner meinung nach hat Sozialdemokratie zum mindes in deutschaland sehr viel mit kommunismus zu tun...
"das machen wollen was wir hier in deutschland haben."
Kannst du mal genau sagen, was du damit meinst?

"Meiner meinung nach hat Sozialdemokratie zum mindes in deutschaland sehr viel mit kommunismus zu tun."
Meiner Meinung nach haben Erdnüsse sehr viel mit Äpfeln zu tun. Das ist aber nur in meiner kleinen Welt so.
Kannst du das begründen oder geht es dir genauso wie mir mit den Erdnüssen und Äpfeln?
"Kannst du mal genau sagen, was du damit meinst?"
Ja. Für jeden scheiß werden steuergelder verbraten.
Man wird entmündigt, da man nicht selber entscheiden kann was man mit seinem geld macht, sondern der staat ihn ausgibt für irgenteine sch***. man drückt sehr sehr viel geld für arbeitslosengeld rente etc. ab.
nehmen wir mal beispiel rente: du könntest das geld sinnvoll investieren aber nein der staat klaut es dir um es 40jahre lang aus dem verkehr zu ziehen (damit der wirtschaft zu schaden) und es dir dann wieder teilweise zuzuteilen. man kann sich nicht dagegen wehren.

die wirtschaftlichen freiheiten werden sehr stark eingeschränkt, unternehmensgründungen sind bsw. mit sehr hohem bürokratischen aufwand verbunden, durch den kündigugnsschutz werden die arbeitgeber noch weiter eingeschränkt, die können schlechte arbeiter nicht mehr kündigen und trauen sich nicht neue einzustellen, weil sie sie in schlechteren zeiten nicht mehr loswerden.

dadurch werden viele arbeitslos, naja egal der staat zahlts ja: auf kosten der steuerzahler.
ich könnte jetzt 30 seiten schreiben aber ich hab grade andere sachen zu tun^^

und kommt ein problem auf, dann wird es so gelöst das einfach ein bisschen mehr geld ausgegeben wird(zB haben einige leute es schwer weil sie keine arbeit in ihrer nähe finden...uh-oh dann führt man halt ne pendlerpauschale ein und macht ein bisschen geld klar.)

wie auch immer: selbst die höhsten steuern sind in deutschland nicht genug, bestimme menschen werden gegen ihren versklavt und müssen niedere tätigkeiten erledigen: Zivildienst, Bundeswehr.

Tja, und da das immernoch nicht reicht, macht der staat halt immer weiter schulden und schränkt "unwichtige" sachen wie bildung und so immer weiter ein (beispiel: profiloberstufe, falls das einem was sagt).
"du könntest das geld sinnvoll investieren aber nein der staat klaut es dir um es 40jahre lang aus dem verkehr zu ziehen"
In Lehman-Zertifikate vielleicht? Lies dir das mal durch (auch die anderen Artikel in dieser Rubrik sind interessant). Die aktiengedeckte private Vorsorge ist nicht unbedingt das gelbe vom Ei.

"die wirtschaftlichen freiheiten werden sehr stark eingeschränkt,"
Das eine Lockerung des Kündigungsschutzes tatsächlich zu weniger Arbeitslosen führt, ist eine glatte Lüge. So sieht es in den USA aus. Wer wirklich Arbeitskräfte braucht, der lässt sich nicht davon abhalten, dass er sie schwer wieder los wird. Und du tust ja gerade so, als sei man in Deutschland unkündbar...

Was Wehr- und Wehrersatzdienst angeht, hast du meine Zustimmung. Den Bildungsgipfel fand ich auch nicht gerade die Wucht in Tüten.

Aber was hatte Sozialdemokratie denn jetzt gleich nochmal mit Kommunismus zu tun?
Guck...so ist er der durchschnittliche Deutsche: Er verweist einfach auf negative seiten der USA und denkt es ist erledigt. Oh ja schlimm: in den USA sind einige arbeiter arm. in deutschland sind millionen arbeitslose arm. nur dass das ganze in deutschland auf kosten der steuerzahler geht.
Erklär mal bitte wie das finanziell gehen soll.
Du willst wie die meisten Deutschen wehrdienst und zivi abschaffen und die bildung verbessern. das kostet doch NOCH MEHR geld.
überleg dir doch mal: der staat ist so wie du. du hast grade schulden und du machst neue schulden.
Glaubst du du verbesserst irgentwas wenn du deine ausgaben noch weiter steigerst?
Denn erklär mir mal wie viele ARBEITSLOSE in den USA sind und WIE ARM sie sind du kleiner schwätzer du schlingel!
@MannyMarc
Ich wollte mit dem Beispiel nur widerlegen, dass ein lockerer Kündigungsschutz auch mehr Arbeitsplätze bedeutet, von denen ein Mensch leben kann.

"der staat ist so wie du. du hast grade schulden und du machst neue schulden.
Glaubst du du verbesserst irgentwas wenn du deine ausgaben noch weiter steigerst?
"
Mir hätte schon längst keiner mehr Geld geliehen, ich könnte keine Schulden machen und müsste (Privat-)Insolvenz anmelden. Man kann Staaten und Firmen oder Privatpersonen nicht miteinander vergleichen (jedenfalls nicht in dieser einfachen Weise). Ein Staat wird wesentlich länger geborgtes Geld bekommen als die Firma oder der Privathaushalt. Auch wenn da natürlich auch irgendwann Schluss ist - kann man ja an Island sehen.
Natürlich kostet eine bessere Bildung zunächst mehr Geld. Auf der anderen Seite bekommen besser qualifizierte Menschen auch eine bessere Stelle, in der sie mehr verdienen (und dann auch mehr Steuern zahlen). Nur ein Beispiel dafür ist der aktuelle Mangel an Ingenieuren. Auch in der Geschichte findet man mehrfach Beispiele dafür, dass eine gute Bildungspolitik einen Aufschwung bedeutet (Sputnikschock, Preußische_Reformen). Kluge Ausgaben im Bereich der Bildungspolitik bedeuten also nicht nur kurzfristig Mehrausgaben, sondern letztendlich eine Investition.
Im vergleich zu Deutschaldn wenig(%ual).
Und ja arbeitslose habens da nicht so leicht, aber ich behaupte mal (fast) jeder der dort ein job sucht findet einen.
Natürlich ist die situation grade nicht so optimal--> wirtsachaftskrise.

Sinnvolle vergleiche durch zahlen sind hier kaum gegeben, da die Deutschen zahlen für auf öhh sagen wir sehr eigenwillige weise gemacht werden: fast alles was irgentwie vom standart arbeitslosen abweicht(leute mit krankheiten/leichte behinderungen, leute die irgentein programm oder so machen was wenig mit arbeit zu tun hat, leute ab 60(?) generell, obwohl diese normalerweise noch 5jahre berufstätig sind etc..) wird nicht als arbeitslos gezählt.
"aber ich behaupte mal (fast) jeder der dort ein job sucht findet einen."

ahso, und somit sind deiner ansicht nach vermutlich (fast) alle, die keinen haben, auch arbeitsfaul. --> schwätzer



"leute mit krankheiten/leichte behinderungen"

"leute ab 60(?) generell"


beides falsch, quelle: bundesagentur für arbeit --> schwätzer

"du könntest das geld sinnvoll investieren aber nein der staat klaut es dir um es 40jahre lang aus dem verkehr zu ziehen (damit der wirtschaft zu schaden) und es dir dann wieder teilweise zuzuteilen. man kann sich nicht dagegen wehren."
--> check "generationenvertrag", überlege dir, wie es wohl ohne wäre ;) --> was man dagegen machen kann: zieh doch weg!


"Du willst wie die meisten Deutschen wehrdienst und zivi abschaffen und die bildung verbessern. das kostet doch NOCH MEHR geld."
---> soso, die bundeswehr kostet also kein geld, die zivis sparen dafür unmengen desselben und eine investition in die bildung bringt mittel- und langfristig nicht ein vielfaches wieder herein? --> schwätzer
"ahso, und somit sind deiner ansicht nach vermutlich (fast) alle, die keinen haben, auch arbeitsfaul. --> schwätzer"

Fehlinterpretation/bewusstes verdrehen der wörter von dir: Ich hab niemals "arbeitsfaul" geschrieben.

"arbeitsfaul" lässt sich nur auf staaten anwenden, in denen es langfristig möglich ist ohne arbeit durch den staat zu überleben(also nicht in den USA, es sei den man lebt von erspartem, bzw. hat andere einkommensmöglichkeiten). In Deutschland sieht die situation auf dem arbeitsmark jedoch generell anders aus, also kann man meine aussage, besogen auf die USA sowieso nicht auf Detuschland übertragen.

"beides falsch, quelle: bundesagentur für arbeit --> schwätzer"
Gib bitte einen link der das bestätigt. Einfach eine quelle nennen kann jeder.




"--> check "generationenvertrag", überlege dir, wie es wohl ohne wäre ;) --> was man dagegen machen kann: zieh doch weg!"
Einen "generationenvertrag" gibt es zwangsläufig immer, unabhängig von der art der altersvorsorge.


"
---> soso, die bundeswehr kostet also kein geld, die zivis sparen dafür unmengen desselben und eine investition in die bildung bringt mittel- und langfristig nicht ein vielfaches wieder herein? --> schwätzer"
Manchmal frag ich mich ob leute wie du den text einfach nur überfliegen und nach schlagwörtern suchen.
Du hast richtig erkannt, dass zivi und bundeswehr dem staat geld sparen. bei der abschaffung dieser kostet dem staat das viel geld, da die leistungen bezahlt werden müssen. Wenigstens das verstehst du doch oder?
Republikaner sind mit Kommunisten nicht so ganz zu vergleichen. Eine Republikaner ist stets an Demokratie(Individualismus) orientiert und ein Kommunist will, was jetzt nicht so wichtig wäre, Kollektivismus, eine klassenlose Gesellschaft und insgesondere eine herrschaftslose Gesellschaft, was eine Anarchie voraussetzt. Jetzt noch etwas zum ersten Satz, der Rätekommunist orientiert sich an der (Räte-)Demokratie, was ihm theoretisch nach meiner Auffassung zu einem Republikaner macht. Deswegen ist es ja schlecht vergleichbar.

Republik - Herrschaftsform (Demokratie/ Kandidat - Wähler)
Kommunismus - Gesellschaftsordnung (Gleichheit/ Arbeiter)
Das wurde doch schon längst geklärt.
Mir erscheint unklar, warum ein Kommunist Deiner Meinung nach "eine herrschaftslose Gesellschaft, was eine Anarchie voraussetzt[, will]". Der Kommunismus sieht sehr wohl eine Regierung vor, die allerdings durch die "Arbeiterklasse" gebildet sein soll ("Diktatur des Proletariats") - eine Anarchie sieht anders aus.

Außerdem ist die Republik - genau genommen - keine Herrschaftsform, sondern eine Staatsform, welche in der Regel die Herrschaftsform der Demokratie beinhaltet.

"Republikaner sind mit Kommunisten nicht so ganz zu vergleichen."
"Deswegen ist es ja schlecht vergleichbar."

Vergleichen kann man alles miteinander. Man sollte nur nicht alles gleichsetzen.
@Tiwu:
Eine herrschaftslose Gesellschaft ist eine Anarchie. Und die Diktatur des Proletariats* gibt es leider nur im Sozialismus, welcher selbst die Übergangsform zwischen Kapitalismus und Kommunismus darstellt. Aber gut, der Kommunismus muss nicht(!) herrschaftslos sein, wie ich das sagte. Es gibt nun mal Varianten und vergleichen kann man nicht alles. Oder hast du schon Birnen und der Einstein'schen Relativitätstheorie im Inhalt verglichen? (Birnen sind besser, weil man sie essen kann und die Relativitätstheorie wird eh nie verwenden) Ungewöhnlich ;)

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"Unumstritten ist, dass sie unter der Diktatur des Proletariats die Herrschaft der Arbeiterklasse verstanden, mit der der Übergang von einer bürgerlichen Klassengesellschaft zur klassenlosen Gesellschaft vollzogen wird. - Wikipedia.de
Birnen kann man insofern mit der Relativitätstheorie vergleichen, als man zumindest sagen kann, dass es sich bei Birnen um Obst handelt und es bei besagter Theorie unter anderem darum geht, dass versucht wird, zu erklären, warum die Birne nach unten fällt.
Das ist aber natürlich nicht Gegenstand des Threads. ;)
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Der Kommunismus als "klassenlose Gesellschaft" ist durch seine "Klassenlosigkeit" nicht automatisch "herrschaftslos". Ich habe jedenfalls Deinen Beiträgen entnommen, dass Du der Meinung bist, dass aus der Klassenlosigkeit die Herrschaftslosigkeit folgt. Sollte ich das missverstanden haben, nehme ich meine Vorwürfe zurück.
Tiwu, natürlich kann man Begriffe einzelnden Kategorien zuweisen, was ich natürlich schon vorher in Betracht gezogen hab'. Deswegen machte ich den in kursiver Schrift geschriebenen Vergleich in Klammern. Auch war ich schon vorher so vorsichtig (wegen den Kategorien), sodass ich den Vergleich im Inhalt gemeint hab', was im meinem oberen Post da steht.

Meine Meinung ist nicht, dass aus einer klassenlosen Gesellschaft automatisch Anarchie resultieren muss, wenn es jetzt nach meinen Beiträgen ginge. Vielmehr habe ich dir zugestimmt. Schließlich gehört die Rätedemokratie zum (Räte-)Kommunismus. Aber du hast ja eigentlich recht, herrschaftsfrei ist der Kommunismus laut einigen Definitionen nicht.
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