VWL Geldpolitik (Gesellschaft)

VWL Geldpolitik (Gesellschaft)

Hallo zusammen,
ich habe ein ziemliches Problem und nein, das soll keine Hausaufgabenhilfe eurer Seite sein, ich suche nur Leute die mir ein bestimmtes Beispiel relativ "einfach" erklären können ;)
Und zwar muss ich morgen meiner Klasse + Lehrer nocheinmal die Begrenzung der Geldschöpfung an einem Beispiel aus einem Buch erklären, ich habs mir paar Mal durchgelesen aber ich steig da echt nicht durch.
Das folgende Beispiel findet ihr hier:
http://www.bundesbank.de/download/bildung/geld_sec2/geld2_04.pdf
Auf Seite 8 dieser PDF-Datei findet ihr dieses Beispiel. Es wäre echt nett wenn es sich ein paar Leute durchlesen könnten und die welche meinen es zu verstehen mir vielleicht simpel/primitiv erklären können.
Ist auch nicht schlimm wenn sich jetzt keiner meldet, dann habe ich es morgen um so schwerer aber vielleicht gibt es hier ja zufällig jemanden.
Vielen Dank im voraus

LG
PS: Ich hasse VWL/BWL :)
ganz simpel, ein kunde gibt einer bank geld, die bank verleiht das geld abzüglich der sicherheitsreserve bei der jeweiligen Staatsbank weiter. diese bank nun gibt das geld als kredit weiter an einen weiteren kunden, welcher es wieder in den konsum pumt. das übrige geld geht an eine neue bank, welche es wieder, abzüglich sicherheit weiter verleit, usw. das geld wird so in den büchern "mehr".

bei nur einem kunden natürlich nonsense, aber bei vielen sieht die ganze sache anders aus. da reicht die sicherheit normaler weise.
Deswegen geben banken auch mehr zinsen auf langzeit anlagen, weil sie mehr zeit haben, mit dem Geld zu arbeiten, aber das würde zu weit führen.

jedenfalls, können so die selben 100000 Euro mehrere male in zur gleichen zeit in der wirtschaft agieren.
Jap, mir wurde es am Freitag freundlicherweise noch von einem Lehrer erklärt vor der Präsentation, habe es doch noch richtig gemacht :)
Aber vielen Dank fürs erläutern :)
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