Testbericht: World of WarCraft - Wrath of the Lich Kin (Digitale Spiele allgemein)

Testbericht: World of WarCraft - Wrath of the Lich Kin (Digitale Spiele allgemein)

Der Kampf zwischen Menschen und Orks geht weiter: Die zweite Erweiterung für das Online-Rollenspiel „World of Warcraft“ ist da. Sie bereichert die Fantasywelt um den schneebedeckten Kontinent Nordend. Er ist liebevoller gestaltet als die Scherbenwelt des ersten Zusatzes, mit gewaltigen Palästen und Tempelstädten, in denen Trolle hausen und die von Drachen bewacht werden. Wer sich mit ihnen messen will, sollte die bislang höchste Spielstufe bereits erreicht haben – an neue Gebiete für Anfänger hat Entwickler Blizzard diesmal nicht gedacht.

An erfahrene Spieler richtet sich auch die Heldenklasse Todesritter, eine düstere, kraftvolle Gestalt, die bereits mit einer hohen Stufe, einem Reittier und einer starken Ausrüstung beginnt.
Auch ohne den Zusatz profitiert man von einer sanften Verbesserung der Graphik und dem neuen Beruf Inschriftenkunde zum Basteln von Stärkungssprüchen.

„Wrath oft the Lich King“ kostet rund 35 Euro. Voraussetzung sind das Hauptspiel und die erste Erweiterung „The Burning Crusade“, die für jeweils 15 Euro für Windows und Mac angeboten werden. Nach einem Freimonat muß ein Abo abgeschlossen werden, das ab 11 Euro zu haben ist. Mit mehr als zehn Millionen Spielern weltweit ist „World of Warcraft“ das mit Abstand erfolgreichste digitale Spiel aller Zeiten.

<br><br><b>Bewertung:</b> Sehr gut
Ach? WoW bekommt "sehr gut"... So ne Überraschung^^ Ich glaub bei WoW würde jeder entweder sagen "sehr gut" oder "sau scheiße". Da scheiden sich die Geschmäcker in 2 Extreme...
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