Mir ist das ganze im Zuge der Messerattacke auf den Passauer Polizisten Mannichl aufgefallen und den jetzt im Anschluss gehäuften Meldungen über rechte Gewalt. Mir hat sich da ein wenig die Frage gestellt - gehen die immer so ab oder nur jetzt, nach dem Mordanschlag auf Mannichl?
Ein Blick in den Verfassungsschutzbericht zeigt: 2007 wurden 980 Gewalttaten (im Jahr zuvor waren es übrigens sogar noch mehr*) mit rechtsextremistischem Hintergrund begangen. Wie viele davon haben es in überregionale Zeitungen geschafft?
Ein weiteres Beispiel: immer wieder bezieht Israel verbale Prügel dafür, wenn sie im Gazastreifen Militäraktionen durchführen. In den Nachrichten werden die (medienwirksamen) Bilder von Friedensaktivisten auf Booten, die den Gazastreifen erreichen mehrfach gezeigt. Wer von euch hat in der Tagesschau etwas davon gehört, dass im Januar und Februar 2008 über 1000 Qassam-Raketen allein auf die südisraelische Stadt Sderot abgefeuert wurden? Das sind immerhin 15 Raketen täglich, die in diesem Zeitraum dort einschlugen.
Fühlt ihr euch hier in Deutschland sicher vor Mord? Also ich schon. Wie wäre es, wenn in den Abendnachrichten jeden Wochentag von einem erneuten Mord- oder Mordversuch berichtet würde? Die Kriminalstatistik gäbe das durchaus her.
Oder nehmen wir ein Beispiel aus der bis vor kurzem aktuellen Tagespolitik. Der Wortbruch der Andrea Ypsilanti. Dieser_Blog nennt das, was da gelaufen ist Hetze. Wie lange wurde über den Wortbruch der Grünen in Hamburg berichtet, die dort trotz anderer Versprechungen jetzt doch mit der CDU koalieren und der Hafenbeckenvertiefung zustimmen?
Das schöne an all diesen Beispielen ist: Der Vorwurf, die Medien würden uns belügen, ist schlichtweg haltlos, denn das, was sie berichten, stimmt ja zunächst einmal. Nur können sie die Meinung eben dahingehend justieren, was und wie viel berichtet wird. Vor BSE und MKS fürchtet sich zur Zeit ja auch nicht mehr wirklich jemand - ebenso wenig wie vor Acrylamid in Pommes Frites.
*war das ein Nebensatz, der ohne Meinungsmache war? mhm. Lest doch noch mal und setzt das in die Klammer: 'Damit sind die Zahlen rechtsextremistischer Gewaltstraftaten gegenüber dem Vorjahr übrigens gesunken'. Fällt der Unterschied auf?
Ein Blick in den Verfassungsschutzbericht zeigt: 2007 wurden 980 Gewalttaten (im Jahr zuvor waren es übrigens sogar noch mehr*) mit rechtsextremistischem Hintergrund begangen. Wie viele davon haben es in überregionale Zeitungen geschafft?
Ein weiteres Beispiel: immer wieder bezieht Israel verbale Prügel dafür, wenn sie im Gazastreifen Militäraktionen durchführen. In den Nachrichten werden die (medienwirksamen) Bilder von Friedensaktivisten auf Booten, die den Gazastreifen erreichen mehrfach gezeigt. Wer von euch hat in der Tagesschau etwas davon gehört, dass im Januar und Februar 2008 über 1000 Qassam-Raketen allein auf die südisraelische Stadt Sderot abgefeuert wurden? Das sind immerhin 15 Raketen täglich, die in diesem Zeitraum dort einschlugen.
Fühlt ihr euch hier in Deutschland sicher vor Mord? Also ich schon. Wie wäre es, wenn in den Abendnachrichten jeden Wochentag von einem erneuten Mord- oder Mordversuch berichtet würde? Die Kriminalstatistik gäbe das durchaus her.
Oder nehmen wir ein Beispiel aus der bis vor kurzem aktuellen Tagespolitik. Der Wortbruch der Andrea Ypsilanti. Dieser_Blog nennt das, was da gelaufen ist Hetze. Wie lange wurde über den Wortbruch der Grünen in Hamburg berichtet, die dort trotz anderer Versprechungen jetzt doch mit der CDU koalieren und der Hafenbeckenvertiefung zustimmen?
Das schöne an all diesen Beispielen ist: Der Vorwurf, die Medien würden uns belügen, ist schlichtweg haltlos, denn das, was sie berichten, stimmt ja zunächst einmal. Nur können sie die Meinung eben dahingehend justieren, was und wie viel berichtet wird. Vor BSE und MKS fürchtet sich zur Zeit ja auch nicht mehr wirklich jemand - ebenso wenig wie vor Acrylamid in Pommes Frites.
*war das ein Nebensatz, der ohne Meinungsmache war? mhm. Lest doch noch mal und setzt das in die Klammer: 'Damit sind die Zahlen rechtsextremistischer Gewaltstraftaten gegenüber dem Vorjahr übrigens gesunken'. Fällt der Unterschied auf?
"Mir hat sich da ein wenig die Frage gestellt - gehen die immer so ab oder nur jetzt, nach dem Mordanschlag auf Mannichl?"
Ist doch immer das selbe Schema: Das Thema wird wochen-, monate-, jahrelang unter den Teppich gekehrt, bis mal wieder was Aufsehen erregendes passiert. Das wird dann schlagzeilenträchtig ausgeschlachtet, bis es langsam langweilig wird, und dann kommt das Thema wieder in die journalistische Mottenkiste.
Letztlich ist es mit der Beeinflussung durch die Medien doch so: Wir hätten ohne Medien doch gar keine Ahnung, was vor unserer Haustür so vorgeht. Im Endeffekt müssen wir also das glauben, was uns die Medien berichten, und das bedeutet, die können mit gezielten Manipulationen ganz einfach die gewünschte Stimmung und Einstellung verbreiten. Wie weit das gehen kann, zeigt nicht zuletzt auch dieses historische Beispiel:
In Deutschland begann eine große Hetzkampagne der Presse gegen die APO und die deutsche Linke. Allen voran Axel Springer, dessen Verlag wochentags 30% und sonntags sogar 90% der Gesamtauflagen an Zeitungen stellte.
In dieser Atmosphäre erscheint in dem rechtsradikalen Blatt "Deutsche Nationalzeitung" die Schlagzeile "Stoppt Dutschke jetzt! Sonst gibt es Bürgerkrieg" Darunter sind fünf Fotos des Studentenführers zu sehen - wie Fahndungsfotos der Polizei. Am 11. April 1968 steht Rudi Dutschke mit seinem Fahrrad vor dem SDS-Zentrum am Kurfürstendamm in Berlin, als ein schmächtiger, junger Mann mit kurz geschnittenen Haaren auf ihn zukommt.
Dieser Mann ist Josef Bachmann, Anstreicher aus München. Unter seiner hellbraunen Wildlederjacke hat er einen Ausschnitt aus der "Deutschen Nationalzeitung" und eine Pistole im Schulterhalfter. "Sind Sie Rudi Dutschke?" fragt er, worauf dieser mit "Ja" antwortet. Daraufhin zieht Bachmann seine Pistole und schießt dreimal auf Dutschke.
Ist doch immer das selbe Schema: Das Thema wird wochen-, monate-, jahrelang unter den Teppich gekehrt, bis mal wieder was Aufsehen erregendes passiert. Das wird dann schlagzeilenträchtig ausgeschlachtet, bis es langsam langweilig wird, und dann kommt das Thema wieder in die journalistische Mottenkiste.
Letztlich ist es mit der Beeinflussung durch die Medien doch so: Wir hätten ohne Medien doch gar keine Ahnung, was vor unserer Haustür so vorgeht. Im Endeffekt müssen wir also das glauben, was uns die Medien berichten, und das bedeutet, die können mit gezielten Manipulationen ganz einfach die gewünschte Stimmung und Einstellung verbreiten. Wie weit das gehen kann, zeigt nicht zuletzt auch dieses historische Beispiel:
In Deutschland begann eine große Hetzkampagne der Presse gegen die APO und die deutsche Linke. Allen voran Axel Springer, dessen Verlag wochentags 30% und sonntags sogar 90% der Gesamtauflagen an Zeitungen stellte.
In dieser Atmosphäre erscheint in dem rechtsradikalen Blatt "Deutsche Nationalzeitung" die Schlagzeile "Stoppt Dutschke jetzt! Sonst gibt es Bürgerkrieg" Darunter sind fünf Fotos des Studentenführers zu sehen - wie Fahndungsfotos der Polizei. Am 11. April 1968 steht Rudi Dutschke mit seinem Fahrrad vor dem SDS-Zentrum am Kurfürstendamm in Berlin, als ein schmächtiger, junger Mann mit kurz geschnittenen Haaren auf ihn zukommt.
Dieser Mann ist Josef Bachmann, Anstreicher aus München. Unter seiner hellbraunen Wildlederjacke hat er einen Ausschnitt aus der "Deutschen Nationalzeitung" und eine Pistole im Schulterhalfter. "Sind Sie Rudi Dutschke?" fragt er, worauf dieser mit "Ja" antwortet. Daraufhin zieht Bachmann seine Pistole und schießt dreimal auf Dutschke.
Eigentlich bekommt man durch die Medien nur die *interessanten* Sachen zu sehn/hören. Immer wenn was aufregendes passiert wirds breitgetreten und ausgelutscht bis nix mehr drin ist, und von Heute auf Morgen ist es vergessen.
ZB.: Melanin in chinesischen Milchprodukten. Iwi hört man ja nichts (oder fast nichts) mehr darüber. Oder der Bürgerkrieg in..(shit Namen des Landes vergessen). Da kommt auch fast nichts mehr. Piratenangriffe..auch fast nichts. usw..da könnte man Bücher mit füllen.
ZB.: Melanin in chinesischen Milchprodukten. Iwi hört man ja nichts (oder fast nichts) mehr darüber. Oder der Bürgerkrieg in..(shit Namen des Landes vergessen). Da kommt auch fast nichts mehr. Piratenangriffe..auch fast nichts. usw..da könnte man Bücher mit füllen.
Um es mal mit Ulrike Meinhof zu sagen: "Die journalistische Kategorie heißt: Verkauf. Die Nachricht als Ware, die Information als Konsum. Was nicht konsumierbar ist, muß sie ankotzen."
Es ist auch einfach die pure Menge. Es hat keinen Nachrichtenwert jeden Tag von 15 Raketeneinschlägen zu berichten. Es hat auch keinen Nachrichtenwert jeden Tag von Morden und MOrdversuchen zu berichten. Irgendwo muss gesiebt werden, damit solche Nachrichten einen gewissen Gehalt bieten.
Er hat schon recht, dass gesiebt werden muss - sonst kann man eine 24 Stunden-Tagesschau machen, und hätte immer noch gesiebt.
Ich finde nur, dass (wo wir dieses Beispiel gerade haben) diese Raketenangriffe die andauernde Blockade des Gazastreifens in ein anderes Licht rücken, darüber aber kaum oder wenig berichtet wird. Informationen darüber bekommt man zwar, aber nicht notwendigerweise in den Massenmedien.
Deshalb wünschte ich mir manchmal, dass etwas ausgewogener berichtet wird.
Ich finde nur, dass (wo wir dieses Beispiel gerade haben) diese Raketenangriffe die andauernde Blockade des Gazastreifens in ein anderes Licht rücken, darüber aber kaum oder wenig berichtet wird. Informationen darüber bekommt man zwar, aber nicht notwendigerweise in den Massenmedien.
Deshalb wünschte ich mir manchmal, dass etwas ausgewogener berichtet wird.
Nachrichtensendunden wären endlos (gibt ja bereits reine Nachrichtensender).. alle 30 Sekunden bringt sich ein Mensch um. Alle 30 Sekunden eine neue Meldung. Geht einfach nicht alles gleichwichtig zu behandeln und zu melden.
Die Medien wählen unwichtige Ereignisse aus und lenken von den wichtigen Problemen ab. Man muss sich vorstellen, es gibt tatsächlich Leute, die diese Nachrichten ernstnehmen und sich Sorgen machen. Ob sie in Gefahr wären, obwohl draußen davon nichts zu merken ist
. Schlimm genug, dass die Menschen selber nicht in der Lage sind die Umwelt zu beobachten und sich von Medien die Lage beschreiben lassen.
Nein, die Medien halten Einzelschicksale für Wochen am Leben. Damit tuhen sie uns doch nichts Gutes. Allgemein sorgt es für Unsicherheit und sollen die Menschen mal anfangen selber zu denken und die Umwelt zu erkennen. Medien sind eh vom Kapital gelenkt. Eigentlich herrscht hier keine Meinungsfreiheit. Würde der Journalist seine Arbeitsstelle noch behalten, wenn er etwas Anderes schreiben würde als es der Chef will?
Selbstverständlich lügen die Massenmedien nicht, wenn sie objektiv über ein Thema berichten, aber Halbwahrheit ist dann, wenn etwas sehr Wichtiges ausgelassen wird.
Man nehme ein Beispiel für eine manipulierende Nachricht, die NPD ist böse und gegen Ausländer und dann im nächsten Abschnitt wird plötzlich von randalierenden Neonazis beschrieben. Die Schäden beläufen sich auf die 40.000 Euro. Nach dem Prinzip könnte man NPD jetzt die Schuld für die großen Schäden anhängen. Was aber nicht erwähnt wurde, die NPD hat keinen Befehl dazu ausgesprochen. Journalisten, die auf den fehlenden Zusammenhang aufmerksam machen, werden einfach gefeuert. Steht nicht im Interesse des Unternehmers.
Halbwahrheit, Manipulation und jetzt kommen wir zur Lüge. Die Medien wissen, dass niemand von uns die Fakten nachprüfen kann. Deswegen kann insofern erfunden werden, bis es nicht mit der (politischen) Bild anderer, großer Massenmedien zusammenstößt.
. Schlimm genug, dass die Menschen selber nicht in der Lage sind die Umwelt zu beobachten und sich von Medien die Lage beschreiben lassen. Nein, die Medien halten Einzelschicksale für Wochen am Leben. Damit tuhen sie uns doch nichts Gutes. Allgemein sorgt es für Unsicherheit und sollen die Menschen mal anfangen selber zu denken und die Umwelt zu erkennen. Medien sind eh vom Kapital gelenkt. Eigentlich herrscht hier keine Meinungsfreiheit. Würde der Journalist seine Arbeitsstelle noch behalten, wenn er etwas Anderes schreiben würde als es der Chef will?
Selbstverständlich lügen die Massenmedien nicht, wenn sie objektiv über ein Thema berichten, aber Halbwahrheit ist dann, wenn etwas sehr Wichtiges ausgelassen wird.
Man nehme ein Beispiel für eine manipulierende Nachricht, die NPD ist böse und gegen Ausländer und dann im nächsten Abschnitt wird plötzlich von randalierenden Neonazis beschrieben. Die Schäden beläufen sich auf die 40.000 Euro. Nach dem Prinzip könnte man NPD jetzt die Schuld für die großen Schäden anhängen. Was aber nicht erwähnt wurde, die NPD hat keinen Befehl dazu ausgesprochen. Journalisten, die auf den fehlenden Zusammenhang aufmerksam machen, werden einfach gefeuert. Steht nicht im Interesse des Unternehmers.
Halbwahrheit, Manipulation und jetzt kommen wir zur Lüge. Die Medien wissen, dass niemand von uns die Fakten nachprüfen kann. Deswegen kann insofern erfunden werden, bis es nicht mit der (politischen) Bild anderer, großer Massenmedien zusammenstößt.
"Oh nein, nicht der schon wieder. :("
Oh, ist für dich. Wayne ist dran.
Oh, ist für dich. Wayne ist dran.
naja...im krieg in afghanistan oder im iraq wird ja auch immer berichtet wie oft US-Soldaten sterben, aber wuesstet ihr das dort täglich ca. 30 zivilisten sterben ?
Wenn berichtet wird, dann müssen richtig viele ausländische Soldaten umgekommen sein oder deutsche Soldaten - von zivilen Opfern wird dann meist nur im Zusammenhang damit berichtet.
Trotzdem hätte ich gern eine Quelle für deine Aussage, dass dort täglich 30 afghanische (oder meintest du irakische?) Zivilisten ums Leben kommen.
Trotzdem hätte ich gern eine Quelle für deine Aussage, dass dort täglich 30 afghanische (oder meintest du irakische?) Zivilisten ums Leben kommen.
Von zivilen Opfern... Wenn man eine Großoffensive gegen beliebige Staaten startet und dann es noch legitimieren will etc., dann wird man versuchen die Opfer der gegnerischen Seite zu vertuschen. Währendessen kann man von eigenen Verlusten berichten und es hochspielen. Ich meine, wer würde dem Krieg noch zustimmen, wenn er das gesehen hätte? Der Zweck heiligt nicht die Mittel(Lisa Simpson xD).
@Käpt'n LeChuck
Ich hab die Quelle leider nicht mehr im kopf, ich weiß jetzt das es unglaubwürdig klingt, aber ich wünsche mir würklich ich hätt mir die Quelle gemerkt, und ja ich meinte irakische Zivilisten.
Ich hab die Quelle leider nicht mehr im kopf, ich weiß jetzt das es unglaubwürdig klingt, aber ich wünsche mir würklich ich hätt mir die Quelle gemerkt, und ja ich meinte irakische Zivilisten.
"Ich meine, wer würde dem Krieg noch zustimmen, wenn er das gesehen hätte?"
Hab mal ein anderes Bild verlinkt. Die Frage ist dann vielleicht nicht mehr allzu leicht zu beantworten.
@der pädder
Das ist schade, denn so können wir die Glaubhaftigkeit der Quellen nicht selbst einschätzen.
Hab mal ein anderes Bild verlinkt. Die Frage ist dann vielleicht nicht mehr allzu leicht zu beantworten.
@der pädder
Das ist schade, denn so können wir die Glaubhaftigkeit der Quellen nicht selbst einschätzen.
@Käpt'n LeChuck:
Es geht in den Medien meistens nicht um objektive Berichterstattung, sondern um Meinungsbildung. Ist ein Medienkonzern gegen den Irakkrieg, wird er mein Bild verwenden. Ist aber ein Journalist für den Irakkrieg, wird er ganz bewusst meinem Bild ausweichen und dabei Saddam Hussein kritisieren. Nein, es wird in den Artikeln noch amerikanischen Soldaten nachgetrauert.
Dein Bild könnte Göbbels für seine Propaganda verwenden, reine Meinungsmache. Ich glaube aber nicht, dass die Deutschen zu dieser Zeit so stupide waren.
Es geht in den Medien meistens nicht um objektive Berichterstattung, sondern um Meinungsbildung. Ist ein Medienkonzern gegen den Irakkrieg, wird er mein Bild verwenden. Ist aber ein Journalist für den Irakkrieg, wird er ganz bewusst meinem Bild ausweichen und dabei Saddam Hussein kritisieren. Nein, es wird in den Artikeln noch amerikanischen Soldaten nachgetrauert.
Dein Bild könnte Göbbels für seine Propaganda verwenden, reine Meinungsmache. Ich glaube aber nicht, dass die Deutschen zu dieser Zeit so stupide waren.
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