Also ich weiss nicht wie ich genau anfangen soll. Als erstes vorab ist sie mein erster Hamster und sie ist auch grad mal fast 2 jahre mir ist durchaus klar das nua wenige Hamster das zweite/dritte Lebensjahr erreichen aber nun zu meinem eigentlichen Problem und zwar sah ich heute meinen Hamster in ihrer Futterschüssel sitzen sie war total aufgebläht und kriegte ihre augen kaum auf ausserdem war sie sehr wackelig auf den Beinen und holte nachschub an essen. Als sie das zweite mal langsam das Rohr hinaufkletterte [nach ungefähr 10 Minuten.] war sie immer noch aufgebläht aber ihre Augen waren ganz normal geöffnet aller dings war sie immer noch sehr wackelig unterwegs. Jetzt möchte ich gerne wissen ob dies nur eine Phase ist und ich erstmal ein paar tage noch abwarten soll oder ich lieber sofort zum Tierarzt gehen- und sie notfalls einschläfern lassen sollte.

Ich hoffe um ehrliche Antworten am besten von Leuten die schon einen oder mehrere Hamster's hatten.

Dankschön schonmal im vorraus.

Naja, ich denke, es wird nichts bringen, die einschläfern zu lassen. Außerdem bist du dann nur traurig! Und kosten wird das ganze auch noch einiges. Lass es lieber.

Wir hatten mal Rennmäuse. Die haben alle Krebs bekommen in ihren letzten Tagen. Es war also eine Phase. Die haben sich nämlich sehr ähnlich verhalten. Waren auch so dick plötzlich, aufgeplustert und mit komischen Flecken am Bauch. Wir sahen dann leider, dass sie Krebs hatten. Sie sind der Reihe nach gestorben. So wie es die Natur leider vorsieht.

Ich persönlich hatte mal viele Wellensittiche (Kanarienvögel). Die sind leider auch alle sehr früh gestorben. Die wurden auch nicht älter als 5-6 Jahre. Aber ein Hund kann z.b. 20 werden. Du wirst über den Verlust hinwegkommen, glaub mir. Und dann solltest du dir lieber einen Hund oder ne Katze holen. Die sind eh viel niedlicher. Hamster z.b. wollen gar nicht, dass man sie streichelt. Hamster sind nachtaktive Tiere. Die wollen gar keine Menschen um sich haben. Deswegen werden sie auch nicht alt. Die meisten sterben an Krebs oder am Höchstalter von ca. 3 Jahren.

lass sie doch normal sterben, wieso willst du sie töten lassen ?

Hallo Ashley, ich hatte auch mal ein Hamster, und er hat leider nur 2 Jahre gelebt. Es war so, in den letzten Tagen, da wollt er nichts mehr fressen. Paar Tage später bekam er auch noch Bauchschmerzen, und hatte Durchfall. Dann hab ich ihn zum Tierarzt gebracht. Er hat ihm dann so ein Gel artiges Zeug in den Mund gegeben, was ihm schmeckte (hab mich gewundert das er wieder was gefressen hat). Der Tierarzt hatte mir das Gel mitgegeben, und mich gebeten, ihm das paar mal am Tag zu geben. War eigentlich froh darüber, bloß das Problem war, er hat nur dieses Gel gefressen sonst nichts, (kein Wasser, kein Futter). Hab ihn mal aus dem Käfig geholt, und hatte auch gewackelt beim gehen. In den nächsten Tagen hatte er sich auch ganz zurückgezogen. Als ich Morgens nachschaute, war ich unter Schock, war sehr dürr geworden, hatte komische flecken am Bauch. Dann ist mir klar geworden, das er nicht mehr lange Lebt. Hab den Tierarzt angerufen was ich machen soll, er hatte mir das einschläfern empfohlen, aber damit war ich nicht ganz so einverstanden (im Endeffekt denkt der nur ein sein Geld). Als letztes hatte mein Hamster, meiner Mutter den Finger gebissen. Das hatte ich mal auch irgendwo gelesen, das die das irgendwie als letztes machen. Habe viele Leute angerufen, gefragt was wir tun sollen. Viele sagten, wir sollen ihn da liegen lassen, was mir sehr Schwer fiel. Am nächsten Morgen war er auch schon Tod, es war nicht leicht. Auch die kleinen können einen ans Herz wachsen. Aber eins weiß ich, werde mir nie wieder ein Hamster kaufen, hat zwar nur 8 € gekostet, Aber als letztes ist er dir dann viel viel mehr Wert.

@ Wyatt: 8 EURO? XD

Naja, ein schöner Hund kostet gleich mal nen Tausender. Siehe:

"Zahlen Sie bar oder mit Kreditkarte?" :P

Aber ich sagte ja, Hamster werden nunmal nicht alt und sollten möglichst nicht gestreichelt werden. Und sie sind eben nachtaktiv. Da stört sie der Mensch immer.
Am besten ist, man holt sich erst gar keinen. Die meisten Hunde schaffen problemlos ihre 10-15 Jahre. Und der meiner Eltern ist gerade mit 9 Jahren gestorben *schnüff* - Aber was will man machen? Es ist der Lauf der Dinge...

"Jetzt möchte ich gerne wissen ob [...] ich erstmal ein paar tage noch abwarten soll oder ich lieber sofort zum Tierarzt gehen- und sie notfalls einschläfern lassen sollte."

Ich würde Dir empfehlen, sofort zum Tierarzt zu gehen. Dieser kann Dir auch sagen, ob es etwas ernstes ist und ob es "empfehlenswert" wäre, ihn einzuschläfern. Sollte Dein Hamster etwas tödliches haben - was wir natürlich alle nicht hoffen! -, so würde ich ihn an Deiner Stelle einschläfern lassen, da davon auszugehen ist, dass er dadurch eines angenehmeren Todes stirbt. Diese Entscheidung musst aber Du fällen. Wollen wir aber hoffen, dass es nicht so weit kommt!
___

"Die wollen gar keine Menschen um sich haben. Deswegen werden sie auch nicht alt."

Sollen diese zwei Sätze aussagen, dass Hamster absichtlich zeitig sterben, um die Menschen nicht länger ertragen zu müssen?

mein dschungare wurde 3 1/4 jahre alt.
bei ihm gab es keinerlei anzeichen.
er warnciht fett, nicht dürr und genauso aktiv wie eh und je.
der war so gesellig^^
voll cool, der hat nie gebissen und als er meine hand sah ist er immer draufgegangen^^

gestorben ist er nicht in seinem häuschen.
er war mitten im käfig und war sich dabei zu putzen.
ich war so froh darüber.
er ist nicht im häuschen gestorben, ich hab es sofort bemerkt und er musste nciht erst noch tagelang rumgammeln befor man es merkt.

ich hatte nie hamster oder sonstiges käfiggetier^^
bis jetzt waren und bleiben es immer nur katzen.
leider sind die wenigsten an alterschwäche (2 von ähm 10) gestorben. der rest ist verschwunden (2) der andere wurde überfahren (10) die letzten 2 leben noch.
keine angst die hatten wir nicht alle auf einem haufen, sondern sind konstant gekommen und *gegangen*

@ Tiwu:

Nein, ich wollte damit nur andeuten, dass du sie, wenn du z.B. eine Krankheit mit dir rumschleppst, umbringen kannst, weil folgendes bei denen ist:
Hier, schau und lies dir das mal durch. => Hamster haben ein sehr schwaches Immumsystem und schwache Abwehrkräfte allgemein aufgrund ihres sehr kleinen Körpers => deswegen werden sie nicht älter als 2-3 Jahre im Durchschnitt:

http://www.google.de/search?hl=de&;q=Warum+Hamster+nicht+alt+werden&meta=

So hatte ich mir das damals auch schon gedacht. Ist ja auch irgendwie logisch.
Unser Dackel Hund hier jedenfalls, dem gehts blendend, der wäre letztes Jahr aber fast erstickt an nem Stück "Hundeknochen". Aber Gott sei Dank habe ich schnell gehandelt und ihm helfen können. Er ist jetzt 10 Jahre alt. Dackel leben ca. 15-20 Jahre. Manche werden auch 25 Jahre alt. Je nach Pflege und Zuneigung/Unterkunft/Rasse.

Dass Hamster wegen ihrer Größe nicht alt werden, wusste ich schon. In den meisten Fällen sind kleine Tiere kurzlebiger, weil sie einen sehr schnellen Stoffwechsel haben: Je schneller der Stoffwechsel, desto schneller ist das Leben vorbei. Zumindest - wie gesagt - in dem meisten Fällen.

In Gefangenschaft haben Hamster meines Wissens sogar eine noch niedrigere Lebenserwartung, weil viele überzüchtet sind und dadurch erst Recht anfällig für Krankheiten sind bzw. Erbkrankheiten haben.

Ich fand nur, dass Du den Sachverhalt (siehe Zitat in meinem letzten Beitrag) so dargelegt hattest, dass man ihn leicht missverstehen kann.

Durch sowas ist es schwer durchzukommen, mein hund hatte 3 jahre und wurde uberfahren :'(
Aber mann kommt daruber hinweg.
Ich habe gehort dass manche kleinen hunde lenger als grose leben
Ist das war?

Es ist eher so, dass beliebte Rassen häufiger Gendefekte haben, da sie in extremerem Maße gezüchtet werden. Schäferhunde beispielsweise haben oftmals aufgrund Überzüchtung und Inzucht Hüftprobleme.

Es kann also durchaus sein, dass solche Schäden vorrangig bei großen Hunden auftreten (große Rassen sind bestimmt beliebter -> Prestige) und dass darunter auch die Lebenserwartung leidet.

Ich habe am 30.8.08 (mein Geburtstag) eine kleine Wasserschildkröte geschenkt bekommen.
Sehr empfehlenswerte Wesen! Sie sind aktiver ,als ihr denkt.
Ja...2 Stunden am Tag kann mein Dut außerhalb des Aquaterrariums rumlaufen xD
Diese Fiecher sind richtig flink und fressen dir aus der Hand!
Und wie sie paddeln ='D
Bisher ist Dut ungefähr 5 cm groß. Der Panzer hat übrigens schöne Muster.
Wasserschildkröten leben doch etwas länger ,oder? ;-)

schaff dir doch ne galapagosschildkröte an^^
die überlebt dich mit sicherheit und mit etwas glück sogar deine kinder ^_^

Also eine grichische Landschildkröte von uns ist nach 50Jahren gestorben, die andere lebt noch und ist ca. 60.

iwann war hier soch son thread über n "pacman-frosch" hab inzwischen einen die viecher sin göttlich werden aber auch nur so 5-7jahre alt zu geil das tier...

Erstmal möchte ich mich bedanken für die ganzen Antworten auch wenn man am Ende etwas vom Thema abgeschweift ist.
Aufjedenfall wollte ich nur Bescheid sagen das gestern mein Hamster leider gestorben ist. x_x R.I.P. LM. x3 ._.
Aber hm also dankeschön nochmal. :)

Ehe ich das Tier einschläfern ließe, würde ich doch eher die Kohlenschaufel nehmen. Geht genausogut, wenn nicht besser, und kostet nichts.

ZockTempel, Du lässt außer Acht, dass es auch Menschen gibt, die weniger herzlos mit anderen Lebewesen umgehen und ihrem Haustier ein würdiges Ende bereiten wollen.

Das hat nichts mit herzlos zu tun. Das hat damit zu tun ob man es ertragen kann, denn dein Tier spür dabei weniger schmerzen als von einer Krankheit dahingerafft werden. Wellensittiche schmeißt man ja an die Wand wenn man sie von ihren leiden lösen will, besser als ihm die Torturen von einer Krankheit aufzuhalsen.

Naja, ich denke, es wird nichts bringen, die einschläfern zu lassen. Außerdem bist du dann nur traurig! Und kosten wird das ganze auch noch einiges. Lass es lieber.

Wenn ich weiß dass mein Tier sterben wird, lass ich es keinen Tag länger leiden, da sind mir die Kosten so ziemlich egal....bei kleineren Tieren wie Hamster geht das vll. mit viel schlechtem Gewissem, aber ein größerer Tierfreund würde das niemals machen.

ASDAF

Meiner Meinung nach hat es schon etwas mit Herzlossein zu tun, ob man einen Hamster einschläfert oder mit der Kohleschaufel erschlägt. Bei ZockTempels Beitrag ging es mir nicht darum, dass er das Tier töten will, sondern wie er es "erlösen" würde. Die Methode mit der Schaufel ist hier eindeutig die, die weniger zu empfehlen wäre.

@ Kazanato:

Also ich denke, ich stehe zu meiner Meinung.
Ich würde ein Tier nie freiwillig einschläfern lassen.
Warum willst du wissen? Nun, erstens weiß man nie, ob man einem Arzt trauen kann. Es gibt schon einige die schon so manches Menschenleben zu verantworten haben. Also.
Zweitens ist es sehr wohl eine Frage der Kosten. Gut, du denkst da nicht viel drüber nach. Aber Leute, die nicht reich sind, müssen das sehr wohl. Das sind unter Umständen einige Hundert Euro die dafür fällig werden. Das ist keine Kleinigkeit. Und wenn das Haustier vor kurzem erst eine saftige Arztrechnung ins Haus gebracht hat (wie hier), dann lacht man über so etwas nicht mehr. Und erstattet bekommst du auch nichts.

Das Prinzip ist jedenfalls dasselbe wie beim Spenden. Du weißt nie zu 100%, ob dein Geld auch ankommt. Eventuell bist auf nen Spende-Idioten reingefallen, der nur so getan hat als ob und das Geld wahrscheinlich längst für sich ausgegeben hat. Es ist inzwischen klar, dass fast 60 % aller Menschen in Deutschlands großen Hauptstädten darauf schon reingefallen sind.

Nun, ich kann mit Sicherheit sagen, dass man ein Leben nicht einfach so beenden sollte. Ich bin schon ein Tierfreund, aber ich bin ebenso ein Freund der Natur. Und die hat nunmal ihren Lauf. Man sollte nur dann über ein Leben bestimmen können (ein Tierleben), wenn es wirklich sehr schwer verwundet oder aber sehr schwer leidet. Das ist aber manchmal nicht einfach herauszufinden.
Ich hatte schon mehr Haustiere als ich zählen kann. Da wären unter anderem zehn verschiedene Hunde. Allesamt tot inzwischen, klar, aber das liegt daran, dass ich schon 24 Jahre lebe. Die Hunde wurden meist nur 10 Jahre alt. Manche habe ich noch erlebt, wo ich noch sehr klein war, das heißt ich war bei ca. 4 nicht von Anfang an dabei.

Mit 5 Jahren lernte ich meine ersten Hunde, Rocky und Dino kennen. Später sind wir dann umgezogen und sie sind in der Zwischenzeit gestorben. Dann kamen andere Hunde dazu. Wir hatten früher immer 2-3 Hunde. Heute leider nur noch einen, einen Dackel. Aber insgesamt hatte ich 10 Hunde. Der letzte Hund war Momo. Es war ein weißer Schäferhund der leider (meine "Alten" sind nicht gerade tierfreundlich würde ich sagen) eine Art Geschwür in der Lunge bekam und letztendlich, weil sie nicht richtig gehandelt haben, gestorben ist. Es war der beste und klügste Hund (wie z.B. Rex im Fernsehen) den ich jemals hatte. Er fehlt mir jetzt noch. Gestorben ist er vor ca. 3 Monaten!

Und das ist nicht alles. 5 Katzen hatte ich auch schon. Und Kanarienvögel, sogar 15 Stück. Die wurden leider alle nur 4-5 Jahre alt, einer ist aber mit 6,5 Jahren gestorben, das war Mausi. Leider war das meine Schuld, da ich einen Fehler gemacht hatte und weil sie alleine war.
Wir mussten den kleinen Piepmatz allein im Haus lassen (wegen Reise nach Amsterdam) und haben kein Radio angemacht oder ihn dem Nachbarn übergeben, wie wir es hätten damals machen sollen. Und daran bin ich Schuld, da es allein mein Vogel war. Eines Tages lag er dann mit gebrochenem Genick auf dem Boden des Folliers, als wir von der Reise (15 Tage) zurückkehrten. Es war ein Weibchen, und es ist wohl runtergehüpft und dann eben gestorben. Echt traurig. So oder so ähnlich endeten alle unsere Wellensittiche damals. Manche bekamen auch eine Krankheit oder ein Geschwür/Krebs.

Im Endeffekt kann ich daher nur raten, ein Tier wirklich nur dann einzuschläfern, wenn es KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT mehr gibt. Vorher muss man wirklich alles getan haben. Denn nur auf das kommt es an. Es nützt nichts, ein Tier einfach, nur weil es mal krank ist, gleich einzuschläfern. Leider machen das sehr viele Leute, weil sie denken, sie kämen dann über den Verlust einfacher hinweg. Das ist aber ein Trugschluss. Denn dadurch wird es eigentlich nur schlimmer.

Unsere Rennmäuse (wir hatten 4 Stück, vor 1,5 Jahren ist die letzte gestorben) haben wir jedenfalls nicht einschläfern lassen. Und das war auch die beste Entscheidung. Denn letztendlich sind sie alle nur im Schlaf gestorben (über Nacht). Sie haben nicht gelitten.

Und nochwas: Mein Nachbar, der hat auch so eine Art schicken weißen Schäferhund, allerdings ein Mischling, der will den auch einschläfern lassen. Ich hab gedacht ich hör nicht richtig. Er meinte nur "der hat doch seit Jahren die epileptischen Anfälle." -"Na und?" dachte ich da nur, unser Max hat auch pro Monat 1 Anfall. Das hat aber nichts mit Krankheit zu tun. Das haben manche Hunde nunmal. Der Nachbar denkt deswegen würde sein Hund in 1 Monat sterben. So ein Quatsch! Epilepsien sind nunmal vererbbar. Ein Hund stirbt daran aber meist nicht. Im Gegenteil, durch gute Pflege kann ein Hund mit Epilepsie genauso alt werden, wie wenn er keine E. hätte!
Das hab ich ihm auch gesagt. Aber er meinte nur, er will ihn trotzdem einschläfern lassen. Na das nenn ich tierfreundlich. Will einfach seinen Hund umbringen, nur weil Epilepsie hat! Mein Gott, solche Menschen würd ich gerne umbringen, nein, das ist kein Scherz! Solche Leute würde ich kreuzigen, ganz einfach. Und letztendlich hat er es jetzt wahrscheinlich getan, weil ich nichts mehr von dem schönen Hund den er hat, sehe. Der arme Hund!

Unser Max hat schon seit er lebt Epilepsie. Na und? Er ist jetzt schon 10 Jahre alt und dem gehts BLENDEND!

Also, schließlich kann ich nur raten, ein Tier lieber nicht einschläfern zu lassen. Denn es ist eine schwere Entscheidung die man nicht einfach so leichtfertig fällen sollte. Denn ein toter Hund (eingeschläfert) kann nicht mehr erwachen und wieder lebendig werden, und es immer noch ein Tier, Herrgott nochmal.

Der Mensch hat die Aufgabe, das Tier zu pflegen. Sonst darf er es gar nicht erst kaufen bzw. aufnehmen. Das gehört letztendlich immer zu seinen Pflichten.

Es ist echt schade, dass viele Menschen so denken wie mein Nachbar...

Schon klar dass man da nicht voreilig sein sollte, das Problem ist ja auch dass du erst zahlen musst für die Untersuchung, und dann noch das Einschläfern dazu, wenn nötig. (wobei ein "paar hundert" Euro für einen Hund beispielsweise "ein wenig" übertrieben sind für Einschläfern wie ich meine, bei Google hab ich mal so 40-80 € entdeckt - von einem Hamster mal nicht zu reden)

Das mit den Ärzten ist auch so eine Sache - wobei so mancher schon Menschenleben zu verantworten hat????? Naja das ist off-topic.

Aber 10 verschiedene Hunde mit 24 Jahren finde ich schon ein wenig krass muss ich sagen. (vom Rest mal abgesehen)

Mein Hund (auch Rocky) lebt seit 7 Jahren. Wenn du mal im Durchschnitt etwa 10 Jahre Lebenszeit nimmst hättest du grad mal 2 Hunde gehabt. Hast du da nicht was verwechselt?

@ Kazanato:

Nee, ich hab schon 10 gehabt. Mit Max sinds glaub ich 11. Aber ich schrieb ja, dass ich 4 oder 5 nicht von Anfang an miterlebt habe (u.a. Rocky und Dino, die waren schon 7/8 Jahre alt, als ich 4 oder 5 war), weil ich da noch zu klein war ;) Aber die ganzen Namen schwirren einem natürlich noch im Kopf rum. Mandy gab es ja auch noch. Den hatte ich 1997. Das war so eine Art Bernhardiner. Doch leider wurde er - naja. Das sag ich jetzt lieber nicht. Er wurde umgebracht. Von genau solchen Leuten wie meinem Nachbarn.

Achja, die Katzen (5 waren es) wurden entweder überfahren (2 davon), die anderen 2 sind weggelaufen und nicht wiedergekommen trotz Suchaktion (das passierte ca. 1994-1995) und die letzte ist später mit ungefähr 4,5 Jahren gestorben, wahrscheinlich weil sie zu einsam war und keine Kameraden/Spielpartner mehr hatte. Sie war jedenfalls nicht krank. Trotzdem waren es allesamt schöne Tiere.

Zuletzt war ich dann mit Momo (der kam nochmal zu Besuch hierher, bevor er dann eingeschlafen ist), sehr traurig. Das war echt so ein schöner Hund. So wie Rex, schlau und einfach ein schönes Fell usw. Und dann aber das alles in weiß, ein Schäferhund in weiß eben. Echt ein toller Hund gewesen. Schade, dass er mit 9 Jahren schon von uns gegangen ist. Er war noch nicht mal 10 Jahre alt!

Max wird jetzt im Januar dann 10 - ich bin mir nicht ganz sicher dabei, aber dem gehts eben gut. Und das trotz Epileptischer Anfälle die er noch ca. alle 2-3 Monate einmal hat. Früher waren es mehr Anfälle. Max ist ein Dackel, aber der ist auch ganz hübsch. Der ist allerdings kastriert worden, da war ich noch nicht bei meiner Freundin. Trotzdem ist er ein echter Prachkerl.

Allerdings quiekt er einem manchmal die Ohren voll, dass man ausrasten könnte :P

Jo typisch Dackel XD Kazanto :Ich hatt in meinen leben rund 16 hunde....:D Aber das mit dein Hamster kannst du vergessen ,meine sis hatte auch mal welche die hatten überall geschwüre bekommen ,dann im hohen alter man das war verdammt traurig :( Hamster und Mäuse leben halt "nur" 2-3 jahre.Deswegen ,haben sich damals meine eltern entschieden keine hamster ,meerschweinchen oder ähnliches zu holen ,da sie uns das leid ersparren wollten :D Wenn du was langlebiges willst hol dir ,Hunde,katzen ,schlangen ,kaninchen ^^^Da hast du einfach mehr von ....Ein hund macht locker seine 10-15 jahre,eine katze 10-20(oder älter)eine schlange bis zu 20 jahre ,und ein kaninchen 6-12 jahre...wenn die voraus setzungen stimmen ,hol die lieber so ein Tier ^^Lg