Welches Netzteil für GeForce 285 GTX? (Hard- und Software)

Welches Netzteil für GeForce 285 GTX? (Hard- und Software)

Hallo MP-Ler!

Ich möchte mir demnächst ein komplett neues System kaufen. Jetzt meine Frage:

Reicht dieses Netzteil für dieses System?

Oder sollte ich lieber auf ein 700W Netzteil zurückgreifen?

Das System allgemein ist noch nicht ganz so gut zusammen gestellt. Ich fände es echt klasse, wenn ihr eventuelle Verbesserungsvorschläge posten könntet.

MfG, PChelper
Ich bin hier zwar nicht der Profi, da musst du z.B. auf TheLastSmurw warten, aber ich würde dir mind. ein 600W netzteil empfehlen.
Soll ich aber lieber gleich zu diesem http://www.alternate.de/html/product/Netzteile_bis_600_Watt/OCZ/ModXStream_Pro_600W/288516/?tn=HARDWARE&;l1=Energie&l2=Netzteile&l3=bis+600+Watt|Netzteil greifen? Oder sollte ich eine andere Marke wählen?

Könnt ihr mir ein Netzteil empfehlen, was zu der Konfiguration passt?
Laut Alternate braucht die Karte 183 Watt.

Also ca. so viel wie ne 260. (Die 280 braucht 236 W)
Ja, das Netzteil wäre gut!
@ PC Helper:

Ja, ein 600 Watt Netzteil wäre schon angebracht, da die Karte nunmal fast 200 Watt verbraucht! Mit der CPU und dem Mainboard bist du also schon bei 300 Watt Verbrauch. Dann kommen noch Festplatten, DVD/Brenner usw. dazu. Also 500 Watt wären etwas wenig für diese dicke Karte, wenn du später den PC dann noch problemlos gut aufrüsten möchtest auf ne Quadcore CPU, bessere Grafikkarte, zusätzliche TB-Festplatte etc.

Achte drauf, dass du ordentliche PCI Express-Stecker hast, sonst kriegt die Karte nicht genug Strom! Du solltest auch unterschiedliche 12-V-Leitungen benutzen um sie zu versorgen.
Gut, die Geforce 285 von Club3D benötigt 2x PCIe 6-Pin Anschlüsse. Die hat das Netzteil ja.

Noch eine andere Fragen zu meinem System die mir gerade eingefallen ist:

Ist es derzeit besser, einen schlechten/mittelmäßigen Quadcore (rund 200€) oder einen "besseren" Dualcore (gleiches Preissegment) zu kaufen?

Ich möchte den Rechner eigentlich hauptsächlich zum Zocken, für Musik und Internet, aber auch zum Rendern von Videos mit Sony Vegas nutzen.
Immoment ist es eig. noch egal ob du einen Dualcore oder einen Quadcore hast. Wenn du 200€ ausgibst, kriegt man in beiden sachen etwas gutes, nur ein Quadcore hat bessere zukunftschanchen.
Das Netzteil ist etwas knapp bemessen. Ich habe mir dieses Netzteil für diese http://www.tomshardware.com/de/foren/configuration.php?config=tomshardwarede.inc&;pseudo=FormatC|Konfiguration eingebaut, da das alte Enermax Liberty 500 nicht ausreichend war. Dieses Netzteil entspricht weitgehend dem ModXStream, besitzt jedoch kein Kabelmanagement. Was Du aber auch nicht brauchst, da eh fast alle Stränge benötigt werden. Das Netzteil kostet ca. 65€ und reicht definitiv. 82+ zertifiziert ist es auch.
Ja, Kabel Management war mir eigenlich relativ wichtig, da mein (höchstwahrscheinlich) zukünftiges Gehäuse ein Seitenfenster hat und in der gesamten Front mit Meshgittern ausgestattet ist. Demnach soll halt auch alles schon beleuchtet sein.

Also wären die folgenden Netzteil vollkommen ausreichend?

http://www.alternate.de/html/product/Netzteile_bis_600_Watt/OCZ/ModXStream_Pro_600W/288516/?tn=HARDWARE&;l1=Energie&l2=Netzteile&l3=bis+600+Watt|OCZ_ModXStream_Pro_600W (wenn ich Kabelmanagement nutzen möchte)

http://www.alternate.de/html/product/Netzteile_bis_600_Watt/OCZ/StealthXStream_600W/207221/?tn=HARDWARE&;l1=Energie&l2=Netzteile&l3=bis+600+Watt|OCZ_StealthXStream_600W (wenn ich es nicht nutzen möchte)

Was haltet ihr den allgemein von der Marke OCZ? Ist sie empfehlenswert oder sollte ich lieber auf Netzteile von beQuiet & Co. zurückgreifen?

Was sagen Mr. Wong und TLS zu der "Dualcore-Quadcore"-Frage?
@ PC Helper:

Ich denke, das musst du selbst wissen. Willst du halt etwas Zukunftsfähigeres für bald erscheinende Spiele solltest du dringend auf nen Quad setzen - eigentlich fast egal welchen, nur bitte keinen allzukastrierten Q8200 - denn der hat viel zu wenig L2-Cache, der in Spielen immer wichtig wird!

Nen Dualcore reicht noch zum Zocken, ja aber Spiele wie GTA IV werden eben nicht die Ausnahme bleiben. Wenn dann Ende des Jahres der CPU Marsch Richtung Doppelte Quadcores (8Cores) weitergeht, ist man halt mit nem Quad schon ganz gut dran, vor allem wenn der dann gut OCed ist und ordentlich Leistung bringt und noch mit aktuellen Q9xxx CPUs mithalten kann.
OCZ ist ok, da sie die PCBs genauso wie Corsair von einem anderen großen Hersteller einkaufen. BeQuit hat hingegen momentan ein kleines Qualitätsproblem.
@ Mr.Wong:

Und was ist mit dem Schutz? 3 Schutzfunktionen sind etwas lasch (Alternate-Angaben), 2 davon hatte damals nämlich mein allererstes Q-Tec Netzteil (Noname) auch - nämlich Kurzschlussschutz (SCP) & Überspannungsschutz (OVP). Also, und das OCZ hat sagenhaft 1 Schutz mehr drin. Wow.

Ich schreib besser gar nicht erst auf, wieviel mein Silverstone hat ;)


Fazit:

Also ich würd ehrlich gesagt von OCZ-Produkten die Finger weglassen. Aber das weiß man ja spätestens dann, wenn ein Netzteil durchbrennt.

Nunja, jeder hat eigene Vorlieben. Meine sind Schutzmechanismen ;) Es kann gar nicht gut genug geschützt sein, sag ich heutzutage immer. 7 Schutzmechanismen sehen schon etwas anders aus - wenn man sie die mal anschaut, als mickrige 3 oder 4 nicht wahr?

Außerdem: Wie bereits gesagt, ohne 80 Plus-Siegel ist eine Messung eh Quatsch. Da kann man ja noch so gut testen. Es kann auch falsch sein. Was ich aber meine:

Bei geringen Lasten ist das Netzteil nicht zu gebrauchen! 70-80 % Effizienz ist armseelig!
Bei geringen Lasten ist das Netzteil nicht zu gebrauchen! 70-80 % Effizienz ist armseelig!

Erstens: sind, nicht ist. Zweitens sind knapp 87% bei 80% Auslastung doch mehr als ok. Die 82+ Zertifizierung heißt übrigens, dass dies bereits ab 25-30% Last erreicht sein muss. Daran scheitert Dein Silverstone mit Pauken und Trompeten, das OCZ nicht. Das ist nämlich zertifiziert.

Was außer aktivem Überspannungsschutz (OVP), Schutz gegen Kurzschlüsse (SCP),Unterspannungsschutz (UVP) und Überlastungsschutz (OPP) kann man eigentlich sinnvollerweise einbauen? Kläre uns doch mal auf...

Du laberst nur gequirlte Scheiße. Das mag reichen, um hier ein paar Kinder zu blenden, aber was zählt sind Fakten. OCZ hat 2007 die Firma PC Power and Cooling gekauft, die als allererste überhaupt Netzteile jenseits der 1 KW-Grenze auf die Beine stellen konnte und heute die Produktion der Netzteile unter OCZ-Label fortführt und als eine der ersten Firmen überhaupt PC-Netzteile herstellt. Wer PC Power and Cooling nicht kennt und schätzt, hat echt die Baumschule besucht. OCZ ist nur ein Label.

Hier noch ein Paar Fakten zu OCZ und PC Power und Cooling für die, denen dein substanzloses Fanboygelaber zu dünn gestrickt ist:
http://www.anandtech.com/casecoolingpsus/showdoc.aspx?i=3503
@ Mr.Wong:

Wer hier "gequirlte Kacke" redet, das bin wohl nicht ich.

Und zweitens das mit dem Rechtschreibfehler... Es ist keiner. Man darf nämlich beides benutzen. Also, wer wird nun hier heiß, hm?

Hier nochmal, falls du es vergessen hast. Frag doch mal den Duden, der wirds dir bestätigen:

"70-80 % Effizienz ist armseelig!" < ist grammatikalisch richtig. Aber es geht auch der Satzbau - "70-80 % Effizienz sind armseelig!"

Nochwas: Bei 25-30 % sagst du zu deinem OCZ 600W-Netzteil. Mal rechnen. Das macht bei 600 Watt => mehr als 150 Watt, genauer gesagt 150-180 Watt. Das heißt, du brauchst min. 150 Watt Last oder sogar 180 Watt - also Quadcore auf volle Pulle und mehrere Festplatten sowie sonstigen Schnickschnack und Grafikkarte im Idle damit du den Wert erreichst. Den erreich ich im Idle nämlich nichtmal mit 3 Festplatten und jetzt OC auf 3 Ghz.

So, nun, wenn mein Silverstone ab 20-25 % Auslastung scheitern würde, wieso schafft es dann mit 80 Watt Auslastung - was genau 20 % Auslastung von 400 Watt entspricht - locker 85 % Wirkungsgrad? Das zeigt nämlich mein Energiemesser an.
Und dem trau ich eher, als irgend so einer dahergelaufenen Firma. Schließlich sind OCZs SSDs auch gnadenlos gescheitert. Warum, weiß man sicher inzwischen. Oder man sollte es zumindest. Und ich war so kurz davor, mir soetwas zu holen. Ne billige halt.
So, und wie ich dir bereits sagte, schafft mein Enermax gerade mal so mit Biegen und Brechen bei ca. 100 Watt Last die 80 % Marke. Das ist echt nicht zeitgemäß, darum wird das nächste wieder nen Silverstone.
Wieder zum Thema zurück.

Es gibt inzwischen 7 Schutzmechanismen. Ich zähle sie mal alle auf:

Überstrom, Überspannung, Unterspannung, Überlastung, Überhitzung und Kurzschluss
NLP (No Load Protection) => Schutz vor lastfreiem Betrieb

Ich denke, damit habe ich alle 7 zusammen.

Kommen wir mal zu den 1-KW-Netzteilen. Sag bloß, du hast vor, dir so ein Ding anzuschaffen? Würde mich nicht wundern, da du jetzt ja schon bei 600 W bist ;) Warum holst du nicht gleich nen Atomkraftwerk?

Nun, du meinst, ich wäre ein Fanboy. Wie kommst du denn darauf? Nein, ich sage nur, dass man OCZ immer noch nicht ganz trauen kann. Silverstone dagegen habe ich von dir. Also. Und das ist made in Germany. Das ist doch wohl besser als irgendwo in Taiwan zu fertigen. Naja, du kannst das OCZ ruhig weiterempfehlen, wenn du es nötig hast. Ich empfehle eben andere. Ich hatte mit dem Silverstone noch nicht einmal das Problem, dass es nicht anging. Beim Enermax dagegen wird das langsam Gewohnheit. Soviel also zu "Made in Germany".

Achso, falls du es nicht weißt. Mein Netzteil, damit meine ich das Silverstone von hier:

http://www.alternate.de/html/product/Netzteile_bis_400_Watt/SilverStone/ST40EF/158307/?tn=HARDWARE&;l1=Energie&l2=Netzteile&l3=bis+400+Watt

Es ist das Modell ST40EF - aus der Strider-Serie. Es ist extra-energieeffizient.
Es schafft locker 80 %. Und es hat auch das 80 PLUS- Siegel dazu. Allerdings erreicht es laut diversen Tests locker die 85% Marke und überschreitet diese sogar in gewissen Situationen, z.b. bei geringer Last oder bei mittlerer Last bis 200 Watt.
Warum soll man sich mit Schwätzern streiten? Das Verb bezieht sich auf die Prozentzahl (Mehrzahl). Lass es Dir von Deinem Lehrer erklären (Grammatik, Klasse 3).

Der Überlastungsschutz (OPP) beinhaltet per Definition den Schutz gegen Überlastung, Überhitzung und Kurzschluss - natürlich kann ich auch statt dem Wort Hand die Finger 1 bis 10 und sämtliche Knochen aufzählen, die Funktionalität ist die gleiche. Breitwalzen und zerlabern - das muss man echt erst mal beherrschen. Und ohne NLP geht heute nicht mal ein rotchinsisches Billigteil für 10€ über den Tresen. Sowas erwähnt man nicht einmal.

Silverstone made in Germany? In Deutschland werden keine PCBs für Netzteile gefertigt. Das nur mal am Rande. Es sind Leute wie Du, die dieses Forum zur Lachnummer verkommen lassen. Ich gebs auf. Wer technischen Rat sucht, möge sich bitte in ein richtiges Fachforum begeben. Mir sind meine Kraft und meine Zeit dafür zu schade.

Warum holst du nicht gleich nen Atomkraftwerk?

Weil es auch so reicht. Ok, das Teil zieht unter Last knapp 500 Watt aus der Dose, läuft dafür aber auch dementsprechend. Im Idle sinds lediglich 125 Watt.

Was mich mal interessieren würde:
Wie misst Du eigentlich den Wirkungsgrad? Ein Leistungsmesser allein reicht dafür nämlich nicht. Ich habe hier einen Versuchsaufbau dafür stehen - aber bitte, der Rest ist bestimmt ganz Ohr.
@ Mr.Wong:

Gut gekontert ;)

Nee, mal im Ernst. Woher kannst du dir da so sicher sein, dass der Überlastungsschutz (OPP) auch den Schutz gegen Überlastung, Überhitzung und Kurzschluss beinhaltet? Das nimmst du an, oder?
Und was soll das heißen, `"ein rotchinesisches Billigteil für 10 EUR wird heute nicht ohne NLP über die Ladentheke gehen." Natürlich tut es das. Ein Q-Tec hatte damals - und das ist ein Noname-Gerät - nichtmal nen Überlastungsschutz! Nur Überhitzungs- und Kurzschluss, die absoluten Billigvarianten der Schutzkategorie eben ;)

Also NLP hat nichtmal mein Enermax, soviel dazu! Steht auch nicht im Handbuch bei den Schutzarten. Es hat "nur" 5 Standardschutzkreise eben, die fast alle Markennetzteile haben.

Woher ich weiß, dass Silverstone "Made In Germany" ist?
Nunja, es steht auf meiner Verpackung. Also nehme ich das an. Und selbst, wenn es nicht so ist, weiß ich dass es trotzdem AUS Deutschland kommt. Eben ein absolutes Qualitätsprodukt, was man schon an der exzellenten Verarbeitung merkt. Zumal auf der offiziellen HP die Kontaktadresse für Deutschland steht. Standort?
Richtig, Hamburg.

Und wo wohne ich? Korrekt, genau da. Es ist nichtmal 5 Straßen weit von mir weg. Ich kann da hinlaufen wenn ich will. Hatte ich auch schon mal vor.
Ihr seit Lustig
Mach mal. Das "made in germany" heißt nicht, dass die PCBs hier gefertigt werden. Alles, was aus irgendwelchen Teilen hier endgefertigt wurde, egal woher das Zeug kommt, ist "made in germany". Auf jedem Netzteil prangt eine Manufacturer-ID. Deren Lektüre ist oft sehr lehrreich.

Was die Schutzmechanismen betrifft, so halte ich mich an den Schaltplan bzw. ersatzweise das PCB und meine eigenen Augen. Eine Platine und die darauf verbauten Teile (und deren Typenbezeichnung) sagen einem mehr, als blumige Werbeseiten der Hersteller. Die NLP hast Du in einfacher Form faktisch auf jedem modernen Schaltnetzteil mit Standby-Betrieb, da es sonst hochläuft und Peng! macht, sobald man die Last entfernt. Selbst so ein Mist, wie Coba Nitrox wird damit beworben. Lachhaft. Die thermische Schutzschaltung ist auch sehr einfach realisiert, weil die meisten der verbauten IC's bereits interne Schutzmechanismen mitbringen. Das funktioniert quasi wie bei einer CPU. Ein integrierter Heißleiter regelt die Teile in den grünen Bereich. Sowas hat sogar das Netzeil in meiner Endstufe im Wohnzimmer. Man kann es bewerben, wenn man sonst keine Argumente hat, muss es aber nicht. Ist wie mit LADA: vier Räder, drei Türen, zwei Airbags, ein Aschenbecher. Unterm Strich viel Luft um nichts ;)

Im Übrigen:
Um die Effizienz zu ermitteln benötigst Du zunächst mal die sekundärseite Lastermittlung aller Niederspannungsschienen. Die Effizienz drückt ja nichts anderes aus, als das Verhältnis von benötigster Primärleistung (Eingangsleistung), um eine Sekundärleistung (Ausgangsleistung) zu erzielen. Ein 425 Watt Enermax Modu 82+ kann also gleichstromseitig durchaus 405 Watt liefern und dabei trotzdem noch stolze 470 Watt aus der Dose ziehen (selbst gemessen). Macht einen Wirkungsgrad von 88% bei 93% Auslastung. Um das zu ermitteln brauchst Du mindestens 3 sehr gute Meßgeräte.
Ich hab ein 480W Netzteil von Tagan mit ner GTX280 und nem Phenom 9950, der auf 3Ghz läuft, bis jetzt keine Probleme.
Vielleicht sollte man neue Systeme erstmal mit seinen alten Netzteilen betreiben und gucken, obs läuft anstatt sich sofort die zugegebenermaßen ziemlich teuren Wattgiganten zu kaufen...
@m@fiosi:
Das wäre eine sehr schlechte idee.
Stell dir mal vor:
Du hast ein neues system (i7 965-XE, Asus P6T6 Revolution, 8GB RAM, GTX 295 usw.). Und du betreibst es mit einem 500 Watt NoName netzteil. Du stellst den Pc an, es gibt einen lauten knall und einen hellen blitz. Schon sind 1000€ pfutsch.
1025€. Du hast den Preis für den billigen China-Böller vergessen ;)
Genau. Dann sind 1025€ im prinzip in rauch aufgegangen.
Mit Noname-Geräten würd ich die Sachen auch nicht betreiben, auch wenn ihc nicht glaube, dass es sofort knallt.
Viele haben aber Markengeräte mit 500 Watt oder weniger und wollen sofort neue Netzteile obwohl man die ja nicht umbedingt braucht. Naja, wer zu viel Geld hat und sonst keine Hobbies kanns ja da reinstecken:p...
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