Zwischen 4. und 7. Juni finden in allen 27 Mitgliedsstaaten die Wahlen zum Europäischem Parlament statt. Die Aufgabe der 736 gewählten Parlamentarier wird es sein, die Interessen und Wünsche von fast 500 Millionen Europäern zu repräsentieren.
Die EU hat ja bekanntlich ziemlich viel Zeit und Geld investiert, um die Wahlen interessant und spannend zu machen. Letzten September wurde sogar ein Onlinefernsehen mit vier Sendern gegründet, bei dem man einfach und gratis die Debatten und Sitzunden in Echtzeit mitverfolgen kann. Der Service ist nicht auf Europa beschränkt sondern von der ganzen Welt zugänglich. Die Kosten betragen 25 Millionen €, inklusive Werbekampagne.
Was sich in den letzten jahren auch immer mehr durchgesetzt hat, ist dass Parlamentarier Schüler-, Studenten- und Pensionistengruppen nach Brüssel einladen und versuchen ihnen ein besseres Verständnis der EU-Organe zu vermitteln. Der österreichische ÖVP-Politiker Othmar Karas hat zB in den letzten fünf Jahren höchstpersönlich für über 8000 Gäste Führungen gemacht.
Jedoch scheint das Interesse an den kommenden Wahlen sehr gering zu sein, geringer als je zuvor. Angeblich kennen nur 16% der Europäer das genaue Datum der Wahlen, und nur 34% wollen definitiv wählen gehen. Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, an den Wahlen überhaupt nicht interessiert zu sein.
Doch woran liegt das?
- Sind in den Wahlkämpfen keine interessanten, greifbaren Themen vorhanden? Fühlt sich der Durschnittsbürger von EU Entscheidungen vernachlässigt und nicht betroffen? (obwohl die EU durchaus auch Themen wie den Konsumentenschutz und den Arbeitnehmerschutz regelt)
- Liegt es an der mangelnden und subjektiven Berichterstattung der Medien?
- Stellen die nationalen Regierungen eine Art "Zensor" in der Kommunikation zwischen der EU und den Staatsbürgern dar, und verwenden die EU als Sündenbock für selbst geschaffene Probleme?
- Oder sind die Leute einfach zu faul sich zu informieren? (immerhin sind alle Gesetze, Beschlüsse, Fakten und Verträge mit ein paar wenigen Mausklicks aufrufbar)
Als EU-Enthusiast versuche ich mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Bin gespannt auf eure Meinungen.
Aber eines weiß ich jetzt schon: Keiner wird sein Recht wählen zu gehen warnehmen, aber alle werden sich im nachhinein über die Ergebnisse beschweren.
Die EU hat ja bekanntlich ziemlich viel Zeit und Geld investiert, um die Wahlen interessant und spannend zu machen. Letzten September wurde sogar ein Onlinefernsehen mit vier Sendern gegründet, bei dem man einfach und gratis die Debatten und Sitzunden in Echtzeit mitverfolgen kann. Der Service ist nicht auf Europa beschränkt sondern von der ganzen Welt zugänglich. Die Kosten betragen 25 Millionen €, inklusive Werbekampagne.
Was sich in den letzten jahren auch immer mehr durchgesetzt hat, ist dass Parlamentarier Schüler-, Studenten- und Pensionistengruppen nach Brüssel einladen und versuchen ihnen ein besseres Verständnis der EU-Organe zu vermitteln. Der österreichische ÖVP-Politiker Othmar Karas hat zB in den letzten fünf Jahren höchstpersönlich für über 8000 Gäste Führungen gemacht.
Jedoch scheint das Interesse an den kommenden Wahlen sehr gering zu sein, geringer als je zuvor. Angeblich kennen nur 16% der Europäer das genaue Datum der Wahlen, und nur 34% wollen definitiv wählen gehen. Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, an den Wahlen überhaupt nicht interessiert zu sein.
Doch woran liegt das?
- Sind in den Wahlkämpfen keine interessanten, greifbaren Themen vorhanden? Fühlt sich der Durschnittsbürger von EU Entscheidungen vernachlässigt und nicht betroffen? (obwohl die EU durchaus auch Themen wie den Konsumentenschutz und den Arbeitnehmerschutz regelt)
- Liegt es an der mangelnden und subjektiven Berichterstattung der Medien?
- Stellen die nationalen Regierungen eine Art "Zensor" in der Kommunikation zwischen der EU und den Staatsbürgern dar, und verwenden die EU als Sündenbock für selbst geschaffene Probleme?
- Oder sind die Leute einfach zu faul sich zu informieren? (immerhin sind alle Gesetze, Beschlüsse, Fakten und Verträge mit ein paar wenigen Mausklicks aufrufbar)
Als EU-Enthusiast versuche ich mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Bin gespannt auf eure Meinungen.
Aber eines weiß ich jetzt schon: Keiner wird sein Recht wählen zu gehen warnehmen, aber alle werden sich im nachhinein über die Ergebnisse beschweren.
interessiert mich nicht wirklich, geb ich ehrlich zu. Wahrscheinlich bin ich während des Wahlzeitraums irgendwo im Urlaub.
Aber was ich komisch find^^: wenn 84% nicht wissen wann sie wählen müssen, wie können dann 34% behaupten, sie würden definitiv wählen gehen?
Aber was ich komisch find^^: wenn 84% nicht wissen wann sie wählen müssen, wie können dann 34% behaupten, sie würden definitiv wählen gehen?
Ich hab ja auch schonmal versucht, hier im Forum bisschen Werbung für die Europawahl zu machen. Ich werde definitiv wählen gehen, ich hab mich auch als Wahlhelfer verpflichten lassen.
Das Desinteresse an der Europawahl sehe ich darin, dass viele nicht so genau wissen, welche Befugnisse diese EU-Parlamentarier eigentlich haben. Dürfen die über Neuaufnahmen von anderen Ländern entscheiden? Meistens hört man ja doch nur, dass die EU irgendwelche (teilweise recht sinnlosen) Regelungen über die Krümmung der Banane erlässt. Eigentlich ist die EU derzeit nicht wirklich eine politische Union, eher eine Handelsunion. Es ist ein wenig so wie mit dem Föderalismus in Deutschland: die Länder, Kommunen und der Bund streiten sich um die Befugnisse und werden sich hüten, eigene Privilegien abzugeben und so ist es zur Zeit auch zwischen der EU und den Mitgliedsstaaten. Eigentlich hat die EU nichts zu sagen.
Dann hat die EU auch keine wirkliche Verfassung - und das wird (und wie ich finde soll) sich auch nicht ändern, solange es keine Verfassung gibt, die man der Mehrheit der EU-Bürger nicht vernünftig erklären kann und die die Mehrheit der EU-Bürger ablehnt.
Die US-Amerikaner haben auch erst eingesehen, dass sie zusammen halten müssen, als sie durch einen äußeren Feind bedroht wurden ("Unite or die!"), Bismarck hat es fertig gebracht, das Deutsche Kaiserreich zu einigen, indem er die Deutschen an ihrem Nationalismus gepackt und den alten Erbfeind Frankreich rausgekramt hat - plötzlich waren die Befindlichkeiten zwischen Preußen und Österreich, Nord und Süddeutschland Nebensache. Solange aber weiterhin solche lokalpatriotischen Rangeleien innerhalb der EU vorherrschen und man nicht einsieht, dass man in erster Linie Europäer und danach erst Franzose, Pole, Deutscher, Brite usw. usf. ist wird das nix.
Als äußere Bedrohung stelle ich zur Auswahl: das wirtschaftlich aufstrebende Indien und China; die islamische Umma und Russland, wenn es sich nach weiteren Sticheleien der Europäer dazu entscheidet lieber mit den Chinesen statt den von Russland eigentlich favorisierten Europäern gemeinsame Sache zu machen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass es den Amerikanern recht wäre, wenn das wirtschaftlich unglaublich starke Europa politisch weiterhin uneins bleibt. Der amerikanische Präsident Obama ist, das wurde ja oft genug gesagt, Afroamerikaner. Alle Präsidenten vor ihm hatten europäische Wurzeln und aus historischen Gründen heraus bestand immer ein gewisser Zusammenhalt mit Amerika und Europa (übrigens gilt dieser historische Zusammenhang auch zwischen Europa und Russland). Es könnte durchaus sein, dass Obama sich mehr dem Schauplatz Afrika zuwendet.
Das Desinteresse an der Europawahl sehe ich darin, dass viele nicht so genau wissen, welche Befugnisse diese EU-Parlamentarier eigentlich haben. Dürfen die über Neuaufnahmen von anderen Ländern entscheiden? Meistens hört man ja doch nur, dass die EU irgendwelche (teilweise recht sinnlosen) Regelungen über die Krümmung der Banane erlässt. Eigentlich ist die EU derzeit nicht wirklich eine politische Union, eher eine Handelsunion. Es ist ein wenig so wie mit dem Föderalismus in Deutschland: die Länder, Kommunen und der Bund streiten sich um die Befugnisse und werden sich hüten, eigene Privilegien abzugeben und so ist es zur Zeit auch zwischen der EU und den Mitgliedsstaaten. Eigentlich hat die EU nichts zu sagen.
Dann hat die EU auch keine wirkliche Verfassung - und das wird (und wie ich finde soll) sich auch nicht ändern, solange es keine Verfassung gibt, die man der Mehrheit der EU-Bürger nicht vernünftig erklären kann und die die Mehrheit der EU-Bürger ablehnt.
Die US-Amerikaner haben auch erst eingesehen, dass sie zusammen halten müssen, als sie durch einen äußeren Feind bedroht wurden ("Unite or die!"), Bismarck hat es fertig gebracht, das Deutsche Kaiserreich zu einigen, indem er die Deutschen an ihrem Nationalismus gepackt und den alten Erbfeind Frankreich rausgekramt hat - plötzlich waren die Befindlichkeiten zwischen Preußen und Österreich, Nord und Süddeutschland Nebensache. Solange aber weiterhin solche lokalpatriotischen Rangeleien innerhalb der EU vorherrschen und man nicht einsieht, dass man in erster Linie Europäer und danach erst Franzose, Pole, Deutscher, Brite usw. usf. ist wird das nix.
Als äußere Bedrohung stelle ich zur Auswahl: das wirtschaftlich aufstrebende Indien und China; die islamische Umma und Russland, wenn es sich nach weiteren Sticheleien der Europäer dazu entscheidet lieber mit den Chinesen statt den von Russland eigentlich favorisierten Europäern gemeinsame Sache zu machen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass es den Amerikanern recht wäre, wenn das wirtschaftlich unglaublich starke Europa politisch weiterhin uneins bleibt. Der amerikanische Präsident Obama ist, das wurde ja oft genug gesagt, Afroamerikaner. Alle Präsidenten vor ihm hatten europäische Wurzeln und aus historischen Gründen heraus bestand immer ein gewisser Zusammenhalt mit Amerika und Europa (übrigens gilt dieser historische Zusammenhang auch zwischen Europa und Russland). Es könnte durchaus sein, dass Obama sich mehr dem Schauplatz Afrika zuwendet.
Das du hier zwischendurch etwas Werbung machen willst, hab ich schon gemerkt.
Oder sind die Leute einfach zu faul sich zu informieren? (immerhin sind alle Gesetze, Beschlüsse, Fakten und Verträge mit ein paar wenigen Mausklicks aufrufbar)
Grade politische Ziele von Parteien, ob komunal, oder EU-weit findet man ziemlich schlecht. Gib mal Link.
Grade politische Ziele von Parteien, ob komunal, oder EU-weit findet man ziemlich schlecht. Gib mal Link.
@Zaibatsu
euprofiler.eu --> da kannst deine persönlichen Präferenzen gleich mit denen der antretenden Parteien vergleichen. Zu den Aussagen der Parteien sind auch Quellen verlinkt, die Wahlprogramme müssten sich dort auch finden lassen.
Hier und da ganz besonders findest du Links zu allen in Deutschland wählbaren Parteien.
euprofiler.eu --> da kannst deine persönlichen Präferenzen gleich mit denen der antretenden Parteien vergleichen. Zu den Aussagen der Parteien sind auch Quellen verlinkt, die Wahlprogramme müssten sich dort auch finden lassen.
Hier und da ganz besonders findest du Links zu allen in Deutschland wählbaren Parteien.
Obama hat trotzdem europäische Wurzeln, ob ihr das glauen wollt, oder nicht.
Ein guter Grund wäre auch, das nach dem Beitritt der EU für viele vieles schon gelaufen ist. Aber man müsste schon auf die Strassen gehen und Leute fragen gehen.
Ein guter Grund wäre auch, das nach dem Beitritt der EU für viele vieles schon gelaufen ist. Aber man müsste schon auf die Strassen gehen und Leute fragen gehen.
Obama hat europäische Wurzeln?
Ich dachte da eher an afrikanische Wurzeln.
Ich dachte da eher an afrikanische Wurzeln.
Seine Mutter war weiße US-Amerikanerin aus Kansas, seinen kenianischen Vater sah er mit 10 zum letzten Mal.
Wir bewegen uns aber OffTopic.
Wir bewegen uns aber OffTopic.
Wir gehen nicht wählen, da die EU uns egal ist. Familieninterne Aussage, nicht meine ;)Ich meine, die EU hat nicht so nen großen Einfluss auf uns direkt. Daher lohnt es sich nicht. Und überhaupt. Wer geht heutzutage noch wählen?
Früher mal, ja, aber das war einmal. Heutzutage gehen immer weniger Menschen wählen. Langsam kapieren die Leute eben, dass die Politik schon vor Jahren versagt hat. Und das sieht man heute, wohin man auch geht. Man sieht, was aus Deutschland geworden ist. Ein schlimmes Land.
Früher mal, ja, aber das war einmal. Heutzutage gehen immer weniger Menschen wählen. Langsam kapieren die Leute eben, dass die Politik schon vor Jahren versagt hat. Und das sieht man heute, wohin man auch geht. Man sieht, was aus Deutschland geworden ist. Ein schlimmes Land.
Bitte mach dir nicht die Mühe deine Thesen auch mit Argumenten zu belegen...
Oh ja das dürfte in der Tat große "Mühen" erfordern. XD Unüberwindbare Mühen fürchte ich beinah. XD
Hört sich fasst so an als würde "Du bists" dem dritten Reich hinterher trauern. Oder der DDR. Oder beidem. XD
Hört sich fasst so an als würde "Du bists" dem dritten Reich hinterher trauern. Oder der DDR. Oder beidem. XD
@ CIA Agent:
Was für Argumente sollten da gemeint sein? Es gibt keine!
@ Fabian: Und wieso ist das so, wenn ich fragen darf? Ich weiß nichtmal wirklich, was das dritte Reich ist. Spichst du von der DDR? Naja, da kann man vielem hinterhertrauern. Wohin man heutzutage geht, man sieht wo die Politiker ihre Spuren hinterlassen haben. Ist wirklich so.
Heute schonmal die Zeitung gelesen? Deutschland verarmt. Ja, bloß wieso nur? Ahja, weil die Politiker schon wieder mal nur Müll fabriziert haben, und das die letzten 10 Jahre lang, ach was rede ich, ein halbes Jahrhundert sogar! Alles geht den Bach runter.
Ach und wo wir schon dabei sind: Nur Norddeutschland ist arm! Nicht der Süden. In den Nachrichten war deutlich zu sehen, dass nur der hohe Norden betroffen ist. Tja, armes Deutschland (wortwörtlich zu nehmen).
Zudem kommt noch eine Riesenrechnung auf Deutschland zu. Wie heißt diese? Die Hartz-IV-Rechnung 2009/2010! Es werden somit wieder Zig Milliarden Schuldenberge erzeugt.
Was für Argumente sollten da gemeint sein? Es gibt keine!
@ Fabian: Und wieso ist das so, wenn ich fragen darf? Ich weiß nichtmal wirklich, was das dritte Reich ist. Spichst du von der DDR? Naja, da kann man vielem hinterhertrauern. Wohin man heutzutage geht, man sieht wo die Politiker ihre Spuren hinterlassen haben. Ist wirklich so.
Heute schonmal die Zeitung gelesen? Deutschland verarmt. Ja, bloß wieso nur? Ahja, weil die Politiker schon wieder mal nur Müll fabriziert haben, und das die letzten 10 Jahre lang, ach was rede ich, ein halbes Jahrhundert sogar! Alles geht den Bach runter.
Ach und wo wir schon dabei sind: Nur Norddeutschland ist arm! Nicht der Süden. In den Nachrichten war deutlich zu sehen, dass nur der hohe Norden betroffen ist. Tja, armes Deutschland (wortwörtlich zu nehmen).
Zudem kommt noch eine Riesenrechnung auf Deutschland zu. Wie heißt diese? Die Hartz-IV-Rechnung 2009/2010! Es werden somit wieder Zig Milliarden Schuldenberge erzeugt.
Du bists, müssen wir wirklich das gleiche Spiel von vorne beginnnen, in dem ich wieder anfange deine Posts der Lächerlichkeit preis zu geben?
Schliess nicht von dir auf andere. Dank kleiner Bemühungen gehen im näheren Bekanntenkreis alle auf meinen Wunsch hin zur Europawahl. Von "Mühe" kann da keine Rede sein.
Und dein ewig pessismistisches Gefasel über eines der reichsten Länder der Welt mit einem der höchsten Lebensstandards kommt bitte sofort zurück in die Mülltonne, der du selbst entflohen bist.
Wer Sarkasmus findet darf ihn adoptieren und groß ziehen.
Schliess nicht von dir auf andere. Dank kleiner Bemühungen gehen im näheren Bekanntenkreis alle auf meinen Wunsch hin zur Europawahl. Von "Mühe" kann da keine Rede sein.
Und dein ewig pessismistisches Gefasel über eines der reichsten Länder der Welt mit einem der höchsten Lebensstandards kommt bitte sofort zurück in die Mülltonne, der du selbst entflohen bist.
Wer Sarkasmus findet darf ihn adoptieren und groß ziehen.
@ Bruce:
Wie hast du "die" denn überredet, da hinzugehen? Hast du sie bestochen oder wie?
Ansonsten weiß ich nicht, von was du da eigentlich sprichst. Habe nirgends etwas über "das reichste Land der Welt mit einem der höchsten Lebensstandards" (wo hast du das überhaupt her?) in meinen Sätzen gefunden. Merkwürdig.
*Übrigens: Großziehen. Es heißt Großziehen. Nicht auseinander ;) Neue Rechtschreibung. Oder meinst du wirklich, man solle den Sarkasmus groß ziehen? Also langziehen, oder wie jetzt? :D
Ich weiß nicht, wie du daraufkommst, dass ich immer von mir auf andere schließe. Ich frage herum. Und dann ergibt sich halt ein gewisses Bild. Und das prägt sich ein. Und ich schaue Nachrichten, da kommt genug zusammen, sodass man sich einen Reim darauf bilden kann.
@ ZFE:
Meine Rede. Sag ich doch. Und jeder hat ne andere, so ist das halt. Nur manche kennen einfach kein Halt mehr, wenn bestimmte Wörter fallen. Das sind dann Leute wie - >wird hier nicht genannt aus Sicherheitsgründen< :)
Hast du den Spruch "Wer eine hat, hats gut" eigentlich aus irgendeiner Werbung geklaut? - Der kommt mir so bekannt vor...
- Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne bei einem gewissen Auktionshaus verkaufen.
Wie hast du "die" denn überredet, da hinzugehen? Hast du sie bestochen oder wie?
Ansonsten weiß ich nicht, von was du da eigentlich sprichst. Habe nirgends etwas über "das reichste Land der Welt mit einem der höchsten Lebensstandards" (wo hast du das überhaupt her?) in meinen Sätzen gefunden. Merkwürdig.
*Übrigens: Großziehen. Es heißt Großziehen. Nicht auseinander ;) Neue Rechtschreibung. Oder meinst du wirklich, man solle den Sarkasmus groß ziehen? Also langziehen, oder wie jetzt? :D
Ich weiß nicht, wie du daraufkommst, dass ich immer von mir auf andere schließe. Ich frage herum. Und dann ergibt sich halt ein gewisses Bild. Und das prägt sich ein. Und ich schaue Nachrichten, da kommt genug zusammen, sodass man sich einen Reim darauf bilden kann.
@ ZFE:
Meine Rede. Sag ich doch. Und jeder hat ne andere, so ist das halt. Nur manche kennen einfach kein Halt mehr, wenn bestimmte Wörter fallen. Das sind dann Leute wie - >wird hier nicht genannt aus Sicherheitsgründen< :)
Hast du den Spruch "Wer eine hat, hats gut" eigentlich aus irgendeiner Werbung geklaut? - Der kommt mir so bekannt vor...
- Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne bei einem gewissen Auktionshaus verkaufen.
du bists, auf welche welt lebst du denn? er hat sie sicherlich einfach nur über die wichtigkeit von wahlen aufgeklärt. willst du dein letztes bisschen mündigkeit einfach so wegwerfen indem du nicht wählen gehst?
und das mit dem lebensstandart.. wie wärs wenn du dich einfach ein bisschen weltpolitisch bildest und dann weiterredest? ich denke dass würde die ganze sache ein bisschen vereinfachen.
und das mit dem lebensstandart.. wie wärs wenn du dich einfach ein bisschen weltpolitisch bildest und dann weiterredest? ich denke dass würde die ganze sache ein bisschen vereinfachen.
Mich wundert, dass ihn noch niemand darüber aufgeklärt hat, dass das 3. Reich nicht die DDR war xD Das 3. Reich war das Werk eines kleinen, netten Österreichers, vielleicht hilft die das auf die Sprünge.
Und Deutschland ist eines der reichsten Länder und das mit einem hohen Lebensstandard. Auch die hohe Arbeitslosigkeit ist in anderen (Industrie(!)-)ländern normal.
Ach und wo wir schon dabei sind: Nur Norddeutschland ist arm! Nicht der Süden. In den Nachrichten war deutlich zu sehen, dass nur der hohe Norden betroffen ist. Tja, armes Deutschland (wortwörtlich zu nehmen).
Toll, jetzt wissen wir, dass du Nachrichten gesehen hast, aber nicht was du damit sagen willst. Unterschiede in Einkommen usw. werden normalerweise in Ost/West geteilt aber nicht in Nord/Süd.
Naja, da [der DDR] kann man vielem hinterhertrauern. Wohin man heutzutage geht, man sieht wo die Politiker ihre Spuren hinterlassen haben. Ist wirklich so.
Ah? Der DDR kann man hinterhertrauern? Da wars alo besser?
Und Deutschland ist eines der reichsten Länder und das mit einem hohen Lebensstandard. Auch die hohe Arbeitslosigkeit ist in anderen (Industrie(!)-)ländern normal.
Ach und wo wir schon dabei sind: Nur Norddeutschland ist arm! Nicht der Süden. In den Nachrichten war deutlich zu sehen, dass nur der hohe Norden betroffen ist. Tja, armes Deutschland (wortwörtlich zu nehmen).
Toll, jetzt wissen wir, dass du Nachrichten gesehen hast, aber nicht was du damit sagen willst. Unterschiede in Einkommen usw. werden normalerweise in Ost/West geteilt aber nicht in Nord/Süd.
Naja, da [der DDR] kann man vielem hinterhertrauern. Wohin man heutzutage geht, man sieht wo die Politiker ihre Spuren hinterlassen haben. Ist wirklich so.
Ah? Der DDR kann man hinterhertrauern? Da wars alo besser?
@ chr!s:
Du meinst wohl ^^ - indem ich nicht mehr wählen gehe. Korrekt. Wobei Mündigkeit nichts damit zu tun hat. Übrigens betrifft das nicht nur mich. Meine ganze Familie geht auch nicht dafür wählen. Also wozu sollte ich dann...? Im Prinzip ist es jetzt eigentlich egal, wen man wählt. Einer wird immer die Vormachtstellung innehalten. Nur nicht die Grünen, die doch mal so schön waren. Also wozu dann SPD, FDP oder sonstwen wählen? Oder die CDU? Alle sind im Prinzip "böse" geworden, denn sie haben alle Pläne die schlecht für die meisten von uns sind.
Du meinst wohl ^^ - indem ich nicht mehr wählen gehe. Korrekt. Wobei Mündigkeit nichts damit zu tun hat. Übrigens betrifft das nicht nur mich. Meine ganze Familie geht auch nicht dafür wählen. Also wozu sollte ich dann...? Im Prinzip ist es jetzt eigentlich egal, wen man wählt. Einer wird immer die Vormachtstellung innehalten. Nur nicht die Grünen, die doch mal so schön waren. Also wozu dann SPD, FDP oder sonstwen wählen? Oder die CDU? Alle sind im Prinzip "böse" geworden, denn sie haben alle Pläne die schlecht für die meisten von uns sind.
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