Ruhezustand (Hard- und Software)

Ruhezustand (Hard- und Software)

Hallo,


ist es eig. für den PC oder Windows schädlich, wenn ich ihn im Ruhezustand vom Stromnetz trenne?


Danke
Nein, im Ruhezustand ist das nicht schädlich.
Mittlerweile ist es garnicht mehr schädlich den Stecker einfach zu ziehen. Auch wenn der Rechner normal läuft.
Was eher schädlich wehre, wer wenn du ihn ausschalten würdest und gleich danach wieder anschalten würdest.

Was natürlich passieren könnte in Einzelfällen das halt Daten von der Festplatte verloren gehen könnte.
@ Lucky Son: Wer hat dir das denn erzählt?

Natürlich ist es schädlich, wenn du einfach so den Stecker vom Netzteil abziehst, während der PC läuft. Manches Netzteil mag das nämlich gar nicht. Denn da verursacht man quasi eine Art Kurzschluss. Wenn das Netzteil dagegen "allergisch" ist (gibt viele, auch Markengeräte die das nicht lange mitmachen) bzw. nicht dagegen geschützt kann es dadurch durchaus zerstört werden.

Warum ist es denn schädlich, wenn man den Rechner ausmacht und dann gleich wieder an? Ich kenns genau andersrum. Je öfter ein Rechner angeschaltet wird, umso geringer dessen hauptsächlich Festplattenlebensdauer. Das gilt auch für Standby-Betrieb! Standby ist mehr schädlich als nützlich.

Ich persönlich würde, wenn ich z.b. gerade GTA 4 gezockt habe (also ein hochlastiges Spiel) den Rechner auch nicht einfach so abschalten sofort nach dem Spielen. Denn das ist auch schädlich. Die Hitze kann, weil der Lüfter vom Netzteil ja ausgeht, nicht mehr entweichen und daher lebt das Netzteil (bzw. die Kondensatoren)nicht so lange, wie wenn man 5 Minuten warten würde, bis die Hitze abgezogen ist von CPU + GPU und den Rechner erst dann ausschalten würde.
Das Problem beim Herausziehen des Steckers wenn das Gerät läuft sind die dadurch entstehenden Induktionsströme. Heutzutage sollte das aber nur noch in seltenen Fällen ein Problem sein.
Du bists: "wenn du ihn ausschalten würdest und gleich danach wieder anschalten würdest." --> meint: Während die Platten sich noch ausdrehen, schon wieder einschalten.
Also ich glaube nicht das die Wärmeentwicklung soviel ausmachen würde.

Da mein Notebook bei GTA 4 sowieso eigentlich fast garnicht wärmer wird, als wenn ich im Internet surfe.

Und das die Netzteile das nicht mögen, das ist nach meinen Infos herr eigentlich bei den alten Netzteilen so gewesen.

Aber kann sehr gut möglich sein das was du gesagt hast. Werd mir das auf jedenfall merken.
Ok danke, ich schliesse daraus, dass es nicht schädlich ist, wenn ich im Ruhezustand die Stromnetzverbindung trenne.
@ Kriechen:

Ja, da passiert (ausnahmsweise) nix ;) Jedenfalls nix schädliches.

@ LuckySon:

Naja, es gibt auch extra Netzteile mit einer "Nachlaufsteuerung", wo der Lüfter extra um dieses Problem zu umgehen noch ein paar Minuten nachläuft! Ich machs einfach so, dass ich dem Rechner halt noch ein paar Minuten Zeit gebe, bevor ich ihn ausschalte, der Lüfter ausgeht, und die heiße Luft von CPU + GPU nicht mehr abgeführt werden können. Auf Dauer geht das halt schon auf die Kondensatoren im NT.
Ein NT hält immer nur so lange, bis es Alterserscheinungen zeigt. Denn sollte man es eigentlich austauschen. Bei mir sind zwar "nur" 50.000 Stunden angegeben. Das entspricht ungefähr 10 Jahren bei 12 Stunden Nutzung/Tag. Aber diese 10 Jahre beziehen sich nur auf eine Temperatur von 50 °C (also wenn 50°C heiße Luft aus dem NT hinten rauskommt, dann altern die Kondis eben schneller) und dann in diesem Zustand eben - das trifft zum Beispiel beim Games Zocken zu oder bei Videoumwandlungen oder sonstigen Rechenbelastungen etc. - 50.000 Stunden Betriebsdauer bis zum ersten Fehler (MTBF).

Erklärt sich natürlich von alleine, wenn dann die heiße Luft länger drinbleibt (wenn der Rechner nach dem Zocken gleich ausgeschaltet wird) oder wenn noch heißere Luft als 50 °C rauskommt, dass es sich dann auf die Lebensdauer des NTs negativ auswirkt.
Mir gehts aber eher um die Lebensdauer des Prozessors...

Muss man da auch erst warten und dann ausschalten?
@ Kriechen:

Die Lebensdauer des Prozessors beträgt in der Regel 10-15 Jahre. Bei guten Temperaturen (ca. 30-40 Grad) kann die auch verdoppelt werden. Also ca. 20-30 Jahre. Maßgeblich ist die Temperatur eines Prozessors für seine Lebensdauer entscheidend, die Übertaktung kann aber auch eine Rolle spielen und ob du ihm mehr Spannung als normal gibst, also mehr Core-Voltage. Bei aktuellen CPUs liegt die Core-Spannung bei meist 1,3-1,5 Volt. Wird diese erhöht über einen kritischen Wert kann die CPU dadurch schneller kaputt gehen und somit nur noch ca. 5 Jahre ihrer Lebensdauer erreichen.

Generell kann man auch sagen, dass die Umgebung auch eine Rolle für die Lebensdauer spielt. Staubig und passiv gekühlt ist z.b. sehr schlecht, da extrem heiß. Aktiv gekühlt ist daher schon meist besser! Aber staubig sollte es nicht sein.

Inzwischen sollte aber klar sein, dass eine CPU, die mit 2,4 Ghz läuft und brutal hochgetaktet wurde auf 3,6 Ghz nicht ihre volle Lebensdauer erreichen wird. Selbst bei guten Temperaturen nicht. Denn es wurde mehr Vcore gegeben. Somit verringert die Lebensdauer sich rapide. Das mal jetzt nur als Beispiel.
Gut danke, da mein Prozessor weder übertaktet noch passiv gekühlt ist, brauch ich mir ja keine Sorgen zu machen.

EIST soll ja durch Untertakten die Lebensdauer nochmal verlängern, oder?

Ist bei meinem e5200 1,2V VCORE normal?

Und lohnt es sich bei Notebooks so Notebookkühler zu kaufen ,die man dann unter dem Laptop anbringt, denn die werden ja schon brutalst heiß.
Kriechen:

EIST soll eigentlich nicht die Lebensdauer erhöhen (obwohl es das wohl auch macht, ja), sondern aller Regel nach hauptsächlich den Verbrauch runterregeln. Funktioniert auch bestens, da gibts keine Probleme.

Ob bei deinem E5200 1,2 Volt Vcore "normal" sind, kann man nur schwer sagen. Steht das denn auf deiner Verpackung drauf? Oder hast du die CPU Tray gekauft bzw. ist das eine spezielle Notebook-CPU? Könnte schon sein. Also 1,2 Volt sind ja nicht viel, und generell benötigen die neuen Core 2 Duos weniger Vcore als ältere E6xxx-Modelle z.b.
Ja, bei Notebooks lohnt es sich wirklich, dafür zu sorgen, dass es nicht zu heiß wird. Ich hatte selbst schon diverse IBM-Modelle getestet (von meinem Vater), die nach Überhitzung einfach abgestürzt sind.
Wie man die Überhitzung wegbekommt ist jedermanns Sache. Man kann dies durch Lüfter, die man darunter klemmt bewerkstelligen (kostet ab ca. 20 Euro, und der Notebook Akku hält nicht mehr ganz so lange, also auf möglichst geringen Verbrauch achten!), oder man kauft schon von vorneherein Notebooks, die kühler laufen, die Magnesium-Legierungen haben (als Außenschale), die die Hitze besser nach außen leitet etc.

Folgende Vorteile ergeben sich durch einen kühleren Notebook:

a) Längere Akkulebensdauer => Denn: Je kühler dieser im Betrieb und auch bei der Aufladung ist, desto besser! Die Akkuzellen fallen schneller aus, wenn es heiß ist! Ergo bei kühlerer Umgebung und bei aktiver Kühlung von unten am Notebook = Akkuzellen fallen wesentlich langsamer aus. Der Akku hält länger. Er lässt sich öfter aufladen, behält besser die Kapazität etc.

b) Längere Notebook-Lebensdauer allgemein. Dadurch auch normalerweise längere CPU-Lebensdauer, längere Grafik-Lebensdauer (GPU), sowie viel längere Festplattenlebensdauer. Man darf nie vergessen: Eine Festplatte kann schon bei 50-55 °C ausfallen. Ne CPU hält locker 60-80 °C aus (je nach Modell) oder sogar bis zu 100 °C bevor sie abschaltet zur Sicherheit. Eine Festplatte schaltet sich nicht ab, wenn sie über 50-55°C läuft, die läuft einfach weiter, nur läuft sie dann eben irgendwann gar nicht mehr, wenn die Temperatur zu heiß wird. Dann kommt eben der berühmt-berüchtigte Head-Crash, wenns der zu heiß wird. Und das wars dann. Dann geht gar nichts mehr ;)
DAnke für die Antwort.


Den Spannungswert habe ich mit CPU-Z ausgelesen und ich frage, weil ich ein Billig-Netzteil habe (Hersteller: "Sempre") und ich dadurch die CPU nicht gefährden wollte...
Hab die CPU Boxed gekauft und selber zusammengebaut(den PC).
Auf der Verpackung steht leider nichts über die VCORE.

Sollte ich auf ein anderes Netzteil umsteigen?

Zu den Notebooks:

Gut, dann werde ich zu einem Kühler greifen, denn Everest meldet 76C CPU-Temp unter Last mit meinem Intel Pentium 3 M.

Die Platte wird so bis 44C heiß.
Kriechen:

Den Vcore Wert müsstest du auf der Box aber finden:

Links unten auf der Box steht die Version also ein langer Zahlencode! Daneben steht 1,xx Volt max. Das ist die Vcore! Bei mir ist das z.b. 1,325 Volt!

Wenn dir dein PC/Notebook etwas wert ist, würde ich auf ein Markennetzteil umsteigen. Denn es kann immer mal sein, dass ein billiges Netzteil den Geist aufgibt. Mit Markengeräten passiert das so gut wie nie und wenn, dann ist die Hardware gut geschützt gegen alle möglichen Gefahren.

Die Platte ist mit 44°C bereits ziemlich nahe an den 50 °C dran. Ich würde, um das Leben der Platte zu verlängern, einen kleinen 8cm/12cm Lüfter davorhängen. Das rentiert sich locker, weil dadurch nicht nur die Platte mindestens doppelt so lange hält (statt 44 °C sinds dann um die 25-30 °C, was einer knappen Verdreifachung der Lebensdauer entspricht!), und so ein Lüfter kostet auch fast nix. Vielleicht 2-3 Euro. Da musst du kein Markenteil nehmen. Aber leiste sollte er schon sein, gell?

Was die CPU => Pentium 3 M betrifft: 76 °C sind etwas zuviel finde ich. Damit wird dein Pentium 3 M nicht besonders alt werden. 76°C - das erreiche ich nichtmal unter Volllast. Also solltest du da auch dringend was dagegen tun. Ein guter Kühler sollte so Resultate von 30-35 °C im Leerlauf und etwa 40-50 °C unter Volllast erzielen.
Zum PC:

Gut dann werd ich mir so bald wie möglich ein Markennetzteil kaufen und bis dahin möglichst einen anderen PC benutzen.
Ich schau noch nach der Box


Zum Notebook
Meine Desktop-Platte ist schon gut gekühlt, da hab ich 2 80mm Lüfter davor und die hat auch normale Temperaturen.

Es ging mir da eher um die Notebook-Platte.

Soll ich mein IBM T23 öffnen und evtl. de nKühler reinigen?
Kriechen:

Das ist mir schon klar, dass du die Notebook-Platte meintest. Ja, du solltest sie kühler halten. So 35°C sind schon gut, aber es geht immer besser. 35 °C sind halt durchschnittlich. Meine laufen allesamt bei 25-30 °C. Das ist ein toller Wert. Die sollen auch ne Weile halten. Es ist echt so, dass jedes Grad, das du einsparst, die Platte länger am Leben erhält. Aber natürlich soll man deswegen Festplatten nicht bei 5°C oder gar 0 °C betreiben ;) Sollte klar sein. Bedenke aber: Jedes Grad mehr über 0°C erhöht die Ausfallwahrscheinlichkeit um ein paar Prozent. Daher sind 40°C sehr schlecht. 50°C sind ne Katastrophe. 35 °C sind okay. 30°C sind gut. Und 25 °C sind natürlich schon Top-Werte, die kaum jemand in seinem Gehäuse erreicht.

Ich würde das Notebook nur dann öffnen, wenn du keine Garantie/Gewährleistung mehr hast!
Ärgerlich, ich habs noch bei meinem PC überprüft:

Am Stand-PC hab ich 35C und beim Notebook 45C!!
Aber die Festplatte im Stand PC läuft schon seit 4-5 Jahren ohne Probleme. Auch die im Notebook macht seit dem Kaufdatum (vor 1,5 Jahren) keine Probleme.
Garnatie hab ich schon lange keine mehr.
Wie kann ich die Temp im Notebook senken?

Gibt es einen guten Kühler, denn bei eBay hab ich eher Billig-Zeug gefunden?
35 °C sind doch in Ordnung. Kann man zwar verbessern, das kostet aber auch etwas ;) Über die 45°C im Notebook würde ich mir eher Gedanken machen. Das ist schon ziemlich an der Grenze. Manche Festplattenhersteller sagen bereits 55°C als Grenze - manche bieten aber auch (z.b. IBM/Hitachi und Seagate wenn ich mich nicht irre) 60°C. Aber das sind absolute Spitzenwerte, die NIE erreicht werden sollten. Denn werden die erreicht, kannst du davon ausgehen, dass dies bei mehrstündigem Betrieb dann zum Headcrash führt.

Einen Kühler kaufst du für den Notebook, dann ist das Problem einigermaßen behoben. Du solltest einen kaufen, den du unter das Notebook klemmen kannst. Und am besten noch nen besseren Akku dazuholen, da du unterwegs bei der Kühlung natürlich mit kürzerer Akkumobilität rechnen musst. Ein Lüfter braucht ungefähr 2-3 Watt an Strom, 2 benötigen schon 5 Watt. Mehr als 2 Lüfter müssen es nicht sein! 1 reicht schon, wenns nen relativ großer ist (min. 7-8 cm). Lieber 1 größerer als 2 kleine, die nur unnötig Strom wegfressen. Der Stromverbrauch steht immer dran! Entweder als Watt-Verbrauchs-Angabe - oder als mAh Wert auf den Lüftern selbst.
ok Vielen Dank für die vielen Antworten, werd mich umschauen.


Nur noch eine letzte Frage:

Gibt es ein Programm, mit dem ich den CPU-Lüfter (zumindest im Netzbetrieb) dauerhaft laufen lassen kann?
Kriechen?

Wie meinst du das? Dauerhaft? Mein CPU-Lüfter läuft 24/7 nonstop. Also immer. Ohne Programm. Denn das ist Hardware. Keine Software dafür nötig. Also du meinst bei deinem Laptop? Nunja, das dürfte schwierig werden. Aber es müsste sowas geben... ;)

Von welchem Hersteller ist denn dein Notebook?
Mein CPU-Lüfter läuft auch nicht dauerhaft auf vollen Touren Du bist, und das meint er sicherlich. Wenn deine das tut, solltest du dringend was daran ändern. Ob es nun so eine Ansteuerung für Notebooks gibt, is mir nicht wirklich geläufig.

Aus Erfahrung weiß ich, dass, wenn wir manchmal HP-Server auf der Arbeit mit Linux-basierenden OSs aufsetzen, es eine spezielle "Treibersteuerung" (so nenn ich es jetzt mal) für die Lüfterregulierung gibt. Das sind dann aber auch Gehäuselüfter, nicht CPU-Lüfter.

Aber das dann nun wieder unter einem Windows auf Hardware-Ebene zum kommpilieren ist mit Sicherheit schwer. Aber das INet ist groß und voller Freaks ohne Freunde wie man meint (ohne das böse zu meinen), die sich mit sowas auch gewiss schon befasst haben.
Da bleibt wohl nichts anderes, also fleißig suchen.
@ Turnschuh:

Ja, klar läuft mein CPU-Lüfter durchgehend. Er ist halt nur 3-polig, daher nicht vom Mainboard gesteuert. Trotzdem ist er kaum hörbar. Also ändere ich auch nichts daran, schließlich sind die 18 Db kaum aus dem Gehäuse herauszuhören. Ist halt ein Noiseblocker-Lüfter (12cm), das sagt doch alles, oder?
Ich meine schon den CPU-Lüfter aus dem Notebook, genauer gesagt dem IBM Thinkpad T23.

Naja, wenns zu kompliziert ist, kauf ich mir einfach so ein Unter-das-Notebook-klemm-Kühler und freu mich.


DAnke nochmals.
Sorry, dass ich den alten Thread nochmal ausgrabe, aber eine Sache ärgert mich:

WEnn ich das Notebook in den Ruhezustand versetze, dann braucht er nicht sonderlich lange, das zu tun.

WEnn ich ihn jetzt aber wieder anmache, braucht er 5(!) Minuten bis nach oben...
Die Fesplatte hat immer im Sekundentakt zugriffe und scheint nicht sonderlich viel zu machen.
Der Bildschirm ist dann schwarz.Der Prozessor ist dann kurzzeitig 100% ausgelastet.
Unabhängig vom Arbeitsplatzverbrauch braucht er wie gesagt manchmal sehr lange und ab und zu gehts auch sehr schnell.

Was ist da los?

Der Prozessor ist dann kurzzeitig 100% ausgelastet.
Das Problem hab ich auch. Ich bilde mir auch ein, je länger der Notebook im Ruhezustand war, desto länger dauert es, bis er dann wieder voll da ist.
Aha, interessant,

Ist es bei dir auch unabhängig vom Arbetitspeicher? Also egal ob du viele oder wenige Progs offen hast?

Denkt ihr, eine RAM-Erweiterung würde was bringen, denn bei meienm alten PC mit 512MB hab ich das auch?
Die "Standby-Wiederkehrzeit" ist eigentlich nur von der Geschwindigkeit der CPU, der Größe und Geschwindigkeit des Rams und natürlich von der Festplatte selbst (Geschwindigkeit) abhängig. Es kann daher schonmal länger dauern. Aber ich rate Euch, nicht zu viel mit Standby täglich rumzumachen, da es für Festplatten tödlich sein kann.

Mein PC mit Velociraptor geht sofort in den Standby. Doch aufgrund der 5 Festplatten, die da drin inzwischen werkeln, dauert es ca. 15-20 Sekunden, bis die dann alle wieder angegangen sind. Die schwächste braucht halt am längsten und der PC muss dann solange warten, bis er wieder bereit ist. Ist etwas ganz Normales.
@Du Bists


Solange es nur die Festplatten sind ;)
WEnn man geug Backups macht, dann ist ja alles in Ordnung.
Ich geh eig abends in den Ruhezustand um am nächsten Tag die Programme vom Vortag wieder gleich betriebsberiet zu haben. Alos nichts mit ständig 4-5 mal am TAg an und aus ;)

Da auf die Festplatte kaum zugegriffen wird, vermute ich, dass meine Programme zu groß für den RAM sind und dann muss er an der Auslagerungsdatei herumfuchteln und das lastet den dann schon aus.
Wird eine Erweiterung des RAMs was bringen?
@ Kriechen:

Vermutlich schon. Wieviel Ram hast du denn? Bei Vista bringt Ram immer was ;)

Nochwas: Was meinst du damit, du gehst abends in den Ruhezustand? Lässt du den Rechner etwa die ganze Nacht damit an? Das ist aber nicht gut für die Stromrechnung. Denke, dass das schon 30-40 Watt frisst/Stunde.
Ich habe XP. Im Moment habe ich 512MB RAM.
Meines Wissens reicht das für XP, hatte damit eigentlich noch nie Probleme.

Ich benutze den "Ruhezusatnd". Also den Modus, in dem die ganze Auslagerungsdatei und der Arbeitspeciher auf die Platte geschrieben wird und der Laptop dann Vollständig ausgschaltet wird. Ich kann sogar den Akku entnehmen und am nächsten Morgen kann ich dann immernoch weitermachen.

DAs ist was anderes als der Standby-Modus, wo tatsächlich noch Strom geschluckt wird.
Achso, das meinst du. Ja klar. Ist auch gut so.

512 MB Ram sind für XP ok, ja. Aber nicht zum Spielen. Da solltest du jetzt schon min 1-2 GB haben ;)
Besser sind immer 4 GB. Das wird ja vielleicht bald Standard werden, deswegen. Und außerdem ist das so günstig derzeit. Man sollte im Moment lieber mehr Ram kaufen, als noch irgendwo sinnlos 10 Euro zu verballern für Beleuchtung oder sonstwas ;)
Mit dem Laptop spiele ich sowieso nicht;)
Ist so oder so zu langsam. Ist eig. nur ein alter ausrangierter Laptop, den ich als surfstation benutze, da er immer noch sparsamer ist als mein Stand-PC, auf dem ich spiele.

Aber gut, danke. Dann werd ich mich mal nach NotbookRAM umschauen.

Belecuhtung hab ich mit 5 Kaltlichkatdhoden und 3 LED-Lüftern mehr als genug;)
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