Ausstieg aus der Atomenergie? (Gesellschaft)

Ausstieg aus der Atomenergie? (Gesellschaft)

Wie steht ihr zum Ausstieg aus der Atomenergie?

http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk
http://de.wikipedia.org/wiki/Atomm%C3%BCll

Glaubt ihr, dass Wind-, Solar- und Wasserkraftwerke jetzt schon die Grundversorung leisten könnten?

http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserkraft
http://de.wikipedia.org/wiki/Solarenergie
http://de.wikipedia.org/wiki/Windenergie
http://de.wikipedia.org/wiki/Windkraftwerk

Oder meint ihr man sollte weiter auf Kohlekraftwerke und Erdgas setzen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlekraftwerk
http://de.wikipedia.org/wiki/Erdgas
http://de.wikipedia.org/wiki/Tagebau
http://de.wikipedia.org/wiki/Pipeline

Wie steht ihr zu den Vor- und Nachteilen der einzelnen Ernegiegewinnung? Braunkohle aus dem Tagebau zerstört weite Bereich der Natur. Untertage zerstört die Steinkohle nicht ganz soviel. Dafür entstehen wesentlich mehr Treibhausgase bei der Verbrennung. Wie steht ihr zu den Schäden durch Öl- und Gaspipelines?

Der gelagerte Atommüll wird eines Tages im Weltraum entsorgt werden. Haltet ihr ordentliche Lagerung in dafür vorgesehenen Lagerstätten für angemessen? Darf Tschernobyl als Ausnahmeunfall repräsentativ für die gesamte Kernenergie stehen?

Wärd ihr bereit eine Windkraftanlage an euer Grundstück grenzen zu lassen? Wasserkraftwerke am nächsten Fluss? Würdet ihr für Solarzellen auf jedem Haus zahlen?
Atomenergie-Ja.
Kohle-Nein.
Die Sache ist einfach die, dass Atomenergie aus Uran gewonnen wird und wir davon

1. auch nur begrenzt viel auf der Erde haben

und dadurch

2. viel Natur beim Graben danach verschandelt wird.

So "sauber" wie es immer bejubelt wird ist es also nicht und auf Dauer müssen wir uns auch etwas anderes suchen, deshalb können wir damit doch auch gleich anfangen und auf Erneuerbare Energie umsteigen.
Bis das Uran aufgebraucht ist sind wir alle tot oder erneuerbare energie sorgt für die ganze Welt.
Beim Graben wird viel Natur verschandelt, ja, bei braunkohle auch, bei der Kohle kommt aber noch das CO2 hinzu.
und bei akw's der atommüll und die gefahr das durch nen unfall die ganze welt verseucht wird...
Bis das Uran aufgebraucht ist sind wir alle tot

Das haben sich die Leute früher was Öl anging auch gedacht und nun haben wir dafür die Probleme am Hals Ersatzstoffe zu finden, so eine Einstellung ist ja wohl absoluter Bullshit...
Außerdem wird es gar nicht mal so arg lange dauern bis das Uran weg ist, wenn wie einige Leute verlangen, noch mehr AKW gebaut werden.
"Bis das Uran aufgebraucht ist sind wir alle tot"


so lange dürftest du mit etwas glück durchaus noch leben ;)
Da CO2 viel harmloser als Gamma-Strahlung ist:

Atomkraft: Nein.
Kohle: Ja.

Allerdings halte ich auch Kohle für nicht geeignet. Man muss im großen Stil auf Solar-, Wind- und Wasserkraft umsteigen.
Welche vorteile bringen denn AKWs?
Viel Energie?

Das erreichen wir auch anders.

Kostengünstig?
Wesentlich teurer wirds nicht, denn Atom-Strom bezahlen wir ja in der Regel indirekt. Entsorgungsanlagen kosten den Staat ja 2,5 Milliarden...

http://www.hamburg-steigt-um.de/aktuell/atommuelllager-asse-der-staat-bezahlt-die-strahlende-zeche


Sicher?
Leukämie bei Kindern und auch andere Krebserkrankungen häufen sich in der Nähe von AKWs, Krümmel z.B.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Kr%C3%BCmmel


Was werden wir usneren Kindern sagen, wenn usner Grundwasser verseucht ist, weil die Salzstöcke geflutet werden? Haben wir nicht gewusst? Konnten wir nichts machen?

Wahrscheinlich wurden mit demselben Eifer die KZs ignoriert...
"Das haben sich die Leute früher was Öl anging auch gedacht und nun haben wir dafür die Probleme am Hals Ersatzstoffe zu finden, so eine Einstellung ist ja wohl absoluter Bullshit..."

Unsinn. Natürlich ist Erdöl nicht auf Dauer auf der Erde vorhanden, aber es wird nicht von heute auf morgen verschwunden sein. Schau dir die neuentdeckten Erdölvorkommen vor Brasilien an, oder den Nordpol, worüber sich die Anliegerstaaten streiten, da man davon ausgeht, dass sich reiche Bodenschätze darunter befinden.

Atomkraft ist eine Übergangslösung - solange wir nichts besseres haben, sollte man über einen Ausstieg überhaupt nicht streiten. Kommt nicht mit euren Öko-Energien an.

Windkrafträder sind groß, unschön, töten Vögel, laut und unökonomisch. Wenn eine Flaute kommt, dreht sich auch nicht das Rad.
Solarzellen nutzen nicht ihr volles Potenzial, bei der Herstellung wird wie bei der Vernichtung sehr viel umwelt"un"freundlicher Müll produziert.
Ein Wasserkraftwerk ist sinnvoll; nur dumm, dass es Strom nachts billig von den AKWs einkauft, um das Wasser, das tagsüber die Turbinen angetrieben hat, wieder hochzupumpem - also besteht eine Abhängigkeit zwischen AKW und Wasserkraftwerk.
Windkrafträder sind meh als sinnvoll. Klar können Vögel getötet werden, aber damnn kannst du auch gleich das Autofahren verbieten, denn was alles an den Autobahnen an toten Viechern liegt...
Flaute gibt es an bestimmten Orten praktisch nie.

Solarzellen sind eine Sache für sich. Baut man sie an dem richtigen Ort auf, können sie mehr als nur nützlich sein. Auf jedenfall umweltfreundlicher als Atom-Müll.

Das Wasserkraftwerke das Wasser wieder hochpumpen höre ich zum ersten Mal. Das wäre ja auch wirklich sinnfrei, denn wie ich in Physik gelernt habe kann auf eine solche Weise keinen Energie gewonnen werden.


Blieben noch Gezeitenkraftwerke.

Aber wenn du Atomkraft so toll findest, dann sag doch mal warum? Alternativen wären da, wenn man sie wirklich wollen würde. Statt 2,5 Milliarden in Atomkraft zu stecken könnte man damit beeindruckende mngen an solchen Quellen schaffen.
Das Erdöl können wir ruhig noch ausbrauchen. Für Autos benutzen wir bald Bioenergieträger, wie Rapsöl.

Erdöl ist ja chemisch gesehen umwelotfreundlich. Nur das Graben dannach ist nicht sehr nett.
Wo ist denn Erdöl umweltfreundlich wenn man es verbrennt?
"Das Wasserkraftwerke das Wasser wieder hochpumpen höre ich zum ersten Mal. Das wäre ja auch wirklich sinnfrei, denn wie ich in Physik gelernt habe kann auf eine solche Weise keinen Energie gewonnen werden."
Ökonomisch ist es auch sinnfrei, aallerdings haben Wasserkraftwerke oftmals das Problem, dass die Quelle, wo das Wasser runterkommt, bald leer ist. Deshalb nutzen sie Nachts den Strom von AKW (ohne Plural-s!), um das Wasser wieder hochzupumpen und am Mittag dann wieder zu erzeugen.
Du hast recht, ökonomischer Blödsinn und sehr heuchlerisch gegenüber dem "Es-ist-ja-so-umweltfreundlich-Argument", aber wirtschaftlich gut nachvollziehbar.
"Aber wenn du Atomkraft so toll findest, dann sag doch mal warum? Alternativen wären da, wenn man sie wirklich wollen würde. Statt 2,5 Milliarden in Atomkraft zu stecken könnte man damit beeindruckende mngen an solchen Quellen schaffen."

Nun, dann will ich mich mal hier einschalten. Wo soll denn die durch die AKWs verlorene Energie wieder aufgeholt werden? Durch MEHR Windkrafträder? MEHR Solarzellen?
Gehen die nicht alle irgendwann mal kaputt? Meine Tante sagte mir letztens, dass sie im Radio gehört hat, dass das Betreiben, Reparieren und Aufbauen von Windkrafträdern MEHR Energie kostet, als sie letztenendes bringen. Ob das stimmt, weiß ich nicht, jedenfalls sagte sie mir das.
Klar sind diese Energien umweltfreundlicher, aber wenn sich nunmal etliche Bürger aufführen, dass sie kein WKR an ihrer Ortschaft haben wollen, weil es eben massig lärm macht, dann kann ich das verstehen. Ich würds ja auch nicht vor meiner Haustür haben wollen ô.O.
Andererseits kann ich auch verstehen, wenn gesagt wird, dass man aus der Atomenergie aussteigen will, denn Strahlung ist immer eine heikle Sache. Und Unfälle und Zwischenfälle bei der Atomenergie gab es schon zu Genüge. Andererseits empfinde ich die Atomenergie momentan als noch unverzichtbar, da ich Braunkohlekraftwerke irgendwo... tja... die ganze Welt schimpft auf die Amis mit ihren Spritfressern... aber dann Kohlekraftwerke unterstützen... ich weiß ja nicht...
"Solarzellen sind eine Sache für sich. Baut man sie an dem richtigen Ort auf, können sie mehr als nur nützlich sein"


Baut man die Solarzellen hat man den Preis dafür so ca in 50 Jahren wieder in der Tasche...
Vielleicht schafft man es ja in den nächsten 100 Jahren einen http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,449867,00.html|Fusionsreaktor lauffähig zu bekommen, der würde das Problem ganz einfach lösen und bis dahin würde man auch noch genug Uran und Kohle zur Verfügung haben.

Frühestens 2060 soll man zwar erst soweit sein, dass man den ersten wirklich für Energiegewinnung bauen könnte, aber immerhin...
Baut man die Solarzellen hat man den Preis dafür so ca in 50 Jahren wieder in der Tasche...

..fail. wenn du nicht die geringste ahnung vom thema hast, wie wärs dann mit fresse halten?


zaibatsu, das ist einfach unsinn. erstens wird soetwas lang geplant, ein stau see errichtet usw. da geht nich einfach das leer, bei so einem projekt ist alles geplant. nach dem was du da für gequirlte kacke laberst werden wasserkraftwerke nur gebaut um energie zu verschwenden.. sobald tatsächlich einmal keine energiegewinnung mehr möglich ist wird es eher außer betrieb genommen anstatt unmengen an energie in ein sinnloses unterfangen zu pulvern. denk doch bitte mal nach bevor du so nen scheiß schreibst >:(
Ok, jetzt mische ich auch mal mit:

Wer hats noch nicht verstanden?

@ Ammy:

Wir dürfen und können nicht das ganze Erdöl aufbrauchen!

Warum? Folgende Gründe:

Medikamente, Spielzeuge, fast alles wird heutzutage aus Erdölbestandteilen hergestellt. Die reine Chemie eben. Woher soll man das Erdöl sonst nehmen? Es ist eine begrenzte Ressource, die Computer z.b. erst ermöglicht. Das Computergehäuse (Plastik) ist aus Erdölbestandteilen! Jedes Plastikteil auf der Welt, oder fast jedes besteht im Grund aus nichts anderem als aus Erdöl! Ohne Erdöl sicherlich kein Computer. Ohne Erdöl kein Benzin!
Ohne Benzin nur schwerlich Autos bzw. viel weniger oder Autos, die mit anderen Treibstoffen betrieben werden müssen!

So, zum nächsten @ chr!s:

Was ist ein Wasserkraftwerk? Vielleicht mal googlen? Wikipedia selbst sagt folgendes darüber:

Da schaut man hier hin:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserkraftwerk

Wikipedia teilt z.b. die Wasserkraftwerke in verschiedene Typen ein. Es gibt mehrere Arten eben. Mehr effektive und weniger effektive.

Aber eins sollte klar sein. Wasser geht nicht einfach aus. Es gibt genug davon auf der Erde. Dem Wasserkraftwerk geht also nicht das Wasser direkt aus, sondern das Wasser ist auf der falschen Seite (wenn überhaupt), und dann muss es wieder hochgepumpt werden. Solche Kraftwerke gibts wirklich. Aber die Pumpen sind nicht solche Stromfresser, dass da keine "Energie" mehr übrigbleibt, sie sind effizient! Die Pumpen brauchen kaum Strom, weil das eben seine ZEIT braucht, bis das Wasser dann bei der Art von Kraftwerk wieder oben im Stausee ist. Aber diese Kraftwerke sind heutzutage äußerst selten! Und wie gesagt, es bleibt trotzdem viel Strom übrig!

Die meisten Kraftwerkstypen (Wasserkraftwerke) sind einfach Staudämme, durch die das Wasser durch Turbinen läuft. Es treibt die Turbinen beim Runterfallen an. Dadurch werden enorme Mengen an Strom erzeugt. Da muss also kein Wasser wieder hochgepumpt werden, da diese Kraftwerke immer bei großen Flüssen eingesetzt werden.

Kommen wir zu den SOLARZELLEN:

Diese erreichen im Moment eine maximale Effizienz (Wirkungsgrad) von ca. 40 %! Diese Art der Solarzellen ist aber noch relativ teuer (mehrere Tausend Euro/Watt), da schwierig herzustellen. Alle Daten sind bei Wikipedia nachzulesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Solarzelle#Wirkungsgsgrad

Nehmen wir also die durchschnittlichen Solarzellen, welche günstig sind (5-10 Euro/W), und immerhin 15-20 % Wirkungsgrad besitzen, müsste man schon gigantische Felde bauen, um überhaupt eine Stadt versorgen zu können. Und man benötigt große Kondensatoren zur Speicherung der Energie!

So, solche Pläne existieren doch längst. In Spanien - jawohl genau da - kam vor kurzem im TV - werden längst Solarzellen in großen Mengen gebaut. Man hat einen Weg gefunden, der sie so günstig macht - ca. 50 Euro/Quadratmeter Fläche Solarzelle mit gewöhnlichen durchschnittlichen 25 % Wirkungsgrad.

In SPANIEN wird eine Art Park gebaut, aus tausenden von Solarzellen, die, wenn sie fertiggestellt ist, was wohl in wenigen Monaten soweit sein wird, mehrere Großstädte versorgen könnte, da die Solarzellen viele Megawatt Leistung erzeugen können. Aber die Kosten werden dennoch, aufgrund der riesigen Ausmaße - ungefähr 5 x 5 Kilometer - einige Hunderttausend Euro betragen. Geschätzte 500.000 Euro. Dennoch ein lohnenswertes Geschäft, denn so günstig, wie dort, hat noch keiner die Solarzellen produziert und vor allem den Strom, der dann noch günstiger als sonstwo erzeugt wird. Die Solarzellen werden dort einfach auf Glasflächen aufgetragen. Also eine Art Park mit riesigen Glasspiegeln, die mit Solarzellen doppelt "besprüht" wurden, also 2fach-Zellen für mehr Ausbeute (25 % statt 15-20 % bei Billigsolarzellen).

In 3 Jahren soll man die Erfole ernten können. Die werden sein: Einmal viel Geld, da ein Teil des Stromes ins Stromnetz fließt, so werden zumindest teilweise die Produktionskosten wieder reingeholt. Und andererseits ist es nicht so teuer geworden und versorgt viele Städte fortan mit zusätzlichem GÜNSTIGEM (10 cent/KwStunde!) Strom. Ein paar Hunderttausend Euro eben für einen großen Park aus Solarzellen, der rund um die Uhr bewacht wird.

Und ich vergaß: Die Solarzellen können sich, dank Motorantrieb, immer den Platz zur Sonne suchen, also sich ausrichten für optimale Ergebnisse. Dies geschieht alles vollautomatisch.

So, falls noch jemand Fragen hat, kann er jetzt gerne hervortreten. Ich hoffe, ich habe Euch nicht verunsichert.

Edit:

Hier nochmal ein Link zu dem ganzen Solarthema:

http://www.welt.de/wissenschaft/article2248044/Weltgroesstes-Solarkraftwerk-fuer-600-000-Menschen.html
ob wir Atom- oder Kohlekraftwerke wollen steht überhaupt nicht zur Debatte ich glaub die will keiner die frage ist ob wir sie ersetzten können

"
Glaubt ihr, dass Wind-, Solar- und Wasserkraftwerke jetzt schon die Grundversorgung leisten könnten?"


das ist Propaganda mainstream Bullshit es gibt auch andere Sachen außer nur die 3 und was wenn die sonne mal nicht scheint? Hmm? sollen wir dann alle warten bis sie wieder kommt und in zwischenzeit gibt es dann halt keinen Strom? hallo? gehts noch? bei Erdgas ist genau das gleiche wie Kohle... zu den anderen Energiegewinnungsmöglichkeiten: schonmal was von Geothermie gehört? oder Fusionsenergie? es gibt noch viel mehr... wir müssen die technologien verbessern um das Stromproblem zu lösen bis dahin können wir gar nicht anders als die kraftwerke am laufen zu lassen...

PS: Bis wir in der lage sind so viel atommüll in den weltraum zu schießen können wir stattdessen jedes Jahr ein paar kilo Helium³ vom mond abbauen und zur erde bringen(keine utopie bis 2020 will Russland die erste Mondfabrick zum heliumabbau am laufen haben)

PPS:"Dem Wasserkraftwerk geht also nicht das Wasser direkt aus, sondern das Wasser ist auf der falschen Seite (wenn überhaupt), und dann muss es wieder hochgepumpt werden. Solche Kraftwerke gibts wirklich. Aber die Pumpen sind nicht solche Stromfresser, dass da keine "Energie" mehr übrigbleibt, sie sind effizient!" *Räusper* du glaubst doch echt nicht an ein perpetuum mobile oder?
@ Crazy Lord:

Falls du den Text nicht richtig gelesen hast - was wohl der Fall sein muss, da du sonst nicht fragen würdest - Es gibt Kondensatoren. Schonmal das Wort gehört? Was bedeutet es, komm erklärs! Richtig, ohne Kondensatoren gäbe es z.b. auch keine CPUs oder Blitzlicht-Fotoapparate. Es gäbe sovieles nicht ohne diese wichtigen Bauteile.

Die speichern die Energie. Und du kannst locker nen großen Kondensator oder mehrere, wenn nötig, da an so ne "Solarzellenanlage" anschließen, der die Energie für mehrere Tage speichern kann, wenn mal ausnahmsweise keine Sonne scheint. Also wirklich. Lesen sollte man schon können. Und verstehen.

Erklär doch mal, was ein Perpetuum Mobile ist, bevor du sowas in den Raum wirfst. Ich habe mich gut informiert. Wikipedia sagt zumindest, dass solche Typen von Wasserkraftwerken noch vertreten sind. Und so ist es nunmal auch. Das heißt, diese Typen von Wasserkraftwerk erzeugen nicht die meiste Energie, da durch das leider manchmal nötige Wiederhochpumpen des Wassers etwas verloren geht. Etwas, aber nicht allzuviel oder gar alles, wie oben behauptet wurde, da die Pumpen ziemlich effektiv mit dem Stromverbrauch umgehen. Das dauert aber als Nebeneffekt leider, das Wasser wieder irgendwo hochzumpumpen. Pumpen sind nunmal nicht besonders schnell, wie man weiß.

Gut, glaub du ruhig an deine Utopie, dass Russland bis 2020 die erste Mondfabrik auf dem Mond baut. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Amazonas runter, wenn du verstehst, was ich meine. Und bis dahin kanns auch genauso sein, - das sind immerhin noch 11 Jahre bis zum Jahr 2020 - dass das ganze dann doch unmöglich ist.

Ich habe heute auch gelesen, dass die jetzt in Kanada/USA nen 200 Km hohen Turm bauen wollen. Na und? Glauben kann mans ja, aber nur, wenn das auch aktuell umgesetzt wird. Und nicht in 10 Jahren. Ich schätze eher, dass bis 2020 ein ganz anderer Wind auf der Welt herrschen wird.
Es ist physikalisch unmöglich durch hochpumpen und wieder runterlassen von Wasser Energie zu gewinnen. Nichtmal erhalten kann man sie.
Dabei würde ja Energie aus nichts entstehen.
Sie bleibt auch nicht erhalten. Da der Strom zum hochpumpen in der Nacht aber so billig ist, lohnt sich das wirtschaftlich trotzdem, da sie den Strom am Tag teurer verkaufen können.
@ Du bists
Entweder drückst du dich wirklich beschissen aus oder du glaubst wirklich, dass es möglich wäre, die Thermodynamik einfach hoppeldihopp außer Kraft zu setzen. Vermutlich meinst du Pumpspeicherwerke, aber die dienen nicht der Energiegewinnung.

So wie du es formulierst - und so wird es ja offenbar nicht nur von mir verstanden - glaubst du, dass es Wasserkraftwerke gäbe, die effektiver Energie aus ihren Turbinen gewinnen als sie Strom verbrauchen würden, um die selbe Menge Wasser wieder nach oben zu pumpen.

Wasser irgendeiner Menge(!) wieder hochzupumpen würde unterm Strich zwangsläufig zu Verlusten führen und ist daher für die Energiegewinnung unbrauchbar und kann nur dazu dienen, das Stromnetz zu regeln.


@ Zaibatsu
Diese "Kraftwerke" sind zwar Stromfresser, aber nicht sinnfrei. Damit können schnell Kapazitäten gestellt werden, wenn unvorhergesehen die Nachfrage schnell steigt.
du bists,
du tust gerade so als wären 500000€ viel geld Oo die rüstungsausgaben amerikas (2008) allein betragen ca 550 milliarden. dagegen ist der betrag den du da genannt hast ein fliegenschiss.. da dus ja mit so großen zahlen zu haben scheinst: das ist mehr als das millionenfache hiervon. nut weil du wiki mal gelesen hast brauchst du nicht zu denken du hättest auch ein nur grundlegendes wissen um an der diskussion teilzunehmen.

auch der preis einer solaranlage definiert sich nur über die mögliche erreichbare leistung sondern ist von vielen faktoren abhängig und wird in €/m³ angegeben und nicht pro watt. zu beachten sind hierbei lebensdauer, verwendete technik (es gibt mehr als nur die standart flachbauweisen, aber um diese zu kennen müsste man sich ja wenigstens minimal mit dem thema auskennen) und auch service garantien und ähnliches. ein derart aus der luft gegriffener vergleich mit irgendwelchen zahlen von wiki haut hier wohl sicher nicht hin.
Nicht zuletzt wollen wir überhaupt nicht erwähne, dass es doch ein klein wenig billiger wäre, Atomstrom selbst zur Verfügung zu stellen, als ihn teuer von den Franzosen zu kaufen.
Momentan kostet eine Solaranlage (gute monokristalline Module mit 14-19% Wirkungsgrad, Marken-Wechselrichter) ca. 3200-3400 €/kWp inkl. Montage. Wer ganze Fußballfelder zupflastern will, nimmt halt billige Dünnschichtmodule (9-11% Wirkungsgrad). Trotz allem rechnet es sich in Deutschland nur durch die staatliche Förderung. Ab Hersteller kann man als Großhändler Containerware für ca. 1,70-2,10 Euro pro Watt kaufen. Sogenannte Tracker (Nachführsysteme) gibts seit 10 Jahren, auch in Deutschland. Wobei man auch da noch zwischen einzelnen Bauformen unterscheiden kann.

Ich programmiere u.a. auch Software für die Berechnung und Begutachtung von Solaranlagen, mit denen schon so einige Megawatt geplant wurden, bilde mir also ein, doch ein wenig von der Materie zu verstehen. Die Angabe Euro/m³ habe ich noch nirgendwo gesehen. Muss wohl eine gravierende Bildungslücke meinerseits sein.

Wen es interessiert:
Ich habe eine sehr vereinfachte Variante mal für eine Firma als Script online auf die Webseite eingebaut. Dabei werden die Einstrahlungswerte aus der NASA-Datenbank abgegriffen und dienen als Berechnungsgrundlage: Online-PV-Rechner
Da kann jeder mal ausrechnen, wie viel Energie man günstigstenfalls selbst erzeugen kann.

Die Installation sogenannter Backup-Systeme, die den überschüssigen Strom aus Tageszeiten mit hoher Einstrahlung für die Tageszeiten ohne Produktion speichern, ist eigentlich schweineteuer und unrentabel. Die verwendeten Batteriesysteme können auch nur Gleichstrom speichern, so dass der Wirkungsgrad einer solchen Anlage noch einmal deutlich geringer wird. Allerdings zahlt der Staat pro selbst verbrauchte kWh 25 Cent. Rechnet man die Ersparnis von 20 Cent beim Energieversorger + Förderung, ist man auch bei 45 Cent pro kWh. Die Rechnung geht grade so auf. Das Problem dieser Anlagen ist, dass nur ein einem relativ geringen Zeitfenster sehr viel Enerige gewonnen werden kann. je niedriger die Sonne steht, umso weniger wird produziert. Zwischen Oktober und Mai lohnen sich PV-Anlagen kaum. Selbst in Spanien ist zwischen November und März Ertragspause. Und das in einer Zeit, wo der Energiebedarf am Höchsten ist! Nicht immer alles glauben, was im Fernsehen kommt. Solaranlagen lohnen sich ohne Förderungen noch lange nicht und im Winter ist ohne andere Energien Bibbern angesagt. Und Kerzenlicht.

Was in Wiki steht, hat die Qualität einer Kindersendung wie Galileo - viel pseudo-populärwissenschaftliches Gebrabbel und wenig Bezug zur aktuellen Praxis.
Also ich bin ein absoluter Atomenergiebefürworter! Atomenergie ist wesentlich kostengünstiger als bsp. Solarkraftanlagen, Umweltfreundlicher als Kohlekraftwerke. Man müsste nur das Müllproblem irgendwie in den Griff bekommen. Wenns nicht so teuer wäre, würd ich ja sagen, wir geben dem Müll ein One-Way-Ticket Richtung Andromeda-Nebel. Alles eine Kostenfrage....


Die einzige wirkliche Alternative wären Gezeitenkraftwerke, allerdings auch teuer, effizientere Windkrafträder oder Solaranlagen, welche allerdings effektiver sein müssten als die aktuellen...
da hab ich wohl irgendwas durcheinander gebracht, aber ich versteh trotzdem noch nicht wie das mit dem preis/leistung funktionieren soll. die leistung ist ja von zu vielen individuellen faktoren abhängig als dass man darüber den preis einer in masse gefertigten anlage defnieren kann.
mit preis pro fläche meinte ich auch preis pro modul, aber das gibt sich ja eh nicht viel.
wir sollten dieses plutonium lieber für atomwaffen nutzen!
Für denn fall das andere Länder frech werden.
Johnefens Beiträge bitte löschen.

Solange man keine Kernkraftwerke in Ländern baut die kaum in der Lage sind ein sicheres Auto zu produzieren verstehe ich diese übermäßige Angst vor einem Unfall nicht. Es ist wesentlich warscheinlich von einem Auto überfahren zu werden - die Vor- und Nachteile gegenüber im Haus bleiben oder normal leben wägt man trotzdem entsprechend ab.
Die Entsorgung des Mülls ist kein unlösbares Problem und auf lange Sicht bereits völlig gelöst. Bis dahin sind die bereits getroffenen Maßnahmen und entsprechend den geltenden Regelungen und Gesetzen einzuhalten und damit praktisch ungefährlich.
Chronisches Abgase auspumpen oder abtragen von ganzen Hügeln im Braunkohletagebau halte ich für wesentlich schädlicher, da beides de facto Schäden an der Umwelt verursacht.
Schaut euch doch an, was in der Asse passiert. Da ist nichts sicher und nichts kostengünstig. Das kostet den Steuerzahlen 2,5 Milliareden.

Nur weil man das nicht über den Strompreis bezahlt, wie z.B. bei Solarenergie Produktion und Entsorgung der Abfälle, ist das nicht günstiger. Das ist fast schon Betrug, wie man sieht mit großem Erfolg.
"Solange man keine Kernkraftwerke in Ländern baut die kaum in der Lage sind ein sicheres Auto zu produzieren verstehe ich diese übermäßige Angst vor einem Unfall nicht."

das ist es ja...
hEY HEY HEY Leute wohin mit dem ganzen Atommüll?
Machen wir es doch wie die Amerikaner und bastlen paar Prjektile daraus...
fusionskraftwerke sind für mich die beste aller alternativen. frankreich hat eine gebaut. wer nicht weiß was eine kernfusion ist, der schaut bei wikipedia nach :P vorteile gegenüber der kernspaltung in AKWs liegen auf der hand:
es werden leichte kerne verschmolzen, dabei wird keine gammastrahlung frei. die energie die verwendet werden muss zur fusion ist geringer als die zur spaltung eines schweren kernes. leichte atomkerne (wasserstoff zB) sind preiswerter zu bekommen als uran, und es entstehen null folgebelastungen.

also KERN-FUSIONS-KRAFTWERKE an die front =)
"frankreich hat eine gebaut"

Die sind noch voll dabei, und bis sie diese energie nutzen können, bis also alles fertig ist, dauert es noch ein paar jährchen.
okay, aber der schritt in eine gute richtung will ich meinen. sicher und effizient und umweltschonend
wäre nett, wenn du dich nochmal bitte über die praktikabilität der kernfusion informierst, morro. (kernfusion auf der erde gibt es schon lange, aber leider muss noch immer wesentlich mehr energie eingebracht werden, als im ertrag entsteht).


für die atomenergiebefürworter noch mal gerade diese liste hier.


und noch ne idee:

habe hier nun mehrfach argumente gelesen, die ungefähr so klangen:

"solarzellen sind schlecht, denn auch die können kaputt gehen"

oder auch

"windkraftanlagen töten vögel"

das muss wohl nicht weiter kommentiert werden... ich empfehle einen blick in die liste.

danke übrigens nochmal an mr. wong für seinen sehr interessanten beitrag!
bei der kernfusion wird eine geringe menge strahlung frei(bei solchen energiemengen unvermeidbar)und am ende ist der fusionsreaktor verstrahlt wie ein akw
gib quelle....
stimmt nämlich nur bedingt. alpha und betha ja, gamma nein!
hm. erklär mal bitte.

ich dachte immer, dass da eigentlich nur die entstehende neutronenstrahlung von interesse ist.

naja, ich kenn mich halt nicht so gut aus. wie gesagt, wäre nett, wenn du das mal erklären würdest.
Gamma-Strahlung ist der gefährliche Teil der Strahlung, der bei der Kernspaltung auftritt. http://de.wikipedia.org/wiki/Gamma-Strahlung Alpha- und Betastrahlung sind relativ ungefährlich.

Wenn ich Teile des Wikipedia-Artikels zu http://de.wikipedia.org/wiki/Fusionsreaktor richtig verstehe, dann entsteht bei der Kernfusion wesentlich weniger gefährliche Strahlung, als bei der Kernspaltung. Hatte aber keine Zeit den Abschnitt mit den technischen Hürden zu lesen.
ich hab ihn ausführlich durchgelesen und komme eher zu dem schluss, dass alpha-beta- und gammastrahlung eher gar keine rolle spielen.
im betrieb entsteht nur neutronenstrahlung. und die vorhandene betastrahlung resultiert aus dem ausgangsmaterial (etwa tritium). und da dieses nur in geringen mengen nötig ist (und betastrahlung auch eher sehr ungefährlich ist), ist die strahlungsemission vor diesem hintergrund eher zu vernachlässigen.

und zur neutronenstrahlung:
soweit mir bekannt ist, kann es eh keine neutronenstrahler geben, sondern vielmehr nur provozierte neutronenstrahlung. also gibt es auch kein neutronen- emittierendes material.


aber vielleicht können cracylord und morro dazu ja thematisch noch etwas beitragen.
Super Diskussion, nur der Sinn bleibt mir fern. Wir brauchen die Kernenergie, damit stellt sich erst garnicht die Frage, ob Kernenergie sinnvoll ist!
Als Übergangs- oder gar als langfristige Lösung!
super beitrag. aber mir bleibt der sinn da leider auch völlig fern.


:(
Es ist ganz einfach. Wir sind uns einig, dass es etwas besseres geben muss als Atomenergie, auch wenn sie im Westen sicher ist. [Transformatoren, die auf dem Gelände brennen, haben überhaupt nichts mit dem Reaktor zu tun!] Aber uns fehlt zZ eine wirklich brauchbare Alternative. In Deutschland werden Kohlekraftwerke gebaut, da sie honeriert werden, ungeachtet dessen der Tatsache, dass sie Dreckschleudern sind. Bleiben nurnoch Erneuerbare Energien. Sinnvoll ja, aber ausgereift nicht. Damit meine ich nicht unbedingt jede der unter diesem Begriff zusammen gefasste Technologie. Windkraftanlagen sind so uneffizient, dass sich solche Anlagen einfach nicht lohnen, zudem möchte ich doch als umweltbewusster Bürger nicht die Umwelt mit hässlichen Windkraftwerke verunstalten.
lieber gata...


ich denke, dass deine vorstellungen ziemlich naiv sind; um nicht zu sagen, dass sie eher nach deinen persönlichen, ganz subjektiven phantasien klingen.

- transformatoren auf dem gelände haben nicht mit dem reaktor zu tun......
-> alles, was mit der betriebssicherheit des atomkraftwerkes zu tun hat, hat... naja, ist ja irgendwie auch logisch... mit der betriebssicherheit des atomkraftwerkes zu tun, egal, welche komponente da ursächlich für den störfall ist! :)

- erneuerbare energien sinnvoll, aber nicht ausgereift...
-> wie definierst du den bitte "ausgereift"? sind akw in deinen augen ausgereift? ^^ und irgendwie erweckst du den anschein, als würdest du nur windkraftanlagen als vertreter erneuerbarer energiequellen kennen. da gibts schon noch die eine oder andere mehr ;)

- windkraftanlagen ineffizient...
-> diese pauschalaussage kann man so wohl kaum belegen!

- hässliche windkraftwerke?
-> aber ästhetische atomkraftwerke, hm? die frage ist doch auch, wie die akzeptanz am bauort des windparks ist und WO der park überhaupt angelegt werden soll...

als alternative zu deinen phantasien sicherer atomkraftwerke (...im westen...)lese doch mal dies:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Unf%C3%A4llen_in_kerntechnischen_Anlagen

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_meldepflichtigen_Betriebsereignisse_in_deutschen_kerntechnischen_Anlagen

http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%B6rf%C3%A4lle_in_europ%C3%A4ischen_Atomanlagen
Hachje... wenn man bedenkt, dass 1% der Sahara, bedeckt mit Solarkraftwerken reichen würde, um die ganze Erde zu versorgen, fragt man sich doch warum man das nicht schon lange tat.
Die Technik dazu haben wir, wohlbemerkt.
Allerdings ist allein schon der Bau einer solch riesigen Anlage extrem Teuer und bisher zeigte sich kein Staat (meines Wissens nach) dafür bereit, ein Großteil der Kosten zu übernehmen.
Ich versuch gleich mal einen Beitrag darüber den ich erst heute Morgen in der Zeitung las hierher zu kopieren.
http://www.badische-zeitung.de/meinung/kommentare/strom-aus-der-wueste-wird-billig-und-sauber
gabs zum Glück im I-net
Natürlich müssen nun die von mir genannten Argumente entkräftet werden, super. Dann bitte auch mit dem nötigen Wissen, sonst geht der Schuss nach hinten los.

Auf dem Gelände eines stink normalen Kraftwerkes stehen Transformatoren. Natürlich gehören sie zum Kraftwerk, spielen aber keine sonderlich große Rolle in Bezug auf der Sicherheit des jeweiligen Kraftwerkes. Werden natürlich nur Fälle in AKWs publik gemacht, weil ja eine besonders große Gefahr hat, die garnicht besteht.

Ich kenne eine ganze Reihe von Erneuerbaren Energien. Nur weil ich Windkraft explizit genannt habe, heißt das nicht, dass mein Horizont nur bis dem genannten reicht. Fakt ist, dass die Effizients einer Windkraftanlage lächerlich ist. Schön ist es, bleibt aber reine Heuchlerei zur Natur. Ineffizienz erkenne ich übrigens im Verhältnis zu anderen, und bei einem solchen Vergleich hinkt einfach eine Windkraftanlage nach.

Ich garantiere dir, dass ich, wenn denn mal eine wirkliche Gefahr besteht für die Bevölkerung, mich von der Atomkraft distanziere. Weise aber mit Nachdruck darauf hin, dass ich eine solche Gefahr nicht sehe. Ein AKW in Deutschland bzw. West-Europa ist sicher, aufgrund der verwendeten Technologie, nicht wegen "Made-in-Germany".
hammer ^^


ok, einer von so vielen, die angst vor objektiver information haben und es dann lieber bei eindimensionalen, einfach gestrickten stereotypismen belassen.


naja, auch damit kann man glücklich werden, gata.
Ich liebe meinen Eierkuchen!
du solltest auch mal hering versuchen ;)
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