Hallöchen
vor längerer Zeit sah ich mal einen Beitrag im Fernsehen über eine "Co2 Kreditkarte" o.Ä.
Dabei hat jeder Mensch auf der Welt eine bestimmte Anzahl an Co2 zum Verbrauch am Tag. Wieviel schon verbraucht wurde, wird auf einer Karte festgehalten, die einer Kreditkarte ähnelt.
Man kann Co2 "sparen" und später dann mehr ausgeben, oder alles as zur verfügung steht an einem Tag ausgeben.
Dabei wird alles eingerechnet. Z.B. auch der Co2 Verbrauch, der bei einer Packung Chips entstand, die man gekauft hat.
Firmen bekommen natürlich mehr "Kredit" als ein einzelner Mensch. Aber auch da wird vorgeschrieben, wieviel.
Man soll auch mit Co2 handeln können. Z.B. sein unverbrauchtes Co2 an andere verkaufen. Wer es letztenendlich nutzt ist ja egal.
Es ist allers noch alles Zukunftsgeflüster.
Aber allein von der Theorie her, klingt es doch ganz nett, oder?
Bin mal auf eure Meinung gespannt :)
vor längerer Zeit sah ich mal einen Beitrag im Fernsehen über eine "Co2 Kreditkarte" o.Ä.
Dabei hat jeder Mensch auf der Welt eine bestimmte Anzahl an Co2 zum Verbrauch am Tag. Wieviel schon verbraucht wurde, wird auf einer Karte festgehalten, die einer Kreditkarte ähnelt.
Man kann Co2 "sparen" und später dann mehr ausgeben, oder alles as zur verfügung steht an einem Tag ausgeben.
Dabei wird alles eingerechnet. Z.B. auch der Co2 Verbrauch, der bei einer Packung Chips entstand, die man gekauft hat.
Firmen bekommen natürlich mehr "Kredit" als ein einzelner Mensch. Aber auch da wird vorgeschrieben, wieviel.
Man soll auch mit Co2 handeln können. Z.B. sein unverbrauchtes Co2 an andere verkaufen. Wer es letztenendlich nutzt ist ja egal.
Es ist allers noch alles Zukunftsgeflüster.
Aber allein von der Theorie her, klingt es doch ganz nett, oder?
Bin mal auf eure Meinung gespannt :)
Finde ich doof. Funktioniert auch gar nicht.
Z.B.: "Sie haben ihr CO2 für heute ausgegeben, Sie dürfen die nächsten fünf Stunden nicht mehr atmen."
Z.B.: "Sie haben ihr CO2 für heute ausgegeben, Sie dürfen die nächsten fünf Stunden nicht mehr atmen."
Da ist aber wieder ein Problem:
Ein Mensch in z.B. Afrika "verbraucht" viel weniger Co2, als ein Mensch in z.B. Amerika.
Sollte man das nicht berücksichtigen?
Außerdem ist da wieder das Problem mit der Kontrolle und der Durchsetzung...
Meiner Meinung kann man das nicht auf jeden Menschen anpassen.
Vielleicht in vielen Jahren, wenn alle Menschen in ihrem Verhalten gleich sind...
Ein Mensch in z.B. Afrika "verbraucht" viel weniger Co2, als ein Mensch in z.B. Amerika.
Sollte man das nicht berücksichtigen?
Außerdem ist da wieder das Problem mit der Kontrolle und der Durchsetzung...
Meiner Meinung kann man das nicht auf jeden Menschen anpassen.
Vielleicht in vielen Jahren, wenn alle Menschen in ihrem Verhalten gleich sind...
Wird doch nie im Leben durchgesetzt, nicht zu vergessen würd' mir sone Begrenzung ziemlich auf den Geist gehen.
Yeah, yeah, wir alle verbrauchen Co2 und das tut uns'rem Klima auch nicht wirklich was gutes, aber da ist nichts mehr zu machen, so eine kreditkarte oder etwas ähnliches wird nie durchgesetzt. Nie.
Yeah, yeah, wir alle verbrauchen Co2 und das tut uns'rem Klima auch nicht wirklich was gutes, aber da ist nichts mehr zu machen, so eine kreditkarte oder etwas ähnliches wird nie durchgesetzt. Nie.
@ Spartan24/7
eben da ist der vorteil! Menschen in Afrika haben viel unverbrauchten Co2. Den können sie für Geld verkaufen, an irgendwen auf der Welt.
@ Alle
Klar wird das nie durchgesetzt... aber früher dachte man schließlich auch nie daran, dass man mit jemand 500km entfernten reden kann :)
@ Lee
Ob sich das auch auf die Atemluft auswirkt, bezweifle ich ;)
eben da ist der vorteil! Menschen in Afrika haben viel unverbrauchten Co2. Den können sie für Geld verkaufen, an irgendwen auf der Welt.
@ Alle
Klar wird das nie durchgesetzt... aber früher dachte man schließlich auch nie daran, dass man mit jemand 500km entfernten reden kann :)
@ Lee
Ob sich das auch auf die Atemluft auswirkt, bezweifle ich ;)
äh, wenn soetwas irgentwann einmal auch nur in betracht gezogen wird, werde ich wohl versuchen einen putsh zu orgeniseiren (übertreibung), denn das ist das dümmste was ich jemals gehört habe....
Der Handel mit sog. "Umweltlizenzen" ist schon seit längerem in die Praxis umgesetzt, betrifft aber nur Unternehmen. Allerdings halte ich den Handel mit der Verschmutzung unserer Umwelt für äußerst fragwürdig.
@ Observator Scriptoris
Hmm... ich wollte grade noch schreiben, dass es ja egal ist wo Sie stattfindet... aber einen Augenblick später kam mir in den Kopf, dass ja durch Co2 auch die Ozonschicht beschädigt wird.
Aber mir kommt gerade noch etwas in den Kopf... wenn man das ganze rückwärts betrachtet.
Man kauft sich im McDoof einen Burger. Für das Fleisch und das Brötchen wurde großteils Regenwald abgehohlzt.
Wenn man nun aber bedenkt, dass man immer weniger solche Sachen einkauft, da man ja nur begrenzt Co2 zur verfügung hat, würde das heißen das McDoof (nur als Beispiel!) weniger verkauft und somit weniger Regenwald abhohlzt. Somit würde weniger Co2 ausgestoßen werden und die Natur könnte sich zusätzlich regenerieren.
Oder?
Hmm... ich wollte grade noch schreiben, dass es ja egal ist wo Sie stattfindet... aber einen Augenblick später kam mir in den Kopf, dass ja durch Co2 auch die Ozonschicht beschädigt wird.
Aber mir kommt gerade noch etwas in den Kopf... wenn man das ganze rückwärts betrachtet.
Man kauft sich im McDoof einen Burger. Für das Fleisch und das Brötchen wurde großteils Regenwald abgehohlzt.
Wenn man nun aber bedenkt, dass man immer weniger solche Sachen einkauft, da man ja nur begrenzt Co2 zur verfügung hat, würde das heißen das McDoof (nur als Beispiel!) weniger verkauft und somit weniger Regenwald abhohlzt. Somit würde weniger Co2 ausgestoßen werden und die Natur könnte sich zusätzlich regenerieren.
Oder?
Wusste gar nicht, dass die ihre Burger aus Holz machen. Verdammt, ab jetzt ess ich da nur noch Pommes.
@ Observator
Indirekt aus Holz ;)
Um Grasflächen für die Rinder zu schaffen, werden große Teile des Waldes abgehohlzt. Genauso wie für den Weizen, den sie für die Brötchen brauchen.
Indirekt aus Holz ;)
Um Grasflächen für die Rinder zu schaffen, werden große Teile des Waldes abgehohlzt. Genauso wie für den Weizen, den sie für die Brötchen brauchen.
Ach, solch ein Unternehmen ist doch vollkommen unsinnig. Jeder Mensch ist an sich ein Individuum. Wie sollte man das denn machen, wenn Person A 20km in die Arbeit hat, Person B 25km und Person C 300km? Jedes "Individuum" bearbeiten? Bürokratie ftw? Sowas durchzusetzen ist doch finanziell schon nahezu unmöglich.
Außerdem finde ich solch ein Vorhaben auch äußerst fragwürdig... zumal ich nicht verstehe, was es bringen sollte... Wenn Person A, der zu wenig CO2 verbraucht CO2-Anteile an Person B weiterverkaufen kann, bringt das rein gar nichts "gegen den CO2-Ausstoß".
Außerdem finde ich solch ein Vorhaben auch äußerst fragwürdig... zumal ich nicht verstehe, was es bringen sollte... Wenn Person A, der zu wenig CO2 verbraucht CO2-Anteile an Person B weiterverkaufen kann, bringt das rein gar nichts "gegen den CO2-Ausstoß".
Doch, weil der Ausstoß an sich derselbe bleibt. Wenn ein Verbraucher, um dein Beispiel zu erweitern, jeweils 20 Tonnen CO2 im Jahr (ka, inwieweit das eine Größe ist) emittieren darf, und Person A nur 16 Tonnen "verbraucht", Person B hingegen genau diese vier Tonnen mehr benötigt, weil z.B. längerer Weg zur Arbeit, was auch immer, verkauft A seine vier ürbigen Tonnen an B. Der Gesamtausstoß von 40 Tonnen verändert sich aber nicht.
Endlich einer der es versteht :)
Edit: Besser gesagt: Einer der es zeigt, dass er es versteht^^
Edit: Besser gesagt: Einer der es zeigt, dass er es versteht^^
@Observator: Die Rechnung kann ich auch - aber was bringt das denn bitteschön im Endeffekt? Die 40 Tonnen gäbe es so & so, auch ohne diese komische Kreditkarte. Es verändert sich ja somit eigentlich nichts am CO2-Ausstoß - außer, dass Arbeitnehmer & Steuerzahler wieder mehr Abgaben machen müssen, um Arbeiten zu "dürfen" - was ich persönlich hier wieder schwachsinnig finde.
Denn bei deinem Beispiel müsste Person B wiederum zahlen, um arbeiten zu dürfen.
Denn bei deinem Beispiel müsste Person B wiederum zahlen, um arbeiten zu dürfen.
Was es bringt? Nun, der Staat, der i.d.R. die Höhe des Ausstoßes festlegt, kann genauso gut bestimmen, dass nur noch 15 Tonnen pro Bürger emittiert werden dürfen. Damit würde sich der jährliche Ausstoß verringern und das ist immer noch besser, als wenn man ungezügelt jeden CO2 "produzieren" lassen würde, wies ihm passt.
Und, ja, bezahlen, um arbeiten zu dürfen? Das musst du doch so auch. Oder bekommst du deinen Sprit zur Arbeit geschenkt? Wächst Fachliteratur auf Bäumen? Und außerdem könnte ich mir gut vorstellen, dass die Ausgaben für die Kreditkarte, wofern man welche dazukaufen muss, als Werbekosten absetzbar sind.
Und, ja, bezahlen, um arbeiten zu dürfen? Das musst du doch so auch. Oder bekommst du deinen Sprit zur Arbeit geschenkt? Wächst Fachliteratur auf Bäumen? Und außerdem könnte ich mir gut vorstellen, dass die Ausgaben für die Kreditkarte, wofern man welche dazukaufen muss, als Werbekosten absetzbar sind.
Völliger Schwachsinn. Ungeachtet dessen, dass diese ganze CO2 Story eine einzige Lüge ist, ist das ganze nicht durchsetzbar. Zur Zeit wenigstens noch nicht. Da muss noch eine ganze Menge Propagandaarbeit geleistet werden bis die Menschen wirklich auch verblendet genug sind um das zuzulassen. Und dann wäre es wieder nur ein weiteres trauriges Beispiel für eine totale Abhängigkeit der Menschen.
Und dann kommen sie wieder mit ihren fadenscheinigen Argumenten. Man soll umweltfreundliche Autos fahren usw.
Wisst ihr eigentlich, welches Auto momentan das umweltUNfreundlichste ist?
Toyota Prius
Glaubt ihr nicht? Dann macht mal eine Rechnung auf. Sicher braucht ein Hummer mehr Sprit, dafür ist er in der Herstellung um Größenordnungen günstiger und braucht weniger Energie. Da werden ein paar Bleche genommen und zusammengezimmert. Nicht so bei den ach so umweltfreundlichen Hybrid- oder Elektroautos bei denen man zu allem Überfluss alle 20TKm auch noch neue Akkus braucht.
Was nützt mir ein Auto, dass wenig Energie zur Fortbewegung verbraucht, aber in der Herstellung soviel Energie kostet, wie 2 zwanzig Jahre alte 7er BMW ihr ganzes Leben lang an Sprit durchlassen.
Auch wenn es uns die Politiker glauben machen wollen: Ein Prius fällt nicht einfach vom Himmel.
Und dann kommen sie wieder mit ihren fadenscheinigen Argumenten. Man soll umweltfreundliche Autos fahren usw.
Wisst ihr eigentlich, welches Auto momentan das umweltUNfreundlichste ist?
Toyota Prius
Glaubt ihr nicht? Dann macht mal eine Rechnung auf. Sicher braucht ein Hummer mehr Sprit, dafür ist er in der Herstellung um Größenordnungen günstiger und braucht weniger Energie. Da werden ein paar Bleche genommen und zusammengezimmert. Nicht so bei den ach so umweltfreundlichen Hybrid- oder Elektroautos bei denen man zu allem Überfluss alle 20TKm auch noch neue Akkus braucht.
Was nützt mir ein Auto, dass wenig Energie zur Fortbewegung verbraucht, aber in der Herstellung soviel Energie kostet, wie 2 zwanzig Jahre alte 7er BMW ihr ganzes Leben lang an Sprit durchlassen.
Auch wenn es uns die Politiker glauben machen wollen: Ein Prius fällt nicht einfach vom Himmel.
"Was es bringt? Nun, der Staat, der i.d.R. die Höhe des Ausstoßes festlegt, kann genauso gut bestimmen, dass nur noch 15 Tonnen pro Bürger emittiert werden dürfen. Damit würde sich der jährliche Ausstoß verringern und das ist immer noch besser, als wenn man ungezügelt jeden CO2 "produzieren" lassen würde, wies ihm passt."
Genau. Völlige Bestimmung des Staates. Und hier haben wir das Problem schon wieder. Wird das wieder auf 15 Tonnen pro Bürger verringert, werden die Leute, die 30 oder 35km pro Tag zur Arbeit haben, wieder irgendwo anders CO2 sparen müssen - vllt sogar an der Arbeit, und können somit überhaupt nichtmehr arbeiten. Wie sinnvoll das ist, und was das bringt, sehe ich ja so.
Und ja, wir müssen bis jetzt schon zahlen... an Abgaben etc. Aber muss ich mir jetzt vom Staat vorschreiben lassen, ich darf nur noch 2 Packungen Chips pro Monat essen und 1 Tube Zahnpasta im Jahr verbrauchen? Muss es soweit kommen? Na danke, dann bin ich einer der ersten, der sagt: Goodbye Deutschland, du hast uns vertrieben, ich mach mir n schöneres Leben iwo anders auf der Welt.
Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, wie viele Packungen Chips, was für ein Auto und wie oft ich pro Monat zum Eisessen fahre, oder das ich nur noch 5 Minuten pro Tag am PC sein darf (aus Umweltgründen, um energieschonend zu sein) oder was ich sonst mit MEINEM HART VERDIENTEN GELD mache!
So, und jetzt zu deinem Punkt: Dass die ausgaben für die Kreditkarten, "sofern man welche dazukaufen muss"... Und hier sind wir beim Punkt: Wenn niemand etwas dazukaufen muss, ist der CO2-Ausstoß gleich, wie vorher. Dann bringts rein gar nichts.
Wenn ich die CO2-Ausstoßkriterien niedriger setze, bringe ich etliche Menschen hier in DE in Zwang. Mein Vater fährt beruflich ca. 80.000km pro Jahr - da er in etlichen verschiedenen Orschaften in Deutschland arbeitet. Darf er sich jetzt vom CO2-Verbrauch her nur noch 1 Packung Chips im Jahr gönnen, nur weil er VIEL arbeitet und Steuern zahlt? Was z.B. Hartz 4 Empfänger nicht tun - die haben keinen festen CO2-Ausstoß, die müssten nicht täglich 50km (wie andere Bürger) zur Arbeit fahren, die zahlen keine Steuern... aber der Arbeitnehmer, der zur Arbeit fährt, wird mit so einer CO2-Kreditkarte diskriminiert und muss wieder mehr zahlen, um arbeiten zu dürfen - wenn das die Zukunft Deutschlands ist werd ich entweder Hartz 4 Emfpänger oder ich verpiss mich aus Deutschland und gründe mir in irgend nem anderen Land ne Existenz!
Genau. Völlige Bestimmung des Staates. Und hier haben wir das Problem schon wieder. Wird das wieder auf 15 Tonnen pro Bürger verringert, werden die Leute, die 30 oder 35km pro Tag zur Arbeit haben, wieder irgendwo anders CO2 sparen müssen - vllt sogar an der Arbeit, und können somit überhaupt nichtmehr arbeiten. Wie sinnvoll das ist, und was das bringt, sehe ich ja so.
Und ja, wir müssen bis jetzt schon zahlen... an Abgaben etc. Aber muss ich mir jetzt vom Staat vorschreiben lassen, ich darf nur noch 2 Packungen Chips pro Monat essen und 1 Tube Zahnpasta im Jahr verbrauchen? Muss es soweit kommen? Na danke, dann bin ich einer der ersten, der sagt: Goodbye Deutschland, du hast uns vertrieben, ich mach mir n schöneres Leben iwo anders auf der Welt.
Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, wie viele Packungen Chips, was für ein Auto und wie oft ich pro Monat zum Eisessen fahre, oder das ich nur noch 5 Minuten pro Tag am PC sein darf (aus Umweltgründen, um energieschonend zu sein) oder was ich sonst mit MEINEM HART VERDIENTEN GELD mache!
So, und jetzt zu deinem Punkt: Dass die ausgaben für die Kreditkarten, "sofern man welche dazukaufen muss"... Und hier sind wir beim Punkt: Wenn niemand etwas dazukaufen muss, ist der CO2-Ausstoß gleich, wie vorher. Dann bringts rein gar nichts.
Wenn ich die CO2-Ausstoßkriterien niedriger setze, bringe ich etliche Menschen hier in DE in Zwang. Mein Vater fährt beruflich ca. 80.000km pro Jahr - da er in etlichen verschiedenen Orschaften in Deutschland arbeitet. Darf er sich jetzt vom CO2-Verbrauch her nur noch 1 Packung Chips im Jahr gönnen, nur weil er VIEL arbeitet und Steuern zahlt? Was z.B. Hartz 4 Empfänger nicht tun - die haben keinen festen CO2-Ausstoß, die müssten nicht täglich 50km (wie andere Bürger) zur Arbeit fahren, die zahlen keine Steuern... aber der Arbeitnehmer, der zur Arbeit fährt, wird mit so einer CO2-Kreditkarte diskriminiert und muss wieder mehr zahlen, um arbeiten zu dürfen - wenn das die Zukunft Deutschlands ist werd ich entweder Hartz 4 Emfpänger oder ich verpiss mich aus Deutschland und gründe mir in irgend nem anderen Land ne Existenz!
Man könnte natürlich auch einfach umweltbewusster leben oder auf weniger umweltverschmutzende Fahrzeuge umsteigen. Bus und Bahn sollen auch ganz nett sein...
@ Observator... da liegt das Problem. Man kann die Menschen nicht dazu zwingen Bus und Bahn zu benutzen. Oder mal 5min mit dem Fahrrad fahren, anstatt wegen 2Kilometern das Auto zu benutzen.
Stellt euch mal eine autofreie Stadt vor. Das wäre wirklich mal was geniales. Schwierig und teuer umzusetzen aber nicht unmöglich.
Zu DDR-Zeiten sind auch die Mehrheit der Leute mit dem Bus zur Arbeit gefahren, weil die wenigsten ein Auto hatten. Und es ging auch. Ich find es auch übertrieben, wegen jeder Kurzstrecke das Auto zu bemühen. Manche Leute bräuchten überhaupt kein Auto. Ich komme prima ohne zurecht und fahre viel mit dem Fahrrad.
Aber die Mehrheit will ja nicht auf diesen Komfort verzichten. Scheinbar reicht es den Leuten nicht, wenn sie 8-10 Stunden im Büro sitzen. Dazwischen muss man auch noch im Auto sitzen und Abends dann auf der Couch. Da wundert mich nichts mehr.
Zu DDR-Zeiten sind auch die Mehrheit der Leute mit dem Bus zur Arbeit gefahren, weil die wenigsten ein Auto hatten. Und es ging auch. Ich find es auch übertrieben, wegen jeder Kurzstrecke das Auto zu bemühen. Manche Leute bräuchten überhaupt kein Auto. Ich komme prima ohne zurecht und fahre viel mit dem Fahrrad.
Aber die Mehrheit will ja nicht auf diesen Komfort verzichten. Scheinbar reicht es den Leuten nicht, wenn sie 8-10 Stunden im Büro sitzen. Dazwischen muss man auch noch im Auto sitzen und Abends dann auf der Couch. Da wundert mich nichts mehr.
Bestes Teilbeispiel: der für wenigstens sechs Monate zur Fußgängerzone erklärter Time Square in New York.
"Zu DDR-Zeiten sind auch die Mehrheit der Leute mit dem Bus zur Arbeit gefahren, weil die wenigsten ein Auto hatten. Und es ging auch. Ich find es auch übertrieben, wegen jeder Kurzstrecke das Auto zu bemühen. Manche Leute bräuchten überhaupt kein Auto. Ich komme prima ohne zurecht und fahre viel mit dem Fahrrad."
Heute fahren auch etliche mit dem Bus oder der Bahn zur Arbeit. Aber es gibt auch einige Pendler z.B., für die es eben nicht lukrativ ist. Meine Lehrer haben alle Fahrgemeinschaften - 4 Personen im Auto, minimum. Aber es gibt auch Leute, die nicht oder nur schwer bzw. kompliziert über Bus/Bahn zur Arbeit kommen. Einfachstes Beispiel hierfür ist z.B. meine Tante... Die Bus & Bahnzeiten richten sich nicht nach ihren Arbeitszeiten, und ob 3-4 mal Umsteigen pro Fahrt so lukrativ & angenehm ist... zumal sie sich durch Bus & Bahnfahren keinen Cent spart, eher noch draufzahlt - wurde schon durchgerechnet!
Weiteres einfaches Beispiel: Pendler, die jährlich viel fahren, durch weite Teile Deutschlands, mit vollem Kofferaum, könnten nichtmal oder nur sehr schwer mit der Bahn fahren... Da ist das Auto wesentlich komfortabler, zumal man sich da das Geschrei von irgendwelchen Kindern, längere Fahrzeiten als mit dem Auto und 20 mal viele Koffer rumschleppen erspart. => Verständlich...
Es können eben nicht alle Menschen aufs Auto verzichten, etliche brauchen ein Auto auch einfach so. Und die Leute auf dem Land gleich 3x, da es nicht sehr toll ist, 10km mit dem Fahrrad zu fahrn, bis man beim nächsten Supermarkt ist... - und die Strecke dann wieder zurück...
Heute fahren auch etliche mit dem Bus oder der Bahn zur Arbeit. Aber es gibt auch einige Pendler z.B., für die es eben nicht lukrativ ist. Meine Lehrer haben alle Fahrgemeinschaften - 4 Personen im Auto, minimum. Aber es gibt auch Leute, die nicht oder nur schwer bzw. kompliziert über Bus/Bahn zur Arbeit kommen. Einfachstes Beispiel hierfür ist z.B. meine Tante... Die Bus & Bahnzeiten richten sich nicht nach ihren Arbeitszeiten, und ob 3-4 mal Umsteigen pro Fahrt so lukrativ & angenehm ist... zumal sie sich durch Bus & Bahnfahren keinen Cent spart, eher noch draufzahlt - wurde schon durchgerechnet!
Weiteres einfaches Beispiel: Pendler, die jährlich viel fahren, durch weite Teile Deutschlands, mit vollem Kofferaum, könnten nichtmal oder nur sehr schwer mit der Bahn fahren... Da ist das Auto wesentlich komfortabler, zumal man sich da das Geschrei von irgendwelchen Kindern, längere Fahrzeiten als mit dem Auto und 20 mal viele Koffer rumschleppen erspart. => Verständlich...
Es können eben nicht alle Menschen aufs Auto verzichten, etliche brauchen ein Auto auch einfach so. Und die Leute auf dem Land gleich 3x, da es nicht sehr toll ist, 10km mit dem Fahrrad zu fahrn, bis man beim nächsten Supermarkt ist... - und die Strecke dann wieder zurück...
Ich hab ja nicht gesagt, dass Autos nicht gebraucht werden. Ich sagte nur, dass manche darauf verzichten sollten. Deine Beispiele leuchten natürlich ein.
@ Bruce Wayne:
Und was ist mit dem "Times Square" passiert? Etwa wieder überbevölkert von Autos?
Tja, wenn das so ist. Das ist der Mensch. Nur aufs schädliche aus. Jedenfalls die meisten. Und das ohne es wirklich zu wissen. Denn bewusst war den Menschen damals nicht, was sie da hatten, als sie die Atombombe erfanden (z.b.) ;) Heute ist es denen bewusst, doch es ist zu spät. Jeder Depp auf der Welt kann heutzutage an ne Atombombe gelangen. Und sei es auf dem Schwarzmarkt.
Mir wurde z.b. schonmal eine Handgranate angeboten in San Marino. Funktionierend. Also von daher. Waffenschein braucht man in San Marino glaub ich nicht. Und wenn, dann juckt das da eh keine Sau.
Ach und da gibts noch viel mehr zu kaufen wie ältere Waffen, Schwerter, Ninjasterne.
Und was ist mit dem "Times Square" passiert? Etwa wieder überbevölkert von Autos?
Tja, wenn das so ist. Das ist der Mensch. Nur aufs schädliche aus. Jedenfalls die meisten. Und das ohne es wirklich zu wissen. Denn bewusst war den Menschen damals nicht, was sie da hatten, als sie die Atombombe erfanden (z.b.) ;) Heute ist es denen bewusst, doch es ist zu spät. Jeder Depp auf der Welt kann heutzutage an ne Atombombe gelangen. Und sei es auf dem Schwarzmarkt.
Mir wurde z.b. schonmal eine Handgranate angeboten in San Marino. Funktionierend. Also von daher. Waffenschein braucht man in San Marino glaub ich nicht. Und wenn, dann juckt das da eh keine Sau.
Ach und da gibts noch viel mehr zu kaufen wie ältere Waffen, Schwerter, Ninjasterne.
Bist du so blöd oder tust du nur so? An meinem Satz war nun wirklich nichts missverständlich.
http://blog.handelsblatt.de/klima/eintrag.php?id=108
Da steht das ganze nochmal.
Hab das Video das ich gesehen hatte leider nicht gefunden.
Da steht das ganze nochmal.
Hab das Video das ich gesehen hatte leider nicht gefunden.
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