Schaut mal hier! Hab ich heute bei T-Online gefunden. Auch wieder was Feines:


http://computer.t-online.de/c/19/59/70/66/19597066.html

So bringt man natürlich auch Leute zum Schweigen. Hätten die Apple lieber verklagt. Das einzig Richtige, was man heutzutage noch tun kann. Schmerzensgeld ist immer teuer ;)

Ach und nochwas: Es ist inzwischen nachgewiesen worden, dass Apple Ipods sogar zum "Blitz-Tod" führen können. Das ist jene Situation, wenn man einen Ipod in der Hand hält - und man im Freien ist und ein Unwetter aufzieht. Dann sollte man vor allem eines tun:

Den Ipod so weit wie möglich wegwerfen. Sonst kann der Blitz nämlich genau in dieses Gerät einschlagen. Und dann ist man ne gegrillte Ente.

Allerdings gibts auch Ausnahmen. So habe ich kürzlich noch bei T-Online von einem jungen Mädchen gelesen, deren Ipod ihr das Leben geretten haben soll. Tja, sowas solls auch geben. Aber im Ernstfall und bei Unwettern würde ich nicht auf den Ipod in meiner Hand bauen :D

Bin mal gespannt, was ihr darüber denkt. Ist es gerechtfertigt, Apple in diesem Fall zu verklagen? Eigentlich schon, oder? Nur wie kommt man eben heute noch an so ne große Firma ran?

Das ist das Problem, und die Frage, die man sich in dem Falle stellen sollte.

Nunja, irgendwann sind sicherlich viel mehr Kunden betroffen. Vielleicht reagiert dann Apple endlich mal vernünftig, und versucht nicht, wie in der Politik schon lange üblich, alles still und klammheimlich unter den Tisch zu kehren.

Ist das in Amerika nicht Gang und gebe?
Bei so wenigen Produkten würde ich auch keinen Aufstand machen. Schau doch mal, wie viele iPods es gibt.
Und wenn man den iPod in der Tasche hat, schlägt doch auch nicht unbedingt ein Blitz ein...ich würde so ein Gerät niemals wegwerfen oder bei einem Unwetter in die Luft halten.

Klick

Diese Art Energiespeicher findet auch in Handys und LapTops Anwendung und soll auch mal als Energiespeicher in Fahrzeugen funktionieren. Auch bei LapTops konnte so mancher Anwender die ein oder andere Verpuffung bewundern. Apple hat also nicht unbedingt das Monopol auf explodierende Geräte.

Man muss keinen Apple iPod auf einem Feld bei Gewitter in die Luft halten - jedes andere Teil mit ferromagnetischen Bauteilen tut es auch. Ich würde auch niemandem empfehlen bei Gewitter mit dem Fahrrad über eine Landstraße zu fahren - das kann auch schiefgehen, es sei denn das Fahrrad erweist sich als Lebensretter und der Blitz sucht sich seinen Weg meinetwegen durch den Lenker in den Boden und nicht: vom Lenker in die Hände, Arme, Oberkörper, Beine usw.

Und ob es gerechtfertigt ist, Apple zu verklagen, wenn du vom Blitz getroffen wirst, während du deinen iPod in der Tasche hast (wie oft wird in Deutschland ein Mensch vom Blitz getroffen und hat einen iPod dabei? - da hat man ja beim Lottospielen mehr Erfolg)? - nunja, lass dich vom Blitz treffen oder warte, bis dein iPod lichterloh in Flammen steht und verklage Apple, statt zu reklamieren und du wirst sehen, wie gerechtfertigt das ist, nämlich daran, ob du den Prozess gewinnst oder verlierst.

Was ist das eigentlich für ein eigenartiger Threadtitel?

Käpt`n Le Chuck:

Das mit "Man muss keinen Apple Ipod in der Hand halten bei nem Gewitter" ist ja richtig. Aber:

Ein Ipod erhöht das Risiko, vom Blitz getroffen zu werden ;) Ein Handy würde natürlich auch schon reichen, doch das hält man auch nicht unbedingt in die Luft. Man muss generell NICHTS in die Luft halten.

Das pure Anwesensein eines Ipods bzw. eines Handys oder anderer elektronischer Geräte reicht völlig aus.

Übrigens: Es werden sehr viele Menschen vom Blitz getroffen. Die meisten überleben es irgendwie. Ich suche mal ne Statistik bzw. nen Link dafür raus. So abwägig ist das also nicht.

Ja, ich wusste nicht, was ich statt "redesüchtig" sonst hätte nehmen können - daher der Titel :) Aber so schlecht ist der Titel doch gar nicht. Immerhin gibts redesüchtige Leute. Es gibt noch ein anderes Wort dafür, und das ist mir eben in dem Moment nicht eingefallen.
Das Wort war "gesprächig" :D

Wir weichen wieder etwas vom Thema ab. Also es geht nicht um den Blitz, der in nen Ipod einschlagen kann. Nein, vielmehr gehts darum, ob es gerecht ist, Apple wegen der Akkus zu verklagen!

Ja, ich denke schon, dass das gerecht ist. Und was sagst du, Käptn Le Chuck zu dem "Schweigegelübde", das Apple gegen solche Leute anwendet? Findest du das in Ordnung? Ist doch wohl die Höhe, dass ne Firma sowas machen kann. Ich als Kunde würde einfach sagen: Na schön, in dem Fall geh ich jetzt zu Aldi und kauf mir da meinen MP3-Player. Fertig.

Und schon hat Apple nen Kunden weniger (oder potenziell viele => denn Kunden werben Kunden!), und die Freunde hören davon und sagen sich dann auch "Nee - dann kauf ich doch lieber was günstiges. Könnte ja sein, dass mir das auch passiert. So kostet mich das immerhin im Schadensfall nicht so viel!"

Und du würdest lachen - wenn du genau das tun würdest, würdest du Apple nämlich unter Druck setzen. Und die meisten erstatten dann den Schaden ohne Schweigegelübde freiwillig, wenn sie wissen, dass sonst evtl. viele Kunden verloren gehen. Es schadet schließlich dem Image.

Aber das ist ja nicht die Schuld des Kunden. Generell muss man Produkte, die gefährlich sein können, hochwertig bauen und klare Regeln für den Schadensfall haben!

Und nicht einfach sagen "Ja, wir ersetzen Ihnen das, aber dann dürfen Sie das hier unterschreiben. Das ist ein Verbot, dass Sie den Schaden an andere Leute weitermelden."

"Ein Ipod erhöht das Risiko, vom Blitz getroffen zu werden ;) Ein Handy würde natürlich auch schon reichen, doch das hält man auch nicht unbedingt in die Luft. Man muss generell NICHTS in die Luft halten."
Und das du das genau so sagst, wie du es sagst, mache ich dir zum Vorwurf. Jeder weiß, dass man mit einer Antenne bei Gewitter seinen Schöpfer in Versuchung führt - aber du schreibst, iPods würden die Wahrscheinlichkeit erhöhen vom Blitz getroffen werden und machst es als große Sensation auf - obwohl überhaupt nichts dabei ist. Bisschen Apple-Bashing? Dann bitte nicht so plump wie hier.

Zum Schweigegelübde: Erstmal ist auch das bisher nur ein unbestätigtes Gerücht, und das kommt im Artikel auch so rüber. Und dann ist es natürlich das gute Recht von Apple, sowas erstmal zu versuchen. Das du den Artikel lesen konntest zeigt eigentlich, dass es offenbar nicht geklappt hat.

Ich kann Apple nicht damit unter Druck setzen, dass ich ihnen androhe, in Zukunft nicht mehr ihre Produkte zu kaufen. Wie hat das mal jemand ausgedrückt: "Man kann keine wütenden Briefe schreiben, in denen man sein Abonement abbestellt, wenn man vorher kein Abo hatte.". Ich kaufe keine technischen Geräte von Apple.

"Generell muss man Produkte, die gefährlich sein können, hochwertig bauen und klare Regeln für den Schadensfall haben!"
Ja, in einer perfekten Welt wäre das wohl so.

Ui
der Geschichte nach hatte ich also glück XD

ich habe mal faul in der Sonne rumgelegen, und dabei mukke gehört. zufällig habe ich mein ipod angefasst, und mir fast die finger verbrannt XD
mehr ist nicht passiert.

@ Käptn Le Chuck:

Ja, natürlich. Es war alles nur ein "unbestätigtes Gerücht". Sicher. Und du bist eine Illusion, stimmts? Fata Morgana?

Dann ist wohl der Artikel auch nur "ein unbestätigtes Gerücht", oder wie?

Was die Ipod-Sache angeht. Na sicher. Es haben schon einige Menschen nen Ipod heutzutage. Daher ist Apple auch so berühmt geworden. Überall wird davon erzählt.

Und wenn so jemand nen Ipod in der Tasche hat, zieht das nunmal den Blitz an. Und der kann, wie in einigen Internet-Seiten zu lesen ist, sogar noch 20 km vom Gewitter entfernt, da einschlagen. Und den Menschen natürlich ernsthaft verletzen. Das ist etwa vergleichbar wie mit nem Handy oder ner Spielkonsole.

Sind eben typische Dinge, die man NICHT bei Gewitter tun sollte - gehört zu meiner Grundlektüre. Z.b. nicht duschen wenn ein Gewitter gerade über deinem Haus ist. Nicht telefonieren. Und bei Blitzeinschlag (den ich in meinem alten Haus in BW schonmal erleben musste) alle Stecker der Elektrogeräte rausziehen.

Dennoch kam ich damals mit dem Stecker rausziehen zu spät. Der Fernseher ging hinterher nicht mehr an.

Kommen wir zu Apple zurück.

Ich würde als Kunde genau so handeln. Schließlich kostet so nen Player nen Haufen Geld, wenn man das heute mal bedenkt. Billig ist da gar nichts. Aber an der Produktion wird scheinbar immer gespart. Nur qualitativ billige Akkus explodieren.

Oder wie erklärst du dir die Tatsache, dass mein Vater (Diplomingenieur übrigens von Beruf) mit seinen zig Laptops, Notebooks etc. (der hat ständig bis zu 10/12 Teile davon in seinem Büro am Laufen) noch nie eine Explosion oder gar ein "Puffen/Heißlaufen" miterleben durfte? Reiner Zufall? Wohl eher eine Tatsache, dass IBM eben Qualität vom Feinsten ist. Und nicht Billigschrott mit Markenimage ;)

@Du Bists
"Oder wie erklärst du dir die Tatsache, dass mein Vater (Diplomingenieur übrigens von Beruf) mit seinen zig Laptops, Notebooks etc. (der hat ständig bis zu 10/12 Teile davon in seinem Büro am Laufen) noch nie eine Explosion oder gar ein "Puffen/Heißlaufen" miterleben durfte? Reiner Zufall? Wohl eher eine Tatsache, dass IBM eben Qualität vom Feinsten ist. Und nicht Billigschrott mit Markenimage ;)"
Dann kann dir dein Vater auch erklären, warum das so funktioniert. Ein Tipp: Uri Geller macht in seinen Live-Shows auf diese Weise auch Glühbirnen in den Wohnungen seiner Zuschauer mit der Kraft der Gedanken kaputt.

Dein Vater hat sicher auch schon mehr als 10 (wahrscheinlich sogar weitaus mehr) Gewitter in seinem Leben erlebt - und wie erklärst du dir, dass er nie vom Blitz getroffen wurde? - hatte vermutlich keinen iPod einstecken, mhm? Wahrscheinlich kennst du nichtmal jemanden persönlich, der schon mal vom Blitz getroffen wurde - und ich könnte wetten, dass du auch niemanden persönlich kennst, dessen Apple-Produkt abgeraucht ist.

"Und wenn so jemand nen Ipod in der Tasche hat, zieht das nunmal den Blitz an. [...] Das ist etwa vergleichbar wie mit nem Handy oder ner Spielkonsole."
Ganz genau - und wieso stellst du es dann hier im Thread so hin als hätte Apple in seine Geräte Blitzableiter eingebaut? Wie gesagt, warst wohl auf dem Apple-Bashing-Trip, was?

@ Käptn Le Chuck:

Nein. Ich bin nicht auf dem Apple-Bashing-Trip.

Dass mein Vater nie vom Blitz getroffen wurde, liegt ganz einfach dadran, dass er so gut wie nie rausgeht. Ja, einfache Erklärung. Früher war ich auch öfters mal draußen. Aber heutzutage ist das Internet, PC-Spiele, Freunde, die zu mir kommen und allgemein Indoor-Hobbys etc. viel zu interessant geworden.

Uri Geller hab ich nie gesehen. Sehe generell keine Müllsendungen im TV an. Das ist Zeitverschwendung ;)
Nein, ich kenne wirklich niemand, der schonmal vom Blitz getroffen wurde. Und du?

Erklär doch mal das hier, was du schreibst:

"Zum Schweigegelübde: Erstmal ist auch das bisher nur ein unbestätigtes Gerücht, und das kommt im Artikel auch so rüber. Und dann ist es natürlich das gute Recht von Apple, sowas erstmal zu versuchen. Das du den Artikel lesen konntest zeigt eigentlich, dass es offenbar nicht geklappt hat."

Was meinst du mit "es ist alles nur ein unbestätigtes Gerücht." Heißt das, du glaubst dem Mann nicht?

Eins sollte dir klar sein im Leben heute. Bist du zu leichtgläubig, wirst du eventuell später Probleme im Leben bekommen wegen Schizophrenie oder ähnlichem.

Aber glaubst du niemandem her, hat das Leben eigentlich gar keinen Sinn. Denn das Leben besteht nur aus Theorien. Niemand kann 100% sicher sagen, dass unsere Gesetze der Physik etc. tatsächlich 100% korrekt sind ;) Nur mal so, als Denkanstoß, was ich damit sagen wollte.

"Nein. Ich bin nicht auf dem Apple-Bashing-Trip."
Und wieso willst du dann hier den Eindruck erwecken, nur Apple-Geräte würden den Blitz anziehen und nur Apple-Geräte würden ab und an verpuffen?

Gesehen habe ich Uri Geller auch nicht, aber es schadet ja nicht, zu wissen, wie er die Leute an der Nase herumführt.

"Was meinst du mit "es ist alles nur ein unbestätigtes Gerücht." Heißt das, du glaubst dem Mann nicht?"
Ein Mann behauptet, sein iPod wäre abgeraucht und Apple hätte ihm dann einen Bären aufbinden wollen - einer.

Zum Rest:
Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben.

ipods ziehen blitze an.. >_<

Dass mein Vater nie vom Blitz getroffen wurde, liegt ganz einfach dadran, dass er so gut wie nie rausgeht.

zum sozialen aspekt sag ich jetz mal nix, aber ich kann dir versichern dass ich oft draußen bin und auch noch nie vom blitz getroffen wurde. google doch bitte einfach mal nach "wahrscheinlichkeit von einem blitz getroffen zu werden".

Eins sollte dir klar sein im Leben heute. Bist du zu leichtgläubig, wirst du eventuell später Probleme im Leben bekommen wegen Schizophrenie oder ähnlichem.

bitte sei leise wenn du nicht weißt was du sagen sollst, und erfinde nicht einfach IRGENDWAS :/


/edit:
lechuck, die geschichte mit dem vertraglichen stillhalten hab ich auch schon wo anders gelesen. ich hab kein apple produkt, aber eigentlich müsste es ja einfach sein sich diese klausel irgendwo mal durchzulesen. fall es wirklich so sein sollte finde ich es schon krass wie stark apple fehler vertuschen will und wie sehr sie daran hängen dass diese nicht ans licht kommen^^

@ TLS

"Oder wie erklärst du dir die Tatsache, dass mein Vater (Diplomingenieur übrigens von Beruf) mit seinen zig Laptops, Notebooks etc. (der hat ständig bis zu 10/12 Teile davon in seinem Büro am Laufen) noch nie eine Explosion oder gar ein "Puffen/Heißlaufen" miterleben durfte?"

Ich erkläre es zumindest damit, dass ein Mensch statistisch nicht relevant ist. LeChuck hat recht: Es ist wie mit den billigen Tricks von Uri Geller, die ebenfalls mit dem Gesetz der großen Zahlen arbeiten.
Stochastik scheint für dich ein gewisses Problem zu sein. Darum hast du wohl auch Angst, in den USA durch einen Terroranschlag umzukommen.

Apple hat hardwaretechnisch zwar oft genug ins Klo gegriffen (falsche Laptopscreens, Überhitzung etc.), aber die Geräte generell als "Billigschrott" zu bezeichnen ist einfach zu leicht gedacht.

Auf explodierende Akkus hat Apple übrigens auch kein Patent. Es ist eine große Firma mit vergleichsweise überschaubarem Sortiment. Sobald dort etwas in die Hose geht, fällt es folglich mehr auf.


@ Topic

Das sind die großen Schattenseiten von Apple. Nach außen hin propagieren sie reine Benutzerfreundlichkeit, aber sobald es zu solchen "Unfällen" kommt, wird vertuscht. Vermutlich ist sich auch Apple nicht zu fein für eine dieser perversen Kalkulationen, was dem Image (und damit den Einnahmen!) mehr schadet: Der Unfall selbst oder der Versuch des Vertuschens.

Ironisch, dass gerade Benutzerfreundlichkeit die große Stärke von Applesystemen ist. Kundenfreundlichkeit schließt das ja offenbar nicht ein.

Es gibt auch bestätigte Blitzeinschläge in die Metallbügel von BH. Frauen sollten also in Zukunft darauf verzichten solche BH draussen bzw. bei Gewitter zu tragen. Ach ja: und die BH Hersteller sind böse Firmen! Verbrennt Wonderbra!

Du bists: könntest du dich bitte mal für eine Richtung entscheiden? Wenn man hier eine Quelle für ein Thema anbringt, dass dir nicht gefällt, dann quasselst du von gleichgeschalteten und korrumpierten Medien. Hier reicht dir aber die grottige T-Online News Meldung schon aus um ein Urteil zu einem Thema zu fällen über das du dich keine 2m informiert hast.

Schon bloed, wenn man den Akku nicht rausnehmen kann