Benotung von Lehrern (Schule)

Benotung von Lehrern (Schule)

Folgendes:

Ist es ein Lehrer erlaubt, absichtlich eine Note (Zeugnisnote) zu geben die schlecht ist, damit der Schüler das weiter bestreben nach einer guten Note fortführt. Ein Schüler kriegt
die note 22 (soll ja nur als beispiel dienen)
obwohl der Schüler ganz klar die 20 kriegen müsste, was auch der Lehrer bestätigt. Doch damit der Schüler weiter dran bleiben soll um eine Gute note zu erhalten, extra diese schhlechtere Note...
Meiner Sicht nach absolut unakzeptabel.



2.

Darf ein Lehrer eine Note geben, die sich daraus ergibt, dass der Lehrer vermutet, dass bei diesem Schüler noch einige Schwierigkeiten gibt, dass er dieses Thema noch nicht so ganz verstanden hat. Ein Gedanke eben, vom Lehrer.

Ich meine, der Schüler hat x y Noten erhalten, und am ende eben was dabei herauskommt.

Darf nun der Lehrer diese Note mit einer seinen Gedanken zusammenbasteln, was dann noch zu einer schlechte Noten führt?

Schüler A. müsste die Note 32 kriegen,
doch vom Lehrer gibt es eine 35, da Lehrer der Meinung ist, dass der Schüler A. nicht alles weiß oder versteht oder was auch immer es sein mag...

Denn der Lehrer VERMUTET das nur, es ist nur eine Vermutung ein Gedanke, und daher darf der Lehrer aus dem Grund nicht diese Note geben, sondern die Note, die nach zusammenrechnen der Noten im Notenheft sich ergibt.


Und als allerletzte Frage.

In der 11.Klasse, gilt folgende Regel:

Klausuren zählen 33%
Mündlich zählt 66%.

So zumindest, sagen es die Lehrer.
Nun gibt es eine Lehrerein, die dies aber nicht einhält, und das als einzige, was daraus resutliert, dass Schüler A. keine bessere Note kreigen kann, die er eigentlich kriegen müsste.

Daher, ist es offiziel so, dass Klausuren 33% zähen und Mündlich 66% in Klassen 11 in Berlin! An Gymnasien! ?


Schon jeder hat mal bestimmt erlebt, dass schüler die definitiv schlechter sind, als einige andere, dass diese trotzdesen eine bessere oder genau so eine Note erhalten.
Was machen nur Lehrer bei der Benotung?
Es geht um dich und nicht um irgendeinen hypothetischen Schüler, oder?

Wie es in Berlin ist, weiß ich nicht aber bei bei den Halbjahreszeugnissen war es auch in meiner Schule üblich, dass man im Halbjahr die schlechtere Note bekam, wenn man auf Kippe stand - aber nur bis zur Klasse 10.

In der Sekundarstufe II gab es dann allerdings keinen Spielraum mehr für Kulanz, da wurden die Noten aus dem Notenbuch in ein Computerprogramm getippt, nach den allgemeinen Regeln verarbeitet und dann auch knallhart gerundet.

Wende dich am besten an deinen Vertrauenslehrer oder einen Lehrer deines Vertrauens - an Berliner Schulen könnte es sogar einen Sozialpädagogen geben.
"aber bei bei den Halbjahreszeugnissen war es auch in meiner Schule üblich, dass man im Halbjahr die schlechtere Note bekam, wenn man auf Kippe stand"

Bei uns auch.

Zu den Prozentzahlen:
In manchen Fächern waren die Lehrer der Meinung, mündlich würde 70% zählen, schriftlich 30%, andere meinten es wäre 60% : 40%. Kam aber wahrscheinlich auch auf das Fach an, in Mathe hatten die Klausuren immer eine größere Bedeutung als zB die Klausuren in Religion oder Pholosophie.

Und zu deinem zweiten Absatz, falls das bei einem Schüler/Lehrer der Fall sein sollte, könnte sich ja der Schüler anbieten, einen zusätzlichen Test zu schreiben oder ein Referat zu halten.
Wobei die meisten Lehrer an unserer Schule immer der Meinung waren, dass man keine Referate mehr am Ende des Schuljahres halten kann, weil dann ja angeblich alle Schüler das ganze Jahr faul wären und sich dann am Ende retten wollen würden.
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.