NH3, umweltgefährlich, giftig, farblos, (ist der Grundstoff für die Herstellung von z.B. Harnstoff, Chemiefasern, Blausäure, Natriumcarbonat, Salpetersäure),
Entschwefelung
Entschwefelung
Ausführlicher geht der Thread nicht: ???
Da weiß ja gleich jeder, um was es geht, dabei sind wir doch im Rätselforum. *gg*
Da weiß ja gleich jeder, um was es geht, dabei sind wir doch im Rätselforum. *gg*
Na und is doch egal.
So und fallen euch jetzt noch Fragen zu den Begriffen ein?
So und fallen euch jetzt noch Fragen zu den Begriffen ein?
Harnstoff? Ist das nicht so ein Zeug was beim Eiweißstoffwechesel in der Leber gebildet wird? Hat das was mit Ammoniak zu tun?
@ Phönizier: jo, genau das ist der stoff, den kann man aber auch künstlich (mit ammoniak) herstellen, wie weiß ich nicht
Gerne.
1. Was bedeutet NH3?
2. Was bedeutet umweltgefährlich?
3. Was bedeutet giftig?
4. Was bedeutet farblos?
5. Was bedeutet Harnstoff?
6. Was bedeutet Chemiefasern?
7. Was bedeutet Blausäure?
8. Was bedeutet Natriumcarbonat?
9. Was bedeutet Salpetersäure?
10 Was bedeutet Entschwefelung?
Zufrieden?
PS: Was hast du jetzt davon :)
1. Was bedeutet NH3?
2. Was bedeutet umweltgefährlich?
3. Was bedeutet giftig?
4. Was bedeutet farblos?
5. Was bedeutet Harnstoff?
6. Was bedeutet Chemiefasern?
7. Was bedeutet Blausäure?
8. Was bedeutet Natriumcarbonat?
9. Was bedeutet Salpetersäure?
10 Was bedeutet Entschwefelung?
Zufrieden?
PS: Was hast du jetzt davon :)
Jo wir müssen so ein scheiß quiz in der schule machen und mir fällt zu ammoniak nie was ein da ich ne niete in chemie bin.
versteht ihr aber ihr scheint ja auch nicht mehr zu wissen.
versteht ihr aber ihr scheint ja auch nicht mehr zu wissen.
Ich bin auch nicht so viel besser, aber soviel weiß ich:
Ammoniak, NH3, farbloses, stechend riechendes Gas, das sich in Wasser sehr gut auflöst. Eine gesättigte wässrige Lösung enthält bei 0 °C 45 Gewichtsprozent Ammoniak; bei Raumtemperatur sind es 30 Prozent. Löst man Ammoniak in Wasser auf, so zeigt die Lösung schwach basische Eigenschaften: Ammoniak kann in reversibler (umkehrbarer) Weise Protonen unter Bildung von Ammoniumionen NH4+ aufnehmen.
Ammoniak war schon im Altertum bekannt. Der Name Ammoniak oder Ammonium leitet sich wahrscheinlich von dem altägyptischen Sonnengott Ra Ammon ab. Im Mittelalter wurde Ammoniak durch Erhitzen der Hörner und Hufe von Ochsen hergestellt und Hirschhorngeist genannt. Angeblich soll ein Alchimist Basilius Valentinus (seine Existenz ist fraglich) Ammoniak in freier Form dargestellt haben. Die chemische Zusammensetzung wurde von Karl Wilhelm Scheele (1774), Claude Berthollet (1785) und Sir Humphrey Davy (1800) bestimmt. Zaubertinte: [ *Encarta* ]
Im 19. Jahrhundert wurde Ammoniak hauptsächlich aus Ammoniakwasser gewonnen, das bei der Verkokung von Steinkohle anfiel. Später erhielt man es über Kalkstickstoff nach dem Rothe-Caro-Frank-Verfahren. Heutzutage wird Ammoniak im Haber-Bosch-Verfahren aus Wasserstoff und Stickstoff synthetisiert. Ammoniak wurde beispielsweise als Kühlmittel eingesetzt. In der chemischen Industrie verwendet man Ammoniak bei der Herstellung von Mineraldünger, Salpetersäure und Explosivstoffen.
Ammoniak schmilzt bei –77,7 °C und siedet bei–33,35 °C. Seine Dichte beträgt am Siedepunkt und bei einem Druck von 100 × 103 Pascal (1 bar) 0,68.
Sorry, aber auf Fragen zu Ammoniak hab' ich 0 Bock.
Ammoniak, NH3, farbloses, stechend riechendes Gas, das sich in Wasser sehr gut auflöst. Eine gesättigte wässrige Lösung enthält bei 0 °C 45 Gewichtsprozent Ammoniak; bei Raumtemperatur sind es 30 Prozent. Löst man Ammoniak in Wasser auf, so zeigt die Lösung schwach basische Eigenschaften: Ammoniak kann in reversibler (umkehrbarer) Weise Protonen unter Bildung von Ammoniumionen NH4+ aufnehmen.
Ammoniak war schon im Altertum bekannt. Der Name Ammoniak oder Ammonium leitet sich wahrscheinlich von dem altägyptischen Sonnengott Ra Ammon ab. Im Mittelalter wurde Ammoniak durch Erhitzen der Hörner und Hufe von Ochsen hergestellt und Hirschhorngeist genannt. Angeblich soll ein Alchimist Basilius Valentinus (seine Existenz ist fraglich) Ammoniak in freier Form dargestellt haben. Die chemische Zusammensetzung wurde von Karl Wilhelm Scheele (1774), Claude Berthollet (1785) und Sir Humphrey Davy (1800) bestimmt. Zaubertinte: [ *Encarta* ]
Im 19. Jahrhundert wurde Ammoniak hauptsächlich aus Ammoniakwasser gewonnen, das bei der Verkokung von Steinkohle anfiel. Später erhielt man es über Kalkstickstoff nach dem Rothe-Caro-Frank-Verfahren. Heutzutage wird Ammoniak im Haber-Bosch-Verfahren aus Wasserstoff und Stickstoff synthetisiert. Ammoniak wurde beispielsweise als Kühlmittel eingesetzt. In der chemischen Industrie verwendet man Ammoniak bei der Herstellung von Mineraldünger, Salpetersäure und Explosivstoffen.
Ammoniak schmilzt bei –77,7 °C und siedet bei–33,35 °C. Seine Dichte beträgt am Siedepunkt und bei einem Druck von 100 × 103 Pascal (1 bar) 0,68.
Sorry, aber auf Fragen zu Ammoniak hab' ich 0 Bock.
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.