Hier sind zwei lustige Texte, welche ich im Internet gefunden habe. Ich hoffe Ihr könnte darüber genau so viel lachen, wie ich.
Text1:
Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen, auf denen "Ich bin doof" steht.
Auf diese Weise würde man sich nicht auf sie verlassen, oder? Du würdest sie nix fragen. Es wäre wie "Tschuldigung, ich... äh, vergiss es. Hab das Schild nicht gesehen."
Das ist wie bevor ich mit meiner Frau mitten im Umzug war. Unser Haus war voll mit Kartons, und der Umzugslaster stand in der Einfahrt. Mein Nachbar kommt rüber und fragt "Hey, du ziehst um?" - "Nö. Wir packen nur ein oder zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wie viele Kartons wir brauchen. Hier ist dein Schild."
Vor ein paar Monaten war ich mit nem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land, ich hob meinen Fang aus dem Boot. Da kommt dieser I**** von der Anlegestelle und fragt "Hey, hast du all die Fische gefangen?" - "Nö. Ich hab sie überredet aufzugeben. Hier ist Dein Schild."
Ich hab eine dieser Tier-Dokus im Fernsehen gesehen. Da war ein Typ, der 'nen haifisch-biss-sicheren Anzug erfunden hat. Und es gibt nur einen Weg, sowas zu testen. "OK, Jimmy, du hast den Anzug an, sieht gut aus...
sie wollen, dass du in dieses Becken mit Haifischen springst, und du erzählst uns hinterher, ob es weh tut, wenn sie dich beißen." - "OK, aber halte mein Schild fest! Ich will's nicht verlieren."
Als ich das letzte Mal nen Plattfuß hatte, fuhr ich zu 'ner Tankstelle. Der Wärter kommt raus, wirft nen Blick auf meine Karre und fragt "Reifen platt?" Ich konnte nicht widerstehen. Ich sagte "Nö. Ich fuhr so rum, als die anderen drei sich plötzlich aufpumpten. Hier ist dein Schild."
Wir versuchten letztes Jahr, unser Auto zu verkaufen. Ein Typ kam rüber zum Haus und fuhr die Karre ne dreiviertel Stunde. Wir kommen zurück zu Haus, er steigt aus, bückt sich, greift an den Auspuff und sagt "s******, ist das heiß!" Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.
Ich hab gelernt, nen Sattelschlepper zu fahren. Ich verschätzte mich bei der Höhe einer Brücke, verkeilte den LKW und konnte ihn nicht wieder los kriegen, egal was ich auch versuchte. Über Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu schreiben. Er stellte die ueblichen Fragen... ok... kein Problem. Ich war mir schon sicher, dass er kein Schild bräuchte... bis er fragte "also... ihr LKW hat sich verkeilt?" Ich konnte mir nicht helfen! Ich sah ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte "Nein, ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild."
Ich musste den einen Abend lange arbeiten, als ein Kollege rein schaute und sagte "Du bist immer noch hier?" Ich antwortete "Nö. Ich bin vor 10 Minuten abgehauen. Hier ist dein Schild."
Noch so nebenbei: Ich komm nach Hause. Oma: na Jung wieder da? Nee Oma bin in Bayern! Hier ist dein Schild.
Ich such meine Socken. "Wo hast du sie denn hingetan?"... Hier ist dein Schild.
"Die Maus funktioniert nicht! Bitte klicken sie auf 'Weiter' um fort zufahren!" Hier ist dein Schild.
Text2:
Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen
im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-
In- Schaltern, speziell in meinem Lieblings- Fast- Food-
Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self- Service- Version des Essens auf
Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der
Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner
Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil
sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher
entgegen- sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings
weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl
eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben
nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen
wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine
Frage:
"Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das
aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:
"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück:
"SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die
genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang
zu werden droht sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der
Wahrheit entsprechend erwidere ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine
Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier.
Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich
denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja
nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen- Bergkäse,
nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht
angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder
"A xxx och" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun:
"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten
Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große,
mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar
und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen:
Ja. Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt:
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er
Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den
Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber
ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200- Euro-
Schein.
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert:
"Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf
den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also
für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich
überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
Text1:
Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen, auf denen "Ich bin doof" steht.
Auf diese Weise würde man sich nicht auf sie verlassen, oder? Du würdest sie nix fragen. Es wäre wie "Tschuldigung, ich... äh, vergiss es. Hab das Schild nicht gesehen."
Das ist wie bevor ich mit meiner Frau mitten im Umzug war. Unser Haus war voll mit Kartons, und der Umzugslaster stand in der Einfahrt. Mein Nachbar kommt rüber und fragt "Hey, du ziehst um?" - "Nö. Wir packen nur ein oder zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wie viele Kartons wir brauchen. Hier ist dein Schild."
Vor ein paar Monaten war ich mit nem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land, ich hob meinen Fang aus dem Boot. Da kommt dieser I**** von der Anlegestelle und fragt "Hey, hast du all die Fische gefangen?" - "Nö. Ich hab sie überredet aufzugeben. Hier ist Dein Schild."
Ich hab eine dieser Tier-Dokus im Fernsehen gesehen. Da war ein Typ, der 'nen haifisch-biss-sicheren Anzug erfunden hat. Und es gibt nur einen Weg, sowas zu testen. "OK, Jimmy, du hast den Anzug an, sieht gut aus...
sie wollen, dass du in dieses Becken mit Haifischen springst, und du erzählst uns hinterher, ob es weh tut, wenn sie dich beißen." - "OK, aber halte mein Schild fest! Ich will's nicht verlieren."
Als ich das letzte Mal nen Plattfuß hatte, fuhr ich zu 'ner Tankstelle. Der Wärter kommt raus, wirft nen Blick auf meine Karre und fragt "Reifen platt?" Ich konnte nicht widerstehen. Ich sagte "Nö. Ich fuhr so rum, als die anderen drei sich plötzlich aufpumpten. Hier ist dein Schild."
Wir versuchten letztes Jahr, unser Auto zu verkaufen. Ein Typ kam rüber zum Haus und fuhr die Karre ne dreiviertel Stunde. Wir kommen zurück zu Haus, er steigt aus, bückt sich, greift an den Auspuff und sagt "s******, ist das heiß!" Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.
Ich hab gelernt, nen Sattelschlepper zu fahren. Ich verschätzte mich bei der Höhe einer Brücke, verkeilte den LKW und konnte ihn nicht wieder los kriegen, egal was ich auch versuchte. Über Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu schreiben. Er stellte die ueblichen Fragen... ok... kein Problem. Ich war mir schon sicher, dass er kein Schild bräuchte... bis er fragte "also... ihr LKW hat sich verkeilt?" Ich konnte mir nicht helfen! Ich sah ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte "Nein, ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild."
Ich musste den einen Abend lange arbeiten, als ein Kollege rein schaute und sagte "Du bist immer noch hier?" Ich antwortete "Nö. Ich bin vor 10 Minuten abgehauen. Hier ist dein Schild."
Noch so nebenbei: Ich komm nach Hause. Oma: na Jung wieder da? Nee Oma bin in Bayern! Hier ist dein Schild.
Ich such meine Socken. "Wo hast du sie denn hingetan?"... Hier ist dein Schild.
"Die Maus funktioniert nicht! Bitte klicken sie auf 'Weiter' um fort zufahren!" Hier ist dein Schild.
Text2:
Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen
im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-
In- Schaltern, speziell in meinem Lieblings- Fast- Food-
Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self- Service- Version des Essens auf
Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der
Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner
Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil
sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher
entgegen- sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings
weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl
eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben
nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen
wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine
Frage:
"Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das
aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:
"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück:
"SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die
genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang
zu werden droht sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der
Wahrheit entsprechend erwidere ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine
Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier.
Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich
denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja
nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen- Bergkäse,
nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht
angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder
"A xxx och" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun:
"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten
Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große,
mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar
und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen:
Ja. Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt:
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er
Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den
Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber
ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200- Euro-
Schein.
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert:
"Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf
den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also
für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich
überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
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