was bedeuted das , dass manche dvd brenner dvd-ram brennen können , was ist das `?
danke im vorraus !!
danke im vorraus !!
Kannst knicken normal...
Ist praktisch nur ein dritter Standart der neben -DVD und +DVD existiert.
Bei DVD-Ram passen glaub ich sogar mehr Daten auf eine DVD,aber das wird sich trotzdem nicht durchsetzen weil es schon wieder was neueres gibt...
Für den Hausgebrauch ist dvd-ram jedenfalls derzeit absolut unnötig.. (nur meine Meinung)
Ist praktisch nur ein dritter Standart der neben -DVD und +DVD existiert.
Bei DVD-Ram passen glaub ich sogar mehr Daten auf eine DVD,aber das wird sich trotzdem nicht durchsetzen weil es schon wieder was neueres gibt...
Für den Hausgebrauch ist dvd-ram jedenfalls derzeit absolut unnötig.. (nur meine Meinung)
hab ich mal schnell aus dem I-Net geklaut:
Was ist DVD-RAM?
DVD-RAM funktioniert im Prinzip ähnlich wie DVD±RW, hat aber bessere Aufzeichnungsfeatures als die beiden gebräuchlichen Formate. Ähnlich einer Festplatte, verwaltet das RAM-Laufwerk defekte Sektoren und sperrt diese bei Bedarf für die Beschreibung. Durch ein zonengestütztes CLV-Format (ZCLV) kann der Laser sehr schnell auf der Disc platziert werden.
Inzwischen gibt es zwei unterschiedliche DVD-RAM-Standards. DVD-RAM 1.0 mit 2,6GB / 5,2GB (Einseitig/Zweiseitig) Kapazität und den neueren DVD-RAM 2.0 Standard, der 4,7GB beziehungsweise 9,4 GB pro Disc zulässt.
Die DVD-RAM wird meist in einer so genannten Cartridge verkauft, um eine Beschädigung der Reflexionsschicht zu verhindern. Auch hier gibt es inzwischen zwei Typen. Typ 1 ist ein Cartridge, das nicht geöffnet werden kann, aus Typ 2 dagegen kann die DVD entnommen werden. Last but not least gibt es DVD-RAMs, die ohne Cartridge auskommen. Da der LG-Brenner mit einer herkömmlichen Schublade ausgestattet ist, kommen für das Gerät nur Typ 2-Discs oder jene ohne Cartridge in Frage.
Die DVD-RAM-Disc unterscheidet sich auch optisch von den Rs und RWs. Auf der reflektierenden Schicht erkennt man viele rechteckige Markierungen, die für die Zonenunterteilung zuständig sind.
Ein großer Vorteil der DVD-RAM gegenüber den anderen wiederbeschreibbaren DVD-Formaten ist die hohe Datensicherheit. Mit theoretisch 100000 Überschreibvorgängen (bei DVD±RW sind es maximal 1000 x) und einer geschätzten Lebensdauer von 30 Jahren für die Daten auf dem Medium, ist auch in Zukunft mit intakten Informationen auf der DVD-RAM zu rechnen. Man sollte sich jedoch die Medien unterschiedlicher Hersteller genau ansehen, denn Maxell garantiert zum Beispiel nur zehn Jahre Archivtauglichkeit.
Dieser Vorteil wird leider auch mit einigen Nachteilen erkauft. Eine DVD-RAM kostet je nach Hersteller zwischen 15 und 30 Euro pro Stück und ist damit sehr viel teurer als vergleichbare DVD±RWs. Auch die Kompatibilität mit anderen Geräten ist bei der DVD-RAM niedriger als bei herkömmlichen DVDs. Nur wenige DVD-Laufwerke und –Brenner können das RAM-Format lesen. Auch die meisten Standalone-DVD-Player werden damit Probleme haben.
Um die DVD-RAM-Fähigkeiten voll ausschöpfen zu können, muss zusätzlich ein kleiner Treiber installiert werden, der den GSA-4040B als DVD-RAM-Laufwerk in das Betriebssystem einbindet. Ist dies geschafft, kann der Brenner wie eine Festplatte angesprochen werden. Es fällt lediglich der Geschwindigkeitsunterschied zu modernen Highspeed-Platten auf. Daten können einfach und ohne Brennprogramm auf die DVD kopiert werden. Auch das Löschen oder Überschreiben funktioniert problemlos.
Was ist DVD-RAM?
DVD-RAM funktioniert im Prinzip ähnlich wie DVD±RW, hat aber bessere Aufzeichnungsfeatures als die beiden gebräuchlichen Formate. Ähnlich einer Festplatte, verwaltet das RAM-Laufwerk defekte Sektoren und sperrt diese bei Bedarf für die Beschreibung. Durch ein zonengestütztes CLV-Format (ZCLV) kann der Laser sehr schnell auf der Disc platziert werden.
Inzwischen gibt es zwei unterschiedliche DVD-RAM-Standards. DVD-RAM 1.0 mit 2,6GB / 5,2GB (Einseitig/Zweiseitig) Kapazität und den neueren DVD-RAM 2.0 Standard, der 4,7GB beziehungsweise 9,4 GB pro Disc zulässt.
Die DVD-RAM wird meist in einer so genannten Cartridge verkauft, um eine Beschädigung der Reflexionsschicht zu verhindern. Auch hier gibt es inzwischen zwei Typen. Typ 1 ist ein Cartridge, das nicht geöffnet werden kann, aus Typ 2 dagegen kann die DVD entnommen werden. Last but not least gibt es DVD-RAMs, die ohne Cartridge auskommen. Da der LG-Brenner mit einer herkömmlichen Schublade ausgestattet ist, kommen für das Gerät nur Typ 2-Discs oder jene ohne Cartridge in Frage.
Die DVD-RAM-Disc unterscheidet sich auch optisch von den Rs und RWs. Auf der reflektierenden Schicht erkennt man viele rechteckige Markierungen, die für die Zonenunterteilung zuständig sind.
Ein großer Vorteil der DVD-RAM gegenüber den anderen wiederbeschreibbaren DVD-Formaten ist die hohe Datensicherheit. Mit theoretisch 100000 Überschreibvorgängen (bei DVD±RW sind es maximal 1000 x) und einer geschätzten Lebensdauer von 30 Jahren für die Daten auf dem Medium, ist auch in Zukunft mit intakten Informationen auf der DVD-RAM zu rechnen. Man sollte sich jedoch die Medien unterschiedlicher Hersteller genau ansehen, denn Maxell garantiert zum Beispiel nur zehn Jahre Archivtauglichkeit.
Dieser Vorteil wird leider auch mit einigen Nachteilen erkauft. Eine DVD-RAM kostet je nach Hersteller zwischen 15 und 30 Euro pro Stück und ist damit sehr viel teurer als vergleichbare DVD±RWs. Auch die Kompatibilität mit anderen Geräten ist bei der DVD-RAM niedriger als bei herkömmlichen DVDs. Nur wenige DVD-Laufwerke und –Brenner können das RAM-Format lesen. Auch die meisten Standalone-DVD-Player werden damit Probleme haben.
Um die DVD-RAM-Fähigkeiten voll ausschöpfen zu können, muss zusätzlich ein kleiner Treiber installiert werden, der den GSA-4040B als DVD-RAM-Laufwerk in das Betriebssystem einbindet. Ist dies geschafft, kann der Brenner wie eine Festplatte angesprochen werden. Es fällt lediglich der Geschwindigkeitsunterschied zu modernen Highspeed-Platten auf. Daten können einfach und ohne Brennprogramm auf die DVD kopiert werden. Auch das Löschen oder Überschreiben funktioniert problemlos.
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