ich hab ein problem ich muss bis mittwoch nächster woche ein informatik projekt machen und ich kann das net!!! wer kann mir folgende fragen beantworten (das sind genau die aufgaben auf dem Zettel)

1.Definiere umfassend den Begriff Speicher.
-Begriffserklärung
- externe und interne Speicher
- Aufgaben und Funktion interner Speicher
-Aufbau und Umgang mit /von externen Speichern
- Vor- und NAchteile von externen Speichern
2. Äußere dich über Fehler die du beim Speichern machen kannst
3. Beschreibe das sinvolle anlegen einer Ordnerstruktur anhand eines Beispieles.

ich danke den/der jenigen des mir helfen kann!!!! danke


Peace

Interner Speicher= Speicher IM Computer
Externer Speicher= Speicher AUßERHALB des Computers

Aufgabe und Funktion interner Speicher:
Aufgabe: Daten über längere Zeit (Festplatte) oder zur kurzen schnellen Verwendung (Ram) im PC zu haben ohne wechseln des Mediums.

Funktion:
Magnetische Speicherung auf Plattern (Festplatte) und Ram: http://de.wikipedia.org/wiki/Random_Access_Memory

Vor- und NAchteile externer Speicher:
Vorteile: Fast an jedem PC nutzbar. Klein und handlich. Grosse Kapazität (CD / DVD).

Nachteile: Zum teil recht teuer. Zerstörung möglich.
Noch was? =)

2. Datei ausversehen löschen, weil man überschreibt.

1. Speicher

a) Begriffserklärung:

(Aus Lexikon):
jede Form von Peripherie, in die Daten hineingeschrieben, aufbewahrt und aus der Daten abgegeben werden können. Die wichtigste Unterscheidung ist zwischen "festem" und "flüchtigem" Speicher zu treffen: Festplatten, Disketten, CDs und andere Datenträger gehören zu der Art Speicher, auf dem Daten "fest" auf elektronischem oder optischem Wege abgelegt werden und damit auch nach Unterbrechung der Stromzufuhr in der zuletzt aktualisierten Version zur Verfügung stehen. Der Arbeitsspeicher (RAM) des PC dagegen kann Daten nur solange halten, wie die Stromzufuhr besteht, d.h. nach Abschalten des Computers wird der Arbeitsspeicher komplett gelöscht, nach Neustart werden die Daten wieder in den Arbeitsspeicher hineinkopiert (geladen). Eine besondere Form des Speichers ist der so genannte ROM, in den keine Daten geschrieben werden, sondern aus dem nur Daten gelesen werden.

b) externe und interne Speicher
(Aus Lexikon):

Festplatte:
magnetisches Speichermedium eines Computers zur Speicherung größerer Datenmengen. Sie besteht aus mehreren (meist 2 … 4) konzentrisch übereinander angeordneten runden Aluminiumplatten, die beidseitig mit einem magnetisierbaren Material beschichtet sind. Mehrere Schreib-/Leseköpfe greifen auf diese Magnetplatten zu und lesen die darauf enthaltenen digitalen Informationen ein. Der in einem vor Staub und Feuchtigkeit schützenden Gehäuse untergebrachte Festplattenstapel rotiert mit einer Geschwindigkeit von etwa 4 800 bis 15 000 U/min. Die Zugriffszeit einer Festplatte (von etwa 25 ms bis unter 8 ms) ist deutlich niedriger als die Zugriffszeit von Disketten (durchschnittlich 100 ms) oder CD-ROM-Laufwerken (etwa 100 ms). Moderne Festplatten verfügen über Kapazitäten von bis zu etwa 200 GB und mehr. Um die Leistungsfähigkeit der Festplatte zu erhalten, sollte sie in regelmäßigen Abständen defragmentiert werden.

Diskette:

auch: Floppydisk;
Datenträger mit einer Magnetplatte, die als Daten- oder Programmspeicher für Computer dient. Disketten sind relativ empfindliche Datenträger und dürfen weder Staub, noch Hitze bzw. magnetischen Feldern (Monitor, Lautsprecher) ausgesetzt werden. Im Zeitalter der CD-Rom und anderer preiswerter Datenträger mit großen Speicherkapazitäten hat die Diskette in den letzen Jahren zunehmend an Bedeutung verloren. Das heute übliche Diskettenformat ist 3,5 Zoll mit einer Speicherkapazität bis zu 1,4 MB. Die früher verwendeten 5¼ Zoll-Disketten mit einer Speicherkapazität von maximal 1,2 MB werden heute kaum noch verwendet.

RAM:

Abk. für: Random Access Memory, deutsch: Speicher mit beliebigem Zugriff, auch: Arbeitsspeicher;
Speicher aus Chip-Bausteinen, auf dessen Stellen durch direktes Adressieren beliebig zugegriffen werden kann; beim PC: der Arbeitsspeicher. Im Unterschied zu Speichermedien wie Festplatten speichert das RAM seine Informationen nicht dauerhaft; sie gehen beim Ausschalten des PC verloren.

Die Speicherzellen des RAM sind in einer Matrix aus Zeilen (pages) und Spalten angeordnet. Jede Zelle wird über eine eigene Adresse angesprochen. Das RAM erlaubt sowohl Schreib- als auch Lesezugriffe (anders: ROM). Der Zugriff auf das RAM kann unabhängig vom Takt des Busses geschehen (asynchron) oder auch in Abhängigkeit von diesem Takt (synchron).

Es gibt verschiedene Typen von RAM-Chips, z.B. DRAM, SRAM, SDRAM und VRAM. Die Chips werden heute meist zu Modulen zusammengefasst (siehe DIMM, SIMM).

ROM:
Abk. für: Read Only Memory, deutsch: Nur-Lese-Speicher, Festwertspeicher,
ein Speicher, der Befehle oder Daten enthält, die zwar gelesen, nicht aber verändert werden können, beispielsweise CD-ROM, EPROM, PROM, ROM-BIOS.

Der Inhalt eines ROMs wird durch den Entwickler definiert und an den Hersteller z.B. eines Chips weitergegeben, der anschließend einen entsprechenden ROM-Chip produziert. Die auf dem ROM eines Computers enthaltenen Informationen bleiben auch nach dem Ausschalten des Computers erhalten.

CD-ROM:
Abk. für: Compact Disc Read Only Memory,
preiswertes optisches Speichermedium für große Datenmengen (600 bis 800 MB). Die auf der CD-ROM enthaltenen Daten können in einem CD-ROM-Laufwerk mittels Laserabtastung gelesen, nicht aber bearbeitet werden. Durch die Normung des Aufzeichnungs- und des Dateiformats (ISO-9660) kann eine CD-ROM auf allen Rechnersystemen eingesetzt werden. Mithilfe eines CD-Brenners können CDs (so genannte CD-R oder CD-RW) auch beschrieben werden.

Gegenüber einer Infizierung mit Viren sind CD-ROMs vollständig immun. Die Nachfolge der CD-ROM tritt die DVD mit einem möglichen Speichervolumen von etwa 17 GByte an.

DVD-RAM:
DVD als DVD+RW oder als DVD-RW, auf die (ähnlich wie bei einer Diskette) Daten beliebig oft gespeichert, gelöscht oder verändert werden können.

c)Aufgaben und Funktion interner Speicher:

- Aufbewaren von großen Datenmengen

d) Aufbau und Umgang mit/von externen Speichern

Aufbau: siehe "1b"
Umgang: schau dir die Innere Seite einer CDVD-Hülle an und lese.

e)Vor- und NAchteile von externen Speichern

Nachteile:
Extern: gehen kaputt (CD-Rom: nach ca. 50 Jahren)
Intern: Lautstärke

Vorteile:
Extern: Kann man zu anderen Leuten transportieren
Intern: Viel Speicherplatz

2.Äußere dich über Fehler die du beim Speichern machen kannst:

- Man kann andere wichtige Daten überschreiben

3. Beschreibe das sinvolle anlegen einer Ordnerstruktur anhand eines Beispieles

Ein Beispiel von meiner Festplatte:

E:
E:\Spiele\
E:\Spiele\[Spielname]
E:\Spiele\Dos
E:\Spiele\Dos\[Dos-Spielname]
E:\Programme\
E:\Programme\[Programmname]
E:\Eigene Dateien\
E:\Eigene Dateien\Dokumente
E:\Eigene Dateien\Downloads
E:\Eigene Dateien\Downloads\Spiele
E:\Eigene Dateien\Downloads\Spiele\[Spielname]
E:\Eigene Dateien\Downloads\Brennprogramme
E:\Eigene Dateien\Downloads\Browser
E:\Eigene Dateien\Downloads\Grafikprogramme
E:\Eigene Dateien\Downloads\Programmierung
E:\Eigene Dateien\Downloads\[usw...]
E:\Eigene Dateien\Präsentationen
E:\Eigene Dateien\Tabellen
E:\Eigene Dateien\Grafiken
usw...

So schwer waren die Aufgaben aber nun auch wieder nicht!
Info: Ich würde dir empfehlen aber nicht alles einfach hier abzuschreiben, sondern die Sachen wenigstens noch umzuformen und zu ergänzen.

@Game-Player
Zu e) du schreibst, dass die CDs gehen nach ca. 50 Jahren kaputt. Denkst du, dass die Festplatte nach 50 Jahren nicht kaputt geht. Die geht nach (höchstens) 10 Jahren Kaputt.

HDDs haben eigentlich ne Lebenszeit von Unendlich.
Aber: Sie können austrockenen, innen die Flüssigkeit die wie Öl is bei den Motoren.
Rosten is eher nich möglich ;)

Und die möglichkeit das man in 50Jahren kein IDE, SCSI, S-ATA hat :D
Und dann wirds scher.

Ausserdem halten CDs nur knapp 20Jahre.

ich bin euch tausend dank verpflichtet danke! :-)