Testbericht: Grand Theft Auto - Vice City Stories

Testbericht: Grand Theft Auto - Vice City Stories



Systeme: PlayStation 2; PlayStation Portable

Genre: Action-Adventure

Erschienen: November 2006

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Rockstar Games (früher: DMA Design)

Verleger: Spiele dieses Verlegers Take 2 (2K Games)

Sehr gut

Cover von Grand Theft Auto - Vice City Stories
Rockstar melkt seine Geldkuh "Grand Theft Auto" ein weiteres Mal - mit einer neuen Episode für die PSP und nunmehr die PlayStation 2.

Wiederum gilt es, einem Kleingangster mit allerlei schmutzigen Geschäften zu Ansehen und Geld zu verhelfen. Neben den Hauptmissionen gibt es zahllose Nebenaufgaben, die in der riesigen, frei begeh- und befahrbaren Stadt zu absolvieren sind: Transportieren von Passanten als Taxifahrer, Bergen von Verletzten mit einem Krankenwagen, Löschen von Feuern, Jagen von Bösewichten und Fahren mit Gablerstaplern.

Alle Möglichkeiten des Spiels füllen ein 240 Seiten dickes (separat verkauftes) Lösungsbuch, das übrigens von Mogel-Power-Mitarbeiter Joe Betz übersetzt wurde.

Für den kleinen PSP-Bildschirm ist die Präsentation tadellos. Es gibt eine (englische, aber deutsch untertitelte) Sprachausgabe, und getreu der Serie ist die Handlung untermalt mit zahllosen Pophits aus den 80ern - von Depeche Mode bis zu The Cure.