Testbericht: Company of Heroes

Testbericht: Company of Heroes



Systeme: PC

Genre: Taktik

Erschienen: 29. September 2006

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Relic Entertainment

Verleger: Spiele dieses Verlegers THQ

Sehr gut

Cover von Company of Heroes
Seit der E3 2005 dürfte Company of Heroes, dem Gewinner des "Game Critics Award", den Strategen ein geläufiger Begriff sein. Das Spiel beginnt mit der Landung der Allierten am D-Day. Mit der "Aple- und Fox-Company" schlägt man sich durch die Brennpunkte der Achsenmächte. Die bislang einzigartige Detailtreue und die liebevollen Animationen der Einheiten sorgen für ein packendes Spielerlebnis.

Im Spiel sammelt man Rohstoffe, indem man Kommandoposten für Munition, Treibstoff oder Truppenstärke besetzt und hält. Die zahlreichen Einheiten im Spiel haben alle unterschiedliche und spezielle Fähigkeiten, mit deren Hilfe man den Gegner unter Druck setzt. Überlegene Einheiten im Spiel gibt es als solche nicht. Es gilt vielmehr mit taktischen und geschickten Vorgehen, den Gegner auszuschalten.


Die Bedienung im Spiel ist Genre-typisch, jedoch recht einfach zu steuern. Das Schlachtfeld läßt sich auch in der kompletten Ich-Perspektive anzeigen und spielen. An der Deteiltreue geht dabei nichts verloren. Die deutschen Truppen im Spiel, stehen allerdings nur im Skirmish-Modus, nicht in der Kampagne zur Verfügung.