Testbericht: Ein Kater macht Theater

Testbericht: Ein Kater macht Theater



Auch bekannt als:
  • Dr. Seuss' The Cat in the Hat

Systeme: PC; PlayStation 2; Game Boy Advance; Xbox

Genre: Jump'n'Run

Erschienen: März 2004

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Digital Eclipse

Verleger: Spiele dieses Verlegers Vivendi Universal

Durchschnittlich

Cover von Ein Kater macht Theater
Mittlerweile üblich ist es, daß Kinohits durch passende Spiele ergänzt werden. Leider sorgt die teure Lizenz oft genug dafür, daß nicht genug Geld (oder Zeit) für eine perfekte Umsetzung bleibt. Daß man die Figuren aus dem Film selbst steuern kann, entschädigt allerdings ein bißchen.

Im April 2004 startete der Familienfilm "Ein Kater macht Theater" im Kino. Die Story: Conrad und Sally langweilen sich, bis eine zwei Meter große sprechende Katze auftaucht, gespielt von dem unvergleichlichen Mike Myers ("Austin Powers"), und ihren Tagesablauf ganz schön durcheinander bringt.

Die passende Bildschirm-Unterhaltung ist erhältlich - für PC, PS2 und Xbox. Im 3D-Jump'n'Run wird der Kater gesteuert: Der böse Nachbar hat Kiste mit Seuss-Magie geöffnet, welche die Gegenstände im Haus verzaubert. Der Kate muß nun von Raum zu Raum, um alles wieder in Ordnung zu bringen. Und das ist gar nicht so einfach ...

"Ein Kater macht Theater" wurde routiniert umgesetzt. Die neue Sprachausgabe und die knallbunte Optik machen das Spiel vor allem Jüngere interessant.

Auch für den GBA gibt es das Spiel in abgespeckter Version als Jump'n'Run in 2D, allerdings unter dem Originaltitel "The Cat in the Hat".